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Seite 22 · Nr. 2016/14 ✂ Zuverlässige Zeitungszusteller (Hausfrauen, Rentner, Frührentner, Schüler) für verschiedene Touren in Schenefeld-Dorf, Schenefeld-Siedlung 1. Zeile 2. Zeile 3. Zeile 4. Zeile Ganz einfach per Telefon aufgeben ☎ 83160 91+ 92 oder per Telefax 832 28 61 KLEINANZEIGEN-AUFTRAG Jede PRIVAT-KLEINANZEIGE (bis fünf Zeilen) für die Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier Schenefelder Bote bei Barzahlung, Abbuchung, per Post mit Briefmarken oder auch Scheck nur 9,- € (inkl. MWSt.). Chiffre-Anzeigen 3,- € extra! 5. Zeile Text bitte deutlich in Druckbuchstaben schreiben! Luruper Hauptstraße 132 (im ältesten Reetdachhaus von Lurup) am Eckhoffplatz Absender: Straße: IBAN: DE und Lurup ab sofort gesucht! Wer hat Lust unsere Stadtteilzeitungen jeden Mittwoch pünktlich für uns auszutragen Melden Sie sich bitte unter 040 / 831 60 91 oder unter 0170 / 430 45 70 Zeugen gesucht! 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Ebenso ist der Nachdruck und die Vervielfältigung der von uns gestalteten Anzeigen strengstens untersagt. Für uns überlassene Fotos übernehmen wir keine Haftung! Erscheinungsweise wöchentlich jeweils am Mittwoch. Für etwaige Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste 2014, gültig ab 1. Juli 2014 Geschäftsstelle Luruper Hauptstraße 132 22547 Hamburg (im »Presse-Stübchen«)

Nr. 2016/14 · Seite 23 AUT +Sport Altona 93 plant die Regionalliga Wochenlange interne Prüfungen, Gespräche und Abwägungen haben zu dem Ergebnis geführt, dass der Altonaer Fußball-Club von 1893 die Lizenzunterlagen für die Regionalliga Nord beim Norddeutschen Fußball Verband eingereicht hat. „Ich bin mir sicher, dass wir die Rahmenbedingungen im Sinne des NFV erfüllen können. Wir sind zwar nicht auf Rosen gebettet, können aber mit einem recht soliden Etat vernünftig planen, so dass dieser Schritt von den sportlichen Verantwortlichen zu 100% mitgetragen wird“, zeigt sich Altonas erster Vorsitzender Dirk Barthel sehr erfreut über die aktuelle Entwicklung in seinem Verein. Bedenken zum Spielort kann Altonas Pressesprecher Andy Sude, gleichzeitig Sicherheitsverantwortlicher für die Adolf- Jäger-Kampfbahn (AJK), ausräumen: „Es haben bereits zwei Begehungen mit den Verbandsverantwortlichen stattgefunden, so dass wir sehr gut ein- und abschätzen können, welchen Aufwand wir zu betreiben haben, um auf der AJK spielen zu können. Die Umbaumaßnahmen würden demnach im überschaubaren Rahmen bleiben. Es war eine Grundvoraussetzung für uns, in unserem „Wohnzimmer“ übergangsweise noch spielen zu dürfen, dem wird man Verband seitig wohl folgen. Auch Manager Andreas Klobedanz schaut zuversichtlich nach vorn: „Auch wenn wir der einzige Hamburger Vertreter in der Aufstiegsrunde sein sollten, stünde uns natürlich in jedem Fall noch die sportliche Qualifikation bevor. Aber Mannschaft und Trainer wollen sich dem gern stellen. Im schlechtesten Fall lernen wir für den nächsten Anlauf. Sollte es jedoch bereits zur neuen Saison klappen, freuen wir uns darauf, unserer treuen und stetig wachsenden Fangemeinde wieder attraktive Gegner und tolle Traditionsduelle auf der AJK präsentieren zu können. Sportlich würde es sicher nicht ganz so leicht werden, aber wir sind uns auch sicher, dass sich die Mannschaft in der höheren Spielklasse besser und schneller weiterentwickeln kann.“ Leichtathletik: Von Lampenfieber keine Spur tes Kindersportfest aus – es war das letzte Sportfest der Hallensaison. Und daran beteiligten sich auch vier Luruper Nachwuchssportler des SV Lurup, die bisher noch nie an einem Sportfest teilgenommen hatten. Und die vier Neulinge absolvierten einen hervorragenden Wettkampf und d’Agata und Julian Harenburg ließen mit ebenfalls zweiten Plätzen in ihrer Wettkampfklasse aufhorchen. Maxim Shyduk erreichte einen zehnten Platz, Fynn Jander landete auf dem 19. Platz. Alle Sportler mussten sich in einem starken und gut besetzten Wettkampf behaupten. „Das war ein toller Einstand, von den vier Jungs werden wir bestimmt noch häufiger hören“, sagte Trainer Willi Steineckert. Alfio d’Agata und Julian Harenburg erreichten in ihrem ersten Wettkampf gleich einen zweiten Platz. Das Beste kommt am Schluss – so ungefähr kann man den Auftritt der Luruper Leichtathleten am vergangenen Wochenende umschreiben. Da richteten nämlich der SC Urania und der Hamburger SV gemeinsam ihr sechs- konnten mit tollen Ergebnissen überzeugen. Alfio d’Agata (6 Jahre), Ju- Maxim Shyduk und Fynn Jander freuten sich über ihren ersten Wettkampf. lian Harenburg (7 Jahre), Fynn Jander und Maxim Shyduk (beide 8 Jahre) ließen sich von der Wettkampfatmosphäre aber trotz ihres Lampenfiebers aber nicht anstecken und stellten sich beinahe abgebrüht im Vierkampf den Disziplinen Schnelligkeit, Ausdauer, Sprung und Wurf. Vielleicht schauten sie sich etwas vom erneut souveränen Auftritt von Samuel Culeca ab, der als fünfter Teilnehmer die Luruper Riege komplettierte. Mit seinen elf Jahren ist Culeca schon ein alter Wettkampfhase der Luruper Leichtathleten. Samuel Culeca erreichte in seiner Wettkampfklasse dann auch den zweiten Platz. Doch auch Alfio Samuel Culeca überzeugte erneut mit einer souveränen Leistung. Mehr Infos auch: www.luruper-nachrichten.de Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93 E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de SV Eidelstedt spielt 0:0 gegen Blau Weiß 96 Schenefeld Mehr Schatten als Licht für beide ziehen düstere Wolken auf am Horizont Den idealen Fußballtag gibt es nicht so häufig, doch der letzte Sonntag war so einer, zumindest von den äußeren Bedingungen, sommerliche 18 Grad, ein relativ gut bespielbarer Rasen, fast 200 Zuschauer (ein Drittel Schenefelder), allerbeste Voraussetzungen für alle Protagonisten, sich mit einem Sieg im Kampf um den Klassenerhalt den Restsonntag und die Hoffnung auf den Klassenerhalt zu versüßen. April-April, das 0:0 war echt ein müder Kick, mit nur sechs Torchancen, pro Halbzeit je drei auf beiden Seiten. Deshalb war das 0:0 für beide Teams wie „ein gefühlter Dreier“ und gut für die Psyche, denn bis zum letzten Spieltag ist jetzt jedes Spiel, Eidelstedt muss noch acht, BW96 noch sieben Spiele absolvieren, ohne Wenn und Aber ein Endspiel. SVE-Coach Jogi Meyer: „Trotz eines schon seit Wochen dezimierten Kaders (Verletzungen) kamen wir heute über 90 Minuten endlich, wenn auch nur leidlich, in die Spur. Doch leider fehlte uns mal wieder das Quäntchen Glück im finalen Abschluss. Insbesondere und komischerweise, erst nach dem Platzverweis von Ismael Toure (75. Gelb wg. Foulspiel/Gelb- Rot wg. Uneinsichtigkeit!) haben wir richtig Druck gemacht, vergaben aber in den verbleibenden 15 Minuten noch drei gute Chancen (Ehren u. Tannenberg), die größte durch Dennis Urdin Gregor Adler versetzte ein ums andere mal seine Gegenspieler. (80. grätschte am Ball vorbei). Egal, ich kann und muss ja letztlich mit dem Remis leben, und sollten wir Freitag in Harksheide drei Punkte einspielen, dann schaffen WIR den Klassenerhalt.“ Optimismus pur, möglich ist alles – Zitat Toni Polster: „Ich bin Optimist, sogar meine Blutgruppe ist positiv.“ BW96 Coach Selcuk Turan: „In den ersten 45 Minuten haben wir Eidelstedt kontrolliert, und hätten, wenn wir mit mehr Willen nachgerückt wären und im entscheidenden Moment für den Mitspieler gespielt hätten, ein Tor machen müssen; auch wenn wir nicht unbedingt die klarsten Chancen hatten. Für die 2. Halbzeit hatten wir uns vorgenommen, dank unserer konditionellen Vorteile weiterhin Druck aufzubauen, Ball und Gegner laufenzulassen, dann wäre Eidelstedt sicherlich eingebrochen, da ich uns insgesamt läuferisch im Vorteil sah, und Eidelstedt froh war, als der Halbzeitpfiff ertönte. Die Pause tat ihnen gut, uns nicht, wir kamen aus dem Wollte sich Selcuk Turan etwa einwechseln? Rhythmus, und so sahen die Zuschauer eine zweite Halbzeit, in der sich zwei Teams nicht weh taten, keiner wollte zwingend den Sieg. Wir können am Ende noch glücklich sein, denn Flo Jensen (wechselt am Saisonende zu Victoria Hamburg) parierte einen Freistoß und Eidelstedts Urdin vergab aus der Nahdistanz. Eine Niederlage wäre aber auch zu viel des Guten gewesen.“ Drei Heimspiele stehen jetzt an (gestern gegen SCALA-7.), Freitag 8.4. gegen HEBC (8.) und Freitag 22.4. gegen Germania Schnelsen (13.) um 19.30 Uhr Achter de Weiden. SV Eidelstedt: Hiebeng, Petreck, Urdin, Toure, Gehrke, Meyer (61. Appiagyei), M. Eren (86. Kopenhagen), Heinrichs, H. Eren, Cudjoe und Tannenberg (89. Yildrim). Blau-Weiß 96: Jensen-Januzovic (66. Briewig), Ide, Heuermann (83. M. Gomoll), Jamal, Hartmann, Raschke (72. Grzesik), Adler, Bandow, Schemmerling und Hinzmann. (fe)

Nr. 2016/14 · Seite 23<br />

AUT +Sport<br />

Altona 93 plant die Regionalliga<br />

Wochenlange interne Prüfungen,<br />

Gespräche und Abwägungen<br />

haben zu dem Ergebnis geführt,<br />

dass der Altonaer Fußball-Club<br />

von 1893 die Lizenzunterlagen<br />

für die Regionalliga<br />

Nord beim Norddeutschen Fußball<br />

Verband eingereicht hat.<br />

„Ich bin mir sicher, dass wir die<br />

Rahmenbedingungen im Sinne<br />

des NFV erfüllen können. Wir<br />

sind zwar nicht auf Rosen gebettet,<br />

können aber mit einem<br />

recht soliden Etat vernünftig<br />

planen, so dass dieser Schritt<br />

von den sportlichen Verantwortlichen<br />

zu 100% mitgetragen<br />

wird“, zeigt sich Altonas erster<br />

Vorsitzender Dirk Barthel sehr<br />

erfreut über die aktuelle Entwicklung<br />

in seinem Verein.<br />

Bedenken zum Spielort kann<br />

Altonas Pressesprecher Andy<br />

Sude, gleichzeitig Sicherheitsverantwortlicher<br />

für die Adolf-<br />

Jäger-Kampfbahn (AJK), ausräumen:<br />

„Es haben bereits zwei<br />

Begehungen mit den Verbandsverantwortlichen<br />

stattgefunden,<br />

so dass wir sehr gut ein- und<br />

abschätzen können, welchen<br />

Aufwand wir zu betreiben haben,<br />

um auf der AJK spielen zu<br />

können. Die Umbaumaßnahmen<br />

würden demnach im überschaubaren<br />

Rahmen bleiben. Es war<br />

eine Grundvoraussetzung für<br />

uns, in unserem „Wohnzimmer“<br />

übergangsweise noch spielen<br />

zu dürfen, dem wird man Verband<br />

seitig wohl folgen.<br />

Auch Manager Andreas Klobedanz<br />

schaut zuversichtlich nach<br />

vorn: „Auch wenn wir der einzige<br />

Hamburger Vertreter in der<br />

Aufstiegsrunde sein sollten,<br />

stünde uns natürlich in jedem<br />

Fall noch die sportliche Qualifikation<br />

bevor. Aber Mannschaft<br />

und Trainer wollen sich dem<br />

gern stellen. Im schlechtesten<br />

Fall lernen wir für den nächsten<br />

Anlauf. Sollte es jedoch bereits<br />

zur neuen Saison klappen, freuen<br />

wir uns darauf, unserer treuen<br />

und stetig wachsenden Fangemeinde<br />

wieder attraktive<br />

Gegner und tolle Traditionsduelle<br />

auf der AJK präsentieren zu<br />

können. Sportlich würde es sicher<br />

nicht ganz so leicht werden,<br />

aber wir sind uns auch sicher,<br />

dass sich die Mannschaft<br />

in der höheren Spielklasse besser<br />

und schneller weiterentwickeln<br />

kann.“<br />

Leichtathletik: Von Lampenfieber keine Spur<br />

tes Kindersportfest aus – es<br />

war das letzte Sportfest der<br />

Hallensaison. Und daran beteiligten<br />

sich auch vier Luruper<br />

Nachwuchssportler des SV Lurup,<br />

die bisher noch nie an einem<br />

Sportfest<br />

teilgenommen<br />

hatten. Und die<br />

vier Neulinge absolvierten<br />

einen<br />

hervorragenden<br />

Wettkampf und<br />

d’Agata und Julian Harenburg<br />

ließen mit ebenfalls zweiten<br />

Plätzen in ihrer Wettkampfklasse<br />

aufhorchen. Maxim Shyduk<br />

erreichte einen zehnten Platz,<br />

Fynn Jander landete auf dem<br />

19. Platz. Alle Sportler mussten<br />

sich in einem starken und gut<br />

besetzten Wettkampf behaupten.<br />

„Das war ein toller Einstand,<br />

von den vier Jungs werden wir<br />

bestimmt noch häufiger hören“,<br />

sagte Trainer Willi Steineckert.<br />

Alfio d’Agata und Julian Harenburg erreichten in<br />

ihrem ersten Wettkampf gleich einen zweiten Platz.<br />

Das Beste kommt am Schluss –<br />

so ungefähr kann man den Auftritt<br />

der Luruper Leichtathleten<br />

am vergangenen Wochenende<br />

umschreiben. Da richteten nämlich<br />

der SC Urania und der Hamburger<br />

SV gemeinsam ihr sechs-<br />

konnten mit<br />

tollen Ergebnissen<br />

überzeugen.<br />

Alfio d’Agata<br />

(6 Jahre), Ju-<br />

Maxim Shyduk und Fynn Jander freuten sich<br />

über ihren ersten Wettkampf.<br />

lian Harenburg<br />

(7 Jahre),<br />

Fynn Jander und Maxim<br />

Shyduk (beide 8 Jahre) ließen<br />

sich von der Wettkampfatmosphäre<br />

aber trotz ihres Lampenfiebers<br />

aber nicht anstecken<br />

und stellten sich beinahe abgebrüht<br />

im Vierkampf den Disziplinen<br />

Schnelligkeit, Ausdauer,<br />

Sprung und Wurf. Vielleicht<br />

schauten sie sich etwas vom<br />

erneut souveränen Auftritt von<br />

Samuel Culeca ab, der als fünfter<br />

Teilnehmer die Luruper Riege<br />

komplettierte. Mit seinen elf<br />

Jahren ist Culeca schon ein<br />

alter Wettkampfhase der Luruper<br />

Leichtathleten. Samuel Culeca<br />

erreichte in seiner Wettkampfklasse<br />

dann auch den<br />

zweiten Platz. Doch auch Alfio<br />

Samuel Culeca überzeugte erneut<br />

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SV Eidelstedt spielt 0:0 gegen Blau Weiß 96 Schenefeld<br />

Mehr Schatten als Licht für beide ziehen düstere Wolken auf am Horizont<br />

Den idealen Fußballtag gibt es<br />

nicht so häufig, doch der letzte<br />

Sonntag war so einer, zumindest<br />

von den äußeren Bedingungen,<br />

sommerliche 18 Grad, ein relativ<br />

gut bespielbarer Rasen, fast 200<br />

Zuschauer (ein Drittel Schenefelder),<br />

allerbeste Voraussetzungen<br />

für alle Protagonisten, sich<br />

mit einem Sieg im Kampf um<br />

den Klassenerhalt den Restsonntag<br />

und die Hoffnung auf<br />

den Klassenerhalt zu versüßen.<br />

April-April, das 0:0 war echt ein<br />

müder Kick, mit nur sechs Torchancen,<br />

pro Halbzeit je drei<br />

auf beiden Seiten. Deshalb war<br />

das 0:0 für beide Teams wie<br />

„ein gefühlter Dreier“ und gut<br />

für die Psyche, denn bis zum<br />

letzten Spieltag ist jetzt jedes<br />

Spiel, Eidelstedt muss noch<br />

acht, BW96 noch sieben Spiele<br />

absolvieren, ohne Wenn und<br />

Aber ein Endspiel.<br />

SVE-Coach Jogi Meyer: „Trotz<br />

eines schon seit Wochen dezimierten<br />

Kaders (Verletzungen)<br />

kamen wir heute über 90 Minuten<br />

endlich, wenn auch nur leidlich,<br />

in die Spur. Doch leider<br />

fehlte uns mal wieder das<br />

Quäntchen Glück im finalen Abschluss.<br />

Insbesondere und komischerweise,<br />

erst nach dem<br />

Platzverweis von Ismael Toure<br />

(75. Gelb wg. Foulspiel/Gelb-<br />

Rot wg. Uneinsichtigkeit!) haben<br />

wir richtig Druck gemacht, vergaben<br />

aber in den verbleibenden<br />

15 Minuten noch drei gute<br />

Chancen (Ehren u. Tannenberg),<br />

die größte durch Dennis Urdin<br />

Gregor Adler versetzte ein ums andere mal seine Gegenspieler.<br />

(80. grätschte am Ball vorbei).<br />

Egal, ich kann und muss ja<br />

letztlich mit dem Remis leben,<br />

und sollten wir Freitag in Harksheide<br />

drei Punkte einspielen,<br />

dann schaffen WIR den Klassenerhalt.“<br />

Optimismus pur,<br />

möglich ist alles – Zitat Toni<br />

Polster: „Ich bin Optimist, sogar<br />

meine Blutgruppe ist positiv.“<br />

BW96 Coach Selcuk Turan: „In<br />

den ersten 45 Minuten haben<br />

wir Eidelstedt kontrolliert, und<br />

hätten, wenn wir mit mehr Willen<br />

nachgerückt wären und im entscheidenden<br />

Moment für den<br />

Mitspieler gespielt hätten, ein<br />

Tor machen müssen; auch wenn<br />

wir nicht unbedingt die klarsten<br />

Chancen hatten. Für die 2. Halbzeit<br />

hatten wir uns vorgenommen,<br />

dank unserer konditionellen<br />

Vorteile weiterhin Druck aufzubauen,<br />

Ball und Gegner laufenzulassen,<br />

dann wäre Eidelstedt<br />

sicherlich eingebrochen,<br />

da ich uns insgesamt läuferisch<br />

im Vorteil sah, und Eidelstedt<br />

froh war, als der Halbzeitpfiff ertönte.<br />

Die Pause tat ihnen gut,<br />

uns nicht, wir kamen aus dem<br />

Wollte sich Selcuk Turan etwa einwechseln?<br />

Rhythmus, und so sahen die<br />

Zuschauer eine zweite Halbzeit,<br />

in der sich zwei Teams nicht<br />

weh taten, keiner wollte zwingend<br />

den Sieg. Wir können am<br />

Ende noch glücklich sein, denn<br />

Flo Jensen (wechselt am Saisonende<br />

zu Victoria Hamburg)<br />

parierte einen Freistoß und Eidelstedts<br />

Urdin vergab aus der<br />

Nahdistanz. Eine Niederlage wäre<br />

aber auch zu viel des Guten<br />

gewesen.“ Drei Heimspiele stehen<br />

jetzt an (gestern gegen<br />

SCALA-7.), Freitag 8.4. gegen<br />

HEBC (8.) und Freitag 22.4. gegen<br />

Germania Schnelsen (13.)<br />

um 19.30 Uhr Achter de Weiden.<br />

SV Eidelstedt: Hiebeng, Petreck,<br />

Urdin, Toure, Gehrke,<br />

Meyer (61. Appiagyei), M. Eren<br />

(86. Kopenhagen), Heinrichs, H.<br />

Eren, Cudjoe und Tannenberg<br />

(89. Yildrim).<br />

Blau-Weiß 96: Jensen-Januzovic<br />

(66. Briewig), Ide, Heuermann<br />

(83. M. Gomoll), Jamal,<br />

Hartmann, Raschke (72. Grzesik),<br />

Adler, Bandow, Schemmerling<br />

und Hinzmann. (fe)

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