Backstage Ausgabe 1

Termine<br />

13.12.2014<br />

Kirchenkonzert Pang<br />

14.12.2014<br />

Kirchenkonzert Rosenheim<br />

22.12.2014<br />

Jugendkapelle auf dem<br />

Christkindlmarkt<br />

14.02.2015<br />

Faschiongsumzug<br />

der Prinzengarde<br />

11.04.2015<br />

Frühjahrskonzert der<br />

Stadtkapelle Rosenheim<br />

Impressum<br />

Inhaltlich verabtwortlich<br />

Stadtkapelle Rosenheim<br />

Martin Dirrigl<br />

1. Vorsitzender<br />

Anzeigen<br />

info@stadtkapelle-rosenheim.de<br />

Bildrechte<br />

Stadtkapelle Rosenheim,<br />

fotolia.de (S. 11, S. 16)<br />

Satz & Layout<br />

ROMplett CD & Grafik<br />

©2014 Stadtkapelle Rosenheim<br />

www.stadtkapelle-rosenheim.de<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />

hier ist sie nun – die 1. Auflage<br />

von <strong>Backstage</strong>! Sie widmet sich<br />

ganz dem Treiben „backstage“ der<br />

Stadt- und Jugendkapelle Rosenheim.<br />

Erfahren Sie wissenwertes,<br />

spannendes und lustiges über uns.<br />

Gerade im Jahr 2014 war bei uns viel geboten.<br />

Im Mai mussten wir uns von unserem Dirigenten Fabian<br />

Schmidt verabschieden. Stefan Reinbrecht sprang als Interimsdirigent<br />

ein, bis wir im Oktober unseren neuen Dirigenten<br />

Wolfgang Hauck begrüßen konnten.<br />

Im September spielten wir zur 150-Jahrfeier der Stadt Rosenheim<br />

die Uraufführung der eigens komponierten Sinfonietta.<br />

Ein Hüttenwochenende sorgte für den außermusikalische<br />

Spaß der Stadtkapelle.<br />

Unsere Jugendkapelle veröhnte mit ihrem ersten Herbstkonzert.<br />

Das vorangegangene Probenwochenende stimmte<br />

alle auf ein gutes Gelingen ein.<br />

Martin Dirrigl 1. Vorstand der Stadtkapelle Rosenheim<br />

Inhaltsübersicht<br />

Eine Sinfonietta für Rosenheim Seite 4<br />

Dankeschön für Goldi Seite 6<br />

Kurkonzert Bad Aibling Seite 7<br />

Hüttenausflug Seite 8<br />

Frühjahrskonzert 2015 Seite 10<br />

Kirchenkonzerte in Pang und Rosnheim Seite 10<br />

Der neue Dirigent der Stadtkapelle Seite 12<br />

Probenwochenende mit der Jugendkapelle Seite 14<br />

Herbstkonzert der Jugendkapelle Seite 15<br />

Der Förderverein stellt sich vor Seite 16<br />

3


EINE SINFONIETTA FÜR ROSENHEIM<br />

Die Uraufführung im KuKo<br />

Rosenheim feierte dieses Jahr 150 jähriges Jubiläum,<br />

da durfte die Stadtkapelle natürlich<br />

nicht fehlen. Deshalb haben wir uns etwas<br />

ganz Besonderes ausgedacht. Unser ehemaliger<br />

Dirigent Fabian Schmidt hat für die<br />

Stadt eine eigene Sinfonietta für Blasorchester<br />

komponiert. Mit einer Gesamtdauer von<br />

ca. 13 Minuten ist die „Rosenheim Sinfonietta“<br />

ein Stück aus mehreren Sätzen, die auch<br />

alle einzeln aufgeführt werden können. Beginnend<br />

mit einer fanfarenartigen Eröffnung,<br />

die in einen Abschnitt heiteren<br />

Charakters mündet, geht<br />

es in einen kontrastreichen Teil<br />

über. Hier wird bewusst ein Gegenpol in Farbe,<br />

Grundstimmung und Harmonik dargestellt.<br />

Der zweite Satz dagegen ist ein schlichtes Intermezzo,<br />

das sich vor allem auf das Element<br />

der Harmonik konzentriert. Während im letzten<br />

Satz schließlich die Elemente Rhythmus<br />

und Melodie in den Mittelpunkt treten, was<br />

in einem fulminanten Finale mündet.<br />

Facts<br />

Die Sinfonietta hat eine<br />

Gesamtdauer von ca. 13 Minuten<br />

4 5


DANKESCHÖN FÜR GOLDI<br />

Ein großes Dankeschön geht an unseren<br />

zweiten Dirigenten Stefan Reinbrecht, der<br />

aufgrund seiner goldenen Querflöte ‚Goldi‘<br />

genannt wird.<br />

Er stand uns übergangsweise als Dirigent<br />

und musikalischer Leiter der Stadtkapelle<br />

und der Jugendkapelle zur Verfügung, um die<br />

Zeit zwischen dem alten Dirigenten Fabian<br />

Schmidt und dem neuen Dirigenten<br />

Wolfgang Hauck zu überbrücken.<br />

Dabei hat er gute Arbeit geleistet<br />

und sich auch im Vorstand<br />

stark mit eingebracht. Auftritte<br />

wie das Kurkonzert in<br />

Bad Aibling oder das Konzert<br />

während des Sommerfestivals<br />

beim ehemaligen Landesgartenschaugelände<br />

wären ohne ihn nicht möglich gewesen.<br />

Nun steht er uns wieder als Flötist in der<br />

Stadtkapelle und als Oboist in der Jugendkapelle<br />

zur Verfügung und ist weiterhin mit viel<br />

Spaß und Engagement dabei.<br />

Vielen Dank dafür!<br />

KURKONZERT<br />

BAD AIBLING<br />

Bei strahlendem Sonnenschein war die Stadtkapelle auch dieses Jahr beim Kurkonzert in Bad<br />

Aibling. Mit einem abwechslungsreichen Programm führte sie ihr Publikum unter der Leitung<br />

von Stefan Reinbrecht durch einen musikalischen Sonntagmorgen. So erklangen neben Fernseh-<br />

und Musikalmelodien wie ‚My Fair Lady‘ oder ‚La soup au choux‘ auch Evergreens wie<br />

John Miles ‚Music‘. Belohnt mit reichlich Applaus und zahlreichen Zugaben, war den Musiker<br />

klar: Nächstes Jahr kommen wir wieder.<br />

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HÜTTENAUSFLUG - ODER -<br />

Wie viele Spaghetti sind in einer Packung?<br />

Diese und weitere Fragen konnten wir beantworten,<br />

als wir auch dieses Jahr wieder ein<br />

paar Tage auf der Rehboden Hütte im Zillertal<br />

verbrachten. Dort hin ging es, eingedeckt<br />

mit Essen und Spielen, am 29. 10. zuerst ein<br />

Mal vor allem für die Familien. In gemütlicher<br />

Runde wurde gelacht, getobt, gespielt und<br />

gequatscht, so dass auch die Kleinsten ihre<br />

Freude hatten.<br />

Besonders voll wurde es am Wochenende, an<br />

dem ca. 20 Musiker und ein Hund übernachteten.<br />

Deshalb war es klug nicht als letztes<br />

ins Bett zu gehen, damit man einen der begehrteren<br />

Schlafplätze ergattern konnte.<br />

Während die Hüttenbewohner die ersten<br />

Tage noch durch verschiedene Kinder um<br />

06:30 Uhr geweckt wurden, begannen die<br />

anderen Tage eher gemütlicher, sodass die<br />

ersten um 09:00 Uhr loszogen, um Semmeln<br />

und Brezn zu holen.<br />

Auf Grund der guten Wetterlage, konnten<br />

wir draußen bei Sonnenschein inmitten einer<br />

herrlichen Bergkulisse frühstücken. Dass dies<br />

am 1. November für uns möglich sein würde,<br />

hatte keiner gedacht.<br />

Danach wurde oft gewandert, um die Landschaft<br />

zu erkunden und die Aussicht zu genießen,<br />

sobald ein geeigneter Platz gefunden<br />

war. Wer sich nicht sportlich betätigen wollte,<br />

erholte sich derweil in der Hütte vom Alltag.<br />

Gegen Mittag fuhren dann manche heim, andere<br />

kamen. Wie zum Beispiel unser Dirigent<br />

Wolfgang, der gleich mal unsere Vorräte wieder<br />

auffüllte, damit wir auch an den letzten<br />

Tagen nicht leiden mussten.<br />

Nachmittags wurde viel gespielt. Mal draußen,<br />

mal drinnen, Männer gegen Frauen, Jung<br />

gegen Alt und auch Jeder gegen Jeden. Wer<br />

davon ein wenig Ruhe brauchte verbrachte<br />

stattdessen eine Zeit lang in der Sauna zum<br />

Entspannen.<br />

Sobald es um Kochen oder Essen ging beteiligten<br />

sich alle mit großem Eifer. So versuchte<br />

man Tomaten zu vermehren, indem sie möglichst<br />

klein geschnitten wurden. Spaghetti<br />

wurden einzeln mit einer Erdnuss aufgewogen<br />

und abgezählt, damit jeder gleich viel<br />

bekam. Und der Ofen wurde mit einer DinA4<br />

Gurke ausgemessen, um herauszufinden wie<br />

groß der zukünftige Schweinsbraten sein<br />

darf. Langweilig wurde es nie.<br />

Alles in Allem hatten wir sehr viel Spaß und<br />

freuen uns schon jetzt auf eine Fortsetzung<br />

im nächsten Jahr.<br />

Übrigens:<br />

In einer Packung sind 725 Spaghetti,<br />

aber was ist eigentlich ein Umpf?<br />

8 9


FRÜHJAHRSKONZERT 2015<br />

Musik bewegt. Damit sind sowohl die Emotionen<br />

als auch die Hüften gemeint. Getanzt<br />

wird weltweit und schon seit ewigen Zeiten.<br />

Grund genug dieses Thema für unser Frühjahrskonzert<br />

2015 zu wählen: Unter dem<br />

Motto „Tanz“ lädt die Stadkapelle Rosenheim<br />

Sie am 11.04.2015 um 20 Uhr zu ihrem Frühjahrskonzert<br />

im KUKO ein.<br />

Dort spielen wir für Sie unter anderem die<br />

Armenischen Tänze Teil 2 von Alfred Reed.<br />

Volkslieder und Tänze aus dem vorderasiatischem<br />

Raum, wie z.B. den 2. Satz, genannt<br />

„Khoomar“, ein energisch heiterer Hochzeitstanz.<br />

In der Region Veracruz in Mexiko ist der Tanzstil<br />

„Danzón“ beheimatet. Durch die Inspiration<br />

eines Ballabends komponierte Arturo<br />

Márquez den „Danzón No. 2“. Vor allem durch<br />

den Dirigenten Gustavo Dudamel und seinen<br />

Aufführungen erlangten dieses Werk und<br />

sein Komponist Weltruhm.<br />

Das 140. Todesjahr von Georges Bizet veranlasst<br />

uns aus seiner Oper „Carmen“ Ihnen<br />

Auszüge zu präsentieren, unter anderem die<br />

berühmte „Habanera“.<br />

Wir würden uns freuen, Sie bei unserem<br />

Frühjahrskonzert begrüßen zu dürfen.<br />

Ihre Stadtkapelle Rosenheim.<br />

P.S.: Wir haben natürlich noch die eine und die andere musikalische Überraschung für Sie.<br />

Kirchenkonzert in Pang<br />

13. Dezember 2015 14. Dezember 2015<br />

16.30 - 18.00 in der<br />

Katholischen Kirche Pang<br />

Kirchenkonzert in Rosenheim<br />

16.30 - 18.00 in der<br />

Sankt Nikolaus Kirche Rosenheim<br />

Unter der Leitung von Wolfgang Hauck, wurde die Erwartung der Geburt und das Licht, das<br />

Jesu in die Dunkelheit bringt, musikalisch umgesetzt. Die Höhepunkte des Konzerts waren die<br />

Stücke „Raise of the Son“ von Rossano Galante und „Mosaici bizantini“ von Franco Cesarini<br />

sein. Diese majestätischen Klänge erfüllten die Kirche und das Publikum. Auch der Kontrast<br />

mit dem Stück „The light shines in the darkness“ (Barry Milner) mit ganz ruhigen Tönen erzielte<br />

seine Wirkung. Abgeschlossen wurd das Konzert mit einer Bearbeitung von Philip Sparke<br />

über das Weihnachtslied Mary’s Boy Child und dem Stück „Alleluia! Laudamus Te“ von<br />

Alfred Reed, einer feierlichen Hymne, welche alle auf das kommende Weihnachtsfest eingestimmt<br />

hat.<br />

10


NEW BOSS<br />

Der neue Dirigent der Stadtkapelle Rosenheim<br />

Bei seinem Antrittsbesuch hat sich der neue<br />

Dirigent der Stadtkapelle Rosenheim in Begleitung<br />

des Vorsitzenden des Fördervereins<br />

der Stadtkapelle, Dr. Wolfgang Bergmüller<br />

und des 1. Vorsitzenden Martin Dirrigl schon<br />

bei Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer vorgestellt.<br />

Doch wen hat die Stadtkapelle da eigentlich<br />

engagiert? Das haben sie bei seiner<br />

ersten Probe schnell herausgefunden:<br />

Mit einem verschmitzten Lausbubenlächeln<br />

betritt er den Raum und man kommt nicht<br />

umhin ihn gleich sympathisch zu finden.<br />

Offen und herzlich begrüßt er die Musikerinnen<br />

und Musiker der Stadtkapelle. Wolfgang<br />

heißt er, ist 30 Jahre alt, verheiratet und<br />

wohnt seit einem halben Jahr in Rosenheim.<br />

Vorher war er Orchestermusiker beim Heeresmusikkorps<br />

Veitshöchheim und studierte<br />

Blasorchesterleitung an der Hochschule für<br />

Musik in Würzburg. Er unterrichtet u.a. an<br />

der Musikschule und studiert in München<br />

Lehramt für Haupt- und Mittelschule.<br />

Ohne viel Zeit zu verschwenden, gibt er den<br />

Takt und Ton an und bringt so den ein oder<br />

anderen Musiker zum Schwitzen. Alte Werke<br />

lässt er spielen, neue Werke hat er ebenfalls<br />

im Gepäck. Die Gewinnung der Jugend sowohl<br />

als aktive Mitspieler wie auch als Zuhörer ist<br />

eines seiner Hauptanliegen. Dass er mit viel<br />

Spaß bei der Sache ist, merkt man sofort.<br />

Dass er nicht nur zum Musik machen gekommen<br />

ist, sondern auch die Gemeinschaft der<br />

Stadtkapelle zu schätzen weiß, merkt man<br />

spätestens im Anschluss an die Probe in<br />

netten Gesprächen. Zum Einstand ordert er<br />

Schnitzel und Kartoffelsalat für eine ganze<br />

Kompanie, was sehr gut ankommt.<br />

Mit viel Enthusiasmus neuen Ideen und Tatkraft<br />

überzeugt er auch die Vorstandschaft.<br />

Wir sind uns einig:<br />

er ist ein Glücksgriff.<br />

12


EIN PROBEWOCHENENDE<br />

mit der Jugendblaskapelle Rosenheim<br />

Unser Probenwochenende begann am Freitagnachmittag.Während<br />

ein paar von uns,<br />

die in der Nähe wohnen, selbst fuhren, startete<br />

der Rest mit dem Schlagwerk im Gepäck,<br />

vom Proberaum in Pang zum Wendlerhof in<br />

Baierbach, einem wunderschönen Bauernhof<br />

mit vielen Tieren.<br />

Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten,<br />

bauten wir das Schlagwerk auf und fingen<br />

an zu proben! Dieses Jahr fanden sich um die<br />

30 Personen zusammen, zum ersten Mal mit<br />

unserem neuen Dirigenten Wolfgang.<br />

Natürlich war auch für gute Verpflegung gesorgt.<br />

Für das Abendessen brachte jeder Grillgut<br />

und ein paar leckere Beilagen mit und so<br />

wurde es ein richtiges Festessen.<br />

Natürlich wurde nicht nur musiziert, sondern<br />

auch die Gruppe an sich gestärkt. So saßen<br />

wir abends im Aufenthaltsraum und spielten<br />

Spiele oder ratschten außerdem entdeckten<br />

wir, dass wir nicht nur mit unseren Instrumenten<br />

gemeinsam musizieren können, sondern,<br />

dass uns auch zusammen Singen Spaß<br />

macht. Ob im Kanon oder mehrstimmig wir<br />

klangen richtig gut. :-)<br />

Der nächste Tag begann ziemlich früh, denn<br />

um 8:15 gab es Frühstück mit frischer Milch<br />

und selbstgemachtem Joguhrt. Es war so lecker,<br />

dass man den frühen Start verkraften<br />

konnte. Die, die noch nicht ganz wach waren,<br />

wurden es spätestens draußen bei unseren<br />

kleinen Wachwerdspielchen, bei dem ein paar<br />

von uns vollen Körpereinsatz zeigten und<br />

ziemlich dreckig wurden!<br />

Danach begannen für uns die Satzproben,<br />

jede Instrumentengruppe bekam einen Lehrer<br />

aus der Stadtkapelle und probte mit ihm<br />

die Stücke für unser Herbstkonzert. Das war<br />

nicht nur interessant und ergiebig, sondern<br />

auch richtig lustig. An dieser Stelle ein herzlicher<br />

Dank an alle aus der Stadtkapelle! Ohne<br />

euch hätten wir die Stücke nie so gut erarbeiten<br />

können!<br />

Nach dem Mittagessen probten wir noch mal<br />

2 Stunden mit unseren Lehrern und nach<br />

dem Abendessen trafen wir uns noch zu einer<br />

Tuttiprobe. Es war erstaunlich, welche<br />

Fortschritte wir schon gemacht hatten. Den<br />

Abend ließen wir mit einem Konzentrationsspiel<br />

ausklingen, durch das Wolfgang unsere<br />

Namen sicher sehr gut gelernt hat.<br />

Am Sonntag nach dem Frühstück, starteten<br />

wir zum Wachwerden als kleine Amöbe und<br />

arbeiteten uns über verschiedene Tiere, wie<br />

Kaninchen, Frösche und Elefanten hoch zum<br />

Musiker und höher. Es hat ein lustiges Bild<br />

abgegeben, wie wir durch die Gegend watschelten<br />

und hüpften, aber wach war danach<br />

jeder. Gleich im Anschluss begannen wir mit<br />

der letzten Probe für dieses Wochenende. Als<br />

wir fertig waren, räumten wir noch gemeinsam<br />

zusammen und damit endete ein tolles<br />

Probewochenende.<br />

Es war ein wirklich schönes Wochenende und<br />

das haben wir vor allem unserem Dirigenten<br />

Wolfgang, Honey, der alles so toll organisiert<br />

hatte und Goldi und Luci für ihre Aufsicht zu<br />

verdanken.<br />

14 15


GRUSELKONZERT<br />

der Jugendblaskapelle Rosenheim<br />

DER FÖRDERVEREIN<br />

Auch in diesem Jahr gestaltete die Jugendkapelle<br />

Rosenheim, unter der Leitung von Wolfgang<br />

Hauck, wieder ein Konzert im Hans-Fischer-Saal<br />

der Musikschule Rosenheim. Der<br />

Eintritt war frei und der Saal gut gefüllt als<br />

die Jugendkapelle der Stadtkapelle Rosenheim<br />

im Rahmen eines kurzweiligen Herbstkonzertes<br />

am Sonntag, den 23.11.2014 um 15<br />

Uhr einen Querschnitt ihres Repertoires und<br />

Könnens präsentierte.<br />

Durch das Programm führten Sophi Winhart<br />

und Sepp Garnreiter. Den beiden Trompetern<br />

gelang es auf charmante Art, das Publikum<br />

zum Lachen zu bringen und über die Stücke<br />

und das Orchester zu informieren.<br />

Im Vordergrund stand die „Little Suite of Horror“,<br />

von Thomas Doss, die dem Publikum den<br />

ein oder anderen Schauer über den Rücken<br />

jagte. Der zweite Höhepunkt war das Werk<br />

„Machu Picchu“ von Yannik Helm, einem jungen<br />

deutschen Komponisten, das erst zum<br />

zweiten Mal überhaupt aufgeführt wird. Auch<br />

hier überraschten die jungen Musiker durch<br />

pfiffige Effekte und harmonischem Zusammenspiel.<br />

Natürlich durften auch gefühlvolle<br />

Werke, wie zum Beispiel die „Yorkshire Ballade“<br />

von James Barnes nicht fehlen.<br />

Auch für Kaffee und Kuchen in der Pause war<br />

gesorgt, so dass es ein kurzweiliger Nachmittag<br />

wurde, der die Besucher begeisterte.<br />

Wolfgang Hauck hat sein erstes Konzert der<br />

Jugendkapelle mit Bravur gemeistert. Wir<br />

freuen uns auf viele weitere!<br />

Die Aufgabe des Fördervereins der Stadtkapelle<br />

Rosenheim e.V. ist es unter anderem, die<br />

finaziellen Mittel für unsere Ausblindung weiterhin<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

Ich bitte Sie daher herzlich, Dem Förderverein<br />

beizutreten. Mit Ihrem Jahresbeitrag von<br />

€ 15,- unterstützen Sie finanziell und ideell<br />

die Jugendblaskapelle und die Stadtkapelle<br />

Rosenheim bei Ausbildungskosten, Notenbeschaffung,<br />

Fianzierung der Probelokalitäten,<br />

Beschaffung von Instrumenten u.a.<br />

Um das hohe musikalische Niveau der Stadtkapelle<br />

Rosenheim zu erhalten und weiter<br />

auszubauen, brauchen wir dringend Ihre Hilfe.<br />

Fördende Mitglieder sind eine massive Stütze<br />

für die weitere Arbeit der Stadtkapelle Rosenheim.<br />

Ihnen allen ein herzliches Dankeschön.<br />

Ihr<br />

Dr. Wolfgang Bergmüller<br />

Vorsitzender Förderverein<br />

Auf Seite 18 finden Sie Ihre Beitritsserklärung.<br />

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