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06.04.2016 Aufrufe

Seite 4 · Nr. 2016/14 Glücksgriff Der günstige Laden für alle und alles Die Frühjahrsware ist jetzt da! In der Lornsenstraße finden Sie eine große Auswahl an Jacken, Mänteln, Pullover, T-Shirts und Hosen für Damen, Herren und Kinder. Im Heisterweg 4 gibt es 50% Rabatt auf Lederware. Besuchen Sie uns! Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220 www.gluecksgriff-schenefeld.de FUSSPFLEGE ANJA WEHRMANN …komme zu Ihnen nach Hause 0172 - 615 45 40 „Wi snackt platt“ Der Seniorenbeirat der Stadt Schenefeld lädt ein zur „Plattdeutschen Lesung“ bei Kaffee und Gebäck am Mittwoch, den 13. April 2016 um 16 Uhr im JUKS, Osterbrooksweg 25, der Zugang im Erdgeschoss ist barrierefrei. Vortragende sind Ursula und Georg Martinsteg. Freundinnen und Freunde der plattdeutschen Sprache verbringen gemeinsam ein paar schöne Stunden. Auch eigene kleine Beiträge auf platt sind möglich und ausdrücklich erwünscht. Der Eintritt ist frei! Hurra, das Ki-Pa ist wieder da! Ab Montag, dem 18. April öffnet das Kinderparadies Schenefeld wieder seine Türen am Kiebitzweg 23. Dort auf dem großen Freiluft- Spielplatz werden die Lütten ab ca. 2 Jahren ohne Voranmeldung täglich zwischen 9 und 13 Uhr (auch samstags) liebevoll betreut. Hier finden sie alles, was das Kinderherz begehrt: Eine große Sandkiste, Rutsche, Karussell, Schaukeln und viele Fahrgeräte. Die Kinder sind versichert, gefrühstückt wird mit Knäckebrot von Drave und Selters. Die Betreuung kostet € 1,50 pro Kind/Std. für Mitglieder, ansonsten € 2.- pro Kind/Std. Weitere Infos unter 040/830 08 39 Lilli Bessel (1. Vors.). Grünberg legt seine Parteiämter nieder Nach mehr als 30 Jahren Zeit zum Abschied Aus Solidarität mit Helmut Schmidt trat er kurz nach der Abwahl des damaligen Kanzlers in die SPD ein und ist seit 1983 aktiv in verschiedenen Ortsvereinen und Kreisverbänden ehrenamtlich tätig gewesen. Von Hamburg Wellingsbüttel zog es ihn beruflich nach Bayern, wo er in Freilassing trotz seiner Selbständigkeit mit zwei Firmen aktiv blieb und die Arbeit der dortigen SPD über zwei Jahrzehnte mitbestimmte. Er war dort lange Jahre Vorsitzender und stellvertretender Vorsitzender des Ortsvereins, Mitglied des Kreisvorstandes Berchtesgadener Land, Stadtrat, kandidierte für das Amt des Bürgermeisters, und war Fraktionsvorsitzender bevor er nach dem Ende seines Arbeitslebens wieder in den Norden zurückkehrte. Die Freilassinger Fraktionsvorstand der SPD-Fraktion Schenefeld mit dem scheidenden bürgerlichen Mitglied. Von Links: Kai Harders, Monika Stehr, Ronald Vierke, Frank Grünberg, Nils Wieruch und Ingrid Pöhland. Genossen dankten ihm zum Abschied sein Engagement mit der Ernennung zum Ehrenvorsitzenden der Freilassinger SPD. Aber auch nach seinem Umzug nach Schenefeld blieb er seiner Partei treu und engagierte sich in vielen Bereichen. Im letzten November gab er dann zunächst sein Amt im Fraktionsvorstand ab und kündigte seinen endgültigen Rückzug ins Privatleben knapp vor seinem 70. Geburtstag an. Nun war es soweit, in der letzten Fraktionssitzung legte er sein Amt als bürgerliches Mitglied nieder und wird auch bei der nächsten Vorstandssitzung seine Mitgliedschaft im Vorstand der Schenefelder SPD niederlegen. Aber auch als einfaches Mitglied wird er sicher die Aktivitäten seiner SPD weiter genauestens beobachten. Für die Liebe ihres Lebens nehmen viele Menschen so einiges in Kauf. Nicht anders erging es einst dem Hamburger Jung‘ Günter mit seiner Heike aus Schenefeld. Jetzt feierten sie ihre Goldene Hochzeit. Doch zurück zunächst in die Zeit Anfang der 1960er-Jahre. Zurück ins verschneite Schenefeld. Es ist der 5. Dezember 1964 und Günter Raub begleitet seine Angebetete Heike nach Hause. Fährt mit ihr gemeinsam mit der Taxe vom Tanzcafé in Eimsbüttel, wo sie sich an diesem Abend kennengelernt hatten, in die Bogenstraße nach Schenefeld, wo Heike bei den Eltern wohnt. Es ist dunkel, kalt, ungemütlich, die Straßen sind nicht befestigt. Von der Stadt aufs Land – quasi eine aufregende und zeitraubende Weltreise. Eben ganz anders als heute. „Ein abenteuerlicher Weg war das“ erinnert sich Günter Raub. Und er hat vor allem noch SCHENEFELDER RUNDSCHAU Für die große Liebe lohnt es sich immer, Wagnisse einzugehen Heike und Günter Raub feierten Goldene Hochzeit Für Schenefelds Bürgermeisterin Christiane Küchenhof war es das erste Mal in ihrer zehnjährigen Amtszeit, dass sie Glückwünsche zu einer Gnadenhochzeit überbringen durfte. Im Restaurant „Friedrichs“ in der Lindenallee feierten Anna Luise (88) und Arthur Kröger (91) am 30. März ihren 70. Hochzeitstag. Beide erfreuen sich einer bemerkenswerten geistigen und körperlichen Fitness, was der Bräutigam in einer Dankesrede bestätigte und beide zusammen beim Ehrentanz. Kennen gelernt haben sie sich während des Zweiten Weltkriegs in Hamburg beim Tanzen. Arthur Kröger, der in Scheeßel aufgewachsen ist, gehörte zur Mannschaft eines U-Boot-Begleitschiffes, das zur Reparatur auf der Werft lag. Sie machte gerade eine Lehre als Blumenbinderin. Beide waren sie von Freundinnen und Freunden zum Tanzen „mitgeschleppt“ worden. Und wie es nicht selten geschieht: es „funkte“ sofort. Zwei Jahre später heirateten sie und ließen sich in der Paulskirche trauen, weil sie mit ihren Eltern in Schenefeld wohnte. Feierten Goldene Hochzeit: Heike und Günter Raub. Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski (Mitte) überbrachte Glückwünsche der Stadt, des Kreises und des Landes und Blumen die Rückfahrt im Gedächtnis, als er mithelfen musste, die Taxe anzuschieben, die wegen des Schnees nicht so recht in Fahrt kommen wollte. Für den fluchenden Fahrer jedenfalls war seinerzeit eines ganz klar: „Hier fahre ich nie wieder hin!“ Sagt Raub und lacht und fügt hinzu: „Da wusste ich, ich muss den Führerschein machen, anders wäre es nicht gegangen.“ Schließlich wollte er Heike öfters sehen und vor allem nicht wieder aufgeben. „Es war ein großes Glück, dass ich ihr begegnet bin“, sagte Arthur Kröger in seiner kurzen Dankesrede an alle Gäste, die zur Feier erschienen waren. Und dann nahm er seine Frau in den Arm und sagte zu ihr gewandt : „Ich danke Dir“. Er danke aber auch Gott für die Gnade, die ihn und seiner Frau das ganze Leben hindurch begleitet habe, Im Gegenteil. 1966 haben die beiden dann geheiratet. „Mein Mann fuhr damals noch zur See, war Steward auf einem Schiff und selten zuhause“, sagt Heike Raub. Das änderte sich aber schon bald, als Günter Raub nach seiner anschließenden Bundeswehrzeit für einige Zeit als Kellner im Hotel Berlin anheuerte, später dann seine Arbeitskraft einer Brauerei zur Verfügung stellte. Das Familienleben normalisierte sich, auch wegen der zwei Kinder, die das Paar nun in Schwung hielt. Das Schicksal wollte es so, dass sich Heike Raub 15 Jahre pflegerisch um ihre Mutter kümmern musste. Die Kinder waren zu dem Zeitpunkt bereits flügge und für Günter Raub bot sich die Gelegenheit, in jenen Tagen als Außendienstler für die Brauerei tätig sein zu können. „Mein Gebiet reichte von Flensburg nach Kassel – somit war ich wieder unterwegs, aber das war jetzt nicht mehr so schlimm.“ Nach 30 Jahren jedoch war Schluß, seitdem genießen die Raubs ihren Ruhestand und freuen sich darüber, dass sie mit ihren Nachbarn im Haus ein besonderes herzliches Verhältnis haben. Seit fast 50 Jahren wohnen sie in der Lornsenstraße in Schenefeld, waren die ersten Mieter im Haus. So wie ihre Mitbewohner. Man sei gemeinsam älter geworden, helfe sich hier und da, verstehe sich. Für Günter Raub, dem Ur-Hamburger, war es nie ein Problem, von jetzt auf gleich nach Schenefeld zu ziehen: „Ich war geblendet von dieser Frau“, sagt er und stellt damit klar, dass es sich für die große Liebe immer lohnt, Wagnisse einzugehen. Er behielt recht, denn ein „Allein“ habe es in all den Jahren nie gegeben, verrät Raub. „Wir haben immer alles gemeinsam gemacht, Freude und Leid geteilt, schöne Urlaube erlebt - und wenn’s so bleibt wie jetzt, dann ist das gut.“ (ue) Vor 70 Jahren wurden Arthur und Anna-Luise Kröger getraut Schenefelds ältestes Paar feierte Gnadenhochzeit sagte Arthur Kröger. Den Segen Gottes für das weitere Leben erteilte Pastorin Kerstin Otterstein von der Paulskirche. Das Ehepaar Kröger hat einen Sohn und eine Tochter, acht Enkel und drei Urenkel. Die Jüngste der Familie, Mila, ist vier Jahre alt. Natürlich waren sie alle gekommen, um mit Oma und Opa-Ur zu feiern. Arthur Kröger war der Älteste von sechs Kindern. Eine Schwester und ein Bruder hatten am Ehrentag von Bruder und Schwägerin ebenfalls den Weg zur Feier nach Schenefeld gefunden. Arthur Kröger erlernte vor dem Krieg den Beruf des Verkäufers. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging er zur Hamburger Hochbahn AG, wurde Straßenbahnschaffner und schließlich Betriebshofleiter in Hummelsbüttel, wo 250 Busse stationiert und gewartet wurden. Damals wohnte das Ehepaar noch in Langenfelde. Vor 20 Jahren zogen die Krögers nach Schenefeld in die Lornsenstraße, wo sie sich in einem kleinen Haus mit Garten wohlfühlen. Jedes Jahr fahren sie noch immer in Urlaub, besonders gern an die Nordsee. Zuletzt verbrachten sie schöne Tage in Westerland auf Sylt. Bürgermeisterin Christiane Küchenhof, die zusammen mit Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski Glückwünsche von Ministerpräsident Torsten Albig, vom Kreispräsidenten Burkhardt Tiemann und Landrat Oliver Stolz überbrachte, erinnerte sich, dass sie vor zehn Jahren schon an der Diamantenen Hochzeit und vor fünf Jahren an der Eisernen Hochzeit des Ehepaars teilgenommen hatte. „Aber dass ich auch die Gnadenhochzeit mitfeiern darf, ist einmalig.“, sagte die Bürgermeisterin. Spontan fügte sie dann mit Blick auf das Paar hinzu: „Und Sie sind auch wirklich ein ganz tolles Paar.“ Wi.

Nr. 2016/14 · Seite 5 Rund um den SCHENEFELDER PLATZ "Man kennt sich" in Schenefeld Für ein gutes Verhältnis zu seiner Bank sind Vertrauen und Nähe unerlässlich. Dieser Grundsatz prägt die Entwicklung der Hamburger Volksbank. "Unser Motto - Man kennt sich - nehmen wir wörtlich. Es steht für eine ausführliche Beratung und langjährige Kundenbeziehungen. Wir kennen die Menschen in Schenefeld und betreuen viele Kunden mit ihren Familien in dritter Generation," sagt Ulrike Tepelmann, Privatkundenberaterin in der Filiale Schenefeld. Bei allem Wandel bleibt das Ziel der 155-jährigen Genossenschaftsbank gleich: die Förderung der Mitglieder und Kunden vor Ort. "Wir sind dort, wo unsere Kunden sind und halten an unserem Filialprinzip fest. Selbstverständlich bieten wir ebenso einen umfassenden digitalen Service, damit Bankgeschäfte immer und überall online erledigt werden können", so Tepelmann. Viele Schenefelder haben die Hamburger Volksbank zu ihrer Bank gemacht. Dabei fühlen sich hier sowohl Privat- als auch Firmenkunden gut betreut und profitieren von einem umfassenden Angebot vom Girokonto bis zur Baufinanzierung. Persönliche Nähe, Kompetenz und ein hohes Qualitätsmaß sind für das Mitarbeiter-Team die wichtigsten Voraussetzungen für eine gute Beratung. Das ist bestätigt: Bereits das dritte Jahr in Folge hat das Institut eine TÜV-Zertifizierung für seine ganzheitliche und bedarfsgerechte Beratung erhalten. Egal, ob von zuhause aus, unterwegs oder in der Filiale – das Team Schenefeld ist für ihre Kunden da. Hamburger Volksbank, Lornsenstraße 90, www.hamburger-volksbank. de Informationsveranstaltung der Stadt am 21. April Schenefeld will den Radverkehr stärken Die Stadt Schenefeld hat in der letzten Zeit gute Erfahrungen mit Informationsveranstaltungen zu wichtigen kommunalen Themen gemacht. Die nächste findet am Donnerstag, den 21. April, um 18 Uhr im Ratssaal zum Radverkehrskonzept 2015 bis 2025 statt. Zuletzt hatte sich der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt im Juli 2015 und im Februar dieses Jahres mit diesem Thema beschäftigt. Alle interessierten Schenefelder sollen nun Gelegenheit bekommen, sich mit den Ideen dieses Konzepts vertraut zu machen. Stadtplaner Ulf Dallmann: „Viele Unsicherheiten und Fragen zum Beispiel zum Thema Fahrradstraßen konnten bereits im Rahmen der Ausschussdiskussionen beantwortet werden. Ich hoffe auf eine große Resonanz der Bevölkerung, denn wir wollen den Radverkehr stärken und dessen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen deutlich erhö- Radverkehrskonzept: Teil 1 „Fahrradstraßen und Freizeitwege“ hen.“ Vor dem Hintergrund der angeordneten Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht durch den Bund auf diversen Straßen in der Stadt soll konzeptionell überlegt werden, wie zukünftig der Fahrradverkehr an Hauptstraßen normgerecht und fahrradfreundlich geführt werden kann. Auf Straßenquerschnitten mit ausreichend breiten Asphaltstreifen lassen sich nach den Empfehlungen separat geführte Radwege neben dem Gehweg verwirklichen. Oft sind auch Umbauten eines ganzen Straßenprofils erforderlich. Übergangsweise könnte in diesen Bereichen ein gemeinsamer Geh- und Radweg mit mindestens 3 Metern einschließlich Sicherheitsstreifen vorgesehen werden. Auch Bürgermeisterin Christiane Küchenhof verspricht sich viel von der Informationsveranstaltung. „Die Schenefelderinnen und Schenefelder verfügen über Erfahrungen und wichtige Ortskenntnisse. Daher ist es sinnvoll, in einer Informationsveranstaltung zusammen mit der interessierten Bevölkerung das von der Stadtplanung vorgelegte Konzept zu prüfen und weiterzuentwickeln. Ausdrücklich eingeladen werden auch die potentiell betroffenen Gewerbetreibenden, die über die Ziele des Konzepts unterrichtet werden. Möglicherweise kann es hinsichtlich der Erreichbarkeit von Betrieben, Geschäften und auch für Lokale und Restaurants zu Einschränkungen der Anfahrt mit dem Pkw kommen. In der letzten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt nahm die Politik folgende Zielgruppen von Fahrradfahrern in den Fokus: Fahrten zur Schule, Fahrten zu Freizeitzielen (Sportanlagen, Reiterhöfe, Fahrradtouren in die Feldmark usw.). Darüber hinaus wurden Einkaufsfahrten und Alltagsradfahrten bis zu zwei Kilometer innerhalb Schenefelds berücksichtigt. Stattgefunden haben inzwischen Gespräche mit den umliegenden Gemeinden Halstenbek und Pinneberg sowie mit Behörden Hamburgs. Mit dem Radverkehrsbeauftragten des Bezirks Altona gab es sogar eine mehrstündige Fahrt durch die Umgegend. Begrüßt wird die Initiative der Stadt von der zuständigen Polizeidirektion in Bad Segeberg. Sie begrüßt den Plan zur Schaffung eines Netzes an Fahrradstraßen und Freizeitwegen in Schenefeld. Die Polizei sieht große Chancen in der Förderung des Fahrradverkehrs. Wi. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir sind die Bank in Ihrer Nähe. Immer – Überall. VR-BankingApp Sie haben Fragen? Rufen Sie an: Telefon: 040/30 91-74 09 Wechseln Sie zu uns und erhalten 75 Euro Startguthaben* So haben Sie Ihre Bank immer in der Tasche: Mit der VR-BankingApp können Sie sämtliche Bankgeschäfte auf Ihrem Smartphone erledigen. Wie genau, erklären wir Ihnen auf www.hamburger-volksbank.de. Oder Sie lassen sich wie gewohnt in einer unserer Filialen persönlich beraten. * Angebot gültig bis 30.06.2016

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Rund<br />

um den<br />

SCHENEFELDER PLATZ<br />

"Man kennt sich" in Schenefeld<br />

Für ein gutes Verhältnis zu<br />

seiner Bank sind Vertrauen<br />

und Nähe unerlässlich. Dieser<br />

Grundsatz prägt die Entwicklung<br />

der Hamburger Volksbank.<br />

"Unser Motto -<br />

Man kennt sich - nehmen<br />

wir wörtlich. Es steht für<br />

eine ausführliche Beratung<br />

und langjährige<br />

Kundenbeziehungen. Wir<br />

kennen die Menschen in<br />

Schenefeld und betreuen<br />

viele Kunden mit ihren<br />

Familien in dritter Generation,"<br />

sagt Ulrike Tepelmann,<br />

Privatkundenberaterin<br />

in der Filiale<br />

Schenefeld. Bei allem<br />

Wandel bleibt das Ziel<br />

der 155-jährigen Genossenschaftsbank<br />

gleich:<br />

die Förderung der Mitglieder<br />

und Kunden vor<br />

Ort. "Wir sind dort, wo<br />

unsere Kunden sind und halten<br />

an unserem Filialprinzip<br />

fest. Selbstverständlich bieten<br />

wir ebenso einen umfassenden<br />

digitalen Service, damit<br />

Bankgeschäfte immer und<br />

überall online erledigt werden<br />

können", so Tepelmann. Viele<br />

Schenefelder haben die Hamburger<br />

Volksbank zu ihrer<br />

Bank gemacht. Dabei fühlen<br />

sich hier sowohl Privat- als<br />

auch Firmenkunden gut betreut<br />

und profitieren von einem<br />

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<br />

umfassenden Angebot vom<br />

Girokonto bis zur Baufinanzierung.<br />

Persönliche Nähe,<br />

Kompetenz und ein hohes<br />

Qualitätsmaß sind für das Mitarbeiter-Team<br />

die wichtigsten<br />

Voraussetzungen für eine gute<br />

Beratung. Das ist bestätigt:<br />

Bereits das dritte Jahr in Folge<br />

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für seine ganzheitliche<br />

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de<br />

Informationsveranstaltung der Stadt am 21. April<br />

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Schenefeld will den Radverkehr stärken<br />

Die Stadt Schenefeld hat in der<br />

letzten Zeit gute Erfahrungen<br />

mit Informationsveranstaltungen<br />

zu wichtigen kommunalen Themen<br />

gemacht. Die nächste findet<br />

am Donnerstag, den 21. April,<br />

um 18 Uhr im Ratssaal zum<br />

Radverkehrskonzept 2015 bis<br />

2025 statt. Zuletzt hatte sich der<br />

Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt im Juli 2015 und im<br />

Februar dieses Jahres mit diesem<br />

Thema beschäftigt. Alle interessierten<br />

Schenefelder sollen<br />

nun Gelegenheit bekommen,<br />

sich mit den Ideen dieses Konzepts<br />

vertraut zu machen. Stadtplaner<br />

Ulf Dallmann: „Viele Unsicherheiten<br />

und Fragen zum<br />

Beispiel zum Thema Fahrradstraßen<br />

konnten bereits im Rahmen<br />

der Ausschussdiskussionen<br />

beantwortet werden. Ich<br />

hoffe auf eine große Resonanz<br />

der Bevölkerung, denn wir wollen<br />

den Radverkehr stärken und<br />

dessen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen<br />

deutlich erhö-<br />

Radverkehrskonzept: Teil 1 „Fahrradstraßen und Freizeitwege“<br />

hen.“<br />

Vor dem Hintergrund der angeordneten<br />

Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht<br />

durch<br />

den Bund auf diversen Straßen<br />

in der Stadt soll konzeptionell<br />

überlegt werden, wie zukünftig<br />

der Fahrradverkehr an Hauptstraßen<br />

normgerecht und fahrradfreundlich<br />

geführt werden<br />

kann. Auf Straßenquerschnitten<br />

mit ausreichend breiten Asphaltstreifen<br />

lassen sich nach den<br />

Empfehlungen separat geführte<br />

Radwege neben dem Gehweg<br />

verwirklichen. Oft sind auch Umbauten<br />

eines ganzen Straßenprofils<br />

erforderlich. Übergangsweise<br />

könnte in diesen Bereichen<br />

ein gemeinsamer Geh- und<br />

Radweg mit mindestens 3 Metern<br />

einschließlich Sicherheitsstreifen<br />

vorgesehen werden.<br />

Auch Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof verspricht sich viel<br />

von der Informationsveranstaltung.<br />

„Die Schenefelderinnen<br />

und Schenefelder verfügen über<br />

Erfahrungen und wichtige Ortskenntnisse.<br />

Daher ist es sinnvoll,<br />

in einer Informationsveranstaltung<br />

zusammen mit der interessierten<br />

Bevölkerung das von der<br />

Stadtplanung vorgelegte Konzept<br />

zu prüfen und weiterzuentwickeln.<br />

Ausdrücklich eingeladen werden<br />

auch die potentiell betroffenen<br />

Gewerbetreibenden, die über die<br />

Ziele des Konzepts unterrichtet<br />

werden. Möglicherweise kann<br />

es hinsichtlich der Erreichbarkeit<br />

von Betrieben, Geschäften und<br />

auch für Lokale und Restaurants<br />

zu Einschränkungen der Anfahrt<br />

mit dem Pkw kommen.<br />

In der letzten Sitzung des Ausschusses<br />

für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt nahm die Politik<br />

folgende Zielgruppen von Fahrradfahrern<br />

in den Fokus: Fahrten<br />

zur Schule, Fahrten zu Freizeitzielen<br />

(Sportanlagen, Reiterhöfe,<br />

Fahrradtouren in die Feldmark<br />

usw.). Darüber hinaus wurden<br />

Einkaufsfahrten und Alltagsradfahrten<br />

bis zu zwei Kilometer innerhalb<br />

Schenefelds berücksichtigt.<br />

Stattgefunden haben inzwischen<br />

Gespräche mit den umliegenden<br />

Gemeinden Halstenbek und Pinneberg<br />

sowie mit Behörden<br />

Hamburgs. Mit dem Radverkehrsbeauftragten<br />

des Bezirks<br />

Altona gab es sogar eine mehrstündige<br />

Fahrt durch die Umgegend.<br />

Begrüßt wird die Initiative<br />

der Stadt von der zuständigen<br />

Polizeidirektion in Bad Segeberg.<br />

Sie begrüßt den Plan zur<br />

Schaffung eines Netzes an Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwegen in<br />

Schenefeld. Die Polizei sieht<br />

große Chancen in der Förderung<br />

des Fahrradverkehrs.<br />

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