Qualifikation schafft Zukunft - ZAB

Ausbildung
Fortbildung
Weiterbildung
Studium
Qualifikation
schafft
Zukunft
Zentrale Akademie für Berufe
im Gesundheitswesen GmbH
Programm
2012

Klinikum Bielefeld gem.
GmbH | Klinikum Mitte
Teutoburger Straße 50
33604 Bielefeld
St.-Elisabeth-Hospital
Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh
LWL-Klinikum Gütersloh
Buxelstraße 50
33334 Gütersloh
2
Gesellschafterkrankenhäuser
Die gezielte Ausbildung im Verbund aller Einrichtungen ermöglicht das
Kennenlernen unterschiedlicher Organisationsstrukturen und vermittelt
ein breites Fachwissen. Über 400 Ausbildungs- und Studienplätze
verdeutlichen die Leistungsstärke dieser starken Gemeinschaft.
Klinikum Bielefeld gem. GmbH
Klinikum Rosenhöhe
An der Rosenhöhe 27
33647 Bielefeld
St.-Elisabeth-Hospital
Standort Harsewinkel
St.-Lucia-Hospital
Dechant-Budde-Weg 9
33428 Harsewinkel
Klinikum Gütersloh gGmbH
Reckenberger Straße 19
33332 Gütersloh
Klinikum Bielefeld gem. GmbH
Klinikum Halle | Westfalen
Winnebrockstraße 1
33790 Halle | Westfalen
Marienhospital Oelde
Spellerstraße 16
59302 Oelde
Klinikum Gütersloh gGmbH
Standort Rheda
Gütersloher Straße 62
33378 Rheda-Wiedenbrück

Qualifikation schafft Zukunft
Herzlich willkommen im „Fort- und Weiterbildungsprogramm 2012“
der ZAB-Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen GmbH.
Wir freuen uns, Ihnen wieder ein attraktives Programm mit neuen
Themenstellungen für das Jahr 2012 vorstellen zu können. Neue
Herausforderungen an die Berufsgruppen im Gesundheitswesen und
deren Träger bezogen auf Tätigkeits- sowie Leistungsprofile erfordern
im stetig wachsenden Maße Anpassungen in der Qualifikation der
Berufsausübenden.
Die ZAB GmbH und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben unter
diesem Aspekt ein vielfältiges Programm für das Jahr 2012 zusammengestellt.
Berufsgruppenübergreifende Bildungsangebote für die Zielgruppen
Pflegende und Ärzte wie „Wound Care Management“ stellen einen
neuen Weg in der Qualifikation dar. Diese Angebote erfolgen im
Rahmen akkreditierter Berufsbegleitender Studiengänge in Kooperation
mit der Paracelsus Universität Salzburg (A).
Über aktuelle Ergänzungen und Erweiterungen des Jahresprogramms
informieren Sie wie gewohnt unsere Internetseite sowie entsprechende
Ankündigungen im Print Format.
Die positive Resonanz und Inanspruchnahme unserer Seminarangebote
ist uns Ansporn, Ihnen auch im Jahr 2012 hochqualifizierte und namhafte
Referentinnen und Referenten mit aktuellen Themenfeldern aus dem
Gesundheits- und Sozialwesen zu attraktiven Rahmenbedingungen
anzubieten.
Neben unseren bisherigen Seminaren freuen wir uns, Ihnen als Studienzentrum
der Hamburger Fernhochschule weiterhin den Studiengang
„Gesundheits- und Sozialmanagement (B.A.)“ sowie einen MBA Studiengang
„Global Business“ und ein Promotionsstudium Industrial Engineering
in Kooperation mit University of Louisville (Kentucky | USA) in
unseren Räumlichkeiten im Wasserschloss in Rheda vorstellen zu können.
Sollten Sie den Wunsch haben, Fortbildungsveranstaltungen aus diesem
Angebot in Ihrem Bereich als hausinterne Schulung zu buchen, sprechen
Sie uns bitte an. Gerne beraten wir Sie bei der Organisation und Durchführung
von Veranstaltungen und Seminaren oder individuellen Fragestellungen
im Rahmen der Fort- und Weiterbildung.
Selbstverständlich sind alle Angebote durch die entsprechenden Berufskammern
zertifiziert. Für Pflegekräfte sind die entsprechenden Angebote
mit den jeweils zu erzielenden Registrierungspunkten der „Registrierung
für beruflich Pflegende ® “ ausgewiesen. Nähere Informationen erhalten
Sie hierzu gerne über unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Wir wünschen Ihnen nun Freude beim Lesen und hoffen, Sie schon bald
in unserer Einrichtung begrüßen zu dürfen.
Bilden bedeutet auch, Chancen wahrzunehmen,
die einen Weg in die Zukunft weisen.
Andreas
Westerfellhaus
Geschäftsführer
der ZAB GmbH
Willkommen
3

Willkommen
4
Andrea Kampmann
Leitung Fort- und
Weiterbildung
0 52 41 | 708 23-29
kampmann@zabgesundheitsberufe.de
Elisabeth Lippert
Verwaltung
0 52 41 | 708 23-70
lippert@zabgesundheitsberufe.de
Mit Bildung zum Erfolg
„Was wir mit Freude lernen, vergessen wir nie.“
Alfred Mercier
Vielen Dank für das große Interesse an den diesjährigen Bildungsangeboten.
Gezielt haben wir Ihre Anregungen und Wünsche bei der Ausarbeitung
des Programms 2012 berücksichtigt.
Insbesondere für die klinischen Funktionsbereiche oder den Schwerpunkt
„Der abhängigkeitserkrankte Mensch“ gibt es viele ergänzende
Seminare. Zur besseren Übersicht sind alle neu konzipierten Angebote
speziell gekennzeichnet.
Seit Beginn des Jahres 2011 ist die neue Homepage der ZAB GmbH im
Netz. Wir freuen uns, dass die Informationssuche nun gezielt erfolgen
kann. Selbstverständlich stehen Ihnen das Programm 2012 sowie alle
aktuellen Informationen jederzeit online zur Verfügung.
Ebenfalls NEU ist der Newsletter der ZAB GmbH, den Sie ab sofort
online bestellen können und der Sie dann in regelmäßigen Abständen
immer über alle Neuigkeiten umfassend informiert.
Elke Ehrhardt
0 52 41 | 708 23-26
ehrhardt@zabgesundheitsberufe.de
Angela Prattke
0 52 41 | 708 23-75
prattke@zabgesundheitsberufe.de
Elke Radukic
0 52 41 | 708 23-37
radukic@zabgesundheitsberufe.
de
Viel Freude beim Entdecken der neuen Qualifikationschancen.
Gern beraten wir Sie ausführlich. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen
oder Ihre Erstanmeldung.
Herzlich grüße ich Sie im Namen des gesamten Teams der
Fort- und Weiterbildung.
Registrierung beruflich Pflegender
Seit Juli 2009 ist die Verwendung des Logos und die Ausweisung von Fortbildungspunkten
nur für registrierte Institutionen möglich. Das Logo wird über die Geschäftsstelle der RbP GmbH
mit einer Identnummer versehen. Die ZAB GmbH trägt die Identnummer: 20090910.
Die im Fortbildungsprogramm ausgewiesenen Punkte werden mit der RbP GmbH abgestimmt und sind
zurzeit vorläufig. Im Einzelfall sind Änderungen möglich.

Seite Bildungsangebot Kurs-Nr.
Ausbildung
14 Dualer Studiengang mit integrierter Berufsausbildung 100|12
Gesundheits- und Krankenpflege (B.Sc.)
17 Gesundheits- und Krankenpflegeassistent m|w 102|12
16 Gesundheits- und Krankenpfleger m|w 101|12
18 Operationstechnischer Assistent OTA m|w 103|12
Weiterbildung
19 Beatmungspfleger m|w 104|12 P
29 Chirurgieassistent m|w in der vaskulären Chirurgie 110|12 P
24 Demenz-Coach Neu 107|12 P
22 Fachgesundheits- und Krankenpfleger m|w Psychiatrie Pflege 106|12 P
37 Fachkundelehrgang 1 zum Technischen Sterilisationsassistenten m|w 116|12 P
20 Fachpfleger Sucht m|w 105|12 P
32 Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie 112|12 P
(WBVO-Pflege-NRW) Neu
30 Fachweiterbildung Operationsdienst (WBVO-Pflege-NRW) Neu 111|12 P
34 Familiengesundheitspfleger m|w 113|12 P
40 Kursleiter m|w für Progressive Muskelentspannung nach Jacobson Neu 118|12 P
26 Praxisanleiter m|w 108|12 P
28 Praxisanleiter m|w – Aufbaukurs 109|12 P
35 Qualitätsmanagementbeauftragter m|w im Gesundheitswesen 114|12 P.A.
36 Stationsleitungslehrgang 115|12 P
38 Wundexperte ICW – Fachkraft für Wundbehandlung Basiskurs 117|12 P
Fachkompetenz
42 Basale Stimulation ® – Basisseminar 119|12 P
49 Basiswissen psychische Erkrankungen 126|12 P
44 Blutgasanalyse richtig verstehen und interpretieren 121|12 P
48 Bobath – Pflegegrundkurs 125|12 P
63 „Dürfen wir alles, was wir können?“ Das moralische Unbehagen 142|12 P.A.
43 EEG – Seminar 120|12 P
46 EKG – Grundlagenseminar 123|12 P
47 EKG – Aufbauseminar 124|12 P
99 Faktor Mensch Neu 186|12 P.A.
78 In guten Händen – ganzheitliche Pflege bei Schwerstkranken Neu 165|12 P
52 Kinaesthetics – Schnupperkurs Neu 129|12 P
53 Kinaesthetics – Grundkurs 130|12 P
129 Kinaesthetics – Schwerpunkt Funktionsdienste 218|12 P
51 Kritische Situationen mit schizophrenen Patienten kompetent meistern 128|12 P
131 Leihinstrumentarium im OP und der ZSVA 220|12
64 Parenterale Ernährung – Grundlagen und praktische Durchführung 143|12 P.A.
54 Pflege bei Suizidalität 131|12 P
Inhalt
5

Inhalt
6
Klangmassage nach Peter Hess
Seite Bildungsangebot Kurs-Nr.
Fachkompetenz
65 Portkathetersystem – Grundlagen-Punktion-Komplikationen 144|12 P.A.
57 Rezertifizierung für Wundexperten und Pflegetherapeuten ICW e.V. Neu 134|12 P
– haut- und gewebeschonende Bewegungsprinzipien
56 Rezertifizierung für Wundexperten und Pflegetherapeuten ICW e.V. Neu 133|12 P
– Update Wundauflagen
58 Strahlenschutz Aktualisierung RöV für Ärzte, 135|12 A
MTRA und MPE (A8) und 136|12
59 Strahlenschutz Aktualisierung RöV für 137|12
medizinische Fachangestellte (A8) und 138|12
60 Strahlenschutz Aktualisierung RöV und StrlSchV (A12) 139|12 A
und 140|12
62 Strahlenschutzkurs für OP-Personal – Aktualisierung (OP 4) 227|12 P
bis 229|12
61 Strahlenschutzkurs für OP-Personal – Grundkurs (OP 20) 225|12 P
und 226|12
45 Tracheostomapflege Neu 122|12 P
50 Umgang mit Persönlichkeitsstörungen 127|12 P
130 Workshop optimale Patientenlagerung im OP Neu 219|12 P.A.
55 Wundseminar – die hydroaktive Wundversorgung 132|12 P.A.
Updates
71 Basale Stimulation Neu 158|12 P
114 Delegation ärztlicher Massnahmen 201|12 P
70 Intramuskuläre und subkutane Injektion Neu 157|12 P
69 Medikamente verabreichen Neu 156|12 P
68 Prä- und postopertative Pflege bei thoraxchirurgischen Eingriffen 155|12 P
66 Wissen kompakt Neu 145|12 P
Depression, COPD, Brustkrebs, Herzrhythmusstörungen, bis 154|12
Diabetes mellitus, Borderline, Zwangsstörungen, Darmkrebs,
venöse und arterielle Gefäßkrankungen, chronischer Schmerz
Der alternde Mensch im Gesundheitswesen
72 Akupressur bei Schwerstkranken und Sterbenden 159|12 P
74 Gedächtnistraining zwischen Tür und Angel 161|12 P
78 In guten Händen | ganzheitliche Pflege bei Schwerstkranken Neu 165|12 P
77 Kommunikation zwischen den Welten – 164|12 P.A.
Gespräche führen mit dementen Menschen und ihren Angehörigen
75 Krankheitsbild und Therapiemöglichkeiten bei Demenz 162|12 P.A.
76 Umgang mit herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz 163|12 P.A.
73 Validation bei Demenz Neu 160|12 P

Seite Bildungsangebot Kurs-Nr.
Der abhängigkeitserkrankte Mensch
80 Angehörigenarbeit in der Suchtkrankenhilfe 167|12 P.A.
82 Angsterkrankung und Sucht 169|12 P.A.
122 CRA – wirksame Strategie zur Behandlung 211|12 P.A.
von Menschen mit Suchterkrankung
85 Cybersex und die Abhängigkeit von virtuellen Beziehungen Neu 172|12 P.A.
86 Heroingestützte Behandlung Schwerstabhängiger Neu 173|12 P.A.
99 Möglichkeiten und Grenzen in der Behandlung von 176|12 P.A.
Suchtpatienten mit Multiproblematik Neu
120 Motivational Interviewing – Gesprächsführung zur Veränderung 210|12 P.A.
der Alkoholtrinkmenge bei ambivalenten Konsumenten
104 Ohrakupunktur für die Arbeit mit Abhängigkeitserkrankten 191|12 P.A.
79 Pathologischer PC- und Internetkonsum 166|12 P.A.
83 Pathologisches Glücksspiel 170|12 P.A.
88 Professionelle Pflege bei Alkoholmissbrauch bzw. Alkoholabhängigkeit 175|12 P.A.
und aggressiven Durchbrüchen Neu
81 Rückfallprävention in der Arbeit mit abhängigkeitserkrankten Menschen 168|12 P.A.
84 Sucht und Depression 171|12 P.A.
87 Weiterentwicklung in der Substitution Neu 174|12 P.A.
Expertenstandards
90 Dekubitusprophylaxe, Entlassungsmanagement, Ernährungsmanage- 177|12 P
ment, Kontinenzförderung, Schmerzmanagement, Sturzprophylaxe
Sozialkompetenz
91 Deutsch für international tätige Ärzte m|w 178|12 A
99 Faktor Mensch Neu 186|12 P.A.
98 „Halt die Fresse!“ Deeskalierendes Verhalten im Krankenhaus Neu 185|12 P
92 Kommunikation 1 – Kommunikation im Arbeitsalltag 179|12 P
93 Kommunikation 2 – Kommunikation an beruflichen Schnittstellen 180|12 P
94 Kommunikation 3 – Kommunikation im Mitarbeiterkontext 181|12 P
95 Kommunikation 4 – vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis Neu 182|12 P
128 Konflikt- und Kritikgespräche mit Mitarbeitern führen Neu 217|12 P
96 Sicheres Auftreten ist erlernbar | Körpersprache und Kommunikation Neu 183|12 P
97 Wie motiviere ich mich und andere 184|12 P
Supervision | Coaching
100 Coaching 187|12
Methodenkompetenz
72 Akupressur bei Schwerstkranken und Sterbenden 159|12 P
101 Akupressur für die Arbeitsbereiche Psychiatrie / Psychotherapie 188|12 P
98 „Halt die Fresse!“ Deeskalierendes Verhalten im Krankenhaus Neu 185|12 P
104 Ohrakupunktur für die Arbeit mit Abhängigkeitserkrankten 191|12 P.A.
Inhalt
7

Inhalt
8
Klangmassage nach Peter Hess
Seite Bildungsangebot Kurs-Nr.
Methodenkompetenz
73 Validation bei Demenz Neu 160|12 P
102 Workshop für Praxisanleiter m|w – Pflegeplanung und Pflegediagnosen 189|12 P
103 Workshop für Praxisanleiter m|w – Beurteilung von Pflegeplanung 190|12 P
Gesundheitserhaltende und -fördernde Angebote
72 Akupressur bei Schwerstkranken und Sterbenden 159|12 P
101 Akupressur für die Arbeitsbereiche Psychiatrie | Psychotherapie 188|12 P
105 Kreative Selbstfürsorge 192|12 P
106 Optimistentraining Neu 193|12 P
und 194|12
110 Rauchfrei – Basisprogramm 197|12
Entwöhnungsprogramm für aufhörwillige Raucher m|w
111 Rauchfrei – Kompaktprogramm 198|12
Entwöhnungsprogramm für aufhörwillige Raucher m|w
108 Rauchfrei nach Hause!? Neu 196|12
107 Stressreduktion für Leitungskräfte – Workshop 195|12 P.A.
Recht
113 Arbeitsrecht für Leitungsverantwortliche 200|12 P
114 Delegation ärztlicher Massnahmen 201|12 P
112 Haftung im Pflegealltag Neu 199|12 P.A.
115 Sicheres Dokumentieren Neu 202|12 P.A.
EDV
116 Computerschreiben in 2 Stunden 203|12 P
und 204|12
117 Computerschreiben in 4 Stunden 205|12 P
bis 207|12
119 Outlook Basis 209|12 P
118 Word Aufbau Neu 208|12 P
Gesprächsführung
122 CRA – wirksame Strategie zur Behandlung von Menschen 211|12 P.A.
mit Suchterkrankung
92 Kommunikation 1 – Kommunikation im Arbeitsalltag 179|12 P
93 Kommunikation 2 – Kommunikation an beruflichen Schnittstellen 180|12 P
94 Kommunikation 3 – Kommunikation im Mitarbeiterkontext 181|12 P
95 Kommunikation 4 – vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis Neu 182|12 P
128 Konflikt- und Kritikgespräche mit Mitarbeitern führen Neu 217|12 P
125 Konfliktlösungsstrategien im beruflichen Alltag 214|12 P
für Leitungsverantwortliche
120 Motivational Interviewing – Gesprächsführung zur Veränderung 210|12 P.A.
der Alkoholtrinkmenge bei ambivalenten Konsumenten

Seite Bildungsangebot Kurs-Nr.
Leitungskompetenz
113 Arbeitsrecht für Leitungsverantwortliche 200|12 P
126 Delegieren als Leitungskraft Neu 215|12 P.A.
124 Kommunikation durch Körpersprache 213|12 P
für Führungskräfte | Intensivseminar Neu
128 Konflikt- und Kritikgespräche mit Mitarbeitern führen Neu 217|12 P
125 Konfliktlösungsstrategien im beruflichen Alltag 214|12 P
für Leitungsverantwortliche
127 Mitarbeiter mitnehmen – Widerstände lösen 216|12 P.A.
Mitarbeiter konstruktiv leiten Neu
107 Stressreduktion für Leitungskräfte – Workshop 195|12 P.A.
123 Umgang mit Beschwerden und Vorwürfen – Workshop für Leitungen Neu 212|12 P
Funktionsdienste
44 Blutgasanalyse richtig verstehen und interpretieren 121|12 P
29 Chirurgieassistent m/w in der vaskulären Chirurgie 110|12 P
114 Delegation ärztlicher Massnahmen 201|12 P
43 EEG-Seminar 120|12 P
30 Fachweiterbildung für den Operationsdienst (WBVO-Pflege-NRW) Neu 111|12 P
32 Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie 112|12 P
(WBVO-Pflege-NRW) Neu
129 Kinaesthetics – Schwerpunkt Funktionsdienste 218|12 P
131 Leihinstrumentarium im OP und der ZSVA 220|12
62 Strahlenschutzkurs für OP-Personal – Aktualisierung (OP 4) 227|12 P
bis 229|12
61 Strahlenschutzkurs für OP-Personal – Grundkurs (OP 20) 225|12 P
und 226|12
45 Tracheostomapflege Neu 122|12 P
130 Workshop optimale Patientenlagerung im OP Neu 219|12 P.A.
Studium
132 Gesundheits- und Sozialmanagement 221|12
Studienzentrum der Hamburger-Fern-Hochschule
133 Wound Care Management (MSc.) 222|12
Paracelsus Universität Salzburg
134 Referentenliste 2012
136 Notizen
138 Teilnahmebedingungen
139 Anmeldung
141 Finanzierung
142 Anfahrt
A Die Veranstaltungen werden zum Teil bei der Ärztekammer Westfalen-
Lippe im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung angemeldet.
Achten Sie bitte auf die Hinweise in den Ausschreibungstexten.
P Die Veranstaltung wird mit Fortbildungspunkten der Registrierungsstelle
für beruflich Pflegende RbP GmbH in Berlin zertifiziert.
Neu Neues Bildungsangebot
Inhalt
9

Terminplaner
10
Terminplaner 2012
Januar
14.01.2012
Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen
Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal
(4 Stunden)
16.01.2012
Fachkundelehrgang 1
Technischer Sterilisationsassistent
16.01.2012
EKG – Inhouse Grundlagen, EKG bei
Veränderungen bei Auftreten von Herz -
rhythmusstörungen, Infarkt EKG
18.01.2012
EKG – Grundlagenseminar
19.01.2012
„Dürfen wir alles was wir können?“
Das moralische Unbehagen
25.01.2012
Rezertifizierung für Wundexperten und
Pflegetherapeuten ICW e.V. – Haut- und
gewebeschonende Bewegungsprinzipien
im Umgang mit Pflegebedürftigen
Februar
03.02.2012
Update Wissen kompakt „Depression“
09.02.2012
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse
im Strahlenschutz für OP-Personal
(20 Stunden)
10.02.2012
Ohrakupunktur für die Arbeit mit Abhängigkeitserkrankten
18.02.2012
Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen
Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal
(4 Stunden)
25.02.2012
EEG – Seminar
28.02.2012
Mitarbeiter mitnehmen – Widerstände lösen
Mitarbeiter konstruktiv leiten
02.03.2012
Update Wissen kompakt „COPD“
(Chronic obstruktive Pulmonary Disease)
März
Ab März 2012
Fernlehrgang Stationsleitung
Ab März 2012
Chirurgieassistent m|w in der vaskulären
Chirurgie
06.03.2012
Kritische Situationen mit schizophrenen
Patienten kompetent meistern
13.03.2012
Basale Stimulation – Basisseminar
16.03.2012
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz (RöV + StrSchV) für Ärzte,
MTRA und MPE (12 Stunden)
17.03.2012
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz nach der Röntgenverordnung
für medizinische Fachangestellte (8 Stunden)
17.03.2012
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz nach der Röntgenverordnung
für Ärzte, MTRA und MPE (8 Stunden)
19.03.2012
Krankheitsbild und Therapiemöglichkeiten bei
Demenz
19.03.2012
Weiterbildung zum Demenzcoach
19.03.2012
Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie
(WBVO-Pflege-NRW)
20.03.2012
Kommunikation bei Demenz
20.03.2012
Faktor Mensch – Sicheres Handeln in
kritischen Situationen
22.03.2012
Gedächnistraining zwischen Tür und Angel
22.03.2012
Umgang mit herausforderndem Verhalten bei
Demenz
27.03.2012
Rückfallprävention

27.03.2012
Medikamente verabreichen
27.03.2012
Kommunikation 1 – Kommunikation im
Arbeitsalltag
28.03.2012
Professionelle Pflege bei Alkoholmissbrauch
bzw. Alkoholabhängigkeit und aggressiven
Durchbrüchen
29.03.2012
Motivational Interviewing
April
17.04.2012
Umgang mit Beschwerden und Vorwürfen
Workshop für Leitungen
18.04.2012
Deeskalierendes Verhalten im Krankenhaus
23.04.2012
Delegation ärztlicher Massnahmen
24.04.2012
Angsterkrankung und Sucht
24.04.2012
Prä- und postoperative Pflege bei thorax -
chirurgischen Eingriffen
25.04.2012
Workshop optimale Patientenlagerung im OP
25.04.2012
Kinästhetics – Schnupperkurs
25.04.2012
Sicheres Auftreten ist erlernbar
Kommunizieren mit Körpersprache
26.04.2012
Kommunikation 2 – Gemeinsam miteinander
sprechen
Mai
02.05.2012
Computerschreiben in 4 Stunden
02.05.2012
Parenterale Ernährung
02.05.2012
Pflegestandard Portkathetersystem
03.05.2012
Validation
03.05.2012
Kreative Selbstfürsorge
04.05.2012
Update Wissen kompakt „Brustkrebs“
07.05.2012
ICW Wundexperte – Basiskurs
07.05.2012
Aktivierungs- und Beschäftigungs -
möglichkeiten bei Menschen mit Demenz
08.05.2012
Tracheostomapflege
08.05.2012
Konflikt- und Kritikgespräche mit Mitarbeitern
professionell meistern
10.05.2012
Akupressur für die Arbeitsbereiche Psychiatrie
und Psychotherapie
11.05.2012
Umgang mit Persönlichkeitsstörungen
16.05.2012
Kinästhetics – Schnupperkurs
22.05.2012
Pathologisches Glücksspiel
22.05.2012
Auffrischung Pflegeplanung für Praxisanleiter
Workshop
23.05.2012
Möglichkeiten und Grenzen in der Behandlung
von Suchtpatienten mit Multiproblematik
31.05.2012
Update Wissen kompakt „Herzrhythmusstörungen“
31.05.2012
Kommunikation 3 – Und sag es klar und angenehm
Terminplaner
11

Terminplaner
12
Terminplaner 2012
Juni
13.06.2012
Computerschreiben in 2 Stunden
19.06.2012
Optimistentraining
19.06.2012
Sucht und Depression
19.06.2012
Bewertung von Pflegeplanung
20.06.2012
Cybersex und die Abhängigkeit von virtuellen
Beziehungen
21.06.2012
Haftung im Pflegealltag
27.06.2012
Ausbildung zum Kursleiter m|w für Progressive
Muskelentspannung nach Jacobson
27.06.2012
Workshop – Stressreduktion für Führungskräfte
– Burnout Prophylaxe
28.06.2012
In guten Händen – ganzheitliche Pflege bei
Schwerstkranken
Juli
06.07.2012
Update Wissen kompakt „Diabetes mellitus“
August
03.08.2012
Update Wissen kompakt „Borderline“
29.08.2012
Kinästhetics – Grundkurs
September
07.09.2012
Update Wissen kompakt „Zwangsstörungen“
10.09.2012
Bobath – Pflegegrundkurs
11.09.2012
Sicheres Dokumentieren
11.09.2012
Delegieren als Leitungskraft
13.09.2012
Wundseminar – die hydroaktive Wundversorgung
in Anlehnung an den Expertenstandard
chronische Wunden
18.09.2012
Wie motiviere ich mich und andere?
18.09.2012
Körpersprache für Führungskräfte
Intensivseminar
20.09.2012
Kommunikation 4 – Vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis:
damit eigene Vorsätze gelebte
Taten werden!
21.09.2012
Pflege bei Suizidalität
24.09.2012
Beatmungspfleger (m|w) für Arbeitsbereiche
außerhalb der stationären Intensivpflege
25.09.2012
Intramuskuläre und subkutane Injektion
25.09.2012
Faktor Mensch - Sicheres Handeln in
kritischen Situationen
27.09.2012
Basale Stimulation
Oktober
02.10.2012
Heroingestützte Behandlung Schwerst -
abhängiger
02.10.2012
Weiterentwicklung in der Substitution
05.10.2012
Update Wissen kompakt „Darmkrebs“
23.10.2012
Patologischer PC und Internetkonsum
23.10.2012
Blutgase richtig verstehen und interpretieren

24.10.2012
Rezertifizierung für Wundexperten und Pflegetherapeuten
ICW e.V. – Update Wundauflagen
24.10.2012
Computerschreiben in 2 Stunden
25.10.2012
Community reinforcement approach (CRA)
26.10.2012
Beratungskompetenz
26.10.2012
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz (RöV + StrSchV) für Ärzte,
MTRA und MPE (12 Stunden)
27.10.2012
Kurs zur Aktualisierung der Fachlunde im
Strahlenschuz nach der Röntgenverordnung
für Ärzte, MTRA und MPE (8 Stunden)
27.10.2012
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz nach der Röntgenverordnung
für medizinische Fachangestellte (8 Stunden)
29.10.2012
Arbeitsrecht für Leitungsverantwortliche
30.10.2012
Kinästhetics Schwerpunkt – Funktionsdienste
November
ab November 2012
Praxisanleiterweiterbildung
02.11.2012
Update Wissen kompakt „Venöse und
arterielle Gefäßerkrankungen“
03.11.2012
Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen
Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal
(4 Stunden)
05.11.2012
Optimistentraining
06.11.2012
Computerschreiben in 4 Stunden
08.11.2012
Akupressur bei Schwerstkranken und
Sterbenden
12.11.2012
Weiterbildung Familiengesundheitspfleger m|w
13.11.2012
Basiswissen psychische Erkrankungen
13.11.2012
EKG – Aufbauseminar
15.11.2012
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse
im Strahlenschutz für OP-Personal (20
Stunden)
20.11.2012
Angehörigenarbeit in der Suchtkrankenhilfe
20.11.2012
Konfliktlösungsstrategien im beruflichen
Alltag für Leitungsverantwortliche
23.11.2012
Leihinstrumentarium im OP und der ZSVA -
Probleme und Lösungen
Dezember
07.12.2012
Update Wissen kompakt „Chronischer
Schmerz“
ab Oktober 2013
Fachweiterbildung für den Operationsdienst
(WBVO-Pflege-NRW)
Terminplaner
13

100|12
Ausbildung
14
Dualer Bachelor-Studiengang mit integrierter Berufs -
ausbildung Gesundheits- und Krankenpflege (B.Sc.)
Gemeinsam mit der Fachhochschule Bielefeld
bieten wir den dualen Bachelor - Studiengang
Gesundheits- und Krankenpflege (B.Sc.) an.
Der Studiengang verbindet wissenschaftliches
Denken und eine praxisnahe Berufsausbildung.
Anhand der praktischen und theo -
retischen Ausbildungsinhalte erwerben Sie
Fähigkeiten, um umfangreiche pflegerische
Abläufe zu steuern. Zudem erlernen Sie in
unterschiedlichen Teams, z. B. mit Ärzten und
Therapeuten, die Versorgung von pflege -
bedürftigen Menschen optimal zu gestalten.
Der Studiengang ist für Sie die richtige Wahl,
wenn Sie:
Freude am Umgang mit Menschen haben
sich für praktische pflegerischen Aufgaben
interessieren und hilfebedürftige Menschen
unterstützen möchten
neben einer praktischen Ausbildung in der
Pflege auch wissenschaftliches Denken und
Arbeiten erlernen wollen
die Entwicklung von Pflege aktiv
mitgestalten möchten
einen zukunftssicheren Beruf mit vielfältigen
Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten
anstreben
Verantwortung übernehmen wollen
einen international anerkannten Studien -
abschluss erwerben möchten
auf Masterniveau weiterstudieren möchten
Mögliche spätere Arbeitsbereiche sind:
Krankenhäuser
Ambulante Pflegeeinrichtungen
Hospize
Beratungsstellen
Rehabilitationskliniken
Tageskliniken…
Studienziele:
Im Bachelor-Studiengang „Gesundheits- und
Krankenpflege“ (B.Sc.) erwerben Sie auf
wissenschaftlicher Grundlage Kenntnisse,
Fähigkeiten und Fertigkeiten, die notwendig
sind, um gesunde und pflegebedürftige
Menschen sowie deren Angehörige, in ver -
schiedenen Situationen und Umgebungen zu
unterstützen. Sie übernehmen dabei neben
pflegerischen Aufgaben auch die Beratung
und Anleitung zu gesundheitsbezogenen
Themen. Im Rahmen des Studiums erlernen
Sie zudem die Arbeit mit anderen Berufs -
gruppen optimal zu gestalten sowie organisatorische
Abläufe in den Einrichtungen zu
koordinieren, um die Pflege zu optimieren.
Absolventinnen und Absolventen des dualen
Bachelor-Studiengangs können…
Pflege- und Unterstützungsbedarfe professionell
erfassen und entsprechende Pflegemaßnahmen
auswählen, durchführen und
bewerten
Menschen in verschiedenen Situationen
fachkundig beraten, anleiten und begleiten
Verbesserungsmöglichkeiten in Pflege -
einrichtungen erkennen und die Umsetzung
von Innovationen initiieren
Wissen und Methoden der aktuellen Pflegeforschung
in ihre Tätigkeit einbringen und
Forschungsprojekte begleiten
Auszubildende, Praktikanten und neue
Mitarbeiter im Pflegeteam anleiten
Gesundheitsgefahren erkennen und vorbeugende
Gesundheitsgefahren erkennen und
vorbeugende sowie gesundheitsfördernde
Maßnahmen und Projekte anregen.
Struktur und Verlauf des Studiums:
Der achtsemestrige Studiengang
Gesundheits- und Krankenpflege (B.Sc.)
bietet die Möglichkeit, innerhalb von vier
Jahren zwei Abschlüsse zu erwerben.
Berufsabschluss Gesundheits- und
Krankenpflege nach 3,5 Jahren. Innerhalb
dieser Zeit erhalten Sie eine tarifliche
Ausbildungsvergütung
Akademischer Abschluss Bachelor of
Science nach 4 Jahren
In das Studium sind 10 Praxisphasen in unterschiedlichen
Fachdisziplinen integriert. Innerhalb
dieser Phasen werden Sie fachkundig
durch Praxisanleiter m|w angeleitet und
begleitet. Zudem werden Projekte in Kooperation
mit den Praxis einrichtungen konzipiert
und durchgeführt. Der Studiengang ist in
Form von Modulen organisiert und findet an
unterschiedlichen Lernorten der ZAB GmbH,
der Fachhochschule und in Praxiseinrich -
tungen statt. Jedes Modul wird am Semester -
ende mit einer Prüfung abgeschlossen. Im
achten Semester können Sie entsprechend
Ihrer Interessen einen Wahl bereich auswählen.
Zugangsvoraussetzungen
Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife
oder eine als gleichwertig
anerkannte Vorbildung und ein rechtsgültiger
Ausbildungsvertrag mit der ZAB GmbH.

Bewerbung:
Im ersten Schritt erfolgt die Bewerbung für
das Studium bei der ZAB GmbH an folgende
Adresse:
ZAB-Zentrale Akademie für Berufe im
Gesundheitswesen GmbH
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Telefon 0 52 41 | 7 08 23-0
Fax 0 52 41 | 7 08 23-50
info@zab-gesundheitsberufe.de
www.zab-gesundheitsberufe.de
Bitte berücksichtigen Sie, dass die Bewerbungsverfahren
der ZAB GmbH bereits im
Herbst des Vorjahres beginnen.
Im zweiten Schritt erfolgt nach Erhalt des
Ausbildungsvertrages eine Bewerbung
zum Studium. Das Studium beginnt am
1. September jeweils zum Wintersemester.
Eine Onlinebewerbung zum Studium ist ab
Mitte Mai unter www.fh-bielefeld.de möglich.
Bewerbungsschluss ist der 15. Juli.
Beratung:
Die ZAB GmbH (Kontaktdaten s. o.) und der
Fachbereich der Fachhochschule Bielefeld
helfen Ihnen bei Fragen zu Zulassung,
Bewerbung oder Studieninhalten.
Fachhochschule Bielefeld
Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit
Lehreinheit Pflege und Gesundheit
Am Stadtholz 24
33609 Bielefeld
Telefon 05 21 | 106 -7434 oder -7546
pflege-und-gesundheit@fh-bielefeld.de
www.fh-bielefeld.de|fb5
Ausbildung
15

101|12
Ausbildung
16
Ausbildung
Gesundheits- und Krankenpfleger m|w
Ausbildung zur|zum Gesundheits- und
Krankenpflegerin, zum Gesundheits- und
Krankenpfleger
Wir vermitteln fachliche, sozial-kommunikative,
methodische und personale Kompetenzen für
diesen anspruchsvollen Zukunftsberuf mit
mindestens 4.600 Stunden Theorie und Praxis.
Die Ausbildung entsprechend dem jeweils
aktuellen Krankenpflegegesetz soll unter
anderem dazu befähigen:
den Pflegebedarf festzustellen, die Pflege zu
planen, zu organisieren, durchzuführen und
zu evaluieren
Pflegebedürftige und Bezugspersonen zu
beraten und anzuleiten
bei ärztlichen Maßnahmen der Diagnostik
und Therapie und Rehabilitation mitzuwirken
Die Ausbildung gliedert sich in Theorie- und
Praxisphasen.
Informationen zur theoretischen Ausbildung:
die Ausbildung beginnt mit einer
Einführungsphase über 10 Wochen
die folgenden Theoriephasen dauern dann
3-6 Wochen
Unterrichtszeiten sind von montags bis
freitags 08.00 - 15.15 Uhr
zukunftsorientierte, die Eigenverantwortlichkeit
fördernde Unterrichtskonzepte helfen
das in Theorie Gelernte in der Praxis an -
zuwenden
wir unterstützen Sie durch individuelle
regelmäßige Lernberatung
Informationen zur praktischen Ausbildung:
Praktisch wird an einer Vielzahl von Einrich -
tungen des Gesundheitswesens (Krankenhäuser,
ambulante Pflegeeinrichtungen) im Raum
Ostwestfalen ausgebildet. Zurzeit sind dies:
Klinikum Bielefeld Mitte
Klinikum Bielefeld Rosenhöhe
Klinikum Bielefeld Halle|Westf.
LWL-Klinikum Gütersloh
Klinikum Gütersloh
Klinikum Gütersloh Betriebsstätte Rheda
Sankt Elisabeth Hospital Gütersloh
Sankt Lucia Hospital Harsewinkel
Marienhospital Oelde
ambulante Pflegeeinrichtungen in der Stadt
Bielefeld, im Kreis Gütersloh und Warendorf
Dort lernen Sie alle nach dem Krankenpflegegesetz
geforderten Fachbereiche (Innere Medizin,
Chirurgie, Gynäkologie, ambulante Pflege
usw.) der Einrichtungen kennen. Durch den
Einsatz in mehreren mit uns verbundenen
Krankenhäusern und Pflegediensten, erhalten
Sie eine breit gefächerte praktische Ausbildung.
In der Regel sind Sie im Schichtdienst,
einschließlich wechselnder Wochenenddienste,
in der Praxis eingesetzt. In dieser Ausbildungsphase
werden Sie durch Praxisanleiter
der Praxisorte unterstützt. Im dritten Ausbildungsjahr
wird ein Projekt durchgeführt, bei
dem Auszubildende unter Aufsicht selbständig
die Patientenversorgung und Leitung eines
Stationsbereiches übernehmen („Bezugs -
pflegprojekt“). Die Praxisphasen sind im ersten
Ausbildungsjahr ca. 5-6 Wochen lang und ab
dem zweiten Ausbildungsjahr ca. 6-8 Wochen.
Die Ausbildung endet mit einer schriftlichen,
mündlichen und praktischen Prüfung.
Ausbildungsvergütung
(nach TVAöD, 01.08.2011):
1. Ausbildungsjahr 825,69 €
2. Ausbildungsjahr 887,07 €
3. Ausbildungsjahr 988,38 €
Bewerbung:
Ihre Bewerbung richten Sie bitte schriftlich
(nicht per Email) an:
ZAB-Zentrale Akademie für Berufe im
Gesundheitswesen GmbH
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Information:
Telefon 0 52 41 | 708 23-0
Fax 0 52 41 | 708 23-50
info@zab-gesundheitsberufe.de

Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflegeassistent m|w
Arbeitsbereiche von Gesundheits- und
Krankenpflegeassistenten m|w findet man in
stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen.
Gesundheits- und Krankenpflegeassistent
m|w unterstützen die Pflegefachkräfte
und übernehmen pflegerische Kernaufgaben
sowie die hauswirtschaftliche Versorgung.
Die Betreuungsaufgaben konzentrieren sich
überwiegend auf Menschen im fortgeschrittenen
Alter mit chronischen Erkrankungen sowie
Behinderte aller Altersstufen in stabilen
Pflegesituationen. Schwerpunkt der Tätigkeit
ist die assistive Unterstützung von Gesundheits-
und Krankenpfleger m|w. Dabei steht
die zuverlässige Durchführung, Evaluation und
Krankenbeobachtung von durch Gesundheitsund
Krankenpfleger m|w festgelegten Pflegemaßnahmen
im Vordergrund.
Die Dauer der Ausbildung beträgt ein Jahr und
gliedert sich in Theorie- und Praxisphasen.
Der Unterricht wird in Blockunterricht und
Studientagen in Form von Lerneinheiten erteilt.
Unterricht in Lerneinheiten bedeutet,
dass pflegerische Fragestellungen unter
verschiedenen Blickwinkeln, wie den pflegewissenschaftlichen,
medizinischen und sozialwissenschaftlichen
Erkenntnissen, bearbeitet
werden. Ziel der Ausbildung ist der Erwerb
von fachlichen, personellen, sozialen und
methodischen Kompetenzen zur verantwort -
lichen Mitwirkung bei der Gesundheitsförderung,
Versorgung und Begleitung erkrankter
oder behinderter Menschen.
Die Praxisphasen werden in unseren Partnerkrankenhäusern
und ambulanten Diensten
durchgeführt. Dort lernen Sie verschiedene
Stationen der Einrichtungen sowie die
Betreuung von pflegebedürftigen Menschen
in ihrer häuslichen Umgebung kennen. In der
Regel sind Sie im Schichtdienst, einschließlich
jedem zweiten Wochenende in der Praxis
eingesetzt. Die Praxisphasen sind ca. 4-10
Wochen lang und werden 1 x wöchentlich
durch einen Studientag begleitet.
Die Ausbildung endet mit einer mündlichen,
praktischen und schriftlichen Prüfung.
Zugangsvoraussetzungen:
Nachweis des Hauptschulabschlusses oder
einer gleichwertigen Schulbildung oder einer
abgeschlossenen Berufsausbildung
Nachweis der gesundheitlichen Eignung zur
Ausübung des Berufs
Ausbildungsvergütung:
593,00 €
Bewerbung:
Ihre Bewerbung richten Sie bitte schriftlich
(bitte nicht per Mail) an:
ZAB-Zentrale Akademie für Berufe im
Gesundheitswesen GmbH
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Information:
Telefon 0 52 41 | 708 23-0
Fax 0 52 41 | 708 23-50
info@zab-gesundheitsberufe.de
102|12
Ausbildung
17

103|12
Ausbildung
18
Ausbildung Operationstechnischer Assistent OTA m|w
Seit dem 1. Januar 2002 ist an der ZAB-
Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen
GmbH eine Ausbildungsstätte für
Operationstechnische Assistenten m|w angegliedert.
Die Ausbildung erfolgt in Kooperation
mit unterschiedlichen Kliniken im Raum Ostwestfalen–Lippe.
Bei der Ausbildung zum OTA
m|w handelt es sich um eine dreijährige Ausbildung,
die mit dem Ziel durchgeführt wird,
die Auszubildenden mit den vielfältigen Auf -
gaben im Operationsdienst und in den
Funktionsbereichen, wie der Ambulanz, der
Endoskopie und der Zentralsterilisation
vertraut zu machen. Zusätzlich erwerben die
Auszubildenden die Qualifikation zum Technischen
Sterilisationsassistenten m|w DGSV ® .
Die OTA- Ausbildung qualifiziert die
Absolventen unter anderem für folgende
Aufgaben:
fachkundige Betreuung der Patienten
unter Berücksichtigung ihrer physischen
und psychischen Situation während ihres
OP- und Funktionsabteilungsaufenthaltes
selbstständige Organisation und
Koordination der Arbeitsabläufe in den
Funktions abteilungen (Ambulanz,
Endoskopie und Zentralsterilisation)
Vor- und Nachbereitung von Operationen
einschließlich der Instrumente
Unterstützung der operierenden Gruppe vor,
während und nach der Operation
Voraussetzung für die Teilnahme ist:
Realschulabschluss oder gleichwertiger
Abschluss oder
Hauptschulabschluss mit mindestens
2-jähriger Berufsausbildung oder
abgeschlossene Krankenpflegeassistenten
Ausbildung (einjährige Ausbildung)
Führerschein und Fahrzeug
ein zweiwöchiges OP-Praktikum mit
Bescheinigung wird empfohlen
Aufbau der Ausbildung:
Der Lehrgang umfasst
mindestens 1.600 Stunden theoretischen
und praktischen Unterricht
mindestens 3.000 Stunden praktische
Ausbildung unter fachkundiger Anleitung in
obligatorischen und fakultativen Fach -
bereichen
die Prüfung besteht aus einem schriftlichen,
praktischen und mündlichen Teil
der Unterricht findet in Form von Block -
unterricht statt
Ausbildungsbeginn:
01.10.2012
Ausbildungsvergütung nach TVAöD:
1. Ausbildungsjahr 825,69 €
2. Ausbildungsjahr 887,07 €
3. Ausbildungsjahr 988,38 €
Information:
Angelika Fuchs
Telefon 0 52 41 | 708 23-36
fuchs@zab-gesundheitsberufe.de

Beatmungspfleger m|w 104|12
Für Arbeitsbereiche außerhalb der stationären
Intensivpflege
Kursinhalt|-ziel:
Im Kurs werden die notwendigen Basisquali -
fikationen erworben, die zur pflegerischen
Versorgung beatmungsabhängiger Patienten
in Bereichen der ambulanten Pflege und
stationären Pflege wie z.B. der Rehabilitation,
der Altenpflege, im Krankenhaus (außerhalb
der Intensivstation) befähigen.
Die Weiterbildung ist nach den Qualitätsan -
forderungen der DIGAB (Deutsche inter -
disziplinäre Gesellschaft für Außerklinische
Beatmung) strukturiert und es besteht die
Möglichkeit das Zertifikat „Pflegefachkraft für
außerklinische Beatmung“ der DIGAB zu
erhalten.
Der berufsbegleitende Kurs besteht insgesamt
aus 120 Stunden. Davon sind:
40 Stunden fachspezifische theoretische
Schulung
40 Stunden praktische Ausbildung in der
jeweiligen Einrichtung
40 Stunden Praktikum mit praktischer
Anleitung in einem Beatmungsoder
Weaningzentrum
Themen der theoretischen Schulung:
Physiologie und Pathophysiologie der Atmung
Indikationen zur maschinellen Beatmung
Beatmungsgeräte
Beatmungsformen
Tracheostomamanagement
Sekretmanagement
Psychosoziale Betreuung von langzeitbeatmeten
Patienten
Rechtliche Aspekte
Ziel des hohen praktischen Anteils ist der
Transfer der theoretischen Erkenntnisse in
konkrete Handlungssituationen. Das Praktikum
in einem Beatmungs- oder Weaningzentrum
soll zudem einen Einblick in die Versorgungsstrukturen
und Netzwerke von außerklinischer
Beatmung ermöglichen.
Termin:
24. bis 29.09.2012 und 19.11.2012
9.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpflegende m|w,
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende
m|w, Altenpflegende m|w die mit der Pflege
von Beatmungspatienten betraut werden
sollen und über keine Beatmungserfahrung
oder fachliche Zusatzausbildung verfügen
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Michael Meyer
Pflegeexperte für außerklinische Beatmung,
Ventilation Practitioner, Praxisanleiter in der
Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflege
Anmeldeschluss:
24.08.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
470,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
18 Fortbildungspunkte
Weiterbildung
19

105|12
Weiterbildung
20
Weiterbildung
zum Fachpfleger Sucht m|w
Kursinhalt|-ziel:
Eine ausgebildete Fachpflegekraft ist
verantwortlich für die professionelle
Übernahme von spezifischen pflegerischen
Maßnahmen:
Beobachtung des somatischen Gesundheitszustandes,
der Abwehr von Gefahren, der
Grund- und Behandlungspflege, des
Umgangs mit HIV und Hepatitis positiven
Patienten, dem fachgerechten Umgang mit
Desinfektionsmaßnahmen, Krankenhaus -
hygiene und eine verantwortliche und sichere
Führung der Pflegedokumentation.
Die selbständige Durchführung soziotherapeutischer
Maßnahmen, von Hinführung
zur Körperpflege bis Hilfestellung zur sozialen
und emotionalen Stabilität sind Alltags -
anforderungen. Die Motivation und
Vorbereitung zur Entwöhnungsbehandlung
sowie Vermittlung von Suchtinformationen
gehören zum täglichen Aufgabengebiet.
Im pflegerischen Handeln wird das, was vor
der Krankheit war, was danach sein wird,
womit der Patient leben muss, in den Mittelpunkt
der Überlegungen gerückt. Sucht -
spezifische Pflegeplanung für Entgiftung und
Entwöhnung ist ein wichtiges Arbeits -
instrument der Fachpflegekraft und im
multiprofessionellen Team ist eine ganzheitliche
Patientenzentrierte Arbeit somit erst möglich.
Ein wesentliches pflegerisches Element in
der Berufspraxis ist die Beziehungsarbeit. Die
ständige pflegerische Präsenz gewährleistet,
dass die für eine erfolgreiche Entgiftungs- und
Entwöhnungsbehandlung tragfähige Beziehung
zwischen dem Suchtkranken und dem
Behandlungsteam aufgebaut und stabilisiert
wird. Durch die „Rund-um-die-Uhr-Präsenz“
ist die Fachpflegekraft Ansprechpartner,
vermittelt Kontakte mit Angehörigen, nimmt
Angehörige in Empfang und spricht mit ihnen
zusammen mit den Patienten. Sie ist in der
Lage, im psychotherapeutischen Prozess die
Rolle des CO-Therapeuten auszuführen und in
der soziotherapeutischen Arbeit bietet sie
fachgerecht ein realistisches Übungsfeld. Sie
führt selbständig Gesprächsgruppen zum
Abbau sozialer Schwierigkeiten und Ängsten
durch und bietet gezielte Angebote zur Sicherstellung
der informellen Ebene, sowie der Motivation
und Motivationsförderung.
Den eben geschilderten Anforderungen kann
man nur als qualifizierter Fachpfleger m|w
Sucht gerecht werden.

Sie haben die Möglichkeit die Weiterbildung
im Klassenverbund oder innerhalb von
5 Jahren durch einzelne, durch die ZAB
GmbH anerkannte Module, zu absolvieren.
Ziel der Weiterbildung ist es, dem pflegerisch
Tätigen im stationären, teilstationären und
ambulanten Arbeitsbereich durch spezielle
Lerninhalte, adäquates Wissen und fachliches
Handwerk für den Pflegealltag zu vermitteln.
Weitere ausführliche Informationen erhalten
Sie gern auf Anfrage.
Termin:
10.02.2012 bis 30.01.2014
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w
Erzieher m|w im Pflegedienst
Kursleitung:
Angela Prattke
Fachkrankenschwester für Psychiatrie
und Sucht, NLP-Practitioner
Anmeldeschluss:
10.01.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
3.574,00 €
inkl. Seminarunterlagen
Kosten bei Belegung von Einzelmodulen laut
Ausschreibung
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
40 Fortbildungspunkte
Weiterbildung
21

106|12
Weiterbildung
22
Fachgesundheits- und Krankenpfleger m|w
für psychiatrische Pflege am Peplau-Kolleg Telgte
Kursinhalt|-ziel:
Die Fachweiterbildung wird gemäß
Weiter bildungs- und Prüfungsverordnung
für Pflegeberufe (WBVO-Pflege-NRW) vom
15. Dezember 2009 durchgeführt.
Das Curriculum umfasst elf Module, davon
sind mindestens zwei Wahlpflichtmodule aus
den Schwerpunkten „Pflege in der
Allgemeinpsychiatrie, gerontopsychiatrische
Pflege, Pflege im Behandlungssetting Psychosomatik/
Psychotherapie, Pflege und Erziehung
in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
oder Pflege abhängigkeitserkrankter Menschen“
zu wählen.
Mit dem Nachweis des erfolgreichen Abschlusses
aller Module und dem Bestehen der
Abschlussprüfung erteilt das Gesundheitsamt
die Erlaubnis, eine der folgenden Weiterbildungsbezeichnungen
zu führen:
Fachgesundheits- und Krankenpfleger m|w
für psychiatrische Pflege
Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger
m|w für psychiatrische Pflege
Fachaltenpfleger m|w für psychiatrische
Pflege
Allgemeine Zielsetzungen:
Die Zielsetzungen des Peplau-Kollegs in der
beruflichen Weiterbildung stehen im Kontext
der drei Grundfähigkeiten in der Individualbildung:
Selbstbestimmung, Mitbestimmung und
Solidarität.
Die Selbstbestimmungsfähigkeit ist die
Kompetenz, die der Teilnehmer während der
Weiterbildung entwickelt, um individuelle
Lernziele im Bereich der professionellen
psychiatrischen Pflege zu definieren.
Die Mitbestimmungsfähigkeit ist die Kompetenz,
bei berufspolitischen Herausforderungen
im Gesundheitswesen sowie bei der interdisziplinären
Zusammenarbeit im Behandlungsprozess
des Patienten | Klienten mitzuwirken.
Die Solidaritätsfähigkeit ist die Kompetenz,
sich für den psychisch erkrankten Menschen
und sein Umfeld einzusetzen.
Methoden
Im Peplau-Kolleg ist die Selbsttätigkeit eine
zentrale Vollzugsform im Bildungsprozess.
Alle in der Bildungsstätte angewandten Unterrichtsformen
orientieren sich an den Zielsetzungen
der Weiterbildungsstätte und beruhen
auf der Grundlage menschlicher Interessen
und Fähigkeiten. Der Unterricht ist so angelegt,
dass ein intensiver gegenseitiger Erfahrungsaustausch
stattfinden kann.

Ablauf der Fachweiterbildung
Theoretische Weiterbildung:
Der theoretische Unterricht wird in modularer
Form angeboten und umfasst 720 Unterrichtsstunden
á 45 Min. (§ 35 WBVO) in insgesamt
elf Modulen. Das Peplau-Kolleg bietet darüber
hinaus in der Einführung eine Einheit an, welche
die spirituelle Unternehmensphilosophie
des Trägers berücksichtigt.
Die Unterrichtsstunden werden von Pflege -
pädagogen, Ärzten, Psychologen, Theologen
sowie Sozialpädagogen und anderen Fach -
experten erteilt und erfolgen in neun Präsenzphasen.
Die Module enthalten teilweise eine Selbst -
studiumszeit von zehn Unterrichtsstunden.
Für jede bestandene Modulprüfung werden
ausgewiesene Credits entsprechend des
„European Credits Transfer Systems“
vergeben. Für die gesamte Weiterbildung
werden mit dem Bestehen der Abschluss -
prüfung 120 Credits angerechnet.
Praktische Weiterbildung:
Die praktische Weiterbildung umfasst 1200
Stunden (á 60 Min.) in fünf Praxiseinsätzen der
verschiedenen Bereiche des psychiatrischen
Versorgungssystems und erfolgt dort unter
Anleitung. Die Lernorte der Praxis orientieren
sich u. a. an den Wahlpflichtmodulen aus der
theoretischen Weiterbildung. Hieraus ergeben
sich folgende Praxiseinsätze (§ 35 WBVO):
160 Stunden im ersten Wahlpflichtbereich
160 Stunden im zweiten Wahlpflichtbereich
160 Stunden ambulanter/ komplementärer
Bereich
160 Stunden Erkundungseinsatz
mind. 560 Stunden projektbezogener Einsatz
im entsendeten Arbeitsfeld (Heimatstation)
Termin:
01.10.2012 bis 30.10.2014
Zielgruppe:
Zugangsvoraussetzungen:
Die Berechtigung, eine der genannten Berufbezeichnungen
zu führen:
Gesundheits- und Krankenpfleger m|w
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
m|w
Altenpfleger m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Information:
Klaus Peter Michel
Am Rochus-Hospital 1
48291 Telgte
Durchwahl 0 25 04 | 6 02 24
peplau-kolleg@srh-telgte.de
Kosten:
auf Anfrage
Veranstaltungsort:
Peplau-Kolleg
Am Rochus-Hospital 1
48291 Telgte
Weiterbildung
23

107|12
Weiterbildung
24
Weiterbildung zum Demenz-Coach m|w
Erste Weiterbildung
zum Demenz-Coach
an Krankenhäusern
und Rehakliniken
ab 2012 in Gütersloh
möglich.
Ein Kooperationsprojekt zwischen der ZAB
GmbH Gütersloh und dem Demenz-Servicezentrum
Nordrhein-Westfalen Region OWL.
Kursinhalt:
Derzeit wird davon ausgegangen, dass etwa
10 – 15 % der Patienten im Krankenhaus an
einer Demenz erkrankt sind. Die Tendenz
wird wissenschaftlich als steigend belegt.
Demenzkranke Menschen stellen für die
Mitarbeiter von Krankenhäusern und Reha-
Einrichtungen häufig eine besondere
Herausforderung dar. Sie kommen wegen
körperlicher Leiden, zur Operation, als
Notfall oder als Reha-Patient in die Klinik.
Das Personal kann häufig nicht auf die
spezifischen Bedürfnisse von demenzkranken
Menschen eingehen und angemessen
reagieren.
Das führt zu Missverständnissen, Stress und
Konflikten, was weder dem Wohl der Mitar -
beiter noch dem des demenzkranken
Menschen dient.
Um diesem veränderten Bedarf entgegen zu
kommen und professionelle, angemessene
Pflege zu ermöglichen beginnt ab März 2012
nun diese einzigartige, praxisorientierte
Weiterbildung:
Aufgabenbereich eines Demenz-Coach:
Fach- und sachkundiger Ansprechpartner
für alle Fragen rund um das Thema Demenz
in der Klinik | Einrichtung
Begleitung demenzkranker Menschen in der
Klinik | Einrichtung in jeder Phase der Betreuung
Beratung des Klinik- | Einrichtungspersonals
im Umgang mit demenzkranken Menschen
Fachexperte bei ethischen Fallbe -
sprechungen
Konfliktmanager zwischen Angehörigen
(ggf. Pflegeeinrichtungen), dem Demenzkranken
und der Institution
Gewinnung, Ausbildung und Begleitung
Freiwilliger, die demenzkranke Menschen in
den Einrichtungen betreuen
Beratung und Begleitung von Angehörigen
Beratung und Begleitung pflegender Angehöriger
während des Klinikaufenthalts
Initiierung und | oder Organisation demenzspezifischer
Fortbildungen für Mitarbeiter
Entwicklung von Konzepten und Standards
für den Umgang mit demenzkranken Menschen
in der Klinik und in Rehaeinrichtungen
in Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
Kooperation mit dem Krankenhaus-Sozialdienst
Vernetzung mit Demenz-Coaches aus anderen
Einrichtungen
Die Fortbildung umfasst folgende Module:
Modul 1
Krankheitsbild Demenz und Umgang mit
demenzkranken Menschen
Das Krankheitsbild Demenz
Therapiemöglichkeiten
Kommunikation mit demenzkranken Menschen
Umgang mit herausforderndem Verhalten
Essen und Trinken bei Demenz
Schmerz bei Demenz|Anwendung von
Schmerzerfassungsinstrumenten
Aktivierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten
Vorbereitung der Projektarbeiten zu einem
praxisrelevanten Thema

Modul 2
Kommunikationsmanagement
Grundlagen Kommunikation
Gesprächstechniken
Grundlagen Konflikt und -management
Mediation
Organisation und Leiten von Besprechungen
und Gruppen
Modul 3
Zusätzliche Fähigkeiten und Fertigkeiten
Ethik und Demenz
Initiierung und Leitung ethischer Fallbe -
sprechungen
Schnittstellenmanagement
Basiswissen
Methoden
Freiwilligenmanagement
Konzeptentwicklung
Gewinnung, Schulung und Begleitung von
Freiwilligen in der Betreuung von demenzkranken
Menschen
Beratungskompetenz
Gestaltung spezifischer Beratungssettings
Rollenhandeln
Abschlußkolloquium
Präsentation des praxisrelevanten Projektes
Vorbereitung und Coaching siehe Modul 1,
Erarbeitung in Selbstlernzeit
Termine:
19. bis 23.03.2012
07. bis 09.05.2012
27. bis 30.08.2012
23. bis 26.10.2012
jeweils von 9.00 - 16.00 Uhr
07.12.2012 oder 14.12.2012
von 10.00 - 17.00 Uhr
Anschließend finden noch insgesamt vier
Coachingtage zur nachhaltigen Ergebnissicherung
und Umsetzung des Gelernten in
die Praxis statt. Die Termine werden nach Ab -
sprache im März 2013, Juni 2013, September
2013 und Dezember 2013 stattfinden.
Die Teilnehmer erhalten ein aussagekräftiges
Zertifikat.
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpfleger m|w.
Diese Weiterbildung eignet sich auch,
nach vorheriger Absprache, für Mitarbeiter
m|w aus der stationären Altenhilfe.
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Inhaltliche Leitung:
Reinhard Fukerider
Demenzserviczentrum OWL
Organisatorische Leitung:
Angela Prattke, ZAB GmbH Gütersloh
Dozenten:
Ehlers-Streit, Gerlinde
Krankenschwester, Pflegesachverständige
Case Managerin, Gesundheitspädagogin,
Fukerider, Reinhard
Diplomtheologe, Coach (DGfC), Ethik -
berater, Mediator, Trainer, Mitarbeiter im
Demenz-Servicezentrum Region OWL
Hasselhorst, Cornelia
Krankenschwester, Ergotherapeutin,
Bobaththerapeutin
Kleßmann, Rainer
Diplom-Pflegewirt, Fachkrankenpfleger für
Psychiatrie, EFQM-Assessor
Klostermann, Jutta
Krankenschwester
Pflegewissenschaftlerin BA
Meißnest, Bernd
Chefarzt Abteilung Gerontopsychiatrie des
LWL-Klinikums Gütersloh
Töpler-Rottmann, Friederike
Krankenschwester | Mag.Art.Germanistin
Gesundheitsmanagerin
Anmeldeschluss:
19.02.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
1.965,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
18 Fortbildungspunkte
Weiterbildung
25

108|12
Weiterbildung
26
Weiterbildung zum Praxisanleiter m|w
Kursinhalt|-ziel:
Die Weiterbildung soll die TeilnehmerInnen
befähigen, unter besonderer Berücksichtigung
des neuen Krankenpflegegesetzes und der
Ausbildungs- und Prüfungsverordnung, den
Aufgaben, die im § 2 der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung genannt sind, gerecht zu
werden. Die Teilnehmer m|w sollen Kompetenzen
erlangen, die sie in die Lage versetzen,
Lernprozesse in der Pflegepraxis zu initiieren,
zu planen, durchzuführen und zu evaluieren,
die eigene Berufsrolle zu reflektieren und sich
in die neue Aufgabenstellung der Rolle als
PraxisanleiterIn einzufinden sowie Rahmen -
bedingungen von Lernprozessen in der
Pflegepraxis bzw. von Pflege in unterschiedlichen
Handlungsfeldern zu berücksichtigen.
Die Inhalte der Weiterbildung orientieren sich
an den durch den Erlass des MGSFF NRW
vom 15.03.2004 festgelegten landesein -
heitlichen Kriterien. Die Gestaltung erfolgt in
drei Lernbereichen folgendermaßen:
Lernbereich I
(90 Unterrichtsstunden + 24 Praxisstunden)
Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren,
planen, durchführen und evaluieren:
Rahmenbedingungen und Prozessphasen
einer Lernsituation
Pflegesituationen als Lernsituation
Deutungsverfahren der Beziehungs -
gestaltung
Methoden der Anleitung oder
Instruktionsverfahren
Feststellung individueller Lernvoraus -
setzungen
Lernprozessgestaltung im Kontext von
curricular begründeten Lernaufgaben,
Beobachtungsaufträgen, Projektarbeiten
etc.
Förderung der Beziehungsfähigkeit der
Schüler m|w
Methoden der Reflexion
Beurteilungs- und Bewertungsprozesse und
-verfahren
Prüfungsbeteiligung
Lernbereich II
(40 Unterrichtsstunden + 10 Praxisstunden)
Reflexion der eigenen Berufssituation und der
Rolle als PraxisanleiterIn:
Reflexion der eigenen Pflegekompetenz und
ihre Aktualisierung
Analyse der Doppelrolle Praxisanleiter m|w,
Fachprüfer m|w im Rahmen der praktischen
Prüfungen – Kollege m|w im Pflegeteam
Bewältigungsstrategien
Analyse der Ausbildungsverantwortlichkeit
und ihrer Qualitätssicherung
Analyse von Belastungssituationen
Bewältigungsstrategien
Lernbereich III
(30 Unterrichtsstunden + 6 Praxisstunden)
Rahmenbedingungen von Lernprozessen in
der Pflegepraxis und von Pflege
ausbildungsrechtliche Rahmenbedingungen
haftungsrechtliche Rahmenbedingungen
leistungsrechtliche Rahmenbedingungen
institutionelle Rahmenbedingungen
(stationär, ambulant, sonstige)
strukturelle Rahmenbedingungen (Aufbauund
Ablauforganisation, Personaleinsatz,
Dienstplangestaltung, Stellenpläne,
Stellenbeschreibungen)
finanzielle Rahmenbedingungen

Voraussetzung für die Teilnahme:
Kopie der Erlaubnis zum Führen der Berufs -
bezeichnung, Einverständniserklärung des
Arbeitgebers
Interessenten aus den Gesellschafterkliniken
melden sich bitte ausschließlich über ihre
Pflegedirektion an!
Leistungsnachweise und Prüfungen:
Folgende Leistungsnachweise werden erforderlich:
Theorie: die theoretische Bearbeitung eines
Inhaltsschwerpunktes aus einem
Lernbereich
Praxis: eine begleitete Anleitungssituation
Abschlussprüfungen:
Eine praktische Prüfung in Form einer Anleitungssituation.
Eine mündliche Prüfung, die die Inhalte aus
den drei Lernbereichen thematisiert
Organisation der Weiterbildung:
Die Weiterbildung umfasst 160 Theorie- und
40 Praxisstunden. Der theoretische Teil der
Weiterbildung wird in Form von vier Unterrichtsblöcken
in den Räumen der ZAB GmbH
in Gütersloh durchgeführt. In den Praxis -
phasen zwischen den Unterrichtsblöcken sind
insgesamt 40 praktische Weiterbildungs -
stunden mit Praxisaufträgen und Anleitungssituationen
einzuplanen. Der praktische Teil
der Weiterbildung wird in den Abteilungen |
Stationen der Einrichtungen, auf denen die
Teilnehmer m|w arbeiten, durchgeführt.
Termine:
ab 05.11.2012
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpfleger m|w und
Altenpfleger m|w, die mindestens 2 Jahre
Berufserfahrung aufweisen
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Kerstin Taschka
Diplom-Berufspädagogin (FH)
Anmeldeschluss:
05.09.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
auf Anfrage
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
20 Fortbildungspunkte
Weiterbildung
27

109|12
Weiterbildung
28
Weiterbildung zum Praxisanleiter
Aufbaukurs für Mentoren m|w
Gemäß des Krankenpflegegesetzes und der
Ausbildungs- und Prüfungsverordnung vom
16.07.2003, entsprechend des Erlasses des
MfGSFF vom 15.03. 2004.
Ziel:
Der Aufbaukurs soll die Teilnehmer m|w
befähigen, unter besonderer Berücksichtigung
des neuen Krankenpflegegesetzes und der
Ausbildungs- und Prüfungsverordnung, den
Aufgaben, die im § 2 der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung genannt sind, gerecht
zu werden.
Die Teilnehmer m|w sollen in der Lage sein,
ihre bisherige Anleitertätigkeit angemessen zu
reflektieren und insbesondere befähigt
werden, die Heranführung der Schüler m|w an
die eigenständige Wahrnehmung der
beruflichen Aufgaben und die gezielte Kooperation
mit der theoretischen Ausbildungsstätte
zu gewährleisten.
Inhalte:
Lernprozesse in der Pflegepraxis initieren,
planen, durchführen und evaluieren
(40 Stunden Theorie plus 5 Stunden Praxis)
Reflektion der eigenen Berufsrolle und der
Rolle als Praxisanleiter m|w
(18 Stunden Theorie plus 2 Stunden Praxis)
Rahmenbedingungen von Lernprozessen in
der Pflegepraxis bzw. von Pflege in
unterschiedlichen Handlungsfeldern
(14 Stunden Theorie plus 1 Stunde Praxis)
Voraussetzung für die Teilnahme:
Kopie der Erlaubnis zum Führen der Berufs -
bezeichnung Krankenschwester|Kranken -
pfleger oder Altenpfleger m|w
Kopie des Nachweises der berufspädagogischen
Fort- oder Weiterbildung
(z.B. Mentorenfortbildung)
Einverständnis des Arbeitgebers
Interessenten aus den Gesellschafterkliniken
melden sich bitte ausschließlich über ihre
Pflegedirektion an.
Leistungsnachweise und Prüfung:
Ein Praxisauftrag in Form einer selbstständig
geplanten, durchgeführten und reflektierten
Anleitung. Die Fortbildung schließt mit einer
mündlichen Prüfung ab. Sie erhalten nach
erfolgreicher Teilnahme eine Bescheinigung
und ein Zertifikat der ZAB GmbH.
Termine:
ab 05.11.2012
Die 80 Stunden Theorie sind eingebettet in
die Blockzeiten der ersten, zweiten und
vierten Blockwoche der Weiterbildung für
Praxisanleiter m|w
Die genauen Termine werden Ihnen noch
mitgeteilt
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpfleger m|w, die
bereits einen Weiterbildungslehrgang
zum Mentor und Praxisanleiter erfolgreich
absolviert haben, der nach den aktuellen
Vorgaben des Krankenpflegegesetzes von
2003 nicht dem erforderlichen Stundenumfang
von 200 Unterrichtsstunden entspricht.
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Kerstin Taschka
Diplom-Berufspädagogin (FH)
Anmeldeschluss:
05.09.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
auf Anfrage
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
20 Fortbildungspunkte

Weiterbildung Chirurgieassistent m|w in der vaskulären,
endovaskulären und kardiovaskulären Chirurgie 110|12
Kursinhalt|-ziel:
Die Chirurgieassistenten erbringen auf der
Basis fundierter Kenntnisse in der Gefäß- und
Herzmedizin nicht zwingend ärztliche Aufgaben
mit hoher Qualifikation. Sie sind sowohl
organisatorisch als auch fachlich in jeder Hinsicht
dem Gefäß-oder Herzchirurgen unterstellt.
Sie handeln auf ärztliche Weisung (DGG,
Gefäßassistenten m|w DGG, Juni 2009).
Die Weiterbildung soll die Teilnehmer m|w
dazu befähigen operativ assistierende, diagnostische
und therapeutischen Tätigkeiten in
der vaskulären, endovaskulären und kardiovaskulären
Chirurgie unter Aufsicht, Anleitung
und Anweisung eines verantwortlichen Mediziners
(leitender Arzt | Ärztin der Abteilung |
Facharztstatus) selbständig durchzuführen.
Die theoretische Weiterbildung findet im
Modulsystem statt und beträgt ca.
110 Stunden
Modul I: Allgemeine Grundlagen
26 U. Std.
Wundexperte ICW Kurs – Basiskurs
56 U. Std. (zusätzlich zu buchen)
Modul II: Vaskuläre Chirurgie
40 U. Std.
Modul III: Kardiovaskuläre Chirurgie
34 U. Std.
Modul IV: berufspraktischer Unterricht
10 U. Std.
Die Weiterbildung gliedert sich in einen
theoretischen und praktischen Teil und endet
mit einer Abschlussprüfung.
Termin:
ab 01.03. 2012, Dauer: 5 Monate
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpfleger m|w mit
mindestens 3 jähriger Berufserfahrung in einer
gefäßchirurgischen | kardiovaskulären Ab -
teilung | Klinik.
Operationstechnische Assistenten m|w mit
mindestens 2 jähriger Berufserfahrung in einer
gefäßchirurgischen | kardiovaskulären Abteilung
| Klinik.
Fachkrankenpfleger m|w für den
Operationsdienst mit mindestens zweijähriger
Berufserfahrung in einer gefäßchirurgischen |
kardiovaskulären Abteilung | Klinik
Medizinische Fachangestellte m|w mit
einschlägiger Berufserfahrung (mind. 3 Jahre)
in einer gefäßchirurgischen Praxis | Klinik
(Teilnahme auf Anfrage)
Teilnehmerzahl:
maximal 12
Kursleitung:
Britta Ruppe
Lehrerin für Pflegeberufe, Kursleitung in der
OTA Ausbildung, Fachkrankenschwester für
den Operationsdienst
Anmeldeschluss:
15.01.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
2.400,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Bei Interesse kann ein ICW – Basiskurs (S. 38)
zusätzlich gebucht werden. In Verbindung
mit der Teilnahme an der Weiterbildung zum
Chirurgieassistenten m|w profitieren Sie von
15% Rabatt bei den Kosten des ICW Kurses.
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
18 Fortbildungspunkte
Weiterbildung
29

111|12
Weiterbildung
30
Fachweiterbildung für den Operationsdienst
Kursinhalt|-ziel:
Seit Dezember 2009 ist die Fachweiterbildung
für den Operationsdienst entsprechend der
Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für
Pflegeberufe (WBVO-Pflege-NRW vom
15. Dezember 2009) grundlegend novelliert.
Hierdurch erfolgte eine Anpassung an aktuelle
bildungs- und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen.
Sie wird weiterhin berufs -
begleitend, jetzt allerdings in modularer Form
durchgeführt. Das macht eine internationale
Vergleichbarkeit der Weiterbildung sehr viel
einfacher und ermöglicht den Teilnehmern
eine größere Mobilität.
Die Weiterbildung soll entsprechend dem
allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher,
medizinischer und weiterer
bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fach -
liche, personale, soziale und methodische
Kompetenzen zur eigenverantwortlichen prä-,
intra- und postoperativen Versorgung und
Begleitung von Menschen bei operativen und
sonstigen invasiven Maßnahmen vermitteln.
Dabei sind die Selbständigkeit und die Selbstbestimmung
der Menschen ebenso zu berücksichtigen,
wie ihre familiären, sozialen und
kulturellen Bezüge (WBVO-Pflege-NRW, § 26).
Theoretische Weiterbildung:
Der Unterricht erfolgt in modularer Form in
Blockwochen und umfasst mindestens 720
Stunden à 45 Minuten.
Die theoretischen Weiterbildung erweitert die
berufliche Handlungskompetenz der Teil -
nehmenden. Hierzu erfolgt die Gestaltung in
Lernbereiche, die wiederum in Module aufgeteilt
werden:
Lernbereiche I:
Fallsteuerung im Sinne von Bezugspflege
Beziehungsgestaltung
Patientenmanagement
Lernbereich II:
Professionelles Handeln in komplexen
Pflegesituationen
Professionelles Handeln im Aufgaben -
bereich der Springertätigkeit
Professionelles Handeln im Aufgaben -
bereich der Instrumentiertätigkeit
Pflegerisches Handeln in der prä-, intra- und
postoperativen Versorgung bei spezifischen
Gesundheitsproblemen
Notfallmanagement
Lernbereich III:
Prozesssteuerung
Arbeitsorganisation
Hygienemanagement
Projektmanagement
Personalführung- und Anleitung
Lernbereich IV:
Steuerung des eigenen Lernens
Eigene Lernwege gestalten
Eine ausführliche Beschreibung der
Modulinhalte finden Sie unter
www.zab-gesundheitsberufe.de
Modulprüfungen:
Eine Modulprüfung ist eine weiterbildungs -
begleitende Leistungsprüfung der Weiter -
bildungsstätte. Jedes Modul schließt mit einer
eigenständigen, benoteten Prüfung ab. Sie
findet entweder in Form einer schriftlichen
Klausurarbeit, einer mündlichen Prüfung, einer
praktischen Prüfung oder einer schriftlichen
Hausarbeit statt (WBVO-Pflege-NRW, § 8).

Praktische Weiterbildung:
Die praktische Weiterbildung umfasst 2100
Stunden à 60 Minuten, davon mindestens
1200 Stunden unter Anleitung. Sie erfolgt in
den Gesellschafterkliniken der ZAB GmbH
oder in kooperierenden Kliniken.
Die Weiterbildungsteilnehmer m|w müssen in
den nachfolgenden Fachdisziplinen die angegebene
Mindeststundenzahl erbringen:
Chirurgie inkl. Kinderchirurgie (Viszeral-, Gefäßchirurgie,
Urologie, Gynäkologie)
mindestens 400 Std.
weitere chirurgische Abteilungen (z.B. HNO,
Neurochirurgie, Augenchirugie, Mund- Kiefer-
Gesichtschirurgie, Herz-Thorax-Gefäßchirurgie,
Hand- und plastische Chirurgie)
mindestens 300 Std.
Orthopädie und Unfallchirurgie
mindestens 300 Std.
alternative OP-Einrichtungen (z.B. ambulante
operative Einrichtungen, präoperativer
Bereich, Anästhesie)
mindestens 120 Std.
weitere praktische Einsätze (ZSVA)
mindestens 80 Std.
Abschlussprüfung:
Die Abschlussprüfung wird durchgeführt,
wenn alle Module erfolgreich abgeschlossen
sind und hierdurch 100 Credits erworben sind.
Sie wird als praktische und mündliche Prüfung
durchgeführt. Beide Prüfungsteile können miteinander
verbunden werden. Jeder Prüfungsteil
muss bestanden sein (WBVO-Pflege-NRW,
§ 10).
Integration von Zusatzqualifikation:
Fachkunde I (DGSV akkreditiert) zum
Technischen Sterilisationsassistenten
Termin:
voraussichtlich 01.10.2013
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpfleger m|w
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger m|w
Berufserfahrung im Operationsdienst ist nicht
vorgeschrieben, aber wünschenswert
Interessenten aus den Gesellschafterkliniken
melden sich bitte ausschließlich über ihre
Pflegedirektion an!
Bewerbungsunterlagen:
Bewerbungsschreiben
Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild
Geburtsurkunde, ggf. Heiratsurkunde
Beglaubigte Kopie der Erlaubnis zur
Führung der Berufsbezeichnung
Einverständniserklärung des Arbeitgebers
Kostenübernahmeerklärung der Arbeit -
gebers
Teilnehmerzahl:
maximal 15
Kursleitung:
Elke Radukic
Diplom-Berufspädagogin (FH)
Fachkrankenschwester für den
Operationsdienst
Anmeldeschluss:
01.08.2013
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
7.125,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 20
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
40 Fortbildungspunkte
Weiterbildung
31

112|12
Weiterbildung
32
Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie
Kursinhalt|-ziel:
Seit Dezember 2009 ist die Fachweiterbildung
Intensivpflege und Anästhesie entsprechend
der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung
für Pflegeberufe (WBVO-Pflege-NRW vom
15. Dezember 2009) grundlegend novelliert.
Hierdurch erfolgte eine Anpassung an aktuelle
bildungs- und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen.
Sie wird weiterhin berufsbegleitend, jetzt
allerdings in modularer Form durchgeführt.
Die Weiterbildung soll entsprechend dem
allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher,
medizinischer und weiterer
bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fach -
liche, personale, soziale und methodische
Kompetenzen zur eigenverantwortlichen
Pflege von Menschen in unterschiedlichen
Handlungssituationen, deren Gesundheit
aktuell oder potentiell lebensbedrohlich be -
einträchtigt ist, vermitteln. Dabei sind die
Selbständigkeit und die Selbstbestimmung
der Menschen ebenso zu berücksichtigen,
wie ihre familiären, sozialen und kulturellen
Bezüge (WBVO-Pflege-NRW, § 26).
Theoretische Weiterbildung:
Der Unterricht erfolgt in modularer Form
in Blockwochen und umfasst mindestens
720 Stunden à 45 Minuten.
Die theoretischen Weiterbildung erweitert die
berufliche Handlungskompetenz der Teil -
nehmenden. Hierzu erfolgt die Gestaltung in
Lernbereiche, die wiederum in Module auf -
geteilt werden:
Lernbereiche I:
Fallsteuerung im Sinne von Bezugspflege
Beziehungsgestaltung
Fallsteuerung
Lernbereich II:
Professionelles Handeln in komplexen
Pflegesituationen
Professionelles Handeln in komplexen
Pflegesituationen mit bewusstsein-, wahrnehmungs-
und entwicklungsbeeinträchtigten
Menschen
Professionelles Handeln in komplexen
Pflegesituationen mit herzkreislaufbeeinträchtigten
Menschen
Professionelles Handeln in komplexen
Pflegesituationen mit abwehrgeschwächten
und an Infektionen leidenden Menschen
Professionelles Handeln in komplexen
Pflegesituationen mit bewegungsbeeinträchtigten
Menschen
Professionelles Handeln in komplexen
Pflegesituationen mit Menschen mit Be -
einträchtigung der Ernährung, der Ausscheidung
und des Stoffwechsels
Professionelles Handeln im prä-, intra- und
postoperativem Umfeld
Lernbereich III:
Prozesssteuerung
Projektmanagement
Personalführung- und Anleitung
Lernbereich IV:
Steuerung des eigenen Lernens
Eigene Lernwege gestalten
Eine ausführliche Beschreibung der
Modulinhalte finden Sie unter
www.zab-gesundheitsberufe.de

Modulprüfungen:
Eine Modulprüfung ist eine weiterbildungsbegleitende
Leistungsprüfung der Weiterbildungsstätte.
Jedes Modul schließt mit einer
eigenständigen, benoteten Prüfung ab. Sie
findet entweder in Form einer schriftlichen
Klausurarbeit, einer mündlichen Prüfung, einer
praktischen Prüfung oder einer schriftlichen
Hausarbeit statt (WBVO-Pflege-NRW, § 8).
Praktische Weiterbildung:
Die praktische Weiterbildung umfasst 2100
Stunden à 60 Minuten, davon mindestens
1200 Stunden unter Anleitung. Sie erfolgt in
den Gesellschafterkliniken der ZAB GmbH
oder in kooperierenden Kliniken.
Die Weiterbildungsteilnehmer m|w müssen in
den nachfolgenden Fachdisziplinen die angegebene
Mindeststundenzahl erbringen:
Internistische | neurologische Intensivpflege
mindestens 400 Std
Operative Intensivpflege
mindestens 400 Std
Anästhesie
mindestens 400 Std
weitere praktische Einsätze in der
Intensivpflege und Anästhesie
mindestens 400 Std.
Abschlussprüfung:
Die Abschlussprüfung wird durchgeführt,
wenn alle Module erfolgreich abgeschlossen
sind und hierdurch 100 Credits erworben sind.
Sie wird als praktische und mündliche Prüfung
durchgeführt. Beide Prüfungsteile können
miteinander verbunden werden. Jeder Prüfungsteil
muss bestanden sein (WBVO-Pflege-
NRW, § 10).
Termin:
19.03.2012
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpfleger m|w
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger m|w
Berufserfahrung in der Intensivpflege und |
oder Anästhesie ist nicht vorgeschrieben, aber
wünschenswert
Interessenten aus den Gesellschafterkliniken
melden sich bitte ausschließlich über ihre
Pflegedirektion an!
Bewerbungsunterlagen:
Bewerbungsschreiben
Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild
Beglaubigte Kopie der Erlaubnis zur
Führung der Berufsbezeichnung
Einverständniserklärung des Arbeitgebers
Kostenübernahmeerklärung der Arbeit -
gebers
Teilnehmerzahl:
maximal 15
Kursleitung:
Elke Ehrhardt BHC
Lehrerin für Pflegeberufe, Fachkrankenschwester
für Intensivpflege und Anästhesie
Anmeldeschluss:
19.01.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
7.125,00 €
inkl. Prüfungsgebühr
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 20
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
40 Fortbildungspunkte
Weiterbildung
33

113|12
Weiterbildung
34
Familiengesundheitspfleger m|w
Kursinhalt|-ziel:
Die Familiengesundheitspflege als neues,
zukunftweisendes Konzept im Bereich Public
Health|öffentliche Gesundheit, mit dem
speziellen Fokus auf Familien und ihrem
Zuhause. Über das präventive Aufsuchen, die
Begleitung, Beratung, Unterstützung und
Befähigung von Familien durch Pflegende und
Hebammen soll vor allem vulnerablen
Gruppen (wie z.B. sozial benachteiligten
Familien, chronisch kranken Menschen und
ihren Bezugspersonen, Migrantenfamilien) ein
niedrigschwelliger Zugang zu Leistungen des
Sozial- und Gesundheitswesens ermöglicht
werden. Im Rahmen der zweijährigen Weiterbildung
sollen die Teilnehmer m|w Kompetenzen
erwerben, um Familien im Sinne des
WHO-Programms Gesundheit 21 zu
motivieren und im eigenverantwortlichen
gesundheitsfördernden Handeln zu unterstützen.
Das pflegerische Handeln der FGP|FGH
ist auf die gesamte Lebensspanne der Mitglieder
einer Familie ausgerichtet und umfasst
Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation
der Betroffenen und ihrer Familien.
Aufgaben der Familiengesundheitspflegerin|-hebamme:
Beraten und begleiten in Krisen-und
Umbruchsituationen
Unterstützen bei der Bewältigung des
Alltages
Übernahme pflegerischer Versorgung bei
chronischer Krankheit, Behinderung, Krisen
Erkennen potentieller Gesundheitsprobleme
Vermitteln an angrenzende Berufsgruppen
und Institutionen
Zielgruppen der Familiengesundheits -
pflegerin|-hebamme:
Pflegebedürftige Menschen
Schwangere, drogenabhängige Schwangere
alleinerziehende Eltern
Einzelpersonen, Familien oder Gruppen mit
erschwertem Zugang zum Gesundheitsund
Sozialsystem
Familien mit chronisch kranken, behinderten
oder pflegebedürftigen Mitgliedern
Aufbau der Weiterbildung:
Die zweijährige Weiterbildung ist berufs -
begleitend und umfasst
720 Stunden Theorie
720 Stunden Selbststudium
120 Stunden Praktikum
Der Zugang zum ambulanten Arbeitsfeld sollte
vorhanden sein, bzw. während der Weiter -
bildung aufgebaut werden. Die Weiterbildung
ist in acht Module aufgeteilt. Bereits er -
worbene Kompetenzen können angerechnet
werden. Im Rahmen der Weiterbildung müssen
mindestens 2 Familien begleitet werden.
Leistungsnachweise:
Die einzelnen Module schließen mit Prüfungen
ab, Praxisaufgaben sind zu erstellen und die
Abschlussarbeit ist eine Fach- oder Projekt -
arbeit.
Fördermöglichkeiten:
Eine Förderung ist, bei bestimmten Voraussetzungen,
durch das Stipendiatenprogramm der
Robert Bosch Stiftung möglich. Informationen
unter www.familienpflege.de.
Termin:
ab 12.11.2012
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpflegende m|w,
Gesundheits-und Kinderkrankenpflegende
m|w, Hebammen und Altenpflegende m|w mit
mindestens zweijähriger Berufserfahrung
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Elke Ehrhardt BHC
Lehrerin für Pflegeberufe
Anmeldeschluss:
12.10.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
4.600,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
40 Fortbildungspunkte

Qualitätsmanagementbeauftragter m|w
im Gesundheitswesen 114|12
Kursinhalt|-ziel:
Dieser Lehrgang vermittelt die erforderlichen
Kenntnisse, um ein QM-System einzuführen,
aufrecht zu erhalten und weiter zu entwickeln.
Die Lehrgangsinhalte orientieren sich an der
DIN ISO und berücksichtigen die reha-spezifischen
Anforderungen der BAR. Grundlage ist
das System der deQus. Die weitergehenden
Anforderungen der KTQ können ergänzend
vermittelt werden.
Einführung in die Methodik des QM
theoretische Grundlagen, Aufbau eines
Prozessmanagementsystems
Erstellung eines QM- Handbuchs,
Erarbeitung von Prozessbeschreibungen
Aufbau von QM-Strukturen,
Motivierung der Mitarbeiter/ m|w
Erstellung und Lenkung von Leitbild
und Qualitätspolitik
systematisches Management von
Verbesserungsprojekten
Prozessmanagement und Qualitäts -
entwicklung
Personalmanagement, Organisations-
und Infrastruktur
Risiko- und Sicherheitsmanagement
interne und externe Kommunikation,
Dokumentation
interne Audits, Management-Bewertung,
Vorbereitung von Zertifizierung und
Re-Zertifizierungen
Der Lehrgang umfasst 40 Stunden
Methodenschulung in einer kleinen Gruppe
von 8 bis 12 Teilnehmern m|w.
Termin:
27.09. - 28.09.2012 und
21.11. - 23.11.2012
Die Kursblöcke beginnen am ersten Tag um
10.30 und enden am letzten Tag um 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Qualitätsmanagementbeauftragte m|w aller
Berufsgruppen aus Einrichtungen des
Gesundheitswesens, die als Multiplikatoren
die erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen
an die Mitarbeiter m|w in der eigenen
Ein richtung weitergeben.
Teilnehmerzahl:
maximal 12
Kursleitung:
Hildegard Winkler
Anmeldeschluss:
27.08.2012
Information:
Ingrid Schnusenberg
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
schnusenberg@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
975,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Bewirtung
Veranstaltungsorte:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Fortbildungspunkte beantragt
Weiterbildung
35

115|12
Weiterbildung
36
Stationsleitungslehrgang
Kursinhalt|-ziel:
Die berufsbegleitende Weiterbildung soll Sie
befähigen, die notwendigen Kompetenzen für
die Übernahme von Leitungsfunktionen zu erwerben
und zu ergänzen.
Methode:
Der Lehrgang ist als Fernlehrgang konzipiert,
indem sich Selbststudiumsphasen und
Präsenzphasen ergänzen. Die 492 Stunden
Selbststudium werden durch umfangreiches
Studienmaterial unterstützt.
Das erworbene Wissen wird in Präsenzen
durch erfahrene Dozenten vertieft und
gemeinsam angewendet.
Lehrgangsbegleitende Projekte sollen den
Anwendungsbezug zum beruflichen Alltag
herstellen und damit sowohl erworbenes
methodisches und fachliches Wissen zur
Anwendung bringen.
Leistungsnachweise und Prüfungen:
Einsendeaufgaben, Klausuren, Fallbearbeitungen,
Projektarbeit.
Der Kurs schließt mit der Präsentation der
Projektarbeiten ab.
Termin:
ab 12.03.2013
ca. 32 Präsenztage
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w im stationären
Bereich unserer Partnereinrich tungen, die sich
für die Übernahme leitender Tätigkeiten
qualifizieren wollen
Teilnehmerzahl:
maximal 15
Kursleitung:
Andrea Kampmann
M.A., Dipl.-Berufspädagogin (FH)
Anmeldeschluss:
29.01.2013
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
3.350,00 €
inkl. Studienbriefe, Seminarunterlagen und
Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
40 Fortbildungspunkte

Fachkundelehrgang 1 zum Technischen
Sterilisationsassistenten m|w (DGSV-akkreditiert) 116|12
Lehrgang zum Erwerb der Tätigkeits be -
zeichnung
Kursinhalt|-ziel:
Einführung
Praxisrelevante, rechtliche Rahmen -
bedingungen
Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
Grundlagen der Mikrobiologie
Hygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens,
in denen Medizinprodukte auf -
bereitet werden
Grundlagen der Desinfektion
Dekontamination von Medizinprodukten
Instrumentenkunde
Verpackung
Grundlagen der Sterilisation
Qualitätsmanagement und Validierung
Zusammenarbeit mit Kunden und
Lieferanten
Aufbereitung von Medizinprodukten
Prüfung
Der Lehrgang schließt mit einer schriftlichen,
praktischen und mündlichen Prüfung ab
Termin:
16. bis 27.01.2012
jeweils 8.00 - 15.15 Uhr
Lehrgangsdauer: 80 Stunden
Der Lehrgang findet im Blocksystem statt.
An diesem Lehrgang nehmen Teilnehmer der
Fachweiterbildung Operationsdienst teil.
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w in Funktionsabteilungen,
Operationstechnische Assistenten m|w
Mitarbeiter m|w, die mit der Aufbereitung von
Medizinprodukten betraut sind
Teilnehmerzahl:
maximal 24
Kursleitung:
Fachliche Leitung Cathrin Diekmann
Pädagogische Leitung Elke Radukic
Anmeldeschluss:
16.12.2011
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
560,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 20
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
18 Fortbildungspunkte
Weiterbildung
37

117|12
Weiterbildung
38
Wundexperte ICW – Fachkraft für Wundbehandlung
Basiskurs
Kursinhalt|-ziel:
In der Fortbildung zum „Wundexperten
ICW|PersCert. TÜV.“ entsprechend den
Richtlinien der Initiative Chronische Wunden
e.V. werden die zu einer effektiven, effizienten,
evidenzbasierten und patientenorientierten
Wundbehandlung notwendigen medizinischen
und pflegerischen Kompetenzen vermittelt.
Vorrangiges Ziel der gemäß dem Curriculum
der ICW e.V. mindestens 48-stündigen Fort -
bildung ist die phasengerechte Versorgung
sekundär heilender und chronischer Wunden.
Die Qualifizierungsmaßnahme in der ZAB
GmbH umfasst eine Blockwoche und zwei
weitere Seminartage. Diese finden in einem
zeitlichen Abstand statt, so dass in dieser Zeit
die Möglichkeit besteht, die erforderliche,
2-tägige Hospitation durchzuführen.
Theorie (56 Stunden):
Anatomie und Physiologie der Haut,
Muskeln und Gefäße
Pathophysiologie verschiedener Wundarten,
insbesondere bei Erkrankungen wie:
Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom,
Ulcus curis venosum und arteriosum
Wundheilung (Phasen, Formen, Stör -
faktoren) und systemische Einflussfaktoren
Rechtliche Grundlagen
Prophylaktische Maßnahmen, mit Schwerpunkt:
nationalen Expertenstandards:
„Pflege von Menschen mit chronischen
Wunden“, „Dekubitusprophylaxe in der
Pflege“, „Schmerzmanagement“
Hygiene und Infektionsmanagement
Diagnostik chronischer Wunden – Assessmentinstrumente
zur Wundbeurteilung und
Dokumentation
Phasengerechte Lokaltherapeutika und Verbandsmaterialien,
Materialkunde
Spezielle Anwendungen von Wundauflagen
Kompressionstherapie
Schmerzmanagement
Wundbezogene Ernährungstherapie
Information, Schulung und Beratung von
Patienten und Angehörigen
Unsere Fortbildungsdozenten m|w sind
Pflegefachkräfte und Ärzte, mit bereits
langjährigen und umfassenden praktischen
Erfahrungen in der Versorgung chronischer
Wunden.
Praxis (16 Stunden Hospitation):
Für eine erfolgreiche Teilnahmebescheinigung
ist die Absolvierung eines Praktikums von
16 Stunden notwendig. Den Praktikumsplatz
müssen sich die Teilnehmer m|w entsprechend
ihren Interessen selbstständig orga -
nisieren. Die Hospitation sollte in einer
stationären oder ambulanten Einrichtung
stattfinden, die schwerpunktmäßig Wund -
versorgung praktiziert.
Die Hospitation schließt mit einem schrift -
lichen Hospitationsbericht ab, welcher
spätestens innerhalb von 3 Monaten nach
Absolvierung der schriftlichen Prüfung ein -
gereicht wird.

Abschluss | Zertifikat:
Die erfolgreiche Teilnahme wird nach
bestandener schriftlicher Prüfung, absol -
viertem Praktikum, sowie positiv bewertetem
Hospitationsbericht durch Überreichung des
Zertifikat "Wundexperte ICW e.V. | PersCert.
TÜV" bescheinigt.
Das Zertifikat "Wundexperte ICW e. V. | Pers-
Cert. TÜV" wird vom TÜV Rheinland ausgestellt
und berechtigt den | die
Zertifikatsinhaber m|w zur Führung der Weiterbildungsbezeichnung
"Wundexperte ICW e. V.
| PersCert. TÜV". Gemäß der gemeinsamen
Zertifizierungsstelle von ICW und Pers.Cert
TÜV zur Aktualität des Wissens und zur Sicherung
der fachlichen Qualifizierung müssen alle
Kursabsolventen seit 2008 pro Jahr mindestens
8 Fortbildungspunkte nachweisen, damit
das Zertifikat über 5 Jahre hinaus gültig bleibt.
Zusätzliche Hinweise:
Der Abschluss des Basiskurses "Wundexperte
ICW e. V.|PersCert. TÜV" ist Voraussetzung für
das Aufbauseminar „Pflegetherapeut Wunde
ICW e. V |Pers.Cert TÜV." Weitere Informationen
finden Sie auch auf der Homepage des
ICW e.V. unter www.icw.de
Eine Anerkennung als Bildungsurlaub und
eine Förderung durch Mittel der Bundesagentur
für Arbeit ist möglich. Eine Anrechnung
des „Bildungsschecks“ kann erfolgen.
Termin:
07. bis 11.05.2012
18. bis 19.06.2012
jeweils von 8.30 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w, Apotheker
m|w, Diabetesberater m|w, Medizinische
Fachangestellte und Podologen m|w (Nachweis
der staatlichen Anerkennung ist jeweils
erforderlich)
Teilnehmerzahl:
maximal 24
Kursleitung:
Kathrin Hanke
M.A. Berufspädagogik für Gesundheitsberufe,
Wundexpertin ICW
Anmeldeschluss:
07.04.2012
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
560,00 €
inkl. Seminarunterlagen, Pausengetränke und
Mittagsverpflegung
Zzgl. 60,00 € Gebühr für das Zertifikat ICW
PersCert. TÜV
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
14 Fortbildungspunkte
Weiterbildung
39

118|12
Weiterbildung
40
Kursleiter m|w
Progressive Muskelentspannung (PME)
Entspannung bei der Arbeit mit Menschen
gezielt einsetzen
Was ist die
Progressive Muskelentspannung?
Bereits Anfang des letzten Jahrhunderts fand
der Mediziner E. Jacobson heraus, dass
innere Spannungszustände wie Angst und
Stress zu einer Anspannung der willkürlichen
Muskulatur des Bewegungsapparats sowie
der unwillkürlichen Muskulatur innerer Organe
führen. Er konnte nachweisen, dass die
Herabsetzung der Muskelspannung die Gesundheit
und das allgemeine Wohlbefinden
des Menschen positiv beeinflusst.
Mit der PME können Menschen, über die
Lockerung der Muskulatur, in einen für sie
angenehmen Entspannungszustand gebracht
werden. Die Progressive Muskelentspannung
beruht dabei auf dem psychophysiologischen
Einheitsprinzip das besagt, dass wenn sich
der Körper entspannt, die Psyche folgt - und
andersherum.
Kursinhalt|-ziel:
Die Progressive Muskelentspannung ist eine
wirksame und leicht zu erlernende Ent -
spannungstechnik, die sich in der Arbeit mit
Menschen vielfältig nutzen lässt.
Das Ziel der Ausbildung ist es, die Teil -
nehmenden als Kursleitungen zu qualifizieren.
Sie werden befähigt Menschen beim eigenständigen
Erlernen und|oder Anwenden der
PME zu begleiten und motivierend zu unterstützen.
Ergänzend wird der Umgang mit und
der Einsatz von Fantasiereisen besprochen
und eingeübt
Inhalte:
Entstehungsgeschichte der PME
Grundformen der Progressiven Muskel -
entspannung: Langformen, Kurzformen,
Entspannung durch Vergegenwärtigung
Selbsterfahrungsübungen
Grundlagen der Stresstheorie insbesondere
die psychophysische Entspannungsreaktion
Wirkung der PME
Kommunikationstechniken | Gesprächs -
führung: Zuhören lernen, Informations -
gewinnung, Umgang mit Schwierigkeiten
und Widerständen auf Seiten der
Teilnehmer m|w
Planung der Einbindung der PME in die
eigene Arbeit
Kursplanung

Der Kurs gliedert sich in drei Teile:
1. Einführung (2 Termine):
Die Teilnehmenden erlernen die Technik der
PME sowie die theoretischen Grundlagen.
2. Praxis (6 Termine):
Unter Supervision leitet jeder Teilnehmende
eine Kursstunde an. Begleitend werden Kommunikationstechniken
der Gesprächsführung
sowie der Umgang mit schwierigen Teilnehmern
m|w vermittelt.
3. Abschluss (1 Termin):
In einer abschließenden Veranstaltung
werden die Möglichkeiten des Einsatzes
der erlernten Techniken im eigenen Arbeitsfeld
erarbeitet, sowie die Organisation von Kursen
besprochen.
Hinweis:
Mit einer entsprechenden Vorbildung
beispielsweise als Erzieher m|w,
Heilpädagoge m|w oder Physiotherapeut m|w
ist die Anerkennung als Kursleiter m|w
im Rahmen des Präventionsleitfadens der
Krankenkassen möglich.
Termine:
27.06.2012
04.07.2012
22.08.2012
29.08.2012
05.09.2012
12.09.2012
19.09.2012
26.09.2012
24.10.2012
jeweils von 9.00 - 13.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
Physio therapeuten | Krankengymnasten m|w
Ergotherapeuten m|w, Erzieher m|w
Gesundheitspädagogen m|w
Heilpädagogen m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 10
Kursleitung:
Dr. Sabine Meier
Diplom Gesundheitswissenschaftlerin
(Master of Public Health), Diplom-Sozial -
pädagogin (staatl. anerk.), Gesundheits -
beraterin, Multiplikatorin für Entspannungstechniken
(Progressive Muskelentspannung,
Autogenes Training)
Anmeldeschluss
27.05.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
857,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
18 Fortbildungspunkte
Weiterbildung
41

119|12
Fachkompetenz
42
Basale Stimulation ® – Basisseminar
Kursinhalt|-ziel:
Basale Stimulation ® in der Pflege ist ein
Konzept zur Förderung, Pflege und Begleitung
schwerstbeeinträchtigter Menschen.
Der Ursprung dieses Konzeptes von Prof. A.
Fröhlich liegt im Heil- und Sonderpädago -
gischen Bereich. Seit den 70er Jahren hat sich
das Konzept der Basalen Stimulation ® von
Prof. A. Fröhlich entwickelt und als ein Förderkonzept
für schwer- und mehrfach behinderte
Kinder und Erwachsene bewährt. Von Christel
Bienstein (Krankenschwester und Diplom -
pädagogin) wurde das Konzept in den 80er
Jahren auf die Pflege übertragen und gewinnt
dort zunehmend an Gewicht und Interesse.
Basale Stimulation ® als Pflegetherapie ist ein
Angebot für wahrnehmungseingeschränkte
Menschen, über individuelle Wahrnehmungsangebote
Kontakte zu sich selbst und ihrer
Umwelt anzubahnen. Die Kommunikation über
basale Sinneswahrnehmungen ermöglicht
einen Dialog und den Aufbau einer Beziehung.
Themenschwerpunkte:
theoretische Grundlagen des Konzeptes der
Basale Stimulation ® in der Pflege
Bedeutung der verschiedenen Wahrnehmungsbereiche
Selbsterfahrungsübungen
Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis
Ziel von Basale Stimulation ® in der Pflege ist
die Förderung der Wahrnehmung, Bewegung
und Kommunikation eines beeinträchtigten
Menschen, die Begleitung dieses Menschen
und die Interaktion mit ihm.
Zum Beispiel bei Somnolenten, Desorientierten,
Intensivpatienten, Patienten nach einem
Apoplex kann durch Basale Stimulation ® eine
Stabilisierung der Befindlichkeit und eine
insgesamt verbesserte Koordination und
Wachheit erreicht werden.
Mitzubringen sind:
Bequeme Kleidung, warme Socken, 2 Waschhandschuhe,
2 Handtücher, Decke, eigene
Körperlotion.
Nach Abschluß des 3-tägigen Seminars
erhalten Sie ein Zertifikat, welches Sie berechtigt
auf dem Basisseminar bis hin zum Praxisbegleiter
m|w aufzubauen.
Termin:
13. | 14. und 22.03.2012
jeweils 08.00 - 15.30 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 14
Kursleitung:
Petra Stickling
Praxisbegleiterin für Basale Stimulation ®
in der Pflege
Anmeldeschluss:
12.02.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
260,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
12 Fortbildungspunkte

EEG – Seminar 120|12
Kursinhalt|-ziel:
Das EEG ist eine Methode zur schnellen
Diagnostik und Darstellung der Hirnfunktion.
In diesem Kurs werden zunächst theoretische
Kenntnisse vermittelt, die im Laufe des Tages
praktisch vertieft werden.
Als Einführung dient die Erläuterung
technischer Grundlagen und die Vorstellung
der Mindestanforderungen zur Erreichung
einer qualitativ guten „EEG – Ableitung“.
technische und elektrophysiologische
Grundlagen, Praxis und Auswertung des
EEG
Arbeitsweise eines EEG – Gerätes
Platzierung der Elektroden nach dem 10 –
20 System
Messung des Elektrodenübergangswiderstandes
Erläuterung verschiedener Schaltungen
bzw. Montagen
Filtereinstellungen
Dokumentation in der EEG—Kurve von klinischen
Auffälligkeiten
Ausführlich wird auf Artefakte und deren
Ursachen und Korrektur eingegangen.
Anhand umfangreicher Kurvendokumen -
tationen werden physiologische und patho -
logische Befunde vorgestellt.
Welche Effekte entstehen durch Fotosimulation
und Hyperventilation im EEG?
Wie verändert sich das EEG im Schlaf?
Woran erkenne ich epilepsietypische Veränderungen
und Verlangsamungen?
Für praktische Übungen steht ein EEG – Gerät
der Firma „Nihon Kohden“ zur Verfügung.
Des Weiteren werden Zubehör und Verbrauchsmaterialien
ausgestellt und Neuerungen
vorgestellt.
Termin:
25.02.2012
9.30 - 16.30 Uhr
Zielgruppe:
Medizinisch (technische) Fachangestellte m|w,
Gesundheits- und Krankenpfleger m|w
aus dem neurophysiologischen Bereich
Ärzte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 40
Kursleitung:
Dorothee Berief
MTA – F, Referentin beim FNTA
Anmeldeschluss:
25.01.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
95,00 €
inkl. Pausengetränke und Mittagsimbiss
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte
Fachkompetenz
43

121|12
Fachkompetenz
44
Blutgasanalyse richtig verstehen und interpretieren
Kursinhalt|-ziel:
Die Blutgasanalyse unterstützt, neben
anderen Überwachungsparametern, die
Einschätzung der Atmungssituation des
Patienten. Die Interpretation der Blutgase ist
zwar in erster Linie eine ärztliche Tätigkeit,
aber auch eine Gesundheits- und (Kinder-)
Krankenpflegekraft sollte Veränderungen
erkennen und weitergeben können. In diesem
Seminar werden Ihnen die Grundlagen der
Blutgasanalyse, sowie mögliche Veränder -
ungen, vermittelt.
Themenübersicht:
Werte die mit der Blutgasanalyse bestimmt
werden
mögliche Fehlerquellen bei der Blutabnahme
oder der Analyse
mögliche Veränderungen der Blutgase
Interpretationen der Blutgase an Hand von
Fallbeispielen
Termin:
23.10.2012
9.00 - 12.15 Uhr
Zielgruppe:
Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger
m|w, Fachgesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger
m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Christoph Kies
Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und
Anästhesie
Anmeldeschluss:
23.09.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
75,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
3 Fortbildungspunkte

Tracheostomapflege 122|12
Kursinhalt|-ziel:
Tracheostomapflege begegnet uns in vielen
Arbeitsbereichen, auch außerhalb von
Intensivstationen. Pflegende die Pflege -
bedürftige mit Tracheostoma unterstützen,
fühlen sich häufig unsicher im Umgang mit
Kanüle und Stoma. Dieses Seminar soll Sie
dabei unterstützen, diese fehlende Sicherheit
zu erwerben.
Themenschwerpunkte:
Verfahren der Tracheostomaanlage
Kanülenarten
Überwachung des Pflegebedürftigen
Kanülenpflege und Kanülenwechsel
endotracheales Absaugen
wichtige Aspekte der Pneumonieprophylaxe
Termin:
08.05.2012
9.00 - 14.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Michael Meyer
Pflegeexperte für außerklinische Beatmung,
Ventilation Practitioner, Praxisanleiter in der
Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege
Anmeldeschluss:
08.04.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
85,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
5 Fortbildungspunkte
Fachkompetenz
45

123|12
Fachkompetenz
46
EKG – Grundlagenseminar
Kursinhalt|-ziel:
Die Elektrokardiografie gewinnt auch heute
noch bei der Diagnostik und Therapiekontrolle
vieler Herzerkrankungen zunehmend an
Bedeutung. Seit der Entwicklung der Elektrokardiografie
durch Einthoven 1903 gab es
enorme technische Fortschritte, die vom
Assistenzpersonal elektrophysiologisches
Wissen, technisches Verständnis und praxisbezogene
Fähigkeiten abverlangen.
Um diesen Anforderungen gerecht werden zu
können, bieten wir Ihnen dieses Seminar an.
Nicht nur die technische Durchführung der
verschiedenen elektrokardiografischen Untersuchungsverfahren,
sondern auch die Analyse
und richtige Interpretation der EKG-Auf -
zeichnungen stehen im Mittelpunkt dieses
Seminars.
Ziel dieses Seminars ist es allen Interessierten
Grundlagen des EKG‘s in verständlicher
Weise nahe zu bringen. Wir wollen Ihnen
helfen, Altes wieder aufzufrischen und Ak -
tuelles zu erfahren.
Themenübersicht:
Anatomie des Erregungsbildungs- und
Erregungsleitungssystems
Elektrophysiologie der Herzerregung
Indikationen für die Durchführung eines EKG
Demonstration der Standard- und
Ergänzungsableitungen
Besonderheiten bei der EKG-Registrierung
wichtige Aspekte der verschiedenen EKG-
Elektroden
Definition des EKG und seiner Bestandteile
Zuordnung der EKG-Bestandteile zur
Herzaktivität
Grundsätze und Systematik der EKG-
Auswertung
Termin:
18. und 19.01.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpfleger m|w,
Rettungsassistenten m|w, Medizinischtechnischer
Assistenten für Funktionsdienste
m|w, Medizinische Fachangestellte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 50
Kursleitung:
Jürgen Häbe
MTA-F, Dozent in der Erwachsenenbildung
Anmeldeschluss:
17.12.2011
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
110,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
10 Fortbildungspunkte

EKG – Aufbauseminar 124|12
Kursinhalt|-ziel:
Ziel dieses Seminars ist es allen Interessierten
die erweiterten Grundlagen des EKG‘s in verständlicher
Weise nahe zu bringen. Wir wollen
Ihnen helfen, Altes wieder aufzufrischen und
Aktuelles zu erfahren.
Themenübersicht 1. Tag
Das Infarkt-EKG:
Topographie der Koronararterien und ihrer
myokardialen Versorgungsgebiete
Grundsätze und Systematik der EKG-Analyse
EKG-Auswertung
EKG- Veränderungen in den verschiedenen
Infarktstadien
Bestimmung der Infarktlokalisation mittels
elektrokardiografischer Ableitungen
direkte und indirekte Infarktzeichen
Vorderwandinfarkt-Typen
Hinterwandinfarkt-Typen
Herzinfarktdiagnostik bei Schenkelblock
und Kammerhypertrophie
Myokardinfarkt und Herzrhythmusstörungen
Themenübersicht 2. Tag
Das Schrittmacher-EKG
Technische und historische Entwicklung der
Herzschrittmachertherapie
Grundlagen der Schrittmachertechnik und
der verschiedenen Funktionsweisen
Schrittmachersysteme: Aufbau, Funktionsweisen
und Schrittmachercodes
Schrittmachersonden: Aufbau, Funktion und
Arten
Welcher Schrittmacher für welchen
Patienten?
Termin:
13. und 14.11.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpfleger m|w
Rettungsassistenten m|w
Medizinisch-technischer Assistenten
für Funktionsdienste m|w
Medizinische Fachangestellte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 50
Kursleitung:
Jürgen Häbe
MTA-F, Dozent in der Erwachsenenbildung
Anmeldeschluss:
12.10.2011
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
110,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
10 Fortbildungspunkte
Fachkompetenz
47

125|12
Fachkompetenz
48
Bobath - Pflegegrundkurs
Kursinhalt|-ziel:
Das Bobath-Konzept gibt keine Dogmen und
Rezepte für den Umgang mit Patienten nach
Schädigungen des zentralen Nervensystems
vor. Es strebt einen Lernprozess des Patienten
an, nutzt dabei die Fähigkeiten des Nervensystems
sich auch nach Verletzungen von
Nervenzellen wieder zu organisieren. Da das
Gehirn bei jeder Aktivität – also auch bei jeder
Pflegemaßnahme – lernt, müssen die Lern -
angebote für den Patienten bewusst und
richtig gestaltet werden. Im Vordergrund des
Bobath-Konzepts steht die normale Bewegung.
Die pflegerischen Grundlagen, die im
Kurs vermittelt werden, können auch bei anderen
Erkrankungen zur Anwendung kommen.
Inhalte:
Entwicklung und Grundprinzipien des
Bobath-Konzeptes
Aspekte normaler Bewegung
Grundlagen der Neurophysiologie
Patientenanalyse und Praxisarbeit am
Patienten
aktive Hilfestellung bei Bewegungsüber -
gängen innerhalb und außerhalb des Bettes
Körperpflege therapeutisch gestalten
Transfer
Positionierung | Lagerungen
Neuropsychologische Störungen
Vermeidung bzw. Umgang mit Sekundärschäden
(z.B. schmerzhafter Schulter)
Ziel:
Vermittlung von praktischen und theoretischen
Inhalten und Integration einzelner Elemente
aus dem Bobath-Konzept in den Pflegealltag
Der Kurs ist von der BIKA® (Bobath Initiative
für Kranken- und Altenpflege e.V.) und der
VeBID (Verein der Bobath-Instruktoren IBITA
Deutschland e.V.) anerkannt. Bei erfolgreicher
Teilnahme wird ein BIKA® Zertifikat aus -
gestellt.
Termin:
10. bis 13.09.2012 Teil I
19. bis 22.11.2012 Teil II
jeweils 08.30 - 16.30 Uhr
teilweise Beginn um 07.00 Uhr
Zwischen der ersten und der zweiten
Lernphase muss eine dokumentierte Praxis -
arbeit geleistet werden.
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 12
Kursleitung:
Harry Wolpert
Pflegeinstruktor Bobath (BIKA®), Fach -
krankenpfleger Intensivpflege, Trainer für
Lagerung in Neutralstellung (LiN), Praxis -
begleiter Basale Stimulation, Kliniken
Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH
Anmeldeschluss:
02.08.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
815,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
In Gesellschafterkliniken – Ort wird noch
mitgeteilt.
18 Fortbildungspunkte

Basiswissen psychische Erkrankungen
Grundlagenwissen für Einsteiger in der Psychiatrie 126|12
Kursinhalt|-ziel:
Zum Basiswissen gehören die allgemeine
Psychopathologie, Bewusstseinsstörungen,
Orientierungs störungen, Aufmerksamkeitsund
Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen,
Denkstörungen, Wahrnehmungsstörungen,
Ängste und Zwänge, Störungen des
Ich- Erlebens, Affektstörungen.
Einführung in die Merkmale und Problematiken
ausgewählter Krankheits- und Störungsbilder.
Im Vordergrund stehen neben der
Symptomäthiologie und der Genese,
Besonderheiten und Gefahren in der
Kommunikation und dem Umgang mit
Menschen dieser Erkrankungen. Falls
erwünscht können auch noch thera peutische
Möglichkeiten aufgezeigt werden.
Psychosen aus dem schizophrenen
Formenkreis
Depressionen
Suchterkrankungen
Essstörungen
Angst- und Zwangserkrankungen
Persönlichkeitsstörungen
Umgang mit Psychopharmaka
Kommunikation mit psychisch Kranken | besondere
Situationen
Besonderheiten in der Kommunikation mit
psychisch Kranken – Besonderer Umgang
mit Nähe und Distanz
professionelle (aktive) Beziehungsgestaltung
Entwicklung eigener Kompetenzen im
Umgang mit psychisch Kranken und
seelischem Leid
Möglichkeiten der Krisenintervention –
Umgang mit Gewalt – Fixierungen
Termin:
13. und 14.11.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Dieses Seminar richtet sich an Interessierte
unterschiedlicher Herkunft, die einen Einstieg
in die Arbeit mit psychischkranken Menschen
suchen. Gleichzeitig richtet sich die Fort -
bildungsreihe an Menschen, die eine Tätigkeit
in der Beratung anderer Menschen oder
Psychotherapie anstreben und aus diesem
Grunde ihren Blick für das eventuelle Vor -
handensein psychischer Erkrankungen
sensibilisieren wollen.
Teilnehmerzahl:
maximal 18
Kursleitung:
Martin Meyer-Marzak
Gesundheitswissenschaftler, Coach
Supervisor (DGSv)
Anmeldeschluss:
13.10.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
260,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
10 Fortbildungspunkte
Fachkompetenz
49

127|12
Fachkompetenz
50
Umgang mit Persönlichkeitsstörungen
Kursinhalt|-ziel:
Der Umgang mit Menschen aus der Gruppe
mit Persönlichkeitsstörungen gilt allgemeinhin
als sehr schwierig. Tief verwurzelte, an -
haltende Verhaltensmuster, die sich in starren
Reaktionen auf unterschiedliche persönliche
und soziale Lebenslagen zeigen, lassen die
Arbeit der Helfer sehr oft ins Leere laufen.
Die Beziehungsgestaltung wird häufig so
erlebt, dass die Aufrechterhaltung einer „professionellen
Distanz“ nur sehr schwierig ist.
Es kommt zu Spaltungen seitens der Klienten.
Die Folgen zeigen sich häufig an Schwierigkeiten
im Team.
Es kommt zu Streit, Unzufriedenheit, Krankschreibungen
und erhöhter Personalfluktuation.
Die Entwicklung des Patienten stagniert.
Inhalte:
Wesensmerkmale der verschiedenen
Persönlichkeitsstörungen
problematisches Verhalten bestimmen
können und entsprechend zu intervenieren
professionelle Helferhaltung – Sich „wieder“
abgrenzen
Verstehen von Übertragungen und
Projektionen
Strategien der Beziehungsgestaltung
Unterscheiden zwischen Teamkonflikten
und Patientenkonflikten
Umgang mit Krisensituationen
(Gewalt, Aggression, Selbstverletzung etc.)
Termin:
11.05.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Martin Meyer-Marzak
Gesundheitswissenschaftler, Coach,
Supervisor (DGSv)
Anmeldeschluss:
11.04.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
159,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte

Kritische Situationen mit schizophrenen Patienten
kompetent meistern
Kursinhalt|-ziel:
Schizophrene Psychosen gehören mit zu den
komplexesten und geheimnisvollsten Er -
krankungen. Die Beziehung des Patienten
zum eigenen Ich, zu anderen Personen oder
zur Umwelt wird brüchig. Die Grenzen
zwischen dem Selbst und der Welt
verschwimmen oder hören auf zu existieren.
Er ist sich nicht mehr sicher ob er selbst Einfluss
auf seine Gedanken und Gefühle hat,
oder ob dies von außen beeinflusst wird. Die
Welt wird nicht mehr als zusammenhängend
erlebt. Hinzu kommen Halluzinationen und
Wahn.
Vieles von dem, was wir mit Schizophrenen
erleben bleibt uns fremd, rätselhaft und bizarr;
mit nichts vergleichbar was wir aus unserem
„normalen“ Leben kennen.
So sehr wir uns bemühen, eine Beziehung
kommt nicht zustande oder bricht über -
raschend wieder ab. Wir selber schwanken
zwischen Flucht, Strenge, Ärger und Verbot.
Vieles an diesen Patienten macht uns Angst.
Die Furcht vor unberechenbarer Aggressivität
zwingt uns, auf der Hut zu bleiben.
Dieses Seminar versucht deshalb auf die
wichtigsten Fragen zur Erkrankung Antworten
zu geben.
Inhalte:
eine Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbegriff
die Verlaufsformen der Schizophrenie
die Vielfalt der Symptomatik
Frühwarnsymptome erkennen
Beeinträchtigungen des Patienten und die
daraus resultierenden Schwierigkeiten bei
der Bewältigung des Alltags
die Besonderheiten zum Umgang mit Wahn
und Halluzinationen
die wichtigsten allgemeinen Grundregeln
helfenden und unterstützenden Handelns für
Patienten mit einer Schizophrenie
Termin:
06.03.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Martin Meyer-Marzak
Gesundheitswissenschaftler, Coach,
Supervisor (DGSv)
Anmeldeschluss:
06.02.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
159,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte
128|12
Fachkompetenz
51

129|12
Fachkompetenz
52
Kinaesthetics – Schnupperkurs
Kursinhalt|-ziel:
In diesem Schnupperkurs sollen Sie anhand
von einem ausgewählten Kinaesthetics-
Konzept einen ersten Eindruck davon
bekommen, wie Kinaesthetics ihre eigene
Bewegungs- und Handlungskompetenz für
die Interaktion mit pflegebedürftigen
Menschen fördert.
Neben einer theoretischen Einführung werden
Sie die Möglichkeit haben Bewegungs -
erfahrungen ausprobieren. Des Weiteren
können Fälle aus der Praxis mit Unterstützung
der Trainerin bearbeitet werden. Ziel des
Kurses ist es, Ihnen die Möglichkeiten von
Kinaesthetics aufzuzeigen und Ihnen das erste
Handwerkszeug für die Praxis mitzugeben.
Bitte erscheinen Sie in bequemer Kleidung
und bringen Sie eine Decke mit.
Termin:
25.04.2012
9.00 - 12.15 Uhr
oder
16.05.2012
14.30 - 17.45 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w
Ergo- und Physiotherapeuten m|w und
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 14
Kursleitung:
Sabine Siemann
Kinaestheticstrainerin und Ausbilderin im EKA
Anmeldeschluss:
jeweils 4 Wochen vor Seminarbeginn
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
70,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
3 Fortbildungspunkte

Kinaesthetics – Grundkurs 130|12
Kursinhalt|-ziel:
Im Kinaesthetics – Grundkurs lernen Sie
die 6 Konzepte der Kinaesthetics kennen
und über praktische Übungen zu nutzen.
Ziel des Grundkurses ist die Erweiterung der
eigenen Bewegungs- und Handlungs -
kompetenz für die Interaktion mit pflege -
bedürftigen Menschen.
Sie lernen pflegebedürftige Menschen in ihren
Möglichkeiten individuell zu unterstützen und
zu fördern.
Ebenfalls lernen Sie die eigene Gesundheit,
wie Beschwerden des Bewegungsapparates
aktiv zu beeinflussen. Durch Übungen und
praktische Anwendungen werden bisherige
Hebe- und Tragegewohnheiten überprüft und
ggf. verändert.
Nach Beendigung des Grundkurses erhalten
die Teilnehmer m|w ein Zertifikat, welches Sie
berechtigt an einem Aufbaukurs teilzunehmen.
Termin:
29. und 30.08.2012 Teil 1
04. und 05.10.2012 Teil 2
jeweils 9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w
Ergo- und Physiotherapeuten m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 14
Kursleitung:
Sabine Siemann
Kinaestheticstrainerin und Ausbilderin im EKA
Anmeldeschluss:
29.07.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
350,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
zzgl. Lizenzgebühr und Arbeitsmaterial
25,00 € pro TN
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Gerne machen wir Ihnen auch ein Angebot für
einen Inhouse-Kurs (Grund- oder Aufbaukurs).
Sprechen Sie uns einfach an.
14 Fortbildungspunkte
Fachkompetenz
53

131|12
Fachkompetenz
54
Pflege bei Suizidalität
Suizidalität erkennen und angemessen handeln
Kursinhalt|-ziel:
Suizidäußerungen, egal aus welcher
Stimmung und Verfassung heraus, sind
grundsätzlich ernst zu nehmen. Es gibt nur
wenige psychisch Kranke, deren Leiden nicht
irgendwann zu der Frage führt: Kann ich, will
ich so weiterleben? Aber auch bei Menschen,
bei denen bis dahin keine psychische Störung
bekannt war, können Hoffnungslosigkeit und
Verzweiflung in eine Suizidhandlung münden.
Die Begegnung mit Suizidalität und Selbstmordhandlungen
löst in jedem Menschen
zunächst Angst und Abwehr aus. Unsere
Gefühle schwanken zwischen Mitleid, Ablehnung
und Aggression bis hin zu der Angst,
selbst irgendwann in eine ähnlich ausweglose
Situation zu geraten. Als professioneller Helfer
kommt die Befürchtung hinzu, Fehler zu
machen, diese dann vorgeworfen zu be -
kommen oder dem Patienten nicht gerecht zu
werden, ihn nicht von einer Suizidhandlung
abhalten zu können.
Inhalte:
Hinweise auf eine drohende Selbstmord -
gefährdung erkennen
Regeln zum Umgang mit suizidgefährdeten
Menschen
Typen von Suizidalität
Zugangsstrategien für Gespräche und
Umgangsmöglichkeiten
Umgang mit suizidgefährdeten Menschen
Umgang mit Menschen nach Suizidversuch
Ziel ist es, das eigene Handlungsspektrum
zu erweitern und (überlebenswichtige)
Verhaltensregeln für den Alltag zu entwickeln.
Termin:
21.09.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w,
Sozialpädagogen m|w, Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Martin Meyer-Marzak
Gesundheitswissenschaftler, Coach,
Supervisor (DGSv)
Anmeldeschluss:
21.08.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
159,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte

Wundseminar – Die hydroaktive Wundversorgung in
Anlehnung an den Expertenstandard chronische Wunden
Kursinhalt|-ziel:
rechtliche Aspekte in der Wundversorgung
physiologische Wundheilung
akute Wunden | Posttraumatische Wunden |
Chronische Wunden
das Prinzip der hydroaktiven Wund -
versorgung
hydroaktive Wundauflagen
Wunddokumentation
Kostenanalyse in der Wundversorgung
nationaler Expertenstandard „Pflege von
Menschen mit chronische Wunden“ (DNQP)
Bearbeitung von Fall- und Anwendungs -
beispielen
Termin:
13. bis 14.09.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w aus stationären,
teilstationären und ambulanten Einrichtungen,
Ärzte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 24
Kursleitung:
Ansgar Möller
Fachkrankenpfleger für Anästhesie und
Intensivpflege, Podologe
Anmeldeschluss:
13.08.2012
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
160,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
10 Fortbildungspunkte
Fachkompetenz 132|12
55

133|12
Fachkompetenz
56
Rezertifizierungsschulung für Wundexperten und
Pflegetherapeuten ICW e.V.
Update Wundauflagen
Kursinhalt|-ziel:
Gemäß der gemeinsamen Zertifizierungsstelle
von ICW und Pers.Cert TÜV zur Aktualität des
Wissens und zur Sicherung der fachlichen
Qualifizierung müssen alle Kursabsolventen
seit 2008 pro Jahr mindestens 8 Fortbildungspunkte
nachweisen, damit das Zertifikat über
5 Jahre hinaus gültig bleibt.
Eine differenzierte und dem jeweiligen Wundzustand
und der Lebenssituation des Betroffenen
angepasste Wundbehandlung kann die
Abheilung einer Wunde optimal fördern. Das
Seminar vermittelt eine Übersicht über die
zurzeit erhältlichen Wundauflagen für eine
moderne und phasengerechte Wundtherapie.
Vorstellung aktueller Materialien
Eigenschaften und Indikationen
verschiedener Produktgruppen
spezielle Anwendungen von Wundauflagen
Aktuelles aus dem Hygiene- und Infektionsmanagement
Fallbesprechungen
Termin:
24.10.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Fachkräfte m|w für Wundbehandlung mit
abgeschlossener Fortbildung – Wundexperte
(ICW) und Pflegetherapeuten (ICW),
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 24
Kursleitung:
Ansgar Möller
Podologe, Fachkrankenpfleger für
Intensivpflege und Anästhesie
Anmeldeschluss:
24.09.2012
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
105,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die aufgeführte Fortbildung ist mit 8 Punkten
als Rezertifizierungsschulung der ICW e.V.
anerkannt.
7 Fortbildungspunkte

Rezertifizierungsschulung für Wundexperten und
Pflegetherapeuten ICW e. V.
Haut- und gewebeschonende Bewegungsprinzipien
im Umgang mit Pflegebedürftigen
Kursinhalt|-ziel:
Gemäß der gemeinsamen Zertifizierungsstelle
von ICW und Pers.Cert TÜV zur Aktualität des
Wissens und zur Sicherung der fachlichen
Qualifizierung müssen alle Kursabsolventen
seit 2008 pro Jahr mindestens 8 Fortbildungspunkte
nachweisen, damit das Zertifikat über
5 Jahre hinaus gültig bleibt.
Ziel dieses Workshops ist es, neue Kompetenzen
in Bezug auf eine bewegungsfördernde
Lagerung von pflegebedürftigen Patienten zu
erlangen. Hierbei wird der aktuelle Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe praxisorientiert
umgesetzt. Die Teilnehmer können unter
Berücksichtigung kinästhetischer Prinzipien:
kinästhetische Grundlagen anwenden
Lagerungen bewegungsfördernd ausführen
Scherkräfte in Transfersituationen vermeiden
Mikrolagerungen gestalten
das individuelle Dekubitusrisiko erfassen
und für sofortige Druckentlastung sorgen
Lagerung dokumentieren
Bitte mitbringen:
warme Socken, bequeme Kleidung, Decke
Termin:
25.01.2012
9.00 - 17.00 Uhr
Zielgruppe:
Fachkräfte m|w für Wundbehandlung mit
ab geschlossener Fortbildung – Wundexperte
und|oder Pflegeexperte ICW e.V., beruflich
Pflegende, die den Nationalen Experten -
standard Dekubitusprophylaxe anwenden,
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 16
Kursleitung:
Edeltraut Döbler
Dipl. Berufspädagogin (FH), Fachkrankenschwester
für den Operationsdienst,
Kinästheticstrainerin des EKA
Anmeldeschluss:
21.12.2011
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
135,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die aufgeführte Fortbildung ist mit 8 Punkten
als Rezertifizierungsschulung der ICW e.V.
anerkannt.
8 Fortbildungspunkte
Fachkompetenz 134|12
57

Fachkompetenz
58
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
nach der RöV für Ärzte, MTRA und MPE (8 Stunden)
gemäß Anlage 6 der Richtlinie "Fachkunde
und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem
Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin" (RöV)
Kursinhalt|-ziel:
Stand der Technik im Strahlenschutz
neue Entwicklungen der Gerätetechnik und
deren Anwendung
Indikationsstellung zur Untersuchung mit
Röntgenstrahlung unter Berücksichtigung
alternativer Diagnoseverfahren
aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der
Qualitätssicherung
Erfahrungen der ärztlichen | zahnärztlichen
Stellen
geänderte Rechtsvorschriften und
Empfehlungen
Kursnummer:
135|12
Termin:
17.03.2012
9.00 - 17.00 Uhr
Kursnummer:
136|12
Termin:
27.10.2012
9.00 - 17.00 Uhr
Zielgruppe:
Ärzte m|w aller Fachdisziplinen, Medizinisch
technische Radiologieassistenten m|w,
Medizinphysikexperten m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 50
Kursleitung:
CA Dr. med. Peter Berliner
Klinikum Gütersloh gGmbH
Klinik für diagnostische Radiologie
Anmeldeschluss:
jeweils 4 Wochen vor Kursbeginn
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
123,00 €
inkl. Seminarunterlagen, einem kleinen
Mittagsimbiss und Pausengetränken
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Anerkennung bei der Ärztekammer
(8 Punkte der Kategorie H) und
der Bezirksregierung ist beantragt!
8 Fortbildungspunkte

Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
nach der RöV für med. Fachangestellte m|w (8 Stunden)
gemäß Anlage 11 der Richtlinie „Fachkunde
und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem
Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin“ (RöV)
Kursinhalt|-ziel:
Stand der Technik im Strahlenschutz
neue Entwicklungen der Gerätetechnik
und deren Anwendung
Indikationsstellung zur Untersuchung mit
Röntgenstrahlung unter Berücksichtigung
alternativer Diagnoseverfahren
aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet
der Qualitätssicherung
Erfahrungen der ärztlichen | zahnärztlichen
Stellen
geänderte Rechtsvorschriften und
Empfehlungen
Kursnummer:
137|12
Termin:
17.03.2012
9.00 - 17.00 Uhr
Kursnummer:
138|12
Termin:
27.10.2012
9.00 - 17.00 Uhr
Zielgruppe:
Medizinische Fachangestellte m|w,
Personen m|w nach § 24 Abs. 2 Nr. 4 RöV
Teilnehmerzahl:
maximal 50
Kursleitung:
CA Dr. med. Peter Berliner
Klinikum Gütersloh gGmbH
Klinik für diagnostische Radiologie
Anmeldeschluss:
jeweils 4 Wochen vor Kursbeginn
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
123,00 €
inkl. Seminarunterlagen, einem kleinen
Mittagsimbiss und Pausengetränken
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Anerkennung bei der Ärztekammer ist
beantragt!
8 Fortbildungspunkte
Fachkompetenz
59

Fachkompetenz
60
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
(RöV + StrlSchV) für Ärzte, MTRA und MPE (12 Stunden)
gemäß Anlage 6 der Richtlinie „Fachkunde
und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem
Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin und Zahnmedizin“ vom 22.12.2005
und gemäß Anlage A3 der Richtlinie
„Strahlenschutz in der Medizin“ vom
24.6.2002
Kursinhalt|-ziel:
Strahlenschutzverordnung und Richtlinie
Strahlenschutz in der Medizin
Qualitätssicherung und Strahlenschutz
in der Strahlentherapie und der Nuklear -
medizin
Entsorgung radioaktiver Stoffe
Stand der Technik im Strahlenschutz
neue Entwicklungen der Gerätetechnik und
deren Anwendung
Indikationsstellung zur Untersuchung mit
Röntgenstrahlung unter Berücksichtigung
alternativer Diagnoseverfahren
aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der
Qualitätssicherung
Erfahrungen der ärztlichen | zahnärztlichen
Stellen
geänderte Rechtsvorschriften und
Empfehlungen
Hinweis:
Dieser Kurs ist für Teilnehmer, die nicht nur
Röntgenstrahlen anwenden, sondern auch im
Anwendungsbereich der Strahlenschutzverordnung
tätig sind (z.B. in der Nuklearmedizin
oder in der Strahlentherapie) und daher
zusätzlich eine Aktualisierung der Fachkunde
nach der Strahlenschutzverordnung
benötigen.
Kursnummer:
139|12
Termin:
16.03.2012
14.00 - 18.00 Uhr
und
17.03.2012
9.00 - 17.00 Uhr
Kursnummer:
140|12
Termin:
26.10.2012
14.00 - 18.00 Uhr
und
27.10.2012
9.00 - 17.00 Uhr
Zielgruppe:
Ärzte m|w aller Fachdisziplinen, Medizinisch
technische Radiologieassistenten m|w,
Medizin Physikexperten m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 50
Kursleitung:
CA Dr. med. Peter Berliner
Klinikum Gütersloh gGmbH
Klinik für Diagnostische Radiologie
Anmeldeschluss:
jeweils 4 Wochen vor Kursbeginn
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
205,00 €
inkl. Seminarunterlagen, einem kleinen
Mittagsimbiss am Samstag und
Pausengetränken
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Anerkennung bei der Ärztekammer
(12 Punkte der Kategorie H) und
der Bezirksregierung ist beantragt!
10 Fortbildungspunkte

Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse
im Strahlenschutz für OP-Personal (20 Stunden)
gemäß Anlage 10 der Richtlinie „Fachkunde
und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem
Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin“
Kursinhalt|-ziel:
Erzeugung und biologische Wirkung von
Röntgenstrahlung
Aufbau und Funktion einer Durch -
leuchtungseinrichtung
Dosisbegriffe und Dosimetrie
Strahlenrisiko und natürliche Strahlen -
exposition
Grundlagen der Röntgenanatomie und
Einstelltechnik
wichtige Vorschriften der Röntgen -
verordnung
Organisation des Strahlenschutzes
Strahlenschutz des Patienten und des
Personals
Qualitätssicherung
Aufzeichnungspflichten
praktische Übungen zu Aufnahmeein -
stellungen im OP-Bereich und zum
Strahlenschutz bei der Anwendung von
Durchleuchtungseinrichtungen im Klinikum
Bielefeld (im Februar) oder im Klinikum
Gütersloh (im November)
Kursnummer:
225|12
Termin:
09.02.2012
9.00 - 17.00 Uhr
10.02.2012
9.00 - 16.00 Uhr
11.02.2012 (Klinikum Bielefeld)
8.00 - 13.30 Uhr
Kursnummer:
226|12
Termin:
15.11.2012
9.00 - 17.00 Uhr
16.11.2012
9.00 - 16.00 Uhr
17.11.2012 (Klinikum Gütersloh)
8.00 - 13.30 Uhr
Zielgruppe:
Personen, deren Tätigkeit sich bei der Röntgenuntersuchung
im Rahmen einer Operation
oder Intervention auf das Bedienen der Röntgeneinrichtung
unter unmittelbarer Aufsicht
und Verantwortung des fachkundigen Arztes
beschränkt." (beruflich Pflegende m|w im OP,
der Zentralen Notaufnahme oder im Herz -
katheterlabor; Operationstechnische
Assistenten m|w; Chirurgieassistenten m|w;
Medizinische Fachangestellte m|w)
Teilnehmerzahl:
maximal 24
Kursleitung:
CA Dr. med. Peter Berliner
Klinikum Gütersloh gGmbH
Klinik für Diagnostische Radiologie
Anmeldeschluss:
jeweils 4 Wochen vor Kursbeginn
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
240,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränken
zzgl. 10,00 € für die Bescheinigung der
Ärztekammer
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Anerkennung bei der Ärztekammer ist
beantragt!
12 Fortbildungspunkte
Fachkompetenz
61

Fachkompetenz
62
Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse
im Strahlenschutz für OP-Personal (4 Stunden)
gemäß Anlage 11 der Richtlinie "Fachkunde
und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem
Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der
Medizin oder Zahnmedizin"
Kursinhalt|-ziel:
Stand der aktuellen Technik im
Strahlenschutz
neue Entwicklungen der Gerätetechnik
aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der
Qualitätssicherung
Erfahrungen der ärztlichen | zahnärztlichen
Stellen
geänderte Rechtsvorschriften und
Empfehlungen
Kursnummer:
227|12
Termin:
14.01.2012 (Klinikum Bielefeld)
9.00 - 12.30 Uhr
Kursnummer:
228|12
Termin:
18.02.2012 (ZAB GmbH, Gütersloh)
9.00 -12.30 Uhr
Kursnummer:
229|12
Termin:
03.11.2012 (ZAB GmbH, Gütersloh)
9.00 - 12.30 Uhr
Zielgruppe:
Personen, deren Tätigkeit sich bei der Röntgenuntersuchung
im Rahmen einer Operation
oder Intervention auf das Bedienen der Röntgeneinrichtung
unter unmittelbarer Aufsicht
und Verantwortung des fachkundigen Arztes
beschränkt." (beruflich Pflegende m|w im OP,
der Zentralen Notaufnahme oder im Herz -
katheterlabor; Operationstechnische
Assistenten m|w; Chirurgieassistenten m|w
Medizinische Fach angestellte m|w).
Voraussetzung ist eine Bescheinigung der
nach Landesrecht zuständi gen Stelle
(NRW: Ärztekammer) über den Besitz der
erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz.
Teilnehmerzahl:
maximal 50
Kursleitung:
CA Dr. med. Peter Berliner
Klinikum Gütersloh gGmbH
Klinik für Diagnostische Radiologie
Anmeldeschluss:
jeweils 4 Wochen vor Kursbeginn
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
65,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränken
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Anerkennung bei der Ärztekammer ist
beantragt!
4 Fortbildungspunkte

„Dürfen wir alles, was wir können?“
Das moralische Unbehagen 142|12
Grenzsituationen menschlichen Lebens
ethisch reflektieren, Entscheidungen
argumentativ begründen und verantwortungsbewusst
begleiten
Kursinhalt|-ziel:
Die Grenzsituationen des menschlichen
Lebens stellen Pflegende und Mediziner
häufig vor schwierige Situationen und
Entscheidungen, die moralische Konflikte bis
hin zu ethischen Dilemmata auslösen.
Beispielhaft sind hier die Fragestellungen um
Lebenserhaltung, Lebensverlängerung und
Lebensqualität genannt, die am Lebensende,
im Rahmen unheilbarer Erkrankungen, aber
auch am Lebensanfang von hoher Relevanz
sein können.
Das Seminar soll das „moralische Unbehagen“
dieser Situationen aufgreifen und anhand
strukturierter ethischer Reflexionsmethoden,
Möglichkeiten der bewussten und verantwortlichen
Auseinandersetzung mit den Fragestellungen
zu den Grenzsituationen des
menschlichen Lebens aufzeigen.
Inhalte:
Einführung in die allgemeine und die angewandte
Ethik
Prinzipienethik als Grundlage medizin- und
pflegeethischer Reflexion
Reflexionsmodelle und Fallbesprechungsmethoden
Methoden:
interaktives Referat
Gruppenarbeit
Fallbesprechungen
praktische Übungen zu den
Fallbesprechungsmethoden
Die Teilnehmer werden gebeten, Fallbeispiele
aus ihrem Berufsalltag einzubringen. Diese
sollten nach Möglichkeit recht differenziert die
Situationen und Umstände beschreiben.
Hilfreich ist es, wenn diese in Schriftform
vorliegen.
Termin:
19.01.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Mitarbeiter m|w im Gesundheitswesen
Teilnehmerzahl:
maximal 16
Kursleitung:
Andreas Winter
M.A. (phil|applied ethics)
Anmeldeschluss:
19.12.2011
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
100,00 €
inkl. Getränke und Seminarunterlagen
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH , Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte
Fachkompetenz
63

143|12
Fachkompetenz
64
Parenterale Ernährung
Kursinhalt|-ziel:
In diesem Seminar wird Ihr Wissen zum
Thema „parenterale Ernährung“ auf den
aktuellen, wissenschaftlichen Stand gebracht:
Wann ist eine künstliche Ernährung
notwendig?
Welche Formen der künstlichen Ernährung
gibt es?
Welche medizinischen Indikationen machen
eine parenterale Ernährung notwendig?
Welche Produkte der parenteralen
Ernährung gibt es?
Technische Aspekte der PE
Rechtliche Aspekte der PE – Was haben Angehörige,
rechtliche Betreuer, Bevollmächtigte
Ärzte und Pflegefachkräfte zu
beachten?
Vor diesem Seminar bieten wir ein Seminar
zum Thema „Portkathetersystem - Grundlagen
– Punktion - Komplikationen“ an. Beide
Seminare sind aufeinander abgestimmt, aber
auch einzeln buchbar!
Termin:
02.05.2012
11.30 - 13.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w und Ärzte m|w aus
stationären und ambulanten Einrichtungen
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Monika Ehret
Diplom Oecotrophologin
Krankenschwester
Anmeldeschluss:
02.04.2012
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
25,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
2 Fortbildungspunkte

Portkathetersysteme
Grundlagen – Punktion – Komplikationen 144|12
Kursinhalt|-ziel:
Für die Langzeitchemotherapie und die
parenterale Ernährung von schwer erkrankten
Patienten gewinnt die Implantation von
permanenten, vollständig subkutan ver -
senkbaren Kathetersystemen zunehmend an
Bedeutung. Für die Patienten sind hierdurch
viele Vorteile, in der stationären wie auch in
der ambulanten Versorgung, verbunden.
In diesem Seminar wird ihr Wissen zu diesem
Thema aktualisiert und sie können ihre
praktischen Fertigkeiten bei der „Portpunktion“
erproben.
Was ist ein Portkathetersystem?
Wie ist der Ablauf der Implantation des
Ports in der OP-Abteilung?
Pflegestandard „Punktion eines
Portsystems“
Was tun bei Komplikationen?
Praktische Übungen
Im Anschluss an dieses Seminar bieten wir ein
Seminar zum Thema „parenterale Ernährung“
an. Beide Seminare sind aufeinander abgestimmt,
aber auch einzeln buchbar!
Termin:
02.05.2012
9.00 - 11.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w und Ärzte m|w aus
stationären und ambulanten Einrichtungen
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Elke Radukic
Dipl. Berufspädagogin (FH)
Fachkrankenschwester für den
Operationsdienst
Petra Leitlof
Krankenschwester, Klinikum Gütersloh
gGmbH, Onkologie
Anmeldeschluss:
02.04.2012
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
50,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
2 Fortbildungspunkte
Fachkompetenz
65

Updates
66
Wissen kompakt
Kursinhalt|-ziel:
Berufliches Handeln im Gesundheitswesen
erfordert fundiertes und stets aktuelles
Wissen. In dieser neu konzipierten Fortbildungsreihe
möchten wir Ihnen die Möglichkeit
bieten Ihr Fachwissen in kompakter Form
aufzufrischen und zu aktualisieren.
In regelmäßigen Abständen werden wir
Sie zu unterschiedlichen Themen mit aktuellen
pflegerischen, medizinischen Informationen
versorgen. Ausführliche Informationen
erhalten Sie zu den jeweiligen Angeboten
auf unserer Homepage unter
www.zab-gesundheitsberufe.de
Termine:
jeden 1. Freitag im Monat
9.00 - 12.30 Uhr
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Anmeldeschluss:
jeweils 4 Wochen vor dem Termin
Information:
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
info@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
75,00 €
inkl. Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Depression
Diagnostik
Symptome
Behandlungsansätze
Beispiele und Lösungsmöglichkeiten aus
der klinischen Praxis
Termin: Kursnummer:
03.02.2012 145|12
Zielgruppe: Beruflich Pflegende m|w
Referent: Dr. med. Carl Schreiner
COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease)
Informationen zum Krankheitsbild COPD und
seinen pflegerischen Schwerpunkten.
Krankheitslehre
Patientenschulung
Anwendung und Handhabung der Aerosoltherapie,
sowie Vorstellung der einzelnen
Aerosole und deren Wirkung
Termin: Kursnummer:
02.03.2012 146|12
Zielgruppe: Beruflich Pflegende m|w
Referent: Henning Thumel, Atemtherapeut
Brustkrebs
Aktuelles Wissen zu diesem Krankheitsbild.
Pathophysiologie
Früherkennung und Nachsorge
aktuelle (operative) Therapieverfahren
Möglichkeiten und Indikationen der Brustrekonstruktion
Termin: Kursnummer:
04.05.2012 147|12
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w aus stationären
und ambulanten Einrichtungen, Operationstechnische
Assistenten m|w, Chirurgieassistenten
m|w, Medizinische Fachangestellte m|w
Referent: N.N.
Herzrhythmusstörungen
Die Behandlung von Herzrhythmusstörungen
nimmt einen zunehmenden Stellenwert innerhalb
der Kardiologie ein. Es werden aktuelle
Behandlungsoptionen dargestellt und erläutert:
die Ablationstherapie (Abtragen von elektrisch
leitendem Gewebe)
medikamentöse Optionen, insbesondere in
Notfallsituationen
die Schrittmacher- und Defibrillatortherapie
zur Prophylaxe des plötzlichen Herztodes
die Stimulation mit 3-Elektroden-Systemen
als kardiale Synchronisationstherapie (CRT)
bei schwerer Herzschwäche
Termin: Kursnummer:
31.05.2012 148|12
Zielgruppe: siehe Brustkrebs
Referent: Dr. med. Guido Lüdorff

Diabetes mellitus
Das Seminar bietet aktuelle Informationen zu
Erkrankung und pflegerischen Interventionsmöglichkeiten
beim Diabetes mellitus.
die Erkrankung
neue Therapieprinzipien
Bewegung und Ernährung
Beratung und Schulung – vom Kennen zum
Können
Fallbeispiele
Termin: Kursnummer:
06.07.2012 149|12
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w aus stationären,
ambulanten Einrichtungen der Altenpflege,
Medizinische Fachangestellte m|w
Referent: Marion Raupach, Nicole Brune
Borderline Erkrankung
Diagnostik
Symptome
Behandlungsansätze
Beispiele und Lösungsmöglichkeiten aus
der klinischen Praxis
Termin: Kursnummer:
03.08.2012 150|12
Zielgruppe: Beruflich Pflegende m|w
Referent: Dr. med. Carl Schreiner
Zwangsstörungen
Diagnostik
Symptome
Behandlungsansätze
Beispiele und Lösungsmöglichkeiten aus
der klinischen Praxis
Termin: Kursnummer:
07.09.2012 151|12
Zielgruppe: Beruflich Pflegende m|w
Referent: Dr. med. Carl Schreiner
Darmkrebs
Das kolorektale Karzinom gilt bei beiden
Geschlechtern in Deutschland als das
zweithäufigste Malignom. In der Vorsorge,
der Diagnostik und (operativen) Therapie der
Erkrankung gibt es interessante Fortschritte,
die in diesem Seminar vorgestellt werden.
Termin: Kursnummer:
05.10.2012 152|12
Zielgruppe: siehe Brustkrebs
Referent: Dr. med. Ute Hegerfeld
Venöse und arterielle Gefäßerkrankungen
Update zum theoretischen Hintergrund der
peripheren arteriellen Verschlusskrankheit
und Varikose
Anatomie und Physiologie
Pathologie
Therapie
Beratung und Anleitung zu pflegerischen
Maßnahmen
Praktische Übung: Anlegen eines
Kompressionsverbandes
Termin: Kursnummer:
02.11.2012 153|12
Zielgruppe: Beruflich Pflegende m|w
Referent: Daniela Köser, Lehrerin für Pflege
und Gesundheit (M.A.)
Chronischer Schmerz
Chronische Schmerzzustände gehören zu den
häufigsten und belastendsten Krankheiten in
Deutschland. Um Ansatzpunkte für ange -
messene Therapieverfahren zu haben ist es
sinnvoll grundlegende Phänomene der
Chronifizierung von Schmerzsymptomen zu
verstehen.
Ätiologie des chronischen Schmerzes
Therapieverfahren
Praxisbeispiele
Referent: N.N.
Zielgruppe: Beruflich Pflegende m|w
Termin: Kursnummer:
07.12.2012 154|12
Zielgruppe:
Mitarbeiter m|w im stationären, teilstationären
und ambulanten Arbeitsbereich
Pro Veranstaltung 4 Fortbildungspunkte
Updates
67

155|12
Updates
68
Prä- und postoperative Pflege
bei thoraxchirurgischen Eingriffen
Kursinhalt|-ziel:
Dieses Update soll einen Überblick über
prä-und postoperative Pflegemaßnahmen
bei thoraxchirurgischen, insbesondere bei
operativen Eingriffen der Lunge, geben.
Es soll deutlich werden, welchen Maßnahmen
eine hohe Priorität einzuräumen ist und
welche Schwierigkeiten auftreten können.
Das Seminar ist gleichermaßen für erfahrene
Pflegende als Auffrischung geeignet, wie auch
für Neueinsteiger in diesem Fachgebiet.
Inhalte:
Atemtherapie — Ursachen für eine erhöhte
Pneumoniegefahr
Welche Maßnahmen sind geeignet?
Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Schmerztherapie — pflegerische Aspekte
Umsetzung und Überwachung der
Schmerztherapie
Lagerung — postoperativ
Was ist zu beachten?
Thoraxdrainage — mögliche Fehlerquellen
Termin:
24.04.2012
9.00 - 12.15 Uhr
Zielgruppe:
Gesundheits- und Krankenpflegende m|w, die
mit der prä- und postoperativen Pflege von
Patienten im Rahmen von thoraxchirurgischen
Eingriffen betraut sind
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Elke Ehrhardt BHC
Lehrerin für Pflegeberufe, Fachkrankenschwester
für Intensivpflege und Anästhesie
Anmeldeschluss:
24.03.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
75,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
3 Fortbildungspunkte

Medikamente verabreichen 156|12
Kursinhalt|-ziel:
Die Anleitung und Unterstützung von
Patienten bzw. deren Angehörigen beim
Bereitstellen und Verabreichen von
Medikamenten gehört in das Aufgabenprofil
Pflegender.
Neben der Sensibilisierung für den Umgang
mit pharmazeutischen Substanzen sollen in
diesem Seminar Inhalte aufgefrischt und
Empfehlungen zum Thema „Medikamente
verabreichen“ vermittelt werden.
Kursinhalte:
Umgang mit und Anwendung von
Medikamenten
Besondere Applikationsformen- Ver -
abreichung von Medikamenten über
liegende enterale Sonden
Unterstützung und Anleitung von Patienten
bzw. deren Angehörigen im Umgang mit
Medikamenten
Termin:
27.03.2012
14.30 - 17.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w mit dreijähriger
Ausbildung
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Kerstin Reusch M.A.
Anmeldeschluss:
27.02.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
65,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
3 Fortbildungspunkte
Updates
69

157|12
Updates
70
Intramuskuläre und subkutane Injektion
Kursinhalt|-ziel:
Die Fortbildung bietet die Möglichkeit, Kenntnisse
aus der Pflegausbildung aufzufrischen.
Im Schwerpunkt geht es um die intramuskuläre
und subkutane Injektion. Neben den theoretischen
Inhalten, werden Sie die Gelegenheit
haben z.B. das Auffinden von Injektionsorten
praktisch zu üben.
Inhalte:
Durchführung der subkutanen Injektionen
Durchführung der i.m. Injektionen
Verwendung eines Insulin-Pens
mögliche Gefahren bei Injektionen
Hygiene, Nadelstichverletzungen
rechtliche Grundlagen
Termin:
25.09.2012
14.30 - 16.30 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende mit dreijähriger
Ausbildung m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Elke Ehrhardt BHC
Lehrerin für Pflegeberufe, Fachkrankenschwester
für Intensivpflege und Anästhesie
Anmeldeschluss:
24.08.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
65,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
2 Fortbildungspunkte

Basale Stimulation ®
Kursinhalt|-ziel:
Dieses Update richtet sich an Personen, die in
der Vergangenheit an einem Basisseminar
oder sogar an einem Aufbauseminar
teilgenommen haben. Manche Konzepte der
Basalen Stimulation ® setzen Sie heute in Ihrer
Berufspraxis um und andere sind vielleicht in
Vergessenheit geraten.
In diesem Seminar sollen die verschiedenen
Konzepte aufgefrischt werden.
Inhalte:
Wiederholung der theoretischen und
praktischen Grundlagen aus der Basale Stimulation
®
Zentrale Ziele wiederholen und vertiefen
neue Erkenntnisse,
Erfahrungen austauschen
Mitzubringen sind:
Bequeme Kleidung, warme Socken, 2 Waschhandschuhe,
2 Handtücher, Decke, eigene
Körperlotion.
Termin:
27.09.2012
8.00 - 15.30 Uhr
Zielgruppe:
Personen die bereits an einem Seminar
Basale Stimulation ® teilgenommen haben
Teilnehmerzahl:
maximal 14
Kursleitung:
Petra Stickling
Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in
der Pflege
Anmeldeschluss:
27.08.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
120,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
8 Fortbildungspunkte
158|12
Updates
71

159|12
Der alternde Mensch
72
Akupressur bei Schwerstkranken und Sterbenden
Kursinhalt|-ziel:
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste
Art und Weise durch die wir unterstützend und
beruhigend auf Menschen einwirken können.
Akupressur bietet die Möglichkeit, bei alten,
schwer kranken und sterbenden Menschen –
ergänzend zur medikamentösen Behandlung –
positiv Einfluss auf verschiedene Symptome
zu nehmen.
In diesem Seminar werden bewährte, von
beruflich Pflegenden m|w, Hospizhelfern m|w,
Ärzten m|w und Heilpraktikern m|w erprobte
Punkt kombinationen für einige wichtige
Indikationen in der Pflege vermittelt:
allgemeine Anspannung und Unruhe
Angst
Atemprobleme
Schmerzen
Übelkeit
Der Zeitaufwand einer solchen Behandlung
muss nicht groß sein und kann – wie in dem
Seminar an vielen Beispielen besprochen
wird – an die jeweiligen individuellen Arbeits -
bedingungen angepasst werden.
Im Seminar wechseln immer wieder kleine
theoretische Einheiten mit vielen praktischen,
anwendungsbezogenen Übungen ab, in
denen die Teilnehmer m|w nicht nur ihre
ersten Behandlungen machen, sondern auch
die wohltuende Wirkung des behandelt
werdens am eigenen Leib erfahren können.
Sie benötigen bequeme Kleidung, dicke
Socken, ein Kissen und eine Decke
Termin:
08. bis 09.11.2012
jeweils 9.00 - 17.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Gudrun Göhler
Heilpraktikerin, Akupressurlehrerin
Anmeldeschluss:
08.10.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
261,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
10 Fortbildungspunkte

Validation bei Demenz
Kursinhalt|-ziel:
Im Seminar werden den Teilnehmern die
psychologischen Grundlagen der Validation
nach Naomi Feil vorgestellt, sowie ein Zu -
sammenhang zwischen der Persönlichkeit des
Validationsanwenders und der von ihm | ihr
betreuten Patienten deutlich gemacht.
Die Seminarteilnehmer sollen in der Fort -
bildung nicht nur sensibilisiert werden,
sondern auch Fähigkeiten entwickeln, die
Vorstellungskraft des dementiell veränderten
Menschen zu begreifen und adäquat zu
reagieren.
Das bedeutet insbesondere, die Hintergründe
der Demenz zu verstehen, (den Leistungs -
abbau, das entstehende Misstrauen, Ängste
und Verzweiflung eines demenziell veränderten
Menschen zu erkennen und wert -
schätzend darauf einzugehen), sowie auch in
Anleitungssituationen mit Schülern Inhalte zu
transferieren und Angehörige Demenzkranker
emphatisch zu beraten.
Die Teilnehmer lernen, welche Strategien und
Handlungsschritte notwendig sind, um validierend
mit Patienten umzugehen.
Termin:
03.05.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 16
Kursleitung:
Gabriela Koslowski
Dipl.-Personalcoach, Lehrerin für Pflege
Anmeldeschluss:
03.04.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
141,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte
160|12
Der alternde Mensch
73

161|12
Der alternde Mensch
74
Gedächtnistraining zwischen Tür und Angel
Kurzaktivierung in der Pflege
Kursinhalt|-ziel:
Extra Zeit für die Kurzaktivierung brauchen
Sie während des Pflege- oder Betreuungs -
prozesses nicht zu haben.
Grundsätzlich soll das Gedächtnistraining
nicht übermäßig Zeit in Anspruch nehmen und
vor allem nicht zur Pflicht werden.
Durch kleine Übungen können Sie vorhandene
Fähigkeiten bei den Patienten ausbauen,
Befähigungen fördern, die Wahrnehmung
wiedergewinnen und dementielle Krankheiten
verzögern.
Stellen Sie die Person in den Mittelpunkt Ihres
Tuns und verknüpfen Sie Alltagshandlungen
mit einem lockeren Gedächtnistraining. Das
Training erfolgt praktisch zwischen Tür und
Angel.
Wenn Sie jetzt denken, dass kann nicht sein,
besuchen Sie die Fortbildung und überzeugen
Sie sich vom Gegenteil.
Ziel ist es:
Erinnerungen zu pflegen
Selbstwertgefühl zu steigern
Wortfindung zu verbessern
Entscheidungen zu fördern
assoziatives Denken anzuregen
Konzentration zu üben
Merkfähigkeit zu erhalten
Erfolge zu haben
Termin:
22.03.2012
13.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w,
Sozialpädagogen m|w, Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 16
Kursleitung:
Cornelia Haßelhorst
Krankenschwester, Ergotherapeutin
Bobaththerapeutin
Anmeldeschluss:
22.02.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
90,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
3 Fortbildungspunkte

Krankheitsbild und Therapiemöglichkeiten bei Demenz
Kursinhalt|-ziel:
Die demographische Entwicklung in Deutschland
zeigt, dass die Zahl der Menschen über
60 Jahre in den nächsten Jahren weiter
zunehmen wird und mit ihr auch die Zahl der
Demenzkranken. Sie würdevoll zu begleiten ist
eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bedarf
viel Engagement und Kenntnisse in der
Umgehensweise mit Demenzkranken.
In dem Kurs sollen nachfolgende Themen
vermittelt werden:
Definition der Demenz
Epidemiologie
Ursachen und Formen sowie deren Verläufe
und Symptomatik
Differenzialdiagnostische Überlegungen und
Abgrenzung zu anderen Erkrankungen
Diagnostik und medikamentöse- sowie
nichtmedikamentöse Therapie.
Perspektiven der Demenzbehandlung,
der Versorgung und Betreuung von
Demenzkranken
Termin:
19.03.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Bernd Meißnest
Chefarzt Abteilung Gerontopsychiatrie des
LWL-Klinikums Gütersloh
Anmeldeschluss:
19.02.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
146,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte
162|12
Der alternde Mensch
75

163|12
Der alternde Mensch
76
Warum tun sie das nur? Umgang mit
herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz
Pflegeprozessdokumentation wird mit
einbezogen!
Kursinhalt|-ziel:
Beruflich Pflegende m|w sind in der
Ver sorgung von Menschen mit Demenz
besonders heraus gefordert, weil oft
tra ditionelle Pflege strategien und Erläu -
terungen bei Menschen mit Demenz nicht
greifen. Krankheitsbedingte Verständigungsschwierigkeiten
mit Demenzerkrankten
müssen als solche erkannt und bewältigt
werden. Oft ist es notwendig, im kurzen
Kontakt Vertrauen und Empathie zu vermitteln,
einen Menschen mit Demenz in seiner
Erlebniswelt zu erreichen und gleichzeitig
die Versorgung zu gewährleisten.
Folgende Fragen äußern oft Mitarbeiter m|w
und werden im Seminar beantwortet:
Wie kann eine Pflegekraft reagieren, wenn der
Demenzerkrankte zu seinen Kindern möchte
im Glauben, dass diese auf ihn warten und er
Essen kochen muss. Was passiert bei einem
Menschen mit Demenz eigentlich? Wie gehe
ich auf einen Demenzerkrankten ein, wenn er
wütend wird? Was hilft, was schadet? Welche
Form von Kontaktaufnahme gibt es noch?
Auch die Gestaltung und Dokumentation des
Pflegeprozesses müssen an die besonderen
Herausforderungen angepasst werden.
Folgende Aspekte werden im Seminar
bearbeitet:
Formulieren von Pflegeproblemen
Formulieren von besonderen Ereignissen in
der Verlaufsdokumentation
Maßnahmenplanung individuell an das
Krankheitsbild Demenz anpassen
Flexibilität bei der Durchführung der
Maßnahmen
genaue Dokumentation des erhöhten Arbeits -
aufwandes bei den Alltags Kompetenzen
In den zwei Seminartagen können die
Mitarbeiter m|w ihre Fachlichkeit erweitern,
Methoden neu anpassen und Lösungs -
möglichkeiten für die Praxis entwickeln.
Inhalte:
innere Erlebniswelt des Demenzerkrankten
der personenzentrierte Ansatz nach den
Empfehlungen des BMG 2006
Umgang mit herausforderndem Verhalten
der Pflegeprozess in der Betreuung von
Demenzerkrankten
Fallbesprechungen
Termin:
22. bis 23.03.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Friederike Töpler-Rottmann
Germanistin (M.A.), Krankenschwester
Gesundheitsmanagerin
Anmeldeschluss:
22.02.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
247,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
10 Fortbildungspunkte

Kommunikation zwischen den Welten – Gespräche führen
mit Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen
Kursinhalt|-ziel:
Kommunikation ist alles, mit ihr sind wir
routiniert verbunden.
Fehlt die Möglichkeit, über die Sprache in
Kontakt zu anderen Menschen zu treten,
erhöht sich das Risiko von Missverständ -
nissen und Fehlinterpretationen. Durch die
besonderen Herausforderungen bei der Betreuung
von Menschen mit Demenz kann dies
zu einer hohen Belastung zwischen Personal
und Erkranktem führen.
In der Begegnung mit Menschen mit Demenz
ist es oft nicht mehr möglich, auf gewohnte
Kommunikation zurück zu greifen.
Mitarbeiter im Kontakt mit Menschen mit
Demenz fragen sich oft:
Wie spreche ich mit einem Demenzerkrankten,
den ich nicht verstehe und der mich nicht
mehr versteht? Wie antworte ich auf Sätze,
deren Sinn mir unklar ist? Wie kann ich heraus
finden, was er wirklich will? Worüber kann ich
mit einem Demenzerkrankten sprechen, der
sich eigentlich in der Welt nicht mehr zurecht
findet?
Darüber hinaus ist es eine besondere Herausforderung,
Angehörige Demenzerkrankter in
die Betreuung und Pflege mit einzubeziehen.
Hier ist es hilfreich, miteinander im Gespräch
zu bleiben:
Aufklärung
Erklärung
Gemeinsame Ziele und Wege finden
Im Seminar werden folgende Inhalte
vermittelt:
Hirnleistungsstörungen, die den Sprach -
gebrauch betreffen
Konzept der bestätigenden Kommunikation:
Einführung in Validation
Begegnung mit Angehörigen gestalten
professionelle Gespräche führen mit
Angehörigen
Fallbesprechungen werden lösungsorientiert
bearbeitet
Termin:
20. bis 21.03.2012
jeweils 9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Friederike Töpler-Rottmann
Germanistin (M.A.), Krankenschwester
Gesundheitsmanagerin
Anmeldeschluss:
20.02.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
247,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
10 Fortbildungspunkte
164|12
Der alternde Mensch
77

165|12
Der alternde Mensch
78
In guten Händen sein!
Entlasten – Schmerzen lindern – Vertrauen schaffen
Ganzheitliche Pflege bei Schwerkranken
Kursinhalt|-ziel:
Jeder Lebensabschnitt, auch der leidvollste,
kann erleichtert werden durch das Erlebnis
achtsamer und liebevoller Berührungen.
Das Erlernen der Rhythmischen Einreibungen
nach Wegman|Hauschka stellt eine
umfassende Achtsamkeits-Schulung für
die Pflegenden dar. Ohne Druck und mit warmen,
umhüllenden Gesten wird entlang von
Muskel- und Organverläufen eingerieben.
In einem Wechsel von bindendem und lösendem
Kontakt schmiegt sich die Hand an die
Form des Körpers behutsam an. Dabei lernt
der Pflegende, mit seinen Händen und gleichzeitig
mit allen Sinnen aufmerksam wahr zu
nehmen, was ihm von diesem Menschen entgegen
kommt. Durch dieses Einfühlen, dass in
Wärme und gleichzeitig freilassend gestaltet
wird, kann sich der Berührte als Mensch verstanden
und in seinem Wesen begriffen fühlen,
was der Schlüssel zu einer tieferen
Vertrauens bildung ist.
Das Einbinden dieser Berührungsqualität in
die gewohnten Pflegeverrichtungen kann
erfahrungsgemäß ohne großen zeitlichen
Mehraufwand stattfinden und erleichtert
die Pflege unmittelbar.
Machen Sie am eigenen Leib die Erfahrung,
dass vertrauensbildende Berührungen „mehr
als viele Worte“ bewirken können!
Folgende Anwendungen werden anschaulich
demonstriert, selbst erlebt und miteinander
geübt:
die wärmende Fußeinreibung als
Einschlafhilfe
entlastende Gelenkseinreibungen bei
Schmerzen
beruhigende und entkrampfende Abstriche
am Rücken
Bein- und Armeinreibungen bei Stauungen
und Ödemen
ruhige Streichungen an Bauch und Flanken,
die den Atem erleichtern
wärmende Umhüllungen von Händen und
Füßen als Hilfe, loslassen zu können
Einsatz von Öl – Wickeln in der Pflege
(Leber-, Bronchial- u. Bauch-Wickel;
Herzauflage)
Es werden hilfreiche Unterstützungen aus der
Kinästhetik gegeben, die die Anwendungen
erleichtern. Vielfältige Informationen zu den
Wirkungen der verwendeten pflanzlichen
Heilmittel runden das Seminar ab.
Termin:
28. bis 29.06.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 18
Kursleitung:
Barbara Derenthal,
Fachkrankenschwester Psychosomatik
erfahren in der Pflege schwerstkranker
Erwachsener & Kinder
Ausbilderin für Rhythmische Einreibungen
nach Wegman | Hauschka (VAP)
Expertin für äußere Anwendungen u.
anthroposophische Pflege (IFAP)
Anmeldeschluss:
28.05.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
293,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
10 Fortbildungspunkte

Pathologischer PC und Internetkonsum 166|12
Kursinhalt|-ziel:
Der pathologische PC-Konsum ist ein junges
Störungsbild, welches besonders bei Jugendlichen
und jungen Erwachsenen auftritt.
Wann sprechen wir von Verhaltenssucht? Wie
häufig tritt sie auf?
Wie lässt sie sich erkennen und behandeln?
Diese und weitere Fragen werden im Seminar
besprochen.
Termin:
23.10.2012
13.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
Sozialarbeiter m|w, Psychologen m|w
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 25
Kursleitung:
Ulrike Dickenhorst, Diplom Sozialpädagogin,
Gesundheits-Betriebswirtin (FH). Approbierte
Kinder- und Jugendtherapeutin, Psychotherapeutin
(HGP), NLP- Lehrtrainerin (DVNLP),
Lehrsupervisorin (DGSV), Ausbildung in: GT
und VT, Lehraufträge an der FH-Bielefeld,
langjährige Tätigkeit im psychiatrischen und
suchttherapeutischen Bereich, therapeutische
Leitung in der Bernhard- Salzmann- Klinik-
Gütersloh. Sie bietet seit 1996 NLP- Kurse|
Ausbildungen an.
Anmeldeschluss:
23.09.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
79,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege.
3 Fortbildungspunkte
Der abhängige Mensch
79

167|12
Der abhängige Mensch
80
Angehörigenarbeit in der Suchtkrankenhilfe
Kursinhalt|-ziel:
Die Auswirkungen chronischer Erkrankungen
auf alle Angehörigen eines Familiensystems
sind beträchtlich.
Besonders Kinder, die ein sicheres, gebor -
genes und auch Entwicklung förderndes
Umfeld brauchen, spüren die Auswirkungen
massiv.
Von den Auswirkungen einer Abhängigkeitserkrankung
sind auch die Partner betroffen.
Sie fühlen sich stark in der Pflicht das
Familienleben und viele andere Aufgaben
des Alltags aufrecht zu halten.
Dabei erleben sie sich zunehmend ohn -
mächtig und bemerken einen steigenden
Leidensdruck ohne das Problem ursächlich
lösen zu können.
Das Seminar beschäftigt sich mit den
Auswirkungen, Bewältigungsstrukturen und
Lösungsansätzen für Familien, in denen ein
Mitglied eine Abhängigkeitserkrankung
entwickelt hat.
Termin:
20.11.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
Sozialarbeiter m|w, Psychologen m|w
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 25
Kursleitung:
Ulrike Dickenhorst, Diplom Sozialpädagogin,
Gesundheits-Betriebswirtin (FH). Approbierte
Kinder- und Jugendtherapeutin, Psycho -
therapeutin (HGP), NLP- Lehrtrainerin
(DVNLP), Lehrsupervisorin (DGSV),
Ausbildung in: GT und VT, Lehraufträge an der
FH-Bielefeld, langjährige Tätigkeit im
psychiatrischen und suchttherapeutischen
Bereich, therapeutische Leitung in der
Bernhard-Salzmann-Klinik-Gütersloh
Anmeldeschluss:
20.10.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
119,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege.
7 Fortbildungspunkte

Rückfallprävention
in der Arbeit mit abhängigkeitserkrankten Menschen 168|12
Kursinhalt|-ziel:
Rückfallprävention ist eine zentrale Aufgabe in
der Entzugsbehandlung und der stationären
Rehabilitation.
Das Erfassen persönlichen Hochrisiko -
situationen und individueller Rückfallauslöser
werden gezielt erarbeitet, neue und bewährte
Bewältigungsschritte erprobt und in der
Gruppe reflektiert.
Dabei wird besonderer Wert auf die reale
Umsetzung gelegt.
Termin:
27.03.2012
13.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
Sozialarbeiter m|w, Psychologen m|w
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 25
Kursleitung:
Ulrike Dickenhorst, Diplom Sozialpädagogin,
Gesundheits-Betriebswirtin (FH). Approbierte
Kinder- und Jugendtherapeutin, Psycho -
therapeutin (HGP), NLP- Lehrtrainerin
(DVNLP), Lehrsupervisorin (DGSV),
Ausbildung in: GT und VT, Lehraufträge an der
FH-Bielefeld, langjährige Tätigkeit im
psychiatrischen und suchttherapeutischen
Bereich, therapeutische Leitung in der
Bernhard-Salzmann-Klinik-Gütersloh
Anmeldeschluss:
27.02.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
79,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege.
3 Fortbildungspunkte
Der abhängige Mensch
81

169|12
Der abhängige Mensch
82
Angsterkrankung und Sucht
Kursinhalt|-ziel:
Angsterkrankungen treten ebenfalls häufig
als komorbide Störung, parallel zur Sucht -
erkrankung auf.
Sowohl als Ursache ihrer Abhängigkeits -
erkrankung als auch als Folge dieser, erleben
viele Patienten im Laufe ihrer Krankheits -
geschichte Ängste, Panikattacken, genera -
lisierte Angststörungen oder soziale Phobien,
die mit beginnender Abstinenz wieder
deutlicher auftreten.
Auch hier ist der Königsweg die parallele
Behandlung beider Erkrankungen um einen
sich wechselseitig bedingten Teufelskreis
entgegen zu wirken.
Termin:
24.04.2012
13.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
Sozialarbeiter m|w, Psychologen m|w
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 25
Kursleitung:
Ulrike Dickenhorst, Diplom Sozialpädagogin,
Gesundheits-Betriebswirtin (FH). Approbierte
Kinder- und Jugendtherapeutin, Psycho -
therapeutin (HGP), NLP- Lehrtrainerin
(DVNLP), Lehrsupervisorin (DGSV),
Ausbildung in: GT und VT, Lehraufträge an
der FH-Bielefeld, langjährige Tätigkeit im
psychiatrischen und suchttherapeutischen
Bereich, therapeutische Leitung in der
Bernhard-Salzmann-Klinik-Gütersloh
Anmeldeschluss:
24.03.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
79,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege.
3 Fortbildungspunkte

Pathologisches Glücksspiel 170|12
Kursinhalt|-ziel:
In der Bernhard-Salzmann-Klinik werden
Menschen mit pathologischer Glückspiel -
abhängigkeit seit 1986 behandelt.
Als eigenständige Krankheit ist sie jedoch erst
2001 anerkannt worden.
In diesem Seminar wird die Genese dieser
Suchterkrankung skizziert, wie sie sich von
anderen Abhängigkeitserkrankungen unterscheidet
und behandelt wird.
Termin:
22.05.2012
13.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
Sozialarbeiter m|w, Psychologen m|w
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 25
Kursleitung:
Ulrike Dickenhorst, Diplom Sozialpädagogin,
Gesundheits-Betriebswirtin (FH). Approbierte
Kinder- und Jugendtherapeutin, Psycho -
therapeutin (HGP), NLP- Lehrtrainerin
(DVNLP), Lehrsupervisorin (DGSV),
Ausbildung in: GT und VT, Lehraufträge an
der FH-Bielefeld, langjährige Tätigkeit im
psychiatrischen und suchttherapeutischen
Bereich, therapeutische Leitung in der
Bernhard-Salzmann-Klinik-Gütersloh
Anmeldeschluss:
22.04.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
79,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege.
3 Fortbildungspunkte
Der abhängige Mensch
83

171|12
Der abhängige Mensch
84
Sucht und Depression
Kursinhalt|-ziel:
Depression tritt als häufigste komorbide
Störung bei einer Suchterkrankung auf.
Dabei kann die Depression sowohl Ursache
als auch als Folge einer Abhängigkeits -
erkrankung sein.
Um nicht in einen ausweglosen Teufelskreis
des Rückzuges, starker Selbstabwertung und
Rückfälligkeit zu gelangen, sollten beide
Symptome in der Therapie behandelt werden.
Termin:
19.06.2012
13.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
Sozialarbeiter m|w, Psychologen m|w
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 25
Kursleitung:
Ulrike Dickenhorst, Diplom Sozialpädagogin,
Gesundheits-Betriebswirtin (FH). Approbierte
Kinder- und Jugendtherapeutin, Psycho -
therapeutin (HGP), NLP- Lehrtrainerin
(DVNLP), Lehrsupervisorin (DGSV),
Ausbildung in: GT und VT, Lehraufträge an
der FH-Bielefeld, langjährige Tätigkeit im
psychiatrischen und suchttherapeutischen
Bereich, therapeutische Leitung in der
Bernhard-Salzmann-Klinik-Gütersloh.
Anmeldeschluss:
19.05.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
79,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege.
3 Fortbildungspunkte

Cybersex und die Abhängigkeit von virtuellen Beziehungen
www – die smarte Verführung 172|12
Kursinhalt|-ziel:
Das Internet ist längst zum ständigen
Begleiter im Alltag geworden. Immer mehr
Menschen nutzen soziale Netzwerke wie
facebook, studieVZ oder ähnliches. Das world
wide web ist stets verfügbar und übt so einen
besonderen Reiz aus. Dies gilt insbesondere
auch für sexuelle und pornografische Inhalte.
Immer mehr Menschen verlieren sich in der
virtuellen Welt, gefährden ihre sozialen
Beziehungen, ihre Ausbildung oder ihren
Arbeitsplatz.
Die Fortbildung befasst sich mit den Gefahren
des Internets, insbesondere unter dem Aspekt
der Cybersexsucht und der Abhängigkeit von
virtuellen Beziehungen.
Termin:
20.06.2012
10.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
Sozialarbeiter m|w, Psychologen m|w
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 25
Kursleitung:
Frank Gauls, Jahrgang 1965. Diplom-Sozialarbeiter
und Gesprächspsychotherapeut (GWG).
Fortbildungen in Systemischer Beratung und
Traumatherapie. Ausbilder und Dozent der
Gesellschaft wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie
(GWG). In der Arbeit mit
Suchtkranken seit 1987, seit 1999 in der
Fachstelle Glücksspielsucht, Bielefeld.
Schwerpunkte: Glücksspielsucht und
pathologischer PC-|Internetgebrauch,
sowie Traumatherapie
Anmeldeschluss:
20.05.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
115,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege.
6 Fortbildungspunkte
Der abhängige Mensch
85

173|12
Der abhängige Mensch
86
Heroingestütze Behandlung Schwerstabhängiger
Kursinhalt|-ziel:
Mit dem durch die Bundesregierung im Jahre
1999 in Auftrag gegeben Modellprojekt
zur Prüfung des Einsatzes von Heroin bei
Schwerstabhängigen wurden erstmalig
Erkenntnisse über den kontinuierlichen Verlauf
einer mindestens vierjährigen Diamorphin -
behandlung gewonnen.
Dabei erwies sich die Behandlung mit
pharmazeutisch hergestelltem Heroin
(Diamorphin) hinsichtlich der Verbesserung
des Gesundheitszustands, der Verringerung
bzw. Abstinenz des Konsums harter Drogen
sowie der verbesserten sozialen Integration
langfristig als ausgesprochen erfolgreiche
Therapie schwerstabhängiger Heroin -
konsumenten.
Inzwischen hat der Deutsche Bundestag ein
Gesetz beschlossen, das die rechtlichen
Voraussetzungen für die Überführung der
diamorphingestützten Behandlung in die
Regelversorgung schafft.
D.h., dass Diamorphin – unter engen Voraussetzungen
– als Betäubungsmittel im Rahmen
der Substitutionsbehandlung von Schwerst -
opiatabhängigen verschreibungsfähig wird.
Ziel:
In dieser Veranstaltung soll eine umfassende
Information über den Werdegang und Hintergründe
des Modellprojektes erfolgen. Darüber
hinaus sollen sich die Teilnehmer in einer
kritischen Betrachtung über die Chancen,
Grenzen und Risiken der heroingestützten
Behandlung auseinandersetzen.
Inhalt:
Vorstellung des Modellprojektes zur
Heroinvergabe
Darstellung des Studiendesigns
Ergebnisse der Studie
Video über den zum Teil problematischen
Werdegang des Modellprojektes in
Hamburg
Auseinandersetzung mit den Chancen und
Risiken der heroingestützten Behandlung
Zukunft der Heroinbehandlung in Deutschland
Termin:
02.10.2012
9.00 - 12.15 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
Sozialarbeiter m|w, Psychologen m|w
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Martin Meyer-Marzak
Gesundheitswissenschaftler, Coach
Supervisor (DGSv)
Anmeldeschluss:
02.09.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
87,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege.
3 Fortbildungspunkte

Weiterentwicklung in der Substitution 174|12
Kursinhalt|-ziel:
In Deutschland leben derzeit ca. 150.000
Menschen mit einer Opiatabhängigkeit. Davon
befinden sich rund 77.000 in einer substitu -
tionsgestützten Behandlung. Mit dieser Form
der Therapie soll neben vielen Zielen das
Überleben der Patienten gesichert werden,
eine Reduktion des Gebrauchs anderer Suchtmittel
stattfinden, die Stabilisierung der
Gesundheit angestrebt werden und als Idealziel
ein opiatfreies Leben möglich sein.
2002 verabschiedete die Deutsche Ärzte -
kammer Richtlinien zur Substitutionstherapie.
Seitdem haben sich die Rahmenbedingungen
vielfach verändert.
Neben den Grundlagen der derzeitigen
Substitutionstherapie beschäftigt sich dieser
Workshop mit den aktuellen Veränderungen
in der Therapie.
Inhalte:
Grundlagen der derzeitige Substitutions -
therapie
Veränderung der Versorgungsstrukturen
die neuen Richtlinien der Bundesärzte -
kammer
neue Forschungsergebnisse
Neben der Abstinenz weitere Therapieziele
zulässig?
Voraussetzungen für die Therapie mit Heroin
veränderte Genehmigungspflicht für Ärzte
und Einrichtungen
Pflicht zur psychosozialen Betreuung
Veränderungen in der Qualitätssicherung
Termin:
02.10.2012
13.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
Sozialarbeiter m|w, Psychologen m|w
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Martin Meyer-Marzak
Gesundheitswissenschaftler, Coach, Supervisor
(DGSv)
Anmeldeschluss:
02.09.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
87,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege.
3 Fortbildungspunkte
Der abhängige Mensch
87

175|12
Der abhängige Mensch
88
Professionelle Pflege bei Alkoholmissbrauch bzw.
Alkoholabhängigkeit und aggressiven Durchbrüchen
Kursinhalt|-ziel:
Bei vielen Patienten, die unter Alkoholmissbrauch
bzw. Alkoholabhängigkeit leiden,
kommt es zunehmend zu massiven Impulskontrollstörungen.
Diese äußern sich häufig in
Form von aggressiven Durchbrüchen.
Oftmals findet sich bei dieser Klientel
zusätzlich eine herabgesetzte Stresstoleranz,
auch aufgrund von begleitenden Persönlichkeitsstörungen.
In diesem Seminar werden, u.a. auf der Basis
von Praxisbeispielen, Hintergründe zur
Problematik und Möglichkeiten der ange -
messenen und professionellen Intervention
vermittelt.
Es werden Grundsätze eines Stresstoleranztrainings
vermittelt, welches auf der einen
Seite Elemente der Behandlung abhängigkeitserkrankter
Personen enthält, auf der
anderen Seite aber auch mit der Problematik
der Impulskontrollstörung umfasst.
Termin:
28.03.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 25
Kursleitung:
Karl-Heinz Simon
Fachpfleger Sucht, Stationsleitung im
Entgiftungsbereich
Anmeldeschluss:
28.02.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
133,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege.
7 Fortbildungspunkte

Möglichkeiten und Grenzen in der Behandlung von
Suchtpatienten mit einer Multiproblematik 176|12
Kursinhalt|-ziel:
Alkoholsucht besteht körperlich und seelisch
und kann auf beiden Gebieten zu Problemen
führen.
In den letzten Jahren hat sich zur
Beschreibung von gleichzeitig bestehenden
(seelischen) Erkrankungen dafür der Begriff
Komorbidität etabliert.
In diesem Seminar geht es darum, psychische
Begleit- und Folgestörungen und ihre
Auswirkung auf die Behandlung einmal näher
zu betrachten.
Durch abgestufte Interventionen unter
Berücksichtigung persönlicher und sozialer
Beeinträchtigungen und Ressourcen sollen
die wahrscheinlich erfolgreichsten Therapieformen
thematisiert werden.
Dies schließt die medikamentöse Behandlung
mit ein.
Termin:
23.05.2012
13.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
Sozialarbeiter m|w, Psychologen m|w
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 25
Kursleitung:
Dr. med Gerd. C. Hövelmann
Neurologe und Psychiater, Oberarzt und Leiter
der Suchtambulanz LWL-Klinikum Gütersloh
Anmeldeschluss:
23.04.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
79,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege.
3 Fortbildungspunkte
Der abhängige Mensch
89

177|12
Expertenstandards
90
Nationale Expertenstandards
Kursinhalt|-ziel:
Folgende Expertenstandards haben wir in
unserem Programm:
Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Expertenstandard
Entlassungsmanagement in der Pflege
Expertenstandard
Schmerzmanagement in der Pflege
Expertenstandard
Sturzprophylaxe in der Pflege
Expertenstandard
Förderung der Harn kontinenz in der Pflege
Expertenstandard
Ernährungsmanagement in der Pflege
Termin:
Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer
Homepage
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w in stationären und
ambulanten Einrichtungen
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Arndt Schlubach
Fachkrankenpfleger Psychiatrie
Qualitätsmanager (SAMA) für interdis -
ziplinäres, ärztliches Qualitäts management
Mentor in der Pflege
Anmeldeschluss:
4 Wochen vor Beginn
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
99,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
8 Fortbildungspunkte

Deutsch für international tätige Ärzte m|w 178|12
Kursinhalt|-ziel:
Um eine gute Versorgung, entsprechend der
Untersuchungsstandards in deutschen
Krankenhäusern zu gewährleisten, ist eine
erfolgreiche Verständigung sowohl mit den
Patienten als auch mit Kollegen und Vor -
gesetzten eine notwendige Voraussetzung.
Dieser Kurs bereitet Sie auf wichtige
berufliche Situationen vor:
Aufnahmegespräch mit Patienten
Visite
Diagnostik und Dokumentation von
Ergebnissen
Arztbriefe verfassen
und andere medizinische Themen im
Krankenhausalltag
Sie erlernen das dazu notwendige Grund -
vokabular ebenso wie die medizinische
Fachsprache. Gleichzeitig trainieren Sie Ihr
Hörverstehen und Ihre Sprechfähigkeit.
Termin:
01.02. bis 13.06.2012
16 x mittwochs von 15.00 - 18.30 Uhr
Zielgruppe:
Ärzte m|w, die sich auf eine Tätigkeit in einem
deutschen Krankenhaus vorbereiten wollen
oder dort bereits tätig sind.
Teilnehmerzahl:
maximal 15
Kursleitung:
Fiona McDonald
geprüpfte Fremdsprachenkorrespondentin
freiberufliche Sprach dozentin
Anmeldeschluss:
03.01.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
500,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsorte:
ZAB GmbH
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Kurse in Bielefeld sind nach Absprache und
entsprechender Gruppengröße möglich.
16 Fortbildungspunkte
Sozialkompetenz
91

179|12
Sozialkompetenz
92
Kommunikation 1 – Kommunikation im Arbeitsalltag
„Gesagt ist nicht gehört, gehört ist nicht verstanden...“
Kursinhalt|-ziel:
Kennen Sie das? Trotz sorgfältig geplanter
Arbeitsabläufe ist die Zusammenarbeit im
Arbeitsalltag immer wieder Störungen aus -
gesetzt. Fragen Sie sich manchmal, wo die
Informationen oder Anregungen, die Sie
geäußert haben, geblieben sind? Miteinander
reden ist oft nicht so einfach. In dem Grund -
lagen-Seminar können Sie Ihre Kommunika -
tionskompetenz stärken, Gesprächsstrategien
lösungsorientiert entwickeln und so zur
Klärung von Kommunikationshindernissen
kommen.
Inhalte:
Kommunikationsmodelle
Methoden der personenzentrierten
Gesprächsführung
Fragetechniken
Erkennen von Kommunikationshindernissen
Methoden:
theoretischer Input
Gruppenarbeit
Reflexion von Kommunikation und Wirkung
praktische Übungen
Fallbesprechungen
Termin:
27.03.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Mitarbeiter m|w im Gesundheitswesen
Teilnehmerzahl:
maximal 15
Kursleitung:
Friederike Töpler-Rottmann
Germanistin (M.A.), Systemischer Coach
NLP Practitioner
Anmeldeschluss:
27.02.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
135,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte

Kommunikation 2
Gemeinsam miteinander sprechen 180|12
Kommunikation an beruflichen Schnittstellen
Kursinhalt|-ziel:
In Ihrem Arbeitsalltag kooperieren und kommunizieren
Sie mit unterschiedlichsten
Bezugsgruppen, z.B. Patient m|w, Angehörigen,
Ärzte m|w, medizinische Mitarbeiter m|w,
Verwaltung: Schnittstellenkommunikation
bedeutet mitunter eine besondere Anforderung
an die Gesprächspartner, z.B. ein
Informationsverlust oder ungewollte Missverständnisse.
An diesem Seminartag stehen
schwierige Gesprächssituationen an
Schnittstellen im Mittelpunkt. Sie lernen, wie
sich Gespräche kompetent gestalten lassen
um emotionale Reaktionen auf beiden Seiten
zu vermeiden. Kommunikation zwischen den
Menschen, Lösungsstrategien zur Minimierung
von kommunikativen Problemen und eine
Sensibilisierung im Umgang mit verschiedenen
Berufsgruppen sind Schwerpunkte des
Seminars.
Inhalte:
Sensibilisierung entwickeln, in denen eine
Begegnung stattfindet
Anwendung von Kommunikationsstrategien
Erkennen und Entwickeln einer gemeinsamen
Sprache
konfliktlösende Gesprächsstrategien
Methoden:
theoretischer Input
Gruppenarbeit
Reflexion von Kommunikation und Wirkung
praktische Übungen
Fallbesprechungen
Die Inhalte dieses Seminars bauen auf den
Inhalten des Seminars „Kommunikation 1“
auf. Dieses Seminar kann daher nur in
Kombination mit dem Seminar „Kommunikation
1“ gebucht werden.
Termin:
26.04.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Mitarbeiter m|w im Gesundheitswesen
Teilnehmerzahl:
maximal 15
Kursleitung:
Friederike Töpler-Rottmann
Germanistin (M.A.), Systemischer Coach
NLP Practitioner
Anmeldeschluss:
26.03.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
135,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte
Sozialkompetenz
93

181|12
Sozialkompetenz
94
Kommunikation 3
Und sag es klar und angenehm
(Schwierige) Kommunikation im Mitarbeiterkontext
Kursinhalt|-ziel:
Kommunikation zwischen Mitarbeitern m|w
bedeutet, sowohl auf der Beziehungsebene
als auch auf der Inhaltsebene reibungslos und
informativ miteinander zu reden. Doch was
tun, wenn immer wieder Spannungen auf -
treten? Wie ist eigentlich die Gesprächskultur
im Team? Wie förderlich oder hinderlich wird
miteinander kommuniziert? Miteinander reden
fängt bei jedem Einzelnen an. Lassen Sie sich
in diesem Seminar überraschen, wie viel
Freude es macht, spannungslösende
Gesprächsstrategien zu lernen, um dann im
Arbeitsalltag einfach damit zu beginnen.
Sie können reflektieren, wo und warum es zu
Spannungen kommt, wie sie im Gespräch
gelöst werden könnten und welche Kommu -
nikationsstrategien für Sie persönlich dabei
hilfreich sind.
Inhalte:
motivierende Gesprächsführung
konfliktlösende Gesprächsführung
Feed-back geben: Kritisches professionell
formulieren
Methoden:
theoretischer Input
Gruppenarbeit
praktische Übungen
Fallbesprechungen (kollegiale Beratung)
Ziele setzen
Termin:
31.05.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Mitarbeiter m|w aus dem Gesundheitswesen
Teilnehmerzahl:
maximal 12
Kursleitung:
Friederike Töpler-Rottmann
Germanistin (M.A.), Systemischer Coach
NLP Practitioner
Anmeldeschluss:
30.04.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
157,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte

Kommunikation 4 – vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis
Damit eigene Vorsätze gelebte Taten werden! 182|12
Kursinhalt|-ziel:
Wer kennt das nicht, interessante Seminare
setzen Impulse für den Arbeitsalltag, Sie
gehen ideenreich und inspiriert an Ihre
Aufgaben. Nach einem halben Jahr fällt Ihnen
auf, dass Sie ein wenig behalten haben, das
Sie etwas auch in den Alltag eingebracht
haben, dass der Rest verschüttet ist.
Kommunikation 4 ist Bestandteil der Reihe
und bietet die Möglichkeit, eingesetztes
Wissen zu reflektieren, Ergänzungen aufzu -
frischen und Verschüttetes hinzu zu fügen.
Genießen Sie den motivierenden Faktor der
Wiedererkennung von Theorie, wie leicht es
sein kann, dieses dann ins Langzeitgedächtnis
aufzunehmen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Methoden der Auswertung angewandter
Theorie
Vertiefung der eigenen Schwerpunkte und
Vorsätze
Fachwissen vom Kurzzeitgedächtnis in
das Langzeitgedächtnis in das Verhalten
übertragen
Planen der konkreten Umsetzung unter
Berücksichtigung von institutionellen
Bedingungen
Termin:
20.09.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Mitarbeiter m|w aus dem Gesundheitswesen
Teilnehmerzahl:
maximal 12
Kursleitung:
Friederike Töpler-Rottmann
Germanistin (M.A.). Systemischer Coach
NLP Practitioner
Anmeldeschluss:
20.08.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
157,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte
Sozialkompetenz
95

183|12
Sozialkompetenz
96
Sicheres Auftreten ist erlernbar
Kommunizieren mit Körpersprache
Kursinhalt|-ziel:
Die Körpersprache – Der andere Schlüssel in
der Kommunikation.
Nonverbale Signale, die von Mensch zu
Mensch ausgesendet werden, sollen in
diesem Seminar einmal genauer unter die
Lupe genommen werden.
Die Sprache des Körpers ist kein Buch mit
sieben Siegeln. Körpersprache kann erlernt
und bewusst gemacht werden.
Sie erhalten als Teilnehmer des Seminars
einen Einblick in die Möglichkeiten, Körpersprache
nutzbar zu machen.
Sie erlernen die Technik der freien Rede und
wie Sie Ihre Persönlichkeitswirkung auf andere
verbessern können.
Jeder kann an sich und seiner Körpersprache
arbeiten, etwas über den eigenen nonverbalen
Charakter erfahren und Körpersprache erfolgreich
einsetzen lernen.
Termin:
25.04. 2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 16
Kursleitung:
Peter Paul
Pantomime und Spezialist für Kommunikation
und Körpersprache
Anmeldeschluss:
25.03.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
140,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte

Wie motiviere ich mich und andere?
Workshop 184|12
Kursinhalt|-ziel:
Motivation ist ein Prozess, der immer wieder
neu in Gang gebracht werden muss. Die
eigene Motivation zu erhalten ist insbesondere
nach längerer Berufstätigkeit keine leichte
Aufgabe. Motivation ist jedoch eine Grund -
voraussetzung für erfolgreiches Handeln.
Wir beschäftigen uns in diesem Workshop mit
effektiven und weniger effektiven Strategien,
wie Sie sich selbst (und andere) für Aufgaben
und Ziele gewinnen und motivieren können.
Sie erfahren, welche Motivationstechniken
Erfolg versprechende sind und wie sie
umgesetzt werden können.
Themen:
Motivation: Was treibt uns an? – Eine
Begriffsklärung
Selbstmotivation
Motivationskiller
nach Rückschlägen weitermachen
motivierende Bedingungen im Umfeld
Termin:
18.09.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Kristin Unnold, Dipl.-Psychologin
Anmeldeschluss:
18.08.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
134,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Diese Veranstaltung können
Sie auch indiviuell als
Inhouse-Veranstaltung buchen.
7 Fortbildungspunkte
Sozialkompetenz
97

185|12
Sozialkompetenz
98
„Halt die Fresse!“
Deeskalierendes Verhalten im Krankenhaus
Kursinhalt|-ziel:
Gewalttätige Übergriffe haben einen erheb -
lichen Anteil an den Arbeitsunfällen im
Gesundheitsdienst. Sie können nicht nur zu
körperlichen Verletzungen, sondern auch zu
gravierenden psychischen Folgen führen. Die
Lebensqualität und Persönlichkeit der Be -
troffenen kann über lange Zeit beeinträchtigt
werden und hohe Behandlungskosten sowie
Ausfallzeiten bedeuten.
Beschimpfungen, Drohungen oder gar körperliche
Übergriffe durch Patienten oder deren
Angehörige gehören für viele Mitarbeiter heutzutage
in Gesundheitseinrichtungen leider teilweise
zum Alltag.
Häufig werden diese Vorfälle vorerst bagatellisiert
und in ihren Auswirkungen unterschätzt.
Zur Prävention von Übergriffen ist eine ganzheitliche
Vorgehensweise notwendig.
Dieses Seminar erfasst Themenfelder, die im
Zusammenhang mit der Prävention und Nachsorge
von Übergriffen im Gesundheitswesen
stehen.
Die Teilnehmer erfahren viele unterschiedliche
Handlungshilfen, die durch Theorie und praktischen
Übungen vertieft werden.
Termin:
18.04.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w in Ambulanzen,
Notaufnahmen, chirurgischen, neurologischen
und internistischen Abteilungen des Akut -
krankenhauses, Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 16
Kursleitung:
Uwe Obensiek
Krankenpfleger, Deeskalationstrainer
Anmeldeschluss:
18.03.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
133,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte

Faktor Mensch –
Sicheres Handeln in kritischen Situationen 186|12
Kursinhalt|-ziel:
Etwa 70% aller Zwischenfälle in der Medizin
entstehen aus menschlichem Versagen.
Professionelles Arbeiten in medizinischen
Hochrisiko-Bereichen wie Schockraum, OP,
Intensivstation und Notaufnahme, aber auch
die kritische Situation auf der peripheren
Station oder in der Arztpraxis erfordern deutlich
mehr als „nur“ fachliches Knowhow.
Dabei ist der Mensch nicht in der Lage, jederzeit
optimale Leistung und volles Knowhow
abzurufen.
Das Seminar beschäftigt sich mit Hintergrundwissen
und Strategien zur Erhaltung unserer
Leistungsfähigkeit und Erhöhung der Patientensicherheit
unter enormer Stressbelastung
in unübersichtlicher Arbeitsumgebung
bei großer emotionaler Belastung
unter hohem Zeitdruck.
Dazu vermitteln wir unter anderem Grund -
lagen der menschlichen Wahrnehmung,
zeigen einige klassische Verhaltensweisen
und psychologische Muster unter Stress und
bieten praktikable Strategien zur Bewältigung
von Situationen "am Limit" an.
Methoden:
Vortrag, Diskussionen, praktische Übungen,
Gruppenarbeiten, Film- und Fallbeispiel -
analysen
Termin:
20.03.2012
9.00 - 16.00 Uhr
oder
25.09.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
medizinische Fachangestellte m|w in
zentralen Notaufnahmen, Intensivbereichen,
OPs, Schockräumen aber auch peripheren
Stationen oder Arztpraxen
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Dr. Linda Richter
Rettungsassistentin, Team Ressource
Management-Trainerin
Anmeldeschluss:
jeweils 4 Wochen vor Seminarbeginn
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
115,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte
Sozialkompetenz
99

187|12
Supervision|Coaching
100
Coaching
Coaching ist eine geeignete Methode der
Personalentwicklung für Führungskräfte,
Mitarbeiter mit Steuerungsfunktionen und
Teams.
Coaching ist ein interaktiver Prozess, der
immer an den individuellen Bedürfnissen der
Person oder der Teams orientiert und
niemals Beratung von der Stange ist.
Coaching kann:
Ihre Rollenfindung fördern
Sie in Ihrer Rolle als Führungskraft
unterstützen
Wege zur Arbeitszufriedenheit ebnen
ein motivierendes Arbeitsklima fördern
Teamprozesse begleiten
Unsere Coachees sind:
Reinhard Furkerider
Dipl.-Theologe, Coach (DGfC), Ethikberater,
Mediator
Friederike Töpler-Rottmann
Germanistin (M.A.), Systemischer Coach,
NLP Practitioner
Kristin Unnold
Dipl.-Psychologin, Personaltrainerin
Ulrike Steinecke
Coach für berufliche Erfolgsstrategien
und Physiotherapeutin
Termin:
nach Absprache
Zielgruppe:
Führungskräfte m|w aller Hierarchieebenen
und Teams
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
auf Nachfrage
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
oder nach Absprache

Akupressur
für die Arbeitsbereiche Psychiatrie | Psychotherapie 188|12
Kursinhalt|-ziel:
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste
Art und Weise durch die wir unterstützend und
beruhigend auf Menschen einwirken können.
Akupressur bietet die Möglichkeit, bei
psychisch erkrankten Menschen – ergänzend
zur medikamentösen Behandlung und
Psychotherapie – positiv Einfluss auf ver -
schiedene Symptome zu nehmen. In diesen
Seminar werden bewährte, von Pflegekräften,
Psychologen, Ärzten und Heilpraktikern
erprobte Punktkombinationen für einige
wichtige Indikationen in den Arbeitsbereichen
Psychiatrie|Psychotherapie vermittelt:
Allgemeine Anspannung und Unruhe
Angst
Atemprobleme
Schmerzen
Übelkeit
Der Zeitaufwand einer solchen Behandlung
muss nicht groß sein und kann, wie in dem
Seminar an vielen Beispielen besprochen
wird, an die jeweiligen individuellen Arbeits -
bedingungen angepasst werden. Neben der
direkten Behandlung von Patienten können
bestimmt Punkte, Punktkombinationen oder
Übungen den Patienten für die Selbstbehandlung
– nicht nur in der Klinik, sondern auch
später für zu Hause - vermittelt werden.
In der Art des Unterrichtens wechseln immer
wieder kleine theoretische Einheiten mit vielen
praktischen, anwendungsbezogenen
Übungen ab, in denen die Teilnehmer m|w
nicht nur ihre ersten Behandlungen machen
sondern auch die wohltuende Wirkung des
Behandeltwerdens am eigenen Leib erfahren
können. Sie benötigen bequeme Kleidung,
dicke Socken, ein Kissen und eine Decke.
Termin:
10. bis 11.05.2012
9.00 - 17.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 16
Kursleitung:
Gudrun Göhler
Heilpraktikerin, Akupressurlehrerin
Anmeldeschluss:
10.04.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
261,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
10 Fortbildungspunkte
Methodenkompetenz
101

189|12
Methodenkompetenz
102
Pflegeplanung und -diagnosen
Workshop für Praxisanleiter m|w
Kursinhalt|-ziel:
Schüler m|w in der Gesundheits- und
Krankenpflege lernen innerhalb ihrer Ausbildung
die Pflegeplanung als Grundlage zur
Durchführung von professioneller Pflege kennen.
Die Fähigkeit zur Pflegeplanung wird
dann in der Abschlussprüfung nicht zuletzt für
das erfolgreiche Handeln im Berufsalltag
vorausgesetzt. Zum Erlangen dieser Fähigkeit
benötigen Lernende Hilfe von Kollegen m|w
aus der Praxis. Um diese Hilfe stellung zu ge -
währleisten, müssen Sie als Praxisanleiter
m|w selbst auf dem neusten Stand des
Wissens über Pflegeplanung sein und Übung
im Schreiben von Pflegeplanungen haben.
Manchmal gerät die Pflegeplanung für Praxisanleiter
m|w jedoch im Stationsalltag in den
Hintergrund, oder man hat während seiner
Ausbildung wenig zu diesem Thema gelernt,
so dass man sich mit der Anleitung der
Schülern m|w überfordert fühlt. Vielleicht gerade
auch dann, wenn Lernende Pflegediagnosen
stellen möchten und diesbezüglich um
Hilfe bitten.
Dieser Workshop soll einen Beitrag dazu
leisten, die Pflegeplanungskompetenz von
Praxisanleitern m|w aufzufrischen.
Inhalte:
Pflegediagnostik – Anamneseerhebung
Pflegeprobleme formulieren
Pflegediagnosen stellen
Ressourcen formulieren
Pflegeziele setzen
Pflege evaluieren
Methoden
Kurzvortrag
Unterrichtsgespräch
Fallarbeit in Kleingruppen
Kollegialer Austausch
Termin:
22.05.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Praxisanleiter m|w, die mit der praktischen
Ausbildung betraut sind
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Juliane Birkenstock
Berufspädagogin für Pflege und Gesundheit
(M.A.)
Anmeldeschluss:
22.04.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
99,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Hinweis:
Ergänzend vermittelt der Workshop
„Bewertung von Pflegeplanungen“ weiteres
Wissen, wie man in Abschlussprüfungen mit
Bewertungskriterien umgeht und Pflege -
planungen realistisch einschätzen kann.
7 Fortbildungspunkte

Bewertung von Pflegeplanungen
Workshop für Praxisanleiter m|w 190|12
Kursinhalt|-ziel:
Schülern m|w in der Gesundheits- und
Krankenpflege lernen innerhalb ihrer
Ausbildung die Pflegeplanung als Grundlage
zur Durchführung von professioneller Pflege
kennen. Die Fähigkeit zur Pflegeplanung wird
dann in der Abschlussprüfung vorausgesetzt
und muss von den Fachprüfern bewertet
werden. Natürlich brauchen Lernende innerhalb
ihrer praktischen Ausbildung auch häufiger
eine qualifizierte Rückmeldung zu ihrer
Pflegeplanung, was Praxisanleitern m|w dann
schwer fällt, wenn sie nicht wissen, wie man
diese bewerten kann. Dieser Workshop soll
einen Beitrag dazu leisten Bewertungskriterien
von Pflegeplanung zu verstehen und mit
diesen umzugehen. Außerdem sollen Praxisanleiter
m|w am Ende dieses Workshops in
der Lage sein Pflegeplanungen hinsichtlich
ihrer Qualität realistisch einzuschätzen und
qualifizierte Bewertungen über Pflege -
planungen formulieren zu können.
Inhalte:
Anforderungen an Pflegeplanung
Umgang mit Bewertungskriterien
Formulieren einer qualifizierten Bewertung
Methoden
Kurzvortrag
Unterrichtsgespräch
Fallarbeit in Kleingruppen
kollegialer Austausch
Termin:
19.06.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Praxisanleiter m|w, die mit der praktischen
Ausbildung betraut sind und inhaltlich fit
beim Schreiben von Pflegeplanungen
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Juliane Birkenstock
Berufspädagogin für Pflege und Gesundheit
(M.A.)
Anmeldeschluss:
19.05.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
99,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Hinweis:
Der Workshop „Pflegeplanung und
-diagnosen für Praxisanleiter m|w“ ist nicht
Voraussetzung dieses Workshops aber
empfehlenswert, wenn man sich inhaltlich mit
dem Thema Pflegeplanung noch unsicher ist.
7 Fortbildungspunkte
Methodenkompetenz
103

191|12
Methodenkompetenz
104
Ohrakupunktur für die Arbeit mit Abhängigkeitserkrankten
Kursinhalt|-ziel:
Entzugssymptomatik
Detaillierte Behandlungsstrategien bei
Raucherentwöhnung, Esssucht, Alkohol -
abhängigkeit
Kopfschmerz und Migräne
Erkältungssymptomatik
Zahnschmerz
Die Akupunktur nach dem NADA Protokoll zur
Behandlung von Suchtpatienten wird eingehend
besprochen und eingeübt.
Die Fortbildung endet mit einer Abschluss -
prüfung. Sie erhalten nach bestandener
Prüfung ein Zertifikat.
Termin:
10. bis 12.02.2012
Freitag 16.00 - 19.00 Uhr
Samstag 10.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 10.00 - 13.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Ärzte m|w
Heilpraktiker m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 16
Kursleitung:
Dr. med. Wolfgang Schulz,
chinesisches Institut, Dozent bei der
internationalen Gesellschaft für chinesische
Medizin
Anmeldeschluss:
10.01.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
264,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Veranstaltung ist bei der Ärztekammer
Westfalen-Lippe im Rahmen der Zertifizierung
der ärztlichen Fortbildung angemeldet
12 Fortbildungspunkte

Kreative Selbstfürsorge
Stress reduzieren – Kraft schöpfen 192|12
Achtsamkeit als Schlüssel zu mehr
Wohlbefinden
Kursinhalt|-ziel:
Stress macht nicht nur unglücklich, sondern
auch krank!
Stressprophylaxe und Stressreduktion sind
daher die wichtigsten Beiträge, die Sie für Ihre
Gesundheit leisten können.
In Zeiten zunehmender Beschleunigung und
Hektik stellt die Fähigkeit des Selbstmanagements
die notwendigste Kompetenz dar.
Wie schaffen Sie es, bei wachsenden Anforderungen
im Beruf, den Bedürfnissen Ihrer
Familie, und Ihrem Wunsch nach sozialen
Kontakten noch Zeit für sich selbst zu finden?
Was hält Sie lebendig, gibt Ihnen Sinn und
erneuert Ihre Freude?
Folgenden Themen werden wir uns im
Gespräch und mit Hilfe von inspirierenden,
bewegenden Übungen nähern:
Rhythmus ist Leben: Welche Gewohnheiten
stärken meine Lebenskräfte nachhaltig?
Die individuelle Bewegungspalette finden:
Was bringt mich in Bewegung?
Pausen- und Schlafmanagement: Was hilft
mir, loszulassen?
Achtsamkeit als Weg entdecken: Was hilft
mir, ganz da-zu-sein, wo ich gerade bin?
Spirituelle Aspekte: Was schenkt mir innere
Ruhe und stärkt mein Vertrauen?
Ziel ist es, dass Sie gestärkt und ermutigt,
ausgestattet mit neuem Handlungsspielraum
im Umgang mit äußeren und inneren Stressfaktoren
in Ihren Alltag zurückkehren können.
Entspannende Schulter-Nacken-Lavendel-
Wickel, belebende Rosmarin|Zitronen-Fuß -
bäder und aufbauende Massagen werden Sie
dabei in Körper und Geist erfrischen.
Gleichzeitig erhalten Sie dadurch gute Fähigkeiten,
um sich selbst die so nötigen „kleinen
Oasen im Alltag“ zu kreieren!
Termin:
03. bis 04.05.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl.
maximal 18
Kursleitung:
Barbara Derenthal
Fachkrankenschwester Psychosomatik
Expertin und Ausbilderin für ganzheitlich,
anthroposophische Pflege (IFAP)
3-jährige. systemische Körper -
therapieausbildung
Trainerin für achtsamkeitsbasierte Meditation
Anmeldeschluss:
03.04.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
293,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
10 Fortbildungspunkte
Gesundheitsförderung
105

Gesundheitsförderung
106
Optimisten-Training – Sich stärken und entlasten vom
Arbeitsalltag: „Was gibt’s denn da zu lachen?!..“
Kursinhalt|-ziel:
Mit hoher Motivation, mit Schwung und Elan
den beruflichen Alltag zu erleben und zu
bewältigen bereitet eine große Freude.
Was können Sie tun, um in Ihrem sozialen und
pädagogischen Tätigkeitsbereich die Freude
und die Energie zu erhalten?
Lernen Sie ihren Optimisten kennen!
Entdecken Sie, wie Sie ihn „nähren“ und
lebendig halten können. Optimismus und
Humor sind Zutaten für gute Energiereserven.
Mit einer gesunden Portion Optimismus ist
jedes Problem leichter zu lösen und mit
Humor können Sie schwierige Situationen
leichter bewältigen. Eine innere optimistische
Lebenshaltung stärkt und fördert die
Beziehung zum Gegenüber und trägt zur
Freude im beruflichen Alltag bei.
…und: Humor ist lernbar!
So bleiben Sie motiviert, offen für ihr Gegenüber
und sich selbst. Klar und wach können
Sie berufliche Herausforderungen zwischen
persönlicher Anteilnahme und „bei sich sein“,
auspendeln und mit einem liebevollen Lächeln
ihre Arbeit fortsetzen.
In diesem Seminar werden Möglichkeiten
eröffnet den inneren Optimisten kennen zu
lernen. Anhand einfacher Kommunikationsund
Bewegungsübungen entdecken die
Teilnehmer m|w die Komik menschlichen Verhaltens
und können dabei herzlich über sich
selbst lachen.
Ziel des Seminartages ist, das eigene Humorpotential
zu fördern und gestärkt in den Arbeitsalltag
zu gehen.
Ziele und Inhalte des Seminars:
kennen lernen des inneren Optimisten und
des eigenen Humorpotientials
Möglichkeiten und Gestaltung verbaler und
non-verbaler Interaktion durch Optimismus
und Humor mittels kreativer Übungen
positive Stärkung für die Anforderungen im
sozialen und pädagogischen Berufsalltag
gewinnen
Steigerung des emotionalen Verständnisses
für sich und andere
neue Blickwinkel auf die Möglichkeiten
Interaktion zu gestalten
Bitte bequeme Kleidung und Schuhe
mitbringen!
Kursnummer:
193|12
Termin A:
19.06.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Kursnummer:
194|12
Termin B:
05.11.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl.
maximal 16
Kursleitung:
Elaisa Schulz, Bielefeld
Dozentin im Bereich Humor, Clownin und
Theaterpädagogin, Auftritte als Clownin
Louisa auf der Bühne und Straße, Botschafterin
für Sterntaler e.V. Trauerbegleitung für
Kinder, Bielefeld,langjährige Erfahrung als
Klinikclown in der Gerontopsychiatrie,
LWL Dortmund
Anmeldeschluss:
Termin A: 19.05.2012
Termin B: 05.10.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
142,00 €
inkl. Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte

Workshop – Stressreduktion für Führungskräfte
Burnout Prophylaxe 195|12
Kursinhalt|-ziel:
Werte, Überzeugungen und Verhaltensweisen
von Mitarbeitern m|w können nicht wie
Maschinen gesteuert werden. Sie müssen
vorgelebt werden. Deshalb können stresskompetente
Führungskräfte Teams und Ab -
teilungen überzeugender und erfolgreicher
führen, da sie authentischer agieren. Als
Vorgesetzte haben Sie nicht nur eine Für -
sorgepflicht für ihre Mitarbeiter m|w sondern
auch sich selbst gegenüber. Es ist Ihre Aufgabe
und Sie haben die Möglichkeit, den
Stress am Arbeitsplatz für sich und ihre
Mitarbeiter m|w zu managen.
Die Frage welche Vorbildfunktion und welche
Form von Mitarbeiterführung entstressend
sowohl auf Sie als Führungskraft als auch
auf die Mitarbeiter wirkt, ist die zentrale
Frage stellung dieses Workshops.
Nach einer kurzen Einführung in die Thematik
unter dem Leitgedanken: „Stressgeschehen
reflektieren – Stress der Freund der Führungskraft!“
werden in verschiedenen Übungen
folgenden Themen | Fragestellungen be -
arbeitet:
Selbstmanagement – Wie führe ich mich
selbst?
Anerkennung – Wie spreche ich wirkungsvolles
Lob aus?
Da auf Anspannung immer auch Entspannung
folgen sollte, erleben die Teilnehmer m|w und
Teilnehmer im Laufe des Tages unterschied -
liche Entspannungsübungen die täglich an -
gewendet zur Stressbewältigung sowie zur
mentalen Leistungssteigerung führen.
Das Thema Burnout mit den Fragestellungen:
Was ist Burnout? Wie kann ich als Führungskraft
Burnout von außen bei meinen Mitarbeitern
m|w erkennen? Wie gehe ich mit Burnout
gefährdeten Mitarbeitern m|w um? ist ebenfalls
begleitend in den Tag eingebettet.
Termin:
27.06.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Führungskräfte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 16
Kursleitung:
Dr. Sabine Meier
Diplom Gesundheitswissenschaftlerin
(Master of Public Health)
Diplom-Sozialpädagogin
Gesundheitsberaterin
Multiplikatorin für Entspannungstechniken
Anmeldeschluss:
27.05.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
170,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte
Gesundheitsförderung
107

196|12
Gesundheitsförderung
108
Rauchfrei nach Hause !? – Rauchfrei Programm
des Institutes für Therapieforschung (IFT)
Klinikversion
Kompaktes Gruppenprogramm für alle
rauchenden Patienten
Kursinhalt|-ziel:
Ein Klinikaufenthalt ist für rauchende Patienten,
die sich wegen körperlicher oder
psychischer Erkrankungen in stationärer
Behandlung befinden, eine ideale Gelegenheit
zum Ausstieg aus dem Tabakkonsum.
Das Programm Rauchfrei nach Hause !?
wurde speziell für den Einsatz in stationären
Einrichtungen entwickelt und erfolgreich
erprobt.
Es spricht sowohl abstinenzmotivierte als
auch ambivalente Raucher an.
Das Programm vereint neueste Konzepte der
Motivationsforschung und Verhaltenstherapie.
Die eingesetzten Methoden haben sich in
klinischen Studien als wirksam erwiesen.
Methoden:
Auf der Basis eines ganzheitlichen Konzeptes
werden kognitiv-emotionale Verfahren zum
Aufbau eines Problembewusstseins, zur
Veränderung von Einstellungen und zur Förderung
der Motivation angewendet.
Die dem Programm Rauchfrei nach Hause !?
zugrundeliegende Leitlinie ist die Motivierende
Gesprächsführung, nach der drei Bedingungen
für den Raucher erfüllt sein müssen,
damit er sein Verhalten ändert:
Der Raucher m|w benötigt ein wichtiges
Motiv, um auch mögliche Nachteile des
Nichtrauchens akzeptieren zu können.
Der Raucher m|w fühlt sich in der Lage,
rauchfrei leben zu können.
Der Raucher m|w erkennt für sich, dass der
richtige Zeitpunkt für eine Veränderung gekommen
ist.
Ziel des Programms ist, diese drei Bedin -
gungen zu schaffen und in der Folge durch ein
zielorientiertes Vorgehen eine Verhaltensänderung
für ein rauchfreies Leben nachhaltig zu
fördern sowie das hohe Rückfallrisiko zu
reduzieren.

Struktur:
Aufgrund seiner kompakten Form und seiner
offenen Struktur passt sich das Programm
Rauchfrei nach Hause !? optimal an den
klinischen Alltag an.
Die kompakte Form kommt der begrenzten
Verweildauer der Patienten entgegen, die
offene Struktur ermöglicht es den stetig wechselnden
Patienten zu jeder Kursstunde in das
laufende Programm einzusteigen.
So können bei einem Aufenthalt von beispielsweise
18 Tagen jeweils zwei Kursstunden pro
Woche angeboten werden.
Es ist aber auch ohne Weiteres möglich, den
Kurs mit einer geschlossenen Gruppe durchzuführen.
Zeitlicher Ablauf:
sechs Kursstunden à 60 Minuten.
Die Kursstunden sind im Ablauf gleich
aufgebaut, setzen jedoch unterschiedliche
inhaltliche Schwerpunkte.
Sie verstehen sich dabei als Puzzlestücke, die
sich ergänzen und zusammen ein „komplettes
Bild“ ergeben.
Zielgruppe:
Rauchende Patienten in einer Klinik oder
Reha-Einrichtung
Teilnehmerzahl:
maximal 12
Kursleitung:
Angela Prattke
Nikotintherapeutin
Rauchfrei Basisversion
Rauchfrei Kompaktversion
Rauchfrei nach Hause!?
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
auf Anfrage
Veranstaltungsort:
Inhouse-Veranstaltung
in Kliniken und Reha-Einrichtungen
Gesundheitsförderung
109

197|12
Gesundheitsförderung
110
Das Rauchfrei Programm
Ein Tabakentwöhnungsprogramm, das auf -
hörwilligen Rauchern professionelle Unterstützung
dabei bietet, ein rauchfreies Leben zu
beginnen
Kursinhalt|-ziel:
Ein Gruppenprogramm, dass im Auftrag der
Bundeszentrale für gesundheitliche Auf -
klärung (BZgA) auf der Grundlage aktueller
Untersuchungen entwickelt wurde.
Das Programm bietet ein auf die individuelle
Situation der Raucher m|w bezogenes Vor -
gehen. In den ersten vier Kurstunden wird der
Teilnehmer intensiv auf den Rauchstopp
vorbereitet.
Drei weitere Kursstunden sowie eine da -
zwischen stattfindende intensive und individuell
zugeschnittene telefonische Unterstützung
dienen dazu, das rauchfreie Verhalten zu
stabilisieren.
Zielgruppe:
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 12
Kursleitung:
Angela Prattke
Nikotintherapeutin
Rauchfrei Basisversion
Rauchfrei Kompaktversion
Rauchfrei nach Hause!?
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
auf Anfrage
Veranstaltungsort:
Inhouse-Veranstaltung in Firmen
Die Krankenkassen unterstützen
dieses Kursangebot finanziell.

Das Rauchfrei Kompaktprogramm 198|12
Ein Tabakentwöhnungsprogramm, das auf -
hörwilligen Rauchern professionelle Unterstützung
dabei bietet, ein rauchfreies Leben zu
beginnen.
Kursinhalt|-ziel:
Rauchern kann heute eine zeitgemäße und
erfolgreiche Unterstützung angeboten werden,
um erfolgreich und langfristig den Tabak -
konsum zu beenden und zufrieden rauchfrei
zu leben.
Diese professionelle Unterstützung gewährleistet
das Rauchfrei-Kompaktprogramm.
Das Kursangebot entspricht den neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnissen und zählt
als verhaltenstherapeutische Kombinationsprogramm
mit wirksamen Methoden auf
nachhaltige Erfolge.
Auf der Basis von über 30 Jahren wissenschaftlicher
Arbeit und Erfahrung mit Tabakentwöhnungsprogrammen
wurde das
Rauchfrei-Kompaktprogramm von Wissenschaftlern
und Praktikern entwickelt und überprüft.
Die Inhalte des Programms sind evidenz -
basiert, d. h. die eingesetzten Methoden
haben sich in klinischen Studien als wirksam
erwiesen. Sie entsprechen somit den Leitlinien
der wissenschaftlichen Fachgesellschaften
und Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation
(WHO Europe) zur Behandlung der
Tabakabhängigkeit.
Das Kompaktprogramm umfasst 3 Kurs -
termine à 180 min und zwei Telefontermine.
Es kann somit in einem Zeitraum von
3 Wochen (3 Kurstermine innerhalb von
14 Tagen, Gesamtkurs mit Telefonterminen
innerhalb von 21 Tagen) durchgeführt werden.
Im Folgenden ist beispielhaft ein Kursverlauf
dargestellt
1. Kurstermin | Montag Dauer: 180 Min.
2. Kurstermin inkl. Rauchstopp | Montag-
Dauer: 180 Min.
1. Telefontermin | 3 Tage nach dem Rauchstopp
Dauer pro Teilnehmer: 10 Min.
3. Kurstermin | Montag Dauer: 180 Min.
2. Telefontermin | Montag Dauer pro
Teilnehmer: 10 Min
Zielgruppe:
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 12
Kursleitung:
Angela Prattke
Nikotintherapeutin
Rauchfrei Basisversion
Rauchfrei Kompaktversion
Rauchfrei nach Hause!?
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
auf Anfrage
Veranstaltungsort:
Inhouse-Veranstaltung in Firmen
Die Krankenkassen unterstützen
dieses Kursangebot finanziell.
Gesundheitsförderung
111

199|12
Recht
112
Haftung im Pflegealltag
Kursinhalt|-ziel:
Klärung haftungsrechtlicher Fragen des
Pflegealltags
Strafrechtliche Verantwortung
Zivilrechtliche Haftung auf Schadensersatz
Verhalten im Schadensfall
Situationen mit gesteigerten
Haftungsrisiken sind:
Durchführung ärztlicher Maßnahmen
Pflegefehler
Sturz eines Patienten
Freiheitsentziehende Maßnahmen
Ziel der Veranstaltung ist die Darstellung der
haftungsrechtlichen Situation anhand aktueller
Fälle aus der Rechtsprechung.
Eine Vertiefung in Bezug auf die rechtssichere
Dokumentation des pflegerischen Vorgehens
erfolgt in der Veranstaltung "Sicheres Dokumentieren"
(11.09.2012).
Termin:
21.06.2012
13.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 25
Kursleitung:
Michael Mayer
Rechtsanwalt
Mediator und Dozent im Medizinrecht
Anmeldeschluss:
21.05.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
85,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege
3 Fortbildungspunkte

Arbeitsrecht für Leitungsverantwortliche 200|12
Kursinhalt|-ziel:
Leitungskräfte im Krankenhaus und in der
Pflege sind in vielfältiger Weise mit arbeitsrechtlichen
Fragestellungen konfrontiert:
Welche Regelungen zur Arbeitszeit gibt es
und wann muss der Dienstplan verbindlich
erstellt und ausgehängt sein?
Wann dürfen Bereitschaftsdienste und
Rufbereitschaft angeordnet werden und wie
sind sie zu vergüten?
Welche Regelungen bestehen zum
Mutterschutz?
Wie sind die Urlaubsansprüche von
Teilzeitkräften zur berechnen?
Was ist bei Abmahnung und Kündigung zu
beachten?
In diesem Seminar werden die Grundzüge des
Arbeitsrechts mit Besonderheiten für
Leitungs kräfte im Krankenhaus und Pflege -
bereich vermittelt.
Themenübersicht:
Arbeitsvertragsrecht
Abschluss des Arbeitsvertrages
Arbeitszeitformen (Bereitschaftsdienst |
Rufbereitschaft)
Arbeitszeitrecht (ArbZG | TVöD)
Rechte und Pflichten aus dem Arbeits -
verhältnis, z. B.
Direktionsrecht des Arbeitgebers
Vergütungs- | Urlaubsansprüche
Gleichbehandlungsgebot (AGG)
Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Kündigung und Kündigungsschutz (KSchG)
Auflösungsvertrag
Befristung von Arbeitsverhältnissen (TzBfG)
Sonderregelungen für bestimmte Arbeit -
nehmergruppen (Jugendliche,
Schwangere|Mütter, Schwerbehinderte)
Termin:
29.10.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Leitungskräfte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 25
Kursleitung:
Michael Mayer
Rechtsanwalt, Mediator und Dozent im
Medizinrecht
Anmeldeschluss:
29.09.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
140,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege.
7 Fortbildungspunkte
Recht
113

201|12
Recht
114
Update
Delegation ärztlicher Maßnahmen
Kursinhalt|-ziel:
Das Thema Delegation im Krankenhaus – insbesondere
von Ärzten an beruflich Pflegende
m|w – sorgt im Klinikalltag immer wieder für
Unsicherheit:
Wann ist die Delegation erlaubt?
Welche Tätigkeiten sind von einer Delegation
generell ausgeschlossen?
Muss ich die delegierte Tätigkeit über -
nehmen?
Darf ich die Anordnung des Arztes weitergeben,
oder muss ich sie persönlich ausführen?
Wer haftet, wenn ich erkenne, dass die Anordnung
des Arztes fachlich falsch ist?
Darüber hinaus steigen bei zunehmendem
Einsatz von Hilfskräften die Anforderungen
an beruflich Pflegende m|w. Sie erteilen
An weisungen, für deren richtige Umsetzung
sie oftmals mitverantwortlich sind.
In diesem Seminar werden die rechtlichen
Grundlagen der Delegation praxisnah ver -
mittelt. Die Teilnehmer lernen, wie sie sich in
diesem rechtlich schwierigen Feld richtig verhalten
und ihre haftungsrechtliche Position
absichern können.
Termin:
23.04.2012
13.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 25
Kursleitung:
Michael Mayer
Rechtsanwalt, Mediator und Dozent für
Rechtskunde in Heilberufen
Anmeldeschluss:
23.03.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
85,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege
3 Fortbildungspunkte

Sicheres Dokumentieren 202|12
Kursinhalt|-ziel:
Rechtssichere Dokumentation typischer
Pflegesituationen mit gesteigerten Haftungs -
risiken.
Folgende Situationen beinhalten gesteigerte
Haftungsrisiken:
Durchführung ärztlicher Maßnahmen
Pflegefehler
Sturz eines Patienten
Freiheitsentziehende Maßnahmen
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die beson -
deren Haftungsrisiken darzustellen und
anhand ausgewählter Fälle aus der Rechtsprechung
aufzuzeigen, welche Anforderungen
die Dokumentation erfüllen muss, um die
haftungsrechtliche Situation der Pflegenden
abzusichern.
Die Veranstaltung „Haftung im Pflegealltag“
(21.06.2012) bietet einen Überblick über die
haftungsrechtliche Situation und ist als Einstieg
zu empfehlen aber keine Voraussetzung.
Termin:
11.09.2012
13.00 - 16.15 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 25
Kursleitung:
Michael Mayer
Rechtsanwalt, Mediator und Dozent im
Medizinrecht
Anmeldeschluss:
11.08.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
85,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege
3 Fortbildungspunkte
Recht
115

EDV
116
Computerschreiben in 2 Stunden
Kursinhalt|-ziel:
Dass das 10-Finger-System eine Basisqualifikation
ist, die nicht mehr wegzudenken ist und
von den meisten Unternehmen vorausgesetzt
wird, ist mittlerweile klar.
Doch wer hat schon Zeit, unzählige und
mühevolle Stunden dafür aufzuwenden und
wertvolle Freizeit verrinnen zu lassen, die an
anderer Stelle besser genutzt werden könnte.
Das Konzept „Computerschreiben in
4 Stunden“ hat hier schon vor einiger Zeit
Abhilfe geschaffen und es möglich gemacht,
Computerschreiben innerhalb weniger
Stunden zu erlernen.
Aber die Zeit, die zur Verfügung steht wird
immer knapper und für viele ist es auch nicht
möglich diese kurze Zeit von 4 Stunden
unterzubringen.
Doch müssen Sie darauf verzichten diese
äußerst wichtige Fertigkeit zu erlernen?
NEIN! „Computerschreiben in 2 Stunden“
kann noch einfacher, effizienter und zeit -
sparender in den Alltag integriert werden und
macht es möglich Ihnen in nur zwei Stunden
das 10-Fingersystem beizubringen.
Keine Vorkenntnisse erforderlich!
Kursnummer:
203|12
Termin A:
13.06.2012
16.00 - 18.00 Uhr
Kursnummer:
204|12
Termin B:
24.10.2012
16.00 - 18.00 Uhr
Zielgruppe:
Interessierte m|w, denen mit 2 oder 3 Fingern
zu schreiben nicht genug ist
Teilnehmerzahl:
maximal 14
Kursleitung:
Angela Prattke
ats-Methodik-Trainerin der ZAB GmbH
Anmeldeschluss:
jeweils 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
82,00 €
inkl. Seminarunterlagen
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 22
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
2 Fortbildungspunkte

Computerschreiben in 4 Stunden
Warum 2 oder 3 Finger nicht ausreichen
Untersuchungen haben ergeben, dass
jemand, der nur mit 2 oder 3 Fingern das
Tastenfeld bedient, nicht viel mehr als
15 Wörter (75 Anschläge) pro Minute
tippen kann.
– Das ist so langsam wie von Hand –
Kursinhalt|-ziel:
Mit herkömmlichen Lernmethoden benötigt
man circa 30-40 Stunden, um diese Fähigkeit
zu erlernen. Dabei wurde die Lage der
einzelnen Tasten meist durch wiederholtes
monotones Tippen verschiedener
Buchstabenkombinationen rein motorisch
verinnerlicht.
Im Gegensatz dazu handelt es sich bei diesem
Kursangebot um einen mentalen Ansatz.
Das heißt, es wird nicht nur der Tastsinn
angesprochen, sondern es werden viele Sinne
aktiviert.
Damit Sie in nur 4 Stunden tippen lernen,
haben wir eine Reihe von verschiedenen
beschleunigenden Lehr- und Lerntechniken
kombiniert, mit deren Hilfe beide Gehirnhälften
angesprochen werden.
Sie lernen mit Assoziations- und Visualisierungstechniken,
Farben, Bildern und Musik.
Wenn Sie jetzt wissen wollen, was ein gelbes
Känguru, ein grüner Jeep und ein blauer Löwe
mit Computerschreiben zu tun haben, dann
besuchen Sie unseren Kurs.
Zusätzlich zur Kurszeit sollten Sie täglich ca.
10 Minuten zuhause trainieren.
Keine Vorkenntnisse erforderlich!
Kursnummer:
205|12
Termin A:
02.05., 09.05., 16.05., 23.05.2012
16.00 - 17.00 Uhr
Kursnummer:
206|12
Termin B:
02.05., 09.05., 16.05., 23.05.2012
17.30 - 18.30 Uhr
Kursnummer:
207|12
Termin C:
06.11., 13.11., 20.11., 27.11.2012
16.00 - 17.00 Uhr
Zielgruppe:
Interessierte m|w, denen mit 2 oder 3 Fingern
zu schreiben nicht genug ist
Teilnehmerzahl:
maximal 14
Kursleitung:
Angela Prattke
ats-Methodik-Trainerin der ZAB GmbH
Anmeldeschluss:
jeweils 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
98,00 €
inkl. Seminarunterlagen
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 22
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
4 Fortbildungspunkte
EDV
117

208|12
EDV
118
Word 2007 – Aufbau
Kursinhalt|-ziel:
Sie verfügen bereits über Grundkenntnisse in
MS Word 2007 und nutzen diese Anwendung
für Ihre Arbeit. Sie haben den Wunsch alle
Bereiche der Textverarbeitung effizienter zu
nutzen.
In diesem Kurs haben Sie die Möglichkeit
mehr zu erfahren über
Dokumentenvorlagen erstellen
Formulardesign
Serienbrieferstellung
Graphiken einbetten
Termin:
19.04.2012
9.00 - 16.30 Uhr
Zielgruppe:
Interessierte Personen m|w, die über
Grundkenntnisse in Word 2007 verfügen
Teilnehmerzahl:
maximal 14
Kursleitung:
Marion Schultz
connect! Schulungszentrum, Bielefeld
Anmeldeschluss:
19.03.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
145,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 22
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh

Outlook Einführung
Kursinhalt|-ziel:
Microsoft Outlook ist für die Büro-Arbeit
bedeutungsvoll. Unter anderem empfängt und
versendet man mit Microsoft Outlook E-Mails.
Aber gleichzeitig eignet sich die Büro-Software
für das Management von Terminen und
Aufgaben. In diesem Kurs haben Sie die
Möglichkeit mehr zu erfahren über
Termingestaltung
Terminserien
Ereignisse
Aufgabenverwaltung im Team
Zuweisen von Aufgaben
Organisation von Besprechungen
Planen einer Besprechung
Antworten auf Besprechungsanfragen
Verwalten von Outlook-Ordnern
Archivieren von Outlook-Ordnern
Informationsverwaltung im Team
Zugriff auf öffentliche Ordner
Zugriffsberechtigungen auf
persönliche Ordner
Stellvertreter
Integration mit Office
Datenimport und Datenexport
Nachrichtenaustausch
Nachrichten versenden, empfangen
und verwalten
E-Mail - Optionen
Termin:
16.02.2012
9.00 - 16.30 Uhr
Zielgruppe:
Interessierte Personen m|w, die über
Grundkenntnisse in Outlook verfügen
Teilnehmerzahl:
maximal 14
Kursleitung:
Marion Schultz
connect! Schulungszentrum, Bielefeld
Anmeldeschluss:
16.01.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
145,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 22
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
209|12
EDV
119

210|12
Gesprächsführung
120
Motivational Interviewing (MI)
Gesprächsführung zur Veränderung des
Alkoholtrinkverhaltens bei ambivalenten
Konsumenten
Kursinhalt|-ziel:
Der Umgang mit Patienten|Klienten, die einen
Alkoholmissbrauch oder eine Alkohol -
abhängigkeit entwickelt haben, wird von
Professionellen häufig dann als problematisch
erlebt, wenn auf den ersten Blick wenig
Bereitschaft gezeigt wird, das Trinkverhalten
zu reflektieren oder zu modifizieren.
Das von William Miller und Steven Rollnick
entwickelte – „Motivational Interviewing“ (MI)
– fokussiert vor allem die Zielgruppe der
gegenüber einer Veränderung des Trinkver -
haltens ambivalenten Konsumenten.
Die Grundsätze dieser Gesprächsführung
bauen auf humanistischen Theorieschulen auf,
integriert sind unterschiedliche Konzepte und
Methoden.
Grundlegend wird davon ausgegangen, dass
Alkoholkonsumenten keine „Therapieresistenz“
aufweisen, sondern gegenüber Verän -
derungen des Konsums ambivalent sind. Bei
Anerkennung dieses Zustands und klaren
MI- Gesprächsprinzipien auf Seiten der
Professionellen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit,
dass der Patient|Klient die
eigene Veränderungsmotivation stärken wird.
Die Betonung der persönlichen Entscheidungsfähigkeit
steht im Mittelpunkt der
Gesprächsführung.Die Verantwortung für
eigenes Verhalten wird gestärkt.
Unter Berücksichtigung der Interessen der
Klienten werden Wissensdefizite geschlossen.
Widerstände lassen sich durch den Behandler|Berater
vermeiden bzw. beeinflussen und
abbauen.
MI wurde zwar im Rahmen der professionellen
Suchtkrankenhilfe entwickelt, wurde aber
mittlerweile in verschiedenen angrenzenden
Arbeitsfeldern weiter entwickelt (medizinische
Versorgung, psychosoziale Arbeitsfelder,
Jugendhilfe u.a.).
In der Fortbildung werden die Grundprinzipien
und alle wesentlichen Strategien der motivierenden
Gesprächsführung vermittelt und in
gezielten praktischen Übungen vertieft, so
dass die Teilnehmer m|w anschließend in der
Lage sein werden, die motivierende Gesprächsführung
in ihrem beruflichen Kontext
anzuwenden.

Inhalte:
Grundprinzipien MI
Motivation, Ambivalenz Techniken der
Gesprächsführung
Umgang mit Widerstand
Bearbeitung von Fallbeispielen
Reflexion schwieriger Gesprächssituationen
anhand konkreter Praxiserfahrungen
Modifikation für individuelle Settings
Kurzinterventionen
Die Seminarteilnehmer m|w erhalten zum Abschluss
ein Zertifikat
Termin:
29. bis 30.03.2012
Donnerstag 13.00 - 16.00 Uhr
Freitag 9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Ärzte m|w, beruflich Pflegende m|w
Sozialpädagogen m|w, Psychologen m|w
Mitarbeiter m|w in Gesundheitsämtern
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 16
Kursleitung:
Dr. med. Ulrich Kemper
Ärztliche Leitung LWL-Rehabilitationszentrum
Ostwestfalen des LWL-Klinikums Gütersloh
Chefarzt der Abteilung für suchtmedizinische
Akutbehandlung
Lizenzierter Lehrtherapeut ausgebildet nach
Robert J. Meyers und Jane Ellen Smith
Anmeldeschluss:
29.02.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
198,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Veranstaltung ist bei der Ärztekammer
Westfalen-Lippe im Rahmen der Zertifizierung
der ärztlichen Fortbildung angemeldet.
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege.
10 Fortbildungspunkte
Gesprächsführung
121

211|12
Gesprächsführung
122
CRA (Community reinforcement approach)
CRA (Community reinforcement approach)
ist eine evidenzbasierte und wirksame
Strategie zur Behandlung von Menschen mit
Sucht erkrankungen
Kursinhalt|-ziel:
Der einzigartige Ansatz dieser Strategie, zeigt
sich in der Verbindung einzelner Aspekte des
Motivational Interviewing nach Miller und
Rollnik mit lösungsorientierten speziellen
Verhaltensweisen und gilt derzeit als die wirksamste
Strategie in der Behandlung von
Menschen mit Suchterkrankungen.
Sie erlernen kognitiv-verhaltenstherapeutische
und lösungsorientierte Vorgehensweisen für
den Patientenkontakt mit diesem unkon -
ventionellen, suchttherapeutischen Ansatz.
Charakteristisch für die Methode sind
entsprechend ein hohes Maß an wertschätzender,
direkt motivierender und ressourcenstärkender
Aktivität der CRA-Therapeuten.
Eine weitgehende Manualisierung sowie eine
klare zeitliche Begrenzung der Therapie, die
sich an den individuellen Zielen der Patienten
ausrichtet, welche nicht zwangsläufig im ersten
Anlauf eine Abstinenz beinhalten müssen,
kennzeichnet diese Strategie.
Verschiedene Therapieinstrumente, wie die
Erarbeitung von Zielkatalogen, die die
Lebensqualität der Klienten verbessern,
werden vorgestellt.
Die Klienten erfahren durch die Anwendung
dieser Methode mehr Erfolg, Genuss und
Freude im Leben. Bei den CRA-Therapeuten
erhöht sich durch die sichtbaren Erfolge in der
therapeutischen Arbeit die Arbeitszufriedenheit,
was sich im Verlauf wiederum positiv auf
die Effizienz der Arbeit auswirken kann…
Inhalte:
Einführung in die Methode
Geschichte, Forschungsstand, therapeutische
Haltung
Einarbeitung in die Therapie-Instrumente:
Zufriedenheitsskalen
Zielerarbeitung
Verhaltensanalysen
Problemlösungstraining
Kommunikationstraining
Abstinenzkonto
Paarberatung
Termin:
25. bis 26.10.2012
Donnerstag 13.00 - 16.00 Uhr
Freitag 9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Ärzte m|w, beruflich Pflegende m|w
Sozialpäda gogen m|w, Psychologen m|w
Mitarbeiter m|w in Gesundheitsämtern
Interessierte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 16
Kursleitung:
Dr. med. Christiane Rasmus
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Lizenzierte Lehrtherapeutin ausgebildet nach
Robert J. Meyers und Jane Ellen Smith
Dr. med. Ulrich Kemper
Ärztliche Leitung LWL-Rehabilitationszentrum
Ostwestfalen des LWL-Klinikums Gütersloh
Chefarzt der Abteilung für suchtmedizinische
Akutbehandlung
Lizenzierter Lehrtherapeut ausgebildet nach
Robert J. Meyers und Jane Ellen Smith
Anmeldeschluss:
25.09.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
198,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Die Seminartage sind anrechenbar für eine
zertifizierte Counseler-Weiterbildung.
Die Veranstaltung ist bei der Ärztekammer
Westfalen-Lippe im Rahmen der Zertifizierung
der ärztlichen Fortbildung angemeldet.
Die Seminartage sind anrechenbar bei der
Weiterbildung zur Suchtfachpflege
10 Fortbildungspunkte

Umgang mit Beschwerden und Vorwürfen
Workshop für Leitungen 212|12
Kursinhalt|-ziel:
Beschwerden von Angehörigen und Patienten
gehören zum Alltag in der Pflege. Teils werden
Sie als Leitung angesprochen, teils werden
Ihre nachgeordneten Mitarbeitern mit den
Beschwerden und Vorwürfen konfrontiert.
Hinter den Beschwerden liegen enttäuschte
Erwartungen. Beschwerden genauer ver -
stehen lernen und professionellen, angemessenen
Umgang mit Beschwerdesituationen
finden, ist Inhalt dieses Workshops.
Abseits des Alltagsstresses können Sie
verschiedenste Situationen genauer betrachten,
Kommunikationsstrategien erproben und
im Kreise anderer Führungskräfte geeignete
Reaktionen reflektieren.
Ziel ist, zu einer Haltung zu finden, mit deren
Hilfe Sie gelassener mit Beschwerde -
situationen umgehen, Vorwürfe angemessen
zurückweisen und das Anliegen hinter der
Beschwerde erkennen und für die Verbesserung
Ihrer Prozesse nutzen können.
Termin:
17.04.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Leitungskräfte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 15
Kursleitung:
Kristin Unnold
Dipl.-Psychologin
Anmeldeschluss:
17.03.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
175,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte
Leitungskompetenz
123

213|12
Leitungskompetenz
124
Kommunikation durch Körpersprache für Führungskräfte
Körpersprache – Vertrauen gewinnen, erfolgreich
kommunizieren.
Kursinhalt|-ziel:
Körpersprache sagt mehr als viele Worte –
wenn man sie versteht.
In der Kommunikation sind die nicht sprach -
lichen „körperlichen“ Elemente einer Aussage
oft viel entscheidender für den Gesprächs –
oder Verhandlungserfolg als das gesprochene
Wort. Durch den gezielten Einsatz von Körpersprache
werden Kommunikationsabläufe,
speziell in den Bereichen Verhandlungs -
führung, Patientengespräch, Management
und Mitarbeiterführung wesentlich effektiver.
Wer die körpersprachlichen Signale und deren
Bedeutung erkennt und entschlüsselt, wird
seine Gesprächspartner besser einschätzen
und verstehen können. Wenn Sprache und
Stimme, Inhalt des Gesagten und die Körpersprache
übereinstimmen, werden Sie überzeugender
auftreten, Sie wirken “stimmig“.
In diesem Seminar wird Körpersprache nicht
nur theoretisch, sondern praktisch erfahrbar
und realitätsnah vermittelt. Die Teilnehmer
m|w erhalten die Möglichkeit, sich auch mit
der Wirkung Ihrer eigenen Körpersprache
auseinander zusetzen.
Sie möchten:
eine starke Präsenz im Gespräch
ein klares, unmissverständliches Auftreten
die Wahrnehmung Ihrer Person schulen
im Gespräch mit Ihrem Gegenüber authentisch
handeln
die non – verbale Sprache Ihres Gegenüber
besser deuten können
Termin:
18.09.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Führungskräfte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 15
Kursleitung:
Peter Paul
Spezialist für Kommunikation und Körper -
sprache, Dipl. Pädagoge und Pantomime
Anmeldeschluss:
18.08.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
172,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte

Konfliktlösungsstrategien im beruflichen Alltag
für Leitungsverantwortliche – Workshop 214|12
Kursinhalt|-ziel:
Konflikte sind ein alltäglicher Begleiter des
(Berufs-) Lebens. Oft entwickeln sie sich aus
zunächst scheinbar harmlosen Meinungsverschiedenheiten
und verhärten sich dann.
Themen:
Welche Arten von Konflikten gibt es?
Wie entstehen Konflikte?
Schritte zur Bearbeitung von Konflikten
Konflikte ansprechen
Konfliktlösungsstrategien
Nach einer Einführung ins Thema werden
praktische Lösungen für bestehende oder sich
entwickelnde konfliktträchtige Situationen
sowie Strategien zur Konfliktprävention entwickelt.
Dieser Workshop bietet praktische Unterstützung
im Umgang mit Konflikten mit
Einzelnen oder in Teams. Das Einbringen eigener
Erfahrungen und Fallbeispiele durch die
Teilnehmer m|w ist daher sehr erwünscht. Ziel
ist, Konfliktlösungskompetenzen zu erlernen,
die im beruflichen Alltag zu einem entspannten
und produktiven Umgang mit konflikthaften
Situationen verhelfen.
Termin:
20.11.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Leitungskräfte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 15
Kursleitung:
Kristin Unnold
Dipl.-Psychologin
Anmeldeschluss:
20.10.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
175,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte
Leitungskompetenz
125

215|12
Leitungskompetenz
126
Delegieren als Leitungskraft
Kursinhalt|-ziel:
Wenn 20 Prozent der zur Verfügung stehenden
Zeit ausreicht, um 80 Prozent des Erfolges
zu erreichen, dann ist effektives
Delegieren im Spiel.
Delegieren ist mehr als eine Maßnahme der
Aufgabenverteilung, eher eine Methode des
demokratischen Führungsstils. Professionelles
Delegieren beinhaltet die Kenntnisse, welche
Rollen von welchem Mit arbeiter besetzt sind,
wie eine Leitungskraft auf Vorbehalte von Mitarbeitern
eingehen kann und wie man vorbeugend
auf Misserfolgsrisiken reagieren kann.
In diesem Seminar lernen Leitungskräfte das
alltägliche Chaos ordnen – vom eiligen
Notfallmanagement zum geplanten Prozessmanagement:
wie kann ich was an wen so
delegieren, dass es ein erholsames und
positives Ergebnis gibt?
Inhaltliche Schwerpunkte:
Delegieren als Leitungsstil erkennen
Rollen im Team erkennen und nutzen: Wie
kann ich auch an schüchterne Mitarbeiter
m|w delegieren?
Risiken einschätzen: APP Methode: Analyse
potentieller Probleme
die Fünf W’s zum richtigen Delegieren
Termin:
11.09.2012
9.00 - 16.00 Uhr
12.09.2012
9.00 - 13.00 Uhr
Zielgruppe:
Leitungskräfte m|w im Gesundheitswesen
Teilnehmerzahl:
maximal 12
Kursleitung:
Friederike Töpler-Rottmann
Germanistin (M.A.), Systemischer Coach
NLP Practitioner
Anmeldeschluss:
11.08.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
175,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte

Mitarbeiter mitnehmen – Widerstände lösen
Mitarbeiter konstruktiv leiten 216|12
Kursinhalt|-ziel:
Zitat einer Leitungskraft aus dem eigenen
Erfahrungsalltag:
„Ich kenne sie alle, die Widersacher, die
immer nur die Nachteile sehen, dann die, die
sich immer raushalten. Was ich auch zur
Genüge erlebt habe , sind die Jammerer oder
die Nörgler, ewig was zu kritisieren und dann
sind immer die anderen Schuld.
WARUM KANN MEIN TEAM NICHT NUR
AUS MOTIVIERTEN UND FRÖHLICHEN
MITARBEITERN BESTEHEN?“
In diesem Seminar haben Leitungskräfte die
Möglichkeit, eine Antwort auf die Frage der
anonymen Kollegin zu finden. Weg von dem
Energieverlust durch „Sich-Ärgern“ oder
„Sich Bemühen“ und hin zu der niederlagen -
losen Methode der Mitarbeiterführung.
Wie kann eine zwischenmenschliche Balance
erreicht werden, wenn zwischen Leistungskraft
und Mitarbeiter m|w eine belastende Dynamik
besteht?
Inhaltliche Schwerpunkte:
Stressvermindernde Strategien bei
belasteter Beziehungsebene
Personale, Organisatorische, Soziale und
Fallspezifische Elemente aufgreifen
Kompetenzförderung im Team
Kriseninterventionen
Perspektivwechsel einleiten können
Austausch für gemeinsame Antworten
Termin:
28.02.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Leitungskräfte m|w im Gesundheitswesen
Teilnehmerzahl:
maximal 12
Kursleitung:
Friederike Töpler-Rottmann
Germanistin (M.A.), Systemischer Coach
NLP Practitioner
Anmeldeschluss:
28.01.2012
Information:
Andrea Kampmann
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
157,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte
Leitungskompetenz
127

217|12
Leitungskompetenz
128
Konflikt- und Kritikgespräche mit Mitarbeitern
professionell meistern
Kursinhalt|-ziel:
Sie sind in Ihrem beruflichen Alltag mit
schwierigen Gesprächssituationen konfrontiert
und wünschen sich mehr Sicherheit im Umgang
mit solchen Situationen?
Sie kennen das Gefühl nach einem Gespräch
mit Mitarbeitern, dass Sie nicht verstanden
worden sind? Sie denken manchmal nach
Gesprächen, dass Sie Ihren Mitarbeiter nicht
erreicht haben?
Sie vermeiden manchmal Gespräche, weil Sie
nicht sicher sind, wie Sie schwierige Punkte
ansprechen sollen?
Sie fragen sich, wie Sie professionell mit Wut,
Angst, Kritik und Ablehnung umgehen und
emotional geladene Gesprächssituationen
wieder auf die Sachebene zurück führen
können?
Dann haben Sie hier die Chance, kritische
Gesprächssituationen außerhalb des stressigen
Alltags einmal genauer unter die Lupe zu
nehmen und unter professioneller Leitung zu
reflektieren.
Im Seminar können sie geeignete Handlungsmöglichkeiten
entwickeln und erproben.
Der Schwerpunkt des Workshops liegt nicht
auf der Vermittlung theoretischer Grundlagen
sondern auf der Erarbeitung von hilfreichem
Handwerkszeug und der praktischen Be -
arbeitung konkreter Situationen.
Der Workshop richtet sich sowohl an
Führungskräfte, die konkrete Erfahrungen mit
Konflikt- und Kritikgesprächen einbringen
können, als auch an solche, die neue Aufgaben
übernehmen oder übernommen haben
und sich auf zu erwartende Herausforderungen
vorbereiten möchten.
Termin:
08.05.2012
9.00 - 16.00 Uhr
Zielgruppe:
Leitungskräfte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 15
Kursleitung:
Kristin Unnold
Dipl.-Psychologin
Anmeldeschluss:
08.04.2012
Information:
Angela Prattke
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
prattke@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
175,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte

Kinaesthetics 218|12
Schwerpunkt: Funktionsdienste (OP, Anästhesie,
Endoskopie, HKL, Radiologie)
Kursinhalt|-ziel:
Das Heben von Patienten kann zu erheblichen
gesundheitlichen Problemen des Personals
führen. Auch Patienten klagen, als Folge
eingriffsbedingter Lagerungen, häufig über
Muskelverspannungen, Gelenkbeschwerden
oder sogar Nervenschädigungen.
Sie haben Gelegenheit, im Rahmen dieses
3-tägigen Seminars ihr tägliches Handling mit
Hilfe der kinaesthetischen Konzepte zu reflektieren,
um die benötigten Positionswechsel
schonend zu gestalten. Ihre eigene Wahr -
nehmungsfähigkeit in Bezug auf Bewegung
wird gefördert, damit Sie danach das Risiko
von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden
erkennen und reduzieren
können. Nach dem Seminar sind Sie dazu in
der Lage, das Konzept des „Spannungsarmen
Bewegens“ und der Selbstkontrolle gezielt in
Ihrer beruflichen Tätigkeit einzusetzen
Methode:
Eigene Körpererfahrung, Bewegungsanleitung
mit gesunden Partnern zur Problemlösung der
Teilnehmer-Fragen aus der Praxis, praktische
Anwendungen u. a. im OP-Saal oder in
Eingriffsräumen und im Aufwachraum
Termin:
30.10., 13.11. und 11.12.2012
jeweils 8.00 - 15.30 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w, Operationstechnische
Assistenten m|w, Medizinischtechnische
Assistenten m|w, Medizinische Fachangestellte
m|w, Ärzte m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 16
Kursleitung:
Edeltraut Döbler
Dipl. Berufspädagogin (FH), OP-Fachkrankenschwester,
Kinaesthetiktrainerin des EKA
Anmeldeschluss:
30.09.2012
Information:
Elke Ehrhardt
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
ehrhardt@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
335,00 €
inkl. Pausengetränke
zzgl. Lizenzgebühr und Arbeitsmaterial
25,00 € pro Teilnehmer
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 20
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Diese Veranstaltung können
Sie auch indiviuell als
Inhouse-Veranstaltung buchen.
8 Fortbildungspunkte
Funktionsdienste
129

219|12
Funktionsdienste
130
Workshop optimale Patientenlagerung im OP
Kursinhalt|-ziel:
Der optimale Ablauf einer Operation hängt in
einem nicht unerheblichen Maße von einer
korrekten und an die individuellen Bedingungen
des Patienten angepassten Lagerung ab.
Neue und effizientere Operationsverfahren
haben die Anforderungen an die Patientenlagerung
im OP kontinuierlich gesteigert. In der
minimalinvasiven Chirurgie (MIC) sind teilweise
extreme Lagerungen erforderlich, um
einen ungehinderten Zugang zum OP-Gebiet
zu gewährleisten. Auch bei adipösen Patienten
kann eine optimale Lagerung ein wesentlicher
Erfolgsfaktor sein.
Der Lagerungsworkshop bietet ihnen, neben
einer theoretischen Einführung, viele praktische
Übungen, bei denen ihre Kenntnisse aufgefrischt
und erweitert werden.
Termin:
25.04.2012
8.00 - 15.00 Uhr
Zielgruppe:
Beruflich Pflegende m|w im OP und der
Anästhesie, Operationstechnische Assistenten
m|w, Chirurgieassistenten m|w, Medizinische
Fachangestellte m|w im OP, Lagerungspfleger
m|w, ärztliche Mitarbeiter m|w
Teilnehmerzahl:
maximal 20
Kursleitung:
Luebbe Poppen
Fachkraft für operative und endoskopische
Pflege, Applikationsspezialist Surgical Workplaces
Anmeldeschluss:
25.03.2012
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
105,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränken
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 20
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
7 Fortbildungspunkte

Leihinstrumentarium im OP und der ZSVA
Probleme und Lösungen 220|12
Der Einsatz von Leihinstrumentarium in der
Orthopädie und Traumatologie nimmt stetig
zu. Ziel ist die individuell bestmögliche
operative Therapie für den Patienten. Für die
Mitarbeiter m|w der ZSVA und der OP-
Abteilungen bedeutet dieses einen großen
Mehraufwand, da alle Leihinstrumente
präoperativ hausintern sterilisiert und postoperativ
aufbereitet an den Verleiher zurückgegeben
werden müssen. Auf dem Weg von
der Leihfirma über die ZSVA in den OP und
zurück, gibt es verschiedenen (Hygiene)Risiken,
die es zu minimieren gilt.
Kursinhalt|-ziel:
Ziel des Seminares ist es, die Prozessabläufe
und Probleme (Kommunikation zwischen den
Beteiligten, Zeitdruck, Dokumentation) im
Umgang mit Leihinstrumentarium darzustellen
und Hilfestellungen für den Alltag anzubieten.
Eine Betrachtung erfolgt hierbei aus der Perspektive
der Mitarbeiter m|w ZSVA und OP
aus der Perspektive des Operateurs
aus der Perspektive der Leihfirma
Inhalte des Seminars sind u.a.
Warum ist der Einsatz von Leihinstrumentarium
so häufig notwendig?
Wie kann der Weg der Leihinstrumente in
einer Klinik gemanagt werden? (Prozessabläufe,
Risikominimierung, Dokumentationshilfen,
Einweisung, Rückverfolgbarkeit, …)
Wie lauten die rechtlichen Grundlagen?
Diskussion
Termin:
23.11.2012
9.00 - 13.00 Uhr
Zielgruppe:
Mitarbeiter m|w von Operationsabteilungen
und Zentralen Sterilgutversorgungsabteilungen
(ZSVA)
Teilnehmerzahl:
maximal 24
Kursleitung:
Sabine Jagiella
Fachkrankenschwester für den
Operationsdienst, Fachkunde III (DGSV)
ZSVA-Leitung Klinikum Gütersloh gGmbH
Antonos Papasimos
Klinikum Gütersloh gGmbH, Unfallchirurgie
Anmeldeschluss:
23.10.2012
Information:
Elke Radukic
Durchwahl 0 52 41 | 708 23-70
Zentrale 0 52 41 | 708 23-0
radukic@zab-gesundheitsberufe.de
Kosten:
85,00 €
inkl. Seminarunterlagen und Pausengetränke
Veranstaltungsort:
ZAB GmbH, Haus 21
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
4 Fortbildungspunkte
Funktionsdienste
131

221|12
Studium
132
Gesundheits- und Sozialmanagement (B.A.)
Studienzentrum der Hamburger Fern-Hochschule
Die ZAB-Zentrale Akademie für Berufe im
Ge sundheitswesen GmbH ist Studienstandort
der Hamburger Fern-Hochschule. In unserem
Studienzentrum im Schloss Rheda ist es
möglich, den berufsbegleitenden Bachelor
Studiengang „Gesundheits- und Sozialmanagement
(B.A.)“ zu studieren. Studienbeginn
ist der 01.01. und der 01.07. eines jeden
Kalenderjahres.
Der Fernstudiengang Gesundheits- und
Sozialmanagement soll auf die Übernahme
von anspruchsvollen Fach- und Führungs -
aufgaben in Gesundheits- und Sozialein -
richtungen vorbereiten und hierfür umfassend
qualifizieren. Dieses Ziel wird verwirklicht,
indem berufsfeldbezogene Handlungs -
kompetenzen vermittelt werden.
Hierzu zählen neben fachlichen auch metho -
dische und persönlichkeitsbezogene Kom -
petenzen, deren Ausbildung in den Bereichen
Management, Betriebswirtschaft, Bezugs -
wissenschaften (z.B. Soziologie, Psychologie,
Arbeitswissenschaft, Recht), Führung und
berufsfeldspezifische Inhalte erfolgt.
Information:
www.hamburger-fh.de
oder im Studienzentrum der ZAB GmbH
Andrea Kampmann
Telefon 0 52 41 | 708 23-29
Ein weiteres Angebot der HFH im
Studienzentrum Gütersloh ist der
Studiengang Global Business (MBA).

Wound Care Management (M.Sc.)
Paracelsus Universität Salzburg
Seit dem Jahr 2010 kooperiert die ZAB GmbH
mit der Paracelsus Universität Salzburg.
So ist es möglich geworden, den Studiengang
„Wound Care Management“ (M.Sc.) zum
überwiegenden Teil am Standort Gütersloh
zu studieren. Studienbeginn ist jeweils im
Frühjahr und im Herbst des jeweiligen
Kalenderjahres.
Der Studiengang ist ein berufsgruppen -
übergreifendes Bildungsangebot für Ärzte
und examinierte Pflegekräfte.
Ziel des Universitätslehrgangs ist es, die
Fachkompetenz der Teilnehmer m|w in der
Versorgung von Menschen mit chronischen
Wunden zu erweitern und zu vertiefen. Ver -
mittelt werden auch Kenntnisse in den Bereichen
Management, Gesundheitsökonomie
und Recht. Schwerpunkte liegen auf der
Verknüpfung von wissenschaftlicher Theorie
und beruflicher Praxis, Verstärkung der
sozialen Fähigkeiten im Umgang mit Patienten
m|w und der Bedeutung der interdiszipli nären
Zusammenarbeit in diesem Bereich.
Die Absolventen m|w sollen befähigt werden,
den Versorgungsprozess so zu gestalten,
dass Kontinuität in der Versorgung gewährleistet
wird und bestmögliche Therapieverläufe
erzielt werden können.
Der Lehrgang besteht aus zwei Studienstufen
in 6 Semestern und ist modular aufgebaut.
Mit dem erfolgreichen Abschluss der Studienstufe
III und der Anfertigung einer Master
Thesis wird der akademische Abschluss
„Master of Science“ (M.Sc.) erworben.
Information:
www.pmu.ac.at
Ansprechpartnerin ZAB GmbH:
Andrea Kampmann
Telefon 0 52 41 | 708 23-29
222|12
Studium
133

Referenten
134
Referentenliste 2012
Berief, Dorothee
MTA – F, Referentin beim FNTA
Berliner, Peter Dr. med.
CA Klinik für diagnostische Radiologie –
Klinikum Gütersloh gGmbH
Birkenstock, Juliane
Berufspädagogin für Pflege | Gesundheit (M.A.)
Borgards, Cornelia
Diplom Soziologin
Brune, Nicole
Krankenschwester, Diabetes Beraterin DDG
Derenthal, Barbara
Fachkrankenschwester Psychosomatik
Expertin und Ausbilderin für ganzheitlich,
anthroposophische Pflege (IFAP), 3-jährige.
systemische Körpertherapieausbildung
Trainerin für achtsamkeitsbasierte Meditation
Dickenhorst, Ulrike
Diplom Sozialpädagogin, Approbierte Kinderund
Jugendtherapeutin, Psychotherapeutin
(HGP), NLP-Lehrtrainerin (DVNLP),
Ausbildung in RET
Diekmann, Cathrin
Krankenschwester, Fachkunde III (DGSV)
Döbler, Edeltraut
Dipl. Berufspädagogin (FH), Kinaesthetik -
trainerin (EKA), Fachkrankenschwester für
den Operationsdienst
Ehlers-Streit, Gerlinde
Krankenschwester, Case Managerin, Gesundheitspädagogin,
Pflegesachverständige
Ehret, Monika
Diplom Oecotrophologin, Krankenschwester
Ehrhardt, Elke
Lehrerin für Pflegeberufe, Fachkranken -
schwes ter für Intensivpflege und Anästhesie,
Studium der Gesundheitskommunikation (BHC)
Fukerider, Reinhard
Diplomtheologe, Coach (DGfC), Ethikberater,
Mediator, Trainer, Mitarbeiter im Demenz-
Servicezentrum Region OWL
Gauls, Frank
Diplom-Sozialarbeiter und Gesprächspsychotherapeut
(GWG). Fortbildungen in Systemischer
Beratung und Traumatherapie. Ausbilder
und Dozent der Gesellschaft wissenschaftliche
Gesprächspsychotherapie (GWG)
Göhler, Gudrun
Heilpraktikerin, Akupressurlehrerin
Häbe, Jürgen
Dozent in der Erwachsenenbildung
Hanke, Kathrin
Berufspädagogin für Pflege und Gesundheit
(M.A.), Wundexpertin ICW
Hasselhorst, Cornelia
Krankenschwester, Ergotherapeutin, Bobaththerapeutin
Haxthausen von, Urs Dr. med.
Facharzt für Gefäßchirurgie
Hegerfeld, Ute Dr. med.
Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie
Klinikum Gütersloh gGmbH
Hövelmann, Gerd. C. Dr. med.
Neurologe und Psychiater, Oberarzt und Leiter
der Suchtambulanz LWL-Klinikumum Gütersloh
Jagiella, Sabine
Fachkrankenschwester für den Operationsdienst,
Fachkunde III (DGSV)
Kampmann, Andrea
M.A. Erwachsenenbildung, Diplom Berufs -
pädagogin (FH), NLP-Practitioner
Kemper, Ulrich Dr. med.
Ärztliche Leitung LWL-Rehabilitations zentrum
Ostwestfalen des LWL-Klinikums Gütersloh
Chefarzt der Abteilung für suchtmedizinische
Akutbehandlung
Lizenzierter Lehrtherapeut ausgebildet nach
Robert J. Meyers und Jane Ellen Smith
Kies, Christoph
Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und
Anästhesie
Köser, Daniela
Lehrerin für Pflege und Gesundheit (M.A.)
Klostermann, Jutta
Krankenschwester, Pflegewissenschaftlerin
BA
Koslowski, Gabriela
Dip.-Personalcoach, Lehrerin für Pflege
Leitloff, Petra
Krankenschwester-Schwerpunkt Onkologie
Luebbe Poppen
Fachkraft für operative und endoskopische
Pflege, Applikationsspezialist Surgical Work-
Places
Lüdorff, Guido Dr. med.
Ltd. Arzt Rhythmologie

Klinikum Gütersloh gGmbH
Mayer, Michael
Rechtsanwalt, Mediator und Dozent für
Medizinrecht
McDonald, Fiona
freiberufliche Sprachdozentin mit dem
Schwerpunkt Englisch
Meißnest, Bernd
Chefarzt Abteilung Gerontopsychiatrie
LWL-Klinikum Gütersloh
Meier, Sabine Dr.
Diplom Gesundheitswissenschaftlerin (Master
of Public Health), Diplom-Sozialpädagogin
(staatl. anerk.), Gesundheitsberaterin, Multiplikatorin
für Entspannungstechniken (Progressive
Muskelentspannung, Autogenes Training)
Meyer, Michael
Pflegeexperte für außerklinische Beatmung,
Ventilation Practitioner, Praxisanleiter in der
Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflege
Meyer-Marzak, Martin
Gesundheitswissenschaftler, Coach,
Supervisor (DGSv)
Möller, Ansgar
Podologe, Fachkrankenpfleger Intensivpflege
und Anästhesie
Obensiek, Uwe
Krankenpfleger, Stationsleitung in der
Akutpsychiatrie LWL-Klinikum Gütersloh,
Deeskalationstrainer
Paul, Peter
Pantomime und Spezialist für Kommunikation
und Körpersprache
Prattke, Angela
anerkannte Nikotintherapeutin, Fachkrankenschwester
für Psychiatrie und Suchterkrankungen,
NLP-Practitioner, ats-Trainerin
Radukic, Elke
Diplom Berufspädagogin (FH), Fachkrankenschwester
für den Operationsdienst
Rasmus, Christiane Dr. med.
Fachärztin für Fachärztin für Psychiatrie und
Psychotherapie, Lizenzierte Lehrtherapeutin
ausgebildet nach Robert J. Meyers und
Jane Ellen Smith
Raupach, Marion
Diätberaterin, Diabetes Beraterin DDG
Reusch, Kerstin M.A.
Richter, Linda Dr.
Rettungsassistentin, Team Ressource
Management-Trainerin
Ruppe, Britta
Lehrerin für Pflegeberufe, Kursleitung in der
OTA Ausbildung, Fachkrankenschwester für
den Operationsdienst
Schlubach, Arndt
Fachkrankenpfleger Psychiatrie, Qualitätsmanager
(SAMA) für interdisziplinäres, ärztliches
Qualitätsmanagement, Mentor in der Pflege
Schreiner, Carl Dr. med.
Oberarzt Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
LWL-Klinikum Gütersloh
Schulz, Elaisa
Dozentin im Bereich Humor, Clownin und
Theaterpädagogin
Schulz, Wolfgang Dr. med.
Chinesisches Institut, Dozent bei der internationalen
Gesellschaft für chinesische Medizin
Siemann, Sabine
Kinaesthetiktrainerin und Ausbilderin (EKA)
Simon, Karl-Heinz
Fachpfleger Sucht, Stationsleitung
Ent giftungsstation LWL-Klinikum Gütersloh
Stickling, Petra
Praxisbegleiterin für Basale Stimulation ® in der
Pflege
Strauch, Claudia
Hygienefachkraft, Klinikum Bielefeld
Taschka, Kerstin
Dipl. Berufspädagogin (FH)
Thumel, Henning
Atmungstherapeut, Fachkrankenpfleger für
Intensivpflege und Anästhesie
Töpler-Rottmann, Friederike
Germanistin (M.A.), Krankenschwester
Gesundheitsmanagerin, Systemischer Coach,
NLP Practitioner
Unnold, Kristin
Dipl.-Psychologin
Winkler, Hildegard
Qualitätsmanagerin
Winter, Andreas
M.A. (phil. | applied ethics)
Lehrer für Pflegeberufe
Wolpert, Harry
Pflegeinstruktor Bobath (BIKA®), Fachkrankenpfleger
Intensivpflege, Trainer für Lagerung
in Neutralstellung (LiN), Praxisbegleiter Basale
Stimulation, Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim
Referenten
135

Notizen
136
Persönliche Notizen

Notizen
137

Anmeldung
138
Teilnahmebedingungen
Allgemeine Informationen:
Die Seminarangebote stehen allen Interessierten
offen, sofern es sich nicht um spezielle,
klinikinterne Seminare handelt und dies im
Ausschreibungstext steht.
Anmeldung und Bestätigung:
Bitte benutzen Sie das Anmeldeformular
oder melden Sie sich online an (www.zabgesundheitsberufe.de).
Vermerken Sie auf jeder Anmeldung die
Kursnummer und den Veranstaltungstitel.
Bei allen Fortbildungen ist die TeilnehmerInnenzahl
begrenzt. Hier ist das Eingangsdatum
der Anmeldung entscheidend.
Eine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung
erhalten Sie für jede Fortbildung.
Gebühr:
Nach Ihrer Anmeldung bekommen Sie von
uns eine Rechnung über die Teilnahmegebühr.
Die Rechnung ist innerhalb von zehn Tagen
nach Rechnungserhalt zu bezahlen. In der
Teilnahmegebühr sind nicht enthalten die
Kosten für Unterkunft und Verpflegung.
Rücktritt:
Der Rücktritt von einer Veranstaltung muss
schriftlich erfolgen und ist bis zu 28 Kalendertage
vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei.
Bis zwei Wochen vor einer Veranstaltung
fallen 50% der Teilnahmegebühren an, bei
einem späteren Rücktritt wird die gesamte
Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt.
Sie können selbstverständlich auch einen
Ersatzteilnehmer m|w benennen.
Haftung:
Die Akademie behält sich das Recht vor, die
angebotenen Veranstaltungen bei geringer
Nachfrage, oder bei anderen von der Akademie
nicht verschuldeten Situationen, zu verschieben
oder abzusagen, auch wenn die
Anmeldebestätigung schon erfolgte.
Wir werden uns bei Absagen um Alternativen
für Sie bemühen. Ein Rechtsanspruch auf
Durchführung des Seminars besteht nicht.
Bereits bezahlte Teilnehmergebühren werden
bei Ausfall zurückerstattet.
Datenschutz:
Mit der Anmeldung erfassen wir personenbezogene
Daten. Die ZAB GmbH speichert und
verwendet personenbezogene Daten ausschließlich
zur Abwicklung der Anmeldung
und eines zwischen Ihnen und uns zustandegekommenen
Vertrags, einschließlich der
eventuellen Ausübung eines etwaig bestehenden
Widerrufsrechts und der Geltendmachung
von Haftungsansprüchen. Mit Ihrer Anmeldung
stimmen Sie der Erhebung, Speicherung
und Verarbeitung Ihrer personenbezogenen
Daten durch uns zu.
Die ZAB GmbH gibt in keinem Fall personenbezogene
Daten an Dritte weiter. Ausgenommen
hiervon sind lediglich Dienstleistungspartner,
die zur Abwicklung des Vertrags in
unserem Auftrag tätig werden. Der Umfang
der Übermittlung beschränkt sich auf das
notwendige Minimum.

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Bitte senden Sie uns dieses Formular per Post, Fax 0 52 41 | 708 23-50
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Vorname
Klinik| Praxis
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Rechnungsversand bitte an privat Arbeitgeber
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ZAB GmbH
Fort- und Weiterbildung
Hermann-Simon-Straße 7
33334 Gütersloh
Datum|Unterschrift
Bitte senden Sie mir kostenlos bis zu meinem Wiederruf
aktuelle Informationen sowie das Jahresprogramm zu.
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Weiterbildung finanzieren
Bildungsscheck NRW für Beschäftigte, Betriebe und Berufsrückkehrende
Mit dem Bildungsscheck werden private und betriebliche Weiterbildungsausgaben zur Hälfte,
höchstens bis zu 500 Euro bezuschusst. Für das Förderprogramm stehen Mittel des
Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
Das Landesprogramm richtet sich an Beschäftigte in kleinen und mittleren Betrieben mit bis zu
250 Beschäftigten. Der Zugang ist sowohl individuell als auch betrieblich möglich.
Das heißt: Interessierte Beschäftigte können für ihre berufliche Weiterentwicklung ebenso einen
Bildungsscheck in Anspruch nehmen wie Betriebe, die im Rahmen ihrer Personalentwicklung
geeignete Qualifizierungen für ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen benötigen.
Einbezogen sind dabei alle Beschäftigtengruppen: von den Fach- und Leitungskräften bis hin
zu den Minijobbern sowie Frauen und Männer in Elternzeit.
Unternehmerinnen und Unternehmer sowie freiberuflich Tätige können in den ersten fünf
Jahren nach der Gründung den Weiterbildungszuschuss in Anspruch nehmen.
Ebenso können Berufsrückkehrende, also Frauen und Männer, die nach einer längeren
Familienzeit in den Beruf zurückkehren möchten und dafür eine besondere Schulung
benötigen, den Bildungsscheck nutzen.
Gefördert werden Weiterbildungen, die der beruflichen Qualifizierung und dem Erhalt der
Beschäftigungsfähigkeit dienen. Qualifizierungsinhalte können beispielsweise sein: Sprachund
EDV-Schulungen, Erwerb von Schlüsselqualifikationen, Medienbildung oder Lern- und
Arbeitstechniken. Ausgeschlossen von der Förderung sind rein arbeitsplatzbezogene
Anpassungsqualifizierungen wie Maschinenbedienerschulungen oder Trainings bei neuen
Produkteinführungen.
Beratungseinrichtungen informieren und stellen Ihren persönlichen Bildungsscheck aus
Die Bildungsschecks werden über ausgewählte Beratungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen
vergeben. Anlaufstellen sind beispielsweise Kammern, Wirtschaftsförderungen, aber auch die
Volkshochschulen oder Weiterbildungs-Netzwerke, wie sie in einigen Regionen bestehen.
In der Beratung werden inhaltliche und formelle Voraussetzungen zum Erhalt des Bildungsschecks
geklärt und geeignete Weiterbildungsangebote und Anbieter ausgewählt. Im
Anschluss an die Beratung wird der Bildungsscheck ausgehändigt und beim Weiterbildungs -
träger zur Verrechnung eingereicht.
Um vor allem neue Interessenten zu erreichen, gilt eine wichtige Einschränkung: Wer im vergangenen
oder im laufenden Jahr an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen hat, erhält
keinen Bildungsscheck.
Bildungsprämie und Meister-BAföG
Weitere mögliche Förderungsmöglichkeiten existieren in Form der Bildungsprämie oder durch
das Meister-BAföG. Informationen finden Sie unter:
www.bildungspraemie.info oder www.meister-bafoeg.info
Einen Überblick über alle Förderungsmöglichkeiten für berufliche Weiterbildungen finden Sie
im Heft „Weiterbildung finanzieren“ der Stiftung Warentest unter:
www.test.de/themen/bildung-soziales/infodok/
Weiterbildung-Kompakt-Leitfaden-Weiterbildung-finanzieren-1740203-2740203/
Finanzeirung
141

Anfahrt
142
So finden Sie uns
ZAB GmbH, Hermann-Simon-Straße 7, 33334 Gütersloh
Seminarhäuser 20, 21 und 22
Per Bus und Bahn
Abfahrt Linie 206 (Richtung LWL-Klinikum, ca. 3 km)
vom Busbahnhof, liegt gegenüber dem Hauptbahnhof.
Haltestelle H am Eingang des LWL-Klinikums,
Hermann-Simon-Straße 7.
Per Auto
Detaillierte Anfahrtsbeschreibung finden Sie auf
unserer Homepage www.zab-gesundheitsberufe.de.
Parkplätze unter P vorhanden.
Flughäfen
Paderborn | Lippstadt ca. 40 km
Münster | Osnabrück ca. 55 km
Dortmund ca. 65 km
ZAB GmbH, Steinweg 16, 33378 Rheda-Wiedenbrück
Wasserschloss Rheda, Ortsteil Rheda
Per Bahn
Vom Hauptbahnhof Rheda-Wiedenbrück
ca. 800 m Fußweg durch die Fußgängerzone
bis zum Schloss.
Per Auto
Abfahrt A2 Rheda-Wiedenbrück, Ortsteil Rheda, von der
Gütersloher Straße links in die Schlossstraße abzweigen.
Bitte mit P gekennzeichneten Parkplätze nutzen.

Tagen im
historischen
Ambiente
Schloss Rheda (oben)
Haus 21 Gütersloh (links)
www.historischtagen.de
Zentrale Akademie für Berufe
im Gesundheitswesen GmbH
Herzlich willkommen!
Das Ambiente und malerische Umfeld des
idyllischen Wasserschlosses Rheda sowie die in
Gütersloh im Park gelegenen denkmalgeschützten
Gebäude Haus 20, 21 und 22 bieten einen außergewöhnlichen
Rahmen. Beeindrucken Sie Ihre
Gäste. Einfach mal anders tagen – geben Sie Veranstaltungen
einen besonderen Erlebniswert.
Als Serviceteam freuen wir uns darauf,
Sie zu einem Seminar oder einer Veranstaltung
in unseren repräsentativen Räumlichkeiten
zu begrüßen.
143

Unser Netzwerk
Gesellschafter Kooperationspartner
Zentrale Akademie für Berufe
im Gesundheitswesen GmbH
Zu den Gesellschaftern der ZAB GmbH
gehören die führenden Kliniken unserer
Region. Für uns als gemeinnützige Einrichtung
steht die Qualität aller Bildungsmaßnahmen
im Mittelpunkt. Die gezielte
Ausbildung im Verbund aller Einrichtungen
ermöglicht das Kennen lernen unterschiedlicher
Organisationsstrukturen
und vermittelt ein breites Fachwissen.
Über 400 Ausbildungs- und Studienplätze
verdeutlichen die Leistungsstärke dieser
starken Gemeinschaft.
Gern informieren wir Sie ausführlich.
Ausbildung | Studium
Gesundheits- und Krankenpflegeassistent m|w
Gesundheits- und Krankenpfleger m|w
Dualer Studiengang
Gesundheits- und Krankenpflege (B.Sc.)
Andreas Winter
Fon 05241 | 70823-23
winter@zab-gesundheitsberufe.de
Operationstechnischer Assistent (OTA) m|w
Angelika Fuchs
Fon 05241 | 70823-36
fuchs@zab-gesundheitsberufe.de
Fort- und Weiterbildung | Studium
Andrea Kampmann
Fon 05241 | 70823-29
kampmann@zab-gesundheitsberufe.de
Tagungs- und Kongressmanagement
Ingrid Schnusenberg
Fon 05241 | 70823-71
schnusenberg@zab-gesundheitsberufe.de
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im Gesundheitswesen GmbH
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