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2014 01 mwt vorarlberg

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Frühjahr <strong>2<strong>01</strong>4</strong><br />

Foto: Norman A. Müller, www.namarchitekturfotografie.com<br />

acht der schönsten domizile & einfamilienhäuser in <strong>vorarlberg</strong><br />

seite 6<br />

seite 62 seite 32 seite 42


inhalt<br />

54 62 70<br />

26<br />

IMPRESSUM<br />

Medieninhaber, Verleger: WestMedia Verlags GmbH.<br />

Telfs, Bahnhofstraße 24, Tel. 05262-67491-14<br />

hs@westmedia.at, www.meinwohntraum.at<br />

Redaktion: Mag. Ilse Kuen (bap)<br />

Projektleitung: Mag. Heidrun Staudacher<br />

Grafik & Produktion: Karin Sparber<br />

Die Informationen zur Offenlegung<br />

gemäß § 25 MedienG können unter der URL<br />

http://www.westmedia.at/unternehmen/impressum.html<br />

abgerufen werden.<br />

die schönsten wohnträume<br />

06 stahlbeton & ziegel<br />

Projekt Dornbirn<br />

Über dem Lichtermeer des Rheintals<br />

42 modern wohnen mit pool<br />

Projekt Lochau<br />

Pool, Lounge Chair & Pfänder-Blick<br />

16 haus am hang<br />

Projekt Feldkirch-Tosters<br />

Prinzip Bungalow mit Egelsee-Blick<br />

52 umbau<br />

Projekt Feldkirch<br />

Erweiterung der Wohnperspektive<br />

26 sichtbeton & holzlamellen<br />

Projekt Walensee<br />

Haus mit Atelier am Walensee<br />

62 holzschindel & satteldach<br />

Projekt Lustenau<br />

So neu und doch so vertraut<br />

32 holz, lehm & stroh<br />

Projekt Altstätten<br />

Unterm Grasdach wie auf Bali<br />

70 haus aus kuben<br />

Projekt Feldkirch<br />

Weißer Traum im grünen Raum


16<br />

Foto: Bruno Klomfar<br />

52<br />

alles was wichtig ist<br />

15 finanzierung<br />

Wohnen und wohlfühlen<br />

22 badplanung<br />

Das Bad wird zur Wohlfühloase<br />

24 passivhaus<br />

Durchdachtes Design schafft bestes Ambiente<br />

40 ambiente<br />

Stilvolles Wohnen im Freien<br />

47 wärmepumpen<br />

Die WZS-Reihe von Alpha-InnoTec<br />

48 solarlux glashaus<br />

Geschützt hinter Glas<br />

58 recht<br />

Alles über Verträge


Über dem Lichtermeer des Rheintals<br />

Die Lage des Hauses am Fluher Bergrücken ist anspruchsvoll. JUNIWIND ARCHITEKTUR<br />

plante ein modernes Wohngebäude, dessen Abdichtungs- und Spenglerarbeiten die<br />

Firma TECTUM fassadenbündig umsetzte.


■ ■ ■ ■ mein wohntraum stahlbeton & ziegel<br />

7


Das Entrée fasziniert mit Weitblick und einer eleganten Treppe<br />

mit Metallgeländer von der Firma Simeoni Metallbau.


■ ■ ■ ■ mein wohntraum stahlbeton & ziegel<br />

9<br />

Über dem Lichtermeer<br />

des Rheintals<br />

Zugegeben, die Lage am Fluher Berg -<br />

rücken ist exponiert, das Grundstück<br />

steil und von gleich zwei Straßen<br />

gesäumt. Keine leichte Aufgabe für<br />

JUNIWIND ARCHITEKTUR, an diesem<br />

Platz für Andreas und Katja Böhler<br />

einen Wohntraum zu planen. Wie es<br />

Christian Mörschel anging, damit ein<br />

modernes Haus mit faszinierendem<br />

Weitblick über das Rheintal einerseits<br />

und Grünanschluss andererseits<br />

entstand, verdient Aufmerksamkeit.<br />

Gut Ding braucht locker zwei Jahre Planungszeit.<br />

„Wir haben schon im Oktober 2009 angefangen,<br />

uns über die Bebauung des eigenwilligen Grundstücks<br />

in der Parzelle Fluh hoch über Dornbirn intensiv<br />

Gedanken zu machen“, schildert Arch. DI FH Christian<br />

Mörschel den Beginn eines Einfamilienhaus-Auftrags,<br />

das schließlich im März 2<strong>01</strong>3 bezugsfertig war. Das intensive<br />

Nachdenken hat sich sehr gelohnt. Das ausgeklügelte<br />

Entwurfskonzept reagierte auf die wichtigen<br />

Rahmenbedingungen und diente als Basis für eine gemeinsame<br />

Weiterentwicklung des Projektes, dem ein<br />

privater Architekturwettbewerb vorausging. Den Bauherren<br />

Katja und Andreas Böhler schwebte ein klar strukturiertes<br />

Familiendomizil vor, das zweigeschossig den u<br />

Wir sind Handwerker – aus Begeisterung und Leidenschaft. Mit kreativen Ideen und fachlichem Verstand schaffen wir Alltägliches und Individuelles.


10 ■ ■ ■ ■ mein wohntraum stahlbeton & ziegel<br />

Kontraste auch im Inneren: Die Küche und die Einbaumöbel in Weiß stammen von der Tischlerei Wolfgang Meusburger/Reuthe.<br />

Hang miteinbezieht und von der Aussicht bis zum Bodensee<br />

und den Schweizer Bergen profitiert.<br />

SCHWARZ-WEISS UND<br />

WAS GESCHWUNGENES...<br />

Die Höhenlage ermöglicht nicht nur privilegiertes Wohnen<br />

über der Nebelgrenze, es ist so nah an Berg und Wald, dass<br />

durch möglichst viel Transparenz ein enger Bezug zur Natur<br />

Wohnqualität erzeugt. Zudem macht die Widmung der angrenzenden<br />

Liegenschaften die herrliche Aussicht für die Bauherren<br />

längerfristig unverbaubar. Das Niedrigenergiehaus in<br />

Stahlbeton und Ziegelbauweise schmiegt sich in den Hang, der<br />

einen Höhenunterschied von 4,50 Metern aufweist. 180 Quadratmeter<br />

Wohnfläche breiten sich auf zwei Ebenen aus, die<br />

sich hinter der in Schwarz-Weiß (Putz/Holzschirm) gehaltenen<br />

Fassade mit großzügiger Verglasung befinden. Die Schauseite<br />

orientiert sich eindeutig nach Westen ins Rheintal, von<br />

wo aus die beiden Geschosse gut sichtbar sind. Neben der


Der Ofen von<br />

Henn trennt<br />

Wohn- und<br />

Ess bereich und<br />

sorgt auf zwei<br />

Seiten für<br />

Wärme und<br />

Wohligkeit.<br />

Faszinierende Einschnitte gliedern den Grundriss. Die raumhohen Verglasungen und Fenster lieferte Josef Feuerstein/Nüziders.<br />

Garageneinfahrt ist ein Hanggarten über einer kühn geschwungenen<br />

Sichtbeton-Einfassung situiert. Er wird bald das<br />

schützende Grün für die Panoramaterrasse der erhöhten<br />

Wohnebene bilden.<br />

DUNKLE METALLTREPPE<br />

FÜHRT IN HELLE RÄUME<br />

Das am Straßenniveau anschließende Untergeschoss wird für<br />

die Garage, die Lagerräume und die nachhaltige Technik<br />

(Wärmepumpe, kontrollierte Be- und Entlüftung) genützt.<br />

Highlight ist jedoch ein teilweise offen zweigeschossig gestalteter<br />

Eingangsbereich mit Durchblick zum nahen Berg -<br />

rücken hinter dem Haus. Eine wunderbar skulpturale einläufige<br />

Metalltreppe erschließt durch den Luftraum das<br />

Wohngeschoss punktgenau in der Mitte. Eine strahlend<br />

weiße Küche mit Schleiflackfronten auf grau geölten Eichenbreitdielen<br />

harmoniert mit einer dunklen Esstisch lös -<br />

ung. Der Kaminofen wurde in eine Trennwand samt u


12 ■ ■ ■ ■ mein wohntraum stahlbeton & ziegel<br />

terrasse<br />

eltern<br />

ankl.<br />

bad<br />

hof<br />

kochen<br />

kind<br />

essen<br />

ofen<br />

bad<br />

wohnen<br />

kind<br />

terrasse<br />

erdgeschoss<br />

wk.<br />

wc<br />

tech.<br />

geräte<br />

lager<br />

Architektur, die sich an die Gegebenheiten der Landschaft anpasst.<br />

garage<br />

eingang<br />

ar.<br />

büro<br />

untergeschoss<br />

Stauraum integriert und schirmt so auf wohlige Weise die<br />

Couchzone ab. Großzügige Verglasungen rahmen die Landschaft<br />

zu überdimensionalen Bildern.<br />

INNENHOF & TERRASSENLANDSCHAFT<br />

Nach Osten hin – abgetrennt durch ein raumhohes<br />

Schrankmöbel, das als Medien- und Bücherregal dient –<br />

schließen sich die Kinderzimmer mit Bad und einem<br />

praktisch-luftigen Spielgarten an. Ein ebenfalls nach<br />

Osten hin orientierter Innenhof und die Richtung Westen<br />

vorgelagerte Terrassenlandschaft sorgen von drei Seiten<br />

für viel Tageslicht und Sonne. Im nördlichen Teil findet<br />

sich das Schlafzimmer der Eltern, das durch einen<br />

Schrankraum ergänzt wird. Dazu gesellt sich ein eigenes<br />

Badezimmer mit eleganter freistehender Wanne und einem<br />

Panoramafenster der Sonderklasse. Vom wohligen<br />

Schaumbad aus genießt man einen herrlichen Blick über<br />

das nächtliche Lichtermeer des Rheintals. ■<br />

infobox<br />

Baubeginn: September 2<strong>01</strong>1<br />

Fertigstellung: März 2<strong>01</strong>3<br />

Wohnfläche: 180 qm<br />

Grundstücksgröße: 665 qm<br />

Bauweise: Stahlbeton (UG), Ziegel (EG), Stahlbetondecken,<br />

Niedrigenergiehaus-Standard<br />

Fassade: UG Putz, EG Holzschirm<br />

Dach: auskragende Dachelemente in Holz<br />

Raumhöhe: 2,35 m – 2,60 m (UG) 2,75 m (EG)<br />

Decken- & Wandoberfläche: weiß<br />

Fußboden: Eiche Breitdiele, gebürstet und grau geölt<br />

Haustechnik: monovalente Wärmepumpe mit Tiefenbohrung,<br />

Fußbodenheizung, kontrollierte Be- und Entlüftung mit<br />

Wärme- und Feuchtigkeitsrückgewinnung, EIB-Regel- und<br />

Steuerungssystem für Heizung, Lüftung und Elektrotechnik,<br />

Fernbedienung über iPad und Ofen von Henn, Nüziders<br />

Planung: JUNIWIND ARCHITEKTUR, Architekt DI FH Christian<br />

Mörschel, Dornbirn, Bergmannstraße 1, Tel. 0664/5305242,<br />

office@juniwind.com, www.juniwind.com<br />

Fotos: Norman A. Müller, www.namarchitekturfotografie.com


14 ■ ■ ■ ■ mein wohntraum farbwahl<br />

Wohngefühl trifft Farbton!<br />

Farbe ist wie Klavierspielen an der Wand. Farb-Töne<br />

treffen Emotionen, vermitteln Gefühle und verändern<br />

Stimmungen. Manche Menschen und Räume sind wie<br />

geschaffen für „One-Hit-Wonder“, andere brauchen<br />

Kontinuität und Beständigkeit. Bei Farben Morscher erhalten<br />

Sie eine kompetente Beratung, bei der Ihr individueller<br />

Wunsch tonangebend ist.<br />

Die bunte Welt der Farben!<br />

Puristisches Weiß, ein Ausflug ins Grüne, Shabby Chic<br />

oder ein erfrischendes Meerblau – Trends werden gesetzt<br />

... und verschwinden wieder. Was bleibt ist Ihre<br />

Wohlfühlfarbe. Und darauf sollten Sie setzen. Bei der<br />

Entscheidung für eine Farbengruppe oder -kombination<br />

spielen jedoch etliche andere Faktoren eine Rolle, wie<br />

zum Beispiel bereits vorhandene Textilien, Möbel oder<br />

Accessoires und so vieles mehr.<br />

Die Profis von Farben Morscher helfen Ihnen, sich in<br />

dieser „Farbigkeit“ zu orientieren und die perfekte Lösung<br />

zu finden. Schließlich und endlich wollen Sie sich<br />

in Ihrem Heim ja auch wohl fühlen!<br />

Qualität ist das A und O - sowohl bei der Beratung als<br />

auch im Produktbereich. Mit der Marke einzA setzt Farben<br />

Morscher seit jeher auf qualitativ hochwertige und<br />

innovative Produkte. Das Prinzip von Farben Morscher<br />

dabei ist einfach: „Was nicht unseren Qualitätsvorstellungen<br />

entspricht, kommt nicht ins Sortiment. Denn nur<br />

Qualitätsprodukte halten, was sie versprechen. Und nur<br />

qualitativ hochwertige Waren sparen letztendlich Material,<br />

Zeit und vor allem Nerven.“ Bei der Beratung sind die<br />

Fachberater von Farben Morscher echte Profis. Vielfach<br />

Malermeister, in jedem Fall aber farbbegeisterte Spezialisten.<br />

Kompetente Beratung ist gesichert!<br />

Mit einzA und Farben Morscher haben Sie zuverlässige<br />

und vor allem kompetente Partner bei Beratung und Produkt<br />

an der Hand. Damit gelingt Ihnen die Gestaltung<br />

Ihres Wohntraums mit Leichtigkeit.<br />

einzA und Farben Morscher –<br />

Qualität in Produkt und Beratung


■ ■ ■ ■ mein wohntraum finanzierung<br />

15<br />

Wohnen und wohlfühlen –<br />

mit der richtigen Budgetplanung und Finanzierung<br />

Leben in den eigenen vier Wänden: Das ist Freiheit, Lebensqualität und<br />

nicht zuletzt eine individuelle Form der Vorsorge. Es zahlt sich aus, die<br />

Realisierung dieses Traums frühzeitig und systematisch anzugehen.<br />

Ein Häuschen im Grünen, Anbau im Elternhaus<br />

oder eine Wohnung im Stadtzentrum? In der<br />

Planungsphase stehen wichtige Entscheidungen<br />

an. Neben persönlichen Wünschen und Bedürfnissen<br />

müssen auch die Finanzen berücksichtigt<br />

werden. Eine genaue Kostenplanung inklusive aller<br />

Nebenkosten und der Einrichtung erleichtert<br />

die erfolgreiche Umsetzung.<br />

TIPP: Berechnen Sie Ihren finanziellen<br />

Spiel raum so genau wie möglich. Ein Haushaltsplan<br />

hilft, die monatlichen Einnahmen<br />

und Ausgaben gegenüber zu stellen.<br />

Eigenmittel und Förderungen<br />

Sind Größenordnung und voraussichtliche Kos -<br />

ten der Immobilie bekannt, stellt sich die Frage<br />

nach der Finanzierung. Idealerweise sollten Kreditnehmer<br />

Eigenmittel in der Höhe von mindes -<br />

tens 20 % in die Immobilienfinanzierung einbringen.<br />

Es ist also ratsam, frühzeitig mit dem<br />

Ansparen zu beginnen und regelmäßig – am bes -<br />

ten monatlich – etwas auf die Seite zu legen.<br />

TIPP: Planen Sie eine Reserve an Eigenmitteln<br />

ein. Unerwartete Ausgaben wie eine Autoreparatur<br />

könnten auf Sie zukommen. Im<br />

Idealfall haben Sie Polster für später.<br />

Attraktive Wohnbau- und Sanierungsförderungen<br />

können das Baubudget ordentlich entlasten.<br />

Es lohnt sich, frühzeitig Informationen über die<br />

Voraussetzung für Förderungen einzuholen. Die<br />

Hypo Landesbank Vorarlberg ist mit der Abwicklung<br />

der Wohnbauförderung des Landes betraut.<br />

Hypo-Finanzierungsberater verfügen in<br />

diesem Bereich über großes Know-how.<br />

Individueller Finanzierungsmix<br />

Am Anfang der Finanzierung steht ein ausführliches<br />

Beratungsgespräch. Je nachdem welche<br />

Zinsentwicklung sich Kreditnehmer erwarten,<br />

empfiehlt sich ein variabler oder fixer Zinssatz.<br />

Möglich ist auch die Kombination aus variablem<br />

Zinssatz mit Absicherung. Die Hypo Landesbank<br />

Vorarlberg bietet beispielsweise den Hypo-<br />

Kredit Zinslimit und die Hypo-Zinsobergrenze<br />

an. Die monatliche Rückzahlungsrate wird auf<br />

die persönlichen und finanziellen Verhältnisse<br />

des Kreditnehmers abgestimmt. Und berücksichtigt<br />

auch zukünftige Entwicklungen, z.B. die<br />

Familienplanung.<br />

TIPP: Eine persönliche Risikoabsicherung<br />

wie eine Unfall- oder Ablebensversicherung<br />

ist empfehlenswert und sollte spätestens<br />

mit Unterzeichnung der Krediturkunde abgeschlossen<br />

werden.<br />

Langfristige Planung<br />

Die Zinsen bewegen sich seit Herbst 2<strong>01</strong>2 auf<br />

Niedrigniveau. Für Kreditnehmer bedeutet das<br />

eine enorme finanzielle Erleichterung. Bei jedem<br />

Hauskauf, -bau oder Renovierung muss man damit<br />

rechnen, dass früher oder später wieder Reparaturen<br />

anfallen. Um den Wert der Immobilie<br />

zu bewahren, Energiekosten zu sparen und auch<br />

die Lebensqualität zu erhalten, sollten notwendige<br />

Reparaturen nicht hinausgeschoben werden.<br />

Wer frühzeitig Instandhaltungsrücklagen<br />

bildet, wird in 10 bis 20 Jahren nicht mit ungeplanten<br />

Ausgaben konfrontiert. Bei Wohnungskäufen<br />

wird dies bereits durch den Reparaturfonds<br />

abgedeckt.<br />

TIPP: Legen Sie die Differenz zu höheren<br />

Zinsen und einer damit verbundenen höheren<br />

Rückzahlungsrate gleich auf die Seite.<br />

Sie schaffen sich damit eine schöne finanzielle<br />

Reserve.<br />

TIPPS von Finanzierungsexperte<br />

Alexander Walterskirchen,<br />

Leiter Finanzierungsberatung,<br />

Hypo-Zentrale Bregenz<br />

Für ein unverbindliches Beratungsgespräch stehen<br />

die Finanzierungsberater der Hypo Landesbank<br />

Vorarlberg gerne zur Verfügung.<br />

TRAUMREISE INKLUSIVE<br />

Bei der Hypo Landesbank Vorarlberg gibt es aktuell ein besonderes „Zuckerl“ für Finanzierungskunden:<br />

Es gibt zehn Traumreisen im Wert von jeweils 5.000 Euro zu gewinnen.<br />

An der Verlosung nehmen alle teil, die im Aktionszeitraum vom 1.1.<strong>2<strong>01</strong>4</strong> – 31.12.2<strong>01</strong>5 eine<br />

Hypo-Wohnbaufinanzierung in Höhe von mind. EUR 50.000,– abschließen.<br />

Weitere Informationen gibt’s auf traumreise.hypovbg.at<br />

Zentrale Bregenz<br />

Alexander Walterskirchen<br />

T (0) 50 414-1432<br />

Bregenz Vorkloster<br />

Udo Seidl<br />

T (0) 50 414-1811<br />

Bludenz<br />

Herbert Wachter<br />

T (0) 50 414-3<strong>01</strong>2<br />

Dornbirn<br />

Wolfgang Spiegel<br />

T (0) 50 414-4061<br />

Messepark<br />

Stephan Spies<br />

T (0) 50 414-4211<br />

Egg<br />

Karin Hehle<br />

T (0) 50 414-4615<br />

Feldkirch<br />

Rene Dobler<br />

T (0) 50 414-2061<br />

Götzis<br />

Ursula Gächter-Rinderer<br />

T (0) 50 414-6<strong>01</strong>1<br />

Hard<br />

Maximilian Feurstein<br />

T (0) 50 414-1615<br />

Höchst<br />

Klaus Meusburger<br />

T (0) 50 414-5212<br />

Hohenems<br />

Andreas Fend EFA<br />

T (0) 50 414-6212<br />

Lauterach<br />

Karl-Heinz Ritter<br />

T (0) 50 414-6411<br />

Lech<br />

Egon Smodic<br />

T (0) 50 414-3812<br />

Feldkirch LKH<br />

Bettina Schwald<br />

T (0) 50 414-2418<br />

Lustenau<br />

Peter Niksic<br />

T (0) 50 414-5<strong>01</strong>4<br />

Rankweil<br />

Franz Altstätter<br />

T (0) 50 414-2217<br />

Rankweil LKH<br />

Ringo Schieder<br />

T (0) 50 414-2611<br />

Riezlern<br />

Christian Biberger<br />

T (0) 50 414-8028<br />

Schruns<br />

Oliver Wachter<br />

T (0) 50 414-3212<br />

Gaschurn<br />

Paul Roschitz<br />

T (0) 50 414-3411<br />

www.hypovbg.at

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