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Turnerpost 3 2006 - Gütersloher Turnverein von 1879 eV

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Abwehrarbeit: Robin Osthus machte<br />

sich lang, um mit Partner Fabian<br />

Spielberg den 7. Platz zu sichern.<br />

Luftkämpfe: Die Teams aus dem Ruhrgebiet<br />

zeigten, wie über dem Netz die Lufthoheit<br />

gewonnen wird.<br />

Spannung pur: Die packenden Finalkämpfe<br />

fesselten das fachkundige Publikum – bei<br />

dem guten Wetter natürlich im Bikini.<br />

den Schlagarm diktiert. Die Füße hatten es<br />

da schon deutlich schwerer, denn der Sand<br />

hatte sich mittlerweile so stark aufgeheizt,<br />

dass einige Spieler über Brandblasen klagten.<br />

Abhilfte schaffte hier immer wieder die<br />

Berieselung mit Wasser.<br />

Dass änderte aber nichts an dem Umstand,<br />

dass die drei GTV-Teams einen schweren<br />

Stand hatten. Das Duo Spielberg/Osthus<br />

hatte im internen Duell gleich Christian<br />

Hönisch/Gerrit Mayer in die Trostrunde geschickt,<br />

um dann im nächsten Spiel gegen<br />

Andrang: 15 Mannschaften hatten sich<br />

gemeldet, um um die WVV-Krone zu spielen.<br />

Starke Leistung: Tobias Schoer, Landesauswahlspieler<br />

im Hallenvolleyball,<br />

hechtete mit seinem Partner<br />

Martin Jentsch auf den zweiten Platz.<br />

die favorisierten Lars Lindemann/Tobias<br />

Daniels (Ibbenbühren/Paderborn) ebenfalls<br />

diesen Weg zu gehen. Hier schlugen sich<br />

die <strong>Gütersloher</strong> aber mit einer bemerkenswerten<br />

Leistung.<br />

Nachdem Hönisch/Mayer bereits im ersten<br />

Trostrundenspiel k.o. gegangen waren und<br />

sich die zweite GTV-Mannschaft in der<br />

zweiten Runde mit 0:2 gegen Sebastian<br />

Wagener/Matthias Unland (TuB Bocholt)<br />

verabschiedet hatte, überstanden Spielberg/Osthus<br />

vier Runden und landeten in<br />

der Endabrechnung auf Platz sieben.<br />

Westdeutscher Meister wurde das Team<br />

Frieder Reinhardt/Sebastian Sent mit einem<br />

Turniersieger: Landesauswahlspieler (Halle)<br />

Frieder Reinhardt sicherte sich mit seinem Partner<br />

Sebastian Sent die Westdeutsche Meisterschaft.<br />

Keine Pause in der Pause: Marius Veltin<br />

und Felix Maibrink (v.v.l.) hatten als<br />

Schiedsrichter auch in den Pausen alle<br />

Hände voll zu tun.<br />

hochdramatischen 2:1 gegen Tobias<br />

Schoer/Martin Jentsch vom VV Human<br />

Essen – kurz bevor der Himmel unter Donner<br />

und Blitz seine Schleusen öffnete. WVV-<br />

Jugendwart Feldmann grinste hinterher:<br />

»Das Zuschauen ist auf Dauer anstrengender<br />

als auf dem Platz.« Für Turnierorganisator<br />

Detlef Spielberg fand er anerkennende<br />

Worte: »Die Anlage ist super, das<br />

Umfeld passt.« Auch für Osthus war die<br />

Welt in Ordnung: »Platz sieben ist super.«<br />

volleyball<br />

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