Hymal 17 - Die Schlacht um Hymal

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»Ich weiß nicht, ob ich mich hier wohlfühlen kann«, brummte Danuwil. Er hatte wohl bemerkt, dass Nikko wieder wach war. »Da sind mir sogar Eis und Schnee lieber, als diese … seltsame Welt.« »Macht Euch keine Sorgen«, lachte Nikko. »Ich fühle mich jetzt wieder stark genug, um unseren Weg auch in der realen Welt fortsetzen zu können. Obwohl, vielleicht können wir ja wenigstens noch einen Teil davon in dieser Dimension hinter uns bringen. Das Wetter gefällt mir hier jedenfalls besser als dort draußen, euch nicht?« »Kann man hier denn überhaupt von Wetter sprechen?«, schüttelte Danuwil sein Haupt. Offenbar fühlte er sich hier tatsächlich unwohl. Wenn die Jägerin das ähnlich empfand, sollte Nikko sie wohl doch schnell wieder in die Wirklichkeit versetzen. Wo steckte das Weib überhaupt? »Wo ist Ygrind?«, wollte der Zauberer nervös wissen. Für den Rücktransport müssten sie schließlich alle beisammen sein. »Sie erkundet das Gelände«, antwortete der Graf und konnte sein Missfallen kaum verbergen. »Ich habe ihr gesagt, dass es besser ist, wenn sie hier bleibt, aber dieses … eigenwillige Weib … Na ja, Ihr kennt sie ja.« »Wir müssen schon auf ihre Rückkehr warten«, stellte Nikko klar. »Ich könnte Euch zwar auch allein zurückschicken, aber dann müsstet Ihr dort in der Kälte ohne meine Zauber auskommen.« »Verfluchtes Frauenzimmer!«, keifte Danuwil und schüttelte wieder seinen Kopf. »Hoffentlich kommt das Weib bald zurück.« »Vermisst Ihr mich denn so?«, hörte man Ygrind gehässig lachen. 24
»Habt Ihr etwas gefunden?«, wollte Nikko gleich wissen und hoffte, so auch Danuwils Widerworten zuvor zu kommen. An einer Eskalation der Situation hatte er schließlich kein Interesse. »Ja, ich habe Euren Turm gefunden«, grinste die Jägerin. »Kaum eine Viertelstunde von hier entfernt, gleich hinter dieser Wand.« Sie zeigte auf eine Felswand, um die sich der Pfad herumzuwinden schien, und fügte dann mit ernster Stimme hinzu: »Von einem Drachen habe ich allerdings nichts gesehen.« Nikko wusste nicht, was er darauf erwidern sollte. Dass die Frau den Turm gefunden hatte, war ja gut, was aber war mit dem Drachen? War am Ende etwa doch alles umsonst gewesen? Wie sollte er denn ohne die Bestie seiner Vorsehung gerecht werden? Moment mal, würde man den Drachen in der blauen Welt überhaupt erkennen können? Wohl eher nicht. Allerdings musste sich Nikko eingestehen, dass er eigentlich nicht richtig verstand, was genau die blaue Dimension war und wie sie wirklich funktionierte. »Das muss nichts heißen«, war er sich dennoch unsicher. »Lasst uns schnell zum Turm gehen. Ich will mir das Ganze mit eigenen Augen ansehen!« »Wolltet Ihr uns nicht gleich in die … ähm … Wirklichkeit … ich meine«, stammelte Danuwil, der sich hier noch immer ziemlich unwohl zu fühlen schien. »Wollt Ihr Euch den Weg lieber durch Eis und Schnee bahnen, als hier einfach auf dem Felsengrund zu wandeln?«, lachte Ygrind und schüttelte ihre in dieser Welt unwirklich blaue Lockenpracht. »Ich frage mich eher, warum wir nicht schon die ganze Zeit so reisen.« »Das war ein Experiment, das zu unser aller Glück nicht schief gegangen ist«, lachte Nikko. »Ohne Not hätte ich so etwas jedoch nie 25
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Seite 11 und 12: »Sie kennt sich hier nun einmal vo
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Seite 17 und 18: ergäbe schließlich keinen Sinn, w
Seite 19 und 20: der zudem eine ziemliche Steigung a
Seite 21 und 22: in der Kraft sähe das bestimmt wie
Seite 23: Nikko wusste nicht, wie lang er weg
Seite 27 und 28: »Sagtet Ihr nicht, dass der Turm e

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