LNA-KW14-lowres
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Eidelstedt hat‘s in sich!<br />
Angebote in über 50 Shops<br />
Die neue Werbe-Ikone für<br />
den Media-Markt<br />
Seite 17<br />
Neu im Autohaus Renzing<br />
Lokalsport<br />
Spitzenspiel bei<br />
Altona 93<br />
Torlos im Nachbarschaftsduell<br />
TuS Osdorf<br />
marschiert weiter<br />
Brunos „Jugendliebe“<br />
im Volkspark<br />
Infos<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
6.4.2016 · 61. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Informationsveranstaltung am 21. April im Rathaus<br />
Bürger diskutieren Schenefelds Radverkehrskonzept!<br />
Nach stundenlangen Debatten<br />
in den kommunalen Gremien<br />
der Stadt Schenefeld über ein<br />
Radverkehrskonzept für die<br />
Jahre 2015 bis 2025 haben jetzt<br />
die Bürgerinnen und Bürger das<br />
Wort. Die Stadtverwaltung lädt<br />
für Donnerstag, dem 21. April,<br />
um 18 Uhr ins Rathaus zu einer<br />
Informationsveranstaltung ein.<br />
Stadtplaner Ulf Dallmann wird<br />
an diesem Tag die vom städtischen<br />
Bauamt entworfenen Pläne<br />
vorstellen, darüber hinaus<br />
aktuelle Fragen beantworten,<br />
die sich durch die Aufhebung<br />
der Radwegebenutzungspflicht<br />
durch das Bundesverkehrsministerium<br />
ergeben. Der Stadtplaner<br />
wird nicht nur über Fahrradstraßen<br />
und Freizeitwege<br />
sprechen, sondern auch Vorschläge,<br />
wie vor dem Hintergrund<br />
der neuen verkehrsrechtlichen<br />
Bestimmungen der Fahrradverkehr<br />
an Hauptstraßen<br />
normgerecht und fahrradfreundlich<br />
geführt werden kann.<br />
Das Radverkehrskonzept Schenefelds<br />
ist im Vorwege der Bürgeranhörung<br />
auch mit den anliegenden<br />
Gemeinden Halstenbek<br />
und Pinneberg sowie mit<br />
den Behörden des Bezirksamts<br />
Altona beraten worden. Mehrere<br />
Stunden haben sich die Experten<br />
aus Schenefeld und Altona<br />
die Situation vor Ort angesehen.<br />
„Luruper Jungs“ räumten auf!<br />
Das war ein gelungenes Wochenende für den HSV Fan-Club „Luruper Jungs“ der bei jedem<br />
Heimspiel im Volksparkstadion präsent ist. Am Samstag waren sie eifrig in der Kleingartenanlage<br />
Veermoor unterwegs und sammelten Müll. Jedes Jahr nehmen die fleißigen Fans an<br />
der Aktion „Hamburg räumt auf“ teil. Nachmittags belohnte ihr Verein sie mit einem<br />
erlösenden Sieg in Hannover.<br />
Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />
selbst oft mit dem<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
• Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reitunterricht<br />
•Welsh-Cob Zucht<br />
•Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
Fahrrad unterwegs, verspricht<br />
sich von der Informationsveranstaltung<br />
weitere Anregungen aus<br />
der Bevölkerung, um einen Plan<br />
verabschieden zu können, der<br />
den Radverkehr stärkt und dessen<br />
Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen<br />
deutlich erhöht.<br />
Begrüßt wird die Initiative der<br />
Stadt Schenefeld zur Schaffung<br />
eines Netzes an Fahrradstraßen<br />
und Freizeitwegen auch von der<br />
zuständigen Polizeidirektion<br />
Bad Segeberg. Die Polizei sieht<br />
Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />
MIT SENSORGESTEUERTER<br />
HECKKLAPPE.<br />
UNSER BARPREISANGEBOT<br />
große Chancen zur Förderung<br />
des Radverkehrs in der Stadt.<br />
Ausdrücklich eingeladen wurden<br />
auch Gewerbetriebe aus<br />
Schenefeld und der näheren<br />
Umgebung, da es bei der Realisierung<br />
des Radverkehrsplans<br />
auch um die Erreichbarkeit von<br />
Betrieben, Geschäften, Lokalen<br />
und Restaurants bei Anfahrten<br />
mit Kraftfahrzeugen geht.<br />
Mehr zum Thema und einen<br />
Planentwurf im Innenteil unserer<br />
Zeitung.<br />
für den Opel Astra Sports Tourer, Edition, 1.0 ECOTEC®, Direct Injection Turbo<br />
ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />
20.710,–<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3;<br />
CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A<br />
Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />
Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />
Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />
Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />
www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />
1996 2016<br />
Bieniek GmbH<br />
Seit 20 Jahren Ihr<br />
Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
Frühjahrscheck inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro25,90<br />
Beim Kauf eines Reifensatzes erhalten Sie<br />
auf Wunsch eine Reifenversicherung für 1 Jahr.<br />
Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />
Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />
hb@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de<br />
Unser Angebot vom 06.04. bis zum 20.04.2016:<br />
Spareribs satt<br />
dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />
oder Pommes frites, Redox-Brot<br />
AKTIONSPREIS €12. 80<br />
Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />
Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
BMW + MINI Wartung<br />
Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />
– hanseatisch fair –<br />
Sachverständigenbüro<br />
für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />
OLAF STRENG e.K.<br />
Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
Tel.: 040 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />
N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />
…Wir haben unsere<br />
Flotte<br />
erweitert!
Eidelstedt hat‘s in sich!<br />
Angebote in über 50 Shops<br />
Die neue Werbe-Ikone für<br />
den Media-Markt<br />
Seite 17<br />
Neu im Autohaus Renzing<br />
Lokalsport<br />
Spitzenspiel bei<br />
Altona 93<br />
Torlos im Nachbarschaftsduell<br />
TuS Osdorf<br />
marschiert weiter<br />
Brunos „Jugendliebe“<br />
im Volkspark<br />
Infos<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
6.4.2016 · 61. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Informationsveranstaltung am 21. April im Rathaus<br />
Bürger diskutieren Schenefelds Radverkehrskonzept!<br />
Nach stundenlangen Debatten<br />
in den kommunalen Gremien<br />
der Stadt Schenefeld über ein<br />
Radverkehrskonzept für die<br />
Jahre 2015 bis 2025 haben jetzt<br />
die Bürgerinnen und Bürger das<br />
Wort. Die Stadtverwaltung lädt<br />
für Donnerstag, dem 21. April,<br />
um 18 Uhr ins Rathaus zu einer<br />
Informationsveranstaltung ein.<br />
Stadtplaner Ulf Dallmann wird<br />
an diesem Tag die vom städtischen<br />
Bauamt entworfenen Pläne<br />
vorstellen, darüber hinaus<br />
aktuelle Fragen beantworten,<br />
die sich durch die Aufhebung<br />
der Radwegebenutzungspflicht<br />
durch das Bundesverkehrsministerium<br />
ergeben. Der Stadtplaner<br />
wird nicht nur über Fahrradstraßen<br />
und Freizeitwege<br />
sprechen, sondern auch Vorschläge,<br />
wie vor dem Hintergrund<br />
der neuen verkehrsrechtlichen<br />
Bestimmungen der Fahrradverkehr<br />
an Hauptstraßen<br />
normgerecht und fahrradfreundlich<br />
geführt werden kann.<br />
Das Radverkehrskonzept Schenefelds<br />
ist im Vorwege der Bürgeranhörung<br />
auch mit den anliegenden<br />
Gemeinden Halstenbek<br />
und Pinneberg sowie mit<br />
den Behörden des Bezirksamts<br />
Altona beraten worden. Mehrere<br />
Stunden haben sich die Experten<br />
aus Schenefeld und Altona<br />
die Situation vor Ort angesehen.<br />
„Luruper Jungs“ räumten auf!<br />
Das war ein gelungenes Wochenende für den HSV Fan-Club „Luruper Jungs“ der bei jedem<br />
Heimspiel im Volksparkstadion präsent ist. Am Samstag waren sie eifrig in der Kleingartenanlage<br />
Veermoor unterwegs und sammelten Müll. Jedes Jahr nehmen die fleißigen Fans an<br />
der Aktion „Hamburg räumt auf“ teil. Nachmittags belohnte ihr Verein sie mit einem<br />
erlösenden Sieg in Hannover.<br />
Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />
selbst oft mit dem<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
• Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reitunterricht<br />
•Welsh-Cob Zucht<br />
•Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
Fahrrad unterwegs, verspricht<br />
sich von der Informationsveranstaltung<br />
weitere Anregungen aus<br />
der Bevölkerung, um einen Plan<br />
verabschieden zu können, der<br />
den Radverkehr stärkt und dessen<br />
Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen<br />
deutlich erhöht.<br />
Begrüßt wird die Initiative der<br />
Stadt Schenefeld zur Schaffung<br />
eines Netzes an Fahrradstraßen<br />
und Freizeitwegen auch von der<br />
zuständigen Polizeidirektion<br />
Bad Segeberg. Die Polizei sieht<br />
Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />
MIT SENSORGESTEUERTER<br />
HECKKLAPPE.<br />
UNSER BARPREISANGEBOT<br />
große Chancen zur Förderung<br />
des Radverkehrs in der Stadt.<br />
Ausdrücklich eingeladen wurden<br />
auch Gewerbetriebe aus<br />
Schenefeld und der näheren<br />
Umgebung, da es bei der Realisierung<br />
des Radverkehrsplans<br />
auch um die Erreichbarkeit von<br />
Betrieben, Geschäften, Lokalen<br />
und Restaurants bei Anfahrten<br />
mit Kraftfahrzeugen geht.<br />
Mehr zum Thema und einen<br />
Planentwurf im Innenteil unserer<br />
Zeitung.<br />
für den Opel Astra Sports Tourer, Edition, 1.0 ECOTEC®, Direct Injection Turbo<br />
ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />
20.710,–<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3;<br />
CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A<br />
Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />
Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />
Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />
Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />
www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />
1996 2016<br />
Bieniek GmbH<br />
Seit 20 Jahren Ihr<br />
Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
Frühjahrscheck inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro25,90<br />
Beim Kauf eines Reifensatzes erhalten Sie<br />
auf Wunsch eine Reifenversicherung für 1 Jahr.<br />
Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />
Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />
hb@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de<br />
Unser Angebot vom 06.04. bis zum 20.04.2016:<br />
Spareribs satt<br />
dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />
oder Pommes frites, Redox-Brot<br />
AKTIONSPREIS €12. 80<br />
Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />
Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
BMW + MINI Wartung<br />
Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />
– hanseatisch fair –<br />
Sachverständigenbüro<br />
für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />
OLAF STRENG e.K.<br />
Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
Tel.: 040 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />
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…Wir haben unsere<br />
Flotte<br />
erweitert!
Eidelstedt hat‘s in sich!<br />
Angebote in über 50 Shops<br />
Die neue Werbe-Ikone für<br />
den Media-Markt<br />
Seite 17<br />
Neu im Autohaus Renzing<br />
Lokalsport<br />
Spitzenspiel bei<br />
Altona 93<br />
Torlos im Nachbarschaftsduell<br />
TuS Osdorf<br />
marschiert weiter<br />
Brunos „Jugendliebe“<br />
im Volkspark<br />
Infos<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
6.4.2016 · 61. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Informationsveranstaltung am 21. April im Rathaus<br />
Bürger diskutieren Schenefelds Radverkehrskonzept!<br />
Nach stundenlangen Debatten<br />
in den kommunalen Gremien<br />
der Stadt Schenefeld über ein<br />
Radverkehrskonzept für die<br />
Jahre 2015 bis 2025 haben jetzt<br />
die Bürgerinnen und Bürger das<br />
Wort. Die Stadtverwaltung lädt<br />
für Donnerstag, dem 21. April,<br />
um 18 Uhr ins Rathaus zu einer<br />
Informationsveranstaltung ein.<br />
Stadtplaner Ulf Dallmann wird<br />
an diesem Tag die vom städtischen<br />
Bauamt entworfenen Pläne<br />
vorstellen, darüber hinaus<br />
aktuelle Fragen beantworten,<br />
die sich durch die Aufhebung<br />
der Radwegebenutzungspflicht<br />
durch das Bundesverkehrsministerium<br />
ergeben. Der Stadtplaner<br />
wird nicht nur über Fahrradstraßen<br />
und Freizeitwege<br />
sprechen, sondern auch Vorschläge,<br />
wie vor dem Hintergrund<br />
der neuen verkehrsrechtlichen<br />
Bestimmungen der Fahrradverkehr<br />
an Hauptstraßen<br />
normgerecht und fahrradfreundlich<br />
geführt werden kann.<br />
Das Radverkehrskonzept Schenefelds<br />
ist im Vorwege der Bürgeranhörung<br />
auch mit den anliegenden<br />
Gemeinden Halstenbek<br />
und Pinneberg sowie mit<br />
den Behörden des Bezirksamts<br />
Altona beraten worden. Mehrere<br />
Stunden haben sich die Experten<br />
aus Schenefeld und Altona<br />
die Situation vor Ort angesehen.<br />
„Luruper Jungs“ räumten auf!<br />
Das war ein gelungenes Wochenende für den HSV Fan-Club „Luruper Jungs“ der bei jedem<br />
Heimspiel im Volksparkstadion präsent ist. Am Samstag waren sie eifrig in der Kleingartenanlage<br />
Veermoor unterwegs und sammelten Müll. Jedes Jahr nehmen die fleißigen Fans an<br />
der Aktion „Hamburg räumt auf“ teil. Nachmittags belohnte ihr Verein sie mit einem<br />
erlösenden Sieg in Hannover.<br />
Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />
selbst oft mit dem<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
• Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reitunterricht<br />
•Welsh-Cob Zucht<br />
•Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
Fahrrad unterwegs, verspricht<br />
sich von der Informationsveranstaltung<br />
weitere Anregungen aus<br />
der Bevölkerung, um einen Plan<br />
verabschieden zu können, der<br />
den Radverkehr stärkt und dessen<br />
Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen<br />
deutlich erhöht.<br />
Begrüßt wird die Initiative der<br />
Stadt Schenefeld zur Schaffung<br />
eines Netzes an Fahrradstraßen<br />
und Freizeitwegen auch von der<br />
zuständigen Polizeidirektion<br />
Bad Segeberg. Die Polizei sieht<br />
Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />
MIT SENSORGESTEUERTER<br />
HECKKLAPPE.<br />
UNSER BARPREISANGEBOT<br />
große Chancen zur Förderung<br />
des Radverkehrs in der Stadt.<br />
Ausdrücklich eingeladen wurden<br />
auch Gewerbetriebe aus<br />
Schenefeld und der näheren<br />
Umgebung, da es bei der Realisierung<br />
des Radverkehrsplans<br />
auch um die Erreichbarkeit von<br />
Betrieben, Geschäften, Lokalen<br />
und Restaurants bei Anfahrten<br />
mit Kraftfahrzeugen geht.<br />
Mehr zum Thema und einen<br />
Planentwurf im Innenteil unserer<br />
Zeitung.<br />
für den Opel Astra Sports Tourer, Edition, 1.0 ECOTEC®, Direct Injection Turbo<br />
ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />
20.710,–<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3;<br />
CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A<br />
Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />
Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />
Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />
Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />
www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />
1996 2016<br />
Bieniek GmbH<br />
Seit 20 Jahren Ihr<br />
Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
Frühjahrscheck inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro25,90<br />
Beim Kauf eines Reifensatzes erhalten Sie<br />
auf Wunsch eine Reifenversicherung für 1 Jahr.<br />
Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />
Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />
hb@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de<br />
Unser Angebot vom 06.04. bis zum 20.04.2016:<br />
Spareribs satt<br />
dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />
oder Pommes frites, Redox-Brot<br />
AKTIONSPREIS €12. 80<br />
Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />
Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
BMW + MINI Wartung<br />
Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />
– hanseatisch fair –<br />
Sachverständigenbüro<br />
für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />
OLAF STRENG e.K.<br />
Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
Tel.: 040 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />
N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />
…Wir haben unsere<br />
Flotte<br />
erweitert!
Seite 2 · Nr. 2016/14<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Kultur im<br />
Heidbarghof<br />
Elisabeth Gätgens Stiftung<br />
Heidbarghof, Langelohstr.141<br />
Freitag 15. April 2016 um 20 Uhr<br />
Lara Bello<br />
(Spanische Lieder zwischen Jazz, Flamenco und Afrika)<br />
Die preisgekrönte Sängerin und Songwriterin aus der spanischen<br />
Stadt Granada tourte mit ihren eigenen Kompositionen bereits<br />
um die ganze Welt. Sie spielte in Festivals und auf Veranstaltungen<br />
in Syrien (Damascus International Jazz Festival), Gabun,<br />
China (Beijing Ninegates International Jazz Festival), Japan,<br />
Mexiko (Auditorio Radio IMER), Kolumbien, Frankreich, Deutschland,<br />
Kanada, Moldawien, Marokko, Schweden usw.<br />
2010 wurde sie für ihre Debut-Aufnahme „Niña pez" (2009) zur<br />
spanischen Weltmusik-Künstlerin des Jahres gekürt (World<br />
Music Charts Europe). Inzwischen nimmt sie gerade ihr viertes<br />
Album in New York auf, wo einige weltbekannte Künstler mit<br />
vertreten sein werden. Darunter befinden sich Richard Bona,<br />
Lionel Loueke, Romero Lubambo, Carlos Benavent und Jorge<br />
Pardo. Das ganze wird von Gil Goldstein produziert und 2016<br />
veröffentlicht. Somit lebt sie inzwischen halb in Spanien und<br />
halb in New York.<br />
Eine großartige Sängerin beehrt uns mit einem Auftritt, bei dem<br />
sie zwei Musiker unterstützen werden: Andreas Arnold an der<br />
Gitarre und Rajiv Jayaweera an der Percussion.<br />
Weitere Infos unter: www.larabello.com<br />
Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />
Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />
www.heidbarghof.de<br />
Singende Männer werden gesucht!<br />
Runter vom Sofa und auf zur<br />
Chorprobe! Kommt zu uns --<br />
zum Gospel- und Soulchor<br />
SWINGING COLORS aus Lurup.<br />
Das hat Schwung, das<br />
hat Pepp – genau wie unsere<br />
Chorleiterin Britta Dierks! Wir<br />
brauchen Euch: Tenöre und<br />
Bässe mit Lust auf groovigen<br />
Gospel und Soul. Also, einfach<br />
mal montags von 19.30 bis<br />
21.30 Uhr bei unserer Probe in<br />
der Emmaus-Gemeinde, in<br />
Hamburg- Lurup, Kleiberweg<br />
115 reinschauen und überzeugt<br />
euch selbst von unserer<br />
Fröhlichkeit und unserer tollen<br />
Gemeinschaft!<br />
PS: Nähere Infos gibt's auf<br />
www.swinging-colors.de<br />
Der gemischte Blankeneser Volkschor von 1892<br />
lädt zu seinem diesjährigen Jahreskonzert ein<br />
Unter dem Motto „HAMBURG –<br />
BERLIN und zurück“ findet das<br />
Konzert am Sonntag, den 24.<br />
April 2016 um 16 Uhr im Gymnasium<br />
Blankenese, Oesterleystraße<br />
27, statt.<br />
Es wirken mit: Tamani Kawase,<br />
Flügel; Stefan Haack, Akkordeon;<br />
Johannes Heidorn, Trompete;<br />
Thorben Korn und Gregor Ruland,<br />
Klavier. Die musikalische Leitung<br />
übernimmt Michael Starke.<br />
Karten erhalten Sie im Gymnasium<br />
Blankenese an der Kasse ab<br />
15.30 Uhr, Eintrittspreis: € 8,00.<br />
Möchten Sie das nächste Konzert<br />
mit uns singen? Unsere Proben<br />
finden mittwochs im Vereinshaus<br />
des SV Lurup, Flurstraße 7, um<br />
19 Uhr statt. Sind Sie dabei?<br />
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />
Thai-Massage<br />
Telefon 0152/18335469<br />
Jubiläumsprogramm im St. Pauli Theater<br />
HERR HOLM – DIE KLASSIKER aus 25 Jahren<br />
Als der Soziologie- und Philosophiestudent<br />
Dirk Bielefeldt vor<br />
Voraufführung:<br />
19. April 2016, 19.30 Uhr<br />
25 Jahren das Straßentheater<br />
Premiere:<br />
für sich entdeckte war nicht zu<br />
20. April 2016, 19.30 Uhr<br />
erwarten, dass er zu einer neuen<br />
Generation von Comedians gehören<br />
würde, die noch heute die<br />
Weitere Vorstellungen:<br />
21. bis 23. April, sowie 27. April<br />
Zuschauer begeistern. Das Internet<br />
gab es noch nicht, YouTu-<br />
bis 1. Mai 2016, jeweils 19.30 Uhr,<br />
sonntags 18.00 Uhr<br />
be und Facebook als karrierefördernde<br />
Werkzeuge waren<br />
noch nicht erfunden. Wer auf<br />
Preise:<br />
17,90 € bis 37,90 €<br />
inkl. aller Gebühren<br />
sich aufmerksam machen wollte,<br />
Vorverkauf:<br />
dem blieb nur die Straße als<br />
Ticket-Hotline: 040 / 4711 0 666<br />
Bühne. Präsenz, Improvisation<br />
und allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />
und Spontanität waren gefordert.<br />
Eine harte Schule. Auch im Theater<br />
spürt man noch, wo Dirk Bielefeldt<br />
als Comedian seine Wurzeln<br />
hat.<br />
Es entstand die Kultfigur „Herr<br />
Holm“, die sich mit unzähligen<br />
Theater- und Fernsehauftritten<br />
die Herzen der Zuschauer eroberte.<br />
Hundertausende Zuschauer<br />
haben seither bei Live-<br />
Auftritten mit Herrn Holm gelitten<br />
und über ihn gelacht.<br />
Begonnen hatte alles Ende der<br />
80er Jahre während André Hellers<br />
„Luna Luna” auf der Hamburger<br />
Blick und sein näselnder Hamburger<br />
Slang sind ihm zum Markenzeichen<br />
geworden. Unnachahmlich<br />
diese Mischung aus<br />
freundlichem Beamten und Bürgerschreck.<br />
Immer auf der Hut,<br />
immer bereit, im nächsten Moment<br />
ein drohendes Vergehen<br />
zu ahnden. Aufgerieben zwischen<br />
den Anforderungen eines<br />
aus den Fugen geratenen Alltags<br />
und den eigenen polizeilichen<br />
Dem St. Pauli-Theater ist er seit<br />
Beginn seiner Karriere ganz besonders<br />
verbunden: Hier ging<br />
im September 1994 die Premiere<br />
seiner neuen Produktion „Herr<br />
Holm – der Aufklärer“ über die<br />
Bühne. Bis Ende 1999 war das<br />
Programm in über 250 Vorstellungen<br />
ausverkauft. Es folgte<br />
1999 sein Weihnachtsstreich<br />
„Herr Holm – Stille Nacht“, in<br />
dem er erstmals mit seinen Kol-<br />
Moorweide. Dort gab Herr Kräften. Herr Holm bleibt unerlegen<br />
Rehbein und Vogel auf der<br />
Holm erstmals den provokanten schütterlich in seinem Glauben, Bühne stand. Auch alle seine Wir verlosen unter unseren<br />
Bieder-mann. Später schlüpfte dass nur Ruhe und Ordnung diese<br />
Welt vor Chaos und Willkür Premiere am Spielbudenplatz.<br />
weiteren Programme feierten Lesern 3 x 2 Karten für die<br />
er dann in die Rolle des Polizisten,<br />
die ihn berühmt machen schützen können und unermüd-<br />
Herr Holm ist wieder im Dienst –<br />
Vorstellung am Dienstag, den<br />
19. April 2016 um 19.30 Uhr.<br />
Bitte schicken Sie uns bis<br />
sollte. Als Straßenkünstler noch lich in seinem Bemühen die Menschen<br />
unseres Landes zu mün-<br />
anlässlich seines 25. Bühnenju-<br />
Angabe der Adresse und Te-<br />
mit seinem Best-of-Programm Mittwoch, den 13.04.2016 mit<br />
mehrfach wegen Amtsanmaßung<br />
festgenommen, ist er heute digen und gesetzestreuen Bürgern<br />
biläums gastiert in seinem Hamlefonnummer<br />
- zwecks Be-<br />
einer der erfolgreichsten Bühnenfiguren<br />
zu machen.<br />
burger „Stammtheater“. Ganz sinachrichtigung<br />
- unter dem<br />
bundesweit und ganz Anlässlich seines 25. jährigen cher heißt es dann auch wieder Stichwort “St. Pauli-Theater“<br />
offiziell Ehrenkommissar der Bühnenjubiläums geht er nun „Holm ist mein Name, Herr Holm eine Postkarte an: Luruper<br />
Hamburger Polizei. Die anarchischen,<br />
aufrührerischen Züge sikerprogramm auf Tournee. Die Wer ein Defizit an guter Laune<br />
mit einem lang ersehnten Klas-<br />
für Sie!“.<br />
Nachrichten, Luruper<br />
Hauptstr. 132, 22547 Hamburg<br />
oder ein Fax an Luruper Nachrichten:<br />
040-832 28 61.<br />
der Anfangszeit sind auch heute Zuschauer erwartet eine brisante hat, sichert sich am besten<br />
noch in den Theatervorstellungen<br />
von Herrn Holm lebendig. che aus den bisher erschienenen sich jetzt schon ein bisschen schlossen.<br />
Mischung der beliebtesten Sket-<br />
schon jetzt seine Karte und freut Der Rechtsweg ist ausge-<br />
Schleppender Gang, mürrischer Programmen.<br />
mehr auf den Frühling!<br />
Bis heute gehört Whitney Houston<br />
zu den weltweit am meisten<br />
verehrten Künstlerinnen. Nach<br />
umjubelten Konzerten in den<br />
USA, Kanada, Australien, Singapur,<br />
Südafrika und Neuseeland<br />
tourt die atemberaubende<br />
Tribute Show THE GREATEST<br />
LOVE OF ALL aktuell erstmals<br />
durch Deutschland und Europa.<br />
Am 9. April 2016 gastiert die<br />
Show in Hamburg (CCH).<br />
Die Protagonistin der Show, Belinda<br />
Davids (38), erinnert nicht<br />
nur optisch verblüffend an die<br />
2012 verstorbene Pop-Diva,<br />
sondern überzeugt Kritiker und<br />
Fans insbesondere durch ihre<br />
fabelhafte, vier Oktaven umfassende<br />
und dem Original überwältigend<br />
ähnliche Stimme. „Ich<br />
möchte, dass die Menschen<br />
Whitney Houston so in Erinnerung<br />
behalten, wie Sie auf dem<br />
Höhepunkt ihrer Karriere war –<br />
und sie war fabelhaft", sagt Davids,<br />
die aus über 15.000 Bewerbern<br />
weltweit für die Show<br />
c Oliver Fantitsch<br />
Belinda Davids begeistert in der Tribute Show THE GREATEST LOVE OF ALL<br />
Beeindruckende Hommage an Whitney Houston<br />
Die Geschwister Grimmig - Hanno<br />
Wuckasch und Heiki Ikkola – spielen<br />
in der wunderbaren Ausstattung<br />
von Bärbel Haage eine Geschichte<br />
über den Nutzen von Notlügen, die<br />
eigene Kraft in ausweglosen Momenten<br />
und die Erkenntnis, dass<br />
das Kleine groß und das Große<br />
klein werden kann, wenn man nur<br />
gecastet wurde. Begleitet von<br />
einer mit herausragenden Musikern<br />
aus aller Welt besetzten<br />
Live-Band, Backgroundsängerin<br />
und vier Top-Tänzern gelingt<br />
genau das der in Südafrika geborenen<br />
Davids auf beeindruckende<br />
Art und Weise. In der<br />
rund zweistündigen Show präsentiert<br />
sie 22 der größten Hits<br />
der Legende live on stage. Die<br />
musikalische Widmung an Whitney<br />
Houston bietet großartiges<br />
Live-Entertainment mit imposanten<br />
Choreographien, Lichteffekten<br />
und aufwändigen Kostümen<br />
sowie bewegende und<br />
emotionale Szenen der unvergessenen<br />
Künstlerin auf großer<br />
Videowall.<br />
THE GREATEST LOVE OF ALL -<br />
will! Dafür müssen sich die beiden<br />
in die „Unterwelt“ begeben. Nur so<br />
werden sie erkennen, dass man<br />
das, was vorherbestimmt scheint,<br />
auch ändern, umgehen oder aus<br />
dem Weg räumen kann.<br />
Die spielerische Welt des Zirkus,<br />
der Piratenfantasien, der Scharlatanerie,<br />
des Theaters - das ist der<br />
beste Ort, an dem Kinder das<br />
Selbstbewusstsein für solcherlei<br />
Subversionen erlernen und trainieren<br />
können!<br />
Mit schnellem Federstrich, einem<br />
Anflug von Anarchie und Hingabe<br />
zu den Grimmschen Plots entstehen<br />
Märchenversionen, die zwischen<br />
neuer Lesart und altbekannter<br />
Geschichte etwas Neues aufscheinen<br />
lassen.<br />
Das Märchentheater ist für Kinder<br />
ab vier Jahren und ihre Eltern geeignet.<br />
Zu sehen ist das Stück am<br />
Freitag, den 15. April um 15:30 Uhr<br />
im Saal99 des Eidelstedter Märchenhauses<br />
in der Alten Elbgaustraße<br />
12.<br />
Der Eintritt kostet für Kinder 3,50<br />
und für Erwachsene 4,- Euro. Karten-<br />
und Gruppenreservierungen<br />
sind unter Telefon 570 95 99 oder<br />
c Oliver Fantitsch<br />
The Whitney Houston Show<br />
starring Belinda Davids<br />
09. April 2016, 20:00 Uhr, Hamburg,<br />
CCH<br />
Informationen und Tickets unter:<br />
www.whitneyhoustonshow.com<br />
Fotos: Showtime-Management-<br />
AustraliaPL<br />
Geschwister Grimmig spielen anarchisches Märchentheater für ein Familien- und gewitztes Kinderpublikum<br />
Der verstiefelte Kater<br />
per E-Mail an schulz-boedeker<br />
(@)ekulturell.de möglich.<br />
Mehr Informationen zum Spielplan<br />
des Kulturzentrums gibt’s unter<br />
www.ekulturell.de<br />
Fotos: © Cie. Freaks und Fremde
Nr. 2016/14 · Seite 3<br />
Anne Krischok: „Die Teilung durch die Autobahn wird endlich behoben.“<br />
Deckel auf der A7- Vereinbarung zur Stadtentwicklung wurde in Altona unterzeichnet<br />
Im Beisein des Ersten Bürgermeisters<br />
Olaf Scholz haben der<br />
Senat und das Bezirksamt Altona<br />
Entwicklungsziele in Altona<br />
im Zusammenhang mit dem Bau<br />
des A7-Deckels formuliert. Die<br />
Vereinbarung wurde im Rathaus<br />
Altona unterzeichnet. Ziel ist die<br />
Schaffung einer größtmöglichen<br />
Planungssicherheit über den gesamten<br />
Entwicklungszeitraum<br />
bis zur Fertigstellung der Autobahnerweiterung<br />
und des Deckels<br />
in Altona.<br />
Anlässlich der Unterzeichnung<br />
erklärte Olaf Scholz, dass das<br />
Gesamtprojekt „Deckel A 7“ ein<br />
gelungenes Beispiel dafür sei,<br />
wie man unterschiedliche Interessen<br />
– Schaffung von Wohnraum,<br />
wirtschaftliches Wachstum<br />
und Lärmschutz bei steigendem<br />
Verkehrsaufkommen –<br />
zum Wohl der Bürgerinnen und<br />
Bürger miteinander vereinbaren<br />
kann. Hamburg trage mit seinem<br />
finanziellen Engagement dazu<br />
bei, den Ausbau der Bundesautobahn<br />
verträglich in das Hamburger<br />
Stadtgebiet zu integrieren,<br />
was insgesamt zu einer hohen<br />
Akzeptanz führen wird.<br />
Anne Krischok, Stadtentwicklungspolitikerin<br />
der SPD-Bürgerschaftsfraktion,<br />
schließt sich<br />
dem Bürgermeister an: „Was<br />
lange währt, wird endlich gut.<br />
Die Sorge um die Sicherheit und<br />
um den eigenen Nachwuchs<br />
sind zentrale Themen bei der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Hamburg.<br />
Das spiegelt sich auch in<br />
Mit der jetzt unterzeichneten<br />
Vereinbarung können die Stadtteile<br />
wieder zusammen wachsen.<br />
Der lange Deckel bringt<br />
nicht nur Lärmschutz, er ermöglicht<br />
auch 2.500 neue Wohnungen<br />
in Altona, einen großen<br />
neuen Grünzug vom Volkspark<br />
bis zur Elbe. Deshalb danke ich<br />
auch der Initiative ‚Ohne Dach<br />
ist Krach‘ für ihr Engagement.“<br />
Allerdings, so ergänzt Frau Krischok,<br />
kann man zum jetzigen<br />
Zeitpunkt nicht sagen, wann der<br />
Deckel fertig sein wird. „Es<br />
macht wenig Sinn, jetzt darauf<br />
zu spekulieren, dass man die<br />
geplanten Wohnungsflächen für<br />
Flüchtlingsunterbringungen nutzen<br />
kann. Dafür brauchen wir<br />
andere Flächen, die deutlich<br />
schneller zur Verfügung stehen.“<br />
Zum weiteren Verfahren erläutert<br />
Anne Krischok: „Nach Sicherstellung<br />
der endgültigen Finanzierung<br />
und nach Zustimmung<br />
ihrem Wunschzettel wider, den<br />
die Hamburger Feuerkasse nun<br />
mit einer großzügigen Spende<br />
in Zusammenarbeit mit der Hanseatischen<br />
Feuerwehr-Unfallkasse<br />
Nord erfüllt hat. 86<br />
Schutzhelme für Motorsägenführer<br />
fehlten in den Wachen<br />
der Freiwilligen Feuerwehr. Dank<br />
der Feuerkasse ist diese Lücke<br />
von Senat und Bürgerschaft<br />
werden die entsprechenden Vereinbarungen<br />
mit dem Bund finalisiert,<br />
das Rechtsverfahren<br />
beantragt und der Bau vorbereitet.<br />
In etwa drei bis vier Jahren<br />
wollen wir mit dem Bau beginnen.“<br />
Die Vereinbarung, den Letter of<br />
Intent, finden Sie zum Download<br />
unter: www.hamburg.de/contentblob/5548918/data/vereinbarung-ziele-a7.pdf<br />
Praktische Ostergeschenke für die Feuerwehr<br />
Hamburger Feuerkasse spendet Helme und Rucksackbeutel<br />
jetzt geschlossen. Außerdem hat<br />
die Jugendfeuerwehr 900 Rucksackbeutel<br />
erhalten, die die jungen<br />
Brandschützer auch privat<br />
nutzen können. Die Tragetaschen<br />
sind robust, wasserfest<br />
und in dieser Form bei der Jugend<br />
sehr beliebt.<br />
"Mit der Spende ermöglicht uns<br />
die Hamburger Feuerkasse eine<br />
wichtige Ergänzung unserer Ausrüstung<br />
und leistet einen Beitrag<br />
bei der Nachwuchsförderung",<br />
bedankte sich André Wronski,<br />
Landesbereichsführer der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Hamburg, bei<br />
der Übergabe. Nächstes Jahr<br />
feiert die Jugendfeuerwehr Hamburg<br />
ihren 50. Geburtstag. Sie<br />
ist in vielen Stadtteilen vertreten.<br />
Wer mitmachen möchte, kann<br />
sich auf www.jf-hamburg.de unter<br />
"Was geht ab" und auf facebook<br />
informieren.<br />
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Unsere Öffnungszeiten<br />
Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />
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Wir liefern jeden Montag, Mittwoch & Freitag<br />
(außer an Feiertagen)<br />
André Wronski, Landesbereichsführer der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg (2. v.l) mit Stephan<br />
Lintzen, Landesdirektor der Hamburger Feuerkasse, und Gabriela Kirstein, Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse<br />
Nord (Bildmitte) bei der Übergabe mit Vertretern der Jugendfeuerwehr und der<br />
Freiwilligen Feuerwehr. Rechts Oberbranddirektor Klaus Maurer.<br />
Let’s rock around the clock<br />
„Sunshine Band“ und „Gators Band“ grooven bei der Big Band Night<br />
Wann immer die Nachwuchsjazzer<br />
der Sunshine Band und<br />
der Gators Band auf der Bühne<br />
swingen, grooven und improvisieren<br />
– es sind mitreißende<br />
Auftritte mit Ohrwurm-Garantie.<br />
Eine öffentliche Kostprobe ihres<br />
Könnens geben die jungen Musikerinnen<br />
und Musiker nun im<br />
Rahmen der jährlichen Big Band<br />
Night an unserer Schule.<br />
Die Big Band Night findet statt<br />
am 08.04.2016 um 19.30 Uhr in<br />
der Aula des Gymnasiums<br />
Hochrad. Der Eintritt ist frei, um<br />
Spenden wird gebeten.<br />
Geboten wird ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit<br />
Werken von Jaco Pastorius, Peter<br />
Herbolzheimer, Michael<br />
Jackson, The Doors, Bill Haley<br />
und vielen anderen.<br />
Es handelt sich um die vorerst<br />
letzte Big Band Night unter der<br />
Leitung des Lehrers Stefan Alberti,<br />
der zum neuen Schuljahr<br />
an die German International<br />
School New York wechseln<br />
wird. Sein Nachfolger Dr. Sebastian<br />
Korff und er werden<br />
das Konzert gemeinsam leiten.<br />
Die Sunshine Band, in der rund<br />
40 musikbegeisterte Schülerinnen<br />
und Schüler der Klassenstufen<br />
8-12 miteinander musizieren,<br />
wurde vor 10 Jahren<br />
von Stefan Alberti gegründet.<br />
Durch die altersgemischte<br />
Struktur der Band lernen die<br />
Jugendlichen nicht nur musikalisch,<br />
sondern auch sozial viel<br />
dazu. Dies wird durch eine regelmäßig<br />
stattfindende Bandreise<br />
in die USA und eine jährliche<br />
Konzertfahrt nach Föhr gefördert.<br />
Neben vielen Darbietungen im<br />
schulischen Rahmen absolvierte<br />
die Band bereits erfolgreich<br />
diverse öffentliche Auftritte. Das<br />
reichhaltige und abwechslungsreiche<br />
Repertoire bewegt sich<br />
im Spannungsfeld von Jazz,<br />
Rock, Soul und Latin.<br />
über<br />
Jahre Ihr<br />
Schlachter<br />
in Alt-Osdorf<br />
Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />
Entrecôte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 29.90<br />
Eingelegter Sauerbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />
Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />
Blutwurst nach Thüringer Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.29<br />
Schinken-Streichmettwurst verschiedene Sorten . . 100 g 0.99<br />
Hausgemachter Fleischsalat mit und ohne Kräuter 100 g 0.79<br />
Für die Grill-Saison!<br />
Versch. Grill-Steaks natur oder mariniert<br />
z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />
versch. Grillwürste: Schinkengriller, Bratwurst<br />
nach Thüringer Art, Bauern-Bratwurst, Fenchel/Chilli<br />
Bratwurst, Currywurst<br />
Dienstag: Gemischtes Hack .............................. 1 kg 5.90<br />
Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90<br />
Mittwoch: Grützwurst mit & ohne Rosinen ........ 1 kg 5.90<br />
Donnerstag: Osdorfer feine und<br />
grobe Bratwurst ................................. 1 kg 6.90<br />
Freitag: Schweinefilet ............................................. 1 kg 9.90<br />
Für die Spargelsaison!<br />
Hausgemachter Katen-Schinken<br />
aus der Blume oder Pape<br />
Hans P. Radbruch GmbH<br />
Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />
Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />
Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr
Seite 4 · Nr. 2016/14<br />
Glücksgriff<br />
Der günstige Laden für alle und alles<br />
Die Frühjahrsware ist jetzt da!<br />
In der Lornsenstraße finden Sie eine große Auswahl an Jacken, Mänteln,<br />
Pullover, T-Shirts und Hosen für Damen, Herren und Kinder.<br />
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…komme zu Ihnen nach Hause<br />
0172 - 615 45 40<br />
„Wi snackt platt“<br />
Der Seniorenbeirat der Stadt<br />
Schenefeld lädt ein zur „Plattdeutschen<br />
Lesung“ bei Kaffee<br />
und Gebäck am Mittwoch, den<br />
13. April 2016 um 16 Uhr im<br />
JUKS, Osterbrooksweg 25, der<br />
Zugang im Erdgeschoss ist<br />
barrierefrei. Vortragende sind<br />
Ursula und Georg Martinsteg.<br />
Freundinnen und Freunde der<br />
plattdeutschen Sprache verbringen<br />
gemeinsam ein paar<br />
schöne Stunden. Auch eigene<br />
kleine Beiträge auf platt sind<br />
möglich und ausdrücklich erwünscht.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Hurra, das Ki-Pa ist wieder da!<br />
Ab Montag, dem 18. April öffnet<br />
das Kinderparadies Schenefeld<br />
wieder seine Türen am Kiebitzweg<br />
23.<br />
Dort auf dem großen Freiluft-<br />
Spielplatz werden die Lütten ab<br />
ca. 2 Jahren ohne Voranmeldung<br />
täglich zwischen 9 und 13<br />
Uhr (auch samstags) liebevoll<br />
betreut. Hier finden sie alles,<br />
was das Kinderherz begehrt:<br />
Eine große Sandkiste, Rutsche,<br />
Karussell, Schaukeln und viele<br />
Fahrgeräte.<br />
Die Kinder sind versichert, gefrühstückt<br />
wird mit Knäckebrot<br />
von Drave und Selters.<br />
Die Betreuung kostet € 1,50<br />
pro Kind/Std. für Mitglieder, ansonsten<br />
€ 2.- pro Kind/Std.<br />
Weitere Infos unter 040/830 08<br />
39 Lilli Bessel (1. Vors.).<br />
Grünberg legt seine Parteiämter nieder<br />
Nach mehr als 30 Jahren Zeit zum Abschied<br />
Aus Solidarität mit Helmut<br />
Schmidt trat er kurz nach der<br />
Abwahl des damaligen Kanzlers<br />
in die SPD ein und ist seit<br />
1983 aktiv in verschiedenen<br />
Ortsvereinen und Kreisverbänden<br />
ehrenamtlich tätig gewesen.<br />
Von Hamburg Wellingsbüttel<br />
zog es ihn beruflich<br />
nach Bayern, wo er in Freilassing<br />
trotz seiner Selbständigkeit<br />
mit zwei Firmen aktiv blieb<br />
und die Arbeit der dortigen<br />
SPD über zwei Jahrzehnte mitbestimmte.<br />
Er war dort lange<br />
Jahre Vorsitzender und stellvertretender<br />
Vorsitzender des<br />
Ortsvereins, Mitglied des<br />
Kreisvorstandes Berchtesgadener<br />
Land, Stadtrat, kandidierte<br />
für das Amt des Bürgermeisters,<br />
und war Fraktionsvorsitzender<br />
bevor er nach<br />
dem Ende seines Arbeitslebens<br />
wieder in den Norden<br />
zurückkehrte. Die Freilassinger<br />
Fraktionsvorstand der SPD-Fraktion Schenefeld mit dem<br />
scheidenden bürgerlichen Mitglied.<br />
Von Links: Kai Harders, Monika Stehr, Ronald Vierke, Frank<br />
Grünberg, Nils Wieruch und Ingrid Pöhland.<br />
Genossen dankten ihm zum<br />
Abschied sein Engagement<br />
mit der Ernennung zum Ehrenvorsitzenden<br />
der Freilassinger<br />
SPD. Aber auch nach<br />
seinem Umzug nach Schenefeld<br />
blieb er seiner Partei treu<br />
und engagierte sich in vielen<br />
Bereichen. Im letzten November<br />
gab er dann zunächst sein<br />
Amt im Fraktionsvorstand ab<br />
und kündigte seinen endgültigen<br />
Rückzug ins Privatleben<br />
knapp vor seinem 70. Geburtstag<br />
an. Nun war es soweit,<br />
in der letzten Fraktionssitzung<br />
legte er sein Amt als<br />
bürgerliches Mitglied nieder<br />
und wird auch bei der nächsten<br />
Vorstandssitzung seine<br />
Mitgliedschaft im Vorstand der<br />
Schenefelder SPD niederlegen.<br />
Aber auch als einfaches<br />
Mitglied wird er sicher die Aktivitäten<br />
seiner SPD weiter genauestens<br />
beobachten.<br />
Für die Liebe ihres Lebens nehmen<br />
viele Menschen so einiges<br />
in Kauf. Nicht anders erging es<br />
einst dem Hamburger Jung‘<br />
Günter mit seiner Heike aus<br />
Schenefeld. Jetzt feierten sie<br />
ihre Goldene Hochzeit.<br />
Doch zurück zunächst in die<br />
Zeit Anfang der 1960er-Jahre.<br />
Zurück ins verschneite Schenefeld.<br />
Es ist der 5. Dezember<br />
1964 und Günter Raub begleitet<br />
seine Angebetete Heike nach<br />
Hause. Fährt mit ihr gemeinsam<br />
mit der Taxe vom Tanzcafé in<br />
Eimsbüttel, wo sie sich an diesem<br />
Abend kennengelernt hatten,<br />
in die Bogenstraße nach<br />
Schenefeld, wo Heike bei den<br />
Eltern wohnt. Es ist dunkel, kalt,<br />
ungemütlich, die Straßen sind<br />
nicht befestigt. Von der Stadt<br />
aufs Land – quasi eine aufregende<br />
und zeitraubende Weltreise.<br />
Eben ganz anders als<br />
heute. „Ein abenteuerlicher Weg<br />
war das“ erinnert sich Günter<br />
Raub. Und er hat vor allem noch<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Für die große Liebe lohnt es sich immer, Wagnisse einzugehen<br />
Heike und Günter Raub feierten Goldene Hochzeit<br />
Für Schenefelds Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof war<br />
es das erste Mal in ihrer zehnjährigen<br />
Amtszeit, dass sie<br />
Glückwünsche zu einer Gnadenhochzeit<br />
überbringen durfte.<br />
Im Restaurant „Friedrichs“ in<br />
der Lindenallee feierten Anna<br />
Luise (88) und Arthur Kröger<br />
(91) am 30. März ihren 70. Hochzeitstag.<br />
Beide erfreuen sich<br />
einer bemerkenswerten geistigen<br />
und körperlichen Fitness,<br />
was der Bräutigam in einer Dankesrede<br />
bestätigte und beide<br />
zusammen beim Ehrentanz.<br />
Kennen gelernt haben sie sich<br />
während des Zweiten Weltkriegs<br />
in Hamburg beim Tanzen.<br />
Arthur Kröger, der in Scheeßel<br />
aufgewachsen ist, gehörte zur<br />
Mannschaft eines U-Boot-Begleitschiffes,<br />
das zur Reparatur<br />
auf der Werft lag. Sie machte<br />
gerade eine Lehre als Blumenbinderin.<br />
Beide waren sie von<br />
Freundinnen und Freunden zum<br />
Tanzen „mitgeschleppt“ worden.<br />
Und wie es nicht selten<br />
geschieht: es „funkte“ sofort.<br />
Zwei Jahre später heirateten<br />
sie und ließen sich in der Paulskirche<br />
trauen, weil sie mit ihren<br />
Eltern in Schenefeld wohnte.<br />
Feierten Goldene Hochzeit: Heike und Günter Raub. Bürgervorsteherin<br />
Gudrun Bichowski (Mitte) überbrachte Glückwünsche<br />
der Stadt, des Kreises und des Landes und Blumen<br />
die Rückfahrt im Gedächtnis,<br />
als er mithelfen musste, die<br />
Taxe anzuschieben, die wegen<br />
des Schnees nicht so recht in<br />
Fahrt kommen wollte. Für den<br />
fluchenden Fahrer jedenfalls war<br />
seinerzeit eines ganz klar: „Hier<br />
fahre ich nie wieder hin!“ Sagt<br />
Raub und lacht und fügt hinzu:<br />
„Da wusste ich,<br />
ich muss den<br />
Führerschein<br />
machen, anders<br />
wäre es<br />
nicht gegangen.“<br />
Schließlich<br />
wollte er<br />
Heike öfters sehen<br />
und vor allem<br />
nicht wieder<br />
aufgeben.<br />
„Es war ein großes Glück, dass<br />
ich ihr begegnet bin“, sagte Arthur<br />
Kröger in seiner kurzen<br />
Dankesrede an alle Gäste, die<br />
zur Feier erschienen waren. Und<br />
dann nahm er seine Frau in den<br />
Arm und sagte zu ihr gewandt :<br />
„Ich danke Dir“. Er danke aber<br />
auch Gott für die Gnade, die<br />
ihn und seiner Frau das ganze<br />
Leben hindurch begleitet habe,<br />
Im Gegenteil.<br />
1966 haben die beiden dann<br />
geheiratet. „Mein Mann fuhr damals<br />
noch zur See, war Steward<br />
auf einem Schiff und selten zuhause“,<br />
sagt Heike Raub. Das<br />
änderte sich aber schon bald,<br />
als Günter Raub nach seiner<br />
anschließenden Bundeswehrzeit<br />
für einige Zeit als Kellner im<br />
Hotel Berlin anheuerte, später<br />
dann seine Arbeitskraft einer<br />
Brauerei zur Verfügung stellte.<br />
Das Familienleben normalisierte<br />
sich, auch wegen der zwei Kinder,<br />
die das Paar nun in<br />
Schwung hielt.<br />
Das Schicksal wollte es so, dass<br />
sich Heike Raub 15 Jahre pflegerisch<br />
um ihre Mutter kümmern<br />
musste. Die Kinder waren zu<br />
dem Zeitpunkt bereits flügge<br />
und für Günter Raub bot sich<br />
die Gelegenheit, in jenen Tagen<br />
als Außendienstler für die<br />
Brauerei tätig sein zu können.<br />
„Mein Gebiet reichte von Flensburg<br />
nach Kassel – somit war<br />
ich wieder unterwegs, aber das<br />
war jetzt nicht mehr so<br />
schlimm.“<br />
Nach 30 Jahren jedoch war<br />
Schluß, seitdem genießen die<br />
Raubs ihren Ruhestand und<br />
freuen sich darüber, dass sie<br />
mit ihren Nachbarn im Haus ein<br />
besonderes herzliches Verhältnis<br />
haben. Seit fast 50 Jahren<br />
wohnen sie in der Lornsenstraße<br />
in Schenefeld, waren die ersten<br />
Mieter im Haus. So wie ihre Mitbewohner.<br />
Man sei gemeinsam<br />
älter geworden, helfe sich hier<br />
und da, verstehe sich.<br />
Für Günter Raub, dem Ur-Hamburger,<br />
war es nie ein Problem,<br />
von jetzt auf gleich nach Schenefeld<br />
zu ziehen: „Ich war geblendet<br />
von dieser Frau“, sagt<br />
er und stellt damit klar, dass es<br />
sich für die große Liebe immer<br />
lohnt, Wagnisse einzugehen. Er<br />
behielt recht, denn ein „Allein“<br />
habe es in all den Jahren nie<br />
gegeben, verrät Raub. „Wir haben<br />
immer alles gemeinsam gemacht,<br />
Freude und Leid geteilt,<br />
schöne Urlaube erlebt - und<br />
wenn’s so bleibt wie jetzt, dann<br />
ist das gut.“<br />
(ue)<br />
Vor 70 Jahren wurden Arthur und Anna-Luise Kröger getraut<br />
Schenefelds ältestes Paar feierte Gnadenhochzeit<br />
sagte Arthur Kröger. Den Segen<br />
Gottes für das weitere Leben<br />
erteilte Pastorin Kerstin Otterstein<br />
von der Paulskirche.<br />
Das Ehepaar Kröger hat einen<br />
Sohn und eine Tochter, acht<br />
Enkel und drei Urenkel. Die<br />
Jüngste der Familie, Mila, ist<br />
vier Jahre alt. Natürlich waren<br />
sie alle gekommen, um mit Oma<br />
und Opa-Ur zu feiern. Arthur<br />
Kröger war der Älteste von<br />
sechs Kindern. Eine Schwester<br />
und ein Bruder hatten am Ehrentag<br />
von Bruder und Schwägerin<br />
ebenfalls den Weg zur<br />
Feier nach Schenefeld gefunden.<br />
Arthur Kröger erlernte vor dem<br />
Krieg den Beruf des Verkäufers.<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
ging er zur Hamburger Hochbahn<br />
AG, wurde Straßenbahnschaffner<br />
und schließlich Betriebshofleiter<br />
in Hummelsbüttel,<br />
wo 250 Busse stationiert<br />
und gewartet wurden. Damals<br />
wohnte das Ehepaar noch in<br />
Langenfelde. Vor 20 Jahren zogen<br />
die Krögers nach Schenefeld<br />
in die Lornsenstraße, wo<br />
sie sich in einem kleinen Haus<br />
mit Garten wohlfühlen. Jedes<br />
Jahr fahren sie noch immer in<br />
Urlaub, besonders gern an die<br />
Nordsee. Zuletzt verbrachten<br />
sie schöne Tage in Westerland<br />
auf Sylt.<br />
Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />
die zusammen mit<br />
Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />
Glückwünsche von Ministerpräsident<br />
Torsten Albig,<br />
vom Kreispräsidenten Burkhardt<br />
Tiemann und Landrat Oliver<br />
Stolz überbrachte, erinnerte<br />
sich, dass sie vor zehn Jahren<br />
schon an der Diamantenen<br />
Hochzeit und vor fünf Jahren<br />
an der Eisernen Hochzeit des<br />
Ehepaars teilgenommen hatte.<br />
„Aber dass ich auch die Gnadenhochzeit<br />
mitfeiern darf, ist<br />
einmalig.“, sagte die Bürgermeisterin.<br />
Spontan fügte sie<br />
dann mit Blick auf das Paar<br />
hinzu: „Und Sie sind auch wirklich<br />
ein ganz tolles Paar.“ Wi.
Nr. 2016/14 · Seite 5<br />
Rund<br />
um den<br />
SCHENEFELDER PLATZ<br />
"Man kennt sich" in Schenefeld<br />
Für ein gutes Verhältnis zu<br />
seiner Bank sind Vertrauen<br />
und Nähe unerlässlich. Dieser<br />
Grundsatz prägt die Entwicklung<br />
der Hamburger Volksbank.<br />
"Unser Motto -<br />
Man kennt sich - nehmen<br />
wir wörtlich. Es steht für<br />
eine ausführliche Beratung<br />
und langjährige<br />
Kundenbeziehungen. Wir<br />
kennen die Menschen in<br />
Schenefeld und betreuen<br />
viele Kunden mit ihren<br />
Familien in dritter Generation,"<br />
sagt Ulrike Tepelmann,<br />
Privatkundenberaterin<br />
in der Filiale<br />
Schenefeld. Bei allem<br />
Wandel bleibt das Ziel<br />
der 155-jährigen Genossenschaftsbank<br />
gleich:<br />
die Förderung der Mitglieder<br />
und Kunden vor<br />
Ort. "Wir sind dort, wo<br />
unsere Kunden sind und halten<br />
an unserem Filialprinzip<br />
fest. Selbstverständlich bieten<br />
wir ebenso einen umfassenden<br />
digitalen Service, damit<br />
Bankgeschäfte immer und<br />
überall online erledigt werden<br />
können", so Tepelmann. Viele<br />
Schenefelder haben die Hamburger<br />
Volksbank zu ihrer<br />
Bank gemacht. Dabei fühlen<br />
sich hier sowohl Privat- als<br />
auch Firmenkunden gut betreut<br />
und profitieren von einem<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
umfassenden Angebot vom<br />
Girokonto bis zur Baufinanzierung.<br />
Persönliche Nähe,<br />
Kompetenz und ein hohes<br />
Qualitätsmaß sind für das Mitarbeiter-Team<br />
die wichtigsten<br />
Voraussetzungen für eine gute<br />
Beratung. Das ist bestätigt:<br />
Bereits das dritte Jahr in Folge<br />
hat das Institut eine TÜV-Zertifizierung<br />
für seine ganzheitliche<br />
und bedarfsgerechte Beratung<br />
erhalten. Egal, ob von<br />
zuhause aus, unterwegs oder<br />
in der Filiale – das Team Schenefeld<br />
ist für ihre Kunden da.<br />
Hamburger Volksbank, Lornsenstraße<br />
90, www.hamburger-volksbank.<br />
de<br />
Informationsveranstaltung der Stadt am 21. April<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
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<br />
<br />
Schenefeld will den Radverkehr stärken<br />
Die Stadt Schenefeld hat in der<br />
letzten Zeit gute Erfahrungen<br />
mit Informationsveranstaltungen<br />
zu wichtigen kommunalen Themen<br />
gemacht. Die nächste findet<br />
am Donnerstag, den 21. April,<br />
um 18 Uhr im Ratssaal zum<br />
Radverkehrskonzept 2015 bis<br />
2025 statt. Zuletzt hatte sich der<br />
Ausschuss für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt im Juli 2015 und im<br />
Februar dieses Jahres mit diesem<br />
Thema beschäftigt. Alle interessierten<br />
Schenefelder sollen<br />
nun Gelegenheit bekommen,<br />
sich mit den Ideen dieses Konzepts<br />
vertraut zu machen. Stadtplaner<br />
Ulf Dallmann: „Viele Unsicherheiten<br />
und Fragen zum<br />
Beispiel zum Thema Fahrradstraßen<br />
konnten bereits im Rahmen<br />
der Ausschussdiskussionen<br />
beantwortet werden. Ich<br />
hoffe auf eine große Resonanz<br />
der Bevölkerung, denn wir wollen<br />
den Radverkehr stärken und<br />
dessen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen<br />
deutlich erhö-<br />
Radverkehrskonzept: Teil 1 „Fahrradstraßen und Freizeitwege“<br />
hen.“<br />
Vor dem Hintergrund der angeordneten<br />
Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht<br />
durch<br />
den Bund auf diversen Straßen<br />
in der Stadt soll konzeptionell<br />
überlegt werden, wie zukünftig<br />
der Fahrradverkehr an Hauptstraßen<br />
normgerecht und fahrradfreundlich<br />
geführt werden<br />
kann. Auf Straßenquerschnitten<br />
mit ausreichend breiten Asphaltstreifen<br />
lassen sich nach den<br />
Empfehlungen separat geführte<br />
Radwege neben dem Gehweg<br />
verwirklichen. Oft sind auch Umbauten<br />
eines ganzen Straßenprofils<br />
erforderlich. Übergangsweise<br />
könnte in diesen Bereichen<br />
ein gemeinsamer Geh- und<br />
Radweg mit mindestens 3 Metern<br />
einschließlich Sicherheitsstreifen<br />
vorgesehen werden.<br />
Auch Bürgermeisterin Christiane<br />
Küchenhof verspricht sich viel<br />
von der Informationsveranstaltung.<br />
„Die Schenefelderinnen<br />
und Schenefelder verfügen über<br />
Erfahrungen und wichtige Ortskenntnisse.<br />
Daher ist es sinnvoll,<br />
in einer Informationsveranstaltung<br />
zusammen mit der interessierten<br />
Bevölkerung das von der<br />
Stadtplanung vorgelegte Konzept<br />
zu prüfen und weiterzuentwickeln.<br />
Ausdrücklich eingeladen werden<br />
auch die potentiell betroffenen<br />
Gewerbetreibenden, die über die<br />
Ziele des Konzepts unterrichtet<br />
werden. Möglicherweise kann<br />
es hinsichtlich der Erreichbarkeit<br />
von Betrieben, Geschäften und<br />
auch für Lokale und Restaurants<br />
zu Einschränkungen der Anfahrt<br />
mit dem Pkw kommen.<br />
In der letzten Sitzung des Ausschusses<br />
für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt nahm die Politik<br />
folgende Zielgruppen von Fahrradfahrern<br />
in den Fokus: Fahrten<br />
zur Schule, Fahrten zu Freizeitzielen<br />
(Sportanlagen, Reiterhöfe,<br />
Fahrradtouren in die Feldmark<br />
usw.). Darüber hinaus wurden<br />
Einkaufsfahrten und Alltagsradfahrten<br />
bis zu zwei Kilometer innerhalb<br />
Schenefelds berücksichtigt.<br />
Stattgefunden haben inzwischen<br />
Gespräche mit den umliegenden<br />
Gemeinden Halstenbek und Pinneberg<br />
sowie mit Behörden<br />
Hamburgs. Mit dem Radverkehrsbeauftragten<br />
des Bezirks<br />
Altona gab es sogar eine mehrstündige<br />
Fahrt durch die Umgegend.<br />
Begrüßt wird die Initiative<br />
der Stadt von der zuständigen<br />
Polizeidirektion in Bad Segeberg.<br />
Sie begrüßt den Plan zur<br />
Schaffung eines Netzes an Fahrradstraßen<br />
und Freizeitwegen in<br />
Schenefeld. Die Polizei sieht<br />
große Chancen in der Förderung<br />
des Fahrradverkehrs.<br />
Wi.<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
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Seite 6 · Nr. 2016/14<br />
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Fußballer trauern um Sigmund Malek<br />
Hamburgs Amateurfußballer de er als offensiver Mittelfeldspieler<br />
In Den Haag trug er das Nationaltrikot<br />
trauern um einen vorbildlichen<br />
Sportsmann: Im Alter von 60<br />
Jahren ist Sigmund „Siggi“ Malek<br />
in einem Hospiz einem<br />
Krebsleiden erlegen. Bis zu seinem<br />
Tod war er Mitglied des SV<br />
Lurup, für den er unter Trainer<br />
Gerd Mewes von 1983 bis 1987<br />
in der Oberliga spielte. Sein<br />
größter Erfolg beim SV Lurup<br />
war die Meisterschaft in der<br />
Verbandsliga und der Aufstieg<br />
in die Amateur-Oberliga Nord.<br />
Seit er als in früher Jugend<br />
beim SV Tonndorf Lohe begann,<br />
ließ ihn der Fußball nicht mehr<br />
in die Schüler-National-<br />
mannschaft berufen. Dann wurde<br />
der FC St. Pauli auf ihn aufmerksam,<br />
in dessen Amateurmannschaft<br />
er zum Spielgestalter<br />
heranreifte. 1978 wechselte<br />
Malek er zu Barmbek-Uhlenhorst,<br />
wo er in der Amateur-<br />
Oberliga Nord mit dem späteren<br />
Nationalspieler Andreas Brehme<br />
in einem Team wirkte. 1980/81<br />
spielte er zwei Jahre beim 1. FC<br />
Saarbrücken in der 2. Bundesliga,<br />
absolvierte 34 Spiele und<br />
schoss vier Tore.<br />
Zweimal gehörte er zum Team<br />
im Spiel gegen Holland,<br />
in Schwenningen kam er gegen<br />
Italien zum Einsatz.<br />
Nach Hamburg zurückgekehrt,<br />
waren der SV Lurup, der SC<br />
Concordia und TuS Hoisdorf<br />
Stationen seiner Karriere.<br />
Bis vor wenigen Jahren gehörte<br />
er zum Kader der Altligamannschaft<br />
des FC St. Pauli, in der er<br />
viele Freunde hatte. Gern unterstützte<br />
er die Super-Senioren<br />
des SV Lurup bei den traditionellen<br />
Spielen gegen internationale<br />
Auswahlmannschaften der<br />
Führungsakademie der Bundeswehr.<br />
los. Schon in der C-Jugend wur-<br />
der Amateurauswahl des DFB.<br />
Wi.<br />
Im Bürgerhaus an der Bornheide<br />
Internationales Frühstück für Frauen findet immer freitags statt<br />
Gabriele Lutz vom BHH Sozialkontor<br />
Orchesterkonzert am Goethe-Gymnasium<br />
Am Donnerstag, 7. April 2016,<br />
veranstaltet das Orchester des<br />
Goethe-Gymnasiums sein<br />
diesjähriges Frühlingskonzert.<br />
Auf dem abwechslungsreichen<br />
Programm stehen u. a. der<br />
Ungarische Tanz von Johannes<br />
Brahms, der Walzer aus<br />
der Jazzsuite Nr. 2 von Dmitri<br />
Schostakowitsch und ein<br />
Medley aus Little Mermaid.<br />
Mit besonders viel Begeisterung<br />
haben die Schülerinnen<br />
und Schüler die Arrangements<br />
von Game of Thrones und<br />
Radioactive geübt.<br />
Mehrere langjährige Orchestermitglieder<br />
haben an diesem<br />
Abend ihren letzten Auftritt als<br />
Schülerinnen und Schüler des<br />
Goethe-Gymnasiums, denn<br />
sie bereiten sich zur Zeit gerade<br />
auf ihr Abitur vor. Sie werden<br />
den Abend mit Kammermusikstücken<br />
bereichern.<br />
Das Konzert beginnt um 19.30<br />
Uhr. Der Eintritt ist frei – Spenden<br />
sind sehr willkommen.<br />
Traueranzeigen<br />
Den letzten Kampf verloren, aber ihren Frieden gefunden.<br />
Monika Fuchs<br />
geb. von Sawilski<br />
* 24. März 1941 † 29. März 2016<br />
Im Rahmen des<br />
VHS-Projektes<br />
„Am Fluss“ findet<br />
regelmässig<br />
freitags im<br />
Bürgerhaus (rotes<br />
Haus) an<br />
der Bornheide<br />
76 von 10 bis<br />
12 Uhr das Internationale<br />
Frauenfrühstück<br />
statt.<br />
Nächster Termin:<br />
8. April. Zu<br />
Gast ist Gabriele<br />
Lutz vom<br />
BHH Sozialkontor,<br />
die über ihre<br />
Arbeit informiert<br />
und Beratungsangebote<br />
für Menschen mit psychischen<br />
Erkrankungen und<br />
für Menschen mit Behinderung<br />
und deren Angehörige<br />
vorstellt. Das Frühstück ist<br />
Gesundheitsdienste<br />
Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 - 82 29 98 10<br />
vor der Tür<br />
kostenlos. Kontakt: Miriam<br />
Djabbari, Telefon 484 05 88<br />
22, Bornheide 76 (im Bürgerhaus,<br />
1. Stock im Büro des<br />
BliZ).<br />
Naturkundliche Wanderung mit dem<br />
Bürger- und Heimatverein Osdorf<br />
am Sonntag, dem 10. April 2016<br />
Sehnsüchtig warten wir alle auf<br />
den Frühling! Zur Einstimmung<br />
auf mildere Tage und grünende<br />
Natur lädt der Bürger- und Heimatverein<br />
Osdorf zu einer ca. 2<br />
½-stündigen naturkundlichen<br />
Wanderung durch die Osdorfer<br />
Feldmark ein unter der sachkundigen<br />
und humorvollen Führung<br />
durch Dr. Gerhard Jarms.<br />
Mit Sicherheit gibt es viel zu<br />
entdecken und zu lernen. Unser<br />
ehemaliger Dorfapotheker, Gerhard<br />
List, wird heilkundliches<br />
Wissen über die Pflanzen beisteuern.<br />
Start zum Spaziergang um 9<br />
Uhr an der Straße Am Osdorfer<br />
Born beim Eingang zur Baumschule<br />
Wortmann. Alle sind<br />
herzlich willkommen!<br />
Bitte Ferngläser mitbringen!<br />
Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />
Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />
- für Ihre Gesundheit<br />
Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />
Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />
22549 Hamburg www.BornApo.de<br />
Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />
Eine Traueranzeige<br />
gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />
Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />
Menschen. So wird niemand vergessen.<br />
Anzeigenzeigenschluß ist<br />
dienstags 14.00 Uhr.<br />
Telefon: 831 60 91-93<br />
Fax: 832 28 61<br />
In Liebe<br />
Andreas und Carmen<br />
Jutta und Thorsten<br />
mit Laura und Leonard<br />
Jutta<br />
Die Beerdigung findet statt am Freitag, dem 8. April 2016,<br />
um 8.30 Uhr, Friedhof Altona, Stadionstraße.<br />
Unser Freund und Sportkamerad hat uns viel zu früh verlassen.<br />
Sigmund „Siggi“ Malek<br />
Wir sind sehr traurig und werden Dich vermissen<br />
Deine Sportfreunde<br />
aus Schenefeld und Lurup<br />
Hamburg, Schenefeld im April 2016<br />
APOTHEKEN-<br />
NOTDIENST<br />
Per Internet für Hamburg:<br />
www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />
Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />
www.aksh-notdienst.de<br />
Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />
oder der kostenlosen Rufnummer:<br />
080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />
lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.
Nr. 2016/14 · Seite 7<br />
Die Dienstältesten erhalten bei der Haspa die „rote Laterne“<br />
Hannelore Wilkens geht nach 48 Jahren in den Ruhestand<br />
48 Jahre hat sich Hannelore<br />
Wilkens für ihre Kunden eingesetzt.<br />
Im Mai geht sie in<br />
den wohlverdienten Ruhestand.<br />
Die 64-jährige Servicemitarbeiterin<br />
der Hamburger<br />
Sparkasse kann es noch gar<br />
nicht so richtig glauben, dass<br />
sie bald nicht mehr das „Gesicht<br />
der Filiale“ am Willkommenstresen<br />
in der Elbgaupassage<br />
ist. Haspa-Personalchefin<br />
Dr. Elisabeth Keßeböhmer<br />
überreichte ihr die „rote<br />
Laterne“, da Wilkens aktuell<br />
die dienstälteste Beschäftigte<br />
ist. „Das ist immer eine schöne<br />
Aufgabe, langjährigen Mitarbeitern<br />
zu danken, vor allem<br />
wenn sie so beliebt und bekannt<br />
sind“, sagt Keßeböhmer.<br />
Die symbolische Auszeichnung<br />
hat bereits seit<br />
1986 Tradition bei der Haspa.<br />
„Ich war 16 Jahre alt, hatte<br />
meinen Realschulabschluss,<br />
schrieb zwei Bewerbungen,<br />
eine an die Neuspar und eine<br />
an die Haspa - und entschied<br />
mich dann für die Ausbildung<br />
bei der Haspa“, erinnert sich<br />
Wilkens, die ursprünglich Erzieherin<br />
werden wollte. Das<br />
war 1968. Den Schritt hat sie<br />
nie bereut. Im Gegenteil, sie<br />
fürchtet, dass sie die Arbeit<br />
und die Kollegen vermissen<br />
wird. Sie sei sehr stark mit ihrer<br />
Arbeit verbunden, die sie<br />
als vielseitig, spannend und<br />
auch aufregend empfindet.<br />
Zudem sorge das gute Betriebsklima<br />
für Wohlbefinden.<br />
„Wir sind wie eine große Familie“,<br />
betont Wilkens, die<br />
einst in der Filiale am Eckhoffplatz<br />
ihre Ausbildung zum<br />
Bankkaufmann absolvierte.<br />
„Den Begriff Bankkauffrau<br />
gab’s damals<br />
noch<br />
nicht“, erinnert<br />
sie sich<br />
schmunzelnd.<br />
Auch<br />
daran, dass<br />
sie noch mit<br />
„Fräulein“<br />
angesprochen<br />
wurde,<br />
was sich<br />
aber schnell<br />
änderte,<br />
nachdem sie<br />
mit 20 Jahren<br />
geheiratet<br />
hatte.<br />
Nach der<br />
Ausbildung<br />
arbeitete sie<br />
eine Zeit<br />
lang als<br />
Springerin in<br />
verschiedenen<br />
Filialen, bevor sie fest<br />
eingeplant wurde: 19 Jahre<br />
Blankenese, 10 Jahre Elbe-<br />
Einkaufszentrum, 6 Jahre Osdorf<br />
und seit 9 1/2 Jahren<br />
Elbgaustraße. 20 Jahre war<br />
Wilkens im Betriebsrat aktiv,<br />
hat sich engagiert und konstruktiv<br />
in Diskussionen eingebracht<br />
und sich für die Belange<br />
der Kollegen eingesetzt.<br />
Man müsse schon robust<br />
sein, sagt sie, was ihr aber<br />
nie schwerfiel. Der Umgang<br />
mit unterschiedlichen Menschen<br />
habe sie fit gehalten<br />
und habe ihr Selbstvertrauen<br />
gegeben.<br />
Wilkens erinnert sich gern an<br />
die vielen positiven Momente,<br />
die sie mit den Kunden erlebt<br />
hat. Da habe sich gegenseitig<br />
sehr viel Vertrauen aufgebaut,<br />
zudem sei man respektvoll<br />
miteinander umgegangen.<br />
Das gefällt ihr. Filialleiter Stefan<br />
Kecker ist stolz auf Wilkens<br />
und ihr langjähriges Engagement:<br />
„Unser Erfolg sind<br />
unsere Mitarbeiter.“ Denn nur<br />
durch solche Kollegen könne<br />
es lange vertrauensvolle Kundenbeziehungen<br />
geben. (ue)<br />
Seit 48 Jahren bei der Haspa: Hannelore Wilkens (Mitte) an<br />
ihrem Arbeitsplatz in der Filiale Elbgaustraße mit Filialleiter<br />
Stefan Kecker und Personalchefin Dr. Elisabeth Keßeböhmer.<br />
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Checkliste fürs Grundstück<br />
txn. Bevor die Wahl der richtigen<br />
nachzudenken.<br />
Schule, Einkaufsmöglichkeit keit Wert gelegt werden.<br />
Ziegel oder die Farbe der<br />
Türrahmen zur Diskussion stehen,<br />
sollte beim geplanten<br />
Hausbau ein genauerer Blick<br />
auf den Baugrund selbst geworfen<br />
werden.<br />
• Gibt es Baueinschränkungen<br />
wie die Anzahl der Stockwerke<br />
oder sind bestimmte Dachformen<br />
vorgeschrieben? Wer sein<br />
Traumhaus verwirklichen will,<br />
sollte zuvor unbedingt den Bebauungsplan<br />
bei der zuständigen<br />
Gemeinde einsehen.<br />
• Wie ist die Nahverkehrsanbindung?<br />
• Wie sieht es mit der Infrastruktur<br />
aus? Ob Kindergarten,<br />
oder der nächste Arzt: Auch<br />
hier sollte auf gute Erreichbar-<br />
• Ist das Grundstück bereits erschlossen?<br />
Was viele nicht bedenken:<br />
Nur wenn alle wichtigen<br />
Leitungen vorhanden sind,<br />
darf das Grundstück bebaut<br />
werden. Müssen Versorgungs-,<br />
Abwasser-, Kabel- und Gasleitungen<br />
erst gelegt werden, fallen<br />
weitere Kosten an, die im<br />
Kaufpreis nicht enthalten sind.<br />
In Zeiten der Energiewende ist<br />
es besonders sinnvoll, auf einen<br />
vorhandenen Erdgasanschluss<br />
zu achten. Denn das Heizen mit<br />
Erdgas ist nicht nur umweltstück<br />
Wenn das Grundschonend,<br />
sondern spart sofort<br />
ländlicher liegt und täglich txn. Wer nach dem Grundstückskauf keine böse Überraschung bares Geld. Die kleinen Gasthermen<br />
beanspruchen ver-<br />
gependelt, womöglich sogar ein erleben möchte, sollte sich über die nähere Umgebung und den<br />
zusätzliches Auto gekauft werden<br />
muss, lohnt es sich lang-<br />
nicht nur Strom- und Wasseranschluss. Denn viele Baufamilien dem kann auf Lagerraum für<br />
Baugrund gründlich informieren. Zur Erschließung gehören gleichsweise wenig Platz, zufristig,<br />
über einen teureren, aber legen heute großen Wert auf einen Erdgasanschluss.<br />
Brennstoffe wie Öl oder Pellets<br />
zentraler gelegeneren Bauplatz<br />
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Augen auf beim Häuserkauf<br />
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txn. Der Kauf eines Eigenheims<br />
ist für viele die größte Investition<br />
des Lebens. Damit der<br />
Traum von den eigenen vier<br />
Wänden nicht zum energetischen<br />
Albtraum wird, sollten<br />
Käufer sich vor Vertragsabschluss<br />
fundiert beraten lassen.<br />
Mit einer Hauskaufberatung<br />
durch einen unabhängigen<br />
Energieberater wird deutlich,<br />
wie es energetisch um das<br />
Traumhaus bestellt ist. In einem<br />
Vor-Ort-Termin nimmt der Experte<br />
die Immobilie in Augenschein,<br />
zeigt auf, wo Schwachstellen<br />
bestehen, welche Maßnahmen<br />
durchgeführt werden<br />
sollten und welche Kosten dadurch<br />
entstehen. Das Ganze<br />
wird in einem Ergebnisbericht<br />
festgehalten. Die Interessenten<br />
haben auf diese Weise gute Argumente<br />
für die Preisverhandlungen<br />
in der Hand. Die Hauskaufberatung<br />
ist dabei rein auf<br />
den energetischen Gebäudezustand<br />
ausgerichtet und weder<br />
Immobilienwertermittlung<br />
noch Schadensgutachten.<br />
Weitere Informationen und<br />
Kontaktadressen für unabhängige<br />
Berater gibt es unter<br />
www.energiewelt.de.<br />
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txn. Welche energetischen Sanierungsmaßnahmen bei einem<br />
Altbau anstehen, kann ein unabhängiger Berater im Rahmen einer<br />
Hauskaufberatung einschätzen. Diese sollte durchgeführt<br />
werden, bevor der Kaufvertrag unterschrieben wird. Auf diese<br />
Weise erhalten die Interessenten gute Argumente für die Preisverhandlungen.<br />
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MENÜ 1<br />
Nr. 2016/14 · Seite 9<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Mittagstisch im<br />
Glück - Wie kann Glück, dieses flüchtige Etwas dargestellt werden?<br />
Ein Projekt der Klasse 6e der STS Lurup in<br />
Kooperation mit dem Stadtteilhaus Lurup<br />
XxxErst einmal: Was ist<br />
Glück? - Ist es die Abwesenheit<br />
von Mangel? Oder<br />
brauchen wir Watzlawicks<br />
„Anleitung zum Unglücklichsein“<br />
um Glück verstehen<br />
zu können?<br />
Mit der Vernetzung der Fächer<br />
Deutsch, Religion,<br />
Philosophie, Werken und<br />
Kunst begaben sich SchülerInnen<br />
und LehrerInnen<br />
der Stadtteilschule Luruper<br />
Hauptstraße auf Glückssuche.<br />
Nach vielen Definitions- und<br />
Denkansätzen einigten sich<br />
alle auf die Produktion von<br />
Glückssymbolen durch die<br />
Klasse 6e.<br />
Doch schon beim Entwerfen<br />
traten unterschiedliche<br />
kulturelle Einstellungen zu<br />
Tage.<br />
Die Verbindung von Glücksempfinden,<br />
sowie kultureller<br />
und religiöser Herkunft<br />
machte die Gestaltung<br />
schwieriger als vermutet.<br />
Das Projekt musste<br />
nun auch die multikulturellen<br />
Aspekte berücksichtigen.<br />
Glücksschweinchen, Kleeblätter<br />
und „Fatimas Auge<br />
und Hand“ konnten also<br />
nicht so einfach benutzt<br />
werden.<br />
Basierend auf muslimischen<br />
Kalligraphiekunst<br />
und abendländischer Buchdruckkunst<br />
reduzierten wir<br />
das Symbol auf das gestempelte<br />
Wort GLÜCK und<br />
erwünschte Inhalte wie z.B.<br />
Freude, Heimat, Lachen<br />
usw., zum Teil in unterschiedlichen<br />
Sprachen.<br />
Diese Glücksschriften<br />
stempelten wir in Keramikschüsseln,<br />
zum Glücksempfangen,<br />
wie auch zum<br />
Glücksverteilen.<br />
Wir stapelten sie zu einer<br />
Glückssäule und versuchten<br />
auch einen klingenden<br />
Glücksvorhang zu errichten.<br />
Vom „Tritt ein, bring Glück<br />
herein war es nicht weit zu<br />
unseren „Scherben bringen<br />
Glück“, sie schafften Platz<br />
für Neues.<br />
Die philosophischen Überlegungen<br />
wurden in unterschiedlichen<br />
Gedichtformen<br />
auf handgeschöpftes<br />
Papier geschrieben und<br />
rundeten als Wandbehang<br />
unsere Ausstellung im Böverstland<br />
sehr gelungen<br />
ab.<br />
Wir danken allen Sponsoren<br />
des Projektes vielmals dafür,<br />
uns diese interessanten<br />
Prozesse mit ihren tiefsinnigen<br />
und schönen Momenten<br />
ermöglicht zu haben.<br />
Viele der Ausstellungsobjekte<br />
können auf der „ Vorsicht<br />
Kunst „ Ausstellung<br />
am 26. Mai 2016 in der<br />
Stadtteilschule Lurup,<br />
Standort Luruper Hauptstrasse<br />
noch einmal bewundert<br />
werden.<br />
Rathausführung am Sonntag, 24. April um 14 Uhr<br />
Theater für Tansania<br />
„Latein ist immer ein Risiko“<br />
Die Luur-up-Theatergruppe<br />
lädt am Samstag, 9. April,<br />
zu ihrer Aufführung des<br />
Stücks „Latein ist immer ein<br />
Risiko“ ein. Das Spiel beginnt<br />
um 16 Uhr im Gemeindesaal<br />
der Auferstehungskirchengemeinde<br />
(Luruper<br />
Hauptstraße 155). Der Freizeittreff<br />
Luur-up lädt im<br />
Sommer 2016 tansanische<br />
Jugendliche nach Hamburg<br />
ein. Spenden, die an diesem<br />
Abend eingenommen werden,<br />
kommen dieser Jugendbegegnung<br />
zu Gute.<br />
Weitere Informationen:<br />
Werkstatttreff Luur-up, Telefon:<br />
837476 oder e-Mail:<br />
info@luur-up.de. Internet:<br />
www.luur-up.de.<br />
Wahlkreisabgeordneter Frank<br />
Schmitt führt seine Gäste persönlich<br />
durch das Rathaus.<br />
Dabei können selbst Hamburgerinnen<br />
und Hamburger<br />
viel Neues erfahren. Denn<br />
wussten Sie, dass es 43 Jahre<br />
gedauert hat, bis Hamburg<br />
sein heutiges Rathaus erhalten<br />
hat? Und dass die Rathausdiele<br />
ganz bewusst ebenerdig<br />
angelegt worden ist?<br />
Das soll symbolisieren, dass<br />
die Bürgerinnen und Bürger<br />
der Freien und Hansestadt<br />
Hamburg auf einer Stufe stehen<br />
mit den Regierenden<br />
und<br />
nicht zu ihnen<br />
hinaufsteigen<br />
müssen.<br />
Rathausführung<br />
mit Bürgerschaftssitzung<br />
am Donnerstag,<br />
den 14. April um<br />
12:45 Uhr<br />
Auch an diesem<br />
Termin führt Sie<br />
Frank Schmitt<br />
persönlich durch<br />
das Rathaus. Im<br />
Anschluss bietet<br />
sich Gelegenheit<br />
mit dem Abgeordneten<br />
in die<br />
Diskussion zu<br />
kommen und<br />
Fragen zu stellen.<br />
Darüber hinaus<br />
können Sie<br />
die Hamburgische<br />
Bürgerschaft<br />
dann live<br />
bei ihrer politischen<br />
Arbeit beobachten.<br />
Von der Tribüne<br />
aus können Sie die Debatten<br />
in der Bürgerschaft bis ca.<br />
16:30 Uhr direkt mitverfolgen.<br />
Melden Sie sich für beide Veranstaltungen<br />
bitte unbedingt<br />
vorher an, denn die Zahl der<br />
Plätze ist begrenzt! Montags<br />
von 10 bis 13 Uhr und dienstags<br />
von 14 bis 17 Uhr im Abgeordnetenbüro<br />
von Frank<br />
Schmitt, Luruper Hauptstraße<br />
274, oder jederzeit telefonisch<br />
unter 040 876 00 466 oder<br />
per Mail an abgeordnetenbuero@frank-schmitt.info.<br />
MENÜ 2<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Do. Kartoffelrösti mit Sour Cream und gem. Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Fr. Buntes Rührei mit Kartoffeln und saurer Beilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Gebackener Fetakäse mit Tzatziki und Krautsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Rinderschmorbraten in Rotweinsauce, Butterböhnchen u. Kartoffelkroketten . . 6,90<br />
Mo. Spaghetti "Arrabiata" mit Parmesan und Rucola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Di. Brokkoli-Kartoffelauflauf mit einem kleinem Beilagensalat . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Mi. Chinesische Gemüsepfanne an Erdnusssauce und Duftreis . . . . . . . . . . . . .5,90<br />
Do. Putenschnitzel mit Champignonrahm und Kräuterspätzle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Fr. Paniertes Fischfilet mit Kartoffeln, Remouladensauce und kl. Tomatensalat . .6,90<br />
Sa. Frische Suppe mit Gemüsen und Hähnchenstreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
So. Rinderschmorbraten in Rotweinsauce, Butterböhnchen u. Kartoffelkroketten . . 6,90<br />
Mo. Spätzlepfanne mit Geflügelstreifen, Kräutersauce und kleiner Salatbeilage . . . 6,90<br />
Di. Putensteak "Milano" in Käse-Eihülle gebraten,<br />
dazu grüne Nudeln auf Tomatenragout . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mi. Paniertes Schnitzel mit Erbsen und Wurzeln in Rahm, dazu Bratkartoffeln . . .6,90<br />
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Seite 10 · Nr. 2016/14<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Größeres Angebot nach Umbau und Erweiterung<br />
„Frisch & Lecker“-Markt im Born Center führt auch Waren aus dem Edeka-Sortiment<br />
Zweieinhalb Monate dauerte der<br />
Umbau seines Geschäftes, nun<br />
erstrahlt der „Frisch & Lecker“-<br />
Markt von Erol Hayran im Born<br />
Center im neuen Glanz und hält<br />
neben den türkischen und asiatischen<br />
Delikatessen und Spezialitäten<br />
vom Balkan vor allem<br />
ein erweitertes allgemeines Lebensmittel-Sortiment<br />
vor. „Wir<br />
haben jetzt 65 Prozent mehr<br />
deutsche Ware“, sagt Hayran<br />
und verweist auf die prall gefüllten<br />
Regale mit Non-Food-<br />
Produkten und Pflegemittel,<br />
Kaffee und Tee, Lebensmittel<br />
rund ums Frühstück, Barillaund<br />
Maggi-Produkten und so<br />
viele mehr. Der Umbau war ein<br />
wichtiger Schritt nach vorn für<br />
Hayran: „Bislang spielte ich in<br />
der Amateurliga, jetzt bin ich in<br />
die Profiliga aufgestiegen.“<br />
Neu sind die Öffnungszeiten –<br />
montags bis samstags von 7<br />
bis 20 Uhr –, neu ist auch die<br />
fast zehn Meter lange Präsentationsfläche<br />
für gekühlte Wa-<br />
BORNHEIDE 55A · BORN CENTER<br />
Gültig bis 09.04.2016<br />
Bitte beachten Sie unsere neuen Öffnungszeiten: Montag bis Samstags 7-20 Uhr<br />
Gekühlte Produkte: Die erweiterte Präsentationsfläche ist fast zehn Meter lang<br />
Freundlichkeit ist Trumpf bei<br />
„Frisch & Lecker“: Die fachkundige<br />
Mitarbeiterin Rabia Irgin,<br />
die 2004 bei Edeka ihre<br />
Ausbildung absolvierte, mit ihrem<br />
Chef, Erol Hayran<br />
ren, dreimal so lang wie vorher.<br />
Es ist ein moderner Markt geworden,<br />
dessen Waren aus dem<br />
Edeka-Sortiment stammen,<br />
auch wenn das Logo „Edeka“<br />
nicht präsent ist. „Um ein Edeka-Markt<br />
sein zu können, muss<br />
man gewisse Bedingungen erfüllen“,<br />
erläutert Hayran. Die<br />
Größe des Ladenlokals gehöre<br />
dazu und auch, dass er dann<br />
ein wesentlich umfangreicheres<br />
Angebot von Edeka einkaufen<br />
müsste. Hayrans Verkaufsfläche<br />
ist jetzt mit 440 Quadratmetern<br />
Auch neu im Regal: Non-Foodund<br />
Pflegemitte<br />
zwar deutlich größer geworden,<br />
erreicht aber nicht den vorgeschriebenen<br />
Edeka-Standard.<br />
Und: Die Palette<br />
der Waren, die er<br />
nun anbietet und<br />
verkauft, entspricht<br />
samt und<br />
sonders den Bedürfnissen<br />
und<br />
Wünschen seiner<br />
Kunden. Sich<br />
noch breiter aufzustellen,<br />
lohne<br />
sich einfach nicht.<br />
Schon deshalb<br />
nicht, da es zahlreiche<br />
Mitbewerber<br />
in unmittelbarer<br />
Nähe gebe.<br />
Es herrsche ein<br />
starker Konkurrenzkampf<br />
an der<br />
Bornheide, weiß<br />
Hayran. Und um<br />
gegenüber den großen Märkten<br />
zu bestehen, helfe kein Warenüberangebot,<br />
sondern das Besondere,<br />
das Einzigartige. „Ich<br />
bin ja nicht nur Lebensmittelhändler<br />
und ein Ansprechpartner,<br />
ich bin ein Freund“, sagt<br />
Hayran, der seit 13 Jahren im<br />
Born Center ansässig ist und<br />
seitdem der Qualität und dem<br />
Service stets einen sehr hohen<br />
Stellenwert eingeräumt hat. „Bei<br />
uns sind die Regale sauber, die<br />
Kassiererinnen freundlich, das<br />
Personal hilfsbereit“, zählt er<br />
weitere Pluspunkte auf. Der Kunde<br />
soll mit Freude einkaufen<br />
und auch mal ein Schwätzchen<br />
halten können. Sowas verbindet.<br />
Und nur das ist Erol Hayran und<br />
seinen derzeit sechs Mitarbeitern<br />
wichtig.<br />
Und so bleibt es, wie es ist:<br />
„Frisch & Lecker“ ist ein beliebter<br />
Lebensmittelmarkt, der nun<br />
auch mit zahlreichen Edeka-Angeboten<br />
aufwarten kann und<br />
dessen Betreiber mit viel Herzblut<br />
und hartem Einsatz daran<br />
arbeitet, dass der tägliche Einkauf<br />
den Menschen Spaß<br />
macht. Weitere Infos: www.edeka.de/nord<br />
(ue)<br />
Angebote gelten solange der Vorrat reicht!<br />
Neue Mitarbeiterin im Bürgerhaus Bornheide<br />
Organisatorin für Kulturarbeit<br />
Mareike Göbelshagen<br />
Seit Ende März hat das Bürgerhaus<br />
Bornheide eine neue<br />
Honorarkraft in dem Bereich<br />
Organisation für Kulturarbeit.<br />
Mareike Göbelshagen unterstützt<br />
das Team des Bürgerhauses<br />
mit fünf Wochenstunden.<br />
Ihren Beruf „Veranstaltungskauffrau“<br />
hat sie im angrenzenden<br />
Stadtteil Schenefeld erlernt.<br />
Nach zwei Jahren Festanstellung<br />
in dem Ausbildungsbetrieb<br />
studiert sie seit 2014<br />
„Kulturmanagement" an der<br />
Hochschule für Musik und<br />
Theater in Hamburg. Ihr Interesse<br />
gilt der Stadtteilkultur,<br />
besonders der direkten Zusammenarbeit<br />
mit unterschiedlichen<br />
Menschen, die in einem<br />
Stadtteil leben.<br />
Erfahrungen in der Stadtteilkultur<br />
hat sie bereits im Stadtteilbüro<br />
Dulsberg mit Kulturprojekten<br />
und einem zweiwöchigen<br />
Stadtteilfestival gesammelt.<br />
Auch privat mit Freunden zusammen<br />
hat sie schon einige<br />
ehrenamtliche und Benefiz-Veranstaltungen<br />
geplant und<br />
durchgeführt.<br />
Eines ihrer Ziele für die Arbeit<br />
im Bürgerhaus Bornheide ist<br />
es, Menschen aus Osdorf und<br />
Umgebung durch kulturübergreifende<br />
Projekte (noch) näher<br />
zusammenzubringen und vielen<br />
die Möglichkeit der Teilnahme<br />
zu bieten.<br />
Sie hofft auf viel Unterstützung,<br />
eine gute Zusammenarbeit und<br />
viele spannende Ideen.<br />
Ab sofort ist Mareike Göbelshagen<br />
unter folgender Mailadresse<br />
für individuelle Fragen<br />
oder Sprechstunden zu erreichen:<br />
kultur@buergerhausbornheide.de<br />
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum
Nr. 2016/14 · Seite 11<br />
Großes Aktionswochenende am 9. und 10. April bei Tecius & Reimers Automobile an der Holsteiner Chaussee<br />
Achtung, in Schnelsen sind die Grizzlys los!<br />
Am kommenden Wochenende<br />
steppt der Bär bei Tecius &<br />
Reimers Automobile. Der<br />
Grund: Die Schnelsener bitten<br />
zur großen Yamaha-Sause und<br />
feiern die Saisoneröffnung sowie<br />
den Verkaufsstart der<br />
Yamaha-Quad-Modelle.<br />
Der Reihe nach. Am 9. und 10.<br />
April lädt das Familienunternehmen<br />
zur Sonderschau ein.<br />
Motto: „Yamaha live“. Im Mittelpunkt<br />
stehen die Modellneuheiten<br />
2016 und der Vertriebsstart<br />
der Yamaha-Quads. Während<br />
des zweitägigen Events<br />
präsentiert der Vertragshändler<br />
viele Highlights und spannende<br />
Produktvorführungen. So können<br />
in Hamburgs größter Yamaha-Ausstellung<br />
(zwei Ebenen,<br />
mehr als 100 Bikes) u.a. die<br />
brandneue Yamaha XSR900,<br />
die neue FJR1300 und die MT-<br />
03 hautnah erlebt werden.<br />
Außerdem am Start: Die<br />
XSR700 und alle weiteren Modelle<br />
aus dem Faster-Sons-<br />
Segment. Zudem werden die<br />
Faster-Sons-Bekleidungs- und<br />
Lifestyle-Artikel in der Yamaha-Boutique<br />
präsentiert. Attraktive<br />
Sonderschau-Konditionen<br />
und ein interessantes Gewinnspiel<br />
mit tollen Preisen runden<br />
die Yamaha-Aktionen ab. „Natürlich<br />
können nahezu alle Modelle<br />
Probe gefahren werden<br />
und es wird auch genügend<br />
Zeit vorhanden sein, um bei<br />
Würstchen und erfrischenden<br />
Getränken heiße Benzingespräche<br />
zuführen“, verspricht Geschäftsführer<br />
und Motorradexperte<br />
Robert Reimers. Den<br />
zweiten Schwerpunkt bildet die<br />
Einführung der Yamaha-Quadsparte.<br />
Ab sofort bietet Tecius &<br />
Reimers die gesamte Produktrange<br />
der robusten Geländegänger<br />
an, die von den ATV-<br />
Modellen bis hin zu den Sideby-Side-Zweisitzern<br />
reicht. Geschäftsführer<br />
Baldur Tecius:<br />
„Wir sehen für diese vielseitigen<br />
Kraftfahrzeuge einen großen<br />
Bedarf. Es gab bereits Anfragen,<br />
u.a. vom Roten Kreuz, für<br />
Einsätze im unwegsamen Gelände.“<br />
Einer der Vorzeige-<br />
Kraftmeier ist der gerade erst<br />
überarbeitete ATV Grizzly 700<br />
EPS. Die Bezeichnung ATV<br />
steht für „all terrain vehicle“<br />
(zugänglich für jedes Gelände).<br />
Im Modelljahr 2016 will das<br />
kernige Yamaha-Quad mit neuer<br />
Optik, mehr Leistung, modernen<br />
Assistenz-systemen<br />
und nochmals verbesserten<br />
Funktionen punkten. Zu den<br />
besonderen Eigenschaften zählen<br />
die leichte Bedienung, beachtlicher<br />
Komfort, hohe Zuladung<br />
und eine enorme Geländefähigkeit.<br />
Mit seinem drehmomentstarken<br />
Motor, dem<br />
stabilen und belastbaren Chassis<br />
ist der Grizzly 700 EPS zudem<br />
das größte, robusteste<br />
und leistungsfähigste ATV im<br />
Yamaha-Modellprogramm.<br />
Preis: ab 11.395 Euro. Im Segment<br />
der Side-by-Side-Zweisitzer<br />
fällt sofort das komplett<br />
neu konzipierte Modell<br />
YXZ1000R ins Auge, das konsequent<br />
als Supersportler entwickelt<br />
wurde. Der Newcomer<br />
begründet eine ganz neue Gattung<br />
innerhalb der Side-by-Side-Zweisitzer<br />
und ist das Highend-Modell<br />
bei Yamaha. Zu<br />
seinen Alleinstellungsmerkmalen<br />
zählen u.a. die beste Beschleunigung<br />
und höchste Spitzengeschwindigkeit<br />
im Segment.<br />
Für den notwendigen<br />
Vortrieb sorgt ein Dreizylinder-<br />
Motor mit 998 ccm, der in einem<br />
Hightech-Chassis mit<br />
Überrollschutz, langen Federwegen<br />
und vier Scheibenbremsen<br />
sitzt. Zu den Ausstattungshighlights<br />
gehört das Cockpit<br />
im Kampfjet-Stil und ergonomisch<br />
gestaltete Sportsitze.<br />
Preis: ab 23.495 Euro.<br />
Die Geschäftsführer Baldur N.C. Tecius und Robert Reimers vor dem Autohaus in Schnelsen mit<br />
einer ATV Grizzly<br />
Ein Termin, den Sie sich vormerken sollten: Yamaha LIVE! – am 09./10. April 2016 bei uns. Erleben Sie die Premiere der<br />
brandneuen XSR900. Außerdem am Start: Die XSR700 und alle anderen Modelle aus dem Faster Sons Segment sowie<br />
viele andere 2016er Modelle, wie z.B. die neue FJR1300 und die MT-03. Wir präsentieren außerdem die coolen Faster Sons<br />
Bekleidungs- und Lifestyle-Artikel und es erwartet Sie ein attraktives Gewinnspiel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Vielseitig im Gelände: Das Yamaha-Quad ATV YFM 700<br />
Yamaha Grizzly<br />
700 EPS<br />
Yamaha SidebySide<br />
YXZ1000R<br />
ab 10.990 €<br />
ab 23.990 €<br />
Beratung, Verkauf und Probefahrt nur während der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten.<br />
Yamaha SidebySide YXZ 1000 R<br />
Wir feiern mit Euch die Saisoneröffnung 2016 sowie unseren Verkaufsstart der YAMAHA-Quad und YAMAHA-<br />
Side by Side Modellserie! Lasst Euch diesen Auftakt nicht entgehen und genießt unsere volle Aufmerksamkeit<br />
bei Grillwurst und einem kühlen Blonden. Samstag, 9. April, Sonntag, 10. April 2016, jeweils von 9-16 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
Yamaha Grizzly 700 EPS
Seite 12 · Nr. 2016/14<br />
Eröffnung nach einjähriger Bauzeit<br />
Neue VAF-Sporthalle ist lichtdurchflutet und bietet Aktiven viel Platz<br />
Mit einer rhythmischen und<br />
schweißtreibenden „Fit4drums“-<br />
Übungstunde wurde jetzt die<br />
neu gebaute und lichtdurchflutete<br />
Sporthalle auf dem Freizeitsportgelände<br />
an der Bertrand-Russell-Straße<br />
offiziell eingeweiht.<br />
Betreiber ist der Verein<br />
Aktive Freizeit e.V. (VAF), der<br />
seine Mitglieder und Gäste im<br />
Rahmen der Eröffnung zu einer<br />
kleinen Feierstunde einlud. „Sie<br />
haben in der fast einjährigen<br />
so wenig wie möglich zu stören.<br />
In der ersten Bauphase standen<br />
zunächst in den beiden unteren<br />
Geschossen des Alt- und Neubaus<br />
die Sanierung und Erweiterung<br />
der Umkleiden und Duschen<br />
für den Kurs und Studiobereich<br />
an. Anschließend erfolgte<br />
die Erweiterung des Saunabereiches.<br />
Im dritten Geschoß<br />
schließlich wurde die große<br />
Gymnastikhalle errichtet. Hier<br />
stehen den Aktiven nun 230<br />
Yoga<br />
Capoeira<br />
4STREATZ<br />
Bauchtanz<br />
Beweg dich Fit!<br />
Spaß und Fitness für Frauen<br />
Wann: Freitag, den 15.04.2016 von 17 bis 19 Uhr<br />
Wo: Clubhaus des Sportverein Lurup, Flurstraße 7<br />
Die Teilnahme an diesem Schnuppertag ist kostenlos!<br />
<br />
Bietet viel Platz: Außenansicht der neuen Sporthalle<br />
Bauzeit viel Geduld gezeigt, da<br />
wollten wir uns mit einer geselligen<br />
und sportlichen Runde bedanken“,<br />
sagte die stellvertretende<br />
Geschäftsführerin Petra<br />
Wedel.<br />
Der Um- und Ausbau der Sportanlage<br />
wurde in zwei Abschnitte<br />
geteilt, um den Trainingsablauf<br />
Quadratmeter zur Verfügung. In<br />
Kürze startet der zweite Bauabschnitt,<br />
dann wird die alte Sporthalle<br />
in der Höhe geteilt und erhält<br />
eine Zwischendecke. „Auf<br />
der neu erstandenen Ebene erweitern<br />
wir dann die Fitness-<br />
Studiofläche“, sagt Wedel.<br />
Mit rund 1,6 Millonen Euro<br />
Frühlingsfrisch präsentiert sich<br />
der Verein Aktive Freizeit (VAF)<br />
zum neuen Kursstart im April.<br />
Modern und lichtdurchflutet: Den Mitgliedern stehen nun 230<br />
Quadratmeter zur Verfügung<br />
Trommeln für die Gesundheit:<br />
Übungsleiterin Barbara Hofmann<br />
gab den Rhythmus vor<br />
schlagen die Kosten für die Umbauten<br />
zuzüglich der Innenausbauten<br />
zu Buche „Wir haben<br />
ein Darlehen mit 20jähriger Bindung<br />
über die Haspa bei der<br />
Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />
(KfW) aufgenommen und profitieren<br />
von der günstigen Zinslage“,<br />
sagt Geschäftsführer Jürgen<br />
Schöl.<br />
Auf annähernd 3000 qm betreibt<br />
der VAF auf gemeinnütziger<br />
Basis seine Freizeitsportanlage<br />
in Hamburgs Westen. Des<br />
Weiteren ist der Verein, der rund<br />
4500 Mitglieder zählt, Träger einer<br />
integrativen Bewegungskindertagesstätte<br />
und einer KinderSportSchule.<br />
Zur Sportanlage<br />
gehören ein Schwimmbad<br />
mit 25 m-Schwimmbecken und<br />
Sprunganlage, eine Saunaanlage<br />
mit finnischer Sauna (90°),<br />
Sanarium (60°) und Dampfbad<br />
(45°), Saunagarten und Solarien,<br />
zwei Sporthallen, Spinningraum<br />
und das Studio für gesunde Fitness.<br />
In angenehmer, unkomplizierter<br />
Atmosphäre kann hier<br />
jeder etwas für Gesundheit und<br />
Wohlbefinden tun. Kinderbetreuung<br />
findet in einem eigenen<br />
Kinderbereich statt. Weitere Infos:<br />
www.vafev.de<br />
(ue)<br />
Frischekick im Frühling:<br />
Beim Kursstart des VAF blühen<br />
selbst die größten Sportmuffel auf<br />
Moderne Kursformate machen<br />
gute Laune und wecken Frühlingsgefühle.<br />
Die neue und lichtdurchflutete<br />
Sporthalle sorgt für<br />
das nötige Ambiente und die<br />
großzügigen sonnengelben Umkleideräume<br />
ermöglichen einen<br />
entspannten Ausklang.<br />
Jede Woche aktuelle Sportberichte der<br />
regionalen Sportvereine in Ihren Stadtteilzeitungen!<br />
Neue Kurse<br />
Jetzt Platz<br />
sichern!<br />
Bringen Sie Ihren Körper in<br />
Schwung. Zur Wahl stehen<br />
über 100 Angebote in der<br />
Sporthalle, im Wasser und im<br />
TÜV-zertifizierten Studio für gesunde<br />
Fitness. Ob Zumba®,<br />
Functional Training, Aqua-<br />
Workout, Bauch-Beine-Po,<br />
Faszien Fitness, Pilates, Yoga<br />
oder Qigong – etwas Passendes<br />
ist für jeden dabei. Und<br />
Frischluftfreunde können sich<br />
mit der VAF-Walking- und Laufschule<br />
im nahe gelegenen<br />
Volkspark auspowern. Eine<br />
kostenfreie Kinderbetreuung<br />
erleichtert den Einstieg für Familien.<br />
Weitere VAF-Angebote:<br />
die Schwimmschule für Kinder<br />
& Erwachsene, die Kindersportschule<br />
und das Fit Kids &<br />
Teen Power-Programm. Jetzt<br />
das Programm anfordern oder<br />
gleich zu einer kostenfreien<br />
Probestunde vorbeischauen.<br />
Bertrand-Russell-Straße 4 · 22761 Hamburg<br />
Telefon 040 - 890 60 10 · www.vafev.de<br />
Kontakt:<br />
Verein Aktive Freizeit e.V.,<br />
Bertrand-Russell-Str. 4,<br />
22761 Hamburg, Telefon<br />
890 60 10, www.vafev.de.
Nr. 2016/14 · Seite 13<br />
15. April 2016<br />
Frauen-<br />
Flohmarkt<br />
16. April 2016<br />
Kinderflohmarkt<br />
Interaktive Ausstellungen für die ganze Familie im Stadtzentrum Schenefeld<br />
Wissen zum Anfassen: Terra Blue und Astro-Kids<br />
Vom 18. bis 30. April laufen<br />
im Stadtzentrum Schenefeld<br />
gleich zwei spannende Ausstellungen<br />
rund um die Erde<br />
und das Sonnensystem. „Terra<br />
Blue – Die Erde im globalen<br />
Wandel“ veranschaulicht<br />
multimedial den Wandel unseres<br />
blauen Planeten.<br />
„Astro-Kids“ lädt gleichzeitig<br />
mit vielen Mitmach-Stationen<br />
zum spielerischen Lernen ein.<br />
Faszination wecken und Wissen<br />
spannend vermitteln – das<br />
ist die Intention der beiden interaktiven<br />
Ausstellungen, die<br />
Mitte April im Stadtzentrum<br />
Schenefeld starten. Mit faszinierenden<br />
Perspektiven macht<br />
"Terra Blue – Die Erde im globalen<br />
Wandel" die Auswirkungen<br />
des globalen Wandels auf<br />
unsere Erde erlebbar. Diese<br />
beeindruckender Erdglobus<br />
mit fast zwei Metern Durchmesser.<br />
Parallel dazu nimmt „Astro-<br />
Kids“ kleine und große Entdecker<br />
mit auf eine Reise durch<br />
unser Sonnensystem. Hier gilt<br />
es, Spaß zu haben und im<br />
spielerisch-sportlichen Wettstreit<br />
spannende Aufgaben zu<br />
lösen. Die Bandbreite der 20<br />
Stationen reicht von Ratespielen<br />
über Geschicklichkeitsund<br />
Suchspiele bis hin zu Planeten-Würfeln<br />
und einem Gra-<br />
1 Std. frei<br />
PARKEN<br />
1. Mai 2016<br />
Antik- und<br />
Flohmarkt<br />
Festivalberatung in der<br />
Sparkasse Südholstein<br />
Die Sparkassen in Schleswig-<br />
Holstein gehören zu den<br />
Hauptsponsoren des Festivals<br />
und freuen sich, das Schleswig-Holstein<br />
Musik Festival<br />
2016 zu begleiten. Exklusiv für<br />
die Kunden der Sparkasse<br />
Südholstein wurde in der Filiale<br />
im Stadtzentrum Schenefeld<br />
eine Beratung zum Festivalprogramm<br />
durch Mitarbeiter<br />
des Schleswig-Holstein Musik<br />
Festival durchgeführt. Die Mitarbeiter<br />
des SHMF beantworteten<br />
Fragen rund um den<br />
Festivalsommer. Auf Wunsch<br />
können Sie direkt in der Sparkassenfiliale<br />
Schenefeld Ihre<br />
Karten für einen musikalischen<br />
Sommer bestellen!<br />
Bei der Beratung in der Sparkasse im Stadtzentrum Schenefeld:<br />
Fanny Ellwitz (SHMF), Marlies Malczak (Sparkasse<br />
Südholstein) und Dominique Schmidt (SHMF)<br />
ZUM LETZTEN MAL:<br />
KOSTENLOSE PRÜFUNG IM APRIL!<br />
zeigen sich in den Ökosystemen<br />
von Meer- und Waldgebieten<br />
ebenso deutlich wie in<br />
Wüsten- und Polarregionen.<br />
Entwickelt wurde die Ausstellung<br />
in enger Zusammenarbeit<br />
mit der r Luft- und Raumfahrt<br />
(DLR), daher liegt ein Schwerpunkt<br />
auf dem “Blick von<br />
oben” – aus dem Weltall. Für<br />
staunende Gesichter sorgen<br />
außerdem multimediale Displays,<br />
großformatige Bilder<br />
und besondere Exponate –<br />
darunter detailgetreue Standmodelle<br />
der Satelliten ENVI-<br />
SAT und METEOSAT sowie ein<br />
vitationstrichter. Unterstützung<br />
erhalten die Weltraumentdecker<br />
von geschulten Betreuern,<br />
die altersgerechte Hilfestellung<br />
geben. Wer mag, kann<br />
sogar selbst in einen Astronautenanzug<br />
(Mars-o-mat)<br />
schlüpfen – und sich darin<br />
von Freunden oder der Familie<br />
fotografieren lassen!<br />
Kitas und Schulklassen (bis 6.<br />
Jahrgangsstufe) können sich<br />
für kostenlose Führungen anmelden<br />
– andere Gruppen auf<br />
Anfrage. Termine vergibt das<br />
Centermanagement. Kontakt:<br />
Anne Bahr, Tel. 040 570 139 63.<br />
Über uns. Unter medizinisch-dermatologischer Leitung von Fachpersonal untersuchen<br />
wir seit 20 Jahren kosmetische und pharmazeutische Produkte in Bezug<br />
auf ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit.<br />
Studieninfo. Etwa jeder 10. ist Träger des Keims „Staphylococcus aureus“. Viele<br />
der Betroffenen wissen dies nicht. Der Keim kann unter besonderen Umständen<br />
lebensbedrohliche Entzündungen verursachen. In dieser Studie versuchen wir die<br />
Gründe für eine Besiedlung besser zu verstehen. Im April 2016 prüfen wir voraussichtlich<br />
zum letzten Mal kostenlos, ob Sie Träger dieses Keims sind.<br />
Teilnahmebedingungen. Gesunde Frauen und Männer ab 18 Jahren |<br />
Teilnahme bei Diabetes mit Therapie und Kortisonbehandlung nicht möglich<br />
Interesse? Wenn Sie Interesse an dieser kostenlosen Prüfung haben, kommen<br />
Sie einfach am 18./19./20. April 2016 zwischen 8:30 und<br />
12:30 (auch ohne Anmeldung) zum Kiebitzweg 16 (gegenüber<br />
Harry-Brot).<br />
proDERM Institut für Angewandte Dermatologische Forschung<br />
Tel: 040 - 839 358 - 99 | Mo - Fr von 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Email: Probanden@proDERM-studien.de<br />
www.proDERM-studien.de/nasenkeime<br />
100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />
Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2
Seite 14 · Nr. 2016/14<br />
Die Wohnmeile Hamburg Halstenbek feierte den 40. Geburtstag mit großem Rahmenprogramm für die ganze Familie<br />
Am Sonntag standen Shopping-Spaß und günstige Angebote im Mittelpunkt<br />
Alle Gewinner des Wohnmeilen-Jubiläums-Gewinnspiel stellten sich auf für ein Erinnerungsfoto an diesem schönen Tag.<br />
Das hat Spaß gemacht: Bei frühlingshaften<br />
Temperaturen<br />
schlendern und schauen, kaufen<br />
und zwischendurch leckere Crêpes<br />
essen oder Würstchen. Wer<br />
wollte, der konnte sich auch bei<br />
Adler im Chocoversum verlieren<br />
und sich über die Geheimnisse<br />
der Kakaobohne informieren.<br />
Und Musik gab’s auch und eine<br />
Schulranzenmesse und den traditionellen<br />
Pflanzenmarkt und<br />
so vieles mehr.<br />
War ja auch kein Wunder, denn<br />
die Wohnmeile hatte sich zum<br />
40. Geburtstag herausgeputzt:<br />
23 Geschäfte mit mehr als<br />
100000 Quadratmetern Verkaufsfläche<br />
lockten mit Aktionen<br />
und Produktvorführungen, mit<br />
Angeboten und attraktiven Gewinnspielen.<br />
Dass zum Beispiel das Schokoladenmusem<br />
vor Ort bei Adler<br />
war, ist kein Zufall. Der Modemarkt,<br />
der neben Top-Marken<br />
wie Tom Tailor, Lerros, Street<br />
One oder Cecil neuerdings auch<br />
mit einen Pompöös-Shop des<br />
Designers Harald Glööckler aufwarten<br />
kann, organisiert seit<br />
langem Ausflugsfahrten, die den<br />
Einkauf in Halstenbek mit einem<br />
außergewöhnlichen Ziel in der<br />
der die kundige Beratung. Am<br />
Stand der „HSV Kids“ wurde<br />
gemalt und geschminkt und gekickert.<br />
Zudem konnten sich<br />
hier die Eltern über die sportlichen<br />
Angebote informieren –<br />
zum Beispiel über das Ferienprogramm<br />
und die Fußballschule.<br />
Am Haspa-Stand bereitete<br />
„Manni, die Maus“ den Kids kuschelige<br />
Knuddelmomente. Der<br />
ernstere Hintergrund: Mitarbeiter<br />
informierten über das „Mäuse-Konto“,<br />
mit dem kleine Leute<br />
bis zum 14. Geburtstag den<br />
Umgang mit Geld und Konto<br />
lernen und große Zinsen erhalten.<br />
Der DSDS-Gewinner von 2010,<br />
Mehrzad Marashi, sorgte für<br />
beste Stimmung auf der Möbel<br />
Schulenburg Showbühne. Seine<br />
Sets mit beliebten Songs hatten<br />
Power und Pep und begeisterten<br />
das Publikum aus dem<br />
Stand. Da machte es Laune,<br />
anschließend bei Lüchau zu<br />
schauen, wie man mit einem<br />
Profi-Grill schmackhafte Häppchen<br />
zaubert. Der Fachmarkt<br />
ist Premium-Plus-Partner von<br />
Weber und hatte zum Saisonstart<br />
nochmals das Sortiment<br />
erweitert. Informieren konnte<br />
Hatte Power und Pep: DSDS-Superstar Mehrzad Marashi<br />
Neu bei Adler: Der Pompöös-Shop von Designer Harald Glööckler<br />
Manni, die Maus: Das „Mäuse Konto“-Maskottchen der Haspa<br />
sorgte für kuschelige Knuddelmomente<br />
Am „HSV-Kids“-Stand: Die Kinder<br />
hatten Spaß beim Kickern<br />
Region verbinden. Dazu gehört<br />
eben auch das Chocoversum-<br />
Museum in der Hamburger City.<br />
Coole Taschen und bunte Tüten<br />
waren unter anderem der Hingucker<br />
bei der Schulranzenmesse<br />
im Hause Möbel Schulenburg.<br />
Trendige Designs sind<br />
Trumpf und beliebt, vor allem<br />
aber nutzten die Eltern und Kin-<br />
Leserbrief zum Thema:<br />
Schenefeld verpachtet Fläche an Vodafone. Im Bereich Gremsbargen<br />
soll ein Mobilfunkmast erreichtet werden.<br />
Vodafone hat es fast geschafft: die Stadt Schenefeld will an der Straße Gremsbargen eine Teilfläche im<br />
Landschaftsschutzgebiet 06 an eben diesen Betreiber verpachten.<br />
Der Grünen-Fraktionschef Mathias Schmitz liegt richtig mit seiner Aussage, daß der Schutz der Landschaftsschutzgebiete<br />
bei den großen Parteien in Schenefeld keine große Wertschätzung erfährt. Wie wäre<br />
es wohl ausgegangen, wenn auch nur ein Mitglied dieser Parteien in der Straße Drift oder südlich von Hydro<br />
Böttle an der Blankeneser Chaussee wohnen würde? An das Wohl der Bürger hinsichtlich Elektrosmog etc.<br />
wird nicht gedacht. Warum auch!<br />
Und dann der blöde Spruch von Herrn Holm Becker (CDU) „Wir benutzen alle Handys und können die Entwicklung<br />
nicht aufhalten“. Dabei deckt Vodafone das Stadtgebiet in Schenefeld sehr gut ab. Der Grund für<br />
die Errichtung des Mobilfunkmastes liegt eher darin, dass Hamburg bedient werden soll und eine<br />
Genehmigung auf Hamburger Stadtgebiet für Vodafone ungleich schwieriger zu bekommen ist.<br />
Die letzte Hoffnung liegt mal wieder bei der Unteren Naturschutzbehörde, die das Vorhaben noch scheitern<br />
lassen kann, da das geplante Areal um den Funkmast herum im Landschaftsschutzgebiet liegt und aus<br />
diesem entlassen werden muss. Obendrein muss auch noch eine Zuwegung zum geplanten Funkmast von<br />
der Straße Gremsbargen aus geschaffen werden.<br />
Rüdiger von Ancken, Schenefeld<br />
Bei Adler zu Gast: Eine Mitarbeiterin<br />
des Chocoversum-Musuems<br />
informierte über die Geheimnisse<br />
der Kakaobohne<br />
man sich somit über den einfachen<br />
Kohle-Grill bis hin zum<br />
Gasgrill, der eine komplette Küchenzeile<br />
ersetzt. Dazu findet<br />
sich zusätzlich jede Menge Originalzubehör<br />
im Angebot, damit<br />
das Brutzeln am Rost noch<br />
mehr Spaß macht.<br />
Dank des Einsatzes von zahlreichen<br />
Sicherheitskräften und<br />
Ordnern zur Verkehrslenkung<br />
und Parkplatzeinweisung erlebten<br />
die Besucher aus nah und<br />
fern einen wahrlich entspannten<br />
sonntäglichen Shopping-Spaß.<br />
(ue)<br />
Lecker essen: Der Stand am Dänischen Bettenlager<br />
Schulranzen: Trendige Designs sind Trumpf
Gültig ab 06.04. bis 09.04.2016 | KW 14<br />
Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und nur solange der Vorrat reicht.<br />
Irrtümer vorbehalten. Für Satz- und Druckfehler keine Haftung.<br />
famila-Handelsmarkt Kiel GmbH & Co. KG.<br />
Alte Weide 7–13, 24116 Kiel<br />
www.famila-nordost.de<br />
Haben Sie den<br />
Willen zum Grillen?<br />
Wir haben die Zutaten dazu!<br />
frisches<br />
Kotelett<br />
vom Schwein,<br />
aus der Mitte,<br />
saftig und zart,<br />
im Stück<br />
Original<br />
Rib-Eye-Steak<br />
„New York“<br />
mariniert<br />
1 kg<br />
3.<br />
33<br />
100 g<br />
2.<br />
49<br />
Italien<br />
Rucola Salat<br />
Kl. I<br />
(100 g = 0.79 €)<br />
125-g-Schale<br />
Arla<br />
Kærgården<br />
oder Balance<br />
gesalzen oder<br />
ungesalzen<br />
250-g-Becher je<br />
(100 g = 0.48 €)<br />
1.69 spar 29%<br />
1. 19<br />
Buchen-<br />
Grillholzkohlebriketts<br />
oder Buchen-<br />
Grillholzkohle<br />
2,5 kg<br />
(1 kg = 2.00 €)<br />
Salakis<br />
franz.<br />
Schafskäse<br />
verschiedene Sorten<br />
25/50% Fett i. Tr.<br />
180/200-g-Packung je<br />
(100 g = 0.99/0.90 €)<br />
2.49 spar 28%<br />
0. 99 5.99 spar 16%<br />
1. 79<br />
Knorr<br />
Schlemmersauce<br />
verschiedene Sorten<br />
250-ml-Flasche je<br />
(100 ml = 0.28 €)<br />
Homann<br />
feiner<br />
Pellkartoffelsalat<br />
1000-g-Becher<br />
3.59 spar 16%<br />
2 . 99<br />
Hela<br />
Gewürz-Ketchup<br />
verschiedene Sorten<br />
800-ml-Flasche je<br />
(1 Liter = 1.99 €)<br />
Holzkohlegrill<br />
Ontario<br />
Beutel je<br />
4. 99<br />
Grillfläche ca. 55 x 41,5 cm,<br />
Holzkohlewanne mittels<br />
Kurbel höhenverstellbar,<br />
Ascheauffangschale, inkl.<br />
Flaschenöffner am Grill,<br />
Besteckhaken und Seitenablage,<br />
Maße ca. 115 x 107 x 67 cm<br />
(B x H x T)<br />
Maße ca. 115 x 107 x 67 cm<br />
99. 99<br />
Oldesloer<br />
oder<br />
0.99 spar 30%<br />
0. 69<br />
Hardenberg<br />
Weizenkorn<br />
32% vol.<br />
0,7-Liter-Flasche je<br />
(1 Liter = 7.13 €)<br />
Astra<br />
versch. Sorten<br />
oder Holsten Edel<br />
27 Flaschen à 0,33 Liter<br />
Kiste je<br />
(1 Liter = 1.01 €)<br />
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Norderstedt I Pinneberg, Flensburger Str. I Pinneberg, Westring I Reinbek I Trittau I Wedel Mo. bis Sa. 7 bis 22 Uhr: Hamburg Ohlsdorf<br />
Mo. bis Sa. 7 bis 21 Uhr: Bad Bramstedt I Quickborn, Pascalstr. I Reinfeld I Uetersen
Seite 16 · Nr. 2016/14<br />
Konfirmationen in unseren Stadtteilen<br />
Konfirmation am Sonnabend,<br />
den 9. April 2016 um 11 Uhr in<br />
der Emmaus-Kirchengemeinde<br />
- Lurup<br />
Pastorin Birgit Mahn<br />
Joshua Amayo, Jonathan Bettenhausen,<br />
Michelle Bittner, Elias<br />
Lüben, Maike Mitschlatis,<br />
Lara-Marie Kasten, Lea Müller,<br />
Dolunay Sari, Zoe Schaar, Kirlian<br />
Schaper<br />
Konfirmation am Sonnabend,<br />
den 16. April 2016 um 11 Uhr<br />
in der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
„Zu den 12 Aposteln“ -<br />
Lurup<br />
Pastorin Saskia Tluczykont<br />
Michelle Bergheim, Marcelino<br />
Burmeister, Emily Schädel, Marica<br />
Labudda, Gerd Maul, Pia<br />
Reichardt, Jana Nadine Sierck,<br />
Angelina Spadi, Hermann Spadi,<br />
Stephanie Weipert<br />
Kirche „Zu den 12 Aposteln“<br />
in Lurup an der Elbgaustraße.<br />
Konfirmationen am Sonntag,<br />
den 17. April 2016 um 10 Uhr in<br />
der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Bugenhagen - Gross Flottbek<br />
Pastorin Carina Lohse und Diakonin<br />
Katja Lützenkirchen<br />
Gian Luca Bruder, Lovis Golunski,<br />
Benjamin Grimm, Antonia<br />
Harre, Leopold Kiefer, Isabell<br />
Kiwitt, Till Kliemt, Henrike<br />
SportWelt<br />
PARTYSERVICE<br />
Lohse, Jan Mergenhagen, Laurenz<br />
Mielke, Marvin Molkenbuhr,<br />
Nikolas Nikolov, Johanna<br />
Pohlmann, Annika Rittmann,<br />
Saskia Schaefflein, Julius<br />
Schütz, Finn Thun, Annelie<br />
Tröster, Tom Weitkämper, Stephan<br />
Wolf<br />
Paulskirche in Schenefeld an<br />
der Gorch-Fock-Straße.<br />
Konfirmationen am Sonntag,<br />
den 30. April 2016 um 12 Uhr<br />
in der Paulskirche Schenefeld<br />
Pastor Siaquiyah Davis, Vikar<br />
Christian Ehrens, Diakonin Lena<br />
Müller<br />
Florian Blaschke, Jonas Buckenberger,<br />
Moritz Carstens,<br />
Kim Daniels, Jannik Eckmann,<br />
Mats Eggers, Chiara Einsath,<br />
Leah Evers, Finja Jehkul, Finja<br />
Kröger,Jonah Kuntzsch, Melissa<br />
Lewerentz, Moritz Mai, Mira<br />
Neumann, Jonas Paasch, Kaja<br />
Petersen, Annika Sonntag, Sascha<br />
Schüler, Johanna Zimmerer<br />
Konfirmationen am Samstag,<br />
den 30. April 2016 um 15 Uhr<br />
in der Auferstehungskirche -<br />
Lurup<br />
Pastor Martin Goetz-Schuirmann<br />
Alicia Bieri, Leon Böttcher, Lea<br />
Böttcher, Alina Decel, Henriette<br />
Ebel, Antonia Eder, Malte Gera,<br />
Lotta Grimm, Maybritt Klages,<br />
Deborah Maputo, Sinaida Nalivkina,<br />
Janika Noeske, Erin<br />
Schultz, Niklas Wiem<br />
Konfirmationen am Sonntag,<br />
den 30. April 2016 um 15 Uhr in<br />
der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Bugenhagen - Gross Flottbek<br />
Pastor Dr. Matthias Lobe und<br />
Diakonin Katja Lützenkirchen<br />
Amèlie Anacker, Luca Beck,<br />
Lilly Blindert, Emma Böger, Mai<br />
Felsch, Michelle Glaser, Finja<br />
Gößel, Tim Hagenkötter, Lennart<br />
Hofmann, Charlotte Jacobsen,<br />
Felix Joerss, Niklas Kling,<br />
Pia König, Anna-Lena Maurer,<br />
Eva Neumann, Mira Perkuhn,<br />
Alexander Schön, Henry Spudy,<br />
Alina Ueberholz, Tim Warnecke,<br />
Benedikt Wilke<br />
Auferstehungskirche in Lurup<br />
an der Flurstraße.<br />
Konfirmationen am Sonntag,<br />
den 30. April 2016 um 16 Uhr<br />
in der Paulskirche Schenefeld<br />
Pastor Siaquiyah Davis, Vikar<br />
Christian Ehrens, Diakonin Lena<br />
Müller<br />
Luisa Bittrich, Leonie Bath, Mirja<br />
Czerlinski, Jonathan Dieckmann,<br />
Tim Elmenthaler, Paulina<br />
Fischer, Marieke Gabriel, Iasbel<br />
Günter, Lukas Günther, Neele<br />
Jahn, Anna-Carolina Kleinjohann,<br />
Jannik Kleukling, Jette<br />
Koch, Johanna Norcin, Lina<br />
Rathscheck, Vivien Schalt, Jolina<br />
Schütt, Emil Thermann<br />
Conde, Tara Uecker<br />
Konfirmationen am Sonntag,<br />
den 1. Mai 2016 um 9.30 Uhr in<br />
der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Maria-Magdalena-Kirche -<br />
Osdorf<br />
Pastorin Ute Parra<br />
Isabell Heinze, Juliana Jung,<br />
Lukas Reiser, Jelte Heise Valdelamar,<br />
Marthy Yeboah<br />
Konfirmationen am Sonntag,<br />
den 1. Mai 2016 um 10 Uhr in<br />
der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Bugenhagen - Gross Flottbek<br />
Pastor Dr. Matthias Lobe und<br />
Diakonin Katja Lützenkirchen<br />
Marta Ahmedov, Anton Biege,<br />
Lisa Brüning, Lena Czymoch,<br />
Charlize Diehl, Emmylou<br />
Hentschke, Antonia Hess, Livia<br />
Hess, Rupert Hess, Fynn Hiort,<br />
Tristan Jacobs, Carlotta Kienecker,<br />
Marielle Kolaschnik, Justine<br />
Matuschek, Joel Nolte, Lucian<br />
Pingel, Lea Rinne, Adrian<br />
Renk, Arthur Sebastiao, Julie<br />
Ueberschär, Marie Wischmann,<br />
Varsha Wüllner<br />
Konfirmationen am Sonntag,<br />
den 1. Mai 2016 um 11 Uhr in<br />
der Paulskirche Schenefeld<br />
Pastor Siaquiyah Davis, Vikar<br />
Christian Ehrens, Diakonin Lena<br />
Müller<br />
Julia Bieber, Mattis Eckardt,<br />
Justin Elling, Lea Förster, Lucy-Marie<br />
Friedrich, Carlotta<br />
Keller, Fynn Lührsen, Leslie<br />
Malso, Julian Seidl, Timo Selonke,<br />
Sydney Speth, Emily<br />
Wearn, Nadine Zudok<br />
Konfirmationen am Sonntag,<br />
den 1. Mai 2016 um 11 Uhr in<br />
der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
St. Simeon - Alt Osdorf<br />
Pastor Martin Ahlers<br />
Justin Alpert, Paula Engels,<br />
Viktoria Esipova, Marvin Heims,<br />
Yannick Heller, Charlotte Jørgensen,<br />
Mia Kneschke, Jan<br />
Martin Lange, Frederic Pervier,<br />
Leonard Renelt, Josephine<br />
Rentschler, Torben Säuberlich,<br />
Mette Schwengler, Ben Seidler,<br />
Luca Störmer, Lea Szanto,<br />
Louisa-Lilia Wermescher<br />
Die Bugenhagen-Kirche in<br />
Gross Flottbek.<br />
Konfirmationen am Samstag,<br />
den 7. Mai 2016 um 15 Uhr in der<br />
Auferstehungskirche - Lurup<br />
Pastorin Ada Woldag<br />
Marie Bunkrad, Svenja Fuchs,<br />
Jan Högerle, Lara Koletzki,<br />
Alea Krüger, Mark, Schröder,<br />
Hanna Schwemer, Estelle Severin,<br />
Adrian Stelter, Tanja<br />
Struckmeyer, Karl Völz, Nele<br />
Wünsche<br />
Konfirmationen am Sonntag,<br />
den 7. Mai 2016 um 16 Uhr in<br />
der Paulskirche Schenefeld<br />
Pastor Siaquiyah Davis, Vikar<br />
Christian Ehrens, Diakonin Lena<br />
Müller<br />
Lena Arnold, Finn Bassiner, Lucy<br />
Bergen, Christopher Gaze,<br />
Jasmine Haist, Celina Hardt,<br />
Dennis Jürgensen, Anna Lau,<br />
Emely Nilson, Sabrina Pritzkow,<br />
Vera Reinhard, Charleen Richter,<br />
Kimberly Sandmeyer, Finja<br />
Scheminski, Ann-Jolina Seher,<br />
Ina Wezel,<br />
Sophie Zapalla, Moritz Zechel<br />
Konfirmationen am Sonntag,<br />
den 22. Mai 2016 um 10 Uhr in<br />
der Stephanskirche Schenefeld<br />
Pastor Michael Mattern<br />
Lea Sophie Biermann, Sandra<br />
Marie Biskop, Nathan Eric Dühring,<br />
Celina Götz, Lisa Pauline<br />
Lange, Kevin Litau, Leon Alexander<br />
Rüpcke, Leander Magnus<br />
Felix Sempell<br />
Konfirmationen am Sonntag,<br />
den 17. Juli 2016 um 11 Uhr in<br />
der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Maria-Magdalena-Kirche -<br />
Osdorf<br />
Pastorin Ute Parra<br />
Dominik Hustedt, Dennis Niederquell,<br />
Daniel Schwieger<br />
St. Simeonkirche in Alt-Osdorf<br />
Stephanskirche in Schenefeld an der Hauptstraße.<br />
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Nr. 2016/14 · Seite 17<br />
NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />
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Media Markt Hamburg verpflichtet die Kult-Drag Queen als Spaß-Botschafterin<br />
Olivia Jones verwandelt Hamburger Media Märkte in Schnäppchen-Kiez<br />
Hamburg und Olivia Jones –<br />
das sind zwei, die zusammengehören.<br />
Deutschlands bekannteste<br />
Drag Queen beglückt ab<br />
sofort nicht nur Hamburger und<br />
Touristen mit ihren legendären<br />
Kieztouren und Bars, sondern<br />
auch Media Markt Kunden aller<br />
acht Media Märkte in Hamburg<br />
sowie der Märkte in Elmshorn<br />
und Henstedt-Ulzburg. Ab dieser<br />
Woche macht die schillernde<br />
2m-Frau in sämtlichen Werbemaßnahmen<br />
wie z.B. Funkspots,<br />
Flyern, Printanzeigen sowie<br />
direkt in den Elektrofachmärkten<br />
vor Ort auf besondere<br />
Angebote der Media Märkte der<br />
Hansestadt aufmerksam.<br />
Worauf sich alle Olivia Jones<br />
Fans besonders freuen können:<br />
Ab Frühsommer ist die – nach<br />
eigener Aussage – „Multifunktionstranse“<br />
bei spannenden<br />
Events persönlich im Einsatz<br />
Olivia macht jetzt nicht nur die wilden Jungs in ihrem Lokal ganz<br />
verrückt – für alle Media Märkte im Raum Hamburg ist Deutschlands<br />
beliebteste Drag Queen ab sofort exklusiv im Einsatz.<br />
und wird dafür sorgen, dass es<br />
in den Märkten heiß her geht.<br />
„Ich fühle mich geehrt, das Gesicht<br />
der neuen Kampagne zu<br />
sein. Um Olivia zu werden,<br />
braucht es ja auch eine ganze<br />
Menge 'Technik'!“, freut sich<br />
Olivia Jones, „außerdem ist<br />
mein Motto auch 'Hauptsache<br />
Spaß'. Und das leben wir in der<br />
Olivia Jones Familie jedes Wochenende<br />
zusammen mit unseren<br />
Gästen in meinen Clubs auf<br />
St. Pauli aus. Das passt!“<br />
Für Media Markt war die Verpflichtung<br />
von Olivia als Spaßbotschafterin<br />
eine klare Sache,<br />
erklärt Ulrich Völker, Geschäftsführer<br />
des Media Markts in<br />
Wandsbek und für den Verbund<br />
Hamburg für Marketing/Werbung<br />
verantwortlich: „Sogar der<br />
NDR hat Olivia Jones schon in<br />
ihrer Heimatstadt ein Denkmal<br />
mit einer Bank vor ihrer Schule<br />
gesetzt – das zeigt, wie wichtig<br />
Olivia für uns im Norden ist. Olivia<br />
ist witzig und nimmt kein<br />
Blatt für den Mund und gehört<br />
zu Hamburg, wie der Kiez, die<br />
Elbe und die Alster.<br />
Da wo Olivia ist, ist Spaß und<br />
daher können wir uns keine<br />
perfektere Botschafterin für uns<br />
vorstellen.“<br />
Neuer Vorstand im MIT Stadtverband<br />
Der MIT Stadtverband Schenefeld<br />
wählte einen neuen Vorstand.<br />
Vorsitzende ist Christiane<br />
Bohn. Zum Stellvertreter<br />
wurde Michael Wörle gewählt.<br />
Beisitzerin ist Kerstin Bieringer.<br />
Das nächste Unternehmerfrühstück<br />
findet am 20.<br />
April 2016 im Rathaus Schenefeld<br />
im Gemeinschaftsraum<br />
von 8.30 - 10 Uhr statt. Das<br />
Thema ist die Flüchtlingspolitik.<br />
Was bedeutet das für Unternehmer<br />
praktisch? Was<br />
können Unternehmer tun?<br />
Christiane Küchenhof als Bürgermeisterin<br />
der Stadt Schenefeld<br />
und Jürgen Knauff als<br />
Leiter des Arbeitgeberservices<br />
der Agentur für Arbeit werden<br />
zur Flüchtlingsthematik einen<br />
Kurzvortrag halten.<br />
Vorstandsvorsitzender Christian J. Fuchs der MIT Pinneberg<br />
(r.) begrüßte den neuen Vorstand v.l.n.r.: Michael Wörle,<br />
Kerstin Bieringer und Christiane Bohn<br />
Deutsche Fußballlegende Uwe Seeler suchte sich neuen Lieblingsplatz im Garten aus.<br />
Uwe Seeler zu Besuch bei den Strandkorbprofis<br />
Fußball lag in der Luft in der<br />
Strandkorb-Manufaktur der<br />
Strandkorbprofis in Buxtehude,<br />
direkt an der B73. Der ehemalige<br />
deutsche Nationalspieler und<br />
Hamburger Ehrenbürger nutzte<br />
die Gelegenheit mit seiner Frau<br />
die beliebte Manufaktur einen<br />
Besuch abzustatten. Er wählte<br />
aus dem umfangreichen Sortiment<br />
aus und entschied sich<br />
für den komfortablen 2-Sitzer<br />
Keitum mit edlem Teak-Holz,<br />
Bullaugen und einer handgenähten<br />
und atmungsaktiven<br />
Teak-Safe Abdeckhaube. Den<br />
kommenden Sommer können<br />
Seeler und seine große Familie<br />
nun in seinem luxuriösen<br />
Strandkorb verbringen und die<br />
Sonnenstrahlen windgeschützt<br />
genießen.<br />
Mit Geschäftsführer Nils Gosebeck,<br />
Vater Kay und Bruder Torben<br />
Gosebeck warf der ehemalige<br />
HSV-Präsident und seiner<br />
Frau einen intensiven Blick hinter<br />
die Kulissen der Strandkorbproduktion.<br />
Am Ende der Stationen<br />
signierte er Bilder und<br />
Trikots und nahm in einigen der<br />
Strandkörbe Platz.<br />
„Daheim haben wir bereits einen<br />
Strandkorb, darin lässt es sich<br />
herrlich relaxen und ein kleines<br />
Päuschen machen“, resümiert<br />
der junggebliebene Sportler.<br />
„Windgeschützt und im Schatten<br />
die warmen Sommertage<br />
genießen – dafür müssen wir<br />
uns eigentlich viel mehr Zeit<br />
nehmen“, appelliert Seeler ans<br />
ich selbst. Seine Frau und er<br />
sind viel in Deutschland und<br />
der Welt unterwegs. „Lange<br />
können wir nicht stillsitzen und<br />
helfen bei unseren Kindern und<br />
Enkelkindern, wo sie gerade benötigt<br />
wird“, beschreibt Ilka Seeler<br />
ihren Alltag.<br />
Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />
Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />
es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />
und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />
Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />
Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />
mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />
Freiberufler und Handwerker<br />
leitende Angestellte<br />
Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />
Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />
Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />
und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />
www.mit-schenefeld.de<br />
Nach einem Kaffee und Kuchen im Strandkorb endete der prominente Besuch in der Manufaktur.<br />
Als Andenken haben alle Mitarbeiter ein Foto mit dem berühmten Besuch machen dürfen.
Seite 18 · Nr. 2016/14<br />
Modefrühling 2016<br />
Entspannter Look schnell kreiert<br />
Zu einem perfekten Outfit gehören<br />
immer auch die passenden<br />
Schuhe. Bequem sollten<br />
sie sein, modern aussehen<br />
und für ein gutes Ge(h)fühl im<br />
Alltag sorgen. Schuhe von Legero<br />
sind ein echter Hingucker<br />
und erfüllen zu jeder Jahreszeit<br />
die an sie gestellten Anforderungen.<br />
In der aktuellen<br />
Kollektion verwöhnt der Hersteller<br />
unsere Füße mit luftigen<br />
Sandalen und Sommerschuhen,<br />
die jedes Outfit abrunden.<br />
„Wir setzen wieder ganz auf<br />
und breite Riemen sorgen für<br />
die nötige Stabilität. Außerdem<br />
punktet der Schuh mit anatomischen<br />
Wellnesseinlagen<br />
und direkt angeschäumter PU<br />
Sohle, das garantiert Leichtigkeit<br />
und Funktionalität zugleich.<br />
Als männliches Pendant<br />
wurde die Herrensohle<br />
Arno entwickelt – dieser „Casual<br />
All Day“- Sneaker wurde<br />
subtil reduziert und ist nun<br />
noch sportiver und moderner.<br />
Modebewusste Herren erhalten<br />
ihn in diesem Sommer in<br />
Jacken, Hemden, Hosen und mehr...<br />
Neue Frühjahrsmode bei Hansen & Co.<br />
Die Frühjahrskollektion bei Hansen<br />
& Co. im Stadtzentrum<br />
Schenefeld ist jetzt komplett.<br />
Vor kurzem sind nun auch alle<br />
Frühjahrsjacken eingetroffen –<br />
in neuen Farben und bis hin zu<br />
großen Größen. Sie sind ab sofort<br />
zu erkennbar günstigen<br />
Preisen erhältlich.<br />
Als Volltreffer stellen sich schon<br />
jetzt die Hemden von St. George<br />
heraus, schöne, hochwertige<br />
Hemden in ganz neuer Optik,<br />
von denen sich die Kunden begeistert<br />
zeigen. Neu im Sortiment<br />
sind außerdem Sakkos<br />
und Blazer, die hervorragend<br />
kombiniert werden können mit<br />
den Club-of-Comfort-Hosen, die<br />
es derzeit in großer Auswahl bis<br />
hin zu großen Größen im Angebot<br />
gibt. Wunderschöne neue<br />
Polohemden runden das überzeugende<br />
Sortiment ab, und<br />
nicht zuletzt hat Signum die<br />
ersten Halbarm-Hemden geliefert,<br />
so dass sich der Weg zu<br />
Hansen & Co auf jeden Fall<br />
lohnt.<br />
Julia Vellguth Eine große Hosenauswahl bietet der Herrenausstatter Hansen & Co. im Stadtzentrum Schenefeld<br />
Die beliebten St. George Hemden € 79.95<br />
So kommt man bequem und modisch durch das Frühjahr.<br />
bequeme Schnitte, softe Materialien<br />
und anatomisch geformte<br />
Fußbetten, so Martina<br />
Keller, Designerin Legero. Savona<br />
ist eine neu interpretierte<br />
Damen-Sandale mit Komfort-<br />
Attributen und damit eine<br />
sommerliche Alternative zu<br />
Sneakers. Klettverschlüsse<br />
All White, All Black, Indigo<br />
oder einfarbigen, dezenten<br />
„Neutrals“. Die Sohlen sind<br />
gemäß der bewährten Legero-Technik<br />
PU-direkt angeschäumt<br />
und erhalten einen<br />
farbig-transparenten TPU-Einsatz<br />
in der Laufsohle.<br />
Fotos: Legero/akz-o<br />
Yersey Sakko, Cabano<br />
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Cabano Jacke in Rot oder<br />
Marine € 149.95<br />
Signum 1/2 Arm Hemden: € 59.95, €79.95, € 69.95<br />
Polo Hemden, Monte Carlo € 49.95<br />
Sportlich-elegante Kombi-Mode<br />
Im Frühjahr gibt es viele tolle<br />
Jacken-Typen, Tuniken, Tops<br />
und Blusen, Hosen gehören natürlich<br />
dazu. Sie sind schmal<br />
geschnitten, oftmals mit kleinen<br />
Musterungen.<br />
Gut angezogen<br />
Mit Mona Lisa, dem Markenhersteller,<br />
der ganz speziell Mode<br />
für Frauen ab Konfektionsgröße<br />
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gut angezogen.<br />
Die Farben mit einer wunderschönen<br />
Palette von hellen Naturtönen,<br />
viel Weiß und als Kontrast<br />
frisches Koralle. Delfter<br />
Blau setzt auch bei den Musterungen<br />
neue Akzente.<br />
Jede Frau kann damit ihre Mode<br />
so zusammenstellen, wie es ihrem<br />
Geschmack entspricht. Die<br />
Plus-Size-Mode von Mona Lisa<br />
– immer attraktiv!<br />
Fotos: Mona Lisa by Interchic,<br />
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Nr. 2016/14 · Seite 19<br />
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Was Verbraucher schon immer über Gartengeräte wissen wollten<br />
(djd). Hecken und Gehölze zurückschneiden,<br />
den Rasen vertikutieren,<br />
das Großreinemachen<br />
auf der Terrasse: Zum Start in<br />
die neue Gartensaison warten<br />
wieder viele Aufgaben. Damit<br />
die Arbeit flott von der Hand<br />
geht und richtig Spaß macht,<br />
sollten die Gartengeräte und<br />
Werkzeuge optimal auf den Anwender<br />
und das Einsatzgebiet<br />
abgestimmt sein. Nur: Was ist<br />
für den eigenen Garten wirklich<br />
notwendig, auf welche Qualitätsmerkmale<br />
sollten Verbraucher<br />
achten, wie liegt die Heckenschere<br />
in der Praxis in der<br />
Hand? Die Antwort darauf gibt<br />
der Fachhandel bei einer kompetenten<br />
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Seite 20 · Nr. 2016/14<br />
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SPD Flottbek-Othmarschen sorgte<br />
für etwas mehr Sauberkeit<br />
Stadion Flurstraße immer noch nicht wieder bespielbar<br />
Wird Lurups Liga von allen guten Geistern verlassen?<br />
Am vergangenen Sonntag verzeichneten<br />
die Wetterstationen<br />
frühlingshafte Temperaturen bei<br />
20 Grad. Dennoch konnte im<br />
Stadion Flurstraße kein Fußballspiel<br />
stattfinden, weil der Rasen<br />
eher einer Hügellandschaft glich<br />
als einer Sportanlage. Und da<br />
der Hamburger Fußball-Verband<br />
keinen Auseichplatz zur Verfügung<br />
hatte, fiel die angesetzte<br />
Oberligabegegnung SV Lurup<br />
gegen Barmbek-Uhlenhorst<br />
trotz idealer Wetterbedingungen<br />
aus. Das verstehe wer will.<br />
„Warum spielt Lurups Liga nicht<br />
am Kleiberweg?“, wollten Anrufer<br />
von unserer Sportredaktion<br />
wissen. Gute Frage. Die Antwort<br />
lautet: Der Hamburger Fußball-<br />
Verband hat nach einer Begehung<br />
festgestellt, dass die<br />
Sportanlage Kleiberweg nicht<br />
den aktuellen Sicherheitsanforderungen<br />
entspricht. Daher wurden<br />
die letzten „Heimspiele“ der<br />
Luruper Ligamannschaft entweder<br />
an der Simrockstraße in<br />
Blankenese oder im Sternschanzenpark<br />
ausgetragen.<br />
Auch das nächste Spiel, am<br />
Dienstag, dem 12. April um 19<br />
Uhr gegen den VfL Pinneberg,<br />
wird in Blankenese stattfinden.<br />
Lurups Fußball-Ligamannschaft<br />
fühlt sich von allen guten Geistern<br />
verlassen – vom Bezirksamt<br />
Altona, das sich offensichtlich<br />
nicht in der Lage sieht, den Rasenplatz<br />
des Stadions zu walzen,<br />
vom Vorstand des Vereins,<br />
vom Ligaobmann und vom Betreuer,<br />
die beide das Handtuch<br />
geworfen haben. Die letzte Negativmeldung<br />
ist die Ankündigung<br />
von Trainer Norman Köhlitz,<br />
für die kommende Spielzeit<br />
in der Landesliga nicht mehr<br />
zur Verfügung zu stehen. Köhlitz<br />
sorgt mit seinem Co-Trainer Slawo<br />
Majer immerhin noch dafür,<br />
dass an jedem Spieltag eine<br />
komplette Mannschaft aufläuft<br />
und diese bereit ist, auch zweistellige<br />
Niederlagen in sportlich-fairer<br />
Manier wegzustecken.<br />
Die Verantwortlichen im Vorstand<br />
des SV Lurup mögen sich<br />
mit der Aussicht trösten, dass<br />
die Platzfrage mit dem Bau des<br />
neuen Sportgeländes bald gelöst<br />
sein wird. Aber wie sieht<br />
die Zukunft der Ligamannschaft<br />
aus, die ja in dieser neuen schönen<br />
Anlage spielen wird? Fragen<br />
gibt es viele, Antworten zum<br />
gegenwärtigen Zeitpunkt wenig<br />
bis gar nicht. Günther Wilke<br />
„Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy“<br />
Bücherhalle im Born Center lockt<br />
Kinder zur szenischen Lesung<br />
Am Samstag, den 2.04.2016<br />
trafen sich Mitglieder der SPD<br />
Flottbek-Othmarschen um<br />
sich an der Aktion "Hamburg<br />
räumt auf" der Stadtreinigung<br />
Hamburg zu beteiligen und<br />
somit rund um den Flottbeker<br />
Wochenmarkt für etwas mehr<br />
Sauberkeit zu sorgen. Dabei<br />
kam einiges an Müll zusammen<br />
und die Anwesenden versprachen<br />
"nächstes Jahr sind<br />
wir wieder dabei". Andreas<br />
Bernau (Vorsitzender der SPD<br />
Flottbek-Othmarschen): „Toll<br />
das einige Mitglieder dabei<br />
waren und so freie Stunden<br />
bei bestem Frühlingswetter für<br />
die gute Sache opferten".<br />
Quelle: Heiko Lüdke<br />
Auch Blau-Weiß 96 zeigt Interesse<br />
Zukunft des Sportrestaurants Schenefeld ungewiss<br />
Was geschieht mit dem Sportrestaurant<br />
Schenefeld, das seit<br />
Januar dieses Jahres geschlossen<br />
ist? Mit dieser Frage hat<br />
sich der Finanzausschuss der<br />
Stadt im geschlossenen Teil<br />
seiner letzten Sitzung beschäftigt.<br />
Beschlossen wurde die<br />
Einrichtung einer Arbeitsgruppe,<br />
die in Kürze einberufen werden<br />
soll, um alle Optionen zu<br />
untersuchen und auf Bewerbungen<br />
privater Interessenten<br />
antworten zu können. Das Interesse<br />
an einer Anmietung ist<br />
groß, weil die Räume des Restaurants<br />
multifunktional genutzt<br />
werden können. Im Gespräch<br />
war auch die Einrichtung eines<br />
Kindergartens.<br />
Lebhaftes Interesse zeigt zurzeit<br />
die Spielvereinigung Blau-<br />
Weiß 96. Sie möchte das gesamte<br />
Untergeschoss der alten<br />
Sporthalle umbauen und dabei<br />
einen gastronomischen Teil als<br />
„abgespeckte Variante“ einrichten,<br />
wie die Vereinsvorsitzende<br />
Marga Gätjens auf Anfrage unserer<br />
Zeitung bestätigte. Am<br />
einem variablen Konzept, das<br />
der Stadt Schenefeld vorgestellt<br />
werden kann werde allerdings<br />
noch gearbeitet. Der Verein<br />
braucht dringend Räume<br />
für kindgerechte Bewegungsgruppen.<br />
Der gastronomische<br />
Teil soll lediglich als Sportlerkneipe<br />
betrieben werden. Im<br />
Untergeschoss der alten Sporthalle<br />
gibt es zurzeit zwei Kegelbahnen,<br />
eine Küche, einen<br />
Clubraum und den Festsaal,<br />
mit 450 Plätzen, der von der<br />
Stadt und von Vereinen genutzt<br />
wird.<br />
Wi.<br />
Die Bücherhalle Osdorfer Born<br />
bietet am Mittwoch, 13. April,<br />
10 Uhr, im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe<br />
„Wenn Bücher<br />
lebendig werden“ eine<br />
szenische Lesung mit Gesche<br />
Groth und Morena Bartel<br />
(Theater am Strom) zur kreativen<br />
Leseförderung an. Vorgestellt<br />
wird das Buch „Tim und<br />
das Geheimnis von Knolle<br />
Murphy“.<br />
Tims Eltern haben die Nase<br />
voll von ihren fünf lärmigen<br />
Söhnen. Um etwas mehr Ruhe<br />
zu haben, melden sie die beiden<br />
Ältesten, Marty und Tim,<br />
in der Bibliothek an, obwohl<br />
sich die zwei überhaupt nicht<br />
für Bücher interessieren. Doch<br />
der größte Schrecken ist die<br />
Bibliothekarin Knolle Murphy,<br />
denn sie hasst Kinder. Marty<br />
und Tim müssen still auf dem<br />
Teppich sitzen. Aus lauter Langeweile<br />
fangen sie an zu lesen<br />
und verfallen dem Zauber des<br />
geschriebenen Wortes.<br />
Die Veranstaltung ist für Kinder<br />
der dritten und vierten Klassen<br />
geeignet und dauert etwa eine<br />
Stunde. Anmeldungen unter<br />
Telefon 8 32 01 71 oder osdorf@buecherhallen.de.<br />
Das neue Stadion am Vorhornweg in Lurup ist in der Entstehung. Voraussichtlich ab August 2016 finden hier die Spiele statt.<br />
Fahrlehrer sorgen für Sicherheit auf Deutschlands Straßen<br />
Junge Menschen testen gern<br />
ihre Grenzen aus und nehmen<br />
es dabei mit den Vorschriften<br />
nicht immer ganz genau. Im<br />
Straßenverkehr kann das fatale<br />
Folgen haben. „Mein Job ist,<br />
Schüler so auszubilden, dass<br />
sie sich ihrer Verantwortung bewusst<br />
sind, sicher und vorausschauend<br />
fahren“, erklärt Jens<br />
Schmanke, Inhaber der Fahrschule<br />
SPID .<br />
Ein gutes Lehrer-Schüler-Verhältnis<br />
ist das A und O – das<br />
weiß der Fahrlehrer aus seiner<br />
langjährigen Arbeit: „Wir müssen<br />
den richtigen Ton treffen<br />
und genug Sympathie erwecken,<br />
um als Vorbild akzeptiert<br />
zu werden.“<br />
Um seiner Verantwortung gerecht<br />
zu werden, braucht ein<br />
Fahrlehrer neben Fachwissen<br />
daher vor allem Flexibilität, Kontaktfreudigkeit<br />
und Einfühlungsvermögen.<br />
Nur wer diese Fähigkeiten<br />
besitzt kann sicherstellen,<br />
dass Fahrschüler das<br />
Gelernte auch wirklich umsetzen.<br />
Soziale Kompetenz ist in<br />
diesem Beruf also unverzichtbar.<br />
Und was sind die praktischen<br />
Voraussetzungen, um Fahrlehrer<br />
zu werden? „Wer die Ausbildung<br />
machen möchte, muss<br />
mindestens 22 Jahre alt sein,<br />
mehrere Jahre Fahrpraxis nachweisen<br />
können und mindestens<br />
Die Ausstellung „Ben Kamili:<br />
Die Elbe. Alles fließt – Panta<br />
rhei“ wurde am 4. April 2016 in<br />
Anwesenheit des Künstlers und<br />
hochrangiger Gäste, wie dem<br />
ersten Vizepräsidenten der<br />
Hamburgischen Bürgerschaft<br />
Dietrich Wersich, eröffnet.<br />
Ziel der vom ELBE-Einkaufszentrum<br />
und dem Kunsthaus<br />
Artes geförderten Ausstellungsreihe<br />
ist es, auf die kulturelle<br />
Vielfalt der Elbgebiete<br />
aufmerksam zu<br />
machen und die gemeinsame<br />
Identität der<br />
Elbregion zu stärken.<br />
Die Bilder, die im Rahmen<br />
der Ausstellung zu<br />
sehen sind, entstanden<br />
entlang des Flusses<br />
und zeigen aus unterschiedlichsten<br />
Blickwinkeln<br />
die landschaftlichen<br />
und urbanen Besonderheiten<br />
der Region.<br />
Die Ausstellung wurde auf Initiative<br />
des Hamburger Bundestagsabgeordneten<br />
und Vorsitzenden<br />
der Arbeitsgemeinschaft<br />
Elbe (ARGE) Jürgen Klimke und<br />
dem Maler Ben Kamili ins Leben<br />
gerufen und ist bis zum 9. April<br />
2016 im ELBE-Einkaufszentrum<br />
zu sehen.<br />
die Fahrerlaubnis der Klassen<br />
A2, BE und CE besitzen“, erläutert<br />
Jens Schmanke.<br />
Auszubildende absolvieren zunächst<br />
fünf Monate lang die<br />
Fahrlehrerfachschule. Neben<br />
Technik, Recht oder praktischem<br />
Fahren spielen hier auch<br />
Fächer wie Pädagogik und Verkehrsverhalten<br />
eine wichtige<br />
Rolle. Nach einer mündlichen<br />
und schriftlichen Prüfung folgen<br />
dann mindestens viereinhalb<br />
Monate Praktikum in einer Ausbildungsfahrschule.<br />
„Bei uns<br />
gibt es aber auch die Möglichkeit,<br />
erst einmal mit einer Ausbildung<br />
im Büromanagement<br />
zu beginnen, um zu sehen, ob<br />
die Arbeit in der Fahrschule einem<br />
liegt“, erklärt Fahrschulinhaber<br />
Jens Schmanke.<br />
Für fertig ausgebildete Fahrlehrer<br />
sind dann regelmäßige<br />
mehrtägige Weiterbildungen<br />
gesetzlich vorgeschrieben. So<br />
bleiben sie in punkto Verkehrsrecht<br />
oder Umweltschutz, vor<br />
allem aber auch Unterrichtsgestaltung,<br />
immer auf dem Laufenden.<br />
Genauere Auskunft gibt Jens<br />
Schmanke gern unter der<br />
Durchwahl 040/30770190 oder<br />
direkt in der Fahrschule: Fahrschule<br />
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Auftakt der Elbe-Wanderausstellung von Ben Kamili im ELBE-Einkaufszentrum<br />
Jürgen Klimke - Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Elbe der<br />
CDU/CSU Bundestagsfraktion, MdB; Dietrich Wersich - Erster Vorsitzender<br />
der Hamburgischen Bürgerschaft und Sprecher für Kultur<br />
der CDU-Fraktion, MdHB; Ben Kamili – Maler; Gerhard Fuchs - Beauftragter<br />
der Stadt Hamburg für den A7-Ausbau, Staatsrat a.D.;<br />
Tim Mayer - Center Manager ELBE-Einkaufszentrum
Nr. 2016/14 · Seite 21<br />
PREMIERE in Schenefeld<br />
auch in Wedel & Elmshorn<br />
Neuer Astra-Kombi feiert am 9. April im Autohaus Hermann Kröger in Schenefeld, Wedel und Elmshorn Premiere<br />
Der Lademeister mit dem Extra-Kick<br />
Der neue Astra Sports Tourer. Das Autohaus Hermann Kröger stellt den kompakten Opel-Kombi am 9. April in den Betrieben Schenefeld<br />
(Blankeneser Chaussee 93), Wedel (Kronskamp 94) und Elmshorn Kölln-Reisiek (Farmers Ring 5) offiziell vor. Motorseitig<br />
stehen zum Start fünf Benziner und vier Diesel bereit. Leistung: 95 (70) – 200 PS (147 kW). Verbrauch (l/100 km) komb.: 6,2 – 3,5 l;<br />
CO2: 142 - 92 g/km<br />
Blitzeinschlag. Es ist das wichtigste<br />
Modell des Rüsselsheimer<br />
Autobauers und fährt jetzt bereits<br />
in zehnter Generation vor. Die<br />
Rede ist vom neuen Astra Kombi,<br />
neudeutsch Sports Tourer genannt.<br />
An diesem Sonnabend<br />
rollt der Lademeister mit dem<br />
Extra-Kick in die Showrooms<br />
der Opel-Betriebe des Autohauses<br />
Hermann Kröger.<br />
Die Marke mit dem Blitz hat ein<br />
ganz formidables Auto entwickelt.<br />
Dank der intelligente<br />
Leichtbau-Konstruktion verfügt<br />
der Kompakt-Kombi über mehr<br />
Platz und bringt trotzdem spürbar<br />
weniger Gewicht (bis zu 190<br />
kg) auf die Waage. Das Design<br />
besticht durch eine klare Linienführung<br />
und raffinierte Formgebung.<br />
Die Figur des Astra Sports<br />
Tourers ist athletisch, der Auftritt<br />
elegant und durchdacht. Sein<br />
Interieur ist hochmodern und<br />
komfortabel, der Innenraum<br />
praktisch, funktional und selbstredend<br />
vernetzt. Wie bei der Limousine<br />
auch sorgen der Opel-<br />
Service „OnStar“ und zahlreiche<br />
neue „IntelliLink“-Infotainment-<br />
Einfaches Beladen: Ein Fußkick unters Kombiheck und schon<br />
schwingt die Kofferraumklappe elektrisch auf<br />
Varianten für ein nahezu grenzenloses<br />
Digital-Feuerwerk. Zu<br />
den unverzichtbaren Features<br />
zählen unter anderem ein WLAN-<br />
Hotspot, eine App für die Fahrzeug-Diagnose,<br />
eine automatische<br />
Unfallhilfe sowie ein Diebstahl-Notfallservice.<br />
Darüber hinaus<br />
unterstützt eine Vielzahl an<br />
Sicherheits- und Assistenzsystemen<br />
den Fahrer, die sonst üblicherweise<br />
erst in höheren Fahrzeugklassen<br />
zu finden sind. Und<br />
obwohl sich der neue Astra-<br />
Lastesel in seinen Proportionen<br />
Der Astra Sports Tourer bietet bis zu 1.630 Liter Platz für Koffer<br />
und Co.<br />
(Länge: 4,70 m; Breite: 187 m;<br />
Höhe: 1,51 m) kaum von seinem<br />
Vorgänger unterscheidet, bietet<br />
die zehnte Generation deutlich<br />
mehr Platz. Der Fahrer profitiert<br />
von rund zweieinhalb Zentimetern<br />
mehr Kopffreiheit und die<br />
Passagiere im Fond können nun<br />
ihre Beine knapp drei Zentimeter<br />
weiter ausstrecken. Traditionell<br />
widmet Opel auch dem Gepäckabteil<br />
große Aufmerksamkeit,<br />
sprich geizt nicht mit Komfort<br />
und alltagstauglichen Lösungen.<br />
Entscheiden sich doch immerhin<br />
rund 60 Prozent der Astra-Käufer<br />
für die besonders beliebte Kombi-Version<br />
des Rüsselsheimer<br />
Volumenmodells. Das stattliche<br />
Fassungsvermögen des Astra<br />
Sports Tourer hat um etwa 80 Liter<br />
zugelegt und beträgt nun bis<br />
Neben erhöhtem Raumkomfort<br />
sorgt auch das Opel-Infotainment<br />
für zeitgemäße Unterhaltung<br />
während der Fahrt. Dank<br />
OnStar-WLAN können bis zu<br />
sieben mobile Endgeräte<br />
gleichzeitig gekoppelt werden<br />
zu 1.630 Liter bei umgeklappter<br />
Rückbank, die sich im Verhältnis<br />
40:20:40 flachlegen lässt. Praktisch<br />
und neu: Erstmals lässt<br />
sich dabei der Kofferraum ohne<br />
Berührung oder Fernbedienung<br />
öffnen. In Kombination mit dem<br />
Schließ- und Startsystem „Keyless<br />
Open“ reicht nun ein Fußkick<br />
unter den hinteren Stoßfänger –<br />
und schon schwingt die Kofferraumklappe<br />
von selbst auf. Gleiches<br />
gilt beim Schließen: Ein<br />
kurzer Kick – und die Klappe<br />
senkt sich sanft wieder herab.<br />
Das intelligente System erkennt<br />
dabei Hindernisse und hält den<br />
Mechanismus im Notfall an. Daneben<br />
kann die Kofferraumklappe<br />
auch über einen Schalter auf<br />
der Fahrerseite, Knöpfe am Ladeabteil<br />
oder per Schlüsselfernbedienung<br />
aktiviert werden. Das<br />
Beste aber ist: Der Einstiegspreis<br />
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Seite 22 · Nr. 2016/14<br />
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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenberatung:<br />
Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
Anzeigen strengstens untersagt.<br />
Für uns überlassene Fotos<br />
übernehmen wir keine Haftung!<br />
Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Nr. 2016/14 · Seite 23<br />
AUT +Sport<br />
Altona 93 plant die Regionalliga<br />
Wochenlange interne Prüfungen,<br />
Gespräche und Abwägungen<br />
haben zu dem Ergebnis geführt,<br />
dass der Altonaer Fußball-Club<br />
von 1893 die Lizenzunterlagen<br />
für die Regionalliga<br />
Nord beim Norddeutschen Fußball<br />
Verband eingereicht hat.<br />
„Ich bin mir sicher, dass wir die<br />
Rahmenbedingungen im Sinne<br />
des NFV erfüllen können. Wir<br />
sind zwar nicht auf Rosen gebettet,<br />
können aber mit einem<br />
recht soliden Etat vernünftig<br />
planen, so dass dieser Schritt<br />
von den sportlichen Verantwortlichen<br />
zu 100% mitgetragen<br />
wird“, zeigt sich Altonas erster<br />
Vorsitzender Dirk Barthel sehr<br />
erfreut über die aktuelle Entwicklung<br />
in seinem Verein.<br />
Bedenken zum Spielort kann<br />
Altonas Pressesprecher Andy<br />
Sude, gleichzeitig Sicherheitsverantwortlicher<br />
für die Adolf-<br />
Jäger-Kampfbahn (AJK), ausräumen:<br />
„Es haben bereits zwei<br />
Begehungen mit den Verbandsverantwortlichen<br />
stattgefunden,<br />
so dass wir sehr gut ein- und<br />
abschätzen können, welchen<br />
Aufwand wir zu betreiben haben,<br />
um auf der AJK spielen zu<br />
können. Die Umbaumaßnahmen<br />
würden demnach im überschaubaren<br />
Rahmen bleiben. Es war<br />
eine Grundvoraussetzung für<br />
uns, in unserem „Wohnzimmer“<br />
übergangsweise noch spielen<br />
zu dürfen, dem wird man Verband<br />
seitig wohl folgen.<br />
Auch Manager Andreas Klobedanz<br />
schaut zuversichtlich nach<br />
vorn: „Auch wenn wir der einzige<br />
Hamburger Vertreter in der<br />
Aufstiegsrunde sein sollten,<br />
stünde uns natürlich in jedem<br />
Fall noch die sportliche Qualifikation<br />
bevor. Aber Mannschaft<br />
und Trainer wollen sich dem<br />
gern stellen. Im schlechtesten<br />
Fall lernen wir für den nächsten<br />
Anlauf. Sollte es jedoch bereits<br />
zur neuen Saison klappen, freuen<br />
wir uns darauf, unserer treuen<br />
und stetig wachsenden Fangemeinde<br />
wieder attraktive<br />
Gegner und tolle Traditionsduelle<br />
auf der AJK präsentieren zu<br />
können. Sportlich würde es sicher<br />
nicht ganz so leicht werden,<br />
aber wir sind uns auch sicher,<br />
dass sich die Mannschaft<br />
in der höheren Spielklasse besser<br />
und schneller weiterentwickeln<br />
kann.“<br />
Leichtathletik: Von Lampenfieber keine Spur<br />
tes Kindersportfest aus – es<br />
war das letzte Sportfest der<br />
Hallensaison. Und daran beteiligten<br />
sich auch vier Luruper<br />
Nachwuchssportler des SV Lurup,<br />
die bisher noch nie an einem<br />
Sportfest<br />
teilgenommen<br />
hatten. Und die<br />
vier Neulinge absolvierten<br />
einen<br />
hervorragenden<br />
Wettkampf und<br />
d’Agata und Julian Harenburg<br />
ließen mit ebenfalls zweiten<br />
Plätzen in ihrer Wettkampfklasse<br />
aufhorchen. Maxim Shyduk<br />
erreichte einen zehnten Platz,<br />
Fynn Jander landete auf dem<br />
19. Platz. Alle Sportler mussten<br />
sich in einem starken und gut<br />
besetzten Wettkampf behaupten.<br />
„Das war ein toller Einstand,<br />
von den vier Jungs werden wir<br />
bestimmt noch häufiger hören“,<br />
sagte Trainer Willi Steineckert.<br />
Alfio d’Agata und Julian Harenburg erreichten in<br />
ihrem ersten Wettkampf gleich einen zweiten Platz.<br />
Das Beste kommt am Schluss –<br />
so ungefähr kann man den Auftritt<br />
der Luruper Leichtathleten<br />
am vergangenen Wochenende<br />
umschreiben. Da richteten nämlich<br />
der SC Urania und der Hamburger<br />
SV gemeinsam ihr sechs-<br />
konnten mit<br />
tollen Ergebnissen<br />
überzeugen.<br />
Alfio d’Agata<br />
(6 Jahre), Ju-<br />
Maxim Shyduk und Fynn Jander freuten sich<br />
über ihren ersten Wettkampf.<br />
lian Harenburg<br />
(7 Jahre),<br />
Fynn Jander und Maxim<br />
Shyduk (beide 8 Jahre) ließen<br />
sich von der Wettkampfatmosphäre<br />
aber trotz ihres Lampenfiebers<br />
aber nicht anstecken<br />
und stellten sich beinahe abgebrüht<br />
im Vierkampf den Disziplinen<br />
Schnelligkeit, Ausdauer,<br />
Sprung und Wurf. Vielleicht<br />
schauten sie sich etwas vom<br />
erneut souveränen Auftritt von<br />
Samuel Culeca ab, der als fünfter<br />
Teilnehmer die Luruper Riege<br />
komplettierte. Mit seinen elf<br />
Jahren ist Culeca schon ein<br />
alter Wettkampfhase der Luruper<br />
Leichtathleten. Samuel Culeca<br />
erreichte in seiner Wettkampfklasse<br />
dann auch den<br />
zweiten Platz. Doch auch Alfio<br />
Samuel Culeca überzeugte erneut<br />
mit einer souveränen Leistung.<br />
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SV Eidelstedt spielt 0:0 gegen Blau Weiß 96 Schenefeld<br />
Mehr Schatten als Licht für beide ziehen düstere Wolken auf am Horizont<br />
Den idealen Fußballtag gibt es<br />
nicht so häufig, doch der letzte<br />
Sonntag war so einer, zumindest<br />
von den äußeren Bedingungen,<br />
sommerliche 18 Grad, ein relativ<br />
gut bespielbarer Rasen, fast 200<br />
Zuschauer (ein Drittel Schenefelder),<br />
allerbeste Voraussetzungen<br />
für alle Protagonisten, sich<br />
mit einem Sieg im Kampf um<br />
den Klassenerhalt den Restsonntag<br />
und die Hoffnung auf<br />
den Klassenerhalt zu versüßen.<br />
April-April, das 0:0 war echt ein<br />
müder Kick, mit nur sechs Torchancen,<br />
pro Halbzeit je drei<br />
auf beiden Seiten. Deshalb war<br />
das 0:0 für beide Teams wie<br />
„ein gefühlter Dreier“ und gut<br />
für die Psyche, denn bis zum<br />
letzten Spieltag ist jetzt jedes<br />
Spiel, Eidelstedt muss noch<br />
acht, BW96 noch sieben Spiele<br />
absolvieren, ohne Wenn und<br />
Aber ein Endspiel.<br />
SVE-Coach Jogi Meyer: „Trotz<br />
eines schon seit Wochen dezimierten<br />
Kaders (Verletzungen)<br />
kamen wir heute über 90 Minuten<br />
endlich, wenn auch nur leidlich,<br />
in die Spur. Doch leider<br />
fehlte uns mal wieder das<br />
Quäntchen Glück im finalen Abschluss.<br />
Insbesondere und komischerweise,<br />
erst nach dem<br />
Platzverweis von Ismael Toure<br />
(75. Gelb wg. Foulspiel/Gelb-<br />
Rot wg. Uneinsichtigkeit!) haben<br />
wir richtig Druck gemacht, vergaben<br />
aber in den verbleibenden<br />
15 Minuten noch drei gute<br />
Chancen (Ehren u. Tannenberg),<br />
die größte durch Dennis Urdin<br />
Gregor Adler versetzte ein ums andere mal seine Gegenspieler.<br />
(80. grätschte am Ball vorbei).<br />
Egal, ich kann und muss ja<br />
letztlich mit dem Remis leben,<br />
und sollten wir Freitag in Harksheide<br />
drei Punkte einspielen,<br />
dann schaffen WIR den Klassenerhalt.“<br />
Optimismus pur,<br />
möglich ist alles – Zitat Toni<br />
Polster: „Ich bin Optimist, sogar<br />
meine Blutgruppe ist positiv.“<br />
BW96 Coach Selcuk Turan: „In<br />
den ersten 45 Minuten haben<br />
wir Eidelstedt kontrolliert, und<br />
hätten, wenn wir mit mehr Willen<br />
nachgerückt wären und im entscheidenden<br />
Moment für den<br />
Mitspieler gespielt hätten, ein<br />
Tor machen müssen; auch wenn<br />
wir nicht unbedingt die klarsten<br />
Chancen hatten. Für die 2. Halbzeit<br />
hatten wir uns vorgenommen,<br />
dank unserer konditionellen<br />
Vorteile weiterhin Druck aufzubauen,<br />
Ball und Gegner laufenzulassen,<br />
dann wäre Eidelstedt<br />
sicherlich eingebrochen,<br />
da ich uns insgesamt läuferisch<br />
im Vorteil sah, und Eidelstedt<br />
froh war, als der Halbzeitpfiff ertönte.<br />
Die Pause tat ihnen gut,<br />
uns nicht, wir kamen aus dem<br />
Wollte sich Selcuk Turan etwa einwechseln?<br />
Rhythmus, und so sahen die<br />
Zuschauer eine zweite Halbzeit,<br />
in der sich zwei Teams nicht<br />
weh taten, keiner wollte zwingend<br />
den Sieg. Wir können am<br />
Ende noch glücklich sein, denn<br />
Flo Jensen (wechselt am Saisonende<br />
zu Victoria Hamburg)<br />
parierte einen Freistoß und Eidelstedts<br />
Urdin vergab aus der<br />
Nahdistanz. Eine Niederlage wäre<br />
aber auch zu viel des Guten<br />
gewesen.“ Drei Heimspiele stehen<br />
jetzt an (gestern gegen<br />
SCALA-7.), Freitag 8.4. gegen<br />
HEBC (8.) und Freitag 22.4. gegen<br />
Germania Schnelsen (13.)<br />
um 19.30 Uhr Achter de Weiden.<br />
SV Eidelstedt: Hiebeng, Petreck,<br />
Urdin, Toure, Gehrke,<br />
Meyer (61. Appiagyei), M. Eren<br />
(86. Kopenhagen), Heinrichs, H.<br />
Eren, Cudjoe und Tannenberg<br />
(89. Yildrim).<br />
Blau-Weiß 96: Jensen-Januzovic<br />
(66. Briewig), Ide, Heuermann<br />
(83. M. Gomoll), Jamal,<br />
Hartmann, Raschke (72. Grzesik),<br />
Adler, Bandow, Schemmerling<br />
und Hinzmann. (fe)
Seite 24 · Nr. 2016/14<br />
Sonderausstellung des Heimatmuseums<br />
im Eidelstedter Bürgerhaus<br />
Kindheit früher und heute Wally,<br />
Wohl allen Eltern und noch mehr<br />
den Großeltern wird beim Blick<br />
in die Kinderzimmer und auf die<br />
Spielzeuge immer wieder bewusst,<br />
wie sehr sich auch die<br />
Welt der Kinder, ihre Nutzung<br />
von Medien und ihre Sicht auf<br />
die Welt verändert hat. „Wir wollen<br />
diesem Wandel nachspüren<br />
und ihn anhand von Lieblingsspielzeugen<br />
und Geschichten dokumentieren.<br />
Seit Januar 2016<br />
haben wir alte und neuere Spielzeuge<br />
für diese Sonderausstellung<br />
gesammelt,“ bemerkt Wolfgang<br />
Wallach vom Heimatmuseum.<br />
Zur Ausstellungseröffnung<br />
am Samstag, den 16. April von<br />
11 bis 13 Uhr im Museum in der<br />
Alten Elbgaustraße 12 sind Spielzeugbegeisterte<br />
herzlich eingeladen.<br />
Die Ausstellung ist ansonsten bis<br />
Ende Juli 2016 immer montags<br />
von 15 bis 18 Uhr zu den Öffnungszeiten<br />
des Museums zu<br />
besichtigen. Termine für Sonderführungen<br />
vereinbaren Sie bitte<br />
mit Wolfgang Wallach per Telefon<br />
571 20 49 oder unter wpg.wallach@t-online.de<br />
Ganz viel Wissenswertes<br />
über Eidelstedts Geschichte<br />
finden Sie auf der Homepage<br />
des Stadtteilkulturzentrums<br />
Eidelstedter Bürgerhaus<br />
unter www.ekulturell.de/museum<br />
Die Hamburger Spätlese spielt eine Komödie (nicht nur) für Senioren<br />
Wallys wilde Villa<br />
eine etwas weltfremde Euro. Karten erhalten Sie zu servierungen sind unter Telefon plan im Eidelstedter Bürgerhaus<br />
Witwe, lebt mit dem Geist ihrer<br />
verstorbenen Schwester und einer<br />
resoluten Haushälterin in ihrer<br />
großen Villa. Sie vermietet<br />
drei Zimmer an Senioren und<br />
erhofft sich davon eine angenehme<br />
Gesellschaft. Doch die<br />
vier Senioren haben unterschiedliche<br />
Vorstellungen über<br />
ihr zukünftiges Leben, sodass<br />
Spannungen unter ihnen auftreten.<br />
Wallys Sohn Patrick, dem sie<br />
blindlings vertraut, ist von den<br />
neuen Mietern gar nicht begeistert,<br />
zumal er unter dem Druck<br />
eines kriminellen Möchtegern-<br />
Mafioso steht und eigene Pläne<br />
verfolgt. Das führt zu einer turbulenten<br />
Story, die bis zum<br />
Schluss für Spannung und Überraschungen<br />
sorgt.<br />
Das lebhafte Stück wird im<br />
Saal99 des Eidelstedter Stadtteilkulturzentrums<br />
in der Alten<br />
Elbgaustraße 12 an zwei aufeinanderfolgenden<br />
Wochenenden<br />
aufgeführt. Und zwar an<br />
den Samstagen 16. und 23. April<br />
und den Sonntagen 17. und 24.<br />
April jeweils um 16 Uhr!<br />
Der Eintritt kostet im Vorverkauf<br />
9,- und an der Abendkasse 10,-<br />
den Öffnungszeiten im Büro des<br />
Eidelstedter Kulturzentrums, Re-<br />
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Traumhafter Freistoß von Brisevac brachte 1:0-Sieg über Concordia<br />
Altonas Erfolgsserie hält an und nun kommt Dassendorf<br />
Ein traumhafter Freistoß von<br />
Nick Brisevac in der 83. Minute<br />
über die Mauer der Gäste hinweg<br />
bescherte Altona 93 einen<br />
1:0-Sieg über den SC Concordia.<br />
Mit diesem Erfolg untermauerte<br />
die Mannschaft von<br />
Trainer Berkan Algan ihre Ambitionen<br />
zum Aufstieg in die Regionalliga.<br />
Finanziell kann sich<br />
der Verein dank des Engagements<br />
der Firma Perlwitz die<br />
neue Spielklasse leisten. Und<br />
da der Norddeutsche Fußball-<br />
Verband seine strengen Auflagen<br />
gelockert hat, können die<br />
Heimspiele auf der traditionellen<br />
Adolf-Jäger-Kampfbahn an der<br />
Griegstraße ausgetragen werden.<br />
Jetzt kommt es darauf an,<br />
das ersehnte Ziel auch sportlich<br />
zu erreichen. Der nächste große<br />
Spiel. Allerdings kam „Cordi“<br />
den Altonaern entgegen, denn<br />
in der 43. Minute flog der<br />
Wandsbeker Torwart Maxi Hentrich<br />
nach einer Tätlichkeit gegen<br />
Kemo Kranich zu Recht<br />
vom Platz. Hentrich hatte sich<br />
über den AFC-Stürmer Laurel<br />
Aug geärgert, der nach seiner<br />
Meinung einen Elfmeter schinden<br />
wollte. „Das war die entscheidende<br />
Szene des Spiels“,<br />
stellte Concordias Trainer Diamantes<br />
Cholevas fest. Allerdings<br />
hatte der AFC über die<br />
ganze Distanz mehr vom Spiel.<br />
„Entscheidend war die Grundeinstellung<br />
meiner Mannschaft“,<br />
sagte Berkan Algan. Und AFC-<br />
Manager Andreas Klobedanz<br />
unterstrich diese Feststellung.<br />
„Es ist dem Trainer-Team mit<br />
Schritt soll am kommenden<br />
Berkan Algan, Dirk Burmester<br />
Sonntag gegen den Tabellenführer<br />
TuS Dassendorf gemacht<br />
KBS Picture gelungen, aus guten Einzelspie-<br />
Felix Bruegmann (Altona93) gegen Michael Kobert (Concordia) und Torwarttrainer Dirk Flügel<br />
werden. Zwischenzeitlich musste<br />
Altona noch am 5. April ein<br />
Nachholspiel gegen den VfL<br />
Pinneberg bestreiten, dessen<br />
Ergebnis bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht vorlag.<br />
Andreas Klobedanz, Manager<br />
des AFC, rechnet am Sonntag<br />
nehin kann sich Altona 93 auf<br />
seine treuen Fans verlassen. So<br />
viel Zuschauer kann kein anderer<br />
Hamburger Oberligaverein<br />
mobilisieren.<br />
Nach dem Sieg über Concordia<br />
ist der AFC in einer tollen Serie<br />
in 16 Spielen ungeschlagen. Als<br />
nahm, stand sie auf dem Tabellenplatz<br />
17. Nunmehr befindet<br />
sie sich auf dem vierten Rang<br />
und hat gute Chancen, auch<br />
noch den dritten Tabellenplatz<br />
zu erreichen.<br />
„Es war schwer, diese drei<br />
Punkte zu erringen“, sagte Trainer<br />
lern eine verschworene Gemeinschaft<br />
zu formen“, sagte Klobedanz.<br />
Altona 93: du Preez; Sachs,<br />
Körner, Buchholz, Lipke; Aug<br />
(ab 81. Min. Segedi), Brisevac,<br />
Balzis (ab 68. Min. Treuel)), Pfeifer;<br />
Brügmann (ab 63. Min. Mos-<br />
mit einem Rekordbesuch. Oh-<br />
Algan die Mannschaft über-<br />
Berkan Algan nach dem lehe), Kranich.<br />
Wi/K-Br.<br />
Osdorf baut Tabellenführung nach 2:1-Sieg gegen Elmshorn aus<br />
Knapp, aber hochverdient mit<br />
2:1 hat TuS Osdorf gegen FC<br />
Elmshorn gewonnen. Mit dem<br />
Sieg bauten die Osdorfer die<br />
Tabellenspitze leicht aus, weil<br />
Wedel lediglich 0:0 gegen Teutonia<br />
05 spielte. Die Osdorfer<br />
haben nun schon drei Punkte<br />
Vorsprung auf den Verfolger Wedel<br />
und spielen am Sonntag um<br />
15 Uhr bei VfL Pinneberg II.<br />
„Wir müssen konzentriert bleiben<br />
und unsere Hausaufgaben<br />
erledigen“, sagte TuS-Trainer<br />
Peter Wiehle nach dem Spiel.<br />
Sieben Spieltage sind noch offen,<br />
aufgrund eines Nachholspieles<br />
hat Osdorf aber noch<br />
acht Begegnungen zu absolvieren,<br />
Wedel wiederum muss in<br />
den sieben Runden noch einmal<br />
Jeremey Wachter ist derzeit in einer Bombenform.<br />
aussetzen.<br />
Gegen Elmshorn legten die Osdorfer<br />
zumindest in der ersten<br />
Halbzeit eine fast perfekte Leistung<br />
aufs Parkett. Einziger Fehler:<br />
Von den Torchancen im Minutentakt<br />
wurde nur eine Möglichkeit<br />
genutzt, der überragende<br />
Jeremy Wachter vollstreckte<br />
zum 1:0 (37. Minute), auch wenn<br />
Elmshorn beim Treffer ordentlich<br />
mithalf. Auch ein früher Wechsel<br />
– bereits in der achten Minute<br />
kam Rene Massoud für Gianluca<br />
D’Agata – brachte die Osdorfer<br />
Elf nicht aus der Fassung.<br />
Die Elmshorner wiederum waren<br />
eine einzige Enttäuschung und<br />
fielen eher durch eine ruppige<br />
Spielweise auf. Bemerkenswert<br />
gegen eine Elf, die selber vor<br />
Rene Massoud fügte sich nahtlos<br />
ins Spiel ein.<br />
einem Zweikampf nicht zurückschreckt.<br />
Dass die Gäste dann<br />
aber noch zum 1:1-Ausgleich<br />
kamen, war tatsächlich eine<br />
Überraschung. Nach einem Eckball<br />
nutzte Elmshorn eine Unachtsamkeit<br />
und köpfte zum<br />
Ausgleich ein (50. Minute).<br />
Es war dann einmal mehr Jeremy<br />
Wachter, der den Spiel wieder<br />
umdrehte. Stark erkämpfte<br />
er den Ball vor dem gegnerischen<br />
Tor, behielt im Getümmel<br />
die Übersicht und passte auf<br />
den lauernden Antonio Ude zurück,<br />
der eiskalt aus sieben Metern<br />
zum 2:1 vollstreckte (60.<br />
Minute). Osdorf versäumte es<br />
in der Folge, den Sack vorzeitig<br />
zuzumachen. Selbst in Gefahr<br />
gerieten die Gastgeber aber<br />
nicht mehr.<br />
„Eine Niederlage in der Saison<br />
reicht“, so Wiehle. Die Osdorfer<br />
schwenken offenbar so langsam<br />
auf Oberligakurs ein. „Wir haben<br />
jetzt ein Ziel greifbar vor Augen.“<br />
Punkte abgeben wollen die Osdorfer<br />
eigentlich nicht mehr. Im<br />
Titelrennen streiten sich nur<br />
noch Osdorf (60) und Wedel<br />
(57) sowie mit Abstrichen Sasel<br />
(55) – HSV III hat als Tabellenvierter<br />
mit 42 Punkten keine<br />
Chance mehr.<br />
Osdorf: Wolff, B. Krause, Trapp,<br />
Wachter, Schlumbohm, Enderle,<br />
Bonewald, Müller (69. Minute:<br />
B. Blume), D’Agata (8. Minute:<br />
Massoud), Ude (70. Minute: T.<br />
Krause), Schmidt<br />
SVE II frustriert nach 2:2 gegen Osdorf II<br />
Die Kreisligafußballer des SV<br />
Eidelstedt erlebten am Sonntag<br />
ein Wechselbad der Gefühle.<br />
Während die Dritte der<br />
Gelb-Blauen in der Kreisliga 2<br />
beim 2:1 gegen Benfica überraschend<br />
den dritten Saisonsieg<br />
landete und neben den<br />
Torschützen Jan Schönherr<br />
und David Aldrup den kollektiven<br />
Einsatz des gesamten Kaders<br />
feierte, herrschte in der<br />
Umkleide des SVE II nach dem<br />
2:2 gegen Tus Osdorf II in der<br />
Kreisliga 7 Friedhofstimmung.<br />
Der Grund für den Megafrust<br />
Jahr 2016. „Mir fehlen echt die<br />
Worte. Wir haben nach dem<br />
Seitenwechsel komplett unseren<br />
Faden verloren und dann<br />
natürlich passend zur unserem<br />
jüngsten Lauf die Gegentreffer<br />
kassiert“, sagte Trainer Stefan<br />
Krause. Vor dem nun anstehenden<br />
Auswärtsspiel am Freitag<br />
beim SC Egenbüttel II<br />
(19.30 Uhr) steht der SVE II im<br />
Niemandsland der Tabelle und<br />
hat eine Kursänderung eingeschlagen.<br />
„Wir beginnen ab<br />
sofort mit der Vorbereitung für<br />
die kommende Saison und<br />
der Mannschaft lag auf der<br />
werden die verbleibenden<br />
Hand: Nach einer verdienten<br />
Spiele als zusätzliche Vorbereitungsmaßnahmen<br />
mit Wett-<br />
2:0-Pausenführung (Tore: Dominik<br />
Evert, Eddy Lucas) verspielte<br />
die Mannschaft in Hälf-<br />
für Torgefahr, sein Team führt gegen den Lokalrivalen aus Os-<br />
Krauses Trainerkollege Chris-<br />
Da war die SVE-II-Welt noch in Ordnung: Manuel Erbert (l.) sorgt kampfcharakter nutzen“, sagt<br />
te zwei ihren ersten Sieg im dorf.<br />
Foto: Plackmeyer tian Pletz.<br />
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Sport<br />
Nachrichten<br />
Niederlage zum Saisonende: BG West-Herren steigen in die Oberliga ab<br />
Wie so oft in dieser Saison hat<br />
es am Ende eines knappen<br />
Spiels für die 1. Herren der BG<br />
Hamburg West nicht gereicht.<br />
77:82 lautete der Endstand im<br />
Klassenerhalts-Endspiel gegen<br />
den MTV Lüneburg. Damit belegt<br />
das Team in der Abschlusstabelle<br />
den zehnten Platz und<br />
muss nach drei Regionalliga-<br />
Saisons in der kommenden<br />
Spielzeit erst einmal wieder in<br />
der Oberliga Hamburg spielen.<br />
Das Spiel fand in der kleinen<br />
Halle von Bad Bevensen vor einer<br />
stattlichen Zuschauerzahl<br />
statt. So herrschte eine tolle Atmosphäre,<br />
in der es für beide<br />
Teams um alles ging. Der Sieger<br />
bleibt in der Klasse, der Verlierer<br />
wäre in beiden Fällen abgestiegen.<br />
Den besseren Start hatten<br />
die Gastgeber, die aus BGW-<br />
Sicht zu oft zu einfachen Punkten<br />
kamen und nach dem ersten<br />
Viertel 25:20 vorn lagen. Im<br />
zweiten Spielabschnitt lief dann<br />
Simon Kürschner heiß und traf<br />
einen Dreier nach dem anderen.<br />
So konnten die 1. Herren zur<br />
Halbzeit eine 43:36 Führung erspielen.<br />
Die zweite Halbzeit blieb durch-<br />
Felix Geyer sorgt für den<br />
schnellen Spielaufbau.<br />
gängig hochspannend. Lüneburg<br />
holte den Rückstand auf<br />
und das Spiel blieb bis zum Ende<br />
eng. Die Führung wechselte<br />
hin und her, bis Lüneburg kurz<br />
vor Ende knapp in Führung lag.<br />
Der BG West gelangen dann<br />
keine erfolgreichen Abschlüsse<br />
mehr und Lüneburg brachte den<br />
Sieg an der Freiwurflinie über<br />
die Zeit.<br />
Die Enttäuschung war nach der<br />
Niederlage groß. Gerade in so<br />
einem Moment denkt man an<br />
die vielen knappen Ergebnisse<br />
der Saison nach, die meist zu<br />
Ungunsten der BGW ausgefallen<br />
sind: Neun der insgesamt<br />
14 Niederlagen hatten Punktedifferenzen<br />
im einstelligen Bereich.<br />
Erfolgsreichste Punktesammler<br />
des Teams waren über die gesamte<br />
Saison gesehen Daniel<br />
Musché mit 16,6 Punkten pro<br />
Spiel und Simon Kürschner mit<br />
13,5. Simons 58 erfolgreiche<br />
Dreier bedeuten in dieser Kategorie<br />
ligaweit den ersten Platz.<br />
Ganz vorbei ist die Saison für<br />
die Herren aber noch nicht. Am<br />
Silber für Luruper Kaptil beim Ostsee-Pokal der Boxer<br />
Beim traditionellen Internationalen<br />
schen Meister Elias Idrissi nach diesem Jahr bereits die Hamburger<br />
Deutschland, Dänemark,<br />
Ostsee-Pokalturnier der<br />
Amateurboxer in Stralsund hat<br />
der Luruper Schüler Maxim<br />
Kaptil am vergangenen Wochenende<br />
Punkten. Der Hamburger Verband<br />
hatte drei Kämpfer nach<br />
Stralsund geschickt. Einer verließ<br />
den Ring als Turniersieger:<br />
Meisterschaft gewonnen<br />
hatte, eine sehr gute Leistung<br />
gezeigt zu haben.<br />
Am Ostsee-Pokal nahmen 130<br />
Schweden, Norwegen und Polen<br />
teil. Das Turnier gilt den nationalen<br />
Verbänden als Sichtung<br />
für die Teilnahme an Meisterschaften<br />
eine Silbermedaille<br />
erkämpft. Nach zwei Punktsiegen<br />
über Atik Beran vom Landesverband<br />
Südwest und dem<br />
Meister von Mecklenburg/Vorpommern,<br />
Mathis Melde aus<br />
Rostock unterlag er im Finale<br />
nach gutem Kampf dem däni-<br />
Simon Rieth von Agon Hamburg.<br />
Der Dritte im Bunde,<br />
Georgio Nuhorovic von der<br />
Sportvereinigung Polizei schied<br />
in der Vorrunde gegen den späteren<br />
Turniersieger aus.<br />
Lurups Trainer Igli Kaplani bescheinigte<br />
seinem Boxer, der in<br />
Schüler und Kadetten aus<br />
und Lehrgängen.<br />
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16.April geht es im Halbfinale<br />
des Final 4 um den Hamburger<br />
Pokal jetzt gegen „Pokalschreck“<br />
BC Ellas aus der Bezirksliga,<br />
die nach einem erfolgreichen<br />
Einspruch doch statt<br />
dem Altrahlstedter MTV unter<br />
den letzten Vier sind.<br />
Lukas Fleischauer, Kai Hirsch<br />
und Trainer Carsten Heinichen<br />
besprechen die Taktik.<br />
BG West: Alkusaibati (2), S.<br />
Brandt (8), Ferber (7), Fleischhauer<br />
(2), Geyer (16), Heiland<br />
(4), Heinichen (2), Hirsch, Jeromin,<br />
Kürschner (19), Musche<br />
(16), Natemeyer (1)<br />
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Ergebnisse aus der Kreisklasse<br />
Osdorfer Born hat in der Kreisklasse<br />
5 mit 3:4 gegen Tabellenletzten<br />
HGSV 04 verloren.<br />
Denis Rauschenbach, Marc<br />
Puschzian und Patryk Gizler glichen<br />
dreimal den Spielstand<br />
aus, doch kurz vor Schluss gelang<br />
der Mannschaft der Gehörlosen<br />
noch der Siegtreffer<br />
zum 4:3 Bei den Bornern ragten<br />
Zameer Ameerhamza heraus<br />
sowie Torwart Emil Ivanov, der<br />
in der Schlussminute noch einen<br />
Elfmeter parierte. „Wir hatten<br />
zahlreiche Chancen. Die haben<br />
wir nicht genutzt und daher verloren“,<br />
resümierte Puschzian,<br />
der zusammen mit Marko Glavas<br />
das Borner Training leitet.<br />
Ärgerlich war noch, dass bereits<br />
zum dritten Mal in Folge kein<br />
Schiedsrichter zur Partie der<br />
Borner auftauchte, die Gastgeber<br />
stellten daher einen Unparteiischen.<br />
Für die Borner dürfte<br />
der Abstieg aus der Kreisklasse<br />
in die neue B-Kreisklasse damit<br />
besiegelt sein. Gleich das<br />
nächste Spiel scheint für die<br />
Borner eine ziemlich üble Angelegenheit<br />
zu werden. Am<br />
Sonnabend um 12 Uhr spielen<br />
sie an der Waidmannstraße gegen<br />
den Tabellenführer Falke.<br />
In der gleichen Staffel siegte die<br />
zweite Mannschaft von Blau<br />
Weiß 96 Schenefeld mit 3:0 gegen<br />
West-Eimsbüttel.Andreas<br />
Bojens (49. Minute), Chris Bardick<br />
(60. Minute) und Rene Müller<br />
(83. Minute) schossen Schenefeld<br />
nach der Pause zum Sieg.<br />
Blau Weiß ist mit 60 Punkten Tabellendritter.<br />
Auf dem zweiten<br />
Platz steht BSV 19 II (61 Punkte),<br />
der BSV gewann mit 6:3 gegen<br />
Nienstedten. Spitzenreiter ist<br />
Falke mit 67 Punkten und 122:14<br />
Toren. Die Schenefelder sind am<br />
Wochenende spielfrei – Gegner<br />
Union 03 III hat die Mannschaft<br />
zurückgezogen. Nienstedten<br />
fährt am Sonntag um 11 Uhr zu<br />
HGSV04, der BSV 19 ist am<br />
Sonntag um 13 Uhr „Gast“ bei<br />
Groß Flottbek II – wegen des<br />
Umbaus an der Baurstraße sind<br />
die Bahrenfelder ohnehin an der<br />
Notkestraße für ihre „Heimspiele“<br />
einquartiert.<br />
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Sport Nachrichten HSV-Corner<br />
Nr. 2016/14 · Seite 27<br />
Unentschieden mit Folgen<br />
Ein Punkt, der nicht mehr viel<br />
bewegt. 1:1 haben sich Groß<br />
Flottbek und die zweite Mannschaft<br />
des SV Lurup getrennt.<br />
Für Lurup traf Fawad Atta in<br />
der 48. Minute zum 1:0, Moritz<br />
Gelien glich für Groß-Flottbek<br />
in der 75. Minute zum 1:1-Endstand<br />
aus. Lurup bleibt damit<br />
Tabellenletzter, Groß Flottbek<br />
steht auf dem elften Platz. Es<br />
bleiben noch fünf Spieltage übrig.<br />
Lurup hat am Sonntag um<br />
13 Uhr Heimrecht gegen Teutonia<br />
10, Groß Flottbek ist bereits<br />
am Freitagabend um 19.45 Uhr<br />
Gastgeber für Altona 93 II.<br />
Ein Punkt, der viel bewegt.<br />
Nach dem 3:3 zwischen Hansa<br />
11 II und SV Lurup III stürzten<br />
die Luruper von der Tabellenspitze<br />
auf den dritten Platz ab.<br />
Hansa ging bereits in der zweiten<br />
Minute mit 1:0 in Führung,<br />
Peres Asafo Agyei glich jedoch<br />
in der siebten Minute zum 1:1<br />
aus. Baran Gökalp (57. Minute)<br />
und Hasan Özdemir (60. Minute)<br />
schienen Lurup dann auf<br />
die Siegesstraße zu bringen,<br />
doch Hansa glich per Doppelschlag<br />
(80./81. Minute) noch<br />
zum 3:3 aus. Neuer Spitzenreiter<br />
der Kreisklasse 6 ist Teutonia<br />
10 III mit einem Punkt Vorsprung<br />
auf Victoria und Lurup<br />
(beide 54).<br />
Lurup ist am Sonntag um 15<br />
Uhr Gastgeber für den Tabellenletzten<br />
Hammonia III.<br />
Legendentreff bei Manni Struwe<br />
Kampf gegen Lilien. Mit dem Kopf hatte HSV-Innenverteidiger Cleber für den Dosenöffner<br />
zum 3:0-Auswärtssieg in Hannover gesorgt und mit Worten schlug er unmittelbar<br />
nach dem Abpfiff schon das nächste Kapitel auf: „Sobald ich gleich den<br />
ersten Fuß in den Mannschaftsbus gesetzt habe, steht das nächste Spiel an. Dort<br />
wollen wir nachlegen!" Das nächste Spiel findet dabei am Sonnabend um 15:30 Uhr<br />
im Volksparkstadion statt und der Gegner heißt SV Darmstadt 98. Die Lilien<br />
Wie zuletzt beim 3:0-Sieg in Hannover wird Clebers Kopfballstärke gegen großgewachsene<br />
Darmstädter erneut von hoher Bedeutung sein.<br />
schreiben nach zwei erfolgreichen Aufstiegen in Serie auch in der Bundesliga ihr<br />
modernes Fußballmärchen fort. Die kampfstarke Elf von Trainer Dirk Schuster ist<br />
dabei unangenehm zu bespielen, kommt vor allem über Standardsituationen und<br />
zählt zudem zu den auswärtsstärksten Teams der Liga. So heimsten die Darmstädter<br />
in der Fremde bereits satte 20 Punkte ein und belegen damit den vierten Rang in der<br />
Auswärtstabelle. „Gegen Darmstadt erwartet uns ein ganz anderes Spiel als noch in<br />
Hannover. Es wird viele Zweikämpfe und Luftduelle geben und wir müssen über den<br />
Einsatz kommen“, erkennt Angreifer Sven Schipplock. Cheftrainer Bruno Labbadia,<br />
der am 8. Februar 1966 in Darmstadt geboren wurde und sowohl als Spieler als<br />
auch als Trainer für die Lilien aktiv war, sieht sich und sein Team gewappnet: „Wir<br />
wissen genau, was zu tun ist. Jetzt gilt es, den Erfolg aus Hannover zu bestätigen.“<br />
Djourou vor Rückkehr. Für HSV-Kapitän Johan Djourou geht es gesundheitlich<br />
weiter bergauf. Der 29-jährige Schweizer, der drei Wochen mit einem grippalen<br />
Infekt fehlte und nur eingeschränkt trainieren konnte, soll in dieser Woche wieder<br />
langsam ins Mannschaftstraining einsteigen. „Ich fühle mich<br />
wieder besser und langsam kehrt die Kraft zurück“, erklärte<br />
der Kapitän. „Natürlich möchte ich dem Team bald auch<br />
wieder im Spiel helfen, aber für diese Rückkehr möchte ich<br />
bei 100 Prozent sein.“ Der Einsatz gegen Darmstadt könnte<br />
also noch zu früh kommen, aber der Kapitän ist ohnehin<br />
permanent an Bord – begleitete das Team zuletzt auch mit<br />
nach Hannover.<br />
Seit 1984 organisiert HSV-Urgestein<br />
Manni Struwe Umzüge<br />
der HSV-Profis. Bisher waren<br />
es rund 120. Da gab es natürlich<br />
viel zu erzählen, als Manni am<br />
Gründonnerstag nach Neu-<br />
Wulmstorf einlud. Es gab Kneipenatmosphäre,<br />
Gulaschsuppe<br />
und Bier. Mit dabei waren neben<br />
vielen Freunden des Hauses -<br />
u.a. Delta-Boss Heinrich Höper,<br />
auch Rothosen-Legende Charly<br />
Dörfel, Harry Bähre (Spielerpass-Nummer<br />
001 in der Fußball-Bundesliga<br />
und Lothar Dittmer<br />
(Pokalsieger 1987), der in<br />
der Nähe wohnt und ein Freund<br />
von Manni ist.<br />
Zurück zu den Umzügen: Den<br />
weitesten Umzug, den Manni<br />
hatte, war der von Mladen Petric.<br />
Er zog von Hamburg nach<br />
London und später hieß es London-Schweiz-Athen.<br />
Der kürzeste<br />
war der Umzug von Armin<br />
Reutershahn innerhalb Norderstedts,<br />
nur eine Straße weiter!<br />
Auch spannend: Für Ruud van<br />
Nistelroy ging es von Madrid<br />
nach Hamburg und dann nach<br />
Malaga. Ansonsten tauschten<br />
Dörfel, Höper, Bähre, Struwe<br />
und Dittmer stundenlang Anekdoten<br />
aus. Auch das eine oder<br />
andere Bier floss durch die Kehlen<br />
der Legenden.<br />
Jede Woche aktuelle<br />
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Kapitän Johan Djourou<br />
trainierte vergangene<br />
Woche wieder<br />
mit dem Ball. Nun soll<br />
der nächste Schritt<br />
im Mannschaftstraining<br />
erfolgen.<br />
U23 empfängt Flensburg. Nach zwei wichtigen Siegen in<br />
Cloppenburg (3:0) und gegen Eintracht Braunschweig II (2:1)<br />
befindet sich die U23 des Hamburger SV in der nächsten<br />
Englischen Woche. Bereits heute Abend empfängt die HSV-<br />
Zwote um 19:30 Uhr an der Wolfgang-Meyer-Sportanlage im<br />
Nachholspiel den Tabellendritten der Regionalliga, ETSV<br />
Weiche Flensburg. „Der Sieg in Braunschweig war verdammt<br />
wichtig für uns. Damit haben wir im Abstiegskampf ein Zeichen<br />
an die Konkurrenz gesendet. Flensburg reist nun zwar<br />
als Favorit an, aber wir wollen ihnen mit dem Rückenwind<br />
der Siege und auf eigenem Platz das Leben schwer machen“,<br />
so U23-Trainer Soner Uysal,<br />
der heute Abend bei Flutlicht<br />
auf reichlich Fan-Unterstützung<br />
hofft.<br />
Klassentreffen der 2000er. Für das kommende Heimspiel<br />
gegen den SV Darmstadt wurden bereits knapp<br />
55.000 Tickets verkauft. Das Volksparkstadion steuert<br />
damit am Sonnabend zum dritten Mal in dieser Saison<br />
auf den Status „ausverkauft“ zu. Dabei können die Rothosen<br />
auch auf die Unterstützung einiger ihrer prominenten<br />
Vorgänger zählen. So treffen sich die Legenden<br />
der 2000er Mannschaft zu einem großen Wiedersehen<br />
in der Hansestadt und schauen dabei auch das HSV-<br />
Spiel gegen die Lilien. Keeper Hans-Jörg Butt und der<br />
auch heute noch für den HSV aktive Teammanager<br />
Jürgen Ahlert haben das Klassentreffen organisiert<br />
und freuen sich auf Sergej Barbarez, Mehdi Mahdavikia,<br />
Roy Präger, Rodolfo Cardoso und Co.<br />
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Altonaer Museum zeigt bis 3. Juli „Der Horst-Janssen-Archipel“<br />
Ausstellung gibt Einblicke in das produktive Leben des exzentrischen Künstlers<br />
Er war ein eigensinnig, nachdenklich<br />
und vor allem: produktiv.<br />
Horst Janssen, der rastlose<br />
Zeichner, Grafiker, Schreiber<br />
und Fotograf, für den „ein<br />
Tag ohne Linie“ kein guter Tag<br />
war. Das Museum Altona würdigt<br />
den Künstler, der 1995<br />
starb, mit einer beachtenswerten<br />
Ausstellung, die noch bis<br />
zum 3. Juli zu sehen ist.<br />
„Als ich, zeichnend wohlverstanden,<br />
von Alfred Mahlau in<br />
die Welt geschickt wurde, kopulierten<br />
rund um mich herum<br />
die Poljakoffs & Pollocks und<br />
Konsorten. Esperanto in Informel.<br />
Weit und breit keine sinnliche<br />
Antwort auf die Erscheinung<br />
der Gegen-Stände, weit<br />
und breit keine Figur und schon<br />
gar nicht ein Porträt oder gar<br />
Selbstporträt. Der Mensch ohne<br />
Spiegel – ein ICH ohne Korrektur,<br />
ein blöder Gott, ein Spuk<br />
an Selbstbewusstsein. In dieses<br />
Vakuum, in die Welt der<br />
Nicht-Reflektion schickte mich<br />
also mein Lehrer, der Alles-<br />
Zeichner, mit dem Auftrag, alles<br />
aus der Welt rauszuzeichnen,<br />
sei es nur mit dem Augenblick,<br />
sei es in einer Sekunden-Notiz<br />
oder aus einer ausgreifenden<br />
Stunde. Und so traf ich eben<br />
auch auf mich selbst.“<br />
So beschrieb Janssen, der lange<br />
Zeit in Blankenese am Mühlenberger<br />
Weg 22 lebte, in einer<br />
seiner zahlreichen Publikationen,<br />
wie es sich mit seinen<br />
mannigfaltigen Selbstbildnissen,<br />
die er immer nur „Selbst“<br />
nannte, verhielt. Mehr noch:<br />
„Da die Erscheinung im Spiegel<br />
Druckgrafiken: Die Ausstellung zeigt zahlreiche Beispiele aus dem facettenreichen Werk des<br />
Hamburger Künstlers<br />
zur Hälfte im tiefen Schatten<br />
lag, im ‚Nichts‘, dachte ich mir<br />
auch nichts in dieses ‚Nichts‘<br />
rein, sondern notierte nur, was<br />
ich sah.“ Janssen war ein Meister<br />
der Reduktion, trotzdem<br />
waren seine Arbeiten stets auf<br />
dem Punkt, eröffneten in ihrer<br />
eigenwilligen Art Welten voller<br />
Verspieltheit, Dramatik, Trauer<br />
oder Anarchie.<br />
Die umfangreiche Ausstellung<br />
präsentiert mehr als 240 Arbeiten<br />
des Hamburger Ausnahmekünstlers,<br />
der auch gern dokumentierte<br />
und persiflierte<br />
und seine Kunst vor allem vollmundig<br />
kommentierte. Seine<br />
Meisterzeichnungen, Plakatentwürfe<br />
und Druckgrafiken<br />
stehen hier neben beiläufig entstandenen<br />
Arbeiten, Notizen<br />
und illustrierter Korrespondenz.<br />
Vertrautes, oft Gesehenes wie<br />
Selbstbildnisse und Blumenstillleben<br />
trifft in ungewohnter<br />
Gegenüberstellung auf noch<br />
kaum Gezeigtes wie beispielsweise<br />
auf Polaroids.<br />
Auf sechs Themeninseln tauchen<br />
im Morgendunst unter<br />
anderem Janssens Wirkungsorte,<br />
Kommunikationsstrategien<br />
und -formate auf und verdichten<br />
sich zu dem „Horst-<br />
Janssen-Archipel“. Der Blick<br />
auf diese Inselwelt wird noch<br />
erhellt durch audiovisuelles<br />
Material des Filmemachers<br />
Hinrich Lührs, das bisher nur<br />
in Teilen der Öffentlichkeit zugänglich<br />
gemacht wurde. So<br />
treten die Exponate mit den filmischen<br />
Einspielungen in einen<br />
fesselnden Dialog, der dem<br />
Betrachter das Werk Janssens<br />
auf ungewöhnliche Weise näherbringt.<br />
Horst Janssen wächst mit seiner<br />
alleinerziehenden Mutter<br />
und seinen Großeltern in Oldenburg<br />
auf. Seinen leiblichen<br />
Vater lernt er nie kennen. Als<br />
zuerst sein Großvater und dann<br />
seine Mutter sterben, nimmt<br />
Tante Anna ihren 16jährigen<br />
Neffen in Hamburg auf. Sie unterstützte<br />
seine künstlerische<br />
Begabung und fördert seine<br />
Ausbildung an der Landeskunstschule,<br />
wo Janssen von<br />
Alfred Mahlau unterrichtet wird.<br />
Schnell wird er Mahlaus Meisterschüler.<br />
Schon als Horst<br />
Janssen 1965 in der Hannoverschen<br />
Kestner-Gesellschaft<br />
seine erste große Einzelausstellung<br />
hat, schreibt „Die<br />
Zeit“, dass er ein Genie sei.<br />
Und in der Tat schaffte es Janssen<br />
schon zu Lebzeiten zur<br />
Legende zu werden, weil er die<br />
bürgerliche Vorstellung vom<br />
Künstler als Bohemien perfekt<br />
bediente - als Egomane, Trinker,<br />
Exzentriker, Lebemann und<br />
Frauenheld.<br />
Weitere Infos:<br />
www.altonaermuseum.de (ue)<br />
Lars Janke<br />
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