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23. Mai, Pfingstsonntag - Evangelische Thomasgemeinde

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Neues aus der Gemeinde · Termine & Veranstaltungen<br />

März - <strong>Mai</strong> 2010<br />

Jakobuskirche · Trinitatiskirche Münster


2<br />

Inhalt<br />

Adventsfeier in Jakobus 4<br />

Familiengottesdienst zum ersten Advent 5<br />

Krippenspiele 6<br />

Dennis Goldberg im Jakobus-Zentrum<br />

Der Eine-Welt-Kreis Trinitatis<br />

8<br />

im vergangenen Jahr 10<br />

Kuchentage – Lesung im Fliednerhaus 12<br />

Die Aktion „Weihnachtsapfel“ 13<br />

Adventssammlung 2009 15<br />

Impressum 15<br />

Thomas wird grün 16<br />

Zum Weltgebetstag aus Kamerun 18<br />

Konfi rmandenprüfung 20<br />

Notizen 21<br />

Freud & Leid 22<br />

Damit ihr Hoff nung habt. 23<br />

Veranstaltungen im Jakobus-Zentrum 24<br />

Veranstaltungen in der Kita Fliednerhaus 26<br />

Gottesdienste 26<br />

Kindergottesdienste<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

30<br />

im Bezirk Trinitatis 31<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

im Bezirk Jakobus 32<br />

Wichtige Adressen Bezirk Jakobus 36<br />

Wichtige Adressen Bezirk Trinitatis 36<br />

Grußwort<br />

80 Jahre lang hat er nun also durchgehalten, der evangelische<br />

Kindergarten Fliednerhaus! Und es sieht so aus, als<br />

folgten noch viele nach. Acht Jahrzehnte, das sind ungefähr<br />

vier Generationen. Oder ein ganzes Menschenleben.<br />

Was ist in dieser Zeit nicht alles passiert! Ganz unterschiedlich<br />

waren die Gründe der Eltern, ihre Kinder in den Kindergarten<br />

Fliednerhaus zu schicken, ausgerechnet in die<br />

Einrichtung der evangelischen Kirche.<br />

Auch die kirchlich Verantwortlichen werden im Wandel<br />

der Zeiten verschiedene Gründe angeführt haben, weshalb<br />

ihnen der Kindergarten auf der Geist im Fliednerhaus<br />

lieb, wert und teuer zu sein habe. In den letzten Jahren vor allem >teuer


4<br />

Rückblicke<br />

Adventsfeier in Jakobus<br />

Jedes Jahr gibt es eine Mitarbeiter-Weihnachtsfeier<br />

in<br />

Jakobus. Und seit über 10<br />

Jahren gehört das Grünkohlessen<br />

einfach dazu. Im<br />

Jahr nach der Fertigstellung<br />

des Jakobus-Zentrums wurde<br />

es als kleines Dankschön<br />

für die fl eißigen Helfer des<br />

Aufbaus vorgesehen. Das<br />

fand bei allen Gästen so<br />

guten Anklang, dass man<br />

nicht wieder davon lassen<br />

wollte.<br />

Es wurde natürlich nicht nur gegessen, sondern auch gesungen, Darbietungen gelauscht<br />

und „gekämpft“ – Tischgruppen im Wettbewerb mit Papier und Bleistift, mit<br />

Kenntnissen der Bibel und der Weihnachtsbräuche. Gibt unser Pfarrer hier wettbewerbsverzerrende<br />

Hilfestellungen? H.E.W. und W.S.<br />

Familiengottesdienst zum ersten Advent<br />

Am Anfang der Feier ziehen<br />

Kinder mit einem<br />

Teelicht ein und singen<br />

zum fröhlichen Auftakt<br />

das erste Lied.<br />

Am Ende dieses Vormittags<br />

verbinden sich Leibliches<br />

und Nützliches,<br />

nämlich das Waff elessen<br />

mit Spenden für den<br />

Kindergarten.<br />

H.E.W. und W.S.<br />

5


Rückblicke<br />

Krippenspiele<br />

in Jakobus<br />

Zwei Krippenspiele und<br />

die Christvesper, drei nach<br />

Interessen und Alter unterschiedliche<br />

Gottesdienste am<br />

Heiligabend füllen die Kirche<br />

wie sonst nie im Jahr.<br />

Am A frühen Nachmittag<br />

führen fü Konfi rmanden<br />

und un Katechumenen ein<br />

Spiel Sp für die Kleinsten<br />

der de derr Gemeinde auf.<br />

Zwischendurch: Z<br />

„Jesus<br />

aallein<br />

zuhaus“?<br />

Hier ist niemand ohnmächtig<br />

geworden. Maria und<br />

Joseph haben jedoch noch<br />

nicht realisiert, dass sie in der<br />

Scheune nicht allen sind.<br />

Auch AAu Auch chh PP Polizei, oliiz l ei i BBü Bürgermeister,<br />

Wirtin und<br />

feine Dame haben sich<br />

eingefunden.<br />

Der Konfl ikt mit den<br />

Frühgelandenen aus<br />

der unteren Schicht<br />

schien unabwendbar.<br />

Im Anschluss erfreuen Erwachsene mit ihrem Spiel<br />

insbesondere Jugendliche und junge (jung gebliebene) Erwachsene.<br />

Die Die Hebamme hat ihr<br />

Werk We getan. Die Stadtstrei-<br />

ch cher h bestaunen „unseren<br />

kle kleinen Jungen“.<br />

6 7


Rückblicke<br />

Dennis Goldberg im Jakobus-Zentrum<br />

Südafrika als Hoffnungsträger<br />

Beinahe hätte Dennis Goldberg gar nicht nach Münster kommen können. Dank der Zusammenarbeit<br />

von SNEEP (dem studentischen Netzwerk für Unternehmensethik) und<br />

dem „AK Eine Welt Jakobus“ sprach er am 27. Januar im gut gefüllten Saal des Jakobus-<br />

Zentrums über „Südafrika vor der Weltmeisterschaft“. Das Bild eines aufstrebenden Südafrika,<br />

das entgegen internationaler Kritik weit mehr geschaff t hatte als nur ein modernes,<br />

für die Weltmeisterschaft geeignetes Fußballstadion zu bauen, zeichnete er auf Deutsch.<br />

Der inzwischen mehrfach ausgezeichnete Aktivist und Direktor der Hilfsorganisation<br />

„Community H.E.A.R.T“ hatte die Sprache in den 22 Jahren gelernt, die er wegen seiner<br />

Unterstützung Nelson Mandelas im Gefängnis verbracht hatte. Seine Arbeit als technischer<br />

Offi zier für den militärischen Arm des ANC (African national Congress) hatte ihm das<br />

Urteil „viermal lebenslänglich“ eingebracht.<br />

Keine Spur von Bitterkeit fand sich in seinem scheinbar mühelosen Erzählen - auch nicht,<br />

als er vom Lob der politischen und wirtschaftlichen Leistungen des „neuen“ und demokratischen<br />

Südafrika der Gegenwart fast unmerklich überwechselte zur Schilderung der<br />

Bedingungen unter dem Apartheidsregime der Vergangenheit. Niemand konnte sich<br />

der Sympathie für den Kampf gegen Bedingungen verschließen, unter denen Schwarze<br />

nicht als vollwertige Menschen angesehen wurden, Bedingungen unter denen sie nicht<br />

einmal richtige „Arbeiter“ sein konnten. Denn sie erhielten Arbeitsverträge nur für jeweils<br />

sechs Monate. Der Status „Arbeiter“ aber hing von längeren Beschäftigungsverhältnissen<br />

ab. Dazu kam, dass sie ihre Familien nicht an ihren Arbeitsort mitnehmen durften,<br />

und dort ohne gültigen Arbeitsvertrag selbst keine Aufenthaltserlaubnis hatten. Dieses<br />

System ging zurück auf die Entscheidung der - damals britischen - Regierung zu Beginn<br />

des 20. Jahrhunderts, die Ausbeutung der Gold- und Diamantenvorkommen durch diese<br />

Regelungen besonders profi tabel zu gestalten. Hier sah Goldberg den Ursprung der<br />

Apartheid-Gesetze, gegen die sich die Schwarzen unter der Führung des „African National<br />

Congress“ zur Wehr setzten, unterstützt durch die „black consciousness“-Bewegung<br />

des 1977 durch Sicherheitskräfte getöteten Steve Biko. Biko hatte gegen das weitverbreitete<br />

Ohnmachts- und Minderwertigkeitsgefühl der Schwarzen das Bewusstsein des eigenen<br />

Wertes gesetzt. Frei nach Dennis Goldbergs Erzählung: „Man muss im Geist frei sein,<br />

8 bevor man politisch frei werden kann.“<br />

Eine von vielen Fragen im Anschluss an seinen Vortrag lautete: „Was ist das Mittel gegen<br />

den Rassismus?“ Ein wirksames Mittel gegen den Rassismus konnte er nicht empfehlen,<br />

dafür aber anschaulich schildern, wie Kinder durch die Wortwahl und das Vorbild der<br />

Eltern zum Beispiel lernen, dass Schwarze auch als Erwachsene immer „boys“ (Jungs) und<br />

„girls“ (Mädels) bleiben.<br />

Abschließend ging er auf die Frage nach den Wahrheitskommissionen ein. Zwar hatten<br />

nur relativ wenige der Täter das Angebot angenommen, aber ihre Aussage gab den Opfern<br />

endlich die öff entliche Anerkennung ihrer eigenen Leidensgeschichten. So kritisch<br />

man den Verzicht auf strafrechtliche Verfolgung beurteilen kann: Die Botschaft an die<br />

Welt ist „Rache lohnt sich nicht“. Seine eigene Erfahrung hatte ihm gezeigt: Bitterkeit und<br />

Rachegelüste binden an das vergangene Leiden – und behindern so den Aufbau eines<br />

neuen Lebens.<br />

Reinald Döbel<br />

Von links: Brigitte Thomas, Dennis Goldberg, Inga Nuhn , Moderatorin von SNEEP<br />

9


10<br />

Rückblicke<br />

Die Basisstation des Eine-<br />

Welt-Kreises ist der „Keller“<br />

im Fliednerhaus. Hier<br />

treff en wir uns regelmäßig<br />

und besprechen, was zu tun<br />

ist. Und hier verkaufen wir<br />

seit über 20 Jahren viermal<br />

in der Woche fair gehandelte<br />

Waren. Das erfordert<br />

viel Ausdauer und Geduld.<br />

Wir warten aber nicht nur<br />

darauf, dass die Kunden<br />

zu uns kommen, sondern<br />

verlassen häufi g unseren<br />

Stammsitz, gehen raus<br />

aus dem Keller. Hier eine<br />

kleine Rückschau auf das<br />

vergangene Jahr.<br />

Der Eine-Welt-Kreis Trinitatis<br />

im vergangenen Jahr<br />

Viermal sind wir mit einem Stand auf dem Markt gewesen<br />

und haben für den fairen Handel geworben.<br />

Aus Anlass der „fairen Woche“ haben wir im September<br />

bei herrlichem Wetter mit unseren Freunden und Kunden<br />

gefrühstückt<br />

und bei verschiedenen Veranstaltungen in der Gemeinde<br />

mit fair gehandelten Lebensmitteln für das leibliche Wohl<br />

der Gäste gesorgt Vielleicht erinnern Sie sich an das Frühstück<br />

zum Auftakt des Gemeindefestes.<br />

Der Abend mit dem Thema „Nicaragua heute“ mit Kirsten<br />

Clodius von der Christlichen Initiative Romero e.V. hatte<br />

sehr verschiedene Aspekte: die Referentin, die kurz vorher<br />

nach zwei Jahren in Nicaragua nach Münster zurückgekehrt<br />

war, beschrieb ihre Erfahrungen und schilderte die<br />

z.T. erschreckenden Verhältnisse in dem mittelamerikanischen<br />

Land. Wir unsererseits berichteten von der großen<br />

Not, in der unser langjähriges Partner-Projekt, ein Frauenausbildungszentrum<br />

in Tipitapa, steckt. Frau Clodius empfahl<br />

uns dringend, das CECIM weiter engagiert zu unterstützen.<br />

Zivilgesellschaftliches Engagement mitzutragen,<br />

sei praktisch die einzige Möglichkeit, auf die Entwicklung<br />

Einfl uss zu nehmen.<br />

An einem Vormittag im Oktober hatten wir Besuch: 15<br />

Schülerinnen und Schüler von der Geistschule mit zwei<br />

Lehrern füllten den kleinen Raum . Die Klasse hatte über<br />

mehrere Wochen an dem Thema „Gerechtigkeit am Beispiel<br />

des fairen Handels“ gearbeitet. Zum Abschluss nun<br />

führte eine Erkundungstour in unseren Laden. Die lebhaften<br />

Detektive fahndeten hier in erster Linie nach den<br />

Spuren von Kakao in den von uns angebotenen Lebens-<br />

mitteln. Bei der Geschichte des 13jährigen Jungen eines Kakaobauern aus Bolivien war<br />

die Aufmerksamkeit am größten. Das Testessen – 5 Schokoladesorten wurden bewertet<br />

– machte natürlich viel Spaß. Sieger wurde „Sahne-Noisette“.<br />

Und dann gegen Ende des Jahres der Weihnachts-Basar! Wir wussten ja, dass wir sehr<br />

schöne und viele unterschiedliche, auch kostbare Artikel anzubieten hatten. Alles war<br />

gut vorbereitet, aber die große Resonanz hat uns trotzdem überrascht. Wir haben viel<br />

verkauft. Auch die kleine Kaff eetafel war immer besetzt. Noch nach Tagen wurden wir in<br />

Erinnerung an die angenehme Atmosphäre angesprochen.<br />

Es stimmt: wir haben uns viel Mühe gegeben, aber ohne Sie, die Sie an diesem Samstag<br />

vor Nikolaus bei miserablem Wetter in die Trinitatiskirche gekommen sind, wäre alles umsonst<br />

gewesen. Vielen Dank! Wir haben jetzt große Lust, die Unternehmung in diesem<br />

Jahr zu wiederholen.<br />

Für den Eine-Welt-Kreis Trinitatis<br />

Marianne K at tentidt<br />

11


12<br />

Rückblicke<br />

Es ist Mittsommer im<br />

idyllischen Münsterland.<br />

Während einer wissenschaftlichen<br />

Exkursion<br />

fi ndet eine Biologiestudentin<br />

auf dem Gelände eines<br />

Waldkindergartens die<br />

ermordete stellvertretende<br />

Geschäftsführerin der örtlichen<br />

Agrar-Genossenschaft.<br />

Unverzüglich werden<br />

Kommissar Kattenstroht<br />

und seine Assistentin Kathrin<br />

Eilers mit dem Fall<br />

betraut. Was führte zum<br />

Tod der engagierten jungen<br />

Frau?<br />

Kuchentage – Lesung im Fliednerhaus<br />

Kuchentage – das sind<br />

die Tage zwischen<br />

Weihnachten und dem<br />

Dreikönigstag am<br />

6. Januar.<br />

An den Kuchentagen<br />

darf man keine Wäschen<br />

waschen und aufhängen,<br />

weil sonst jemand aus<br />

der Familie im Neuen Jahr<br />

stirbt.<br />

Das ist einer der vielen Aberglauben, die es im Münsterland<br />

gibt. Wenn dann irgendwo im Münsterland der Öhm eines<br />

Hofes in einer Bauernschaft am 2. Weihnachtstag ermordet<br />

wird und in die imposante Krippe des Hofes fällt, ist das ein<br />

Fall für Kommissar Kattenstroth von der Kripo Münster.<br />

Hiervon handelt der Regionalkrimi „Kuchentage“ von Hans-<br />

Peter Boer. Der in Nottuln geborene und dort heute immer<br />

noch wohnende Autor, Mitarbeiter der Bezirksregierung mit<br />

dem Aufgabengebiet der Brauchtumsforschung und -pfl ege<br />

berichtete am 13.1.2010 im Fliednerhaus fast 2 Stunden<br />

lang unterhaltsam über die Entstehungsgeschichte seiner<br />

inzwischen 4 Romane. Er gab Hinweise auf die realen Orte,<br />

an denen die Handlungen spielen, las einige Passagen und<br />

erzählte hierzu dann noch etliche „Dönekes“. Er möchte seine<br />

Leserinnen und Leser unterhalten, was ihm an diesem Abend<br />

gut gelungen ist.<br />

Zwei der Romane, nämlich „Kuchentage“ und „Schweinemond“<br />

können übrigens in der Bücherei ausgeliehen werden.<br />

Die Aktion „Weihnachtsapfel“<br />

Das jüngste, äußerst erfolgreiche<br />

Projekt der barkadas<br />

Durch die Aktion „Weihnachtsapfel“ konnte barkadas über<br />

1300 Kindern im Partnerkirchenkreis eine große Freude<br />

zu Weihnachten bereiten und deren Familien am Weihnachtstag<br />

satt machen. Jedes Kind im Alter von bis zu 12<br />

Jahren bekam ein Päckchen mit Lebensmitteln. Darin fanden<br />

die Kinder einen Apfel, Reis, Spaghetti, Tomatensoße,<br />

Corned-Beef, Schokolade und ein Kuscheltier. Barkadas<br />

arbeitete eng mit Jugendlichen auf den Philippinen zusammen,<br />

um die Aktion vorzubereiten und durchzuführen.<br />

Die Gruppe machte die Aktion in Münster und Umgebung<br />

bekannt und besuchte insgesamt 26 Gottesdienste<br />

im <strong>Evangelische</strong>n Kirchenkreis Münster, den Münsteraner<br />

Weihnachtsmarkt, verschiedene Schulen und kirchliche<br />

Organisationen.<br />

Die Jugendlichen auf den Philippinen kauften die Produkte,<br />

die das Päckchen füllen sollten, packten in der Woche<br />

vor Weihnachten über 1300 Päckchen und brachten sie in<br />

die Gemeinden. Dort wurden sie nach den Weihnachtsgottesdiensten<br />

an die Kinder verteilt. Die Freude war groß,<br />

und die Dankbarkeit fand keine Grenzen. Noch lange nach<br />

Weihnachten erhielt barkadas Mitteilungen des Dankes.<br />

Übrigens „barkadas“ entstammt einem Dialekt unseres<br />

Partnerkirchenkreises und bedeutet soviel wie „Freunde“.<br />

Die Spendenbereitschaft war so groß, dass über<br />

10.500 Euro zusammenkamen. Damit hatte man in den<br />

kühnsten Träumen nicht gerechnet. Man bekam mehr<br />

Geld zusammen als man für die eigentliche Aktion benötigte.<br />

Man entschloss sich daher, auch Kindern in den Not-<br />

Wir berichteten in unserer<br />

letzten Ausgabe (Nr.<br />

11 von 4/2009) von der<br />

Aktion „Weihnachtsapfel“.<br />

Es ging darum, Kindern<br />

unseres Partnerkirchenkreises<br />

auf den Philippinen<br />

ein Weihnachtspäckchen<br />

zu schenken. Ausgangspunkt<br />

war eine persönliche<br />

Weihnachtsgeschichte von<br />

Kirsten Schwarz, die von<br />

ihrer kindlichen Freude<br />

über einen Apfel zu Weihnachten<br />

erzählte. Was ist<br />

aus dem Projekt geworden?<br />

13


14<br />

Rückblicke<br />

Jugendlicher beim Verpacken der Kuscheltiere<br />

Hier werden Geschenke<br />

im „Jeepney“ transportiert<br />

unterkünften rund um den Vulkan Mayon zu helfen. Über 47.000 Menschen waren wegen<br />

des Vulkans in Schulen und Zelten der Umgebung untergebracht. Diese Päckchen für<br />

„Kinder in Not“ enthielten über die Weihnachtspäckchen hinaus noch Hygieneartikel und<br />

bei Bedarf auch eine Schlafunterlage. Insgesamt konnten über 4.000 Kinder und deren<br />

Familien von der Aktion profi tieren.<br />

Wilfried Schwarz<br />

Die Freude ist<br />

groß, als es zu<br />

Weihnachten ein<br />

Überraschungsgeschenk<br />

gibt.<br />

Adventssammlung 2009<br />

„Not hat ein Gesicht“ lautete das Motto der Adventssammlung 2009. Gemeinsam füreinander<br />

einstehen wird auch in Krisenzeiten notwendig sein. Im Gemeindebezirk Jakobus<br />

waren Sammler(innen) unterwegs bei den Gemeindegliedern. Für die insgesamt zusammengekommene<br />

Summe von 3789 Euro sagen wir den großzügigen Spenderinnen und<br />

Spendern und den Sammlerinnen ganz herzlichen Dank. Von der Summe verbleibt ein<br />

Teil in der eigenen Kirche für unmittelbare diakonische Aufgaben. Dem Diakonischen<br />

Werk der <strong>Evangelische</strong>n Kirche von Westfalen mit Sitz in Münster wird der Rest für seine<br />

vielfältigen Aufgaben zur Verfügung gestellt.<br />

Impressum<br />

Redaktion: Wilfried Schwarz , Tel.: 02 51-79 57 52, Rüdiger Siemoneit,<br />

Hans-Eckhard Weisleder, , Tel.: 02 51-79 78 56<br />

Druck:<br />

Aufl age: e: 3. 3.50 3.500 50 500 0 Exemplare Ex Exem emplare l<br />

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 20. <strong>Mai</strong> 2010<br />

Ab sofort erscheint der Thomasbrief komplett in Farbdruck. Das erhöht für uns nicht die<br />

Herstellungskosten! Durch Wechsel zu obiger Druckerei, die sich auf die Herstellung von<br />

farbigen Gemeindebriefen spezialisiert hat, wird sogar eine Senkung unserer bisherigen<br />

Druckkosten möglich.<br />

15


16<br />

Einblicke<br />

Mittlerweile sind der<br />

„Grüne Punkt“, die<br />

„Grüne Woche“ und die<br />

„Grüne Hölle“ ja in aller<br />

Munde, aber wer oder<br />

was bitte schön ist der<br />

„Grüne Hahn“? Und was<br />

hat der „Grüne Hahn“<br />

mit der <strong>Thomasgemeinde</strong><br />

zu tun?<br />

Der „Grüne Hahn“ ist<br />

eine Initiative der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Kirche von Westfalen.<br />

Hauptziel: Gottes<br />

Schöpfung zu sichern und<br />

zu bewahren. Hierbei geht<br />

es um Glaubwürdigkeit,<br />

denn wir können als Christen<br />

und Christinnen nicht<br />

Gottes Natur rühmen und<br />

ehren und dann nachlässig<br />

mit ihr umgehen, in dem<br />

wir beispielweise Ressourcen<br />

verschwenden. Deshalb<br />

ist der „Grüne Hahn“ auch<br />

für die Th omasgemeinde<br />

und für jede/n einzelne/n<br />

von uns von Bedeutung.<br />

Thomas wird grün – der „Grüne<br />

Hahn“ an den zwei Kirchtürmen<br />

Begonnen wird ganz praktisch und pragmatisch, denn der<br />

Bestand der Gemeindegebäude wird aufgenommen:<br />

Wie hoch sind die Heizkosten in der Kirche?<br />

Wie gewaltig der Wasserverbrauch?<br />

Wie viel Papier verbraucht das Büro?<br />

Wo geht Wärme verloren?<br />

Wie viel Müll produziert die Gemeinde?<br />

Diese Bestandsaufnahme deckt Stärken und Schwächen<br />

auf und ist Grundlage für die Entwicklung des Umweltprogramms<br />

der Kirchengemeinde. Dabei steht uns das Projektbüro<br />

in Recklinghausen beratend zur Seite. Es werden<br />

Konzepte entwickelt, die zu unserer Gemeinde passen. Herausforderungen<br />

werden aufgenommen und gemeistert,<br />

bis es zur Zertifi zierung kommt. Dies ist zwar nicht Zweck<br />

der ganzen Geschichte, aber vielleicht ein kleiner Anreiz<br />

und zumindest eine kleine Belohnung.<br />

Kontinuierliche Verbesserung<br />

Kontinuierl iche Verbesserun<br />

Um beim „Grünen Hahn“ erfolgreich zu sein oder was erreichen<br />

zu können, braucht es Menschen. Menschen, die<br />

sich für den Umweltschutz interessieren und auch dafür<br />

einsetzen wollen. Menschen, die Lust haben, sich in der<br />

<strong>Thomasgemeinde</strong> auf einem neuen Gebiet zu engagieren.<br />

Menschen, die durch die Gemeindegebäude gehen<br />

und Statistiken erstellen. Menschen, die Ideen haben, wie<br />

Umweltschutz praktisch umgesetzt werden kann. Menschen,<br />

die Christsein mal ganz praktisch machen wollen.<br />

Im Klartext: Wir brauchen ein Umweltteam, eine Gruppe<br />

bestehend aus einer/ m Umweltbeauftragten und interessierten<br />

Gemeindegliedern und Teilen des Presbyteriums.<br />

Bei Interesse und Fragen im Gemeindebüro anrufen oder<br />

am 18.4. nach dem Gottesdienst (11:30 Uhr) zur Informationsveranstaltung<br />

kommen.<br />

»Und Gott der Herr<br />

nahm den Menschen und<br />

setzte ihn in den Garten<br />

Eden, dass er ihn bebaue<br />

und bewahre.«<br />

1. Mose 2,15<br />

17


18<br />

Einblicke<br />

Immer am ersten Freitag<br />

im März feiern Christen in<br />

aller Welt in ökumenischer<br />

Verbundenheit den Weltgebetstag.<br />

Jedes Jahr wird die<br />

Gottesdienstordnung von<br />

Frauen aus einem anderen<br />

Land gestaltet, 2010 von<br />

Frauen aus Kamerun.<br />

Aus Kamerun, einem<br />

zentralafrikanischen Land,<br />

etwa so groß wie Schweden,<br />

kommt die Liturgie<br />

zum Weltgebetstag (WGT)<br />

2010.<br />

Zum Weltgebetstag aus Kamerun<br />

am Freitag, den 5. März 2010<br />

Die Republik nennt sich selbst „Afrika im Kleinen“. Das Land<br />

mit seiner 400 km langen Atlantikküste und einer Ausdehnung<br />

bis zum Tschadsee im Norden ist eine Brücke zwischen<br />

West- und Zentralafrika. Kamerun hat alles: schwarze<br />

Vulkansandstrände, noch ursprünglichen Regenwald,<br />

Wasserfälle, Mangrovensümpfe, Hochgebirge, Seen, Savanne<br />

und Sahelzone. Dazu mehr als 200 verschiedene<br />

Ethnien und Sprachen. Offi ziell spricht man entweder<br />

Englisch (20 %) oder Französisch (80 %). Gut 18 Millionen<br />

Menschen leben in Kamerun, 50 % sind christlich (halb und halb kath. und ev.) geprägt,<br />

40 % gehören animistischen Naturreligionen an, 20 % sind Moslems. Hexerei und Zauberei<br />

sind Phänomene, die landesweit vorkommen. Anders als im übrigen Afrika ist Kamerun relativ<br />

stabil: Es gibt kaum religiöse oder ethnische Konfl ikte. Ein schlimmes Übel aber ist die Korruption<br />

im zwischen Arm und Reich tief gespaltenen Land.<br />

Land der Camaröes (Krabben) nannten im 15. Jahrhundert portugiesische Seefahrer und<br />

Entdecker Kamerun. Von 1884 bis 1918 nannte das Deutsche Reich die Region „Deutsches<br />

Schutzgebiet“, brachte u. a. Straßen und Schulen ins Land und „deutsche Bananen“ nach Berlin.<br />

Ab 1919 stand Kamerun unter Mandat des Völkerbundes und blieb bis zur Unabhängigkeit<br />

1960/61 unter England und Frankreich aufgeteilt. Von Beginn an ist die Republik Kamerun eher<br />

eine Fassadendemokratie. Präsident Paul Biya regiert seit 1982 zunehmend selbstherrlich...<br />

Die Reichtümer des Landes wie Holz, Bodenschätze, Öl, Kaff ee und Bananen bringen nur<br />

wenigen Menschen Gewinn: Über die Hälfte lebt unter der Armutsgrenze. Immerhin haben<br />

79 % Lesen und Schreiben gelernt (Mädchen deutlich weniger), aber wer gut ausgebildet<br />

ist, sucht eine Chance im Ausland - nicht nur als Fußballer. In den großen Städten<br />

wie der Hauptstadt Yaounde und der Handelsmetropole Douala, wo Frauen ihre Produkte<br />

als „Bayam-Sellam“ vermarkten und junge Männer mit Mopedtaxis versuchen, Geld zu<br />

verdienen, gibt es viel Gewalt und Rechtsunsicherheit.<br />

Alles, was Atem hat, lobe Gott? Was gibt es denn da zu loben und zu preisen im alltäglichen<br />

Leben in Kamerun? Außer der wunderbaren Landschaft wohl wenig. Aber darum geht<br />

es den Weltgebetstagsfrauen ja auch gar nicht. Sie wollen Gott loben, der ihnen das Leben<br />

geschenkt hat, den Atem, mit dem sie immer wieder neu Hoff nung schöpfen können und<br />

Kraft fi nden, für Veränderungen zum Guten. Afrikanische und erst recht christliche Menschen<br />

jammern nicht. Sie können sich freuen aus tiefstem Herzen über alle Probleme hinweg, denn<br />

sie fühlen sich geborgen in der Liebe Gottes. Am Weltgebetstagwollen sie alle Welt mitreißen<br />

in einen großen Freudentanz zum Lobe Gottes.<br />

Renate Kirsch<br />

19


20<br />

Einblicke<br />

Die Älteren können noch<br />

ein Lied davon singen, wie<br />

früher die Konfi rmandenprüfungen<br />

abgelaufen<br />

sind: Im Gottesdienst vor<br />

versammelter Gemeinde!<br />

Die Kinder wurden drangenommen<br />

und hoff ten,<br />

nicht gerade auf etwas<br />

aus dem umfangreichen<br />

Auswendig-Lernstoff angesprochen<br />

zu werden, das<br />

ihnen momentan im Halse<br />

stecken geblieben war. Hier<br />

und da wurde auch mal<br />

eine „Erleichterung“ derart<br />

eingeführt, dass sich alle bei<br />

jeder Frage melden konnten:<br />

Wer es wusste, hob die<br />

rechte Hand, und wer es<br />

nicht wusste, die linke…<br />

Konfi rmandenprüfung<br />

„Kann man da auch durchfallen?<br />

Die Kirchenordnung sieht bis heute eine „Prüfung“ der<br />

Konfi rmandinnen und Konfi rmanden vor der Konfi rmation<br />

vor, denn die Gemeinde hat nicht nur das Recht, sondern<br />

sogar die Pfl icht, sich von dem Wissen der neu in die Gemeinde<br />

Aufzunehmenden über die christliche Religion<br />

und über die Ortsgemeinde zu überzeugen, bevor sie die<br />

„Neuen“ mit allen Pfl ichten und Rechten eines „vollwertigen“<br />

Gemeindegliedes ausstattet.<br />

„Vor der Gemeinde“ bedeutet in der <strong>Thomasgemeinde</strong>: In<br />

Anwesenheit der Presbyterinnen und Presbyter des jeweiligen<br />

Bezirks. Sie besuchen eine Konfi stunde und erleben<br />

mit, wie sich die Konfi s und der Pfarrer in lockerer und spielerischer<br />

Weise über die Themen unterhalten, die in den<br />

zwei Jahren dran waren. Zu der immer wieder gestellten<br />

Frage, ob man da auch „durchfallen“ könne, hilft vielleicht<br />

die Erinnerung der Pfarrer an die letzten Jahre: Am Ende<br />

dieser „Prüfungen“ sagten immer einige: „Schade, dass ich<br />

nicht alles sagen konnte, was ich im Kopf habe!“<br />

Auf dem Foto sind die Konfi s aus dem Bezirk Trinitatis zu<br />

sehen, wie sie über Bibeln und Gesangbüchern „schwitzen“,<br />

um sich für den großen Tag das Nötige „reinzuziehen“.<br />

So ernst, wie das wirkt, war es aber nicht!<br />

Notizen<br />

aus dem Bereich der Trinitatiskirche<br />

Neues Angebot für Kinder! An jedem ersten Sonntag im<br />

Monat gibt es in der Gemeindebücherei von 11.30 – 12.00<br />

Uhr für Kinder eine Vorlesestunde! Dazu sind auch Erwachsene<br />

herzlich eingeladen, die sich als Vorleserinnen und<br />

Vorleser engagieren möchten<br />

Wir trauern um <strong>Mai</strong>ke<br />

Selle. Sie gehörte zu dem<br />

Kindergottesdiensthelferteam,<br />

das sich Anfang<br />

2009 an der Trinitatiskirche<br />

neu gebildet hatte.<br />

Mit ihrer Gitarre war sie<br />

für die Musik zuständig<br />

und brachte sich auch<br />

mit ihren anderen kreativen<br />

Fähigkeiten ein. In der<br />

Adventszeit 2009 verabschiedete<br />

sie sich vom Helferkreis und Kindergottesdienst,<br />

weil sie schwer erkrankt war. Ende Januar 2010 wurde sie<br />

von ihrem Leiden erlöst. Wir sind dankbar, dass sie bei uns<br />

gewesen ist. Sie hatte noch viele Pläne für die Gemeinde.<br />

Unter anderem wollte sie für kleine Kindergruppen Flötenkurse<br />

abhalten.<br />

Vorlesen<br />

für Kinder<br />

Nachruf<br />

21


22<br />

Ausblicke<br />

Jakobuskirche<br />

Taufen<br />

Tim Hartmann<br />

David Fehmer<br />

Bestattungen<br />

Hans-Werner Schütz, 84 Jahre<br />

Udo Pamp, 67 Jahre<br />

Margot Bommer, 82 Jahre<br />

Hildegard Triebold, 78 Jahre<br />

Charlotte Schönhoff , 96 Jahre<br />

Elisabeth Förster, 85 Jahre<br />

Helga Schumacher, 83 Jahre<br />

Johanna Gaarmann, 84 Jahre<br />

Trinitatiskirche<br />

Taufen<br />

Loreen Annett Meyer<br />

Linnea Pietsch<br />

Bestattungen<br />

Gisela Lieber, 88 Jahre<br />

<strong>Mai</strong>ke Selle, 62 Jahre<br />

Michael Nowotka, 53 Jahre<br />

Petra von Dielingen, 43 Jahre<br />

Karl-Heinz Schulze Frieling, 79 Jahre<br />

Heinrich Budde 72 Jahre<br />

Ausblicke<br />

Unter dem Motto „Damit<br />

ihr Hoff nung habt“<br />

lädt der 2. Ökumenische<br />

Kirchentag (2. ÖKT) nach<br />

München ein. Vom 12. bis<br />

16. <strong>Mai</strong> 2010 wollen Menschen<br />

aus Deutschland und<br />

der ganzen Welt über ihre<br />

Rolle als Christen in der<br />

Welt und der Gesellschaft<br />

diskutieren, gemeinsam<br />

feiern und für ökumenische<br />

Gemeinschaft unter allen<br />

christlichen Konfessionen<br />

eintreten. Weit über<br />

100.000 Teilnehmende<br />

werden zu dieser ökumenischen<br />

Großveranstaltung<br />

erwartet.<br />

Informationen und<br />

Kontakt:<br />

2. Ökumenischer<br />

Kirchentag München e.V.<br />

Rundfunkplatz 4<br />

80 335 München<br />

Tel.: 089 559 997 337<br />

www.oekt.de<br />

Damit ihr Hoffnung habt.<br />

2. Ökumenischer Kirchentag<br />

München 12. – 16. <strong>Mai</strong> 2010-02-19<br />

Der 2. ÖKT ist keine exklusiv kirchliche Veranstaltung, sondern<br />

ein off enes Forum, auf dem auch aktuelle Fragen<br />

von Politik, Gesellschaft und Welt zur Sprache kommen.<br />

Bei den rund 3.000 Veranstaltungen wird es sowohl Workshops<br />

und Podiumsdiskussionen zu sozialen, ethischen<br />

und politischen Themen geben, als auch Bibelarbeiten,<br />

Gottesdienste, und stille Meditationen. Zudem wird den<br />

Besuchern an allen Tagen ein vielfältiges kulturelles Programm<br />

geboten: Rock-, Pop-, Jazz-, Klassik- oder Gospelkonzerte,<br />

aber auch Theater, Ausstellungen, Kino, Literatur<br />

und Kleinkunst gehören dazu.<br />

Diese Vielfalt macht den besonderen Reiz der ökumenischen<br />

Großveranstaltung aus. Veranstaltet wird der 2. ÖKT<br />

von den beiden großen christlichen Laienorganisationen<br />

in Deutschland, dem Deutschen <strong>Evangelische</strong>n Kirchentag<br />

und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken.<br />

23


24<br />

Ausblicke<br />

Veranstaltungen<br />

im Jakobus-Zentrum<br />

Flohmarkt „Rund<br />

um’s Kind“<br />

Filmreihe zur<br />

Fastenaktion<br />

Vortrag und<br />

Diskussion<br />

mit Pfr. Dr. Ben<br />

Khumalo-Seegelken:<br />

„Südafrika 15 Jahre nach<br />

dem Ende der Apartheid<br />

und vor der Fußball-WM“<br />

Der Förderverein des Ev. Jakobus-Kindergartens veranstaltet<br />

diesen besonderen Flohmarkt zweimal im Jahr.<br />

Samstag, den 6. März, von 15 – 17 Uhr<br />

Während der Fastenzeit und parallel zur Hungertuch-<br />

Ausstellung von Misereor zeigt der AK Eine-Welt-Jakobus<br />

eine Reihe von Filmen. Die Vorführung beginnt jeweils um<br />

19.30 Uhr im Jakobus-Zentrum. Im Anschluss an die Vorführung<br />

gibt es Gelegenheit zur Diskussion. Für körperliche<br />

Stärkung durch fair gehandelte Produkte ist gesorgt.<br />

. Es stehen jetzt noch folgende Filme an:<br />

„Monsanto – Mit Gift und Genen“ (05. März) stellt die<br />

Verantwortung einer Firma für einige negative Auswirkungen<br />

in den Mittelpunkt, während<br />

„Unser täglich Brot“ (12. März) allein mit unkommentierten<br />

Bildern zeigt, wie industrielle Landwirtschaft in der<br />

Praxis funktioniert.<br />

„The Corporation“ (19. März) macht klar, weshalb Großunternehmen<br />

so handeln und wie historisch die gesetzlichen<br />

Grundlagen für dieses Handeln geschaff en wurden.<br />

„Mit Mistgabel und Federboa“ (26. März) dagegen<br />

zeigt zum Abschluss einen Hoff nungsschimmer …<br />

Der Vortrag fi ndet am Donnerstag, 25. März, von<br />

20 – 22 Uhr im Jakobus-Zentrum statt. Der Referent ist Träger<br />

der Auszeichnung „Aktiv für Demokratie und Toleranz“.<br />

Er musste Südafrika einst als Opfer des Apartheitsregimes<br />

verlassen. Er hat in Deutschland evangelische Theologie<br />

studiert. Seitdem setzt er sich für die Achtung der Menschenrechte<br />

vor Ort und auch in Südafrika ein.<br />

Am Samstag, dem 13.03.2010, in der Zeit von 10.00 –<br />

16.00 Uhr werden wieder Helfer zum Säubern des Jakobus-Zentrums<br />

benötigt. Listen über die zu verrichtenden<br />

Arbeiten werden im Vorraum der Kirche, im Gemeindehaus<br />

und im Kindergarten ausgehängt. Wer mithelfen möchte,<br />

kann sich in diese Listen eintragen. Außerdem würden sich<br />

die Helfer über gute Verpfl egung freuen.<br />

Der AK „EINE-WELT-JAKOBUS“ lädt<br />

zum Frühlingsmarkt mit Eine-Welt-Stand am<br />

Samstag, 20.03., von 15.00 - 18.00 Uhr<br />

und zum Bücherfl ohmarkt mit Eine-Welt-Stand am<br />

Samstag, 10.04., von 15.00 – 18.00 Uhr<br />

und Sonntag, 11. 04., von 12.00 – 17.00 Uhr<br />

mit Kaff ee und Kuchen und netten Gesprächen ein.<br />

Der Erlös dient der Unterstützung der Einen-Welt Arbeit.<br />

Nacht der<br />

offenen Kirchen<br />

Es bietet sich die Gelegenheit,<br />

den Kirchraum einmal<br />

anders zu erleben.<br />

Das Thema ist die Sehnsucht<br />

Tanz mit Diane Schleß<br />

Gesang mit Mark Coles<br />

Wort und Musik mit Klaus Flaswinkel,<br />

Thomas Weber und Uwe Schürmann<br />

Wort und Witz mit Markus von Hagen<br />

Gute-Nacht-Kino: Slumdog Millionär<br />

Putztag im<br />

Jakobus-Zentrum<br />

Frühlingsmarkt<br />

und<br />

Bücherfl ohmarkt<br />

Zum 3. Mal lädt die Jakobuskirche<br />

am<br />

<strong>23.</strong> <strong>Mai</strong>, Pfi ngstsonntag<br />

auf Pfi ngstmontag, zur<br />

Nacht der off enen Kirche<br />

ei ein.<br />

n.<br />

25


26<br />

Ausblicke<br />

Veranstaltungen<br />

in der Kita Fliednerhaus<br />

Antiquitäten-<br />

Versteigerung<br />

Fußballturnier<br />

Die<br />

Jubiläumswoche<br />

Am Freitag, 30.04.2010, um 16.00 Uhr möchten wir Antiquitäten<br />

im Gemeindehaus versteigern. Wenn Sie noch<br />

ein oder mehrere alte Schätzchen im Keller oder auf dem<br />

Dachboden fi nden, geben Sie diese an uns weiter. Wir<br />

werden sie zu einem Mindestwert versteigern. Der Gewinn<br />

wird zwischen Ihnen und uns aufgeteilt.<br />

Ebenso können Sie an der Versteigerung teilnehmen und<br />

zum Beispiel alte Gläser, Silberbesteck, Porzellan und vieles<br />

mehr erwerben.<br />

Mehrere Kindergärten aus dem Südviertel veranstalten am:<br />

Samstag, 29.05.2010, 10-16.00 Uhr<br />

das Fußballturnier der Kitas im Südviertel und des<br />

Fußballvereins Blau-Weiß- Aasee vor allen Dingen für<br />

Eltern und Erzieher. Dieses Jahr sind wir Mitveranstalter.<br />

Neben dem Turnier werden von uns Kaff ee, Kuchen,<br />

Würstchen, Spiele und Aktivitäten angeboten.<br />

Auch wenn man nicht aktiv an diesem Turnier teilnimmt,<br />

lohnt es sich vorbeizuschauen.<br />

In der Woche<br />

vom Montag, 21.06.2010 - Freitag, 25.06.2010 fi n d e t<br />

jeden Nachmittag in der Kita eine Aktion zum Thema<br />

„Kindergarten in bestimmten Jahrzehnten“ statt.<br />

Das Sommerfest am Freitag, 25.06.2010 ab 16.00 Uhr<br />

beschließt diese Woche. Zu jedem dieser Tage - insbesondere<br />

zum Sommerfest - sind alle aus der Gemeinde, ehemalige<br />

Kinder, Eltern, Großeltern, Erzieher, die mit unserer<br />

Kindertagesstätte in Verbindung standen (oder stehen),<br />

herzlich eingeladen.<br />

Es werden angeboten: Ein Gottesdienst, viele Aktivitäten,<br />

Spiele, Schauspiele und eine große Tombola (Hauptpreis:<br />

Ballonfl ug!).<br />

Für jeden ist etwas Spannendes dabei.<br />

Erleben Sie eine Reise durch 80 Jahre Kindergartengeschichte<br />

15-16.30 Uhr jeden Tag<br />

in der Ev. Kindertagesstätte Fliednerhaus<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Zeitreise<br />

27


28<br />

Ausblicke<br />

März Jakobuskirche Trinitatiskirche<br />

07. Okuli 10 Uhr Vikarin Barth<br />

Predigtgottesdienst<br />

14. Lätare 10 Uhr Pfr. Mustroph<br />

Vorstellungsgottesdienst der<br />

Konfi rmanden<br />

21. Judika 10 Uhr Pfr. Mustroph<br />

Predigtgottesdienst<br />

28. Palmarum 10 Uhr Pfr. Dr. Siemoneit<br />

Predigtgottesdienst<br />

10 Uhr LP Spalding<br />

Gottesdienst für Jung & Alt<br />

10 Uhr Pfr. Vortmeyer<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

10 Uhr Pfr. Dr. Siemoneit<br />

Vorstellungsgottesdienst der<br />

Konfi rmanden<br />

10 Uhr Pfr. Mustroph<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

April Jakobuskirche Trinitatiskirche<br />

01.<br />

19 Uhr Pfr. Mustroph<br />

für beide Bezirke<br />

Gründonners- Abendmahlsgottesdienst mit<br />

tag<br />

anschl. Abendbrot<br />

02. Karfreitag 07.15 Uhr<br />

Pfr. Mustroph / Pfr. Laufmöller<br />

Kreuzweg, 1. Station<br />

in der Stephanus-Kirche<br />

10.00 Uhr<br />

Pfr. Mustroph / Vikarin Barth<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

04.<br />

Ostersonntag<br />

05.<br />

Ostermontag<br />

11. Quasimodogeniti<br />

18. Miserikordias<br />

Domini<br />

06.00 Uhr<br />

Pfr. Mustroph / Vikarin Barth<br />

Auferstehungsfeier/Abendmahl<br />

mit anschl. Frühstück<br />

10.00 Uhr Pfr. Mustroph<br />

Familiengottesdienst mit<br />

anschließendem Eiersuchen<br />

20.00 Uhr Osterfeuer<br />

Kreuzweg beide Bezirke<br />

10 Uhr Pfr. Dr. Siemoneit<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

06.00 Uhr<br />

Pfr. Dr. Siemoneit<br />

Auferstehungsfeier/Abendmahl<br />

mit anschl. Frühstück<br />

10.00 Uhr Pfr. Dr. Siemoneit<br />

Familiengottesdienst mit<br />

anschließendem Frühstück<br />

Osterfeuer beide Bezirke<br />

beide Bezirke 10 Uhr LP Dr. G. Bieling<br />

Predigtgottesdienst<br />

10 Uhr LP Spalding<br />

Predigtgottesdienst<br />

10 Uhr Pfr. Mustroph<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

25. Jubilate 10 Uhr Pfr. Mustroph<br />

Konfi rmation – mit Abenmahl<br />

10 Uhr Pfr. Wever<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

10 Uhr Pfr. Dr. Siemoneit<br />

Predigtgottesdienst<br />

10 Uhr Pfr. Vortmeyer<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

<strong>Mai</strong> Jakobuskirche Trinitatiskirche<br />

02. Kantate 10 Uhr Pfr. Mustroph<br />

Predigtgottesdienst<br />

09. Rogate 10 Uhr Pfr. Paul<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

13.<br />

Himmelfahrt<br />

11 Uhr Pfr. Dr. Siemoneit<br />

Familiengottesdienst im Freien<br />

mit anschließender Radtour<br />

16. Exaudi 10 Uhr LP Spalding<br />

Predigtgottesdienst<br />

<strong>23.</strong> Pfi ngstsonntag<br />

24. Pfi ngstmontag<br />

10 Uhr Pfr. Mustroph<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

10 Uhr Pfr. Dr. Siemoneit<br />

Konfi rmationsgottesdienst<br />

10 Uhr Gottesdienstvorbereitungskreis<br />

Predigtgottesdienst<br />

beide Bezirke<br />

10 Uhr Pfr. Neumann<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

10 Uhr Pfr. Dr. Siemoneit<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

beide Bezirke 10 Uhr Predigt & Gottesdienst<br />

30. Trinitatis 10 Uhr Pfr. Mustroph<br />

Predigtgottesdienst<br />

Weitere gottesdienstliche Angebote:<br />

In der Trinitatiskirche:<br />

Abendandachten, um 18.00 Uhr am 28.03.und 30.05. 2010<br />

In der Jakobuskirche:<br />

Morgenlob, dienstags um 8.30 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

10 Uhr Pfr. Dr. Siemoneit<br />

Gottesdienst für Jung & Alt<br />

(bei gutem Wetter: Open air)<br />

Juni Jakobuskirche Trinitatiskirche<br />

06. 1. So. n.<br />

Trinitatis<br />

13. 2. So. n.<br />

Trinitatis<br />

10 Uhr Pfr. Mustroph<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

10 Uhr Vikarin Barth<br />

Predigtgottesdienst<br />

10 Uhr Gottesdienstvorbereitungskreis<br />

Gottesdienst für Jung & Alt<br />

10 Uhr Pfr. Groll<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

Möchten Sie mit dem Auto zum Gottesdienst abgeholt werden?<br />

Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro (Tel. 75 45 75 für Trinitatis und<br />

Tel. 79 75 69 oder nach Dienstschluss Tel. 754077 für Jakobus).<br />

29


30<br />

Ausblicke<br />

Kindergottesdienst<br />

In der Jakobuskirche<br />

Zum Kindergottesdienst parallel zum Erwachsenengottesdienst<br />

(10-11 Uhr) laden wir alle Kinder an folgenden<br />

Sonntagen herzlich ein:<br />

18. April, 30. <strong>Mai</strong>, 20. Juni und 11. Juli (bitte vormerken!)<br />

Wir beginnen gemeinsam in der Kirche und gehen beim<br />

ersten Lied ins Gemeindehaus. Alle Kinder, die im jeweiligen<br />

Monat ihren Tauftag feiern, werden zudem schriftlich<br />

eingeladen und besonders bedacht.<br />

Euer KiGo-Team freut sich auf Euch!<br />

In der Trinitatiskirche<br />

An jedem 3. Sonntag im Monat wird<br />

in der Trinitatiskirche Kindergottesdienst<br />

gefeiert. Er beginnt gemeinsam<br />

mit dem Gottesdienst der Erwachsenen<br />

um 10 Uhr in der Trinitatiskirche.<br />

Nachdem der Gottesdienst gemeinsam<br />

begonnen wurde, gehen die Helferinnen und Helfer zusammen mit den Kindern in<br />

den benachbarten Kindergarten Fliednerhaus. Sie singen, beten, hören die Geschichte<br />

des Sonntags aus der Bibel und gestalten anschließend etwas kreativ zum Thema. Das<br />

nehmen die Kinder mit nach Hause. Beim Geschichtenerzählen ist immer auch der Rabe<br />

Rudi mit dabei. Manchmal stellt er Fragen, die sonst keiner stellt, aber sie passen immer.<br />

Meistens kommen auch Mütter und Väter, bringen ihre Kinder nicht nur, sondern bleiben<br />

ganz dabei und erleben den Kindergottesdienst bestimmt so intensiv wie ihre Kleinen.<br />

Hier ist jeder herzlich willkommen, auch die natürlich, die noch nie im Kindergottesdienst<br />

gewesen sind.<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

im Bezirk Trinitatis<br />

Seniorentanz<br />

Mittwoch 09:30 –<br />

11:00 Uhr im Pfarrheim<br />

Heilig Geist<br />

Bücherei<br />

Frauenhilfe<br />

jeden 1. und 3.<br />

Montag im Monat<br />

um 15.00 Uhr im<br />

Fliednerhaus<br />

Dienstag und<br />

Donnerstag: 16:00 – 17:30 Uhr,<br />

Sonntag: 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Eine-Welt-Verkauf<br />

Eine-Welt-Kreis<br />

ca. alle sechs Wochen,<br />

Kontakt M. Kattentidt,<br />

Tel. 79 59 13<br />

Dienstag und Donnerstag:<br />

15:00 – 16:00 Uhr,<br />

Samstag: 11:00 – 12:00 Uhr,<br />

Sonntag: 11:00 – 12:00 Uhr<br />

(1. Sonntag im Monat in der<br />

Kirche)<br />

Kinder- und Jugendgruppen<br />

Jugendleiterkreis<br />

Stefan Gill, Telefon 79 82 72<br />

HÄ?!?!, mittwochs 18:00 – 19:30 Uhr<br />

Stefan Brummel, Telefon 0162 3645564<br />

Malte von Lojewski, Telefon 0179 8535174<br />

Ludger Dücker, Telefon 060 91261400<br />

Sebastian Gill, Telefon 0251 798272<br />

ACAT<br />

Altenkreis<br />

jeden 2. und 4. Montag<br />

im Monat um 15.00 Uhr<br />

im Fliednerhaus (siehe<br />

auch „Wichtige Einzeltermine<br />

beider Bezirke auf<br />

einen Blick“)<br />

Schola<br />

jeden 2. Dienstag im<br />

Monat in Heilig Geist,<br />

Martinskapelle<br />

Kontakt: A. Meier,<br />

Telefon 78 75 53<br />

jeden Dienstag, 20:00 Uhr<br />

im Fliednerhaus<br />

Kontakt: Daniel Gerlach,<br />

Telefon 39 37 82<br />

Kinder<br />

GOTTESDIENSTTEAM<br />

Kontakt – Pfr. Siemoneit,<br />

Telefon 3 22 63 81,<br />

nach Absprache<br />

31


Regelmäßige<br />

Veranstaltungen<br />

im Bezirk Jakobuss<br />

32<br />

Ausblicke<br />

Morgenlob<br />

jeden Dienstag um 8.30 Uhr<br />

in der Kirche – nicht in den<br />

Ferien<br />

Passionsandachten<br />

Thema: „Das Kreuz<br />

mit dem Kreuz“<br />

Donnerstag, 19.00 Uhr<br />

04.03., 11.03., 18.03.,<br />

25.03., 01.04.<br />

Münster-Tafel<br />

Kostenlose Ausgabe von Lebensmitteln<br />

Freitags im Gemeindehaus<br />

12.00 – 12.30 Uhr<br />

vorher Ausgabe-Nummer<br />

einlösen: 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Kirchenchor<br />

montags 20.00 Uhr<br />

in der Kirche<br />

Leitung: Ulrike Thiele,<br />

Gutenbergstr. 4,<br />

Tel.: 66 26 53<br />

Jakobusrunde (Männerkreis)<br />

Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

- einmal im Monat im Gemeindehaus<br />

Leitung: Eckhard Weisleder,<br />

Bischopinkstr. 19F, Tel.: 79 78 36<br />

11.03. Kochabend mit Christoph<br />

15.04. Gemütlicher Abend<br />

20.05. Fahrradtour<br />

17.06. Besichtigung einer Galerie in<br />

Lüdinghausen<br />

Eine-Welt-Kreis<br />

Kontakt: Brigitte Thomas,<br />

Tel. 0251 41 79 188,<br />

Filmreihe Filmrei FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFiiiiiiiiilm zur Fastenaktion.<br />

Die Vorführung beginnt<br />

jeweils jjjjjjjje je jew um 19.30 Uhr im<br />

Jakobus-Zentrum<br />

05 05.03., 12.03., 19.03., 26.03.<br />

BBBibel- Bibel-Gespräch<br />

donnerstags ddddo do do donnerstag 20.00 Uhr<br />

Gemeindehaus<br />

Ansprechpartner: Pfarrer Mustroph,<br />

Günter Hildenhagen,<br />

Weselerstr. 356, Tel.: 75 45 61<br />

Termine:<br />

15.4., 29.4., 6.5., 27.5.,<br />

10.6., 24.6., 8.7.<br />

Spielgruppenn<br />

für Eltern mit Kindern<br />

im Jakobus-Kindergarten,<br />

Von-Ossietzky-Str. 16,<br />

Informationen über Jutta Gabriel,<br />

Tel. 75 46 82<br />

Dienstags-Spielgruppe im<br />

Alter von ½ bis 2 ½ Jahren<br />

von 16.15 – 18.00 Uhr<br />

Leitung: Frau Haecker, Tel.: 396 54 47<br />

Freitags-Spielgruppe<br />

von 16.15 – 18.00 Uhr<br />

Ökumenischer Stammtisch<br />

mit Georg von Heydebrand,<br />

Tel. 77 83 05<br />

und Norbert Falke, Tel. 79 21 58<br />

am ersten Dien. im Monat<br />

20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

02.03. , 04.05., 01.06., 06.07.<br />

Fitness und Jazz-Tanz<br />

mittwochs im<br />

Gemeindehaus: 20.00 Uhr<br />

Leitung: Diane Schleß,<br />

Borkenfeld 145, Tel.: 7 26 81<br />

Café Klön<br />

donnerstags<br />

15 15.30 30 3 – 17.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus<br />

Leitung: Marita Eibich und Inge<br />

Hilgemann<br />

Anmeld. für Feiern: Sigrid Hauer,<br />

Tel.: 79 73 59<br />

Pfadfinder<br />

Für Mädchen von 12 – 14<br />

Jahren, mittwochs<br />

18.00 Uhr im<br />

Gymnastik für Senioren<br />

mittwochs<br />

10.00 – 11.00 Uhr<br />

Leitung: Karin Fischer,<br />

Niesingstr. 19,<br />

Tel.: 39 67 863<br />

Gemeindehaus<br />

Leitung: Clara Mattner,<br />

Tel. 0177 64 40 811<br />

33


Seniorenkreis<br />

1. Mittwoch<br />

im Monat im Gemeindehaus 15.30 Uhr<br />

Leitung: Rosel Geringhoff, Weseler Str. 281, Tel.: 79 06 12<br />

Helga Scholz, Tel.: 79 54 23<br />

05.03. 16.00 Uhr Weltgebetstag in der Jakobuskirche<br />

17.03. „Du sollst Dir nie Sorgen um mich machen“ -<br />

Maria von Wedemeyer und Dietrich Bonhoeffer,<br />

Ref.: Vikarin Barth, (zus. mit der Frauenhilfe)<br />

17.04. Jörg Espei berichtet über die unterschiedlichen<br />

Projekte des Gesundheitshauses<br />

18.05. Halbtagsausflug (zusammen mit der Frauenhilfe)<br />

16.06. „…Noch’n Gedicht“ – Heiteres und Besinnliches nliches<br />

von und über Heinz Erhardt;<br />

Ref. Elisabeth Georges (zus. mit der Frauenhilfe)<br />

34<br />

Ausblicke<br />

Frauen lernen Deutsch<br />

Sprachkurs dienstags und<br />

mittwochs von 9.30 –<br />

11.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus (Eingang<br />

neben dem Janosch-Café)<br />

(nicht in den Ferien)<br />

Leitung: Ingrid Theusinger,<br />

Tel. 52 16 19<br />

<strong>Evangelische</strong>r<br />

Beratungsdienst<br />

Sprechstd. (mit oder ohne Termin) für<br />

konfessionsunabhängige Beratung<br />

in Erziehungs-, Partnerschafts- und<br />

Lebensfragen mit T. Spiegelhauer<br />

vom Diakonischen Werk Münster (Ev.<br />

Beratungsdienste gGmbH), Tel.:490-<br />

150 oder 490-1563, am Dienstag,<br />

Kaminzimmer des Jakobuszentrums<br />

von 14.30-16.00 Uhr<br />

9.3., <strong>23.</strong>3., 20.4., 11.5., 1.6.<br />

Buch- und Filmclub<br />

Leitung: Jutta Langer,<br />

Vorländerweg 75, Tel. 77 50 88<br />

Email: jutta-langer@gmx.de<br />

am Dienstag 19.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus<br />

09.03. Roman „Der Aufbruch“ von<br />

Ulla Hahn (bis dahin bitte lesen)<br />

12.04. Montag!!! „Atemschaukel“<br />

von Herta Müller, Nobelpreis 2009<br />

(bis dahin bitte lesen)<br />

11.05. Buchbesprechung:<br />

Tannöd<br />

Gesprächstreffen der Frauen<br />

1. Mittwoch im Monat<br />

im Gemeindehaus 20.00 Uhr<br />

Leitung: Karin Fischer, Niesingstr. 19, Tel.: 39 67 863<br />

und Claudia Toddenroth, Bonhoefferstr. 43, Tel.: 79 61 24<br />

03.03. „Das Hohe Lied der Liebe“, ein verkanntes<br />

Liebeslied, Referent Martin Mustroph<br />

05.03. 16.00 Uhr!! Weltgebetstag in Jakobus<br />

08.05. Baudenkmäler im Münsterland (Fahrradtour)<br />

06.06. Gottesdienstbesuch und anschließend<br />

Jubiläumsessen<br />

Frauenhilfe<br />

3. Mittwoch im Monat<br />

im Gemeindehaus 15.30 Uhr<br />

Leitung: Renate Palenberg,<br />

Kriegerweg 47a, Tel.: 7 80 11 88<br />

Renate Dorendorf, Elsässer Str. 40, Tel.: 77 83 53<br />

Brigitte Weiss, Geschw.-Scholl-Str. 4, Tel.: 75 41 42<br />

05.03. 16 Uhr Weltgebetstag<br />

17.03. „Du sollst Dir nie Sorgen um mich machen“<br />

Maria von Wedemeyer und Dietrich Bonhoeffer<br />

Ref. Vikarin Barth<br />

21.04. „Mut zum Hut“ – von der Stumpe bis zum<br />

Prachtstück; Ref. Brigitte Fränzer<br />

18.05. Halbtagsausflug<br />

16.06. „…Noch’n Gedicht“ – Heiteres und<br />

Besinnliches von und über Heinz Erhardt;<br />

Ref. Elisabeth Georges<br />

07.07. 19.00 Uhr!! Cocktailbar im A2<br />

35


Wichtige Adressen Bezirk Jakobus<br />

Pfarrer: Martin Mustroph, Beckstr. 23, 48151 MS,<br />

Tel. 75 40 77<br />

Vikarin: Friederike Barth<br />

Büro: Dorothee Hoff mann, Von-Ossietzky-Str. 16,<br />

Tel.: 79 75 69, Fax: 79 16 61<br />

Kto.: 2100 4791 Spark. Münsterld Ost (400 501 50)<br />

Öff nungszeiten: Di. - Fr. 9.00 - 11.00 Uhr,<br />

Mi. 17.30 - 19.30 Uhr<br />

In den Ferien: laut Ansage des Anrufbeantworters<br />

Küster: Joachim Hatkemper, Beckstr. 21 a, Tel. 7 26 64<br />

Homepage: www.ev-jakobuskirche-ms.de oder<br />

ev-thomasgemeinde.de<br />

E-<strong>Mai</strong>l MS-KG-Thomas-1@kk-ekvw.de`<br />

Chorleitung: Ulrike Thiele, Gutenbergstr. 4, 48145 MS,<br />

Tel. 66 26 53<br />

Organist: J.-E. Schäfer, Altendorf 38, 48317 Drensteinfurt<br />

Tel. 02538 91 52 45<br />

Kindergarten: Von-Ossietzky-Str. 16, Tel. 75 46 82<br />

Leitung: Jutta Gabriel<br />

Öff nungszeiten: Mo. - Fr. 7.30 - 12.30 / 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Tagesstättengruppe: Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr<br />

Förderkreis der Jakobuskirche:<br />

Spendenkonto 21 111 99 011 bei der KD-Bank eG, BLZ: 350 601 90<br />

Wichtige Adressen Bezirk Trinitatis<br />

Pfarrer: Dr. Rüdiger Siemoneit, Tel. 322 63 81,<br />

rsiemoneit@trinitatis-ms.de<br />

Büro: Helena Jacobs, Straßburger Weg 51, 48151 Münster,<br />

Tel.: 0251 / 75 45 75, Fax: 0251 / 16 23 45 8<br />

Kto.: 153 078 431 SK Münsterld. Ost (400 501 50)<br />

Öff nungszeiten: Mo., Do., Fr. 9.00 - 11.00 Uhr<br />

Küster: Willi Hodelmann, Tel. 77 85 27<br />

Organist und Daniel Gerlach, Tel., Fax 39 37 82<br />

Schola: danielgerlach@trinitatis-ms.de<br />

Kindergarten: Fehrbellinweg 6, Telefon 77 85 28,<br />

Leitung: Frau Peisker<br />

Internet: www.ev-thomasgemeinde.de oder direkt<br />

www.trinitatis-ms.de

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