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Sport Nachrichten HSV-Corner<br />
Nr. 2016/14 · Seite 27<br />
Unentschieden mit Folgen<br />
Ein Punkt, der nicht mehr viel<br />
bewegt. 1:1 haben sich Groß<br />
Flottbek und die zweite Mannschaft<br />
des SV Lurup getrennt.<br />
Für Lurup traf Fawad Atta in<br />
der 48. Minute zum 1:0, Moritz<br />
Gelien glich für Groß-Flottbek<br />
in der 75. Minute zum 1:1-Endstand<br />
aus. Lurup bleibt damit<br />
Tabellenletzter, Groß Flottbek<br />
steht auf dem elften Platz. Es<br />
bleiben noch fünf Spieltage übrig.<br />
Lurup hat am Sonntag um<br />
13 Uhr Heimrecht gegen Teutonia<br />
10, Groß Flottbek ist bereits<br />
am Freitagabend um 19.45 Uhr<br />
Gastgeber für Altona 93 II.<br />
Ein Punkt, der viel bewegt.<br />
Nach dem 3:3 zwischen Hansa<br />
11 II und SV Lurup III stürzten<br />
die Luruper von der Tabellenspitze<br />
auf den dritten Platz ab.<br />
Hansa ging bereits in der zweiten<br />
Minute mit 1:0 in Führung,<br />
Peres Asafo Agyei glich jedoch<br />
in der siebten Minute zum 1:1<br />
aus. Baran Gökalp (57. Minute)<br />
und Hasan Özdemir (60. Minute)<br />
schienen Lurup dann auf<br />
die Siegesstraße zu bringen,<br />
doch Hansa glich per Doppelschlag<br />
(80./81. Minute) noch<br />
zum 3:3 aus. Neuer Spitzenreiter<br />
der Kreisklasse 6 ist Teutonia<br />
10 III mit einem Punkt Vorsprung<br />
auf Victoria und Lurup<br />
(beide 54).<br />
Lurup ist am Sonntag um 15<br />
Uhr Gastgeber für den Tabellenletzten<br />
Hammonia III.<br />
Legendentreff bei Manni Struwe<br />
Kampf gegen Lilien. Mit dem Kopf hatte HSV-Innenverteidiger Cleber für den Dosenöffner<br />
zum 3:0-Auswärtssieg in Hannover gesorgt und mit Worten schlug er unmittelbar<br />
nach dem Abpfiff schon das nächste Kapitel auf: „Sobald ich gleich den<br />
ersten Fuß in den Mannschaftsbus gesetzt habe, steht das nächste Spiel an. Dort<br />
wollen wir nachlegen!" Das nächste Spiel findet dabei am Sonnabend um 15:30 Uhr<br />
im Volksparkstadion statt und der Gegner heißt SV Darmstadt 98. Die Lilien<br />
Wie zuletzt beim 3:0-Sieg in Hannover wird Clebers Kopfballstärke gegen großgewachsene<br />
Darmstädter erneut von hoher Bedeutung sein.<br />
schreiben nach zwei erfolgreichen Aufstiegen in Serie auch in der Bundesliga ihr<br />
modernes Fußballmärchen fort. Die kampfstarke Elf von Trainer Dirk Schuster ist<br />
dabei unangenehm zu bespielen, kommt vor allem über Standardsituationen und<br />
zählt zudem zu den auswärtsstärksten Teams der Liga. So heimsten die Darmstädter<br />
in der Fremde bereits satte 20 Punkte ein und belegen damit den vierten Rang in der<br />
Auswärtstabelle. „Gegen Darmstadt erwartet uns ein ganz anderes Spiel als noch in<br />
Hannover. Es wird viele Zweikämpfe und Luftduelle geben und wir müssen über den<br />
Einsatz kommen“, erkennt Angreifer Sven Schipplock. Cheftrainer Bruno Labbadia,<br />
der am 8. Februar 1966 in Darmstadt geboren wurde und sowohl als Spieler als<br />
auch als Trainer für die Lilien aktiv war, sieht sich und sein Team gewappnet: „Wir<br />
wissen genau, was zu tun ist. Jetzt gilt es, den Erfolg aus Hannover zu bestätigen.“<br />
Djourou vor Rückkehr. Für HSV-Kapitän Johan Djourou geht es gesundheitlich<br />
weiter bergauf. Der 29-jährige Schweizer, der drei Wochen mit einem grippalen<br />
Infekt fehlte und nur eingeschränkt trainieren konnte, soll in dieser Woche wieder<br />
langsam ins Mannschaftstraining einsteigen. „Ich fühle mich<br />
wieder besser und langsam kehrt die Kraft zurück“, erklärte<br />
der Kapitän. „Natürlich möchte ich dem Team bald auch<br />
wieder im Spiel helfen, aber für diese Rückkehr möchte ich<br />
bei 100 Prozent sein.“ Der Einsatz gegen Darmstadt könnte<br />
also noch zu früh kommen, aber der Kapitän ist ohnehin<br />
permanent an Bord – begleitete das Team zuletzt auch mit<br />
nach Hannover.<br />
Seit 1984 organisiert HSV-Urgestein<br />
Manni Struwe Umzüge<br />
der HSV-Profis. Bisher waren<br />
es rund 120. Da gab es natürlich<br />
viel zu erzählen, als Manni am<br />
Gründonnerstag nach Neu-<br />
Wulmstorf einlud. Es gab Kneipenatmosphäre,<br />
Gulaschsuppe<br />
und Bier. Mit dabei waren neben<br />
vielen Freunden des Hauses -<br />
u.a. Delta-Boss Heinrich Höper,<br />
auch Rothosen-Legende Charly<br />
Dörfel, Harry Bähre (Spielerpass-Nummer<br />
001 in der Fußball-Bundesliga<br />
und Lothar Dittmer<br />
(Pokalsieger 1987), der in<br />
der Nähe wohnt und ein Freund<br />
von Manni ist.<br />
Zurück zu den Umzügen: Den<br />
weitesten Umzug, den Manni<br />
hatte, war der von Mladen Petric.<br />
Er zog von Hamburg nach<br />
London und später hieß es London-Schweiz-Athen.<br />
Der kürzeste<br />
war der Umzug von Armin<br />
Reutershahn innerhalb Norderstedts,<br />
nur eine Straße weiter!<br />
Auch spannend: Für Ruud van<br />
Nistelroy ging es von Madrid<br />
nach Hamburg und dann nach<br />
Malaga. Ansonsten tauschten<br />
Dörfel, Höper, Bähre, Struwe<br />
und Dittmer stundenlang Anekdoten<br />
aus. Auch das eine oder<br />
andere Bier floss durch die Kehlen<br />
der Legenden.<br />
Jede Woche aktuelle<br />
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Kapitän Johan Djourou<br />
trainierte vergangene<br />
Woche wieder<br />
mit dem Ball. Nun soll<br />
der nächste Schritt<br />
im Mannschaftstraining<br />
erfolgen.<br />
U23 empfängt Flensburg. Nach zwei wichtigen Siegen in<br />
Cloppenburg (3:0) und gegen Eintracht Braunschweig II (2:1)<br />
befindet sich die U23 des Hamburger SV in der nächsten<br />
Englischen Woche. Bereits heute Abend empfängt die HSV-<br />
Zwote um 19:30 Uhr an der Wolfgang-Meyer-Sportanlage im<br />
Nachholspiel den Tabellendritten der Regionalliga, ETSV<br />
Weiche Flensburg. „Der Sieg in Braunschweig war verdammt<br />
wichtig für uns. Damit haben wir im Abstiegskampf ein Zeichen<br />
an die Konkurrenz gesendet. Flensburg reist nun zwar<br />
als Favorit an, aber wir wollen ihnen mit dem Rückenwind<br />
der Siege und auf eigenem Platz das Leben schwer machen“,<br />
so U23-Trainer Soner Uysal,<br />
der heute Abend bei Flutlicht<br />
auf reichlich Fan-Unterstützung<br />
hofft.<br />
Klassentreffen der 2000er. Für das kommende Heimspiel<br />
gegen den SV Darmstadt wurden bereits knapp<br />
55.000 Tickets verkauft. Das Volksparkstadion steuert<br />
damit am Sonnabend zum dritten Mal in dieser Saison<br />
auf den Status „ausverkauft“ zu. Dabei können die Rothosen<br />
auch auf die Unterstützung einiger ihrer prominenten<br />
Vorgänger zählen. So treffen sich die Legenden<br />
der 2000er Mannschaft zu einem großen Wiedersehen<br />
in der Hansestadt und schauen dabei auch das HSV-<br />
Spiel gegen die Lilien. Keeper Hans-Jörg Butt und der<br />
auch heute noch für den HSV aktive Teammanager<br />
Jürgen Ahlert haben das Klassentreffen organisiert<br />
und freuen sich auf Sergej Barbarez, Mehdi Mahdavikia,<br />
Roy Präger, Rodolfo Cardoso und Co.<br />
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