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en, dis kret um ge hen«, sag te er und er hob sich, um zu zei gen,<br />
dass die Be spre chung be en det war.<br />
»Selbst ver ständ lich. Ge ben Sie Be scheid, wenn wir Ihre Arbeit<br />
auf ir gend ei ne Wei se un ter stüt zen kön nen«, sag te der Gene<br />
ral sek re tär und reich te ihm die Hand.<br />
Alex er griff sie. »Ich mel de mich bei Ih nen.«<br />
»Das wer den wir eben falls tun«, er wi der te der Ge ne ral sekretär.<br />
»Wie ge sagt, sind wir da bei, ei nen neu en Si cher heit schef<br />
ein zu stel len, und da ist in ei ner der Be wer bun gen Ihr Name als<br />
Re fe renz auf ge taucht.«<br />
»Ach ja?« Alex war er staunt.<br />
Der Ge ne ral sek re tär nick te. »Peder Rydh. Aber wie ge sagt –<br />
wir las sen von uns hö ren.«<br />
Peder Rydh.<br />
Ein Name, der im mer noch schmerz te.<br />
Ein Kol le ge, den er im mer noch ver miss te.<br />
Als Alex kurz da rauf auf der Nyb roga tan stand, frag te er sich,<br />
wa rum er so be sorgt war.<br />
Es war, als wür den ihm die Schnee flo cken zu flüs tern: Dies<br />
ist erst der An fang. Du hast ja kei ne Ah nung, was dir noch bevor<br />
steht.<br />
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