Turnerpost 3 2006 - Gütersloher Turnverein von 1879 eV

WIR GRATULIEREN
Rainer Dziggel zum 40. im Juli
Philipp Kubiessa zum 20. im Juli
Herbert Wulf zum 60. im Juli
Hubert Flanz zum 40. im August
Günter Reim zum 60. im September
ENDSPIEL
DER
HERREN
45+
MIT
GRILL
ABEND
ZU GUTER LETZT
HILBIG CUP
In diesem Jahr wird der Hilbig-Cup in
Mannschaften nach einem ganz neuen
Modus ausgespielt. Es haben sich schon
weit über 30 Mitspieler angemeldet. Es
verspricht, spannend zu werden. Näheres
dazu in der nächsten Turnerpost.
MEDENSPIELE 2006
ERGEBNISSE
Herren, 2. Kreisklasse
Platz 5 – 0 : 4 Punkte
Herren 40, 1. Kreisklasse
Platz 3 – 2 : 2 Punkte
Herren 55-1, 2. Bezirksklasse
Platz 2 – 3 : 1 Punkte
Herren 55-2, 2. Bezirksklasse
Platz 4 – 1 : 3 Punkte
Herren 65, Bezirksliga
Platz 6 – 1 : 9 Punkte
Zwei Mannschaften (Herren und Herren
65) sind leider abgestiegen. Die Herren
55-1 sind nur aufgrund des direkten
Vergleichs 2. geworden und hoffen noch
auf einen Aufstieg. Ein Antrag dazu ist
gestellt. Normalerweise steigen in
Sechsergruppen die Erst- und
Zweitplatzierten auf. Die Herren 55-1
spielten in einer Fünfergruppe.
ERGEBNISSE
DER JUGEND
In dieser Saison sind vier Jugendmannschaften
an den Start gegangen. Die erste
U15-Mannschaft belegte aufgrund des
schlechteren Matchverhältnisses leider
den 3. Platz. In dieser Gruppe gab es bis
auf eine Ausnahme eine Gütersloher
Stadtmeisterschaft. Die zweite U15-
Mannschaft schafft in einer Siebenergruppe
den fünften Platz. Die jüngste
männliche Mannschaft U12 schaffte in
der 2. Kreisklasse in einer Fünfergruppe
den 4. Platz. Das zweite Jahr für die U18-
Damen lief leider nicht ganz so erfolgreich.
In einer Fünfergruppe belegte sie
leider den letzten Rang.
STRICH Jeder Tennisplatz ist durch auf dem Fußboden festgemachte weiße Gummistreifen,
den Strich, in verschieden große Rechtecke aufgeteilt. Auf etwas älteren - also den meisten
- Ascheplätzen ragen diese Striche, weil durch die Witterung verbogen, einige Zentimeter
über den Boden, was dem sie berührenden Ball gelegentlich erstaunliche Effekte verleiht,
ganz gegen jenes physikalische Grundgesetz, welches besagt: Einfallwinkel = Ausfallwinkel.
Während es in der Gesellschaft als anrüchig, wenn auch sehr lukrativ gilt, auf den Strich zu
gehen, gilt unter Tennisfans ein Ball, der auf den Strich geht, als Meisterleistung und sportlicher
Leckerbissen. Beim Tennisspiel sind eben - genau wie beim Tennisball - manche althergebrachten
Regeln der Moral aufgehoben.
Aus »Tennis – ein fröhliches Wörterbuch...«
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