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Eidelstedt hat‘s in sich! Angebote in über 50 Shops Die neue Werbe-Ikone für den Media-Markt Seite 17 Neu im Autohaus Renzing Lokalsport Spitzenspiel bei Altona 93 Torlos im Nachbarschaftsduell TuS Osdorf marschiert weiter Brunos „Jugendliebe“ im Volkspark Infos ☎ 040/831 60 91 FAX 832 28 61 6.4.2016 · 61. Jahrgang Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung Informationsveranstaltung am 21. April im Rathaus Bürger diskutieren Schenefelds Radverkehrskonzept! Nach stundenlangen Debatten in den kommunalen Gremien der Stadt Schenefeld über ein Radverkehrskonzept für die Jahre 2015 bis 2025 haben jetzt die Bürgerinnen und Bürger das Wort. Die Stadtverwaltung lädt für Donnerstag, dem 21. April, um 18 Uhr ins Rathaus zu einer Informationsveranstaltung ein. Stadtplaner Ulf Dallmann wird an diesem Tag die vom städtischen Bauamt entworfenen Pläne vorstellen, darüber hinaus aktuelle Fragen beantworten, die sich durch die Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht durch das Bundesverkehrsministerium ergeben. Der Stadtplaner wird nicht nur über Fahrradstraßen und Freizeitwege sprechen, sondern auch Vorschläge, wie vor dem Hintergrund der neuen verkehrsrechtlichen Bestimmungen der Fahrradverkehr an Hauptstraßen normgerecht und fahrradfreundlich geführt werden kann. Das Radverkehrskonzept Schenefelds ist im Vorwege der Bürgeranhörung auch mit den anliegenden Gemeinden Halstenbek und Pinneberg sowie mit den Behörden des Bezirksamts Altona beraten worden. Mehrere Stunden haben sich die Experten aus Schenefeld und Altona die Situation vor Ort angesehen. „Luruper Jungs“ räumten auf! Das war ein gelungenes Wochenende für den HSV Fan-Club „Luruper Jungs“ der bei jedem Heimspiel im Volksparkstadion präsent ist. Am Samstag waren sie eifrig in der Kleingartenanlage Veermoor unterwegs und sammelten Müll. Jedes Jahr nehmen die fleißigen Fans an der Aktion „Hamburg räumt auf“ teil. Nachmittags belohnte ihr Verein sie mit einem erlösenden Sieg in Hannover. Bürgermeisterin Christiane Küchenhof, selbst oft mit dem Reiten ab 0,00 *€ mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei • Eingliederung in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt* • pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme* • tiergestützte soziale Arbeit • Schnupperkurse in den Ferien • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht •Welsh-Cob Zucht •Pensionspferde • Verkauf • Sprung in Arbeit* *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld, Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com Fahrrad unterwegs, verspricht sich von der Informationsveranstaltung weitere Anregungen aus der Bevölkerung, um einen Plan verabschieden zu können, der den Radverkehr stärkt und dessen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen deutlich erhöht. Begrüßt wird die Initiative der Stadt Schenefeld zur Schaffung eines Netzes an Fahrradstraßen und Freizeitwegen auch von der zuständigen Polizeidirektion Bad Segeberg. Die Polizei sieht Abb. zeigt Sonderausstattungen. MIT SENSORGESTEUERTER HECKKLAPPE. UNSER BARPREISANGEBOT große Chancen zur Förderung des Radverkehrs in der Stadt. Ausdrücklich eingeladen wurden auch Gewerbetriebe aus Schenefeld und der näheren Umgebung, da es bei der Realisierung des Radverkehrsplans auch um die Erreichbarkeit von Betrieben, Geschäften, Lokalen und Restaurants bei Anfahrten mit Kraftfahrzeugen geht. Mehr zum Thema und einen Planentwurf im Innenteil unserer Zeitung. für den Opel Astra Sports Tourer, Edition, 1.0 ECOTEC®, Direct Injection Turbo ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe 20.710,– Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3; CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A Autohaus Hermann Kröger GmbH Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21 Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99 Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0 www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de 1996 2016 Bieniek GmbH Seit 20 Jahren Ihr Kfz-Meisterbetrieb in Hamburg-Lurup Frühjahrscheck inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro25,90 Beim Kauf eines Reifensatzes erhalten Sie auf Wunsch eine Reifenversicherung für 1 Jahr. Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 hb@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de Unser Angebot vom 06.04. bis zum 20.04.2016: Spareribs satt dazu Baked Potato mit Sour Creme oder Pommes frites, Redox-Brot AKTIONSPREIS €12. 80 Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90 Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet BMW + MINI Wartung Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese – hanseatisch fair – Sachverständigenbüro für KFZ-Schäden und -Bewertungen OLAF STRENG e.K. Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg Tel.: 040 / 866 44 26 · www.olafstreng.de N och mehr Service f ür unsere Kunden… …Wir haben unsere Flotte erweitert!

Eidelstedt hat‘s in sich!<br />

Angebote in über 50 Shops<br />

Die neue Werbe-Ikone für<br />

den Media-Markt<br />

Seite 17<br />

Neu im Autohaus Renzing<br />

Lokalsport<br />

Spitzenspiel bei<br />

Altona 93<br />

Torlos im Nachbarschaftsduell<br />

TuS Osdorf<br />

marschiert weiter<br />

Brunos „Jugendliebe“<br />

im Volkspark<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

6.4.2016 · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Informationsveranstaltung am 21. April im Rathaus<br />

Bürger diskutieren Schenefelds Radverkehrskonzept!<br />

Nach stundenlangen Debatten<br />

in den kommunalen Gremien<br />

der Stadt Schenefeld über ein<br />

Radverkehrskonzept für die<br />

Jahre 2015 bis 2025 haben jetzt<br />

die Bürgerinnen und Bürger das<br />

Wort. Die Stadtverwaltung lädt<br />

für Donnerstag, dem 21. April,<br />

um 18 Uhr ins Rathaus zu einer<br />

Informationsveranstaltung ein.<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann wird<br />

an diesem Tag die vom städtischen<br />

Bauamt entworfenen Pläne<br />

vorstellen, darüber hinaus<br />

aktuelle Fragen beantworten,<br />

die sich durch die Aufhebung<br />

der Radwegebenutzungspflicht<br />

durch das Bundesverkehrsministerium<br />

ergeben. Der Stadtplaner<br />

wird nicht nur über Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwege<br />

sprechen, sondern auch Vorschläge,<br />

wie vor dem Hintergrund<br />

der neuen verkehrsrechtlichen<br />

Bestimmungen der Fahrradverkehr<br />

an Hauptstraßen<br />

normgerecht und fahrradfreundlich<br />

geführt werden kann.<br />

Das Radverkehrskonzept Schenefelds<br />

ist im Vorwege der Bürgeranhörung<br />

auch mit den anliegenden<br />

Gemeinden Halstenbek<br />

und Pinneberg sowie mit<br />

den Behörden des Bezirksamts<br />

Altona beraten worden. Mehrere<br />

Stunden haben sich die Experten<br />

aus Schenefeld und Altona<br />

die Situation vor Ort angesehen.<br />

„Luruper Jungs“ räumten auf!<br />

Das war ein gelungenes Wochenende für den HSV Fan-Club „Luruper Jungs“ der bei jedem<br />

Heimspiel im Volksparkstadion präsent ist. Am Samstag waren sie eifrig in der Kleingartenanlage<br />

Veermoor unterwegs und sammelten Müll. Jedes Jahr nehmen die fleißigen Fans an<br />

der Aktion „Hamburg räumt auf“ teil. Nachmittags belohnte ihr Verein sie mit einem<br />

erlösenden Sieg in Hannover.<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />

selbst oft mit dem<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

•Welsh-Cob Zucht<br />

•Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Fahrrad unterwegs, verspricht<br />

sich von der Informationsveranstaltung<br />

weitere Anregungen aus<br />

der Bevölkerung, um einen Plan<br />

verabschieden zu können, der<br />

den Radverkehr stärkt und dessen<br />

Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen<br />

deutlich erhöht.<br />

Begrüßt wird die Initiative der<br />

Stadt Schenefeld zur Schaffung<br />

eines Netzes an Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwegen auch von der<br />

zuständigen Polizeidirektion<br />

Bad Segeberg. Die Polizei sieht<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

MIT SENSORGESTEUERTER<br />

HECKKLAPPE.<br />

UNSER BARPREISANGEBOT<br />

große Chancen zur Förderung<br />

des Radverkehrs in der Stadt.<br />

Ausdrücklich eingeladen wurden<br />

auch Gewerbetriebe aus<br />

Schenefeld und der näheren<br />

Umgebung, da es bei der Realisierung<br />

des Radverkehrsplans<br />

auch um die Erreichbarkeit von<br />

Betrieben, Geschäften, Lokalen<br />

und Restaurants bei Anfahrten<br />

mit Kraftfahrzeugen geht.<br />

Mehr zum Thema und einen<br />

Planentwurf im Innenteil unserer<br />

Zeitung.<br />

für den Opel Astra Sports Tourer, Edition, 1.0 ECOTEC®, Direct Injection Turbo<br />

ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />

20.710,–<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3;<br />

CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />

Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />

Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />

1996 2016<br />

Bieniek GmbH<br />

Seit 20 Jahren Ihr<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Frühjahrscheck inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro25,90<br />

Beim Kauf eines Reifensatzes erhalten Sie<br />

auf Wunsch eine Reifenversicherung für 1 Jahr.<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />

hb@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de<br />

Unser Angebot vom 06.04. bis zum 20.04.2016:<br />

Spareribs satt<br />

dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />

oder Pommes frites, Redox-Brot<br />

AKTIONSPREIS €12. 80<br />

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

OLAF STRENG e.K.<br />

Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

Tel.: 040 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!


Eidelstedt hat‘s in sich!<br />

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den Media-Markt<br />

Seite 17<br />

Neu im Autohaus Renzing<br />

Lokalsport<br />

Spitzenspiel bei<br />

Altona 93<br />

Torlos im Nachbarschaftsduell<br />

TuS Osdorf<br />

marschiert weiter<br />

Brunos „Jugendliebe“<br />

im Volkspark<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

6.4.2016 · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Informationsveranstaltung am 21. April im Rathaus<br />

Bürger diskutieren Schenefelds Radverkehrskonzept!<br />

Nach stundenlangen Debatten<br />

in den kommunalen Gremien<br />

der Stadt Schenefeld über ein<br />

Radverkehrskonzept für die<br />

Jahre 2015 bis 2025 haben jetzt<br />

die Bürgerinnen und Bürger das<br />

Wort. Die Stadtverwaltung lädt<br />

für Donnerstag, dem 21. April,<br />

um 18 Uhr ins Rathaus zu einer<br />

Informationsveranstaltung ein.<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann wird<br />

an diesem Tag die vom städtischen<br />

Bauamt entworfenen Pläne<br />

vorstellen, darüber hinaus<br />

aktuelle Fragen beantworten,<br />

die sich durch die Aufhebung<br />

der Radwegebenutzungspflicht<br />

durch das Bundesverkehrsministerium<br />

ergeben. Der Stadtplaner<br />

wird nicht nur über Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwege<br />

sprechen, sondern auch Vorschläge,<br />

wie vor dem Hintergrund<br />

der neuen verkehrsrechtlichen<br />

Bestimmungen der Fahrradverkehr<br />

an Hauptstraßen<br />

normgerecht und fahrradfreundlich<br />

geführt werden kann.<br />

Das Radverkehrskonzept Schenefelds<br />

ist im Vorwege der Bürgeranhörung<br />

auch mit den anliegenden<br />

Gemeinden Halstenbek<br />

und Pinneberg sowie mit<br />

den Behörden des Bezirksamts<br />

Altona beraten worden. Mehrere<br />

Stunden haben sich die Experten<br />

aus Schenefeld und Altona<br />

die Situation vor Ort angesehen.<br />

„Luruper Jungs“ räumten auf!<br />

Das war ein gelungenes Wochenende für den HSV Fan-Club „Luruper Jungs“ der bei jedem<br />

Heimspiel im Volksparkstadion präsent ist. Am Samstag waren sie eifrig in der Kleingartenanlage<br />

Veermoor unterwegs und sammelten Müll. Jedes Jahr nehmen die fleißigen Fans an<br />

der Aktion „Hamburg räumt auf“ teil. Nachmittags belohnte ihr Verein sie mit einem<br />

erlösenden Sieg in Hannover.<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />

selbst oft mit dem<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

•Welsh-Cob Zucht<br />

•Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Fahrrad unterwegs, verspricht<br />

sich von der Informationsveranstaltung<br />

weitere Anregungen aus<br />

der Bevölkerung, um einen Plan<br />

verabschieden zu können, der<br />

den Radverkehr stärkt und dessen<br />

Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen<br />

deutlich erhöht.<br />

Begrüßt wird die Initiative der<br />

Stadt Schenefeld zur Schaffung<br />

eines Netzes an Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwegen auch von der<br />

zuständigen Polizeidirektion<br />

Bad Segeberg. Die Polizei sieht<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

MIT SENSORGESTEUERTER<br />

HECKKLAPPE.<br />

UNSER BARPREISANGEBOT<br />

große Chancen zur Förderung<br />

des Radverkehrs in der Stadt.<br />

Ausdrücklich eingeladen wurden<br />

auch Gewerbetriebe aus<br />

Schenefeld und der näheren<br />

Umgebung, da es bei der Realisierung<br />

des Radverkehrsplans<br />

auch um die Erreichbarkeit von<br />

Betrieben, Geschäften, Lokalen<br />

und Restaurants bei Anfahrten<br />

mit Kraftfahrzeugen geht.<br />

Mehr zum Thema und einen<br />

Planentwurf im Innenteil unserer<br />

Zeitung.<br />

für den Opel Astra Sports Tourer, Edition, 1.0 ECOTEC®, Direct Injection Turbo<br />

ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />

20.710,–<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3;<br />

CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />

Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />

Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />

1996 2016<br />

Bieniek GmbH<br />

Seit 20 Jahren Ihr<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Frühjahrscheck inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro25,90<br />

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auf Wunsch eine Reifenversicherung für 1 Jahr.<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />

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Spareribs satt<br />

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AKTIONSPREIS €12. 80<br />

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

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Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

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Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

Tel.: 040 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />

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Flotte<br />

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Eidelstedt hat‘s in sich!<br />

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Seite 17<br />

Neu im Autohaus Renzing<br />

Lokalsport<br />

Spitzenspiel bei<br />

Altona 93<br />

Torlos im Nachbarschaftsduell<br />

TuS Osdorf<br />

marschiert weiter<br />

Brunos „Jugendliebe“<br />

im Volkspark<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

6.4.2016 · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Informationsveranstaltung am 21. April im Rathaus<br />

Bürger diskutieren Schenefelds Radverkehrskonzept!<br />

Nach stundenlangen Debatten<br />

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der Stadt Schenefeld über ein<br />

Radverkehrskonzept für die<br />

Jahre 2015 bis 2025 haben jetzt<br />

die Bürgerinnen und Bürger das<br />

Wort. Die Stadtverwaltung lädt<br />

für Donnerstag, dem 21. April,<br />

um 18 Uhr ins Rathaus zu einer<br />

Informationsveranstaltung ein.<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann wird<br />

an diesem Tag die vom städtischen<br />

Bauamt entworfenen Pläne<br />

vorstellen, darüber hinaus<br />

aktuelle Fragen beantworten,<br />

die sich durch die Aufhebung<br />

der Radwegebenutzungspflicht<br />

durch das Bundesverkehrsministerium<br />

ergeben. Der Stadtplaner<br />

wird nicht nur über Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwege<br />

sprechen, sondern auch Vorschläge,<br />

wie vor dem Hintergrund<br />

der neuen verkehrsrechtlichen<br />

Bestimmungen der Fahrradverkehr<br />

an Hauptstraßen<br />

normgerecht und fahrradfreundlich<br />

geführt werden kann.<br />

Das Radverkehrskonzept Schenefelds<br />

ist im Vorwege der Bürgeranhörung<br />

auch mit den anliegenden<br />

Gemeinden Halstenbek<br />

und Pinneberg sowie mit<br />

den Behörden des Bezirksamts<br />

Altona beraten worden. Mehrere<br />

Stunden haben sich die Experten<br />

aus Schenefeld und Altona<br />

die Situation vor Ort angesehen.<br />

„Luruper Jungs“ räumten auf!<br />

Das war ein gelungenes Wochenende für den HSV Fan-Club „Luruper Jungs“ der bei jedem<br />

Heimspiel im Volksparkstadion präsent ist. Am Samstag waren sie eifrig in der Kleingartenanlage<br />

Veermoor unterwegs und sammelten Müll. Jedes Jahr nehmen die fleißigen Fans an<br />

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erlösenden Sieg in Hannover.<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />

selbst oft mit dem<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

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• Reitunterricht<br />

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• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Fahrrad unterwegs, verspricht<br />

sich von der Informationsveranstaltung<br />

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der Bevölkerung, um einen Plan<br />

verabschieden zu können, der<br />

den Radverkehr stärkt und dessen<br />

Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen<br />

deutlich erhöht.<br />

Begrüßt wird die Initiative der<br />

Stadt Schenefeld zur Schaffung<br />

eines Netzes an Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwegen auch von der<br />

zuständigen Polizeidirektion<br />

Bad Segeberg. Die Polizei sieht<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

MIT SENSORGESTEUERTER<br />

HECKKLAPPE.<br />

UNSER BARPREISANGEBOT<br />

große Chancen zur Förderung<br />

des Radverkehrs in der Stadt.<br />

Ausdrücklich eingeladen wurden<br />

auch Gewerbetriebe aus<br />

Schenefeld und der näheren<br />

Umgebung, da es bei der Realisierung<br />

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auch um die Erreichbarkeit von<br />

Betrieben, Geschäften, Lokalen<br />

und Restaurants bei Anfahrten<br />

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…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!


Seite 2 · Nr. 2016/14<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Freitag 15. April 2016 um 20 Uhr<br />

Lara Bello<br />

(Spanische Lieder zwischen Jazz, Flamenco und Afrika)<br />

Die preisgekrönte Sängerin und Songwriterin aus der spanischen<br />

Stadt Granada tourte mit ihren eigenen Kompositionen bereits<br />

um die ganze Welt. Sie spielte in Festivals und auf Veranstaltungen<br />

in Syrien (Damascus International Jazz Festival), Gabun,<br />

China (Beijing Ninegates International Jazz Festival), Japan,<br />

Mexiko (Auditorio Radio IMER), Kolumbien, Frankreich, Deutschland,<br />

Kanada, Moldawien, Marokko, Schweden usw.<br />

2010 wurde sie für ihre Debut-Aufnahme „Niña pez" (2009) zur<br />

spanischen Weltmusik-Künstlerin des Jahres gekürt (World<br />

Music Charts Europe). Inzwischen nimmt sie gerade ihr viertes<br />

Album in New York auf, wo einige weltbekannte Künstler mit<br />

vertreten sein werden. Darunter befinden sich Richard Bona,<br />

Lionel Loueke, Romero Lubambo, Carlos Benavent und Jorge<br />

Pardo. Das ganze wird von Gil Goldstein produziert und 2016<br />

veröffentlicht. Somit lebt sie inzwischen halb in Spanien und<br />

halb in New York.<br />

Eine großartige Sängerin beehrt uns mit einem Auftritt, bei dem<br />

sie zwei Musiker unterstützen werden: Andreas Arnold an der<br />

Gitarre und Rajiv Jayaweera an der Percussion.<br />

Weitere Infos unter: www.larabello.com<br />

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Singende Männer werden gesucht!<br />

Runter vom Sofa und auf zur<br />

Chorprobe! Kommt zu uns --<br />

zum Gospel- und Soulchor<br />

SWINGING COLORS aus Lurup.<br />

Das hat Schwung, das<br />

hat Pepp – genau wie unsere<br />

Chorleiterin Britta Dierks! Wir<br />

brauchen Euch: Tenöre und<br />

Bässe mit Lust auf groovigen<br />

Gospel und Soul. Also, einfach<br />

mal montags von 19.30 bis<br />

21.30 Uhr bei unserer Probe in<br />

der Emmaus-Gemeinde, in<br />

Hamburg- Lurup, Kleiberweg<br />

115 reinschauen und überzeugt<br />

euch selbst von unserer<br />

Fröhlichkeit und unserer tollen<br />

Gemeinschaft!<br />

PS: Nähere Infos gibt's auf<br />

www.swinging-colors.de<br />

Der gemischte Blankeneser Volkschor von 1892<br />

lädt zu seinem diesjährigen Jahreskonzert ein<br />

Unter dem Motto „HAMBURG –<br />

BERLIN und zurück“ findet das<br />

Konzert am Sonntag, den 24.<br />

April 2016 um 16 Uhr im Gymnasium<br />

Blankenese, Oesterleystraße<br />

27, statt.<br />

Es wirken mit: Tamani Kawase,<br />

Flügel; Stefan Haack, Akkordeon;<br />

Johannes Heidorn, Trompete;<br />

Thorben Korn und Gregor Ruland,<br />

Klavier. Die musikalische Leitung<br />

übernimmt Michael Starke.<br />

Karten erhalten Sie im Gymnasium<br />

Blankenese an der Kasse ab<br />

15.30 Uhr, Eintrittspreis: € 8,00.<br />

Möchten Sie das nächste Konzert<br />

mit uns singen? Unsere Proben<br />

finden mittwochs im Vereinshaus<br />

des SV Lurup, Flurstraße 7, um<br />

19 Uhr statt. Sind Sie dabei?<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0152/18335469<br />

Jubiläumsprogramm im St. Pauli Theater<br />

HERR HOLM – DIE KLASSIKER aus 25 Jahren<br />

Als der Soziologie- und Philosophiestudent<br />

Dirk Bielefeldt vor<br />

Voraufführung:<br />

19. April 2016, 19.30 Uhr<br />

25 Jahren das Straßentheater<br />

Premiere:<br />

für sich entdeckte war nicht zu<br />

20. April 2016, 19.30 Uhr<br />

erwarten, dass er zu einer neuen<br />

Generation von Comedians gehören<br />

würde, die noch heute die<br />

Weitere Vorstellungen:<br />

21. bis 23. April, sowie 27. April<br />

Zuschauer begeistern. Das Internet<br />

gab es noch nicht, YouTu-<br />

bis 1. Mai 2016, jeweils 19.30 Uhr,<br />

sonntags 18.00 Uhr<br />

be und Facebook als karrierefördernde<br />

Werkzeuge waren<br />

noch nicht erfunden. Wer auf<br />

Preise:<br />

17,90 € bis 37,90 €<br />

inkl. aller Gebühren<br />

sich aufmerksam machen wollte,<br />

Vorverkauf:<br />

dem blieb nur die Straße als<br />

Ticket-Hotline: 040 / 4711 0 666<br />

Bühne. Präsenz, Improvisation<br />

und allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

und Spontanität waren gefordert.<br />

Eine harte Schule. Auch im Theater<br />

spürt man noch, wo Dirk Bielefeldt<br />

als Comedian seine Wurzeln<br />

hat.<br />

Es entstand die Kultfigur „Herr<br />

Holm“, die sich mit unzähligen<br />

Theater- und Fernsehauftritten<br />

die Herzen der Zuschauer eroberte.<br />

Hundertausende Zuschauer<br />

haben seither bei Live-<br />

Auftritten mit Herrn Holm gelitten<br />

und über ihn gelacht.<br />

Begonnen hatte alles Ende der<br />

80er Jahre während André Hellers<br />

„Luna Luna” auf der Hamburger<br />

Blick und sein näselnder Hamburger<br />

Slang sind ihm zum Markenzeichen<br />

geworden. Unnachahmlich<br />

diese Mischung aus<br />

freundlichem Beamten und Bürgerschreck.<br />

Immer auf der Hut,<br />

immer bereit, im nächsten Moment<br />

ein drohendes Vergehen<br />

zu ahnden. Aufgerieben zwischen<br />

den Anforderungen eines<br />

aus den Fugen geratenen Alltags<br />

und den eigenen polizeilichen<br />

Dem St. Pauli-Theater ist er seit<br />

Beginn seiner Karriere ganz besonders<br />

verbunden: Hier ging<br />

im September 1994 die Premiere<br />

seiner neuen Produktion „Herr<br />

Holm – der Aufklärer“ über die<br />

Bühne. Bis Ende 1999 war das<br />

Programm in über 250 Vorstellungen<br />

ausverkauft. Es folgte<br />

1999 sein Weihnachtsstreich<br />

„Herr Holm – Stille Nacht“, in<br />

dem er erstmals mit seinen Kol-<br />

Moorweide. Dort gab Herr Kräften. Herr Holm bleibt unerlegen<br />

Rehbein und Vogel auf der<br />

Holm erstmals den provokanten schütterlich in seinem Glauben, Bühne stand. Auch alle seine Wir verlosen unter unseren<br />

Bieder-mann. Später schlüpfte dass nur Ruhe und Ordnung diese<br />

Welt vor Chaos und Willkür Premiere am Spielbudenplatz.<br />

weiteren Programme feierten Lesern 3 x 2 Karten für die<br />

er dann in die Rolle des Polizisten,<br />

die ihn berühmt machen schützen können und unermüd-<br />

Herr Holm ist wieder im Dienst –<br />

Vorstellung am Dienstag, den<br />

19. April 2016 um 19.30 Uhr.<br />

Bitte schicken Sie uns bis<br />

sollte. Als Straßenkünstler noch lich in seinem Bemühen die Menschen<br />

unseres Landes zu mün-<br />

anlässlich seines 25. Bühnenju-<br />

Angabe der Adresse und Te-<br />

mit seinem Best-of-Programm Mittwoch, den 13.04.2016 mit<br />

mehrfach wegen Amtsanmaßung<br />

festgenommen, ist er heute digen und gesetzestreuen Bürgern<br />

biläums gastiert in seinem Hamlefonnummer<br />

- zwecks Be-<br />

einer der erfolgreichsten Bühnenfiguren<br />

zu machen.<br />

burger „Stammtheater“. Ganz sinachrichtigung<br />

- unter dem<br />

bundesweit und ganz Anlässlich seines 25. jährigen cher heißt es dann auch wieder Stichwort “St. Pauli-Theater“<br />

offiziell Ehrenkommissar der Bühnenjubiläums geht er nun „Holm ist mein Name, Herr Holm eine Postkarte an: Luruper<br />

Hamburger Polizei. Die anarchischen,<br />

aufrührerischen Züge sikerprogramm auf Tournee. Die Wer ein Defizit an guter Laune<br />

mit einem lang ersehnten Klas-<br />

für Sie!“.<br />

Nachrichten, Luruper<br />

Hauptstr. 132, 22547 Hamburg<br />

oder ein Fax an Luruper Nachrichten:<br />

040-832 28 61.<br />

der Anfangszeit sind auch heute Zuschauer erwartet eine brisante hat, sichert sich am besten<br />

noch in den Theatervorstellungen<br />

von Herrn Holm lebendig. che aus den bisher erschienenen sich jetzt schon ein bisschen schlossen.<br />

Mischung der beliebtesten Sket-<br />

schon jetzt seine Karte und freut Der Rechtsweg ist ausge-<br />

Schleppender Gang, mürrischer Programmen.<br />

mehr auf den Frühling!<br />

Bis heute gehört Whitney Houston<br />

zu den weltweit am meisten<br />

verehrten Künstlerinnen. Nach<br />

umjubelten Konzerten in den<br />

USA, Kanada, Australien, Singapur,<br />

Südafrika und Neuseeland<br />

tourt die atemberaubende<br />

Tribute Show THE GREATEST<br />

LOVE OF ALL aktuell erstmals<br />

durch Deutschland und Europa.<br />

Am 9. April 2016 gastiert die<br />

Show in Hamburg (CCH).<br />

Die Protagonistin der Show, Belinda<br />

Davids (38), erinnert nicht<br />

nur optisch verblüffend an die<br />

2012 verstorbene Pop-Diva,<br />

sondern überzeugt Kritiker und<br />

Fans insbesondere durch ihre<br />

fabelhafte, vier Oktaven umfassende<br />

und dem Original überwältigend<br />

ähnliche Stimme. „Ich<br />

möchte, dass die Menschen<br />

Whitney Houston so in Erinnerung<br />

behalten, wie Sie auf dem<br />

Höhepunkt ihrer Karriere war –<br />

und sie war fabelhaft", sagt Davids,<br />

die aus über 15.000 Bewerbern<br />

weltweit für die Show<br />

c Oliver Fantitsch<br />

Belinda Davids begeistert in der Tribute Show THE GREATEST LOVE OF ALL<br />

Beeindruckende Hommage an Whitney Houston<br />

Die Geschwister Grimmig - Hanno<br />

Wuckasch und Heiki Ikkola – spielen<br />

in der wunderbaren Ausstattung<br />

von Bärbel Haage eine Geschichte<br />

über den Nutzen von Notlügen, die<br />

eigene Kraft in ausweglosen Momenten<br />

und die Erkenntnis, dass<br />

das Kleine groß und das Große<br />

klein werden kann, wenn man nur<br />

gecastet wurde. Begleitet von<br />

einer mit herausragenden Musikern<br />

aus aller Welt besetzten<br />

Live-Band, Backgroundsängerin<br />

und vier Top-Tänzern gelingt<br />

genau das der in Südafrika geborenen<br />

Davids auf beeindruckende<br />

Art und Weise. In der<br />

rund zweistündigen Show präsentiert<br />

sie 22 der größten Hits<br />

der Legende live on stage. Die<br />

musikalische Widmung an Whitney<br />

Houston bietet großartiges<br />

Live-Entertainment mit imposanten<br />

Choreographien, Lichteffekten<br />

und aufwändigen Kostümen<br />

sowie bewegende und<br />

emotionale Szenen der unvergessenen<br />

Künstlerin auf großer<br />

Videowall.<br />

THE GREATEST LOVE OF ALL -<br />

will! Dafür müssen sich die beiden<br />

in die „Unterwelt“ begeben. Nur so<br />

werden sie erkennen, dass man<br />

das, was vorherbestimmt scheint,<br />

auch ändern, umgehen oder aus<br />

dem Weg räumen kann.<br />

Die spielerische Welt des Zirkus,<br />

der Piratenfantasien, der Scharlatanerie,<br />

des Theaters - das ist der<br />

beste Ort, an dem Kinder das<br />

Selbstbewusstsein für solcherlei<br />

Subversionen erlernen und trainieren<br />

können!<br />

Mit schnellem Federstrich, einem<br />

Anflug von Anarchie und Hingabe<br />

zu den Grimmschen Plots entstehen<br />

Märchenversionen, die zwischen<br />

neuer Lesart und altbekannter<br />

Geschichte etwas Neues aufscheinen<br />

lassen.<br />

Das Märchentheater ist für Kinder<br />

ab vier Jahren und ihre Eltern geeignet.<br />

Zu sehen ist das Stück am<br />

Freitag, den 15. April um 15:30 Uhr<br />

im Saal99 des Eidelstedter Märchenhauses<br />

in der Alten Elbgaustraße<br />

12.<br />

Der Eintritt kostet für Kinder 3,50<br />

und für Erwachsene 4,- Euro. Karten-<br />

und Gruppenreservierungen<br />

sind unter Telefon 570 95 99 oder<br />

c Oliver Fantitsch<br />

The Whitney Houston Show<br />

starring Belinda Davids<br />

09. April 2016, 20:00 Uhr, Hamburg,<br />

CCH<br />

Informationen und Tickets unter:<br />

www.whitneyhoustonshow.com<br />

Fotos: Showtime-Management-<br />

AustraliaPL<br />

Geschwister Grimmig spielen anarchisches Märchentheater für ein Familien- und gewitztes Kinderpublikum<br />

Der verstiefelte Kater<br />

per E-Mail an schulz-boedeker<br />

(@)ekulturell.de möglich.<br />

Mehr Informationen zum Spielplan<br />

des Kulturzentrums gibt’s unter<br />

www.ekulturell.de<br />

Fotos: © Cie. Freaks und Fremde


Nr. 2016/14 · Seite 3<br />

Anne Krischok: „Die Teilung durch die Autobahn wird endlich behoben.“<br />

Deckel auf der A7- Vereinbarung zur Stadtentwicklung wurde in Altona unterzeichnet<br />

Im Beisein des Ersten Bürgermeisters<br />

Olaf Scholz haben der<br />

Senat und das Bezirksamt Altona<br />

Entwicklungsziele in Altona<br />

im Zusammenhang mit dem Bau<br />

des A7-Deckels formuliert. Die<br />

Vereinbarung wurde im Rathaus<br />

Altona unterzeichnet. Ziel ist die<br />

Schaffung einer größtmöglichen<br />

Planungssicherheit über den gesamten<br />

Entwicklungszeitraum<br />

bis zur Fertigstellung der Autobahnerweiterung<br />

und des Deckels<br />

in Altona.<br />

Anlässlich der Unterzeichnung<br />

erklärte Olaf Scholz, dass das<br />

Gesamtprojekt „Deckel A 7“ ein<br />

gelungenes Beispiel dafür sei,<br />

wie man unterschiedliche Interessen<br />

– Schaffung von Wohnraum,<br />

wirtschaftliches Wachstum<br />

und Lärmschutz bei steigendem<br />

Verkehrsaufkommen –<br />

zum Wohl der Bürgerinnen und<br />

Bürger miteinander vereinbaren<br />

kann. Hamburg trage mit seinem<br />

finanziellen Engagement dazu<br />

bei, den Ausbau der Bundesautobahn<br />

verträglich in das Hamburger<br />

Stadtgebiet zu integrieren,<br />

was insgesamt zu einer hohen<br />

Akzeptanz führen wird.<br />

Anne Krischok, Stadtentwicklungspolitikerin<br />

der SPD-Bürgerschaftsfraktion,<br />

schließt sich<br />

dem Bürgermeister an: „Was<br />

lange währt, wird endlich gut.<br />

Die Sorge um die Sicherheit und<br />

um den eigenen Nachwuchs<br />

sind zentrale Themen bei der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Hamburg.<br />

Das spiegelt sich auch in<br />

Mit der jetzt unterzeichneten<br />

Vereinbarung können die Stadtteile<br />

wieder zusammen wachsen.<br />

Der lange Deckel bringt<br />

nicht nur Lärmschutz, er ermöglicht<br />

auch 2.500 neue Wohnungen<br />

in Altona, einen großen<br />

neuen Grünzug vom Volkspark<br />

bis zur Elbe. Deshalb danke ich<br />

auch der Initiative ‚Ohne Dach<br />

ist Krach‘ für ihr Engagement.“<br />

Allerdings, so ergänzt Frau Krischok,<br />

kann man zum jetzigen<br />

Zeitpunkt nicht sagen, wann der<br />

Deckel fertig sein wird. „Es<br />

macht wenig Sinn, jetzt darauf<br />

zu spekulieren, dass man die<br />

geplanten Wohnungsflächen für<br />

Flüchtlingsunterbringungen nutzen<br />

kann. Dafür brauchen wir<br />

andere Flächen, die deutlich<br />

schneller zur Verfügung stehen.“<br />

Zum weiteren Verfahren erläutert<br />

Anne Krischok: „Nach Sicherstellung<br />

der endgültigen Finanzierung<br />

und nach Zustimmung<br />

ihrem Wunschzettel wider, den<br />

die Hamburger Feuerkasse nun<br />

mit einer großzügigen Spende<br />

in Zusammenarbeit mit der Hanseatischen<br />

Feuerwehr-Unfallkasse<br />

Nord erfüllt hat. 86<br />

Schutzhelme für Motorsägenführer<br />

fehlten in den Wachen<br />

der Freiwilligen Feuerwehr. Dank<br />

der Feuerkasse ist diese Lücke<br />

von Senat und Bürgerschaft<br />

werden die entsprechenden Vereinbarungen<br />

mit dem Bund finalisiert,<br />

das Rechtsverfahren<br />

beantragt und der Bau vorbereitet.<br />

In etwa drei bis vier Jahren<br />

wollen wir mit dem Bau beginnen.“<br />

Die Vereinbarung, den Letter of<br />

Intent, finden Sie zum Download<br />

unter: www.hamburg.de/contentblob/5548918/data/vereinbarung-ziele-a7.pdf<br />

Praktische Ostergeschenke für die Feuerwehr<br />

Hamburger Feuerkasse spendet Helme und Rucksackbeutel<br />

jetzt geschlossen. Außerdem hat<br />

die Jugendfeuerwehr 900 Rucksackbeutel<br />

erhalten, die die jungen<br />

Brandschützer auch privat<br />

nutzen können. Die Tragetaschen<br />

sind robust, wasserfest<br />

und in dieser Form bei der Jugend<br />

sehr beliebt.<br />

"Mit der Spende ermöglicht uns<br />

die Hamburger Feuerkasse eine<br />

wichtige Ergänzung unserer Ausrüstung<br />

und leistet einen Beitrag<br />

bei der Nachwuchsförderung",<br />

bedankte sich André Wronski,<br />

Landesbereichsführer der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Hamburg, bei<br />

der Übergabe. Nächstes Jahr<br />

feiert die Jugendfeuerwehr Hamburg<br />

ihren 50. Geburtstag. Sie<br />

ist in vielen Stadtteilen vertreten.<br />

Wer mitmachen möchte, kann<br />

sich auf www.jf-hamburg.de unter<br />

"Was geht ab" und auf facebook<br />

informieren.<br />

Ehrmann Almighurt<br />

verschiedene Sorten z. B. Erdbeere150 g<br />

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Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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Wir liefern jeden Montag, Mittwoch & Freitag<br />

(außer an Feiertagen)<br />

André Wronski, Landesbereichsführer der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg (2. v.l) mit Stephan<br />

Lintzen, Landesdirektor der Hamburger Feuerkasse, und Gabriela Kirstein, Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse<br />

Nord (Bildmitte) bei der Übergabe mit Vertretern der Jugendfeuerwehr und der<br />

Freiwilligen Feuerwehr. Rechts Oberbranddirektor Klaus Maurer.<br />

Let’s rock around the clock<br />

„Sunshine Band“ und „Gators Band“ grooven bei der Big Band Night<br />

Wann immer die Nachwuchsjazzer<br />

der Sunshine Band und<br />

der Gators Band auf der Bühne<br />

swingen, grooven und improvisieren<br />

– es sind mitreißende<br />

Auftritte mit Ohrwurm-Garantie.<br />

Eine öffentliche Kostprobe ihres<br />

Könnens geben die jungen Musikerinnen<br />

und Musiker nun im<br />

Rahmen der jährlichen Big Band<br />

Night an unserer Schule.<br />

Die Big Band Night findet statt<br />

am 08.04.2016 um 19.30 Uhr in<br />

der Aula des Gymnasiums<br />

Hochrad. Der Eintritt ist frei, um<br />

Spenden wird gebeten.<br />

Geboten wird ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit<br />

Werken von Jaco Pastorius, Peter<br />

Herbolzheimer, Michael<br />

Jackson, The Doors, Bill Haley<br />

und vielen anderen.<br />

Es handelt sich um die vorerst<br />

letzte Big Band Night unter der<br />

Leitung des Lehrers Stefan Alberti,<br />

der zum neuen Schuljahr<br />

an die German International<br />

School New York wechseln<br />

wird. Sein Nachfolger Dr. Sebastian<br />

Korff und er werden<br />

das Konzert gemeinsam leiten.<br />

Die Sunshine Band, in der rund<br />

40 musikbegeisterte Schülerinnen<br />

und Schüler der Klassenstufen<br />

8-12 miteinander musizieren,<br />

wurde vor 10 Jahren<br />

von Stefan Alberti gegründet.<br />

Durch die altersgemischte<br />

Struktur der Band lernen die<br />

Jugendlichen nicht nur musikalisch,<br />

sondern auch sozial viel<br />

dazu. Dies wird durch eine regelmäßig<br />

stattfindende Bandreise<br />

in die USA und eine jährliche<br />

Konzertfahrt nach Föhr gefördert.<br />

Neben vielen Darbietungen im<br />

schulischen Rahmen absolvierte<br />

die Band bereits erfolgreich<br />

diverse öffentliche Auftritte. Das<br />

reichhaltige und abwechslungsreiche<br />

Repertoire bewegt sich<br />

im Spannungsfeld von Jazz,<br />

Rock, Soul und Latin.<br />

über<br />

Jahre Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />

Entrecôte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 29.90<br />

Eingelegter Sauerbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />

Blutwurst nach Thüringer Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.29<br />

Schinken-Streichmettwurst verschiedene Sorten . . 100 g 0.99<br />

Hausgemachter Fleischsalat mit und ohne Kräuter 100 g 0.79<br />

Für die Grill-Saison!<br />

Versch. Grill-Steaks natur oder mariniert<br />

z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />

versch. Grillwürste: Schinkengriller, Bratwurst<br />

nach Thüringer Art, Bauern-Bratwurst, Fenchel/Chilli<br />

Bratwurst, Currywurst<br />

Dienstag: Gemischtes Hack .............................. 1 kg 5.90<br />

Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90<br />

Mittwoch: Grützwurst mit & ohne Rosinen ........ 1 kg 5.90<br />

Donnerstag: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................................. 1 kg 6.90<br />

Freitag: Schweinefilet ............................................. 1 kg 9.90<br />

Für die Spargelsaison!<br />

Hausgemachter Katen-Schinken<br />

aus der Blume oder Pape<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

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Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr


Seite 4 · Nr. 2016/14<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Die Frühjahrsware ist jetzt da!<br />

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„Wi snackt platt“<br />

Der Seniorenbeirat der Stadt<br />

Schenefeld lädt ein zur „Plattdeutschen<br />

Lesung“ bei Kaffee<br />

und Gebäck am Mittwoch, den<br />

13. April 2016 um 16 Uhr im<br />

JUKS, Osterbrooksweg 25, der<br />

Zugang im Erdgeschoss ist<br />

barrierefrei. Vortragende sind<br />

Ursula und Georg Martinsteg.<br />

Freundinnen und Freunde der<br />

plattdeutschen Sprache verbringen<br />

gemeinsam ein paar<br />

schöne Stunden. Auch eigene<br />

kleine Beiträge auf platt sind<br />

möglich und ausdrücklich erwünscht.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Hurra, das Ki-Pa ist wieder da!<br />

Ab Montag, dem 18. April öffnet<br />

das Kinderparadies Schenefeld<br />

wieder seine Türen am Kiebitzweg<br />

23.<br />

Dort auf dem großen Freiluft-<br />

Spielplatz werden die Lütten ab<br />

ca. 2 Jahren ohne Voranmeldung<br />

täglich zwischen 9 und 13<br />

Uhr (auch samstags) liebevoll<br />

betreut. Hier finden sie alles,<br />

was das Kinderherz begehrt:<br />

Eine große Sandkiste, Rutsche,<br />

Karussell, Schaukeln und viele<br />

Fahrgeräte.<br />

Die Kinder sind versichert, gefrühstückt<br />

wird mit Knäckebrot<br />

von Drave und Selters.<br />

Die Betreuung kostet € 1,50<br />

pro Kind/Std. für Mitglieder, ansonsten<br />

€ 2.- pro Kind/Std.<br />

Weitere Infos unter 040/830 08<br />

39 Lilli Bessel (1. Vors.).<br />

Grünberg legt seine Parteiämter nieder<br />

Nach mehr als 30 Jahren Zeit zum Abschied<br />

Aus Solidarität mit Helmut<br />

Schmidt trat er kurz nach der<br />

Abwahl des damaligen Kanzlers<br />

in die SPD ein und ist seit<br />

1983 aktiv in verschiedenen<br />

Ortsvereinen und Kreisverbänden<br />

ehrenamtlich tätig gewesen.<br />

Von Hamburg Wellingsbüttel<br />

zog es ihn beruflich<br />

nach Bayern, wo er in Freilassing<br />

trotz seiner Selbständigkeit<br />

mit zwei Firmen aktiv blieb<br />

und die Arbeit der dortigen<br />

SPD über zwei Jahrzehnte mitbestimmte.<br />

Er war dort lange<br />

Jahre Vorsitzender und stellvertretender<br />

Vorsitzender des<br />

Ortsvereins, Mitglied des<br />

Kreisvorstandes Berchtesgadener<br />

Land, Stadtrat, kandidierte<br />

für das Amt des Bürgermeisters,<br />

und war Fraktionsvorsitzender<br />

bevor er nach<br />

dem Ende seines Arbeitslebens<br />

wieder in den Norden<br />

zurückkehrte. Die Freilassinger<br />

Fraktionsvorstand der SPD-Fraktion Schenefeld mit dem<br />

scheidenden bürgerlichen Mitglied.<br />

Von Links: Kai Harders, Monika Stehr, Ronald Vierke, Frank<br />

Grünberg, Nils Wieruch und Ingrid Pöhland.<br />

Genossen dankten ihm zum<br />

Abschied sein Engagement<br />

mit der Ernennung zum Ehrenvorsitzenden<br />

der Freilassinger<br />

SPD. Aber auch nach<br />

seinem Umzug nach Schenefeld<br />

blieb er seiner Partei treu<br />

und engagierte sich in vielen<br />

Bereichen. Im letzten November<br />

gab er dann zunächst sein<br />

Amt im Fraktionsvorstand ab<br />

und kündigte seinen endgültigen<br />

Rückzug ins Privatleben<br />

knapp vor seinem 70. Geburtstag<br />

an. Nun war es soweit,<br />

in der letzten Fraktionssitzung<br />

legte er sein Amt als<br />

bürgerliches Mitglied nieder<br />

und wird auch bei der nächsten<br />

Vorstandssitzung seine<br />

Mitgliedschaft im Vorstand der<br />

Schenefelder SPD niederlegen.<br />

Aber auch als einfaches<br />

Mitglied wird er sicher die Aktivitäten<br />

seiner SPD weiter genauestens<br />

beobachten.<br />

Für die Liebe ihres Lebens nehmen<br />

viele Menschen so einiges<br />

in Kauf. Nicht anders erging es<br />

einst dem Hamburger Jung‘<br />

Günter mit seiner Heike aus<br />

Schenefeld. Jetzt feierten sie<br />

ihre Goldene Hochzeit.<br />

Doch zurück zunächst in die<br />

Zeit Anfang der 1960er-Jahre.<br />

Zurück ins verschneite Schenefeld.<br />

Es ist der 5. Dezember<br />

1964 und Günter Raub begleitet<br />

seine Angebetete Heike nach<br />

Hause. Fährt mit ihr gemeinsam<br />

mit der Taxe vom Tanzcafé in<br />

Eimsbüttel, wo sie sich an diesem<br />

Abend kennengelernt hatten,<br />

in die Bogenstraße nach<br />

Schenefeld, wo Heike bei den<br />

Eltern wohnt. Es ist dunkel, kalt,<br />

ungemütlich, die Straßen sind<br />

nicht befestigt. Von der Stadt<br />

aufs Land – quasi eine aufregende<br />

und zeitraubende Weltreise.<br />

Eben ganz anders als<br />

heute. „Ein abenteuerlicher Weg<br />

war das“ erinnert sich Günter<br />

Raub. Und er hat vor allem noch<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Für die große Liebe lohnt es sich immer, Wagnisse einzugehen<br />

Heike und Günter Raub feierten Goldene Hochzeit<br />

Für Schenefelds Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof war<br />

es das erste Mal in ihrer zehnjährigen<br />

Amtszeit, dass sie<br />

Glückwünsche zu einer Gnadenhochzeit<br />

überbringen durfte.<br />

Im Restaurant „Friedrichs“ in<br />

der Lindenallee feierten Anna<br />

Luise (88) und Arthur Kröger<br />

(91) am 30. März ihren 70. Hochzeitstag.<br />

Beide erfreuen sich<br />

einer bemerkenswerten geistigen<br />

und körperlichen Fitness,<br />

was der Bräutigam in einer Dankesrede<br />

bestätigte und beide<br />

zusammen beim Ehrentanz.<br />

Kennen gelernt haben sie sich<br />

während des Zweiten Weltkriegs<br />

in Hamburg beim Tanzen.<br />

Arthur Kröger, der in Scheeßel<br />

aufgewachsen ist, gehörte zur<br />

Mannschaft eines U-Boot-Begleitschiffes,<br />

das zur Reparatur<br />

auf der Werft lag. Sie machte<br />

gerade eine Lehre als Blumenbinderin.<br />

Beide waren sie von<br />

Freundinnen und Freunden zum<br />

Tanzen „mitgeschleppt“ worden.<br />

Und wie es nicht selten<br />

geschieht: es „funkte“ sofort.<br />

Zwei Jahre später heirateten<br />

sie und ließen sich in der Paulskirche<br />

trauen, weil sie mit ihren<br />

Eltern in Schenefeld wohnte.<br />

Feierten Goldene Hochzeit: Heike und Günter Raub. Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski (Mitte) überbrachte Glückwünsche<br />

der Stadt, des Kreises und des Landes und Blumen<br />

die Rückfahrt im Gedächtnis,<br />

als er mithelfen musste, die<br />

Taxe anzuschieben, die wegen<br />

des Schnees nicht so recht in<br />

Fahrt kommen wollte. Für den<br />

fluchenden Fahrer jedenfalls war<br />

seinerzeit eines ganz klar: „Hier<br />

fahre ich nie wieder hin!“ Sagt<br />

Raub und lacht und fügt hinzu:<br />

„Da wusste ich,<br />

ich muss den<br />

Führerschein<br />

machen, anders<br />

wäre es<br />

nicht gegangen.“<br />

Schließlich<br />

wollte er<br />

Heike öfters sehen<br />

und vor allem<br />

nicht wieder<br />

aufgeben.<br />

„Es war ein großes Glück, dass<br />

ich ihr begegnet bin“, sagte Arthur<br />

Kröger in seiner kurzen<br />

Dankesrede an alle Gäste, die<br />

zur Feier erschienen waren. Und<br />

dann nahm er seine Frau in den<br />

Arm und sagte zu ihr gewandt :<br />

„Ich danke Dir“. Er danke aber<br />

auch Gott für die Gnade, die<br />

ihn und seiner Frau das ganze<br />

Leben hindurch begleitet habe,<br />

Im Gegenteil.<br />

1966 haben die beiden dann<br />

geheiratet. „Mein Mann fuhr damals<br />

noch zur See, war Steward<br />

auf einem Schiff und selten zuhause“,<br />

sagt Heike Raub. Das<br />

änderte sich aber schon bald,<br />

als Günter Raub nach seiner<br />

anschließenden Bundeswehrzeit<br />

für einige Zeit als Kellner im<br />

Hotel Berlin anheuerte, später<br />

dann seine Arbeitskraft einer<br />

Brauerei zur Verfügung stellte.<br />

Das Familienleben normalisierte<br />

sich, auch wegen der zwei Kinder,<br />

die das Paar nun in<br />

Schwung hielt.<br />

Das Schicksal wollte es so, dass<br />

sich Heike Raub 15 Jahre pflegerisch<br />

um ihre Mutter kümmern<br />

musste. Die Kinder waren zu<br />

dem Zeitpunkt bereits flügge<br />

und für Günter Raub bot sich<br />

die Gelegenheit, in jenen Tagen<br />

als Außendienstler für die<br />

Brauerei tätig sein zu können.<br />

„Mein Gebiet reichte von Flensburg<br />

nach Kassel – somit war<br />

ich wieder unterwegs, aber das<br />

war jetzt nicht mehr so<br />

schlimm.“<br />

Nach 30 Jahren jedoch war<br />

Schluß, seitdem genießen die<br />

Raubs ihren Ruhestand und<br />

freuen sich darüber, dass sie<br />

mit ihren Nachbarn im Haus ein<br />

besonderes herzliches Verhältnis<br />

haben. Seit fast 50 Jahren<br />

wohnen sie in der Lornsenstraße<br />

in Schenefeld, waren die ersten<br />

Mieter im Haus. So wie ihre Mitbewohner.<br />

Man sei gemeinsam<br />

älter geworden, helfe sich hier<br />

und da, verstehe sich.<br />

Für Günter Raub, dem Ur-Hamburger,<br />

war es nie ein Problem,<br />

von jetzt auf gleich nach Schenefeld<br />

zu ziehen: „Ich war geblendet<br />

von dieser Frau“, sagt<br />

er und stellt damit klar, dass es<br />

sich für die große Liebe immer<br />

lohnt, Wagnisse einzugehen. Er<br />

behielt recht, denn ein „Allein“<br />

habe es in all den Jahren nie<br />

gegeben, verrät Raub. „Wir haben<br />

immer alles gemeinsam gemacht,<br />

Freude und Leid geteilt,<br />

schöne Urlaube erlebt - und<br />

wenn’s so bleibt wie jetzt, dann<br />

ist das gut.“<br />

(ue)<br />

Vor 70 Jahren wurden Arthur und Anna-Luise Kröger getraut<br />

Schenefelds ältestes Paar feierte Gnadenhochzeit<br />

sagte Arthur Kröger. Den Segen<br />

Gottes für das weitere Leben<br />

erteilte Pastorin Kerstin Otterstein<br />

von der Paulskirche.<br />

Das Ehepaar Kröger hat einen<br />

Sohn und eine Tochter, acht<br />

Enkel und drei Urenkel. Die<br />

Jüngste der Familie, Mila, ist<br />

vier Jahre alt. Natürlich waren<br />

sie alle gekommen, um mit Oma<br />

und Opa-Ur zu feiern. Arthur<br />

Kröger war der Älteste von<br />

sechs Kindern. Eine Schwester<br />

und ein Bruder hatten am Ehrentag<br />

von Bruder und Schwägerin<br />

ebenfalls den Weg zur<br />

Feier nach Schenefeld gefunden.<br />

Arthur Kröger erlernte vor dem<br />

Krieg den Beruf des Verkäufers.<br />

Nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

ging er zur Hamburger Hochbahn<br />

AG, wurde Straßenbahnschaffner<br />

und schließlich Betriebshofleiter<br />

in Hummelsbüttel,<br />

wo 250 Busse stationiert<br />

und gewartet wurden. Damals<br />

wohnte das Ehepaar noch in<br />

Langenfelde. Vor 20 Jahren zogen<br />

die Krögers nach Schenefeld<br />

in die Lornsenstraße, wo<br />

sie sich in einem kleinen Haus<br />

mit Garten wohlfühlen. Jedes<br />

Jahr fahren sie noch immer in<br />

Urlaub, besonders gern an die<br />

Nordsee. Zuletzt verbrachten<br />

sie schöne Tage in Westerland<br />

auf Sylt.<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />

die zusammen mit<br />

Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />

Glückwünsche von Ministerpräsident<br />

Torsten Albig,<br />

vom Kreispräsidenten Burkhardt<br />

Tiemann und Landrat Oliver<br />

Stolz überbrachte, erinnerte<br />

sich, dass sie vor zehn Jahren<br />

schon an der Diamantenen<br />

Hochzeit und vor fünf Jahren<br />

an der Eisernen Hochzeit des<br />

Ehepaars teilgenommen hatte.<br />

„Aber dass ich auch die Gnadenhochzeit<br />

mitfeiern darf, ist<br />

einmalig.“, sagte die Bürgermeisterin.<br />

Spontan fügte sie<br />

dann mit Blick auf das Paar<br />

hinzu: „Und Sie sind auch wirklich<br />

ein ganz tolles Paar.“ Wi.


Nr. 2016/14 · Seite 5<br />

Rund<br />

um den<br />

SCHENEFELDER PLATZ<br />

"Man kennt sich" in Schenefeld<br />

Für ein gutes Verhältnis zu<br />

seiner Bank sind Vertrauen<br />

und Nähe unerlässlich. Dieser<br />

Grundsatz prägt die Entwicklung<br />

der Hamburger Volksbank.<br />

"Unser Motto -<br />

Man kennt sich - nehmen<br />

wir wörtlich. Es steht für<br />

eine ausführliche Beratung<br />

und langjährige<br />

Kundenbeziehungen. Wir<br />

kennen die Menschen in<br />

Schenefeld und betreuen<br />

viele Kunden mit ihren<br />

Familien in dritter Generation,"<br />

sagt Ulrike Tepelmann,<br />

Privatkundenberaterin<br />

in der Filiale<br />

Schenefeld. Bei allem<br />

Wandel bleibt das Ziel<br />

der 155-jährigen Genossenschaftsbank<br />

gleich:<br />

die Förderung der Mitglieder<br />

und Kunden vor<br />

Ort. "Wir sind dort, wo<br />

unsere Kunden sind und halten<br />

an unserem Filialprinzip<br />

fest. Selbstverständlich bieten<br />

wir ebenso einen umfassenden<br />

digitalen Service, damit<br />

Bankgeschäfte immer und<br />

überall online erledigt werden<br />

können", so Tepelmann. Viele<br />

Schenefelder haben die Hamburger<br />

Volksbank zu ihrer<br />

Bank gemacht. Dabei fühlen<br />

sich hier sowohl Privat- als<br />

auch Firmenkunden gut betreut<br />

und profitieren von einem<br />

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umfassenden Angebot vom<br />

Girokonto bis zur Baufinanzierung.<br />

Persönliche Nähe,<br />

Kompetenz und ein hohes<br />

Qualitätsmaß sind für das Mitarbeiter-Team<br />

die wichtigsten<br />

Voraussetzungen für eine gute<br />

Beratung. Das ist bestätigt:<br />

Bereits das dritte Jahr in Folge<br />

hat das Institut eine TÜV-Zertifizierung<br />

für seine ganzheitliche<br />

und bedarfsgerechte Beratung<br />

erhalten. Egal, ob von<br />

zuhause aus, unterwegs oder<br />

in der Filiale – das Team Schenefeld<br />

ist für ihre Kunden da.<br />

Hamburger Volksbank, Lornsenstraße<br />

90, www.hamburger-volksbank.<br />

de<br />

Informationsveranstaltung der Stadt am 21. April<br />

<br />

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Schenefeld will den Radverkehr stärken<br />

Die Stadt Schenefeld hat in der<br />

letzten Zeit gute Erfahrungen<br />

mit Informationsveranstaltungen<br />

zu wichtigen kommunalen Themen<br />

gemacht. Die nächste findet<br />

am Donnerstag, den 21. April,<br />

um 18 Uhr im Ratssaal zum<br />

Radverkehrskonzept 2015 bis<br />

2025 statt. Zuletzt hatte sich der<br />

Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt im Juli 2015 und im<br />

Februar dieses Jahres mit diesem<br />

Thema beschäftigt. Alle interessierten<br />

Schenefelder sollen<br />

nun Gelegenheit bekommen,<br />

sich mit den Ideen dieses Konzepts<br />

vertraut zu machen. Stadtplaner<br />

Ulf Dallmann: „Viele Unsicherheiten<br />

und Fragen zum<br />

Beispiel zum Thema Fahrradstraßen<br />

konnten bereits im Rahmen<br />

der Ausschussdiskussionen<br />

beantwortet werden. Ich<br />

hoffe auf eine große Resonanz<br />

der Bevölkerung, denn wir wollen<br />

den Radverkehr stärken und<br />

dessen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen<br />

deutlich erhö-<br />

Radverkehrskonzept: Teil 1 „Fahrradstraßen und Freizeitwege“<br />

hen.“<br />

Vor dem Hintergrund der angeordneten<br />

Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht<br />

durch<br />

den Bund auf diversen Straßen<br />

in der Stadt soll konzeptionell<br />

überlegt werden, wie zukünftig<br />

der Fahrradverkehr an Hauptstraßen<br />

normgerecht und fahrradfreundlich<br />

geführt werden<br />

kann. Auf Straßenquerschnitten<br />

mit ausreichend breiten Asphaltstreifen<br />

lassen sich nach den<br />

Empfehlungen separat geführte<br />

Radwege neben dem Gehweg<br />

verwirklichen. Oft sind auch Umbauten<br />

eines ganzen Straßenprofils<br />

erforderlich. Übergangsweise<br />

könnte in diesen Bereichen<br />

ein gemeinsamer Geh- und<br />

Radweg mit mindestens 3 Metern<br />

einschließlich Sicherheitsstreifen<br />

vorgesehen werden.<br />

Auch Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof verspricht sich viel<br />

von der Informationsveranstaltung.<br />

„Die Schenefelderinnen<br />

und Schenefelder verfügen über<br />

Erfahrungen und wichtige Ortskenntnisse.<br />

Daher ist es sinnvoll,<br />

in einer Informationsveranstaltung<br />

zusammen mit der interessierten<br />

Bevölkerung das von der<br />

Stadtplanung vorgelegte Konzept<br />

zu prüfen und weiterzuentwickeln.<br />

Ausdrücklich eingeladen werden<br />

auch die potentiell betroffenen<br />

Gewerbetreibenden, die über die<br />

Ziele des Konzepts unterrichtet<br />

werden. Möglicherweise kann<br />

es hinsichtlich der Erreichbarkeit<br />

von Betrieben, Geschäften und<br />

auch für Lokale und Restaurants<br />

zu Einschränkungen der Anfahrt<br />

mit dem Pkw kommen.<br />

In der letzten Sitzung des Ausschusses<br />

für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt nahm die Politik<br />

folgende Zielgruppen von Fahrradfahrern<br />

in den Fokus: Fahrten<br />

zur Schule, Fahrten zu Freizeitzielen<br />

(Sportanlagen, Reiterhöfe,<br />

Fahrradtouren in die Feldmark<br />

usw.). Darüber hinaus wurden<br />

Einkaufsfahrten und Alltagsradfahrten<br />

bis zu zwei Kilometer innerhalb<br />

Schenefelds berücksichtigt.<br />

Stattgefunden haben inzwischen<br />

Gespräche mit den umliegenden<br />

Gemeinden Halstenbek und Pinneberg<br />

sowie mit Behörden<br />

Hamburgs. Mit dem Radverkehrsbeauftragten<br />

des Bezirks<br />

Altona gab es sogar eine mehrstündige<br />

Fahrt durch die Umgegend.<br />

Begrüßt wird die Initiative<br />

der Stadt von der zuständigen<br />

Polizeidirektion in Bad Segeberg.<br />

Sie begrüßt den Plan zur<br />

Schaffung eines Netzes an Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwegen in<br />

Schenefeld. Die Polizei sieht<br />

große Chancen in der Förderung<br />

des Fahrradverkehrs.<br />

Wi.<br />

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Seite 6 · Nr. 2016/14<br />

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Fußballer trauern um Sigmund Malek<br />

Hamburgs Amateurfußballer de er als offensiver Mittelfeldspieler<br />

In Den Haag trug er das Nationaltrikot<br />

trauern um einen vorbildlichen<br />

Sportsmann: Im Alter von 60<br />

Jahren ist Sigmund „Siggi“ Malek<br />

in einem Hospiz einem<br />

Krebsleiden erlegen. Bis zu seinem<br />

Tod war er Mitglied des SV<br />

Lurup, für den er unter Trainer<br />

Gerd Mewes von 1983 bis 1987<br />

in der Oberliga spielte. Sein<br />

größter Erfolg beim SV Lurup<br />

war die Meisterschaft in der<br />

Verbandsliga und der Aufstieg<br />

in die Amateur-Oberliga Nord.<br />

Seit er als in früher Jugend<br />

beim SV Tonndorf Lohe begann,<br />

ließ ihn der Fußball nicht mehr<br />

in die Schüler-National-<br />

mannschaft berufen. Dann wurde<br />

der FC St. Pauli auf ihn aufmerksam,<br />

in dessen Amateurmannschaft<br />

er zum Spielgestalter<br />

heranreifte. 1978 wechselte<br />

Malek er zu Barmbek-Uhlenhorst,<br />

wo er in der Amateur-<br />

Oberliga Nord mit dem späteren<br />

Nationalspieler Andreas Brehme<br />

in einem Team wirkte. 1980/81<br />

spielte er zwei Jahre beim 1. FC<br />

Saarbrücken in der 2. Bundesliga,<br />

absolvierte 34 Spiele und<br />

schoss vier Tore.<br />

Zweimal gehörte er zum Team<br />

im Spiel gegen Holland,<br />

in Schwenningen kam er gegen<br />

Italien zum Einsatz.<br />

Nach Hamburg zurückgekehrt,<br />

waren der SV Lurup, der SC<br />

Concordia und TuS Hoisdorf<br />

Stationen seiner Karriere.<br />

Bis vor wenigen Jahren gehörte<br />

er zum Kader der Altligamannschaft<br />

des FC St. Pauli, in der er<br />

viele Freunde hatte. Gern unterstützte<br />

er die Super-Senioren<br />

des SV Lurup bei den traditionellen<br />

Spielen gegen internationale<br />

Auswahlmannschaften der<br />

Führungsakademie der Bundeswehr.<br />

los. Schon in der C-Jugend wur-<br />

der Amateurauswahl des DFB.<br />

Wi.<br />

Im Bürgerhaus an der Bornheide<br />

Internationales Frühstück für Frauen findet immer freitags statt<br />

Gabriele Lutz vom BHH Sozialkontor<br />

Orchesterkonzert am Goethe-Gymnasium<br />

Am Donnerstag, 7. April 2016,<br />

veranstaltet das Orchester des<br />

Goethe-Gymnasiums sein<br />

diesjähriges Frühlingskonzert.<br />

Auf dem abwechslungsreichen<br />

Programm stehen u. a. der<br />

Ungarische Tanz von Johannes<br />

Brahms, der Walzer aus<br />

der Jazzsuite Nr. 2 von Dmitri<br />

Schostakowitsch und ein<br />

Medley aus Little Mermaid.<br />

Mit besonders viel Begeisterung<br />

haben die Schülerinnen<br />

und Schüler die Arrangements<br />

von Game of Thrones und<br />

Radioactive geübt.<br />

Mehrere langjährige Orchestermitglieder<br />

haben an diesem<br />

Abend ihren letzten Auftritt als<br />

Schülerinnen und Schüler des<br />

Goethe-Gymnasiums, denn<br />

sie bereiten sich zur Zeit gerade<br />

auf ihr Abitur vor. Sie werden<br />

den Abend mit Kammermusikstücken<br />

bereichern.<br />

Das Konzert beginnt um 19.30<br />

Uhr. Der Eintritt ist frei – Spenden<br />

sind sehr willkommen.<br />

Traueranzeigen<br />

Den letzten Kampf verloren, aber ihren Frieden gefunden.<br />

Monika Fuchs<br />

geb. von Sawilski<br />

* 24. März 1941 † 29. März 2016<br />

Im Rahmen des<br />

VHS-Projektes<br />

„Am Fluss“ findet<br />

regelmässig<br />

freitags im<br />

Bürgerhaus (rotes<br />

Haus) an<br />

der Bornheide<br />

76 von 10 bis<br />

12 Uhr das Internationale<br />

Frauenfrühstück<br />

statt.<br />

Nächster Termin:<br />

8. April. Zu<br />

Gast ist Gabriele<br />

Lutz vom<br />

BHH Sozialkontor,<br />

die über ihre<br />

Arbeit informiert<br />

und Beratungsangebote<br />

für Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen und<br />

für Menschen mit Behinderung<br />

und deren Angehörige<br />

vorstellt. Das Frühstück ist<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

kostenlos. Kontakt: Miriam<br />

Djabbari, Telefon 484 05 88<br />

22, Bornheide 76 (im Bürgerhaus,<br />

1. Stock im Büro des<br />

BliZ).<br />

Naturkundliche Wanderung mit dem<br />

Bürger- und Heimatverein Osdorf<br />

am Sonntag, dem 10. April 2016<br />

Sehnsüchtig warten wir alle auf<br />

den Frühling! Zur Einstimmung<br />

auf mildere Tage und grünende<br />

Natur lädt der Bürger- und Heimatverein<br />

Osdorf zu einer ca. 2<br />

½-stündigen naturkundlichen<br />

Wanderung durch die Osdorfer<br />

Feldmark ein unter der sachkundigen<br />

und humorvollen Führung<br />

durch Dr. Gerhard Jarms.<br />

Mit Sicherheit gibt es viel zu<br />

entdecken und zu lernen. Unser<br />

ehemaliger Dorfapotheker, Gerhard<br />

List, wird heilkundliches<br />

Wissen über die Pflanzen beisteuern.<br />

Start zum Spaziergang um 9<br />

Uhr an der Straße Am Osdorfer<br />

Born beim Eingang zur Baumschule<br />

Wortmann. Alle sind<br />

herzlich willkommen!<br />

Bitte Ferngläser mitbringen!<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

In Liebe<br />

Andreas und Carmen<br />

Jutta und Thorsten<br />

mit Laura und Leonard<br />

Jutta<br />

Die Beerdigung findet statt am Freitag, dem 8. April 2016,<br />

um 8.30 Uhr, Friedhof Altona, Stadionstraße.<br />

Unser Freund und Sportkamerad hat uns viel zu früh verlassen.<br />

Sigmund „Siggi“ Malek<br />

Wir sind sehr traurig und werden Dich vermissen<br />

Deine Sportfreunde<br />

aus Schenefeld und Lurup<br />

Hamburg, Schenefeld im April 2016<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. 2016/14 · Seite 7<br />

Die Dienstältesten erhalten bei der Haspa die „rote Laterne“<br />

Hannelore Wilkens geht nach 48 Jahren in den Ruhestand<br />

48 Jahre hat sich Hannelore<br />

Wilkens für ihre Kunden eingesetzt.<br />

Im Mai geht sie in<br />

den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Die 64-jährige Servicemitarbeiterin<br />

der Hamburger<br />

Sparkasse kann es noch gar<br />

nicht so richtig glauben, dass<br />

sie bald nicht mehr das „Gesicht<br />

der Filiale“ am Willkommenstresen<br />

in der Elbgaupassage<br />

ist. Haspa-Personalchefin<br />

Dr. Elisabeth Keßeböhmer<br />

überreichte ihr die „rote<br />

Laterne“, da Wilkens aktuell<br />

die dienstälteste Beschäftigte<br />

ist. „Das ist immer eine schöne<br />

Aufgabe, langjährigen Mitarbeitern<br />

zu danken, vor allem<br />

wenn sie so beliebt und bekannt<br />

sind“, sagt Keßeböhmer.<br />

Die symbolische Auszeichnung<br />

hat bereits seit<br />

1986 Tradition bei der Haspa.<br />

„Ich war 16 Jahre alt, hatte<br />

meinen Realschulabschluss,<br />

schrieb zwei Bewerbungen,<br />

eine an die Neuspar und eine<br />

an die Haspa - und entschied<br />

mich dann für die Ausbildung<br />

bei der Haspa“, erinnert sich<br />

Wilkens, die ursprünglich Erzieherin<br />

werden wollte. Das<br />

war 1968. Den Schritt hat sie<br />

nie bereut. Im Gegenteil, sie<br />

fürchtet, dass sie die Arbeit<br />

und die Kollegen vermissen<br />

wird. Sie sei sehr stark mit ihrer<br />

Arbeit verbunden, die sie<br />

als vielseitig, spannend und<br />

auch aufregend empfindet.<br />

Zudem sorge das gute Betriebsklima<br />

für Wohlbefinden.<br />

„Wir sind wie eine große Familie“,<br />

betont Wilkens, die<br />

einst in der Filiale am Eckhoffplatz<br />

ihre Ausbildung zum<br />

Bankkaufmann absolvierte.<br />

„Den Begriff Bankkauffrau<br />

gab’s damals<br />

noch<br />

nicht“, erinnert<br />

sie sich<br />

schmunzelnd.<br />

Auch<br />

daran, dass<br />

sie noch mit<br />

„Fräulein“<br />

angesprochen<br />

wurde,<br />

was sich<br />

aber schnell<br />

änderte,<br />

nachdem sie<br />

mit 20 Jahren<br />

geheiratet<br />

hatte.<br />

Nach der<br />

Ausbildung<br />

arbeitete sie<br />

eine Zeit<br />

lang als<br />

Springerin in<br />

verschiedenen<br />

Filialen, bevor sie fest<br />

eingeplant wurde: 19 Jahre<br />

Blankenese, 10 Jahre Elbe-<br />

Einkaufszentrum, 6 Jahre Osdorf<br />

und seit 9 1/2 Jahren<br />

Elbgaustraße. 20 Jahre war<br />

Wilkens im Betriebsrat aktiv,<br />

hat sich engagiert und konstruktiv<br />

in Diskussionen eingebracht<br />

und sich für die Belange<br />

der Kollegen eingesetzt.<br />

Man müsse schon robust<br />

sein, sagt sie, was ihr aber<br />

nie schwerfiel. Der Umgang<br />

mit unterschiedlichen Menschen<br />

habe sie fit gehalten<br />

und habe ihr Selbstvertrauen<br />

gegeben.<br />

Wilkens erinnert sich gern an<br />

die vielen positiven Momente,<br />

die sie mit den Kunden erlebt<br />

hat. Da habe sich gegenseitig<br />

sehr viel Vertrauen aufgebaut,<br />

zudem sei man respektvoll<br />

miteinander umgegangen.<br />

Das gefällt ihr. Filialleiter Stefan<br />

Kecker ist stolz auf Wilkens<br />

und ihr langjähriges Engagement:<br />

„Unser Erfolg sind<br />

unsere Mitarbeiter.“ Denn nur<br />

durch solche Kollegen könne<br />

es lange vertrauensvolle Kundenbeziehungen<br />

geben. (ue)<br />

Seit 48 Jahren bei der Haspa: Hannelore Wilkens (Mitte) an<br />

ihrem Arbeitsplatz in der Filiale Elbgaustraße mit Filialleiter<br />

Stefan Kecker und Personalchefin Dr. Elisabeth Keßeböhmer.<br />

HÖFT Rechtsanwaltskanzlei<br />

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Checkliste fürs Grundstück<br />

txn. Bevor die Wahl der richtigen<br />

nachzudenken.<br />

Schule, Einkaufsmöglichkeit keit Wert gelegt werden.<br />

Ziegel oder die Farbe der<br />

Türrahmen zur Diskussion stehen,<br />

sollte beim geplanten<br />

Hausbau ein genauerer Blick<br />

auf den Baugrund selbst geworfen<br />

werden.<br />

• Gibt es Baueinschränkungen<br />

wie die Anzahl der Stockwerke<br />

oder sind bestimmte Dachformen<br />

vorgeschrieben? Wer sein<br />

Traumhaus verwirklichen will,<br />

sollte zuvor unbedingt den Bebauungsplan<br />

bei der zuständigen<br />

Gemeinde einsehen.<br />

• Wie ist die Nahverkehrsanbindung?<br />

• Wie sieht es mit der Infrastruktur<br />

aus? Ob Kindergarten,<br />

oder der nächste Arzt: Auch<br />

hier sollte auf gute Erreichbar-<br />

• Ist das Grundstück bereits erschlossen?<br />

Was viele nicht bedenken:<br />

Nur wenn alle wichtigen<br />

Leitungen vorhanden sind,<br />

darf das Grundstück bebaut<br />

werden. Müssen Versorgungs-,<br />

Abwasser-, Kabel- und Gasleitungen<br />

erst gelegt werden, fallen<br />

weitere Kosten an, die im<br />

Kaufpreis nicht enthalten sind.<br />

In Zeiten der Energiewende ist<br />

es besonders sinnvoll, auf einen<br />

vorhandenen Erdgasanschluss<br />

zu achten. Denn das Heizen mit<br />

Erdgas ist nicht nur umweltstück<br />

Wenn das Grundschonend,<br />

sondern spart sofort<br />

ländlicher liegt und täglich txn. Wer nach dem Grundstückskauf keine böse Überraschung bares Geld. Die kleinen Gasthermen<br />

beanspruchen ver-<br />

gependelt, womöglich sogar ein erleben möchte, sollte sich über die nähere Umgebung und den<br />

zusätzliches Auto gekauft werden<br />

muss, lohnt es sich lang-<br />

nicht nur Strom- und Wasseranschluss. Denn viele Baufamilien dem kann auf Lagerraum für<br />

Baugrund gründlich informieren. Zur Erschließung gehören gleichsweise wenig Platz, zufristig,<br />

über einen teureren, aber legen heute großen Wert auf einen Erdgasanschluss.<br />

Brennstoffe wie Öl oder Pellets<br />

zentraler gelegeneren Bauplatz<br />

Foto: Marco2811/fotolia.com verzichtet werden.<br />

Augen auf beim Häuserkauf<br />

Ihr Rechtsanwalt und Notar<br />

im Stadtzentrum Schenefeld.<br />

Tel.: 040 - 357 162 58<br />

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txn. Der Kauf eines Eigenheims<br />

ist für viele die größte Investition<br />

des Lebens. Damit der<br />

Traum von den eigenen vier<br />

Wänden nicht zum energetischen<br />

Albtraum wird, sollten<br />

Käufer sich vor Vertragsabschluss<br />

fundiert beraten lassen.<br />

Mit einer Hauskaufberatung<br />

durch einen unabhängigen<br />

Energieberater wird deutlich,<br />

wie es energetisch um das<br />

Traumhaus bestellt ist. In einem<br />

Vor-Ort-Termin nimmt der Experte<br />

die Immobilie in Augenschein,<br />

zeigt auf, wo Schwachstellen<br />

bestehen, welche Maßnahmen<br />

durchgeführt werden<br />

sollten und welche Kosten dadurch<br />

entstehen. Das Ganze<br />

wird in einem Ergebnisbericht<br />

festgehalten. Die Interessenten<br />

haben auf diese Weise gute Argumente<br />

für die Preisverhandlungen<br />

in der Hand. Die Hauskaufberatung<br />

ist dabei rein auf<br />

den energetischen Gebäudezustand<br />

ausgerichtet und weder<br />

Immobilienwertermittlung<br />

noch Schadensgutachten.<br />

Weitere Informationen und<br />

Kontaktadressen für unabhängige<br />

Berater gibt es unter<br />

www.energiewelt.de.<br />

Kiebitzweg 2<br />

22869 Schenefeld<br />

www.kanzlei-heesch.de<br />

txn. Welche energetischen Sanierungsmaßnahmen bei einem<br />

Altbau anstehen, kann ein unabhängiger Berater im Rahmen einer<br />

Hauskaufberatung einschätzen. Diese sollte durchgeführt<br />

werden, bevor der Kaufvertrag unterschrieben wird. Auf diese<br />

Weise erhalten die Interessenten gute Argumente für die Preisverhandlungen.<br />

txn-Foto: RWE/energiewelt.de<br />

Dipl.-Kaufmann<br />

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Seite 8 · Nr. 2016/14<br />

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MENÜ 1<br />

Nr. 2016/14 · Seite 9<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Glück - Wie kann Glück, dieses flüchtige Etwas dargestellt werden?<br />

Ein Projekt der Klasse 6e der STS Lurup in<br />

Kooperation mit dem Stadtteilhaus Lurup<br />

XxxErst einmal: Was ist<br />

Glück? - Ist es die Abwesenheit<br />

von Mangel? Oder<br />

brauchen wir Watzlawicks<br />

„Anleitung zum Unglücklichsein“<br />

um Glück verstehen<br />

zu können?<br />

Mit der Vernetzung der Fächer<br />

Deutsch, Religion,<br />

Philosophie, Werken und<br />

Kunst begaben sich SchülerInnen<br />

und LehrerInnen<br />

der Stadtteilschule Luruper<br />

Hauptstraße auf Glückssuche.<br />

Nach vielen Definitions- und<br />

Denkansätzen einigten sich<br />

alle auf die Produktion von<br />

Glückssymbolen durch die<br />

Klasse 6e.<br />

Doch schon beim Entwerfen<br />

traten unterschiedliche<br />

kulturelle Einstellungen zu<br />

Tage.<br />

Die Verbindung von Glücksempfinden,<br />

sowie kultureller<br />

und religiöser Herkunft<br />

machte die Gestaltung<br />

schwieriger als vermutet.<br />

Das Projekt musste<br />

nun auch die multikulturellen<br />

Aspekte berücksichtigen.<br />

Glücksschweinchen, Kleeblätter<br />

und „Fatimas Auge<br />

und Hand“ konnten also<br />

nicht so einfach benutzt<br />

werden.<br />

Basierend auf muslimischen<br />

Kalligraphiekunst<br />

und abendländischer Buchdruckkunst<br />

reduzierten wir<br />

das Symbol auf das gestempelte<br />

Wort GLÜCK und<br />

erwünschte Inhalte wie z.B.<br />

Freude, Heimat, Lachen<br />

usw., zum Teil in unterschiedlichen<br />

Sprachen.<br />

Diese Glücksschriften<br />

stempelten wir in Keramikschüsseln,<br />

zum Glücksempfangen,<br />

wie auch zum<br />

Glücksverteilen.<br />

Wir stapelten sie zu einer<br />

Glückssäule und versuchten<br />

auch einen klingenden<br />

Glücksvorhang zu errichten.<br />

Vom „Tritt ein, bring Glück<br />

herein war es nicht weit zu<br />

unseren „Scherben bringen<br />

Glück“, sie schafften Platz<br />

für Neues.<br />

Die philosophischen Überlegungen<br />

wurden in unterschiedlichen<br />

Gedichtformen<br />

auf handgeschöpftes<br />

Papier geschrieben und<br />

rundeten als Wandbehang<br />

unsere Ausstellung im Böverstland<br />

sehr gelungen<br />

ab.<br />

Wir danken allen Sponsoren<br />

des Projektes vielmals dafür,<br />

uns diese interessanten<br />

Prozesse mit ihren tiefsinnigen<br />

und schönen Momenten<br />

ermöglicht zu haben.<br />

Viele der Ausstellungsobjekte<br />

können auf der „ Vorsicht<br />

Kunst „ Ausstellung<br />

am 26. Mai 2016 in der<br />

Stadtteilschule Lurup,<br />

Standort Luruper Hauptstrasse<br />

noch einmal bewundert<br />

werden.<br />

Rathausführung am Sonntag, 24. April um 14 Uhr<br />

Theater für Tansania<br />

„Latein ist immer ein Risiko“<br />

Die Luur-up-Theatergruppe<br />

lädt am Samstag, 9. April,<br />

zu ihrer Aufführung des<br />

Stücks „Latein ist immer ein<br />

Risiko“ ein. Das Spiel beginnt<br />

um 16 Uhr im Gemeindesaal<br />

der Auferstehungskirchengemeinde<br />

(Luruper<br />

Hauptstraße 155). Der Freizeittreff<br />

Luur-up lädt im<br />

Sommer 2016 tansanische<br />

Jugendliche nach Hamburg<br />

ein. Spenden, die an diesem<br />

Abend eingenommen werden,<br />

kommen dieser Jugendbegegnung<br />

zu Gute.<br />

Weitere Informationen:<br />

Werkstatttreff Luur-up, Telefon:<br />

837476 oder e-Mail:<br />

info@luur-up.de. Internet:<br />

www.luur-up.de.<br />

Wahlkreisabgeordneter Frank<br />

Schmitt führt seine Gäste persönlich<br />

durch das Rathaus.<br />

Dabei können selbst Hamburgerinnen<br />

und Hamburger<br />

viel Neues erfahren. Denn<br />

wussten Sie, dass es 43 Jahre<br />

gedauert hat, bis Hamburg<br />

sein heutiges Rathaus erhalten<br />

hat? Und dass die Rathausdiele<br />

ganz bewusst ebenerdig<br />

angelegt worden ist?<br />

Das soll symbolisieren, dass<br />

die Bürgerinnen und Bürger<br />

der Freien und Hansestadt<br />

Hamburg auf einer Stufe stehen<br />

mit den Regierenden<br />

und<br />

nicht zu ihnen<br />

hinaufsteigen<br />

müssen.<br />

Rathausführung<br />

mit Bürgerschaftssitzung<br />

am Donnerstag,<br />

den 14. April um<br />

12:45 Uhr<br />

Auch an diesem<br />

Termin führt Sie<br />

Frank Schmitt<br />

persönlich durch<br />

das Rathaus. Im<br />

Anschluss bietet<br />

sich Gelegenheit<br />

mit dem Abgeordneten<br />

in die<br />

Diskussion zu<br />

kommen und<br />

Fragen zu stellen.<br />

Darüber hinaus<br />

können Sie<br />

die Hamburgische<br />

Bürgerschaft<br />

dann live<br />

bei ihrer politischen<br />

Arbeit beobachten.<br />

Von der Tribüne<br />

aus können Sie die Debatten<br />

in der Bürgerschaft bis ca.<br />

16:30 Uhr direkt mitverfolgen.<br />

Melden Sie sich für beide Veranstaltungen<br />

bitte unbedingt<br />

vorher an, denn die Zahl der<br />

Plätze ist begrenzt! Montags<br />

von 10 bis 13 Uhr und dienstags<br />

von 14 bis 17 Uhr im Abgeordnetenbüro<br />

von Frank<br />

Schmitt, Luruper Hauptstraße<br />

274, oder jederzeit telefonisch<br />

unter 040 876 00 466 oder<br />

per Mail an abgeordnetenbuero@frank-schmitt.info.<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Kartoffelrösti mit Sour Cream und gem. Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Buntes Rührei mit Kartoffeln und saurer Beilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Gebackener Fetakäse mit Tzatziki und Krautsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rinderschmorbraten in Rotweinsauce, Butterböhnchen u. Kartoffelkroketten . . 6,90<br />

Mo. Spaghetti "Arrabiata" mit Parmesan und Rucola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Brokkoli-Kartoffelauflauf mit einem kleinem Beilagensalat . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Chinesische Gemüsepfanne an Erdnusssauce und Duftreis . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Do. Putenschnitzel mit Champignonrahm und Kräuterspätzle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Paniertes Fischfilet mit Kartoffeln, Remouladensauce und kl. Tomatensalat . .6,90<br />

Sa. Frische Suppe mit Gemüsen und Hähnchenstreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Rinderschmorbraten in Rotweinsauce, Butterböhnchen u. Kartoffelkroketten . . 6,90<br />

Mo. Spätzlepfanne mit Geflügelstreifen, Kräutersauce und kleiner Salatbeilage . . . 6,90<br />

Di. Putensteak "Milano" in Käse-Eihülle gebraten,<br />

dazu grüne Nudeln auf Tomatenragout . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Paniertes Schnitzel mit Erbsen und Wurzeln in Rahm, dazu Bratkartoffeln . . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

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Telefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47<br />

e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de


Seite 10 · Nr. 2016/14<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Größeres Angebot nach Umbau und Erweiterung<br />

„Frisch & Lecker“-Markt im Born Center führt auch Waren aus dem Edeka-Sortiment<br />

Zweieinhalb Monate dauerte der<br />

Umbau seines Geschäftes, nun<br />

erstrahlt der „Frisch & Lecker“-<br />

Markt von Erol Hayran im Born<br />

Center im neuen Glanz und hält<br />

neben den türkischen und asiatischen<br />

Delikatessen und Spezialitäten<br />

vom Balkan vor allem<br />

ein erweitertes allgemeines Lebensmittel-Sortiment<br />

vor. „Wir<br />

haben jetzt 65 Prozent mehr<br />

deutsche Ware“, sagt Hayran<br />

und verweist auf die prall gefüllten<br />

Regale mit Non-Food-<br />

Produkten und Pflegemittel,<br />

Kaffee und Tee, Lebensmittel<br />

rund ums Frühstück, Barillaund<br />

Maggi-Produkten und so<br />

viele mehr. Der Umbau war ein<br />

wichtiger Schritt nach vorn für<br />

Hayran: „Bislang spielte ich in<br />

der Amateurliga, jetzt bin ich in<br />

die Profiliga aufgestiegen.“<br />

Neu sind die Öffnungszeiten –<br />

montags bis samstags von 7<br />

bis 20 Uhr –, neu ist auch die<br />

fast zehn Meter lange Präsentationsfläche<br />

für gekühlte Wa-<br />

BORNHEIDE 55A · BORN CENTER<br />

Gültig bis 09.04.2016<br />

Bitte beachten Sie unsere neuen Öffnungszeiten: Montag bis Samstags 7-20 Uhr<br />

Gekühlte Produkte: Die erweiterte Präsentationsfläche ist fast zehn Meter lang<br />

Freundlichkeit ist Trumpf bei<br />

„Frisch & Lecker“: Die fachkundige<br />

Mitarbeiterin Rabia Irgin,<br />

die 2004 bei Edeka ihre<br />

Ausbildung absolvierte, mit ihrem<br />

Chef, Erol Hayran<br />

ren, dreimal so lang wie vorher.<br />

Es ist ein moderner Markt geworden,<br />

dessen Waren aus dem<br />

Edeka-Sortiment stammen,<br />

auch wenn das Logo „Edeka“<br />

nicht präsent ist. „Um ein Edeka-Markt<br />

sein zu können, muss<br />

man gewisse Bedingungen erfüllen“,<br />

erläutert Hayran. Die<br />

Größe des Ladenlokals gehöre<br />

dazu und auch, dass er dann<br />

ein wesentlich umfangreicheres<br />

Angebot von Edeka einkaufen<br />

müsste. Hayrans Verkaufsfläche<br />

ist jetzt mit 440 Quadratmetern<br />

Auch neu im Regal: Non-Foodund<br />

Pflegemitte<br />

zwar deutlich größer geworden,<br />

erreicht aber nicht den vorgeschriebenen<br />

Edeka-Standard.<br />

Und: Die Palette<br />

der Waren, die er<br />

nun anbietet und<br />

verkauft, entspricht<br />

samt und<br />

sonders den Bedürfnissen<br />

und<br />

Wünschen seiner<br />

Kunden. Sich<br />

noch breiter aufzustellen,<br />

lohne<br />

sich einfach nicht.<br />

Schon deshalb<br />

nicht, da es zahlreiche<br />

Mitbewerber<br />

in unmittelbarer<br />

Nähe gebe.<br />

Es herrsche ein<br />

starker Konkurrenzkampf<br />

an der<br />

Bornheide, weiß<br />

Hayran. Und um<br />

gegenüber den großen Märkten<br />

zu bestehen, helfe kein Warenüberangebot,<br />

sondern das Besondere,<br />

das Einzigartige. „Ich<br />

bin ja nicht nur Lebensmittelhändler<br />

und ein Ansprechpartner,<br />

ich bin ein Freund“, sagt<br />

Hayran, der seit 13 Jahren im<br />

Born Center ansässig ist und<br />

seitdem der Qualität und dem<br />

Service stets einen sehr hohen<br />

Stellenwert eingeräumt hat. „Bei<br />

uns sind die Regale sauber, die<br />

Kassiererinnen freundlich, das<br />

Personal hilfsbereit“, zählt er<br />

weitere Pluspunkte auf. Der Kunde<br />

soll mit Freude einkaufen<br />

und auch mal ein Schwätzchen<br />

halten können. Sowas verbindet.<br />

Und nur das ist Erol Hayran und<br />

seinen derzeit sechs Mitarbeitern<br />

wichtig.<br />

Und so bleibt es, wie es ist:<br />

„Frisch & Lecker“ ist ein beliebter<br />

Lebensmittelmarkt, der nun<br />

auch mit zahlreichen Edeka-Angeboten<br />

aufwarten kann und<br />

dessen Betreiber mit viel Herzblut<br />

und hartem Einsatz daran<br />

arbeitet, dass der tägliche Einkauf<br />

den Menschen Spaß<br />

macht. Weitere Infos: www.edeka.de/nord<br />

(ue)<br />

Angebote gelten solange der Vorrat reicht!<br />

Neue Mitarbeiterin im Bürgerhaus Bornheide<br />

Organisatorin für Kulturarbeit<br />

Mareike Göbelshagen<br />

Seit Ende März hat das Bürgerhaus<br />

Bornheide eine neue<br />

Honorarkraft in dem Bereich<br />

Organisation für Kulturarbeit.<br />

Mareike Göbelshagen unterstützt<br />

das Team des Bürgerhauses<br />

mit fünf Wochenstunden.<br />

Ihren Beruf „Veranstaltungskauffrau“<br />

hat sie im angrenzenden<br />

Stadtteil Schenefeld erlernt.<br />

Nach zwei Jahren Festanstellung<br />

in dem Ausbildungsbetrieb<br />

studiert sie seit 2014<br />

„Kulturmanagement" an der<br />

Hochschule für Musik und<br />

Theater in Hamburg. Ihr Interesse<br />

gilt der Stadtteilkultur,<br />

besonders der direkten Zusammenarbeit<br />

mit unterschiedlichen<br />

Menschen, die in einem<br />

Stadtteil leben.<br />

Erfahrungen in der Stadtteilkultur<br />

hat sie bereits im Stadtteilbüro<br />

Dulsberg mit Kulturprojekten<br />

und einem zweiwöchigen<br />

Stadtteilfestival gesammelt.<br />

Auch privat mit Freunden zusammen<br />

hat sie schon einige<br />

ehrenamtliche und Benefiz-Veranstaltungen<br />

geplant und<br />

durchgeführt.<br />

Eines ihrer Ziele für die Arbeit<br />

im Bürgerhaus Bornheide ist<br />

es, Menschen aus Osdorf und<br />

Umgebung durch kulturübergreifende<br />

Projekte (noch) näher<br />

zusammenzubringen und vielen<br />

die Möglichkeit der Teilnahme<br />

zu bieten.<br />

Sie hofft auf viel Unterstützung,<br />

eine gute Zusammenarbeit und<br />

viele spannende Ideen.<br />

Ab sofort ist Mareike Göbelshagen<br />

unter folgender Mailadresse<br />

für individuelle Fragen<br />

oder Sprechstunden zu erreichen:<br />

kultur@buergerhausbornheide.de<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. 2016/14 · Seite 11<br />

Großes Aktionswochenende am 9. und 10. April bei Tecius & Reimers Automobile an der Holsteiner Chaussee<br />

Achtung, in Schnelsen sind die Grizzlys los!<br />

Am kommenden Wochenende<br />

steppt der Bär bei Tecius &<br />

Reimers Automobile. Der<br />

Grund: Die Schnelsener bitten<br />

zur großen Yamaha-Sause und<br />

feiern die Saisoneröffnung sowie<br />

den Verkaufsstart der<br />

Yamaha-Quad-Modelle.<br />

Der Reihe nach. Am 9. und 10.<br />

April lädt das Familienunternehmen<br />

zur Sonderschau ein.<br />

Motto: „Yamaha live“. Im Mittelpunkt<br />

stehen die Modellneuheiten<br />

2016 und der Vertriebsstart<br />

der Yamaha-Quads. Während<br />

des zweitägigen Events<br />

präsentiert der Vertragshändler<br />

viele Highlights und spannende<br />

Produktvorführungen. So können<br />

in Hamburgs größter Yamaha-Ausstellung<br />

(zwei Ebenen,<br />

mehr als 100 Bikes) u.a. die<br />

brandneue Yamaha XSR900,<br />

die neue FJR1300 und die MT-<br />

03 hautnah erlebt werden.<br />

Außerdem am Start: Die<br />

XSR700 und alle weiteren Modelle<br />

aus dem Faster-Sons-<br />

Segment. Zudem werden die<br />

Faster-Sons-Bekleidungs- und<br />

Lifestyle-Artikel in der Yamaha-Boutique<br />

präsentiert. Attraktive<br />

Sonderschau-Konditionen<br />

und ein interessantes Gewinnspiel<br />

mit tollen Preisen runden<br />

die Yamaha-Aktionen ab. „Natürlich<br />

können nahezu alle Modelle<br />

Probe gefahren werden<br />

und es wird auch genügend<br />

Zeit vorhanden sein, um bei<br />

Würstchen und erfrischenden<br />

Getränken heiße Benzingespräche<br />

zuführen“, verspricht Geschäftsführer<br />

und Motorradexperte<br />

Robert Reimers. Den<br />

zweiten Schwerpunkt bildet die<br />

Einführung der Yamaha-Quadsparte.<br />

Ab sofort bietet Tecius &<br />

Reimers die gesamte Produktrange<br />

der robusten Geländegänger<br />

an, die von den ATV-<br />

Modellen bis hin zu den Sideby-Side-Zweisitzern<br />

reicht. Geschäftsführer<br />

Baldur Tecius:<br />

„Wir sehen für diese vielseitigen<br />

Kraftfahrzeuge einen großen<br />

Bedarf. Es gab bereits Anfragen,<br />

u.a. vom Roten Kreuz, für<br />

Einsätze im unwegsamen Gelände.“<br />

Einer der Vorzeige-<br />

Kraftmeier ist der gerade erst<br />

überarbeitete ATV Grizzly 700<br />

EPS. Die Bezeichnung ATV<br />

steht für „all terrain vehicle“<br />

(zugänglich für jedes Gelände).<br />

Im Modelljahr 2016 will das<br />

kernige Yamaha-Quad mit neuer<br />

Optik, mehr Leistung, modernen<br />

Assistenz-systemen<br />

und nochmals verbesserten<br />

Funktionen punkten. Zu den<br />

besonderen Eigenschaften zählen<br />

die leichte Bedienung, beachtlicher<br />

Komfort, hohe Zuladung<br />

und eine enorme Geländefähigkeit.<br />

Mit seinem drehmomentstarken<br />

Motor, dem<br />

stabilen und belastbaren Chassis<br />

ist der Grizzly 700 EPS zudem<br />

das größte, robusteste<br />

und leistungsfähigste ATV im<br />

Yamaha-Modellprogramm.<br />

Preis: ab 11.395 Euro. Im Segment<br />

der Side-by-Side-Zweisitzer<br />

fällt sofort das komplett<br />

neu konzipierte Modell<br />

YXZ1000R ins Auge, das konsequent<br />

als Supersportler entwickelt<br />

wurde. Der Newcomer<br />

begründet eine ganz neue Gattung<br />

innerhalb der Side-by-Side-Zweisitzer<br />

und ist das Highend-Modell<br />

bei Yamaha. Zu<br />

seinen Alleinstellungsmerkmalen<br />

zählen u.a. die beste Beschleunigung<br />

und höchste Spitzengeschwindigkeit<br />

im Segment.<br />

Für den notwendigen<br />

Vortrieb sorgt ein Dreizylinder-<br />

Motor mit 998 ccm, der in einem<br />

Hightech-Chassis mit<br />

Überrollschutz, langen Federwegen<br />

und vier Scheibenbremsen<br />

sitzt. Zu den Ausstattungshighlights<br />

gehört das Cockpit<br />

im Kampfjet-Stil und ergonomisch<br />

gestaltete Sportsitze.<br />

Preis: ab 23.495 Euro.<br />

Die Geschäftsführer Baldur N.C. Tecius und Robert Reimers vor dem Autohaus in Schnelsen mit<br />

einer ATV Grizzly<br />

Ein Termin, den Sie sich vormerken sollten: Yamaha LIVE! – am 09./10. April 2016 bei uns. Erleben Sie die Premiere der<br />

brandneuen XSR900. Außerdem am Start: Die XSR700 und alle anderen Modelle aus dem Faster Sons Segment sowie<br />

viele andere 2016er Modelle, wie z.B. die neue FJR1300 und die MT-03. Wir präsentieren außerdem die coolen Faster Sons<br />

Bekleidungs- und Lifestyle-Artikel und es erwartet Sie ein attraktives Gewinnspiel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Vielseitig im Gelände: Das Yamaha-Quad ATV YFM 700<br />

Yamaha Grizzly<br />

700 EPS<br />

Yamaha SidebySide<br />

YXZ1000R<br />

ab 10.990 €<br />

ab 23.990 €<br />

Beratung, Verkauf und Probefahrt nur während der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten.<br />

Yamaha SidebySide YXZ 1000 R<br />

Wir feiern mit Euch die Saisoneröffnung 2016 sowie unseren Verkaufsstart der YAMAHA-Quad und YAMAHA-<br />

Side by Side Modellserie! Lasst Euch diesen Auftakt nicht entgehen und genießt unsere volle Aufmerksamkeit<br />

bei Grillwurst und einem kühlen Blonden. Samstag, 9. April, Sonntag, 10. April 2016, jeweils von 9-16 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Yamaha Grizzly 700 EPS


Seite 12 · Nr. 2016/14<br />

Eröffnung nach einjähriger Bauzeit<br />

Neue VAF-Sporthalle ist lichtdurchflutet und bietet Aktiven viel Platz<br />

Mit einer rhythmischen und<br />

schweißtreibenden „Fit4drums“-<br />

Übungstunde wurde jetzt die<br />

neu gebaute und lichtdurchflutete<br />

Sporthalle auf dem Freizeitsportgelände<br />

an der Bertrand-Russell-Straße<br />

offiziell eingeweiht.<br />

Betreiber ist der Verein<br />

Aktive Freizeit e.V. (VAF), der<br />

seine Mitglieder und Gäste im<br />

Rahmen der Eröffnung zu einer<br />

kleinen Feierstunde einlud. „Sie<br />

haben in der fast einjährigen<br />

so wenig wie möglich zu stören.<br />

In der ersten Bauphase standen<br />

zunächst in den beiden unteren<br />

Geschossen des Alt- und Neubaus<br />

die Sanierung und Erweiterung<br />

der Umkleiden und Duschen<br />

für den Kurs und Studiobereich<br />

an. Anschließend erfolgte<br />

die Erweiterung des Saunabereiches.<br />

Im dritten Geschoß<br />

schließlich wurde die große<br />

Gymnastikhalle errichtet. Hier<br />

stehen den Aktiven nun 230<br />

Yoga<br />

Capoeira<br />

4STREATZ<br />

Bauchtanz<br />

Beweg dich Fit!<br />

Spaß und Fitness für Frauen<br />

Wann: Freitag, den 15.04.2016 von 17 bis 19 Uhr<br />

Wo: Clubhaus des Sportverein Lurup, Flurstraße 7<br />

Die Teilnahme an diesem Schnuppertag ist kostenlos!<br />

<br />

Bietet viel Platz: Außenansicht der neuen Sporthalle<br />

Bauzeit viel Geduld gezeigt, da<br />

wollten wir uns mit einer geselligen<br />

und sportlichen Runde bedanken“,<br />

sagte die stellvertretende<br />

Geschäftsführerin Petra<br />

Wedel.<br />

Der Um- und Ausbau der Sportanlage<br />

wurde in zwei Abschnitte<br />

geteilt, um den Trainingsablauf<br />

Quadratmeter zur Verfügung. In<br />

Kürze startet der zweite Bauabschnitt,<br />

dann wird die alte Sporthalle<br />

in der Höhe geteilt und erhält<br />

eine Zwischendecke. „Auf<br />

der neu erstandenen Ebene erweitern<br />

wir dann die Fitness-<br />

Studiofläche“, sagt Wedel.<br />

Mit rund 1,6 Millonen Euro<br />

Frühlingsfrisch präsentiert sich<br />

der Verein Aktive Freizeit (VAF)<br />

zum neuen Kursstart im April.<br />

Modern und lichtdurchflutet: Den Mitgliedern stehen nun 230<br />

Quadratmeter zur Verfügung<br />

Trommeln für die Gesundheit:<br />

Übungsleiterin Barbara Hofmann<br />

gab den Rhythmus vor<br />

schlagen die Kosten für die Umbauten<br />

zuzüglich der Innenausbauten<br />

zu Buche „Wir haben<br />

ein Darlehen mit 20jähriger Bindung<br />

über die Haspa bei der<br />

Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) aufgenommen und profitieren<br />

von der günstigen Zinslage“,<br />

sagt Geschäftsführer Jürgen<br />

Schöl.<br />

Auf annähernd 3000 qm betreibt<br />

der VAF auf gemeinnütziger<br />

Basis seine Freizeitsportanlage<br />

in Hamburgs Westen. Des<br />

Weiteren ist der Verein, der rund<br />

4500 Mitglieder zählt, Träger einer<br />

integrativen Bewegungskindertagesstätte<br />

und einer KinderSportSchule.<br />

Zur Sportanlage<br />

gehören ein Schwimmbad<br />

mit 25 m-Schwimmbecken und<br />

Sprunganlage, eine Saunaanlage<br />

mit finnischer Sauna (90°),<br />

Sanarium (60°) und Dampfbad<br />

(45°), Saunagarten und Solarien,<br />

zwei Sporthallen, Spinningraum<br />

und das Studio für gesunde Fitness.<br />

In angenehmer, unkomplizierter<br />

Atmosphäre kann hier<br />

jeder etwas für Gesundheit und<br />

Wohlbefinden tun. Kinderbetreuung<br />

findet in einem eigenen<br />

Kinderbereich statt. Weitere Infos:<br />

www.vafev.de<br />

(ue)<br />

Frischekick im Frühling:<br />

Beim Kursstart des VAF blühen<br />

selbst die größten Sportmuffel auf<br />

Moderne Kursformate machen<br />

gute Laune und wecken Frühlingsgefühle.<br />

Die neue und lichtdurchflutete<br />

Sporthalle sorgt für<br />

das nötige Ambiente und die<br />

großzügigen sonnengelben Umkleideräume<br />

ermöglichen einen<br />

entspannten Ausklang.<br />

Jede Woche aktuelle Sportberichte der<br />

regionalen Sportvereine in Ihren Stadtteilzeitungen!<br />

Neue Kurse<br />

Jetzt Platz<br />

sichern!<br />

Bringen Sie Ihren Körper in<br />

Schwung. Zur Wahl stehen<br />

über 100 Angebote in der<br />

Sporthalle, im Wasser und im<br />

TÜV-zertifizierten Studio für gesunde<br />

Fitness. Ob Zumba®,<br />

Functional Training, Aqua-<br />

Workout, Bauch-Beine-Po,<br />

Faszien Fitness, Pilates, Yoga<br />

oder Qigong – etwas Passendes<br />

ist für jeden dabei. Und<br />

Frischluftfreunde können sich<br />

mit der VAF-Walking- und Laufschule<br />

im nahe gelegenen<br />

Volkspark auspowern. Eine<br />

kostenfreie Kinderbetreuung<br />

erleichtert den Einstieg für Familien.<br />

Weitere VAF-Angebote:<br />

die Schwimmschule für Kinder<br />

& Erwachsene, die Kindersportschule<br />

und das Fit Kids &<br />

Teen Power-Programm. Jetzt<br />

das Programm anfordern oder<br />

gleich zu einer kostenfreien<br />

Probestunde vorbeischauen.<br />

Bertrand-Russell-Straße 4 · 22761 Hamburg<br />

Telefon 040 - 890 60 10 · www.vafev.de<br />

Kontakt:<br />

Verein Aktive Freizeit e.V.,<br />

Bertrand-Russell-Str. 4,<br />

22761 Hamburg, Telefon<br />

890 60 10, www.vafev.de.


Nr. 2016/14 · Seite 13<br />

15. April 2016<br />

Frauen-<br />

Flohmarkt<br />

16. April 2016<br />

Kinderflohmarkt<br />

Interaktive Ausstellungen für die ganze Familie im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Wissen zum Anfassen: Terra Blue und Astro-Kids<br />

Vom 18. bis 30. April laufen<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

gleich zwei spannende Ausstellungen<br />

rund um die Erde<br />

und das Sonnensystem. „Terra<br />

Blue – Die Erde im globalen<br />

Wandel“ veranschaulicht<br />

multimedial den Wandel unseres<br />

blauen Planeten.<br />

„Astro-Kids“ lädt gleichzeitig<br />

mit vielen Mitmach-Stationen<br />

zum spielerischen Lernen ein.<br />

Faszination wecken und Wissen<br />

spannend vermitteln – das<br />

ist die Intention der beiden interaktiven<br />

Ausstellungen, die<br />

Mitte April im Stadtzentrum<br />

Schenefeld starten. Mit faszinierenden<br />

Perspektiven macht<br />

"Terra Blue – Die Erde im globalen<br />

Wandel" die Auswirkungen<br />

des globalen Wandels auf<br />

unsere Erde erlebbar. Diese<br />

beeindruckender Erdglobus<br />

mit fast zwei Metern Durchmesser.<br />

Parallel dazu nimmt „Astro-<br />

Kids“ kleine und große Entdecker<br />

mit auf eine Reise durch<br />

unser Sonnensystem. Hier gilt<br />

es, Spaß zu haben und im<br />

spielerisch-sportlichen Wettstreit<br />

spannende Aufgaben zu<br />

lösen. Die Bandbreite der 20<br />

Stationen reicht von Ratespielen<br />

über Geschicklichkeitsund<br />

Suchspiele bis hin zu Planeten-Würfeln<br />

und einem Gra-<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

1. Mai 2016<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Festivalberatung in der<br />

Sparkasse Südholstein<br />

Die Sparkassen in Schleswig-<br />

Holstein gehören zu den<br />

Hauptsponsoren des Festivals<br />

und freuen sich, das Schleswig-Holstein<br />

Musik Festival<br />

2016 zu begleiten. Exklusiv für<br />

die Kunden der Sparkasse<br />

Südholstein wurde in der Filiale<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

eine Beratung zum Festivalprogramm<br />

durch Mitarbeiter<br />

des Schleswig-Holstein Musik<br />

Festival durchgeführt. Die Mitarbeiter<br />

des SHMF beantworteten<br />

Fragen rund um den<br />

Festivalsommer. Auf Wunsch<br />

können Sie direkt in der Sparkassenfiliale<br />

Schenefeld Ihre<br />

Karten für einen musikalischen<br />

Sommer bestellen!<br />

Bei der Beratung in der Sparkasse im Stadtzentrum Schenefeld:<br />

Fanny Ellwitz (SHMF), Marlies Malczak (Sparkasse<br />

Südholstein) und Dominique Schmidt (SHMF)<br />

ZUM LETZTEN MAL:<br />

KOSTENLOSE PRÜFUNG IM APRIL!<br />

zeigen sich in den Ökosystemen<br />

von Meer- und Waldgebieten<br />

ebenso deutlich wie in<br />

Wüsten- und Polarregionen.<br />

Entwickelt wurde die Ausstellung<br />

in enger Zusammenarbeit<br />

mit der r Luft- und Raumfahrt<br />

(DLR), daher liegt ein Schwerpunkt<br />

auf dem “Blick von<br />

oben” – aus dem Weltall. Für<br />

staunende Gesichter sorgen<br />

außerdem multimediale Displays,<br />

großformatige Bilder<br />

und besondere Exponate –<br />

darunter detailgetreue Standmodelle<br />

der Satelliten ENVI-<br />

SAT und METEOSAT sowie ein<br />

vitationstrichter. Unterstützung<br />

erhalten die Weltraumentdecker<br />

von geschulten Betreuern,<br />

die altersgerechte Hilfestellung<br />

geben. Wer mag, kann<br />

sogar selbst in einen Astronautenanzug<br />

(Mars-o-mat)<br />

schlüpfen – und sich darin<br />

von Freunden oder der Familie<br />

fotografieren lassen!<br />

Kitas und Schulklassen (bis 6.<br />

Jahrgangsstufe) können sich<br />

für kostenlose Führungen anmelden<br />

– andere Gruppen auf<br />

Anfrage. Termine vergibt das<br />

Centermanagement. Kontakt:<br />

Anne Bahr, Tel. 040 570 139 63.<br />

Über uns. Unter medizinisch-dermatologischer Leitung von Fachpersonal untersuchen<br />

wir seit 20 Jahren kosmetische und pharmazeutische Produkte in Bezug<br />

auf ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit.<br />

Studieninfo. Etwa jeder 10. ist Träger des Keims „Staphylococcus aureus“. Viele<br />

der Betroffenen wissen dies nicht. Der Keim kann unter besonderen Umständen<br />

lebensbedrohliche Entzündungen verursachen. In dieser Studie versuchen wir die<br />

Gründe für eine Besiedlung besser zu verstehen. Im April 2016 prüfen wir voraussichtlich<br />

zum letzten Mal kostenlos, ob Sie Träger dieses Keims sind.<br />

Teilnahmebedingungen. Gesunde Frauen und Männer ab 18 Jahren |<br />

Teilnahme bei Diabetes mit Therapie und Kortisonbehandlung nicht möglich<br />

Interesse? Wenn Sie Interesse an dieser kostenlosen Prüfung haben, kommen<br />

Sie einfach am 18./19./20. April 2016 zwischen 8:30 und<br />

12:30 (auch ohne Anmeldung) zum Kiebitzweg 16 (gegenüber<br />

Harry-Brot).<br />

proDERM Institut für Angewandte Dermatologische Forschung<br />

Tel: 040 - 839 358 - 99 | Mo - Fr von 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Email: Probanden@proDERM-studien.de<br />

www.proDERM-studien.de/nasenkeime<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 14 · Nr. 2016/14<br />

Die Wohnmeile Hamburg Halstenbek feierte den 40. Geburtstag mit großem Rahmenprogramm für die ganze Familie<br />

Am Sonntag standen Shopping-Spaß und günstige Angebote im Mittelpunkt<br />

Alle Gewinner des Wohnmeilen-Jubiläums-Gewinnspiel stellten sich auf für ein Erinnerungsfoto an diesem schönen Tag.<br />

Das hat Spaß gemacht: Bei frühlingshaften<br />

Temperaturen<br />

schlendern und schauen, kaufen<br />

und zwischendurch leckere Crêpes<br />

essen oder Würstchen. Wer<br />

wollte, der konnte sich auch bei<br />

Adler im Chocoversum verlieren<br />

und sich über die Geheimnisse<br />

der Kakaobohne informieren.<br />

Und Musik gab’s auch und eine<br />

Schulranzenmesse und den traditionellen<br />

Pflanzenmarkt und<br />

so vieles mehr.<br />

War ja auch kein Wunder, denn<br />

die Wohnmeile hatte sich zum<br />

40. Geburtstag herausgeputzt:<br />

23 Geschäfte mit mehr als<br />

100000 Quadratmetern Verkaufsfläche<br />

lockten mit Aktionen<br />

und Produktvorführungen, mit<br />

Angeboten und attraktiven Gewinnspielen.<br />

Dass zum Beispiel das Schokoladenmusem<br />

vor Ort bei Adler<br />

war, ist kein Zufall. Der Modemarkt,<br />

der neben Top-Marken<br />

wie Tom Tailor, Lerros, Street<br />

One oder Cecil neuerdings auch<br />

mit einen Pompöös-Shop des<br />

Designers Harald Glööckler aufwarten<br />

kann, organisiert seit<br />

langem Ausflugsfahrten, die den<br />

Einkauf in Halstenbek mit einem<br />

außergewöhnlichen Ziel in der<br />

der die kundige Beratung. Am<br />

Stand der „HSV Kids“ wurde<br />

gemalt und geschminkt und gekickert.<br />

Zudem konnten sich<br />

hier die Eltern über die sportlichen<br />

Angebote informieren –<br />

zum Beispiel über das Ferienprogramm<br />

und die Fußballschule.<br />

Am Haspa-Stand bereitete<br />

„Manni, die Maus“ den Kids kuschelige<br />

Knuddelmomente. Der<br />

ernstere Hintergrund: Mitarbeiter<br />

informierten über das „Mäuse-Konto“,<br />

mit dem kleine Leute<br />

bis zum 14. Geburtstag den<br />

Umgang mit Geld und Konto<br />

lernen und große Zinsen erhalten.<br />

Der DSDS-Gewinner von 2010,<br />

Mehrzad Marashi, sorgte für<br />

beste Stimmung auf der Möbel<br />

Schulenburg Showbühne. Seine<br />

Sets mit beliebten Songs hatten<br />

Power und Pep und begeisterten<br />

das Publikum aus dem<br />

Stand. Da machte es Laune,<br />

anschließend bei Lüchau zu<br />

schauen, wie man mit einem<br />

Profi-Grill schmackhafte Häppchen<br />

zaubert. Der Fachmarkt<br />

ist Premium-Plus-Partner von<br />

Weber und hatte zum Saisonstart<br />

nochmals das Sortiment<br />

erweitert. Informieren konnte<br />

Hatte Power und Pep: DSDS-Superstar Mehrzad Marashi<br />

Neu bei Adler: Der Pompöös-Shop von Designer Harald Glööckler<br />

Manni, die Maus: Das „Mäuse Konto“-Maskottchen der Haspa<br />

sorgte für kuschelige Knuddelmomente<br />

Am „HSV-Kids“-Stand: Die Kinder<br />

hatten Spaß beim Kickern<br />

Region verbinden. Dazu gehört<br />

eben auch das Chocoversum-<br />

Museum in der Hamburger City.<br />

Coole Taschen und bunte Tüten<br />

waren unter anderem der Hingucker<br />

bei der Schulranzenmesse<br />

im Hause Möbel Schulenburg.<br />

Trendige Designs sind<br />

Trumpf und beliebt, vor allem<br />

aber nutzten die Eltern und Kin-<br />

Leserbrief zum Thema:<br />

Schenefeld verpachtet Fläche an Vodafone. Im Bereich Gremsbargen<br />

soll ein Mobilfunkmast erreichtet werden.<br />

Vodafone hat es fast geschafft: die Stadt Schenefeld will an der Straße Gremsbargen eine Teilfläche im<br />

Landschaftsschutzgebiet 06 an eben diesen Betreiber verpachten.<br />

Der Grünen-Fraktionschef Mathias Schmitz liegt richtig mit seiner Aussage, daß der Schutz der Landschaftsschutzgebiete<br />

bei den großen Parteien in Schenefeld keine große Wertschätzung erfährt. Wie wäre<br />

es wohl ausgegangen, wenn auch nur ein Mitglied dieser Parteien in der Straße Drift oder südlich von Hydro<br />

Böttle an der Blankeneser Chaussee wohnen würde? An das Wohl der Bürger hinsichtlich Elektrosmog etc.<br />

wird nicht gedacht. Warum auch!<br />

Und dann der blöde Spruch von Herrn Holm Becker (CDU) „Wir benutzen alle Handys und können die Entwicklung<br />

nicht aufhalten“. Dabei deckt Vodafone das Stadtgebiet in Schenefeld sehr gut ab. Der Grund für<br />

die Errichtung des Mobilfunkmastes liegt eher darin, dass Hamburg bedient werden soll und eine<br />

Genehmigung auf Hamburger Stadtgebiet für Vodafone ungleich schwieriger zu bekommen ist.<br />

Die letzte Hoffnung liegt mal wieder bei der Unteren Naturschutzbehörde, die das Vorhaben noch scheitern<br />

lassen kann, da das geplante Areal um den Funkmast herum im Landschaftsschutzgebiet liegt und aus<br />

diesem entlassen werden muss. Obendrein muss auch noch eine Zuwegung zum geplanten Funkmast von<br />

der Straße Gremsbargen aus geschaffen werden.<br />

Rüdiger von Ancken, Schenefeld<br />

Bei Adler zu Gast: Eine Mitarbeiterin<br />

des Chocoversum-Musuems<br />

informierte über die Geheimnisse<br />

der Kakaobohne<br />

man sich somit über den einfachen<br />

Kohle-Grill bis hin zum<br />

Gasgrill, der eine komplette Küchenzeile<br />

ersetzt. Dazu findet<br />

sich zusätzlich jede Menge Originalzubehör<br />

im Angebot, damit<br />

das Brutzeln am Rost noch<br />

mehr Spaß macht.<br />

Dank des Einsatzes von zahlreichen<br />

Sicherheitskräften und<br />

Ordnern zur Verkehrslenkung<br />

und Parkplatzeinweisung erlebten<br />

die Besucher aus nah und<br />

fern einen wahrlich entspannten<br />

sonntäglichen Shopping-Spaß.<br />

(ue)<br />

Lecker essen: Der Stand am Dänischen Bettenlager<br />

Schulranzen: Trendige Designs sind Trumpf


Gültig ab 06.04. bis 09.04.2016 | KW 14<br />

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und nur solange der Vorrat reicht.<br />

Irrtümer vorbehalten. Für Satz- und Druckfehler keine Haftung.<br />

famila-Handelsmarkt Kiel GmbH & Co. KG.<br />

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Haben Sie den<br />

Willen zum Grillen?<br />

Wir haben die Zutaten dazu!<br />

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Kotelett<br />

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aus der Mitte,<br />

saftig und zart,<br />

im Stück<br />

Original<br />

Rib-Eye-Steak<br />

„New York“<br />

mariniert<br />

1 kg<br />

3.<br />

33<br />

100 g<br />

2.<br />

49<br />

Italien<br />

Rucola Salat<br />

Kl. I<br />

(100 g = 0.79 €)<br />

125-g-Schale<br />

Arla<br />

Kærgården<br />

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gesalzen oder<br />

ungesalzen<br />

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(100 g = 0.48 €)<br />

1.69 spar 29%<br />

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Grillholzkohlebriketts<br />

oder Buchen-<br />

Grillholzkohle<br />

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(1 kg = 2.00 €)<br />

Salakis<br />

franz.<br />

Schafskäse<br />

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25/50% Fett i. Tr.<br />

180/200-g-Packung je<br />

(100 g = 0.99/0.90 €)<br />

2.49 spar 28%<br />

0. 99 5.99 spar 16%<br />

1. 79<br />

Knorr<br />

Schlemmersauce<br />

verschiedene Sorten<br />

250-ml-Flasche je<br />

(100 ml = 0.28 €)<br />

Homann<br />

feiner<br />

Pellkartoffelsalat<br />

1000-g-Becher<br />

3.59 spar 16%<br />

2 . 99<br />

Hela<br />

Gewürz-Ketchup<br />

verschiedene Sorten<br />

800-ml-Flasche je<br />

(1 Liter = 1.99 €)<br />

Holzkohlegrill<br />

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Beutel je<br />

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Grillfläche ca. 55 x 41,5 cm,<br />

Holzkohlewanne mittels<br />

Kurbel höhenverstellbar,<br />

Ascheauffangschale, inkl.<br />

Flaschenöffner am Grill,<br />

Besteckhaken und Seitenablage,<br />

Maße ca. 115 x 107 x 67 cm<br />

(B x H x T)<br />

Maße ca. 115 x 107 x 67 cm<br />

99. 99<br />

Oldesloer<br />

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0.99 spar 30%<br />

0. 69<br />

Hardenberg<br />

Weizenkorn<br />

32% vol.<br />

0,7-Liter-Flasche je<br />

(1 Liter = 7.13 €)<br />

Astra<br />

versch. Sorten<br />

oder Holsten Edel<br />

27 Flaschen à 0,33 Liter<br />

Kiste je<br />

(1 Liter = 1.01 €)<br />

zzgl. 3.66 € Pfand<br />

2.39 spar 33%<br />

1. 59<br />

10.99 spar 18%<br />

4. 99 8. 99<br />

Mo. bis Sa. 8 bis 21 Uhr: Ahrensburg I Bad Oldesloe I Bargteheide I Elmshorn I Kaltenkirchen I Lauenburg I Geesthacht I Mölln I<br />

Norderstedt I Pinneberg, Flensburger Str. I Pinneberg, Westring I Reinbek I Trittau I Wedel Mo. bis Sa. 7 bis 22 Uhr: Hamburg Ohlsdorf<br />

Mo. bis Sa. 7 bis 21 Uhr: Bad Bramstedt I Quickborn, Pascalstr. I Reinfeld I Uetersen


Seite 16 · Nr. 2016/14<br />

Konfirmationen in unseren Stadtteilen<br />

Konfirmation am Sonnabend,<br />

den 9. April 2016 um 11 Uhr in<br />

der Emmaus-Kirchengemeinde<br />

- Lurup<br />

Pastorin Birgit Mahn<br />

Joshua Amayo, Jonathan Bettenhausen,<br />

Michelle Bittner, Elias<br />

Lüben, Maike Mitschlatis,<br />

Lara-Marie Kasten, Lea Müller,<br />

Dolunay Sari, Zoe Schaar, Kirlian<br />

Schaper<br />

Konfirmation am Sonnabend,<br />

den 16. April 2016 um 11 Uhr<br />

in der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

„Zu den 12 Aposteln“ -<br />

Lurup<br />

Pastorin Saskia Tluczykont<br />

Michelle Bergheim, Marcelino<br />

Burmeister, Emily Schädel, Marica<br />

Labudda, Gerd Maul, Pia<br />

Reichardt, Jana Nadine Sierck,<br />

Angelina Spadi, Hermann Spadi,<br />

Stephanie Weipert<br />

Kirche „Zu den 12 Aposteln“<br />

in Lurup an der Elbgaustraße.<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 17. April 2016 um 10 Uhr in<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Bugenhagen - Gross Flottbek<br />

Pastorin Carina Lohse und Diakonin<br />

Katja Lützenkirchen<br />

Gian Luca Bruder, Lovis Golunski,<br />

Benjamin Grimm, Antonia<br />

Harre, Leopold Kiefer, Isabell<br />

Kiwitt, Till Kliemt, Henrike<br />

SportWelt<br />

PARTYSERVICE<br />

Lohse, Jan Mergenhagen, Laurenz<br />

Mielke, Marvin Molkenbuhr,<br />

Nikolas Nikolov, Johanna<br />

Pohlmann, Annika Rittmann,<br />

Saskia Schaefflein, Julius<br />

Schütz, Finn Thun, Annelie<br />

Tröster, Tom Weitkämper, Stephan<br />

Wolf<br />

Paulskirche in Schenefeld an<br />

der Gorch-Fock-Straße.<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 30. April 2016 um 12 Uhr<br />

in der Paulskirche Schenefeld<br />

Pastor Siaquiyah Davis, Vikar<br />

Christian Ehrens, Diakonin Lena<br />

Müller<br />

Florian Blaschke, Jonas Buckenberger,<br />

Moritz Carstens,<br />

Kim Daniels, Jannik Eckmann,<br />

Mats Eggers, Chiara Einsath,<br />

Leah Evers, Finja Jehkul, Finja<br />

Kröger,Jonah Kuntzsch, Melissa<br />

Lewerentz, Moritz Mai, Mira<br />

Neumann, Jonas Paasch, Kaja<br />

Petersen, Annika Sonntag, Sascha<br />

Schüler, Johanna Zimmerer<br />

Konfirmationen am Samstag,<br />

den 30. April 2016 um 15 Uhr<br />

in der Auferstehungskirche -<br />

Lurup<br />

Pastor Martin Goetz-Schuirmann<br />

Alicia Bieri, Leon Böttcher, Lea<br />

Böttcher, Alina Decel, Henriette<br />

Ebel, Antonia Eder, Malte Gera,<br />

Lotta Grimm, Maybritt Klages,<br />

Deborah Maputo, Sinaida Nalivkina,<br />

Janika Noeske, Erin<br />

Schultz, Niklas Wiem<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 30. April 2016 um 15 Uhr in<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Bugenhagen - Gross Flottbek<br />

Pastor Dr. Matthias Lobe und<br />

Diakonin Katja Lützenkirchen<br />

Amèlie Anacker, Luca Beck,<br />

Lilly Blindert, Emma Böger, Mai<br />

Felsch, Michelle Glaser, Finja<br />

Gößel, Tim Hagenkötter, Lennart<br />

Hofmann, Charlotte Jacobsen,<br />

Felix Joerss, Niklas Kling,<br />

Pia König, Anna-Lena Maurer,<br />

Eva Neumann, Mira Perkuhn,<br />

Alexander Schön, Henry Spudy,<br />

Alina Ueberholz, Tim Warnecke,<br />

Benedikt Wilke<br />

Auferstehungskirche in Lurup<br />

an der Flurstraße.<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 30. April 2016 um 16 Uhr<br />

in der Paulskirche Schenefeld<br />

Pastor Siaquiyah Davis, Vikar<br />

Christian Ehrens, Diakonin Lena<br />

Müller<br />

Luisa Bittrich, Leonie Bath, Mirja<br />

Czerlinski, Jonathan Dieckmann,<br />

Tim Elmenthaler, Paulina<br />

Fischer, Marieke Gabriel, Iasbel<br />

Günter, Lukas Günther, Neele<br />

Jahn, Anna-Carolina Kleinjohann,<br />

Jannik Kleukling, Jette<br />

Koch, Johanna Norcin, Lina<br />

Rathscheck, Vivien Schalt, Jolina<br />

Schütt, Emil Thermann<br />

Conde, Tara Uecker<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 1. Mai 2016 um 9.30 Uhr in<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Maria-Magdalena-Kirche -<br />

Osdorf<br />

Pastorin Ute Parra<br />

Isabell Heinze, Juliana Jung,<br />

Lukas Reiser, Jelte Heise Valdelamar,<br />

Marthy Yeboah<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 1. Mai 2016 um 10 Uhr in<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Bugenhagen - Gross Flottbek<br />

Pastor Dr. Matthias Lobe und<br />

Diakonin Katja Lützenkirchen<br />

Marta Ahmedov, Anton Biege,<br />

Lisa Brüning, Lena Czymoch,<br />

Charlize Diehl, Emmylou<br />

Hentschke, Antonia Hess, Livia<br />

Hess, Rupert Hess, Fynn Hiort,<br />

Tristan Jacobs, Carlotta Kienecker,<br />

Marielle Kolaschnik, Justine<br />

Matuschek, Joel Nolte, Lucian<br />

Pingel, Lea Rinne, Adrian<br />

Renk, Arthur Sebastiao, Julie<br />

Ueberschär, Marie Wischmann,<br />

Varsha Wüllner<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 1. Mai 2016 um 11 Uhr in<br />

der Paulskirche Schenefeld<br />

Pastor Siaquiyah Davis, Vikar<br />

Christian Ehrens, Diakonin Lena<br />

Müller<br />

Julia Bieber, Mattis Eckardt,<br />

Justin Elling, Lea Förster, Lucy-Marie<br />

Friedrich, Carlotta<br />

Keller, Fynn Lührsen, Leslie<br />

Malso, Julian Seidl, Timo Selonke,<br />

Sydney Speth, Emily<br />

Wearn, Nadine Zudok<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 1. Mai 2016 um 11 Uhr in<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

St. Simeon - Alt Osdorf<br />

Pastor Martin Ahlers<br />

Justin Alpert, Paula Engels,<br />

Viktoria Esipova, Marvin Heims,<br />

Yannick Heller, Charlotte Jørgensen,<br />

Mia Kneschke, Jan<br />

Martin Lange, Frederic Pervier,<br />

Leonard Renelt, Josephine<br />

Rentschler, Torben Säuberlich,<br />

Mette Schwengler, Ben Seidler,<br />

Luca Störmer, Lea Szanto,<br />

Louisa-Lilia Wermescher<br />

Die Bugenhagen-Kirche in<br />

Gross Flottbek.<br />

Konfirmationen am Samstag,<br />

den 7. Mai 2016 um 15 Uhr in der<br />

Auferstehungskirche - Lurup<br />

Pastorin Ada Woldag<br />

Marie Bunkrad, Svenja Fuchs,<br />

Jan Högerle, Lara Koletzki,<br />

Alea Krüger, Mark, Schröder,<br />

Hanna Schwemer, Estelle Severin,<br />

Adrian Stelter, Tanja<br />

Struckmeyer, Karl Völz, Nele<br />

Wünsche<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 7. Mai 2016 um 16 Uhr in<br />

der Paulskirche Schenefeld<br />

Pastor Siaquiyah Davis, Vikar<br />

Christian Ehrens, Diakonin Lena<br />

Müller<br />

Lena Arnold, Finn Bassiner, Lucy<br />

Bergen, Christopher Gaze,<br />

Jasmine Haist, Celina Hardt,<br />

Dennis Jürgensen, Anna Lau,<br />

Emely Nilson, Sabrina Pritzkow,<br />

Vera Reinhard, Charleen Richter,<br />

Kimberly Sandmeyer, Finja<br />

Scheminski, Ann-Jolina Seher,<br />

Ina Wezel,<br />

Sophie Zapalla, Moritz Zechel<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 22. Mai 2016 um 10 Uhr in<br />

der Stephanskirche Schenefeld<br />

Pastor Michael Mattern<br />

Lea Sophie Biermann, Sandra<br />

Marie Biskop, Nathan Eric Dühring,<br />

Celina Götz, Lisa Pauline<br />

Lange, Kevin Litau, Leon Alexander<br />

Rüpcke, Leander Magnus<br />

Felix Sempell<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 17. Juli 2016 um 11 Uhr in<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Maria-Magdalena-Kirche -<br />

Osdorf<br />

Pastorin Ute Parra<br />

Dominik Hustedt, Dennis Niederquell,<br />

Daniel Schwieger<br />

St. Simeonkirche in Alt-Osdorf<br />

Stephanskirche in Schenefeld an der Hauptstraße.<br />

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Nr. 2016/14 · Seite 17<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion &Anzeigenberatung: Telefon 040/8316093 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Media Markt Hamburg verpflichtet die Kult-Drag Queen als Spaß-Botschafterin<br />

Olivia Jones verwandelt Hamburger Media Märkte in Schnäppchen-Kiez<br />

Hamburg und Olivia Jones –<br />

das sind zwei, die zusammengehören.<br />

Deutschlands bekannteste<br />

Drag Queen beglückt ab<br />

sofort nicht nur Hamburger und<br />

Touristen mit ihren legendären<br />

Kieztouren und Bars, sondern<br />

auch Media Markt Kunden aller<br />

acht Media Märkte in Hamburg<br />

sowie der Märkte in Elmshorn<br />

und Henstedt-Ulzburg. Ab dieser<br />

Woche macht die schillernde<br />

2m-Frau in sämtlichen Werbemaßnahmen<br />

wie z.B. Funkspots,<br />

Flyern, Printanzeigen sowie<br />

direkt in den Elektrofachmärkten<br />

vor Ort auf besondere<br />

Angebote der Media Märkte der<br />

Hansestadt aufmerksam.<br />

Worauf sich alle Olivia Jones<br />

Fans besonders freuen können:<br />

Ab Frühsommer ist die – nach<br />

eigener Aussage – „Multifunktionstranse“<br />

bei spannenden<br />

Events persönlich im Einsatz<br />

Olivia macht jetzt nicht nur die wilden Jungs in ihrem Lokal ganz<br />

verrückt – für alle Media Märkte im Raum Hamburg ist Deutschlands<br />

beliebteste Drag Queen ab sofort exklusiv im Einsatz.<br />

und wird dafür sorgen, dass es<br />

in den Märkten heiß her geht.<br />

„Ich fühle mich geehrt, das Gesicht<br />

der neuen Kampagne zu<br />

sein. Um Olivia zu werden,<br />

braucht es ja auch eine ganze<br />

Menge 'Technik'!“, freut sich<br />

Olivia Jones, „außerdem ist<br />

mein Motto auch 'Hauptsache<br />

Spaß'. Und das leben wir in der<br />

Olivia Jones Familie jedes Wochenende<br />

zusammen mit unseren<br />

Gästen in meinen Clubs auf<br />

St. Pauli aus. Das passt!“<br />

Für Media Markt war die Verpflichtung<br />

von Olivia als Spaßbotschafterin<br />

eine klare Sache,<br />

erklärt Ulrich Völker, Geschäftsführer<br />

des Media Markts in<br />

Wandsbek und für den Verbund<br />

Hamburg für Marketing/Werbung<br />

verantwortlich: „Sogar der<br />

NDR hat Olivia Jones schon in<br />

ihrer Heimatstadt ein Denkmal<br />

mit einer Bank vor ihrer Schule<br />

gesetzt – das zeigt, wie wichtig<br />

Olivia für uns im Norden ist. Olivia<br />

ist witzig und nimmt kein<br />

Blatt für den Mund und gehört<br />

zu Hamburg, wie der Kiez, die<br />

Elbe und die Alster.<br />

Da wo Olivia ist, ist Spaß und<br />

daher können wir uns keine<br />

perfektere Botschafterin für uns<br />

vorstellen.“<br />

Neuer Vorstand im MIT Stadtverband<br />

Der MIT Stadtverband Schenefeld<br />

wählte einen neuen Vorstand.<br />

Vorsitzende ist Christiane<br />

Bohn. Zum Stellvertreter<br />

wurde Michael Wörle gewählt.<br />

Beisitzerin ist Kerstin Bieringer.<br />

Das nächste Unternehmerfrühstück<br />

findet am 20.<br />

April 2016 im Rathaus Schenefeld<br />

im Gemeinschaftsraum<br />

von 8.30 - 10 Uhr statt. Das<br />

Thema ist die Flüchtlingspolitik.<br />

Was bedeutet das für Unternehmer<br />

praktisch? Was<br />

können Unternehmer tun?<br />

Christiane Küchenhof als Bürgermeisterin<br />

der Stadt Schenefeld<br />

und Jürgen Knauff als<br />

Leiter des Arbeitgeberservices<br />

der Agentur für Arbeit werden<br />

zur Flüchtlingsthematik einen<br />

Kurzvortrag halten.<br />

Vorstandsvorsitzender Christian J. Fuchs der MIT Pinneberg<br />

(r.) begrüßte den neuen Vorstand v.l.n.r.: Michael Wörle,<br />

Kerstin Bieringer und Christiane Bohn<br />

Deutsche Fußballlegende Uwe Seeler suchte sich neuen Lieblingsplatz im Garten aus.<br />

Uwe Seeler zu Besuch bei den Strandkorbprofis<br />

Fußball lag in der Luft in der<br />

Strandkorb-Manufaktur der<br />

Strandkorbprofis in Buxtehude,<br />

direkt an der B73. Der ehemalige<br />

deutsche Nationalspieler und<br />

Hamburger Ehrenbürger nutzte<br />

die Gelegenheit mit seiner Frau<br />

die beliebte Manufaktur einen<br />

Besuch abzustatten. Er wählte<br />

aus dem umfangreichen Sortiment<br />

aus und entschied sich<br />

für den komfortablen 2-Sitzer<br />

Keitum mit edlem Teak-Holz,<br />

Bullaugen und einer handgenähten<br />

und atmungsaktiven<br />

Teak-Safe Abdeckhaube. Den<br />

kommenden Sommer können<br />

Seeler und seine große Familie<br />

nun in seinem luxuriösen<br />

Strandkorb verbringen und die<br />

Sonnenstrahlen windgeschützt<br />

genießen.<br />

Mit Geschäftsführer Nils Gosebeck,<br />

Vater Kay und Bruder Torben<br />

Gosebeck warf der ehemalige<br />

HSV-Präsident und seiner<br />

Frau einen intensiven Blick hinter<br />

die Kulissen der Strandkorbproduktion.<br />

Am Ende der Stationen<br />

signierte er Bilder und<br />

Trikots und nahm in einigen der<br />

Strandkörbe Platz.<br />

„Daheim haben wir bereits einen<br />

Strandkorb, darin lässt es sich<br />

herrlich relaxen und ein kleines<br />

Päuschen machen“, resümiert<br />

der junggebliebene Sportler.<br />

„Windgeschützt und im Schatten<br />

die warmen Sommertage<br />

genießen – dafür müssen wir<br />

uns eigentlich viel mehr Zeit<br />

nehmen“, appelliert Seeler ans<br />

ich selbst. Seine Frau und er<br />

sind viel in Deutschland und<br />

der Welt unterwegs. „Lange<br />

können wir nicht stillsitzen und<br />

helfen bei unseren Kindern und<br />

Enkelkindern, wo sie gerade benötigt<br />

wird“, beschreibt Ilka Seeler<br />

ihren Alltag.<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Nach einem Kaffee und Kuchen im Strandkorb endete der prominente Besuch in der Manufaktur.<br />

Als Andenken haben alle Mitarbeiter ein Foto mit dem berühmten Besuch machen dürfen.


Seite 18 · Nr. 2016/14<br />

Modefrühling 2016<br />

Entspannter Look schnell kreiert<br />

Zu einem perfekten Outfit gehören<br />

immer auch die passenden<br />

Schuhe. Bequem sollten<br />

sie sein, modern aussehen<br />

und für ein gutes Ge(h)fühl im<br />

Alltag sorgen. Schuhe von Legero<br />

sind ein echter Hingucker<br />

und erfüllen zu jeder Jahreszeit<br />

die an sie gestellten Anforderungen.<br />

In der aktuellen<br />

Kollektion verwöhnt der Hersteller<br />

unsere Füße mit luftigen<br />

Sandalen und Sommerschuhen,<br />

die jedes Outfit abrunden.<br />

„Wir setzen wieder ganz auf<br />

und breite Riemen sorgen für<br />

die nötige Stabilität. Außerdem<br />

punktet der Schuh mit anatomischen<br />

Wellnesseinlagen<br />

und direkt angeschäumter PU<br />

Sohle, das garantiert Leichtigkeit<br />

und Funktionalität zugleich.<br />

Als männliches Pendant<br />

wurde die Herrensohle<br />

Arno entwickelt – dieser „Casual<br />

All Day“- Sneaker wurde<br />

subtil reduziert und ist nun<br />

noch sportiver und moderner.<br />

Modebewusste Herren erhalten<br />

ihn in diesem Sommer in<br />

Jacken, Hemden, Hosen und mehr...<br />

Neue Frühjahrsmode bei Hansen & Co.<br />

Die Frühjahrskollektion bei Hansen<br />

& Co. im Stadtzentrum<br />

Schenefeld ist jetzt komplett.<br />

Vor kurzem sind nun auch alle<br />

Frühjahrsjacken eingetroffen –<br />

in neuen Farben und bis hin zu<br />

großen Größen. Sie sind ab sofort<br />

zu erkennbar günstigen<br />

Preisen erhältlich.<br />

Als Volltreffer stellen sich schon<br />

jetzt die Hemden von St. George<br />

heraus, schöne, hochwertige<br />

Hemden in ganz neuer Optik,<br />

von denen sich die Kunden begeistert<br />

zeigen. Neu im Sortiment<br />

sind außerdem Sakkos<br />

und Blazer, die hervorragend<br />

kombiniert werden können mit<br />

den Club-of-Comfort-Hosen, die<br />

es derzeit in großer Auswahl bis<br />

hin zu großen Größen im Angebot<br />

gibt. Wunderschöne neue<br />

Polohemden runden das überzeugende<br />

Sortiment ab, und<br />

nicht zuletzt hat Signum die<br />

ersten Halbarm-Hemden geliefert,<br />

so dass sich der Weg zu<br />

Hansen & Co auf jeden Fall<br />

lohnt.<br />

Julia Vellguth Eine große Hosenauswahl bietet der Herrenausstatter Hansen & Co. im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Die beliebten St. George Hemden € 79.95<br />

So kommt man bequem und modisch durch das Frühjahr.<br />

bequeme Schnitte, softe Materialien<br />

und anatomisch geformte<br />

Fußbetten, so Martina<br />

Keller, Designerin Legero. Savona<br />

ist eine neu interpretierte<br />

Damen-Sandale mit Komfort-<br />

Attributen und damit eine<br />

sommerliche Alternative zu<br />

Sneakers. Klettverschlüsse<br />

All White, All Black, Indigo<br />

oder einfarbigen, dezenten<br />

„Neutrals“. Die Sohlen sind<br />

gemäß der bewährten Legero-Technik<br />

PU-direkt angeschäumt<br />

und erhalten einen<br />

farbig-transparenten TPU-Einsatz<br />

in der Laufsohle.<br />

Fotos: Legero/akz-o<br />

Yersey Sakko, Cabano<br />

€ 199.95<br />

Cabano Jacke in Rot oder<br />

Marine € 149.95<br />

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Sportlich-elegante Kombi-Mode<br />

Im Frühjahr gibt es viele tolle<br />

Jacken-Typen, Tuniken, Tops<br />

und Blusen, Hosen gehören natürlich<br />

dazu. Sie sind schmal<br />

geschnitten, oftmals mit kleinen<br />

Musterungen.<br />

Gut angezogen<br />

Mit Mona Lisa, dem Markenhersteller,<br />

der ganz speziell Mode<br />

für Frauen ab Konfektionsgröße<br />

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gut angezogen.<br />

Die Farben mit einer wunderschönen<br />

Palette von hellen Naturtönen,<br />

viel Weiß und als Kontrast<br />

frisches Koralle. Delfter<br />

Blau setzt auch bei den Musterungen<br />

neue Akzente.<br />

Jede Frau kann damit ihre Mode<br />

so zusammenstellen, wie es ihrem<br />

Geschmack entspricht. Die<br />

Plus-Size-Mode von Mona Lisa<br />

– immer attraktiv!<br />

Fotos: Mona Lisa by Interchic,<br />

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Nr. 2016/14 · Seite 19<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

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Am 9. April ist großer Aktionstag im Fachhandel im Bauzentrum Sandhack<br />

Was Verbraucher schon immer über Gartengeräte wissen wollten<br />

(djd). Hecken und Gehölze zurückschneiden,<br />

den Rasen vertikutieren,<br />

das Großreinemachen<br />

auf der Terrasse: Zum Start in<br />

die neue Gartensaison warten<br />

wieder viele Aufgaben. Damit<br />

die Arbeit flott von der Hand<br />

geht und richtig Spaß macht,<br />

sollten die Gartengeräte und<br />

Werkzeuge optimal auf den Anwender<br />

und das Einsatzgebiet<br />

abgestimmt sein. Nur: Was ist<br />

für den eigenen Garten wirklich<br />

notwendig, auf welche Qualitätsmerkmale<br />

sollten Verbraucher<br />

achten, wie liegt die Heckenschere<br />

in der Praxis in der<br />

Hand? Die Antwort darauf gibt<br />

der Fachhandel bei einer kompetenten<br />

und unverbindlichen<br />

Ein sauberer Schnitt: Das Frühjahr<br />

ist der beste Zeitpunkt,<br />

um Gehölze, Hecken und Co.<br />

in Form zu schneiden. Besonders<br />

bequem ist das Arbeiten<br />

mit kabellosen Akku-Geräten.<br />

Foto: djd/STIHL<br />

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Sonntag: 10.00 –12.00 Uhr<br />

Beratung. Eine gute Gelegenheit<br />

für alle, die sich zum Saisonstart<br />

informieren möchten, ist beispielsweise<br />

der bundesweite<br />

Stihl-Testtag am 9. April 2016.<br />

Interessenten können eine breite<br />

Palette von Produkten miteinander<br />

vergleichen und in Ruhe<br />

ausprobieren.<br />

Von unten alles im Griff<br />

Vor allem Bäumen und Sträuchern<br />

sollte man im Frühjahr<br />

beherzt zu Leibe rücken. Ein<br />

kräftiger Rückschnitt fördert den<br />

Von kompetenter Beratung bis hin zu Ihrer individuellen Elektroinstallation:<br />

Unsere Fachleute sind für Sie da – und das selbstverständlich<br />

auch vor Ort! Weitere Infos erhalten Sie unter: www.eghh.de<br />

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den Baum- und Strauchschnitt,<br />

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der "HTA 65". Damit kann man<br />

Äste in luftiger Höhe schneiden<br />

und gleichzeitig seinen festen<br />

Stand auf dem Boden behalten.<br />

Verunreinigungen beseitigen<br />

Aufkommender Wildwuchs auf<br />

Beeten, an Beeträndern oder<br />

unterhalb von Zäunen und Büschen<br />

ist unschön und lästig.<br />

Mit einem Freischneider lässt<br />

sich alles ungeliebte Grün<br />

schnell und effizient entfernen.<br />

In lärmsensiblen Wohngebieten<br />

bieten sich dazu leise Elektro-<br />

Motorsensen oder kabellose Akku-Varianten<br />

wie die "FSA 65"<br />

von Stihl an. Für den Einsatz<br />

auf größeren Grundstücken stehen<br />

flexible Benzin-Freischneider<br />

zur Verfügung. Auch Wege,<br />

Terrassen und Gartenmöbel<br />

wollen für die neue Freiluftsaison<br />

vorbereitet werden. Überall<br />

dort, wo Besen an ihre Grenzen<br />

stoßen, stehen Kaltwasser-<br />

Hochdruckreiniger ihren (Sauber-)Mann:<br />

Mit verschiedenen<br />

Düsen oder Reinigungsbürsten<br />

beseitigen sie zuverlässig<br />

Schmutz und Verunreinigungen<br />

am Haus, im Garten oder auch<br />

am Auto.<br />

Für die Fachberatung im Bauzentrum Sandhack zuständig: Nick<br />

Hensel (040/83936421) oder Benjamin Schindler (040/83936429)<br />

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Seite 20 · Nr. 2016/14<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

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Bissanalyse • Allgemeine Zahnheilkunde<br />

SPD Flottbek-Othmarschen sorgte<br />

für etwas mehr Sauberkeit<br />

Stadion Flurstraße immer noch nicht wieder bespielbar<br />

Wird Lurups Liga von allen guten Geistern verlassen?<br />

Am vergangenen Sonntag verzeichneten<br />

die Wetterstationen<br />

frühlingshafte Temperaturen bei<br />

20 Grad. Dennoch konnte im<br />

Stadion Flurstraße kein Fußballspiel<br />

stattfinden, weil der Rasen<br />

eher einer Hügellandschaft glich<br />

als einer Sportanlage. Und da<br />

der Hamburger Fußball-Verband<br />

keinen Auseichplatz zur Verfügung<br />

hatte, fiel die angesetzte<br />

Oberligabegegnung SV Lurup<br />

gegen Barmbek-Uhlenhorst<br />

trotz idealer Wetterbedingungen<br />

aus. Das verstehe wer will.<br />

„Warum spielt Lurups Liga nicht<br />

am Kleiberweg?“, wollten Anrufer<br />

von unserer Sportredaktion<br />

wissen. Gute Frage. Die Antwort<br />

lautet: Der Hamburger Fußball-<br />

Verband hat nach einer Begehung<br />

festgestellt, dass die<br />

Sportanlage Kleiberweg nicht<br />

den aktuellen Sicherheitsanforderungen<br />

entspricht. Daher wurden<br />

die letzten „Heimspiele“ der<br />

Luruper Ligamannschaft entweder<br />

an der Simrockstraße in<br />

Blankenese oder im Sternschanzenpark<br />

ausgetragen.<br />

Auch das nächste Spiel, am<br />

Dienstag, dem 12. April um 19<br />

Uhr gegen den VfL Pinneberg,<br />

wird in Blankenese stattfinden.<br />

Lurups Fußball-Ligamannschaft<br />

fühlt sich von allen guten Geistern<br />

verlassen – vom Bezirksamt<br />

Altona, das sich offensichtlich<br />

nicht in der Lage sieht, den Rasenplatz<br />

des Stadions zu walzen,<br />

vom Vorstand des Vereins,<br />

vom Ligaobmann und vom Betreuer,<br />

die beide das Handtuch<br />

geworfen haben. Die letzte Negativmeldung<br />

ist die Ankündigung<br />

von Trainer Norman Köhlitz,<br />

für die kommende Spielzeit<br />

in der Landesliga nicht mehr<br />

zur Verfügung zu stehen. Köhlitz<br />

sorgt mit seinem Co-Trainer Slawo<br />

Majer immerhin noch dafür,<br />

dass an jedem Spieltag eine<br />

komplette Mannschaft aufläuft<br />

und diese bereit ist, auch zweistellige<br />

Niederlagen in sportlich-fairer<br />

Manier wegzustecken.<br />

Die Verantwortlichen im Vorstand<br />

des SV Lurup mögen sich<br />

mit der Aussicht trösten, dass<br />

die Platzfrage mit dem Bau des<br />

neuen Sportgeländes bald gelöst<br />

sein wird. Aber wie sieht<br />

die Zukunft der Ligamannschaft<br />

aus, die ja in dieser neuen schönen<br />

Anlage spielen wird? Fragen<br />

gibt es viele, Antworten zum<br />

gegenwärtigen Zeitpunkt wenig<br />

bis gar nicht. Günther Wilke<br />

„Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy“<br />

Bücherhalle im Born Center lockt<br />

Kinder zur szenischen Lesung<br />

Am Samstag, den 2.04.2016<br />

trafen sich Mitglieder der SPD<br />

Flottbek-Othmarschen um<br />

sich an der Aktion "Hamburg<br />

räumt auf" der Stadtreinigung<br />

Hamburg zu beteiligen und<br />

somit rund um den Flottbeker<br />

Wochenmarkt für etwas mehr<br />

Sauberkeit zu sorgen. Dabei<br />

kam einiges an Müll zusammen<br />

und die Anwesenden versprachen<br />

"nächstes Jahr sind<br />

wir wieder dabei". Andreas<br />

Bernau (Vorsitzender der SPD<br />

Flottbek-Othmarschen): „Toll<br />

das einige Mitglieder dabei<br />

waren und so freie Stunden<br />

bei bestem Frühlingswetter für<br />

die gute Sache opferten".<br />

Quelle: Heiko Lüdke<br />

Auch Blau-Weiß 96 zeigt Interesse<br />

Zukunft des Sportrestaurants Schenefeld ungewiss<br />

Was geschieht mit dem Sportrestaurant<br />

Schenefeld, das seit<br />

Januar dieses Jahres geschlossen<br />

ist? Mit dieser Frage hat<br />

sich der Finanzausschuss der<br />

Stadt im geschlossenen Teil<br />

seiner letzten Sitzung beschäftigt.<br />

Beschlossen wurde die<br />

Einrichtung einer Arbeitsgruppe,<br />

die in Kürze einberufen werden<br />

soll, um alle Optionen zu<br />

untersuchen und auf Bewerbungen<br />

privater Interessenten<br />

antworten zu können. Das Interesse<br />

an einer Anmietung ist<br />

groß, weil die Räume des Restaurants<br />

multifunktional genutzt<br />

werden können. Im Gespräch<br />

war auch die Einrichtung eines<br />

Kindergartens.<br />

Lebhaftes Interesse zeigt zurzeit<br />

die Spielvereinigung Blau-<br />

Weiß 96. Sie möchte das gesamte<br />

Untergeschoss der alten<br />

Sporthalle umbauen und dabei<br />

einen gastronomischen Teil als<br />

„abgespeckte Variante“ einrichten,<br />

wie die Vereinsvorsitzende<br />

Marga Gätjens auf Anfrage unserer<br />

Zeitung bestätigte. Am<br />

einem variablen Konzept, das<br />

der Stadt Schenefeld vorgestellt<br />

werden kann werde allerdings<br />

noch gearbeitet. Der Verein<br />

braucht dringend Räume<br />

für kindgerechte Bewegungsgruppen.<br />

Der gastronomische<br />

Teil soll lediglich als Sportlerkneipe<br />

betrieben werden. Im<br />

Untergeschoss der alten Sporthalle<br />

gibt es zurzeit zwei Kegelbahnen,<br />

eine Küche, einen<br />

Clubraum und den Festsaal,<br />

mit 450 Plätzen, der von der<br />

Stadt und von Vereinen genutzt<br />

wird.<br />

Wi.<br />

Die Bücherhalle Osdorfer Born<br />

bietet am Mittwoch, 13. April,<br />

10 Uhr, im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe<br />

„Wenn Bücher<br />

lebendig werden“ eine<br />

szenische Lesung mit Gesche<br />

Groth und Morena Bartel<br />

(Theater am Strom) zur kreativen<br />

Leseförderung an. Vorgestellt<br />

wird das Buch „Tim und<br />

das Geheimnis von Knolle<br />

Murphy“.<br />

Tims Eltern haben die Nase<br />

voll von ihren fünf lärmigen<br />

Söhnen. Um etwas mehr Ruhe<br />

zu haben, melden sie die beiden<br />

Ältesten, Marty und Tim,<br />

in der Bibliothek an, obwohl<br />

sich die zwei überhaupt nicht<br />

für Bücher interessieren. Doch<br />

der größte Schrecken ist die<br />

Bibliothekarin Knolle Murphy,<br />

denn sie hasst Kinder. Marty<br />

und Tim müssen still auf dem<br />

Teppich sitzen. Aus lauter Langeweile<br />

fangen sie an zu lesen<br />

und verfallen dem Zauber des<br />

geschriebenen Wortes.<br />

Die Veranstaltung ist für Kinder<br />

der dritten und vierten Klassen<br />

geeignet und dauert etwa eine<br />

Stunde. Anmeldungen unter<br />

Telefon 8 32 01 71 oder osdorf@buecherhallen.de.<br />

Das neue Stadion am Vorhornweg in Lurup ist in der Entstehung. Voraussichtlich ab August 2016 finden hier die Spiele statt.<br />

Fahrlehrer sorgen für Sicherheit auf Deutschlands Straßen<br />

Junge Menschen testen gern<br />

ihre Grenzen aus und nehmen<br />

es dabei mit den Vorschriften<br />

nicht immer ganz genau. Im<br />

Straßenverkehr kann das fatale<br />

Folgen haben. „Mein Job ist,<br />

Schüler so auszubilden, dass<br />

sie sich ihrer Verantwortung bewusst<br />

sind, sicher und vorausschauend<br />

fahren“, erklärt Jens<br />

Schmanke, Inhaber der Fahrschule<br />

SPID .<br />

Ein gutes Lehrer-Schüler-Verhältnis<br />

ist das A und O – das<br />

weiß der Fahrlehrer aus seiner<br />

langjährigen Arbeit: „Wir müssen<br />

den richtigen Ton treffen<br />

und genug Sympathie erwecken,<br />

um als Vorbild akzeptiert<br />

zu werden.“<br />

Um seiner Verantwortung gerecht<br />

zu werden, braucht ein<br />

Fahrlehrer neben Fachwissen<br />

daher vor allem Flexibilität, Kontaktfreudigkeit<br />

und Einfühlungsvermögen.<br />

Nur wer diese Fähigkeiten<br />

besitzt kann sicherstellen,<br />

dass Fahrschüler das<br />

Gelernte auch wirklich umsetzen.<br />

Soziale Kompetenz ist in<br />

diesem Beruf also unverzichtbar.<br />

Und was sind die praktischen<br />

Voraussetzungen, um Fahrlehrer<br />

zu werden? „Wer die Ausbildung<br />

machen möchte, muss<br />

mindestens 22 Jahre alt sein,<br />

mehrere Jahre Fahrpraxis nachweisen<br />

können und mindestens<br />

Die Ausstellung „Ben Kamili:<br />

Die Elbe. Alles fließt – Panta<br />

rhei“ wurde am 4. April 2016 in<br />

Anwesenheit des Künstlers und<br />

hochrangiger Gäste, wie dem<br />

ersten Vizepräsidenten der<br />

Hamburgischen Bürgerschaft<br />

Dietrich Wersich, eröffnet.<br />

Ziel der vom ELBE-Einkaufszentrum<br />

und dem Kunsthaus<br />

Artes geförderten Ausstellungsreihe<br />

ist es, auf die kulturelle<br />

Vielfalt der Elbgebiete<br />

aufmerksam zu<br />

machen und die gemeinsame<br />

Identität der<br />

Elbregion zu stärken.<br />

Die Bilder, die im Rahmen<br />

der Ausstellung zu<br />

sehen sind, entstanden<br />

entlang des Flusses<br />

und zeigen aus unterschiedlichsten<br />

Blickwinkeln<br />

die landschaftlichen<br />

und urbanen Besonderheiten<br />

der Region.<br />

Die Ausstellung wurde auf Initiative<br />

des Hamburger Bundestagsabgeordneten<br />

und Vorsitzenden<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

Elbe (ARGE) Jürgen Klimke und<br />

dem Maler Ben Kamili ins Leben<br />

gerufen und ist bis zum 9. April<br />

2016 im ELBE-Einkaufszentrum<br />

zu sehen.<br />

die Fahrerlaubnis der Klassen<br />

A2, BE und CE besitzen“, erläutert<br />

Jens Schmanke.<br />

Auszubildende absolvieren zunächst<br />

fünf Monate lang die<br />

Fahrlehrerfachschule. Neben<br />

Technik, Recht oder praktischem<br />

Fahren spielen hier auch<br />

Fächer wie Pädagogik und Verkehrsverhalten<br />

eine wichtige<br />

Rolle. Nach einer mündlichen<br />

und schriftlichen Prüfung folgen<br />

dann mindestens viereinhalb<br />

Monate Praktikum in einer Ausbildungsfahrschule.<br />

„Bei uns<br />

gibt es aber auch die Möglichkeit,<br />

erst einmal mit einer Ausbildung<br />

im Büromanagement<br />

zu beginnen, um zu sehen, ob<br />

die Arbeit in der Fahrschule einem<br />

liegt“, erklärt Fahrschulinhaber<br />

Jens Schmanke.<br />

Für fertig ausgebildete Fahrlehrer<br />

sind dann regelmäßige<br />

mehrtägige Weiterbildungen<br />

gesetzlich vorgeschrieben. So<br />

bleiben sie in punkto Verkehrsrecht<br />

oder Umweltschutz, vor<br />

allem aber auch Unterrichtsgestaltung,<br />

immer auf dem Laufenden.<br />

Genauere Auskunft gibt Jens<br />

Schmanke gern unter der<br />

Durchwahl 040/30770190 oder<br />

direkt in der Fahrschule: Fahrschule<br />

SPID , Hauptstrasse 63,<br />

25482 Appen . Deutschlandweite<br />

Ausschreibungen finden Sie<br />

auf www.fahrlehrer-gesucht.de.<br />

Auftakt der Elbe-Wanderausstellung von Ben Kamili im ELBE-Einkaufszentrum<br />

Jürgen Klimke - Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Elbe der<br />

CDU/CSU Bundestagsfraktion, MdB; Dietrich Wersich - Erster Vorsitzender<br />

der Hamburgischen Bürgerschaft und Sprecher für Kultur<br />

der CDU-Fraktion, MdHB; Ben Kamili – Maler; Gerhard Fuchs - Beauftragter<br />

der Stadt Hamburg für den A7-Ausbau, Staatsrat a.D.;<br />

Tim Mayer - Center Manager ELBE-Einkaufszentrum


Nr. 2016/14 · Seite 21<br />

PREMIERE in Schenefeld<br />

auch in Wedel & Elmshorn<br />

Neuer Astra-Kombi feiert am 9. April im Autohaus Hermann Kröger in Schenefeld, Wedel und Elmshorn Premiere<br />

Der Lademeister mit dem Extra-Kick<br />

Der neue Astra Sports Tourer. Das Autohaus Hermann Kröger stellt den kompakten Opel-Kombi am 9. April in den Betrieben Schenefeld<br />

(Blankeneser Chaussee 93), Wedel (Kronskamp 94) und Elmshorn Kölln-Reisiek (Farmers Ring 5) offiziell vor. Motorseitig<br />

stehen zum Start fünf Benziner und vier Diesel bereit. Leistung: 95 (70) – 200 PS (147 kW). Verbrauch (l/100 km) komb.: 6,2 – 3,5 l;<br />

CO2: 142 - 92 g/km<br />

Blitzeinschlag. Es ist das wichtigste<br />

Modell des Rüsselsheimer<br />

Autobauers und fährt jetzt bereits<br />

in zehnter Generation vor. Die<br />

Rede ist vom neuen Astra Kombi,<br />

neudeutsch Sports Tourer genannt.<br />

An diesem Sonnabend<br />

rollt der Lademeister mit dem<br />

Extra-Kick in die Showrooms<br />

der Opel-Betriebe des Autohauses<br />

Hermann Kröger.<br />

Die Marke mit dem Blitz hat ein<br />

ganz formidables Auto entwickelt.<br />

Dank der intelligente<br />

Leichtbau-Konstruktion verfügt<br />

der Kompakt-Kombi über mehr<br />

Platz und bringt trotzdem spürbar<br />

weniger Gewicht (bis zu 190<br />

kg) auf die Waage. Das Design<br />

besticht durch eine klare Linienführung<br />

und raffinierte Formgebung.<br />

Die Figur des Astra Sports<br />

Tourers ist athletisch, der Auftritt<br />

elegant und durchdacht. Sein<br />

Interieur ist hochmodern und<br />

komfortabel, der Innenraum<br />

praktisch, funktional und selbstredend<br />

vernetzt. Wie bei der Limousine<br />

auch sorgen der Opel-<br />

Service „OnStar“ und zahlreiche<br />

neue „IntelliLink“-Infotainment-<br />

Einfaches Beladen: Ein Fußkick unters Kombiheck und schon<br />

schwingt die Kofferraumklappe elektrisch auf<br />

Varianten für ein nahezu grenzenloses<br />

Digital-Feuerwerk. Zu<br />

den unverzichtbaren Features<br />

zählen unter anderem ein WLAN-<br />

Hotspot, eine App für die Fahrzeug-Diagnose,<br />

eine automatische<br />

Unfallhilfe sowie ein Diebstahl-Notfallservice.<br />

Darüber hinaus<br />

unterstützt eine Vielzahl an<br />

Sicherheits- und Assistenzsystemen<br />

den Fahrer, die sonst üblicherweise<br />

erst in höheren Fahrzeugklassen<br />

zu finden sind. Und<br />

obwohl sich der neue Astra-<br />

Lastesel in seinen Proportionen<br />

Der Astra Sports Tourer bietet bis zu 1.630 Liter Platz für Koffer<br />

und Co.<br />

(Länge: 4,70 m; Breite: 187 m;<br />

Höhe: 1,51 m) kaum von seinem<br />

Vorgänger unterscheidet, bietet<br />

die zehnte Generation deutlich<br />

mehr Platz. Der Fahrer profitiert<br />

von rund zweieinhalb Zentimetern<br />

mehr Kopffreiheit und die<br />

Passagiere im Fond können nun<br />

ihre Beine knapp drei Zentimeter<br />

weiter ausstrecken. Traditionell<br />

widmet Opel auch dem Gepäckabteil<br />

große Aufmerksamkeit,<br />

sprich geizt nicht mit Komfort<br />

und alltagstauglichen Lösungen.<br />

Entscheiden sich doch immerhin<br />

rund 60 Prozent der Astra-Käufer<br />

für die besonders beliebte Kombi-Version<br />

des Rüsselsheimer<br />

Volumenmodells. Das stattliche<br />

Fassungsvermögen des Astra<br />

Sports Tourer hat um etwa 80 Liter<br />

zugelegt und beträgt nun bis<br />

Neben erhöhtem Raumkomfort<br />

sorgt auch das Opel-Infotainment<br />

für zeitgemäße Unterhaltung<br />

während der Fahrt. Dank<br />

OnStar-WLAN können bis zu<br />

sieben mobile Endgeräte<br />

gleichzeitig gekoppelt werden<br />

zu 1.630 Liter bei umgeklappter<br />

Rückbank, die sich im Verhältnis<br />

40:20:40 flachlegen lässt. Praktisch<br />

und neu: Erstmals lässt<br />

sich dabei der Kofferraum ohne<br />

Berührung oder Fernbedienung<br />

öffnen. In Kombination mit dem<br />

Schließ- und Startsystem „Keyless<br />

Open“ reicht nun ein Fußkick<br />

unter den hinteren Stoßfänger –<br />

und schon schwingt die Kofferraumklappe<br />

von selbst auf. Gleiches<br />

gilt beim Schließen: Ein<br />

kurzer Kick – und die Klappe<br />

senkt sich sanft wieder herab.<br />

Das intelligente System erkennt<br />

dabei Hindernisse und hält den<br />

Mechanismus im Notfall an. Daneben<br />

kann die Kofferraumklappe<br />

auch über einen Schalter auf<br />

der Fahrerseite, Knöpfe am Ladeabteil<br />

oder per Schlüsselfernbedienung<br />

aktiviert werden. Das<br />

Beste aber ist: Der Einstiegspreis<br />

liegt unverändert bei 18.260<br />

Euro.


Seite 22 · Nr. 2016/14<br />

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Am 18.1.2016 um ca. 16.55 Uhr<br />

wurde mein dunkelblauer BMW<br />

auf dem Parkplatz vor Real-<br />

Kauf von einem weißen Kastenwagen<br />

(PI-PT 1001) beschädigt.<br />

Gesucht wird die nette<br />

Dame, oder andere Zeugen, die<br />

den Vorfall beobachtet haben.<br />

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Nora Jaffke,<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. 2016/14 · Seite 23<br />

AUT +Sport<br />

Altona 93 plant die Regionalliga<br />

Wochenlange interne Prüfungen,<br />

Gespräche und Abwägungen<br />

haben zu dem Ergebnis geführt,<br />

dass der Altonaer Fußball-Club<br />

von 1893 die Lizenzunterlagen<br />

für die Regionalliga<br />

Nord beim Norddeutschen Fußball<br />

Verband eingereicht hat.<br />

„Ich bin mir sicher, dass wir die<br />

Rahmenbedingungen im Sinne<br />

des NFV erfüllen können. Wir<br />

sind zwar nicht auf Rosen gebettet,<br />

können aber mit einem<br />

recht soliden Etat vernünftig<br />

planen, so dass dieser Schritt<br />

von den sportlichen Verantwortlichen<br />

zu 100% mitgetragen<br />

wird“, zeigt sich Altonas erster<br />

Vorsitzender Dirk Barthel sehr<br />

erfreut über die aktuelle Entwicklung<br />

in seinem Verein.<br />

Bedenken zum Spielort kann<br />

Altonas Pressesprecher Andy<br />

Sude, gleichzeitig Sicherheitsverantwortlicher<br />

für die Adolf-<br />

Jäger-Kampfbahn (AJK), ausräumen:<br />

„Es haben bereits zwei<br />

Begehungen mit den Verbandsverantwortlichen<br />

stattgefunden,<br />

so dass wir sehr gut ein- und<br />

abschätzen können, welchen<br />

Aufwand wir zu betreiben haben,<br />

um auf der AJK spielen zu<br />

können. Die Umbaumaßnahmen<br />

würden demnach im überschaubaren<br />

Rahmen bleiben. Es war<br />

eine Grundvoraussetzung für<br />

uns, in unserem „Wohnzimmer“<br />

übergangsweise noch spielen<br />

zu dürfen, dem wird man Verband<br />

seitig wohl folgen.<br />

Auch Manager Andreas Klobedanz<br />

schaut zuversichtlich nach<br />

vorn: „Auch wenn wir der einzige<br />

Hamburger Vertreter in der<br />

Aufstiegsrunde sein sollten,<br />

stünde uns natürlich in jedem<br />

Fall noch die sportliche Qualifikation<br />

bevor. Aber Mannschaft<br />

und Trainer wollen sich dem<br />

gern stellen. Im schlechtesten<br />

Fall lernen wir für den nächsten<br />

Anlauf. Sollte es jedoch bereits<br />

zur neuen Saison klappen, freuen<br />

wir uns darauf, unserer treuen<br />

und stetig wachsenden Fangemeinde<br />

wieder attraktive<br />

Gegner und tolle Traditionsduelle<br />

auf der AJK präsentieren zu<br />

können. Sportlich würde es sicher<br />

nicht ganz so leicht werden,<br />

aber wir sind uns auch sicher,<br />

dass sich die Mannschaft<br />

in der höheren Spielklasse besser<br />

und schneller weiterentwickeln<br />

kann.“<br />

Leichtathletik: Von Lampenfieber keine Spur<br />

tes Kindersportfest aus – es<br />

war das letzte Sportfest der<br />

Hallensaison. Und daran beteiligten<br />

sich auch vier Luruper<br />

Nachwuchssportler des SV Lurup,<br />

die bisher noch nie an einem<br />

Sportfest<br />

teilgenommen<br />

hatten. Und die<br />

vier Neulinge absolvierten<br />

einen<br />

hervorragenden<br />

Wettkampf und<br />

d’Agata und Julian Harenburg<br />

ließen mit ebenfalls zweiten<br />

Plätzen in ihrer Wettkampfklasse<br />

aufhorchen. Maxim Shyduk<br />

erreichte einen zehnten Platz,<br />

Fynn Jander landete auf dem<br />

19. Platz. Alle Sportler mussten<br />

sich in einem starken und gut<br />

besetzten Wettkampf behaupten.<br />

„Das war ein toller Einstand,<br />

von den vier Jungs werden wir<br />

bestimmt noch häufiger hören“,<br />

sagte Trainer Willi Steineckert.<br />

Alfio d’Agata und Julian Harenburg erreichten in<br />

ihrem ersten Wettkampf gleich einen zweiten Platz.<br />

Das Beste kommt am Schluss –<br />

so ungefähr kann man den Auftritt<br />

der Luruper Leichtathleten<br />

am vergangenen Wochenende<br />

umschreiben. Da richteten nämlich<br />

der SC Urania und der Hamburger<br />

SV gemeinsam ihr sechs-<br />

konnten mit<br />

tollen Ergebnissen<br />

überzeugen.<br />

Alfio d’Agata<br />

(6 Jahre), Ju-<br />

Maxim Shyduk und Fynn Jander freuten sich<br />

über ihren ersten Wettkampf.<br />

lian Harenburg<br />

(7 Jahre),<br />

Fynn Jander und Maxim<br />

Shyduk (beide 8 Jahre) ließen<br />

sich von der Wettkampfatmosphäre<br />

aber trotz ihres Lampenfiebers<br />

aber nicht anstecken<br />

und stellten sich beinahe abgebrüht<br />

im Vierkampf den Disziplinen<br />

Schnelligkeit, Ausdauer,<br />

Sprung und Wurf. Vielleicht<br />

schauten sie sich etwas vom<br />

erneut souveränen Auftritt von<br />

Samuel Culeca ab, der als fünfter<br />

Teilnehmer die Luruper Riege<br />

komplettierte. Mit seinen elf<br />

Jahren ist Culeca schon ein<br />

alter Wettkampfhase der Luruper<br />

Leichtathleten. Samuel Culeca<br />

erreichte in seiner Wettkampfklasse<br />

dann auch den<br />

zweiten Platz. Doch auch Alfio<br />

Samuel Culeca überzeugte erneut<br />

mit einer souveränen Leistung.<br />

Mehr Infos auch:<br />

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SV Eidelstedt spielt 0:0 gegen Blau Weiß 96 Schenefeld<br />

Mehr Schatten als Licht für beide ziehen düstere Wolken auf am Horizont<br />

Den idealen Fußballtag gibt es<br />

nicht so häufig, doch der letzte<br />

Sonntag war so einer, zumindest<br />

von den äußeren Bedingungen,<br />

sommerliche 18 Grad, ein relativ<br />

gut bespielbarer Rasen, fast 200<br />

Zuschauer (ein Drittel Schenefelder),<br />

allerbeste Voraussetzungen<br />

für alle Protagonisten, sich<br />

mit einem Sieg im Kampf um<br />

den Klassenerhalt den Restsonntag<br />

und die Hoffnung auf<br />

den Klassenerhalt zu versüßen.<br />

April-April, das 0:0 war echt ein<br />

müder Kick, mit nur sechs Torchancen,<br />

pro Halbzeit je drei<br />

auf beiden Seiten. Deshalb war<br />

das 0:0 für beide Teams wie<br />

„ein gefühlter Dreier“ und gut<br />

für die Psyche, denn bis zum<br />

letzten Spieltag ist jetzt jedes<br />

Spiel, Eidelstedt muss noch<br />

acht, BW96 noch sieben Spiele<br />

absolvieren, ohne Wenn und<br />

Aber ein Endspiel.<br />

SVE-Coach Jogi Meyer: „Trotz<br />

eines schon seit Wochen dezimierten<br />

Kaders (Verletzungen)<br />

kamen wir heute über 90 Minuten<br />

endlich, wenn auch nur leidlich,<br />

in die Spur. Doch leider<br />

fehlte uns mal wieder das<br />

Quäntchen Glück im finalen Abschluss.<br />

Insbesondere und komischerweise,<br />

erst nach dem<br />

Platzverweis von Ismael Toure<br />

(75. Gelb wg. Foulspiel/Gelb-<br />

Rot wg. Uneinsichtigkeit!) haben<br />

wir richtig Druck gemacht, vergaben<br />

aber in den verbleibenden<br />

15 Minuten noch drei gute<br />

Chancen (Ehren u. Tannenberg),<br />

die größte durch Dennis Urdin<br />

Gregor Adler versetzte ein ums andere mal seine Gegenspieler.<br />

(80. grätschte am Ball vorbei).<br />

Egal, ich kann und muss ja<br />

letztlich mit dem Remis leben,<br />

und sollten wir Freitag in Harksheide<br />

drei Punkte einspielen,<br />

dann schaffen WIR den Klassenerhalt.“<br />

Optimismus pur,<br />

möglich ist alles – Zitat Toni<br />

Polster: „Ich bin Optimist, sogar<br />

meine Blutgruppe ist positiv.“<br />

BW96 Coach Selcuk Turan: „In<br />

den ersten 45 Minuten haben<br />

wir Eidelstedt kontrolliert, und<br />

hätten, wenn wir mit mehr Willen<br />

nachgerückt wären und im entscheidenden<br />

Moment für den<br />

Mitspieler gespielt hätten, ein<br />

Tor machen müssen; auch wenn<br />

wir nicht unbedingt die klarsten<br />

Chancen hatten. Für die 2. Halbzeit<br />

hatten wir uns vorgenommen,<br />

dank unserer konditionellen<br />

Vorteile weiterhin Druck aufzubauen,<br />

Ball und Gegner laufenzulassen,<br />

dann wäre Eidelstedt<br />

sicherlich eingebrochen,<br />

da ich uns insgesamt läuferisch<br />

im Vorteil sah, und Eidelstedt<br />

froh war, als der Halbzeitpfiff ertönte.<br />

Die Pause tat ihnen gut,<br />

uns nicht, wir kamen aus dem<br />

Wollte sich Selcuk Turan etwa einwechseln?<br />

Rhythmus, und so sahen die<br />

Zuschauer eine zweite Halbzeit,<br />

in der sich zwei Teams nicht<br />

weh taten, keiner wollte zwingend<br />

den Sieg. Wir können am<br />

Ende noch glücklich sein, denn<br />

Flo Jensen (wechselt am Saisonende<br />

zu Victoria Hamburg)<br />

parierte einen Freistoß und Eidelstedts<br />

Urdin vergab aus der<br />

Nahdistanz. Eine Niederlage wäre<br />

aber auch zu viel des Guten<br />

gewesen.“ Drei Heimspiele stehen<br />

jetzt an (gestern gegen<br />

SCALA-7.), Freitag 8.4. gegen<br />

HEBC (8.) und Freitag 22.4. gegen<br />

Germania Schnelsen (13.)<br />

um 19.30 Uhr Achter de Weiden.<br />

SV Eidelstedt: Hiebeng, Petreck,<br />

Urdin, Toure, Gehrke,<br />

Meyer (61. Appiagyei), M. Eren<br />

(86. Kopenhagen), Heinrichs, H.<br />

Eren, Cudjoe und Tannenberg<br />

(89. Yildrim).<br />

Blau-Weiß 96: Jensen-Januzovic<br />

(66. Briewig), Ide, Heuermann<br />

(83. M. Gomoll), Jamal,<br />

Hartmann, Raschke (72. Grzesik),<br />

Adler, Bandow, Schemmerling<br />

und Hinzmann. (fe)


Seite 24 · Nr. 2016/14<br />

Sonderausstellung des Heimatmuseums<br />

im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Kindheit früher und heute Wally,<br />

Wohl allen Eltern und noch mehr<br />

den Großeltern wird beim Blick<br />

in die Kinderzimmer und auf die<br />

Spielzeuge immer wieder bewusst,<br />

wie sehr sich auch die<br />

Welt der Kinder, ihre Nutzung<br />

von Medien und ihre Sicht auf<br />

die Welt verändert hat. „Wir wollen<br />

diesem Wandel nachspüren<br />

und ihn anhand von Lieblingsspielzeugen<br />

und Geschichten dokumentieren.<br />

Seit Januar 2016<br />

haben wir alte und neuere Spielzeuge<br />

für diese Sonderausstellung<br />

gesammelt,“ bemerkt Wolfgang<br />

Wallach vom Heimatmuseum.<br />

Zur Ausstellungseröffnung<br />

am Samstag, den 16. April von<br />

11 bis 13 Uhr im Museum in der<br />

Alten Elbgaustraße 12 sind Spielzeugbegeisterte<br />

herzlich eingeladen.<br />

Die Ausstellung ist ansonsten bis<br />

Ende Juli 2016 immer montags<br />

von 15 bis 18 Uhr zu den Öffnungszeiten<br />

des Museums zu<br />

besichtigen. Termine für Sonderführungen<br />

vereinbaren Sie bitte<br />

mit Wolfgang Wallach per Telefon<br />

571 20 49 oder unter wpg.wallach@t-online.de<br />

Ganz viel Wissenswertes<br />

über Eidelstedts Geschichte<br />

finden Sie auf der Homepage<br />

des Stadtteilkulturzentrums<br />

Eidelstedter Bürgerhaus<br />

unter www.ekulturell.de/museum<br />

Die Hamburger Spätlese spielt eine Komödie (nicht nur) für Senioren<br />

Wallys wilde Villa<br />

eine etwas weltfremde Euro. Karten erhalten Sie zu servierungen sind unter Telefon plan im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Witwe, lebt mit dem Geist ihrer<br />

verstorbenen Schwester und einer<br />

resoluten Haushälterin in ihrer<br />

großen Villa. Sie vermietet<br />

drei Zimmer an Senioren und<br />

erhofft sich davon eine angenehme<br />

Gesellschaft. Doch die<br />

vier Senioren haben unterschiedliche<br />

Vorstellungen über<br />

ihr zukünftiges Leben, sodass<br />

Spannungen unter ihnen auftreten.<br />

Wallys Sohn Patrick, dem sie<br />

blindlings vertraut, ist von den<br />

neuen Mietern gar nicht begeistert,<br />

zumal er unter dem Druck<br />

eines kriminellen Möchtegern-<br />

Mafioso steht und eigene Pläne<br />

verfolgt. Das führt zu einer turbulenten<br />

Story, die bis zum<br />

Schluss für Spannung und Überraschungen<br />

sorgt.<br />

Das lebhafte Stück wird im<br />

Saal99 des Eidelstedter Stadtteilkulturzentrums<br />

in der Alten<br />

Elbgaustraße 12 an zwei aufeinanderfolgenden<br />

Wochenenden<br />

aufgeführt. Und zwar an<br />

den Samstagen 16. und 23. April<br />

und den Sonntagen 17. und 24.<br />

April jeweils um 16 Uhr!<br />

Der Eintritt kostet im Vorverkauf<br />

9,- und an der Abendkasse 10,-<br />

den Öffnungszeiten im Büro des<br />

Eidelstedter Kulturzentrums, Re-<br />

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Nachrichten<br />

Nr. 2016/14 · Seite 25<br />

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Traumhafter Freistoß von Brisevac brachte 1:0-Sieg über Concordia<br />

Altonas Erfolgsserie hält an und nun kommt Dassendorf<br />

Ein traumhafter Freistoß von<br />

Nick Brisevac in der 83. Minute<br />

über die Mauer der Gäste hinweg<br />

bescherte Altona 93 einen<br />

1:0-Sieg über den SC Concordia.<br />

Mit diesem Erfolg untermauerte<br />

die Mannschaft von<br />

Trainer Berkan Algan ihre Ambitionen<br />

zum Aufstieg in die Regionalliga.<br />

Finanziell kann sich<br />

der Verein dank des Engagements<br />

der Firma Perlwitz die<br />

neue Spielklasse leisten. Und<br />

da der Norddeutsche Fußball-<br />

Verband seine strengen Auflagen<br />

gelockert hat, können die<br />

Heimspiele auf der traditionellen<br />

Adolf-Jäger-Kampfbahn an der<br />

Griegstraße ausgetragen werden.<br />

Jetzt kommt es darauf an,<br />

das ersehnte Ziel auch sportlich<br />

zu erreichen. Der nächste große<br />

Spiel. Allerdings kam „Cordi“<br />

den Altonaern entgegen, denn<br />

in der 43. Minute flog der<br />

Wandsbeker Torwart Maxi Hentrich<br />

nach einer Tätlichkeit gegen<br />

Kemo Kranich zu Recht<br />

vom Platz. Hentrich hatte sich<br />

über den AFC-Stürmer Laurel<br />

Aug geärgert, der nach seiner<br />

Meinung einen Elfmeter schinden<br />

wollte. „Das war die entscheidende<br />

Szene des Spiels“,<br />

stellte Concordias Trainer Diamantes<br />

Cholevas fest. Allerdings<br />

hatte der AFC über die<br />

ganze Distanz mehr vom Spiel.<br />

„Entscheidend war die Grundeinstellung<br />

meiner Mannschaft“,<br />

sagte Berkan Algan. Und AFC-<br />

Manager Andreas Klobedanz<br />

unterstrich diese Feststellung.<br />

„Es ist dem Trainer-Team mit<br />

Schritt soll am kommenden<br />

Berkan Algan, Dirk Burmester<br />

Sonntag gegen den Tabellenführer<br />

TuS Dassendorf gemacht<br />

KBS Picture gelungen, aus guten Einzelspie-<br />

Felix Bruegmann (Altona93) gegen Michael Kobert (Concordia) und Torwarttrainer Dirk Flügel<br />

werden. Zwischenzeitlich musste<br />

Altona noch am 5. April ein<br />

Nachholspiel gegen den VfL<br />

Pinneberg bestreiten, dessen<br />

Ergebnis bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht vorlag.<br />

Andreas Klobedanz, Manager<br />

des AFC, rechnet am Sonntag<br />

nehin kann sich Altona 93 auf<br />

seine treuen Fans verlassen. So<br />

viel Zuschauer kann kein anderer<br />

Hamburger Oberligaverein<br />

mobilisieren.<br />

Nach dem Sieg über Concordia<br />

ist der AFC in einer tollen Serie<br />

in 16 Spielen ungeschlagen. Als<br />

nahm, stand sie auf dem Tabellenplatz<br />

17. Nunmehr befindet<br />

sie sich auf dem vierten Rang<br />

und hat gute Chancen, auch<br />

noch den dritten Tabellenplatz<br />

zu erreichen.<br />

„Es war schwer, diese drei<br />

Punkte zu erringen“, sagte Trainer<br />

lern eine verschworene Gemeinschaft<br />

zu formen“, sagte Klobedanz.<br />

Altona 93: du Preez; Sachs,<br />

Körner, Buchholz, Lipke; Aug<br />

(ab 81. Min. Segedi), Brisevac,<br />

Balzis (ab 68. Min. Treuel)), Pfeifer;<br />

Brügmann (ab 63. Min. Mos-<br />

mit einem Rekordbesuch. Oh-<br />

Algan die Mannschaft über-<br />

Berkan Algan nach dem lehe), Kranich.<br />

Wi/K-Br.<br />

Osdorf baut Tabellenführung nach 2:1-Sieg gegen Elmshorn aus<br />

Knapp, aber hochverdient mit<br />

2:1 hat TuS Osdorf gegen FC<br />

Elmshorn gewonnen. Mit dem<br />

Sieg bauten die Osdorfer die<br />

Tabellenspitze leicht aus, weil<br />

Wedel lediglich 0:0 gegen Teutonia<br />

05 spielte. Die Osdorfer<br />

haben nun schon drei Punkte<br />

Vorsprung auf den Verfolger Wedel<br />

und spielen am Sonntag um<br />

15 Uhr bei VfL Pinneberg II.<br />

„Wir müssen konzentriert bleiben<br />

und unsere Hausaufgaben<br />

erledigen“, sagte TuS-Trainer<br />

Peter Wiehle nach dem Spiel.<br />

Sieben Spieltage sind noch offen,<br />

aufgrund eines Nachholspieles<br />

hat Osdorf aber noch<br />

acht Begegnungen zu absolvieren,<br />

Wedel wiederum muss in<br />

den sieben Runden noch einmal<br />

Jeremey Wachter ist derzeit in einer Bombenform.<br />

aussetzen.<br />

Gegen Elmshorn legten die Osdorfer<br />

zumindest in der ersten<br />

Halbzeit eine fast perfekte Leistung<br />

aufs Parkett. Einziger Fehler:<br />

Von den Torchancen im Minutentakt<br />

wurde nur eine Möglichkeit<br />

genutzt, der überragende<br />

Jeremy Wachter vollstreckte<br />

zum 1:0 (37. Minute), auch wenn<br />

Elmshorn beim Treffer ordentlich<br />

mithalf. Auch ein früher Wechsel<br />

– bereits in der achten Minute<br />

kam Rene Massoud für Gianluca<br />

D’Agata – brachte die Osdorfer<br />

Elf nicht aus der Fassung.<br />

Die Elmshorner wiederum waren<br />

eine einzige Enttäuschung und<br />

fielen eher durch eine ruppige<br />

Spielweise auf. Bemerkenswert<br />

gegen eine Elf, die selber vor<br />

Rene Massoud fügte sich nahtlos<br />

ins Spiel ein.<br />

einem Zweikampf nicht zurückschreckt.<br />

Dass die Gäste dann<br />

aber noch zum 1:1-Ausgleich<br />

kamen, war tatsächlich eine<br />

Überraschung. Nach einem Eckball<br />

nutzte Elmshorn eine Unachtsamkeit<br />

und köpfte zum<br />

Ausgleich ein (50. Minute).<br />

Es war dann einmal mehr Jeremy<br />

Wachter, der den Spiel wieder<br />

umdrehte. Stark erkämpfte<br />

er den Ball vor dem gegnerischen<br />

Tor, behielt im Getümmel<br />

die Übersicht und passte auf<br />

den lauernden Antonio Ude zurück,<br />

der eiskalt aus sieben Metern<br />

zum 2:1 vollstreckte (60.<br />

Minute). Osdorf versäumte es<br />

in der Folge, den Sack vorzeitig<br />

zuzumachen. Selbst in Gefahr<br />

gerieten die Gastgeber aber<br />

nicht mehr.<br />

„Eine Niederlage in der Saison<br />

reicht“, so Wiehle. Die Osdorfer<br />

schwenken offenbar so langsam<br />

auf Oberligakurs ein. „Wir haben<br />

jetzt ein Ziel greifbar vor Augen.“<br />

Punkte abgeben wollen die Osdorfer<br />

eigentlich nicht mehr. Im<br />

Titelrennen streiten sich nur<br />

noch Osdorf (60) und Wedel<br />

(57) sowie mit Abstrichen Sasel<br />

(55) – HSV III hat als Tabellenvierter<br />

mit 42 Punkten keine<br />

Chance mehr.<br />

Osdorf: Wolff, B. Krause, Trapp,<br />

Wachter, Schlumbohm, Enderle,<br />

Bonewald, Müller (69. Minute:<br />

B. Blume), D’Agata (8. Minute:<br />

Massoud), Ude (70. Minute: T.<br />

Krause), Schmidt<br />

SVE II frustriert nach 2:2 gegen Osdorf II<br />

Die Kreisligafußballer des SV<br />

Eidelstedt erlebten am Sonntag<br />

ein Wechselbad der Gefühle.<br />

Während die Dritte der<br />

Gelb-Blauen in der Kreisliga 2<br />

beim 2:1 gegen Benfica überraschend<br />

den dritten Saisonsieg<br />

landete und neben den<br />

Torschützen Jan Schönherr<br />

und David Aldrup den kollektiven<br />

Einsatz des gesamten Kaders<br />

feierte, herrschte in der<br />

Umkleide des SVE II nach dem<br />

2:2 gegen Tus Osdorf II in der<br />

Kreisliga 7 Friedhofstimmung.<br />

Der Grund für den Megafrust<br />

Jahr 2016. „Mir fehlen echt die<br />

Worte. Wir haben nach dem<br />

Seitenwechsel komplett unseren<br />

Faden verloren und dann<br />

natürlich passend zur unserem<br />

jüngsten Lauf die Gegentreffer<br />

kassiert“, sagte Trainer Stefan<br />

Krause. Vor dem nun anstehenden<br />

Auswärtsspiel am Freitag<br />

beim SC Egenbüttel II<br />

(19.30 Uhr) steht der SVE II im<br />

Niemandsland der Tabelle und<br />

hat eine Kursänderung eingeschlagen.<br />

„Wir beginnen ab<br />

sofort mit der Vorbereitung für<br />

die kommende Saison und<br />

der Mannschaft lag auf der<br />

werden die verbleibenden<br />

Hand: Nach einer verdienten<br />

Spiele als zusätzliche Vorbereitungsmaßnahmen<br />

mit Wett-<br />

2:0-Pausenführung (Tore: Dominik<br />

Evert, Eddy Lucas) verspielte<br />

die Mannschaft in Hälf-<br />

für Torgefahr, sein Team führt gegen den Lokalrivalen aus Os-<br />

Krauses Trainerkollege Chris-<br />

Da war die SVE-II-Welt noch in Ordnung: Manuel Erbert (l.) sorgt kampfcharakter nutzen“, sagt<br />

te zwei ihren ersten Sieg im dorf.<br />

Foto: Plackmeyer tian Pletz.<br />

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Sport<br />

Nachrichten<br />

Niederlage zum Saisonende: BG West-Herren steigen in die Oberliga ab<br />

Wie so oft in dieser Saison hat<br />

es am Ende eines knappen<br />

Spiels für die 1. Herren der BG<br />

Hamburg West nicht gereicht.<br />

77:82 lautete der Endstand im<br />

Klassenerhalts-Endspiel gegen<br />

den MTV Lüneburg. Damit belegt<br />

das Team in der Abschlusstabelle<br />

den zehnten Platz und<br />

muss nach drei Regionalliga-<br />

Saisons in der kommenden<br />

Spielzeit erst einmal wieder in<br />

der Oberliga Hamburg spielen.<br />

Das Spiel fand in der kleinen<br />

Halle von Bad Bevensen vor einer<br />

stattlichen Zuschauerzahl<br />

statt. So herrschte eine tolle Atmosphäre,<br />

in der es für beide<br />

Teams um alles ging. Der Sieger<br />

bleibt in der Klasse, der Verlierer<br />

wäre in beiden Fällen abgestiegen.<br />

Den besseren Start hatten<br />

die Gastgeber, die aus BGW-<br />

Sicht zu oft zu einfachen Punkten<br />

kamen und nach dem ersten<br />

Viertel 25:20 vorn lagen. Im<br />

zweiten Spielabschnitt lief dann<br />

Simon Kürschner heiß und traf<br />

einen Dreier nach dem anderen.<br />

So konnten die 1. Herren zur<br />

Halbzeit eine 43:36 Führung erspielen.<br />

Die zweite Halbzeit blieb durch-<br />

Felix Geyer sorgt für den<br />

schnellen Spielaufbau.<br />

gängig hochspannend. Lüneburg<br />

holte den Rückstand auf<br />

und das Spiel blieb bis zum Ende<br />

eng. Die Führung wechselte<br />

hin und her, bis Lüneburg kurz<br />

vor Ende knapp in Führung lag.<br />

Der BG West gelangen dann<br />

keine erfolgreichen Abschlüsse<br />

mehr und Lüneburg brachte den<br />

Sieg an der Freiwurflinie über<br />

die Zeit.<br />

Die Enttäuschung war nach der<br />

Niederlage groß. Gerade in so<br />

einem Moment denkt man an<br />

die vielen knappen Ergebnisse<br />

der Saison nach, die meist zu<br />

Ungunsten der BGW ausgefallen<br />

sind: Neun der insgesamt<br />

14 Niederlagen hatten Punktedifferenzen<br />

im einstelligen Bereich.<br />

Erfolgsreichste Punktesammler<br />

des Teams waren über die gesamte<br />

Saison gesehen Daniel<br />

Musché mit 16,6 Punkten pro<br />

Spiel und Simon Kürschner mit<br />

13,5. Simons 58 erfolgreiche<br />

Dreier bedeuten in dieser Kategorie<br />

ligaweit den ersten Platz.<br />

Ganz vorbei ist die Saison für<br />

die Herren aber noch nicht. Am<br />

Silber für Luruper Kaptil beim Ostsee-Pokal der Boxer<br />

Beim traditionellen Internationalen<br />

schen Meister Elias Idrissi nach diesem Jahr bereits die Hamburger<br />

Deutschland, Dänemark,<br />

Ostsee-Pokalturnier der<br />

Amateurboxer in Stralsund hat<br />

der Luruper Schüler Maxim<br />

Kaptil am vergangenen Wochenende<br />

Punkten. Der Hamburger Verband<br />

hatte drei Kämpfer nach<br />

Stralsund geschickt. Einer verließ<br />

den Ring als Turniersieger:<br />

Meisterschaft gewonnen<br />

hatte, eine sehr gute Leistung<br />

gezeigt zu haben.<br />

Am Ostsee-Pokal nahmen 130<br />

Schweden, Norwegen und Polen<br />

teil. Das Turnier gilt den nationalen<br />

Verbänden als Sichtung<br />

für die Teilnahme an Meisterschaften<br />

eine Silbermedaille<br />

erkämpft. Nach zwei Punktsiegen<br />

über Atik Beran vom Landesverband<br />

Südwest und dem<br />

Meister von Mecklenburg/Vorpommern,<br />

Mathis Melde aus<br />

Rostock unterlag er im Finale<br />

nach gutem Kampf dem däni-<br />

Simon Rieth von Agon Hamburg.<br />

Der Dritte im Bunde,<br />

Georgio Nuhorovic von der<br />

Sportvereinigung Polizei schied<br />

in der Vorrunde gegen den späteren<br />

Turniersieger aus.<br />

Lurups Trainer Igli Kaplani bescheinigte<br />

seinem Boxer, der in<br />

Schüler und Kadetten aus<br />

und Lehrgängen.<br />

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16.April geht es im Halbfinale<br />

des Final 4 um den Hamburger<br />

Pokal jetzt gegen „Pokalschreck“<br />

BC Ellas aus der Bezirksliga,<br />

die nach einem erfolgreichen<br />

Einspruch doch statt<br />

dem Altrahlstedter MTV unter<br />

den letzten Vier sind.<br />

Lukas Fleischauer, Kai Hirsch<br />

und Trainer Carsten Heinichen<br />

besprechen die Taktik.<br />

BG West: Alkusaibati (2), S.<br />

Brandt (8), Ferber (7), Fleischhauer<br />

(2), Geyer (16), Heiland<br />

(4), Heinichen (2), Hirsch, Jeromin,<br />

Kürschner (19), Musche<br />

(16), Natemeyer (1)<br />

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Ergebnisse aus der Kreisklasse<br />

Osdorfer Born hat in der Kreisklasse<br />

5 mit 3:4 gegen Tabellenletzten<br />

HGSV 04 verloren.<br />

Denis Rauschenbach, Marc<br />

Puschzian und Patryk Gizler glichen<br />

dreimal den Spielstand<br />

aus, doch kurz vor Schluss gelang<br />

der Mannschaft der Gehörlosen<br />

noch der Siegtreffer<br />

zum 4:3 Bei den Bornern ragten<br />

Zameer Ameerhamza heraus<br />

sowie Torwart Emil Ivanov, der<br />

in der Schlussminute noch einen<br />

Elfmeter parierte. „Wir hatten<br />

zahlreiche Chancen. Die haben<br />

wir nicht genutzt und daher verloren“,<br />

resümierte Puschzian,<br />

der zusammen mit Marko Glavas<br />

das Borner Training leitet.<br />

Ärgerlich war noch, dass bereits<br />

zum dritten Mal in Folge kein<br />

Schiedsrichter zur Partie der<br />

Borner auftauchte, die Gastgeber<br />

stellten daher einen Unparteiischen.<br />

Für die Borner dürfte<br />

der Abstieg aus der Kreisklasse<br />

in die neue B-Kreisklasse damit<br />

besiegelt sein. Gleich das<br />

nächste Spiel scheint für die<br />

Borner eine ziemlich üble Angelegenheit<br />

zu werden. Am<br />

Sonnabend um 12 Uhr spielen<br />

sie an der Waidmannstraße gegen<br />

den Tabellenführer Falke.<br />

In der gleichen Staffel siegte die<br />

zweite Mannschaft von Blau<br />

Weiß 96 Schenefeld mit 3:0 gegen<br />

West-Eimsbüttel.Andreas<br />

Bojens (49. Minute), Chris Bardick<br />

(60. Minute) und Rene Müller<br />

(83. Minute) schossen Schenefeld<br />

nach der Pause zum Sieg.<br />

Blau Weiß ist mit 60 Punkten Tabellendritter.<br />

Auf dem zweiten<br />

Platz steht BSV 19 II (61 Punkte),<br />

der BSV gewann mit 6:3 gegen<br />

Nienstedten. Spitzenreiter ist<br />

Falke mit 67 Punkten und 122:14<br />

Toren. Die Schenefelder sind am<br />

Wochenende spielfrei – Gegner<br />

Union 03 III hat die Mannschaft<br />

zurückgezogen. Nienstedten<br />

fährt am Sonntag um 11 Uhr zu<br />

HGSV04, der BSV 19 ist am<br />

Sonntag um 13 Uhr „Gast“ bei<br />

Groß Flottbek II – wegen des<br />

Umbaus an der Baurstraße sind<br />

die Bahrenfelder ohnehin an der<br />

Notkestraße für ihre „Heimspiele“<br />

einquartiert.<br />

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Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Nr. 2016/14 · Seite 27<br />

Unentschieden mit Folgen<br />

Ein Punkt, der nicht mehr viel<br />

bewegt. 1:1 haben sich Groß<br />

Flottbek und die zweite Mannschaft<br />

des SV Lurup getrennt.<br />

Für Lurup traf Fawad Atta in<br />

der 48. Minute zum 1:0, Moritz<br />

Gelien glich für Groß-Flottbek<br />

in der 75. Minute zum 1:1-Endstand<br />

aus. Lurup bleibt damit<br />

Tabellenletzter, Groß Flottbek<br />

steht auf dem elften Platz. Es<br />

bleiben noch fünf Spieltage übrig.<br />

Lurup hat am Sonntag um<br />

13 Uhr Heimrecht gegen Teutonia<br />

10, Groß Flottbek ist bereits<br />

am Freitagabend um 19.45 Uhr<br />

Gastgeber für Altona 93 II.<br />

Ein Punkt, der viel bewegt.<br />

Nach dem 3:3 zwischen Hansa<br />

11 II und SV Lurup III stürzten<br />

die Luruper von der Tabellenspitze<br />

auf den dritten Platz ab.<br />

Hansa ging bereits in der zweiten<br />

Minute mit 1:0 in Führung,<br />

Peres Asafo Agyei glich jedoch<br />

in der siebten Minute zum 1:1<br />

aus. Baran Gökalp (57. Minute)<br />

und Hasan Özdemir (60. Minute)<br />

schienen Lurup dann auf<br />

die Siegesstraße zu bringen,<br />

doch Hansa glich per Doppelschlag<br />

(80./81. Minute) noch<br />

zum 3:3 aus. Neuer Spitzenreiter<br />

der Kreisklasse 6 ist Teutonia<br />

10 III mit einem Punkt Vorsprung<br />

auf Victoria und Lurup<br />

(beide 54).<br />

Lurup ist am Sonntag um 15<br />

Uhr Gastgeber für den Tabellenletzten<br />

Hammonia III.<br />

Legendentreff bei Manni Struwe<br />

Kampf gegen Lilien. Mit dem Kopf hatte HSV-Innenverteidiger Cleber für den Dosenöffner<br />

zum 3:0-Auswärtssieg in Hannover gesorgt und mit Worten schlug er unmittelbar<br />

nach dem Abpfiff schon das nächste Kapitel auf: „Sobald ich gleich den<br />

ersten Fuß in den Mannschaftsbus gesetzt habe, steht das nächste Spiel an. Dort<br />

wollen wir nachlegen!" Das nächste Spiel findet dabei am Sonnabend um 15:30 Uhr<br />

im Volksparkstadion statt und der Gegner heißt SV Darmstadt 98. Die Lilien<br />

Wie zuletzt beim 3:0-Sieg in Hannover wird Clebers Kopfballstärke gegen großgewachsene<br />

Darmstädter erneut von hoher Bedeutung sein.<br />

schreiben nach zwei erfolgreichen Aufstiegen in Serie auch in der Bundesliga ihr<br />

modernes Fußballmärchen fort. Die kampfstarke Elf von Trainer Dirk Schuster ist<br />

dabei unangenehm zu bespielen, kommt vor allem über Standardsituationen und<br />

zählt zudem zu den auswärtsstärksten Teams der Liga. So heimsten die Darmstädter<br />

in der Fremde bereits satte 20 Punkte ein und belegen damit den vierten Rang in der<br />

Auswärtstabelle. „Gegen Darmstadt erwartet uns ein ganz anderes Spiel als noch in<br />

Hannover. Es wird viele Zweikämpfe und Luftduelle geben und wir müssen über den<br />

Einsatz kommen“, erkennt Angreifer Sven Schipplock. Cheftrainer Bruno Labbadia,<br />

der am 8. Februar 1966 in Darmstadt geboren wurde und sowohl als Spieler als<br />

auch als Trainer für die Lilien aktiv war, sieht sich und sein Team gewappnet: „Wir<br />

wissen genau, was zu tun ist. Jetzt gilt es, den Erfolg aus Hannover zu bestätigen.“<br />

Djourou vor Rückkehr. Für HSV-Kapitän Johan Djourou geht es gesundheitlich<br />

weiter bergauf. Der 29-jährige Schweizer, der drei Wochen mit einem grippalen<br />

Infekt fehlte und nur eingeschränkt trainieren konnte, soll in dieser Woche wieder<br />

langsam ins Mannschaftstraining einsteigen. „Ich fühle mich<br />

wieder besser und langsam kehrt die Kraft zurück“, erklärte<br />

der Kapitän. „Natürlich möchte ich dem Team bald auch<br />

wieder im Spiel helfen, aber für diese Rückkehr möchte ich<br />

bei 100 Prozent sein.“ Der Einsatz gegen Darmstadt könnte<br />

also noch zu früh kommen, aber der Kapitän ist ohnehin<br />

permanent an Bord – begleitete das Team zuletzt auch mit<br />

nach Hannover.<br />

Seit 1984 organisiert HSV-Urgestein<br />

Manni Struwe Umzüge<br />

der HSV-Profis. Bisher waren<br />

es rund 120. Da gab es natürlich<br />

viel zu erzählen, als Manni am<br />

Gründonnerstag nach Neu-<br />

Wulmstorf einlud. Es gab Kneipenatmosphäre,<br />

Gulaschsuppe<br />

und Bier. Mit dabei waren neben<br />

vielen Freunden des Hauses -<br />

u.a. Delta-Boss Heinrich Höper,<br />

auch Rothosen-Legende Charly<br />

Dörfel, Harry Bähre (Spielerpass-Nummer<br />

001 in der Fußball-Bundesliga<br />

und Lothar Dittmer<br />

(Pokalsieger 1987), der in<br />

der Nähe wohnt und ein Freund<br />

von Manni ist.<br />

Zurück zu den Umzügen: Den<br />

weitesten Umzug, den Manni<br />

hatte, war der von Mladen Petric.<br />

Er zog von Hamburg nach<br />

London und später hieß es London-Schweiz-Athen.<br />

Der kürzeste<br />

war der Umzug von Armin<br />

Reutershahn innerhalb Norderstedts,<br />

nur eine Straße weiter!<br />

Auch spannend: Für Ruud van<br />

Nistelroy ging es von Madrid<br />

nach Hamburg und dann nach<br />

Malaga. Ansonsten tauschten<br />

Dörfel, Höper, Bähre, Struwe<br />

und Dittmer stundenlang Anekdoten<br />

aus. Auch das eine oder<br />

andere Bier floss durch die Kehlen<br />

der Legenden.<br />

Jede Woche aktuelle<br />

Sportberichte<br />

in unseren<br />

Stadtteilzeitungen!<br />

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e-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Kapitän Johan Djourou<br />

trainierte vergangene<br />

Woche wieder<br />

mit dem Ball. Nun soll<br />

der nächste Schritt<br />

im Mannschaftstraining<br />

erfolgen.<br />

U23 empfängt Flensburg. Nach zwei wichtigen Siegen in<br />

Cloppenburg (3:0) und gegen Eintracht Braunschweig II (2:1)<br />

befindet sich die U23 des Hamburger SV in der nächsten<br />

Englischen Woche. Bereits heute Abend empfängt die HSV-<br />

Zwote um 19:30 Uhr an der Wolfgang-Meyer-Sportanlage im<br />

Nachholspiel den Tabellendritten der Regionalliga, ETSV<br />

Weiche Flensburg. „Der Sieg in Braunschweig war verdammt<br />

wichtig für uns. Damit haben wir im Abstiegskampf ein Zeichen<br />

an die Konkurrenz gesendet. Flensburg reist nun zwar<br />

als Favorit an, aber wir wollen ihnen mit dem Rückenwind<br />

der Siege und auf eigenem Platz das Leben schwer machen“,<br />

so U23-Trainer Soner Uysal,<br />

der heute Abend bei Flutlicht<br />

auf reichlich Fan-Unterstützung<br />

hofft.<br />

Klassentreffen der 2000er. Für das kommende Heimspiel<br />

gegen den SV Darmstadt wurden bereits knapp<br />

55.000 Tickets verkauft. Das Volksparkstadion steuert<br />

damit am Sonnabend zum dritten Mal in dieser Saison<br />

auf den Status „ausverkauft“ zu. Dabei können die Rothosen<br />

auch auf die Unterstützung einiger ihrer prominenten<br />

Vorgänger zählen. So treffen sich die Legenden<br />

der 2000er Mannschaft zu einem großen Wiedersehen<br />

in der Hansestadt und schauen dabei auch das HSV-<br />

Spiel gegen die Lilien. Keeper Hans-Jörg Butt und der<br />

auch heute noch für den HSV aktive Teammanager<br />

Jürgen Ahlert haben das Klassentreffen organisiert<br />

und freuen sich auf Sergej Barbarez, Mehdi Mahdavikia,<br />

Roy Präger, Rodolfo Cardoso und Co.<br />

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Seite 28 · Nr. 2016/14<br />

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Altonaer Museum zeigt bis 3. Juli „Der Horst-Janssen-Archipel“<br />

Ausstellung gibt Einblicke in das produktive Leben des exzentrischen Künstlers<br />

Er war ein eigensinnig, nachdenklich<br />

und vor allem: produktiv.<br />

Horst Janssen, der rastlose<br />

Zeichner, Grafiker, Schreiber<br />

und Fotograf, für den „ein<br />

Tag ohne Linie“ kein guter Tag<br />

war. Das Museum Altona würdigt<br />

den Künstler, der 1995<br />

starb, mit einer beachtenswerten<br />

Ausstellung, die noch bis<br />

zum 3. Juli zu sehen ist.<br />

„Als ich, zeichnend wohlverstanden,<br />

von Alfred Mahlau in<br />

die Welt geschickt wurde, kopulierten<br />

rund um mich herum<br />

die Poljakoffs & Pollocks und<br />

Konsorten. Esperanto in Informel.<br />

Weit und breit keine sinnliche<br />

Antwort auf die Erscheinung<br />

der Gegen-Stände, weit<br />

und breit keine Figur und schon<br />

gar nicht ein Porträt oder gar<br />

Selbstporträt. Der Mensch ohne<br />

Spiegel – ein ICH ohne Korrektur,<br />

ein blöder Gott, ein Spuk<br />

an Selbstbewusstsein. In dieses<br />

Vakuum, in die Welt der<br />

Nicht-Reflektion schickte mich<br />

also mein Lehrer, der Alles-<br />

Zeichner, mit dem Auftrag, alles<br />

aus der Welt rauszuzeichnen,<br />

sei es nur mit dem Augenblick,<br />

sei es in einer Sekunden-Notiz<br />

oder aus einer ausgreifenden<br />

Stunde. Und so traf ich eben<br />

auch auf mich selbst.“<br />

So beschrieb Janssen, der lange<br />

Zeit in Blankenese am Mühlenberger<br />

Weg 22 lebte, in einer<br />

seiner zahlreichen Publikationen,<br />

wie es sich mit seinen<br />

mannigfaltigen Selbstbildnissen,<br />

die er immer nur „Selbst“<br />

nannte, verhielt. Mehr noch:<br />

„Da die Erscheinung im Spiegel<br />

Druckgrafiken: Die Ausstellung zeigt zahlreiche Beispiele aus dem facettenreichen Werk des<br />

Hamburger Künstlers<br />

zur Hälfte im tiefen Schatten<br />

lag, im ‚Nichts‘, dachte ich mir<br />

auch nichts in dieses ‚Nichts‘<br />

rein, sondern notierte nur, was<br />

ich sah.“ Janssen war ein Meister<br />

der Reduktion, trotzdem<br />

waren seine Arbeiten stets auf<br />

dem Punkt, eröffneten in ihrer<br />

eigenwilligen Art Welten voller<br />

Verspieltheit, Dramatik, Trauer<br />

oder Anarchie.<br />

Die umfangreiche Ausstellung<br />

präsentiert mehr als 240 Arbeiten<br />

des Hamburger Ausnahmekünstlers,<br />

der auch gern dokumentierte<br />

und persiflierte<br />

und seine Kunst vor allem vollmundig<br />

kommentierte. Seine<br />

Meisterzeichnungen, Plakatentwürfe<br />

und Druckgrafiken<br />

stehen hier neben beiläufig entstandenen<br />

Arbeiten, Notizen<br />

und illustrierter Korrespondenz.<br />

Vertrautes, oft Gesehenes wie<br />

Selbstbildnisse und Blumenstillleben<br />

trifft in ungewohnter<br />

Gegenüberstellung auf noch<br />

kaum Gezeigtes wie beispielsweise<br />

auf Polaroids.<br />

Auf sechs Themeninseln tauchen<br />

im Morgendunst unter<br />

anderem Janssens Wirkungsorte,<br />

Kommunikationsstrategien<br />

und -formate auf und verdichten<br />

sich zu dem „Horst-<br />

Janssen-Archipel“. Der Blick<br />

auf diese Inselwelt wird noch<br />

erhellt durch audiovisuelles<br />

Material des Filmemachers<br />

Hinrich Lührs, das bisher nur<br />

in Teilen der Öffentlichkeit zugänglich<br />

gemacht wurde. So<br />

treten die Exponate mit den filmischen<br />

Einspielungen in einen<br />

fesselnden Dialog, der dem<br />

Betrachter das Werk Janssens<br />

auf ungewöhnliche Weise näherbringt.<br />

Horst Janssen wächst mit seiner<br />

alleinerziehenden Mutter<br />

und seinen Großeltern in Oldenburg<br />

auf. Seinen leiblichen<br />

Vater lernt er nie kennen. Als<br />

zuerst sein Großvater und dann<br />

seine Mutter sterben, nimmt<br />

Tante Anna ihren 16jährigen<br />

Neffen in Hamburg auf. Sie unterstützte<br />

seine künstlerische<br />

Begabung und fördert seine<br />

Ausbildung an der Landeskunstschule,<br />

wo Janssen von<br />

Alfred Mahlau unterrichtet wird.<br />

Schnell wird er Mahlaus Meisterschüler.<br />

Schon als Horst<br />

Janssen 1965 in der Hannoverschen<br />

Kestner-Gesellschaft<br />

seine erste große Einzelausstellung<br />

hat, schreibt „Die<br />

Zeit“, dass er ein Genie sei.<br />

Und in der Tat schaffte es Janssen<br />

schon zu Lebzeiten zur<br />

Legende zu werden, weil er die<br />

bürgerliche Vorstellung vom<br />

Künstler als Bohemien perfekt<br />

bediente - als Egomane, Trinker,<br />

Exzentriker, Lebemann und<br />

Frauenheld.<br />

Weitere Infos:<br />

www.altonaermuseum.de (ue)<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

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und genießen Sie zwei ereignisreiche Tage.<br />

Samstag, den 23. April 2016<br />

Sonntag, den 24. April 2016<br />

Man trifft sich bei uns…<br />

Seit 16 Jahren dürfen wir Ihre Gastgeber sein.<br />

Dafür sagen wir allen Gästen Danke!<br />

Kirsten & Ulf – J. Bichels<br />

BGG. Beratungsagentur für das Gastgewerbe 04101 834706<br />

Sollten Sie Ihre beliebten Stadtteilzeitungen<br />

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• Stadtbäckerei Drave im Born<br />

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• Harrys Fliesenmarkt<br />

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