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Eidelstedt hat‘s in sich!<br />

Angebote in über 50 Shops<br />

Die neue Werbe-Ikone für<br />

den Media-Markt<br />

Seite 17<br />

Neu im Autohaus Renzing<br />

Lokalsport<br />

Spitzenspiel bei<br />

Altona 93<br />

Torlos im Nachbarschaftsduell<br />

TuS Osdorf<br />

marschiert weiter<br />

Brunos „Jugendliebe“<br />

im Volkspark<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

6.4.2016 · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Informationsveranstaltung am 21. April im Rathaus<br />

Bürger diskutieren Schenefelds Radverkehrskonzept!<br />

Nach stundenlangen Debatten<br />

in den kommunalen Gremien<br />

der Stadt Schenefeld über ein<br />

Radverkehrskonzept für die<br />

Jahre 2015 bis 2025 haben jetzt<br />

die Bürgerinnen und Bürger das<br />

Wort. Die Stadtverwaltung lädt<br />

für Donnerstag, dem 21. April,<br />

um 18 Uhr ins Rathaus zu einer<br />

Informationsveranstaltung ein.<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann wird<br />

an diesem Tag die vom städtischen<br />

Bauamt entworfenen Pläne<br />

vorstellen, darüber hinaus<br />

aktuelle Fragen beantworten,<br />

die sich durch die Aufhebung<br />

der Radwegebenutzungspflicht<br />

durch das Bundesverkehrsministerium<br />

ergeben. Der Stadtplaner<br />

wird nicht nur über Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwege<br />

sprechen, sondern auch Vorschläge,<br />

wie vor dem Hintergrund<br />

der neuen verkehrsrechtlichen<br />

Bestimmungen der Fahrradverkehr<br />

an Hauptstraßen<br />

normgerecht und fahrradfreundlich<br />

geführt werden kann.<br />

Das Radverkehrskonzept Schenefelds<br />

ist im Vorwege der Bürgeranhörung<br />

auch mit den anliegenden<br />

Gemeinden Halstenbek<br />

und Pinneberg sowie mit<br />

den Behörden des Bezirksamts<br />

Altona beraten worden. Mehrere<br />

Stunden haben sich die Experten<br />

aus Schenefeld und Altona<br />

die Situation vor Ort angesehen.<br />

„Luruper Jungs“ räumten auf!<br />

Das war ein gelungenes Wochenende für den HSV Fan-Club „Luruper Jungs“ der bei jedem<br />

Heimspiel im Volksparkstadion präsent ist. Am Samstag waren sie eifrig in der Kleingartenanlage<br />

Veermoor unterwegs und sammelten Müll. Jedes Jahr nehmen die fleißigen Fans an<br />

der Aktion „Hamburg räumt auf“ teil. Nachmittags belohnte ihr Verein sie mit einem<br />

erlösenden Sieg in Hannover.<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />

selbst oft mit dem<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

•Welsh-Cob Zucht<br />

•Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Fahrrad unterwegs, verspricht<br />

sich von der Informationsveranstaltung<br />

weitere Anregungen aus<br />

der Bevölkerung, um einen Plan<br />

verabschieden zu können, der<br />

den Radverkehr stärkt und dessen<br />

Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen<br />

deutlich erhöht.<br />

Begrüßt wird die Initiative der<br />

Stadt Schenefeld zur Schaffung<br />

eines Netzes an Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwegen auch von der<br />

zuständigen Polizeidirektion<br />

Bad Segeberg. Die Polizei sieht<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

MIT SENSORGESTEUERTER<br />

HECKKLAPPE.<br />

UNSER BARPREISANGEBOT<br />

große Chancen zur Förderung<br />

des Radverkehrs in der Stadt.<br />

Ausdrücklich eingeladen wurden<br />

auch Gewerbetriebe aus<br />

Schenefeld und der näheren<br />

Umgebung, da es bei der Realisierung<br />

des Radverkehrsplans<br />

auch um die Erreichbarkeit von<br />

Betrieben, Geschäften, Lokalen<br />

und Restaurants bei Anfahrten<br />

mit Kraftfahrzeugen geht.<br />

Mehr zum Thema und einen<br />

Planentwurf im Innenteil unserer<br />

Zeitung.<br />

für den Opel Astra Sports Tourer, Edition, 1.0 ECOTEC®, Direct Injection Turbo<br />

ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />

20.710,–<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3;<br />

CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />

Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />

Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />

1996 2016<br />

Bieniek GmbH<br />

Seit 20 Jahren Ihr<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Frühjahrscheck inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro25,90<br />

Beim Kauf eines Reifensatzes erhalten Sie<br />

auf Wunsch eine Reifenversicherung für 1 Jahr.<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />

hb@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de<br />

Unser Angebot vom 06.04. bis zum 20.04.2016:<br />

Spareribs satt<br />

dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />

oder Pommes frites, Redox-Brot<br />

AKTIONSPREIS €12. 80<br />

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

OLAF STRENG e.K.<br />

Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

Tel.: 040 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

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Seite 17<br />

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Altona 93<br />

Torlos im Nachbarschaftsduell<br />

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☎ 040/ 831 60 91-93<br />

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6.4.2016 · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Informationsveranstaltung am 21. April im Rathaus<br />

Bürger diskutieren Schenefelds Radverkehrskonzept!<br />

Nach stundenlangen Debatten<br />

in den kommunalen Gremien<br />

der Stadt Schenefeld über ein<br />

Radverkehrskonzept für die<br />

Jahre 2015 bis 2025 haben jetzt<br />

die Bürgerinnen und Bürger das<br />

Wort. Die Stadtverwaltung lädt<br />

für Donnerstag, dem 21. April,<br />

um 18 Uhr ins Rathaus zu einer<br />

Informationsveranstaltung ein.<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann wird<br />

an diesem Tag die vom städtischen<br />

Bauamt entworfenen Pläne<br />

vorstellen, darüber hinaus<br />

aktuelle Fragen beantworten,<br />

die sich durch die Aufhebung<br />

der Radwegebenutzungspflicht<br />

durch das Bundesverkehrsministerium<br />

ergeben. Der Stadtplaner<br />

wird nicht nur über Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwege<br />

sprechen, sondern auch Vorschläge,<br />

wie vor dem Hintergrund<br />

der neuen verkehrsrechtlichen<br />

Bestimmungen der Fahrradverkehr<br />

an Hauptstraßen<br />

normgerecht und fahrradfreundlich<br />

geführt werden kann.<br />

Das Radverkehrskonzept Schenefelds<br />

ist im Vorwege der Bürgeranhörung<br />

auch mit den anliegenden<br />

Gemeinden Halstenbek<br />

und Pinneberg sowie mit<br />

den Behörden des Bezirksamts<br />

Altona beraten worden. Mehrere<br />

Stunden haben sich die Experten<br />

aus Schenefeld und Altona<br />

die Situation vor Ort angesehen.<br />

„Luruper Jungs“ räumten auf!<br />

Das war ein gelungenes Wochenende für den HSV Fan-Club „Luruper Jungs“ der bei jedem<br />

Heimspiel im Volksparkstadion präsent ist. Am Samstag waren sie eifrig in der Kleingartenanlage<br />

Veermoor unterwegs und sammelten Müll. Jedes Jahr nehmen die fleißigen Fans an<br />

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erlösenden Sieg in Hannover.<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />

selbst oft mit dem<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

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•Welsh-Cob Zucht<br />

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*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

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Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen<br />

deutlich erhöht.<br />

Begrüßt wird die Initiative der<br />

Stadt Schenefeld zur Schaffung<br />

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Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />

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1996 2016<br />

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Frühjahrscheck inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro25,90<br />

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Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

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Brunos „Jugendliebe“<br />

im Volkspark<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

6.4.2016 · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Informationsveranstaltung am 21. April im Rathaus<br />

Bürger diskutieren Schenefelds Radverkehrskonzept!<br />

Nach stundenlangen Debatten<br />

in den kommunalen Gremien<br />

der Stadt Schenefeld über ein<br />

Radverkehrskonzept für die<br />

Jahre 2015 bis 2025 haben jetzt<br />

die Bürgerinnen und Bürger das<br />

Wort. Die Stadtverwaltung lädt<br />

für Donnerstag, dem 21. April,<br />

um 18 Uhr ins Rathaus zu einer<br />

Informationsveranstaltung ein.<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann wird<br />

an diesem Tag die vom städtischen<br />

Bauamt entworfenen Pläne<br />

vorstellen, darüber hinaus<br />

aktuelle Fragen beantworten,<br />

die sich durch die Aufhebung<br />

der Radwegebenutzungspflicht<br />

durch das Bundesverkehrsministerium<br />

ergeben. Der Stadtplaner<br />

wird nicht nur über Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwege<br />

sprechen, sondern auch Vorschläge,<br />

wie vor dem Hintergrund<br />

der neuen verkehrsrechtlichen<br />

Bestimmungen der Fahrradverkehr<br />

an Hauptstraßen<br />

normgerecht und fahrradfreundlich<br />

geführt werden kann.<br />

Das Radverkehrskonzept Schenefelds<br />

ist im Vorwege der Bürgeranhörung<br />

auch mit den anliegenden<br />

Gemeinden Halstenbek<br />

und Pinneberg sowie mit<br />

den Behörden des Bezirksamts<br />

Altona beraten worden. Mehrere<br />

Stunden haben sich die Experten<br />

aus Schenefeld und Altona<br />

die Situation vor Ort angesehen.<br />

„Luruper Jungs“ räumten auf!<br />

Das war ein gelungenes Wochenende für den HSV Fan-Club „Luruper Jungs“ der bei jedem<br />

Heimspiel im Volksparkstadion präsent ist. Am Samstag waren sie eifrig in der Kleingartenanlage<br />

Veermoor unterwegs und sammelten Müll. Jedes Jahr nehmen die fleißigen Fans an<br />

der Aktion „Hamburg räumt auf“ teil. Nachmittags belohnte ihr Verein sie mit einem<br />

erlösenden Sieg in Hannover.<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />

selbst oft mit dem<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

•Welsh-Cob Zucht<br />

•Pensionspferde<br />

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Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

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Fahrrad unterwegs, verspricht<br />

sich von der Informationsveranstaltung<br />

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der Bevölkerung, um einen Plan<br />

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Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen<br />

deutlich erhöht.<br />

Begrüßt wird die Initiative der<br />

Stadt Schenefeld zur Schaffung<br />

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Ausdrücklich eingeladen wurden<br />

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Schenefeld und der näheren<br />

Umgebung, da es bei der Realisierung<br />

des Radverkehrsplans<br />

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ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop, Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />

20.710,–<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3;<br />

CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />

Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />

Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />

1996 2016<br />

Bieniek GmbH<br />

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in Hamburg-Lurup<br />

Frühjahrscheck inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro25,90<br />

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auf Wunsch eine Reifenversicherung für 1 Jahr.<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />

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Unser Angebot vom 06.04. bis zum 20.04.2016:<br />

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AKTIONSPREIS €12. 80<br />

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

OLAF STRENG e.K.<br />

Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

Tel.: 040 / 866 44 26 · www.olafstreng.de<br />

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erweitert!


Seite 2 · Nr. 2016/14<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Freitag 15. April 2016 um 20 Uhr<br />

Lara Bello<br />

(Spanische Lieder zwischen Jazz, Flamenco und Afrika)<br />

Die preisgekrönte Sängerin und Songwriterin aus der spanischen<br />

Stadt Granada tourte mit ihren eigenen Kompositionen bereits<br />

um die ganze Welt. Sie spielte in Festivals und auf Veranstaltungen<br />

in Syrien (Damascus International Jazz Festival), Gabun,<br />

China (Beijing Ninegates International Jazz Festival), Japan,<br />

Mexiko (Auditorio Radio IMER), Kolumbien, Frankreich, Deutschland,<br />

Kanada, Moldawien, Marokko, Schweden usw.<br />

2010 wurde sie für ihre Debut-Aufnahme „Niña pez" (2009) zur<br />

spanischen Weltmusik-Künstlerin des Jahres gekürt (World<br />

Music Charts Europe). Inzwischen nimmt sie gerade ihr viertes<br />

Album in New York auf, wo einige weltbekannte Künstler mit<br />

vertreten sein werden. Darunter befinden sich Richard Bona,<br />

Lionel Loueke, Romero Lubambo, Carlos Benavent und Jorge<br />

Pardo. Das ganze wird von Gil Goldstein produziert und 2016<br />

veröffentlicht. Somit lebt sie inzwischen halb in Spanien und<br />

halb in New York.<br />

Eine großartige Sängerin beehrt uns mit einem Auftritt, bei dem<br />

sie zwei Musiker unterstützen werden: Andreas Arnold an der<br />

Gitarre und Rajiv Jayaweera an der Percussion.<br />

Weitere Infos unter: www.larabello.com<br />

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Singende Männer werden gesucht!<br />

Runter vom Sofa und auf zur<br />

Chorprobe! Kommt zu uns --<br />

zum Gospel- und Soulchor<br />

SWINGING COLORS aus Lurup.<br />

Das hat Schwung, das<br />

hat Pepp – genau wie unsere<br />

Chorleiterin Britta Dierks! Wir<br />

brauchen Euch: Tenöre und<br />

Bässe mit Lust auf groovigen<br />

Gospel und Soul. Also, einfach<br />

mal montags von 19.30 bis<br />

21.30 Uhr bei unserer Probe in<br />

der Emmaus-Gemeinde, in<br />

Hamburg- Lurup, Kleiberweg<br />

115 reinschauen und überzeugt<br />

euch selbst von unserer<br />

Fröhlichkeit und unserer tollen<br />

Gemeinschaft!<br />

PS: Nähere Infos gibt's auf<br />

www.swinging-colors.de<br />

Der gemischte Blankeneser Volkschor von 1892<br />

lädt zu seinem diesjährigen Jahreskonzert ein<br />

Unter dem Motto „HAMBURG –<br />

BERLIN und zurück“ findet das<br />

Konzert am Sonntag, den 24.<br />

April 2016 um 16 Uhr im Gymnasium<br />

Blankenese, Oesterleystraße<br />

27, statt.<br />

Es wirken mit: Tamani Kawase,<br />

Flügel; Stefan Haack, Akkordeon;<br />

Johannes Heidorn, Trompete;<br />

Thorben Korn und Gregor Ruland,<br />

Klavier. Die musikalische Leitung<br />

übernimmt Michael Starke.<br />

Karten erhalten Sie im Gymnasium<br />

Blankenese an der Kasse ab<br />

15.30 Uhr, Eintrittspreis: € 8,00.<br />

Möchten Sie das nächste Konzert<br />

mit uns singen? Unsere Proben<br />

finden mittwochs im Vereinshaus<br />

des SV Lurup, Flurstraße 7, um<br />

19 Uhr statt. Sind Sie dabei?<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0152/18335469<br />

Jubiläumsprogramm im St. Pauli Theater<br />

HERR HOLM – DIE KLASSIKER aus 25 Jahren<br />

Als der Soziologie- und Philosophiestudent<br />

Dirk Bielefeldt vor<br />

Voraufführung:<br />

19. April 2016, 19.30 Uhr<br />

25 Jahren das Straßentheater<br />

Premiere:<br />

für sich entdeckte war nicht zu<br />

20. April 2016, 19.30 Uhr<br />

erwarten, dass er zu einer neuen<br />

Generation von Comedians gehören<br />

würde, die noch heute die<br />

Weitere Vorstellungen:<br />

21. bis 23. April, sowie 27. April<br />

Zuschauer begeistern. Das Internet<br />

gab es noch nicht, YouTu-<br />

bis 1. Mai 2016, jeweils 19.30 Uhr,<br />

sonntags 18.00 Uhr<br />

be und Facebook als karrierefördernde<br />

Werkzeuge waren<br />

noch nicht erfunden. Wer auf<br />

Preise:<br />

17,90 € bis 37,90 €<br />

inkl. aller Gebühren<br />

sich aufmerksam machen wollte,<br />

Vorverkauf:<br />

dem blieb nur die Straße als<br />

Ticket-Hotline: 040 / 4711 0 666<br />

Bühne. Präsenz, Improvisation<br />

und allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

und Spontanität waren gefordert.<br />

Eine harte Schule. Auch im Theater<br />

spürt man noch, wo Dirk Bielefeldt<br />

als Comedian seine Wurzeln<br />

hat.<br />

Es entstand die Kultfigur „Herr<br />

Holm“, die sich mit unzähligen<br />

Theater- und Fernsehauftritten<br />

die Herzen der Zuschauer eroberte.<br />

Hundertausende Zuschauer<br />

haben seither bei Live-<br />

Auftritten mit Herrn Holm gelitten<br />

und über ihn gelacht.<br />

Begonnen hatte alles Ende der<br />

80er Jahre während André Hellers<br />

„Luna Luna” auf der Hamburger<br />

Blick und sein näselnder Hamburger<br />

Slang sind ihm zum Markenzeichen<br />

geworden. Unnachahmlich<br />

diese Mischung aus<br />

freundlichem Beamten und Bürgerschreck.<br />

Immer auf der Hut,<br />

immer bereit, im nächsten Moment<br />

ein drohendes Vergehen<br />

zu ahnden. Aufgerieben zwischen<br />

den Anforderungen eines<br />

aus den Fugen geratenen Alltags<br />

und den eigenen polizeilichen<br />

Dem St. Pauli-Theater ist er seit<br />

Beginn seiner Karriere ganz besonders<br />

verbunden: Hier ging<br />

im September 1994 die Premiere<br />

seiner neuen Produktion „Herr<br />

Holm – der Aufklärer“ über die<br />

Bühne. Bis Ende 1999 war das<br />

Programm in über 250 Vorstellungen<br />

ausverkauft. Es folgte<br />

1999 sein Weihnachtsstreich<br />

„Herr Holm – Stille Nacht“, in<br />

dem er erstmals mit seinen Kol-<br />

Moorweide. Dort gab Herr Kräften. Herr Holm bleibt unerlegen<br />

Rehbein und Vogel auf der<br />

Holm erstmals den provokanten schütterlich in seinem Glauben, Bühne stand. Auch alle seine Wir verlosen unter unseren<br />

Bieder-mann. Später schlüpfte dass nur Ruhe und Ordnung diese<br />

Welt vor Chaos und Willkür Premiere am Spielbudenplatz.<br />

weiteren Programme feierten Lesern 3 x 2 Karten für die<br />

er dann in die Rolle des Polizisten,<br />

die ihn berühmt machen schützen können und unermüd-<br />

Herr Holm ist wieder im Dienst –<br />

Vorstellung am Dienstag, den<br />

19. April 2016 um 19.30 Uhr.<br />

Bitte schicken Sie uns bis<br />

sollte. Als Straßenkünstler noch lich in seinem Bemühen die Menschen<br />

unseres Landes zu mün-<br />

anlässlich seines 25. Bühnenju-<br />

Angabe der Adresse und Te-<br />

mit seinem Best-of-Programm Mittwoch, den 13.04.2016 mit<br />

mehrfach wegen Amtsanmaßung<br />

festgenommen, ist er heute digen und gesetzestreuen Bürgern<br />

biläums gastiert in seinem Hamlefonnummer<br />

- zwecks Be-<br />

einer der erfolgreichsten Bühnenfiguren<br />

zu machen.<br />

burger „Stammtheater“. Ganz sinachrichtigung<br />

- unter dem<br />

bundesweit und ganz Anlässlich seines 25. jährigen cher heißt es dann auch wieder Stichwort “St. Pauli-Theater“<br />

offiziell Ehrenkommissar der Bühnenjubiläums geht er nun „Holm ist mein Name, Herr Holm eine Postkarte an: Luruper<br />

Hamburger Polizei. Die anarchischen,<br />

aufrührerischen Züge sikerprogramm auf Tournee. Die Wer ein Defizit an guter Laune<br />

mit einem lang ersehnten Klas-<br />

für Sie!“.<br />

Nachrichten, Luruper<br />

Hauptstr. 132, 22547 Hamburg<br />

oder ein Fax an Luruper Nachrichten:<br />

040-832 28 61.<br />

der Anfangszeit sind auch heute Zuschauer erwartet eine brisante hat, sichert sich am besten<br />

noch in den Theatervorstellungen<br />

von Herrn Holm lebendig. che aus den bisher erschienenen sich jetzt schon ein bisschen schlossen.<br />

Mischung der beliebtesten Sket-<br />

schon jetzt seine Karte und freut Der Rechtsweg ist ausge-<br />

Schleppender Gang, mürrischer Programmen.<br />

mehr auf den Frühling!<br />

Bis heute gehört Whitney Houston<br />

zu den weltweit am meisten<br />

verehrten Künstlerinnen. Nach<br />

umjubelten Konzerten in den<br />

USA, Kanada, Australien, Singapur,<br />

Südafrika und Neuseeland<br />

tourt die atemberaubende<br />

Tribute Show THE GREATEST<br />

LOVE OF ALL aktuell erstmals<br />

durch Deutschland und Europa.<br />

Am 9. April 2016 gastiert die<br />

Show in Hamburg (CCH).<br />

Die Protagonistin der Show, Belinda<br />

Davids (38), erinnert nicht<br />

nur optisch verblüffend an die<br />

2012 verstorbene Pop-Diva,<br />

sondern überzeugt Kritiker und<br />

Fans insbesondere durch ihre<br />

fabelhafte, vier Oktaven umfassende<br />

und dem Original überwältigend<br />

ähnliche Stimme. „Ich<br />

möchte, dass die Menschen<br />

Whitney Houston so in Erinnerung<br />

behalten, wie Sie auf dem<br />

Höhepunkt ihrer Karriere war –<br />

und sie war fabelhaft", sagt Davids,<br />

die aus über 15.000 Bewerbern<br />

weltweit für die Show<br />

c Oliver Fantitsch<br />

Belinda Davids begeistert in der Tribute Show THE GREATEST LOVE OF ALL<br />

Beeindruckende Hommage an Whitney Houston<br />

Die Geschwister Grimmig - Hanno<br />

Wuckasch und Heiki Ikkola – spielen<br />

in der wunderbaren Ausstattung<br />

von Bärbel Haage eine Geschichte<br />

über den Nutzen von Notlügen, die<br />

eigene Kraft in ausweglosen Momenten<br />

und die Erkenntnis, dass<br />

das Kleine groß und das Große<br />

klein werden kann, wenn man nur<br />

gecastet wurde. Begleitet von<br />

einer mit herausragenden Musikern<br />

aus aller Welt besetzten<br />

Live-Band, Backgroundsängerin<br />

und vier Top-Tänzern gelingt<br />

genau das der in Südafrika geborenen<br />

Davids auf beeindruckende<br />

Art und Weise. In der<br />

rund zweistündigen Show präsentiert<br />

sie 22 der größten Hits<br />

der Legende live on stage. Die<br />

musikalische Widmung an Whitney<br />

Houston bietet großartiges<br />

Live-Entertainment mit imposanten<br />

Choreographien, Lichteffekten<br />

und aufwändigen Kostümen<br />

sowie bewegende und<br />

emotionale Szenen der unvergessenen<br />

Künstlerin auf großer<br />

Videowall.<br />

THE GREATEST LOVE OF ALL -<br />

will! Dafür müssen sich die beiden<br />

in die „Unterwelt“ begeben. Nur so<br />

werden sie erkennen, dass man<br />

das, was vorherbestimmt scheint,<br />

auch ändern, umgehen oder aus<br />

dem Weg räumen kann.<br />

Die spielerische Welt des Zirkus,<br />

der Piratenfantasien, der Scharlatanerie,<br />

des Theaters - das ist der<br />

beste Ort, an dem Kinder das<br />

Selbstbewusstsein für solcherlei<br />

Subversionen erlernen und trainieren<br />

können!<br />

Mit schnellem Federstrich, einem<br />

Anflug von Anarchie und Hingabe<br />

zu den Grimmschen Plots entstehen<br />

Märchenversionen, die zwischen<br />

neuer Lesart und altbekannter<br />

Geschichte etwas Neues aufscheinen<br />

lassen.<br />

Das Märchentheater ist für Kinder<br />

ab vier Jahren und ihre Eltern geeignet.<br />

Zu sehen ist das Stück am<br />

Freitag, den 15. April um 15:30 Uhr<br />

im Saal99 des Eidelstedter Märchenhauses<br />

in der Alten Elbgaustraße<br />

12.<br />

Der Eintritt kostet für Kinder 3,50<br />

und für Erwachsene 4,- Euro. Karten-<br />

und Gruppenreservierungen<br />

sind unter Telefon 570 95 99 oder<br />

c Oliver Fantitsch<br />

The Whitney Houston Show<br />

starring Belinda Davids<br />

09. April 2016, 20:00 Uhr, Hamburg,<br />

CCH<br />

Informationen und Tickets unter:<br />

www.whitneyhoustonshow.com<br />

Fotos: Showtime-Management-<br />

AustraliaPL<br />

Geschwister Grimmig spielen anarchisches Märchentheater für ein Familien- und gewitztes Kinderpublikum<br />

Der verstiefelte Kater<br />

per E-Mail an schulz-boedeker<br />

(@)ekulturell.de möglich.<br />

Mehr Informationen zum Spielplan<br />

des Kulturzentrums gibt’s unter<br />

www.ekulturell.de<br />

Fotos: © Cie. Freaks und Fremde


Nr. 2016/14 · Seite 3<br />

Anne Krischok: „Die Teilung durch die Autobahn wird endlich behoben.“<br />

Deckel auf der A7- Vereinbarung zur Stadtentwicklung wurde in Altona unterzeichnet<br />

Im Beisein des Ersten Bürgermeisters<br />

Olaf Scholz haben der<br />

Senat und das Bezirksamt Altona<br />

Entwicklungsziele in Altona<br />

im Zusammenhang mit dem Bau<br />

des A7-Deckels formuliert. Die<br />

Vereinbarung wurde im Rathaus<br />

Altona unterzeichnet. Ziel ist die<br />

Schaffung einer größtmöglichen<br />

Planungssicherheit über den gesamten<br />

Entwicklungszeitraum<br />

bis zur Fertigstellung der Autobahnerweiterung<br />

und des Deckels<br />

in Altona.<br />

Anlässlich der Unterzeichnung<br />

erklärte Olaf Scholz, dass das<br />

Gesamtprojekt „Deckel A 7“ ein<br />

gelungenes Beispiel dafür sei,<br />

wie man unterschiedliche Interessen<br />

– Schaffung von Wohnraum,<br />

wirtschaftliches Wachstum<br />

und Lärmschutz bei steigendem<br />

Verkehrsaufkommen –<br />

zum Wohl der Bürgerinnen und<br />

Bürger miteinander vereinbaren<br />

kann. Hamburg trage mit seinem<br />

finanziellen Engagement dazu<br />

bei, den Ausbau der Bundesautobahn<br />

verträglich in das Hamburger<br />

Stadtgebiet zu integrieren,<br />

was insgesamt zu einer hohen<br />

Akzeptanz führen wird.<br />

Anne Krischok, Stadtentwicklungspolitikerin<br />

der SPD-Bürgerschaftsfraktion,<br />

schließt sich<br />

dem Bürgermeister an: „Was<br />

lange währt, wird endlich gut.<br />

Die Sorge um die Sicherheit und<br />

um den eigenen Nachwuchs<br />

sind zentrale Themen bei der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Hamburg.<br />

Das spiegelt sich auch in<br />

Mit der jetzt unterzeichneten<br />

Vereinbarung können die Stadtteile<br />

wieder zusammen wachsen.<br />

Der lange Deckel bringt<br />

nicht nur Lärmschutz, er ermöglicht<br />

auch 2.500 neue Wohnungen<br />

in Altona, einen großen<br />

neuen Grünzug vom Volkspark<br />

bis zur Elbe. Deshalb danke ich<br />

auch der Initiative ‚Ohne Dach<br />

ist Krach‘ für ihr Engagement.“<br />

Allerdings, so ergänzt Frau Krischok,<br />

kann man zum jetzigen<br />

Zeitpunkt nicht sagen, wann der<br />

Deckel fertig sein wird. „Es<br />

macht wenig Sinn, jetzt darauf<br />

zu spekulieren, dass man die<br />

geplanten Wohnungsflächen für<br />

Flüchtlingsunterbringungen nutzen<br />

kann. Dafür brauchen wir<br />

andere Flächen, die deutlich<br />

schneller zur Verfügung stehen.“<br />

Zum weiteren Verfahren erläutert<br />

Anne Krischok: „Nach Sicherstellung<br />

der endgültigen Finanzierung<br />

und nach Zustimmung<br />

ihrem Wunschzettel wider, den<br />

die Hamburger Feuerkasse nun<br />

mit einer großzügigen Spende<br />

in Zusammenarbeit mit der Hanseatischen<br />

Feuerwehr-Unfallkasse<br />

Nord erfüllt hat. 86<br />

Schutzhelme für Motorsägenführer<br />

fehlten in den Wachen<br />

der Freiwilligen Feuerwehr. Dank<br />

der Feuerkasse ist diese Lücke<br />

von Senat und Bürgerschaft<br />

werden die entsprechenden Vereinbarungen<br />

mit dem Bund finalisiert,<br />

das Rechtsverfahren<br />

beantragt und der Bau vorbereitet.<br />

In etwa drei bis vier Jahren<br />

wollen wir mit dem Bau beginnen.“<br />

Die Vereinbarung, den Letter of<br />

Intent, finden Sie zum Download<br />

unter: www.hamburg.de/contentblob/5548918/data/vereinbarung-ziele-a7.pdf<br />

Praktische Ostergeschenke für die Feuerwehr<br />

Hamburger Feuerkasse spendet Helme und Rucksackbeutel<br />

jetzt geschlossen. Außerdem hat<br />

die Jugendfeuerwehr 900 Rucksackbeutel<br />

erhalten, die die jungen<br />

Brandschützer auch privat<br />

nutzen können. Die Tragetaschen<br />

sind robust, wasserfest<br />

und in dieser Form bei der Jugend<br />

sehr beliebt.<br />

"Mit der Spende ermöglicht uns<br />

die Hamburger Feuerkasse eine<br />

wichtige Ergänzung unserer Ausrüstung<br />

und leistet einen Beitrag<br />

bei der Nachwuchsförderung",<br />

bedankte sich André Wronski,<br />

Landesbereichsführer der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Hamburg, bei<br />

der Übergabe. Nächstes Jahr<br />

feiert die Jugendfeuerwehr Hamburg<br />

ihren 50. Geburtstag. Sie<br />

ist in vielen Stadtteilen vertreten.<br />

Wer mitmachen möchte, kann<br />

sich auf www.jf-hamburg.de unter<br />

"Was geht ab" und auf facebook<br />

informieren.<br />

Ehrmann Almighurt<br />

verschiedene Sorten z. B. Erdbeere150 g<br />

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Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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Gültig vom 04.04. bis 09.04.2016<br />

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Telefonische<br />

Bestellung einen Tag<br />

vorher aufgeben!<br />

Wir liefern jeden Montag, Mittwoch & Freitag<br />

(außer an Feiertagen)<br />

André Wronski, Landesbereichsführer der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg (2. v.l) mit Stephan<br />

Lintzen, Landesdirektor der Hamburger Feuerkasse, und Gabriela Kirstein, Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse<br />

Nord (Bildmitte) bei der Übergabe mit Vertretern der Jugendfeuerwehr und der<br />

Freiwilligen Feuerwehr. Rechts Oberbranddirektor Klaus Maurer.<br />

Let’s rock around the clock<br />

„Sunshine Band“ und „Gators Band“ grooven bei der Big Band Night<br />

Wann immer die Nachwuchsjazzer<br />

der Sunshine Band und<br />

der Gators Band auf der Bühne<br />

swingen, grooven und improvisieren<br />

– es sind mitreißende<br />

Auftritte mit Ohrwurm-Garantie.<br />

Eine öffentliche Kostprobe ihres<br />

Könnens geben die jungen Musikerinnen<br />

und Musiker nun im<br />

Rahmen der jährlichen Big Band<br />

Night an unserer Schule.<br />

Die Big Band Night findet statt<br />

am 08.04.2016 um 19.30 Uhr in<br />

der Aula des Gymnasiums<br />

Hochrad. Der Eintritt ist frei, um<br />

Spenden wird gebeten.<br />

Geboten wird ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit<br />

Werken von Jaco Pastorius, Peter<br />

Herbolzheimer, Michael<br />

Jackson, The Doors, Bill Haley<br />

und vielen anderen.<br />

Es handelt sich um die vorerst<br />

letzte Big Band Night unter der<br />

Leitung des Lehrers Stefan Alberti,<br />

der zum neuen Schuljahr<br />

an die German International<br />

School New York wechseln<br />

wird. Sein Nachfolger Dr. Sebastian<br />

Korff und er werden<br />

das Konzert gemeinsam leiten.<br />

Die Sunshine Band, in der rund<br />

40 musikbegeisterte Schülerinnen<br />

und Schüler der Klassenstufen<br />

8-12 miteinander musizieren,<br />

wurde vor 10 Jahren<br />

von Stefan Alberti gegründet.<br />

Durch die altersgemischte<br />

Struktur der Band lernen die<br />

Jugendlichen nicht nur musikalisch,<br />

sondern auch sozial viel<br />

dazu. Dies wird durch eine regelmäßig<br />

stattfindende Bandreise<br />

in die USA und eine jährliche<br />

Konzertfahrt nach Föhr gefördert.<br />

Neben vielen Darbietungen im<br />

schulischen Rahmen absolvierte<br />

die Band bereits erfolgreich<br />

diverse öffentliche Auftritte. Das<br />

reichhaltige und abwechslungsreiche<br />

Repertoire bewegt sich<br />

im Spannungsfeld von Jazz,<br />

Rock, Soul und Latin.<br />

über<br />

Jahre Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />

Entrecôte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 29.90<br />

Eingelegter Sauerbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />

Blutwurst nach Thüringer Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.29<br />

Schinken-Streichmettwurst verschiedene Sorten . . 100 g 0.99<br />

Hausgemachter Fleischsalat mit und ohne Kräuter 100 g 0.79<br />

Für die Grill-Saison!<br />

Versch. Grill-Steaks natur oder mariniert<br />

z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />

versch. Grillwürste: Schinkengriller, Bratwurst<br />

nach Thüringer Art, Bauern-Bratwurst, Fenchel/Chilli<br />

Bratwurst, Currywurst<br />

Dienstag: Gemischtes Hack .............................. 1 kg 5.90<br />

Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90<br />

Mittwoch: Grützwurst mit & ohne Rosinen ........ 1 kg 5.90<br />

Donnerstag: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................................. 1 kg 6.90<br />

Freitag: Schweinefilet ............................................. 1 kg 9.90<br />

Für die Spargelsaison!<br />

Hausgemachter Katen-Schinken<br />

aus der Blume oder Pape<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr


Seite 4 · Nr. 2016/14<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Die Frühjahrsware ist jetzt da!<br />

In der Lornsenstraße finden Sie eine große Auswahl an Jacken, Mänteln,<br />

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FUSSPFLEGE ANJA WEHRMANN<br />

…komme zu Ihnen nach Hause<br />

0172 - 615 45 40<br />

„Wi snackt platt“<br />

Der Seniorenbeirat der Stadt<br />

Schenefeld lädt ein zur „Plattdeutschen<br />

Lesung“ bei Kaffee<br />

und Gebäck am Mittwoch, den<br />

13. April 2016 um 16 Uhr im<br />

JUKS, Osterbrooksweg 25, der<br />

Zugang im Erdgeschoss ist<br />

barrierefrei. Vortragende sind<br />

Ursula und Georg Martinsteg.<br />

Freundinnen und Freunde der<br />

plattdeutschen Sprache verbringen<br />

gemeinsam ein paar<br />

schöne Stunden. Auch eigene<br />

kleine Beiträge auf platt sind<br />

möglich und ausdrücklich erwünscht.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Hurra, das Ki-Pa ist wieder da!<br />

Ab Montag, dem 18. April öffnet<br />

das Kinderparadies Schenefeld<br />

wieder seine Türen am Kiebitzweg<br />

23.<br />

Dort auf dem großen Freiluft-<br />

Spielplatz werden die Lütten ab<br />

ca. 2 Jahren ohne Voranmeldung<br />

täglich zwischen 9 und 13<br />

Uhr (auch samstags) liebevoll<br />

betreut. Hier finden sie alles,<br />

was das Kinderherz begehrt:<br />

Eine große Sandkiste, Rutsche,<br />

Karussell, Schaukeln und viele<br />

Fahrgeräte.<br />

Die Kinder sind versichert, gefrühstückt<br />

wird mit Knäckebrot<br />

von Drave und Selters.<br />

Die Betreuung kostet € 1,50<br />

pro Kind/Std. für Mitglieder, ansonsten<br />

€ 2.- pro Kind/Std.<br />

Weitere Infos unter 040/830 08<br />

39 Lilli Bessel (1. Vors.).<br />

Grünberg legt seine Parteiämter nieder<br />

Nach mehr als 30 Jahren Zeit zum Abschied<br />

Aus Solidarität mit Helmut<br />

Schmidt trat er kurz nach der<br />

Abwahl des damaligen Kanzlers<br />

in die SPD ein und ist seit<br />

1983 aktiv in verschiedenen<br />

Ortsvereinen und Kreisverbänden<br />

ehrenamtlich tätig gewesen.<br />

Von Hamburg Wellingsbüttel<br />

zog es ihn beruflich<br />

nach Bayern, wo er in Freilassing<br />

trotz seiner Selbständigkeit<br />

mit zwei Firmen aktiv blieb<br />

und die Arbeit der dortigen<br />

SPD über zwei Jahrzehnte mitbestimmte.<br />

Er war dort lange<br />

Jahre Vorsitzender und stellvertretender<br />

Vorsitzender des<br />

Ortsvereins, Mitglied des<br />

Kreisvorstandes Berchtesgadener<br />

Land, Stadtrat, kandidierte<br />

für das Amt des Bürgermeisters,<br />

und war Fraktionsvorsitzender<br />

bevor er nach<br />

dem Ende seines Arbeitslebens<br />

wieder in den Norden<br />

zurückkehrte. Die Freilassinger<br />

Fraktionsvorstand der SPD-Fraktion Schenefeld mit dem<br />

scheidenden bürgerlichen Mitglied.<br />

Von Links: Kai Harders, Monika Stehr, Ronald Vierke, Frank<br />

Grünberg, Nils Wieruch und Ingrid Pöhland.<br />

Genossen dankten ihm zum<br />

Abschied sein Engagement<br />

mit der Ernennung zum Ehrenvorsitzenden<br />

der Freilassinger<br />

SPD. Aber auch nach<br />

seinem Umzug nach Schenefeld<br />

blieb er seiner Partei treu<br />

und engagierte sich in vielen<br />

Bereichen. Im letzten November<br />

gab er dann zunächst sein<br />

Amt im Fraktionsvorstand ab<br />

und kündigte seinen endgültigen<br />

Rückzug ins Privatleben<br />

knapp vor seinem 70. Geburtstag<br />

an. Nun war es soweit,<br />

in der letzten Fraktionssitzung<br />

legte er sein Amt als<br />

bürgerliches Mitglied nieder<br />

und wird auch bei der nächsten<br />

Vorstandssitzung seine<br />

Mitgliedschaft im Vorstand der<br />

Schenefelder SPD niederlegen.<br />

Aber auch als einfaches<br />

Mitglied wird er sicher die Aktivitäten<br />

seiner SPD weiter genauestens<br />

beobachten.<br />

Für die Liebe ihres Lebens nehmen<br />

viele Menschen so einiges<br />

in Kauf. Nicht anders erging es<br />

einst dem Hamburger Jung‘<br />

Günter mit seiner Heike aus<br />

Schenefeld. Jetzt feierten sie<br />

ihre Goldene Hochzeit.<br />

Doch zurück zunächst in die<br />

Zeit Anfang der 1960er-Jahre.<br />

Zurück ins verschneite Schenefeld.<br />

Es ist der 5. Dezember<br />

1964 und Günter Raub begleitet<br />

seine Angebetete Heike nach<br />

Hause. Fährt mit ihr gemeinsam<br />

mit der Taxe vom Tanzcafé in<br />

Eimsbüttel, wo sie sich an diesem<br />

Abend kennengelernt hatten,<br />

in die Bogenstraße nach<br />

Schenefeld, wo Heike bei den<br />

Eltern wohnt. Es ist dunkel, kalt,<br />

ungemütlich, die Straßen sind<br />

nicht befestigt. Von der Stadt<br />

aufs Land – quasi eine aufregende<br />

und zeitraubende Weltreise.<br />

Eben ganz anders als<br />

heute. „Ein abenteuerlicher Weg<br />

war das“ erinnert sich Günter<br />

Raub. Und er hat vor allem noch<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Für die große Liebe lohnt es sich immer, Wagnisse einzugehen<br />

Heike und Günter Raub feierten Goldene Hochzeit<br />

Für Schenefelds Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof war<br />

es das erste Mal in ihrer zehnjährigen<br />

Amtszeit, dass sie<br />

Glückwünsche zu einer Gnadenhochzeit<br />

überbringen durfte.<br />

Im Restaurant „Friedrichs“ in<br />

der Lindenallee feierten Anna<br />

Luise (88) und Arthur Kröger<br />

(91) am 30. März ihren 70. Hochzeitstag.<br />

Beide erfreuen sich<br />

einer bemerkenswerten geistigen<br />

und körperlichen Fitness,<br />

was der Bräutigam in einer Dankesrede<br />

bestätigte und beide<br />

zusammen beim Ehrentanz.<br />

Kennen gelernt haben sie sich<br />

während des Zweiten Weltkriegs<br />

in Hamburg beim Tanzen.<br />

Arthur Kröger, der in Scheeßel<br />

aufgewachsen ist, gehörte zur<br />

Mannschaft eines U-Boot-Begleitschiffes,<br />

das zur Reparatur<br />

auf der Werft lag. Sie machte<br />

gerade eine Lehre als Blumenbinderin.<br />

Beide waren sie von<br />

Freundinnen und Freunden zum<br />

Tanzen „mitgeschleppt“ worden.<br />

Und wie es nicht selten<br />

geschieht: es „funkte“ sofort.<br />

Zwei Jahre später heirateten<br />

sie und ließen sich in der Paulskirche<br />

trauen, weil sie mit ihren<br />

Eltern in Schenefeld wohnte.<br />

Feierten Goldene Hochzeit: Heike und Günter Raub. Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski (Mitte) überbrachte Glückwünsche<br />

der Stadt, des Kreises und des Landes und Blumen<br />

die Rückfahrt im Gedächtnis,<br />

als er mithelfen musste, die<br />

Taxe anzuschieben, die wegen<br />

des Schnees nicht so recht in<br />

Fahrt kommen wollte. Für den<br />

fluchenden Fahrer jedenfalls war<br />

seinerzeit eines ganz klar: „Hier<br />

fahre ich nie wieder hin!“ Sagt<br />

Raub und lacht und fügt hinzu:<br />

„Da wusste ich,<br />

ich muss den<br />

Führerschein<br />

machen, anders<br />

wäre es<br />

nicht gegangen.“<br />

Schließlich<br />

wollte er<br />

Heike öfters sehen<br />

und vor allem<br />

nicht wieder<br />

aufgeben.<br />

„Es war ein großes Glück, dass<br />

ich ihr begegnet bin“, sagte Arthur<br />

Kröger in seiner kurzen<br />

Dankesrede an alle Gäste, die<br />

zur Feier erschienen waren. Und<br />

dann nahm er seine Frau in den<br />

Arm und sagte zu ihr gewandt :<br />

„Ich danke Dir“. Er danke aber<br />

auch Gott für die Gnade, die<br />

ihn und seiner Frau das ganze<br />

Leben hindurch begleitet habe,<br />

Im Gegenteil.<br />

1966 haben die beiden dann<br />

geheiratet. „Mein Mann fuhr damals<br />

noch zur See, war Steward<br />

auf einem Schiff und selten zuhause“,<br />

sagt Heike Raub. Das<br />

änderte sich aber schon bald,<br />

als Günter Raub nach seiner<br />

anschließenden Bundeswehrzeit<br />

für einige Zeit als Kellner im<br />

Hotel Berlin anheuerte, später<br />

dann seine Arbeitskraft einer<br />

Brauerei zur Verfügung stellte.<br />

Das Familienleben normalisierte<br />

sich, auch wegen der zwei Kinder,<br />

die das Paar nun in<br />

Schwung hielt.<br />

Das Schicksal wollte es so, dass<br />

sich Heike Raub 15 Jahre pflegerisch<br />

um ihre Mutter kümmern<br />

musste. Die Kinder waren zu<br />

dem Zeitpunkt bereits flügge<br />

und für Günter Raub bot sich<br />

die Gelegenheit, in jenen Tagen<br />

als Außendienstler für die<br />

Brauerei tätig sein zu können.<br />

„Mein Gebiet reichte von Flensburg<br />

nach Kassel – somit war<br />

ich wieder unterwegs, aber das<br />

war jetzt nicht mehr so<br />

schlimm.“<br />

Nach 30 Jahren jedoch war<br />

Schluß, seitdem genießen die<br />

Raubs ihren Ruhestand und<br />

freuen sich darüber, dass sie<br />

mit ihren Nachbarn im Haus ein<br />

besonderes herzliches Verhältnis<br />

haben. Seit fast 50 Jahren<br />

wohnen sie in der Lornsenstraße<br />

in Schenefeld, waren die ersten<br />

Mieter im Haus. So wie ihre Mitbewohner.<br />

Man sei gemeinsam<br />

älter geworden, helfe sich hier<br />

und da, verstehe sich.<br />

Für Günter Raub, dem Ur-Hamburger,<br />

war es nie ein Problem,<br />

von jetzt auf gleich nach Schenefeld<br />

zu ziehen: „Ich war geblendet<br />

von dieser Frau“, sagt<br />

er und stellt damit klar, dass es<br />

sich für die große Liebe immer<br />

lohnt, Wagnisse einzugehen. Er<br />

behielt recht, denn ein „Allein“<br />

habe es in all den Jahren nie<br />

gegeben, verrät Raub. „Wir haben<br />

immer alles gemeinsam gemacht,<br />

Freude und Leid geteilt,<br />

schöne Urlaube erlebt - und<br />

wenn’s so bleibt wie jetzt, dann<br />

ist das gut.“<br />

(ue)<br />

Vor 70 Jahren wurden Arthur und Anna-Luise Kröger getraut<br />

Schenefelds ältestes Paar feierte Gnadenhochzeit<br />

sagte Arthur Kröger. Den Segen<br />

Gottes für das weitere Leben<br />

erteilte Pastorin Kerstin Otterstein<br />

von der Paulskirche.<br />

Das Ehepaar Kröger hat einen<br />

Sohn und eine Tochter, acht<br />

Enkel und drei Urenkel. Die<br />

Jüngste der Familie, Mila, ist<br />

vier Jahre alt. Natürlich waren<br />

sie alle gekommen, um mit Oma<br />

und Opa-Ur zu feiern. Arthur<br />

Kröger war der Älteste von<br />

sechs Kindern. Eine Schwester<br />

und ein Bruder hatten am Ehrentag<br />

von Bruder und Schwägerin<br />

ebenfalls den Weg zur<br />

Feier nach Schenefeld gefunden.<br />

Arthur Kröger erlernte vor dem<br />

Krieg den Beruf des Verkäufers.<br />

Nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

ging er zur Hamburger Hochbahn<br />

AG, wurde Straßenbahnschaffner<br />

und schließlich Betriebshofleiter<br />

in Hummelsbüttel,<br />

wo 250 Busse stationiert<br />

und gewartet wurden. Damals<br />

wohnte das Ehepaar noch in<br />

Langenfelde. Vor 20 Jahren zogen<br />

die Krögers nach Schenefeld<br />

in die Lornsenstraße, wo<br />

sie sich in einem kleinen Haus<br />

mit Garten wohlfühlen. Jedes<br />

Jahr fahren sie noch immer in<br />

Urlaub, besonders gern an die<br />

Nordsee. Zuletzt verbrachten<br />

sie schöne Tage in Westerland<br />

auf Sylt.<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />

die zusammen mit<br />

Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />

Glückwünsche von Ministerpräsident<br />

Torsten Albig,<br />

vom Kreispräsidenten Burkhardt<br />

Tiemann und Landrat Oliver<br />

Stolz überbrachte, erinnerte<br />

sich, dass sie vor zehn Jahren<br />

schon an der Diamantenen<br />

Hochzeit und vor fünf Jahren<br />

an der Eisernen Hochzeit des<br />

Ehepaars teilgenommen hatte.<br />

„Aber dass ich auch die Gnadenhochzeit<br />

mitfeiern darf, ist<br />

einmalig.“, sagte die Bürgermeisterin.<br />

Spontan fügte sie<br />

dann mit Blick auf das Paar<br />

hinzu: „Und Sie sind auch wirklich<br />

ein ganz tolles Paar.“ Wi.


Nr. 2016/14 · Seite 5<br />

Rund<br />

um den<br />

SCHENEFELDER PLATZ<br />

"Man kennt sich" in Schenefeld<br />

Für ein gutes Verhältnis zu<br />

seiner Bank sind Vertrauen<br />

und Nähe unerlässlich. Dieser<br />

Grundsatz prägt die Entwicklung<br />

der Hamburger Volksbank.<br />

"Unser Motto -<br />

Man kennt sich - nehmen<br />

wir wörtlich. Es steht für<br />

eine ausführliche Beratung<br />

und langjährige<br />

Kundenbeziehungen. Wir<br />

kennen die Menschen in<br />

Schenefeld und betreuen<br />

viele Kunden mit ihren<br />

Familien in dritter Generation,"<br />

sagt Ulrike Tepelmann,<br />

Privatkundenberaterin<br />

in der Filiale<br />

Schenefeld. Bei allem<br />

Wandel bleibt das Ziel<br />

der 155-jährigen Genossenschaftsbank<br />

gleich:<br />

die Förderung der Mitglieder<br />

und Kunden vor<br />

Ort. "Wir sind dort, wo<br />

unsere Kunden sind und halten<br />

an unserem Filialprinzip<br />

fest. Selbstverständlich bieten<br />

wir ebenso einen umfassenden<br />

digitalen Service, damit<br />

Bankgeschäfte immer und<br />

überall online erledigt werden<br />

können", so Tepelmann. Viele<br />

Schenefelder haben die Hamburger<br />

Volksbank zu ihrer<br />

Bank gemacht. Dabei fühlen<br />

sich hier sowohl Privat- als<br />

auch Firmenkunden gut betreut<br />

und profitieren von einem<br />

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umfassenden Angebot vom<br />

Girokonto bis zur Baufinanzierung.<br />

Persönliche Nähe,<br />

Kompetenz und ein hohes<br />

Qualitätsmaß sind für das Mitarbeiter-Team<br />

die wichtigsten<br />

Voraussetzungen für eine gute<br />

Beratung. Das ist bestätigt:<br />

Bereits das dritte Jahr in Folge<br />

hat das Institut eine TÜV-Zertifizierung<br />

für seine ganzheitliche<br />

und bedarfsgerechte Beratung<br />

erhalten. Egal, ob von<br />

zuhause aus, unterwegs oder<br />

in der Filiale – das Team Schenefeld<br />

ist für ihre Kunden da.<br />

Hamburger Volksbank, Lornsenstraße<br />

90, www.hamburger-volksbank.<br />

de<br />

Informationsveranstaltung der Stadt am 21. April<br />

<br />

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<br />

<br />

Schenefeld will den Radverkehr stärken<br />

Die Stadt Schenefeld hat in der<br />

letzten Zeit gute Erfahrungen<br />

mit Informationsveranstaltungen<br />

zu wichtigen kommunalen Themen<br />

gemacht. Die nächste findet<br />

am Donnerstag, den 21. April,<br />

um 18 Uhr im Ratssaal zum<br />

Radverkehrskonzept 2015 bis<br />

2025 statt. Zuletzt hatte sich der<br />

Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt im Juli 2015 und im<br />

Februar dieses Jahres mit diesem<br />

Thema beschäftigt. Alle interessierten<br />

Schenefelder sollen<br />

nun Gelegenheit bekommen,<br />

sich mit den Ideen dieses Konzepts<br />

vertraut zu machen. Stadtplaner<br />

Ulf Dallmann: „Viele Unsicherheiten<br />

und Fragen zum<br />

Beispiel zum Thema Fahrradstraßen<br />

konnten bereits im Rahmen<br />

der Ausschussdiskussionen<br />

beantwortet werden. Ich<br />

hoffe auf eine große Resonanz<br />

der Bevölkerung, denn wir wollen<br />

den Radverkehr stärken und<br />

dessen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen<br />

deutlich erhö-<br />

Radverkehrskonzept: Teil 1 „Fahrradstraßen und Freizeitwege“<br />

hen.“<br />

Vor dem Hintergrund der angeordneten<br />

Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht<br />

durch<br />

den Bund auf diversen Straßen<br />

in der Stadt soll konzeptionell<br />

überlegt werden, wie zukünftig<br />

der Fahrradverkehr an Hauptstraßen<br />

normgerecht und fahrradfreundlich<br />

geführt werden<br />

kann. Auf Straßenquerschnitten<br />

mit ausreichend breiten Asphaltstreifen<br />

lassen sich nach den<br />

Empfehlungen separat geführte<br />

Radwege neben dem Gehweg<br />

verwirklichen. Oft sind auch Umbauten<br />

eines ganzen Straßenprofils<br />

erforderlich. Übergangsweise<br />

könnte in diesen Bereichen<br />

ein gemeinsamer Geh- und<br />

Radweg mit mindestens 3 Metern<br />

einschließlich Sicherheitsstreifen<br />

vorgesehen werden.<br />

Auch Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof verspricht sich viel<br />

von der Informationsveranstaltung.<br />

„Die Schenefelderinnen<br />

und Schenefelder verfügen über<br />

Erfahrungen und wichtige Ortskenntnisse.<br />

Daher ist es sinnvoll,<br />

in einer Informationsveranstaltung<br />

zusammen mit der interessierten<br />

Bevölkerung das von der<br />

Stadtplanung vorgelegte Konzept<br />

zu prüfen und weiterzuentwickeln.<br />

Ausdrücklich eingeladen werden<br />

auch die potentiell betroffenen<br />

Gewerbetreibenden, die über die<br />

Ziele des Konzepts unterrichtet<br />

werden. Möglicherweise kann<br />

es hinsichtlich der Erreichbarkeit<br />

von Betrieben, Geschäften und<br />

auch für Lokale und Restaurants<br />

zu Einschränkungen der Anfahrt<br />

mit dem Pkw kommen.<br />

In der letzten Sitzung des Ausschusses<br />

für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt nahm die Politik<br />

folgende Zielgruppen von Fahrradfahrern<br />

in den Fokus: Fahrten<br />

zur Schule, Fahrten zu Freizeitzielen<br />

(Sportanlagen, Reiterhöfe,<br />

Fahrradtouren in die Feldmark<br />

usw.). Darüber hinaus wurden<br />

Einkaufsfahrten und Alltagsradfahrten<br />

bis zu zwei Kilometer innerhalb<br />

Schenefelds berücksichtigt.<br />

Stattgefunden haben inzwischen<br />

Gespräche mit den umliegenden<br />

Gemeinden Halstenbek und Pinneberg<br />

sowie mit Behörden<br />

Hamburgs. Mit dem Radverkehrsbeauftragten<br />

des Bezirks<br />

Altona gab es sogar eine mehrstündige<br />

Fahrt durch die Umgegend.<br />

Begrüßt wird die Initiative<br />

der Stadt von der zuständigen<br />

Polizeidirektion in Bad Segeberg.<br />

Sie begrüßt den Plan zur<br />

Schaffung eines Netzes an Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwegen in<br />

Schenefeld. Die Polizei sieht<br />

große Chancen in der Förderung<br />

des Fahrradverkehrs.<br />

Wi.<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

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beraten.<br />

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Seite 6 · Nr. 2016/14<br />

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Fußballer trauern um Sigmund Malek<br />

Hamburgs Amateurfußballer de er als offensiver Mittelfeldspieler<br />

In Den Haag trug er das Nationaltrikot<br />

trauern um einen vorbildlichen<br />

Sportsmann: Im Alter von 60<br />

Jahren ist Sigmund „Siggi“ Malek<br />

in einem Hospiz einem<br />

Krebsleiden erlegen. Bis zu seinem<br />

Tod war er Mitglied des SV<br />

Lurup, für den er unter Trainer<br />

Gerd Mewes von 1983 bis 1987<br />

in der Oberliga spielte. Sein<br />

größter Erfolg beim SV Lurup<br />

war die Meisterschaft in der<br />

Verbandsliga und der Aufstieg<br />

in die Amateur-Oberliga Nord.<br />

Seit er als in früher Jugend<br />

beim SV Tonndorf Lohe begann,<br />

ließ ihn der Fußball nicht mehr<br />

in die Schüler-National-<br />

mannschaft berufen. Dann wurde<br />

der FC St. Pauli auf ihn aufmerksam,<br />

in dessen Amateurmannschaft<br />

er zum Spielgestalter<br />

heranreifte. 1978 wechselte<br />

Malek er zu Barmbek-Uhlenhorst,<br />

wo er in der Amateur-<br />

Oberliga Nord mit dem späteren<br />

Nationalspieler Andreas Brehme<br />

in einem Team wirkte. 1980/81<br />

spielte er zwei Jahre beim 1. FC<br />

Saarbrücken in der 2. Bundesliga,<br />

absolvierte 34 Spiele und<br />

schoss vier Tore.<br />

Zweimal gehörte er zum Team<br />

im Spiel gegen Holland,<br />

in Schwenningen kam er gegen<br />

Italien zum Einsatz.<br />

Nach Hamburg zurückgekehrt,<br />

waren der SV Lurup, der SC<br />

Concordia und TuS Hoisdorf<br />

Stationen seiner Karriere.<br />

Bis vor wenigen Jahren gehörte<br />

er zum Kader der Altligamannschaft<br />

des FC St. Pauli, in der er<br />

viele Freunde hatte. Gern unterstützte<br />

er die Super-Senioren<br />

des SV Lurup bei den traditionellen<br />

Spielen gegen internationale<br />

Auswahlmannschaften der<br />

Führungsakademie der Bundeswehr.<br />

los. Schon in der C-Jugend wur-<br />

der Amateurauswahl des DFB.<br />

Wi.<br />

Im Bürgerhaus an der Bornheide<br />

Internationales Frühstück für Frauen findet immer freitags statt<br />

Gabriele Lutz vom BHH Sozialkontor<br />

Orchesterkonzert am Goethe-Gymnasium<br />

Am Donnerstag, 7. April 2016,<br />

veranstaltet das Orchester des<br />

Goethe-Gymnasiums sein<br />

diesjähriges Frühlingskonzert.<br />

Auf dem abwechslungsreichen<br />

Programm stehen u. a. der<br />

Ungarische Tanz von Johannes<br />

Brahms, der Walzer aus<br />

der Jazzsuite Nr. 2 von Dmitri<br />

Schostakowitsch und ein<br />

Medley aus Little Mermaid.<br />

Mit besonders viel Begeisterung<br />

haben die Schülerinnen<br />

und Schüler die Arrangements<br />

von Game of Thrones und<br />

Radioactive geübt.<br />

Mehrere langjährige Orchestermitglieder<br />

haben an diesem<br />

Abend ihren letzten Auftritt als<br />

Schülerinnen und Schüler des<br />

Goethe-Gymnasiums, denn<br />

sie bereiten sich zur Zeit gerade<br />

auf ihr Abitur vor. Sie werden<br />

den Abend mit Kammermusikstücken<br />

bereichern.<br />

Das Konzert beginnt um 19.30<br />

Uhr. Der Eintritt ist frei – Spenden<br />

sind sehr willkommen.<br />

Traueranzeigen<br />

Den letzten Kampf verloren, aber ihren Frieden gefunden.<br />

Monika Fuchs<br />

geb. von Sawilski<br />

* 24. März 1941 † 29. März 2016<br />

Im Rahmen des<br />

VHS-Projektes<br />

„Am Fluss“ findet<br />

regelmässig<br />

freitags im<br />

Bürgerhaus (rotes<br />

Haus) an<br />

der Bornheide<br />

76 von 10 bis<br />

12 Uhr das Internationale<br />

Frauenfrühstück<br />

statt.<br />

Nächster Termin:<br />

8. April. Zu<br />

Gast ist Gabriele<br />

Lutz vom<br />

BHH Sozialkontor,<br />

die über ihre<br />

Arbeit informiert<br />

und Beratungsangebote<br />

für Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen und<br />

für Menschen mit Behinderung<br />

und deren Angehörige<br />

vorstellt. Das Frühstück ist<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

kostenlos. Kontakt: Miriam<br />

Djabbari, Telefon 484 05 88<br />

22, Bornheide 76 (im Bürgerhaus,<br />

1. Stock im Büro des<br />

BliZ).<br />

Naturkundliche Wanderung mit dem<br />

Bürger- und Heimatverein Osdorf<br />

am Sonntag, dem 10. April 2016<br />

Sehnsüchtig warten wir alle auf<br />

den Frühling! Zur Einstimmung<br />

auf mildere Tage und grünende<br />

Natur lädt der Bürger- und Heimatverein<br />

Osdorf zu einer ca. 2<br />

½-stündigen naturkundlichen<br />

Wanderung durch die Osdorfer<br />

Feldmark ein unter der sachkundigen<br />

und humorvollen Führung<br />

durch Dr. Gerhard Jarms.<br />

Mit Sicherheit gibt es viel zu<br />

entdecken und zu lernen. Unser<br />

ehemaliger Dorfapotheker, Gerhard<br />

List, wird heilkundliches<br />

Wissen über die Pflanzen beisteuern.<br />

Start zum Spaziergang um 9<br />

Uhr an der Straße Am Osdorfer<br />

Born beim Eingang zur Baumschule<br />

Wortmann. Alle sind<br />

herzlich willkommen!<br />

Bitte Ferngläser mitbringen!<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

In Liebe<br />

Andreas und Carmen<br />

Jutta und Thorsten<br />

mit Laura und Leonard<br />

Jutta<br />

Die Beerdigung findet statt am Freitag, dem 8. April 2016,<br />

um 8.30 Uhr, Friedhof Altona, Stadionstraße.<br />

Unser Freund und Sportkamerad hat uns viel zu früh verlassen.<br />

Sigmund „Siggi“ Malek<br />

Wir sind sehr traurig und werden Dich vermissen<br />

Deine Sportfreunde<br />

aus Schenefeld und Lurup<br />

Hamburg, Schenefeld im April 2016<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. 2016/14 · Seite 7<br />

Die Dienstältesten erhalten bei der Haspa die „rote Laterne“<br />

Hannelore Wilkens geht nach 48 Jahren in den Ruhestand<br />

48 Jahre hat sich Hannelore<br />

Wilkens für ihre Kunden eingesetzt.<br />

Im Mai geht sie in<br />

den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Die 64-jährige Servicemitarbeiterin<br />

der Hamburger<br />

Sparkasse kann es noch gar<br />

nicht so richtig glauben, dass<br />

sie bald nicht mehr das „Gesicht<br />

der Filiale“ am Willkommenstresen<br />

in der Elbgaupassage<br />

ist. Haspa-Personalchefin<br />

Dr. Elisabeth Keßeböhmer<br />

überreichte ihr die „rote<br />

Laterne“, da Wilkens aktuell<br />

die dienstälteste Beschäftigte<br />

ist. „Das ist immer eine schöne<br />

Aufgabe, langjährigen Mitarbeitern<br />

zu danken, vor allem<br />

wenn sie so beliebt und bekannt<br />

sind“, sagt Keßeböhmer.<br />

Die symbolische Auszeichnung<br />

hat bereits seit<br />

1986 Tradition bei der Haspa.<br />

„Ich war 16 Jahre alt, hatte<br />

meinen Realschulabschluss,<br />

schrieb zwei Bewerbungen,<br />

eine an die Neuspar und eine<br />

an die Haspa - und entschied<br />

mich dann für die Ausbildung<br />

bei der Haspa“, erinnert sich<br />

Wilkens, die ursprünglich Erzieherin<br />

werden wollte. Das<br />

war 1968. Den Schritt hat sie<br />

nie bereut. Im Gegenteil, sie<br />

fürchtet, dass sie die Arbeit<br />

und die Kollegen vermissen<br />

wird. Sie sei sehr stark mit ihrer<br />

Arbeit verbunden, die sie<br />

als vielseitig, spannend und<br />

auch aufregend empfindet.<br />

Zudem sorge das gute Betriebsklima<br />

für Wohlbefinden.<br />

„Wir sind wie eine große Familie“,<br />

betont Wilkens, die<br />

einst in der Filiale am Eckhoffplatz<br />

ihre Ausbildung zum<br />

Bankkaufmann absolvierte.<br />

„Den Begriff Bankkauffrau<br />

gab’s damals<br />

noch<br />

nicht“, erinnert<br />

sie sich<br />

schmunzelnd.<br />

Auch<br />

daran, dass<br />

sie noch mit<br />

„Fräulein“<br />

angesprochen<br />

wurde,<br />

was sich<br />

aber schnell<br />

änderte,<br />

nachdem sie<br />

mit 20 Jahren<br />

geheiratet<br />

hatte.<br />

Nach der<br />

Ausbildung<br />

arbeitete sie<br />

eine Zeit<br />

lang als<br />

Springerin in<br />

verschiedenen<br />

Filialen, bevor sie fest<br />

eingeplant wurde: 19 Jahre<br />

Blankenese, 10 Jahre Elbe-<br />

Einkaufszentrum, 6 Jahre Osdorf<br />

und seit 9 1/2 Jahren<br />

Elbgaustraße. 20 Jahre war<br />

Wilkens im Betriebsrat aktiv,<br />

hat sich engagiert und konstruktiv<br />

in Diskussionen eingebracht<br />

und sich für die Belange<br />

der Kollegen eingesetzt.<br />

Man müsse schon robust<br />

sein, sagt sie, was ihr aber<br />

nie schwerfiel. Der Umgang<br />

mit unterschiedlichen Menschen<br />

habe sie fit gehalten<br />

und habe ihr Selbstvertrauen<br />

gegeben.<br />

Wilkens erinnert sich gern an<br />

die vielen positiven Momente,<br />

die sie mit den Kunden erlebt<br />

hat. Da habe sich gegenseitig<br />

sehr viel Vertrauen aufgebaut,<br />

zudem sei man respektvoll<br />

miteinander umgegangen.<br />

Das gefällt ihr. Filialleiter Stefan<br />

Kecker ist stolz auf Wilkens<br />

und ihr langjähriges Engagement:<br />

„Unser Erfolg sind<br />

unsere Mitarbeiter.“ Denn nur<br />

durch solche Kollegen könne<br />

es lange vertrauensvolle Kundenbeziehungen<br />

geben. (ue)<br />

Seit 48 Jahren bei der Haspa: Hannelore Wilkens (Mitte) an<br />

ihrem Arbeitsplatz in der Filiale Elbgaustraße mit Filialleiter<br />

Stefan Kecker und Personalchefin Dr. Elisabeth Keßeböhmer.<br />

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Checkliste fürs Grundstück<br />

txn. Bevor die Wahl der richtigen<br />

nachzudenken.<br />

Schule, Einkaufsmöglichkeit keit Wert gelegt werden.<br />

Ziegel oder die Farbe der<br />

Türrahmen zur Diskussion stehen,<br />

sollte beim geplanten<br />

Hausbau ein genauerer Blick<br />

auf den Baugrund selbst geworfen<br />

werden.<br />

• Gibt es Baueinschränkungen<br />

wie die Anzahl der Stockwerke<br />

oder sind bestimmte Dachformen<br />

vorgeschrieben? Wer sein<br />

Traumhaus verwirklichen will,<br />

sollte zuvor unbedingt den Bebauungsplan<br />

bei der zuständigen<br />

Gemeinde einsehen.<br />

• Wie ist die Nahverkehrsanbindung?<br />

• Wie sieht es mit der Infrastruktur<br />

aus? Ob Kindergarten,<br />

oder der nächste Arzt: Auch<br />

hier sollte auf gute Erreichbar-<br />

• Ist das Grundstück bereits erschlossen?<br />

Was viele nicht bedenken:<br />

Nur wenn alle wichtigen<br />

Leitungen vorhanden sind,<br />

darf das Grundstück bebaut<br />

werden. Müssen Versorgungs-,<br />

Abwasser-, Kabel- und Gasleitungen<br />

erst gelegt werden, fallen<br />

weitere Kosten an, die im<br />

Kaufpreis nicht enthalten sind.<br />

In Zeiten der Energiewende ist<br />

es besonders sinnvoll, auf einen<br />

vorhandenen Erdgasanschluss<br />

zu achten. Denn das Heizen mit<br />

Erdgas ist nicht nur umweltstück<br />

Wenn das Grundschonend,<br />

sondern spart sofort<br />

ländlicher liegt und täglich txn. Wer nach dem Grundstückskauf keine böse Überraschung bares Geld. Die kleinen Gasthermen<br />

beanspruchen ver-<br />

gependelt, womöglich sogar ein erleben möchte, sollte sich über die nähere Umgebung und den<br />

zusätzliches Auto gekauft werden<br />

muss, lohnt es sich lang-<br />

nicht nur Strom- und Wasseranschluss. Denn viele Baufamilien dem kann auf Lagerraum für<br />

Baugrund gründlich informieren. Zur Erschließung gehören gleichsweise wenig Platz, zufristig,<br />

über einen teureren, aber legen heute großen Wert auf einen Erdgasanschluss.<br />

Brennstoffe wie Öl oder Pellets<br />

zentraler gelegeneren Bauplatz<br />

Foto: Marco2811/fotolia.com verzichtet werden.<br />

Augen auf beim Häuserkauf<br />

Ihr Rechtsanwalt und Notar<br />

im Stadtzentrum Schenefeld.<br />

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txn. Der Kauf eines Eigenheims<br />

ist für viele die größte Investition<br />

des Lebens. Damit der<br />

Traum von den eigenen vier<br />

Wänden nicht zum energetischen<br />

Albtraum wird, sollten<br />

Käufer sich vor Vertragsabschluss<br />

fundiert beraten lassen.<br />

Mit einer Hauskaufberatung<br />

durch einen unabhängigen<br />

Energieberater wird deutlich,<br />

wie es energetisch um das<br />

Traumhaus bestellt ist. In einem<br />

Vor-Ort-Termin nimmt der Experte<br />

die Immobilie in Augenschein,<br />

zeigt auf, wo Schwachstellen<br />

bestehen, welche Maßnahmen<br />

durchgeführt werden<br />

sollten und welche Kosten dadurch<br />

entstehen. Das Ganze<br />

wird in einem Ergebnisbericht<br />

festgehalten. Die Interessenten<br />

haben auf diese Weise gute Argumente<br />

für die Preisverhandlungen<br />

in der Hand. Die Hauskaufberatung<br />

ist dabei rein auf<br />

den energetischen Gebäudezustand<br />

ausgerichtet und weder<br />

Immobilienwertermittlung<br />

noch Schadensgutachten.<br />

Weitere Informationen und<br />

Kontaktadressen für unabhängige<br />

Berater gibt es unter<br />

www.energiewelt.de.<br />

Kiebitzweg 2<br />

22869 Schenefeld<br />

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txn. Welche energetischen Sanierungsmaßnahmen bei einem<br />

Altbau anstehen, kann ein unabhängiger Berater im Rahmen einer<br />

Hauskaufberatung einschätzen. Diese sollte durchgeführt<br />

werden, bevor der Kaufvertrag unterschrieben wird. Auf diese<br />

Weise erhalten die Interessenten gute Argumente für die Preisverhandlungen.<br />

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Seite 8 · Nr. 2016/14<br />

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MENÜ 1<br />

Nr. 2016/14 · Seite 9<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Glück - Wie kann Glück, dieses flüchtige Etwas dargestellt werden?<br />

Ein Projekt der Klasse 6e der STS Lurup in<br />

Kooperation mit dem Stadtteilhaus Lurup<br />

XxxErst einmal: Was ist<br />

Glück? - Ist es die Abwesenheit<br />

von Mangel? Oder<br />

brauchen wir Watzlawicks<br />

„Anleitung zum Unglücklichsein“<br />

um Glück verstehen<br />

zu können?<br />

Mit der Vernetzung der Fächer<br />

Deutsch, Religion,<br />

Philosophie, Werken und<br />

Kunst begaben sich SchülerInnen<br />

und LehrerInnen<br />

der Stadtteilschule Luruper<br />

Hauptstraße auf Glückssuche.<br />

Nach vielen Definitions- und<br />

Denkansätzen einigten sich<br />

alle auf die Produktion von<br />

Glückssymbolen durch die<br />

Klasse 6e.<br />

Doch schon beim Entwerfen<br />

traten unterschiedliche<br />

kulturelle Einstellungen zu<br />

Tage.<br />

Die Verbindung von Glücksempfinden,<br />

sowie kultureller<br />

und religiöser Herkunft<br />

machte die Gestaltung<br />

schwieriger als vermutet.<br />

Das Projekt musste<br />

nun auch die multikulturellen<br />

Aspekte berücksichtigen.<br />

Glücksschweinchen, Kleeblätter<br />

und „Fatimas Auge<br />

und Hand“ konnten also<br />

nicht so einfach benutzt<br />

werden.<br />

Basierend auf muslimischen<br />

Kalligraphiekunst<br />

und abendländischer Buchdruckkunst<br />

reduzierten wir<br />

das Symbol auf das gestempelte<br />

Wort GLÜCK und<br />

erwünschte Inhalte wie z.B.<br />

Freude, Heimat, Lachen<br />

usw., zum Teil in unterschiedlichen<br />

Sprachen.<br />

Diese Glücksschriften<br />

stempelten wir in Keramikschüsseln,<br />

zum Glücksempfangen,<br />

wie auch zum<br />

Glücksverteilen.<br />

Wir stapelten sie zu einer<br />

Glückssäule und versuchten<br />

auch einen klingenden<br />

Glücksvorhang zu errichten.<br />

Vom „Tritt ein, bring Glück<br />

herein war es nicht weit zu<br />

unseren „Scherben bringen<br />

Glück“, sie schafften Platz<br />

für Neues.<br />

Die philosophischen Überlegungen<br />

wurden in unterschiedlichen<br />

Gedichtformen<br />

auf handgeschöpftes<br />

Papier geschrieben und<br />

rundeten als Wandbehang<br />

unsere Ausstellung im Böverstland<br />

sehr gelungen<br />

ab.<br />

Wir danken allen Sponsoren<br />

des Projektes vielmals dafür,<br />

uns diese interessanten<br />

Prozesse mit ihren tiefsinnigen<br />

und schönen Momenten<br />

ermöglicht zu haben.<br />

Viele der Ausstellungsobjekte<br />

können auf der „ Vorsicht<br />

Kunst „ Ausstellung<br />

am 26. Mai 2016 in der<br />

Stadtteilschule Lurup,<br />

Standort Luruper Hauptstrasse<br />

noch einmal bewundert<br />

werden.<br />

Rathausführung am Sonntag, 24. April um 14 Uhr<br />

Theater für Tansania<br />

„Latein ist immer ein Risiko“<br />

Die Luur-up-Theatergruppe<br />

lädt am Samstag, 9. April,<br />

zu ihrer Aufführung des<br />

Stücks „Latein ist immer ein<br />

Risiko“ ein. Das Spiel beginnt<br />

um 16 Uhr im Gemeindesaal<br />

der Auferstehungskirchengemeinde<br />

(Luruper<br />

Hauptstraße 155). Der Freizeittreff<br />

Luur-up lädt im<br />

Sommer 2016 tansanische<br />

Jugendliche nach Hamburg<br />

ein. Spenden, die an diesem<br />

Abend eingenommen werden,<br />

kommen dieser Jugendbegegnung<br />

zu Gute.<br />

Weitere Informationen:<br />

Werkstatttreff Luur-up, Telefon:<br />

837476 oder e-Mail:<br />

info@luur-up.de. Internet:<br />

www.luur-up.de.<br />

Wahlkreisabgeordneter Frank<br />

Schmitt führt seine Gäste persönlich<br />

durch das Rathaus.<br />

Dabei können selbst Hamburgerinnen<br />

und Hamburger<br />

viel Neues erfahren. Denn<br />

wussten Sie, dass es 43 Jahre<br />

gedauert hat, bis Hamburg<br />

sein heutiges Rathaus erhalten<br />

hat? Und dass die Rathausdiele<br />

ganz bewusst ebenerdig<br />

angelegt worden ist?<br />

Das soll symbolisieren, dass<br />

die Bürgerinnen und Bürger<br />

der Freien und Hansestadt<br />

Hamburg auf einer Stufe stehen<br />

mit den Regierenden<br />

und<br />

nicht zu ihnen<br />

hinaufsteigen<br />

müssen.<br />

Rathausführung<br />

mit Bürgerschaftssitzung<br />

am Donnerstag,<br />

den 14. April um<br />

12:45 Uhr<br />

Auch an diesem<br />

Termin führt Sie<br />

Frank Schmitt<br />

persönlich durch<br />

das Rathaus. Im<br />

Anschluss bietet<br />

sich Gelegenheit<br />

mit dem Abgeordneten<br />

in die<br />

Diskussion zu<br />

kommen und<br />

Fragen zu stellen.<br />

Darüber hinaus<br />

können Sie<br />

die Hamburgische<br />

Bürgerschaft<br />

dann live<br />

bei ihrer politischen<br />

Arbeit beobachten.<br />

Von der Tribüne<br />

aus können Sie die Debatten<br />

in der Bürgerschaft bis ca.<br />

16:30 Uhr direkt mitverfolgen.<br />

Melden Sie sich für beide Veranstaltungen<br />

bitte unbedingt<br />

vorher an, denn die Zahl der<br />

Plätze ist begrenzt! Montags<br />

von 10 bis 13 Uhr und dienstags<br />

von 14 bis 17 Uhr im Abgeordnetenbüro<br />

von Frank<br />

Schmitt, Luruper Hauptstraße<br />

274, oder jederzeit telefonisch<br />

unter 040 876 00 466 oder<br />

per Mail an abgeordnetenbuero@frank-schmitt.info.<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Kartoffelrösti mit Sour Cream und gem. Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Buntes Rührei mit Kartoffeln und saurer Beilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Gebackener Fetakäse mit Tzatziki und Krautsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rinderschmorbraten in Rotweinsauce, Butterböhnchen u. Kartoffelkroketten . . 6,90<br />

Mo. Spaghetti "Arrabiata" mit Parmesan und Rucola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Brokkoli-Kartoffelauflauf mit einem kleinem Beilagensalat . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Chinesische Gemüsepfanne an Erdnusssauce und Duftreis . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Do. Putenschnitzel mit Champignonrahm und Kräuterspätzle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Paniertes Fischfilet mit Kartoffeln, Remouladensauce und kl. Tomatensalat . .6,90<br />

Sa. Frische Suppe mit Gemüsen und Hähnchenstreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Rinderschmorbraten in Rotweinsauce, Butterböhnchen u. Kartoffelkroketten . . 6,90<br />

Mo. Spätzlepfanne mit Geflügelstreifen, Kräutersauce und kleiner Salatbeilage . . . 6,90<br />

Di. Putensteak "Milano" in Käse-Eihülle gebraten,<br />

dazu grüne Nudeln auf Tomatenragout . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Paniertes Schnitzel mit Erbsen und Wurzeln in Rahm, dazu Bratkartoffeln . . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

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Telefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47<br />

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Seite 10 · Nr. 2016/14<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Größeres Angebot nach Umbau und Erweiterung<br />

„Frisch & Lecker“-Markt im Born Center führt auch Waren aus dem Edeka-Sortiment<br />

Zweieinhalb Monate dauerte der<br />

Umbau seines Geschäftes, nun<br />

erstrahlt der „Frisch & Lecker“-<br />

Markt von Erol Hayran im Born<br />

Center im neuen Glanz und hält<br />

neben den türkischen und asiatischen<br />

Delikatessen und Spezialitäten<br />

vom Balkan vor allem<br />

ein erweitertes allgemeines Lebensmittel-Sortiment<br />

vor. „Wir<br />

haben jetzt 65 Prozent mehr<br />

deutsche Ware“, sagt Hayran<br />

und verweist auf die prall gefüllten<br />

Regale mit Non-Food-<br />

Produkten und Pflegemittel,<br />

Kaffee und Tee, Lebensmittel<br />

rund ums Frühstück, Barillaund<br />

Maggi-Produkten und so<br />

viele mehr. Der Umbau war ein<br />

wichtiger Schritt nach vorn für<br />

Hayran: „Bislang spielte ich in<br />

der Amateurliga, jetzt bin ich in<br />

die Profiliga aufgestiegen.“<br />

Neu sind die Öffnungszeiten –<br />

montags bis samstags von 7<br />

bis 20 Uhr –, neu ist auch die<br />

fast zehn Meter lange Präsentationsfläche<br />

für gekühlte Wa-<br />

BORNHEIDE 55A · BORN CENTER<br />

Gültig bis 09.04.2016<br />

Bitte beachten Sie unsere neuen Öffnungszeiten: Montag bis Samstags 7-20 Uhr<br />

Gekühlte Produkte: Die erweiterte Präsentationsfläche ist fast zehn Meter lang<br />

Freundlichkeit ist Trumpf bei<br />

„Frisch & Lecker“: Die fachkundige<br />

Mitarbeiterin Rabia Irgin,<br />

die 2004 bei Edeka ihre<br />

Ausbildung absolvierte, mit ihrem<br />

Chef, Erol Hayran<br />

ren, dreimal so lang wie vorher.<br />

Es ist ein moderner Markt geworden,<br />

dessen Waren aus dem<br />

Edeka-Sortiment stammen,<br />

auch wenn das Logo „Edeka“<br />

nicht präsent ist. „Um ein Edeka-Markt<br />

sein zu können, muss<br />

man gewisse Bedingungen erfüllen“,<br />

erläutert Hayran. Die<br />

Größe des Ladenlokals gehöre<br />

dazu und auch, dass er dann<br />

ein wesentlich umfangreicheres<br />

Angebot von Edeka einkaufen<br />

müsste. Hayrans Verkaufsfläche<br />

ist jetzt mit 440 Quadratmetern<br />

Auch neu im Regal: Non-Foodund<br />

Pflegemitte<br />

zwar deutlich größer geworden,<br />

erreicht aber nicht den vorgeschriebenen<br />

Edeka-Standard.<br />

Und: Die Palette<br />

der Waren, die er<br />

nun anbietet und<br />

verkauft, entspricht<br />

samt und<br />

sonders den Bedürfnissen<br />

und<br />

Wünschen seiner<br />

Kunden. Sich<br />

noch breiter aufzustellen,<br />

lohne<br />

sich einfach nicht.<br />

Schon deshalb<br />

nicht, da es zahlreiche<br />

Mitbewerber<br />

in unmittelbarer<br />

Nähe gebe.<br />

Es herrsche ein<br />

starker Konkurrenzkampf<br />

an der<br />

Bornheide, weiß<br />

Hayran. Und um<br />

gegenüber den großen Märkten<br />

zu bestehen, helfe kein Warenüberangebot,<br />

sondern das Besondere,<br />

das Einzigartige. „Ich<br />

bin ja nicht nur Lebensmittelhändler<br />

und ein Ansprechpartner,<br />

ich bin ein Freund“, sagt<br />

Hayran, der seit 13 Jahren im<br />

Born Center ansässig ist und<br />

seitdem der Qualität und dem<br />

Service stets einen sehr hohen<br />

Stellenwert eingeräumt hat. „Bei<br />

uns sind die Regale sauber, die<br />

Kassiererinnen freundlich, das<br />

Personal hilfsbereit“, zählt er<br />

weitere Pluspunkte auf. Der Kunde<br />

soll mit Freude einkaufen<br />

und auch mal ein Schwätzchen<br />

halten können. Sowas verbindet.<br />

Und nur das ist Erol Hayran und<br />

seinen derzeit sechs Mitarbeitern<br />

wichtig.<br />

Und so bleibt es, wie es ist:<br />

„Frisch & Lecker“ ist ein beliebter<br />

Lebensmittelmarkt, der nun<br />

auch mit zahlreichen Edeka-Angeboten<br />

aufwarten kann und<br />

dessen Betreiber mit viel Herzblut<br />

und hartem Einsatz daran<br />

arbeitet, dass der tägliche Einkauf<br />

den Menschen Spaß<br />

macht. Weitere Infos: www.edeka.de/nord<br />

(ue)<br />

Angebote gelten solange der Vorrat reicht!<br />

Neue Mitarbeiterin im Bürgerhaus Bornheide<br />

Organisatorin für Kulturarbeit<br />

Mareike Göbelshagen<br />

Seit Ende März hat das Bürgerhaus<br />

Bornheide eine neue<br />

Honorarkraft in dem Bereich<br />

Organisation für Kulturarbeit.<br />

Mareike Göbelshagen unterstützt<br />

das Team des Bürgerhauses<br />

mit fünf Wochenstunden.<br />

Ihren Beruf „Veranstaltungskauffrau“<br />

hat sie im angrenzenden<br />

Stadtteil Schenefeld erlernt.<br />

Nach zwei Jahren Festanstellung<br />

in dem Ausbildungsbetrieb<br />

studiert sie seit 2014<br />

„Kulturmanagement" an der<br />

Hochschule für Musik und<br />

Theater in Hamburg. Ihr Interesse<br />

gilt der Stadtteilkultur,<br />

besonders der direkten Zusammenarbeit<br />

mit unterschiedlichen<br />

Menschen, die in einem<br />

Stadtteil leben.<br />

Erfahrungen in der Stadtteilkultur<br />

hat sie bereits im Stadtteilbüro<br />

Dulsberg mit Kulturprojekten<br />

und einem zweiwöchigen<br />

Stadtteilfestival gesammelt.<br />

Auch privat mit Freunden zusammen<br />

hat sie schon einige<br />

ehrenamtliche und Benefiz-Veranstaltungen<br />

geplant und<br />

durchgeführt.<br />

Eines ihrer Ziele für die Arbeit<br />

im Bürgerhaus Bornheide ist<br />

es, Menschen aus Osdorf und<br />

Umgebung durch kulturübergreifende<br />

Projekte (noch) näher<br />

zusammenzubringen und vielen<br />

die Möglichkeit der Teilnahme<br />

zu bieten.<br />

Sie hofft auf viel Unterstützung,<br />

eine gute Zusammenarbeit und<br />

viele spannende Ideen.<br />

Ab sofort ist Mareike Göbelshagen<br />

unter folgender Mailadresse<br />

für individuelle Fragen<br />

oder Sprechstunden zu erreichen:<br />

kultur@buergerhausbornheide.de<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. 2016/14 · Seite 11<br />

Großes Aktionswochenende am 9. und 10. April bei Tecius & Reimers Automobile an der Holsteiner Chaussee<br />

Achtung, in Schnelsen sind die Grizzlys los!<br />

Am kommenden Wochenende<br />

steppt der Bär bei Tecius &<br />

Reimers Automobile. Der<br />

Grund: Die Schnelsener bitten<br />

zur großen Yamaha-Sause und<br />

feiern die Saisoneröffnung sowie<br />

den Verkaufsstart der<br />

Yamaha-Quad-Modelle.<br />

Der Reihe nach. Am 9. und 10.<br />

April lädt das Familienunternehmen<br />

zur Sonderschau ein.<br />

Motto: „Yamaha live“. Im Mittelpunkt<br />

stehen die Modellneuheiten<br />

2016 und der Vertriebsstart<br />

der Yamaha-Quads. Während<br />

des zweitägigen Events<br />

präsentiert der Vertragshändler<br />

viele Highlights und spannende<br />

Produktvorführungen. So können<br />

in Hamburgs größter Yamaha-Ausstellung<br />

(zwei Ebenen,<br />

mehr als 100 Bikes) u.a. die<br />

brandneue Yamaha XSR900,<br />

die neue FJR1300 und die MT-<br />

03 hautnah erlebt werden.<br />

Außerdem am Start: Die<br />

XSR700 und alle weiteren Modelle<br />

aus dem Faster-Sons-<br />

Segment. Zudem werden die<br />

Faster-Sons-Bekleidungs- und<br />

Lifestyle-Artikel in der Yamaha-Boutique<br />

präsentiert. Attraktive<br />

Sonderschau-Konditionen<br />

und ein interessantes Gewinnspiel<br />

mit tollen Preisen runden<br />

die Yamaha-Aktionen ab. „Natürlich<br />

können nahezu alle Modelle<br />

Probe gefahren werden<br />

und es wird auch genügend<br />

Zeit vorhanden sein, um bei<br />

Würstchen und erfrischenden<br />

Getränken heiße Benzingespräche<br />

zuführen“, verspricht Geschäftsführer<br />

und Motorradexperte<br />

Robert Reimers. Den<br />

zweiten Schwerpunkt bildet die<br />

Einführung der Yamaha-Quadsparte.<br />

Ab sofort bietet Tecius &<br />

Reimers die gesamte Produktrange<br />

der robusten Geländegänger<br />

an, die von den ATV-<br />

Modellen bis hin zu den Sideby-Side-Zweisitzern<br />

reicht. Geschäftsführer<br />

Baldur Tecius:<br />

„Wir sehen für diese vielseitigen<br />

Kraftfahrzeuge einen großen<br />

Bedarf. Es gab bereits Anfragen,<br />

u.a. vom Roten Kreuz, für<br />

Einsätze im unwegsamen Gelände.“<br />

Einer der Vorzeige-<br />

Kraftmeier ist der gerade erst<br />

überarbeitete ATV Grizzly 700<br />

EPS. Die Bezeichnung ATV<br />

steht für „all terrain vehicle“<br />

(zugänglich für jedes Gelände).<br />

Im Modelljahr 2016 will das<br />

kernige Yamaha-Quad mit neuer<br />

Optik, mehr Leistung, modernen<br />

Assistenz-systemen<br />

und nochmals verbesserten<br />

Funktionen punkten. Zu den<br />

besonderen Eigenschaften zählen<br />

die leichte Bedienung, beachtlicher<br />

Komfort, hohe Zuladung<br />

und eine enorme Geländefähigkeit.<br />

Mit seinem drehmomentstarken<br />

Motor, dem<br />

stabilen und belastbaren Chassis<br />

ist der Grizzly 700 EPS zudem<br />

das größte, robusteste<br />

und leistungsfähigste ATV im<br />

Yamaha-Modellprogramm.<br />

Preis: ab 11.395 Euro. Im Segment<br />

der Side-by-Side-Zweisitzer<br />

fällt sofort das komplett<br />

neu konzipierte Modell<br />

YXZ1000R ins Auge, das konsequent<br />

als Supersportler entwickelt<br />

wurde. Der Newcomer<br />

begründet eine ganz neue Gattung<br />

innerhalb der Side-by-Side-Zweisitzer<br />

und ist das Highend-Modell<br />

bei Yamaha. Zu<br />

seinen Alleinstellungsmerkmalen<br />

zählen u.a. die beste Beschleunigung<br />

und höchste Spitzengeschwindigkeit<br />

im Segment.<br />

Für den notwendigen<br />

Vortrieb sorgt ein Dreizylinder-<br />

Motor mit 998 ccm, der in einem<br />

Hightech-Chassis mit<br />

Überrollschutz, langen Federwegen<br />

und vier Scheibenbremsen<br />

sitzt. Zu den Ausstattungshighlights<br />

gehört das Cockpit<br />

im Kampfjet-Stil und ergonomisch<br />

gestaltete Sportsitze.<br />

Preis: ab 23.495 Euro.<br />

Die Geschäftsführer Baldur N.C. Tecius und Robert Reimers vor dem Autohaus in Schnelsen mit<br />

einer ATV Grizzly<br />

Ein Termin, den Sie sich vormerken sollten: Yamaha LIVE! – am 09./10. April 2016 bei uns. Erleben Sie die Premiere der<br />

brandneuen XSR900. Außerdem am Start: Die XSR700 und alle anderen Modelle aus dem Faster Sons Segment sowie<br />

viele andere 2016er Modelle, wie z.B. die neue FJR1300 und die MT-03. Wir präsentieren außerdem die coolen Faster Sons<br />

Bekleidungs- und Lifestyle-Artikel und es erwartet Sie ein attraktives Gewinnspiel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Vielseitig im Gelände: Das Yamaha-Quad ATV YFM 700<br />

Yamaha Grizzly<br />

700 EPS<br />

Yamaha SidebySide<br />

YXZ1000R<br />

ab 10.990 €<br />

ab 23.990 €<br />

Beratung, Verkauf und Probefahrt nur während der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten.<br />

Yamaha SidebySide YXZ 1000 R<br />

Wir feiern mit Euch die Saisoneröffnung 2016 sowie unseren Verkaufsstart der YAMAHA-Quad und YAMAHA-<br />

Side by Side Modellserie! Lasst Euch diesen Auftakt nicht entgehen und genießt unsere volle Aufmerksamkeit<br />

bei Grillwurst und einem kühlen Blonden. Samstag, 9. April, Sonntag, 10. April 2016, jeweils von 9-16 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Yamaha Grizzly 700 EPS


Seite 12 · Nr. 2016/14<br />

Eröffnung nach einjähriger Bauzeit<br />

Neue VAF-Sporthalle ist lichtdurchflutet und bietet Aktiven viel Platz<br />

Mit einer rhythmischen und<br />

schweißtreibenden „Fit4drums“-<br />

Übungstunde wurde jetzt die<br />

neu gebaute und lichtdurchflutete<br />

Sporthalle auf dem Freizeitsportgelände<br />

an der Bertrand-Russell-Straße<br />

offiziell eingeweiht.<br />

Betreiber ist der Verein<br />

Aktive Freizeit e.V. (VAF), der<br />

seine Mitglieder und Gäste im<br />

Rahmen der Eröffnung zu einer<br />

kleinen Feierstunde einlud. „Sie<br />

haben in der fast einjährigen<br />

so wenig wie möglich zu stören.<br />

In der ersten Bauphase standen<br />

zunächst in den beiden unteren<br />

Geschossen des Alt- und Neubaus<br />

die Sanierung und Erweiterung<br />

der Umkleiden und Duschen<br />

für den Kurs und Studiobereich<br />

an. Anschließend erfolgte<br />

die Erweiterung des Saunabereiches.<br />

Im dritten Geschoß<br />

schließlich wurde die große<br />

Gymnastikhalle errichtet. Hier<br />

stehen den Aktiven nun 230<br />

Yoga<br />

Capoeira<br />

4STREATZ<br />

Bauchtanz<br />

Beweg dich Fit!<br />

Spaß und Fitness für Frauen<br />

Wann: Freitag, den 15.04.2016 von 17 bis 19 Uhr<br />

Wo: Clubhaus des Sportverein Lurup, Flurstraße 7<br />

Die Teilnahme an diesem Schnuppertag ist kostenlos!<br />

<br />

Bietet viel Platz: Außenansicht der neuen Sporthalle<br />

Bauzeit viel Geduld gezeigt, da<br />

wollten wir uns mit einer geselligen<br />

und sportlichen Runde bedanken“,<br />

sagte die stellvertretende<br />

Geschäftsführerin Petra<br />

Wedel.<br />

Der Um- und Ausbau der Sportanlage<br />

wurde in zwei Abschnitte<br />

geteilt, um den Trainingsablauf<br />

Quadratmeter zur Verfügung. In<br />

Kürze startet der zweite Bauabschnitt,<br />

dann wird die alte Sporthalle<br />

in der Höhe geteilt und erhält<br />

eine Zwischendecke. „Auf<br />

der neu erstandenen Ebene erweitern<br />

wir dann die Fitness-<br />

Studiofläche“, sagt Wedel.<br />

Mit rund 1,6 Millonen Euro<br />

Frühlingsfrisch präsentiert sich<br />

der Verein Aktive Freizeit (VAF)<br />

zum neuen Kursstart im April.<br />

Modern und lichtdurchflutet: Den Mitgliedern stehen nun 230<br />

Quadratmeter zur Verfügung<br />

Trommeln für die Gesundheit:<br />

Übungsleiterin Barbara Hofmann<br />

gab den Rhythmus vor<br />

schlagen die Kosten für die Umbauten<br />

zuzüglich der Innenausbauten<br />

zu Buche „Wir haben<br />

ein Darlehen mit 20jähriger Bindung<br />

über die Haspa bei der<br />

Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) aufgenommen und profitieren<br />

von der günstigen Zinslage“,<br />

sagt Geschäftsführer Jürgen<br />

Schöl.<br />

Auf annähernd 3000 qm betreibt<br />

der VAF auf gemeinnütziger<br />

Basis seine Freizeitsportanlage<br />

in Hamburgs Westen. Des<br />

Weiteren ist der Verein, der rund<br />

4500 Mitglieder zählt, Träger einer<br />

integrativen Bewegungskindertagesstätte<br />

und einer KinderSportSchule.<br />

Zur Sportanlage<br />

gehören ein Schwimmbad<br />

mit 25 m-Schwimmbecken und<br />

Sprunganlage, eine Saunaanlage<br />

mit finnischer Sauna (90°),<br />

Sanarium (60°) und Dampfbad<br />

(45°), Saunagarten und Solarien,<br />

zwei Sporthallen, Spinningraum<br />

und das Studio für gesunde Fitness.<br />

In angenehmer, unkomplizierter<br />

Atmosphäre kann hier<br />

jeder etwas für Gesundheit und<br />

Wohlbefinden tun. Kinderbetreuung<br />

findet in einem eigenen<br />

Kinderbereich statt. Weitere Infos:<br />

www.vafev.de<br />

(ue)<br />

Frischekick im Frühling:<br />

Beim Kursstart des VAF blühen<br />

selbst die größten Sportmuffel auf<br />

Moderne Kursformate machen<br />

gute Laune und wecken Frühlingsgefühle.<br />

Die neue und lichtdurchflutete<br />

Sporthalle sorgt für<br />

das nötige Ambiente und die<br />

großzügigen sonnengelben Umkleideräume<br />

ermöglichen einen<br />

entspannten Ausklang.<br />

Jede Woche aktuelle Sportberichte der<br />

regionalen Sportvereine in Ihren Stadtteilzeitungen!<br />

Neue Kurse<br />

Jetzt Platz<br />

sichern!<br />

Bringen Sie Ihren Körper in<br />

Schwung. Zur Wahl stehen<br />

über 100 Angebote in der<br />

Sporthalle, im Wasser und im<br />

TÜV-zertifizierten Studio für gesunde<br />

Fitness. Ob Zumba®,<br />

Functional Training, Aqua-<br />

Workout, Bauch-Beine-Po,<br />

Faszien Fitness, Pilates, Yoga<br />

oder Qigong – etwas Passendes<br />

ist für jeden dabei. Und<br />

Frischluftfreunde können sich<br />

mit der VAF-Walking- und Laufschule<br />

im nahe gelegenen<br />

Volkspark auspowern. Eine<br />

kostenfreie Kinderbetreuung<br />

erleichtert den Einstieg für Familien.<br />

Weitere VAF-Angebote:<br />

die Schwimmschule für Kinder<br />

& Erwachsene, die Kindersportschule<br />

und das Fit Kids &<br />

Teen Power-Programm. Jetzt<br />

das Programm anfordern oder<br />

gleich zu einer kostenfreien<br />

Probestunde vorbeischauen.<br />

Bertrand-Russell-Straße 4 · 22761 Hamburg<br />

Telefon 040 - 890 60 10 · www.vafev.de<br />

Kontakt:<br />

Verein Aktive Freizeit e.V.,<br />

Bertrand-Russell-Str. 4,<br />

22761 Hamburg, Telefon<br />

890 60 10, www.vafev.de.


Nr. 2016/14 · Seite 13<br />

15. April 2016<br />

Frauen-<br />

Flohmarkt<br />

16. April 2016<br />

Kinderflohmarkt<br />

Interaktive Ausstellungen für die ganze Familie im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Wissen zum Anfassen: Terra Blue und Astro-Kids<br />

Vom 18. bis 30. April laufen<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

gleich zwei spannende Ausstellungen<br />

rund um die Erde<br />

und das Sonnensystem. „Terra<br />

Blue – Die Erde im globalen<br />

Wandel“ veranschaulicht<br />

multimedial den Wandel unseres<br />

blauen Planeten.<br />

„Astro-Kids“ lädt gleichzeitig<br />

mit vielen Mitmach-Stationen<br />

zum spielerischen Lernen ein.<br />

Faszination wecken und Wissen<br />

spannend vermitteln – das<br />

ist die Intention der beiden interaktiven<br />

Ausstellungen, die<br />

Mitte April im Stadtzentrum<br />

Schenefeld starten. Mit faszinierenden<br />

Perspektiven macht<br />

"Terra Blue – Die Erde im globalen<br />

Wandel" die Auswirkungen<br />

des globalen Wandels auf<br />

unsere Erde erlebbar. Diese<br />

beeindruckender Erdglobus<br />

mit fast zwei Metern Durchmesser.<br />

Parallel dazu nimmt „Astro-<br />

Kids“ kleine und große Entdecker<br />

mit auf eine Reise durch<br />

unser Sonnensystem. Hier gilt<br />

es, Spaß zu haben und im<br />

spielerisch-sportlichen Wettstreit<br />

spannende Aufgaben zu<br />

lösen. Die Bandbreite der 20<br />

Stationen reicht von Ratespielen<br />

über Geschicklichkeitsund<br />

Suchspiele bis hin zu Planeten-Würfeln<br />

und einem Gra-<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

1. Mai 2016<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Festivalberatung in der<br />

Sparkasse Südholstein<br />

Die Sparkassen in Schleswig-<br />

Holstein gehören zu den<br />

Hauptsponsoren des Festivals<br />

und freuen sich, das Schleswig-Holstein<br />

Musik Festival<br />

2016 zu begleiten. Exklusiv für<br />

die Kunden der Sparkasse<br />

Südholstein wurde in der Filiale<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

eine Beratung zum Festivalprogramm<br />

durch Mitarbeiter<br />

des Schleswig-Holstein Musik<br />

Festival durchgeführt. Die Mitarbeiter<br />

des SHMF beantworteten<br />

Fragen rund um den<br />

Festivalsommer. Auf Wunsch<br />

können Sie direkt in der Sparkassenfiliale<br />

Schenefeld Ihre<br />

Karten für einen musikalischen<br />

Sommer bestellen!<br />

Bei der Beratung in der Sparkasse im Stadtzentrum Schenefeld:<br />

Fanny Ellwitz (SHMF), Marlies Malczak (Sparkasse<br />

Südholstein) und Dominique Schmidt (SHMF)<br />

ZUM LETZTEN MAL:<br />

KOSTENLOSE PRÜFUNG IM APRIL!<br />

zeigen sich in den Ökosystemen<br />

von Meer- und Waldgebieten<br />

ebenso deutlich wie in<br />

Wüsten- und Polarregionen.<br />

Entwickelt wurde die Ausstellung<br />

in enger Zusammenarbeit<br />

mit der r Luft- und Raumfahrt<br />

(DLR), daher liegt ein Schwerpunkt<br />

auf dem “Blick von<br />

oben” – aus dem Weltall. Für<br />

staunende Gesichter sorgen<br />

außerdem multimediale Displays,<br />

großformatige Bilder<br />

und besondere Exponate –<br />

darunter detailgetreue Standmodelle<br />

der Satelliten ENVI-<br />

SAT und METEOSAT sowie ein<br />

vitationstrichter. Unterstützung<br />

erhalten die Weltraumentdecker<br />

von geschulten Betreuern,<br />

die altersgerechte Hilfestellung<br />

geben. Wer mag, kann<br />

sogar selbst in einen Astronautenanzug<br />

(Mars-o-mat)<br />

schlüpfen – und sich darin<br />

von Freunden oder der Familie<br />

fotografieren lassen!<br />

Kitas und Schulklassen (bis 6.<br />

Jahrgangsstufe) können sich<br />

für kostenlose Führungen anmelden<br />

– andere Gruppen auf<br />

Anfrage. Termine vergibt das<br />

Centermanagement. Kontakt:<br />

Anne Bahr, Tel. 040 570 139 63.<br />

Über uns. Unter medizinisch-dermatologischer Leitung von Fachpersonal untersuchen<br />

wir seit 20 Jahren kosmetische und pharmazeutische Produkte in Bezug<br />

auf ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit.<br />

Studieninfo. Etwa jeder 10. ist Träger des Keims „Staphylococcus aureus“. Viele<br />

der Betroffenen wissen dies nicht. Der Keim kann unter besonderen Umständen<br />

lebensbedrohliche Entzündungen verursachen. In dieser Studie versuchen wir die<br />

Gründe für eine Besiedlung besser zu verstehen. Im April 2016 prüfen wir voraussichtlich<br />

zum letzten Mal kostenlos, ob Sie Träger dieses Keims sind.<br />

Teilnahmebedingungen. Gesunde Frauen und Männer ab 18 Jahren |<br />

Teilnahme bei Diabetes mit Therapie und Kortisonbehandlung nicht möglich<br />

Interesse? Wenn Sie Interesse an dieser kostenlosen Prüfung haben, kommen<br />

Sie einfach am 18./19./20. April 2016 zwischen 8:30 und<br />

12:30 (auch ohne Anmeldung) zum Kiebitzweg 16 (gegenüber<br />

Harry-Brot).<br />

proDERM Institut für Angewandte Dermatologische Forschung<br />

Tel: 040 - 839 358 - 99 | Mo - Fr von 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Email: Probanden@proDERM-studien.de<br />

www.proDERM-studien.de/nasenkeime<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 14 · Nr. 2016/14<br />

Die Wohnmeile Hamburg Halstenbek feierte den 40. Geburtstag mit großem Rahmenprogramm für die ganze Familie<br />

Am Sonntag standen Shopping-Spaß und günstige Angebote im Mittelpunkt<br />

Alle Gewinner des Wohnmeilen-Jubiläums-Gewinnspiel stellten sich auf für ein Erinnerungsfoto an diesem schönen Tag.<br />

Das hat Spaß gemacht: Bei frühlingshaften<br />

Temperaturen<br />

schlendern und schauen, kaufen<br />

und zwischendurch leckere Crêpes<br />

essen oder Würstchen. Wer<br />

wollte, der konnte sich auch bei<br />

Adler im Chocoversum verlieren<br />

und sich über die Geheimnisse<br />

der Kakaobohne informieren.<br />

Und Musik gab’s auch und eine<br />

Schulranzenmesse und den traditionellen<br />

Pflanzenmarkt und<br />

so vieles mehr.<br />

War ja auch kein Wunder, denn<br />

die Wohnmeile hatte sich zum<br />

40. Geburtstag herausgeputzt:<br />

23 Geschäfte mit mehr als<br />

100000 Quadratmetern Verkaufsfläche<br />

lockten mit Aktionen<br />

und Produktvorführungen, mit<br />

Angeboten und attraktiven Gewinnspielen.<br />

Dass zum Beispiel das Schokoladenmusem<br />

vor Ort bei Adler<br />

war, ist kein Zufall. Der Modemarkt,<br />

der neben Top-Marken<br />

wie Tom Tailor, Lerros, Street<br />

One oder Cecil neuerdings auch<br />

mit einen Pompöös-Shop des<br />

Designers Harald Glööckler aufwarten<br />

kann, organisiert seit<br />

langem Ausflugsfahrten, die den<br />

Einkauf in Halstenbek mit einem<br />

außergewöhnlichen Ziel in der<br />

der die kundige Beratung. Am<br />

Stand der „HSV Kids“ wurde<br />

gemalt und geschminkt und gekickert.<br />

Zudem konnten sich<br />

hier die Eltern über die sportlichen<br />

Angebote informieren –<br />

zum Beispiel über das Ferienprogramm<br />

und die Fußballschule.<br />

Am Haspa-Stand bereitete<br />

„Manni, die Maus“ den Kids kuschelige<br />

Knuddelmomente. Der<br />

ernstere Hintergrund: Mitarbeiter<br />

informierten über das „Mäuse-Konto“,<br />

mit dem kleine Leute<br />

bis zum 14. Geburtstag den<br />

Umgang mit Geld und Konto<br />

lernen und große Zinsen erhalten.<br />

Der DSDS-Gewinner von 2010,<br />

Mehrzad Marashi, sorgte für<br />

beste Stimmung auf der Möbel<br />

Schulenburg Showbühne. Seine<br />

Sets mit beliebten Songs hatten<br />

Power und Pep und begeisterten<br />

das Publikum aus dem<br />

Stand. Da machte es Laune,<br />

anschließend bei Lüchau zu<br />

schauen, wie man mit einem<br />

Profi-Grill schmackhafte Häppchen<br />

zaubert. Der Fachmarkt<br />

ist Premium-Plus-Partner von<br />

Weber und hatte zum Saisonstart<br />

nochmals das Sortiment<br />

erweitert. Informieren konnte<br />

Hatte Power und Pep: DSDS-Superstar Mehrzad Marashi<br />

Neu bei Adler: Der Pompöös-Shop von Designer Harald Glööckler<br />

Manni, die Maus: Das „Mäuse Konto“-Maskottchen der Haspa<br />

sorgte für kuschelige Knuddelmomente<br />

Am „HSV-Kids“-Stand: Die Kinder<br />

hatten Spaß beim Kickern<br />

Region verbinden. Dazu gehört<br />

eben auch das Chocoversum-<br />

Museum in der Hamburger City.<br />

Coole Taschen und bunte Tüten<br />

waren unter anderem der Hingucker<br />

bei der Schulranzenmesse<br />

im Hause Möbel Schulenburg.<br />

Trendige Designs sind<br />

Trumpf und beliebt, vor allem<br />

aber nutzten die Eltern und Kin-<br />

Leserbrief zum Thema:<br />

Schenefeld verpachtet Fläche an Vodafone. Im Bereich Gremsbargen<br />

soll ein Mobilfunkmast erreichtet werden.<br />

Vodafone hat es fast geschafft: die Stadt Schenefeld will an der Straße Gremsbargen eine Teilfläche im<br />

Landschaftsschutzgebiet 06 an eben diesen Betreiber verpachten.<br />

Der Grünen-Fraktionschef Mathias Schmitz liegt richtig mit seiner Aussage, daß der Schutz der Landschaftsschutzgebiete<br />

bei den großen Parteien in Schenefeld keine große Wertschätzung erfährt. Wie wäre<br />

es wohl ausgegangen, wenn auch nur ein Mitglied dieser Parteien in der Straße Drift oder südlich von Hydro<br />

Böttle an der Blankeneser Chaussee wohnen würde? An das Wohl der Bürger hinsichtlich Elektrosmog etc.<br />

wird nicht gedacht. Warum auch!<br />

Und dann der blöde Spruch von Herrn Holm Becker (CDU) „Wir benutzen alle Handys und können die Entwicklung<br />

nicht aufhalten“. Dabei deckt Vodafone das Stadtgebiet in Schenefeld sehr gut ab. Der Grund für<br />

die Errichtung des Mobilfunkmastes liegt eher darin, dass Hamburg bedient werden soll und eine<br />

Genehmigung auf Hamburger Stadtgebiet für Vodafone ungleich schwieriger zu bekommen ist.<br />

Die letzte Hoffnung liegt mal wieder bei der Unteren Naturschutzbehörde, die das Vorhaben noch scheitern<br />

lassen kann, da das geplante Areal um den Funkmast herum im Landschaftsschutzgebiet liegt und aus<br />

diesem entlassen werden muss. Obendrein muss auch noch eine Zuwegung zum geplanten Funkmast von<br />

der Straße Gremsbargen aus geschaffen werden.<br />

Rüdiger von Ancken, Schenefeld<br />

Bei Adler zu Gast: Eine Mitarbeiterin<br />

des Chocoversum-Musuems<br />

informierte über die Geheimnisse<br />

der Kakaobohne<br />

man sich somit über den einfachen<br />

Kohle-Grill bis hin zum<br />

Gasgrill, der eine komplette Küchenzeile<br />

ersetzt. Dazu findet<br />

sich zusätzlich jede Menge Originalzubehör<br />

im Angebot, damit<br />

das Brutzeln am Rost noch<br />

mehr Spaß macht.<br />

Dank des Einsatzes von zahlreichen<br />

Sicherheitskräften und<br />

Ordnern zur Verkehrslenkung<br />

und Parkplatzeinweisung erlebten<br />

die Besucher aus nah und<br />

fern einen wahrlich entspannten<br />

sonntäglichen Shopping-Spaß.<br />

(ue)<br />

Lecker essen: Der Stand am Dänischen Bettenlager<br />

Schulranzen: Trendige Designs sind Trumpf


Gültig ab 06.04. bis 09.04.2016 | KW 14<br />

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und nur solange der Vorrat reicht.<br />

Irrtümer vorbehalten. Für Satz- und Druckfehler keine Haftung.<br />

famila-Handelsmarkt Kiel GmbH & Co. KG.<br />

Alte Weide 7–13, 24116 Kiel<br />

www.famila-nordost.de<br />

Haben Sie den<br />

Willen zum Grillen?<br />

Wir haben die Zutaten dazu!<br />

frisches<br />

Kotelett<br />

vom Schwein,<br />

aus der Mitte,<br />

saftig und zart,<br />

im Stück<br />

Original<br />

Rib-Eye-Steak<br />

„New York“<br />

mariniert<br />

1 kg<br />

3.<br />

33<br />

100 g<br />

2.<br />

49<br />

Italien<br />

Rucola Salat<br />

Kl. I<br />

(100 g = 0.79 €)<br />

125-g-Schale<br />

Arla<br />

Kærgården<br />

oder Balance<br />

gesalzen oder<br />

ungesalzen<br />

250-g-Becher je<br />

(100 g = 0.48 €)<br />

1.69 spar 29%<br />

1. 19<br />

Buchen-<br />

Grillholzkohlebriketts<br />

oder Buchen-<br />

Grillholzkohle<br />

2,5 kg<br />

(1 kg = 2.00 €)<br />

Salakis<br />

franz.<br />

Schafskäse<br />

verschiedene Sorten<br />

25/50% Fett i. Tr.<br />

180/200-g-Packung je<br />

(100 g = 0.99/0.90 €)<br />

2.49 spar 28%<br />

0. 99 5.99 spar 16%<br />

1. 79<br />

Knorr<br />

Schlemmersauce<br />

verschiedene Sorten<br />

250-ml-Flasche je<br />

(100 ml = 0.28 €)<br />

Homann<br />

feiner<br />

Pellkartoffelsalat<br />

1000-g-Becher<br />

3.59 spar 16%<br />

2 . 99<br />

Hela<br />

Gewürz-Ketchup<br />

verschiedene Sorten<br />

800-ml-Flasche je<br />

(1 Liter = 1.99 €)<br />

Holzkohlegrill<br />

Ontario<br />

Beutel je<br />

4. 99<br />

Grillfläche ca. 55 x 41,5 cm,<br />

Holzkohlewanne mittels<br />

Kurbel höhenverstellbar,<br />

Ascheauffangschale, inkl.<br />

Flaschenöffner am Grill,<br />

Besteckhaken und Seitenablage,<br />

Maße ca. 115 x 107 x 67 cm<br />

(B x H x T)<br />

Maße ca. 115 x 107 x 67 cm<br />

99. 99<br />

Oldesloer<br />

oder<br />

0.99 spar 30%<br />

0. 69<br />

Hardenberg<br />

Weizenkorn<br />

32% vol.<br />

0,7-Liter-Flasche je<br />

(1 Liter = 7.13 €)<br />

Astra<br />

versch. Sorten<br />

oder Holsten Edel<br />

27 Flaschen à 0,33 Liter<br />

Kiste je<br />

(1 Liter = 1.01 €)<br />

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Mo. bis Sa. 8 bis 21 Uhr: Ahrensburg I Bad Oldesloe I Bargteheide I Elmshorn I Kaltenkirchen I Lauenburg I Geesthacht I Mölln I<br />

Norderstedt I Pinneberg, Flensburger Str. I Pinneberg, Westring I Reinbek I Trittau I Wedel Mo. bis Sa. 7 bis 22 Uhr: Hamburg Ohlsdorf<br />

Mo. bis Sa. 7 bis 21 Uhr: Bad Bramstedt I Quickborn, Pascalstr. I Reinfeld I Uetersen


Seite 16 · Nr. 2016/14<br />

Konfirmationen in unseren Stadtteilen<br />

Konfirmation am Sonnabend,<br />

den 9. April 2016 um 11 Uhr in<br />

der Emmaus-Kirchengemeinde<br />

- Lurup<br />

Pastorin Birgit Mahn<br />

Joshua Amayo, Jonathan Bettenhausen,<br />

Michelle Bittner, Elias<br />

Lüben, Maike Mitschlatis,<br />

Lara-Marie Kasten, Lea Müller,<br />

Dolunay Sari, Zoe Schaar, Kirlian<br />

Schaper<br />

Konfirmation am Sonnabend,<br />

den 16. April 2016 um 11 Uhr<br />

in der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

„Zu den 12 Aposteln“ -<br />

Lurup<br />

Pastorin Saskia Tluczykont<br />

Michelle Bergheim, Marcelino<br />

Burmeister, Emily Schädel, Marica<br />

Labudda, Gerd Maul, Pia<br />

Reichardt, Jana Nadine Sierck,<br />

Angelina Spadi, Hermann Spadi,<br />

Stephanie Weipert<br />

Kirche „Zu den 12 Aposteln“<br />

in Lurup an der Elbgaustraße.<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 17. April 2016 um 10 Uhr in<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Bugenhagen - Gross Flottbek<br />

Pastorin Carina Lohse und Diakonin<br />

Katja Lützenkirchen<br />

Gian Luca Bruder, Lovis Golunski,<br />

Benjamin Grimm, Antonia<br />

Harre, Leopold Kiefer, Isabell<br />

Kiwitt, Till Kliemt, Henrike<br />

SportWelt<br />

PARTYSERVICE<br />

Lohse, Jan Mergenhagen, Laurenz<br />

Mielke, Marvin Molkenbuhr,<br />

Nikolas Nikolov, Johanna<br />

Pohlmann, Annika Rittmann,<br />

Saskia Schaefflein, Julius<br />

Schütz, Finn Thun, Annelie<br />

Tröster, Tom Weitkämper, Stephan<br />

Wolf<br />

Paulskirche in Schenefeld an<br />

der Gorch-Fock-Straße.<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 30. April 2016 um 12 Uhr<br />

in der Paulskirche Schenefeld<br />

Pastor Siaquiyah Davis, Vikar<br />

Christian Ehrens, Diakonin Lena<br />

Müller<br />

Florian Blaschke, Jonas Buckenberger,<br />

Moritz Carstens,<br />

Kim Daniels, Jannik Eckmann,<br />

Mats Eggers, Chiara Einsath,<br />

Leah Evers, Finja Jehkul, Finja<br />

Kröger,Jonah Kuntzsch, Melissa<br />

Lewerentz, Moritz Mai, Mira<br />

Neumann, Jonas Paasch, Kaja<br />

Petersen, Annika Sonntag, Sascha<br />

Schüler, Johanna Zimmerer<br />

Konfirmationen am Samstag,<br />

den 30. April 2016 um 15 Uhr<br />

in der Auferstehungskirche -<br />

Lurup<br />

Pastor Martin Goetz-Schuirmann<br />

Alicia Bieri, Leon Böttcher, Lea<br />

Böttcher, Alina Decel, Henriette<br />

Ebel, Antonia Eder, Malte Gera,<br />

Lotta Grimm, Maybritt Klages,<br />

Deborah Maputo, Sinaida Nalivkina,<br />

Janika Noeske, Erin<br />

Schultz, Niklas Wiem<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 30. April 2016 um 15 Uhr in<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Bugenhagen - Gross Flottbek<br />

Pastor Dr. Matthias Lobe und<br />

Diakonin Katja Lützenkirchen<br />

Amèlie Anacker, Luca Beck,<br />

Lilly Blindert, Emma Böger, Mai<br />

Felsch, Michelle Glaser, Finja<br />

Gößel, Tim Hagenkötter, Lennart<br />

Hofmann, Charlotte Jacobsen,<br />

Felix Joerss, Niklas Kling,<br />

Pia König, Anna-Lena Maurer,<br />

Eva Neumann, Mira Perkuhn,<br />

Alexander Schön, Henry Spudy,<br />

Alina Ueberholz, Tim Warnecke,<br />

Benedikt Wilke<br />

Auferstehungskirche in Lurup<br />

an der Flurstraße.<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 30. April 2016 um 16 Uhr<br />

in der Paulskirche Schenefeld<br />

Pastor Siaquiyah Davis, Vikar<br />

Christian Ehrens, Diakonin Lena<br />

Müller<br />

Luisa Bittrich, Leonie Bath, Mirja<br />

Czerlinski, Jonathan Dieckmann,<br />

Tim Elmenthaler, Paulina<br />

Fischer, Marieke Gabriel, Iasbel<br />

Günter, Lukas Günther, Neele<br />

Jahn, Anna-Carolina Kleinjohann,<br />

Jannik Kleukling, Jette<br />

Koch, Johanna Norcin, Lina<br />

Rathscheck, Vivien Schalt, Jolina<br />

Schütt, Emil Thermann<br />

Conde, Tara Uecker<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 1. Mai 2016 um 9.30 Uhr in<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Maria-Magdalena-Kirche -<br />

Osdorf<br />

Pastorin Ute Parra<br />

Isabell Heinze, Juliana Jung,<br />

Lukas Reiser, Jelte Heise Valdelamar,<br />

Marthy Yeboah<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 1. Mai 2016 um 10 Uhr in<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Bugenhagen - Gross Flottbek<br />

Pastor Dr. Matthias Lobe und<br />

Diakonin Katja Lützenkirchen<br />

Marta Ahmedov, Anton Biege,<br />

Lisa Brüning, Lena Czymoch,<br />

Charlize Diehl, Emmylou<br />

Hentschke, Antonia Hess, Livia<br />

Hess, Rupert Hess, Fynn Hiort,<br />

Tristan Jacobs, Carlotta Kienecker,<br />

Marielle Kolaschnik, Justine<br />

Matuschek, Joel Nolte, Lucian<br />

Pingel, Lea Rinne, Adrian<br />

Renk, Arthur Sebastiao, Julie<br />

Ueberschär, Marie Wischmann,<br />

Varsha Wüllner<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 1. Mai 2016 um 11 Uhr in<br />

der Paulskirche Schenefeld<br />

Pastor Siaquiyah Davis, Vikar<br />

Christian Ehrens, Diakonin Lena<br />

Müller<br />

Julia Bieber, Mattis Eckardt,<br />

Justin Elling, Lea Förster, Lucy-Marie<br />

Friedrich, Carlotta<br />

Keller, Fynn Lührsen, Leslie<br />

Malso, Julian Seidl, Timo Selonke,<br />

Sydney Speth, Emily<br />

Wearn, Nadine Zudok<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 1. Mai 2016 um 11 Uhr in<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

St. Simeon - Alt Osdorf<br />

Pastor Martin Ahlers<br />

Justin Alpert, Paula Engels,<br />

Viktoria Esipova, Marvin Heims,<br />

Yannick Heller, Charlotte Jørgensen,<br />

Mia Kneschke, Jan<br />

Martin Lange, Frederic Pervier,<br />

Leonard Renelt, Josephine<br />

Rentschler, Torben Säuberlich,<br />

Mette Schwengler, Ben Seidler,<br />

Luca Störmer, Lea Szanto,<br />

Louisa-Lilia Wermescher<br />

Die Bugenhagen-Kirche in<br />

Gross Flottbek.<br />

Konfirmationen am Samstag,<br />

den 7. Mai 2016 um 15 Uhr in der<br />

Auferstehungskirche - Lurup<br />

Pastorin Ada Woldag<br />

Marie Bunkrad, Svenja Fuchs,<br />

Jan Högerle, Lara Koletzki,<br />

Alea Krüger, Mark, Schröder,<br />

Hanna Schwemer, Estelle Severin,<br />

Adrian Stelter, Tanja<br />

Struckmeyer, Karl Völz, Nele<br />

Wünsche<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 7. Mai 2016 um 16 Uhr in<br />

der Paulskirche Schenefeld<br />

Pastor Siaquiyah Davis, Vikar<br />

Christian Ehrens, Diakonin Lena<br />

Müller<br />

Lena Arnold, Finn Bassiner, Lucy<br />

Bergen, Christopher Gaze,<br />

Jasmine Haist, Celina Hardt,<br />

Dennis Jürgensen, Anna Lau,<br />

Emely Nilson, Sabrina Pritzkow,<br />

Vera Reinhard, Charleen Richter,<br />

Kimberly Sandmeyer, Finja<br />

Scheminski, Ann-Jolina Seher,<br />

Ina Wezel,<br />

Sophie Zapalla, Moritz Zechel<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 22. Mai 2016 um 10 Uhr in<br />

der Stephanskirche Schenefeld<br />

Pastor Michael Mattern<br />

Lea Sophie Biermann, Sandra<br />

Marie Biskop, Nathan Eric Dühring,<br />

Celina Götz, Lisa Pauline<br />

Lange, Kevin Litau, Leon Alexander<br />

Rüpcke, Leander Magnus<br />

Felix Sempell<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 17. Juli 2016 um 11 Uhr in<br />

der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Maria-Magdalena-Kirche -<br />

Osdorf<br />

Pastorin Ute Parra<br />

Dominik Hustedt, Dennis Niederquell,<br />

Daniel Schwieger<br />

St. Simeonkirche in Alt-Osdorf<br />

Stephanskirche in Schenefeld an der Hauptstraße.<br />

Eine Konfirmation-Anzeige<br />

gehört in die<br />

Stadtteilzeitungen<br />

Lassen Sie sich beraten: Tel. 040/831 60 91-93, Fax 040/832 28 61<br />

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Selbstverständlich berücksichtigen wir auch Ihre Sonderwünsche, bereiten<br />

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Nr. 2016/14 · Seite 17<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion &Anzeigenberatung: Telefon 040/8316093 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Media Markt Hamburg verpflichtet die Kult-Drag Queen als Spaß-Botschafterin<br />

Olivia Jones verwandelt Hamburger Media Märkte in Schnäppchen-Kiez<br />

Hamburg und Olivia Jones –<br />

das sind zwei, die zusammengehören.<br />

Deutschlands bekannteste<br />

Drag Queen beglückt ab<br />

sofort nicht nur Hamburger und<br />

Touristen mit ihren legendären<br />

Kieztouren und Bars, sondern<br />

auch Media Markt Kunden aller<br />

acht Media Märkte in Hamburg<br />

sowie der Märkte in Elmshorn<br />

und Henstedt-Ulzburg. Ab dieser<br />

Woche macht die schillernde<br />

2m-Frau in sämtlichen Werbemaßnahmen<br />

wie z.B. Funkspots,<br />

Flyern, Printanzeigen sowie<br />

direkt in den Elektrofachmärkten<br />

vor Ort auf besondere<br />

Angebote der Media Märkte der<br />

Hansestadt aufmerksam.<br />

Worauf sich alle Olivia Jones<br />

Fans besonders freuen können:<br />

Ab Frühsommer ist die – nach<br />

eigener Aussage – „Multifunktionstranse“<br />

bei spannenden<br />

Events persönlich im Einsatz<br />

Olivia macht jetzt nicht nur die wilden Jungs in ihrem Lokal ganz<br />

verrückt – für alle Media Märkte im Raum Hamburg ist Deutschlands<br />

beliebteste Drag Queen ab sofort exklusiv im Einsatz.<br />

und wird dafür sorgen, dass es<br />

in den Märkten heiß her geht.<br />

„Ich fühle mich geehrt, das Gesicht<br />

der neuen Kampagne zu<br />

sein. Um Olivia zu werden,<br />

braucht es ja auch eine ganze<br />

Menge 'Technik'!“, freut sich<br />

Olivia Jones, „außerdem ist<br />

mein Motto auch 'Hauptsache<br />

Spaß'. Und das leben wir in der<br />

Olivia Jones Familie jedes Wochenende<br />

zusammen mit unseren<br />

Gästen in meinen Clubs auf<br />

St. Pauli aus. Das passt!“<br />

Für Media Markt war die Verpflichtung<br />

von Olivia als Spaßbotschafterin<br />

eine klare Sache,<br />

erklärt Ulrich Völker, Geschäftsführer<br />

des Media Markts in<br />

Wandsbek und für den Verbund<br />

Hamburg für Marketing/Werbung<br />

verantwortlich: „Sogar der<br />

NDR hat Olivia Jones schon in<br />

ihrer Heimatstadt ein Denkmal<br />

mit einer Bank vor ihrer Schule<br />

gesetzt – das zeigt, wie wichtig<br />

Olivia für uns im Norden ist. Olivia<br />

ist witzig und nimmt kein<br />

Blatt für den Mund und gehört<br />

zu Hamburg, wie der Kiez, die<br />

Elbe und die Alster.<br />

Da wo Olivia ist, ist Spaß und<br />

daher können wir uns keine<br />

perfektere Botschafterin für uns<br />

vorstellen.“<br />

Neuer Vorstand im MIT Stadtverband<br />

Der MIT Stadtverband Schenefeld<br />

wählte einen neuen Vorstand.<br />

Vorsitzende ist Christiane<br />

Bohn. Zum Stellvertreter<br />

wurde Michael Wörle gewählt.<br />

Beisitzerin ist Kerstin Bieringer.<br />

Das nächste Unternehmerfrühstück<br />

findet am 20.<br />

April 2016 im Rathaus Schenefeld<br />

im Gemeinschaftsraum<br />

von 8.30 - 10 Uhr statt. Das<br />

Thema ist die Flüchtlingspolitik.<br />

Was bedeutet das für Unternehmer<br />

praktisch? Was<br />

können Unternehmer tun?<br />

Christiane Küchenhof als Bürgermeisterin<br />

der Stadt Schenefeld<br />

und Jürgen Knauff als<br />

Leiter des Arbeitgeberservices<br />

der Agentur für Arbeit werden<br />

zur Flüchtlingsthematik einen<br />

Kurzvortrag halten.<br />

Vorstandsvorsitzender Christian J. Fuchs der MIT Pinneberg<br />

(r.) begrüßte den neuen Vorstand v.l.n.r.: Michael Wörle,<br />

Kerstin Bieringer und Christiane Bohn<br />

Deutsche Fußballlegende Uwe Seeler suchte sich neuen Lieblingsplatz im Garten aus.<br />

Uwe Seeler zu Besuch bei den Strandkorbprofis<br />

Fußball lag in der Luft in der<br />

Strandkorb-Manufaktur der<br />

Strandkorbprofis in Buxtehude,<br />

direkt an der B73. Der ehemalige<br />

deutsche Nationalspieler und<br />

Hamburger Ehrenbürger nutzte<br />

die Gelegenheit mit seiner Frau<br />

die beliebte Manufaktur einen<br />

Besuch abzustatten. Er wählte<br />

aus dem umfangreichen Sortiment<br />

aus und entschied sich<br />

für den komfortablen 2-Sitzer<br />

Keitum mit edlem Teak-Holz,<br />

Bullaugen und einer handgenähten<br />

und atmungsaktiven<br />

Teak-Safe Abdeckhaube. Den<br />

kommenden Sommer können<br />

Seeler und seine große Familie<br />

nun in seinem luxuriösen<br />

Strandkorb verbringen und die<br />

Sonnenstrahlen windgeschützt<br />

genießen.<br />

Mit Geschäftsführer Nils Gosebeck,<br />

Vater Kay und Bruder Torben<br />

Gosebeck warf der ehemalige<br />

HSV-Präsident und seiner<br />

Frau einen intensiven Blick hinter<br />

die Kulissen der Strandkorbproduktion.<br />

Am Ende der Stationen<br />

signierte er Bilder und<br />

Trikots und nahm in einigen der<br />

Strandkörbe Platz.<br />

„Daheim haben wir bereits einen<br />

Strandkorb, darin lässt es sich<br />

herrlich relaxen und ein kleines<br />

Päuschen machen“, resümiert<br />

der junggebliebene Sportler.<br />

„Windgeschützt und im Schatten<br />

die warmen Sommertage<br />

genießen – dafür müssen wir<br />

uns eigentlich viel mehr Zeit<br />

nehmen“, appelliert Seeler ans<br />

ich selbst. Seine Frau und er<br />

sind viel in Deutschland und<br />

der Welt unterwegs. „Lange<br />

können wir nicht stillsitzen und<br />

helfen bei unseren Kindern und<br />

Enkelkindern, wo sie gerade benötigt<br />

wird“, beschreibt Ilka Seeler<br />

ihren Alltag.<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Nach einem Kaffee und Kuchen im Strandkorb endete der prominente Besuch in der Manufaktur.<br />

Als Andenken haben alle Mitarbeiter ein Foto mit dem berühmten Besuch machen dürfen.


Seite 18 · Nr. 2016/14<br />

Modefrühling 2016<br />

Entspannter Look schnell kreiert<br />

Zu einem perfekten Outfit gehören<br />

immer auch die passenden<br />

Schuhe. Bequem sollten<br />

sie sein, modern aussehen<br />

und für ein gutes Ge(h)fühl im<br />

Alltag sorgen. Schuhe von Legero<br />

sind ein echter Hingucker<br />

und erfüllen zu jeder Jahreszeit<br />

die an sie gestellten Anforderungen.<br />

In der aktuellen<br />

Kollektion verwöhnt der Hersteller<br />

unsere Füße mit luftigen<br />

Sandalen und Sommerschuhen,<br />

die jedes Outfit abrunden.<br />

„Wir setzen wieder ganz auf<br />

und breite Riemen sorgen für<br />

die nötige Stabilität. Außerdem<br />

punktet der Schuh mit anatomischen<br />

Wellnesseinlagen<br />

und direkt angeschäumter PU<br />

Sohle, das garantiert Leichtigkeit<br />

und Funktionalität zugleich.<br />

Als männliches Pendant<br />

wurde die Herrensohle<br />

Arno entwickelt – dieser „Casual<br />

All Day“- Sneaker wurde<br />

subtil reduziert und ist nun<br />

noch sportiver und moderner.<br />

Modebewusste Herren erhalten<br />

ihn in diesem Sommer in<br />

Jacken, Hemden, Hosen und mehr...<br />

Neue Frühjahrsmode bei Hansen & Co.<br />

Die Frühjahrskollektion bei Hansen<br />

& Co. im Stadtzentrum<br />

Schenefeld ist jetzt komplett.<br />

Vor kurzem sind nun auch alle<br />

Frühjahrsjacken eingetroffen –<br />

in neuen Farben und bis hin zu<br />

großen Größen. Sie sind ab sofort<br />

zu erkennbar günstigen<br />

Preisen erhältlich.<br />

Als Volltreffer stellen sich schon<br />

jetzt die Hemden von St. George<br />

heraus, schöne, hochwertige<br />

Hemden in ganz neuer Optik,<br />

von denen sich die Kunden begeistert<br />

zeigen. Neu im Sortiment<br />

sind außerdem Sakkos<br />

und Blazer, die hervorragend<br />

kombiniert werden können mit<br />

den Club-of-Comfort-Hosen, die<br />

es derzeit in großer Auswahl bis<br />

hin zu großen Größen im Angebot<br />

gibt. Wunderschöne neue<br />

Polohemden runden das überzeugende<br />

Sortiment ab, und<br />

nicht zuletzt hat Signum die<br />

ersten Halbarm-Hemden geliefert,<br />

so dass sich der Weg zu<br />

Hansen & Co auf jeden Fall<br />

lohnt.<br />

Julia Vellguth Eine große Hosenauswahl bietet der Herrenausstatter Hansen & Co. im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Die beliebten St. George Hemden € 79.95<br />

So kommt man bequem und modisch durch das Frühjahr.<br />

bequeme Schnitte, softe Materialien<br />

und anatomisch geformte<br />

Fußbetten, so Martina<br />

Keller, Designerin Legero. Savona<br />

ist eine neu interpretierte<br />

Damen-Sandale mit Komfort-<br />

Attributen und damit eine<br />

sommerliche Alternative zu<br />

Sneakers. Klettverschlüsse<br />

All White, All Black, Indigo<br />

oder einfarbigen, dezenten<br />

„Neutrals“. Die Sohlen sind<br />

gemäß der bewährten Legero-Technik<br />

PU-direkt angeschäumt<br />

und erhalten einen<br />

farbig-transparenten TPU-Einsatz<br />

in der Laufsohle.<br />

Fotos: Legero/akz-o<br />

Yersey Sakko, Cabano<br />

€ 199.95<br />

Cabano Jacke in Rot oder<br />

Marine € 149.95<br />

Signum 1/2 Arm Hemden: € 59.95, €79.95, € 69.95<br />

Polo Hemden, Monte Carlo € 49.95<br />

Sportlich-elegante Kombi-Mode<br />

Im Frühjahr gibt es viele tolle<br />

Jacken-Typen, Tuniken, Tops<br />

und Blusen, Hosen gehören natürlich<br />

dazu. Sie sind schmal<br />

geschnitten, oftmals mit kleinen<br />

Musterungen.<br />

Gut angezogen<br />

Mit Mona Lisa, dem Markenhersteller,<br />

der ganz speziell Mode<br />

für Frauen ab Konfektionsgröße<br />

40 macht, sind Sie immer<br />

gut angezogen.<br />

Die Farben mit einer wunderschönen<br />

Palette von hellen Naturtönen,<br />

viel Weiß und als Kontrast<br />

frisches Koralle. Delfter<br />

Blau setzt auch bei den Musterungen<br />

neue Akzente.<br />

Jede Frau kann damit ihre Mode<br />

so zusammenstellen, wie es ihrem<br />

Geschmack entspricht. Die<br />

Plus-Size-Mode von Mona Lisa<br />

– immer attraktiv!<br />

Fotos: Mona Lisa by Interchic,<br />

33334 Gütersloh/akz-o


Nr. 2016/14 · Seite 19<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

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Am 9. April ist großer Aktionstag im Fachhandel im Bauzentrum Sandhack<br />

Was Verbraucher schon immer über Gartengeräte wissen wollten<br />

(djd). Hecken und Gehölze zurückschneiden,<br />

den Rasen vertikutieren,<br />

das Großreinemachen<br />

auf der Terrasse: Zum Start in<br />

die neue Gartensaison warten<br />

wieder viele Aufgaben. Damit<br />

die Arbeit flott von der Hand<br />

geht und richtig Spaß macht,<br />

sollten die Gartengeräte und<br />

Werkzeuge optimal auf den Anwender<br />

und das Einsatzgebiet<br />

abgestimmt sein. Nur: Was ist<br />

für den eigenen Garten wirklich<br />

notwendig, auf welche Qualitätsmerkmale<br />

sollten Verbraucher<br />

achten, wie liegt die Heckenschere<br />

in der Praxis in der<br />

Hand? Die Antwort darauf gibt<br />

der Fachhandel bei einer kompetenten<br />

und unverbindlichen<br />

Ein sauberer Schnitt: Das Frühjahr<br />

ist der beste Zeitpunkt,<br />

um Gehölze, Hecken und Co.<br />

in Form zu schneiden. Besonders<br />

bequem ist das Arbeiten<br />

mit kabellosen Akku-Geräten.<br />

Foto: djd/STIHL<br />

Elektroinstallation<br />

made in Hamburg.<br />

Toskana für zu Hause<br />

Mediterranes Pflanzenwelt für Balkon und Terrasse<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr: 08.00 –18.30 Uhr<br />

Samstag: 08.00 –16.00 Uhr<br />

Sonntag: 10.00 –12.00 Uhr<br />

Beratung. Eine gute Gelegenheit<br />

für alle, die sich zum Saisonstart<br />

informieren möchten, ist beispielsweise<br />

der bundesweite<br />

Stihl-Testtag am 9. April 2016.<br />

Interessenten können eine breite<br />

Palette von Produkten miteinander<br />

vergleichen und in Ruhe<br />

ausprobieren.<br />

Von unten alles im Griff<br />

Vor allem Bäumen und Sträuchern<br />

sollte man im Frühjahr<br />

beherzt zu Leibe rücken. Ein<br />

kräftiger Rückschnitt fördert den<br />

Von kompetenter Beratung bis hin zu Ihrer individuellen Elektroinstallation:<br />

Unsere Fachleute sind für Sie da – und das selbstverständlich<br />

auch vor Ort! Weitere Infos erhalten Sie unter: www.eghh.de<br />

Albertsen Elektro GmbH<br />

Elektro- und Haustechnik<br />

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Olivenbäume Zitrusbäume Formgehölze<br />

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Neuaustrieb und sorgt für eine<br />

schöne Blütenpracht. Dabei erleichtern<br />

praktische Gartenhelfer<br />

den Baum- und Strauchschnitt,<br />

zum Beispiel leistungsstarke<br />

Akku-Hoch-Entaster wie<br />

Dockenhudener Chaussee 96 · 25469 Halstenbek · Tel. 041 01 - 411 88 · www.blumenhof-pein.de<br />

der "HTA 65". Damit kann man<br />

Äste in luftiger Höhe schneiden<br />

und gleichzeitig seinen festen<br />

Stand auf dem Boden behalten.<br />

Verunreinigungen beseitigen<br />

Aufkommender Wildwuchs auf<br />

Beeten, an Beeträndern oder<br />

unterhalb von Zäunen und Büschen<br />

ist unschön und lästig.<br />

Mit einem Freischneider lässt<br />

sich alles ungeliebte Grün<br />

schnell und effizient entfernen.<br />

In lärmsensiblen Wohngebieten<br />

bieten sich dazu leise Elektro-<br />

Motorsensen oder kabellose Akku-Varianten<br />

wie die "FSA 65"<br />

von Stihl an. Für den Einsatz<br />

auf größeren Grundstücken stehen<br />

flexible Benzin-Freischneider<br />

zur Verfügung. Auch Wege,<br />

Terrassen und Gartenmöbel<br />

wollen für die neue Freiluftsaison<br />

vorbereitet werden. Überall<br />

dort, wo Besen an ihre Grenzen<br />

stoßen, stehen Kaltwasser-<br />

Hochdruckreiniger ihren (Sauber-)Mann:<br />

Mit verschiedenen<br />

Düsen oder Reinigungsbürsten<br />

beseitigen sie zuverlässig<br />

Schmutz und Verunreinigungen<br />

am Haus, im Garten oder auch<br />

am Auto.<br />

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Seite 20 · Nr. 2016/14<br />

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SPD Flottbek-Othmarschen sorgte<br />

für etwas mehr Sauberkeit<br />

Stadion Flurstraße immer noch nicht wieder bespielbar<br />

Wird Lurups Liga von allen guten Geistern verlassen?<br />

Am vergangenen Sonntag verzeichneten<br />

die Wetterstationen<br />

frühlingshafte Temperaturen bei<br />

20 Grad. Dennoch konnte im<br />

Stadion Flurstraße kein Fußballspiel<br />

stattfinden, weil der Rasen<br />

eher einer Hügellandschaft glich<br />

als einer Sportanlage. Und da<br />

der Hamburger Fußball-Verband<br />

keinen Auseichplatz zur Verfügung<br />

hatte, fiel die angesetzte<br />

Oberligabegegnung SV Lurup<br />

gegen Barmbek-Uhlenhorst<br />

trotz idealer Wetterbedingungen<br />

aus. Das verstehe wer will.<br />

„Warum spielt Lurups Liga nicht<br />

am Kleiberweg?“, wollten Anrufer<br />

von unserer Sportredaktion<br />

wissen. Gute Frage. Die Antwort<br />

lautet: Der Hamburger Fußball-<br />

Verband hat nach einer Begehung<br />

festgestellt, dass die<br />

Sportanlage Kleiberweg nicht<br />

den aktuellen Sicherheitsanforderungen<br />

entspricht. Daher wurden<br />

die letzten „Heimspiele“ der<br />

Luruper Ligamannschaft entweder<br />

an der Simrockstraße in<br />

Blankenese oder im Sternschanzenpark<br />

ausgetragen.<br />

Auch das nächste Spiel, am<br />

Dienstag, dem 12. April um 19<br />

Uhr gegen den VfL Pinneberg,<br />

wird in Blankenese stattfinden.<br />

Lurups Fußball-Ligamannschaft<br />

fühlt sich von allen guten Geistern<br />

verlassen – vom Bezirksamt<br />

Altona, das sich offensichtlich<br />

nicht in der Lage sieht, den Rasenplatz<br />

des Stadions zu walzen,<br />

vom Vorstand des Vereins,<br />

vom Ligaobmann und vom Betreuer,<br />

die beide das Handtuch<br />

geworfen haben. Die letzte Negativmeldung<br />

ist die Ankündigung<br />

von Trainer Norman Köhlitz,<br />

für die kommende Spielzeit<br />

in der Landesliga nicht mehr<br />

zur Verfügung zu stehen. Köhlitz<br />

sorgt mit seinem Co-Trainer Slawo<br />

Majer immerhin noch dafür,<br />

dass an jedem Spieltag eine<br />

komplette Mannschaft aufläuft<br />

und diese bereit ist, auch zweistellige<br />

Niederlagen in sportlich-fairer<br />

Manier wegzustecken.<br />

Die Verantwortlichen im Vorstand<br />

des SV Lurup mögen sich<br />

mit der Aussicht trösten, dass<br />

die Platzfrage mit dem Bau des<br />

neuen Sportgeländes bald gelöst<br />

sein wird. Aber wie sieht<br />

die Zukunft der Ligamannschaft<br />

aus, die ja in dieser neuen schönen<br />

Anlage spielen wird? Fragen<br />

gibt es viele, Antworten zum<br />

gegenwärtigen Zeitpunkt wenig<br />

bis gar nicht. Günther Wilke<br />

„Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy“<br />

Bücherhalle im Born Center lockt<br />

Kinder zur szenischen Lesung<br />

Am Samstag, den 2.04.2016<br />

trafen sich Mitglieder der SPD<br />

Flottbek-Othmarschen um<br />

sich an der Aktion "Hamburg<br />

räumt auf" der Stadtreinigung<br />

Hamburg zu beteiligen und<br />

somit rund um den Flottbeker<br />

Wochenmarkt für etwas mehr<br />

Sauberkeit zu sorgen. Dabei<br />

kam einiges an Müll zusammen<br />

und die Anwesenden versprachen<br />

"nächstes Jahr sind<br />

wir wieder dabei". Andreas<br />

Bernau (Vorsitzender der SPD<br />

Flottbek-Othmarschen): „Toll<br />

das einige Mitglieder dabei<br />

waren und so freie Stunden<br />

bei bestem Frühlingswetter für<br />

die gute Sache opferten".<br />

Quelle: Heiko Lüdke<br />

Auch Blau-Weiß 96 zeigt Interesse<br />

Zukunft des Sportrestaurants Schenefeld ungewiss<br />

Was geschieht mit dem Sportrestaurant<br />

Schenefeld, das seit<br />

Januar dieses Jahres geschlossen<br />

ist? Mit dieser Frage hat<br />

sich der Finanzausschuss der<br />

Stadt im geschlossenen Teil<br />

seiner letzten Sitzung beschäftigt.<br />

Beschlossen wurde die<br />

Einrichtung einer Arbeitsgruppe,<br />

die in Kürze einberufen werden<br />

soll, um alle Optionen zu<br />

untersuchen und auf Bewerbungen<br />

privater Interessenten<br />

antworten zu können. Das Interesse<br />

an einer Anmietung ist<br />

groß, weil die Räume des Restaurants<br />

multifunktional genutzt<br />

werden können. Im Gespräch<br />

war auch die Einrichtung eines<br />

Kindergartens.<br />

Lebhaftes Interesse zeigt zurzeit<br />

die Spielvereinigung Blau-<br />

Weiß 96. Sie möchte das gesamte<br />

Untergeschoss der alten<br />

Sporthalle umbauen und dabei<br />

einen gastronomischen Teil als<br />

„abgespeckte Variante“ einrichten,<br />

wie die Vereinsvorsitzende<br />

Marga Gätjens auf Anfrage unserer<br />

Zeitung bestätigte. Am<br />

einem variablen Konzept, das<br />

der Stadt Schenefeld vorgestellt<br />

werden kann werde allerdings<br />

noch gearbeitet. Der Verein<br />

braucht dringend Räume<br />

für kindgerechte Bewegungsgruppen.<br />

Der gastronomische<br />

Teil soll lediglich als Sportlerkneipe<br />

betrieben werden. Im<br />

Untergeschoss der alten Sporthalle<br />

gibt es zurzeit zwei Kegelbahnen,<br />

eine Küche, einen<br />

Clubraum und den Festsaal,<br />

mit 450 Plätzen, der von der<br />

Stadt und von Vereinen genutzt<br />

wird.<br />

Wi.<br />

Die Bücherhalle Osdorfer Born<br />

bietet am Mittwoch, 13. April,<br />

10 Uhr, im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe<br />

„Wenn Bücher<br />

lebendig werden“ eine<br />

szenische Lesung mit Gesche<br />

Groth und Morena Bartel<br />

(Theater am Strom) zur kreativen<br />

Leseförderung an. Vorgestellt<br />

wird das Buch „Tim und<br />

das Geheimnis von Knolle<br />

Murphy“.<br />

Tims Eltern haben die Nase<br />

voll von ihren fünf lärmigen<br />

Söhnen. Um etwas mehr Ruhe<br />

zu haben, melden sie die beiden<br />

Ältesten, Marty und Tim,<br />

in der Bibliothek an, obwohl<br />

sich die zwei überhaupt nicht<br />

für Bücher interessieren. Doch<br />

der größte Schrecken ist die<br />

Bibliothekarin Knolle Murphy,<br />

denn sie hasst Kinder. Marty<br />

und Tim müssen still auf dem<br />

Teppich sitzen. Aus lauter Langeweile<br />

fangen sie an zu lesen<br />

und verfallen dem Zauber des<br />

geschriebenen Wortes.<br />

Die Veranstaltung ist für Kinder<br />

der dritten und vierten Klassen<br />

geeignet und dauert etwa eine<br />

Stunde. Anmeldungen unter<br />

Telefon 8 32 01 71 oder osdorf@buecherhallen.de.<br />

Das neue Stadion am Vorhornweg in Lurup ist in der Entstehung. Voraussichtlich ab August 2016 finden hier die Spiele statt.<br />

Fahrlehrer sorgen für Sicherheit auf Deutschlands Straßen<br />

Junge Menschen testen gern<br />

ihre Grenzen aus und nehmen<br />

es dabei mit den Vorschriften<br />

nicht immer ganz genau. Im<br />

Straßenverkehr kann das fatale<br />

Folgen haben. „Mein Job ist,<br />

Schüler so auszubilden, dass<br />

sie sich ihrer Verantwortung bewusst<br />

sind, sicher und vorausschauend<br />

fahren“, erklärt Jens<br />

Schmanke, Inhaber der Fahrschule<br />

SPID .<br />

Ein gutes Lehrer-Schüler-Verhältnis<br />

ist das A und O – das<br />

weiß der Fahrlehrer aus seiner<br />

langjährigen Arbeit: „Wir müssen<br />

den richtigen Ton treffen<br />

und genug Sympathie erwecken,<br />

um als Vorbild akzeptiert<br />

zu werden.“<br />

Um seiner Verantwortung gerecht<br />

zu werden, braucht ein<br />

Fahrlehrer neben Fachwissen<br />

daher vor allem Flexibilität, Kontaktfreudigkeit<br />

und Einfühlungsvermögen.<br />

Nur wer diese Fähigkeiten<br />

besitzt kann sicherstellen,<br />

dass Fahrschüler das<br />

Gelernte auch wirklich umsetzen.<br />

Soziale Kompetenz ist in<br />

diesem Beruf also unverzichtbar.<br />

Und was sind die praktischen<br />

Voraussetzungen, um Fahrlehrer<br />

zu werden? „Wer die Ausbildung<br />

machen möchte, muss<br />

mindestens 22 Jahre alt sein,<br />

mehrere Jahre Fahrpraxis nachweisen<br />

können und mindestens<br />

Die Ausstellung „Ben Kamili:<br />

Die Elbe. Alles fließt – Panta<br />

rhei“ wurde am 4. April 2016 in<br />

Anwesenheit des Künstlers und<br />

hochrangiger Gäste, wie dem<br />

ersten Vizepräsidenten der<br />

Hamburgischen Bürgerschaft<br />

Dietrich Wersich, eröffnet.<br />

Ziel der vom ELBE-Einkaufszentrum<br />

und dem Kunsthaus<br />

Artes geförderten Ausstellungsreihe<br />

ist es, auf die kulturelle<br />

Vielfalt der Elbgebiete<br />

aufmerksam zu<br />

machen und die gemeinsame<br />

Identität der<br />

Elbregion zu stärken.<br />

Die Bilder, die im Rahmen<br />

der Ausstellung zu<br />

sehen sind, entstanden<br />

entlang des Flusses<br />

und zeigen aus unterschiedlichsten<br />

Blickwinkeln<br />

die landschaftlichen<br />

und urbanen Besonderheiten<br />

der Region.<br />

Die Ausstellung wurde auf Initiative<br />

des Hamburger Bundestagsabgeordneten<br />

und Vorsitzenden<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

Elbe (ARGE) Jürgen Klimke und<br />

dem Maler Ben Kamili ins Leben<br />

gerufen und ist bis zum 9. April<br />

2016 im ELBE-Einkaufszentrum<br />

zu sehen.<br />

die Fahrerlaubnis der Klassen<br />

A2, BE und CE besitzen“, erläutert<br />

Jens Schmanke.<br />

Auszubildende absolvieren zunächst<br />

fünf Monate lang die<br />

Fahrlehrerfachschule. Neben<br />

Technik, Recht oder praktischem<br />

Fahren spielen hier auch<br />

Fächer wie Pädagogik und Verkehrsverhalten<br />

eine wichtige<br />

Rolle. Nach einer mündlichen<br />

und schriftlichen Prüfung folgen<br />

dann mindestens viereinhalb<br />

Monate Praktikum in einer Ausbildungsfahrschule.<br />

„Bei uns<br />

gibt es aber auch die Möglichkeit,<br />

erst einmal mit einer Ausbildung<br />

im Büromanagement<br />

zu beginnen, um zu sehen, ob<br />

die Arbeit in der Fahrschule einem<br />

liegt“, erklärt Fahrschulinhaber<br />

Jens Schmanke.<br />

Für fertig ausgebildete Fahrlehrer<br />

sind dann regelmäßige<br />

mehrtägige Weiterbildungen<br />

gesetzlich vorgeschrieben. So<br />

bleiben sie in punkto Verkehrsrecht<br />

oder Umweltschutz, vor<br />

allem aber auch Unterrichtsgestaltung,<br />

immer auf dem Laufenden.<br />

Genauere Auskunft gibt Jens<br />

Schmanke gern unter der<br />

Durchwahl 040/30770190 oder<br />

direkt in der Fahrschule: Fahrschule<br />

SPID , Hauptstrasse 63,<br />

25482 Appen . Deutschlandweite<br />

Ausschreibungen finden Sie<br />

auf www.fahrlehrer-gesucht.de.<br />

Auftakt der Elbe-Wanderausstellung von Ben Kamili im ELBE-Einkaufszentrum<br />

Jürgen Klimke - Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Elbe der<br />

CDU/CSU Bundestagsfraktion, MdB; Dietrich Wersich - Erster Vorsitzender<br />

der Hamburgischen Bürgerschaft und Sprecher für Kultur<br />

der CDU-Fraktion, MdHB; Ben Kamili – Maler; Gerhard Fuchs - Beauftragter<br />

der Stadt Hamburg für den A7-Ausbau, Staatsrat a.D.;<br />

Tim Mayer - Center Manager ELBE-Einkaufszentrum


Nr. 2016/14 · Seite 21<br />

PREMIERE in Schenefeld<br />

auch in Wedel & Elmshorn<br />

Neuer Astra-Kombi feiert am 9. April im Autohaus Hermann Kröger in Schenefeld, Wedel und Elmshorn Premiere<br />

Der Lademeister mit dem Extra-Kick<br />

Der neue Astra Sports Tourer. Das Autohaus Hermann Kröger stellt den kompakten Opel-Kombi am 9. April in den Betrieben Schenefeld<br />

(Blankeneser Chaussee 93), Wedel (Kronskamp 94) und Elmshorn Kölln-Reisiek (Farmers Ring 5) offiziell vor. Motorseitig<br />

stehen zum Start fünf Benziner und vier Diesel bereit. Leistung: 95 (70) – 200 PS (147 kW). Verbrauch (l/100 km) komb.: 6,2 – 3,5 l;<br />

CO2: 142 - 92 g/km<br />

Blitzeinschlag. Es ist das wichtigste<br />

Modell des Rüsselsheimer<br />

Autobauers und fährt jetzt bereits<br />

in zehnter Generation vor. Die<br />

Rede ist vom neuen Astra Kombi,<br />

neudeutsch Sports Tourer genannt.<br />

An diesem Sonnabend<br />

rollt der Lademeister mit dem<br />

Extra-Kick in die Showrooms<br />

der Opel-Betriebe des Autohauses<br />

Hermann Kröger.<br />

Die Marke mit dem Blitz hat ein<br />

ganz formidables Auto entwickelt.<br />

Dank der intelligente<br />

Leichtbau-Konstruktion verfügt<br />

der Kompakt-Kombi über mehr<br />

Platz und bringt trotzdem spürbar<br />

weniger Gewicht (bis zu 190<br />

kg) auf die Waage. Das Design<br />

besticht durch eine klare Linienführung<br />

und raffinierte Formgebung.<br />

Die Figur des Astra Sports<br />

Tourers ist athletisch, der Auftritt<br />

elegant und durchdacht. Sein<br />

Interieur ist hochmodern und<br />

komfortabel, der Innenraum<br />

praktisch, funktional und selbstredend<br />

vernetzt. Wie bei der Limousine<br />

auch sorgen der Opel-<br />

Service „OnStar“ und zahlreiche<br />

neue „IntelliLink“-Infotainment-<br />

Einfaches Beladen: Ein Fußkick unters Kombiheck und schon<br />

schwingt die Kofferraumklappe elektrisch auf<br />

Varianten für ein nahezu grenzenloses<br />

Digital-Feuerwerk. Zu<br />

den unverzichtbaren Features<br />

zählen unter anderem ein WLAN-<br />

Hotspot, eine App für die Fahrzeug-Diagnose,<br />

eine automatische<br />

Unfallhilfe sowie ein Diebstahl-Notfallservice.<br />

Darüber hinaus<br />

unterstützt eine Vielzahl an<br />

Sicherheits- und Assistenzsystemen<br />

den Fahrer, die sonst üblicherweise<br />

erst in höheren Fahrzeugklassen<br />

zu finden sind. Und<br />

obwohl sich der neue Astra-<br />

Lastesel in seinen Proportionen<br />

Der Astra Sports Tourer bietet bis zu 1.630 Liter Platz für Koffer<br />

und Co.<br />

(Länge: 4,70 m; Breite: 187 m;<br />

Höhe: 1,51 m) kaum von seinem<br />

Vorgänger unterscheidet, bietet<br />

die zehnte Generation deutlich<br />

mehr Platz. Der Fahrer profitiert<br />

von rund zweieinhalb Zentimetern<br />

mehr Kopffreiheit und die<br />

Passagiere im Fond können nun<br />

ihre Beine knapp drei Zentimeter<br />

weiter ausstrecken. Traditionell<br />

widmet Opel auch dem Gepäckabteil<br />

große Aufmerksamkeit,<br />

sprich geizt nicht mit Komfort<br />

und alltagstauglichen Lösungen.<br />

Entscheiden sich doch immerhin<br />

rund 60 Prozent der Astra-Käufer<br />

für die besonders beliebte Kombi-Version<br />

des Rüsselsheimer<br />

Volumenmodells. Das stattliche<br />

Fassungsvermögen des Astra<br />

Sports Tourer hat um etwa 80 Liter<br />

zugelegt und beträgt nun bis<br />

Neben erhöhtem Raumkomfort<br />

sorgt auch das Opel-Infotainment<br />

für zeitgemäße Unterhaltung<br />

während der Fahrt. Dank<br />

OnStar-WLAN können bis zu<br />

sieben mobile Endgeräte<br />

gleichzeitig gekoppelt werden<br />

zu 1.630 Liter bei umgeklappter<br />

Rückbank, die sich im Verhältnis<br />

40:20:40 flachlegen lässt. Praktisch<br />

und neu: Erstmals lässt<br />

sich dabei der Kofferraum ohne<br />

Berührung oder Fernbedienung<br />

öffnen. In Kombination mit dem<br />

Schließ- und Startsystem „Keyless<br />

Open“ reicht nun ein Fußkick<br />

unter den hinteren Stoßfänger –<br />

und schon schwingt die Kofferraumklappe<br />

von selbst auf. Gleiches<br />

gilt beim Schließen: Ein<br />

kurzer Kick – und die Klappe<br />

senkt sich sanft wieder herab.<br />

Das intelligente System erkennt<br />

dabei Hindernisse und hält den<br />

Mechanismus im Notfall an. Daneben<br />

kann die Kofferraumklappe<br />

auch über einen Schalter auf<br />

der Fahrerseite, Knöpfe am Ladeabteil<br />

oder per Schlüsselfernbedienung<br />

aktiviert werden. Das<br />

Beste aber ist: Der Einstiegspreis<br />

liegt unverändert bei 18.260<br />

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Seite 22 · Nr. 2016/14<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

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Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

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Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

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(im »Presse-Stübchen«)


Nr. 2016/14 · Seite 23<br />

AUT +Sport<br />

Altona 93 plant die Regionalliga<br />

Wochenlange interne Prüfungen,<br />

Gespräche und Abwägungen<br />

haben zu dem Ergebnis geführt,<br />

dass der Altonaer Fußball-Club<br />

von 1893 die Lizenzunterlagen<br />

für die Regionalliga<br />

Nord beim Norddeutschen Fußball<br />

Verband eingereicht hat.<br />

„Ich bin mir sicher, dass wir die<br />

Rahmenbedingungen im Sinne<br />

des NFV erfüllen können. Wir<br />

sind zwar nicht auf Rosen gebettet,<br />

können aber mit einem<br />

recht soliden Etat vernünftig<br />

planen, so dass dieser Schritt<br />

von den sportlichen Verantwortlichen<br />

zu 100% mitgetragen<br />

wird“, zeigt sich Altonas erster<br />

Vorsitzender Dirk Barthel sehr<br />

erfreut über die aktuelle Entwicklung<br />

in seinem Verein.<br />

Bedenken zum Spielort kann<br />

Altonas Pressesprecher Andy<br />

Sude, gleichzeitig Sicherheitsverantwortlicher<br />

für die Adolf-<br />

Jäger-Kampfbahn (AJK), ausräumen:<br />

„Es haben bereits zwei<br />

Begehungen mit den Verbandsverantwortlichen<br />

stattgefunden,<br />

so dass wir sehr gut ein- und<br />

abschätzen können, welchen<br />

Aufwand wir zu betreiben haben,<br />

um auf der AJK spielen zu<br />

können. Die Umbaumaßnahmen<br />

würden demnach im überschaubaren<br />

Rahmen bleiben. Es war<br />

eine Grundvoraussetzung für<br />

uns, in unserem „Wohnzimmer“<br />

übergangsweise noch spielen<br />

zu dürfen, dem wird man Verband<br />

seitig wohl folgen.<br />

Auch Manager Andreas Klobedanz<br />

schaut zuversichtlich nach<br />

vorn: „Auch wenn wir der einzige<br />

Hamburger Vertreter in der<br />

Aufstiegsrunde sein sollten,<br />

stünde uns natürlich in jedem<br />

Fall noch die sportliche Qualifikation<br />

bevor. Aber Mannschaft<br />

und Trainer wollen sich dem<br />

gern stellen. Im schlechtesten<br />

Fall lernen wir für den nächsten<br />

Anlauf. Sollte es jedoch bereits<br />

zur neuen Saison klappen, freuen<br />

wir uns darauf, unserer treuen<br />

und stetig wachsenden Fangemeinde<br />

wieder attraktive<br />

Gegner und tolle Traditionsduelle<br />

auf der AJK präsentieren zu<br />

können. Sportlich würde es sicher<br />

nicht ganz so leicht werden,<br />

aber wir sind uns auch sicher,<br />

dass sich die Mannschaft<br />

in der höheren Spielklasse besser<br />

und schneller weiterentwickeln<br />

kann.“<br />

Leichtathletik: Von Lampenfieber keine Spur<br />

tes Kindersportfest aus – es<br />

war das letzte Sportfest der<br />

Hallensaison. Und daran beteiligten<br />

sich auch vier Luruper<br />

Nachwuchssportler des SV Lurup,<br />

die bisher noch nie an einem<br />

Sportfest<br />

teilgenommen<br />

hatten. Und die<br />

vier Neulinge absolvierten<br />

einen<br />

hervorragenden<br />

Wettkampf und<br />

d’Agata und Julian Harenburg<br />

ließen mit ebenfalls zweiten<br />

Plätzen in ihrer Wettkampfklasse<br />

aufhorchen. Maxim Shyduk<br />

erreichte einen zehnten Platz,<br />

Fynn Jander landete auf dem<br />

19. Platz. Alle Sportler mussten<br />

sich in einem starken und gut<br />

besetzten Wettkampf behaupten.<br />

„Das war ein toller Einstand,<br />

von den vier Jungs werden wir<br />

bestimmt noch häufiger hören“,<br />

sagte Trainer Willi Steineckert.<br />

Alfio d’Agata und Julian Harenburg erreichten in<br />

ihrem ersten Wettkampf gleich einen zweiten Platz.<br />

Das Beste kommt am Schluss –<br />

so ungefähr kann man den Auftritt<br />

der Luruper Leichtathleten<br />

am vergangenen Wochenende<br />

umschreiben. Da richteten nämlich<br />

der SC Urania und der Hamburger<br />

SV gemeinsam ihr sechs-<br />

konnten mit<br />

tollen Ergebnissen<br />

überzeugen.<br />

Alfio d’Agata<br />

(6 Jahre), Ju-<br />

Maxim Shyduk und Fynn Jander freuten sich<br />

über ihren ersten Wettkampf.<br />

lian Harenburg<br />

(7 Jahre),<br />

Fynn Jander und Maxim<br />

Shyduk (beide 8 Jahre) ließen<br />

sich von der Wettkampfatmosphäre<br />

aber trotz ihres Lampenfiebers<br />

aber nicht anstecken<br />

und stellten sich beinahe abgebrüht<br />

im Vierkampf den Disziplinen<br />

Schnelligkeit, Ausdauer,<br />

Sprung und Wurf. Vielleicht<br />

schauten sie sich etwas vom<br />

erneut souveränen Auftritt von<br />

Samuel Culeca ab, der als fünfter<br />

Teilnehmer die Luruper Riege<br />

komplettierte. Mit seinen elf<br />

Jahren ist Culeca schon ein<br />

alter Wettkampfhase der Luruper<br />

Leichtathleten. Samuel Culeca<br />

erreichte in seiner Wettkampfklasse<br />

dann auch den<br />

zweiten Platz. Doch auch Alfio<br />

Samuel Culeca überzeugte erneut<br />

mit einer souveränen Leistung.<br />

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SV Eidelstedt spielt 0:0 gegen Blau Weiß 96 Schenefeld<br />

Mehr Schatten als Licht für beide ziehen düstere Wolken auf am Horizont<br />

Den idealen Fußballtag gibt es<br />

nicht so häufig, doch der letzte<br />

Sonntag war so einer, zumindest<br />

von den äußeren Bedingungen,<br />

sommerliche 18 Grad, ein relativ<br />

gut bespielbarer Rasen, fast 200<br />

Zuschauer (ein Drittel Schenefelder),<br />

allerbeste Voraussetzungen<br />

für alle Protagonisten, sich<br />

mit einem Sieg im Kampf um<br />

den Klassenerhalt den Restsonntag<br />

und die Hoffnung auf<br />

den Klassenerhalt zu versüßen.<br />

April-April, das 0:0 war echt ein<br />

müder Kick, mit nur sechs Torchancen,<br />

pro Halbzeit je drei<br />

auf beiden Seiten. Deshalb war<br />

das 0:0 für beide Teams wie<br />

„ein gefühlter Dreier“ und gut<br />

für die Psyche, denn bis zum<br />

letzten Spieltag ist jetzt jedes<br />

Spiel, Eidelstedt muss noch<br />

acht, BW96 noch sieben Spiele<br />

absolvieren, ohne Wenn und<br />

Aber ein Endspiel.<br />

SVE-Coach Jogi Meyer: „Trotz<br />

eines schon seit Wochen dezimierten<br />

Kaders (Verletzungen)<br />

kamen wir heute über 90 Minuten<br />

endlich, wenn auch nur leidlich,<br />

in die Spur. Doch leider<br />

fehlte uns mal wieder das<br />

Quäntchen Glück im finalen Abschluss.<br />

Insbesondere und komischerweise,<br />

erst nach dem<br />

Platzverweis von Ismael Toure<br />

(75. Gelb wg. Foulspiel/Gelb-<br />

Rot wg. Uneinsichtigkeit!) haben<br />

wir richtig Druck gemacht, vergaben<br />

aber in den verbleibenden<br />

15 Minuten noch drei gute<br />

Chancen (Ehren u. Tannenberg),<br />

die größte durch Dennis Urdin<br />

Gregor Adler versetzte ein ums andere mal seine Gegenspieler.<br />

(80. grätschte am Ball vorbei).<br />

Egal, ich kann und muss ja<br />

letztlich mit dem Remis leben,<br />

und sollten wir Freitag in Harksheide<br />

drei Punkte einspielen,<br />

dann schaffen WIR den Klassenerhalt.“<br />

Optimismus pur,<br />

möglich ist alles – Zitat Toni<br />

Polster: „Ich bin Optimist, sogar<br />

meine Blutgruppe ist positiv.“<br />

BW96 Coach Selcuk Turan: „In<br />

den ersten 45 Minuten haben<br />

wir Eidelstedt kontrolliert, und<br />

hätten, wenn wir mit mehr Willen<br />

nachgerückt wären und im entscheidenden<br />

Moment für den<br />

Mitspieler gespielt hätten, ein<br />

Tor machen müssen; auch wenn<br />

wir nicht unbedingt die klarsten<br />

Chancen hatten. Für die 2. Halbzeit<br />

hatten wir uns vorgenommen,<br />

dank unserer konditionellen<br />

Vorteile weiterhin Druck aufzubauen,<br />

Ball und Gegner laufenzulassen,<br />

dann wäre Eidelstedt<br />

sicherlich eingebrochen,<br />

da ich uns insgesamt läuferisch<br />

im Vorteil sah, und Eidelstedt<br />

froh war, als der Halbzeitpfiff ertönte.<br />

Die Pause tat ihnen gut,<br />

uns nicht, wir kamen aus dem<br />

Wollte sich Selcuk Turan etwa einwechseln?<br />

Rhythmus, und so sahen die<br />

Zuschauer eine zweite Halbzeit,<br />

in der sich zwei Teams nicht<br />

weh taten, keiner wollte zwingend<br />

den Sieg. Wir können am<br />

Ende noch glücklich sein, denn<br />

Flo Jensen (wechselt am Saisonende<br />

zu Victoria Hamburg)<br />

parierte einen Freistoß und Eidelstedts<br />

Urdin vergab aus der<br />

Nahdistanz. Eine Niederlage wäre<br />

aber auch zu viel des Guten<br />

gewesen.“ Drei Heimspiele stehen<br />

jetzt an (gestern gegen<br />

SCALA-7.), Freitag 8.4. gegen<br />

HEBC (8.) und Freitag 22.4. gegen<br />

Germania Schnelsen (13.)<br />

um 19.30 Uhr Achter de Weiden.<br />

SV Eidelstedt: Hiebeng, Petreck,<br />

Urdin, Toure, Gehrke,<br />

Meyer (61. Appiagyei), M. Eren<br />

(86. Kopenhagen), Heinrichs, H.<br />

Eren, Cudjoe und Tannenberg<br />

(89. Yildrim).<br />

Blau-Weiß 96: Jensen-Januzovic<br />

(66. Briewig), Ide, Heuermann<br />

(83. M. Gomoll), Jamal,<br />

Hartmann, Raschke (72. Grzesik),<br />

Adler, Bandow, Schemmerling<br />

und Hinzmann. (fe)


Seite 24 · Nr. 2016/14<br />

Sonderausstellung des Heimatmuseums<br />

im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Kindheit früher und heute Wally,<br />

Wohl allen Eltern und noch mehr<br />

den Großeltern wird beim Blick<br />

in die Kinderzimmer und auf die<br />

Spielzeuge immer wieder bewusst,<br />

wie sehr sich auch die<br />

Welt der Kinder, ihre Nutzung<br />

von Medien und ihre Sicht auf<br />

die Welt verändert hat. „Wir wollen<br />

diesem Wandel nachspüren<br />

und ihn anhand von Lieblingsspielzeugen<br />

und Geschichten dokumentieren.<br />

Seit Januar 2016<br />

haben wir alte und neuere Spielzeuge<br />

für diese Sonderausstellung<br />

gesammelt,“ bemerkt Wolfgang<br />

Wallach vom Heimatmuseum.<br />

Zur Ausstellungseröffnung<br />

am Samstag, den 16. April von<br />

11 bis 13 Uhr im Museum in der<br />

Alten Elbgaustraße 12 sind Spielzeugbegeisterte<br />

herzlich eingeladen.<br />

Die Ausstellung ist ansonsten bis<br />

Ende Juli 2016 immer montags<br />

von 15 bis 18 Uhr zu den Öffnungszeiten<br />

des Museums zu<br />

besichtigen. Termine für Sonderführungen<br />

vereinbaren Sie bitte<br />

mit Wolfgang Wallach per Telefon<br />

571 20 49 oder unter wpg.wallach@t-online.de<br />

Ganz viel Wissenswertes<br />

über Eidelstedts Geschichte<br />

finden Sie auf der Homepage<br />

des Stadtteilkulturzentrums<br />

Eidelstedter Bürgerhaus<br />

unter www.ekulturell.de/museum<br />

Die Hamburger Spätlese spielt eine Komödie (nicht nur) für Senioren<br />

Wallys wilde Villa<br />

eine etwas weltfremde Euro. Karten erhalten Sie zu servierungen sind unter Telefon plan im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Witwe, lebt mit dem Geist ihrer<br />

verstorbenen Schwester und einer<br />

resoluten Haushälterin in ihrer<br />

großen Villa. Sie vermietet<br />

drei Zimmer an Senioren und<br />

erhofft sich davon eine angenehme<br />

Gesellschaft. Doch die<br />

vier Senioren haben unterschiedliche<br />

Vorstellungen über<br />

ihr zukünftiges Leben, sodass<br />

Spannungen unter ihnen auftreten.<br />

Wallys Sohn Patrick, dem sie<br />

blindlings vertraut, ist von den<br />

neuen Mietern gar nicht begeistert,<br />

zumal er unter dem Druck<br />

eines kriminellen Möchtegern-<br />

Mafioso steht und eigene Pläne<br />

verfolgt. Das führt zu einer turbulenten<br />

Story, die bis zum<br />

Schluss für Spannung und Überraschungen<br />

sorgt.<br />

Das lebhafte Stück wird im<br />

Saal99 des Eidelstedter Stadtteilkulturzentrums<br />

in der Alten<br />

Elbgaustraße 12 an zwei aufeinanderfolgenden<br />

Wochenenden<br />

aufgeführt. Und zwar an<br />

den Samstagen 16. und 23. April<br />

und den Sonntagen 17. und 24.<br />

April jeweils um 16 Uhr!<br />

Der Eintritt kostet im Vorverkauf<br />

9,- und an der Abendkasse 10,-<br />

den Öffnungszeiten im Büro des<br />

Eidelstedter Kulturzentrums, Re-<br />

570 95 99 möglich. Mehr Informationen<br />

zum vielfältigen Spiel-<br />

gibt’s unter www.ekulturell.de<br />

Foto: © Hamburger Spätlese<br />

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Traumhafter Freistoß von Brisevac brachte 1:0-Sieg über Concordia<br />

Altonas Erfolgsserie hält an und nun kommt Dassendorf<br />

Ein traumhafter Freistoß von<br />

Nick Brisevac in der 83. Minute<br />

über die Mauer der Gäste hinweg<br />

bescherte Altona 93 einen<br />

1:0-Sieg über den SC Concordia.<br />

Mit diesem Erfolg untermauerte<br />

die Mannschaft von<br />

Trainer Berkan Algan ihre Ambitionen<br />

zum Aufstieg in die Regionalliga.<br />

Finanziell kann sich<br />

der Verein dank des Engagements<br />

der Firma Perlwitz die<br />

neue Spielklasse leisten. Und<br />

da der Norddeutsche Fußball-<br />

Verband seine strengen Auflagen<br />

gelockert hat, können die<br />

Heimspiele auf der traditionellen<br />

Adolf-Jäger-Kampfbahn an der<br />

Griegstraße ausgetragen werden.<br />

Jetzt kommt es darauf an,<br />

das ersehnte Ziel auch sportlich<br />

zu erreichen. Der nächste große<br />

Spiel. Allerdings kam „Cordi“<br />

den Altonaern entgegen, denn<br />

in der 43. Minute flog der<br />

Wandsbeker Torwart Maxi Hentrich<br />

nach einer Tätlichkeit gegen<br />

Kemo Kranich zu Recht<br />

vom Platz. Hentrich hatte sich<br />

über den AFC-Stürmer Laurel<br />

Aug geärgert, der nach seiner<br />

Meinung einen Elfmeter schinden<br />

wollte. „Das war die entscheidende<br />

Szene des Spiels“,<br />

stellte Concordias Trainer Diamantes<br />

Cholevas fest. Allerdings<br />

hatte der AFC über die<br />

ganze Distanz mehr vom Spiel.<br />

„Entscheidend war die Grundeinstellung<br />

meiner Mannschaft“,<br />

sagte Berkan Algan. Und AFC-<br />

Manager Andreas Klobedanz<br />

unterstrich diese Feststellung.<br />

„Es ist dem Trainer-Team mit<br />

Schritt soll am kommenden<br />

Berkan Algan, Dirk Burmester<br />

Sonntag gegen den Tabellenführer<br />

TuS Dassendorf gemacht<br />

KBS Picture gelungen, aus guten Einzelspie-<br />

Felix Bruegmann (Altona93) gegen Michael Kobert (Concordia) und Torwarttrainer Dirk Flügel<br />

werden. Zwischenzeitlich musste<br />

Altona noch am 5. April ein<br />

Nachholspiel gegen den VfL<br />

Pinneberg bestreiten, dessen<br />

Ergebnis bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht vorlag.<br />

Andreas Klobedanz, Manager<br />

des AFC, rechnet am Sonntag<br />

nehin kann sich Altona 93 auf<br />

seine treuen Fans verlassen. So<br />

viel Zuschauer kann kein anderer<br />

Hamburger Oberligaverein<br />

mobilisieren.<br />

Nach dem Sieg über Concordia<br />

ist der AFC in einer tollen Serie<br />

in 16 Spielen ungeschlagen. Als<br />

nahm, stand sie auf dem Tabellenplatz<br />

17. Nunmehr befindet<br />

sie sich auf dem vierten Rang<br />

und hat gute Chancen, auch<br />

noch den dritten Tabellenplatz<br />

zu erreichen.<br />

„Es war schwer, diese drei<br />

Punkte zu erringen“, sagte Trainer<br />

lern eine verschworene Gemeinschaft<br />

zu formen“, sagte Klobedanz.<br />

Altona 93: du Preez; Sachs,<br />

Körner, Buchholz, Lipke; Aug<br />

(ab 81. Min. Segedi), Brisevac,<br />

Balzis (ab 68. Min. Treuel)), Pfeifer;<br />

Brügmann (ab 63. Min. Mos-<br />

mit einem Rekordbesuch. Oh-<br />

Algan die Mannschaft über-<br />

Berkan Algan nach dem lehe), Kranich.<br />

Wi/K-Br.<br />

Osdorf baut Tabellenführung nach 2:1-Sieg gegen Elmshorn aus<br />

Knapp, aber hochverdient mit<br />

2:1 hat TuS Osdorf gegen FC<br />

Elmshorn gewonnen. Mit dem<br />

Sieg bauten die Osdorfer die<br />

Tabellenspitze leicht aus, weil<br />

Wedel lediglich 0:0 gegen Teutonia<br />

05 spielte. Die Osdorfer<br />

haben nun schon drei Punkte<br />

Vorsprung auf den Verfolger Wedel<br />

und spielen am Sonntag um<br />

15 Uhr bei VfL Pinneberg II.<br />

„Wir müssen konzentriert bleiben<br />

und unsere Hausaufgaben<br />

erledigen“, sagte TuS-Trainer<br />

Peter Wiehle nach dem Spiel.<br />

Sieben Spieltage sind noch offen,<br />

aufgrund eines Nachholspieles<br />

hat Osdorf aber noch<br />

acht Begegnungen zu absolvieren,<br />

Wedel wiederum muss in<br />

den sieben Runden noch einmal<br />

Jeremey Wachter ist derzeit in einer Bombenform.<br />

aussetzen.<br />

Gegen Elmshorn legten die Osdorfer<br />

zumindest in der ersten<br />

Halbzeit eine fast perfekte Leistung<br />

aufs Parkett. Einziger Fehler:<br />

Von den Torchancen im Minutentakt<br />

wurde nur eine Möglichkeit<br />

genutzt, der überragende<br />

Jeremy Wachter vollstreckte<br />

zum 1:0 (37. Minute), auch wenn<br />

Elmshorn beim Treffer ordentlich<br />

mithalf. Auch ein früher Wechsel<br />

– bereits in der achten Minute<br />

kam Rene Massoud für Gianluca<br />

D’Agata – brachte die Osdorfer<br />

Elf nicht aus der Fassung.<br />

Die Elmshorner wiederum waren<br />

eine einzige Enttäuschung und<br />

fielen eher durch eine ruppige<br />

Spielweise auf. Bemerkenswert<br />

gegen eine Elf, die selber vor<br />

Rene Massoud fügte sich nahtlos<br />

ins Spiel ein.<br />

einem Zweikampf nicht zurückschreckt.<br />

Dass die Gäste dann<br />

aber noch zum 1:1-Ausgleich<br />

kamen, war tatsächlich eine<br />

Überraschung. Nach einem Eckball<br />

nutzte Elmshorn eine Unachtsamkeit<br />

und köpfte zum<br />

Ausgleich ein (50. Minute).<br />

Es war dann einmal mehr Jeremy<br />

Wachter, der den Spiel wieder<br />

umdrehte. Stark erkämpfte<br />

er den Ball vor dem gegnerischen<br />

Tor, behielt im Getümmel<br />

die Übersicht und passte auf<br />

den lauernden Antonio Ude zurück,<br />

der eiskalt aus sieben Metern<br />

zum 2:1 vollstreckte (60.<br />

Minute). Osdorf versäumte es<br />

in der Folge, den Sack vorzeitig<br />

zuzumachen. Selbst in Gefahr<br />

gerieten die Gastgeber aber<br />

nicht mehr.<br />

„Eine Niederlage in der Saison<br />

reicht“, so Wiehle. Die Osdorfer<br />

schwenken offenbar so langsam<br />

auf Oberligakurs ein. „Wir haben<br />

jetzt ein Ziel greifbar vor Augen.“<br />

Punkte abgeben wollen die Osdorfer<br />

eigentlich nicht mehr. Im<br />

Titelrennen streiten sich nur<br />

noch Osdorf (60) und Wedel<br />

(57) sowie mit Abstrichen Sasel<br />

(55) – HSV III hat als Tabellenvierter<br />

mit 42 Punkten keine<br />

Chance mehr.<br />

Osdorf: Wolff, B. Krause, Trapp,<br />

Wachter, Schlumbohm, Enderle,<br />

Bonewald, Müller (69. Minute:<br />

B. Blume), D’Agata (8. Minute:<br />

Massoud), Ude (70. Minute: T.<br />

Krause), Schmidt<br />

SVE II frustriert nach 2:2 gegen Osdorf II<br />

Die Kreisligafußballer des SV<br />

Eidelstedt erlebten am Sonntag<br />

ein Wechselbad der Gefühle.<br />

Während die Dritte der<br />

Gelb-Blauen in der Kreisliga 2<br />

beim 2:1 gegen Benfica überraschend<br />

den dritten Saisonsieg<br />

landete und neben den<br />

Torschützen Jan Schönherr<br />

und David Aldrup den kollektiven<br />

Einsatz des gesamten Kaders<br />

feierte, herrschte in der<br />

Umkleide des SVE II nach dem<br />

2:2 gegen Tus Osdorf II in der<br />

Kreisliga 7 Friedhofstimmung.<br />

Der Grund für den Megafrust<br />

Jahr 2016. „Mir fehlen echt die<br />

Worte. Wir haben nach dem<br />

Seitenwechsel komplett unseren<br />

Faden verloren und dann<br />

natürlich passend zur unserem<br />

jüngsten Lauf die Gegentreffer<br />

kassiert“, sagte Trainer Stefan<br />

Krause. Vor dem nun anstehenden<br />

Auswärtsspiel am Freitag<br />

beim SC Egenbüttel II<br />

(19.30 Uhr) steht der SVE II im<br />

Niemandsland der Tabelle und<br />

hat eine Kursänderung eingeschlagen.<br />

„Wir beginnen ab<br />

sofort mit der Vorbereitung für<br />

die kommende Saison und<br />

der Mannschaft lag auf der<br />

werden die verbleibenden<br />

Hand: Nach einer verdienten<br />

Spiele als zusätzliche Vorbereitungsmaßnahmen<br />

mit Wett-<br />

2:0-Pausenführung (Tore: Dominik<br />

Evert, Eddy Lucas) verspielte<br />

die Mannschaft in Hälf-<br />

für Torgefahr, sein Team führt gegen den Lokalrivalen aus Os-<br />

Krauses Trainerkollege Chris-<br />

Da war die SVE-II-Welt noch in Ordnung: Manuel Erbert (l.) sorgt kampfcharakter nutzen“, sagt<br />

te zwei ihren ersten Sieg im dorf.<br />

Foto: Plackmeyer tian Pletz.<br />

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Seite 26 · Nr. 2016/14<br />

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Sport<br />

Nachrichten<br />

Niederlage zum Saisonende: BG West-Herren steigen in die Oberliga ab<br />

Wie so oft in dieser Saison hat<br />

es am Ende eines knappen<br />

Spiels für die 1. Herren der BG<br />

Hamburg West nicht gereicht.<br />

77:82 lautete der Endstand im<br />

Klassenerhalts-Endspiel gegen<br />

den MTV Lüneburg. Damit belegt<br />

das Team in der Abschlusstabelle<br />

den zehnten Platz und<br />

muss nach drei Regionalliga-<br />

Saisons in der kommenden<br />

Spielzeit erst einmal wieder in<br />

der Oberliga Hamburg spielen.<br />

Das Spiel fand in der kleinen<br />

Halle von Bad Bevensen vor einer<br />

stattlichen Zuschauerzahl<br />

statt. So herrschte eine tolle Atmosphäre,<br />

in der es für beide<br />

Teams um alles ging. Der Sieger<br />

bleibt in der Klasse, der Verlierer<br />

wäre in beiden Fällen abgestiegen.<br />

Den besseren Start hatten<br />

die Gastgeber, die aus BGW-<br />

Sicht zu oft zu einfachen Punkten<br />

kamen und nach dem ersten<br />

Viertel 25:20 vorn lagen. Im<br />

zweiten Spielabschnitt lief dann<br />

Simon Kürschner heiß und traf<br />

einen Dreier nach dem anderen.<br />

So konnten die 1. Herren zur<br />

Halbzeit eine 43:36 Führung erspielen.<br />

Die zweite Halbzeit blieb durch-<br />

Felix Geyer sorgt für den<br />

schnellen Spielaufbau.<br />

gängig hochspannend. Lüneburg<br />

holte den Rückstand auf<br />

und das Spiel blieb bis zum Ende<br />

eng. Die Führung wechselte<br />

hin und her, bis Lüneburg kurz<br />

vor Ende knapp in Führung lag.<br />

Der BG West gelangen dann<br />

keine erfolgreichen Abschlüsse<br />

mehr und Lüneburg brachte den<br />

Sieg an der Freiwurflinie über<br />

die Zeit.<br />

Die Enttäuschung war nach der<br />

Niederlage groß. Gerade in so<br />

einem Moment denkt man an<br />

die vielen knappen Ergebnisse<br />

der Saison nach, die meist zu<br />

Ungunsten der BGW ausgefallen<br />

sind: Neun der insgesamt<br />

14 Niederlagen hatten Punktedifferenzen<br />

im einstelligen Bereich.<br />

Erfolgsreichste Punktesammler<br />

des Teams waren über die gesamte<br />

Saison gesehen Daniel<br />

Musché mit 16,6 Punkten pro<br />

Spiel und Simon Kürschner mit<br />

13,5. Simons 58 erfolgreiche<br />

Dreier bedeuten in dieser Kategorie<br />

ligaweit den ersten Platz.<br />

Ganz vorbei ist die Saison für<br />

die Herren aber noch nicht. Am<br />

Silber für Luruper Kaptil beim Ostsee-Pokal der Boxer<br />

Beim traditionellen Internationalen<br />

schen Meister Elias Idrissi nach diesem Jahr bereits die Hamburger<br />

Deutschland, Dänemark,<br />

Ostsee-Pokalturnier der<br />

Amateurboxer in Stralsund hat<br />

der Luruper Schüler Maxim<br />

Kaptil am vergangenen Wochenende<br />

Punkten. Der Hamburger Verband<br />

hatte drei Kämpfer nach<br />

Stralsund geschickt. Einer verließ<br />

den Ring als Turniersieger:<br />

Meisterschaft gewonnen<br />

hatte, eine sehr gute Leistung<br />

gezeigt zu haben.<br />

Am Ostsee-Pokal nahmen 130<br />

Schweden, Norwegen und Polen<br />

teil. Das Turnier gilt den nationalen<br />

Verbänden als Sichtung<br />

für die Teilnahme an Meisterschaften<br />

eine Silbermedaille<br />

erkämpft. Nach zwei Punktsiegen<br />

über Atik Beran vom Landesverband<br />

Südwest und dem<br />

Meister von Mecklenburg/Vorpommern,<br />

Mathis Melde aus<br />

Rostock unterlag er im Finale<br />

nach gutem Kampf dem däni-<br />

Simon Rieth von Agon Hamburg.<br />

Der Dritte im Bunde,<br />

Georgio Nuhorovic von der<br />

Sportvereinigung Polizei schied<br />

in der Vorrunde gegen den späteren<br />

Turniersieger aus.<br />

Lurups Trainer Igli Kaplani bescheinigte<br />

seinem Boxer, der in<br />

Schüler und Kadetten aus<br />

und Lehrgängen.<br />

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16.April geht es im Halbfinale<br />

des Final 4 um den Hamburger<br />

Pokal jetzt gegen „Pokalschreck“<br />

BC Ellas aus der Bezirksliga,<br />

die nach einem erfolgreichen<br />

Einspruch doch statt<br />

dem Altrahlstedter MTV unter<br />

den letzten Vier sind.<br />

Lukas Fleischauer, Kai Hirsch<br />

und Trainer Carsten Heinichen<br />

besprechen die Taktik.<br />

BG West: Alkusaibati (2), S.<br />

Brandt (8), Ferber (7), Fleischhauer<br />

(2), Geyer (16), Heiland<br />

(4), Heinichen (2), Hirsch, Jeromin,<br />

Kürschner (19), Musche<br />

(16), Natemeyer (1)<br />

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Ergebnisse aus der Kreisklasse<br />

Osdorfer Born hat in der Kreisklasse<br />

5 mit 3:4 gegen Tabellenletzten<br />

HGSV 04 verloren.<br />

Denis Rauschenbach, Marc<br />

Puschzian und Patryk Gizler glichen<br />

dreimal den Spielstand<br />

aus, doch kurz vor Schluss gelang<br />

der Mannschaft der Gehörlosen<br />

noch der Siegtreffer<br />

zum 4:3 Bei den Bornern ragten<br />

Zameer Ameerhamza heraus<br />

sowie Torwart Emil Ivanov, der<br />

in der Schlussminute noch einen<br />

Elfmeter parierte. „Wir hatten<br />

zahlreiche Chancen. Die haben<br />

wir nicht genutzt und daher verloren“,<br />

resümierte Puschzian,<br />

der zusammen mit Marko Glavas<br />

das Borner Training leitet.<br />

Ärgerlich war noch, dass bereits<br />

zum dritten Mal in Folge kein<br />

Schiedsrichter zur Partie der<br />

Borner auftauchte, die Gastgeber<br />

stellten daher einen Unparteiischen.<br />

Für die Borner dürfte<br />

der Abstieg aus der Kreisklasse<br />

in die neue B-Kreisklasse damit<br />

besiegelt sein. Gleich das<br />

nächste Spiel scheint für die<br />

Borner eine ziemlich üble Angelegenheit<br />

zu werden. Am<br />

Sonnabend um 12 Uhr spielen<br />

sie an der Waidmannstraße gegen<br />

den Tabellenführer Falke.<br />

In der gleichen Staffel siegte die<br />

zweite Mannschaft von Blau<br />

Weiß 96 Schenefeld mit 3:0 gegen<br />

West-Eimsbüttel.Andreas<br />

Bojens (49. Minute), Chris Bardick<br />

(60. Minute) und Rene Müller<br />

(83. Minute) schossen Schenefeld<br />

nach der Pause zum Sieg.<br />

Blau Weiß ist mit 60 Punkten Tabellendritter.<br />

Auf dem zweiten<br />

Platz steht BSV 19 II (61 Punkte),<br />

der BSV gewann mit 6:3 gegen<br />

Nienstedten. Spitzenreiter ist<br />

Falke mit 67 Punkten und 122:14<br />

Toren. Die Schenefelder sind am<br />

Wochenende spielfrei – Gegner<br />

Union 03 III hat die Mannschaft<br />

zurückgezogen. Nienstedten<br />

fährt am Sonntag um 11 Uhr zu<br />

HGSV04, der BSV 19 ist am<br />

Sonntag um 13 Uhr „Gast“ bei<br />

Groß Flottbek II – wegen des<br />

Umbaus an der Baurstraße sind<br />

die Bahrenfelder ohnehin an der<br />

Notkestraße für ihre „Heimspiele“<br />

einquartiert.<br />

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Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Nr. 2016/14 · Seite 27<br />

Unentschieden mit Folgen<br />

Ein Punkt, der nicht mehr viel<br />

bewegt. 1:1 haben sich Groß<br />

Flottbek und die zweite Mannschaft<br />

des SV Lurup getrennt.<br />

Für Lurup traf Fawad Atta in<br />

der 48. Minute zum 1:0, Moritz<br />

Gelien glich für Groß-Flottbek<br />

in der 75. Minute zum 1:1-Endstand<br />

aus. Lurup bleibt damit<br />

Tabellenletzter, Groß Flottbek<br />

steht auf dem elften Platz. Es<br />

bleiben noch fünf Spieltage übrig.<br />

Lurup hat am Sonntag um<br />

13 Uhr Heimrecht gegen Teutonia<br />

10, Groß Flottbek ist bereits<br />

am Freitagabend um 19.45 Uhr<br />

Gastgeber für Altona 93 II.<br />

Ein Punkt, der viel bewegt.<br />

Nach dem 3:3 zwischen Hansa<br />

11 II und SV Lurup III stürzten<br />

die Luruper von der Tabellenspitze<br />

auf den dritten Platz ab.<br />

Hansa ging bereits in der zweiten<br />

Minute mit 1:0 in Führung,<br />

Peres Asafo Agyei glich jedoch<br />

in der siebten Minute zum 1:1<br />

aus. Baran Gökalp (57. Minute)<br />

und Hasan Özdemir (60. Minute)<br />

schienen Lurup dann auf<br />

die Siegesstraße zu bringen,<br />

doch Hansa glich per Doppelschlag<br />

(80./81. Minute) noch<br />

zum 3:3 aus. Neuer Spitzenreiter<br />

der Kreisklasse 6 ist Teutonia<br />

10 III mit einem Punkt Vorsprung<br />

auf Victoria und Lurup<br />

(beide 54).<br />

Lurup ist am Sonntag um 15<br />

Uhr Gastgeber für den Tabellenletzten<br />

Hammonia III.<br />

Legendentreff bei Manni Struwe<br />

Kampf gegen Lilien. Mit dem Kopf hatte HSV-Innenverteidiger Cleber für den Dosenöffner<br />

zum 3:0-Auswärtssieg in Hannover gesorgt und mit Worten schlug er unmittelbar<br />

nach dem Abpfiff schon das nächste Kapitel auf: „Sobald ich gleich den<br />

ersten Fuß in den Mannschaftsbus gesetzt habe, steht das nächste Spiel an. Dort<br />

wollen wir nachlegen!" Das nächste Spiel findet dabei am Sonnabend um 15:30 Uhr<br />

im Volksparkstadion statt und der Gegner heißt SV Darmstadt 98. Die Lilien<br />

Wie zuletzt beim 3:0-Sieg in Hannover wird Clebers Kopfballstärke gegen großgewachsene<br />

Darmstädter erneut von hoher Bedeutung sein.<br />

schreiben nach zwei erfolgreichen Aufstiegen in Serie auch in der Bundesliga ihr<br />

modernes Fußballmärchen fort. Die kampfstarke Elf von Trainer Dirk Schuster ist<br />

dabei unangenehm zu bespielen, kommt vor allem über Standardsituationen und<br />

zählt zudem zu den auswärtsstärksten Teams der Liga. So heimsten die Darmstädter<br />

in der Fremde bereits satte 20 Punkte ein und belegen damit den vierten Rang in der<br />

Auswärtstabelle. „Gegen Darmstadt erwartet uns ein ganz anderes Spiel als noch in<br />

Hannover. Es wird viele Zweikämpfe und Luftduelle geben und wir müssen über den<br />

Einsatz kommen“, erkennt Angreifer Sven Schipplock. Cheftrainer Bruno Labbadia,<br />

der am 8. Februar 1966 in Darmstadt geboren wurde und sowohl als Spieler als<br />

auch als Trainer für die Lilien aktiv war, sieht sich und sein Team gewappnet: „Wir<br />

wissen genau, was zu tun ist. Jetzt gilt es, den Erfolg aus Hannover zu bestätigen.“<br />

Djourou vor Rückkehr. Für HSV-Kapitän Johan Djourou geht es gesundheitlich<br />

weiter bergauf. Der 29-jährige Schweizer, der drei Wochen mit einem grippalen<br />

Infekt fehlte und nur eingeschränkt trainieren konnte, soll in dieser Woche wieder<br />

langsam ins Mannschaftstraining einsteigen. „Ich fühle mich<br />

wieder besser und langsam kehrt die Kraft zurück“, erklärte<br />

der Kapitän. „Natürlich möchte ich dem Team bald auch<br />

wieder im Spiel helfen, aber für diese Rückkehr möchte ich<br />

bei 100 Prozent sein.“ Der Einsatz gegen Darmstadt könnte<br />

also noch zu früh kommen, aber der Kapitän ist ohnehin<br />

permanent an Bord – begleitete das Team zuletzt auch mit<br />

nach Hannover.<br />

Seit 1984 organisiert HSV-Urgestein<br />

Manni Struwe Umzüge<br />

der HSV-Profis. Bisher waren<br />

es rund 120. Da gab es natürlich<br />

viel zu erzählen, als Manni am<br />

Gründonnerstag nach Neu-<br />

Wulmstorf einlud. Es gab Kneipenatmosphäre,<br />

Gulaschsuppe<br />

und Bier. Mit dabei waren neben<br />

vielen Freunden des Hauses -<br />

u.a. Delta-Boss Heinrich Höper,<br />

auch Rothosen-Legende Charly<br />

Dörfel, Harry Bähre (Spielerpass-Nummer<br />

001 in der Fußball-Bundesliga<br />

und Lothar Dittmer<br />

(Pokalsieger 1987), der in<br />

der Nähe wohnt und ein Freund<br />

von Manni ist.<br />

Zurück zu den Umzügen: Den<br />

weitesten Umzug, den Manni<br />

hatte, war der von Mladen Petric.<br />

Er zog von Hamburg nach<br />

London und später hieß es London-Schweiz-Athen.<br />

Der kürzeste<br />

war der Umzug von Armin<br />

Reutershahn innerhalb Norderstedts,<br />

nur eine Straße weiter!<br />

Auch spannend: Für Ruud van<br />

Nistelroy ging es von Madrid<br />

nach Hamburg und dann nach<br />

Malaga. Ansonsten tauschten<br />

Dörfel, Höper, Bähre, Struwe<br />

und Dittmer stundenlang Anekdoten<br />

aus. Auch das eine oder<br />

andere Bier floss durch die Kehlen<br />

der Legenden.<br />

Jede Woche aktuelle<br />

Sportberichte<br />

in unseren<br />

Stadtteilzeitungen!<br />

Tel. 040/8 31 60 91-93<br />

Fax 040/8 32 28 61<br />

e-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Kapitän Johan Djourou<br />

trainierte vergangene<br />

Woche wieder<br />

mit dem Ball. Nun soll<br />

der nächste Schritt<br />

im Mannschaftstraining<br />

erfolgen.<br />

U23 empfängt Flensburg. Nach zwei wichtigen Siegen in<br />

Cloppenburg (3:0) und gegen Eintracht Braunschweig II (2:1)<br />

befindet sich die U23 des Hamburger SV in der nächsten<br />

Englischen Woche. Bereits heute Abend empfängt die HSV-<br />

Zwote um 19:30 Uhr an der Wolfgang-Meyer-Sportanlage im<br />

Nachholspiel den Tabellendritten der Regionalliga, ETSV<br />

Weiche Flensburg. „Der Sieg in Braunschweig war verdammt<br />

wichtig für uns. Damit haben wir im Abstiegskampf ein Zeichen<br />

an die Konkurrenz gesendet. Flensburg reist nun zwar<br />

als Favorit an, aber wir wollen ihnen mit dem Rückenwind<br />

der Siege und auf eigenem Platz das Leben schwer machen“,<br />

so U23-Trainer Soner Uysal,<br />

der heute Abend bei Flutlicht<br />

auf reichlich Fan-Unterstützung<br />

hofft.<br />

Klassentreffen der 2000er. Für das kommende Heimspiel<br />

gegen den SV Darmstadt wurden bereits knapp<br />

55.000 Tickets verkauft. Das Volksparkstadion steuert<br />

damit am Sonnabend zum dritten Mal in dieser Saison<br />

auf den Status „ausverkauft“ zu. Dabei können die Rothosen<br />

auch auf die Unterstützung einiger ihrer prominenten<br />

Vorgänger zählen. So treffen sich die Legenden<br />

der 2000er Mannschaft zu einem großen Wiedersehen<br />

in der Hansestadt und schauen dabei auch das HSV-<br />

Spiel gegen die Lilien. Keeper Hans-Jörg Butt und der<br />

auch heute noch für den HSV aktive Teammanager<br />

Jürgen Ahlert haben das Klassentreffen organisiert<br />

und freuen sich auf Sergej Barbarez, Mehdi Mahdavikia,<br />

Roy Präger, Rodolfo Cardoso und Co.<br />

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Tel.: 040 – 7679 483 – 0<br />

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Luruper Hauptstraße 103 · Telefon 831 83 01<br />

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Bei Bestellungen ab € 39,- servieren wir eine Flasche Wein nach Wahl dazu.<br />

Altonaer Museum zeigt bis 3. Juli „Der Horst-Janssen-Archipel“<br />

Ausstellung gibt Einblicke in das produktive Leben des exzentrischen Künstlers<br />

Er war ein eigensinnig, nachdenklich<br />

und vor allem: produktiv.<br />

Horst Janssen, der rastlose<br />

Zeichner, Grafiker, Schreiber<br />

und Fotograf, für den „ein<br />

Tag ohne Linie“ kein guter Tag<br />

war. Das Museum Altona würdigt<br />

den Künstler, der 1995<br />

starb, mit einer beachtenswerten<br />

Ausstellung, die noch bis<br />

zum 3. Juli zu sehen ist.<br />

„Als ich, zeichnend wohlverstanden,<br />

von Alfred Mahlau in<br />

die Welt geschickt wurde, kopulierten<br />

rund um mich herum<br />

die Poljakoffs & Pollocks und<br />

Konsorten. Esperanto in Informel.<br />

Weit und breit keine sinnliche<br />

Antwort auf die Erscheinung<br />

der Gegen-Stände, weit<br />

und breit keine Figur und schon<br />

gar nicht ein Porträt oder gar<br />

Selbstporträt. Der Mensch ohne<br />

Spiegel – ein ICH ohne Korrektur,<br />

ein blöder Gott, ein Spuk<br />

an Selbstbewusstsein. In dieses<br />

Vakuum, in die Welt der<br />

Nicht-Reflektion schickte mich<br />

also mein Lehrer, der Alles-<br />

Zeichner, mit dem Auftrag, alles<br />

aus der Welt rauszuzeichnen,<br />

sei es nur mit dem Augenblick,<br />

sei es in einer Sekunden-Notiz<br />

oder aus einer ausgreifenden<br />

Stunde. Und so traf ich eben<br />

auch auf mich selbst.“<br />

So beschrieb Janssen, der lange<br />

Zeit in Blankenese am Mühlenberger<br />

Weg 22 lebte, in einer<br />

seiner zahlreichen Publikationen,<br />

wie es sich mit seinen<br />

mannigfaltigen Selbstbildnissen,<br />

die er immer nur „Selbst“<br />

nannte, verhielt. Mehr noch:<br />

„Da die Erscheinung im Spiegel<br />

Druckgrafiken: Die Ausstellung zeigt zahlreiche Beispiele aus dem facettenreichen Werk des<br />

Hamburger Künstlers<br />

zur Hälfte im tiefen Schatten<br />

lag, im ‚Nichts‘, dachte ich mir<br />

auch nichts in dieses ‚Nichts‘<br />

rein, sondern notierte nur, was<br />

ich sah.“ Janssen war ein Meister<br />

der Reduktion, trotzdem<br />

waren seine Arbeiten stets auf<br />

dem Punkt, eröffneten in ihrer<br />

eigenwilligen Art Welten voller<br />

Verspieltheit, Dramatik, Trauer<br />

oder Anarchie.<br />

Die umfangreiche Ausstellung<br />

präsentiert mehr als 240 Arbeiten<br />

des Hamburger Ausnahmekünstlers,<br />

der auch gern dokumentierte<br />

und persiflierte<br />

und seine Kunst vor allem vollmundig<br />

kommentierte. Seine<br />

Meisterzeichnungen, Plakatentwürfe<br />

und Druckgrafiken<br />

stehen hier neben beiläufig entstandenen<br />

Arbeiten, Notizen<br />

und illustrierter Korrespondenz.<br />

Vertrautes, oft Gesehenes wie<br />

Selbstbildnisse und Blumenstillleben<br />

trifft in ungewohnter<br />

Gegenüberstellung auf noch<br />

kaum Gezeigtes wie beispielsweise<br />

auf Polaroids.<br />

Auf sechs Themeninseln tauchen<br />

im Morgendunst unter<br />

anderem Janssens Wirkungsorte,<br />

Kommunikationsstrategien<br />

und -formate auf und verdichten<br />

sich zu dem „Horst-<br />

Janssen-Archipel“. Der Blick<br />

auf diese Inselwelt wird noch<br />

erhellt durch audiovisuelles<br />

Material des Filmemachers<br />

Hinrich Lührs, das bisher nur<br />

in Teilen der Öffentlichkeit zugänglich<br />

gemacht wurde. So<br />

treten die Exponate mit den filmischen<br />

Einspielungen in einen<br />

fesselnden Dialog, der dem<br />

Betrachter das Werk Janssens<br />

auf ungewöhnliche Weise näherbringt.<br />

Horst Janssen wächst mit seiner<br />

alleinerziehenden Mutter<br />

und seinen Großeltern in Oldenburg<br />

auf. Seinen leiblichen<br />

Vater lernt er nie kennen. Als<br />

zuerst sein Großvater und dann<br />

seine Mutter sterben, nimmt<br />

Tante Anna ihren 16jährigen<br />

Neffen in Hamburg auf. Sie unterstützte<br />

seine künstlerische<br />

Begabung und fördert seine<br />

Ausbildung an der Landeskunstschule,<br />

wo Janssen von<br />

Alfred Mahlau unterrichtet wird.<br />

Schnell wird er Mahlaus Meisterschüler.<br />

Schon als Horst<br />

Janssen 1965 in der Hannoverschen<br />

Kestner-Gesellschaft<br />

seine erste große Einzelausstellung<br />

hat, schreibt „Die<br />

Zeit“, dass er ein Genie sei.<br />

Und in der Tat schaffte es Janssen<br />

schon zu Lebzeiten zur<br />

Legende zu werden, weil er die<br />

bürgerliche Vorstellung vom<br />

Künstler als Bohemien perfekt<br />

bediente - als Egomane, Trinker,<br />

Exzentriker, Lebemann und<br />

Frauenheld.<br />

Weitere Infos:<br />

www.altonaermuseum.de (ue)<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer: 040 / 41 91 18 03<br />

Wochnik<br />

Elbgau-Passagen<br />

Gültig vom 04.04. bis 09.04.2016<br />

Ihre Service-Nummer: 040 / 84 05 98 04<br />

Plakate: Auf sechs Themeninseln ist die Werkschau verteilt<br />

Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

Samstag und Sonntag<br />

Osterstraßenfest<br />

in Eimsbüttel<br />

Starten Sie Ihren Frühlingsauftakt traditionell im Paulaner-Biergarten<br />

(gegenüber Karstadt) anlässlich des Osterstraßenfestes bei zünftigen<br />

Getränken und tollem Bühnenprogramm. Treffen Sie nette Leute in Feierlaune (Foto)<br />

und genießen Sie zwei ereignisreiche Tage.<br />

Samstag, den 23. April 2016<br />

Sonntag, den 24. April 2016<br />

Man trifft sich bei uns…<br />

Seit 16 Jahren dürfen wir Ihre Gastgeber sein.<br />

Dafür sagen wir allen Gästen Danke!<br />

Kirsten & Ulf – J. Bichels<br />

BGG. Beratungsagentur für das Gastgewerbe 04101 834706<br />

Sollten Sie Ihre beliebten Stadtteilzeitungen<br />

nicht erhalten<br />

gibt es die Zeitung auch hier:<br />

• Kaufland im Lurup-Center<br />

• real,- in Lurup<br />

• famila in Pinneberg<br />

• Stadtzentrum Schenefeld<br />

• Edeka in den Elbgau-Passagen<br />

• Edeka im Fahrenort<br />

• Reisebüro Hansa Flug- und Ferienreisen<br />

in den Elbgau-Passagen<br />

• Graeff Getränke in Alt-Osdorf<br />

• REWE im Born Center<br />

• Stadtbäckerei Drave im Born<br />

• REWE in der der Friedrich-Ebert-Allee<br />

• Lüchau in der Wohnmeile Halsenbek<br />

• Adler in der Wohnmeile Halstenbek<br />

• Harrys Fliesenmarkt<br />

• Fischräucherei Stöcken<br />

• SportWelt Schenefeld<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

• Hotel Klövensteen<br />

• Blumenhof Pein<br />

• Rosenhof in Osdorf<br />

• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

• Forellensee Schenefeld<br />

• Rathaus Schenefeld<br />

• Bowling Center Osdorf<br />

• OIL Tankstelle Schenefeld<br />

• Eiscafé Eisart in Schenefeld<br />

• Tabakwaren Kieseler in Sülldorf<br />

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oder Grobe Mettwurst<br />

100 g<br />

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Mezzo Mix*, Sprite, Sprite Zero, Fanta, Fanta Zero oder Fanta Mango<br />

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