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Ausgabe März 2016

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rasteder<br />

rundschau<br />

24. Jahrgang / Nr. 3.<strong>2016</strong> / 17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

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Rastede und Hahn-Lehmden<br />

THEMEN DIESER AUSGABE:<br />

Kommunales<br />

Freifunk für Rastede<br />

» Seite 2<br />

Aus den Ortsteilen<br />

Schützentage in Hahn<br />

» Seite 8<br />

Dies und Das<br />

Brötje-Sägewerk bestückt<br />

Laboratorum » Seite 28<br />

Kunst und Kultur<br />

Neue Blende-8-Schau<br />

» Seite 60<br />

Aus dem Geschäftsleben<br />

Vortrag in Apotheke<br />

» Seite 67<br />

Sport<br />

Junglöwen im Finale<br />

» Seite 68<br />

Flüchtlingshilfe<br />

sucht<br />

Ehrenamtliche<br />

kj | Um Schutzsuchenden in<br />

der Gemeinde Rastede die Ankunft<br />

erleichtern zu können,<br />

werden Helfer gesucht. Wer sich<br />

engagieren möchte, meldet sich<br />

bei Marlies Felber (marlies.felber@gmx.de)<br />

oder Sabine Aden<br />

(sabine.aden1@ewetel.net). n<br />

Wahre und erfundene Geschichten<br />

Die Rasteder Gästeführerinnen stellen ihr neues Programm vor<br />

Von Britta Lübbers | Ob<br />

Klinker oder Kirche: Die<br />

Gästeführerinnen kennen sich<br />

aus. Im <strong>März</strong> ist ihr aktuelles<br />

Programm erschienen, das neben<br />

Klassikern auch Neuheiten<br />

enthält. Erstmals gibt es z.B. die<br />

„Bilderrätsel- und Lügentour“.<br />

Während eines Spaziergangs<br />

durch Rastede werden den Teilnehmern<br />

kleine Geschichten<br />

zum Ort erzählt. Aber welche ist<br />

wahr? Auch gilt es, manipulierte<br />

Fotos von Sehenswürdigkeiten<br />

zu entschlüsseln. Die Fehler<br />

sollen die Gäste im direkten<br />

Vergleich mit dem Original entdecken.<br />

Das Faltblatt mit allen<br />

Informationen und Terminen<br />

gibt es u.a. bei der Residenzort<br />

Rastede GmbH und im Rathaus.<br />

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n KOMMUNALES<br />

2<br />

Editorial<br />

Liebe Leser,<br />

im Frühling erwacht alles<br />

zu neuem Leben, heißt es.<br />

Spüren Sie es auch? Nach<br />

einem langen, grauen Winter<br />

hat die Sonne schon wieder<br />

Kraft. Immer öfter scheint<br />

sie nun durch die großen<br />

Fenster in die Rundschau-<br />

Redaktion. Für die Redakteurinnen<br />

ist das eindeutig von<br />

Vorteil, schreibt es sich doch<br />

schlecht über Frühlingsmarkt<br />

und Gartenarbeit, über<br />

Spargeltouren und Staffellauf,<br />

wenn der Schlagregen<br />

ans Fenster peitscht und der<br />

Sturm die Bäume biegt. „Alles<br />

erwacht zu neuem Leben“<br />

beinhaltet aber irgendwie<br />

auch das Vergehen von Altem.<br />

So fiel nun der Schornstein<br />

des Brötje-Sägewerks<br />

an der Mühlenstraße und<br />

damit der letzte Überrest<br />

des Traditionsunternehmens.<br />

Mehr als 100 Jahre hatte es<br />

zum Rasteder Ortsbild gehört.<br />

Neu ist dadurch jedoch<br />

das Bild vor dem Fenster der<br />

Anwohner. Erstmals können<br />

sie direkt bis zur St.-Ulrichs-<br />

Kirche gucken. „Wir werden<br />

uns an den neuen Blick gewöhnen<br />

müssen“, sagte kürzlich<br />

eine Bürgerin, die bereits<br />

seit 58 Jahren in der Nachbarschaft<br />

des Sägewerks<br />

wohnt. Obwohl sich die Umgewöhnung<br />

eigentlich kaum<br />

lohnt. Schon bald erwachen<br />

an dieser Stelle schließlich<br />

vier Mehrfamilienhäuser zu<br />

neuem Leben und verändern<br />

den Blick ein weiteres Mal.<br />

Ihre Redaktion n<br />

Einmal Internet für alle<br />

spricht sich für flächendeckendes Freifunk-Angebot in der Gemeinde aus.<br />

Von Kathrin Janout | Gute Privatpersonen sprechen. Das<br />

Stimmung herrschte kürzlich alles müsse so lokal wie möglich<br />

im Bauausschuss. Freudig hoben<br />

und so global wie nötig<br />

die Ausschussmitglieder<br />

ablaufen, sagte Gerd Langhorst<br />

die Hände und stimmten (Grüne) und sprach sich damit<br />

einmütig für die Einrichtung für die Zusammenarbeit mit<br />

von Freifunk in der Gemeinde dem Verein Freifunk Nordwest<br />

– und zwar flächendeckend. aus, einer nichtkommerziellen<br />

Forderte der Antrag der FDP Initiative für Funknetzwerke.<br />

zunächst noch vorsichtig freizugängliches<br />

Viele Teilnehmer stellen da-<br />

WLAN auf dem bei ihren Internetzugang zur<br />

Kögel-Willms-Platz, so griffen<br />

Verfügung und ermöglichen<br />

die anderen Parteien die-<br />

anderen so den Zugang zum<br />

se Idee auf und weiteten das weltweiten Netz. „Das ist heute<br />

Angebot immer mehr aus. „Ein<br />

flächendeckendes WLAN-Netzwerk<br />

in Rastede“, jubelte Susanne<br />

Lamers (CDU) und wurde<br />

da rin sofort von SPD und Grünen<br />

unterstützt. Gemeindegebäude,<br />

öffentliche Plätze, freier<br />

Internetzugang in Rastede und<br />

den Außenbereichen. Man sollte<br />

mit den Geschäftsleuten und<br />

etwas, womit man werben<br />

kann“, freute sich Evelyn Fisbek<br />

über den Zuspruch ihrer Ratskollegen<br />

und -kolleginnen.<br />

„Freifunk steigert die Lebensqualität“,<br />

hatte schon Tabea<br />

Triebe vom Rasteder Bauamt<br />

zuvor in einer kurzen Erklärung<br />

gesagt. Wie das geht?<br />

Unabhängig davon, ob man<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Teilen ist Trend. Warum also nicht auch ein bisschen vom Internet abgeben? Bauausschuss<br />

über einen Internetzugang<br />

verfüge oder nicht, müsse lediglich<br />

ein Router angeschafft<br />

(ca. 20 Euro) und in Fensternähe<br />

aufgestellt werden. Schon<br />

könne man mitsurfen – ohne<br />

zusätzliche Kosten. Im Rathaus<br />

habe man dieses Modell<br />

erfolgreich getestet, berichtete<br />

Triebe. Und auch in Loy<br />

gebe es bereits eine private<br />

Initiative von Bürgern, die<br />

ein Freifunk-Netz betreibe.<br />

Zunächst wolle man nun also<br />

in öffentlichen Gebäuden und<br />

auf größeren Plätzen Zugang<br />

zum Internet schaffen. Nach<br />

und nach solle dieses Netz<br />

dann immer weiter ausgebaut<br />

werden. „Und Sie haben das alles<br />

angestoßen“, sagte Susanne<br />

Lamers an Evelyn Fisbek<br />

gerichtet. „Der Antrag war sehr<br />

gut.“<br />

n<br />

Von hier aus in die weite Welt: Auf dem Kögel-Willms-Platz soll bald freizugängliches WLAN verfügbar<br />

sein | Foto: Archiv


17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> KOMMUNALES<br />

n 3<br />

Ernüchterung nach Gespräch in Berlin<br />

Die Bahn wird sich nicht an den Planungskosten für einen Tunnel- oder Brückenbau an der Raiffeisenstraße beteiligen. Gemeinsam<br />

mit dem Landkreis will die Gemeinde Rastede aber weiter eine Lösung vorantreiben.<br />

Von Britta Lübbers | Im Februar<br />

hatten sich Bürgermeister<br />

Dieter von Essen und Landrat<br />

Jörg Bensberg mit Bahnvertretern<br />

in Berlin getroffen.<br />

Im Mittelpunkt der Gespräche<br />

stand die Situation an der<br />

Raiffeisenstraße in Rastede.<br />

Bereits jetzt führen die Schrankenschließzeiten<br />

zu langen Verkehrsstaus.<br />

Sollte der Jade-Weser-Port<br />

tatsächlich nachhaltig<br />

Fahrt aufnehmen, werden laut<br />

der Prognose im Planfeststellungsverfahren<br />

täglich mehr<br />

als 80 Güterzüge durch Rastede<br />

fahren – zum Vergleich: Zurzeit<br />

sind es um die sechs Güterzüge.<br />

Der Handlungsbedarf ist<br />

also unstrittig. Umso größer<br />

war die Enttäuschung über die<br />

kompromisslose Haltung der<br />

Bahn. Sie machte deutlich, dass<br />

sie kein Geld zu den auf rund<br />

1,7 Millionen Euro geschätzten<br />

Planungskosten beisteuern<br />

wird. Die Absage bedeutet, dass<br />

sich Gemeinde und Landkreis<br />

Der Winter geht mit Riesenschritten, bald blühen schon die Margeriten.<br />

Nach Wapeldorf geht drum die Reise – ins Land der Jahreswagenpreise!<br />

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die Summe nun teilen sollen.<br />

„Das Ergebnis ist ernüchternd“,<br />

sagte Gemeindesprecher Ralf<br />

Kobbe auf Nachfrage. „Der<br />

Bürgermeister ist mit anderen<br />

Erwartungen nach Berlin<br />

gefahren.“ Zugleich bekräftigte<br />

die Verwaltung, dass sie die<br />

Planung weiter vorantreiben<br />

möchte. Man müsse am Ball<br />

bleiben und sich gemeinsam<br />

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Wie geht es weiter am Bahnübergang Raiffeisenstraße? Klar ist<br />

nur, die Bahn gibt kein Geld für die Vorplanung | Foto: Lübbers<br />

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höhenungleichen Bahnübergang<br />

einsetzen, so Dieter von<br />

Essen. Dazu müsse die Planung<br />

forciert werden, um aussagekräftige<br />

Unterlagen zu erhalten.<br />

„Wir haben schon einmal<br />

erlebt, dass die Übernahme von<br />

Planungskosten ein wichtiges<br />

Projekt angeschoben hat“, erklärt<br />

Ralf Kobbe und verweist<br />

auf die Ortsdurchfahrt Loy. Ewig<br />

habe das Vorhaben auf Eis gelegen.<br />

„Als die Kostenzusage da<br />

war, wurde es dann sehr schnell<br />

konkret.“ Auch wenn Landkreis<br />

und Gemeinde auf eine Kooperation<br />

der Bahn gehofft hatten,<br />

vollkommen aus dem Nichts<br />

kam das Nein aber nicht. Denn<br />

bereits im November 2015 hatte<br />

der Verwaltungsausschuss<br />

beschlossen, bei einer Absage<br />

aus Berlin 50 Prozent der Planungskosten<br />

zu übernehmen. n<br />

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n KOMMUNALES<br />

4<br />

Jugendwehr hat viele Pläne<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Ipwege-Wahnbek statt<br />

Feuerwehr<br />

aktuell<br />

Von Anke Kapels | Am<br />

5. Juli 2015 wurde die<br />

Jugendfeuerwehr (JF) Ipwege-<br />

Wahnbek gegründet. Jetzt hielt<br />

sie zum ersten Mal ihre Jahreshauptversammlung<br />

ab. Die<br />

kürzlich neu gewählte Jugendwartin<br />

Anke Linck und ihr Stellvertreter<br />

Harald Pfeifer konnten<br />

neben den 14 Jugendlichen<br />

auch zehn Betreuer aus der aktiven<br />

Wehr begrüßen.<br />

Inzwischen hat die JF Ipwege-<br />

Wahnbek 17 Dienste abgeleistet.<br />

Darunter fielen die Begleitung<br />

von Laternenumzügen in<br />

Wahnbek ebenso wie Übungen<br />

aus dem feuerwehrtechnischen<br />

Bereich. Bei der Wahl eines Jugendauschusses<br />

wurde Lara<br />

Kiphardt als Jugendsprecherin<br />

gewählt. Ihr Stellvertreter ist<br />

Dennis Timm, Schriftwartin ist<br />

Die JF Ipwege-Wahnbek mit ihren Jugendbetreuern Anke Linck und Harald Pfeifer | Foto: Feuerwehr<br />

Ipwege-Wahnbek<br />

Janne Ratjen und als Kassenwart<br />

fungiert Niklas Knüppel.<br />

Verantwortlich für die Erste-<br />

Hilfe-Ausrüstung der Jugendwehr<br />

sind Kilian Topp und Gerk<br />

Fredehorst. Im weiteren Verlauf<br />

der Versammlung stellte Anke<br />

Linck die Vorhaben für <strong>2016</strong><br />

vor. Beschlossen wurde, dass die<br />

Jugendlichen im Mai am Bundeswettbewerb<br />

in Elmendorf<br />

teilnehmen. Für Juni ist geplant,<br />

dass die Prüfungen für die „Jugendflamme“,<br />

einen ersten Ausbildungsnachweis<br />

für Jugendfeuerwehrmitglieder,<br />

abgelegt<br />

werden sollen. Dafür haben die<br />

Jugendlichen neben feuerwehrtechnischen<br />

Aufgaben auch<br />

Aufgaben aus dem sportlichen,<br />

kulturellen, sozialen oder ökologischen<br />

Bereich zu erfüllen.<br />

Die Mitglieder der JF Ipwege-<br />

Wahnbek treffen sich jeweils<br />

freitags von 17.30 bis 19.30 Uhr<br />

am Feuerwehrhaus am Hohe<br />

Brink. Wer sich für die Nachwuchsfeuerwehr<br />

interessiert<br />

und zwischen zehn und 17 Jahren<br />

alt ist, ist willkommen. n<br />

Handdruckspritze mehr Einsätze als aktive Wehr<br />

Die Einheit Südbäke wurde 2015 nur fünf Mal angefordert. Die Alterskameraden waren mit der Handdruckspritze bei neun<br />

Veranstaltungen unterwegs.<br />

Von Ernst Lankenau | Südbäke.<br />

Für die Freiwillige Feuerwehr<br />

Südbäke gab es im Jahr<br />

2015 nur fünf Alarmierungen.<br />

Ortsbrandmeister Jürgen Dörr<br />

berichtete auf der Jahreshauptversammlung<br />

von einem Brandeinsatz<br />

und vier Hilfeleistungen,<br />

wie zum Beispiel der Beseitigung<br />

von Sturmschäden. Die 25<br />

Kameraden und Kameradinnen<br />

leisteten dabei 108 Einsatzstunden;<br />

insgesamt wurden in<br />

der Einheit 2375 Dienststunden<br />

verrichtet. Mit der Durchführung<br />

des Osterfeuers und der Ferienpassaktion,<br />

der Absicherung<br />

des Schützenfests und der Teilnahme<br />

an der Dorfreinigung ist<br />

die Einheit zudem aktiv in das<br />

Dorfleben in Rastedermoor eingebunden.<br />

Große Aktivität zeigten<br />

auch die Alterskameraden.<br />

Mit der historischen Handdruckspritze<br />

waren sie mehr als 1600<br />

Kilometer in Norddeutschland<br />

unterwegs und haben damit<br />

Südbäke und die Gemeinde Rastede<br />

über die Gemeindegrenzen<br />

hinaus bekannt gemacht,<br />

wie Gemeindebrandmeister<br />

Erwin zum Buttel auf der Versammlung<br />

lobend erwähnte.<br />

Über den Einsatz der Handdruckspritze<br />

im vergangenen Jahr<br />

gibt es im Übrigen auch einen<br />

Kurzfilm von Jürgen Schekahn<br />

vom Videoclub „Blaulicht 92“.<br />

Beförderungen gab es für Stefanie<br />

Dank (Feuerwehrfrau), Steffen<br />

Dirksen und Stefan Tölen<br />

(Oberfeuerwehrmann), Regina<br />

Bosse (Hauptlöschmeisterin)<br />

und Jens Lüers (1. Hauptlöschmeister).<br />

Das 95-jährige Bestehen<br />

der Einheit Südbäke soll am<br />

11. Juni in der Gaststätte Decker<br />

gefeiert werden.<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> KOMMUNALES<br />

n 5<br />

Politische Entwicklung erfordert Umdenken<br />

Bauausschuss stimmt für Bebauungsplan „Hugo-Duphorn-Straße“<br />

Von Kathrin Janout | Einfamilien-<br />

und Doppelhäuser,<br />

Mietwohnungsbau: Der zweite<br />

Bauabschnitt im Wohngebiet<br />

am Stratjebusch soll ebenso<br />

gehandhabt werden wie der<br />

erste, da sind sich die Mitglieder<br />

des Bauausschusses einig<br />

und stimmten für den Bebauungsplan<br />

107 „Hugo-Duphorn-<br />

Straße“. Stadtplaner Olaf Mosebach<br />

hatte die Planung in<br />

öffentlicher Sitzung vorgestellt<br />

und auch die Hinweise aus der<br />

Bevölkerung genannt. Die Verkehrserschließung<br />

sei das, woran<br />

sich die Geister scheiden,<br />

sagte Rüdiger Kramer (SPD).<br />

Über eine Stichstraße von der<br />

Carl-Rohde-Straße soll die Zuwegung<br />

zu dem 1,3 Hektar großen<br />

Areal erfolgen.<br />

Eine sinnvolle Alternative<br />

dazu gebe es nicht, so die Meinung<br />

von Politik und Verwaltung.<br />

Ein hohes Verkehrsaufkommen<br />

sei aber ohnehin nicht<br />

zu erwarten, so Mosebach. Man<br />

rechne mit nur einem Auto alle<br />

drei Minuten zwischen sechs<br />

und 22 Uhr. Auch eine hohe<br />

Siedlungsdichte werde man<br />

hier nicht haben, versuchte er<br />

In der Hugo-Duphorn-Straße soll Wohnraum für „weite Kreise der Bevölkerung“ geschaffen werden<br />

| Grafik: Gemeinde Rastede<br />

die Sorgen der Bürger zu beschwichtigen.<br />

Neun Grundstücke<br />

für Ein- oder Doppelhausbebauung<br />

sollen an der Hugo-<br />

Duphorn-Straße entstehen, außerdem<br />

eine 4452 Quadratmeter<br />

große Fläche für Mietwohnungsbau.<br />

Damit wolle man<br />

weite Kreise der Bevölkerung<br />

ansprechen, jüngere Menschen,<br />

Ältere oder Alleinstehende. „Die<br />

Politik holt uns ein“, gab Susanne<br />

Lamers (CDU) zu bedenken.<br />

Deshalb habe die Gemeinde<br />

die Wohnungsbauoffensive gestartet.<br />

„Wir haben seit langem<br />

gefordert, dass für verschiedene<br />

Bevölkerungsgruppen<br />

Wohnraum geschaffen werden<br />

muss“, betonte Sabine Eyting<br />

(Grüne) an dieser Stelle. Hier<br />

werde die Fehlplanung der vergangenen<br />

Jahre deutlich. Nun<br />

sei man gezwungen, zu reagieren.<br />

„Das bedeutet keinen Paradigmenwechsel<br />

in der Politik.<br />

In Rastede betreiben wir exzessive<br />

Außenentwicklung und<br />

nun eben auch Innenentwicklung.“<br />

n<br />

Gemeinde lobt wieder Bürgerpreis aus<br />

Alle zwei Jahre werden engagierte Bürger aus der Gemeinde Rastede geehrt<br />

rr | Im Rhythmus von zwei<br />

Jahren vergibt die Gemeinde<br />

Rastede an Personen oder<br />

Gruppen, die sich um das Gemeinwesen<br />

besonders verdient<br />

gemacht haben, den Bürgerpreis.<br />

„Alle Rasteder Vereine<br />

und Gruppen wurden mit der<br />

Bitte angeschrieben, Vorschläge<br />

für den Bürgerpreis zu unterbreiten“,<br />

teilt Rastedes Pressesprecher<br />

Ralf Kobbe mit.<br />

Jede natürliche oder juristische<br />

Person könne jemanden vorschlagen,<br />

der geehrt werden<br />

soll. „Jede Person oder Personenvereinigung<br />

kann jedoch<br />

nur maximal einen Vorschlag<br />

abgeben“, erklärt Kobbe. Die<br />

Vorschläge müssen ausführlich<br />

begründet und bis zum<br />

31. <strong>März</strong> bei der Gemeindeverwaltung<br />

abgegeben werden.<br />

Eine Jury, zu der jeweils ein Mitglied<br />

der im Gemeinderat vertretenen<br />

Fraktionen sowie der<br />

Bürgermeister gehören, wählt<br />

aus den eingereichten Vorschlägen<br />

die zu ehrenden Personen<br />

oder Gruppen aus. Die Ehrung<br />

wird laut Kobbe voraussichtlich<br />

im Herbst im Palais stattfinden.<br />

Der Bürgerpreis wird seit 1998<br />

von der Gemeinde verliehen.<br />

Bis zum Jahr 2008 wurde der<br />

Preis jährlich vergeben, seitdem<br />

wird er nur noch alle zwei Jahre<br />

verliehen. Seit 1998 wurde<br />

der Bürgerpreis an 66 Personen<br />

oder Gruppen verliehen. n<br />

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n KOMMUNALES<br />

6<br />

Großes Fest für kleine Leute<br />

Von Anke Kapels | „Für mich<br />

ist es eine Premiere, mittags<br />

ein Richtfest zu feiern“, sagte<br />

Bürgermeister Dieter von Essen<br />

bei der Feier am Erweiterungsbau<br />

des Kindergartens<br />

Hahn-Lehmden. Aber die Verantwortlichen<br />

hatten ganz bewusst<br />

diesen Termin gewählt.<br />

„Die Kinder haben in den vergangenen<br />

Wochen und Monaten<br />

die Bauarbeiten verfolgt<br />

und gesehen, wie das Gebäude<br />

gewachsen ist. Also sollen sie<br />

auch bei dem Richtfest dabei<br />

sein“, sagte Kindergartenleiterin<br />

Elke Bohlen. Und es gab<br />

das ganze Programm: Von den<br />

Handwerkern der bauausführenden<br />

Firma Janssen war ein<br />

Sparren versteckt worden, den<br />

die Kinder gemeinsam mit einer<br />

Erzieherin suchen mussten.<br />

Dann wurde der Balken um das<br />

Gebäude herumgetragen, an jeder<br />

Ecke angestoßen, und auch<br />

der Zimmermann Florian Höfers,<br />

der den Richtspruch hielt,<br />

bekam seinen obligatorischen<br />

„Schnaps“, der diesmal wohl<br />

eher Gänsewein war.<br />

Brauchtum auch für Kinder<br />

„Richtfest ist auch ein Stück<br />

Brauchtum, und das möchten<br />

wir den Kindern ebenfalls vermitteln“,<br />

betonte Elke Bohlen.<br />

Aber es wurde auch gesungen,<br />

wie es für einen Kindergarten<br />

eben üblich ist. Viele Eltern,<br />

Nachbarn, die Handwerker sowie<br />

Mitglieder aus Rat und<br />

Verwaltung waren gekommen,<br />

um den Erweiterungsbau zu feiern.<br />

„Geplant ist die Fertigstellung<br />

bis zu den Sommerferien,<br />

sodass im neuen Kindergartenjahr<br />

alles bezugsfertig ist“,<br />

sagt Architekt Manfred Burrichter<br />

von der Planungsgruppe<br />

Ammerland.<br />

Bauherr ist der Trägerverein<br />

des Kindergartens<br />

Hahn-Lehmden, das Diakonische<br />

Werk Hahn-Lehmden, das<br />

an diesem Tag von der stellvertretenden<br />

Vorsitzenden Birgit<br />

Hedemann vertreten wurde.<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Das Richtfest am Erweiterungsbau des Kindergartens Hahn-Lehmden wurde mit Beteiligung der Kindergartenkinder gefeiert<br />

Ein zünftiges Richtfest erlebten die Kinder im Kindergarten Hahn-Lehmden | Foto: Kapels<br />

Löwenanteil trägt Gemeinde<br />

Bereits 1975 wurde die Einrichtung<br />

in Betrieb genommen,<br />

2012 gab es eine Kernsanierung,<br />

zu der auch die Erweiterung<br />

durch einen Bewegungsraum<br />

und einen Kleingruppenraum<br />

gehörte. Inzwischen werden<br />

76 Kinder hier in einer Vormittags-<br />

und einer Ganztagsgruppe<br />

sowie in je einer Integrationsgruppe<br />

und einer Kleingruppe<br />

betreut. „Die rasche bauliche<br />

Entwicklung in Hahn-Lehmden<br />

sowie der Generationswechsel<br />

in den älteren Baugebieten<br />

machten diesen Anbau notwendig“,<br />

sagte von Essen. In dem Gebäudeteil<br />

entstehen ein Gruppenraum<br />

für weitere 25 Kinder<br />

sowie entsprechende Flur-, Garderoben-<br />

und Sanitärbereiche.<br />

Der Erweiterungsbau kostet<br />

350 000 Euro, die, bis auf einen<br />

Zuschuss von 38 000 Euro vom<br />

Landkreis, von der Gemeinde<br />

Rastede getragen werden. n<br />

Runter vom Gas auf dem Loyer Weg<br />

Die CDU-Fraktion stellt einen Antrag zur Temporeduzierung<br />

Von Britta Lübbers | Die<br />

CDU-Fraktion möchte, dass auf<br />

dem Loyer Weg, von der Einmündung<br />

Parkstraße bis zur<br />

Emsoldstraße, das Tempo von<br />

derzeit 50 auf 30 km/h gesenkt<br />

wird. Die Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

soll während der<br />

Bauphase im neuen Baugebiet<br />

südlich des Schlossparks gelten.<br />

Zudem will die Fraktion an<br />

der Straße ein Hinweisschild<br />

„Schulweg“ aufstellen lassen.<br />

„Aufgrund der sehr hohen<br />

Frequenz von großen Baufahrzeugen<br />

auf dem Loyer Weg<br />

besteht hier eine potenzielle<br />

Gefährdung schwächerer Verkehrsteilnehmer,<br />

insbesondere<br />

von Schulkindern“, schreibt<br />

Ratsherr Wolfgang Salhofen<br />

in seiner Begründung. Immer<br />

wieder komme es auf der Straße<br />

zu gefährlichen Situationen<br />

beim Begegnungsverkehr. Auch<br />

der schmale Bürgersteig biete<br />

keine Sicherheit, da viele Fahrzeuge<br />

den Streifen nutzten, um<br />

dem Gegenverkehr auszuweichen.<br />

Der schlechte Zustand der<br />

Straße sei ein weiterer Grund<br />

für ein Tempolimit. n<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> KOMMUNALES<br />

n 7<br />

„Wir sind gut aufgestellt“<br />

CDU Rastede blickt „mit ruhigem Gewissen“ in die Zukunft. Torsten Wilters als Gemeindeverbandsvorsitzender bestätigt.<br />

Von Kathrin Janout | Zur Mitgliederversammlung<br />

traf sich<br />

kürzlich die Rasteder CDU im<br />

Zollhaus in Kleibrok. Vorsitzender<br />

Torsten Wilters gab einen<br />

Rückblick auf die Aktivitäten<br />

des vergangenen Jahres. So berichtete<br />

er über verschiedene<br />

Veranstaltungen, wie beispielsweise<br />

den Wirtschaftsstammtisch<br />

und das Bürgergespräch<br />

„CDU vor Ort“.<br />

Des Weiteren nahm Wilters<br />

die Ehrungen vor und dankte<br />

Ralf Bunjes, Thomas Nitschke,<br />

Rudolf Albrecht, Bernhard<br />

Beckmann, Patrick Neuhaus und<br />

Nils Müller-Haye für 25-jährige<br />

Parteitreue.<br />

An diesem Abend wurde außerdem<br />

ein neuer Vorstand<br />

gewählt. 32 der 38 Stimmberechtigten<br />

bestätigten Torsten<br />

Wilters im Amt des Vorsitzenden.<br />

Jürgen von Deetzen schied<br />

nach zehn Jahren Vorstandsarbeit<br />

aus beruflichen Gründen<br />

aus. Als Nachfolger und damit<br />

als erster Stellvertreter wurde<br />

Hendrik Lehners gewählt. Zweite<br />

Stellvertreterin bleibt Corinna<br />

Martens. Auch Schatzmeister<br />

CDU-Mitglieder informierten sich bei Büfa in Liethe über die geplante Erweiterung | Foto: CDU<br />

Rastede<br />

Timm Kammer wurde in seinem<br />

Amt bestätigt. Als neue Schriftführerin<br />

wählten die Anwesenden<br />

Anette Langfermann. Den<br />

Vorstand komplettieren Susanne<br />

Lamers, Adolf Marxfeld,<br />

Lennart Köhn, Dierk von Essen,<br />

Markus Kuhn und Arnd Folte als<br />

stimmberechtigte Beisitzer.<br />

Auch für die kommenden<br />

Monate stehen für die Rasteder<br />

CDU bereits Termine fest. Unter<br />

anderem findet am 30. Mai, um<br />

20 Uhr, die nächste Mitgliederversammlung<br />

im Zollhaus<br />

statt. Dann sollen die Liste der<br />

Kandidaten und das Wahlprogramm<br />

verabschiedet werden.<br />

FDP-Versammlung favorisiert Kombibad<br />

Aktuell hätten sich 25 Kandidaten<br />

gemeldet, berichtet Torsten<br />

Wilters, „darunter leider nur<br />

vier Frauen“.<br />

Aber die CDU in Rastede sei<br />

gut aufgestellt, so der Vorsitzende.<br />

„Wir können mit einem<br />

ruhigen Gewissen in die Zukunft<br />

schauen.“<br />

n<br />

Die Nachnutzung des Geländes um den Sportplatz Mühlenstraße war Thema beim Freien Forum der FDP. Die Mehrheit der<br />

Gäste sprach sich für ein Kombibad aus.<br />

Von Britta Lübbers/rr | „Die<br />

Beteiligung war eher enttäuschend“,<br />

sagte Carsten Helms,<br />

Vorsitzender des FDP-Ortsverbands<br />

Rastede, im Anschluss<br />

an das Treffen Anfang <strong>März</strong> im<br />

Bistro am Bahnhof. Man habe<br />

aber mit einer geringen Resonanz<br />

gerechnet, da bereits<br />

die Auftaktveranstaltung im<br />

Februar aus Sicht der Liberalen<br />

„nur schwach besucht war“.<br />

FDP-Ratsfrau Evelyn Fisbeck<br />

erklärte, sie hätte sich „ein gesteuertes<br />

Verfahren zur Bürgerbeteiligung“<br />

gewünscht, mit regelmäßigen<br />

Treffen, moderiert<br />

und angeleitet von Fachleuten.<br />

„Jetzt rühren viele Kleingruppen<br />

und vielleicht auch Einzelkämpfer<br />

im Thema herum, und<br />

die Ergebnisse sind vollkommen<br />

ungewiss.“ Keiner der von<br />

den Planern vorgelegten Entwürfe<br />

fand auf der Versammlung<br />

uneingeschränkten Beifall,<br />

klar favorisiert wurde aber das<br />

Kombibad auf dem Gelände des<br />

Sportplatzes. Ebenfalls große<br />

Zustimmung erhielt die Idee<br />

eines Multifunktionsplatzes im<br />

Bereich Mühlenhof, der so angelegt<br />

werden sollte, dass die<br />

Klostermühle besser zur Geltung<br />

kommt. Auch der Vorschlag,<br />

den Kindergarten direkt an den<br />

Schlosspark zu legen, kam an,<br />

ebenso wie der Plan, das Gebäude<br />

als Mehrgenerationenhaus<br />

auch für die Jugendpflege<br />

zu nutzen. „Um die Gemeinde<br />

finanziell nicht zu überfordern,<br />

sollte die Verwaltung prüfen,<br />

ob eine stufenweise Umsetzung<br />

der zu treffenden Beschlüsse<br />

umsetzbar ist“, zitierte Carsten<br />

Helms die Versammlung.<br />

Das nächste FDP-Forum findet<br />

am 7. April statt und widmet<br />

sich dem Thema „flächendeckendes<br />

WLAN in Rastede mittels<br />

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nAUS DEN ORTSTEILEN<br />

8<br />

Schützenfest wird zu „Hahner Schützentage“<br />

Mit einem verkürzten Programm reagiert der Verein auf das rückläufige Interesse am Schützenfest<br />

Von Ernst Lankenau |<br />

Hahn-Lehmden. Mit Spannung<br />

warteten die Teilnehmer der<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Schützenvereins Hahn auf die<br />

Ausführungen von Präsident<br />

Axel Wilken zum diesjährigen<br />

Schützenfest. Schon im vergangenen<br />

Jahr hatte Wilken angekündigt,<br />

alle Programmteile<br />

auf den Prüfstand zu stellen.<br />

Aus dem Schützenfest sollen<br />

nun die „Hahner Schützentage“<br />

werden. Eine Arbeitsgruppe<br />

hatte dazu ein stark verkürztes<br />

Programm erarbeitet. Beibehalten<br />

wird das Pokalschießen von<br />

Montag bis Freitag für örtliche<br />

Vereine, Firmen und sonstige<br />

Gemeinschaften (1. bis 5. August).<br />

Am sich anschließenden<br />

Sonnabend wird nachmittags<br />

zunächst zusammen mit dem<br />

Spielmannszug Hahn-Nethen<br />

die Königsfamilie abgeholt. Danach<br />

findet das Königsschießen<br />

statt. Der Festball beginnt um<br />

20 Uhr in der Schützenhalle mit<br />

der Proklamation der neuen Königsfamilie.<br />

„Ein Festzelt wird es<br />

nicht mehr geben“, erklärte Wilken,<br />

„da es sich für den Betreiber<br />

wirtschaftlich nicht lohnt.“<br />

Aus demselben Grund haben<br />

auch die anderen Schausteller<br />

Der Vorstand des Schützenvereins mit den geehrten Vereinsmitgliedern | Foto: Lankenau<br />

ihre Teilnahme abgesagt. Natürlich<br />

sei zum Festball jedermann<br />

eingeladen, das betreffe<br />

insbesondere die Abordnungen<br />

der befreundeten Schützenvereine<br />

und der örtlichen Vereine,<br />

hob Wilken hervor.<br />

Der Sonntag beginnt wie<br />

üblich mit dem Abholen der<br />

Königsfamilie, es folgt das gemeinsame<br />

Frühstück. Die „Hahner<br />

Schützentage“ enden mit<br />

einer Darbietung des lokalen<br />

Spielmannszugs.<br />

„Wir haben in der Arbeitsgruppe<br />

kontrovers diskutiert<br />

und letztlich keine andere<br />

Möglichkeit gesehen, um das<br />

Fest zu erhalten“, betonte Wilken.<br />

Bei einer Gegenstimme<br />

und drei Enthaltungen billigte<br />

die Versammlung das neue<br />

Konzept.<br />

Ehrensportleiter<br />

Zu den weiteren Tagesordnungspunkten<br />

zählten die Berichte<br />

der Sportleiter. Besonders<br />

Sorge um die Zukunft der Landwirtschaft<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

gewürdigt wurde Lea Meuschel,<br />

die sowohl im Lichtpunkt- wie<br />

auch im Luftgewehrschießen<br />

gleich mehrere erste Plätze für<br />

sich verbuchen konnte. Eine besondere<br />

Ehrung gab es für Horst<br />

Büsselmann, der zum Ehrensportleiter<br />

gewählt wurde. Für<br />

langjährige Mitgliedschaft wurden<br />

Gerold Sander und Thorsten<br />

Kobbe (jeweils 25 Jahre), Elfriede<br />

und Ernst Kirschenmann (40<br />

Jahre) und Johann Wiechmann<br />

(60 Jahre) ausgezeichnet. n<br />

Die Existenznöte vieler Bauern standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Landvolkvereins Neusüdende<br />

Von Anna Papenroth | Aus<br />

dem Jahresrückblick des Vorsitzenden<br />

Dieter Ahlers entwickelte<br />

sich eine rege Diskussion<br />

über die aus Vereinssicht negative<br />

Entwicklung in der Landwirtschaft<br />

und über die Existenznöte<br />

vieler Bauern in der Region.<br />

Die von den Behörden gemachten<br />

Auflagen seien oft schwierig<br />

umzusetzen und erforderten<br />

einen großen Zeitaufwand, beklagte<br />

Ahlers. „Die Preise für<br />

Milch und Fleischprodukte sind<br />

mittlerweile so niedrig, dass der<br />

Arbeitsaufwand den wirtschaftlichen<br />

Nutzen nicht erkennen<br />

lässt“, fügte er hinzu. Sorgen<br />

bereitet den Bauern auch das<br />

schwindende Ansehen in der<br />

Bevölkerung. „Meldungen über<br />

Massentierhaltung, der Einsatz<br />

von Antibiotika, das Aufbringen<br />

von Gülle auf die Felder verunsichern<br />

die Verbraucher“, mahnte<br />

die Versammlung. Hier wollen<br />

die Bauern mit Veranstaltungen<br />

gegensteuern, „die das reale Leben<br />

und Arbeiten auf den Höfen<br />

zeigen“. Bei den Wahlen zum<br />

ersten Vorsitzenden wurde Dieter<br />

Ahlers erneut einstimmig für<br />

drei Jahre gewählt. Auch Kassenwart<br />

Gerhard Grafe wurde in<br />

seinem Amt bestätigt.<br />

Zum weiteren Vorstand gehören<br />

außerdem der stellvertretende<br />

Vorsitzende Hans-Gerd<br />

Haake und der Schriftführer<br />

Rolf Klockgether.<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> AUS DEN ORTSTEILEN / DIES UND DAS<br />

n 9<br />

Ein Feuerwerk aus Polka, Marsch und Samba<br />

Großartige Stimmung herrschte auf der Geburtstagsfeier der Hydranten-Kapelle Ammerland<br />

Von Ursula von Malleck |<br />

Dass Feuerwehrleute nicht<br />

nur retten, löschen und schützen,<br />

sondern auch hervorragend<br />

musizieren können, das<br />

bewiesen Anfang Februar die<br />

Ammerländer Hydranten-Kapelle<br />

und ihre Freunde in der<br />

Mehrzweckhalle Feldbreite. Ihr<br />

zehnjähriges Jubiläum feierten<br />

„die Hydranten“ natürlich<br />

mit Musik. Neun befreundete<br />

Kapellen waren angereist<br />

und entzündeten über rund<br />

200 begeisterten Zuhörern ein<br />

Feuerwerk aus Polka, Marsch,<br />

Samba, Swing und jeder Menge<br />

guter Laune. Noch vor Beginn<br />

der Veranstaltung stimmte der<br />

Spielmanns- und Fanfarenzug<br />

Hahn-Nethen die Gäste<br />

schwungvoll auf das Ereignis<br />

ein. Als Kapellenleiter Maik<br />

Schneider zur Begrüßung vor<br />

das Publikum trat, wurde er mit<br />

großem Applaus empfangen.<br />

Dass dann der erste Marsch<br />

„Beherzt voran“ vor Aufregung<br />

mit einem Fehleinsatz begann,<br />

wurde mit verständnisvollem<br />

Lachern quittiert.<br />

Der Feuerwehr- und Spielmannszug<br />

Neuenburg-Zetel zog<br />

ein und spielte „Eine Insel mit<br />

zwei Bergen“, und Maik Schneider,<br />

der als Bläser bei fast allen<br />

Jedes befreundete Orchester brachte dem Jubilar ein Ständchen | Foto: von Malleck<br />

Kapellen aushalf, setzte sich<br />

die passende rote Mütze auf.<br />

Die beiden Kreisbrandmeister<br />

Andree Hoffbuhr und Johann<br />

Westendorf (a.D.) eröffneten<br />

den Reigen der Gratulanten<br />

und erzählten, dass es in Niedersachsen<br />

rund 10 000 Feuerwehrmusikanten<br />

gibt. Neun<br />

Gründungsmitglieder wurden<br />

mit Urkunden bedacht, drei<br />

Musikanten für zehnjährige<br />

Treue ausgezeichnet, und dann<br />

gab es wieder Musik. Diesmal<br />

von der Augustfehner Schützenkapelle<br />

und der Kleinen<br />

Hatter Blasmusik. Auch die<br />

Hydranten-Kapelle selbst zeigte,<br />

was sie musikalisch drauf<br />

hat. Beim Walzer „Zwei rote<br />

Rosen“ schunkelte das Publikum<br />

vergnügt mit, und zu „Rosamunde“<br />

sang und klatschte<br />

es begeistert. Spektakulär war<br />

der Einmarsch der „Blue Lions<br />

Rastede“, die mit schwingenden<br />

Fahnen, Tanz und fetzigen<br />

Samba-Rhythmen die Stim-<br />

Anfang Juni ist Schützenfest in Nethen<br />

Schützenverein stellt auf Jahreshauptversammlung sein Programm vor<br />

Von Ernst Lankenau | Nethen. ten Vereinspräsident Reiner<br />

Auf der Jahreshauptversammlung<br />

Wessels sowie Heiko Roggen<br />

des Schützenvereins und Reiner Wiencke dem Ver-<br />

Nethen wurden mehrere Mitglieder<br />

für ihre langjährige<br />

ein die Treue, seit 50 Jahren<br />

sind Hartwig Tietjen und Harald<br />

Vereinszugehörigkeit geehrt.<br />

von Kampen mit dabei.<br />

Jens Stroth mann, Daniel Steinker<br />

Bei den Wahlen gab es kei-<br />

und Meike Politz sind seit ne personellen Veränderungen.<br />

25 Jahren dabei, 40 Jahre hal-<br />

Für vier weitere Jahre wurden<br />

gewählt: Holger Lübben (1.<br />

Hauptmann), Hartmut Heinen<br />

(2. Hauptmann), Anke Kruse<br />

und Ursula Meyer (Protokollführer),<br />

Karin Schröder, Doris<br />

und Holger Lübben (Festausschuss).<br />

Mit Daniel Steinker<br />

und Birte Wessels wurden zwei<br />

zusätzliche Jugendsportleiter<br />

mung noch weiter anheizten.<br />

Nach der Pause zeigten die<br />

Nordenhamer Staatskapelle,<br />

das SAV Orchester Bremen und<br />

die Ovelgönner Blaskapelle ihr<br />

Können. Zu Hits und Evergreens<br />

wurde sogar getanzt. Besonders<br />

großen Applaus erntete jedoch<br />

der Senioren Spielmannszug<br />

der Showband Rastede. Beim<br />

großen Finale traten noch einmal<br />

alle Kapellen auf und sorgten<br />

für einen furiosen Ausklang<br />

der Geburtstagsfeier. n<br />

gewählt. Das Königsschießen<br />

findet am 9. April statt. Vom 10.<br />

bis 13. Mai treffen sich Vereinsund<br />

Firmenmannschaften zum<br />

Pokalschießen in der Schießhalle,<br />

am 4. und 5. Juni wird auf<br />

dem Dorfplatz am Hirtenweg<br />

das Nethener Schützenfest gefeiert.<br />

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nDIES UND DAS<br />

10<br />

Bereit für Veränderungen<br />

Von Britta Lübbers | Einstimmig<br />

wählten die Mitglieder<br />

auf der Hauptversammlung im<br />

Zollhaus Ronny Röske in sein<br />

neues Amt. Er ist der Nachfolger<br />

von Patrick Weiss, der im vergangenen<br />

Jahr zurückgetreten war.<br />

„Wer Erfolg haben will, muss<br />

bereit für Veränderungen sein“,<br />

nannte Röske ein für ihn wichtiges<br />

Leitmotiv. „Das gilt auch für<br />

den HGV. Wichtig ist, auch die<br />

eigenen Erfolge zu hinterfragen“,<br />

betonte der neue Vorsitzende,<br />

der sich mit einer Powerpoint-<br />

Präsentation vorstellte.<br />

Ronny Röske hatte zunächst<br />

eine Ausbildung zum Krankenpfleger<br />

bei der Bundeswehr gemacht,<br />

später sattelte er um auf<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Ronny Röske ist neuer Vorsitzender des Handels- und Gewerbevereins (HGV) Rastede. Der Geschäftsführer des Unternehmens<br />

„Innovation Praxis – ergonomisch sitzen“ steht u.a. „für mehr und bessere Kommunikation“.<br />

Industriekaufmann, studierte<br />

anschließend Betriebswirtschaft<br />

und spezialisierte sich auf den<br />

Vertrieb von Medizintechnik.<br />

Im Jahr 2006 zog er nach Oldenburg,<br />

wo er 2010 sein Fachgeschäft<br />

eröffnete. Drei Jahre<br />

Will Rastede u.a. als Gesundheitsstandort voranbringen: der neue<br />

HGV-Vorsitzende Ronny Röske | Foto: privat<br />

später ließ er sich in Rastede<br />

nieder – „hier ist es viel luftiger<br />

und angenehmer“ – und siedelte<br />

sich mit „Innovation Praxis“<br />

an der Oldenburger Straße an.<br />

Das Geschäft beschrieb Röske<br />

als „Showroom und Teststation“,<br />

Praxisbezug habe für ihn einen<br />

sehr hohen Stellenwert.<br />

Eines der Powerpoint-Fotos<br />

zeigte den Ironman 2015, den<br />

jubelnden Triathleten Renato<br />

Dirks. „Man muss es wollen.<br />

Immer wieder“, war unter dem<br />

Bild zu lesen. Dies sei auch sein<br />

Motto und könnte zudem die<br />

Devise für den HGV werden,<br />

sagte Röske. Als Schwerpunkte<br />

seiner neuen Aufgabe nannte<br />

er „mehr und bessere Kommunikation,<br />

die Ausrichtung des<br />

Handels auf die kommende<br />

Entwicklung und mehr Lebensqualität<br />

für junge Eltern“.<br />

Auch möchte Röske Rastede<br />

als Gesundheitsstandort voranbringen.<br />

Ebenfalls einstimmig<br />

wurde Kirstin Ferchow von<br />

der Werbeagentur Brinkhaus &<br />

Ferchow in den Vorstand gewählt.<br />

Sie ist für Marketing und<br />

Öffentlichkeitsarbeit zuständig<br />

und löst Petra Weiss ab. „Im<br />

Hintergrund habe ich bereits<br />

die Pressearbeit gemacht, jetzt<br />

ist es offiziell“, sagte die gelernte<br />

Werbekauffrau.<br />

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Thea Goerke, Wahnbek<br />

Kea-Marie Hirsch, Wahnbek<br />

Lana Kleiner, Wahnbek<br />

Giulia Krenzke, Wahnbek<br />

Lenia Onkes, Wahnbek<br />

Celine Reinke, Wahnbek<br />

Michelle Schaumberg, Wahnbek<br />

Jonas Schlump, Wahnbek<br />

Marieke Ströbel, Wiefelstede<br />

Anna-Marlen Wemken, Wahnbek<br />

Willehad-Kirche,<br />

Sonntag, 10. April, 10 Uhr,<br />

Pastor Krauel<br />

Jette Albrecht, Wahnbek<br />

Janik Block, Wahnbek<br />

Julian Block, Wahnbek<br />

Maximilian Dannemann,<br />

Wahnbek<br />

Floris Kobbe, Wahnbek<br />

Belana Hillmann, Wahnbek<br />

Tomm Luther, Wahnbek<br />

Leon Seiffert, Wahnbek<br />

Nik Vogel, Ipwege<br />

Tilo Wich-Glasen, Wahnbek<br />

St.-Ulrichs-Kirche,<br />

Sonntag, 17. April, 10 Uhr,<br />

Pastor Krauel<br />

Cynthia Papenfuß, Loy<br />

Hanna Rosenbohm, Barghorn<br />

Paula-Marie Salhofen, Wahnbek<br />

Melena Westerholt, Barghorn


17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> DIES UND DAS<br />

n 11<br />

Junioren beweisen Geografie-Wissen<br />

Genau 119 Schüler des 5. und 6. Jahrgangs der KGS Feldbreite beteiligten sich am Wettbewerb<br />

Von Anke Kapels | Fast jeder<br />

hat ihn während seiner Schulzeit<br />

genutzt: den Diercke-<br />

Schulatlas. Seit vielen Jahren<br />

richtet der Schulbuch-Verlag<br />

für unterschiedliche Jahrgänge<br />

den Geografie-Wettbewerb<br />

„Diercke-Wissen“ aus. Auch<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

des KGS-Standorts Feldbreite<br />

haben an dem freiwilligen Angebot<br />

teilgenommen. Auf dem<br />

Fragebogen ging es z.B. um<br />

Wüstentiere und darum, welche<br />

Stadt am Bosporus liegt<br />

und zu welchem Land sie gehört.<br />

Kleines Präsent<br />

Anfang <strong>März</strong> wurden die<br />

Schüler mit dem besten Erdkundewissen<br />

ausgezeichnet.<br />

Anja Grundmann, die gemeinsam<br />

mit Sonja Altmann das<br />

Projekt als Geografie-Lehrkraft<br />

begleitet, überreichte Urkunden<br />

und den Jahrgangssiegern<br />

jeweils ein kleines Präsent.<br />

Den ersten Platz im 5. Jahrgang<br />

Fit in Geografie (v.l.): Jannik Pellny, Marten Kämpfer, Lars Kolbe, Yannick Gallisch und Azad Oba |<br />

Foto: Kapels<br />

belegte Mattis Grybart vor<br />

Finn-Niklas Carlins, Jannik Pellny,<br />

Mike Massold sowie Timo<br />

Poppinga und Amelie Naumann.<br />

Platz eins im 6. Jahrgang<br />

erreichte Yannick Gallisch gefolgt<br />

von Marten Kämpfer, Azad<br />

Oba, Lars Kolbe und Lourina-<br />

Yara Oltmanns.<br />

n<br />

Rezept<br />

des<br />

Monats<br />

Möhren-<br />

Zitronengras-<br />

Ingwersuppe<br />

Ausgefallen und doch einfach ist dieses Rezept aus dem<br />

neuen Kochbuch des Rasteder Kochs Manuel Debiel, das<br />

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nDIES UND DAS<br />

12<br />

Osterfeuer in der Gemeinde Rastede<br />

Vereine und Dorfgemeinschaften entzünden Brauchtumsfeuer<br />

Von Anke Kapels | Osterfeuer<br />

sind ein schöner Brauch zum<br />

Osterfest. In vielen Orten ist<br />

das Feuer Treffpunkt für die<br />

Bevölkerung in den Feiertagen.<br />

Doch dürfen nicht überall<br />

und ohne Genehmigung solche<br />

Feuer entzündet werden.<br />

Nachdem es schon im Vorjahr<br />

durch das Außerkrafttreten der<br />

Niedersächsischen Brennverordnung<br />

Änderungen für Osterfeuer<br />

gegeben hatte, weist die<br />

Gemeinde Rastede noch einmal<br />

darauf hin, dass nur von der<br />

Gemeinde genehmigte Feuer<br />

abgebrannt werden dürfen. Voraussetzung<br />

dafür ist, dass die<br />

Veranstaltung einen öffentlichen<br />

Charakter besitzt und der<br />

Brauchtumspflege dient. „Wir<br />

als genehmigende Behörde haben<br />

verschärft darauf zu achten,<br />

dass es sich wirklich um öffentlich<br />

zugängliche Osterfeuer<br />

handelt, die von Interessengemeinschaften,<br />

Vereinen oder<br />

Nachbarschaftsgruppen angeboten<br />

werden“, betont Sabine<br />

Meyer, Fachbereichsleiterin der<br />

Gemeinde Rastede.<br />

Die größten Osterfeuer in der<br />

Gemeinde sind:<br />

26. <strong>März</strong>, Ostersonnabend:<br />

Der Ortsbürgerverein Nethen<br />

entzündet das Osterfeuer auf<br />

dem Dorfplatz in Nethen. Der<br />

Auch in diesem Jahr sollen die Osterfeuer den Winter vertreiben | Foto: Kapels<br />

Treffpunkt für den gemeinsamen<br />

Abmarsch zum Festplatz<br />

unter Begleitung des Spielmanns-<br />

und Fanfarenzuges<br />

Hahn-Nethen ist um 19.30<br />

Uhr an der Ecke Kreyenstraße/<br />

Hirtenweg. Im Angebot sind<br />

auf dem Dorfplatz u.a. Bratwurst<br />

und Getränke; für die<br />

Kinder gibt es noch eine Überraschung.<br />

Für das Osterfeuer in<br />

Nethen kann am Sonnabend,<br />

19. <strong>März</strong>, von 9 bis 12 Uhr und<br />

von 14 bis 16 Uhr, Strauchgut<br />

auf dem Dorfplatz abgegeben<br />

werden.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Wahnbek wird am Heiddornweg<br />

um etwa 20 Uhr das<br />

Osterfeuer entzünden. Die<br />

Feuerstelle ist zu Fuß auch<br />

vom Brombeerweg aus zu erreichen.<br />

Das Feuer des Ortsbürgervereins<br />

Bekhausen/Heubült/<br />

Rastederberg/Wapeldorf wird<br />

ab 20 Uhr auf dem Acker von<br />

Bernd Oltmanns, Kaninchenweg,<br />

weithin leuchten.<br />

Der Bürgerverein Rastedermoor<br />

wird in diesem Jahr das<br />

Osterfeuer um 19.30 Uhr in<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Delfshausen an der Dörpstraat/<br />

Ecke Alter Lehmdermoorweg<br />

entzünden.<br />

27. <strong>März</strong>, Ostersonntag:<br />

In Hahn-Lehmden entzündet<br />

die Feuerwehr Hahn um 19 Uhr<br />

auf dem Abbrennplatz an der<br />

alten Mülldeponie das Feuer.<br />

Das Feuerwerk ist wieder der<br />

Höhepunkt des Osterfeuers in<br />

Loy/Barghorn, das um 20 Uhr<br />

an der Ringstraße auf Foltes<br />

Weide von der Feuerwehr Loy/<br />

Barghorn angezündet wird.<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> DIES UND DAS<br />

n 13<br />

Sechs Tonnen schweben durch die Luft<br />

Die alte Dampfmaschine aus dem Brötje Sägewerk soll erhalten bleiben. Mitglieder des Vereins historischer Dampfmaschinen<br />

bergen das gewaltige Gerät.<br />

Von Kathrin Janout | Endlich<br />

hängt sie am Haken, langsam<br />

schwebt sie durch die Luft. Die<br />

zwölf Männer vom Verein historischer<br />

Dampfmaschinen haben<br />

es geschafft. Während in<br />

den vergangenen Wochen um<br />

sie herum der Abriss des Sägewerks<br />

Brötje unaufhaltsam<br />

voranschritt, lösten sie die alte<br />

Maschine mit schwerem Gerät<br />

von ihrem Sockel, um sie nun<br />

abtransportieren zu können.<br />

Am Sonnabendvormittag stand<br />

der Kran bereit. Gurte wurden<br />

befestigt, die Haken eingeklinkt<br />

– und schon stieg das gewaltige<br />

Trumm in die Höhe. Die Freude<br />

der Männer war deutlich zu<br />

spüren. Vorsichtig setzten sie<br />

die Maschine auf den eigens für<br />

diesen Zweck gebauten Träger,<br />

der wenig später auf einen Anhänger<br />

gezogen werden sollte.<br />

Es ist ein Stück Industriekultur,<br />

das hier seinen angestammten<br />

Platz verlässt. Von 1948<br />

bis 1978 war die Maschine bei<br />

Brötje an der Mühlenstraße in<br />

Betrieb. Damals diente sie zur<br />

Stromerzeugung, außerdem<br />

zum Holzbiegen und -trocknen.<br />

„Es ist die letzte von etwa acht<br />

Geschafft: Die Männer vom Verein historischer Dampfmaschinen haben das gewaltige Geschütz<br />

endlich am Haken | Fotos: Janout<br />

Dampfmaschinen“, sagt Vereinsvorsitzender<br />

Wilfried Martens,<br />

Senior-Chef der Firma Martens.<br />

Vorerst wurden die Maschine<br />

sowie ein riesiger Dampfdruckkessel<br />

und ein Ofen auf das<br />

Firmengelände in Neusüdende<br />

gebracht, anschließend soll sie<br />

in eine zurzeit noch im Bau befindliche<br />

Halle umziehen. Wo<br />

die Dampfmaschine aber endgültig<br />

bleiben wird, steht noch<br />

nicht fest. Sicher ist nur, dass<br />

der Verein sie wieder zum Laufen<br />

bringen möchte – und auf<br />

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griffbereit sind. Wer sich im<br />

Herbst nicht um ihre Wartung<br />

gekümmert hat, muss<br />

das jetzt nachholen. Spaten<br />

und Scheren säubern, ölen<br />

und schärfen. Außerdem<br />

prüfen, ob außenliegende<br />

Wasserhähne, Schläuche und<br />

Dichtungen den Winter unbeschadet<br />

überstanden haben.<br />

Darüber hinaus müssen<br />

die übrigen Garten-Utensilien<br />

und Pflanzgefäße gereinigt<br />

und für ihren Einsatz im<br />

Frühling vorbereitet werden.<br />

Wichtig ist auch, die mit Motor<br />

betriebenen Maschinen<br />

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Heckenscheren vor<br />

ihrem ersten Einsatz zu kontrollieren.<br />

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Arbeit. Nach den<br />

Monaten der Winterruhe<br />

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eine Frühlings-Kur gönnen.<br />

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Rasen zu belüften, rät Jürgen<br />

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entfernt, Laubreste von<br />

den Stauden genommen. Die<br />

neuen Triebe könnten sonst<br />

unter der feuchten Schicht<br />

gammeln. Auch anderes<br />

sichtbares Unkraut wird nun<br />

entfernt und die ein oder andere<br />

sichtbare Lücke in den<br />

Beeten mit hübschen, neuen<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 19<br />

ARTEN IM FRÜHLING<br />

wissen Hobby-Gärtner, dass der Frühling kommt. Die ersten<br />

aus in den heimischen Garten. Ein bisschen fegen hier, ein<br />

de an den Händen spüren.<br />

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Fotos: Kapels<br />

Sträucher stutzen und<br />

Pflanzen setzen<br />

kj | Im Frühjahr ist Pflanzzeit.<br />

Je früher im Jahr ein Gewächs<br />

in die Erde kommt, umso besser,<br />

könnte man sagen. So haben<br />

die Gewächse Zeit, zu kräftigen<br />

Pflanzen heran zu wachsen. In<br />

den Frühlingsmonaten sollten<br />

außerdem Obstbäume, immergrüne<br />

Gehölze und Sträucher<br />

gestutzt werden, damit sie<br />

auch im kommenden Gartenjahr<br />

wieder schön dicht und<br />

ertragreich wachsen. Wer hier<br />

die Gartenschere oder Säge<br />

zu spät ansetzt, riskiert, dass<br />

der Baum nicht mehr richtig<br />

austreibt und sich letztlich<br />

die Ernte verschlechtert. Beim<br />

Rückschnitt sollte man nicht zu<br />

vorsichtig sein, heißt es. Trotzdem<br />

hinterlässt jeder Schnitt<br />

natürlich eine Verletzung am<br />

Baum oder am Strauch. Fehler<br />

beim Baumschnitt sollten also<br />

möglichst vermieden werden,<br />

um die sensiblen Gewächse zu<br />

schonen. Hier hilft ein Rat vom<br />

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n VERLAGSSONDERSEITE<br />

20<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

MEIN GARTEN IM FRÜHLING<br />

Gartenweg und Zaun herrichten<br />

kj | Sind nun Rasen, Pflanzen, Beete<br />

und Bäume in Topform, können Gartenbesitzer<br />

die Arbeit trotzdem noch<br />

nicht niederlegen. Regen, Schnee,<br />

Wind und Kälte haben in den Herbstund<br />

Wintermonaten ihre Spuren auf<br />

Gartenzäunen und Wegen hinterlassen.<br />

Ein neuer Anstrich und das Ausbessern<br />

schadhafter Stellen verbessern<br />

den Gesamteindruck. Schmutz<br />

auf Gartenwegen kann mit dem<br />

Hochdruckreiniger entfernt werden.<br />

Auch aus den Fugen sprießendes<br />

Unkraut und Moos wird man auf diese<br />

Weise los. „Man sollte nur aufpassen,<br />

die Fugen nicht zu sehr auszuwaschen<br />

und die Platte nicht zu unterspülen“,<br />

rät Dirk Bartels von der Firma<br />

Bartels aus Wiefelstede-Bokel. „Sonst<br />

könnte die Platte kippelig werden.“<br />

Außerdem empfiehlt der Experte, die<br />

Gehwegplatten alle drei Jahre mit einer<br />

Spezialversiegelung zu bearbeiten.<br />

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Fotos: privat / Kapels<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> DIES UND DAS<br />

n 21<br />

Verlosung<br />

das erste Kochbuch von Manuel<br />

Debiel ziert, stellt eines klar:<br />

„Koch sein ist wie Kampfsport,<br />

Köche kämpfen jeden Tag um<br />

Zeit, Qualität, um jeden einzelnen<br />

Gast, aber auch um Anerkennung<br />

und Umsatz.“ „Ich<br />

wollte ein Buch schreiben, das<br />

zeigt, dass jeder kochen kann,<br />

und wie man Kochen einfach<br />

machen kann. Dabei wollte ich<br />

aber nicht verschweigen, wie<br />

knallhart der Job als Koch ist“,<br />

sagt der Inhaber der Kochschule<br />

„basta“. Deshalb hat Debiel<br />

seinem Kochbuch auch den<br />

Titel „Küchenlatein & sonstige<br />

Halbwahrheiten“ gegeben.<br />

Denn „Koch ist kein Beruf, sondern<br />

eine Lebenseinstellung<br />

und auch irgendwie eine Philosophie“,<br />

heißt es dort im Vorwort.<br />

Die Idee, ein Kochbuch herauszubringen,<br />

hatte Manuel Debiel<br />

schon lange. Doch erst ein<br />

Einbruch brachte die Sache ins<br />

Rollen. Kurz nachdem Debiel<br />

sein Restaurant „basta“ an der<br />

Oldenburger Straße geschlossen<br />

hatte, wurde sein Computer<br />

mit allen Rezepten gestohlen.<br />

Eine Bekannte hatte eine Kopie<br />

Zurück zur einfachen Frische-Küche<br />

Manuel Debiel hat ein Kochbuch mit tollen Rezepten und Fotos herausgegeben<br />

Von Anke der Dateien und machte den<br />

Kapels | Das Vorschlag – da sowieso schon<br />

Vorwort, das alles von ihr geordnet worden<br />

war – ein Kochbuch daraus zu<br />

machen. „Ein Jahr lang haben<br />

wir in den Kochkursen in meinem<br />

Kochstudio an der Schützenhofstraße<br />

gekocht, probiert,<br />

fotografiert und dem Projekt<br />

den letzten Schliff gegeben“,<br />

sagt Manuel Debiel. So sind<br />

die vielen köstlichen Rezepte<br />

mit ausdrucksstarken Fotos von<br />

Ingo Harms und Sven Kramer<br />

illustriert. Gewürzt mit etwas<br />

„Küchenlatein“ und praxisnahen<br />

Tipps ist ein sehens- und<br />

lesenswertes Kochbuch dabei<br />

herausgekommen. Neben der<br />

„Wahrheit über das Kochen“<br />

hat Manuel Debiel auch private<br />

Freunde und Wegbegleiter aus<br />

seiner langjährigen beruflichen<br />

Zeit zu Wort kommen lassen,<br />

die nicht nur eigene Rezepte,<br />

sondern auch kleine Einblicke<br />

in das Leben des Kochs Manuel<br />

Dägling und im Restaurant<br />

Debiel gewähren. Nach dem Sasso erhältlich oder auf der<br />

ungewöhnlichen Vorwort mag Homepage des „basta“ (www.<br />

man auf das Vorwort im nächsten<br />

bastaundgut.de) bestellbar.<br />

Kochbuch gespannt sein – Wer gerne „die ganze Wahrheit<br />

denn das ist bereits in Planung. über das Kochen“ nachlesen<br />

Das Kochbuch kostet 15 möchte, hat auch die Chance,<br />

Euro und ist in der Kochschule<br />

bei der rasteder rundschau eihofstraße<br />

„basta“, Schützennes<br />

von drei Kochbüchern zu<br />

62, im Fotostudio gewinnen. Senden Sie bis zum<br />

Manuel Debiel bietet in seinem Kochbuch auch einen Einblick in<br />

die Welt der Köche | Foto: privat<br />

20. <strong>März</strong> eine Postkarte mit dem<br />

Stichwort „Kochbuch“ an die<br />

rasteder rundschau, Oldenburger<br />

Straße 265, 26180 Rastede.<br />

Auch eine Teilnahme per E-Mail<br />

an verlosung.rundschau@ewe.<br />

net ist möglich. Bitte geben Sie<br />

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nDIES UND DAS<br />

22<br />

Klinker, Kirche, Kurioses<br />

Der Flyer mit den aktuellen Rasteder Gästeführungen ist erschienen. Neu ist z.B. die „Bilderrätsel- und Lügentour“.<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Was hat es mit der Sonnenuhr im Ortszentrum auf sich? Die<br />

Gästeführerinnen wissen es | Foto: Kapels<br />

Von Britta Lübbers | Die Rasteder<br />

Gästeführerinnen setzen<br />

erneut auf die bewährte<br />

Mischung aus Information und<br />

Unterhaltung. Neben Klassikern,<br />

wie der Krypta-Führung sind<br />

auch Neuheiten im Programm.<br />

Dazu zählt der Spaziergang<br />

„Klinker – Kaffeemühle – Kulturdenkmal“<br />

(24. September),<br />

der als Schnupperangebot erstmals<br />

zum Tag der Gästeführung<br />

2015 angeboten wurde und sofort<br />

reges Interesse fand. Dabei<br />

geht es nicht nur um historische<br />

Klinkergebäude wie die Bauschule<br />

Rohde, sondern auch um<br />

Neubauten aus Klinker.<br />

Ebenfalls neu ist die „Bilderrätsel-<br />

und Lügentour“ (1. April<br />

und 10. Juni). Hier werden den<br />

Teilnehmern kuriose Geschichten<br />

zu verschiedenen Objekten<br />

erzählt. Was ist wahr, was sind<br />

Mythen, was haben sich die<br />

Veranstalterinnen selbst ausgedacht?<br />

„Das Rätsel wird selbstverständlich<br />

gelöst“, versprach<br />

Gästeführerin Renate Janssen<br />

Anfang <strong>März</strong> anlässlich der Vorstellung<br />

des Programms. Für<br />

das Bilderrätsel werden Fotos<br />

manipuliert und mit dem Originalobjekt<br />

verglichen. Nun sind<br />

die Gäste aufgefordert, die Fehler<br />

zu finden. „Eine Führung dieser<br />

Art ist einmalig und wurde<br />

bisher noch nirgendwo angeboten“,<br />

freute sich Renate Janssen.<br />

Standard ist die Besichtigung<br />

der St.-Ulrichs-Kirche samt Krypta<br />

(von Mai bis Oktober, jeweils<br />

sonntags ab 16 Uhr), allerdings<br />

gibt es ab sofort ein Spezialthema<br />

je Führung, das besonders<br />

ausführlich behandelt wird,<br />

etwa die Kanzel oder der Altar.<br />

Mit im Programm sind auch<br />

diesmal wieder Führungen<br />

durch den Kögel-Wi llms-<br />

Heilpflanzengarten (31. Mai,<br />

28. Juni, 26. Juli und 30. August),<br />

eine Fackelwanderung durch<br />

den Schlosspark (11. und 25.<br />

November) sowie die Radtour<br />

ins Blaue (6. Mai und 29. Juli).<br />

Die schönsten Plätze in Rastede<br />

werden den Besuchern im Rahmen<br />

der beliebten Sonntagspromenaden<br />

präsentiert (17.<br />

April, 8. Mai und 9. Oktober).<br />

Auch in diesem Jahr beteiligt<br />

sich Rastede am „Tag<br />

der Gästeführung“ (24. April).<br />

Im Mittelpunkt steht<br />

diesmal die St.-Johannes-<br />

Kirche in Hahn-Lehmden.<br />

Der Rundgang „St.-Ulrichs-Kirche<br />

– Schlosspark – Palaisgarten“<br />

findet aufgrund der großen<br />

Nachfrage auch in diesem Jahr<br />

wieder statt (von Mai bis Oktober,<br />

jeweils am 3. Donnerstag).<br />

Nur für die Fackelwanderung<br />

und die Radtour ist eine Anmeldung<br />

erforderlich. Ansonsten<br />

können Interessierte sich einfach<br />

am jeweiligen Treffpunkt<br />

einfinden. Die Resonanz auf die<br />

Angebote sei gut, sagt Renate<br />

Janssen. Im Durchschnitt kämen<br />

zwischen sechs und 80 Personen.<br />

Im vergangenen Jahr nahmen<br />

an den fünf Sonntagspromenaden<br />

rund 200 Gäste teil.<br />

Zudem besteht für Gruppen<br />

die Möglichkeit, individuelle<br />

Termine zu vereinbaren. Und<br />

sie können sich auch Themen<br />

wünschen. Bereits bestehende<br />

Gruppenführungen widmen<br />

sich z.B. dem „Lustwandeln auf<br />

herzoglichen Pfaden“ oder „Rasteder<br />

Frauen“. Auch Führungen<br />

in englischer Sprache und auf<br />

Plattdeutsch sind möglich. Anfragen<br />

nimmt die Residenzort<br />

Rastede (RR) GmbH unter Tel.<br />

04402 / 939823 entgegen.<br />

Der Einzugsbereich der Teilnehmer<br />

ist groß und geht weit<br />

über die Gemeindegrenze hinaus.<br />

„Aber auch Einheimische<br />

können bei uns noch Überraschendes<br />

erfahren“, betonte Renate<br />

Janssen.<br />

Den Flyer mit allen Informationen<br />

und Terminen gibt es im<br />

Büro der RR GmbH am Marktplatz.<br />

Er liegt zudem im Rathaus,<br />

in zahlreichen Geschäften,<br />

Cafés, Hotels und Banken aus<br />

und kann von der Homepage<br />

der RR GmbH heruntergeladen<br />

werden: www.rastede-touristik.<br />

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| Stallungen<br />

| Innenausbau<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> DIES UND DAS<br />

n 23<br />

Wer kennt Jennifer und Alexander?<br />

Ein großes, geschwungenes Objekt sorgt für Verwirrung. Altnordische Schriftzeichen berichten von einer Hochzeit.<br />

Von Kathrin Janout | Da geht<br />

man nichtsahnend durch den<br />

Eichenbruch und steht plötzlich<br />

vor einem riesigen, geschwungenen<br />

Holzobjekt, das dort an<br />

einer alten Eiche lehnt. Schriftzeichen<br />

sind darin eingeritzt,<br />

Runen. Irgendwie mystisch,<br />

dachte sich eine Leserin der<br />

rasteder rundschau und schickte<br />

ein Foto an die Redaktion mit<br />

der Frage nach dem Sinn dieses<br />

Objekts. „Unter dem Schutz der<br />

Eiche werd‘ ich bezeugen die<br />

Trauung von Jennifer und Alexander“,<br />

besagen die Runen. Doch<br />

was soll das? Handelt es sich<br />

vielleicht um „Irminsul“? Um<br />

einen heidnischen Hochzeitsbrauch?<br />

Jennifer und Alexander,<br />

Rastede möchte wissen, was es<br />

mit dieser Skulptur auf sich hat.<br />

Wir sind gespannt auf Eure Geschichte!<br />

n Dieses Objekt wurde im Eichenbruch fotografiert. Wer weiß etwas darüber? | Foto: privat<br />

Kultur zwischen Roulettetischen<br />

An verschiedenen Sonntagen bietet die Spielbank Bad Zwischenahn kulturelle Veranstaltungen<br />

an. Am 10. April ist Volker Lechtenbrink zu Gast.<br />

Von Anke Kapels/rr | Comedy,<br />

Lesungen oder Konzerte zwischen<br />

Roulette-, Black-Jack- und<br />

Pokertischen – eine besondere<br />

und einmalige Atmosphäre<br />

bietet die Spielbank Bad<br />

Zwischenahn für wechselnde<br />

Veranstaltungen. Schon 2015<br />

waren hier bekannte Künstler<br />

zu Gast: z.B. haben Klaus-Peter<br />

Wolf und Andrea Sawatzki aus<br />

ihren Werken gelesen und die<br />

Zuhörer in ihren Bann gezogen.<br />

Für dieses Jahr haben sich<br />

wieder namhafte Künstler angesagt:<br />

Bill Mockridge, Bettina<br />

Tietjen und Jens Sörensen<br />

werden in der Spielbank auftreten.<br />

Den Auftakt macht am<br />

10. April Volker Lechtenbrink,<br />

der als Fünfzehnjähriger mit<br />

dem Antikriegsfilm „Die Brücke“<br />

über Nacht berühmt wurde.<br />

Später überzeugte er als<br />

Sänger, Regisseur, Intendant<br />

und Theaterdarsteller. Lechtenbrink<br />

wird aus seiner Autobiografie<br />

„Gib die Dinge der<br />

Jugend mit Grazie auf!“ lesen.<br />

Das Buch erzählt von Kollegen,<br />

Freundschaften, seinen Intendanzen<br />

in Bad Hersfeld und<br />

am Ernst Deutsch Theater, von<br />

alkoholischen und familiären<br />

Abstürzen, von Liebe und Leid.<br />

Karten für die Veranstaltungen<br />

gibt es täglich ab 14 Uhr an der<br />

Rezeption der Spielbank (Tel.<br />

04403 / 93800). Im Ticketpreis<br />

von 17 Euro sind ein Stück Kuchen<br />

und eine Tasse Kaffee bzw.<br />

Tee enthalten.<br />

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Volker Lechtenbrink | Foto: privat<br />

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n VERLAGSSONDERSEITE<br />

24<br />

Fit für den Fahrradfrühling<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Viele Fahrräder stehen noch winterstarr im Keller. Und auch für jene Radler, die in der kalten Jahreszeit tapfer mit dem Zweirad<br />

unterwegs waren, empfiehlt es sich, ihr Bike frühlingsfit zu machen.<br />

Fahrräder müssen<br />

etwas aushalten<br />

Jedes Fahrrad gibt es in verschiedenen<br />

Größen. Ob Pedelec,<br />

Speed-Pedelec, Trekking,<br />

City/Urban, MTB, ATB, Holland,<br />

Fixie oder Kinderräder –<br />

für jeden ist etwas dabei. Wir<br />

sitzen am Esch 2 in Jaderberg<br />

und beraten Sie gerne. Sie<br />

können uns aber auch unter<br />

anrufen.<br />

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lü | Zunächst steht eine gründliche<br />

Inspektion an. Die kann der<br />

Radler selbst vornehmen, oder<br />

er wendet sich an ein Fachgeschäft,<br />

denn hier hat er die Sicherheit,<br />

dass der Check professionell<br />

durchgeführt wird. Von<br />

Reifen über Licht und Bremsen<br />

kommt alles auf den Prüfstand.<br />

Für den Frühjahrsputz empfiehlt<br />

der Fahrradclub ADFC,<br />

den Hochdruckreiniger nicht<br />

einzusetzen. Stattdessen sollten<br />

Rahmen und Anbauteile<br />

mit Fahrradreiniger (gibt es im<br />

Fachgeschäft) Hoogendoorn eingesprüht werden.<br />

Nach kurzer Einwirkzeit<br />

Rund ums Fahrrad<br />

kann man den Dreck mit einem<br />

weichen Schwamm abwischen.<br />

Mit einer feinen Bürste sollten<br />

dann die verwinkelten Teile wie<br />

Gangschaltung und Bremsen<br />

Hoogendoorn<br />

von Rund Belägen ums Fahrrad befreit werden.<br />

Wem die Säuberung des Zweirads<br />

zu aufwendig erscheint, der<br />

kann nicht nur die Inspektion,<br />

sondern auch die Wartung vom Staub- und Spritzwasserschutz.<br />

Fahrradhändler durchführen Befestigt werden sie mit einem<br />

lassen.<br />

Aufhängesystem, bei dem die<br />

Oder sollte es vielleicht ein Fahrradtaschen schnell und unkompliziert<br />

ganz neues Rad sein? Denn<br />

am entsprechenden<br />

Fahrradfahren liegt im Trend, Gepäckträgerrohr eingehakt<br />

und das aus gutem Grund. Parkplatzsuche<br />

und so auch schnell wieder abbesuche<br />

und Tankstellengenommen<br />

werden können.<br />

entfallen und zudem Größere und schwerere Gepäckstücke<br />

gehören in die Hin-<br />

kommen Herz und Kreislauf in<br />

Schwung. Die Auswahl ist groß terradtaschen. So genannte<br />

und reicht vom Mountainbike Officetaschen transportieren<br />

über das Tourenrad bis hin zum Notebook, Bücher, Aktenordner<br />

Rennrad. Für wen sich welches etc. sicher zur Arbeit und können<br />

Fahrrad eignet? Der Fachhandel<br />

berät hier ausführlich und hilft<br />

dem Kunden, das für ihn passende<br />

Zweirad zu finden.<br />

Auch das richtige Zubehör<br />

ist wichtig. Immer mehr Menschen<br />

abseits des Rads einfach als Umhängetasche<br />

genutzt werden.<br />

Um das Gepäck optimal verteilen<br />

zu können, gehören an ein<br />

Rad hintere und vordere Fahrradtaschen<br />

sowie eine Lenker-<br />

nutzen das Fahrrad für tasche. In der Satteltasche wie-<br />

den Einkauf, die Auswahl an derum finden die wichtigsten<br />

Fahrradtaschen ist immens. Die „Kleinigkeiten“ Platz: eine kleine<br />

klassischen Taschen sind aus Luftpumpe, Multifunktionstool,<br />

Lkw-Plane-ähnlichem Material Flickzeug. Dann kann der Fahrradsommer<br />

kommen. gefertigt und bieten absoluten<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> VERLAGSSONDERSEITE / DIES UND DAS<br />

n 25<br />

Mit Helm und Navi<br />

Immer mehr Fahrradfahrer fühlen sich sicherer mit Helm.<br />

Auch Navigationsgeräte fürs Zweirad finden guten Absatz.<br />

lü | Noch besteht in Deutschland<br />

keine Helmpflicht, aber<br />

immer mehr Radler steigen von<br />

sich aus lieber mit Helm aufs<br />

Zweirad. Wer sich mit einem<br />

Fahrradhelm ausstatten möchte,<br />

sollte auf Beratung nicht verzichten.<br />

Die besten Helme nützen<br />

nichts, wenn sie nicht richtig<br />

passen. Die Helmschale darf weder<br />

zu groß, noch zu klein sein.<br />

Auf keinen Fall sollte es Stellen<br />

geben, die ungepolstert auf den<br />

Kopf drücken. Wer eher gemütlich<br />

radelt, ist mit einem Helm,<br />

der sich an Skater-Helmen orientiert,<br />

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Connis Abenteuer gibt es zudem<br />

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knapp zwei Jahren als Musical.<br />

Und auch hier bricht das Kind<br />

mit dem Allerweltsnamen alle<br />

Rekorde: „Conni – das Musical!“<br />

wurde 2015 in Hamburg uraufgeführt<br />

und hatte bisher mehr<br />

als 7000 Zuschauer. Bis zum<br />

Frühjahr 2014 geht Conni samt<br />

ihrer Familie, ihrem Kater Mau<br />

und ihrem Teddy auf Deutschlandtournee.<br />

Am 24. April ist<br />

sie in den Weser-Ems-Hallen<br />

in Oldenburg zu Gast. Beginn<br />

der Aufführung ist um 15 Uhr.<br />

Die rasteder rundschau verlost<br />

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das Musical. Senden Sie bis<br />

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nDIES UND DAS<br />

26<br />

Seenlandschaft in Rastede befürchtet<br />

BUND und CDU üben Kritik am geplanten Torfabbau im Hankhauser Moor<br />

Von Britta Lübbers | Bereits<br />

vor zehn Jahren hatte die Deutsche<br />

Torf-Gesellschaft den Antrag<br />

gestellt, im Hankhauser<br />

Moor Torf abbauen zu können,<br />

schon damals positionierten<br />

sich u.a. Naturschutzverbände<br />

und die Gemeinde Rastede<br />

dagegen. Zwischenzeitlich war<br />

die dafür vorgesehene Fläche<br />

als Vorranggebiet aus dem Landesraumordnungsprogramm<br />

(LROP) herausgenommen worden,<br />

jetzt ist sie wieder drin.<br />

Sehr zum Ärger des BUND<br />

Landesverbands Niedersachsen<br />

und seiner Kreisgruppen.<br />

„Im rotgrünen Koalitionsvertrag<br />

ist vereinbart worden, aus<br />

Gründen des Klimaschutzes auf<br />

Vorranggebiete für den Torfabbau<br />

zu verzichten. Dies ist im<br />

vorliegenden Entwurf nicht zu<br />

erkennen“, äußert der stellvertretende<br />

Vorsitzende des BUND<br />

Niedersachsen, Dr. Reinhard<br />

Löhmer, sein Unverständnis. Die<br />

zentrale Kritik der Naturschutzorganisation<br />

am LROP richtet<br />

sich gegen „die Verschlechterung<br />

des Moorschutzes und<br />

die Aufgabe der ursprünglichen<br />

Ziele zur Moorentwicklung“.<br />

Da Torfböden sehr gute<br />

Kohlenstoffspeicher sind, sind<br />

sie auch wichtige Partner im<br />

Kampf gegen den Klimawandel.<br />

Im Gegenzug werden durch die<br />

Nutzung von Moorböden große<br />

Mengen an Treibhausgasen<br />

freigesetzt. Vor diesem Hintergrund<br />

reagiert der BUND mit<br />

Unverständnis auf die Absicht<br />

des Landes, weiter in großem<br />

Stil Torf abbauen zu wollen. Das<br />

Landwirtschaftsministerium<br />

habe erhebliche Zugeständnisse<br />

gegenüber der Torfindustrie<br />

gemacht. „Die Fortführung des<br />

Torfabbaus über die bereits genehmigten<br />

Flächen hinaus lehnen<br />

wir ab“, so Löhmer.<br />

Ausweisung ändern<br />

„Das Vorranggebiet im Hankhauser<br />

Moor auf mehr als 500<br />

Hektar Fläche lässt sich fachlich<br />

nicht begründen“, ergänzt<br />

Susanne Grube, Vorsitzende<br />

der Kreisgruppe Ammerland.<br />

„Die zwingend vorgeschriebene<br />

Moorentwicklung nach<br />

dem Torfabbau kann wegen der<br />

hohen Wasserstände nicht verwirklicht<br />

werden.“ Stattdessen<br />

würde ein riesiger See entstehen,<br />

der nicht Ziel der Renaturierung<br />

sein könne. Daher seien<br />

die Voraussetzungen zum<br />

Abbau von Torf im Hankhauser<br />

Moor nicht gegeben.<br />

Das sieht auch der CDU-<br />

Landtagsabgeordnete Björn<br />

Thümler so. „Die Ausweisung<br />

des Hankhauser Moores als<br />

Torfabbaugebiet muss unbedingt<br />

geändert werden“, betont<br />

er. „Sollte dort tatsächlich Torf<br />

abgebaut werden, hätte das<br />

enorme Folgen für das Landschaftsbild.“<br />

Unabsehbar seien<br />

auch die negativen Folgen<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

für Häuser und Straßen. Zwar<br />

begrüßte Thümler, dass Landwirtschaftsminister<br />

Christian<br />

Meyer (Grüne) im überarbeiteten<br />

LROP-Entwurf „bei vielen<br />

umstrittenen Punkten zurückgerudert<br />

ist“. Hier habe sich<br />

der Druck von Landwirten und<br />

der Opposition offenbar ausgezahlt.<br />

„Doch nun müssen die<br />

Einwände der Kommunen berücksichtigt<br />

werden.“<br />

Der BUND wiederum verweist<br />

auf das vom Landwirtschaftsministerium<br />

gegründete Torfersatzforum.<br />

Gemeinsam könne<br />

man zu guten Lösungen kommen,<br />

glaubt Reinhard Löhmer. n<br />

Die Torfböden der Moore sind hervorragende Kohlenstoffspeicher<br />

und daher wichtig für das Erreichen von Klimazielen | Foto: Kapels<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

DIES UND DAS<br />

n 27<br />

Mit Fairness und Kameradschaft<br />

Für ihr herausragendes Engagement im Ehrenamt wurde Friedegund Reiners von Landrat Jörg Bensberg das Verdienstkreuz<br />

am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen<br />

Von Britta Lübbers | Die<br />

Wahnbekerin nahm die Auszeichnung<br />

Anfang <strong>März</strong> im<br />

Rahmen einer Feierstunde im<br />

Hof von Oldenburg entgegen.<br />

Zu den Gästen zählten u.a.<br />

CDU-Parteikollegen und Vertreter<br />

des Gemeinderats.<br />

Landrat Jörg Bensberg würdigte<br />

die Kontinuität und<br />

Vielseitigkeit, mit der sich<br />

Friedegund Reiners für das Gemeinwesen<br />

eingesetzt habe.<br />

Ob als Übungsleiterin und<br />

stellvertretende Vorsitzende<br />

im TuS Wahnbek oder als<br />

Mittlerin zwischen den Bürgern<br />

und der Gemeinde im<br />

Ortsverein Wahnbe k-Ipwege-<br />

Ipwegermoor: „Immer haben<br />

Sie deutliche Zeichen gesetzt“,<br />

sagte der Landrat. „Die Etablierung<br />

des Weihnachtsmarkts<br />

mit der Illumination des<br />

Wahnbeker Fernmeldeturms,<br />

das Maibaumsetzen, die Arbeitseinsätze<br />

zur Verschönerung<br />

des Dorfes – all das trägt<br />

Ihre Handschrift.“ Friedegund<br />

Reiners habe sich „bis zum<br />

Umfallen“ für den Ortsverein<br />

engagiert. „Menschen wie Ihnen<br />

ist es zu verdanken, dass<br />

die Gemeinschaft hier so vielfältig<br />

ist“, erklärte Bensberg.<br />

Auch im Gemeinderat, dem<br />

sie für die CDU 20 Jahre lang<br />

angehörte, habe sich die Geehrte<br />

durch Kompetenz, Sachverstand<br />

und Bescheidenheit<br />

viel Anerkennung erworben.<br />

Von 2001 bis 2011 war Friedegund<br />

Reiners Mitglied im<br />

Verwaltungsausschuss, von<br />

2001 bis 2006 zweite stellvertretende<br />

Bürgermeisterin. „In<br />

dieser Zeit haben Sie sich viel<br />

Anerkennung erarbeitet“, unterstrich<br />

Bensberg. „Vielleicht<br />

sind sie deswegen bis heute<br />

das einzige aktive Ratsmitglied,<br />

das je eine Ellernrede<br />

halten durfte.“<br />

Durchsetzungsstark,<br />

aber immer bescheiden<br />

Gänzlich zurückgezogen aus<br />

der Kommunalpolitik hat sich<br />

Reiners bis heute nicht. Seit<br />

2013 ist sie Schatzmeisterin<br />

der Senioren Union Rastede.<br />

Auch als Vorsitzende des<br />

Ortsverbands Hauswirtschaft<br />

Oldenburg habe sie ein feines<br />

Gespür für Menschen bewiesen,<br />

betonte Jörg Bensberg.<br />

„Mit Ihrem Elan, Ihrer Durchsetzungskraft<br />

und Ihrer Zielstrebigkeit<br />

vermochten Sie viel<br />

zu bewegen.“ Dabei sei immer<br />

spürbar, dass es ihr um die Sache<br />

gehe und nicht darum, sich<br />

in den Mittelpunkt zu stellen.<br />

Bürgermeister Dieter von Essen<br />

würdigte Reiners ebenfalls<br />

als „bescheiden und kollegial“.<br />

Er habe, als er 2001 in den Gemeinderat<br />

gewählt wurde, ihre<br />

Unterstützung gesucht und<br />

geschätzt. „Dein fairer Umgang<br />

mit Andersdenkenden<br />

und Deine Hilfsbereitschaft<br />

auch gegenüber neuen Kollegen<br />

sind Tugenden, die Dich<br />

auszeichnen“, sagte von Essen.<br />

Friedegund Reiners zeigte sich<br />

in ihrer Rede gewohnt bescheiden.<br />

„Das war eine tolle<br />

Laudatio, aber ich habe gedacht,<br />

das kann doch nicht ich<br />

sein“, erklärte sie unter Beifall<br />

und dankte ihrem Mann Heino<br />

(„ohne familiäre Unterstützung<br />

geht es nicht“) sowie ihren<br />

Weggefährten in Vereinen und<br />

Politik. „Nur mit einem starken<br />

Team können Ziele erreicht<br />

werden.“ Alle ihre Aufgaben<br />

habe sie nie als Last, sondern<br />

immer als Lust empfunden.<br />

Unabdingbar für Erfolg im Ehrenamt<br />

seien zudem Fairness<br />

und Kameradschaft, unterstrich<br />

Reiners. Und noch etwas<br />

sei wichtig: „Man muss auch<br />

mal verlieren können.“ n<br />

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nDIES UND DAS<br />

28<br />

Eine alte Tür für das neue Theater<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Pavel Möller-Lück vom Oldenburger Theater Laboratorium verwendet Gegenstände aus dem ehemaligen Brötje-Sägewerk<br />

für die neue Spielstätte<br />

Von Kathrin Janout | Mauern<br />

reißen, Steine fallen, auf dem<br />

Brötje-Gelände wüten die Bagger.<br />

Pavel Möller-Lück kommt<br />

gerade noch rechtzeitig. Für<br />

seine neue Spielstätte neben<br />

dem Theater Laboratorium in<br />

Oldenburg ist er auf der Suche<br />

nach verschiedenen Objekten –<br />

in Rastede wird er fündig. Eine<br />

Doppeltür, eine Eisenschiebetür<br />

und zwei Industrieheizkörper<br />

haben es dem Schauspieler<br />

angetan. Begeistert spricht er<br />

über die Verwendung der alten<br />

Dinge. „Das alles hat einen<br />

unglaublichen Charme“,<br />

sagt er. „Das schwere Eisentor<br />

wird hinter der Theke eingebaut,<br />

es läuft noch wie eine<br />

Eins.“ In seinem Kopf kann er<br />

es schon sehen. Industriestil<br />

ist das Stichwort für das neue<br />

Theater. Hier sollen die Nachwuchsschauspieler<br />

Raum bekommen,<br />

etwas ausprobieren,<br />

sich weiterentwickeln. „Es wird<br />

sozusagen das Laboratorium<br />

für das Laboratorium“, sagt<br />

Möller-Lück. Einst war das Gebäude<br />

zwischen Kleine Straße<br />

und Steinstraße eine Mineralwasser-<br />

und Limonadenfabrik.<br />

Ein ähnlicher Stil soll nun wieder<br />

hergestellt werden. Dazu<br />

tragen bald auch die aus dem<br />

Rasteder Sägewerk stammenden<br />

Heizkörper bei. „Wir wollen<br />

sie reinigen und sandstrahlen“,<br />

erklärt Möller-Lück. Und dann<br />

Dinge erzählen Geschichten: Ein Stück Rasteder Industriekultur zieht aus dem Brötje-Sägewerk in<br />

die neue Spielstätte des Theater Laboratoriums nach Oldenburg | Foto: Janout<br />

tatsächlich wieder anschließen.<br />

„Die Heizkörper funktionieren<br />

ja, man kriegt sie so schnell<br />

nicht kaputt.“ Bei ihm dürfen<br />

die Dinge den gelebten Charme<br />

versprühen, sagt er. Zwar gebe<br />

es so etwas mittlerweile auch<br />

als Designobjekte, aber das<br />

sei nicht das gleiche. „Ich mag<br />

nicht, wenn Dinge so tun als<br />

wären sie alt. ‚Vintage‘ ist nichts<br />

für mich.“ Man sehe einfach, ob<br />

eine Sache schon 80 Jahre gestanden<br />

habe. „Das ist gelebte<br />

Geschichte.“ Die Kunst sei es<br />

nun, alles zusammenzubringen<br />

wie aus einem Guss, und dafür<br />

gehe er weite Wege. Trennwände<br />

aus der Bretagne, Leuchtreklame<br />

aus Süditalien – und<br />

dazu Türen und Heizkörper aus<br />

Rastede. Eine der Türen wird<br />

sogar den Eingang an der Kleinen<br />

Straße bilden. Das gesamte<br />

Farbbild der Gebäudefront<br />

werde auf ihr Grün abgestimmt,<br />

so Möller-Lück.<br />

Ende des Jahres sollten die<br />

baulichen Maßnahmen abgeschlossen<br />

sein. Anschließend<br />

vergehen einige Wochen für die<br />

Inneneinrichtung. Aber dann<br />

wird die Rasteder Tür einladend<br />

offen stehen und dem Publikum<br />

den Weg in die neue Spielstätte<br />

freigeben.<br />

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Die MSH-Unternehmensgruppe hat zum 1. Januar die Wäscherei von Essen in der Schloßstraße 14 übernommen.<br />

R<br />

ak | Die Unternehmensgruppe<br />

MSH von Nicole und<br />

Ingo Harms wächst. „Die<br />

komplette Übernahme der<br />

Wäscherei von Essen zum 1.<br />

Januar <strong>2016</strong> passt hervorragend<br />

in die Struktur unseres<br />

Dienstleistungsunternehmens“,<br />

sagt Nicole Harms, die<br />

bereits seit Ende 2013 Gesellschafterin<br />

der Wäscherei<br />

von Essen ist. Damals startete<br />

man mit drei Mitarbeitern,<br />

inzwischen sind in der Wäscherei<br />

zwölf Arbeitskräfte<br />

beschäftigt. Somit ist nicht<br />

nur in der Geschäftsführung<br />

Kontinuität gewährleistet,<br />

auch das bewährte Team wird<br />

am Standort Schloßstraße<br />

14 weiterhin für die Kunden<br />

tätig sein. Einzig der Name<br />

wird sich ändern: Ab demnächst<br />

heißt es dann „MSH –<br />

die Wäscherei“. Waschen, Bügeln,<br />

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Vom handgebügelten Hemd<br />

bis zum Reinigen von Teppichen<br />

sind die Profis in der<br />

Wäscherei die richtigen Ansprechpartner.<br />

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Bring-Service gehört ebenso<br />

zum Leistungsumfang wie<br />

der Verleih von Tischwäsche.<br />

Zukunft an neuem Standort<br />

Neben der Wäscherei ist<br />

unter dem Dach der Gruppe<br />

MSH, die von Ingo Harms als<br />

Geschäftsführer und seiner<br />

Frau Nicole als Prokuristin<br />

geleitet wird, die Firma „MSH<br />

– der Textilmakler“ angesiedelt.<br />

„MSH – die Textilmakler“,<br />

das sind die Profis für individualisierte<br />

Berufsbekleidung<br />

und Unternehmensausstattung.<br />

Zurzeit ist der Standort<br />

noch an der Braker Chaussee<br />

63. Doch Nicole und Ingo<br />

Harms haben große Pläne.<br />

Auf einem Grundstück im<br />

neuen Gewerbegebiet am<br />

Brombeerweg soll im Verlauf<br />

diesen Jahres ein Neubau<br />

entstehen, unter dessen Dach<br />

in den kommenden Monaten<br />

die beiden Firmen zusammengefasst<br />

werden sollen. n<br />

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n ANZEIGENSONDERSEITE<br />

30<br />

Start der Sommersaison im Jaderpark<br />

Seit 20 Jahren gibt es das erfolgreiche Konzept aus Tierpark und Freizeitpark<br />

Von Anke Kapels | Bereits<br />

1950 eröffnete der Zoo Jaderberg<br />

– damals als reiner Tierpark<br />

– seine Pforten. Nach der<br />

Übernahme durch die neuen<br />

Betreiber, Familie Ludewigt, eröffnete<br />

Ostern 1996 der rundum<br />

modernisierte Tierpark mit<br />

einem großen Freizeitbereich<br />

unter dem neuen Namen „Jaderpark“.<br />

Am 18. <strong>März</strong> startet<br />

jetzt die 20. Sommersaison als<br />

Jaderpark. Auf einem separaten<br />

Gelände finden sich inzwischen<br />

die verschiedensten Fahrattraktionen,<br />

wie Achterbahn<br />

und Wildwasserbahn, zahlreiche<br />

Sport- und Spielgeräte,<br />

aber auch die etwas ruhigeren<br />

Fahrgeschäfte wie Ruderbootfahrt<br />

oder elektronisches Theater.<br />

Seit 2015 gibt es mit dem<br />

,,Grizzly-Mountain“ eine neue<br />

Attraktion, in der man die Abenteuer<br />

in einer Goldgräberanlage<br />

erleben kann. Sozusagen<br />

als Geburtstagsgeschenk an<br />

die Besucher wird im Sommer<br />

als Ergänzung zum Grizzly-<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Auch die beiden Gepardenweibchen Mucaja und Kaduna sind im Jaderpark zu sehen | Foto: Jaderpark<br />

Mountain die Erlebnis-Wasserwelt<br />

,,Grizzly-Bay“ eröffnet.<br />

Auch das Konzept des Tierparks<br />

wurde mit der Neueröffnung<br />

vor 20 Jahren komplett überarbeitet.<br />

So ist es heute möglich,<br />

über 600 Tieren hautnah zu<br />

begegnen. Große Freianlagen,<br />

Einblicke in Innenräume durch<br />

große Fenster, begehbare Tropen-<br />

und Warmhäuser sowie<br />

Streichelgehege machen dies<br />

möglich. Besonders beliebt sind<br />

zu jeder Jahreszeit die themenbezogenen<br />

Führungen durch<br />

Tierpfleger.<br />

Zum Auftakt des Jubiläumsjahrs<br />

wird es am 23. April im<br />

Jaderpark einen Familientag geben,<br />

der viele Vergünstigungen<br />

bietet.<br />

Geöffnet hat der Park ab dem<br />

18. <strong>März</strong> bis zum 23. Oktober<br />

täglich von 9 bis 18 Uhr. n<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> DIES UND DAS<br />

n 31<br />

Der Startschuss fällt am Muttertag<br />

Im Frühling findet die zweite Blue Fox Rallye statt. Old- & Youngtimer Club und RAC organisieren die Orientierungsfahrt durch<br />

das Ammerland.<br />

Von Kathrin Janout | Nur über<br />

die Landstraßen zu zuckeln<br />

wird langsam langweilig? Es<br />

fehlt das Ziel vor Augen? Die<br />

Herausforderung? Das hat sich<br />

der Rasteder Old- & Youngtimer<br />

Club auch gedacht. Nach der erfolgreichen<br />

Erstauflage im vergangenen<br />

Jahr organisiert der<br />

Verein in Zusammenarbeit mit<br />

dem Rasteder Automobilclub<br />

nun erneut die Blue Fox Rallye<br />

für Old- und Youngtimer. Alle<br />

Liebhaber und Besitzer von alten<br />

Autos (mindestens 25 Jahre)<br />

sind eingeladen, sich an der<br />

Tour durch das Ammerland zu<br />

beteiligen. Start und Ziel sind<br />

auf dem Kögel-Willms-Platz im<br />

Herzen von Rastede. Der Startschuss<br />

knallt am Muttertag, 8.<br />

Mai, um 10 Uhr. Bis zu 60 Autos<br />

begeben sich dann auf die rund<br />

120 Kilometer lange Strecke.<br />

Unterwegs müssen verschiedene<br />

Aufgaben erledigt werden.<br />

„Die Rallye ist aber für Anfänger<br />

geeignet“, betont Vereinsvorsitzender<br />

Henning Spille.<br />

Dafür habe man sich bewusst<br />

entschieden. Erst kürzlich hatten<br />

die Vereinsmitglieder bei<br />

der Jahreshauptversammlung<br />

im Hof von Oldenburg über den<br />

aktuellen Stand der Planung<br />

gesprochen. „Nun muss noch<br />

die Strecke abgefahren werden“,<br />

so Spille. Das Startgeld von 65<br />

Euro wird mit der Anmeldung<br />

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Am 8. Mai starten die Teilnehmer der Blue Fox Rallye für Old- und Youngtimer auf dem<br />

Kögel-Willms-Platz | Foto: Gerold Windels<br />

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fällig. Inbegriffen sind ein gemeinsames<br />

Frühstück und Mittagessen.<br />

„Wenn alle Autos das<br />

Ziel erreicht haben, gibt es außerdem<br />

Kaffee und Kuchen auf<br />

dem Kögel-Willms-Platz“, kündigt<br />

Spille an. Im vergangenen<br />

Jahr sei die Rallye sehr gut gelaufen,<br />

sagt der Vereinsvorsitzende.<br />

Nun freue er sich bereits<br />

auf die nächste. Obwohl viel zu<br />

tun sei, habe er immer wieder<br />

Spaß an der Organisation der<br />

Vereinsaktionen. Und nachdem<br />

er und sein Vorstandsteam<br />

kürzlich bei der Jahreshauptversammlung<br />

in ihrem Amt bestätigt<br />

wurden, haben sie dafür<br />

auch die nötige Rückendeckung<br />

der Clubmitglieder. Zusätzlich<br />

zum Jubiläumssommerfest im<br />

August stehen schließlich diverse<br />

Oldtimertreffen auf dem<br />

Programm, sowie die Teilnahme<br />

an Messen und vereinsinterne<br />

Ausfahrten.<br />

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nDIES UND DAS<br />

32<br />

Stilvoll speisen, nostalgisch Autofahren<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Eine Mixtur aus Neuem und Bewährtem bieten in diesem Jahr die Veranstaltungen rund um die verkaufsoffenen Sonntage.<br />

Robert Lohkamp warb auf der Hauptversammlung des Handels- und Gewerbevereins (HGV) Rastede um rege Unterstützung.<br />

Von Britta Lübbers | „Wir<br />

wünschen uns, dass alle mehr<br />

mitmachen.“ Der Geschäftsführer<br />

der Residenzort Rastede<br />

(RR) GmbH richtete klare Worte<br />

an die Mitgliederversammlung<br />

im Zollhaus. Lohkamp stellte<br />

die für dieses Jahr von der<br />

GmbH organisierten Großveranstaltungen<br />

vor und machte<br />

dem HGV konkrete Vorschläge<br />

zur Teilnahme.<br />

Den Auftakt macht vom 15.<br />

bis 17. April der Frühlingsmarkt,<br />

der erneut unter dem Titel „Fit<br />

in den Frühling“ steht. Auch<br />

diesmal sind die Kaufleute<br />

aufgefordert, sich u.a. mit Mitmachaktionen<br />

zu beteiligen.<br />

„Wir möchten gerne noch mehr<br />

Rasteder Dienstleister aus dem<br />

Gesundheitsbereich in das Konzept<br />

einbinden“, sagte Lohkamp.<br />

Wieder riesige Pagoden für die<br />

Rasteder Lichternacht<br />

Erstmals findet in diesem<br />

Jahr der Naschmarkt in Rastede<br />

statt (3. bis 5. Juni). „Geplant<br />

ist ein kulinarisches Ereignis<br />

auf dem Kögel-Willms-Platz“,<br />

umriss Lohkamp die Idee. In<br />

weißen Pagodenzelten und an<br />

gedeckten Tischen im Freien<br />

sollen die Gäste für einen moderaten<br />

Preis originell und gut<br />

essen können. „Bratwurst und<br />

Pommes gibt es nicht“, stellte<br />

Lohkamp klar. Zudem soll es<br />

ein ausgesuchtes Kulturprogramm<br />

geben. Lohkamp warb<br />

darum, dass sich der HGV unter<br />

dem Slogan „Der Einzelhandel<br />

kocht mit“ z.B. mit der Verlosung<br />

von Essensgutscheinen<br />

an der Veranstaltung beteiligt.<br />

Beim Cityfest (8. bis 10. Juli)<br />

hat diesmal die RR GmbH den<br />

Hut auf, wie Lohkamp erklärte.<br />

Zwar wird der bisherige Veranstalter<br />

Frank Walde weiter<br />

dabei sein, aber die Regie hat<br />

er abgegeben. Das Programm<br />

wurde etwas abgespeckt. So<br />

werden an drei Tagen zwei<br />

Bühnen bespielt. „Das Cityfest<br />

bleibt ein Bürgerfest, und wir<br />

machen keine Abstriche bei der<br />

Qualität“, betonte Lohkamp.<br />

Am 21. August rollen wieder<br />

Schönheiten der Straße durch<br />

den Ort, dann findet das zehnte<br />

Sommerfest des Old- & Youngtimer-Clubs<br />

Rastede statt. Der<br />

Verein arbeitet bereits auf<br />

Hochtouren an einem besonderen<br />

Jubiläumsprogramm, wie<br />

der Vorsitzende Henning Spille<br />

der Versammlung mitteilte.<br />

Nicht verändert wird das<br />

Konzept des Herbstmarkts<br />

(15. und 16. Oktober), der dem<br />

Große Anziehungskraft weit über die Gemeindegrenzen hinaus<br />

hat das Oldtimertreffen, das der Old- & Youngtimer-Club Rastede<br />

in diesem Jahr zum zehnten Mal ausrichtet | Foto: Lübbers<br />

Einzelhandel im vergangenen<br />

Jahr den besten verkaufsoffenen<br />

Sonntag bescherte, wie<br />

Robert Lohkamp unterstrich.<br />

Auch die Lichternacht (4. November)<br />

wird wie gewohnt<br />

über die Bühne gehen. Die<br />

Ortsmitte wird erneut mit riesigen<br />

Pagoden geschmückt.<br />

Das Weihnachtsdorf wird<br />

vom 9. bis zum 11. und vom<br />

16. bis zum 18. Dezember seine<br />

Pforten öffnen. „Mit diesem Angebot<br />

setzen wir einen Akzent<br />

in der Region“, sagte Lohkamp.<br />

„Die Menschen schätzen die<br />

besonders gemütliche Atmosphäre.“<br />

Er regte an, dass vor jedem<br />

Geschäft ein geschmückter<br />

Tannenbaum stehen sollte.<br />

Auch schlug er vor, dass sich<br />

der HGV u.a. mit kleineren Verlosungen<br />

am Weihnachtsdorf<br />

beteiligt.<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> DIES UND DAS<br />

n 33<br />

Fast zehn Stunden Musik<br />

Das Rasteder Creativ-Centrum startete den Beginn des Jahres<br />

mit einem Konzert, das das Niveau der Musikschüler deutlich<br />

machte<br />

Von Anke Kapels | Das neue<br />

Jahr war schon einige Wochen<br />

alt, als das Rasteder<br />

Creativ-Centrum (RCC) zum<br />

Neujahrskonzert in das Hotel-<br />

Restaurant „Zum Zollhaus“ eingeladen<br />

hatte. „Für viele der<br />

Musikschüler ist es ein erster<br />

Auftritt in der Öffentlichkeit“,<br />

sagt Bernd Grafe, Leiter der<br />

Musikschule RCC. Um aber jedem<br />

Kind, Jugendlichen und<br />

Erwachsenen die Chance zu<br />

geben, sein Können vor Publikum<br />

zu zeigen, hatte das RCC<br />

die Veranstaltung im Zollhaus<br />

von 10 bis 19.30 Uhr angesetzt.<br />

Etwa 160 Musikschüler zeigten<br />

als Solokünstler, in der Gruppe<br />

oder als Band, was sie im abgelaufenen<br />

Jahr gelernt hatten.<br />

Dabei wurde eine musikalische<br />

Bandbreite von Barock, Klassik,<br />

Musical, Jazz, Filmmusik bis hin<br />

zu Rock und Pop geboten. Neben<br />

Gesangseinlagen waren<br />

alle Instrumentengruppen, wie<br />

Streich-, Saiten-, Blas-, Schlagund<br />

Tasteninstrumente, im Programm<br />

vertreten. Ebenfalls dabei<br />

waren die Posaunengruppe<br />

der KGS Rastede und die Gitarren-AG<br />

der Grundschule Loy<br />

unter der Leitung von Wilhelm<br />

Berends.<br />

Besonders die großen Gruppen<br />

brachten gute Laune, wie<br />

die Keyboardband und Schlagzeuger,<br />

die, unterstützt von 17<br />

Schülerinnen und Schülern,<br />

mit Boomwhackers „Ain’t Nobody“<br />

von Felix Jaehn feat.<br />

Jasmine Thompson präsentierten.<br />

Ruhiger wurde es mit<br />

der eigens für diesen Auftritt<br />

gegründeten Band, die mit Gesang,<br />

Cello, Geige, Klavier und<br />

Schlagzeug, „Wie schön du<br />

bist“ von Sarah Connor intonierten.<br />

n<br />

... zum 97. Geburtstag am 2. <strong>März</strong> Frau Johanne<br />

Addicks in Rastede<br />

... zum 90. Geburtstag am 10. <strong>März</strong> Herrn<br />

Helmut Neumann in Lehmden<br />

… zur Eisernen Hochzeit am 10. <strong>März</strong> dem<br />

Ehepaar Erna und Heinz Büsing in Rastede<br />

... zur Diamantenen Hochzeit am 10. <strong>März</strong> dem Ehepaar Hildegard<br />

und Robert Kröger in Kleinenfelde<br />

... zum 90. Geburtstag am 11. <strong>März</strong> Frau Henriette Sager in<br />

Hahn<br />

... zur Goldenen Hochzeit am 11. <strong>März</strong> dem Ehepaar Helga und<br />

Johann Schmacker in Leuchtenburg<br />

... zum 101. Geburtstag am 12. <strong>März</strong> Frau Alida Peplau in<br />

Rastede<br />

... zum 105. Geburtstag am 14. <strong>März</strong> Frau Helene Bruns in Rastederberg<br />

... zum 102. Geburtstag am 16. <strong>März</strong> Frau Erna Krühne in Rastederberg<br />

... zur Goldenen Hochzeit am 18. <strong>März</strong> dem Ehepaar Ingeborg<br />

und Norfried Hollatz in Rastede<br />

... zum 90. Geburtstag am 23. <strong>März</strong> Frau Eleonore Ewert in Südende<br />

... zum 95. Geburtstag am 25. <strong>März</strong> Frau Elfriede Nestmann in<br />

Rastede<br />

... zur Goldenen Hochzeit am 25. <strong>März</strong> dem Ehepaar Ursula und<br />

Werner Kickler in Nethen<br />

... zur Goldenen Hochzeit am 25. <strong>März</strong> dem Ehepaar Antje und<br />

Gerhard Preuß Ipwege<br />

Wir<br />

gra tulieren<br />

... zur Diamantenen Hochzeit am 31. <strong>März</strong> dem Ehepaar Dorothea<br />

und Siegfried Hoffmann in Barghorn.<br />

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Wohnungswirtschaft<br />

Frau Katja Steinhausen<br />

Immobilienkauffrau<br />

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nDIES UND DAS<br />

34<br />

Weinfest im August<br />

Auf seiner Hauptversammlung gab der Heimatverein auch einen Ausblick auf die geplanten Veranstaltungen<br />

Von Britta Lübbers | Ein wiedergewählter<br />

Vorstand, keine<br />

Änderungen bei den Mitgliedsbeiträgen<br />

und das Festhalten<br />

an bewährten Veranstaltungen:<br />

Auch vereinsintern setzt der<br />

Heimatverein Rastede auf Tradition.<br />

Einstimmig bestätigten<br />

die Mitglieder auf der Hauptversammlung<br />

Gustav Röben als 2.<br />

Vorsitzenden und Schriftführer<br />

Burnout-Selbsthilfegruppe<br />

In Rastede hat sich eine neue Selbsthilfegruppe zum Thema Burnout gründet<br />

rr | Angesprochen sind<br />

alle, die Burnout haben<br />

oder gefährdet sind, in einen<br />

Burnout zu geraten.<br />

Wer auf dem Weg vom Burnout<br />

in ein stressfreieres Leben<br />

Rolf Schumacher in ihren Ämtern.<br />

Renate Wilken schied als<br />

Kassenprüferin aus, neu gewählt<br />

wurde Martha Brunken. Der 1.<br />

Vorsitzende Gerhard Hass hatte<br />

einmal mehr darauf hingewiesen,<br />

dass die Energiekosten zur<br />

Unterhaltung des historischen<br />

Mühlenhofs stetig steigen und<br />

die Vereinskasse belasten. Nach<br />

wie vor muss der Verein diese<br />

ist, ist ebenfalls herzlich willkommen.<br />

Bei einem zwanglosen<br />

Beisammensein kann man<br />

sich austauschen und unterstützen.<br />

Die Betroffenen sind<br />

unter sich und müssen sich<br />

nicht erklären, um verstanden<br />

zu werden. Die Gruppe<br />

trifft sich an jedem 1. und 3.<br />

Mittwoch im Monat um 18.30<br />

Uhr in Kleibrok, Logemanns<br />

Damm 62.<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Kosten und auch das Geld für<br />

Reparaturen selbst aufbringen.<br />

Viele anfallende Arbeiten erledigen<br />

die Mitglieder daher in<br />

Eigenregie. Der nächste Einsatz,<br />

der auch Arbeiten an den Außenanlagen<br />

einschließt, findet<br />

in diesem Frühjahr statt. Als<br />

„lästiges Übel“ bezeichnete die<br />

Versammlung die Halteverbotsschilder<br />

vor dem Mühlenhofgelände.<br />

Laut Hass brauchen die<br />

Mitglieder den Streifen vor dem<br />

Haus zum Parken, wenn sie im<br />

Gebäude zu tun haben. Auch in<br />

diesem Jahr veranstaltet der<br />

Heimatverein wieder das Maibaumsetzen<br />

am Vormittag des 1.<br />

Mai. Auch das beliebte Weinfest<br />

soll wieder stattfinden, als Termin<br />

ist das Wochenende, 5. und<br />

6. August, im Gespräch. n<br />

Das nächste Treffen ist am<br />

16. <strong>März</strong>. Weitere Informationen<br />

erteilt Kai-A. Hermanni.<br />

Eine Kontaktaufnahme ist<br />

unter post@k-a-h.de oder Tel.<br />

04402 / 8635538 möglich. n


17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> XXX<br />

n 35<br />

<strong>März</strong><br />

Termine<br />

n<br />

„Gemeinsam einsam“<br />

14. Die Ausstellung mit<br />

Skulpturen, Malerei und Grafik<br />

des Berliner Künstlers Volker<br />

Bartsch unter dem Titel „Gemeinsam<br />

einsam“ wird noch bis<br />

zum 10. April im Palais gezeigt.<br />

n<br />

Erste-Hilfe-Grundkurs<br />

19. Das Deutsche Rote Kreuz,<br />

Bereitschaft Rastede, veranstaltet<br />

am 19. <strong>März</strong> von 9 bis 17 Uhr<br />

einen Erste-Hilfe-Grundkurs<br />

u.a. für Führerscheinbewerber.<br />

Der gleiche Kurs findet am<br />

26. <strong>März</strong> bei der Bereitschaft<br />

Wiefelstede-Nethen statt. Anmeldungen<br />

unter Tel. 04408 /<br />

10280.<br />

n<br />

„Jung attraktiv … und<br />

20. übrig!“<br />

Im Rahmen der Reihe „Soiree im<br />

Palais“ tritt Rena Schwarz mit<br />

ihrem Comedy-Programm am<br />

20. <strong>März</strong>, 18 Uhr, in Rastede auf.<br />

Karten sind in der Buchhandlung<br />

Tiemann, Bahnhofstraße<br />

4, erhältlich.<br />

n<br />

Senioren im Rastedermoor<br />

20.<br />

Zu einem bunten Nachmittag<br />

lädt der Seniorenkreis „Frohe<br />

Runde“ für den 20. <strong>März</strong>, ab 13<br />

Uhr, in den Dorfkrug Delfshausen<br />

ein. Anmeldungen bei Familie<br />

Decker, Tel. 04402 / 7727.<br />

n<br />

Frühlingserwachen<br />

21. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />

der Hahner<br />

LandFrauen am 21. <strong>März</strong>, 19.30<br />

Uhr, im Gemeindehaus der Lehmder<br />

Kirche, referiert Mechthild<br />

Ahlers zum Thema „Frühlingserwachen<br />

– Naturzauber“.<br />

n<br />

Entdecke den Orient<br />

24. Für den 24. <strong>März</strong>,<br />

14.30 Uhr, laden die Rasteder<br />

LandFrauen in den Dorfkrug<br />

Hankhausen ein. Maren Meyer<br />

vom LandFrauenverband<br />

Weser-Ems berichtet über<br />

ihre Reisen unter dem Motto:<br />

„LandFrauen entdecken den<br />

Orient“. Anmeldungen bis 18.<br />

<strong>März</strong>, Tel. 04402 / 2190.<br />

n<br />

Bingo- und<br />

24. Spielenachmittag<br />

Einen Bingo- und<br />

Spielenachmittag für Senioren<br />

bietet die Sozialstation am 24.<br />

<strong>März</strong> sowie am 7. April, jeweils<br />

15 Uhr, an. Anmeldung unter<br />

Tel. 0 44 02 / 44 33.<br />

n<br />

AG 60plus trifft sich<br />

31. Für den 31. <strong>März</strong>, 15<br />

Uhr, lädt die SPD AG 60plus<br />

in das Café der AWO in der<br />

Mühlenstraße ein. Dieter Güttler<br />

wird einen Rückblick auf<br />

sein Arbeitsleben bei der Firma<br />

Brötje geben. Nichtmitglieder<br />

sind willkommen.<br />

April<br />

n<br />

Bilderrätsel- und Lügentour<br />

01.<br />

Am 1. April stellen die<br />

Gästeführerinnen bei einer Bilderrätsel-<br />

und Lügentour durch<br />

Rastede kleine Geschichten zu<br />

verschiedenen Objekten vor.<br />

Raten und Spaß stehen im Vordergrund.<br />

Treffpunkt ist um 15<br />

Uhr der Denkmalplatz.<br />

n<br />

Sprechtag Finanzamt<br />

06. Am 6. April, 8 bis 12<br />

Uhr, bietet das Finanzamt<br />

Westerstede im Rathaus eine<br />

Sprechstunde an.<br />

n<br />

Seniorennachmittag<br />

02. Der Seniorenkreis im<br />

Heimatverein Neusüdende<br />

lädt für den 2. April ,14.30 Uhr,<br />

zu einem Frühlingsfest für Senioren<br />

in die Boßelerburg am<br />

Borbecker Weg ein. Anmeldungen<br />

bis zum 29. <strong>März</strong>, Tel.<br />

04402 / 2811.<br />

n<br />

Sozialverband berät<br />

05. Am 5. April von 10 bis<br />

11 Uhr findet im evangelischen<br />

Gemeindehaus eine<br />

Beratungsstunde mit einem<br />

Sozialexperten des SoVD<br />

statt.<br />

n<br />

Exotische Früchte<br />

06. Die Verarbeitung und<br />

Verwendung verschiedenster<br />

exotischer Früchte zeigen die<br />

LandFrauen Hahn am 6. April,<br />

18 Uhr, im Gemeindehaus der<br />

Lehmder Kirche. Anmeldung<br />

bis zum 24. <strong>März</strong>, Tel. 04402 /<br />

7862.<br />

n<br />

Matthias Monka im<br />

09. Palais<br />

„Abseits des Weges“ heißt das<br />

Solokonzert des „Piano-Man“<br />

Matthias Monka am 9. April, 20<br />

Uhr, im Palais.<br />

Auf dem Programm stehen<br />

neben eigenen Liedern auch<br />

bekannte Titel, die Monka<br />

auf seine eigene Weise interpretiert.<br />

Karten gibt es in<br />

der Buchhandlung Tiemann,<br />

Bahnhofstraße 4, Tel. 0 44 02 /<br />

83840.<br />

n<br />

Flüchtlinge in Rastede<br />

12. Die katholische<br />

Frauengemeinschaft hat für<br />

den 12. April, 19 Uhr, den Sozialamtsleiter<br />

Fritz Sundermann<br />

in das katholische Pfarrheim<br />

an der Eichendorffstraße eingeladen.<br />

Sundermann wird<br />

über die Situation der Flüchtlinge<br />

in Rastede berichten.<br />

n<br />

Wilder Spinat<br />

12. „Heute wird gekocht“,<br />

heißt es am 12. April, 19 Uhr,<br />

bei den Mitgliedern des Vereins<br />

Kögel-Willms-Heilpflanzengart<br />

en. Auf dem Programm von Andrea<br />

Reuver steht „Wilder Spinat<br />

– unser Guter Heinrich“. Haus<br />

der Kögel-Willms-Stiftung,<br />

Kögel-Willms-Straße 1. Anmeldung<br />

notwendig, Tel. 04402 /<br />

3458.<br />

n<br />

Osnabrück<br />

14. Die CDU-Senioren laden<br />

für den 14. April zu einer Fahrt<br />

nach Osnabrück ein. Neben der<br />

Besichtigung des Rathauses<br />

wird ein Altstadtrundgang angeboten.<br />

Anmeldung ab dem 1.<br />

April wochentags 10 bis 12 Uhr,<br />

Tel. 04402 / 7678. Gäste sind<br />

willkommen.<br />

n<br />

Sonntagspromenade<br />

17. Die Gästeführerinnen<br />

bieten im Rahmen der Sonntagspromenade<br />

am 17. April einen<br />

Rundgang durch Rastede<br />

an. Im Mittelpunkt stehen bedeutende<br />

Künstler des 19. und<br />

20. Jahrhunderts, die zeitweise<br />

in Rastede lebten. Treffpunkt<br />

Evangelisches Bildungshaus,<br />

14 Uhr. Anmeldung unter Tel.<br />

04402 / 939823. n<br />

Wir wünschen<br />

Frohe Ostern!<br />

Königstr. 27a · 26215 Wiefelstede · Tel. 04402-6951919<br />

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Kraftvolles Futter aus bestem Hause!<br />

Denken Sie rechtzeitg an den Einkauf für Ostern:<br />

Letzer Tag vor Ostern: 24.03., 25.03. - 29.03. geschlossen!<br />

Mi. - Fr. 10 - 18 Uhr · Sa. 10-13 Uhr (Mo. u. Di. geschlossen)


Sozialstation<br />

Ihr Pflegedienst<br />

Sozialstation Ammerland-Wesermarsch GmbH<br />

Südender Straße 106•<br />

26180 Rastede<br />

Tel. 04402-44 33•<br />

Fax 83167<br />

info@Sozial-Station.de www.Sozial-Station.de<br />

04402 - 44 33<br />

Unsere Ansprechpartner für Sie:<br />

Redaktion:<br />

Anzeigen:<br />

Tel. 0 44 02 / 91 10 - 12/14/16 • rasteder.rundschau@ewetel.net<br />

Tel. 0 44 02 / 91 10 11 • anzeigen.rundschau@ewetel.net • www.rasteder-rundschau.de<br />

• Beratung<br />

• Ambulante Pflege<br />

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Gerne informieren wir Sie<br />

ausführlich und unverbindlich<br />

über alle Möglichkeiten der<br />

ambulanten Versorgung.<br />

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Notfalltafel<br />

Zentraler Bereitschaftsdienst:<br />

Tel. 116 117<br />

Darüber hinaus kann die Zentrale<br />

Bereitschaftsdienstpraxis an der Ammerland-Klinik,<br />

Westerstede, Lange Straße 38<br />

ohne vorherige Anmeldung aufgesucht<br />

werden:<br />

Mo., Di., Do.<br />

Mi., Fr.<br />

Sa., So., Feiertag<br />

20 - 21 Uhr<br />

18 - 19 Uhr<br />

10 - 12 Uhr<br />

und 18 - 19 Uhr.<br />

Zahnärztliche Bereitschaft:<br />

Tel. 04402 - 81000<br />

Sonnabend und Sonntag<br />

10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr<br />

Um den zahnärztlichen Wochenend-Notdienst<br />

für die Bereiche Ammerland und<br />

Cloppenburg-Nord kurzfristiger und flexibler<br />

aktualisieren zu können, sowie um gelegentliche<br />

Missverständnisse zu vermeiden,<br />

hat die Kassenzahnärztliche Vereinigung<br />

Niedersachsen sich zur Einführung einer<br />

zentralen Auskunft-Nummer entschlossen.<br />

Augenärztliche Bereitschaft:<br />

Tel. 0441 - 21006345<br />

Mo., Di., Do.<br />

20 - 22 Uhr<br />

Mi., Fr.<br />

18 - 22 Uhr<br />

Wochenende, Feiertage 10 - 16 Uhr<br />

Außerhalb dieser Zeiten ist der<br />

allgemein ärzt liche Bereitschaftsdienst<br />

zuständig Tel. 116 117<br />

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Datum 24<br />

Montag 14.03.16 I<br />

Dienstag 15.03.16 K<br />

Mittwoch 16.03.16 L<br />

Donnerstag 17.03.16 M<br />

Freitag 18.03.16 N<br />

Sonnabend 19.03.16 O<br />

Sonntag 20.03.16 P<br />

Montag 21.03.16 U<br />

Dienstag 22.03.16 D<br />

Mittwoch 23.03.16 C<br />

Donnerstag 24.03.16 T<br />

Freitag 25.03.16 Q<br />

Sonnabend 26.03.16 B<br />

Sonntag 27.03.16 R<br />

Montag 28.03.16 S<br />

Dienstag 29.03.16 E<br />

Mittwoch 30.03.16 F<br />

Donnerstag 31.03.16 G<br />

Freitag 01.04.16 H<br />

Sonnabend 02.04.16 P<br />

Sonntag 03.04.16 K<br />

Montag 04.04.16 L<br />

Dienstag 05.04.16 M<br />

Mittwoch 06.04.16 N<br />

Donnerstag 07.04.16 O<br />

Freitag 08.04.16 P<br />

Sonnabend 09.04.16 Q<br />

Sonntag 10.04.16 R<br />

Montag 11.04.16 S<br />

Dienstag 12.04.16 T<br />

Mittwoch 13.04.16 U<br />

Donnerstag 14.04.16 V<br />

Freitag 15.04.16 A<br />

Sonnabend 16.04.16 D<br />

Sonntag 17.04.16 E<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<br />

Adler-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Bahnhofstraße 9, Tel. 0 44 03 / 81 86 90<br />

Alte Apotheke, Edewecht,<br />

Hauptstraße 88, Tel. 0 44 05 / 43 43<br />

Alte-Apotheke, Wiefelstede,<br />

Hauptstraße 15a, Tel. 0 44 02 / 63 74<br />

Alte-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Peterstraße 23, Tel. 0 44 03 / 22 81<br />

Ammerland-Apotheke, Westerstede,<br />

Lange Str. 25, Tel. 0 44 88 / 8 44 00<br />

F Kossendeys Gesundheitshaus, Wiefelstede,<br />

Hauptstraße 22, Tel. 0 44 02 / 9 67 00<br />

G Apotheke Rostrup, Bad Zwischenahn,<br />

Elmendorfer Str. 20a, Tel. 0 44 03 / 78 78<br />

H Apotheke Wahnbek, Rastede-Wahnbek,<br />

Butjadinger Str. 46, Tel. 04 41 / 39 10 01<br />

I Damianus-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Langenhof 22, Tel. 0 44 03 / 28 88<br />

K Menke’s Ellern-Apotheke, Rastede,<br />

Oldenburger Str. 257, Tel. 0 44 02 / 8 22 99<br />

L Apotheke im Ärztezentrum, Wiefelstede,<br />

Hauptstraße 47a, Tel. 0 44 02 / 8 63 70 60<br />

M Hubertus-Apotheke, Edewecht,<br />

Schützenhofstr. 1, Tel. 0 44 05/ 9 26 70<br />

N Kopernikus-Apotheke, Westerstede,<br />

Am Esch 7, Tel. 0 44 88 / 7 14 01<br />

O Menke’s Ellern-Apotheke, Hahn-Lehmden,<br />

Wilhelmshavener Str. 211-213,<br />

Tel. 0 44 02 / 97 01 10<br />

P Mühlen-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Westersteder Str. 2, Tel. 0 44 03 / 8 10 78 90<br />

Q Nikolai-Apotheke, Edewecht,<br />

Hauptstr. 35, Tel. 0 44 05 / 53 52<br />

R Park-Apotheke, Rastede,<br />

Bahnhofstr. 16, Tel. 0 44 02 / 43 66<br />

S Peter-Apotheke, Westerstede,<br />

Peterstraße 29, Tel. 0 44 88 / 18 54<br />

T Rats-Apotheke, Rastede,<br />

Anton-Günther-Str. 21, Tel. 0 44 02 / 9 25 30<br />

U Rats-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Peterstraße 5, Tel. 0 44 03 / 46 36<br />

V Apotheke am Albert-Post-Platz, Westerstede,<br />

Albert-Post-Platz 21, Tel. 0 44 88 / 983 98 30<br />

24 (Außerhalb = 24 Stunden-Dienst der Öffnungszeiten wird von eine 8-8 Notdienstgebühr Uhr von 2,50 E erhoben.)<br />

Öffnungszeiten<br />

und Kontakt<br />

mit öffentlichen<br />

Einrichtungen<br />

„HUNO“-Verlag GmbH<br />

Oldenburger Str. 265,<br />

04402/911016 (Redaktion),<br />

04402/911011 (Anzeigen),<br />

rasteder.rundschau@ewetel.net<br />

anzeigen.rundschau@ewetel.net<br />

www.rasteder-rundschau.de<br />

Mo.-Fr. 9.00-12.00<br />

Mo.-Do. 14.00-16.00<br />

Rathaus,<br />

Sophienstr. 27,<br />

04402/9200,<br />

gemeinde@rastede.de<br />

Mo.-Mi,. Fr. 8.00-12.30<br />

Do. 8.00-18.00<br />

2. u. 4. Sa. 9.00-12.00<br />

Gemeindebücherei<br />

Oldenburger Str. 256,<br />

04402/83592<br />

Di., Do. 10.00-18.00<br />

Fr. 10.00-12.00<br />

Sa. 10.00-13.00<br />

Gemeindearchiv<br />

Palais, 04402/82025<br />

Palaisverwaltung<br />

04402/81552<br />

Hallenbad Rastede<br />

Schloßstr. 11<br />

Mo. - Fr. 5.45 - 10.00<br />

Mo. + Do. 14.00 - 17.30<br />

Di., Mi. , Fr. 14.00 - 21.00<br />

Sa. 6.45 - 18.00<br />

So. 7.45 - 18.00<br />

Residenzort Rastede<br />

GmbH, Kleibroker Str. 1,<br />

04402/939823,<br />

info@residenzort-rastede.de<br />

bis Mai<br />

Mo.-Do. 9.00 - 13.00<br />

Ev. Kirche Rastede<br />

Denkmalplatz 2,<br />

04402/987370,<br />

kirchenbüro.rastede@<br />

kirche-oldenburg.de<br />

Di.-Do. 10.00-12.00<br />

Do. 16.00-18.00<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

Eichendorffstr. 6,<br />

04403/623040,<br />

st.vinzenz.pallotti@<br />

ewetel.net<br />

Neuapostolische<br />

Kirche, Goethestr. 1,<br />

0174/8704638<br />

Gemeindejugendpflege<br />

Villa Hartmann<br />

Schloßstr. 27,<br />

04402/81555<br />

Mo.-So. 15.30-19.30<br />

Mi.<br />

AG-Tag<br />

Sa. geschlossen<br />

Recyclinghof<br />

Roggenmoorweg 11,<br />

04402/83590,<br />

bauhof.rastede@ewetel.net<br />

Fr. 14.00-18.00<br />

Sa. 8.00-12.00<br />

Kläranlage<br />

04402/83594,<br />

Notfallnr. 0179/5376207<br />

Finanzamt Westerstede<br />

Ammerlandallee 14<br />

26655 Westerstede<br />

04488-515-0<br />

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RASTEDE


nDIES 38<br />

UND DAS<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Kurz<br />

und<br />

knapp<br />

Erstes Bürgerforum<br />

„Mühlenstraße“<br />

Allen, die mit anderen<br />

Mitbürgern über die künftige<br />

Gestaltung des Areals<br />

um den Sportplatz an der<br />

Mühlenstraße ins Gespräch<br />

kommen möchten, bieten die<br />

„Zukunftsbürger“ jetzt ein Forum.<br />

„Frei von Parteiinteressen<br />

und vorschnellen Festlegungen<br />

können Fragen, Wünsche<br />

und Vorschläge im direkten<br />

Miteinander besprochen werden“,<br />

lädt Udo Frigger zum<br />

Diskurs ein. Das Forum findet<br />

am Freitag, 18. <strong>März</strong>, 19 Uhr, im<br />

Gemeindehaus der St. Ulrichs-<br />

Kirche statt. Ebenfalls am, Freitag<br />

bieten die „Zukunftsbürger“<br />

zusätzlich eine Ortsbegehung<br />

an. Treffpunkt ist 17.30 Uhr vor<br />

der Klostermühle.<br />

KBV-Boßler werden Kreismeister<br />

Als Kreismeister beendeten<br />

die Sportler des KBV Leuchtenburg<br />

die Saison in der<br />

Ammerländer Altersliga Männer<br />

5 (Werfer ab 70 Jahre). Wilhelm<br />

Fierdag, Karl-Heinz Dirks,<br />

Erwin Lange, Erwin Schulenberg,<br />

Gerd Martens und Manfred<br />

Penning sind langjährige<br />

Mitglieder im Verein und konnten<br />

in den vergangenen Jahren<br />

sowohl in der Mannschaft als<br />

auch im Einzel zahlreiche Erfolge<br />

verbuchen. Mit dem Erringen<br />

des Kreismeistertitels<br />

hat sich das Team für die Landesmeisterschaften<br />

des Klootschießer-Landesverbands<br />

Oldenburg<br />

am 16. und 17. April<br />

im Kreisverband Stadtland<br />

qualifiziert.<br />

Foto: L+K KBV<br />

Fahrt zum Back-Theater Walsrode<br />

Einen besonderen Tagesausflug<br />

bietet der<br />

Ortsbürgerverein Nethen für<br />

den 24. April an: Es geht ins<br />

Backtheater nach Walsrode.<br />

Um 9.30 Uhr startet der Bus<br />

am Dorfgemeinschaftshaus,<br />

die Rückkehr ist für ca. 19.30<br />

Uhr geplant. Geplant sind ein<br />

Mittagessen im Heide-Back-<br />

Haus, ein Bäcker-Quiz, Einblicke<br />

in eine Backstube sowie<br />

eine Aufführung des Backtheaters<br />

und ein gemütliches Kaffeetrinken.<br />

Jeder Teilnehmer<br />

erhält als Gastgeschenk ein<br />

Brot. Anmeldungen nimmt bis<br />

zum 10. April Liane Lüttmann<br />

(Tel. 04402 / 70276) entgegen.<br />

Dorfreinigungen<br />

Der Frühling kommt und damit<br />

auch die Dorfreinigungsaktionen.<br />

Wer beim Dorfputz mitmachen<br />

möchte, sollte Handschuhe<br />

und Greifwerkzeuge<br />

mitbringen. In Neusüdende<br />

ist am 3. April großes Saubermachen.<br />

Treffpunkt ist um<br />

9.30 Uhr am Feuerwehrhaus.<br />

In Loy treffen sich Mitglieder<br />

aller Vereine und Interessierte<br />

am 9. April, 14 Uhr, am Feuerwehrhaus<br />

in Loy, um ihren<br />

Ortsteil frühlingsfit zu machen.<br />

In Nethen findet die Dorfreinigung<br />

ebenfalls am 9. April statt.<br />

Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am<br />

Dorfgemeinschaftshaus.<br />

Nach Abschluss der Aktionen<br />

laden die örtlichen Vereine als<br />

Dankeschön zu einer Stärkung<br />

ein.<br />

Markt in Wahnbek<br />

An jedem Donnerstag findet<br />

in Wahnbek auf dem Dorfplatz<br />

vor dem NP-Markt der<br />

„Markt unterm Turm“ statt. Am<br />

24. <strong>März</strong> starten die Händler<br />

und der Ortsverein Wah nbek-<br />

Ipwege-Ipwegermoor eine besondere<br />

Frühlingsaktion. Neu<br />

ist die Erweiterung der Marktzeiten<br />

von 7 Uhr „auf mindestens<br />

12.30 Uhr“, damit noch<br />

mehr Menschen das Angebot<br />

nutzen können, wie Gerhard<br />

Klockgether vom Ortsverein<br />

(OV) mitteilt. Die Händler werben<br />

mit attraktiven Angeboten.<br />

An den Ständen gibt es<br />

u.a. Frischgemüse, Geflügel,<br />

Fleischwaren, Biobrot und Blumen.<br />

Zudem stellen Vorstand<br />

und Beirat des Ortsvereins<br />

ihre Arbeit vor. „Man kann uns<br />

persönlich ansprechen, auch<br />

nehmen wir gerne Anregungen<br />

entgegen“, so der OV. Alle<br />

Marktkunden erhalten zudem<br />

ein kleines Präsent als Dank<br />

für ihren Besuch.<br />

Pflanzenflohmarkt<br />

Ein Frühlings-Pflanzenflohmarkt<br />

findet am 17. April auf<br />

Gut Wahnbek statt. Von 14 bis<br />

17 Uhr können Gartenliebhaber<br />

dort Stauden, Blumenzwiebeln,<br />

Sämereien, Rankgerüste,<br />

Metallobjekte und andere Gartendekorationen<br />

erstehen. Das<br />

Café ist geöffnet und bietet<br />

leckere Torten an. Anmeldungen<br />

für einen Stand sind bis<br />

zum 14. April bei Organisatorin<br />

Sabine von Essen möglich (Tel.<br />

04402 / 939755).<br />

Spende für den FC Rastede<br />

Kürzlich überreichten Lutz<br />

Duddeck, Markus Neumann,<br />

Karl Hundertmark, Norbert<br />

Ebeling und Gerd Willeke vom<br />

Fußballförderverein des FC Rastede<br />

eine Spende in Höhe von<br />

4680 Euro an den 2. Vorsitzenden<br />

des FC Rastede, Thorsten<br />

Bohmann. Unterstützt werden<br />

mit jeweils 340 Euro die 2. B-Jugend<br />

und die Jugendabteilung<br />

der Rasteder Löwen. Für die<br />

Ausstattung des Bewegungsraums<br />

sowie des Trainings- und<br />

Besprechungsraums auf der<br />

Sportanlage am Köttersweg<br />

sind 4000 Euro eingeplant.<br />

Mehr Licht in Loy<br />

Für den Fuß- und Radweg an<br />

der alten Bundesstraße B211<br />

in Loy werde dringend eine<br />

Beleuchtung benötigt, schreibt<br />

Evelyn Fisbeck (FDP) in einem<br />

Antrag an Bürgermeister<br />

Dieter von Essen. „Nach der<br />

Verlegung der Bundesstraße<br />

entwickelt sich an der alten<br />

B211 eine rege Neubautätigkeit“,<br />

so Fisbeck. Sie sei bereits<br />

von mehreren Bürgern<br />

auf die fehlende Beleuchtung<br />

angesprochen worden. Der<br />

Ortsbürgerverein Loy-Barghorn<br />

unterstütze die Forderung, sagt<br />

Fisbeck und bittet die Verwaltung,<br />

die Kosten für die Installation<br />

von Straßenleuchten zu<br />

ermitteln.<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 39<br />

Knallende Korken und<br />

Geburtstagsrabatt<br />

Das Modegeschäft Out of City feiert einjähriges Bestehen in Rastede<br />

Ayse Tayan ist der Kontak zum<br />

Kunden besonders wichtig<br />

kj | Das muss gefeiert werden!<br />

Vor einem Jahr eröffnete<br />

Out of City an der Oldenburger<br />

Straße 238 und ist seitdem<br />

aus der Rasteder Geschäftswelt<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Ayse Tayan bietet<br />

hier hübsche, hochwertige<br />

Kleidung für die ganze Familie.<br />

Die 40-Jährige reist europaweit,<br />

um die Mode ausgewählter<br />

Marken ins Ammerland zu<br />

holen, und die Kunden lassen<br />

sich gern von der exklusiven<br />

Auswahl überraschen. Cavallaro,<br />

Joules, ByMi oder Blundstone<br />

sind nur einige der Hersteller,<br />

die bei Out of City zu finden<br />

sind. Ergänzt wird das modische<br />

Angebot durch stilvolle<br />

Wohnaccessoires, Schmuck und<br />

Schuhe. „Wir versuchen, unser<br />

Sortiment vielseitig zu gestalten<br />

und bieten Kleidung für<br />

verschiedene Anlässe in unterschiedlichen<br />

Preisklassen<br />

an“, sagt Ayse Tayan, „so ist für<br />

jeden etwas dabei“. Stammkunden<br />

schätzen vor allem die<br />

vertrauensvolle Beratung und<br />

die Flexibilität bei Out of City.<br />

Gern kümmert sich die Ladeninhaberin<br />

persönlich um<br />

Wünsche bezüglich weiterer<br />

Farben und Größen, bestellt<br />

nach oder zeigt Alternativen<br />

auf.<br />

„Wir freuen uns, dass wir in<br />

Rastede so gut angenommen<br />

wurden“, sagt Ayse Tayan. Das<br />

erste Jahr sei sehr gut gelaufen.<br />

„Als Dankeschön möchten<br />

wir mit unseren Kunden<br />

vier Tage lang feiern.“ Vom 26.<br />

bis zum 31. <strong>März</strong> werden bei<br />

Out of City die Korken knallen<br />

und es gibt 10 Prozent<br />

Geburtstagsrabatt auf das<br />

gesamte Sortiment. n<br />

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(auf Anmeldung)<br />

Wir wünschen Euch<br />

weiterhin viel Erfolg<br />

und alles Gute!<br />

Eure Feyzi & Veysi<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - So 17:30 - 23:00 Uhr<br />

Sonn- & Feiertage 12:00 - 14:30 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

10 %<br />

Geburtstagsrabatt<br />

vom 26. - 31. <strong>März</strong><br />

Wir wünschen weiterhin<br />

viel Erfolg!<br />

Oldenburger Str. 238 · Rastede<br />

Raiffeisenstr. 27 · Rastede<br />

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Classics & Lifestyle: seit einem Jahr bietet Out of City ausgewählte<br />

Mode für die ganze Familie | Fotos: Janout<br />

Wir wünschen unserem Nachbarn weiterhin viel Erfolg!<br />

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nDIES UND DAS<br />

40<br />

Hüpfen für ein gesundes Herz<br />

Die Deutsche Herzstiftung war mit dem Präventionsprojekt „Skipping Hearts“ an der Grundschule Feldbreite zu Gast<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Herz-Vorsorge, die Spaß macht: Die Klasse 3a der Grundschule Feldbreite übte Seilspringen im<br />

Rhythmus der Musik | Foto: Janout<br />

Von Kathrin Janout | Beim<br />

Seilspringen gibt es vielfältige<br />

Möglichkeiten. Das lernte die<br />

Klasse 3a an der Grundschule<br />

Feldbreite kürzlich in einem<br />

Workshop der Deutschen Herzstiftung.<br />

Sportstudent Jonny<br />

Steinbrück aus Hamburg vermittelte<br />

den 16 Kindern die<br />

verschiedenen Techniken des<br />

„Rope Skipping“ – der sportlichen<br />

Form des Seilspringens.<br />

Zu lauter Musik hüpften die<br />

Kinder allein, zu zweit oder in<br />

der Gruppe und führten das soeben<br />

Erlernte ihren Mitschülern<br />

vor.<br />

Den natürlichen Bewegungsdrang<br />

fördern und die Kinder<br />

für den Sport motivieren – diese<br />

Ziele verfolgt die Deutsche<br />

Herzstiftung mit dem Präventionsprojekt<br />

„Skipping Hearts“.<br />

Denn wer bereits von klein auf<br />

einen gesunden Lebensstil mit<br />

viel Bewegung und einer gesunden<br />

Ernährung pflege, verringere<br />

das Risiko, im Alter am<br />

Herzen zu erkranken. „Seilspringen<br />

verbessert Ausdauer und<br />

Koordination“, sagt Steinbrück.<br />

Außerdem werde durch die<br />

Teamarbeit die Integration körperlich,<br />

aber auch sozial schwächerer<br />

Kinder vorangetrieben.<br />

„Die Kinder hatten einfach viel<br />

Spaß“, freute sich Katja Thiele,<br />

Klassenlehrerin der 3a. Sie hatte<br />

den Kontakt zur Deutschen<br />

Herzstiftung hergestellt und<br />

um den kostenlosen Workshop<br />

gebeten. „Koordination und Zuhören<br />

sind manchmal schwierig“,<br />

weiß sie aus Erfahrung.<br />

Schön sei aber, dass die Kinder<br />

beim Seilspringen so schnell<br />

Fortschritte merkten. n<br />

Qualifizierte Betreuung ermöglicht<br />

Inga-Köthe-Stiftung förderte mit 15 000 Euro einen integrativen Krippenplatz<br />

Ständig 150 Gebrauchtwagen vor Ort<br />

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Unfallinstandsetzung<br />

Von Anke Kapels | Die Kinderkrippe<br />

„Bagira“ an der Südender<br />

Straße war eine der<br />

ersten Krippen im Ammerland<br />

gewesen, in der auf Anfrage<br />

ein integrativer Platz für ein<br />

Kind angeboten werden konnte.<br />

„Das Land Niedersachsen<br />

hatte für diesen Platz Mittel<br />

für eine Heilpädagogin für<br />

zehn Stunden übernommen“,<br />

sagt Krippenleiterin Petra<br />

Lange vom Trägerverein „Bagira“.<br />

Da die kleine Lotta gerade<br />

am Anfang eine Eins-zueins-Betreuung<br />

benötigte, war<br />

dies nicht ausreichend. Durch<br />

einen Zeitungsartikel wurde<br />

der Kurator der Inga-Köthe-<br />

Stiftung, Peter Hackbarth, auf<br />

Lotta und ihr Schicksal aufmerksam.<br />

„Bereits 2014 wurde<br />

so der Kontakt hergestellt,<br />

und der Vorstand und das Kuratorium<br />

haben einstimmig<br />

beschlossen, die Finanzierung<br />

zu unterstützen, damit<br />

das Kind so früh wie möglich<br />

eine Förderung erhalten kann“,<br />

sagt Consuela Reiter von der<br />

Inga-Köthe-Stiftung. Mit den<br />

Landesgeldern und weiteren<br />

15 000 Euro, die die Stiftung<br />

zur Verfügung gestellt hatte,<br />

konnte eine ausreichende,<br />

qualifizierte Betreuung für<br />

das Kind gewährleistet werden.<br />

„Lotta machte durch den<br />

Kontakt zu Gleichaltrigen und<br />

vor allem durch die Unterstützung<br />

der Heilpädagogin Katrina<br />

Schmidt gute Fortschritte“,<br />

berichtet Petra Lange.<br />

Inzwischen hat auch Krippenmitarbeiterin<br />

Susanne Muschard<br />

eine entsprechende<br />

Ausbildung zur Heilpädagogischen<br />

Fachkraft (VHS) absolviert.<br />

„Damit haben wir nun<br />

für die Zukunft das Personal,<br />

um bei Bedarf eine integrative<br />

Gruppe anzubieten“, sagt Krippenleiterin<br />

Petra Lange.<br />

Lotta ist inzwischen in einen<br />

integrativen Kindergarten gewechselt.<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> DIES UND DAS<br />

n 41<br />

Erst das Baby, oder doch der Zweisitzer?<br />

Mit Witz und Esprit widmet sich Rena Schwarz einer Generation, die nicht erwachsen werden will<br />

Schlagfertig und charmant: Rena Schwarz spürt dem rastlosen Alltag der Ü-40-Generation nach |<br />

Foto: privat<br />

Von Britta Lübbers | Mit Rena<br />

Schwarz geht der Kunst- und<br />

Kulturkreis Rastede neue Wege:<br />

Erstmals ist im Rahmen der Reihe<br />

„Soiree im Palais“ Comedy<br />

zu erleben. „Jung, attraktiv und<br />

übrig!“ heißt das Programm der<br />

Entertainerin, das sie am 20.<br />

<strong>März</strong> vorstellt. Beginn ist um 18<br />

Uhr.<br />

Früher, so sagt Rena Schwarz,<br />

hatte man mit 40 alles erreicht.<br />

Bis dahin bewegte man sich<br />

durch die vorgegebenen Etappen<br />

menschlicher Evolution:<br />

vom Kind zum Jugendlichen<br />

und dann zum Erwachsenen.<br />

Aber wo steht die Generation<br />

40 plus heute? Zwischen Singlebörsen<br />

und Ü-30-Partys?<br />

Noch sehr lange nach der Pubertät,<br />

hat Schwarz beobachtet,<br />

möchten viele Zeitgenossen das<br />

Erwachsensein durch ewige Jugend<br />

ersetzen. Aber wie? Solo?<br />

Mit Familie und Kind? Erst das<br />

Baby, oder doch lieber den Zweisitzer?<br />

Rena Schwarz nimmt ihr<br />

Publikum mit durch die schillernde<br />

Welt der Singles und<br />

Wieder-Singles, der Distanz-<br />

Ehepartner und Patchworkfamilien.<br />

„Eine köstliche Anregung<br />

für Geist, Herz und Zwerchfell“,<br />

heißt es in der Ankündigung.<br />

Wissensshow und Samenbomben<br />

Karten im Vorverkauf gibt es in<br />

der Buchhandlung Tiemann, Tel.<br />

04402 / 83840. n<br />

Mit einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe wollen der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) und der Park<br />

der Gärten das Thema Grundwasserschutz zum Erlebnis machen. Zum Auftakt gibt es einen Tag der offenen Tür im Wasserwerk<br />

Nethen.<br />

Von Britta Lübbers | „Gesunder<br />

Boden. Gesundes Wasser“, so<br />

lautet der Slogan der vierteiligen<br />

Reihe. Im Mittelpunkt stehen<br />

die Herkunft des Trinkwassers<br />

für die Region, der Beitrag<br />

von Gartenbesitzern für gutes<br />

Trinkwasser und gute Böden sowie<br />

der Schutz „des Lebensmittels<br />

Nummer eins“.<br />

Den Auftakt macht am 20.<br />

<strong>März</strong>, 10 bis 17 Uhr, der Tag<br />

der offenen Tür im Wasserwerk<br />

Nethen. Auf dem Programm<br />

stehen Vorträge, u.a. zur Bodenversiegelung<br />

und zum „grundwasserschonenden<br />

Gärtnern“,<br />

die Aufführung eines Wissenschaftstheaterspiels<br />

und ein<br />

Staudenmarkt. Kinder können<br />

sich „Samenbomben“ bauen.<br />

Zudem gibt es die Möglichkeit,<br />

Bodenproben aus dem eigenen<br />

Garten untersuchen zu lassen.<br />

Als Aussteller sind u.a. die Niedersächsische<br />

Gartenakademie,<br />

das regionale Umweltzentrum<br />

Ammerland und die „Schule im<br />

Grünen“ dabei.<br />

Fortgesetzt wird die Reihe<br />

mit drei Veranstaltungen im<br />

Park der Gärten. Am 2. April gibt<br />

es das Praxisseminar „Fruchtbarer<br />

Gartenboden“. Erika Brunken,<br />

Leiterin der Niedersächsischen<br />

Gartenakademie, informiert<br />

über optimale Bodenpflege.<br />

Am 29. Mai, 15 Uhr, erläutert<br />

der Diplom-Geologe und Hydromechaniker<br />

Markus Penning<br />

vom OOWV, warum Trinkwasser<br />

so kostbar ist. Abgerundet wird<br />

die Reihe am 14. August, 9.30<br />

bis 18 Uhr, mit einem Wissenstag.<br />

Die „Physikanten“ bitten zur<br />

großen Wissensshow, zudem<br />

sind Expertenrunden geplant.<br />

Fachaussteller informieren über<br />

aktuelle Themen. Dass sich<br />

Wasserrohre auch als Musikinstrumente<br />

eignen, werden die<br />

Guys on Drums beweisen. n<br />

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nDIES UND DAS<br />

42<br />

Schüler bringen Schülern die Umwelt nahe<br />

Von Anke Kapels | So laut war<br />

es im Seminarraum der Brötje<br />

Handel KG am Schafjückenweg<br />

selten – 34 Viertklässler der<br />

Grundschule Kleibrok machten<br />

gerade Frühstückspause.<br />

Eine Schülergruppe des Wirtschaftsgymnasiums<br />

Oldenburg<br />

(WGO) hatte die Grundschüler<br />

zu einem Umwelttag eingeladen,<br />

ein Schul-Projekt der<br />

Zwölftklässler zum Thema<br />

Marketing. Auf der Suche nach<br />

einem Kooperationsunternehmen<br />

stießen die Schüler auf<br />

die Firma Brötje Handel. Silke<br />

Fischbeck, die gemeinsam mit<br />

Ausbildungsleiterin Heike Eilers<br />

die Auszubildenden der<br />

Firma Brötje Handel betreut,<br />

hatte selber das WGO besucht<br />

und weiß, wie schwer es für die<br />

Schülerinnen und Schüler ist,<br />

ein Unternehmen für solche<br />

Projekte zu gewinnen. „Deshalb<br />

unterstützen wir dieses Projekt<br />

gerne“, betont Heike Eilers. Mit<br />

den jüngeren und auch älteren<br />

Schülern hole man sich quasi<br />

die Zukunft ins Haus. „Vielleicht<br />

erinnern sich diese bei der Suche<br />

nach einem Ausbildungsplatz<br />

an unser Unternehmen“,<br />

hofft Heike Eilers.<br />

In diversen Vorgesprächen<br />

entwickelten die WGO-Schüler<br />

gemeinsam mit Brötje Handel<br />

die Idee für den Umwelttag. An<br />

vier verschiedenen Stationen,<br />

die im Unternehmen aufgebaut<br />

wurden, konnten die Grundschüler<br />

Interessantes zum Thema<br />

Umwelt erleben. „Fühlen,<br />

tasten, schmecken“ war eine<br />

der Stationen. Hier mussten die<br />

Kinder in Boxen verschiedene<br />

Dinge, wie Erde, Salz, Blätter<br />

oder einen Kohlrabi, ertasten.<br />

Im zweiten Schritt wurde der<br />

Geschmacksinn getestet. Es<br />

gab eine Bastelecke, und beim<br />

„Schubkarren-Rennen“ und „Eierlauf“<br />

in der Lagerhalle ging es<br />

um Schnelligkeit. Die Gewinner<br />

erhielten jeweils ein Puzzleteil,<br />

das ein Foto entweder von einem<br />

Kernkraftwerk oder einer<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Schüler des Wirtschaftsgymnasiums Oldenburg und die Firma Brötje Handel KG organisieren für Kleibroker Grundschüler und<br />

Mitarbeiterkinder einen Umwelttag<br />

Solaranlage vervollständigte.<br />

Anschließend wurden die Vorund<br />

Nachteile dieser Anlagen<br />

besprochen. Eine weitere Station<br />

beschäftigte sich mit Mülltrennung<br />

und Recycling. „Wir<br />

möchten die Grundschüler für<br />

diese Themen sensibilisieren“,<br />

betonten die Wirtschaftsgymnasiasten,<br />

die die Ergebnisse<br />

des Umwelttags im <strong>März</strong><br />

vor der Geschäftsleitung von<br />

Brötje Handel und ihren Lehrkräften<br />

präsentieren werden.<br />

Den Abschluss bildete ein Quiz<br />

mit vielen Fragen zur Umwelt.<br />

Belohnt wurde jedes Kind mit<br />

einer Urkunde und einem kleinen<br />

Geschenk. Da das Konzept<br />

des Umwelttags nicht nur Ausbildungsleiterin<br />

Heike Eilers,<br />

sondern auch der Geschäftsführung<br />

von Brötje Handel zusagte,<br />

wurden am Nachmittag<br />

auch die Kinder der Mitarbeiter<br />

zu dem Umwelttag eingeladen.<br />

So hatten die 18 angemeldeten<br />

Kinder die Chance,<br />

auch einmal den Arbeitsplatz<br />

von Mutter oder Vater kennenzulernen.<br />

Unterstützung<br />

erhielten die WGO-Schüler an<br />

diesem Tag von Auszubildenden<br />

des 3. Lehrjahrs der Firma<br />

Brötje Handel.<br />

n<br />

Wie trennt man den Müll richtig? Eines der Themen beim Umwelttag<br />

Auch das Schärfen der Sinne stand auf dem Programm | Fotos:<br />

Kapels<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> DIES UND DAS<br />

n 43<br />

Laut lesen vor Publikum<br />

Schule am Voßbarg veranstaltet Vorlesewettbewerb der Ammerländer Förderschulen<br />

Von Kathrin Janout | „Alle<br />

mal herhören!“: Die Schule am<br />

Voßbarg veranstaltete kürzlich<br />

den diesjährigen Vorlesewettbewerb<br />

der Ammerländer<br />

Förderschulen. 39 Teilnehmer<br />

stellten sich der Herausforderung<br />

und traten in unterschiedlichen<br />

Altersstufen gegeneinander<br />

an. Ulla Bojert<br />

und Bertholt Schmutte organisieren<br />

die Veranstaltung regelmäßig<br />

und begrüßten nun die<br />

Gäste aus der Astrid-Lindgren-<br />

Schule in Edewecht und der<br />

Schule an der Goethestraße<br />

in Westerstede. Erstmals nahmen<br />

auch Inklusionsschüler<br />

der KGS Rastede und der Oberschule<br />

Wiefelstede an dem<br />

Wettbewerb teil.<br />

Beim Vorlesewettbewerb in der Schule am Voßbarg lasen die Teilnehmer aus ihren Lieblingsbüchern<br />

vor | Foto: Janout<br />

Spaß an Literatur<br />

Auf einem Tisch brannte bereits<br />

die Leselampe, ein Blümchen<br />

stand daneben. Gut dran<br />

war, wer sich zuvor mit den bereitgestellten<br />

Buchstabenkeksen<br />

gestärkt und die Stimme<br />

mit einem der Lutschbonbons<br />

geölt hatte. Denn nun galt es,<br />

vor den Mitschülern laut zu lesen<br />

und das mitgebrachte Lieblingsbuch<br />

vorzustellen. „Die<br />

Jury achtet auf den Lesefluss<br />

und stellt anschließend Fragen“,<br />

kündigte Ulla Bojert an.<br />

Man wolle damit erkennen, ob<br />

der Vorlesende den Inhalt verstanden<br />

habe. Außerdem musste<br />

anschließend eine für die<br />

Schülerinnen und Schüler unbekannte<br />

Textstelle vorgelesen<br />

werden. Ziel des Wettbewerbs<br />

sei es, die Schüler für Literatur<br />

zu begeistern, sagen die Veranstalter.<br />

Im Jahrgang vier gewannen<br />

Tidus Winkelmann von<br />

der Schule an der Goethestraße<br />

und Gaafar Balhas von der<br />

Schule am Voßbarg. Den ersten<br />

Platz belegten in Jahrgang fünf<br />

Maries Evers (Westerstede), in<br />

Jahrgang sechs Angelo Ahmeti<br />

(Voßbarg), in Jahrgang sieben<br />

Melanie Weiss und Nicole<br />

Drephal (beide Voßbarg), in<br />

Jahrgang acht Jasmina Gabriel<br />

(Voßbarg), in Jahrgang neun<br />

Alexander Renz (Voßbarg), Justin<br />

Bauer (Westerstede) und<br />

Imke Wehmeyer (Edewecht), in<br />

Jahrgang zehn Jannes Witthus<br />

(Voßbarg) und Melissa Göttsch<br />

(Edewecht) und in Jahrgang elf<br />

Lisa Wurster (Edewecht). n<br />

Das Miteinander stimmt<br />

Auf der Hauptversammlung des SoVD Rastede wurde der 2. Vorsitzende Willy zum Brook für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt<br />

Von Anna Papenroth | Der Mittlerweile sind 275 000 Personen<br />

im Verband gemeldet, Ortsverbänden die Wahlen für Mitgliedschaft geehrt. „So eine<br />

In diesem Jahr finden in allen zum Brook für seine 50-jährige<br />

Vorsitzende Hans-Walter<br />

Schmidt begrüßte vom Kreisverband<br />

Ammerland Eduard macht, sondern auch die gute wünschen uns, dass auch jüngere auch ein Zeichen dafür, dass das<br />

„eine Zahl, die nicht nur stolz die Vorstandsämter statt. „Wir lange Verbands treue ist immer<br />

Willms, der über die Entwicklung<br />

des Sozialverbands infor-<br />

so Willms. In jedem Landkreis in den Verbänden übernehmen“, Hans-Walter Schmidt. Ebenfalls<br />

Sozialarbeit vor Ort ausdrückt“, Menschen mehr Verantwortung Miteinander stimmt“, erklärte<br />

mierte. Erfreulich, so Willms, bietet der Verband Beratungen erklärte Eduard Willms. Bei den gewürdigt wurden Almut zur<br />

sei vor allen Dingen die positive<br />

Entwicklung der Mitglie-<br />

daher auch zeitnah möglich“, der gesamte Vorstand bestäwie<br />

Magda und Hans Köster (25<br />

an. „Terminvereinbarungen sind anschließenden Wahlen wurde Horst (zehn Jahre Mitglied) soderzahlen<br />

in Niedersachsen. wie Willms unterstrich. tigt. Abschließend wurde Willi Jahre).<br />

n


n VERLAGSSONDERSEITE<br />

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Genießen,<br />

so lange es Zeit ist<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Von vielen heiß ersehnt, ist sie jetzt da: die Spargelsaison<br />

lü | Geerntet werden die begehrten<br />

Stangen in Deutschland<br />

von Anfang April bis zum<br />

Johannistag, dem 24. Juni, eine<br />

kurze, aber intensive Saison.<br />

Mit wärmenden Folien, die sie<br />

über die kostbare Erdfrucht legen,<br />

wollen die Spargelbauern<br />

den Gaumenschmeichler zum<br />

zügigen Reifen bewegen. Auch<br />

diesmal gilt es, den Spargel zu<br />

genießen, solange es Zeit ist.<br />

Endlos strecken sich die Hügelbeete<br />

in den milden Anbaugebieten<br />

in Niedersachen, am<br />

Niederrhein, in Süd- und Nordbaden,<br />

in der Südpfalz und rund<br />

um Berlin. Wenn die durchbrechenden<br />

Spargelköpfe erste<br />

Risse in der Oberfläche der<br />

Sandbeete verursachen, ist es<br />

Zeit, die empfindlichen Sprossen<br />

von der Wurzel zu trennen.<br />

Mit langen Spezialmessern,<br />

den so genannten Hohlklingen,<br />

werden sie in ca. 25 Zentimeter<br />

Tiefe aus ihrem warmen Bett<br />

befreit. Gewaschen und nach<br />

Klassen sortiert, feucht abgedeckt<br />

und kühl gelagert, treten<br />

sie nun ihre Reise zu den<br />

Esstischen ihrer zahlreichen<br />

Liebhaber an. Kurze Transportwege<br />

und eine ununterbrochene<br />

Kühlkette vom Feld bis zum<br />

Verkauf garantieren Frische,<br />

gute Qualität und einen ungetrübten<br />

Spargelgenuss. Damit<br />

auch zu Hause der Spargel nicht<br />

leidet, sollte er in ein feuchtes<br />

Tuch eingeschlagen werden. Im<br />

Gemüsefach des Kühlschranks<br />

kann er so bis zu vier Tage lagern.<br />

n<br />

Ab Ende April beginnt bei uns die Spargelzeit<br />

Genießen Sie diverse Spargelvariationen<br />

Öffnungszeiten: Di.-So. 17.30 - 23.00 Uhr • Montag Ruhetag<br />

Sonn- und Feiertags Mittagstisch v. 12.00 - 14.30 Uhr<br />

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Unter der wärmenden Folie kann der Spargel geschützt reifen<br />

• 28.03.<strong>2016</strong><br />

• 10.04.<strong>2016</strong><br />

• 22.05.<strong>2016</strong><br />

• 04.06.<strong>2016</strong><br />

• 08.10.<strong>2016</strong><br />

– großes Osterfrühstück (ab 10 Uhr)<br />

– großes Frühstücksbuffet (ab 10 Uhr)<br />

– Spargelbuffet (ab 12 Uhr)<br />

– Spargelparty (ab 19 Uhr, mit DJ)<br />

– Oktoberfest (ab 19 Uhr, mit DJ)<br />

– Bitte rechtzeitig anmelden! –<br />

Die Köpfe lugen aus der Erde, der Spargelkörper steckt bis zu 25<br />

Zentimeter tief im Boden | Fotos: privat


17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 45<br />

Edles Gemüse<br />

hat seinen Preis<br />

S P A R G E L - S A I S O N 2 0 1 6<br />

Spargel ist eine rare und teure Delikatesse<br />

lü/rr | Der Hauptgrund für<br />

den auch heute noch relativ<br />

hohen Preis liegt im pflegeund<br />

arbeitsintensiven und daher<br />

teuren Anbau begründet.<br />

Spargel wird immer noch überwiegend<br />

von Hand und unter<br />

Kreuzschmerzen geerntet. Viel<br />

Geduld ist zudem nötig, bis der<br />

Spargel im dritten Jahr nach der<br />

Pflanzung die erste volle Ernte<br />

liefert. Wer also frischen heimischen<br />

Spargel essen möchte,<br />

muss sich diesen Genuss aus<br />

gutem Grund etwas wert sein<br />

lassen. Allerdings schwankt<br />

der Spargelpreis von Jahr zu<br />

Jahr und innerhalb jeder Saison<br />

nicht unerheblich. Weißer<br />

Bleichspargel ist in Deutschland<br />

(im Unterschied zu vielen<br />

anderen Ländern) bisher marktbeherrschend,<br />

während Grünspargel<br />

häufig nur auf kleineren<br />

Teilflächen angebaut wird. Insgesamt<br />

sind Anbau und Ernte<br />

von Grünspargel etwas weniger<br />

aufwendig.<br />

Wie erkenne ich die Güte der<br />

Spargelstangen? Auch diese<br />

Frage beschäftigt die Spargel-<br />

Fans jedes Frühjahr aufs Neue.<br />

Gute Qualität sieht man u.a. an<br />

den fest geschlossenen Spitzen<br />

und am jeweils gleichmäßigen<br />

Durchmesser der Stangen. Die<br />

Spargelenden sollten nicht ausgetrocknet<br />

sein.<br />

Ordentlich angebauter Spargel<br />

sollte nicht bitter schmecken.<br />

Durch Zugabe einer kleinen<br />

Menge Zucker ins Kochwasser<br />

werden dem Spargel (angeblich)<br />

Bitterstoffe entzogen.<br />

Wirklich bitter schmeckender<br />

Spargel wird so jedoch kaum<br />

neutralisiert werden können.<br />

Spargel schmeckt bitter, wenn<br />

er zu dicht am Wurzelstock gestochen<br />

wurde. In diesem Fall<br />

müssen die Spargelenden leider<br />

großzügig abgeschnitten<br />

werden.<br />

Bleichspargel sollte geschält<br />

werden. Dazu eignen sich Kartoffel-,<br />

Gemüse- oder am besten<br />

spezielle Spargelschäler.<br />

Starke Gewürze und viel Zitronensaft<br />

im Sud verderben das<br />

feine Spargelaroma. Wer den<br />

Spargel schneeweiß genießen<br />

will, kann allerdings etwas Zitronensaft<br />

beigeben. Garprobe:<br />

Mit einem Küchenmesser oder<br />

einer Gabel in ein Spargelende<br />

einstechen, es sollte weich sein,<br />

aber noch etwas Widerstand<br />

bieten. Grünspargel braucht nur<br />

etwa 10 bis 15 Minuten, bis er<br />

gar ist.<br />

n<br />

Delfshausen<br />

Dorfkrug Spargelessen<br />

nach Art des Hauses ab Mai (auf Anmeldung)<br />

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25. <strong>März</strong> (Karfreitag), 27. <strong>März</strong> (Ostersonntag),<br />

17. April, 1. Mai, 5. Mai und 15. Mai (auf Anmeldung)<br />

Gemeinschaftsgrillen<br />

mit Spanferkel<br />

18. Juni und 23. Juli (auf Anmeldung)<br />

26180 Rastede-Delfshausen · Tel. 04402 / 7727<br />

Ostersonntag, 27. <strong>März</strong>, Mittagsbuffet ab 12 Uhr<br />

Muttertag, 8. Mai, Spargelbuffet ab 12 Uhr<br />

Pfingstsonntag, 15. Mai, Spargelbuffet ab 12 Uhr<br />

Spargelbuffet, Sonntag, 29. Mai, ab 12 Uhr<br />

Spargelbuffet, Sonnabend, 11. Juni, ab 19 Uhr<br />

Spargelbuffet, Sonnabend, 18. Juni, ab 19 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.<br />

Familie Alberts<br />

Braker Chaussee 314, 26180 Rastede/Loyerberg · Tel. 0 44 02 / 26 91<br />

Die kleine Scheune vom<br />

– H. Janßen –<br />

Räumlichkeiten für Gesellschaften aller Art, von 20 bis 220 Personen, im besonderen<br />

Ambiente mit außergewöhnlichem Flair, in unserer rustikalen Scheune und/oder Festzelt.<br />

l Gerne bieten wir Ihnen auch unseren „Außer-Haus-Service“ an l<br />

Frühstücksbuffet ab 9.30 Uhr<br />

Sonntag, 1.5.; Pfingstsonntag, 15.5. und Sonntag, 26.6.<strong>2016</strong><br />

Scheunenbuffet donnerstags ab 18.30 Uhr<br />

17.3.<strong>2016</strong> – Spareribs & Burger „all you can eat“<br />

24.3.<strong>2016</strong> – kleine mediterrane Rundreise<br />

7.4.<strong>2016</strong> – Spareribs & Burger „all you can eat“<br />

14.4.<strong>2016</strong> – rustikales Bauernbuffet<br />

21.4.<strong>2016</strong> – Schnitel<br />

Damit nicht zu viel des kostbaren Gemüses verloren geht, sollte<br />

man zum Schälen ein Spargelmesser verwenden | Foto: privat<br />

Spargelparty mit Tanz<br />

Samstag, 21.5.2015 (nur noch Restkarten verfügbar)<br />

Spargelbuffet<br />

sonntags – 22.5., 29.5., 5.6., 12.6. und 19.6., ab 12 Uhr<br />

mittwochs – 18.5., 25.5., 1.6., 8.6., 15.6. und 22.6., ab 19 Uhr<br />

donnerstags – 19.5., 26.5., 2.6., 9.6., 16.6. und 23.6., ab 19 Uhr<br />

freitags – 20.5., 3.6., 24.6., ab 19 Uhr<br />

(Alle Termine auf Anmeldung. Reservierung unter Tel. 04458 / 833.)<br />

Holger Janßen, Garnholter Str. 3 · 26215 Hollen · Tel. 04458 - 833· info@hollner-scheune.de


n VERLAGSSONDERSEITE<br />

46<br />

Hauptstraße 28 . D-26215 Wiefelstede . Tel. 04402-6350 . www.rabes-gasthof.de<br />

Gaststätte · Restaurant<br />

Bremer’s Bauerndiele<br />

Natascha Hofmann<br />

www.bremers-bauerndiele.de<br />

Spargelbüfett<br />

„Anders als woanders“<br />

15.-16.4. und 17.-19.6.<strong>2016</strong><br />

S P A R G E L - S A I S O N 2 0 1 6<br />

Im urigen Ambiente oder im schönen<br />

Biergarten regionale Speisen<br />

genießen, die noch mit Hand und<br />

Herz zubereitet werden.<br />

Besuchen Sie uns doch mal auf unserer Internetseite<br />

oder gönnen Sie sich ein Bier an unserer<br />

Theke, um sich ein Bild von uns zu machen.<br />

Wir freuen uns auf Sie! Familie Hofmann<br />

Wiefelstede-Neuenkruge · Alter Postweg 59 · Tel. 0 44 02 / 8 11 11<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Spargel ist so gesund wie kal<br />

Bereits die Griechen haben vor etwa 2500 Jahren Spargel gekannt und<br />

rr | Spargel soll Zahnschmerzen<br />

kurieren und Bienenstiche<br />

lindern können. Erstmals als<br />

Gemüse angebaut wurde Spargel<br />

wahrscheinlich von den<br />

landwirtschaftlich versierten<br />

Römern. Von ihnen sind ausführliche<br />

Kulturanleitungen<br />

zum Spargelanbau überliefert.<br />

Bleichspargel (weißer Spargel)<br />

wächst gut in leichtem, sandigem<br />

Boden. Für den Spargelanbau<br />

geeigneter Boden sollte<br />

sich im Frühjahr schnell erwärmen.<br />

Grünspargel stellt etwa die<br />

gleichen Ansprüche an Boden<br />

und Klima wie Bleichspargel.<br />

In Deutschland wird auf rund<br />

16 700 Hektar Ertragsfläche<br />

Spargel angebaut. Die gesamte<br />

Erntemenge beträgt jährlich<br />

etwa 55 000 Tonnen mit einem<br />

Gesamtwert von mehr als 175<br />

Millionen Euro. Damit hat sich<br />

Spargel zu einem der wichtigsten<br />

Gemüse im deutschen Anbau<br />

entwickelt.<br />

Puristen genießen das dezente<br />

Gemüse mit Butter und<br />

etwas Schinken. Wer es gerne<br />

deftig mag, wählt eine üppigere<br />

Fleischvariante zu den zarten<br />

Stangen.<br />

Beim Zubereiten des Spargels<br />

gilt: Besonders schonend ist<br />

das Garen in einem speziellen<br />

Siebeinsatz für Gemüse. Hier<br />

wird der Spargel ohne direktes<br />

Auch wenn der Spargel wohl keine Zahnschmerzen lindern kann,<br />

gesund ist das vitaminreiche Gemüse allemal<br />

Hotel & Restaurant mit Flair<br />

Ostern<br />

Appetit auf Spargel?<br />

Hotel & Dann Restaurant Dinnerkrimi-Termine:<br />

kommen mit Flair Sie zu uns!<br />

Täglich 9. April, ab 6. Mai Mai deutscher und 4. Juni Spargel mit 4-Gang-Menü im Angebot!<br />

Etzhorner Krug · Butjadinger Straße 341 · 26125 Oldenburg<br />

Appetit auf Spargel?<br />

Tel. 04 41/361 67 00 · Telefax 04 41 /36167099<br />

mail: post@etzhornerkrug.de · www.etzhornerkrug.de<br />

Dann kommen Sie zu uns!<br />

Täglich ab ab Mai deutscher Spargel im imAngebot!<br />

Etzhorner Krug · Butjadinger Straße 341 · 26125 Oldenburg<br />

Tel. 04 41/361 67 00 · Telefax 04 41 /36167099<br />

mail: post@etzhornerkrug.de · www.etzhornerkrug.de<br />

Leckere Menüs<br />

á la Carte<br />

an beiden<br />

Ostertagen!<br />

Leckere Menüs<br />

á la Carte<br />

an beiden<br />

Ostertagen!<br />

an beiden Feiertagen leckere Menüs ab 12 Uhr


17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> VERLAGSSONDERSEITE<br />

n 47<br />

orienarm<br />

schätzten ihn hauptsächlich als Arzneimittel<br />

Kochwasser über Wasserdampf<br />

gegart. Auch beim Dünsten oder<br />

Braten (bei geringer Temperatur)<br />

gehen nur verhältnismäßig<br />

wenig Vitamine und Spurenelemente<br />

verloren. Da Spargel zu<br />

den nitratarmen Gemüsesorten<br />

gehört, kann man das Gemüse<br />

nach dem Kochen problemlos<br />

wieder aufwärmen.<br />

Spargel besteht zu etwa 93<br />

Prozent aus Wasser und hat<br />

daher nur ca. 20 Kalorien (85<br />

Joule) pro 100 Gramm. Zudem<br />

ist Spargel ausgesprochen<br />

gesund: Neben der entschlackenden<br />

Asparaginsäure enthält<br />

Spargel Kalium, Phosphor,<br />

Kalzium und die Vitamine A, B1,<br />

S P A R G E L - S A I S O N 2 0 1 6<br />

B2, C, E sowie Fohlsäure (wichtig<br />

für die Blutbildung). Spargelsaft<br />

gibt es in vielen Reformhäusern<br />

fertig zu kaufen.<br />

Der Saft kann aber auch selbst<br />

gepresst werden. Manche Menschen<br />

trinken auch den Spargelsud.<br />

Weißer Spargel enthält<br />

insgesamt etwa zwei Gramm<br />

Kohlenhydrate pro 100 Gramm.<br />

Darin ist auch der Zuckeranteil<br />

enthalten. Spargel ist also<br />

vergleichsweise zuckerarm.<br />

Bemerkenswert ist, dass in den<br />

Spargelspitzen, die für das Längenwachstum<br />

verantwortlich<br />

sind, deutlich weniger Zucker<br />

vorhanden ist, als im unteren<br />

Stangenteil.<br />

n<br />

Unsere Spezialität zum Spargel:<br />

Original Ammerländer Knochenschinken - direkt aus dem Dielenrauch!<br />

seit<br />

1951 seit<br />

1951<br />

Ammerländer Landschlachterei<br />

TRADITION & HANDWERK<br />

Popken-Scheuten · Wilhelmshavener Straße 271<br />

Popken-Scheuten 26180 Rastede-Hahn Wilhelmshavener · Telefon (0 44 Straße 02) 72271<br />

44<br />

26180 Rastede-Hahn Telefon (0 44 02) 72 44<br />

Familie Müller · Tel. 0 44 58 / 90 99 0 · Fax 90 99 299<br />

www.spohlerkrug.de<br />

täglich ab 17.00 Uhr geöffnet • große Abendkarte<br />

Sonntags ab 11.30 Uhr traditioneller Mittagstisch<br />

u.a. ab Ende April mit frischem Spargel<br />

Gastlichkeit muss nicht teuer sein!<br />

SPARGEL<br />

zum Sattessen<br />

BAB – Bistro am Bahnhof<br />

Ladestr. 38 · Rastede<br />

Tel. 04402 / 972221<br />

www.bab-rastede.de<br />

Nicht vergessen:<br />

Frühstücksbüfett<br />

Sonntags<br />

inkl. Getränke 11,90 E<br />

(auf Anmeldung)<br />

Andere Termine für<br />

Gruppen auf Anfrage!<br />

kompl.<br />

mit Suppe und Dessert nur E 18,90<br />

Gruppen bitte anmelden.<br />

Angebot:<br />

Bras. Rumpsteak, 200 gr.<br />

Salat, Bratkartoffeln nur 14,90 E<br />

Argentinisches Hüftsteak,<br />

Rumpsteak, Filetsteak<br />

in versch. Variationen (Angebote: BAB-Rastede.de)<br />

Genuss ohne Reue: Spargel hat kaum Kalorien | Fotos: privat<br />

Restaurant<br />

Inh.<br />

Hanna Kasztelan<br />

PILSENER<br />

Deutsche und polnische Spezialitäten<br />

Wir bieten Ihnen in der Osterzeit ein reichhaltiges Fischangebot<br />

sowie unsere leckere Ente an!<br />

Genießen Sie ab Mai frischen Spargel (Gruppen auf Anmeldung)<br />

sowie sonntags Kaffee und selbstgebackenen Kuchen,<br />

an schönen Tagen auch in unserem Biergarten.<br />

Reservieren Sie rechtzeitig Ihren Tisch für die Feiertage.<br />

Wir wünschen Ihnen einen schöne Osterzeit!<br />

Oldenburger Str. 272 · 26180 Rastede · Tel. 04402 / 696 69 84 · Mobil 0172 / 515 85 17<br />

Spargel im Zollhaus<br />

Ob grün oder weiß, ob á la Carte,<br />

für den kleinen oder großen Hunger. Ob klassisch<br />

oder raffiniert, ob allein, zu zweit oder<br />

in der Gruppe: Im Zollhaus<br />

findet jeder Genießer<br />

„sein“ Spargelgericht.<br />

Familie Torsten Meyer<br />

Kleibroker Str. 139, Rastede<br />

Tel. 04402/9381-0, zumzollhaus.de


n VERLAGSSONDERSEITE<br />

48<br />

„Spargel satt“<br />

8.5., 22.5., 29.5., 12.6.<br />

Fahrt mit dem Bus zum Hof Thiermann bei<br />

Sulingen mit Hofbesichtigung im größten<br />

Spargelhof Deutschlands – Spargelmenue<br />

zum „satt essen“ mit Suppe, Schinken,<br />

Schnitzel, Kartoffeln, Dessert, p. P. 41,-<br />

Fahrrad-Spargeltour (ca. 40 km)<br />

5.5., 8.5., 22.5.<br />

● Fahrt mit dem Fahrradbus, Ihr eigenes<br />

Rad reist im geschlossenen Anhänger mit<br />

● Radelstrecke Sulingen–Düdinghausen<br />

● Wegbeschreibung ● Hofführung ● Spargelmenue<br />

zum „satt essen“ ● p.P. 42,-<br />

Einfach telefonisch buchen<br />

oder unter www.imken.de<br />

IMKEN touristik<br />

Wiefelstede 04402-96880<br />

S P A R G E L - S A I S O N 2 0 1 6<br />

Aber bitte mit Farbe<br />

Lange stand er im Schatten des weißen Bruders, aber der grüne Spargel wird zunehmend beliebter<br />

rr | Grüner Spargel besteht<br />

ebenso wie der gewöhnliche<br />

weiße Spargel zu 95 Prozent<br />

aus Wasser, enthält die Vitamine<br />

A, B und C sowie Kalzium,<br />

Jod, Asparagin und Kalium<br />

und ist somit sehr kalorienarm<br />

und gesund. Im Vergleich zu<br />

weißem Spargel enthält grüner<br />

Spargel mehr Asparagin,<br />

Vitamin C sowie Chlorophyll.<br />

Bereits die Griechen und Römer<br />

setzten weißen und grünen<br />

Spargel zu Heilzwecken<br />

ein, so schrieben sie ihm z.B.<br />

eine harntreibende Wirkung<br />

zu. Im Vergleich zu weißem<br />

Spargel wurde grüner Spargel<br />

bereits im 16. Jahrhundert<br />

in Deutschland (zum Beispiel<br />

nahe der Hauptstadt Berlin)<br />

angebaut. In ganz Europa<br />

wurde er vom Geschmack zunächst<br />

gegenüber dem weißen<br />

Spargel bevorzugt. Erst<br />

im Lauf der Jahrzehnte wurde<br />

der weiße Bleichspargel<br />

beliebter – heutzutage wird<br />

grüner Spargel deshalb nur<br />

noch auf kleinen Teilflächen<br />

angebaut und ist mittlerweile<br />

sogar etwas günstiger erhältlich<br />

als weißer Spargel. Weißer<br />

und grüner Spargel kann<br />

als Gemüsebeilage gereicht<br />

werden. Beliebt ist dazu die<br />

Sauce Hollandaise, bestehend<br />

aus Butter und Eigelb, sowie<br />

die einfache Kombination von<br />

zerlassener Butter und Semmelbröseln.<br />

Kartoffeln und<br />

Parmaschinken ergänzen grünen<br />

Spargel und machen daraus<br />

eine vollwertige Mahlzeit.<br />

Jedoch lassen sich noch viele<br />

weitere schmackhafte Speisen<br />

mit grünem Spargel zubereiten.<br />

Wie wäre es zum Beispiel<br />

mit einem mediterranen Salat<br />

aus grünem Spargel, der ein<br />

leichtes Frühjahrsgericht darstellt?<br />

Benötigt werden für 4 Personen<br />

800 g grüner Spargel,<br />

100 g schwarze Oliven, 200 g<br />

Kirschtomaten, 1 Bund Rucola<br />

sowie für das Dressing 4 EL<br />

Olivenöl, 3 EL weißer Balsamico-Essig,<br />

Salz und Pfeffer.<br />

Der Spargel wird gewaschen,<br />

geschält und die Enden abgeschnitten,<br />

dann wird er in kochendem<br />

Salzwasser gegart,<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

abgegossen und sollte gut<br />

abtropfen. Der Rucola wird<br />

gewaschen und vorbereitet –<br />

das heißt, dass er verlesen und<br />

kleingezupft werden sollte. Die<br />

Tomaten müssen lediglich gewaschen<br />

und halbiert werden.<br />

Rucola, Spargel, Oliven sowie<br />

Tomaten sollten dann auf einem<br />

Teller angerichtet werden,<br />

dazu reicht man ein Dressing,<br />

das man aus Olivenöl, Balsamico-Essig,<br />

Salz und Pfeffer angerührt<br />

hat. Dazu passt sehr gut<br />

Baguette, das mit Ziegenkäse<br />

überbacken wurde. n<br />

Grüner Spargel hat einen intensiven Geschmack | Foto: privat<br />

Mit guten Rezepten und<br />

heimischen Geschmackserlebnissen<br />

überzeugen<br />

Gristeder Hof<br />

TO HORN<br />

LANDGASTHOF · CAFÉ · BIERGARTEN · SAAL<br />

SPARGELSAISON <strong>2016</strong><br />

– ab Mitte April Spargel satt<br />

für kleine und größere Gruppen<br />

...bitte reservieren Sie Ihren Platz.<br />

– täglich Köstlichkeiten aus der Spargelkarte<br />

– sonntags Kaffee und Erdbeerkuchen<br />

Heller Landstraße 7<br />

26215 Gristede<br />

Tel.04403 816767<br />

info@gristeder-hof.de<br />

www.gristeder-hof.de<br />

Sonntag, 5. Juni <strong>2016</strong><br />

ab 11 Uhr<br />

SPARGELBÜFFET<br />

& JAZZ<br />

WATEREND Jazzmen<br />

Reservieren Sie sich<br />

Ihren Platz.<br />

(22. Mai, 29. Mai, 12. Juni)<br />

(24. Mai, 31.Mai, 14. Juni)


17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> DIES UND DAS<br />

n 49<br />

Musikfest wird finanziell unterstützt<br />

Der Verein Rasteder Musiktage erhielt von der LzO eine Zuwendung in Höhe von 2500 Euro<br />

Von Anke Kapels | Die Rasteder<br />

Musiktage sind bei Musikfreunden<br />

weltweit bekannt.<br />

Auch in diesem Jahr wird es<br />

wieder Gäste aus vielen Nationen<br />

geben, die in Rastede ein<br />

fröhliches Musikfest feiern wollen.<br />

102 Bands aus Deutschland,<br />

Österreich, Polen, Dänemark,<br />

Schweden, Belgien, den<br />

Niederlanden und Italien werden<br />

vom 1. bis zum 3. Juli bei<br />

den 61. Internationalen Musiktagen<br />

erwartet. Vielleicht werden<br />

es auch noch mehr Musiker,<br />

denn eine Band aus Thailand<br />

sowie ein Orchester aus der<br />

Ukraine haben ihre Teilnahme<br />

noch nicht endgültig zugesagt.<br />

„Wir planen bisher mit 4500<br />

Teilnehmern, die an diesen drei<br />

Tagen nach Rastede kommen“,<br />

betonen der Vorsitzende des<br />

Vereins Torsten Wilters und sein<br />

Stellvertreter Stefan Scheffler.<br />

Mit 2500 Euro unterstützt<br />

nun die LzO den Verein. „Der<br />

Geldbetrag kommt aus den<br />

Zweckerträgen des PS-Sparens“,<br />

sagt Gabriele Mesch vom<br />

Torsten Wilters (2.v.l.) und Stefan Scheffler (3.v.l.) erhielten den symbolischen Scheck aus den Händen<br />

von Gabriele Mesch und Torsten Apel | Foto: Kapels<br />

Stabsbereich Vorstand, die den<br />

symbolischen Scheck gemeinsam<br />

mit Filialleiter Torsten<br />

Apel überreichte. „Da die Musiktage<br />

hauptsächlich im Freien<br />

stattfinden, hoffen wir, dass<br />

das Wetter gut ist und wir viele<br />

Besucher begrüßen können“,<br />

sagt Torsten Wilters. Deshalb<br />

freue man sich über jede finanzielle<br />

Unterstützung für die<br />

Betreuung der teilnehmenden<br />

Gruppen, denn die Grundkosten<br />

einer solchen Veranstaltung<br />

seien hoch – egal, wie das<br />

Wetter wird. Aus den Mitteln<br />

des PS-Sparens fördert die LzO<br />

jährlich gemeinnützige Projekte<br />

sowie Vereine in der Region<br />

mit insgesamt etwa 400 000<br />

Euro.<br />

n<br />

Sportvergnügen in Loyer Grundschule<br />

Sportunterricht mit großem Spaß und viel Fantasie: Skilaufen, Skispringen, Schneeballwerfen<br />

Von Anna Papenroth | Loy/<br />

Barghorn. Da der im Kalender<br />

angesagte Winter mit Eis und<br />

Schnee draußen nicht stattfand,<br />

wurde kurzerhand das<br />

winterliche Vergnügen in die<br />

Loyer Mehrzweckhalle verlegt.<br />

Am Freitagmorgen wartete<br />

auf die Kinder der ersten und<br />

zweiten Klasse in Loy eine<br />

von ihrer Sportlehrerin Annika<br />

Bluhm ausgearbeitete Winterolympiade.<br />

Mit Hilfe der Eltern<br />

war die Halle mit viel Fantasie<br />

und tollen Ideen in ein kleines<br />

Winterparadies verwandelt<br />

worden. Die „Skisprunganlage“,<br />

die „Skilanglaufstrecke“, die<br />

„Eisrutsche“ und ein „Eishockeyplatz“<br />

forderten die kleinen<br />

Sportler zu Wettbewerben<br />

heraus. Es wurden „Schneebälle“<br />

geworfen, und es wurde Bob<br />

gefahren. Für die begeisterten<br />

Kinder war das eine schöne<br />

Abwechslung und ein riesengroßer<br />

Spaß, der leider viel zu<br />

schnell vorbei ging. Zum Abschluss<br />

gab es Urkunden, ein<br />

Gemeinschaftsfoto und eine<br />

kleine Siegesfeier in den Klassenräumen.<br />

n<br />

Wir suchen zur Verstärkung am<br />

Standort Rastede ab sofort<br />

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Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen<br />

Unterlagen, Ihre Gehaltsvorstellung<br />

und frühestmöglichen Eintrittstermin.<br />

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nDIES UND DAS<br />

50<br />

Von Kathrin Janout | „15 Jahre<br />

sind eine lange Zeit, in der<br />

viel passiert ist“, sagte Johann<br />

Sommer und erinnerte unter<br />

anderem an eine Fahrt nach<br />

Vöcklabruck in Österreich.<br />

Damals hatte die Showband<br />

trotz vieler krankheitsbedingter<br />

Ausfälle von Musikern den<br />

ersten Platz mit der „Robbie<br />

Williams-Show“ erreicht. Spektakulär<br />

sei auch die Show im<br />

Dunkeln gewesen, und den<br />

Auftritt des Drummajors mit<br />

Gipsarm werde man ebenfalls<br />

nicht vergessen. So ließ Johann<br />

Sommer die Zeit noch einmal<br />

Revue passieren, bevor er sein<br />

Amt als 1. Vorsitzender der<br />

Showband Rastede bei der Jahreshauptversammlung<br />

im Vereinsheim<br />

an der Mühlenstraße<br />

an seinen Nachfolger Carsten<br />

Helms übergab. Sommer war<br />

seit 2001 Vorsitzender des Musikvereins,<br />

knüpfte währenddessen<br />

Kontakte im In- und<br />

Ausland und legte stets Wert<br />

auf erfolgreiche Arbeit und<br />

Ausbildung. „Die Youngstars<br />

sind auf einem hervorragenden<br />

Weg, und auch die Senioren<br />

sind immer wieder gern gesehen“,<br />

sagte Sommer.<br />

Das Hauptcorps „Spirit of 52“<br />

sei mittlerweile in einem Bereich<br />

angekommen, von dem<br />

man vor zehn Jahren nur geträumt<br />

hätte. Mit 75,25 Punkten<br />

und einem zuvor nie erreichten<br />

sechsten Platz beim<br />

Drum Corps Europe-Finale in<br />

Kerkrade schlossen die Musiker<br />

und Color Guards die vergangene<br />

Saison erfolgreich ab. „Dies<br />

alles ist nur möglich, wenn die<br />

Ziele gemeinsam verfolgt werden<br />

und die Gemeinschaft der<br />

Mitglieder oberstes Ziel ist“,<br />

betonte Johann Sommer. Er<br />

dankte dem Verein und seinen<br />

Vorstandskollegen für die gute<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Robbie Williams und ein Drummajor mit Gipsarm<br />

Carsten Helms wird neuer Vorsitzender der Showband Rastede. Johann Sommer legt das Amt nach 15 Jahren nieder.<br />

Spurensuche mit Federn und Knochen<br />

Kinder erkunden einen Naturpfad und bauen Nistkästen<br />

Von Ernst Lankenau | Rund 30 „Begrüßung“ empfangen und<br />

Mädchen und Jungen aus den dann aufgeteilt. Eine Gruppe<br />

Kindergärten Hahn-Lehmden baute zunächst Nistkästen für<br />

und Heubült nahmen diesmal Meisen, während sich die anderen<br />

an der Nistkastenbauaktion<br />

Kinder auf einen kleinen<br />

des Hegerings Rastede-Nord<br />

teil, die auf dem Hof von Familie<br />

Grimm in Hahnermoor stattfand.<br />

Rundgang durch das Revier begaben.<br />

Nach einem gemeinsamen<br />

Frühstück wechselten die<br />

Specht-Schmiede<br />

Die Teilnehmer wurden Aufgaben. Für die Erkundung<br />

zünftig mit dem Jagdhornsignal im Wald hatte Familie Grimm<br />

Der Vorstand der Showband Rastede: v.l. Jochen Ackermann (Kassenwart),<br />

Carsten Helms (1. Vorsitzender), Johann zum Brook (2.<br />

Vorsitzender), Johann Sommer (ehemaliger Vorsitzender) und Andrea<br />

Räker (Schriftführerin) | Foto: Showband Rastede<br />

einen Naturpfad angelegt, auf<br />

dem die Kinder Tierpräparate,<br />

Federn, Eierschalen, Abwurfstangen<br />

und Knochen finden<br />

konnten. Zudem wurde eine<br />

simuliert.<br />

Hegeringsleiter Lutz Wemken<br />

zeigte sich erfreut über die vielen<br />

interessanten Fragen. Zum<br />

Abschluss bekam jedes Kind<br />

www.rasteder-rundschau.de<br />

Zusammenarbeit. Zur Überraschung<br />

aller betrat in diesem<br />

Augenblick Holger Gerdes von<br />

der Bundesvereinigung Deutscher<br />

Musikverbände den Raum<br />

und zeichnete Sommer für die<br />

Verdienste als Vorsitzender des<br />

Vereins aus.<br />

n<br />

eine Land- und Waldfibel zur<br />

Bestimmung von Wildtieren<br />

und Pflanzen. Beim Nistkastenbau<br />

waren vorrangig die Eltern<br />

in der Pflicht, ihre Sprösslinge<br />

zu unterstützen.<br />

So wurden insgesamt 38<br />

Kästen gebaut, die die Kinder<br />

mit nach Hause nehmen durften.<br />

n<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> DIES UND DAS<br />

n 51<br />

Ein tolles Team und viele Helfer<br />

Bei der Jahreshauptversammlung des Vereins Rasteder Musiktage wurde der Vorstand in seinem Amt bestätigt<br />

Von Kathrin Janout | Es könnte<br />

nicht besser laufen: Die<br />

Rasteder Wiesn ist ausverkauft,<br />

knapp 100 Bands aus verschiedenen<br />

Nationen haben ihr<br />

Kommen bereits angekündigt.<br />

Vom 1. bis zum 3. Juli sind in<br />

Rastede wieder Musiktage. In<br />

diesem Rahmen findet auch die<br />

Deutsche Meisterschaft statt.<br />

Damit ist Rastede bereits zum<br />

zweiten Mal Austragungsort<br />

für diesen wichtigen Wettbewerb.<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

im Vereinsheim an<br />

der Mühlenstraße sprach Vereinsvorsitzender<br />

Torsten Wilters<br />

über die laufenden Vorbereitungen<br />

und lobte das Engagement<br />

der vielen Helfer, die<br />

diese Großveranstaltung möglich<br />

machen. Alle hätten im vergangenen<br />

Jahr gemeinsam ein<br />

Der alte und neue Vorstand des Vereins Rasteder Musiktage: v.l. Matthias Frey, Marco Peters, Stefan<br />

Scheffler, Torsten Wilters, Manfred Retsch und Anne Dörgeloh | Foto: Rasteder Musiktage<br />

tolles Musikfest durchgeführt.<br />

„Ich möchte mich bei meinem<br />

Vorstand bedanken, bei den<br />

Teamleitern und bei allen Aktiven<br />

und Passiven, bei euren<br />

Freunden, Verwandten und<br />

Bekannten“, sagte Wilters an<br />

die Vereinsmitglieder gerichtet.<br />

„Ihr habt einen guten Job<br />

gemacht.“ Für die diesjährigen<br />

Musiktage laufen die Planungen<br />

bereits auf Hochtouren. n<br />

KGS-Schnuppertage<br />

Grundschüler lernen weiterführende Schulen kennen<br />

Von Anke Kapels | Im Zeitraum<br />

vom 7. bis zum 20. April bietet<br />

die Kooperative Gesamtschule<br />

(KGS) Rastede den im Einzugsbereich<br />

liegenden Grundschulen<br />

(Gemeinde Rastede und<br />

Wiefelstede sowie Randbereiche<br />

der Wesermarsch) Termine<br />

für Schnuppertage an. „Die<br />

Grundschüler erhalten Informationen<br />

zur KGS und machen u.a.<br />

eine Schulrallye und ein kleines<br />

Experiment im Chemieraum“,<br />

sagt KGS-Lehrerin Saskia Duin-<br />

Ley. Elterninformationen gibt<br />

es am 4. April zum Haupt- und<br />

Realschulzweig, am 11. April zu<br />

den Fremdsprachen (Gymnasialzweig)<br />

und am 18. April zum<br />

Bläserkurs. Eine Besichtigung<br />

des Gebäudes an der Feldbreite<br />

für die Eltern ist für den 25. April<br />

geplant. Anmeldungen für die<br />

KGS sind ab dem 27. April möglich.<br />

Wer über die Grundschule<br />

keine Informationen zu den<br />

Schnuppertagen erhalten hat,<br />

kann sich direkt an die KGS<br />

wenden (Tel. 04402 / 92640). n<br />

Na, wer schleicht da<br />

nachts durchs Haus?<br />

Das können Sie jetzt sehen,<br />

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52<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

5 Jahre Heizungsbau, Badsanierung und<br />

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Zum Jubiläum alles Gute!<br />

Rieke & Jan Wehnert<br />

und Hannelore & Dieter<br />

el | Hahn-Lehmden. Vor fünf<br />

Jahren eröffnete Hergen<br />

Böneker in der Pirolstraße<br />

4 seinen Fachbetrieb für<br />

Neubauinstallation, Klimatechnik,<br />

Heizungsbau und<br />

Badsanierung. Schon nach<br />

kurzer Zeit konnte sich der<br />

heute 37-Jährige einen hervorragenden<br />

Ruf als Fachmann<br />

für seinen Berufszweig<br />

erwerben. Während<br />

in den ersten beiden Jahren<br />

noch vieles in seinem jungen<br />

Betrieb sprichwörtlich<br />

„aus einer Hand“ erledigt<br />

wurde, konnte er schon bald<br />

weitere Mitarbeiter einstellen.<br />

Heute arbeiten bei AIR-<br />

CON vier Monteure; Ehefrau<br />

Christine erledigt die Büroarbeiten.<br />

Um den Qualitätsstandard<br />

hochzuhalten,<br />

besuchen Böneker und seine<br />

Mitarbeiter regelmäßig<br />

Lehrgänge. Und um dem<br />

stetig wachsenden Auftragsvolumen<br />

gerecht zu werden,<br />

sucht Böneker zum August<br />

einen Auszubildenden zum<br />

Anlagenmechaniker.<br />

Zum Kundenstamm des<br />

gelernten Heizungs- und<br />

Lüftungsbauers gehören neben<br />

Gewerbebetrieben immer<br />

mehr Privatkunden, die<br />

den Service der Firma schätzen.<br />

Wer sich für eine neue<br />

Heizung, ein neues Bad oder<br />

Klimatisierung interessiert,<br />

kann sichergehen, dass alle<br />

Arbeiten fach- und termingerecht<br />

ausgeführt werden.<br />

Auf Kundenwunsch vermittelt<br />

Böneker natürlich auch<br />

Arbeiten aus anderen Handwerksbereichen,<br />

wie zum<br />

Beispiel Fliesenleger oder<br />

Elektriker.<br />

Obwohl die Energiepreise<br />

gegenwärtig stark gesunken<br />

sind, weiß jeder Hauseigentümer,<br />

dass dies nicht<br />

auf ewig so bleiben wird.<br />

So kann der Austausch eines<br />

unwirtschaftlichen<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 53<br />

Klimatechnik<br />

Heizkessels auf Dauer eine<br />

lohnende Investition sein.<br />

Für Hergen Böneker ist es<br />

selbstverständlich, mit dem<br />

Kunden zuvor zu besprechen,<br />

welche Anlage für ihn<br />

die richtige ist.<br />

An erster Stelle steht dabei<br />

der Brennwertkessel<br />

für Erdgas oder Öl. Dieser<br />

Kessel nutzt den Brennstoff<br />

nahezu vollständig und minimiert<br />

den Energieverlust.<br />

Durch den Einsatz einer<br />

Wärmepumpe oder einer<br />

thermischen Solaranlage<br />

zur Brauchwasser-und Heizungsunterstützung<br />

können<br />

die Energiekosten nochmals<br />

gesenkt werden. Sehr effektiv<br />

hinsichtlich des Energieverbrauchs<br />

ist auch der<br />

Einbau einer kontrollierten<br />

Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.<br />

Auch bei<br />

Fußboden-, Flächen- oder<br />

Wandheizung darf man sich<br />

auf Bönekers fachmännischen<br />

Rat verlassen. Interessant<br />

ist auch ein Stückholz-Kessel.<br />

Dieser arbeitet<br />

als Holzvergaserkessel und<br />

zeichnet sich dadurch aus,<br />

dass die Vergasung und die<br />

Verbrennung zeitlich und<br />

räumlich voneinander getrennt<br />

sind.<br />

Hergen Böneker legt großen<br />

Wert darauf, dass in seiner<br />

Firma nur Produkte führender<br />

Hersteller Verwendung<br />

finden. Zu erkennen<br />

sind diese an dem DVGW-<br />

Prüfsiegel (Deutscher Verein<br />

des Gas- und Wasserfaches).<br />

Wer sich für eine Kesselsanierung<br />

durch AIRCON entscheidet,<br />

kann sich zudem<br />

darüber freuen, dass die erste<br />

Wartung kostenlos ist.<br />

Zu erreichen ist die Firma<br />

unter den Telefonnummern<br />

04402 / 5974180, 0151 /<br />

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54<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Badsanierungen aus einer Hand<br />

el | Der Neubau eines<br />

Bads oder eine Badsanierung<br />

sind eine sehr persönliche<br />

Angelegenheit, weiß<br />

Hergen Böneker. Er nimmt<br />

sich im Vorfeld viel Zeit, um<br />

die Gegebenheiten im Haus<br />

und in der Familie mit dem<br />

Kunden zu besprechen. Der<br />

Neubau eines Bads oder<br />

die Sanierung eines alten<br />

Badezimmers lassen großen<br />

Gestaltungsfreiraum.<br />

Das betrifft die räumliche<br />

Aufteilung, die Auswahl<br />

der Sanitärmöbel und auch<br />

die Möglichkeiten zur Einsparung<br />

von Wasser und<br />

Energie. Böneker kommt<br />

den Kundenwünschen gerne<br />

entgegen, aber er weiß<br />

auch, dass die Kunden seinen<br />

fachmännischen Rat<br />

schätzen.<br />

Ihr Partner in Sachen Baustoffe!<br />

Musterausstellungen<br />

Bäder sollen auf Jahre hinaus<br />

ein Ort zum Wohlfühlen<br />

sein. Da reicht es oftmals<br />

nicht aus, dass man aus dem<br />

Katalog bestellt. Böneker<br />

empfiehlt daher seinen Kunden,<br />

dass sie sich vorher in<br />

Musterausstellungen über<br />

die Möglichkeiten informieren.<br />

Seine Geschäftspartner<br />

haben entsprechend große<br />

Badausstellungen, die für jeden<br />

Bedarf und Geschmack<br />

etwas bieten.<br />

Barrierefreie Bäder<br />

Gerade bei Sanierungen<br />

von Bädern, die in die Jahre<br />

gekommen sind, gewinnt das<br />

Thema Barrierefreiheit eine<br />

immer größere Bedeutung.<br />

Auch hier hat die Firma AIR-<br />

CON die richtige Lösung. Besonders<br />

für in der Bewegung<br />

eingeschränkte Personen ist<br />

es wichtig, dass der zur Verfügung<br />

stehende Raum optimal<br />

genutzt wird. Das betrifft den<br />

Duschbereich, aber auch die<br />

Auswahl der Sanitärmöbel. n<br />

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nur Materialien namhafter Markenhersteller<br />

verbaut | Fotos:<br />

AIRCON<br />

Alles aus einer Hand<br />

Hergen Böneker koordiniert<br />

auf Wunsch des<br />

Kunden alle Handwerkerleistungen.<br />

Das betrifft<br />

vorrangig die Arbeiten<br />

des Fliesenlegers, aber<br />

auch die von Elektrikern,<br />

Malern usw.


17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 55<br />

Klimaanlagen können mehr als kühlen<br />

el | Gerade in Häusern mit Betrieb aus. Klimaanlagen<br />

unzureichender Dämmung können auch für Wintergärten<br />

oder Gartenhäuser eine<br />

kann die Überhitzung von<br />

Schlafräumen im Obergeschoss<br />

interessante Lösung sein.<br />

im Sommer zu einer Die Geräte kühlen nicht nur,<br />

schweißtreibenden Sache sondern können auch auf<br />

werden. Hergen Böneker Heizbetrieb umgestellt werden<br />

empfiehlt für diese Räumlichkeiten<br />

– und das bei geringem<br />

eine Klimatisierung.<br />

Stromverbrauch. Ebenso<br />

Die Kosten für die möglich ist natürlich auch<br />

Geräte und die Installation die Klimatisierung eines<br />

halten sich auf erstaunlich kompletten Hauses. Der in<br />

niedrigem Niveau; insbesondere<br />

der Klimatechnik zertifizier-<br />

wenn man diese dem te Fachmann Hergen Böne-<br />

Wohlfühlfaktor gegenüberstellt.<br />

Von mobilen Standgeräten,<br />

wie man sie im<br />

Baumarkt erwerben kann, rät<br />

Böneker ab. Diese arbeiteten<br />

ker informiert die Kunden<br />

gerne über die Möglichkeiten<br />

in diesem Bereich.<br />

Ein weiteres Standbein<br />

der Firma ist der Bau und<br />

unwirtschaftlich und laufen die Unterhaltung von Klimaanlagen<br />

alles andere als geräuschlos.<br />

Die von AIRCON empfohlene<br />

Klimatisierung zeichnet sich<br />

dagegen durch einen niedrigen<br />

im gewerbli-<br />

chen Bereich.<br />

Das betrifft insbesondere<br />

Büroräume und Räume mit<br />

Stromverbrauch und größeren Computeranlachen<br />

einen fast geräuschlosen gen.<br />

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nDIES UND DAS<br />

56<br />

Plädoyer für mehr Bürgerbeteiligung<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Die Rasteder Grünen haben auf ihrer Jahreshauptversammlung im Februar einen neuen Vorstand gewählt. Ein Thema war<br />

auch die Zukunft des Bereichs Mühlenstraße. Die Versammlung forderte hier bessere Austauschmöglichkeiten zwischen der<br />

Gemeinde und den Bürgern.<br />

Von Britta Lübbers | Auf dem<br />

im Anschluss an die Hauptversammlung<br />

tagenden „Grünen<br />

Treff“ standen die Pläne für die<br />

Nachnutzung des Sportplatzes<br />

an der Mühlenstraße im Mittelpunkt.<br />

Die Gäste begrüßten<br />

zwar die angestrebte Bürgerbeteiligung,<br />

wünschten sich aber<br />

zugleich zusätzliche öffentliche<br />

Termine, auf denen die von den<br />

Planern vorgestellten Konzepte<br />

gemeinsam diskutiert werden<br />

können.<br />

Der alte und der neue Vorstand der Rasteder Grünen | Foto: Grüne<br />

Überdimensionierte<br />

Vorplanung<br />

Die Versammlung forderte<br />

die Grünen-Fraktionsmitglieder<br />

auf, entsprechende Vorschläge<br />

in den Rat einzubringen.<br />

Kritik gab es auch am Umfang<br />

der Planung, die als insgesamt<br />

überdimensioniert und nicht<br />

nachhaltig bewertet wurde.<br />

Zudem forderten die Gäste<br />

mehr kommunale Transparenz<br />

und beanstandeten, dass Rat<br />

und Verwaltung zu oft in nichtöffentlichen<br />

Sitzungen ihre Entscheidungen<br />

treffen würden.<br />

Zuvor hatte die Hauptversammlung<br />

Sandra Peters (als Sprecherin<br />

des Ortsverbands), Dr. Sabine<br />

Eyting, Eckhart Roese und<br />

Mareike Langhorst neu in den<br />

Vorstand gewählt. Die bisherige<br />

Vorstandssprecherin Dr. Friederice<br />

Pirschel scheidet aufgrund<br />

beruflicher Verpflichtungen in<br />

den USA aus. Auch Ilona Kellner<br />

und Michael Köver, der in die<br />

Nachbargemeinde Jade umgezogen<br />

ist, ziehen sich aus dem<br />

Vorstand zurück.<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> DIES UND DAS<br />

n 57<br />

Vorschulkinder schnuppern Schulluft<br />

Fadentricks und Schminken standen vor kurzem auf dem Stundenplan der Grundschule Leuchtenburg. Die zukünftigen Erstklässler<br />

waren zu Besuch und erlebten einen bunten Nachmittag zum Thema Zirkus.<br />

Von Kathrin Janout | Zu einem<br />

Schnuppernachmittag lud<br />

die Grundschule Leuchtenburg<br />

kürzlich die zukünftigen Erstklässler<br />

ein. Lehrer und Schüler<br />

hatten sich im Vorfeld verschiedene<br />

Aktionen zum Thema Zirkus<br />

einfallen lassen. „Wir haben<br />

ja im Mai unser Zirkusprojekt“,<br />

sagte Lehrerin Anke von der<br />

Kaus, deshalb passte es gut.<br />

Die Kinder sollten an diesem<br />

Nachmittag die Schule und<br />

die Lehrer kennenlernen. „Und<br />

vielleicht die Scheu verlieren“,<br />

so von der Kaus.<br />

Schminken, Fadentricks,<br />

Clowns basteln, Voltigieren auf<br />

dem Holzpferd und Balancieren<br />

sorgten jedenfalls für eine<br />

Menge Spaß bei den Vorschulkindern.<br />

Die 5-jährige Fenja<br />

galoppierte begeistert auf einem<br />

riesigen Plüschpferd über<br />

den Plattenweg während Nils<br />

(6) mit einem Regenschirm in<br />

der Hand über den Schwebebalken<br />

schritt. Ein bisschen<br />

Lernen gehörte an diesem<br />

Nachmittag natürlich auch<br />

Spaß in der Schule: Auch eine Schminkstation gehörte zum kurzweiligen Angebot | Foto: Janout<br />

dazu. „Mengen erfassen und<br />

Anlaute finden“, erklärte Lehrerin<br />

Sabine Koenig. Aber der<br />

Spaß stehe im Vordergrund,<br />

fügte sie hinzu. Schulleiterin<br />

Carolin Hanken informierte<br />

währenddessen die Eltern<br />

über den Schulalltag in Leuchtenburg.<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> KUNST UND KULTUR<br />

n 59<br />

Medientipp<br />

Lesenswertes aus der Gemeindebücherei<br />

Von Nicole Mühlmann<br />

Strobel, Arno: Die Flut, Fischer-Taschenbuch,<br />

<strong>2016</strong><br />

Julia und Michael machen Urlaub auf Amrum,<br />

bekommen bald schon Spannungen zwischen ihren Gastgebern<br />

mit. Schlimmer noch: Ein Serienkiller beginnt auf der Insel sein<br />

Unwesen zu treiben, der es auf Pärchen abgesehen<br />

hat. Hilflos muss der Mann zusehen, wie die<br />

Frau im Meer ertrinkt. Der vom Festland herbeigeorderte<br />

Kommissar Harmsen scheint überfordert:<br />

Mit unglaublicher Unhöflichkeit stößt er alle und<br />

jeden vor den Kopf und versteift sich auf Michael<br />

als Täter, weil in der Nähe eines Tatorts seine<br />

Geldbörse gefunden wird. Doch dann nimmt der<br />

Mörder Julia ins Visier. Arno Strobel legt einen spannungsgeladenen<br />

Krimi vor, der mit einem nahezu genialen Plot aufwartet.Das<br />

Hörbuch ist zum Download in der NBib24 verfügbar.<br />

Coleman, Rowan: Zwanzig Zeilen Liebe, Piper, 2015<br />

Stella, Anfang 30, ist Schwester in einem Hospiz. Sie arbeitet<br />

nachts, weil sie ihrem Ehemann aus dem Weg gehen will, der<br />

verletzt und verändert vom Kriegseinsatz in Afghanistan zurückgekehrt<br />

ist. Im Hospiz engagiert sie sich sehr und schreibt im<br />

Namen der Sterbenden letzte Briefe an Verwandte oder Freunde.<br />

Diese sind Teil des Romans und unterbrechen die Handlung, die<br />

aus der Sicht von vier Betroffenen mit unterschiedlichen<br />

Schicksalen erzählt wird. Viel Stoff<br />

für die nur sieben Nächte umfassende Handlung,<br />

die sich aus den verschiedenen Stimmen<br />

wie ein Puzzle (etwas mühsam) zusammensetzt.<br />

Es ist Unterhaltung, die an der Oberfläche bleibt,<br />

sich sprachlicher Klischees bedient. Trotzdem<br />

vermag die britische Autorin (wie mit dem Alzheimer-Schicksal<br />

„Einfach unvergesslich“) partiell<br />

zu berühren und nachdenklich zu machen. Die Namen der<br />

Hauptgestalten Stella und Hope sprechen für die Absicht der<br />

Autorin.<br />

Schuhbeck, Alfons: Alfons Schuhbecks Welt der Kräuter und<br />

Gewürze, Zabert Sandmann, 2015<br />

Mit dem vorliegenden Titel bringt „Gewürzpapst“ Alfons Schuhbeck<br />

quasi ein „best of“ seiner drei bisher erschienenen Bücher<br />

heraus: Über 50 Porträts gängiger Kräuter- und Gewürzpflanzen<br />

und 200 Rezepte bilden einen repräsentativen<br />

Querschnitt aus Europa und dem Orient. Nicht<br />

fehlen dürfen Rezepte für selbst gemachte Mischungen,<br />

Salze, Butter & Öle, Küchenbasics und<br />

Praxistipps. Schrittweise gut nachkochbare Vier-<br />

Personen-Rezepte für Vorspeisen und Salate, Suppen<br />

und Eintöpfe, Gemüse, Nudeln, Fleisch-, Fischund<br />

Wildgerichte sowie Desserts mit weiteren<br />

Tipps und ganzseitigen Rezeptfotos machen den Hauptteil des<br />

Buchs aus. Ein gelungenes, wenn auch mit 500 Seiten Umfang<br />

recht schwergewichtiges Kochbuch, für Fans der Kräuter-Küche.<br />

Stahl, Stefanie: Das Kind in dir muss Heimat finden, Kailash, 2015<br />

Selbstoptimierung ist zu einem zentralen Thema in der heutigen<br />

Gesellschaft geworden. Gut in diese Reihe passt Stefanie<br />

Stahls Ratgeber zur Arbeit mit dem inneren Kind. Dies steht jedoch<br />

auch in Zusammenhang mit ihr wichtigen Themen wie Bindungsangst<br />

und Selbstwertgefühl. Unschöne und traumatische<br />

Erlebnisse in der Kindheit führen zu einem geringen Urvertrauen<br />

im Erwachsenenalter, dies wiederum zu geringem Selbstwertgefühl<br />

und Beziehungsschwierigkeiten. Das innere<br />

Kind ist ein Teil unseres Unbewussten, das immer<br />

auftaucht, wenn wir an negative Situationen aus<br />

der Kindheit erinnert werden. Stahl nennt dies<br />

„Schattenkind“. Sie hat einen Weg entwickelt, das<br />

„Schattenkind“ zu heilen und das „Sonnenkind“ zu<br />

entdecken, um stark und selbstbewusst zu werden<br />

und somit glückliche Beziehungen eingehen<br />

zu können. Negative Glaubenssätze werden aufgelöst und alte<br />

Muster aufgebrochen. Dieses Buch ist verständlich und vor allem<br />

gut nachvollziehbar geschrieben, zudem mit vielen praktischen<br />

Übungen versehen. Auch für Partner betroffener Menschen interessant,<br />

die so lernen, die Problematik des anderen besser zu<br />

verstehen. Sehr empfohlen.<br />

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nKUNST UND KULTUR<br />

60<br />

Mit Schutzanzug und Rettungsschere<br />

Die Blende-8-Fotoausstellung über die Feuerwehr Rastede ist eröffnet<br />

Von Ursula von Malleck | Wie<br />

aus dem Film „Herr der Ringe“,<br />

so utopisch sehen die Feuerwehrleute<br />

in ihren Schutzanzügen<br />

aus. Heiß ist es darunter,<br />

besonders unter dem Chemie-<br />

Schutzanzug, der den Träger<br />

komplett von seiner Umwelt<br />

isoliert, sodass er in radiologisch,<br />

chemisch oder bakteriologisch<br />

kontaminierter Umgebung<br />

arbeiten kann. Länger als<br />

20 Minuten hält man es darin<br />

kaum aus.<br />

Ein Jahr lang haben die<br />

Blende-8-Fotografen Andreas<br />

Hoppe, Wilfried Kellner, Uwe<br />

Schucht, Heike Theilen, Sybille<br />

Tholen und Gerold Windels die<br />

Freiwillige Feuerwehr (FF) Rastede<br />

und die Jugendfeuerwehr<br />

mit der Kamera bei ihren Einsätzen<br />

und Übungen begleitet<br />

und die unterschiedlichsten<br />

Situationen in beeindruckenden<br />

Bildern festgehalten, die<br />

sie noch bis zum 27. Mai im<br />

Spille-Haus der Öffentlichkeit<br />

vorstellen.<br />

Zu sehen ist z.B., wie ein<br />

Feuerwehrmann mit dicken<br />

Lederhandschuhen ein Löschstahlrohr<br />

auf der Schulter fixiert,<br />

und es wird deutlich, wie<br />

viel Kraft erforderlich ist, um<br />

die nasse Gewalt zielgerichtet<br />

zum Einsatz zu bringen. Leitern<br />

werden gestemmt, Schläuche<br />

ab- und aufgerollt und Hydranten<br />

angezapft. Schweres Gerät<br />

kommt zum Einsatz, als ein<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Ortsbrandmeister Christian Ammermann (4.v.l.) bedankt sich bei den Fotografen mit kleinen Präsenten<br />

(v.l.): Heike Theilen, Sybille Tholen und Andreas Hoppe | Foto: von Malleck<br />

Unfallopfer mit Hilfe der massiven<br />

Rettungsschere aus seinem<br />

Auto befreit wird. Für die<br />

Fotografen besonders knifflig<br />

waren die Nachteinsätze, da die<br />

Leuchtstreifen auf den Feuerwehranzügen<br />

stark reflektieren.<br />

Schwerpunkt der Aufnahmen<br />

aber sind die Kameradinnen<br />

und Kameraden. Sybille Tholen<br />

hat ihren Portraits sogar eine<br />

ganze Wand gewidmet und ist<br />

besonders stolz auf ein Bild,<br />

das Großvater und Enkel zeigt:<br />

Beide sind in der FF Rastede<br />

engagiert.<br />

„Wir haben eure Disziplin<br />

und euer Engagement bewundert<br />

und die Ruhe, mit<br />

der immer alles ablief“ sagte<br />

Andreas Hoppe in seiner Eröffnungsrede<br />

und bedankte<br />

sich bei Ortsbrandmeister<br />

Christian Ammermann für die<br />

gute Zusammenarbeit. Diesen<br />

Dank gab Ammermann an die<br />

Fotografen zurück und würdigte<br />

„das Schlaglicht“, das sie<br />

durch ihre Ausstellung auf die<br />

Arbeit der Feuerwehr gelegt<br />

haben. Im Anschluss lud er die<br />

zahlreichen Besucher zum Tag<br />

der offenen Tür der FF Rastede<br />

am 29. Mai ein, bei dem noch<br />

mehr Arbeiten der Fotografen<br />

gezeigt werden.<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 61<br />

Neuer Kfz-Meisterbetrieb in<br />

Hahn am Start<br />

Kfz-Meister Stefan Ratjen hat die Räume der ehemalige Pkw-Werkstatt langfristig gemietet<br />

ak | Viele Hahn-Lehmder haben<br />

sich in den vergangenen<br />

Wochen gefragt, was in den<br />

Räumen des ehemaligen Autohauses<br />

Hoppe + Oppotsch<br />

an der Ecke Wilhelmshavener<br />

Straße/Zum Haltepunkt<br />

passieren wird. Jetzt ist es<br />

offiziell: Stefan Ratjen eröffnet<br />

hier seine Kfz-Meisterwerkstatt<br />

„Ratjen Gmbh“. Der<br />

30-jährige Kfz-Meister aus<br />

Hahn-Lehmden hat die Immobilie<br />

von Waltraud Hoppe und<br />

Siegfried Oppotsch langfristig<br />

gemietet und von innen komplett<br />

renoviert. „Neben der<br />

technischen Aufrüstung sind<br />

alle Räume, auch die Werkstatt<br />

und die Ausstellungshalle, neu<br />

gestrichen worden, haben eine<br />

energiesparende Beleuchtung<br />

und neueste Netzwerktechnik<br />

erhalten“, sagt Stefan Ratjen.<br />

Der Chef des neuen Unternehmens<br />

hat vor allem in die<br />

Ausstattung der Werkstatt investiert.<br />

Ein neuer Bremsenprüfstand,<br />

hochwertige Geräte,<br />

um Reifen zu wechseln und<br />

auszuwuchten, sowie neue Hebebühnen<br />

sind das erste, was<br />

auffällt, wenn man die Werkstatt<br />

betritt. In einem Bereich<br />

ist der Boden komplett abgefräst<br />

und mit einer speziellen<br />

Betondecke versehen worden.<br />

„Ab Januar 2017 gibt es eine<br />

neue TÜV-Vorschrift, um die<br />

Beleuchtung am Auto einzustellen.<br />

Dafür ist diese speziell<br />

präparierte Fläche notwendig“,<br />

sagt Stefan Ratjen.<br />

Im Gebäude ist bis auf Kleinigkeiten<br />

alles fertig. Die Außenfassade<br />

wird in den kommenden<br />

Wochen – wenn das<br />

Wetter besser ist – gestrichen,<br />

sodass dann auch von außen<br />

die Veränderung sichtbarer<br />

wird. „Und dann werden wir<br />

auch zu einer Eröffnungsfeier<br />

einladen“, verspricht Stefan<br />

Ratjen.<br />

Breites Leistungsspektrum<br />

Von der Inspektion bis zur<br />

Unfallinstandsetzung, die Wartung<br />

und Reparatur von Klimaanlagen,<br />

Scheibenreparatur<br />

bei Steinschlag oder auch<br />

das komplette Auswechseln<br />

von Pkw-Scheiben – die Firma<br />

Ratjen GmbH deckt das gesamte<br />

Spektrum rund um das<br />

Auto ab. Dabei setzt Inhaber<br />

Stefan Ratjen modernste Diagnosetechnik<br />

ein. n<br />

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Bodenbeläge – Parkett<br />

Stefan Ratjen (r.) und sein Mitarbeiter Burkhard Seifert (l.) bilden<br />

das Team der Ratjen GmbH. Der Kfz-Meister hat die Immobilie<br />

langfristig von Waltraud Hoppe und Siegfried Oppotsch<br />

gemietet. | Foto: Kapels<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zur Neueröffnung!<br />

Terra Bauindustrie GmbH<br />

Am Patentbusch 3 · 26125 Oldenburg · Tel. 0441 - 930250<br />

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Wir wünschen alles Gute<br />

zur Neueröffnung<br />

und viel Erfolg!<br />

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n ANZEIGENSONDERSEITE<br />

62<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Werkstatt und Kfz-Handel für<br />

Fachgerechte Inspektionen und Reparaturen aller Pkw-<br />

ak | Stefan Ratjen und sein<br />

Mitarbeiter, der Kfz-Servicetechniker<br />

Burkhard Seifert,<br />

haben viele Jahre in einem<br />

VW-Autohaus gearbeitet. In der<br />

freien Werkstatt werden von<br />

den Kfz-Fachleuten aber Pkws<br />

und auch Pkw-Anhänger aller<br />

Fabrikate angenommen. Alle<br />

Reparaturen und Inspektionen<br />

werden nach Herstellervorgaben<br />

und auf Wunsch mit Originalteilen<br />

der Pkw-Hersteller<br />

ausgeführt. Auch eine Hauptund<br />

Abgasuntersuchung durch<br />

den TÜV ist jeweils montags<br />

Wir wünschen viel Erfolg!<br />

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Modellautos ist ein Blickfang<br />

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Stefan Ratjen bietet auch Gebraucht- und Neufahrzeuge an | Fotos:<br />

Kapels<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 63<br />

alle Marken<br />

Fabrikate nach Herstellervorgaben<br />

direkt vor Ort möglich. Ebenfalls<br />

angeboten wird die Pflege<br />

und Einlagerung von Sommerbzw.<br />

Winterreifen. „Darüber hinaus<br />

bieten wir für Fahrzeuge,<br />

die bei uns gewartet wurden,<br />

besondere Serviceleistungen“,<br />

erklärt der Kfz-Meister. Dies beinhaltet<br />

einen Hol- und Bringedienst,<br />

das Stellen eines Ersatzfahrzeugs,<br />

wenn das Auto in der<br />

Inspektion ist, oder im Fall, dass<br />

das Fahrzeug liegenbleibt, auch<br />

einen kostenlosen Abschleppdienst.<br />

Neben der Reparaturwerkstatt<br />

bietet Stefan Ratjen<br />

auch Gebrauchtwagen und EU-<br />

Neufahrzeuge an. Zurzeit stehen<br />

erst wenige Fahrzeuge auf<br />

den Ausstellungsflächen und<br />

in den -räumen. „Dies wird sich<br />

aber in den nächsten Tagen und<br />

Wochen ändern“, verspricht der<br />

Jungunternehmer. Dann werden<br />

entlang der Wilhelmshavener<br />

Straße wieder diverse Fahrzeuge<br />

präsentiert. „Wir können<br />

auf einen großen Pool junger<br />

Gebrauchtwagen zurückgreifen.<br />

So ist auch die Bestellung eines<br />

Wunschfahrzeugs möglich“, betont<br />

Ratjen.<br />

n<br />

Stefan Ratjen setzt auf modernste Diagnosetechnik<br />

Kfz-Servicetechniker Burkhard Seifert am neuen Reifenmontage-<br />

Platz | Fotos: Kapels<br />

Zur Neueröffnung alles Gute!<br />

Alles Gute zur Neueröffnung<br />

und viel Erfolg ...<br />

wünschen<br />

Waltraud Hoppe<br />

und Siegfried Oppotsch<br />

als Vermieter<br />

Gebrauchtwagenverkauf aller Marken<br />

Fahrzeugservice<br />

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nKUNST UND KULTUR<br />

64<br />

Auf schwarzen Rappen durch die Nacht<br />

Ein Abend voller Balladen mit Stefan Schael im Palais<br />

Von Ursula von Malleck |<br />

Gespannt warteten die Zuhörer<br />

Ende Februar im dicht bestuhlten<br />

„Goldenen Salon“ auf<br />

den Beginn einer ganz besonderen<br />

Balladen-Lesung. Man<br />

kennt sie aus der Schulzeit,<br />

diese meist dramatischen und<br />

oft gruseligen Geschichten in<br />

Gedichtform, von denen man<br />

einige immer noch auswendig<br />

kann.<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Grusel und Heiterkeit<br />

Plötzlich brauste akustischer<br />

Sturm auf. peitschender Platzregen,<br />

immer wieder unterbrochen<br />

durch grollenden Donner<br />

und Eulenrufe, und dann –<br />

dünn verweht – der Klang des<br />

Totenglöckchens. Stefan Schael<br />

betrat die kleine Bühne. Das<br />

kollektive Gruseln konnte beginnen<br />

und wurde auch gleich<br />

genährt durch die Geschichte<br />

von „Leonore“, der es das Herz<br />

zerreißt, die einfach nicht glauben<br />

will, dass ihr Wilhelm nicht<br />

unter den Kriegsheimkehrern<br />

zu finden ist. Der Wilhelm, der<br />

dann schließlich doch noch<br />

kommt, als keiner mehr kommt,<br />

der sie auf seinem feurigen<br />

schwarzen Rappen zu einer<br />

Hochzeitsfeier bringt mit klappernden<br />

Gerippen und einem<br />

Brautbett auf dem Kirchhof.<br />

Gottfried August Bürger hatte<br />

die Kunstballade 1765 verfasst.<br />

Die in Dialogform gehaltenen<br />

beiden Volksballaden, die Schael<br />

im Anschluss rezitierte, waren<br />

nicht weniger grausig. Bei<br />

Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt<br />

• Nachhilfe<br />

• LRS / Rechenschwäche<br />

• Bildung und Teilhabe<br />

Stefan Schael begeistert gleichermaßen mit Horrorszenarien wie mit vergnüglichen Balladen | Foto:<br />

von Malleck<br />

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„Allzuspät“ wurde ein hungerndes<br />

Kind so lange von der Mutter<br />

vertröstet, bis es wirklich zu<br />

spät war. Die bekannte Ballade<br />

von den Königskindern weckte<br />

bei den Zuhörern Erinnerungen<br />

und Wehmut.<br />

Stefan Schael trug eine<br />

schaurige Ballade nach der anderen<br />

vor. „Erlkönig“, „Taucher“<br />

und „Der Knabe im Moor“ wurden<br />

ebenso zu Gehör gebracht,<br />

wie „Der Totentanz“ oder „Das<br />

zerbrochene Ringlein“. Doch<br />

es gab auch Gedichte, die zum<br />

Schmunzeln anregten, etwa<br />

„Die sieben Schneider“ (Wilhelm<br />

Busch), deren Seelen<br />

– vom Teufel an einen Baum<br />

gebunden – leise im Wind pfeifen<br />

und Wanderer erschrecken.<br />

Stefan Schael verstand es glänzend,<br />

in immer neuen Stimmvariationen<br />

Dramatik zu erzeugen,<br />

um sein balladenhungriges<br />

Publikum zu beglücken.<br />

Das Glanzstück des Abends war<br />

jedoch unbestritten „Der Zauberlehrling“<br />

(Goethe), in dem<br />

Schael den Lehrbuben mit keck<br />

lispelnder Stimme in seinem<br />

Übermut und der nachfolgenden<br />

Panik so lebendig darstellte,<br />

dass er hierfür noch größeren<br />

Applaus erhielt als für alle<br />

anderen Vorträge.<br />

Die gleichnamige CD des<br />

Künstlers dient an deutschen<br />

und polnischen Hochschulen<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> KUNST UND KULTUR<br />

n 65<br />

Kreative Kids im Palais<br />

Bei der Kinderkunstwerkstatt lernen Neun- bis Zwölfjährige den Umgang mit Pinsel, Farbe und Papier<br />

Von Kathrin Janout | „Das ist<br />

das Allerschönste am Malen:<br />

Es gibt kein Falsch“, sagt Birgit<br />

Fruhner und ermutigt die Kinder,<br />

einfach drauflos zu pinseln.<br />

„Traut euch, hier dürft ihr<br />

das!“ Gemeinsam mit Evelyn<br />

Fisbeck leitet Birgit Fruhner die<br />

Kinderkunstwerkstatt, die bereits<br />

seit drei Jahren immer zu<br />

Beginn einer neuen Ausstellung<br />

im Palais stattfindet. Diesmal<br />

lautet das Thema „Gemeinsam<br />

einsam“. Immer mehr Menschen,<br />

immer mehr Häuser, die<br />

Städte werden immer dichter<br />

bebaut. „Wir suchen nach Ideen,<br />

damit nicht alles eintönig aussieht“,<br />

sagt Evelyn Fisbeck, als<br />

sie mit den zwölf Teilnehmern<br />

einen Gang durch die Ausstellung<br />

macht. Hier werden Ideen<br />

gesammelt und wird überlegt,<br />

wie man das Thema umsetzen<br />

könnte. Erst dann geht es<br />

an die Maltische, die Fruhner<br />

und Fisbeck bereitgestellt haben.<br />

Große Gläser mit vielen<br />

verschiedenen Pinseln stehen<br />

in der Mitte, mehrere Strahler<br />

erhellen den Raum. Zunächst<br />

bringen die Kinder ihre Ideen<br />

mit Bleistift zu Papier, bevor<br />

die Kursleiterinnen schließlich<br />

die Acrylfarben auf die Paletten<br />

klecksen. Konzentriert machen<br />

sich die jungen Künstler<br />

an die Arbeit, tupfen, streichen<br />

und pinseln, mischen neue<br />

Farbtöne und übermalen, bis<br />

sie schließlich mit ihrem Werk<br />

zufrieden sind. „Dass sie etwas<br />

selber schaffen, sich selbst verwirklichen,<br />

darauf kommt es an“,<br />

sagt Birgit Fruhner. Viele Jahre<br />

hat sie beim Projekt „Schule im<br />

Erst wird mit Bleistift vorgezeichnet, dann werden die Umrisse farbig ausgemalt | Foto: Janout<br />

Grünen“ im Park der Gärten mit<br />

Kindern gearbeitet. Sie weiß,<br />

wovon sie spricht, und schafft<br />

es, die Kinder immer wieder<br />

zu ermutigen: „Wenn man das<br />

Gefühl hat, das Bild ist nicht<br />

schön geworden, dann macht<br />

das nichts. Dann war es eine<br />

Erfahrung und sonst nur ein<br />

Stück Pappe. Manchmal aber<br />

hat man Glück und schafft ein<br />

tolles Bild.“<br />

Ein Werk von jedem Kind<br />

bleibt übrigens im Palais und<br />

wird ausgestellt. „Das ist eine<br />

wichtige Bestätigung für die<br />

Kinder“, sagen Fruhner und<br />

Fisbeck. Diesmal werden die<br />

Bilder an einer mobilen Kleiderstange<br />

aufgehängt. Besucher<br />

können die Werke an den<br />

Bügeln „durchblättern“ und die<br />

vielfältigen Ideen der Kinder<br />

bestaunen. Raya (8) beispielsweise<br />

hat sich gut überlegt, wie<br />

sie ihr Bild gestalten möchte. In<br />

der Ausstellung habe es ordentliche<br />

und unordentliche Dinge<br />

gegeben, sagt sie. „Da habe ich<br />

mir gedacht, ich male verschiedene<br />

Formen, immer abwechselnd.“<br />

Auf Emmas Blatt hingegen<br />

entstehen Häuser. „Ich<br />

male die Türen unterschiedlich“,<br />

erklärt sie. „Durch diese große,<br />

runde Tür können mehrere<br />

Menschen gleichzeitig gehen“,<br />

fügt sie hinzu. „Das ist für die<br />

Gemeinschaft.“ Auch die achtjährige<br />

Beke ist ganz bei der Sache.<br />

In einem der Fenster ihres<br />

Hochhauses ist eine Girlande zu<br />

sehen. Wird da vielleicht etwas<br />

gefeiert? „Ja, bestimmt“, sagt sie.<br />

Kinder seien viel offener als<br />

Erwachsene, meinen Evelyn<br />

Fisbeck und Birgit Fruhner.<br />

„Sie sollen sich erhalten, unbefangen<br />

mit dem Thema Kunst<br />

umzugehen.“ Der Kunst und<br />

Kulturkreis plant deshalb weitere<br />

Veranstaltungen für Kinder.<br />

So soll Ende April ein großes<br />

Rahmenprogramm zur Emil-<br />

Schumacher-Ausstellung stattfinden.<br />

„Das wird eine große Sache“,<br />

sagt Fruhner lächelnd, „wir<br />

trauen uns einfach mal.“<br />

Die nächsten Termine für die<br />

Kinderkunstwerkstatt sind der<br />

30. April, 20. August, 17. September<br />

und 5. November. Informationen<br />

und Anmeldung unter<br />

Telefon 04402 / 81552 oder<br />

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nKUNST UND KULTUR / AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

66<br />

Start in den Frühling<br />

Für Qualität und Zuverlässigkeit bei Gartengeräten und Fahrrädern<br />

steht weiterhin der Name Ricklefs in Loy<br />

Von Anke Kapels | Loy. Ende<br />

vergangenen Jahres hat Jörg<br />

Dohm (r.) das alteingesessene<br />

Fachgeschäft für Gartengeräte<br />

und Fahrräder in Loy übernommen.<br />

„Wie schon bei Familie<br />

Kollecker steht auch bei uns<br />

der Name ‚Ricklefs‘ für Kompetenz<br />

und Qualität rund um<br />

Gartengeräte wie Rasenmäher,<br />

Motorsägen und Heckenscheren<br />

sowie für Fahrräder und<br />

Zubehör“, sagt Jörg Dohm. Zurzeit<br />

haben er und Kay Stindt,<br />

der als Zweiradmechaniker seit<br />

vielen Jahren in dem Unternehmen<br />

tätig ist, viel zu tun.<br />

Die Inspektion und Reparatur<br />

verschiedenster Gartengeräte<br />

und Fahrräder weist schon auf<br />

den beginnenden Frühling hin.<br />

Auch die Ausstellungsflächen<br />

sind erneuert und mit<br />

aktuellen Gartengeräten- und<br />

Fahrradmodellen sowie Zubehör<br />

bestückt worden. n<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Video, Klänge und Theaterszenen<br />

Sylvia Meining vom Theater Orlando zu Gast im Edith-Russ-Haus in Oldenburg<br />

Von Ursula von Malleck | Sie<br />

fühle sich geehrt, zu einem<br />

Vortrag über „Medien und Medialität“<br />

nach Oldenburg ins<br />

Edith-Russ-Haus eingeladen<br />

worden zu sein, sagte Sylvia<br />

Meining. „Die Einladung ist<br />

deshalb eine Ehre, weil dieser<br />

Ort zur Förderung der Medienkunst<br />

einmalig ist in Deutschland.<br />

Etwas Vergleichbares<br />

gibt es nur noch in Karlsruhe“,<br />

so die Rasteder Schauspielerin.<br />

In der Reihe „Medien und<br />

Medialität“ werden Künstler<br />

eingeladen, kurz über die Hintergründe<br />

ihres Schaffens zu<br />

berichten und sich dann einer<br />

allgemeinen Diskussion zu<br />

stellen.<br />

Inspirierende Anregungen<br />

Sylvia Meining schilderte<br />

anhand ihres aktuellen<br />

Stücks „Memoiren der Sarah<br />

Bernhardt“, wie sie sich eine<br />

Rolle erarbeitet. Im Anschluss<br />

stellte sie einen kleinen Ausschnitt<br />

aus der aktuellen Inszenierung<br />

vor. Eröffnet und<br />

moderiert wurde die Veranstaltung<br />

von der Kuratorin<br />

Helene von Oldenburg, die in<br />

Hamburg und in Rastede lebt.<br />

Die Rumänin Violeta Dinescu,<br />

Musikprofessorin an der Carl<br />

von Ossietzky Universität, stellte<br />

ihr modernes Klangwerk<br />

„Lytaniae – Die Archäologie<br />

der Erinnerung“ vor, zu dem<br />

sie die Videoinstallation des<br />

Aktionskünstlers Vlad Basarab<br />

inspiriert hatte. Basarab symbolisiert<br />

den Verlust der kollektiven<br />

Kultur und Erinnerung<br />

durch eine ästhetische Video-<br />

Dokumentation, in der sich<br />

Bücher durch konstante Zugabe<br />

von Feuchtigkeit immer stärker<br />

auflösen. Die unabhängig voneinander<br />

entstandenen Werke<br />

der Komponistin und des Aktionskünstlers<br />

verbanden sich zu<br />

einer beeindruckenden Einheit.<br />

Zum Schluss waren sich die<br />

Beteiligten einig, dass all die<br />

gezeigten künstlerischen Medien<br />

Geschichten erzählen, die<br />

dazu anregen, wiederum eigene<br />

Geschichten zu finden. n<br />

Genuss pur ...<br />

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17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

n 67<br />

Homöopathie regt die Selbstheilungskräfte an<br />

Mehr als 130 Gäste verfolgten mit großem Interesse die Informationen von Dr. med. Markus Wiesenauer zum Thema „Homöopathie<br />

für Groß und Klein“<br />

Von Anna Papenroth | Auf<br />

Einladung der Inhaberin der<br />

Rats-Apotheke, Gerda Beek,<br />

referierte bereits zum zweiten<br />

Mal der bekannte Arzt für<br />

Homöopathie, Dr. med. Markus<br />

Wiesenauer, in Rastede. Mehr<br />

als 130 Zuhörer ließen sich<br />

schon nach kurzer Zeit von<br />

dem äußerst begeisternden<br />

Vortrag einfangen.<br />

Geduld ist gefordert<br />

Die Behandlung mit homöopathischen<br />

Mitteln, der so<br />

genannten sanften Medizin,<br />

bietet in vielen Fällen die Möglichkeit,<br />

nach den ersten Anzeichen<br />

eines Krankheitsbilds<br />

schonend mit den entsprechenden<br />

Mitteln einzugreifen.<br />

Dass so mancher Patient bei<br />

Verordnung von homöopathischen<br />

Mitteln zu Anfang<br />

zweifelnd reagiert, sprach Dr.<br />

Wiesenauer ebenso an, wie die<br />

oft überraschende Erkenntnis:<br />

„Es hat geholfen.“ Ausdrücklich<br />

Organisierten einen informativen Abend: v.l. Apothekerin Gerda Beek, Dr. med. Markus Wiesenauer,<br />

Marion Merschhemke, Regionalleiterin DHU | Foto: Papenroth<br />

betonte der Facharzt, dass in<br />

vielen Fällen die herkömmliche<br />

medizinische Behandlung<br />

Vorrang hat. Begleitend dazu<br />

gebe es aber auch die Möglichkeit,<br />

die Nebenwirkungen<br />

mancher Medikamente zu mildern.<br />

Da manche homöopathische<br />

Mittel nicht sofort greifen,<br />

sei die Geduld der Patienten<br />

gefordert, erklärte Dr. Wiesenauer.<br />

Die Geduld der Patienten<br />

werde aber belohnt, wenn<br />

festgestellt werde, dass sich<br />

die Selbstheilungskräfte aktivieren.<br />

Homöopathische Mittel<br />

regen den Körper dazu an, eigene<br />

„intelligente“ Lösungen in<br />

einer gesundheitlichen Krise<br />

zu finden, so die Aussage dazu.<br />

Im Anschluss an die Veranstaltung<br />

nutzten viele Zuhörer die<br />

Gelegenheit, mit dem Facharzt<br />

ins Gespräch zu kommen. n<br />

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n SPORT<br />

68<br />

Junglöwen beim EWE-Wintercup im Finale<br />

Rasteder E-Jugend kickt in der kleinen EWE-Arena vor großem Publikum<br />

Von Kathrin Janout | „Für die<br />

Kinder war dieses Turnier ein<br />

riesiges Erlebnis“, sagt Matthias<br />

Hermeling, Trainer der E2<br />

vom FC Rastede. Nachdem sich<br />

die Junglöwen im EWE-Wintercup<br />

für das Finale qualifiziert<br />

hatten, spielten sie nun in der<br />

kleinen EWE Arena in Oldenburg<br />

vor großem Publikum.<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Super Lichtshow<br />

Nur 16 von rund 60 Teams<br />

durften hier teilnehmen. „Unsere<br />

Löwen haben sich sehr<br />

darüber gefreut“, so Hermeling.<br />

„Vor dem Turnier hatten sie gar<br />

nicht damit gerechnet, weil sie<br />

eine der jüngsten Mannschaften<br />

sind.“ Deshalb galt es nun<br />

für Nils, Tobias, Eric, Sten, Darian,<br />

Jonas, Joost, Tammo, Mathis,<br />

Elvis, Kian, Felina und Jan, die<br />

Atmosphäre zu genießen und<br />

Spaß zu haben. „Der erste große<br />

Kracher war das Einlaufen<br />

der Mannschaften in die Halle“,<br />

Dabei sein ist alles: Für die Nachwuchskicker des FC Rastede war das Finale im EWE-Wintercup ein<br />

tolles Erlebnis | Foto: FC Rastede<br />

Von Anke Kapels | Die beiden<br />

Ammerländer Schwimmer Merle<br />

Dewart und Philip Drews starteten<br />

kürzlich für die SG Region<br />

Oldenburg bei den Deutschen<br />

Mannschaftsmeisterschaften im<br />

Schwimmen in der 2. Bundesliga<br />

Gruppe Nord. Für beide war<br />

dieser Vergleich bereits ein erster<br />

Saisonhöhepunkt.<br />

Die 14-jährige Merle Dewart<br />

zeigte im SG-Damenteam über<br />

800 Meter Freistil ihre beste<br />

Leistung, wofür sie 2074 Punkte<br />

erhielt. Mit einer hervorragenden<br />

Mannschaftsleistung konnte<br />

das junge SG-Damenteam so<br />

den sofortigen Abstieg aus der<br />

2. Liga verhindern. Neue Bestzeiten<br />

erreichte der 18-jährige<br />

Philip Drews über 100 und 200<br />

Meter Schmetterling (0:59,51<br />

und 2:14,50). Zum absoluten<br />

Highlight wurde die Veranstaltung<br />

aber nicht nur durch die<br />

starken Leistungen der beiden<br />

Ammerländer Schwimmer. Mit<br />

Steffen und Markus Deibler vom<br />

Hamburger SC sowie mit Paul<br />

Biedermann vom SV Halle/Saale<br />

waren auch Spitzensportler am<br />

Start. | Foto: privat n<br />

Schwimmer mit starken Leistungen<br />

berichtet Matthias Hermeling<br />

begeistert. „Es gab eine super<br />

Lichtshow!“ In den anschließenden<br />

Gruppenspielen trafen<br />

die Junglöwen auf den TUS Weener,<br />

den 1. FC Nordenham und<br />

den Heeslinger SC – allesamt<br />

starke Gegner, und letztlich<br />

wurde das Nordenhamer Team<br />

Turniersieger. Die Rasteder Kicker<br />

schieden in der Gruppenphase<br />

ein wenig unglücklich<br />

aus, freuten sich aber dennoch<br />

über die Teilnahme an diesem<br />

großen Turnier.<br />

n<br />

Die Ammerländer Merle Dewart und Philip Drews traten für die SG Region Oldenburg bei den Deutschen Schwimmmeisterschaften<br />

in Oldenburg an


17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> SPORT<br />

n 69<br />

TuS Wahnbek startete gut gerüstet in die Rückrunde<br />

Fußballer bekommen neuen Trikotsatz vom Autohaus<br />

Von Ralf Kobbe | Wahnbek.<br />

Ausgestattet mit einem neuen<br />

Trikotsatz startete die 1.<br />

Herren-Fußballmannschaft<br />

des TuS Wahnbek in die Rückrunde<br />

in der 1. Kreisklasse<br />

Ammerland. Gesponsert wurde<br />

die neue Ausrüstung vom<br />

langjährigen Hauptsponsor Autohaus<br />

Mazda Krzykowski aus<br />

Wahnbek.<br />

„Wir sind froh und dankbar,<br />

dass uns das Autohaus Krzykowski<br />

seit vielen Jahren so<br />

großartig unterstützt“, betont<br />

Mannschaftskapitän Mathias<br />

Eilers. Von Januar bis zum Saisonstart<br />

im <strong>März</strong> haben die<br />

Kicker diverse Vorbereitungsspiele<br />

bestritten und sich somit<br />

gut auf eine hoffentlich spannende<br />

Rückrunde vorbereitet.<br />

„Wir wollen sehen, was nach<br />

oben noch so geht“, beschreibt<br />

Eilers das Rückrundenmotto.<br />

Verstärkt wird das Wahnbeker<br />

Mazda-Verkaufsleiter Jörg Kleemann, Trainer Jörg Rütemann und Mannschaftsführer Mathias Eilers<br />

(v.l.) freuen sich über die neuen Trikots | Foto: Kobbe<br />

Team von den beiden Winterzugängen,<br />

Kevin Kocks vom<br />

SVE Wiefelstede und Stefan<br />

Mrsic vom GVO Oldenburg, die<br />

die Offensive weiter aufbessern<br />

sollen. Zur Stärkung des<br />

Gemeinschaftsgefühls gehörte<br />

in der Vorbereitungszeit auch<br />

ein Mannschaftsessen mit dem<br />

Vorstand beim Sponsor Djevat<br />

Dervisi vom Hotel-Restaurant<br />

Hullmann.<br />

n<br />

Laufen und helfen<br />

Am 17. April fällt in Rastede wieder der Startschuss zum traditionellen Staffellauf<br />

Von Kathrin Janout | Daran<br />

merkt man, dass der Frühling<br />

kommt: Es wird Zeit für die<br />

Anmeldung zum 22. Rasteder<br />

Staffellauf. Am Sonntag, 17. April,<br />

beginnt um 14:15 Uhr die<br />

mittlerweile schon traditionelle<br />

Veranstaltung auf dem Sportplatz<br />

an der Mühlenstraße mit<br />

dem 800-Meter-Kinderlauf für<br />

Teilnehmer im Alter bis zu zehn<br />

Jahren. Es folgen ab 15 Uhr<br />

die Staffeln über dreimal fünf<br />

Kilometer und über sechsmal<br />

1,7 Kilometer. Der Startschuss<br />

für die Teilnehmer der fünf Kilometer<br />

Walking-Staffel fällt<br />

um 15.10 Uhr. Für die Staffeln<br />

können jeweils zwei bis sechs<br />

Sportler gemeldet werden.<br />

Einzelne müssen die Strecke<br />

dementsprechend mehrmals<br />

laufen. Mehrfachstarts sind<br />

aber nur innerhalb einer Mannschaft<br />

möglich, heißt es in der<br />

Ausschreibung. Die Zeitnahme<br />

erfolgt elektronisch über einen<br />

Transponder am Schuh (wird<br />

kostenlos verliehen), beim Kinderlauf<br />

wird die Zeit nicht gestoppt.<br />

Die schnellsten Schülermannschaften<br />

erhalten eine<br />

Auszeichnung, außerdem gibt<br />

es einen Wanderpokal für die<br />

größte Gruppe.<br />

Erlös als Spende<br />

Jedes Jahr nehmen mehrere<br />

hundert Sportler am Staffellauf<br />

teil und drehen ihre<br />

Runden vor der malerischen<br />

Kulisse des Rasteder Schlossparks.<br />

Der Verein Lauftreff organisiert<br />

den Volkslauf immer<br />

unter dem Motto „Mach mit<br />

– für einen guten Zweck“. Der<br />

Erlös der Veranstaltung wird<br />

an bedürftige Einrichtungen<br />

in der Gemeinde gespendet.<br />

Anmeldungen über die Homepage<br />

des Vereins unter www.<br />

lauftreff-rastede.de/staffellauf.<br />

cfm. Der Online-Meldeschluss<br />

ist am Sonnabend, 16. April, um<br />

15 Uhr. Nachmeldungen sind<br />

am Veranstaltungstag bis 35<br />

Minuten vor dem Wettbewerb<br />

möglich. Das Startgeld beträgt<br />

6 Euro je Teilnehmer für Staffeln<br />

und Walker. Familien und<br />

Schülermannschaften zahlen<br />

pro Staffel höchstens 12 Euro.<br />

Für den Kinderlauf kostet der<br />

Start 1 Euro.<br />

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n SPORT<br />

70<br />

Ulrich Fröhlich zum Ehrenmitglied ernannt<br />

Bernd Brumund löst Ulrich Fröhlich im Vorstand des TuS Lehmden ab. Zudem stand das Beitragswesen zur Debatte.<br />

Von Anke Kapels/rr |<br />

Hahn-Lehmden. Der TuS Lehmden<br />

hat zurzeit 631 Mitglieder.<br />

In allen sportlichen Abteilungen<br />

hat es im abgelaufenen<br />

Jahr einen regen Zulauf gegeben.<br />

Trotzdem sei aufgrund<br />

der steigenden Kosten, der<br />

Kürzung der Zuschüsse und<br />

der Erhöhung der Verbandsabgaben<br />

eine Beitragsanpassung<br />

unumgänglich, stellte der<br />

erste Sprecher Ulrich Fröhlich<br />

klar. Dieser Argumentation<br />

folgte die Versammlung und<br />

beschloss ab 2017 erhöhte<br />

Beiträge. Darüber hinaus wurde<br />

für die folgenden drei Jahre<br />

eine moderate Angleichung in<br />

Höhe der Steigerung der amtlichen<br />

Lebenshaltungskosten<br />

beschlossen. Zusätzlich haben<br />

die erwachsenen Mitglieder<br />

rr | Ziel des Laufkurses für<br />

Lauf-Neulinge und Wiedereinsteiger<br />

ist es, die fünf-Kilometer-Distanz<br />

ohne Pause<br />

in etwa 45 Minuten laufen zu<br />

können. Dieser Kurs wird von<br />

der Fußballabteilung ab 2017<br />

jeweils drei Arbeitsstunden<br />

bzw. einen finanziellen Ausgleich<br />

zur Unterhaltung der<br />

Sportstätten zu leisten.<br />

Satzungsgemäß standen an<br />

dem Abend Vorstandswahlen<br />

an. Nach 20 Jahren Vorstandsarbeit<br />

gab Ulrich Fröhlich<br />

sein Amt in jüngere Hände<br />

ab. Fröhlich war von 1990 bis<br />

1996 2. Vorsitzender des TuS<br />

Lehmden, von 2000 bis 2001<br />

Abteilungsleiter und seit 2001<br />

1. Vorsitzender des Sportvereins.<br />

Außerdem ist er seit 1989<br />

Übungsleiter Volleyball und<br />

seit 1990 Sportabzeichenobmann<br />

– zwei Positionen, die er<br />

auch weiterhin ausführen wird.<br />

Für sein persönliches Engagement<br />

wurde Fröhlich von der<br />

Mitgliederversammlung zum<br />

Folgende Jahresbeiträge werden ab 2017 erhoben:<br />

Fußball:<br />

Erwachsene 104 Euro; Kinder/Jugendliche 66 Euro; Familie<br />

174 Euro<br />

Turnen/Tischtennis/Volleyball/Taekwon-Do:<br />

Erwachsene 90 Euro; Kinder/Jugendliche 66 Euro; Familie 174<br />

Euro<br />

Passives Mitglied 48 Euro<br />

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Ehrenmitglied ernannt. Einstimmig<br />

wurde Bernd Brumund<br />

zum neuen 1. Sprecher des TuS<br />

Lehmden gewählt.<br />

Abschließend wurden langjährige<br />

Mitglieder geehrt. Seit<br />

60 Jahren im Verein sind Günther<br />

Kuck und Franz Kist; beide<br />

wurden zu Ehrenmitgliedern<br />

ernannt. Weiterhin geehrt wurden<br />

Ellen John und Klaus Bunge<br />

(50 Jahre), Sonja Lüttmann,<br />

Jens Kruse, Hans Kreye, Birger<br />

Böning, Rainer Jasper, Hartmut<br />

erfahrenen Übungsleiterinnen<br />

geleitet. Die Läuferinnen und<br />

Läufer werden behutsam durch<br />

Laufen mit Gehpausen in Intervallen<br />

auf längere Strecken<br />

vorbereitet, Gymnastikübungen<br />

zur Auflockerung der Muskulatur<br />

runden das Programm<br />

ab.<br />

Der Kurs startet am Donnerstag,<br />

7. April, und endet voraussichtlich<br />

Ende Juni. Gelaufen<br />

wird dienstags und donnerstags<br />

bei nahezu jedem Wetter.<br />

Treffpunkt ist jeweils um 18.30<br />

Uhr der Parkplatz am Hirschtor.<br />

„Die Laufstrecke durch den Rasteder<br />

Schlosspark zählt zu den<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

Bernd Brumund (l.) löst Ulrich Fröhlich im Amt des 1. Sprechers ab<br />

| Foto: TuS Lehmden<br />

Der Lauftreff Rastede bietet ab April einen neuen Laufkurs für Anfänger und Wiedereinsteiger<br />

Gerken (40 Jahre), Claas Brunken,<br />

Renke Brunken, Dietmar<br />

Kuhlmann und Hergen Müller<br />

(25 Jahre). Für besondere Leistung<br />

im Schiedsrichterwesen<br />

wurde Manfred Laaser ausgezeichnet.<br />

Auch die erfolgreichen<br />

Sportabzeichen-Absolventen<br />

erhielten ihre Urkunden: Dies<br />

sind u.a. Erhard Haupt (49 Wiederholungen),<br />

Annegret Oltmanns<br />

(43), Günter Böning (32)<br />

und Ulrich Fröhlich (28). n<br />

schönsten Strecken Niedersachsens“<br />

heißt es in der Pressemitteilung<br />

des Vereins. Anmeldungen<br />

können direkt am 7. April<br />

bei Kursbeginn oder per E-Mail<br />

info@lauftreff-rastede.de erfolgen.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es im Internet unter www.<br />

Lauftreff-Rastede.de. Es wird<br />

eine Kursgebühr in Höhe von<br />

60 Euro erhoben, die zu Beginn<br />

entrichtet werden muss. n<br />

G<br />

m<br />

bH


17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> SPORT<br />

n 71<br />

D1-Jugend des FC Rastede trumpft auf<br />

Bei den Ammerland Hallen-Meisterschaften konnten die Jugendfußballer des FC Rastede den 3. Platz unter 46 Teilnehmern<br />

belegen<br />

Von Anke Kapels/rr | Auf eine<br />

überaus erfolgreiche Vor- und<br />

Zwischenrunde der D1-Jugend<br />

des FC Rastede können die<br />

beiden Trainer Stefan und Olaf<br />

Scheffler zurückblicken. Die<br />

beiden Spielrunden wurden<br />

von den Jugendlichen, die alle<br />

zum Jahrgang 2003 gehören,<br />

mit 39:0 Toren abgeschlossen.<br />

Das erste Spiel im Finale<br />

um die Ammerland Hallen-<br />

Meisterschaften mussten sie<br />

gegen den 2004er Jahrgang des<br />

FC Rastede antreten, der sich<br />

ebenfalls für das Finale qualifiziert<br />

hatte. Das Team um Olaf<br />

und Stefan Scheffler konnte das<br />

Spiel mit 1:0 für sich entscheiden.<br />

Im zweiten Spiel errangen<br />

die Jungs gegen den späteren<br />

Kreismeister aus Westerloy<br />

ein 0:0. Darauf folgte eine 0:1<br />

Niederlage gegen Westerstede<br />

– das erste Gegentor nach 14<br />

Spielen. Gegen Friedrichsfehn<br />

trafen die Löwen nur den Pfosten<br />

und die Torlatte und mussten<br />

durch einen Konter eine<br />

weitere 0:1 Niederlage hinnehmen.<br />

Im letzten Spiel gegen das<br />

Die erfolgreichen D1-Jugendfußballer des FC Rastede | Foto: FC Rastede<br />

Team aus Hüllstede gewannen<br />

die Junglöwen mit 1:0. Dies<br />

reichte zu einem sehr guten 3.<br />

Platz bei insgesamt 46 teilnehmenden<br />

Mannschaften.<br />

„In der Hallensaison trafen<br />

die Rasteder 41-mal ins gegnerische<br />

Tor. Dem gegenüber stehen<br />

nur zwei Gegentore“, freute<br />

sich das Trainergespann.<br />

In Kürze starten die FC-Spieler<br />

in die Freiluft-Saison um<br />

die Meisterschaft in der AOOW<br />

Liga (Ammerland, Oldenburg<br />

Land, Oldenburg Stadt und<br />

Wesermarsch). Hier treten die<br />

Löwen vom FC Rastede gegen<br />

Teams vom VfB und VFL Oldenburg,<br />

vom VFL Stenum, SV<br />

Brake, VFL Wildeshausen, vom<br />

Delmenhorster TB, der SG<br />

Harpstedt sowie aus Friedrichsfehn<br />

und Westerloy an.<br />

„Aber auf eines freuen sich<br />

schon alle: Nach der Saison<br />

geht es dann zum Entspannen<br />

in den Freizeitpark nach<br />

Schloss Dankern“, stellen Olaf<br />

und Stefan Scheffler in Aussicht.<br />

n<br />

IMPRESSUM<br />

rasteder rundschau<br />

ISSN 0944-6257<br />

Herausgeber: „HUNO“ Verlag GmbH<br />

Oldenburger Str. 265, 26180 Rastede, Tel. 04402/9110-0, Fax 04402/911020<br />

Internet: rasteder-rundschau.de<br />

E-Mail Redaktion: rasteder.rundschau@ewetel.net<br />

E-Mail Anzeigen: anzeigen.rundschau@ewetel. net<br />

Geschäftsführer: Dirk Hillmer, Telefon 04402/9110-0<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Britta Lübbers, Tel. 04402/911014<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Henning Spille, Tel. 04402/911011<br />

Satz und Herstellung: „HUNO“ Verlag GmbH<br />

Druck: Boyens MediaPRINT GmbH & Co. KG, 25746 Heide<br />

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n SPORT<br />

72<br />

Treue Schützen in Leuchtenburg gewürdigt<br />

Hauptversammlung mit Ehrungen und Wahlen. Dieter Martens gibt Vorstandsposten ab.<br />

17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

rr | Leuchtenburg. Auf der<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

Leuchtenburger Schützen verabschiedete<br />

der Vorsitzende<br />

Jürgen Dierks mit großem<br />

Dank den 3. Vorsitzenden Dieter<br />

Martens, der auf eigenen<br />

Wunsch aus dem Amt ausscheidet.<br />

Dieter Martens wurde 1973<br />

zum zweiten Jugendsportleiter<br />

und 1978 zum ersten Jugendsportleiter<br />

gewählt. „Wie kein<br />

anderer hat er Anteil an den<br />

sportlichen Erfolgen des Vereins“,<br />

lobte Dierks. Besonders<br />

sein Engagement in der Jugendarbeit<br />

sei vorbildlich und habe<br />

den Verein bis zur Teilnahme an<br />

Bundesliga-Wettkämpfen geführt.<br />

Diese Schützen halten dem Verein seit Jahrzehnten die Treue | Foto: SV Leuchtenburg<br />

Durch intensives Training<br />

war seit 1979 eine Qualifizierung<br />

men. In den vergangenen Jah-<br />

Bei den anschließenden Wahlen ge Mitgliedschaft Willi Harms,<br />

für die Teilnahme an den ren investierte Dieter Martens wurden Malte Pauels zur 3. Vor-<br />

Jan-Gerd Schmacker, Friedrich<br />

Deutschen Meisterschaften fast viel Freizeit in den Ausbau der sitzenden und Geelke Röben zur Klusmann und Fritz Kollschen<br />

in jedem Jahr möglich. Im Jahr elektronischen Schussauswertung<br />

2. Jugendsportleiterin gewählt. geehrt. Malte Pauels gab eine<br />

2003 errang die Mannschaft<br />

und die Renovierung des Für 50-jährige Mitgliedschaft Vorschau auf das Programm in<br />

den Titel Deutscher Meister, Schießstands. Die Mitglieder wurden Willy Peper, Helmuth diesem Jahr. Das Königsschießen<br />

2009 konnte Alena Rieger den dankten ihm mit lang anhaltendem<br />

findet am 24. <strong>März</strong>, das<br />

Krott und Georg Diers, für 40<br />

Beifall, der 1.Vorsitzende Jahre Treue zum Verein Ger-<br />

3. Platz in der Einzelwertung<br />

Schützenfest vom 22. bis zum<br />

mit nach Leuchtenburg neh-<br />

überreichte einen Präsentkorb. hard Skeide und für 25-jähri-<br />

24. April statt. n

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