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Seeland-Aktivist wechselte vom Haupt- ins Ehrenamt

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<strong>Seeland</strong>-<strong>Aktivist</strong> <strong>wechselte</strong><br />

<strong>vom</strong> <strong>Haupt</strong>- <strong>ins</strong> <strong>Ehrenamt</strong><br />

Der Leiter der VG <strong>Seeland</strong>, Siegfried Kattner, ist seit 1. Juni im Ruhestand<br />

Vor wenigen Tagen verabschiedete<br />

die Verwaltungsgeme<strong>ins</strong>chaft<br />

<strong>Seeland</strong> ihren langjährigen<br />

Leiter, Siegfried Kattner, in<br />

den Ruhestand. Der heute 63jährige<br />

Diplom-Ingenieur<br />

arbeitete seit 1990 im Gemeinderat<br />

Nachterstedt sowie als<br />

Gemeindedirektor in Frose. Er<br />

übernahm 1992 mit Gründung<br />

der VG Hoym-Nachterstedt,<br />

Vorläuferin der VG <strong>Seeland</strong>, bis<br />

zum 1. Juni 2008 deren Leitung.<br />

Im folgenden Interview<br />

antwortete Siegfried Kattner<br />

auf die Fragen von Erholen am<br />

See.<br />

Was waren Ihre letzten<br />

Amtshandlungen, den Concordia<br />

See betreffend?<br />

Verhandlungen mit der LMBV.<br />

Es ging um den Radrundweg,<br />

der für 2008 versprochen wurde<br />

und um die Abrechnung von<br />

Fördermitteln für den Bau des<br />

In dieser Ausgabe:<br />

■ <strong>Seeland</strong>fest mit<br />

buntem Programm<br />

■ Freizeitspaß auf der<br />

Kartbahn<br />

S. 3<br />

S. 4<br />

■ <strong>Seeland</strong> ist bei der Laga<br />

2010 dabei<br />

S. 8/9<br />

■ Am Concordia See<br />

barrierefrei bauen<br />

S. 12/13<br />

■ Opeltreffen und andere<br />

Termine am See<br />

S. 16<br />

Auch die ganz jungen „Seeländer“ wie hier in der Kindertagesstätte<br />

Nachterstedt bedankten sich bei Siegfried Kattner für seine Arbeit.<br />

Schiffsanlegers Nachterstedt.<br />

Wie ist der derzeitige Stand<br />

des Projekts und wann wird<br />

es abgeschlossen sein?<br />

Der Anleger selbst ist praktisch<br />

fertig. Im Moment fehlt aber<br />

noch etwas Wasser. Wenn der<br />

Stand in einigen Wochen hoch<br />

genug ist, kann die Helling<br />

montiert und das Projekt abgeschlossen<br />

werden. Es wäre<br />

schön, wenn die <strong>Seeland</strong>perle<br />

noch in diesem Jahr in Nachterstedt<br />

anlegen könnte, spätestens<br />

2009 aber auf jeden Fall.<br />

Werden Sie dem Concordia<br />

See bzw. <strong>Seeland</strong> auch weiterhin<br />

verbunden bleiben?<br />

Selbstverständlich. Ich bin weiterhin<br />

ehrenamtliches Vorstandsmitglied<br />

im Förderkreis<br />

<strong>Seeland</strong> und stehe darüber hinaus<br />

bei Bedarf jederzeit gern<br />

mit Rat und Tat zur Verfügung.<br />

Welche Entscheidung war<br />

die schwierigste als Leiter<br />

der VG?<br />

Dem Kauf des Concordia Sees<br />

zuzustimmen und damit zu<br />

vermeiden, dass uns Privatinvestoren<br />

mit unbekannten Zielen<br />

zuvorkommen. Ich bin froh,<br />

dass bis heute alle hinter dieser<br />

Entscheidung stehen.<br />

An welches Ereignis in Ihrer<br />

Amtszeit erinnern Sie sich<br />

besonders gern?<br />

Da gibt es erfreulicherweise<br />

viele. Einige Beispiele: die Entscheidung,<br />

den See und die anliegenden<br />

Orte an die Ringleitung<br />

des Abwasserzweckverbandes<br />

anzuschließen, was die<br />

Ver- und Entsorgung an allen<br />

Punkten des Seeufers gewährleistet,<br />

das Euro-Camp 1998 in<br />

Im Sommer<br />

Ausgabe 14<br />

2008<br />

Das Erntefeld erscheint,<br />

auf Höhen schimmert der<br />

hellen Wolke Pracht,<br />

indes am weiten Himmel<br />

in stiller Nacht die Zahl<br />

der Sterne flimmert, groß<br />

ist und weit von Wolken<br />

das Gewimmel.<br />

Die Pfade gehn entfernter<br />

hin, der Menschen Leben,<br />

es zeiget sich auf Meeren<br />

unverborgen, der Sonne<br />

Tag ist zu der Menschen<br />

Streben ein hohes Bild,<br />

und golden glänzt der<br />

Morgen.<br />

Mit neuen Farben ist geschmückt<br />

der Gärten<br />

Breite, der Mensch verwundert<br />

sich, dass sein<br />

Bemühn gelinget, was er<br />

mit Tugend schafft, und<br />

was er hoch vollbringet,<br />

es steht mit der Vergangenheit<br />

in prächtigem<br />

Geleite.<br />

Friedrich Hölderlin<br />

(1770-1843)<br />

Frose mit Jugendlichen aus 85<br />

Ländern, bei dem unter anderem<br />

der Bürgerpark entstand.<br />

Aber auch, das erste Mal mit einem<br />

Schiff dort entlang zu fahren,<br />

wo sich früher ein Ort,<br />

dann ein Tagebau und mein<br />

Lehrbetrieb befanden, war ein<br />

sehr erhebender Moment.<br />

Welche Erinnerungen haben<br />

Sie an die Zeit vor dem Concordia<br />

See?<br />

Ich bin 1945 in Ballenstedt geboren,<br />

in Frose aufgewachsen.<br />

(Fortsetzung auf Seite 2)


2<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

Als das alte Nachterstedt<br />

schon der Braunkohle gewichen<br />

war, stand dort die<br />

Werkstatt, wo ich 1963<br />

zum Elektromonteur ausgebildet<br />

wurde. Als ich, bereits<br />

mit dem Diplom in der<br />

Tasche, 1970 <strong>vom</strong> Wehrdienst<br />

zurückkehrte, war<br />

der Bergbau in Nachterstedt<br />

schon ein Auslaufmodell.<br />

So wurde ich <strong>ins</strong> damalige<br />

Leichtmetallwerk (heute<br />

Novelis) versetzt, wo ich<br />

bis zur Wende tätig war.<br />

Siegfried Kattner (re.) bei<br />

der „Jungfernfahrt“ der <strong>Seeland</strong>perle.<br />

Foto: Gehrmann<br />

Welches Gefühl haben<br />

Sie, wenn Sie heute am<br />

Concordia See stehen?<br />

Wenn ich bedenke, dass<br />

man bei der täglichen<br />

Arbeit oft das Gefühl hatte,<br />

bei der Entwicklung am See<br />

auf der Stelle zu treten,<br />

staune ich darüber, welch<br />

deutlich sichtbaren Strukturwandel<br />

wir in diesen wenigen<br />

Jahren doch bewerkstelligt<br />

haben. Es ist immer<br />

noch keine blühende Landschaft,<br />

aber die Knospen<br />

sind nicht zu übersehen.<br />

Worauf sind Sie stolz?<br />

Dass ich diesen großartigen<br />

Wandel miterleben durfte<br />

und mein Scherflein dazu<br />

beigetragen habe.<br />

Was wünschen Sie sich<br />

für die Zukunft von Concordia<br />

See und <strong>Seeland</strong>?<br />

Ganz allgemein: dass die<br />

Entwicklung kontinuierlich<br />

weitergeht. Und ganz<br />

konkret: dass Arbeitsplätze<br />

geschaffen werden. Auch<br />

wenn die Wunder, die wir<br />

uns ganz am Anfang versprochen<br />

hatten, nicht ein-<br />

Siegfried Kattner (links) beim Fassbieranstich zum 1. Oktoberfest<br />

am Aussichtspunkt Schadeleben. Foto: Pocklitz/Archiv<br />

getreten sind, ist der positive<br />

Trend nicht mehr <strong>vom</strong><br />

Tisch zu wischen. Dass das<br />

auch künftig so bleibt,<br />

wenn auch in kleinen<br />

Schritten, wünsche ich den<br />

Menschen in <strong>Seeland</strong> von<br />

ganzem Herzen.<br />

Was sind jetzt Ihre nächsten<br />

Vorhaben?<br />

Vieles nachholen, was liegen<br />

geblieben oder in den<br />

letzten Jahren zu kurz gekommen<br />

ist, mehr Zeit mit<br />

meiner Frau, meinen Kin-<br />

dern und Enkeln verbringen<br />

und reisen – mit Auto<br />

und Fahrrad. Die Ziele dafür<br />

liegen zunächst an der<br />

Mosel, am Rhein, an der<br />

Ostsee, im Spreewald. Vielleicht<br />

kann ich touristische<br />

Anregungen mitbringen.<br />

Die Concordia-See GmbH<br />

und Erholen am See danken<br />

Siegfried Kattner für sein<br />

langjähriges Engagement<br />

für den Concordia See und<br />

wünschen ihm für seine Zukunft<br />

alles erdenklich Gute!


Vom 20. bis 22. Juni wird rund um den<br />

Concordia See das <strong>Seeland</strong>fest gefeiert<br />

Buntes Programm mit Kinderfest, <strong>Seeland</strong>lauf, Tag der Vereine, Disco, Feuerwerk, Oldietraktortreffen<br />

Das wichtigste Ereignis am<br />

Concordia See ist das <strong>Seeland</strong>fest,<br />

das diesmal bereits<br />

im Juni gefeiert wird<br />

und wieder ein umfangreiches<br />

Programm für alle Besucher<br />

bereit hält. Los geht<br />

es am Freitag, dem 20. Juni.<br />

Am Aussichtspunkt Nachterstedt<br />

beginnt um 14 Uhr<br />

ein großes Kinder- und Familienfest<br />

mit Büchsenwerfen,<br />

Glücksrad, Hüpfburg,<br />

Feuerwehr-Rundfahrten<br />

und Flohmarkt.<br />

Punkt 18 Uhr fällt der Startschuss<br />

zum diesjährigen<br />

<strong>Seeland</strong>lauf, an dem sich<br />

traditionell Läufer aller Altersgruppen<br />

beteiligen. Die<br />

Anmeldung erfolgt ab<br />

16.30 Uhr am Aussichtspunkt<br />

Nachterstedt. Zur<br />

Auswahl stehen eine 800<br />

Meter lange Flachstrecke<br />

mit Wende für Kinder, eine<br />

7-Kilometer-Strecke durch<br />

den Wald mit zwei leichten<br />

Anstiegen, eine 14-Kilometer-Strecke<br />

durch den Wald<br />

mit vier leichten Anstiegen<br />

sowie zwei Walking-Strecken<br />

von fünf bzw. sieben<br />

Kilometer Länge. Die musikalische<br />

Umrahmung übernimmt<br />

DJ Mixdorf. Gegen<br />

20 Uhr findet die Siegerehrung<br />

statt. Für das leibliche<br />

Wohl ist gesorgt.<br />

Am Sonnabend, dem 21. Juni,<br />

spielt sich das <strong>Haupt</strong>geschehen<br />

des <strong>Seeland</strong>festes<br />

am Schadelebener Aussichtspunkt<br />

ab. 10 Uhr beginnt<br />

dort der Tag der Vereine<br />

der <strong>Seeland</strong>region, die<br />

sich mit Verkaufs- und Informationsständenvorstellen.<br />

Außerdem finden<br />

Kremserfahrten, Ponyreiten,<br />

sowie ab 11 Uhr die 1.<br />

Schnittermeisterschaften<br />

statt. Die DLRG Aschersleben-Staßfurt,<br />

Ortsgruppe<br />

Viele Angebote gibt es für die Jüngsten. Fotos: F. Gehrmann/Archiv<br />

Der Einmarsch der Vereine startet am Sonnabend, 13 Uhr.<br />

Aschersleben, führt Rettungsübungen<br />

durch, organisiert<br />

kostenlose Fahrten<br />

über den See und baut eine<br />

Hüpfburg sowie eine große<br />

Wasserrutsche auf. 13 Uhr<br />

gibt es den traditionellen<br />

Einmarsch der Vereine. Im<br />

Anschluss findet die Siegerehrung<br />

der Schützen<br />

statt. Grundschulen aus<br />

den <strong>Seeland</strong>gemeinden erfreuen<br />

dann die Besucher<br />

mit kleinen Programmen.<br />

Am Aussichtspunkt Nachterstedt<br />

wird gegen 15 Uhr<br />

der Bergmannsverein ein<br />

Schild der „Glück-Auf-<br />

Tour“ anbringen. Dazu<br />

wurde <strong>vom</strong> Förderkreis<br />

<strong>Seeland</strong> eine neue Broschüre<br />

entwickelt, die ab diesem<br />

Tag käuflich erwerbbar ist.<br />

DJ Dennis Lehmann lädt ab<br />

20 Uhr zu flotten Rhythmen<br />

an die Partybühne am<br />

Aussichtspunkt Schadeleben<br />

ein. Höhepunkt des<br />

Abends wird ein Höhenfeuerwerk<br />

sein. Für das<br />

leibliche Wohl ist den ganzen<br />

Tag über gesorgt.<br />

Auf dem Abenteuerspielplatz<br />

findet ein Turnier der<br />

Bogenschützen statt. Der<br />

dritte <strong>Seeland</strong>festtag am<br />

Sonntag, dem 22. Juni, beginnt<br />

10 Uhr am Aussichtspunkt<br />

Schadeleben mit einem<strong>Seeland</strong>-Freiluft-Gottesdienst<br />

(bei Regen in der<br />

Kirche von Schadeleben).<br />

Etwa um 11 Uhr versammelt<br />

sich wieder ein bunter<br />

Haufen historischer Landfahrzeuge<br />

zum beliebten<br />

Oldietraktortreffen. Aktionen<br />

und Informationen bietet<br />

auch an diesem Tag die<br />

DLRG. Zur gleichen Zeit<br />

werden mittelalterliche<br />

Kinderspiele angeboten.<br />

3


4 Spaß oder Karrierestart beim Kart<br />

Während der Sommerferien hat der HARZ-RING in Re<strong>ins</strong>tedt schon ab 10 Uhr geöffnet<br />

Nicht zuletzt nach den Erfolgen<br />

von Michael Schumacher<br />

in der Formel 1 erfreut<br />

sich das Kart-Fahren<br />

auch als Freizeitsport großer<br />

Beliebtheit. Und nirgendwo<br />

anders als auf der<br />

Kartbahn hat Schumachers<br />

Karriere begonnen. Das<br />

Kart, oft auch Go-Kart genannt,<br />

ist ein offener E<strong>ins</strong>itzer<br />

mit Verbrennungsmotor.<br />

Das erste Kart, von einem<br />

Rasenmähermotor angetrieben,<br />

baute 1956 der<br />

US-Amerikaner Art Ingels.<br />

Gerade mal drei Zentimeter<br />

über dem Asphalt sitzend,<br />

erlebt der Kartfahrer auf<br />

dem HARZ-RING das Rennfahrfeeling<br />

– bei einem<br />

Tempo zwischen 50 und 65<br />

km/h. Für Neue<strong>ins</strong>teiger<br />

stehen auf dem HARZ-<br />

RING Karts mit 6,5 PS bereit.<br />

Ab einer Körpergröße<br />

von rund 1,40 Meter passt<br />

man in ein Kart. Für alle,<br />

Fahrspaß ist beim Kart immer garantiert. Foto: HARZ-RING<br />

die es ein bisschen schneller<br />

lieben, bietet der HARZ-<br />

RING auch 9 PS starke<br />

Karts im Verleih. Ausgestattet<br />

mit elektronischer<br />

Zeitnahme, Ampelanlage<br />

und Flutlicht sorgt die Anlage<br />

für ein tolles Fahrvergnügen.<br />

Bahn und Verleih<br />

(6,5 und 9 PS) sind von Mai<br />

bis September täglich außer<br />

montags geöffnet, je-<br />

weils von 15 bis 19 Uhr (in<br />

den Sommerferien ab 10<br />

Uhr), samstags von 10 bis<br />

19 Uhr sowie sonn- und<br />

feiertags von 10 bis 18 Uhr.<br />

Bei Veranstaltungen ist der<br />

Kartverleih in der Regel<br />

nicht möglich.<br />

Wenn keine Veranstaltungen<br />

stattfinden, kann die<br />

Anlage auch für Renn- bzw.<br />

Privatkarts nutzen – dienstags<br />

bis sonntags in der Zeit<br />

von 10 Uhr bis 18 Uhr, jeweils<br />

im Wechsel mit anderen.<br />

Zur Verfügung steht eine<br />

Asphalt-Rennstrecke<br />

mit einer Länge von 1 069<br />

Meter und einer Breite von<br />

10 bis 16 Meter. Geschäftsführer<br />

Wolfgang Tiebe: „Es<br />

ist ein prickelndes Erlebnis<br />

bei allen motorsportlichen<br />

Aktivitäten für Aktive wie<br />

Zuschauer, und für alle, die<br />

es einfach mal probieren<br />

wollen. Ein Besuch lohnt<br />

sich immer – ob zum Zuschauen,<br />

Selberfahren oder<br />

einfach zum Spaßhaben.“<br />

Die Selketalring Motorpark<br />

GmbH befindet sich in Falkenstein/Harz,<br />

Ortsteil<br />

Re<strong>ins</strong>tedt, Froser Straße 1a.<br />

Weitere Infos und Anfragen<br />

unter Telefon 034741/<br />

73555 sowie im Internet<br />

unter www.harz-ring.de<br />

und www.harzring.de


6<br />

Fürstlicher Genuss mit Harzromantik<br />

Vier-Sterne-Hotel erfüllt hohe Ansprüche an komfortable Gastlichkeit / Golfplatz steht allen offen<br />

Das Schlosshotel Großer Gasthof in Ballenstedt beherbergte<br />

e<strong>ins</strong>t die Gäste des Fürstenhauses. Foto: Van der Valk<br />

Landschaftlich reizvoll<br />

liegt Ballenstedt am nördlichen<br />

Rand des Harzes. Die<br />

Stadt kann auf eine beachtenswerte<br />

Geschichte zurückblicken.<br />

Namen wie<br />

Uta von Naumburg, Albrecht<br />

der Bär und Wilhelm<br />

von Kügelgen versprechen<br />

einen spannenden Besuch.<br />

Mit dem majestätischen<br />

Schloss, das hoch über der<br />

Stadt zu den fernen Türmen<br />

Quedlinburgs und Halberstadts<br />

schaut, bietet der<br />

Ort einen Rück- und Einblick<br />

in die Geschichte des<br />

Landes Sachsen-Anhalt.<br />

Wechselnde Ausstellungen<br />

zeigen Künstler der Gegenwart,<br />

und die verwinkelten<br />

Stübchen des Schlossturmes<br />

erinnern an das<br />

„Hexeneinmale<strong>ins</strong>“.<br />

An der Straße der Romanik<br />

gelegen, lädt das Schlosshotel<br />

Großer Gasthof zum<br />

Verweilen ein. Das Schlosshotel<br />

Ballenstedt, ein Teil<br />

der alten Schlossanlage<br />

gegenüber dem historischen<br />

Theater gelegen,<br />

wurde e<strong>ins</strong>t im 18. Jahrhundert<br />

für die Gäste des Fürstenhauses<br />

eingerichtet.<br />

1996/97 wurde das Haus<br />

abgerissen und erstrahlt<br />

nach dem Wiederaufbau in<br />

neuem Glanz.<br />

Das Schlosshotel Ballenstedt<br />

repräsentiert heute<br />

auf architektonisch einmalige<br />

Weise den Baustil<br />

des Ballenstedter Barock.<br />

Das Vier-Sterne-Hotel er-<br />

füllt hohe Ansprüche an<br />

Komfort und Gastlichkeit.<br />

49 Zimmer und Suiten mit<br />

Liebe zum Detail verfügen<br />

über luxuriöse Badezimmer<br />

und moderne Wohnlichkeit.<br />

Harmonische Farben<br />

und elegante Accessoires<br />

prägen eine Umgebung,<br />

in der man herrlich<br />

entspannen kann.<br />

Die unter der Kuppeldecke<br />

angeordnete Galerie zählt<br />

zu den architektonischen<br />

Besonderheiten des Hauses.<br />

Ob Schwimmbad, Sauna,<br />

Solarium, Beauty-Bereich<br />

– jeder findet hier ein<br />

abwechslungsreiches Angebot.<br />

Zeitgemäß leichte<br />

Küche und internationale<br />

Überraschungen bestimmen<br />

die Angebotspalette<br />

im Restaurant „Fürst Victor“.<br />

Edles Ambiente und<br />

geschmackvolles Design<br />

bilden hierzu den passenden<br />

festlichen Rahmen. Der


historische Redoutensaal<br />

(ehemaliger Maskenballsaal<br />

der Fürstenfamilie von<br />

Anhalt) eignet sich ausgezeichnet<br />

für Feierlichkeiten<br />

und festliche Anlässe<br />

wie zum Beispiel Hochzeiten,<br />

Geburtstage oder auch<br />

Tagungen.<br />

Nur wenige Autominuten<br />

entfernt liegt die hoteleigene<br />

18-Loch Golfanlage. Der<br />

Golfplatz Schloss Meisdorf<br />

zählt zu den schönsten<br />

Parkhotel<br />

Schloss Meisdorf<br />

Tel. 034743/ 980<br />

Schlosshotel<br />

Großer Gasthof Ballenstedt<br />

Tel. 039483/ 510<br />

Golfclub<br />

Schloss Meisdorf e.V.<br />

Tel. 034743 – 98 450<br />

www.vandervalk.de<br />

Golfplätzen Sachsen-Anhalts<br />

und lässt keine Wünsche<br />

offen. Mit professionellem<br />

Diplom-Golf-Lehrer<br />

und attraktiven E<strong>ins</strong>tiegsmöglichkeiten<br />

kann hier in<br />

der einzigartigen Schönheit<br />

der Natur die Faszination<br />

am Golfsport entdeckt<br />

werden.<br />

Der speziell für Beginner<br />

konzipierte und für jedermann<br />

öffentliche 6-Loch-<br />

Golfkurzplatz im Parkhotel<br />

Schloss Meisdorf, bietet<br />

den idealen ersten Kontakt<br />

mit dem kleinen weißen<br />

Ball. Auch der Veranstaltungskalender<br />

der Schlosshotels<br />

im Harz ist gut gefüllt.<br />

Fans <strong>vom</strong> traditionellen<br />

„Preußenwochenende“<br />

kamen vor wenigen Tagen<br />

im Schlosspark Meisdorf<br />

auf ihre Kosten und konnten<br />

sich <strong>ins</strong> 18. Jahrhundert<br />

zurückversetzt fühlen.<br />

Liebhaber kulinarischer<br />

Genüsse sind herzlich eingeladen,<br />

Spitzenküche gepaart<br />

mit musikalischer<br />

Kunst im Schlosshotel zu<br />

Der Golfplatz Schloss Meisdorf in der Nähe von Ballenstedt<br />

zählt zu den schönsten in Sachsen-Anhalt. Foto: Van der Valk<br />

erleben. Zahlreiche Highlights<br />

wie zum Beispiel<br />

„Kulinarisches Konzert“,<br />

ein perfekter Abend in den<br />

Monaten Juli und August<br />

oder auch „Wild & Wein“ im<br />

Oktober zeigen, dass die<br />

Schlosshotels im Harz<br />

ihren Gästen vielfältige<br />

Kreativität zu bieten haben.<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.vandervalk.de<br />

7


8<br />

Die Orangerie auf dem Gelände des Bestehornparks wird bei der Landesgartenschau Aschersleben 2010 eine wichtige Rolle<br />

als Veranstaltungsort spielen. Grafiken: sinai. - Faust.Schroll.Schwarz.<br />

In zwei Jahren lädt Aschersleben<br />

zur 3. Landesgartenschau ein<br />

Großereignis soll ganze Stadt repräsentieren / City wird in thematische Bereiche gegliedert<br />

Der „Aschersleber Globus“ wird im Stadtpark stehen.<br />

Nur noch zwei Jahre – dann<br />

ist Aschersleben Austragungsort<br />

der 3. Landesgartenschau<br />

Sachsen-Anhalts.<br />

Das Großereignis, das <strong>vom</strong><br />

24. April bis zum 10. Oktober<br />

2010 stattfindet, soll, so<br />

die Veranstalter, nicht nur<br />

eine gestaltete Fläche, sondern<br />

ganz Aschersleben<br />

präsentieren. Deshalb will<br />

die Stadt die Landesgartenschau<br />

eng mit den Projekten<br />

der Internationalen<br />

Bauausstellung IBA Stadtumbau<br />

2010 verknüpfen.<br />

<strong>Haupt</strong>schauplätze der 3.<br />

Landesgartenschau in<br />

Aschersleben werden vier<br />

mit einander vernetzte Teilflächen<br />

im Stadtzentrum<br />

sein: die Herrenbreite, der<br />

Bestehornpark, der Stadtpark<br />

und die Eine-Terras-<br />

sen. Diesen Flächen werden<br />

die Themen „Erleben“,<br />

„Erlernen“, „Erinnern“ und<br />

„Erholen“ zugeordnet.<br />

Der Universalgelehrte und<br />

berühmte Sohn der Stadt<br />

Adam Olearius wird der <strong>ins</strong>pirierende<br />

Pate und Botschafter<br />

der Landesgartenschau<br />

Aschersleben 2010<br />

sein. Einer der genialsten<br />

Köpfe des 17. Jahrhunderts<br />

steht damit zum einen für<br />

die geschichtliche Ausstrahlung<br />

der ältesten Stadt<br />

Sachsen-Anhalts, zum anderen<br />

aber auch für den<br />

Aufbruch der Stadt zum Bildungsstandort.<br />

Speziell für die Landesgartenschau<br />

wird ein Adam-<br />

Olearius-Weg entwickelt.<br />

An Erzähl- und Gartensta-


tionen werden die Besucher<br />

auditiv und visuell Geschichten<br />

und Geschichte<br />

erfahren. Laut derzeitigem<br />

Planungsstand wird sich<br />

der Entdeckungspfad über<br />

das gesamte Gartenschaugelände<br />

erstrecken und dabei<br />

auch den Promenadenring<br />

entlang der historischenStadtbefestigungsanlage<br />

mit einbeziehen.<br />

Die historischen Flächen<br />

der Herrenbreite und des<br />

Stadtparks sollen ihr ursprüngliches<br />

Grundgerüst<br />

behalten. Gewachsene Wegebeziehungen<br />

werden dabei<br />

erhalten bleiben, typische<br />

Baumreihen und Parkfelder<br />

ebenso.<br />

Auf der Herrenbreite wird<br />

der Springbrunnen aus<br />

DDR-Zeiten einem modernen<br />

Fontänenfeld weichen.<br />

Anknüpfend an die weiten<br />

Reisen des Adam Olearius<br />

entstehen auf dieser Fläche<br />

thematische Spielfelder,<br />

die wichtige Stationen des<br />

Gelehrten thematisieren:<br />

der „Schiffbruch bei Der-<br />

Weltzeituhr auf der Herrenbreite.<br />

Grafik: Laga Aschersleben<br />

ben“, die „Querung des Elbrus“,<br />

die „Persische Karawanserei“<br />

und die „Wolgawälder“.<br />

Auf dem Campus des Bestehornparks<br />

sind so genannte<br />

Hörfelder geplant, die<br />

mit Audio-Guides oder Hörduschen<br />

erfahrbar sein<br />

werden. Zu hören sind<br />

dann etwa Olearius-Geschichten<br />

sowie Anekdoten<br />

aus der Welt des Wissens.<br />

Im Erdgeschoss des modernen<br />

Neubaus von Professor<br />

Arno Lederer finden die<br />

Hallenschauen statt.<br />

Unter der Überschrift „Erinnern“<br />

sollen im Stadtpark,<br />

einem ehemaligen<br />

Friedhof, die historischen<br />

Wegebeziehungen wiederhergestellt<br />

werden. Im<br />

Zentrum des Parks wird<br />

eine nach Sternkreiszeichen<br />

geordnete „Pflanzenbibliothek“<br />

für Gartenblumen<br />

und Stauden angelegt.<br />

In ihrer Mitte wird der<br />

„Aschersleber Globus“ stehen.<br />

Es handelt sich dabei<br />

um eine künstlerische Konstruktion,<br />

die an den von<br />

Adam Olearius entwickelten<br />

„Gottorfer Globus“ erinnern<br />

soll.<br />

Die Fläche an der Eine dient<br />

der Erholung. Dort lädt ein<br />

Weg entlang des Flüsschens<br />

zum Flanieren ein,<br />

auf bequemen Sitz- und Liegemöbeln<br />

können sich die<br />

Besucher entspannen.<br />

Weitere Informationen zur<br />

„LaGa 2010“ gibt es unter<br />

www.landesgartenschauaschersleben.de<br />

oder unter<br />

Telefon 03473/ 958 696.<br />

Gartenkunst am<br />

Concordia See<br />

<strong>Seeland</strong> nimmt an der Laga 2010 teil<br />

Nun steht fest: <strong>Seeland</strong> ist<br />

eine offizielle Außenstelle<br />

der Landesgartenschau<br />

Aschersleben. Die Geschäftsführer<br />

der <strong>Seeland</strong><br />

GmbH und der Landesgartenschau<br />

GmbH, Rüdiger<br />

Mierzwa, Erhard Skupsch<br />

und Jürgen Herzog, unterzeichneten<br />

kürzlich das<br />

entsprechende Papier.<br />

„Wir sind alle recht glücklich,<br />

dass der Vertrag heute<br />

unterzeichnet werden<br />

kann“, sagte Rüdiger Mierzwa,<br />

der das Projekt seit gut<br />

einem Jahr vorangetrieben<br />

hatte und für die Region als<br />

große Chance sieht. Denn<br />

mit dem geplanten Ausbau<br />

der Seepromenade und der<br />

Errichtung einer Seebühne<br />

bleibt auch nach der Gartenschau<br />

etwas Dauerhaftes<br />

erhalten. „Die Seepro-<br />

menade ist ein ganz wichtiges<br />

Projekt und wird ein<br />

Highlight während der Laga<br />

sein“, schwärmt der <strong>Seeland</strong>-Geschäftsführer.<br />

Die<br />

liebevoll gestaltete Promeniermeile<br />

soll zahlreiche<br />

architektonische Hingucker<br />

erhalten, unter anderem<br />

eine von Bäumen umrahmte<br />

Ruhebank, die an<br />

einen riesigen Strandkorb<br />

erinnert und schon jetzt<br />

den Beinamen „Concordia-<br />

Couch“ trägt. Mit der geplanten<br />

Seebühne wird es<br />

zudem einen Platz für größere<br />

Theater- oder Musikveranstaltungen<br />

geben.<br />

Und, wie sich OB Michelmann<br />

freut, einen würdigen<br />

Auftrittsort für die<br />

Kammerphilharmonie.<br />

(Mitteldeutsche Zeitung<br />

<strong>vom</strong> 2. 6. 2008, gekürzt)<br />

9


10 Das AcamedResort der Freizeit- und<br />

Sportpark Neugattersleben lädt ein<br />

Drei-Sterne-Hotel im Herzen Sachsen-Anhalts mausert sich zur Ausflugsoase für die ganze Familie<br />

Das AcamedResort Neugattersleben<br />

hat sich in den<br />

letzten Wochen geradezu<br />

zu einer Ausflugsoase für<br />

die ganze Familie gemausert.<br />

Nach der Fertigstellung<br />

der Miniaturgolfanlage<br />

mit 18 turnierfähigen<br />

Bahnen findet diese regen<br />

Zuspruch. Familien,<br />

Arbeitskollegen und Seminargäste<br />

des Hauses finden<br />

hier Spaß und Freude bei<br />

spannenden Wettkämpfen.<br />

Mittlerweile hat die Natur,<br />

geführt von der Hand der<br />

Gärtner des Hauses, das<br />

Umfeld erobert und zwischen<br />

den Spielbahnen erfreut<br />

die Besucher ein frisches<br />

Grün, das nur durch<br />

bunte Blumen<strong>ins</strong>eln unterbrochen<br />

ist. Auch die Kinder<br />

haben diesen Bereich<br />

erobert, doch finden gerade<br />

sie im AcamedResort noch<br />

viel mehr. Kinderspielzeug,<br />

Tretautos, Roller – alles das<br />

steht zur Ausleihe bereit.<br />

Wer mag, fährt auf dem<br />

idyllischen Schachtsee Ruderboot<br />

oder benutzt die<br />

hauseigenen Wassertreter.<br />

Auch Volleyball und Bogenschießen<br />

sind möglich,<br />

Leihfahrräder sind ebenfalls<br />

vorhanden. Der Golfplatz<br />

steht nach dem Umbau<br />

kurz vor seiner Wiedereröffnung.<br />

Er wird wunderschön,<br />

neue Teiche wurden<br />

angelegt, die inzwischen<br />

Die Minigolfanlage ist ein Besuchermagnet. Foto: AcamedResort<br />

von Fröschen, Fischen,<br />

aber auch Graureihern und<br />

Störchen bevölkert sind.<br />

Mit der Verlängerung der<br />

Bahnen und dem Bau<br />

zweier zusätzlicher Spielbahnen<br />

steht dem ambitionierten<br />

Golfer ab Mitte August<br />

ein Standardplatz zur<br />

Verfügung, der durch seine<br />

sanften Fairways besticht.<br />

Wer mag, kann in einem<br />

Platzreifekurs das Golfspiel<br />

erlernen, derartige Kurse<br />

werden – außerordentlich<br />

preiswert – ständig angeboten.<br />

Neu angelegt wurde<br />

ein Inselwanderweg. Quer<br />

durch nahezu unberührte<br />

Natur kann man sich als<br />

Spaziergänger oder Jogger<br />

die Halb<strong>ins</strong>el erschließen.<br />

In dem glasklaren Wasser<br />

sind Fische zu sehen und<br />

das Schwanenpaar hat gerade<br />

Junge. Und wer nach<br />

all den sportlichen Betätigungen<br />

Ruhe und Entspannung<br />

sucht, kehrt möglicherweise<br />

in das Restaurant<br />

Albatros ein.<br />

Der Blick von der Terrasse<br />

über den Schachtsee ist gerade<br />

in den Abendstunden<br />

idyllisch. Ruderboote,<br />

Schwimmer, Angler, dazu<br />

vielfältigste Wasservögel<br />

und ein dichter, alter Baumbestand<br />

sind geradezu ein<br />

Genuss für die Seele. Das<br />

Team des Restaurants bietet<br />

neben dem schnellen<br />

Imbiss auch für den anspruchsvollen<br />

Genießer etwas.<br />

Zu dem kulinarischen<br />

Genuss ein erlesener Wein,<br />

ein erfrischender Eisbecher<br />

oder einfach nur ein kühles<br />

Bier – hier findet jeder etwas<br />

für seinen Geschmack.<br />

Gut geeignet ist das Restaurant<br />

für Familien- und Betriebsfeiern,<br />

bis zu einhundert<br />

Gäste finden hier Platz.<br />

Und das Team des Albatros<br />

bemüht sich, auf jeden<br />

Wunsch einzugehen.<br />

Bekannt sind auch die Themenwochen<br />

des Restaurants.<br />

Vom Spargel bis zur<br />

Mart<strong>ins</strong>gans, von der skandinavischen<br />

bis zur Wildwoche<br />

– hier wird vieles<br />

mit Erfolg probiert. Für Firmen<br />

finden sich vielfältigste<br />

Möglichkeiten, Tagungen,<br />

Konferenzen, Seminare<br />

und Beratungen abzuhalten.<br />

Sechs Seminarräume<br />

unterschiedlicher Größe,<br />

alle mit moderner Technik<br />

ausgestattet, stehen den<br />

Gästen des Hauses zur Verfügung.<br />

Dazu ein Seminarservice,<br />

der von der Konferenzabsicherung<br />

bis zur<br />

Versorgung mit Speisen<br />

und Getränken alles bietet,<br />

was man von einem Konferenzzentrum<br />

erwartet.<br />

Und nicht zuletzt die gute<br />

Erreichbarkeit spricht für<br />

das AcamedResort Neugattersleben.<br />

Weniger als drei<br />

Minuten von der Autobahnabfahrt<br />

Staßfurt entfernt,<br />

mitten im Herzen Sachsen-<br />

Anhalts, ist es für jeden<br />

schnell erreichbar. Versuchen<br />

Sie uns!


Hotel und Restaurant „Zum Schwan“<br />

Neben Hotellerie und Gastronomie im Hause werden Partyservice und mobiles Catering geboten<br />

Das Hotel und Restaurant<br />

„Zum Schwan“ in Nachterstedt,<br />

ist die Adresse am<br />

Concordia See, wenn es um<br />

gutes Essen und gediegene<br />

Gastlichkeit geht. Außer im<br />

Restaurant, das besonders<br />

für seine „Harzer Spezialitäten“<br />

bekannt ist, bietet<br />

das mit dem Qualitätssiegel<br />

Sachsen-Anhalts ausge-<br />

Klaus Respondek bereitet<br />

den Brunch auf der <strong>Seeland</strong>perle<br />

vor. Fotos: Gehrmann, privat<br />

zeichnete Haus auch einen<br />

umfangreichen Party- und<br />

Cateringservice sowie in<br />

der Schifffahrtssaison (von<br />

Ostern bis Oktober) jeden<br />

Sonntag, ab 11 Uhr, auch<br />

ein reichhaltiges Brunchbuffet<br />

auf der <strong>Seeland</strong>perle.<br />

Immer außergewöhnlichere<br />

Genüsse fürs Auge arrangiert<br />

dabei Wirtin Gundula<br />

Respondek. Sie qualifizierte<br />

sich bei keinem Geringerem<br />

als dem chinesischenGemüseschnitzweltmeister<br />

Xiang Wang, um<br />

besondere Speiserepräsentationen<br />

wie kalte Buffets<br />

durch optische Highlights<br />

wie Blumen aus Rettich,<br />

Melonen und Roter Beete<br />

sowie andere fantasievolle<br />

Schnitzereien aus Obst und<br />

Gemüse zu toppen. Knowhow<br />

und Anregungen für<br />

die allerneuesten Highlights<br />

– Kreationen aus Butter<br />

und Margarine – wird<br />

Markenzeichen der Buffets aus dem Restaurant „Zum<br />

Schwan“ sind fantasievolle Obst- und Gemüseschnitzereien.<br />

sich Gundula Respondek<br />

demnächst bei einem Lehrgang<br />

im schweizerischen<br />

Luzern aneignen.<br />

Seit Eröffnung des Hauses<br />

durch Familie Respondek<br />

im Jahre 1992 hat sich „der<br />

Schwan“ erstaunlich gemausert.<br />

Immer wieder mo-<br />

dernisiert und vergrößert,<br />

bietet das Hotel heute 35<br />

komfortabel eingerichtete<br />

Zimmer. Inhaber Klaus Respondek:<br />

„Außerdem stehen<br />

separate Räumlichkeiten<br />

mit 20, 80 und 300 Plätzen<br />

für diverse Geschäftsereignisse<br />

wie auch private<br />

Feiern zur Verfügung.“<br />

11


12<br />

Barrierefrei – Bauen für die Zukunft<br />

Flexible und nachhaltig nutzbare Gebäudekonzeptionen bieten in jedem Fall großen Mehrwert<br />

Barrierefreier Hauseingang. Fotos: Lüling Rau Architekten<br />

Ob Verletzungen, eine verlegte<br />

Sehhilfe oder mit einem<br />

Kinderwagen unterwegs<br />

sein – Erfahrungen<br />

mit zeitweiligen Mobilitätse<strong>ins</strong>chränkungen<br />

hat nahezu<br />

jeder bereits erlebt.<br />

Die vorübergehende E<strong>ins</strong>chränkung<br />

im Lebensumfeld<br />

beschneidet die gewohnte<br />

Freiheit. Wohnungen<br />

von Familienangehörigen<br />

oder Freunden werden<br />

zu nicht erreichbaren Orten.<br />

Alltägliche Verrichtungen,<br />

die „normalerweise“<br />

gut zu bewältigen sind,<br />

können nicht mehr ausge-<br />

führt werden. Wie e<strong>ins</strong>chneidend<br />

dies das Leben<br />

verändern kann, wird meist<br />

nach kurzer Zeit vergessen<br />

oder zur Anekdote.<br />

Dauert eine Fähigkeitse<strong>ins</strong>chränkung<br />

jedoch an –<br />

wird sie also wirklich zur<br />

Behinderung – steigt der<br />

Stellenwert der selbständigen<br />

Lebensführung, der eigenen<br />

Mobilität umso<br />

mehr. Gerade in einer Gesellschaft,<br />

in der sich die<br />

Altersgrenze zunehmend<br />

nach oben bewegt, können<br />

uns Behinderungen alle<br />

und jederzeit treffen. Hör-,<br />

Seh- und Bewegungse<strong>ins</strong>chränkungen<br />

sind ab einer<br />

bestimmten Altersgrenze<br />

„normal“. Selbstverwirklichung<br />

und Lebensqualität<br />

in allen Lebensphasen<br />

sind die Basis für Zufriedenheit<br />

und Wohlbefinden<br />

eines jeden.<br />

Barrierefreie Gebäudekonzeptionen<br />

fördern diese<br />

selbstbestimmte und individuelle<br />

Lebensführung.<br />

Das Spektrum der Anforderungen<br />

umfasst nicht nur<br />

eine Zugänglichkeit mit<br />

Hilfsmitteln (Kinderwagen,<br />

Gehhilfe, Rollstuhl), son-<br />

dern auch Verbesserungen<br />

der Wahrnehmung.<br />

Vor allem beim privaten<br />

Haus – ob zu Hause oder im<br />

Urlaub – denken Bauherren<br />

oft nicht an die Zukunft,<br />

das heißt an eine barrierefreie<br />

Gebäudekonzeption,<br />

die flexibel und nachhaltig<br />

nutzbar ist und allen einen<br />

Mehrwert bietet. Wesentliche<br />

Gesichtspunkte dieser<br />

„universellen Gestaltung“<br />

sind stufenlose Zugänglichkeit<br />

des Eingangs und aller<br />

Räume (Gefälle maximal<br />

sechs Prozent) und Vermeidung<br />

von Schwellen –<br />

sprich keine oder sehr geringe<br />

Niveauunterschiede.<br />

Vor und hinter jeder Tür beziehungsweise<br />

vor Schränken<br />

gibt es Bewegungsflä-<br />

Bäder sind Schwerpunkt der<br />

„universellen Gestaltung“.


chen von 1,2 mal 1,2 Meter<br />

(besser 1,5 x 1,5 Meter), die<br />

Türöffnungen sind mindestens<br />

80 Zentimeter im Lichten<br />

breit. Bedienelemente<br />

wie Drücker, Klingel,<br />

Schalter, Armaturen, Briefkästen<br />

sind leicht handhabbar<br />

in einer Höhe von 85 bis<br />

110 Zentimeter eingebaut<br />

und kontrastreich <strong>vom</strong> Umfeld<br />

abgesetzt. Fensterbrüstungen<br />

sind so weit wie<br />

möglich abgesenkt (optimal:<br />

50 Zentimeter).<br />

Stauraum gibt es – statt im<br />

Keller – zusätzlich in der<br />

Wohnung oder auf dem Balkon.<br />

Insbesondere in den<br />

Bädern legt eine vorausschauende<br />

Planung im Sinne<br />

der „universellen Gestaltung“<br />

die Grundlagen für<br />

eine individuelle und bedarfsgerechte<br />

Anpassung.<br />

Gewählte Ausstattungsele-<br />

Durch frühzeitigekonzeptionelle<br />

und konstruktiveÜberlegungen<br />

in<br />

den ersten Planungsphasen<br />

werden Mehrkosten<br />

für barrierefreieLösungenvermieden<br />

oder erheblichreduziert.<br />

Foto: Lüling Rau<br />

Architekten<br />

mente erlauben von vornherein<br />

unterschiedliche<br />

Nutzungen. Ein Handtuchhalter<br />

oder die Duschstange<br />

kann gleichzeitig ein<br />

Haltegriff sein, eine Sitzbank<br />

ist Ablagefläche und<br />

bietet zusätzlichen Komfort,<br />

ein niedrig angeordneter<br />

Spiegel gewährt Einblick<br />

sowohl im Stehen als<br />

auch im Sitzen.<br />

Wesentliche Aspekte bei<br />

der Grundrissposition sind:<br />

Die Sanitärraumtür schlägt<br />

nach außen auf, vor den Sanitärobjekten<br />

wird eine Bewegungsfläche<br />

von 1,2 mal<br />

1,2 Meter (besser 1,5 x 1,5<br />

Meter) freigehalten. Bei<br />

Einbau einer Badewanne<br />

gewährleistet ein vorgehaltener<br />

Bodeneinlauf eine<br />

schwellenlos begehbare<br />

Dusche bei späteren Umbauten,<br />

ein flacher Wasch-<br />

tisch bietet Beinfreiheit bei<br />

Nutzung im Sitzen. Kontrastreich<br />

gestaltetet Sanitärobjekte<br />

zur Wand erhöhen<br />

die Sicherheit ebenso<br />

wie das Vermeiden von<br />

glatten Fußböden und<br />

scharfen Kanten.<br />

Durch frühzeitige konzeptionelle<br />

und konstruktive<br />

Überlegungen in den ersten<br />

Planungsphasen werden<br />

Mehrkosten für barrierefreie<br />

Lösungen vermieden<br />

oder erheblich reduziert.<br />

Einfache Maßnahmen,<br />

wie Verstärkungen in<br />

Trockenbauwänden zum<br />

nachträglichen Anbringen<br />

von Haltegriffen erfolgen je<br />

nach persönlichem Bedarf.<br />

Sie sind kostenneutral oder<br />

mit geringen Mehrkosten<br />

verbunden und lassen sich<br />

vorab in die Abläufe von<br />

Baumaßnahmen integrieren.<br />

Die geringfügig höheren<br />

Investitionskosten zahlen<br />

sich durch ihre Nachhaltigkeit<br />

und Gestaltungsqualität<br />

im Gegensatz zu<br />

nachträglichen Lösungen<br />

aus: Ein universell gestaltetes<br />

Haus ist barrierefrei zugänglich,<br />

flexibel nutzbar<br />

und bietet Sicherheit und<br />

Komfort für Mieter wie<br />

Eigentümer. Weitere Infos<br />

bei Lüling Rau Architekten<br />

unter www.dieRaumhandlung.de<br />

im Internet.<br />

13


14 Was Unternehmen zum Wachsen bringt<br />

Immer mehr mittelständische Unternehmen entdecken Networking als Erfolgs<strong>ins</strong>trument<br />

Heute ein Unternehmen erfolgreich<br />

zu führen, gehört<br />

zu den schwierigsten Aufgaben<br />

überhaupt. Die Verantwortung<br />

für Mitarbeiter<br />

und Familie erfordert<br />

neben persönlichem Engagement<br />

auch unternehmerischen<br />

Weitblick, um den<br />

Nährboden für ein erfolgreiches<br />

Wachstum des<br />

Unternehmens zu schaffen.<br />

Kontakte und Beziehungen<br />

– im geschäftlichen wie<br />

auch im privaten Umfeld –<br />

sind neben dem qualitativen<br />

Output des Unternehmens<br />

entscheidend für zukünftigen<br />

Erfolg. Sie wissen<br />

auch, dass „Networking“<br />

einen erheblichen<br />

Zeitaufwand fordert, dem<br />

anfänglich oftmals keine effektive<br />

Gegenleistung oder<br />

wirtschaftlicher Erfolg<br />

gegenübersteht. Eine Studie<br />

der Harvard Business<br />

School hat ergeben, dass er-<br />

folgreiches Networking einen<br />

dauerhaften E<strong>ins</strong>atz<br />

von bis zu 25 Prozent der<br />

monatlichen Arbeitszeit in<br />

Anspruch nehmen würde.<br />

Eine Größenordnung, die<br />

für viele Mittelständler sicher<br />

zunächst als nicht<br />

machbar erscheint. Eine<br />

Analyse der zur Verfügung<br />

stehenden Möglichkeiten<br />

ist deshalb unerlässlich.<br />

Das passende Netzwerk<br />

Welche Netzwerke für Sie<br />

als Unternehmer relevant<br />

sein können, entscheiden<br />

Faktoren wie etwa Branche,<br />

Zielgruppen, bisherige Einbindung<br />

in lokale, regionale<br />

und überregionale Strukturen,<br />

aber auch und vor allem<br />

die Frage, welches Engagement<br />

Sie nachhaltig<br />

und aktiv bearbeiten können.<br />

Verbände, Vereine sowie<br />

andere Möglichkeiten<br />

für gesellschaftliches und<br />

wirtschaftliches Engage-<br />

ment sind hier Ansatzpunkte.<br />

Sie sollten klare<br />

Antworten auf die Frage<br />

nach Ihrer „Gegenleistung“<br />

(Kontakte, Know-how) haben<br />

– ohne den Kundennutzen<br />

aus den Augen zu verlieren.<br />

Definieren Sie Ziele,<br />

kalkulieren Sie Aufwendungen<br />

sorgfältig.<br />

Virtuelle Netzwerke<br />

Neben der Entwicklung Ihres<br />

Netzwerkes in der realen<br />

Welt bietet sich die<br />

Möglichkeit, an virtuellen<br />

Geme<strong>ins</strong>chaften teilzunehmen<br />

und Kontakte in alle<br />

Welt aufzubauen. Eine der<br />

größten Plattformen derzeit:<br />

Xing. Aber: Nach wie<br />

vor ist der persönliche Kontakt<br />

der Wichtigste – er<br />

macht eine Geschäftsbeziehung<br />

verbindlich und<br />

schafft Vertrauen.<br />

Goldene Regeln<br />

Um erfolgreiches Networ-<br />

king zu betreiben, sollten<br />

Sie einige Regeln beachten.<br />

Sie sollten sich einen Zeitrahmen<br />

setzen, innerhalb<br />

dessen sich spürbar Erfolg<br />

abzeichnen sollte. Drei bis<br />

vier Jahre sind hierbei sicherlich<br />

notwendig. Sie<br />

sollten auch wissen, dass<br />

der Abbruch von Kontakten<br />

aus Zeitmangel negative<br />

Folgen haben kann. Hier<br />

gilt also: Weniger ist sicherlich<br />

mehr. Networking ist<br />

Chefsache – es ist Ihre Persönlichkeit,<br />

die zählt. Versuchen<br />

Sie immer, aktiv an<br />

der Gestaltung und der<br />

Arbeit im Netzwerk teilnehmen.<br />

Sie zeigen damit,<br />

dass sie das Netzwerk nicht<br />

nur für Ihre Zwecke ausnutzen.<br />

Weitere Infos: Connex<br />

Steuer- und Wirtschaftsberatung<br />

GmbH, Tel. 0345/<br />

217830, Mail: oliver.kraemer@connex-stb.de


Der Alte Valkenstein<br />

Eine Heimatsage aus dem Selketal<br />

Im Selketal, unweit der<br />

Burg Falkenstein, stand vor<br />

Zeiten auf einem Bergsporn<br />

vor den Wolfsklippen der<br />

„Alte Valkenstein“. Der<br />

Herr dieser Burg verliebte<br />

sich in die Tochter des Müllers<br />

der Talmühle am Ausgang<br />

des Selketals. Dass<br />

das hübsche Mädchen dem<br />

Müllerburschen versprochen<br />

war, war dem Herrn<br />

<strong>vom</strong> Valkenstein egal. Um<br />

ihre Gunst zu gewinnen,<br />

versprach er ihr Geld und<br />

Geschenke und setzte auch<br />

dem Vater zu.<br />

So bedrängt, ersann das arme<br />

Mädchen eine List. Sie<br />

stimmte einer Heirat zu –<br />

unter der Bedingung, dass<br />

der Valkensteiner ihr in<br />

nur vier Wochen eine Burg<br />

in der Nähe der Talmühle<br />

baute, so dass sie ihre Eltern<br />

jeden Tag sehen könnte.<br />

In genau einem Monat,<br />

beim ersten Hahnenschrei,<br />

sollte der Bau vollendet<br />

sein. Der böse Valkensteiner<br />

holte sich keinen andern<br />

als den Teufel selbst<br />

zu Hilfe und verschrieb ihm<br />

dafür seine Seele. So begann<br />

des Nachts ein Werken<br />

und Bauen, dass es sich<br />

ganz schaurig anhörte. Die<br />

neue Burg wuchs, der Valkensteiner<br />

frohlockte. Doch<br />

in der letzten Nacht vor der<br />

Fertigstellung des Baus<br />

vollendete das Mädchen<br />

seine List, schlich in den<br />

Hühnerstall, zündete um<br />

Mitternacht eine Kerze an<br />

und weckte so den Hahn,<br />

der lautstark krähte. Der<br />

Teufel, der gerade mit der<br />

Turmspitze angeflogen<br />

kam, zertrümmerte in seinem<br />

Zorn mit einem Schlag<br />

die Burg, dass nur ein großer<br />

Steinhaufen übrig<br />

blieb. Die Müllerstochter<br />

heiratete ihren Liebsten,<br />

und den alten Valkensteiner<br />

hat der Teufel geholt.<br />

Zeichnung: Girts Jankovskis<br />

15


Impressum<br />

Erholen am See<br />

– Concordia See Spezial –<br />

5. Jahrgang<br />

Herausgeber:<br />

Concordia-See GmbH<br />

Geschäftsführer:<br />

Norbert Labuschke<br />

Herzlich willkommen am Concordia See!<br />

Vielfältige Angebote für Naherholung und Tourismus, Sport, Spiel und Spaß<br />

Auf dem Concordia See zu Hause: die <strong>Seeland</strong>perle. Foto: Gehrmann<br />

Schiff legt<br />

4 x täglich ab<br />

Das Fahrgastschiff <strong>Seeland</strong>perle<br />

startet täglich um 11, 13,<br />

15 und 17 Uhr <strong>vom</strong> Hafen<br />

Schadeleben zu Rundfahrten<br />

über den Concordia See. An allen<br />

Sonn- und Feiertagen gibt<br />

es ab 11 Uhr Brunchfahrten,<br />

jeden ersten Samstag im Monat<br />

ab 20 Uhr romantische<br />

Mondscheinfahrten. Auskünfte<br />

und Voranmeldungen bei<br />

Kapitän Sonnenberg unter<br />

Telefon 0174/ 7853207.<br />

Adresse:<br />

Seestraße 31<br />

06449 Friedrichsaue<br />

Tel.: 034741/ 789 432<br />

Fax: 034741/ 789 433<br />

Internet / E-Mail:<br />

www.concordia-see.de<br />

info@concordia-see.de<br />

Herstellung/Vertrieb:<br />

Mitteldeutsches<br />

Druck- und Verlagshaus<br />

GmbH & Co. KG, Halle<br />

erschienen: am 19.06.2008<br />

Auflage: 44 000<br />

Bitte teilen Sie uns unter<br />

info@concordia-see.de<br />

die Termine für Ihre<br />

Veranstaltungen<br />

im <strong>Seeland</strong> und<br />

Umgebung mit.<br />

Drei Tage Party am See<br />

2. Internationales Opeltreffen <strong>vom</strong> 24. bis 27. Juli<br />

Zum zweiten Mal findet am<br />

Concordia See in diesem<br />

Jahr das Internationale<br />

Opeltreffen statt. Die Anreise<br />

beginnt am 24. Juli, ab 10<br />

Uhr, mit gemütlichem Beisammensein<br />

bei Musik im<br />

Festzelt. Von 8 Uhr am 25.<br />

Juli bis 13 Uhr am 26. Juli<br />

können Fahrzeuge zur Bewertung<br />

angemeldet wer-<br />

Termine rund um den See<br />

20. - 22.06. <strong>Seeland</strong>fest<br />

20.06.Hausmusikabend,<br />

Hörsaal IPK, Gatersleben<br />

27. - 29.06. Heimat- und<br />

Schützenfest der Gemeinde<br />

Neu Königsaue<br />

27.06. - 06.07. Fußballwoche<br />

in Hoym, das Thema:<br />

„88 Jahre Hoymer Fußball“<br />

28.06. Taubenturmfest<br />

im Pfarrhof der Kirche<br />

von Gatersleben<br />

04. - 06.07. Heimat- und<br />

Schützenfest Schadeleben<br />

04.07. Sommerfest in<br />

der Kita „Sonnenschein“,<br />

Gatersleben<br />

Opelfahrer geben sich am See bald ein Stelldichein. Foto: Stedtler<br />

den. Die Pokalverleihung<br />

erfolgt am Sonntag, 11 Uhr.<br />

Neben Clubspielen, Baden<br />

und einem „Sound-Contest“<br />

stehen abendliche Partys<br />

mit Einlagen wie Erotikshow<br />

oder die Wahl von<br />

„Miss Opel“ sowie des<br />

„geilsten Bierbauchs“ auf<br />

dem Programm. Für Kinderbetreuung<br />

wird gesorgt.<br />

05.07. Jahres- und Sommerfest<br />

im Schloss Hoym<br />

09.07. Sommerturnier<br />

in Gatersleben, Shotokan<br />

Karate <strong>Seeland</strong> e.V., Hoym<br />

01. - 03.08. Heimat- und<br />

Schützenfest in Hoym<br />

01. - 03.08. Heimat- und<br />

Schützenfest Nachterstedt<br />

02.08. <strong>Seeland</strong>pokalturnier<br />

im Fußball in Nachterstedt,<br />

Beginn 10 Uhr<br />

01. - 03.08. Heimat- und<br />

Schützenfest in Frose<br />

07.08. Orgelkonzert von<br />

Erich Türk in der Kirche St.<br />

Stephani, Gatersleben<br />

Bergleute<br />

laden ein<br />

Im Rahmen des Vere<strong>ins</strong>- und<br />

Schützenfestes in Nachterstedt<br />

lädt der Bergmannsverein<br />

Nachterstedt e. V. zu einem<br />

öffentlichen Vortrag im<br />

Concordia Saal ein. O. Klinder<br />

spricht über „Probleme und<br />

Ergebnisse im Braunkohlenbergbau“<br />

unter besonderer<br />

Berücksichtigung von Nachterstedt/Königsaue.Anschließend<br />

findet eine Filmvorführung<br />

statt. Beginn der Veranstaltung<br />

ist 18 Uhr.<br />

Tanzende Hunde zeigt der Pro-<br />

Hund e. V. Hoym auch beim<br />

<strong>Seeland</strong>fest. Foto: Gehrmann

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