16.03.2016 Aufrufe

erlesen 1 2016 Oster-Ausgabe

erlesen. leben und genießen in Klosterneuburg

erlesen. leben und genießen in Klosterneuburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Zugestellt durch Österreichische Post <strong>Ausgabe</strong> März <strong>2016</strong><br />

Leben und genießen in<br />

Klosterneuburg<br />

photoCD<br />

<strong>Oster</strong>n <strong>2016</strong><br />

<strong>Oster</strong>geschenk-Tipps<br />

Neue Unternehmen<br />

Haus, Garten, Wohnen<br />

Autofrühling<br />

Essen, Trinken, Gastro


AB SOFORT GIBT ES UNSEREN SELBST<br />

GESCHLEUDERTEN HONIG ZU KAUFEN!<br />

Wo?<br />

JEDEN SAMSTAG VORMITTAG,<br />

AM KLOSTERNEUBURGER WOCHENMARKT,<br />

ODER BEI DRUCK 3400 IN DER DONAUSTRASSE 106,<br />

3400 KLOSTERNEUBURG.<br />

Preise:<br />

250g ... 4.50€<br />

500g ... 7.50€<br />

GERNE SCHICKEN WIR DIR AUCH<br />

EIN GLÄSCHEN PER POST.<br />

PREISE AUF ANFRAGE.<br />

Imkerei Honiggut<br />

Donaustrasse 106, 3400 Klosterneuburg<br />

Telefon: +43 (0) 650 / 22 73 701<br />

biene@honiggut.at | www.honiggut.at


Editorial<br />

Aus dem Ei gepellt<br />

Foto Bill Lorenz<br />

Neue Unternehmen und Geschäfte haben<br />

in Klosterneuburg eröffnet: Die Boutique Le<br />

Scarpe mit Mode und handgemachten Schuhen,<br />

auch zum Selbst-Designen, das PACADO<br />

– Pasta/Café/Dolce täglich frisch gemacht,<br />

zum Mittagstisch und zum Mitnehmen, die<br />

Greisslerei in Weidling, die Hundeschule von<br />

Astrid Monschein… Das Hotel Höhenstraße<br />

wurde neu übernommen, viele Geschäfte erfinden<br />

sich neu, wie der Raumausstatter Bathelt,<br />

und etablierte Unternehmen machen auf<br />

sich aufmerksam: Die Sektkellerei Inführ mit<br />

neuen Sekt-Kreationen, Fleischmann Reifen<br />

mit riesiger Auto-Zubehör-Auswahl, Elektro-<br />

Göttinger mit neuen Services, Softub mit<br />

Hausmessen zum Saison-Start oder Claudia<br />

Gottardi mit immer neuen Geschenk-Ideen.<br />

Selbst die Stadt erfindet sich neu (siehe Kurzmeldungen)<br />

„Status Quo – neuer Stadtteil“.<br />

Wie machen diese Unternehmen und Projekte<br />

auf sich aufmerksam? Mit Inseraten im Magazin<br />

:<strong>erlesen</strong>. Mit einem Inserat erreichen diese<br />

Unternehmen rund 10.000 Haushalte plus<br />

Verteilung in Wartezimmern von ÄrztInnen.<br />

Das sind abhängig vom Anzeigenformat nur<br />

ca. 8 Cent pro Haushalt.<br />

Die nächste :<strong>erlesen</strong> erscheint Mitte Juni und<br />

wie Sie richtig feststellen, wollen wir mit :<strong>erlesen</strong><br />

verstärkt Unternehmen präsentieren und<br />

unterstützen.<br />

Bis dahin wünschen wir viel Lesevergnügen<br />

mit unseren Interviews, mit „ELI über Fasten“,<br />

den Kolumnen Gesundheit von Thomas<br />

Nagy, Finance von Peter Schindler, Kunst/<br />

Kultur mit Essl und C. Rainer, Maria Paukner<br />

und ihren Betrachtungen über <strong>Oster</strong>n und<br />

Auferstehung oder den psychologischen Plaudereien<br />

von Eugen Ferraris.<br />

Mit dieser ersten <strong>Ausgabe</strong> <strong>2016</strong> habe ich zur<br />

Chefredaktion auch die Anzeigen-Beratung<br />

übernommen. Rufen Sie mich an, 0699 17 03<br />

47 32, und lassen Sie uns kreativ sein, um auch<br />

auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen.<br />

Dkkfm. Roland Hahn, Chefredakteur<br />

Impressum<br />

Auflage: 12.000 Stück, Vertrieb: Kostenlos an Haushalte und<br />

Unternehmen im Bezirk Klosterneuburg<br />

Herausgeber: DRUCK 3400, 3400 Klosterneuburg, Donaustraße 106<br />

Chefredakteur: Roland Hahn, Tel. 0699 170 34 732<br />

E-mail: redaktion@<strong>erlesen</strong>.info<br />

Redaktion: Roland Hamm, Roland Hahn, Grafik: Druck 3400<br />

Anzeigen: Roland Hahn, Tel. 0699 170 34 732,<br />

E-Mail: office@<strong>erlesen</strong>.info<br />

Druck: Druck 3400, Tel. 02243/26083, e-mail: office@druck3400.at, UW-Nr. 819<br />

Roland Hamm, Herausgeber<br />

3


Inhalt<br />

26<br />

36<br />

Gesundheit<br />

Der ganz normale<br />

Feiertagswahnsinn.<br />

Egal ob<br />

<strong>Oster</strong>n, Pfingste<br />

oder Weihnachten.<br />

Psychologische<br />

Plaudereien<br />

Jamie und Katie.<br />

06<br />

46<br />

Aktuell<br />

Klosterneuburgerin<br />

neue Miss<br />

Bonbon <strong>2016</strong><br />

33 Inspirationen<br />

Für Lebenskunst.<br />

Entdecke Dich in<br />

Klosterneuburg.<br />

4<br />

Fotos zur Verfügung gestellt


INHALT MÄRZ <strong>2016</strong><br />

6 Aktuell<br />

Klosterneuburgerin neue Miss Bonbon <strong>2016</strong>,<br />

Projekt Kaserne, Neue Pächterin übernimmt<br />

Hotel Höhenstraße, Body&Soul, Offene Kellertür<br />

8 Persönlichkeiten<br />

Biedermann und Brillanten - Walter Monschein<br />

10 <strong>Oster</strong>n <strong>2016</strong><br />

Dei Auf-er-steh-ung, <strong>Oster</strong>spaziergang<br />

12 Kunst & Kultur<br />

Das Erbe des Konrad Lorenz<br />

14 Shopping<br />

Must Have Sring/Summer <strong>2016</strong>, Schmuckdesign<br />

16 <strong>Oster</strong>n - Geschenkideen<br />

<strong>Oster</strong>geschenke bei Gottardi, Feinstes Chilikern-Öl,<br />

Sizzling Spices, EMS Fitness, BAthelt, Le Scarpe<br />

18 Persönlichkeiten<br />

Die 3 von der Wandelbar<br />

20 Essen & Trinken<br />

Das Wolf, Es darf gegrillt werden, Italienische Genüsse,<br />

Kraut und Rüben<br />

28 Haus, Garten, Wohnen<br />

Sommer-Urlaub einmal anders, Mobil ohne eigenes Auto,<br />

Achtung Lebensgefahr, Raumausstatter Bathelt,<br />

Deta Parkett<br />

31 Finance<br />

Steuerreform <strong>2016</strong><br />

36 Psychologische Plaudereien<br />

Jamie und Katie<br />

38 Auto<br />

Was Autos im Frühling lieben, Hätten Sie es gewusst?<br />

42 Eli schreibt<br />

Der Glaube kann Berge versetzen<br />

44 Kunst & Kultur<br />

8. Shortynale, Ausstellung Rendezvous<br />

46 Kreativität<br />

33 Inspirationen<br />

48 Freizeit<br />

Westernreiten<br />

24 Einkaufen<br />

Greisslerei Zeillinger, Parken in Klosterneuburg<br />

26 Gesundheit<br />

Der ganz normale Feiertagswahnsinn<br />

5


Aktuell<br />

Klosterneuburgerin neue<br />

Miss Bonbon <strong>2016</strong><br />

Nadja Greimel, 20 Jahre, Studentin, das erste Mal am BonbonBall<br />

in Wien und prompt zur Miss Bonbon <strong>2016</strong> gekürt. „Ich habe mich<br />

einfach spontan und nur aus Spaß beworben“.<br />

Moderiert von Kati Bellowitsch wurde Nadja Greimel von einer<br />

prominent besetzten Jury, an der unter anderem Alfons Haider teilnahm,<br />

gewählt und mit 735 Manner-Schnitten aufgewogen, die der<br />

St. Anna Kinderkrebshilfe gespendet wurden.<br />

Projekt Kaserne – status quo<br />

Bis 2030 erscheint ein neuer Stadtteil auf der Landkarte Klosterneuburgs<br />

– nun hat er auch einen Namen. Jetzt startet der Entwicklungsprozess.<br />

In den nächsten 15 bis 20 Jahren wächst unter der<br />

Aufsicht von Stadtgemeinde und Planungsteam ein visionäres Viertel<br />

heran, das Pionierarbeit leistet. Die Bürger tauften das Areal der<br />

ehemaligen Magdeburgkaserne „Pionierviertel“. Der Name könnte<br />

nicht passender sein für ein in Klosterneuburg noch nie zuvor gewagtes<br />

Projekt, bei dem gemeinsam mit der Bevölkerung neue Wege<br />

beschritten wurden. Der Name spannt darüber hinaus einen Bogen<br />

zwischen Vergangenheit und Zukunft. So erinnert er einerseits an<br />

die jahrzehntelange Stationierung der Pioniere in Klosterneuburg.<br />

Andererseits werden die zukünftigen Bewohner Pioniere sein.<br />

Brücken zu schlagen ist das große Thema im Pionierviertel – zum<br />

Wasser, zur Stadt und zur Vergangenheit. Denn das Viertel soll<br />

nicht zur Insel inmitten Klosterneuburgs werden. Unter dem Motto<br />

„Klosterneuburg an die Donau“ sind entlang der Donaustraße<br />

großzügig Grünflächen geplant, die gemeinsam einen weitläufigen<br />

Donaupark bilden werden. Eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke<br />

vom Areal zum Weidlinger Bahnhof verbindet das neue Pionierviertel<br />

mit der bestehenden Stadt. Die Erdgeschoßzonen werden mit<br />

Handel, Gastronomie, Büros, aber auch etwa Kinderbetreuung, etc.<br />

ausgefüllt. Eine zentrale Rolle spielt eine Lagerhalle der Kaserne, die<br />

als Zentrum für Kultur und Begegnung erhalten wird. Das Stabsgebäude<br />

bleibt ebenfalls bestehen und erinnert somit auch künftige<br />

Generationen an ein bedeutendes Kapitel der Geschichte Klosterneuburgs.<br />

Der nun folgende Entwicklungsprozess wird einen Zeitraum<br />

von 15 bis 20 Jahren in Anspruch nehmen. Die Entwicklung<br />

des Quartiers bis 2030 soll kontinuierlich erfolgen. Zunächst spielt<br />

das Thema Zwischennutzungen eine wichtige Rolle. Auf lange Sicht<br />

entsteht hier zwischen Weidling und Donau ein lebendiges, autofreies<br />

und ökologisch nachhaltiges Quartier, das Klosterneuburg an<br />

die Donau bringen soll.<br />

Mit den Bürgern zum neuen Namen<br />

Im Dezember und Jänner konnten die Klosterneuburger im Rahmen<br />

einer Ausstellung auf dem Rathausplatz einen Blick in die<br />

Zukunft werfen und alles über die geplanten städtebaulichen Entwicklungsperspektiven<br />

für das Areal erfahren. Zeitgleich wurde ein<br />

Name für den neuen Stadtteil gesucht. In der Ausstellung und bei<br />

der Online-Abstimmung auf iburg.at konnte aus vier Namensvorschlägen<br />

– Aufeld, Pionierviertel, Donauquartier oder Donauviertel<br />

– gewählt oder eigene Vorschläge eingebracht werden.<br />

6


Neue Pächterin übernimmt<br />

Hotel Höhenstraße<br />

Frau Mag. Roberta Stummer hat das bisher von Gerardo Gangemi<br />

bestens geführte Hotel Höhenstraße übernommen.<br />

Frau Stummer: „Ich habe das große Glück und die Freude, ein<br />

von meinem Vorgänger hervorragend geführtes und hergerichtetes<br />

Hotel übernehmen zu dürfen und freue mich schon sehr auf diese<br />

Aufgabe. Synergien sind auch durch das gleich angrenzende und<br />

einen Raum ebenfalls nutzende Haubenrestaurant Markgraf ideal<br />

gegeben.“<br />

Weitere Infos und Eindrücke gibt es unter<br />

www.hotel-hoehenstrasse.at.<br />

BODY & SOUL<br />

Mi, 06.04.<strong>2016</strong> - So, 04.09.<strong>2016</strong><br />

Mit der Ausstellung Body & Soul wird der in der Sammlung Essl<br />

tief und breit vertretene Themenkomplex Körper und Körperlichkeit<br />

in einen größeren gesellschaftlichen Zusammenhang gestellt.<br />

Die dichte, umfangreiche und konzentrierte Schau wirft Fragen zur<br />

eigenen Positionsbestimmung auf und regt an zur Hinterfragung<br />

von vorhandenen und neu erstarkten Tabus. Das Verhältnis zum<br />

eigenen Körper, der Körper als Ausdrucksort für seelische Zustände,<br />

aber auch die ewige Frage nach der Schönheit werden in der Ausstellung<br />

auf unterschiedliche Weise thematisiert. Zeitlich spannt die<br />

Ausstellung einen Bogen von der Nachkriegszeit bis hin zu ganz<br />

aktuellen Positionen.<br />

Weingut Ubl-Doschek<br />

Ausg’steckt<br />

März <strong>2016</strong><br />

Jahrgangspräsentation und Tag der offenen Kellertür,<br />

9. April, Vinothek Stift Klosterneuburg<br />

· Führung durch unsere barocke Kelleranlage: um 11 Uhr und<br />

14:30 Uhr*<br />

· Themenworkshops in der Vinothek: Apfel und Birne um 10:30<br />

Uhr*, Prickelnd um 14 Uhr*, Fassausbau um 15:30 Uhr* sowie Terroir<br />

um 16 Uhr*<br />

· Verkostung der neuen Weine von 9-17 Uhr<br />

* Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten!<br />

Mehr Infos finden Sie unter: www.stift-klosterneuburg.at<br />

Der Frühling erwacht und wir öffnen den Heurigen für Sie! In der<br />

Zeit von 11. März bis 28. März ist jedes Wochenende von Freitag bis<br />

Sonntag, sowie am <strong>Oster</strong>montag, ausg´steckt. Öffnungszeiten siehe<br />

Karte im Anhang.<br />

Auch am 1. <strong>Oster</strong>-Erlebnismarkt von "So schmeckt Niederösterreich"<br />

können Sie uns am Freitag 11.3. und Samstag 12.3.<br />

im Palais Niederösterreich, Herrengasse, 1010 Wien, besuchen.<br />

7


Persönlichkeiten<br />

Biedermann und Brillanten<br />

· Walter Monschein in neuer Rolle und wie Astrid Monschein auf den Hund<br />

gekommen ist.<br />

Foto Roland Hahm<br />

8


Viele Klosterneuburger kennen Astrid und Walter Monschein<br />

als Inhaber der ARIS - All Risk Insurance Service, Versicherungsmakler<br />

und Vermögensberatungs-G.m.b.H.<br />

Man kommt ja auch kaum an ihnen vorbei. Auf der Fahrt nach<br />

Wien sticht einem immer das Haus mit dem gläsernen, schrägen<br />

Stiegenhaus ins Auge. Auch sonst haben Walter und Astrid durchaus<br />

Sinn für das Schräge – und vor allem Sinn für Humor. Doch<br />

der Reihe nach.<br />

:<strong>erlesen</strong>: Walter, sag uns kurz etwas über deine Person. Du bist<br />

Klosterneuburger?<br />

Walter: Eigentlich bin ich Steirer. Wir haben viele Jahre in Wien<br />

gewohnt und hatten in Wien auch unser Büro. Nach der Übersiedlung<br />

im Jahr 1999 wollten wir aber als echte Wahl-Klosterneuburger<br />

auch unsere Firma hier haben und sind dann 2003 auch mit<br />

unserem Büro hierhergekommen. Wir, die Fa. Aris, sind in erster<br />

Linie leidenschaftliche Versicherungsmakler, halten aber auch eine<br />

Konzession als Vermögensberater.<br />

:<strong>erlesen</strong>: Zu deiner Person?<br />

Walter: Bin seit kurzem 52 Jahre, bin seit 30 Jahren verheiratet und<br />

seit meinem 40sten Lebensjahr hat mich niemand mehr mit Haaren<br />

gesehen – außer beim Theater spielen.<br />

:<strong>erlesen</strong>: Deine Hobbies sind nicht nur Zigarre Rauchen…<br />

Walter: Zigarre Rauchen und auch ganz massiv Kochen mit einigen<br />

Klosterneuburger Freunden gemeinsam. Wir kochen bodenständig,<br />

von Linsen mit Knödel und Speck bis hin zu indischen<br />

Spezialitäten, von Fleisch bis Fisch… bis auf Insekten wird alles gegessen.<br />

Auch wenn es ein zukünftiger Trend ist, aber auf den werde<br />

ich gerne verzichten. Und ein ganz besonderes Hobby ist das Laientheater<br />

in Weidling.<br />

:<strong>erlesen</strong>: Wie bist du zum Theater Spielen gekommen? Ist das eine<br />

Leidenschaft von Kind auf?<br />

Walter: Eigentlich war ich Ballettschüler, hatte aber einen schweren<br />

Unfall und konnte dann nicht mehr auf die Bühne. Ich spielte<br />

unter anderem in „Jesus Christ Superstar“ im Schauspielhaus in<br />

Hamburg. Vor vielen, vielen Jahren. Da war ich um die 20 Jahre.<br />

Und dann standen Beruf und Familie im Vordergrund. Eines Tages<br />

bin ich bei der Familie Oman gesessen, hatte ein paar Witze erzählt<br />

und Susi Venturini fragte mich, ob ich nicht im Weidlinger Laientheater<br />

mitspielen wolle und ich habe dann mit einer 2-Minuten-<br />

Rolle dort begonnen. Mittlerweile bin ich im 4. Stück dabei.<br />

:<strong>erlesen</strong>: Und was war das erste Stück?<br />

Walter: Das erste Stück war „Arsen und Spitzenhäubchen“, da war<br />

ich der einzige überlebende Gast in der Pension der beiden Witwen!<br />

Wir sind ein Ensemble mit ca. 15 Leuten aus Klosterneuburg, und<br />

wenn es Stücke gibt für nur 5-6 Personen, dann ist man halt nicht<br />

immer dabei.<br />

:<strong>erlesen</strong>: Hast Du ein Faible für einen bestimmten Charakter? Der<br />

Böse, der Gute...<br />

Walter: Mir macht alles Spaß, so lange es etwas Lustiges ist. Ich<br />

würde niemals in einem Drama mitspielen, das interessiert mich<br />

nicht. Die Leute sollen lachen können, wenn sie ins Theater gehen.<br />

Es ist immer schön zu sehen, wenn man Freude bereitet.<br />

:<strong>erlesen</strong>: Was waren eure größten Erfolge?<br />

Walter: Wir sind jedes Jahr ausverkauft. Wir haben gerade das letzte<br />

Stück „Das perfekte Desaster-Dinner“ sogar 2 Jahre hintereinander<br />

aufgeführt. Für uns unfassbar lustig zu spielen und offensichtlich<br />

hat es den Leuten ebenso blendend gefallen. Und pro Aufführung<br />

kommen 100 bis 110 Besucher. Die Stücke spielen wir meist Donnerstag<br />

bis Sonntag - Mai und Juni, und dann noch einige Tage<br />

im September. Auf unserer Website www.laientheaterweidling.net<br />

findet man immer die aktuellen Infos und Termine.<br />

:<strong>erlesen</strong>: Das neue Stück ist „Biedermann und Brillanten“ von Susi<br />

Venturini. Was kann man schon verraten?<br />

Walter: Wir rufen die Susi an!<br />

Susi schrieb:<br />

Biedermann und Brillanten.<br />

(ins Weidlingerische übersetzt von Susi Venturini)<br />

Es soll vorkommen, dass sogar in Weidling ein Heuriger in finanzielle<br />

Schwierigkeiten gerät. So beschließt Herr Biedermann samt Gattin<br />

ehrenvoll aus dem Leben zu scheiden. Alles ist gepfändet und in der<br />

alten Pistole ist nur mehr eine Kugel, somit wird das ein schwieriges<br />

Unterfangen. Eine böse Tante, eine romanschreibende Kellnerin, ein<br />

Konkursverwalter, ein Killerpärchen und nicht zuletzt Brillanten sorgen<br />

für spannende Unterhaltung.<br />

:<strong>erlesen</strong>: Humor ist dir wichtig. Wo würdest du auf einer Humorskala<br />

von 1-10 Klosterneuburg einstufen?<br />

Walter: (lacht) Ich würde Klosterneuburg exakt auf die Mitte einstufen.<br />

Es gibt halt sehr lustige und doch auch eher trockene Menschen.<br />

Die, die ich kenne, gehören eher zu den lustigen.<br />

:<strong>erlesen</strong>: Deine Frau, die Astrid, spielt nicht Theater, sie ist eher auf<br />

den Hund gekommen?<br />

Astrid: Neben meinem Beruf als Controllerin habe ich eine<br />

Ausbildung als Tiertrainerin absolviert. Wir haben seit 30 Jahren<br />

Hunde, haben auch gezüchtet und ich habe mich mit dem Thema<br />

intensiv auseinandergesetzt. Jetzt möchte ich auch anderen Menschen<br />

helfen, wenn sie Probleme mit ihren Hunden haben, damit sie<br />

wieder Spaß mit ihren Hunden finden und der Hund Spaß mit den<br />

Menschen. Drum heißt meine Website auch www.hundespass.at<br />

Meine Themen sind:<br />

· Beratung vor der Anschaffung eines Hundes<br />

· Welpentraining<br />

· Bürotraining<br />

· Großstadttraining<br />

· Einzeltraining<br />

· Tiertraining<br />

:<strong>erlesen</strong>: Wir danken für das Gespräch<br />

9


<strong>Oster</strong>n <strong>2016</strong><br />

DIE AUF-ER-STEH-UNG<br />

Nikki Zalewski<br />

Wenn man über die Auferstehung schreibt, wird man,<br />

rasch, ins christliche Eck gedrängt.<br />

In dieses Eck, in welchem die Bibelworte eins zu eins gelesen werden,<br />

ohne sie ins zeitliche Jetzt zu übersetzen, ohne sie alltagstauglich<br />

zu machen. Die Bibel spricht in einer Symbolsprache zu uns<br />

und die will auch als solche verstanden<br />

werden. Nun, <strong>Oster</strong>n zeigt sich hier als Symbol des Friedens, nicht<br />

des Schmerzes. Die Auferstehung gehört dazu. Hier geht es um<br />

Vergebung. In erster Linie in Bezug auf sich selbst. Es geht um<br />

Vergebung und die Fähigkeit, wieder heil zu werden, gleichgültig,<br />

welches „Kreuz“ man sich aufgeladen hat.<br />

Die Karwoche beginnt mit Palmen und endet mit Lilien, dem<br />

Symbol der Unschuld. Wir feiern hier das Leben, nicht vorrangig<br />

den Tod im üblichen Sinn. Heißt, wir sollen uns nicht dem<br />

Schmerz und der Angst über die Dornenkrone hingeben, sondern<br />

wir sollen, im Sinne der Lilien, verzeihen in Liebe.<br />

All diese Symbole sollten beachtet und erkannt werden, um den<br />

Alltag besser verstehen und meistern zu können. Auferstehung bedeutet<br />

Erlösung und Befreiung von all dem, was wir uns selbst<br />

und gegenseitig antun. <strong>Oster</strong>n ist das Fest und der Hinweis auf die<br />

Macht der Vergebung durch die Wende. Wie schwierig sich der jeweilige<br />

Alltag auch gestaltet, es gibt, immer, die Möglichkeit, sich<br />

aus den, manchmal leidvollen, Erfahrungen zu erheben. Wichtig<br />

hierfür ist allerdings, nicht den Angstgedanken zu folgen, sondern<br />

in den Hürden eine Chance zu sehen. Die Chance zur Wende und<br />

dem damit verbundenen Neubeginn. Auf-Erstehung eben. So wie<br />

jeder Atemzug uns ins Neue hilft, so ist jede verursachte Schwierigkeit<br />

eine wunderbare Gelegenheit, die Lehre daraus für unser<br />

Weiterkommen zu nützen. Nicht sich selbst ans Kreuz nageln,<br />

nicht sich in Schmerz, Angst und Hoffnungslosigkeit verlieren,<br />

sondern sich seines Wertes, seiner Kraft und seines Könnens bewusst<br />

werden sei das Ziel, ist die Aufgabe, um sich selbst und den<br />

anderen Vorbild zu sein.<br />

Daran erinnern uns Jesus am Kreuz und seine Wiederkehr. Wir<br />

müssen wieder lernen, den Zeichen im Alltag Bedeutung zu geben.<br />

„Sucht nicht den Lebendigen unter den Toten“, ruft Jesus. Ja,<br />

aus jedem Übel kann Gutes entstehen. Man müsste einfach wieder<br />

darauf vertrauen > zu glauben, ohne zu wissen. Auch, wenn Endzeit-Erwartung,<br />

Krieg und sonstige Wirrnisse uns die Sicht auf die<br />

Welt der Wunder verstellen. Damit das Amen, das wir sprechen,<br />

seiner Wortwurzel gerecht wird.<br />

(Amen= emuna=gleichzeitig glauben und vertrauen).<br />

Jesus wird nach seiner Auferstehung von den Jüngern nicht sofort<br />

erkannt. Nicht, weil er vermeintlich nicht weiterlebt, sondern weil<br />

er neu lebt. Eben dies wünsche ich uns auch. Ein neues Leben, in<br />

Vergebung und Vertrauen in die Möglichkeiten, die es immer wieder<br />

für uns gibt, als Symbol unserer persönlichen Auferstehung.<br />

Ihre<br />

Maria Paukner<br />

10


<strong>Oster</strong>spaziergang<br />

Johann Wolfgang von Goethe, aus Faust 1<br />

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche<br />

durch des Frühlings holden, belebenden Blick.<br />

Im Tale grünet Hoffnungsglück.<br />

Der alte Winter in seiner Schwäche<br />

zog sich in rauhe Berge zurück.<br />

Von dorther sendet er, fliehend, nur<br />

ohnmächtige Schauer körnigen Eises<br />

in Streifen über die grünende Flur.<br />

Aber die Sonne duldet kein Weisses.<br />

Überall regt sich Bildung und Streben,<br />

alles will sie mit Farbe beleben.<br />

Doch an Blumen fehlts im Revier.<br />

Sie nimmt geputzte Menschen dafür.<br />

Kehre dich um, von diesen Höhen<br />

nach der Stadt zurückzusehen!<br />

Aus dem hohlen, finstern Tor<br />

dringt ein buntes Gewimmel hervor.<br />

Jeder sonnt sich heute so gern.<br />

Sie feiern die Auferstehung des Herrn,<br />

denn sie sind selber auferstanden.<br />

Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,<br />

aus Handwerks- und Gewerbesbanden,<br />

aus dem Druck von Giebeln und Dächern,<br />

aus der Straßen quetschender Enge,<br />

aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht<br />

sind sie alle ans Licht gebracht.<br />

Foto: Irina<br />

Sieh nur, sieh, wie behend sich die Menge<br />

durch die Gärten und Felder zerschlägt,<br />

wie der Fluss in Breit und Länge<br />

so manchen lustigen Nachen bewegt,<br />

und, bis zum Sinken überladen,<br />

entfernt sich dieser letzte Kahn.<br />

Selbst von des Berges ferner Pfaden<br />

blinken uns farbige Kleider an.<br />

Ich höre schon des Dorfs Getümmel.<br />

Hier ist des Volkes wahrer Himmel.<br />

Zufrieden jauchzet gross und klein:<br />

Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!<br />

11


Kunst & Kultur<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

Das Erbe des Konrad Lorenz<br />

· Das neue Institutsgebäude in Klosterneuburg für wissenschaftliche Zukunftspläne<br />

Das Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung<br />

(KLI) ist ein seit mehr als 25 Jahren bestehendes, internationales<br />

Forschungsinstitut auf dem Gebiet der theoretischen<br />

Biowissenschaft. Mit seiner interdisziplinären Ausrichtung an der<br />

Schnittstelle zwischen Natur- und Geisteswissenschaften ist das<br />

KLI österreichweit einzigartig, vergleichbar mit anderen hervorragenden<br />

internationalen Instituten wie dem Wissenschaftskolleg zu<br />

Berlin (Deutschland) oder dem Santa Fe Institute (New Mexico,<br />

USA). Zudem hat sich das KLI als Forschungsinstitut etabliert, an<br />

dem innovative wissenschaftliche Projekte abseits des Mainstreams<br />

unterstützt werden. Zielsetzung ist die Formulierung und Analyse<br />

biologischer Theorien und die Untersuchung ihrer wissenschaftlichen,<br />

gesellschaftlichen und kulturellen Konsequenzen. Alle<br />

Forschungsprojekte, die am KLI durchgeführt werden, sind international<br />

begutachtet und hinsichtlich ihrer Qualität als exzellent<br />

eingestuft worden. Seit September 2015 leitet der Evolutions- und<br />

Entwicklungsbiologe Johannes Jäger als neuer Wissenschaftlicher<br />

Direktor das Institut und forciert verstärkt die interdisziplinäre<br />

Integration von Biologie, Biomathematik und Philosophie sowie<br />

die Entwicklung von Modellen natürlicher, komplexer Systeme.<br />

Der wissenschaftliche Grundsatzgedanke des KLIs<br />

Die rapide zunehmende Bedeutung der Wissenschaft innerhalb<br />

gesellschaftspolitischer Bereiche wie Gesundheit, Bildung oder<br />

Sozialwesen hat in den letzten Jahrzehnten große Erwartungen<br />

geweckt, die jedoch nur sehr begrenzt erfüllt wurden. Dies hat<br />

dazu geführt, dass Grundlagenforscher ein wachsendes Bewusstsein<br />

über die Komplexität und Diversität der Organismen zeigen.<br />

12


Diese Veränderung der inhaltlichen Schwerpunkte und die neue<br />

Gewichtung der Wissenschaftsdisziplinen spiegelt sich allerdings<br />

noch wenig in der internationalen Förderlandschaft oder in den<br />

Universitätsstrukturen wider. Für Nachwuchswissenschaftler in<br />

interdisziplinären Forschungsgebieten ist es weiterhin eine große<br />

Herausforderung nationale oder internationale Stipendien zu<br />

lukrieren oder eine Projektstelle an einer Universität zu finden. Das<br />

KLI ist bestrebt, diese Lücke zu füllen.<br />

Das neue Institutsgebäude in Klosterneuburg<br />

Im Juni 2015 hat das KLI offiziell seinen neuen Institutssitz in<br />

Klosterneuburg bezogen. Das neu geschaffene Institutsgebäude<br />

im ehemaligen Kremsmünsterhof im Herzen der Altstadt von<br />

Klosterneuburg bietet die angemessenen Voraussetzungen für die<br />

Umsetzung der wissenschaftlichen Zukunftspläne. Hier finden<br />

WissenschaftlerInnen die Möglichkeit, ihre eigenen Forschungsfragen<br />

in einem anregenden, interdisziplinären Rahmen zu bearbeiten.<br />

Das KLI bietet Begegnungs- und Denkraum für intellektuellen<br />

Austausch und Synergien. Darüber hinaus organisiert das<br />

Institut in den neuen Räumlichkeiten zahlreiche Tagungen und<br />

Kurse, um den internationalen akademischen Austausch zu fördern<br />

und in wissenschaftliches Neuland vorzurücken. Die neuesten<br />

Forschungsergebnisse werden vom KLI in der Buchreihe “Vienna<br />

Series in Theoretical Biology” (gemeinsam mit MIT Press) und in<br />

der Zeitschrift “Biological Theory” (gemeinsam mit dem Springer<br />

Verlag) publiziert.<br />

13


Shopping<br />

Must Have Spring/Summer <strong>2016</strong><br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

Die neue Frühjahrs-/Sommer-Schuh-Kollektion ist da!<br />

Außerdem Hosen, Jacken, Blusen, Kleider, dazu Accessoires<br />

und Handtaschen für ein rundum stylisches Outfit.<br />

Unwiderstehlich die Ballerinas, Mokassins, eleganten<br />

High Heels und sportlichen Schuhe - in Top-Qualität,<br />

extravagant in Form und Design. Ganz neu im Sortiment:<br />

Schuhe für Herren zum Selbst designen.<br />

In der Kollektion „Fun in Design“ designen Sie selbst Ihre<br />

Schuhe in Form, Farbe und Material. Sie sind Ihr eigener<br />

Schuh-Designer – wir liefern Ihr Modell handgemacht in<br />

nur 2-3 Wochen.<br />

Jeden Donnerstag zur Ladies-Night, Shopping<br />

bis 20:00 Uhr, 5% Rabatt!<br />

Le Scarpe – unendlich schöne Schuhe<br />

Stadtplatz 40, 3400 Klosterneuburg<br />

14


Schmuckdesign caramee collection<br />

Aus der Faszination für Schönes, der Leidenschaft für Design<br />

und Inspiration von unzähligen Reisen rund um die Welt entstand<br />

2014 die erste Schmuckkollektion von caramee collection<br />

– by Hana André.<br />

In einer hübschen Klosterneuburger Jugendstil-Villa hat Hana<br />

André vor Kurzem ihre Schmuck-Boutique eröffnet und mit<br />

viel Geschmack eingerichtet. Hier wird nur „Besonderes“ präsentiert:<br />

die eigene Schmucklinie „caramee“ mit trendigem, eleganten<br />

Schmuck aus Silber, Leder und Edelsteinen, aber auch<br />

ausgefallene Ledermode der Wiener Marke ELLA sowie Leinenund<br />

Seidenmode aus Finnland von By Pias und edle Raumdüfte<br />

aus Florenz. Alles sehr intim und sehr sympathisch!<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

Der trendige Schmuck des jungen österreichischen Labels wird<br />

in Wien und Klosterneuburg entworfen und aus sorgfältig ausgesuchtem<br />

hochwertigen Material wie Sterling-Silber, Leder<br />

und Edelsteinen mit höchstem Qualitätsanspruch von Hand gefertigt.<br />

Das Design von caramee collection soll unverwechselbar<br />

und trendorientiert sein, die Materialien zeitlos und beständig.<br />

Jedes caramee-Schmuckstück soll die einzigartige Persönlichkeit<br />

seiner Trägerin unterstreichen.<br />

www.caramee.com<br />

Hana André caramee collection – Schmuckdesign<br />

caramee Atelier Boutique, Sachsengasse 21,<br />

3400 Klosterneuburg.<br />

Öffnungszeit: Jeden Freitag 10:00 bis 18:00<br />

Atelier Boutique<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

Sachsengasse 21, Klosterneuburg<br />

Geöffnet jeden Freitag 10:00 - 18:00 Uhr<br />

15<br />

www.caramee.com


<strong>Oster</strong>n<br />

Geschenk<br />

ideen<br />

<strong>Oster</strong>geschenke bei Gottardi<br />

Gottardi am Stadtplatz 8,<br />

3400 Klosterneuburg,<br />

www.gottardi.co.at<br />

Hasen, gehämmertes Alu auf massivem Eichensockel.<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

Feinstes Chilikern-Öl<br />

Pures Öl aus den Kernen reifer Chilis ist tiefrot, fruchtig und<br />

von intensiver Schärfe. Das edle fruchtig-scharfe Aroma dieses<br />

Öls eignet sich schon in kleineren Mengen zur Verfeinerung<br />

von Steaks, Grill- und Nudelgerichten sowie asiatischen Speisen.<br />

Auch eine Gemüsecremesuppe oder ein Schokoladendessert<br />

kann damit herrlich zubereitet werden.<br />

Die abgebildete Box<br />

kostet € 30,00.<br />

Bis <strong>Oster</strong>n auf jeden Einkauf eines beliebigen Geschenksets<br />

€ 5,00 „:<strong>erlesen</strong>-Rabatt“.<br />

Foto:Hanna Pribitzer<br />

16


Sizzling Spices –<br />

Schäumende Gewürze!<br />

Eine völlig neue Kombination von bestem<br />

Sekt in Verbindung mit edlen Gewürzen.<br />

Eine neue Produktkategorie von Inführ<br />

und Kotányi: Sizzling Spices – Schäumende<br />

Gewürze! Es wird ausschließlich der pure,<br />

beste Sekt mit den originalen Gewürzen<br />

vermengt. Frisch und direkt vom Kunden<br />

selbst gemischt – 100 % Österreichischer<br />

Sekt und 100 % Exotik der Gewürze.<br />

Harmonie und Überraschung am Gaumen<br />

und im Geschmack; optisch ansprechend<br />

und ein Genuss auch für das Auge.<br />

Ab Hof Verkauf<br />

Karl Inführ Platz 1, 3400 Klosterneuburg<br />

und online www.infuehr.at<br />

-20%<br />

auf neue ABOS<br />

bei Kauf bis <strong>Oster</strong>sonntag<br />

27. März <strong>2016</strong><br />

EMS FITNESS<br />

STUDIO<br />

0664 517 1231<br />

www.klosterneuburg.fitness<br />

3400 Kierlingerstraße 25a<br />

Wir wünschen<br />

einen schönen Körper!<br />

✂<br />

BATHELT<br />

Inkustraße 1/Obj. 5<br />

3400 Klosterneuburg<br />

Tel: 01/368 16 12<br />

e-mail: shop3400@bathelt.at<br />

*Ausschließlich Donnerstag, zur LADIES NIGHT gültig!<br />

keine Barablöse • pro Person ein Gutschein • Nicht kombinierbar<br />

17


Persönlichkeiten<br />

Die 3 von der Wandelbar<br />

· Schwarz, Schwarz + Reichenauer sind UPTOWN<br />

Foto Roland Hahn<br />

Die Idee eine Bar zu eröffnen hatten<br />

die drei schon lange. Michael Reichenauer<br />

(35), Daniel Schwarz (28) und<br />

David Schwarz (26).<br />

Aus dem ursprünglichen Restaurant-Konzept<br />

ist über die Jahre ein Gastronomie-Typ<br />

entstanden, der es vielen recht macht (eine<br />

Kunst die in der Regel niemand kann) –<br />

ohne beliebig zu sein. Die Zielgruppe, das<br />

18<br />

Alter der Gäste verändert sich je nach Tageszeit<br />

und mit den Tageszeiten verändert sich<br />

Musik, Licht, Stimmung, Getränke-und<br />

Speisenangebot. Am frühen Abend kommen<br />

gern auch ältere Jahrgänge, Senioren<br />

und je später der Abend, desto jünger wird<br />

das Publikum. Ein geniales Marketingverhalten,<br />

das zu jeder Zeit Gäste anzieht und<br />

sich erfolgreich etablieren konnte.<br />

Erlesen: Wer sind Reichenauer, Schwarz +<br />

Schwarz? Michael Reichenauer, Du bist sicher<br />

nicht als Wirt auf die Welt gekommen<br />

– wie kam es dazu eine Bar zu eröffnen?<br />

M. R.: Zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn<br />

war ich Pressesprecher von Altbürgermeister<br />

Gottfried Schuh, anschließend<br />

verantwortlich im Tourismusverein und<br />

währenddessen ist auch schon die Idee zu


einem Lokal entstanden. Seit bereits 5 Jahren<br />

machen wir das zu dritt – ich mit den<br />

Brüdern Daniel und David Schwarz. 2010<br />

haben wir begonnen eine Location in Klosterneuburg<br />

zu suchen und sind dann nach<br />

diversen Objektbesichtigungen in der unteren<br />

und oberen Stadt auf dieses Lokal hier<br />

gestoßen. Im Mai 2011 haben wir dann<br />

nach 6 monatiger Umbauzeit eröffnet.<br />

Erlesen: Stellen wir kurz die Brüder<br />

Schwarz vor. Ihr seid ja noch eine recht junge<br />

Truppe, die sich ein solches Projekt zutraut?<br />

Daniel, was hattest Du für Voraussetzungen<br />

ein Lokal erfolgreich zu etablieren?<br />

Daniel. S.: Ich bin ebenfalls ein Quereinsteiger,<br />

hauptberuflich in der Wirtschaftskammer<br />

in Wien tätig und bin wie wir alle<br />

ein Teamplayer im UPTOWN. Mein Bruder<br />

ist derjenige der das UPTOWN führt,<br />

der die Hotelfachschule besucht und die<br />

entsprechende Qualifikation und Konzession<br />

hat.<br />

Erlesen: David, wie bist Du zum<br />

UPTOWNer geworden?<br />

David. S.: Ich bin eigens wegen unserer<br />

gemeinsamen Bar von Kirchschlag in der<br />

Buckligen Welt nach Klosterneuburg gekommen.<br />

Davor war ich noch eine Saison<br />

in der Gastronomie am Campingplatz und<br />

dann haben wir schon bald das UPTOWN<br />

aufgesperrt.<br />

Erlesen: Michael, Du bist aktuell hauptberuflich<br />

Marketingleiter bei der Raiffeisenbank<br />

Klosterneuburg. Wie bringst Du das<br />

unter einen Hut?<br />

M. R.: Wir sind ja mittlerweile 7 Personen<br />

im Service-Team und können uns die<br />

Dienste daher gut aufteilen. Ich selbst bin<br />

„nur“ 1-2 Tage in der Woche im Geschäft.<br />

Aber ich beteilige mich bei vielen Sachenwie<br />

Getränkebestellungen und –Auswahl,<br />

kümmere mich um Reparaturen, um viele<br />

Erledigungen was gerade anfällt…überall<br />

nach dem Rechten schauen und mithelfen…<br />

Erlesen: Wie ist bei euch die<br />

Aufgabenteilung?<br />

M. R.: Der David ist Geschäftsführer, ist<br />

fast jeden Tag im Dienst und kümmert sich<br />

um die täglichen Abläufe, der Daniel macht<br />

das ganze operative Geschäft.<br />

Daniel. S.: …ich mach auch die Finanzen,<br />

den ganzen kaufmännischen Bereich, Buchhaltung<br />

und kümmere mich um Alles, was<br />

die Anderen nicht so gerne machen. Das<br />

Schöne daran, dass wir zu dritt sind ist, dass<br />

jeden Tag wer von der Geschäftsführung da<br />

ist und der persönliche Charakter des UP-<br />

TOWN immer gegeben ist.<br />

Erlesen: Das UPTOWN hat sich seit der<br />

Eröffnung vom Restaurant zur Bar entwickelt.<br />

Wie würdet ihr das UPTOWN heute<br />

beschreiben?<br />

David. S.: …es hat sich der Bar-Charakter<br />

immer stärker ausgeprägt. Unter der Woche<br />

haben wir bis Mitternacht geöffnet, manchmal<br />

auch länger und am Wochenende auch<br />

bis 02:00 Uhr. Manchmal wird es auch<br />

04:00 Uhr, je nachdem wie die Stimmung<br />

passt und unsere Gäste feiern. Das Hauptgeschäft<br />

spielt sich eigentlich zwischen<br />

23.00 und 03:00 Uhr am Wochenende ab.<br />

Daniel. S.: Im Gastgarten im Sommer<br />

schaut es natürlich wieder anders aus. Da<br />

geht’s schon früher los. Das ist auch mit<br />

mehr Personal verbunden, denn wir haben<br />

draußen mittlerweile über 80 Plätze.<br />

Aus der ursprünglichen Idee, das UP-<br />

TOWN als Restaurant zu führen, ist jetzt<br />

das UPTOWN zur Bar geworden. Zu Essen<br />

gibt es kleine Snacks. Jetzt haben wir neu<br />

mit „Burgern“ begonnen, was sehr, sehr gut<br />

ankommt. Die Karte haben wir mittlerweile<br />

komplett überarbeitet, haben hauptsächlich<br />

schnelle Gerichte – genau auf das Publikum<br />

in der Nacht und ihren Wünschen zurechtgeschneidert.<br />

Wer „essen“ gehen will, geht<br />

meist vorher in ein Restaurant und kommt<br />

dann auf einen Wein oder einen Cocktail zu<br />

uns bzw. feiert dort mit den anderen Gästen.<br />

Erlesen: Was sind eure<br />

Cocktail-Spezialitäten?<br />

David. S.: Es gibt natürlich Klassiker wie<br />

„Caipirinha“, „Mojito“ oder „Pina Colada“,<br />

aber eigentlich ist das von Jahreszeit zu Jahreszeit<br />

verschieden. Im Sommer sind es Andere<br />

als im Winter. Bei der Jugend ist in den<br />

letzten Jahren der „Long-Island-Eistee“ der<br />

Renner, man sagt …“wir gehen auf einen<br />

„Eistee“. Das ist ein eher stärkerer Cocktail,<br />

mit Cola und verschiedenen Zutaten,<br />

wie Rum, Vodka, Gin, dazu Orangensaft…<br />

und das auf einen halben Liter! Ich glaube,<br />

mittlerweile verbindet man schon das UP-<br />

TOWN mit Eistee. An dieser Stelle ein Lob<br />

an unsere Gäste, die sehr diszipliniert mit<br />

Alkohol umgehen.<br />

Erlesen: Ihr habt auch schon große Veranstaltungen<br />

gehabt. Wie schaut es heuer aus?<br />

M. R.: Das Oktoberfest wird zum fixen Bestandteil,<br />

der Termin steht schon, es wird<br />

der 9. und 10. September. Die Band fixieren<br />

wir in den nächsten Wochen, unsere<br />

ursprünglich geplanten Überraschungsacts<br />

konnten leider aus terminlichen Gründen<br />

nicht. Wir arbeiten aber mit Hochdruck an<br />

neuen „Musikhighlights“. Generell wollen<br />

wir auch immer wieder neue Dinge bringen.<br />

Der David ist da bei uns der kreative Kopf<br />

und liefert immer aufs Neue sehr gute Ideen.<br />

Ab April/Mai werden wir die Infos dann<br />

rausgeben können.<br />

David. S.: Zwischenzeitlich hatten wir<br />

schon verschiedene Events, wie Karaoke-<br />

Abende, Faschingspartys, Halloween, aber<br />

auch Privat-Feiern wie Geburtstage oder<br />

andere feierliche Anlässe richten wir aus<br />

und bieten unseren Gästen das UPTOWN<br />

zum Mieten an. Im Gastgarten wird es<br />

zur Fußball-Europameisterschaft Public-<br />

Viewing geben. Selbst am Heiligen Abend<br />

haben wir offen und sind sehr gut besucht!<br />

Wir sperren um 22 Uhr auf und sind eine<br />

halbe Stunde später voll. Wir machen das<br />

sehr stimmungsvoll mit Dekorationen und<br />

Christkindkostümen, verteilen Geschenkgutscheine,<br />

aber auch die Weihnachts-Party<br />

darf natürlich nicht fehlen. Es ist immer<br />

auch ein Konzept dahinter und wir wollen<br />

den Gästen etwas bieten.<br />

Erlesen: Jetzt steht <strong>Oster</strong>n vor der Tür.<br />

Gibt’s da auch Überraschungen?<br />

M. R.: Schauen wir mal…vielleicht gibt’s<br />

etwas…wie der Name Überraschung schon<br />

sagt. Am 28. Mai feiern wir unseren 5. Geburtstag.<br />

Den Tag sollte man sich ebenfalls<br />

im Kalender eintragen. In Facebook halten<br />

wir unser „Friends“ immer auf dem Laufenden.<br />

Erlesen: Wir werden es eintragen! Und lassen<br />

uns überraschen!<br />

19


Essen & Trinken<br />

DAS WOLF<br />

· Ein Traditionsbetrieb! Mit Qualität auf höchstem Niveau hat sich in Schale geworfen!<br />

Ein Traditionsbetrieb mit Qualität auf<br />

höchstem Niveau hat sich in Schale geworfen!<br />

Rundum neu präsentiert er sich - stylisch<br />

und cool - mit einem Namen, der die Gegenwart<br />

wiederspiegelt. Leben und verzaubern<br />

lassen im Jetzt. DAS WOLF. Auf den<br />

Punkt gebracht - Die Einkehr für Genießer<br />

und Feinschmecker! Das Restaurant,<br />

seit Jahrzehnten bekannt unter dem Namen<br />

„Das Restaurant zum Roten Wolf“,<br />

zeigt sich in völlig neuem Gewand! Die aus<br />

Italien stammende Architektin Loredana<br />

Scapin-Vesely, www.entro.at kümmerte<br />

sich in liebevoller Weise um das Interior<br />

Design, das die alte Struktur nun noch besser<br />

hervorhebt und sorgte mit der Auswahl<br />

an Licht, Farben, Materialien und Formen<br />

für Gemütlichkeit und Stil. Das neue Logo<br />

stammt aus der Feder von Ronald Talasz,<br />

www.trafikant.org.<br />

Was blieb, ist letztendlich das wichtigste<br />

für die Gäste eines Restaurants - die Küche<br />

und das Team. Küchenchef Christian<br />

Wöber, der Woche für Woche neue und<br />

altbewährte Kreationen und Gaumenfreuden<br />

bereitet und Christoph Mayer, der sich<br />

charmant um das Rundum-Wohl der Gäste<br />

kümmert.<br />

Natürlich auch unverändert und einzigartig<br />

für einen Betrieb wie „DAS WOLF “ ist<br />

neben den lukullischen Köstlichkeiten die<br />

<strong>erlesen</strong>e Weinauswahl, die auch glasweise<br />

genossen werden kann. Das umfangreiche<br />

Weinsortiment mit 500 Positionen bietet<br />

edle heimische Tropfen ebenso wie internationale<br />

Perlen. Erweitert wurde die Karte<br />

um vegetarische Varianten.<br />

Der „Kulinarische Kulturtreff“ ist mittlerweile<br />

ein Geheimtipp. Die Gäste genießen<br />

vor einem Gourmet-Menü einen künstlerischen<br />

Aperitif. Den erfolgreichen Start der<br />

Serie hat Joesi Prokopetz mit einer Lesung<br />

vollbracht. Es folgte Nadja Maleh, Gunkl<br />

und Nina Hartmann. Die nächsten Gäste<br />

aus der Kabarettszene sind „Flo und Wisch“<br />

am 22. April <strong>2016</strong>! Am 20. Mai ist Thomas<br />

Maurer zu Gast und wird mit seinen „A la<br />

Carte“ Kolumnen, satirischen Glossen und<br />

Drehbuchauszügen den künstlerischen Part<br />

gestalten. Winzermenü- und viele weitere<br />

Themenabende finden in regelmäßigen<br />

Abständen statt und gehören ebenso bereits<br />

zur Tradition des Lokals.<br />

Die nächsten Termine:<br />

22. April: Kulinarischer Kulturtreff mit<br />

„Flo und Wisch“ Euro 69,--<br />

20. Mai: Kulinarischer Kulturtreff mit<br />

Thomas Maurer Euro 69,--<br />

Nicht zögern - gleich ausprobieren!<br />

Restaurant „DAS WOLF“<br />

Bahnstraße 58, 3425 Langenlebarn<br />

Lassen Sie sich verführen und genießen sie unsere Küche,<br />

in der wir Neues erfinden, Traditionelles veredlen und<br />

auf höchstem Niveau kochen.<br />

Christian Wöber<br />

KÜCHENCHEF<br />

FINDEN SIE UNSERE KULINARISCHEN<br />

VERANSTALTUNGEN UNTER WWW.DASWOLF.RESTAURANT<br />

DAS WOLF. 3425 Langenlebarn, Bahnstraße 58<br />

KÜCHENZEITEN: Mi 18:00-21:00 | Do-Sa 12:00-14:00 und 18:00-21:00 | So 12:00-21:00<br />

Telefon: 02272-62567<br />

Email: restaurant@daswolf.at<br />

www.daswolf.restaurant<br />

20<br />

WOLF_INS_190_125_SP.indd 1 16.11.15 19:21


Italienische Genüsse<br />

PACADO am Stadtplatz 19<br />

Der Weidlinger Karl Wagner bringt italienische Spezialitäten aus<br />

der „Welt von PACADO“ nach Klosterneuburg. PACADO – Pasta,<br />

Caffè & Dolce - bietet täglich frische Teigwaren aus eigener Produktion,<br />

unser PACADO Caffè wird nach Bedarf frisch geröstet.<br />

Hier genießt man alles, was wir an Italien so sehr lieben: Prosecco,<br />

Weine aus einer <strong>erlesen</strong>en Selektion und jeden Mittag täglich frische<br />

Menüs – auch zum Mitnehmen.<br />

Kommen Sie einmal vorbei auf Antipasti, Prosciutto oder eine der<br />

vielen anderen Spezialitäten – dazu ein Glas Prosecco, ein Glas Wein<br />

oder eine köstliche Süßspeise mit einem italienischen Espresso.<br />

Karl Wagner: „Ich biete eine Fülle an ausgewählten Produkten an!<br />

Auf Wunsch führen wir auch individuelle Bestellungen aus und in<br />

Kürze werden wir eine Kundenkarte mit vielen Vorteilen anbieten.<br />

Verschiedene Verkostungen sind geplant, ob Weine, Olivenöle, Käse<br />

und andere Köstlichkeiten, gerne laden wir Sie dazu ein. Senden Sie<br />

uns Ihre E-Mail Adresse – ich freue mich, Sie begrüßen zu dürfen!“<br />

PACADO - Pasta, Caffè & Dolce<br />

3400, Klosterneuburg, Am Stadtplatz 19<br />

Telefon: +43 2243 22794<br />

k.wagner@pacado.at<br />

www.pacado.at<br />

Foto Roland Hahn<br />

Kraut und Rüben<br />

Speck und Gesteck. Wochenmarkt am Stadtplatz - Start ins Frühjahr <strong>2016</strong><br />

Nach dreimonatiger Winterpause sorgt seit 19. März <strong>2016</strong> der<br />

Wochenmarkt wieder für Leben am Stadtplatz.<br />

Jeden Samstag von 6:00 Uhr bis 13:00 Uhr warten die Marktstandler<br />

mit einer breiten Produktpalette auf: Obst, Gemüse, Eier,<br />

Butter, Käse, Honig, Würste, Speck und Fleisch, Fische, Schnaps<br />

und Wein sowie Blumen, Pflanzen und Gestecke. Die Produkte<br />

stammen teilweise aus eigener Erzeugung und werden von vielen<br />

Stammkunden und Besuchern sehr geschätzt. Nicht nur die Frische<br />

und die Qualität der angebotenen Ware, sondern auch die besondere<br />

Atmosphäre eines Marktes, sind einen Besuch am Wochenmarkt<br />

am Stadtplatz wert.<br />

21


Essen & Trinken<br />

Es darf wieder gegrillt werden!<br />

Fleisch ist ein Grundnahrungsmittel<br />

und hat nicht nur eine hohe Nährstoffdichte,<br />

sondern auch einen sehr hohen<br />

Genusswert.<br />

Uneingeschränkter Genuss bedeutet heute<br />

wieder verstärkt auf die Qualität und Herkunft<br />

des Fleisches zu achten.<br />

Aus dieser Überzeugung heraus hat Berger<br />

bereits 2009 den ersten Schritt in Richtung<br />

regionale und nachhaltige Fleischund<br />

Schinkenproduktion gesetzt und das<br />

Markenfleisch-Programm „REGIONAL-<br />

OPTIMAL“ ins Leben gerufen. Mit dem<br />

Konzept „REGIONAL-OPTIMAL“ ist<br />

Berger Pionier und Vorreiter bei traditionellen,<br />

gentechnikfrei hergestellten Fleisch-<br />

Produkten.<br />

In enger Zusammenarbeit mit Futtermittel-<br />

Experten wurden Futtermittel entwickelt,<br />

die auf gentechnisch verändertes Soja-Eiweiß<br />

aus Übersee verzichten. Das Futter für<br />

die Schweinemast wird aus regionalem Anbau<br />

aus Österreich und dem Donauraum<br />

bezogen. Wer Verantwortung für Umwelt<br />

und Gesellschaft übernimmt, trägt dazu<br />

bei, dass auch noch unsere Kinder eine lebenswerte<br />

und intakte Umwelt vorfinden.<br />

Das können Sie mit dem Kauf von regional<br />

produziertem Schweinefleisch unterstützen.<br />

„Feiern Sie mit Berger den Beginn der Grillsaison.<br />

Die längeren Tage erwecken in uns schon<br />

die Lust, im Freien ein Essen im Kreise der<br />

Familie oder Freunden zu genießen. Das<br />

Aroma von gegrilltem Fleisch, Fisch und<br />

Gemüse haben wir lange vermisst.<br />

Gerade bei Fleisch können Sie sich gerne<br />

über die Eignung der verschiedenen Teilstücke<br />

zum Grillen beraten lassen.<br />

Gut abgelegen, mamoriert und individuell<br />

für Sie vorbereitet, findet sich für jeden<br />

Gusto das geeignete Stück.<br />

Unser Angebot an<br />

frischen Saucen und<br />

Marinaden runden<br />

Ihre Auswahl geschmacklich<br />

ab.“<br />

Als Fachgeschäft für<br />

Fleisch-Genuss darf<br />

man Berger ruhig fordern!<br />

Die geschulten<br />

Mitarbeiter zaubern<br />

feine Braten, kreative<br />

Spieße, saftige Steaks,<br />

herzhafte Grillplatten und vieles mehr.<br />

Die herausragende Qualität von Berger<br />

„Dry Aged Beef“ lässt für den Fleischkenner<br />

keine Wünsche offen. Das über viele<br />

Wochen trocken abgehangene Rindfleisch<br />

liefert die besten Steaks und macht jedes<br />

Grillfest zu einem besonderen Fest. Spitzenköche<br />

wie Feinschmecker verbinden mit<br />

„Dry Aged Beef“ höchste Qualität. Überzeugen<br />

Sie sich selbst!<br />

Fisch<br />

Fisch und Meeresfrüchte vom Grill gehören<br />

heutzutage zum fixen Repertoire eines anspruchsvollen<br />

Grillmeisters. Die Gefahr besteht<br />

jedoch darin, den Fisch zu übergaren,<br />

sodass das zarte, saftige Fischfilet austrocknet.<br />

Fische haben eine völlig andere Fischstruktur<br />

als Fleisch.<br />

Bei Grillfesten kommen Fisch und Fleisch<br />

oft gleichzeitig auf den Grill und werden bei<br />

Gleicher Hitze gleich lang gegrillt. Oft<br />

passiert es dann, dass der Fisch (im ganzen<br />

gegrillt) am Rost kleben bleibt oder gar zerfällt.<br />

Es ist ganz wichtig, beim Fisch sowohl<br />

die Hitze zu reduzieren als auch die Garzeit<br />

zu verkürzen.<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

22


Hier ein paar Tipps für ein gelungenes<br />

Grillfest:<br />

Marinieren Sie Ihre Steaks mit gut erhitzbarem<br />

Öl. Raps-, Traubenkern- und auch Olivenöl<br />

sind gut geeignet für Marinaden oder<br />

zum Bestreichen. Überschüssige Marinade<br />

sollte vor dem Auflegen abgetupft werden.<br />

Die Holzkohle muss gut durchgeglüht sein.<br />

Erst wenn sich eine weiße Ascheschicht über<br />

der Glut gebildet hat sollte das Grillgut aufgelegt<br />

werden.<br />

Das Steak vorerst nah an der Glut anbraten,<br />

dann aber mit mehr<br />

Abstand (ca. 10 cm)<br />

oder am Rand fertig<br />

garen. Verwenden Sie<br />

zum Wenden keine<br />

Gabel sondern eine<br />

Grillzange, damit das<br />

Fleisch nicht verletzt<br />

wird.<br />

Steaks werden beim<br />

Grillen fester. Um<br />

den gewünschten<br />

Gargrad festzustellen, drücken Sie mit der<br />

Fingerspitze auf die Oberfläche des Steaks.<br />

Ist das Fleisch nicht mehr ganz weich, aber<br />

auch noch nicht fest, ist es „medium rare“,<br />

also im Kern noch rosarot.<br />

Machen Sie an der Unterseite einen kleinen<br />

Schnitt in das Fleisch. Hat das Steak innen<br />

die gewünschte Farbe, drehen Sie es um und<br />

drücken mit dem Finger auf die Oberfläche.<br />

Jetzt wissen Sie, wie sich der gewünschte<br />

Gargrad anfühlt.<br />

Nicht mit Bier ablöschen, da der Rauch<br />

gesundheitsschädlich sein kann. Wollen<br />

Sie Bieraroma an Ihrem Steak, legen Sie es<br />

ein paar Stunden in eine Marinade aus Öl,<br />

Kräutern, Gewürzen und ihrem Lieblingsbier.<br />

www.berger-schinken.at<br />

OSTERN FÜR GENIESSER!<br />

Tulln, Hauptplatz 3, T: 02272/65240 • Klosterneuburg, Stadtplatz 29, T: 02243/32820 • Sieghartskirchen, Karl Berger Platz 1, T: 02274/46894<br />

23


Einkaufen<br />

Greisslerei „Zeillinger“<br />

· Einkaufen wie damals - mitten in Weidling<br />

Frisches Gebäck vom Bäcker, Gemüse aus dem Ort, Molkereiprodukte<br />

von kleinen Betrieben, Fleischprodukte ohne<br />

Massentierhaltung oder Fließbandschlachtung.<br />

Weg von Billigfleisch, von dem weder der Bauer noch der Endverbraucher<br />

wirklich etwas hat. Immer mehr Menschen sind in großen<br />

Supermärkten überfordert durch zu viel Angebot von ein und<br />

demselben Lebensmittel, ohne persönliche Beratung. Bei uns sind<br />

Lebensmittel noch Mittel zum Leben und ich setze mir das Ziel,<br />

Ressourcen schonend, nachhaltig, mit Sorgfalt und Respekt der Natur<br />

gegenüber, zu handeln. Ich habe einen Ort zu geschaffen, der<br />

auf diese Werte setzt und wo man wieder in Ruhe seinen täglichen<br />

Einkauf machen kann.<br />

Gerade in einer Zeit, in der sehr viele Menschen unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />

und Allergien leiden, ist es wichtig, uns<br />

wieder auf den Wert von Lebensmitteln zurück zu besinnen und<br />

ihnen den Platz zu schaffen, den sie eigentlich verdienen. Meine<br />

Greisslerei ist ein Ort, um den täglichen Lebensmittelbedarf zu<br />

decken. Das volle Sortiment aus Gebäck, Obst/Gemüse, Molkereiund<br />

Biofleisch-Produkten sowie allen anderen Lebensmitteln für<br />

den täglichen Bedarf.<br />

Das Geschäft:<br />

Die Greisslerei befindet sich im Erdgeschoss des Weidlinger Kindergartens.<br />

Das Geschäft ist die Wiedergeburt alter Greissler-Tradition<br />

im Zentrum von Weidling, unweit der Kirche.<br />

Man betritt das Geschäft durch die wunderschöne Torhalle des alten<br />

Gebäudes und befindet sich gleich beim Verkaufspult, das durch<br />

einen freigelegten Bogen gerahmt ist. Vorbei an Bio-Produkten gelangt<br />

man in den hinteren Teil des Geschäfts, wo sich neben dem<br />

Getränkeangebot auch die Kühl- und Tiefkühlvitrinen befinden.<br />

Die Produkte:<br />

Ich bin vor allem auf Frischeprodukte spezialisiert, wie Brot, Mehlspeisen,<br />

vereinzelt vegane Produkte, Milch und Milchprodukte wie<br />

Käse von Kuh, Ziege und Schaf sowie Fleisch, Wurst und andere<br />

Fleischprodukte von Rind, Schwein, Huhn, Pute, Ziege und Lamm.<br />

Gemüse, Getreide, Teigwaren, Säfte uvm. In der Greisslerei bekommen<br />

Sie vieles von Bio-Suppen und Bio-Fertiggerichten im Glas aus<br />

der Steiermark über Bio-Pesti bis zur Schokolade von Sonnentor.<br />

Zusätzlich zu meinem Lebensmittelsortiment biete ich noch ökologisch<br />

nachhaltige Reinigungsmittel.<br />

Es freut mich auch ein paar Produkte in „Demeter”-Qualität anbieten<br />

zu können. Demeter steht für Produkte der Biologisch-Dynamischen<br />

Wirtschaftsweise und gilt als die nachhaltigste Form der<br />

Landbewirtschaftung. Verzicht auf Pestizide und chemisch-synthetische<br />

Düngemittel, wesensgemäße Tierhaltung und -fütterung unter<br />

Berücksichtigung der irdischen und kosmischen Lebenszusammenhänge<br />

der Rhythmen.<br />

Die Greisslerei:<br />

Alexandra Zeillinger<br />

Janschkygasse 6, 3400 Weidling<br />

Vorläufige Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

7.30 Uhr bis 12.30 Uhr sowie 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Samstag 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

www.diegreisslerei.net · www.facebook.com/diegreisslerei/<br />

Fotos Roland Hahn<br />

24


Parken in Klosterneuburg<br />

· Warum schimpfen, wenn es auch einfach geht<br />

Endlich hat man einen Parkplatz gefunden, doch dann… man hat<br />

keinen Parkzettel. Und kein Geschäft in der Nähe, das welche verkauft.<br />

Doch diesem Problem wird jetzt Abhilfe geschaffen! Zwei<br />

Lösungen gibt es: park.ME mit dem Smartphone,<br />

park.ME mit SMS<br />

Die Parkdauer bei „Trafficpass“ kann nicht beliebig oft erhöht werden<br />

und beträgt 90 Minuten, damit Dauerparker verhindert werden.<br />

Trafficpass funktioniert übrigens auch in Wien.<br />

park.ME mit dem Smartphone:<br />

Ein Smartphone mit Android-Betriebssystem oder ein iPhone wird<br />

benötigt.<br />

Nach der Registrierung bei Trafficpass unter www.trafficpass.com<br />

wird eine kostenlose App auf das Handy geladen und der Service<br />

aktiviert. Ein Parkvorgang wird dann mit der App einfach mittels<br />

Drücken der Funktion „Start“ begonnen bzw. mit „Stop“ beendet.<br />

Vor Ablauf der maximalen Parkdauer erfolgt automatisch eine Erinnerung.<br />

park.ME mittels SMS:<br />

Aber auch Interessierten ohne Smartphone wird die Nutzung von<br />

park.ME zugänglich gemacht. Einfach ein SMS mit Angabe des<br />

Städtecodes an +43 699 15939316 senden und Ihr Parkvorgang wird<br />

gestartet.<br />

SMS an +43 699 15939316 mit Angabe der gewünschten Parkdauer<br />

(z.B. 30),<br />

Angabe des Stadtcodes<br />

Der Kunde erhält anschließend als Bestätigung des gestarteten<br />

Parkvorganges eine SMS zurück an seine Absender-Rufnummer<br />

(mit Angabe der Stadt, Zone und der Parkdauer von – bis) und zusätzlich,<br />

rund 10-15 Minuten vor Ablauf des aktuellen Parkvorganges, eine<br />

Erinnerung<br />

per SMS, dass der gegenständliche Parkschein ausläuft.<br />

Über das persönliche Kundenkonto können alle AnwenderInnen<br />

Ihre getätigten Parkvorgänge kontrollieren oder Belege für etwaige<br />

Weiterverrechnungen erstellen. Die Parkgebühren werden am Monatsende<br />

automatisch vom Konto abgebucht.<br />

Foto: Alexander Bierbrauer<br />

Quelle: http://www.klosterneuburg.at/system/web/zusatzseite.<br />

aspx?detailonr=223388221<br />

25


Gesundheit<br />

Der ganz normale Feiertagswahnsinn<br />

· Egal ob <strong>Oster</strong>n, Pfingsten oder Weihnachten, die Vorfreude auf die Urlaubstage ist groß –<br />

und die Enttäuschung danach häufig noch größer.<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

Solche „magischen Termine“<br />

sind Projektionsflächen<br />

für all unsere<br />

Idealvorstellungen. Wir<br />

dekorieren Wohnung,<br />

Haus und Garten; wir<br />

überlegen das Festtagsmahl<br />

und kaufen<br />

Unmengen ein; wir<br />

nehmen uns die schönsten<br />

Dinge vor, doch oft<br />

kommt es dann ganz<br />

anders.<br />

Allein schon die Vorbereitung<br />

stresst. Der Einkaufsaufwand<br />

ist groß, bis zur<br />

letzten Minute hecheln wir<br />

Geschenken, Lebensmitteln<br />

und Dekorationsmaterialien hinterher. Selten bekommen wir<br />

alles zusammen, das frustriert dann sehr!<br />

Zum Ideal gehört natürlich optimales Wetter: Schnee zu Weihnachten,<br />

Märzengrün zu <strong>Oster</strong>n und Kaiserwetter zu Pfingsten.<br />

Mal ganz ehrlich: Wie oft haben wir solche Idealbedingungen<br />

schon erlebt? Sehr selten, dennoch träumen wir von der TV-Seifenoper-Idylle.<br />

Uschi Glas hatte immer herrliches Wetter (sie hat auch<br />

immer einen Parkplatz direkt vor dem Haus bekommen).<br />

Die Feiertage wären so schön, wenn sich auch die anderen an das<br />

Drehbuch halten würden. Nachdem aber jeder seine individuelle<br />

Geschichte lebt, kommt es in der Praxis zu Interessenskonflikten, zu<br />

Redundanzen oder zu Situationen, wo einer garantiert aus der Rolle<br />

fällt und damit auch die schönsten Pläne zerstört.<br />

Dann die Familie. Freunde kann man sich aussuchen, die Familie<br />

nicht. Da gibt es die eine oder andere Verstrickung, die für Hochspannung<br />

sorgen kann. Je länger das Beisammensein dauert und je<br />

mehr Alkohol konsumiert wird, desto stärker fallen die Hemmungen.<br />

Ein Satz genügt dann, und die Bombe geht hoch.<br />

Wenn die Großfamilie aufgrund schlechter Erfahrungen gemieden<br />

wird, sorgt die Kleinfamilie für genügend Zündstoff. Während des<br />

normalen Alltags sehen sich Vater, Mutter und Kinder oft nur zu<br />

den Mahlzeiten – meist nicht einmal dort. Doch dann, während<br />

dieser besonderen Urlaubswoche, erlebt man sich womöglich 24<br />

Stunden pro Tag. Die einen lieben das und blühen auf, andere geraten<br />

dadurch an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Plötzlich sollte<br />

Rücksicht auf einander genommen werden. Das würde doch eine<br />

Beschränkung der persönlichen Freiheit bedeuten!<br />

Ein buntes Freizeitprogramm soll für Abwechslung sorgen. Meist<br />

verursacht dieses zusätzlichen Stress: Stau auf der Autobahn, Anstellen<br />

beim Ticketkauf, heiße Diskussionen über die unterschiedlichen<br />

Programmvorstellungen. Am Ende sitzt womöglich jedes<br />

Familienmitglied in einem anderen Kinosaal. Nicht zu vergessen<br />

die Kosten. Wie viele Stunden müssen wir dafür arbeiten, rechnen<br />

so manche Eltern heimlich im Kopf. Den Kindern ist das egal, sie<br />

wollen ihren Spaß.<br />

Zuletzt noch all die „Depperten“, die einem im Weg herumstehen,<br />

die gerade dort auftauchen, wo wir hinwollen, die uns den Parkplatz<br />

vor der Nase wegschnappen, die vordrängen, die so tun, als gehöre<br />

ihnen die Welt. Feiertage wären so schön, gäbe es all die anderen<br />

nicht.<br />

Wie lässt sich das Problem lösen? Was kann man tun?<br />

· Blicken Sie doch der Realität ins Auge: Niemand ist perfekt,<br />

schon gar nicht das Feiertagswetter.<br />

· Wer sich keine zu großen Ideal-Erwartungen konstruiert, kann<br />

auch nicht so sehr enttäuscht werden.<br />

· Wer mit dem größtmöglichen Desaster rechnet (Murphys Gesetz),<br />

kann nur positiv überrascht werden.<br />

· Machen Sie es sich leicht, indem Sie unnötigen Stress vermeiden.<br />

· Besprechen Sie sich mit Ihrer Familie rechtzeitig vor der Ferienwoche,<br />

dann können Sie sich besser auf die individuellen Wünsche<br />

einstellen.<br />

· Lassen Sie sich überraschen und haben Sie einmal den Mut, gar<br />

nichts zu planen.<br />

Sollte für Sie nichts Passendes unter den Tipps gewesen sein, dann<br />

haben Sie noch zwei weitere Alternativen: Gehen Sie in die Arbeit,<br />

als wäre nichts geschehen. Oder setzen Sie sich in einen Flieger und<br />

düsen Sie dort hin, wohin Sie wollen.<br />

Alleine - hinter mir die Sintflut!<br />

26


Wage den Schritt zu chemiefreiem Haar<br />

Willkommen in der Welt der<br />

Pflanzenhaarfarben!<br />

Von einem strahlenden Blond über ein leuchtendes Rot bis zu einem satten Dunkelbraun - Schon<br />

lange ist nachgewiesen, dass chemische Haar farben Reizungen, Unverträglichkeiten und Allergien<br />

auslösen können. Haarefärben mit Pflanzenfarben unter 16 Jahren, während der Schwangerschaft,<br />

Stillperiode oder nach Chemotherapien ist dagegen unbedenklich.<br />

Wir Naturfrisöre empfehlen HERBANIMA Pflanzenfarben und Naturhaarpflege.<br />

Komm in unsere Salons und lass dich beraten.<br />

Einfach - natürlich schön.<br />

Atelier Weidling<br />

Eichweg 11<br />

02243 26 w573<br />

www.haarmonie.at<br />

Salon Fußgängerzone<br />

Hofkirchnergasse 19<br />

02243 21 27548


Haus, Garten, Wohnen<br />

Sommer-Urlaub einmal anders<br />

Sie wollen im Urlaub jeden Tag bei strahlendem Sonnenschein im Pool liegen –<br />

exklusiv und ganz privat.<br />

Mit wohlig warmen Wasser und Massage. Und am liebsten<br />

statt nur 3 Wochen das ganze Jahr? Dann sollten Sie<br />

„Softub“ buchen.<br />

Softub ist der<br />

Whirlpool für drinnen<br />

und draußen<br />

und kostet nicht<br />

mehr als ein Flug<br />

für die Familie, der<br />

allerdings nach 3<br />

Wochen nur noch<br />

eine schöne Erinnerung<br />

ist. Selbst in<br />

Gesundheitsthermen<br />

wird diese Art<br />

des Whirlpools für<br />

Hydrotherapie angewendet.<br />

Besonders an Softub<br />

ist, das einzigartige<br />

Design, die<br />

Mobilität – der Pool lässt sich je nach Jahreszeit leicht nach drinnen<br />

oder draußen rollen – sowie die energiesparende Wärmegewinnung.<br />

War Softub ursprünglich überwiegend ein Winter-Vergnügen, erobert<br />

Softub zunehmend Balkone, Terrassen und Gärten – selbst<br />

ein schattiges Plätzchen wird mit dem warmen Wasser zu einem<br />

wohligen Plätzchen, um sich eine kleine Auszeit zu gönnen und<br />

positive Energie zu sammeln. Wer nur 1,7 m² Platz hat, hat schon<br />

keine Ausrede mehr. Die Temperatur ist regulierbar und mit schönem<br />

Zubehör und Accessoires kann man sich den Softub zu einer<br />

Urlaubsinsel mit einem attraktiven Pavillon ausbauen.<br />

Die Wasserpflege<br />

ist simpel und nach<br />

dem Bad – einfach<br />

Deckel drauf.<br />

So speichert das<br />

Wasser die Wärme<br />

und bleibt sauber.<br />

Nicht Pool putzen<br />

- Erholung steht im<br />

Vordergrund . Garantie<br />

und Service<br />

tragen ebenfalls zur<br />

Entspannung bei<br />

und eine Urlaubsplanung<br />

für 365<br />

Tage im Jahr ist<br />

eine echte Option.<br />

Softub gibt es in<br />

Klosterneuburg<br />

bereits 15 Jahre, seit 2007 geleitet von Phillip Heck. Softub ist<br />

in ganz Österreich tätig und auch über die Grenzen hinaus. In<br />

den Bundesländern kooperiert man mit Vertriebspartnern, sodass<br />

Kunden-Service und Garantie vor Ort gegeben sind.<br />

Kunden können auch online 24 Std. auf www.softub.at shoppen.<br />

Softub GmbH<br />

Inkustrasse 1-7, 3400 Klosterneuburg<br />

Tel.: 02243/30 898<br />

e-mail: info@softub.at<br />

Foto Roland Hahn<br />

28


Mobil ohne eigenes Auto<br />

Neu in Klosterneuburg: Privates Carsharing<br />

Ein neues und innovatives Service-Angebot steht seit Kurzem in<br />

Klosterneuburg zur Verfügung: Car-Sharing auf privater Basis.<br />

Dabei teilen AutobesitzerInnen ihre Autos mit Menschen aus ihrer<br />

Umgebung. Auf der Internet-Plattform www.carsharing247.com<br />

können Privatautos geteilt werden.<br />

Das Ziel von privatem Carsharing ist es, die Auslastung bestehender<br />

Fahrzeuge zu verbessern. Privates Carsharing ist deutlich kostengünstiger,<br />

allerdings mit geringfügig größerem Vorbereitungsaufwand<br />

verbunden. Fertige Standardverträge und Reservierungstools<br />

werden von der Plattform zur Verfügung gestellt. Bei Anmietung<br />

des Fahrzeuges ist eine Vollkaskoversicherung auf Tagesbasis abzuschließen,<br />

dadurch sind sowohl Verleiher als auch Fahrzeugnutzer<br />

umfangreich abgesichert.<br />

Mit diesem Carsharing-Projekt erfolgt der Startschuss für eine Entwicklung<br />

in Klosterneuburg, die dazu führen wird, dass vorhandene<br />

Autos und Autoabstellplätze in der Stadt besser genutzt werden<br />

können.<br />

Mehr Informationen:<br />

https://carsharing247.com/images/stories/cs247.infofolder.pdf<br />

Foto: bluedesign<br />

JETZT<br />

AKTIONSTAGE<br />

25. - 26.3.<br />

BESUCHEN SIE<br />

UNS!<br />

Web:<br />

Mail:<br />

Tel.:<br />

www.softub.at<br />

info@softub.at<br />

+43 2243 30898<br />

Inkustraße 1-7<br />

3400 Klosterneuburg<br />

Ideal für Garten und Dachterrasse<br />

Bis zu 40°C warmes Wasser<br />

Badevergnügen 365 Tage im Jahr<br />

Stromsparend und energieeffizient<br />

Portabel - bis 40kg Leergewicht<br />

29


Haus, Garten, Wohnen<br />

Achtung Lebensgefahr!<br />

Sicherungen schützen nur Geräte – FI-Schalter schützen Menschen<br />

Foto contrastwerkstatt<br />

Sie halten die Überschrift für übertrieben? Dann lesen Sie,<br />

welche Konsequenzen keine oder veraltete FI-Schalter für<br />

Sie und Ihre Familie haben können.<br />

Die ganz normale Haussicherung schützt nicht vor einem lebensgefährlichen<br />

Stromschlag, sondern lediglich die Leitungen vor<br />

Überlastung. Um Personen vor Stromunfällen zu schützen, muss<br />

zusätzlich ein FI-Schutzschalter installiert sein. Trotzdem ist das lebensrettende<br />

und günstige Bauteil noch längst nicht in jedem Haushalt<br />

installiert. Vor allem in älteren Häusern und Wohnungen sind<br />

oft noch keine FI-Schutzschalter installiert.<br />

Dabei ist ein FI-Schutzschalter der mit Abstand wirksamste Schutz<br />

gegen einen tödlichen Stromschlag. Der unscheinbare Apparat<br />

überwacht, ob ein sogenannter Fehlerstrom, z.B. beim Berühren eines<br />

defekten Gerätes, über einen Menschen gegen die Erde abgeleitet<br />

wird. In diesem Falle schaltet ein guter FI den Strom in wenigen<br />

Millisekunden ab.<br />

Trotz aller Sicherheiten ist es nicht möglich, in eine Steckdose zu<br />

fassen oder einen freiliegenden oder stromführenden Draht zu berühren,<br />

ohne einen elektrischen Schlag zu bekommen. Ein Stromschlag<br />

ist in einem solchen Fall unvermeidlich. Wie lange dieser<br />

dauert, hängt aber entscheidend von der Qualität des FI-Schutz-<br />

Schalters ab! Ob der Stromschlag nun tödlich ist oder nur erschreckend,<br />

liegt ganz in der Hand dieses Schaltelements!<br />

Veraltete FI-Schutzschalter bedeuten Lebensgefahr<br />

Die neue Generation elektronischer Geräte wie Fernseher, Haushaltsgeräte,<br />

Geschirrspüler, Waschmaschinen, Wäschetrockner,<br />

LED-Lampen, Lampendimmer etc., können die Auslösung eines<br />

veralteten FI-Schalters verzögern oder verhindern, da sie Rückwirkungen<br />

auf das Stromnetz verursachen. Die Folgen können lebensgefährlich<br />

sein, da der FI dann nicht mehr sicher auslösen kann.<br />

Moderne Haushaltsgeräte erfordern deshalb neue FI-Schalter. Wo<br />

veraltete FI-Schalter installiert sind, riskiert man Lebensgefahr!<br />

Nur FI-Schalter, die an den entsprechenden Fehler- oder Ableitstrom<br />

richtig angepasst sind und über die Reaktionsfähigkeit auf die<br />

verschiedenen Stromimpulse verfügen, bieten ausreichend Schutz!<br />

Oft werden trotzdem nach wie vor alte Typen eingebaut, da sie billig<br />

sind und vom gesetzlichen Standpunkt her auch noch ausreichend<br />

sind. Sobald jedoch moderne Elektrogeräte zur Verwendung kommen,<br />

ist der „alte“ Fehlerstrom-Schutz nicht mehr ausreichend und<br />

sollte nach ÖVE/ÖNORM E 8001 auf eine neue Type getauscht<br />

werden.<br />

Quelle: www.goettinger.at/installationen/elektroinstallationen/derrichtige-fi-schalter.aspx<br />

Tipp:<br />

1.) Lassen Sie Ihren Sicherungskasten von einem Fachmann überprüfen.<br />

2.) Drücken Sie mindestens 2x jährlich (ev. zur Zeitumstellung!) die<br />

Prüftaste Ihres Fehlerschutzschalters. Sollte dieser NICHT auslösen<br />

- sofort den Fachmann rufen!!<br />

Das Team von elektro-goettinger berät Sie bei der Wahl des<br />

richtigen FI-Schalters. Telefon: 02243/ 323 53<br />

Wir durchleuchten Ihre Elektroinstallationen, zeigen eventuelle<br />

Mängel auf, beheben diese mit Ihrem Einverständnis und protokollieren<br />

Ihre mängelfreie Elektroinstallation.<br />

Erstprüfungen ÖVE ÖNORM E8001-6-61 beinhalten die Erstellung<br />

des Anlagenbuches (ÖVE E8001-6-63).<br />

30


Finance<br />

Steuerreform <strong>2016</strong><br />

Tipps & Maßnahmen<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

Letztes Jahr wurde nach langen Verhandlungen<br />

die Steuerreform für <strong>2016</strong> beschlossen.<br />

Ich möchte nun einige Punkte hervorheben:<br />

- Der Einkommensteuertarif wurde von<br />

bisher drei Klassen auf sechs verschiedene<br />

Tarifstufen erweitert<br />

- Der bisherige Arbeitnehmerabsetzbetrag und der Verkehrsabsetzbetrag<br />

wurden fusioniert und auf 400 € pro Jahr erhöht.<br />

- Die „Negativsteuer“ wurde auf Pensionisten ausgedehnt und der<br />

maximale Erstattungsbetrag wurde auf € 500,- erhöht.<br />

- Die Mindestbeitragsgrundlage für Selbstständige im GSVG wurde<br />

auf das Niveau der Geringfügigkeitsgrenze nach dem ASVG gesenkt.<br />

- Der Kinderfreibetrag wurde von € 220,- auf € 440,- verdoppelt.<br />

- Ergibt sich auf Grundlage der Lohnzettel aus nichtselbstständiger<br />

Tätigkeit eine Gutschrift, so erhält der Steuerpflichtige unabhängig<br />

von einem Antrag die zu viel bezahlte Lohnsteuer erstattet.<br />

- Spenden, Kirchenbeiträge sowie Beiträge für die freiwillige Weiterversicherung<br />

und der Nachkauf von Versicherungszeiten werden<br />

künftig automatisch berücksichtigt. Eine gesonderte Beantragung<br />

ist dadurch nicht mehr nötig. Diese Neuregelung gilt für Zahlungen<br />

ab 2017.<br />

- Der Topf der Sonderausgaben wird massiv beschnitten: Die bisherige<br />

Absetzbarkeit von bestimmten Versicherungsverträgen (Kranken-,<br />

Unfall-, Lebensversicherung) bleibt bis 2020 unverändert.<br />

Alle Neuverträge ab 1.1.<strong>2016</strong> können nicht mehr geltend gemacht<br />

werden. Bestandsverträge fallen ab 2020 unter diese Regelung.<br />

Gleiches gilt für <strong>Ausgabe</strong>n zur Wohnraumschaffung und Wohnraumsanierung.<br />

Auch bisher absetzbare Kreditzinsen sind von dieser<br />

Regelung betroffen.<br />

Die Sonderausgabenpauschale läuft ebenfalls mit dem Jahr 2020<br />

aus.<br />

- Die Mietzinsbeihilfe wurde mit 31.12.2015 abgeschafft.<br />

- Die Kapitalertragsteuer wurde von 25% auf 27,5% erhöht.<br />

- Mitarbeiterrabatte sind bis 20% steuerfrei (Freigrenze). Wird dieser<br />

Prozentsatz überstiegen, ist der Freibetrag mit € 1.000,- maximiert<br />

(Freibetrag).<br />

- Die Immobilienertragsteuer wurde per 1.1.<strong>2016</strong> auf 30% angehoben.<br />

- Der PKW-Sachbezug wird auf monatlich 2% der tatsächlichen<br />

Anschaffungskosten, maximiert mit € 960,-, angehoben. Für KFZ<br />

mit einem CO²-Emissionswert unter 130g/km beträgt die Grundlage<br />

1,5%, maximiert mit € 720,- monatlich.<br />

- Für bestimmte Umsätze wird ein Steuersatz von 13% eingeführt.<br />

Davon betroffen sind u.a. Pflanzen, Futtermittel, Beherbergung,<br />

Eintrittskarten im kulturellen Bereich, Ab-Hof-Verkauf von Wein.<br />

Weitere Änderungen gibt es bei Eintrittskarten zu Sportveranstaltungen,<br />

bei der Grunderwerbssteuer, bei Bankgeheimnis der steuerlichen<br />

Nutzung von Wohnraumschaffung und Sanierung, u.v.m.<br />

Sollten Sie mit dem Gedanken einer privaten Zusatzversicherung<br />

spielen, ist höchste Eisenbahn angesagt. Wenden Sie sich vertrauensvoll<br />

an Ihren Versicherungsmakler!<br />

Peter Schindler<br />

Ihr Versicherungsmakler & Vermögensberater<br />

in Klosterneuburg<br />

www.topfinanz.net<br />

0676 / 89 88 11 74<br />

1180 Wien, Heiligenstädter Straße 24<br />

T: 01 / 4064542<br />

31


Haus, Garten, Wohnen<br />

RAUMAUSSTATTER<br />

BATHELT<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

32


Castello<br />

Ihr Raumausstatter sorgt<br />

für Wohlfühlambiete<br />

Sie möchten Ihren Wohnraum<br />

neu gestalten? Georg Bathelt<br />

(Bathelt + Partner) informiert<br />

uns darüber.<br />

Ihr Zuhause ist Ihr ganz privates<br />

Rückzugsgebiet. Hier<br />

können Sie von der Hektik<br />

des Alltags entspannen und<br />

neue Kraft schöpfen. Genauso<br />

sollte der Wohnraum auch<br />

gestaltet sein. Ihre vier Wände<br />

dürfen Sie nicht erdrücken,<br />

deshalb ist die Material- und<br />

Farbwahl sehr wichtig.<br />

Das Motto unserer Firma ist<br />

seit mehr als 80 Jahren, eine<br />

optimale Innenraumgestaltung<br />

für unsere Kunden zu erarbeiten.<br />

Dabei schöpfen wir<br />

aus einem grossen Sortiment<br />

an Gestaltungsvarianten für<br />

Boden, Wand und Decke, damit<br />

Ihre Wünsche Wirklichkeit<br />

werden.<br />

Wohlbehagen. Hierfür steht<br />

eine große Angebotspalette<br />

von Teppichboden und Parkett<br />

bis hin zu Terrazzo und<br />

Beschichtungen zur Auswahl.<br />

Fenster sind die Augen des<br />

Hauses nach aussen, deshalb<br />

gibt man ihnen gerne schöne<br />

Rahmen. Vom technischen<br />

Sonnenschutz bis hin zu opulenten<br />

Vorhangdekorationen<br />

sind viele Möglichkeiten gegeben.<br />

Der Wandgestaltung mit Tapeten,<br />

Stuck oder Malerei sind<br />

keine Grenzen gesetzt.<br />

Gediegene antike Sofas oder<br />

Fauteuils sind einzigartige<br />

Unikate, die jedem Heim die<br />

besondere Note geben. Mit<br />

neuen robusten Dekorationsstoffen<br />

in modernen oder klassischen<br />

Designs ausgestattet<br />

und neu gepolstert können sie<br />

zu einem Lieblingsmöbel werden.<br />

ls sie den Raum betrat,<br />

begann ihr Herz höher zu schlagen<br />

und ein sanftes Lächeln legte sich<br />

über ihre zarten Lippen. Der Dekor<br />

Castello betört mit seiner üppigen<br />

Formensprache und klassischer Grazie.<br />

Akanthusblätter in opulent barocken<br />

Formen schimmern in bestechenden<br />

Farbnuancen raffiniert vertieft aus der<br />

Basis des Materials.<br />

Die spezielle Bindungstechnik des<br />

raumhohen Deko-Jacquard<br />

und der Einsatz von Leinen<br />

Castello besonders geschm<br />

Matt-/Glanzeffekte entsteh<br />

mit sich änderndem Lichte<br />

reizvoll variierende Reliefo<br />

Vorschein bringen. Das ho<br />

ermöglicht den schönen un<br />

Fall. Ergänzend dazu steht<br />

Side. Auch er begeistert mi<br />

sem Griff und erhabener H<br />

Ein Bodenbelag, den man<br />

gerne fühlt, über den man am<br />

liebsten barfuß geht, ist eine<br />

wichtige Komponente für Ihr<br />

Wir beraten Sie gerne und erarbeiten<br />

auch Farbkonzepte<br />

für Ihren Wohnraum.<br />

Erhältlich nur im guten Fachhandel.<br />

✂<br />

10% GUTSCHEIN<br />

10% Rabatt auf Vorhänge und Sonnenschutz.<br />

Gültig bis 21.4.<strong>2016</strong>.<br />

Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Keine Barablöse möglich.<br />

RAUMAUSSTATTER<br />

BATHELT<br />

BATHELT + PARTNER GMBH<br />

Inkustrasse 1-7/Objekt 5<br />

3400 Klosterneuburg<br />

Tel.: +43 1 368 16 12<br />

office@bathelt.at<br />

www.bathelt.at<br />

33<br />

www.bo


Haus, Garten, Wohnen<br />

Deta Parkett<br />

30 Jahre Erfahrung für Ihren Traumboden<br />

Seit über 30 Jahren ist Deta Parkett in Weidling der kompetente<br />

Ansprechpartner, wenn es ums Parkett geht.<br />

Beratung ist dabei Chefsache. Ing. Georg Mayrhofer, Bundesinnungsmeister<br />

der Bodenleger und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger<br />

berät gerne vor Ort und hilft Ihnen, Ihren Traumboden<br />

Wirklichkeit werden zu lassen. Massivparkett nach alter Handwerksart,<br />

gerne auch genagelt auf eine elastische Holzunterkonstruktion<br />

ist nur eine der vielfältigen Möglichkeiten für einen perfekten<br />

Holzboden.<br />

Qualifizierte Mitarbeiter realisieren handwerkliche Spitzenleistung<br />

für alle Wohnstile. Das Leistungsspektrum der Spezialisten reicht<br />

dabei von der Zimmerrenovierung bis zur Sanierung von historischen<br />

Holzböden in der Hofburg oder in der Wiener Staatsoper.<br />

Referenzen finden Sie auf der neu gestalteten Homepage<br />

www.deta-parkett.at. Dort können Sie auch unsere Jubiläumsbroschüre<br />

anfordern.<br />

Aber auch gründliche Reinigungen oder Sanierungen mit Schleifen<br />

und Lackieren oder Ölen Ihres bestehenden Holzboden werden<br />

gerne und schnell erledigt. Beratung und Kostenvoranschläge sind<br />

kostenlos. Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin beim<br />

Spezialisten unter 02243 35809 und schon bald erstrahlt Ihr Parkett<br />

wieder wie neu. Der Frühling ist die beste Zeit zum Renovieren.<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

Frühlingsaktion:<br />

Die ersten drei Kunden bekommen eine ganz spezielle Deta-Torte.<br />

Infos: www.deta-parkett.at<br />

34


Sommer in Klosterneuburg<br />

Zugestellt durch Österreichische Post <strong>Ausgabe</strong> Juni <strong>2016</strong><br />

Wie die Zeit vergeht oder „Ohne Planung kein Erfolg“<br />

Wir sind alle immer wieder überrascht, dass es<br />

schon wieder Sommer wird.<br />

Die Gelati-Saison beginnt, Schatten- und Sonnenschutz-Saison,<br />

die Auto- und Reise-Saison beginnt,<br />

die neue Mode, Grillen, Garten, Heurigen, Wandern,<br />

Schwimmen, Klettern, Biken, Geburtstage, Geschenke,<br />

… neue Fenster, bevor es schon bald wieder Winter<br />

wird.<br />

Wie viele Kauf-Entscheidungen stehen an<br />

und welche Unternehmen in Klosterneuburg fallen<br />

Ihnen dazu ein?<br />

In der Juni-<strong>Ausgabe</strong> legen wir den Schwerpunkt<br />

auf diese Unternehmen – auch auf Ihr Unternehmen?<br />

Wollen Sie dabei sein?<br />

Rufen Sie uns an, lassen Sie es ein dickes, fettes Sommer-:<strong>erlesen</strong><br />

werden.<br />

Präsentieren Sie Ihr Unternehmen<br />

– wir unterstützen<br />

Sie gerne dabei. Am 35.<br />

Mai ist es zu spät.<br />

Roland Hahn,<br />

Chefredakteur und<br />

Anzeigen-Beratung<br />

0699 170 34 732 oder<br />

redaktion@<strong>erlesen</strong>.info<br />

Kassandra<br />

Sommer <strong>2016</strong><br />

Neue Unternehmen<br />

Essen, Trinken, Gastro<br />

Interview<br />

Haus, Garten, Wohnen<br />

Leben und genießen in<br />

Klosterneuburg<br />

35


Psychologische Plaudereien<br />

Jamie und Katie<br />

studiostoks<br />

Katie: In<br />

mir geht es<br />

manchmal<br />

zu wie auf<br />

einem Jahrmarkt<br />

der<br />

Gefühle.<br />

Eine einzige<br />

Situation<br />

und in meinem<br />

Geiste<br />

entwickeln<br />

sich zehn<br />

verschiedene<br />

Handlungsoptionen, die ich alle mal gut und dann wieder<br />

weniger gut finde. Mal bin ich ganz euphorisch und denke: „Ja,<br />

genau so wird es mir gelingen!“ Dann kommt der Zweifel und eine<br />

andere Option erscheint mir besser. Das macht mich in meinen<br />

Entscheidungen unsicher, schwächt mein Selbstvertrauen und ich<br />

denke, auch meine Wirkung auf andere... langsam wird es belastend.<br />

Irgendetwas stimmt da nicht mit mir.<br />

Jamie: Warum soll mit dir etwas nicht stimmen, Katie? Erlebst du<br />

das bei anderen anders?<br />

Katie: Ja! Die meisten haben eine klare Meinung und agieren<br />

eindeutig und selbstsicher... zumindest wirken sie so.<br />

Jamie: Du sagst, sie wirken so. Dabei vergleichst du wohl die<br />

Außenwirkung der anderen mit deiner eigenen vielschichtigen Innensicht.<br />

Du spürst deine inneren Konflikte aufgrund deiner vielen<br />

Handlungsmöglichkeiten. Und diese sind umso mehr, je mehr<br />

eigene Kompetenzen dir zur Verfügung stehen. Dies ist ein klares<br />

Kompliment an deine vorhandenen Fähigkeiten. Jeder hat diese<br />

inneren Entscheidungskonflikte. Jedoch tun sich weniger reflektierte<br />

Menschen mit geringerem Variantenreichtum gut ausgeprägter<br />

Kompetenzen dabei leichter. Sieh diese Konflikte als inneren<br />

Dialog deiner Fähigkeiten, Katie.<br />

Katie: Also so positiv habe ich diese innere Unsicherheit noch nie<br />

betrachtet. Diese Sichtweise ist für mich aber sehr plausibel und...<br />

36<br />

ganz ehrlich... es tut gut die eigenen Stärken auch als solche zu erkennen.<br />

Leichter und schneller wird meine Entscheidungsfindung<br />

dadurch aber nicht.<br />

Jamie: Gibt dir dieser Ansatz mehr Selbstvertrauen?<br />

Katie: Ja, vor allem weil ich jetzt weiß, dass meine schlussendliche<br />

Entscheidung durch den inneren Dialog meiner gut ausgeprägten<br />

Fähigkeiten entstanden und daher qualitativ hochwertig ist. Und<br />

in meinem Verhalten werde ich jetzt sicherer, selbstbewusst und<br />

eindeutig wirken. Dies ist mir auch besonders wichtig. Aber wie<br />

komme ich zu schnelleren Entscheidungen?<br />

Jamie: Geh‘ mal in dich! Was hat dir denn bisher in schwierigen<br />

Entscheidungssituationen geholfen?<br />

Katie: Nun, die Erfahrung, welches Verhalten in ähnlichen Situationen<br />

erfolgreich war... oder auch bestimmte Lebensgrundsätze,<br />

denen ich mich verpflichtet sah.<br />

Jamie: Das heißt, du nutzt deine bisher erfolgreichen Verhaltensvarianten<br />

und erleichterst dir die Entscheidungen zusätzlich,<br />

indem du dir einen Verhaltenskorridor entwickelt hast, den deine<br />

Lebensprinzipien, persönliche Werte und Normen begrenzen. So<br />

brauchst du das Rad nicht immer neu erfinden. Stabilität, Sicherheit<br />

und schnelle Entscheidungen sollten sich dadurch doch von<br />

selbst ergeben, Katie.<br />

Katie: Ja, da hast du absolut recht. Ich muss einfach mehr an<br />

meine Stärken glauben, meine erfolgreichen Verhaltensmuster<br />

viel früher in den Entscheidungsprozess einbringen und meinen<br />

Verhaltenskorridor bewusster beachten.<br />

Jamie: Deinen Jahrmarkt der Gefühle hast du jetzt offensichtlich<br />

im Griff.<br />

Katie: Ja, und es wurde auch schon Zeit.<br />

Jamie: Schön, dass wir wieder einmal Zeit zum Plaudern fanden,<br />

Katie.<br />

Autor:<br />

Mag. Eugen Ferraris<br />

Wirtschaftspsychologe, Trainer, Coach<br />

Mobil: +43 676 3707751<br />

Email: eugen@c2.co.at


Sizzling Spices<br />

Eine neue, innovative und erlebnisoriente Produktkategorie<br />

im Bereich der Qualitätsschaumweine.<br />

Eine Kombination aus Sekt und Gewürzen in intensiver und<br />

feinster Abstimmung von Inführ und den Gewürzmeistern von<br />

Kotányi. Der Sekt ist dabei auf das jeweilige Gewürz abgestimmt<br />

und nimmt die Aromen des Gewürzes auf und spiegelt den zarten<br />

Duft im Geschmack wieder.<br />

Die Kreationen<br />

Cinnamon Kisses: Inführ Sekt Plaisir Rosé sec mit Kotányi<br />

Zimtstangen.<br />

Pink Ruby: Inführ Sekt Cuvée d´été sec mit Kotányi Rosa Beeren.<br />

Glitzy Stars: Inführ Sekt Cuvée d´été sec mit Kotányi Sternanis.<br />

Thousand and One: Inführ Sekt Les Étoiles demi-sec mit<br />

Kotányi Kardamom-Samen.<br />

Die Kreationen Cinnamon Kisses und Pink Ruby sind ab sofort<br />

verfügbar, Glitzy Stars und Thousand and One im Frühjahr <strong>2016</strong>.<br />

Ab Hof Verkauf, Karl-Inführ-Platz 1, 3400 Klosterneuburg und<br />

online www.infuehr.at<br />

JEDER BRAUCHT ETWAS,<br />

DAS IHN ANTREIBT.<br />

M{ZD{ MX-5<br />

Wenn Sie sein direktes Handling erfahren, eins werden mit der Straße und den Fahrtwind auf der Haut spüren, werden Sie nie<br />

mehr anhalten wollen. Selbst dann, wenn Sie Ihr Ziel längst erreicht haben. Die neueste Interpretation des legendären Roadsters<br />

hält alles, was sein Design verspricht: unbegrenzten Fahrspaß. MEHR AUF MAZDA.AT<br />

Verbrauchswerte: 6,0 – 6,6 l/100 km, CO 2 -Emissionen: 139 – 154 g/km. Symbolfoto.<br />

Autohaus<br />

BENNEWITZ<br />

Bachgasse 4, 3400 Klosterneuburg, Tel: 02243/32865-0<br />

Internet: www.bennewitz.at, E-Mail: klosterneuburg@bennewitz.at 37


Auto<br />

Was Autos im Frühling lieben<br />

Checkliste zur Sicherheit und Werterhaltung Ihres Autos<br />

Foto trendobjects<br />

Im Frühling sollte auch Ihr Auto von den Resten des Winters<br />

befreit werden und in der ersten Sonne des Jahres<br />

glänzen. Ein Frühjahrsputz fürs Auto ist angesagt, wenn<br />

die ersten warmen Wochenenden kommen. Mit dieser<br />

Checkliste vergessen Sie nichts und machen Ihr Auto<br />

Frühlings-Fit.<br />

1. Waschen<br />

Was jedes Auto jetzt liebt, ist eine gründliche Wäsche. Der Winter<br />

hat für viel Schmutz gesorgt und nicht nur der Optik wegen sollte<br />

dieser jetzt runter. Denn vor allem das Streusalz ist ein Schädling<br />

für das Auto und sollte entfernt werden. Deshalb sollten Sie auch<br />

auf die Unterbodenwäsche und das Einwachsen nicht verzichten.<br />

2. Autowäsche, aber wo?<br />

Auf dem Waschplatz einer Waschanlage oder Tankstelle? Oder<br />

gleich zum Fleischmann? Wenn Sie selbst Hand anlegen: Nicht<br />

gleich mit dem Kärcher sprühen, der Lack könnte rasch zerstört<br />

werden. Das gilt auch für den Unterbodenschutz...<br />

3. Es riecht muffig?<br />

Hängt noch Feuchtigkeit von getautem Schnee und nassen Schuhen<br />

im Auto? Dann erstmal die Fußmatten raus. Gummimatten<br />

gründlich waschen und absprühen, Salz und Matsch entfernen.<br />

Bei Teppichböden geht das selbstverständlich nicht: Diese erstmal<br />

kräftig ausklopfen und mit Teppichschaum reinigen, dann zum<br />

Trocknen aufhängen. Dann Fußmatten raus und alte Zeitungen<br />

rein, die die Feuchtigkeit aufsaugen. Auch ein Suppenteller voll<br />

Salz über einige Stunden in den Innenraum gestellt kann Feuchtigkeit<br />

entziehen.<br />

4. Lack-Check?<br />

Nach der Wäsche werden sie sichtbar: die kleinen und auch<br />

größeren Lackschäden, die durch kleine Steine verursacht werden<br />

können. Kleinere Stellen können Sie mit Grundierung und<br />

Lackstift aus dem Autozubehörhandel selbst bearbeiten. Tipp:<br />

Fleischmann-Reifen. Bei vielen oder großen Schäden lassen Sie<br />

den Fachmann ran, bevor die Schäden größer werden.<br />

5. Motorpflege<br />

Der Motorraum ist nach unten offen und der Motor wird so im<br />

Winter stark verdreckt. Auf keinen Fall mit einem Eimer voller<br />

Wasser oder dem Dampfstrahler ran gehen, Sie riskieren, die<br />

Elektronik und Leitungen zu beschädigen. Eine Motorwäsche<br />

sollte nur der Fachmann durchführen.<br />

38


6. Windschutzscheibe<br />

Wie sieht sie aus? Von außen gut, schließlich haben wir den Punkt<br />

Autowäsche schon abgehakt. Aber auch von innen sollten Sie mit<br />

lauwarmem Wasser Hand anlegen. So haben Sie auch den Durchblick<br />

und keine Schlieren, wenn die noch tiefstehende Frühlingssonne<br />

durch die Scheibe scheint.<br />

Checken Sie auch die Scheibenwischer. Wischen sie noch glatt<br />

und ohne Streifen? Sonst gleich wechseln. Gehen Sie auf Nummer<br />

sicher.<br />

7. Innenraum<br />

Armaturenbrett und die Verkleidung im Fußraum sehen nach<br />

dem Winter oft arg mitgenommen aus. Hier wirkt lauwarmes<br />

Wasser Wunder - aber nicht zu viel, denken Sie an die empfindliche<br />

Elektronik. Etwas Spülmittel dazu – es soll aber nicht<br />

schäumen. Nehmen Sie keine scharfen Reiniger, da der Kunststoff<br />

meist sehr empfindlich ist.<br />

8. Ballast abwerfen<br />

Sind die Skiträger noch auf dem Dach? Dann nichts wie runter<br />

damit, wenn Sie nicht mehr zum Skifahren aufbrechen. Das kostet<br />

nur Benzin. Checken Sie den Kofferraum. Sind dort noch die<br />

Schneeketten vom letzten Skiurlaub und andere Utensilien, die<br />

Sie in den nächsten Monaten nicht brauchen? Dann raus damit.<br />

Überflüssige Kilos kosten ebenfalls viel Benzin.<br />

9. Sind Sie flüssig?<br />

Scheibenwaschanlage auffüllen! Aber aufgepasst: Es kann nachts<br />

noch Frost geben. Kontrollieren Sie auch gleich den Ölstand.<br />

10. Reifenwechsel<br />

Winterreifen sind für Schnee da und haften durch ihre Gummimischung<br />

besser auf kalten Fahrbahnen. Wenn Sie die Reifen<br />

wechseln, kennzeichnen Sie die Reifen mit Kreide, damit Sie wissen,<br />

welcher Reifen an welchem Rad war.<br />

Erhöhen Sie den Luftdruck leicht um etwa 0,2 Bar. Wenn die<br />

Reifen auf den Felgen sind, können Sie sie liegend oder stehend<br />

lagern. Aber auch hier empfiehlt: Lassen Sie den Fachmann ran –<br />

die Reifen sind unsere Verbindung zur Straße und einer der größten<br />

Sicherheitsfaktoren!<br />

11. Cabrio ruft<br />

Überprüfen Sie das Verdeck, damit Sie während der ersten Ausfahrt<br />

nicht überrascht werden. Funktioniert die Automatik einwandfrei?<br />

Hat das Stoffverdeck keine Schäden? Alles dicht?<br />

Ihr freundlicher Fachbetrieb für<br />

PKW und Transporter aller Marken<br />

☑ Reparatur + Service<br />

☑ Lack, Karosserie, Kleinschäden<br />

☑ autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner<br />

☑ autorisierter SMART Service-Partner<br />

☑ Service + Wartungsverträge für Firmenkunden<br />

Rufen Sie<br />

01 330 84 74<br />

und vereinbaren Sie<br />

einen Termin zum<br />

Kennenlernen!<br />

www.mercedes-dietrich.at<br />

1200 Wien, Jägerstraße 68–70<br />

Eugen R. Dietrich GmbH<br />

Jägerstraße 68-70, 1200 Wien<br />

Tel.: 01 / 330 84 74<br />

E-Mail: dietrich@mercedes.at<br />

39


Auto<br />

Hätten Sie es gewusst?<br />

Gratis-Frühjahrs-Service bei Reifen Fleischmann<br />

Seit 43 Jahren weit über die<br />

Grenzen der Stadt hinaus für<br />

Reifen bekannt.<br />

Seit 12 Jahren von der AUVA<br />

(Allgemeine Unfall-Versicherungsanstalt)<br />

als Vorzeigebetrieb<br />

für Barrierefreiheit ausgezeichnet<br />

und zertifiziert.<br />

Was aber durch die Größe des<br />

Reifenbetriebes von vielen nicht<br />

bemerkt wird: dass das Service bei<br />

den Reifen noch lange nicht aufhört!<br />

Es gibt auch eine Autofachwerkstätte<br />

mit Service bis zum<br />

Pickerl.<br />

Viele Ersatzteile sind durch den<br />

schon immer bestehenden Autozubehörshop<br />

am Lager.<br />

GRATIS-Frühjahrs-Check<br />

Seit 2015 und auch heuer wieder<br />

gibt es den GRATIS-Frühjahrs-<br />

Check für Reifen, Bremsen, Licht,<br />

Scheiben. Allfällige Reparaturen,<br />

auch Steinschlag-Lackschäden,<br />

können in der hauseigenen Werkstätte<br />

sofort behoben werden. Der<br />

Autozubehör- und Ersatzteilshop<br />

mit allen Autopflegemitteln ist in<br />

der Auswahl groß und günstig im<br />

40


Fotos Roland Hahn<br />

Preis. Die Vorteile durch den eigenen Großhandel werden an den<br />

Kunden weitergegeben.<br />

Das Gute liegt so nah<br />

Um wen geht es? Wo sind wir? Wir sind fast alle schon davor<br />

gesessen und haben es nicht gesehen. Wir sitzen während des<br />

Reifen-Service im Wartebereich, greifen automatisiert zu Handy<br />

und i-Pad, dabei zahlt es sich aus, sich einmal umzuschauen.<br />

Alles gibt es für‘s Auto, vom Lackstift bis zur Dachbox, von der<br />

Fußmatte bis zum Insektenschwamm. Wo wir sind? Wir sind bei<br />

Reifen Fleischmann. Ein Unternehmen, das ständig modernisiert,<br />

Kundenparkplätze und 12 Boxen für über täglich 200 Fahrzeuge<br />

bietet. Termine sind auf der Website www.reifen-fleischmann.at<br />

online buchbar. Das GRATIS-Frühjahrs-Service sollten Sie sich<br />

nicht entgehen lassen.<br />

Reifen Fleischmann<br />

Inkustraße 20<br />

3400 Klosterneuburg<br />

Tel.: 02243/322 20-0<br />

DIE GRÖSSTE AUSWAHL: Bis zu<br />

60.000 Reifen und 10.000 Felgen lagernd!<br />

• Seit 43 Jahren beste Preise<br />

• Auto-Schnellservice und § 57a-Überprüfung<br />

• 12 Serviceboxen, Reifendepot<br />

Klosterneuburg, Inkustraße 20<br />

Tel.: 02243/322 20<br />

Mo bis Fr 8 – 18 Uhr, Sa 8 – 12 Uhr<br />

41


Eli schreibt<br />

Der Glaube kann Berge<br />

versetzen<br />

„Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon<br />

erhalten habt, dann wird es euch zuteil.“ (Markus 11, 24)<br />

D<br />

as Bibelzitat informiert uns, dass viele Menschen<br />

schon sehr lange an dieser Eigenschaft festhalten<br />

wollen. Im Mentaltraining stärkt der Glaube<br />

individuelle Fähigkeiten und Talente und ist der<br />

Schlüssel zum Erfolg. Im Familienleben stärkt<br />

er auf jeden Fall das Selbstbewusstsein.<br />

Daran werde ich während meiner 40tägigen<br />

Fastenzeit festhalten. Da ich meine Silvestervorsätze<br />

- in diesem Jahr einige Kilos zu verlieren<br />

- noch nicht umgesetzt habe, werde ich nun in<br />

der Fastenzeit weniger essen, auf Süßigkeiten,<br />

Fleisch und Alkohol gänzlich verzichten, ein<br />

tägliches Sporttraining absolvieren, vor 23 Uhr<br />

schlafen gehen und meditieren, denn Körper<br />

und Geist sind ja untrennbar und meine Diät<br />

soll ganzheitlich umgesetzt werden!<br />

Normalerweise sind Eli und Schokolade aber<br />

auch ganzheitlich. Und ich würde nie nein zu<br />

einem Gläschen Sekt sagen und ich liebe es, mit<br />

Freunden Essen zu gehen. Schon beim durchlesen<br />

der Speisekarte intensivieren sich meine<br />

Geschmacksnerven. 40 Tage lang nicht an Familienmahlzeiten<br />

teilzunehmen ist schlimm für<br />

mich, aber zusehen zu müssen, wie sie all diese<br />

leckeren Sachen essen, welche mir während der<br />

Fastenzeit vorenthalten sein werden, wäre die<br />

reinste Folter.<br />

Unfair ist auch, dass es Frauen beim Fasten<br />

schwerer haben als Männer. Wissenschaftler<br />

vom Brookhaven National Laboratory in New<br />

York ließen ihre Versuchsteilnehmer 17 Stunden<br />

lang fasten und untersuchten anschließend die<br />

Hirnaktivität der Probanden. Während Männer<br />

den Gedanken ans Essen verdrängen konnten,<br />

bekamen Frauen ihre Lieblingsspeise nicht aus<br />

dem Kopf. Wir Frauen sind eben loyal gegenüber<br />

allem, was wir lieben, besonders wenn es<br />

den Namen Millirahmstrudel, Salzburger Nockerln<br />

oder Mousse au chocolat trägt.<br />

Ich kann auf unzählige Fastenzeiten zurückschauen.<br />

Erfolgreich mit mehreren Kilos weniger,<br />

was sich großartig für die Frühlingsmode<br />

auswirkte, aber auch jene, in denen ich – Schande<br />

über mich - abgebrochen habe. Natürlich immer<br />

mit gutem Grund, das hab ich mir schon<br />

so eingeredet. Diesmal aber werden mich der<br />

Glaube und der Wille leiten, denn wie sagt man<br />

so schön: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“<br />

Just believe in you!<br />

Yours,<br />

Eli<br />

42


Foto: © gpointstudio / fotolia.at<br />

*Gilt nur für Neukunden. Maximaler Rechnungsbetrag von € 500 (inkl. USt.) •<br />

Gültig bis 31. Mai <strong>2016</strong> • Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen •<br />

keine Barablöse • Pro Person/Firma ein Gutschein gültig<br />

43


Kunst & Kultur<br />

8. Shortynale von 17. bis 20. August <strong>2016</strong><br />

· "PITTER PATTER GOES MY HEART“ international preisgekrönt.<br />

Ein Film vom Klosterneuburger Regisseur Christoph Rainer<br />

Mit Unterstützung der Stadtgemeinde Klosterneuburg<br />

wurde der Film "Pitter Patter goes my Heart" realisiert, der<br />

bereits im letzten Jahr schöne Erfolge verbuchen konnte.<br />

Er feierte seine Welturaufführung beim französischen Clermont-<br />

Ferrand Film Festival, dem weltweit größten und wichtigsten Festival<br />

für Kurzfilme. Danach wurde der Film zu über 20 Filmfestivals<br />

weltweit eingeladen: von Prag bis Shanghai oder auch z.B. New<br />

Orleans oder Los Angeles. Als der Film seine New York-Premiere<br />

im ausverkauften Lincoln Center feierte, erhielt „Pitter Patter“ den<br />

IFP Audience Award und wurde von Richard Pena, dem ehemaligen<br />

Direktor des New York Film Festivals, mit dem Preis für den<br />

Besten Film gekürt. Des Weiteren erhielt er auch einige andere<br />

Preise, u.a. auch den Golden Circle Award von der Caucus Foundation<br />

in Los Angeles oder den Marion C. Green Award von der<br />

National Board of Review in New York.<br />

Aber seinen größten Erfolg feierte "Pitter Patter goes my Heart"<br />

im Jänner in Saarbrücken, wo der Film mit dem prestigeträchtigen<br />

Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet wurde. Der Max-Ophüls-Preis,<br />

der dieses Jahr zum 37. Mal vergeben wurde, gilt als der wichtigste<br />

Newcomer-Filmpreis im deutschsprachigen Raum. Der mit 5.000<br />

€ dotierte Preis wurde von der namhaften Jury, dem Schauspieler<br />

Max von Thun, der Casterin Franziska Aigner und dem Regisseur<br />

Hans W. Geißendörfer, mit der folgenden Begründung vergeben:<br />

"PITTER PATTER GOES MY HEART… ein Film, der radikal<br />

den Gesetzen des Melodrams folgt - ein Genrefilm, im Kurzfilm-<br />

Genre sehr selten. Melodram heißt: Die Handlung wird nicht<br />

von Logik, rationalen Notwendigkeiten oder Konsequenzen vorangetrieben,<br />

sondern einzig und allein vom Gefühl. Dieses Gefühl<br />

heißt in diesem Film LIEBE, radikale, ausschließliche Liebe!<br />

Die Regie des Films schafft es - ohne jede Aufdringlichkeit - die<br />

Hauptdarstellerin VICKY KRIEPS dazu zu verführen, diese Liebe<br />

vor der Kamera zu leben, sie körperlich spüren zu lassen und die<br />

Einsamkeit, in der sie gelebt wird, sinnlich mit erleiden zu lassen.<br />

Die Schauspieler-Führung des Regisseurs CHRISTOPH RAINER<br />

allein ist schon preiswürdig. Dazu kommt noch eine den Gefühlen,<br />

dem inneren Drama, dienende Lichtgestaltung und eine Bildführung,<br />

die, zusammen mit den behutsamen Akzenten der Musik,<br />

den Film wahrlich zu einem unvergleichlichen Ergebnis macht.<br />

PITTER PATTER GOES MY HEART hat die Jury tatsächlich<br />

ins Herz getroffen."<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

44


Ausstellung Rendezvous<br />

· Meisterwerke aus der Sammlung Essl<br />

In der Ausstellung „Rendezvous. Meisterwerke aus der Sammlung<br />

Essl“ geben sich zentrale Werke und künstlerische Positionen aus<br />

der Sammlung Essl ein Stelldichein. Österreichische und internationale<br />

KünstlerInnen treffen aufeinander, oft in überraschenden<br />

Konstellationen.<br />

Tatsächliche Rendezvous, wie jenes von Maria Lassnig und Arnulf<br />

Rainer in den 1950er Jahren in Paris, wechseln sich mit imaginären<br />

Was-wäre-wenn-Begegnungen ab: So trifft etwa Max Weiler auf<br />

Cecily Brown, Martha Jungwirth auf Asger Jorn oder Kurt Kocherscheidt<br />

auf Antoni Tàpies.<br />

Den Beginn machen die Sammler Agnes und Karlheinz Essl, eine<br />

Liebeserklärung an die Kunst.<br />

Kurator: Andreas Hoffer<br />

Laufzeit: 19.02.<strong>2016</strong> - 22.01.2017<br />

45


Kreativität<br />

33 Inspirationen<br />

für Lebenskunst. Entdecke Dich in Klosterneuburg<br />

In der Villa Natura dreht sich alles um Natur und Kreativität!<br />

Das vielseitige Spektrum an Angeboten in der Villa Natura<br />

erhöht die soziale und emotionale Kompetenz, unterstützt<br />

das eigene Wachstum, vermittelt altes Wissen und verbindet<br />

so Körper, Geist und Seele.<br />

Initiatorin: Dr. scient. med. Patricia S. Ricci, Trainerin / Seminarleiterin<br />

/ Kräuterpädagogin / Wissenschaftlerin / Meditationsleiterin /<br />

Lomi Lomi Nui / Yogalehrerin / Erlebnispädagogin / Abenteurerin<br />

/ Künstlerin / Transformationstherapeutin nach R. Betz/ Malspiel-<br />

Dienende nach Arno Stern / Natürlich Lernen nach LAIS-Anwenderin<br />

/ Cantadora & Storytellerin i.A<br />

„In der Villa Natura dreht sich alles um Entfaltung. Entspannung.<br />

Energie. Lebensfreude. Bäume. Mut. Inspirationen. Humor. Glück.<br />

Visionen. Authentizität. Achtsamkeit. Liebe. Wertschätzung. Intuition.<br />

Weiblichkeit. Pflanzen. Wunder. Leichtigkeit. Harmonie. Genuss.<br />

Poesie. Ekstase. Neugierde. Magie. Geheimnis. Körper, Geist<br />

& Seele. Um Dich. Es geht um Dein Leben.“<br />

Das KREATIV Programm besteht aus dem wöchentlichen Malspiel<br />

für Groß & Klein, Kreativtrainings, vielseitigen Kunstworkshops<br />

wie intuitivem Malen, Herstellen der dafür verwendeten bunten<br />

Farben aus Naturmaterialien und selbstgemachter Naturkosmetik<br />

aus hochwertigen, pflegenden Rohstoffen bis hin zu Öko-Graffity.<br />

Im Fokus der Angebote stehst in jedem Fall DU – intensive Coachings,<br />

verbindende Team-Events, erdende Yoga-Kurse für alle Levels,<br />

Urlaubs-Retreats, Frauenkreise und klärende Meditationen<br />

führen direkt in dein Zentrum und deinen Körper.<br />

Das ergänzende NATUR-Programm reicht von interessanten Kräuterwanderungen<br />

& Workshops über wilde Outdoor Abenteuer wie<br />

Feuerschmecken und Vollmondwanderungen bis hin zu erlebnispädagogischem<br />

Spiel & Spaß für Groß & Klein.<br />

Spielerisch altes Wissen neu erleben: + entdecke wilde Kräuter und<br />

ihre Verwendung + lerne Rezepte für Küche, Kosmetik & Gesundheit<br />

+ lass dich von den neuen Düften überraschen + lerne die<br />

Pflanzen eindeutig zu erkennen + garniere deine eigenen Mahlzeiten<br />

zukünftig bunter + erfreue dich an der pflegenden Farbenpracht +<br />

lass dich von alten Sagen und Märchen verzaubern + INKLUSIVE<br />

WILDER KRÄUTERJAUSE<br />

Patricia Ricci: „Ich komme aus einem vielbeschäftigten Leben zwischen<br />

Arbeitsplatz, Ausbildungen, Freizeit und viel Schnelllebigkeit<br />

und erinnere mich nun seit einigen Jahren wieder an etwas, das ich<br />

schon fast vergessen hätte – an mein wahres Ich. Mit Bravour habe<br />

ich mein Studium abgeschlossen, promoviert, gearbeitet, bin weit<br />

gereist, hatte viele Freundschaften und Hobbies, war auf verschiedensten<br />

Veranstaltungen, mitten im Leben. Und doch nicht ganz<br />

bei mir. Schritt für Schritt, genauso wie ich mich ein Stück verloren<br />

hatte, bin ich seither wieder näher zurück zu mir gegangen. Durch<br />

Yoga. Meditationen. Gute Freunde. Visionssuchen. Viele Gespräche.<br />

Leidenschaft. Abenteuer. Viel Zeit in der Natur. Spannende<br />

Seminare. Magische Momente. Wunderbare Lehrer. Durch Kunst.<br />

Gedichte. Kabarett und viel Humor. Und genau das möchte ich mit<br />

Dir teilen.“<br />

Villa Natura ist ein abwechslungsreicher Mix aus Kreativität, persönlichem<br />

Wachstum und Natur, mit dem du zurück zu Dir finden<br />

kannst. Zu deiner Kreativität, deinen Gefühlen, deinem Lebensplan,<br />

deiner Gelassenheit, deinen Wurzeln. Du Zurück zu Dir, was<br />

gibt es mehr zu tun?<br />

www.villanatura.at<br />

46


Foto: Marko Mestrovic<br />

47


Freizeit<br />

Westernreiten<br />

Der Erfolg für meine Schüler, meiner Pferde, ist für mich genauso wichtig wie die<br />

Tatsache, dass Erfolg nicht jeden Preis rechtfertigt!<br />

Das Westernreiten ist eine Form des Reitens, die sich an die<br />

Arbeitsweise der Cowboys anlehnt. Nina Zwölfer, vom Reithof<br />

Sankt Leopold in der Au gegenüber dem Essl-Museum,<br />

widmet sich seit frühester Jugend diesem besonderen Reitstil<br />

und jetzt spezialisiert auf Trail.<br />

„Seit meiner Kindheit bin ich mit dem Reitsport eng verbunden.<br />

Als Dressurreiterin begonnen, bin ich 1998 zum Westernreitsport<br />

übergegangen.<br />

Bei meinen ständigen Weiterbildungen versuche ich stets das für<br />

mich Interessanteste herauszunehmen und so mein persönliches<br />

Trainingsprogramm zu erweitern. Das kommt auch meinen Schülern<br />

und Trainingspferden zu Gute. Eine solide Grundausbildung<br />

für den Reiter und eine gute Allroundausbildung für das Pferd ist<br />

die Grundlage für spätere Erfolge. Darauf aufbauend habe ich mich<br />

in den letzten Jahren immer mehr auf Trail spezialisiert.“<br />

Einen besonderen Stellenwert hat bei mir schon immer der Turniersport<br />

eingenommen. Sowohl aktiv, aber auch als Coach macht<br />

es mir sehr viel Freude, meine Schüler für die Shows vorzubereiten<br />

und letztendlich bis ganz nach oben zu begleiten. Sowohl ich als<br />

auch meine Schüler können auf zahlreiche nationale und auch internationale<br />

Erfolge zurück blicken.<br />

Der Stall<br />

Der Familienbetrieb Doskar-Vogt hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

Pferden und Reitern ein perfektes Zuhause zu bieten. Dies geschieht<br />

mit großem fachlichen Know-How, vor allem aber mit viel Geduld<br />

und in freundlicher sowie entspannter Atmosphäre.<br />

Dressur, Springen, Western, Horse Ball - egal welche Disziplin, egal<br />

ob Turnier- oder Freizeitreiten, der Stall bietet alle Möglichkeiten.<br />

Es stehen zwei Hallen, zwei Außenreitplätze und eine Schrittmaschine<br />

zu Verfügung und bieten so eine gute Basis für alle ambitionierten<br />

Turnierreiter. Als Ausgleich kann man die Herrlichkeit der<br />

Klosterneuburger Au auf dem Pferderücken genießen und dabei die<br />

Seele baumeln lassen. Egal ob Training oder Freizeit, am Ende des<br />

Tages finden sich alle zu einem netten Plausch und Gedankenaustausch<br />

im Reiterstüberl ein.<br />

Die Pferde werden darauf trainiert, eigenständig zu arbeiten und<br />

auf kleinste Gewichts- und Schenkelhilfen zu reagieren. Typisch für<br />

das fertig ausgebildete Westernpferd ist der lose Zügel und die einhändige<br />

Zügelführung.<br />

Die populärste und sicherlich spektakulärste Disziplin ist die Reining<br />

mit ihren rasanten Manövern.<br />

Nicht minder interessant und ebenso aufwändig zu trainieren ist<br />

der Trail, der von Pferd und Reiter höchste Konzentration beim<br />

Überwinden der einzelnen Hindernisse erfordert.<br />

Diese moderne Turnierreiterei, in der diese amerikanischen Pferde<br />

eingesetzt werden, ist seit einigen Jahren auch in Europa sehr<br />

populär geworden. Es werden durchschnittlich 15 verschiedene<br />

Turnierklassen abgehalten. Dabei gibt es auch eigene Klassen für<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

48


Junior-Pferde (das sind 3-5-Jährige) und Senior-Pferde (ab 6 Jahren).<br />

Senior-Pferde müssen einhändig geritten werden. Weiters gibt<br />

es Klassen für Jugendliche, Amateure und Profis. Für die unterschiedlichen<br />

Turnierklassen werden Pferde benötigt, die den ebenso<br />

unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden können. In allen<br />

Disziplinen, die teilweise sehr hohe Anforderungen stellen, hat sich<br />

das Quarter Horse als die überlegene Pferderasse herausgestellt.<br />

Vom Gebäude größere Quarter Horses werden für die sogenannten<br />

„English-Classes“ und den Springsport gezüchtet und eingesetzt,<br />

kleine und betont wendige Quarter Horses für Rinderdisziplinen<br />

wie „Cutting“ und „Working Cow Horse“. Für die klassischen Reitdisziplinen,<br />

wie „Pleasure“ und „Western Riding“ wird ein Pferd mit<br />

gleichmäßigen, ausbalancierten Gängen benötigt und die Reitklasse<br />

„Reining“ erfordert ein Pferd, welches schnell und wendig auf der<br />

Hinterhand ist. Gerade diese kräftige, stark bemuskelte Hinterhand<br />

ist auch das besondere Merkmal des Quarter Horse. Ursprünglich<br />

erforderlich für extrem schnelle Wendungen beim Viehtrieb, macht<br />

diese das Quarter Horse so sprintstark.<br />

Damit ist es noch immer über eine Viertel Meile im Kurzstreckenrennen<br />

das schnellste Pferd der Welt. Alle unterschiedlichen Quarter<br />

Horse-Typen haben jedoch - die durch Züchtung und Selektion<br />

zu wahrenden - Merkmale gemeinsam: guter Charakter, sanftes,<br />

Erleben Sie Veränderung<br />

Der neue Hyundai Tucson.<br />

Im Leben dreht sich alles um Veränderung. Sie erweitert unsere Vorstellungen und lässt die Dinge<br />

in neuem Licht erscheinen. Erleben auch Sie jetzt unsere Veränderung: www.hyundai.at/Tucson<br />

GARANTIE<br />

OHNE<br />

KILOMETER-<br />

BEGRENZUNG<br />

Jetzt schon ab € 22.990,- inkl. € 1.500,- Eintauschbonus *<br />

oder mit Premium Leasing schon ab € 159,-/Monat **<br />

* € 1.500,- Eintauschbonus bereits im Preis berücksichtigt und gilt nur bei Eintausch eines Fahrzeuges, das mindestens 6 Monate auf den Käufer zugelassen war.<br />

** Die Finanzierung ist ein Angebot der Denzel Leasing GmbH. 36 Monate Laufzeit, € 6.897,00 Anzahlung, € 11.605,61 Restwert, 15.000 km p.a., Rechtsgeschäftsgebühr € 138,83, effektiver Jahreszins<br />

3,64%, Sollzinsen variabel 2,99%, Gesamtleasingbetrag € 16.093,00, Gesamtbetrag € 24.437,58. Alle Beträge inkl. NoVA und MwSt., gültig bis auf Widerruf. Bonität vorausgesetzt.<br />

Angebote gültig bei allen teilnehmenden Hyundai-Partnern solange der Vorrat reicht bzw. bis auf Widerruf.<br />

Benzinmotoren mit 132 PS und 177 PS sowie Dieselmotoren mit 116 PS, 136 PS, 141 PS und 185 PS lieferbar. CO 2<br />

: 119 - 177 g/km, Verbrauch: 4,6 l Diesel - 7,6 l Benzin/100 km. Symbolabbildung.<br />

Mustermann<br />

Autohaus<br />

0000 Tel.: 00000<br />

Mustern, Hauptstraße<br />

BENNEWITZ<br />

Sachsenplatz 10, 1200 Wien, Tel: 01/330 31 66-0<br />

Internet: www.bennewitz.at, E-Mail: wien@bennewitz.at<br />

72308_HYUN_TUCSON_COOP_Eintauschbonus_INP.indd 1 24.02.16 13:37<br />

49


Freizeit<br />

nervenstarkes Wesen, Intelligenz, hohe Lernfähigkeit, Willigkeit<br />

und seine ihm vorbehaltene Eigenschaft, als „Cow Sense“ bekannt,<br />

die für die Arbeit mit Rindern, wie z.B. „Cutting“, erforderlich ist.<br />

In Amerika hat sich, fast unabhängig von der europäischen Reitgeschichte,<br />

eine selbstständige Reitweise entwickeln können. Sie ist<br />

noch relativ jungen Ursprunges und aus der Gebrauchsreiterei der<br />

Cowboy-Rinderarbeit entstanden, die ein einhändig zu reitendes<br />

Pferd benötigte, und diese Reitweise hat sich, besonders im Turniersport,<br />

fortgesetzt.<br />

Die dort verlangten Lektionen erfordern ein versammeltes, sich<br />

im Gleichgewicht und Selbsthaltung tragendes, Pferd, welches auf<br />

leichteste Hilfen des Reiters reagiert. Das Pferd wird daher so ausgebildet,<br />

dass es auf die Hilfengebung sehr fein reagieren lernt und<br />

seine kräftige und besonders stark bemuskelte Hinterhand macht<br />

es dem Quarter Horse leichter, sich in natürlicher Aufrichtung zu<br />

bewegen.<br />

Die in der amerikanischen Reiterei gebräuchlichen Gebisse erfordern<br />

eine sehr einfühlsame und weiche Hand des Reiters. Denn Ziel<br />

dieser Art des Reitens ist ein „loser Zügel“. Besonders hervorzuheben<br />

ist auch, dass dem Pferd beigebracht wird, seinen Hals „lang<br />

zu machen“-dadurch wird ihm erleichtert, seinen Rücken zu entspannen.<br />

Es erfordert schon hohe Konzentration und Lernwilligkeit<br />

des Pferdes, die geforderten Lektionen zu lernen, um dann bei der<br />

Prüfung möglichst „allein zu arbeiten“. Dies ist nur möglich, wenn<br />

das Pferd eben nicht an Zügelanlehnung und andere Hilfen zu stark<br />

gewöhnt ist.<br />

Für die Disziplinen „Pleasure“ und „Cutting“ ist dies unbedingte<br />

Voraussetzung. Nur dem entspannten und gelösten Quarter Horse<br />

ist es möglich, sich in dem ihm eigenen „Jog“ (Trab) zu bewegen.<br />

Auch das Freizeit-Quarter-Horse muss gründlich ausgebildet werden,<br />

um es sicher und mit Freude im Gelände reiten zu können,<br />

denn es ist das ideale Familienpferd. Durch sein ausgeglichenes<br />

Temperament eignet es sich auch hervorragend für Jugendliche und<br />

Anfänger. Es ist ein zuverlässiger Kamerad für alle Freizeit- und<br />

Wanderreiter, mit dem die ganze Familie Spaß hat.<br />

Gemeinsam mit meiner Kollegin Karin Bac sind wir 2011 in den<br />

Reitstall St. Leopold nach Klosterneuburg übersiedelt. Seither bieten<br />

wir dort qualifizierten Westernreitunterricht in nahezu allen<br />

Disziplinen an und haben somit den Westernreitsport nach Klosterneuburg<br />

gebracht.<br />

Erteilt wird der Unterricht, je nach Ausbildungsstand des Reiters,<br />

von Nina Zwölfer (staatlich geprüfte Western-Reitlehrerin, Internationaler<br />

Trainer Level 3) oder Karin Bac (FENA-Western-Reitwart).<br />

Wir haben im Moment 3 Schulpferde, mit denen wir hochwertigen<br />

Einzelunterricht anbieten können. Weiters gibt es bei uns die Möglichkeit,<br />

Pferde zu mieten. Nach Absprache können mit unseren<br />

Pferden auch angebotene Kurse besucht werden und, je nach Können,<br />

steht einem Ablegen des WRC oder sogar einer Turnierteilnahme<br />

nichts im Weg. Ein großes Anliegen ist es uns, den Reitern<br />

eine gute Basis zu vermitteln und die Pferde bestmöglich und dabei<br />

dennoch schonend auszubilden.<br />

Fotos zur Verfügung gestellt<br />

50


Immobilien - Doris Deutsch<br />

Haus zu kaufen:<br />

DOMIZIL ON THE HILL<br />

Grundstück: ca. 401 m²<br />

Wohnfläche: ca. 220 m²<br />

Baujahr: 1992<br />

4 Zimmer<br />

Klosterneuburg- Sachsenviertel<br />

Preis: € 795.000,--<br />

Obj. 3100/342<br />

Oberhalb des Sachsenviertels liegt dieses keinesfalls<br />

typische Einfamilienhaus, perfekt für ein Couple, das sich<br />

platzmäßig gerne ausdehnt und keine 08/15-Gschichten<br />

mag. Gäste empfangen wird zum Vergnügen auf 220 m²<br />

Wohnfläche plus kleinem Garten, der im Sommer als<br />

erweitertes Wohnzimmer fungiert. Perfekter Rückzugsort für<br />

zwei Menschen die voll im Leben stehen.<br />

Nähere Details unter www.remax.at/3100-342<br />

Wohnung zu kaufen:<br />

Wohnfläche: ca. 102 m²<br />

Loggia<br />

Baujahr: 1986<br />

3 Zimmer<br />

Klosterneuburg - Kritzendorf<br />

Preis: € 250.000,--<br />

Obj. 3100/343<br />

FAMILIENTRAUM<br />

Gemütliche Familienwohnung im Zentrum von<br />

Klosterneuburg - Kritzendorf, 2. und gleichzeitig letzte<br />

Etage, perfekter Grundriss mit 3 Zimmern, große Küche,<br />

Badezimmer, WC und Abstellraum, Loggia mit Blick über<br />

die Auen. Gediegener Parkettboden, Schwedenofen und<br />

eigener Autoabstellplatz. Eine Förderung von € 35.000,--<br />

kann übernommen werden.<br />

Nähere Details unter www.remax.at/3100-343<br />

Wenn Sie Ihre Immobilie schnell und zum richtigen Preis verkaufen oder vermieten<br />

möchten, rufen Sie mich an. Kompetenz und Seriosität gehören zu meinen Stärken.<br />

Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen.<br />

Doris Deutsch, MBA, akad. IM<br />

RE/MAX Magic Klosterneuburg<br />

3400 Klosterneuburg, Albrechtsstraße 25<br />

Mobil: 0664 / 22 98 981<br />

Tel.: 02243 / 21 406<br />

Mail: d.deutsch@remax-magic.at<br />

www.remax-magic.at<br />

Gutschein<br />

für eine kostenlose Wertermittlung Ihrer Immobilie im Wert von 360 €.<br />

Gutschein nicht in bar ablösbar. Gültig bis 30.06.<strong>2016</strong>.<br />

MAGIC KLOSTERNEUBURG 51


0-24 h<br />

Störungsdienst<br />

Elektro<br />

Störungs-Notdienst<br />

Im Falle einer Störung ist rasche Hilfe gefragt.<br />

Darum steht unser Störungsteam unseren<br />

Kunden auch im Notfall mit Fachkompetenz in<br />

Beratung und Fehlerbehebung direkt zur Seite.<br />

Von 0 bis 24 Uhr, 7 Tage die Woche und<br />

365 Tage im Jahr an:<br />

Hotline<br />

02243/ 323 53<br />

Telefon 02243/ 323 53 | www.goettinger.at<br />

Klosterneuburg, Stadtplatz 4<br />

Kunden Parkplatz<br />

im Hof.<br />

haslinger.design<br />

52

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!