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Web - Eifel aktuell - März 2016

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Ausgabe 034 Nordeifel - <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />

kostenlos<br />

zum Mitnehmen<br />

<strong>Eifel</strong><br />

Oldtimermuseum eröffnet in<br />

Nideggen<br />

Wildtier des Jahres <strong>2016</strong><br />

Der Feldhamster<br />

Märchenerzähler für Erwachsene<br />

Jens Gottschalk<br />

Das Lokalmagazin für Monschau, Roetgen, Simmerath,<br />

Nideggen, Heimbach, Hürtgenwald, Kreuzau und Umgebung


Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Lange haben wir überlegt, welches Titelbild<br />

wir für diese Ausgabe wählen sollen. Der<br />

Winter hält sich in diesem Jahr in der<br />

<strong>Eifel</strong> lange und wir fragten uns, wie das<br />

Wetter wohl zum Zeitpunkt des Erscheinens der<br />

<strong>März</strong>-Ausgabe aussehen wird. Da für uns aber<br />

das Glas Wasser grundsätzlich immer halb voll<br />

ist, entschieden wir uns für eine hoffnungsvolle<br />

Frühjahrsimpression aus Heimbach.<br />

Wann waren Sie das letzte Mal in Monschau?<br />

Natürlich ist die historische Tuchmacherstadt<br />

immer eine Reise wert, aber augenblicklich ist sie<br />

ein Eldorado für Foto-Enthusiasten. Das Kunstund<br />

Kulturzentrum der StädteRegion Aachen in<br />

Monschau (KuK) zeigt Arbeiten des international<br />

renommierten Fotokünstlers Ken Heyman.<br />

Grandiose Schwarz-Weiß-Fotos, die ihren Fokus<br />

auf menschliche Begegnungen legen, begeistern<br />

seit kurzem Kunstliebhaber aus nah und fern. In<br />

Nideggen zeigen Idealisten mit der Eröffnung<br />

eines Oldtimermuseums Mut und Initiative. Der<br />

Feldhamster ist in Deutschland nur noch selten<br />

anzutreffen. Eines seiner bevorzugten Reviere<br />

liegt bei uns vor der Haustüre – in der Zülpicher<br />

Börde. Aber auch dort scheinen die Bedingungen<br />

für den kleinen Kerl immer schlechter zu werden.<br />

Wovon sich die BABALU – Buch-, Spiele- und<br />

Geschenkehandlung aus Vossenack auf der<br />

Spielwarenmesse in Nürnberg inspirieren ließ,<br />

verriet uns Inhaberin Karin Ronig. Jens Gottschalk<br />

(75 J.) zieht sich aus seiner aktiven Tätigkeit<br />

als begnadeter Märchenerzähler für jung und<br />

alt zurück. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen<br />

den inzwischen in Euskirchen lebenden Künstler<br />

genauer vor. Lassen Sie sich zum Schluss noch<br />

von unseren ausgesuchten Veranstaltungstipps<br />

und Informationen in der Rubrik „Kurz und gut“<br />

inspirieren.<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien Frohe<br />

Ostern und viel Vergnügen bei der Lektüre<br />

<strong>Eifel</strong><br />

unserer <strong>März</strong>ausgabe. Bleiben Sie gesund und uns<br />

gewogen.<br />

Herzliche Grüße<br />

Bert van Londen<br />

2


<strong>Eifel</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Titelseite: Heimbach im <strong>März</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01<br />

Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02<br />

Inhaltsverzeichnis & Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03<br />

Große Fotokunst von Ken Heymann im KuK . . . . . . . . . . . . . . . 04/05<br />

Oldtimermuseum in Nideggen eröffnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06/07<br />

Der Feldhamster - Wildtier des Jahres <strong>2016</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08<br />

Copyshop Simmerath . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09<br />

GGN - Damit nicht nur Nideggens Feste ein Erfolg werden . . . . . . . . 10<br />

Frühlingsfest Nideggen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Spielwarenmesse <strong>2016</strong> in Nürnberg - Das BABALU im Paradies . . . . 12<br />

Klavierbauer und -stimmer Felix Curdes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

Botanika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14/15<br />

Jens Gottschalk - Märchenerzähler für Erwachsene . . . . . . . . . . 16/17<br />

Happy Birthday „LUKIDS“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

Kurz und Gut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

Proxy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

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Erscheinungsweise: monatlich, jeweils ab der 2. Monatswoche<br />

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Verteilung: Kostenlose Verteilung über Auslegestellen Raum Monschau, Roetgen,<br />

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Euregio Marketing UG<br />

Hartmut Hermanns<br />

Marc André Mainz<br />

9. 99 Süsterfeldstraße 83, 52072 Aachen<br />

Mail: hermanns@euregio-marketing.com<br />

<strong>Web</strong>: www.lokalmagazine.wordpress.com<br />

www.euregio-marketing.com<br />

Chefredakteur <strong>Eifel</strong>: Bert van Londen<br />

Redaktion & Anzeigenleitung:<br />

Froitscheidter Str. 94, 52385 Nideggen<br />

Tel.: 02474-998665, Mobil: 0171-5760915<br />

info@agentur-wortundbild.de<br />

Redaktionelle Mitarbeit:<br />

Beate Weiler-Pranter (bwp), Petra Grebe (pg), Hans Helle (hhe),<br />

Brigitte Lerho (bl)<br />

Mediaberater:<br />

Bert van Londen, Tel. 02474 – 998 665, Mobil. 0171 – 576 09 15<br />

Fotografie & Copyright: by Bert van Londen, agentur Wort und Bild<br />

Layout/ Gestaltung: Euregio Marketing UG<br />

Druck: Druck & Verlagshaus Mainz GmbH Aachen<br />

www.druckservice-aachen.de<br />

Jetzt alle unsere Lokal- und Stadtteilmagazine im Archiv<br />

zum Lesen und zum Download auf<br />

www.lokalmagazine.wordpress.com<br />

3


<strong>Eifel</strong><br />

v. li. n. re.: Norbert Bunge (Galerie Argus-Fotokunst), Nina Mika-Helfmeier (Leiterin der KuK),<br />

Städteregionsrat Helmut Etschenberg und Hermann Mertens (Stellvertreter der Bürgermeisterin von Monschau).<br />

Die Gemeinsamkeiten der Menschen eingefangen<br />

Große Fotokunst von Ken Heyman im KuK<br />

Monschau/Städteregion Aachen.<br />

Fotografi en, die mehr zeigen als nur künstlerisches<br />

Können oder den erstklassigen<br />

Umgang mit Licht und Schatten, eben<br />

auch ganz besondere Geschichten des<br />

Lebens sichtbarmachen – mit dem amerikanischen<br />

Fotografen Ken Heyman fand die Leiterin des<br />

Kunst- und Kulturzentrums (KuK) der Städteregion<br />

Aachen in Monschau, Dr. Nina Mika-Helfmeier,<br />

einen herausragenden Künstler, mit dem sie die<br />

Ausstellungsreihe <strong>2016</strong> fulminant eröffnete.<br />

Wie sehr die Ausstellungen im Monschauer KuK<br />

inzwischen geschätzt und immer kostenfrei in<br />

Anspruch genommen werden, zeigte einmal<br />

mehr der rege Andrang der Besucherscharen: in<br />

den verschiedenen Ausstellungsräumlichkeiten<br />

stand man zwischenzeitlich Schlange, bevor die<br />

Fotoarbeiten Heymans in Augenschein genommen<br />

werden konnten.<br />

„Die Fotografi e hat sich in den letzten Jahren zu<br />

einem besonderen Schwerpunkt im KuK entwickelt,<br />

und diesem widmet sich <strong>2016</strong> das gesamte<br />

Jahresprogramm mit vier Schauen, die den Blick<br />

in die Gegenwart und nahe Vergangenheit, auf<br />

faszinierende Metropolen dieser Welt und auf<br />

einfl ussreiche Kunstströmungen richten“, versprach<br />

Regionalrat Helmut Etschenberg bei der Eröffnung<br />

der Ausstellung. „Wer öfter die Ausstellungen im<br />

KuK besucht, weiß, dass sie bei uns internationale<br />

Top-Künstler wie jetzt Ken Heyman erwarten darf“,<br />

so Etschenberg weiter.<br />

Ken Heyman<br />

„Ein gutes Bild ruft eine Emotion hervor – je<br />

stärker, desto besser. Ich versuche die Wahrheit<br />

der Menschen zu erfassen, indem ich das festhalte,<br />

was ich sehe“, so der 1930 in New York<br />

geborene Fotokünstler. Die Ausstellung, die 120<br />

Werke aus den Serien „Willie in New York“,<br />

„World‘s Family“ und seinen Pop-Art-Fotografi en<br />

umfasst, ist in dieser Zusammensetzung zum<br />

ersten Mal in Deutschland zu sehen. „Dies ist<br />

Norbert Bunge (Argus-Galerie für Fotokunst in<br />

Berlin) zu verdanken“, so Helmut Etschenberg.<br />

Seine Fotografi en, die Heyman in der New Yorker<br />

Kunstszene von Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg,<br />

James Rosenquist, Tom Wesselmann und Andy<br />

Warhol gefertigt hat, sind ein wichtiges Dokument<br />

für den Aufbruch in der US-amerikanischen Kunst<br />

der frühen 1960er Jahre. Es sind Fotos, die Heyman<br />

im Auftrag von John Rublowsky 1964 für dessen<br />

Buch „Pop Art“ produzierte und die ihn berühmt<br />

machten. Sein besonderes Interesse galt jedoch<br />

den sozialen Themen in der globalen Welt. Als<br />

Ethnologe und Fotograf bereiste er nach eigenen<br />

Angaben sechzig Länder. Aus diesen vielen Reisen<br />

stammt das wunderbare Bildmaterial, das er<br />

1983 für seinen Bildband „The World‘s Family“<br />

auswählte. Das Buch ist eine bewusste Hommage<br />

und Fortführung von Erward Steichens Ausstellung<br />

und Katalog „Family of Man 1954/1955“.<br />

Ausschlaggebend für Ken Haymans fotografi schen<br />

Ansatz war seine Beziehung mit der Autorin und<br />

Anthropologin Margaret Mead. Bei ihr studierte<br />

er an der New Yorker Columbia Universität zu<br />

Beginn der 1950er Jahre. Mead ermutigte ihre<br />

Studenten dazu, ihre Semesterarbeiten mit<br />

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<strong>Eifel</strong><br />

Zeichnungen oder Fotografi en zu dokumentieren.<br />

Heyman, der zu dieser Zeit noch Sozialarbeiter<br />

werden wollte, kam dieser Anregung nach. Seine<br />

Anthropologischen Beobachtungen von siebenund<br />

achtjährigen Kindern aus Harlem, mit denen<br />

er auf der Straße arbeitete, dokumentierte er<br />

zusätzlich mit Fotos. Mead erkannte in Heymans<br />

fotografi scher Sozialstudie sein Gespür für menschliche<br />

Beziehungen und sein Talent als Fotograf. Sie<br />

nahm ihn deshalb nicht nur in ihre Abschlussklasse<br />

auf, sondern bot ihm 1957 sogar an, sie auf ihre<br />

Forschungsreisen nach Bali sowie später nach<br />

Mexiko und Sizilien zu begleiten. Auf die Frage, was<br />

Heyman fotografi ert, antwortete Margaret Mead<br />

PopArt, allen voran Andy Warhol. Diesen beschreibt<br />

er in einem Interview aus dem Jahre 2010 als sein<br />

mit Abstand liebstes Motiv, da sich Warhol hervorragend<br />

selbst zu inszenieren wusste.<br />

The World‘s Family<br />

1983 entstand Heymans Buch „The World‘s Family“,<br />

das aus einer Vielzahl von Fotografi en besteht, die<br />

er auf seinen zahlreichen Reisen machen konnte.<br />

Die Bilder zeigen, dass den Menschen auf der<br />

ganzen Welt viele Dinge gemeinsam sind. Sie teilen<br />

Gestik, Mimik und Emotionen. Indem Heyman<br />

gesellschaftliche und familiäre Beziehungen in<br />

den Vordergrund stellt, zeigt er, dass kulturelle<br />

Unterschiede gemessen an den schier unendlichen<br />

Parallelen aller Menschen marginal sind. „Ich habe<br />

vor vielen Jahren von meiner Freundin Margaret<br />

Mead gelernt, dass die Menschheit eine große<br />

Familie ist. Ich hoffe, dass die Menschen auf der<br />

ganzen Welt beim Anblick dieser Bilder begreifen,<br />

dass sie alle die gleichen Erfahrungen machen.<br />

Dann werden wir vielleicht erkennen, dass dies<br />

ihre Welt ist, auf die sie achtgeben sollten“, so die<br />

damalige Buchwidmung Heymans. Auch heute, 30<br />

Jahre nach Erscheinen von „The World‘s Family“ ,<br />

hat das Buch nichts von seiner Aussagekraft oder<br />

Aktualität eingebüßt. Gerade heute scheint es in<br />

der Welt notwendiger denn je, zu begreifen, dass<br />

die Menschen viel mehr verbindet, als sie trennt.<br />

Es gibt eben nur eine Welt, die sie teilen und<br />

achten sollten – und das ist auch für die Besucher<br />

der grandiosen Fotoausstellung im KuK wohl die<br />

bedeutendste und nachhaltigste Botschaft, die sie<br />

mit nach Hause nehmen können.<br />

später einmal kurz: „Beziehungen“. Ken Heyman<br />

antwortete auf die Frage, inwiefern Mead ihn<br />

beeinfl usst habe: „Sie öffnete mir die Welt.“<br />

Die Portraits<br />

Ken Heymans Durchbruch als Fotograf ist<br />

sowohl seiner Spontaneität als auch seinem<br />

Durchhaltevermögen zu verdanken. Selbst Ernest<br />

Hemingway und Leonard Bernstein konnte er<br />

durch seine ihm ganz eigene Art überzeugen,<br />

sich von ihm portraitieren zu lassen. Im Laufe<br />

seiner Karriere fotografi erte er mehr als 100<br />

bekannte Persönlichkeiten – Politiker, Schauspieler,<br />

Schriftsteller und bildende Künstler, darunter<br />

Audrey Hepburn, Marilyn Monroe, Pablo Picasso,<br />

Anthony Quinn und herausragende Künstler der<br />

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5


<strong>Eifel</strong><br />

Fotos: Brigitte Lerho<br />

Langjähriger Traum wird wahr:<br />

Oldtimermuseum eröffnet in Nideggen-Abenden<br />

Abenden.<br />

Mit viel Engagement und unerschöpfl ichem Arbeitseinsatz hat sich<br />

Marcel Graßmann mit Hilfe seiner Familie seinen Jugendtraum<br />

erfüllt: Nach vierjähriger Bauzeit eröffnet Familie Graßmann<br />

in einigen Wochen ein Oldtimermuseum in Abenden. An eine<br />

bestehende Hofanlage in der Mühlbachstraße bauten sie eine große Halle<br />

mit 600 Quadratmetern Grundfl äche, in der demnächst alte, chromblitzende<br />

Schätzchen zu sehen sind.<br />

Seine Sammelleidenschaft brach mit 16 Jahre aus. Damals sauste Marcel<br />

Graßmann mit dem ersten Mofa durchs Dorf, doch genau wie die andern<br />

Jungs in seinem Alter träumte er von einem 80-ccm-Moped. Vater Graßmann<br />

blieb aber konsequent. Wenn er so ein Ding fahren wolle, müsse er es sich<br />

schon selber verdienen. Kurzerhand verkaufte Marcel Graßmann sein Mofa<br />

für 300 Mark und investierte das Geld in drei defekte Kreidler Florett, die<br />

er in Heimbach aufgetrieben hatte. „Aus denen habe ich dann meine erste<br />

Maschine zusammengebaut. Ich kannte anschließend jede Schraube“, blickt<br />

der 43-Jährige zurück.<br />

austauschen, „damit es immer neue Dinge zu entdecken gibt.“ Etwa 25 Oldtimer<br />

– die meisten sind fahrtüchtig – fi nden zwischen den zwölf Säulen Platz, die<br />

die Zwischendecke tragen. Im 400 Quadratmeter großen ersten Stock werden<br />

historische Zweiräder – vom russischen Militärmotorrad M 72 Kiew bis hin zum<br />

hölzernen Kindertretroller – zu sehen sein. Vertreten sind Maschinen zwischen<br />

50 und 1.000 ccm aus den Jahren 1936 bis 1980 von BMW, Benelli, Puch,<br />

Kawasaki, Kreidler, Zündapp, Herkules, Honda, DKW und NSU.<br />

Gelungene Symbiose aus Alt und Neu<br />

2011 begann die gemeinsame Planung für das Museums-Projekt. Auf dem<br />

Reißbrett entwickelte Architekt Albrecht Scherfer die Idee – eine gelungene<br />

Symbiose aus Alt und Neu. Dabei wurde das Museum gestalterisch an die<br />

bestehende Hofanlage angepasst. Im Erdgeschoss des Fachwerkbaus soll<br />

ein kleines Café eingerichtet werden. Eine Küche und barrierefreie sanitäre<br />

Anlagen sind ebenfalls vorhanden.<br />

Momentan gehen die letzten Ausbauarbeiten mit Hochdruck weiter. Seit zwei<br />

Jahren packt jeden Samstag Graßmanns Freund Nicky Bronsch mit an: „Mich hat<br />

das Projekt fasziniert und ich wollte wissen, was dort entsteht.“ Leichtfertig habe<br />

er dann irgendwann seine Hilfe angeboten, ergänzt er mit einem verschmitzten<br />

Blick zu seinem Kumpel. Allein ein Jahr benötigten die beiden Freunde, um<br />

gemeinsam mit Graßmann senior (75) das 1.000 Quadratmeter große Spitzdach<br />

der Halle mit Dämmwolle zu isolieren und anschließend zu verbrettern. „Ohne die<br />

tagtägliche Hilfe meines Vaters wären wir längst nicht so weit.“<br />

Damit es immer neue Dinge zu entdecken gibt<br />

Unter den alten Vehikeln, die wegen der Bauarbeiten noch unter einer Schutzhaube<br />

versteckt sind, stehen einige Raritäten: verschiedene Citroen-Modelle wie Ente,<br />

Dyane, DS und 11CV, diverse VW Käfer, Opel Olympia, Mercedes Ponton, Strich<br />

8 Coupe und diverse Fabrikate aus den 1970er und 1980er Jahren. Von Zeit<br />

zu Zeit will Marcel Graßmann die Ausstellungsstücke in seinem Automuseum<br />

6


<strong>Eifel</strong><br />

Absoluter Hingucker in der zukünftigen Ausstellung ist das „Gangsterauto“<br />

Citroën Traction Avant alias Citroën 11 CV. „Der stammt aus dem Jahr 1955<br />

und hat nur 32.000 Kilometer auf dem Buckel“, erklärt der passionierte<br />

Autosammler.<br />

Nach vier Jahren Bauzeit rückt die Fertigstellung näher. Gesucht wird nun ein<br />

Pächter, am besten mit Liebe zum Metier und Spaß an alten Dingen.<br />

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7


<strong>Eifel</strong><br />

Foto: Heike Schmitz, Kreis Euskirchen<br />

Heute wird sie dem Kulturfolger zum Verhängnis. Moderne landwirtschaftliche<br />

Produktionsmethoden mit – aus landwirtschaftlicher Sicht wünschenswerten –<br />

verlustfreier Erntetechnik und dem direkt nach der Ernte erfolgenden Umbruch<br />

der Getreidefelder haben zur Folge, dass dem Hamster keine Deckung vor<br />

Feinden, keine ausreichende Nahrung zur Verfügung steht und er als Folge auch<br />

nicht genügend Vorräte für den Winter sammeln kann. Auch der Einsatz von<br />

Bioziden, der Anbau von Feldfrüchten mit später Deckung, die Zerschneidung<br />

des Lebensraumes und der zurückgehende Wintergetreideanbau zugunsten der<br />

Energiepfl anzen Raps und Mais tragen zum Rückgang bei.<br />

Der Feldhamster ist ein wichtiger „Bio-Indikator” für den Zustand der Umwelt.<br />

Das heißt, er zeigt an, wie es um die Natur bestellt ist. Wo er zuhause ist, gibt<br />

es auch Existenzmöglichkeit für zahlreiche andere Tierarten.<br />

Der Feldhamster –<br />

Wildtier des Jahres <strong>2016</strong><br />

Zülpich.<br />

Die Mitglieder der „Schutzgemeinschaft Deutsches Wild” haben<br />

den Feldhamster zum Wildtier des Jahres <strong>2016</strong> gewählt. Der<br />

Feldhamster wurde damit nach 1996 bereits zum zweiten Mal zum<br />

Wildtier des Jahres gekürt. In Deutschland existieren heute lediglich<br />

vier Verbreitungsschwerpunkte dieser nach europäischem und nationalem<br />

Recht „streng geschützten” und in der Roten Liste der gefährdeten Arten als<br />

„vom Aussterben bedroht” eingestuften Säugetierart. Einer dieser verbliebenen<br />

Rückzugsräume befi ndet sich in der Zülpicher Börde.<br />

Der Feldhamster ist ein besonders deutliches Beispiel dafür, wie – verursacht<br />

durch den Menschen – eine Tierart, die noch vor 50 Jahren in sehr großen<br />

Beständen vorkam und sogar als Schädling bekämpft wurde, heute vom<br />

Aussterben bedroht ist. Ehemals war der Feldhamster in der offenen, weiträumigen<br />

Bördelandschaft westlich des Rheins stark verbreitet. Aktuell gibt es in<br />

Nordrhein-Westfalen nur noch am südlichen Stadtrand von Zülpich eine kleine,<br />

extrem gefährdete Feldhamsterpopulation. Die Anzahl der überwinternden<br />

Feldhamster bei Zülpich hat sich seit 2010 mit 191 Tieren auf nur noch 22 Tiere<br />

im letzten Jahr verringert. Unbemerkt von der Öffentlichkeit verschwindet damit<br />

in Nordrhein-Westfalen gerade eine Leitart der Agrarlandschaft.<br />

Der Feldhamster ist ein recht bunter Geselle. Er hat einen gelb-braunen Rücken,<br />

einen schwarzen Bauch, weiße Pfoten und weiße Flecken an Kopf und Seite. Das<br />

Wildtier des Jahres <strong>2016</strong> ist ein ebenso ungeselliger wie verschlafener Bursche, der<br />

von Oktober bis <strong>März</strong> Winterschlaf hält. Seine Heimat ist die offene Bördelandschaft<br />

mit tiefgründigen, grabbaren Lößböden. Hier legen die überwiegend dämmerungsund<br />

nachtaktiven Tiere ihre bis zu zwei Meter tiefen unterirdischen Baue an.<br />

Bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde der Lebensraum des<br />

Hamsters durch die landwirtschaftliche Tätigkeit erweitert und gesichert.<br />

8


<strong>Eifel</strong><br />

9


<strong>Eifel</strong><br />

und so findet man Geschichte oder moderne Kunst und eine fantastische<br />

Aussicht sobald man den Weg zur Burg hinauf gefunden hat. Zahlreiche<br />

Wandermöglichkeiten im Umfeld Nideggens runden das Angebot ab.<br />

Damit nicht nur<br />

Nideggens Feste ein<br />

Erfolg werden<br />

Neu aufgestellte Geschäftsgemeinschaft<br />

geht an den Start<br />

Nideggen.<br />

Die Arbeit der Geschäftsgemeinschaft Nideggen (GGN) lockt<br />

Besucher, Gäste und Kunden in das kleine Städtchen, das seit<br />

Jahrzehnten Anziehungspunkt für viele Menschen ist. Der historische<br />

Ortskern bietet mit seinen Kunstgalerien, Geschäften und<br />

gastronomischen Betrieben ein ideales Ausflugsziel. Viele Wanderer und Gäste,<br />

die einfach mal wieder nach Nideggen wollen, wünschen sich diese Atmosphäre,<br />

wie sie kaum ein anderes Städtchen bieten kann.<br />

Unbeschwert und unbehelligt vom Straßenverkehr genießt der Besucher die<br />

besondere Atmosphäre. Dies gilt nicht nur für die organisierten Feste. Das<br />

Erscheinungsbild des historischen Ortskerns spricht für sich. Daran hat die<br />

GGN einen maßgeblichen Anteil. Nicht nur der Gaumen will verwöhnt sein,<br />

Kompetenz und Erfahrung<br />

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Seit 15 Jahren Ihr zuverlässiger Partner<br />

im Kreis Düren und darüber hinaus.<br />

Die GGN ist der Garant für Bewegung im Ort, Motivator,<br />

Moderator und Organisator<br />

Das wissen nicht nur die vielen Besucher, die Nideggen genießen. Auch die<br />

ansässigen Einzelhändler und Unternehmen, die alle davon profitieren, wissen<br />

die Arbeit der GGN zu schätzen. Einige Geschäftsleute engagieren sich gerne<br />

und sind als helfende Mitglieder auch zu den Gesprächsrunden dabei, in<br />

der alle organisatorischen Dinge rund um´s Jahr besprochen werden. „Wir<br />

möchten alle unsere Kollegen ermutigen, ihre Wünsche und Anregungen ohne<br />

Vorbehalt in die Gesprächsrunde direkt oder auch in schriftlicher Form einzubringen.<br />

Unsere Stadt kann nur bleiben, was sie ist, solange alle mit anpacken.<br />

Nennen wir es eine Herausforderung und zeigen wir, was wir auf die Beine<br />

stellen können“, erklärt Thomas Hermanns, frisch gewählter Vorsitzender der<br />

Geschäftsgemeinschaft.<br />

Auf der Agenda steht unter anderem die Neugestaltung, Neuorganisation und<br />

die Veränderung des Erscheinungsbildes der Feste im historischen Ortskern. Die<br />

GGN möchte dem, was sich in gewisser Weise bewährt hat, neuen Schwung und<br />

Elan geben, und die Feste noch attraktiver machen.Traditionell und nach den<br />

bereits festgelegten Vorgaben wird das Frühlingsfest in diesem Jahr wieder vor<br />

Ostern seinen Platz finden. Auf das „HandFest“, das zu Christi Himmelfahrt ein<br />

besonderes Flair in die romantische Altstadt bringt, freuen sich die Nideggener<br />

Aktivposten schon heute. „Die weiteren Termine sind noch nicht festgelegt“, so<br />

Hermanns. „Alle wissen die Arbeit der GGN zu schätzen, darum liebe Freunde,<br />

Gönner und Helfer, wer auch immer mit seinen Ideen, seiner Kreativität und/<br />

oder seiner tatkräftigen Unterstützung ein Teil unserer Mannschaft sein möchte,<br />

ist herzlich willkommen. Auch die, die kein Gewerbe betreiben, jedoch gerne<br />

zum Gelingen unserer Aktionen beitragen möchten, sind herzlich willkommen!<br />

Freude am Mitschaffen und Spaß am Gelingen, das macht unser Engagement<br />

aus. Seien wir uns bewusst, dass unsere Stadt ein attraktives und beliebtes<br />

Ausflugsziel bleibt, wenn wir uns auch attraktiv präsentieren.“<br />

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<strong>Eifel</strong><br />

Advertorial<br />

Der „Markt der schönen Dinge“<br />

Frühlingsfest in Nideggen<br />

Die historische Altstadt von Nideggen wandelt sich am Wochenende<br />

19./20. <strong>März</strong> mit einem breitgefächerten Angebot zu einem Markt der<br />

Sinnesfreuden und des Kunsthandwerks.<br />

Mehr als 50 Aussteller – vorwiegend Kunsthandwerker – bieten ihre handgefertigten<br />

Unikate an. Skulpturen, Garten, Keramik, Aquarelle, fi ligraner Schmuck,<br />

handgefertigte Mode aus Naturmaterialien wie Filz und Alpakawolle und die<br />

passenden Accessoires gehören zu diesem reichhaltigen Angebot.<br />

Eine große Auswahl an Frühblumen, Stauden, Gehölzen und Pfl anzenraritäten<br />

erfreuen den Blumen- und Gartenliebhaber. Dekoratives und Nützliches für<br />

Haus und Garten gehören selbstverständlich dazu!<br />

Umrahmt wird der Markt von einem abwechslungsreichen kulinarischen<br />

Angebot. Ob feines Mandelgebäck aus Italien, handgemachter Bauernkäse oder<br />

frisch zubereitete Crêpes und köstlicher Flammkuchen aus dem Holzbackofen –<br />

hier ist für jeden Gaumen etwas dabei!<br />

Lassen Sie sich überraschen! Gönnen Sie Ihren Sinnen etwas Gutes! Erfreuen<br />

Sie sich an Farben und Formen, bewundern Sie das handwerkliche Können und<br />

gönnen Sie sich eine entspannte und entspannende Zeit im schönen historischen<br />

Ortskern in Nideggen!<br />

Herzlich Willkommen!<br />

Ihre Geschäftsgemeinschaft Nideggen (GGN)<br />

11


<strong>Eifel</strong><br />

Spielwarenmesse <strong>2016</strong> in Nürnberg –<br />

BABALU im „Paradies“<br />

Vossenack/Nürnberg.<br />

Wenn es um klassische und besondere<br />

Spiele, Bücher und Geschenke<br />

geht, dann steht BABALU in<br />

Vossenack ganz oben auf der<br />

Liste der vielen Buch- und Spielwarenhandlungen in<br />

der Nordeifel. Die Inhaberin, Karin Ronig, ist gerade<br />

von der Spielwarenmesse in Nürnberg zurück.<br />

Selbstverständlich mit jeder Menge neuer Spiele im<br />

Gepäck, die sich jeder ab sofort bei BABALU anschauen<br />

kann. Fundierte Beratung inklusive.<br />

Karin Ronig, die sich während der insgesamt vier<br />

Tage im „Paradies der Spielewelt“ in Nürnberg<br />

pudelwohl gefühlt hat, ist noch voller frischer<br />

Eindrücke und jeder Menge Enthusiasmus. „Es<br />

gab wieder viel zu entdecken und wir haben mit<br />

großer Ausdauer und Begeisterung probiert,<br />

probiert, probiert“, schwärmt sie. Alles was der<br />

Fachfrau gefi el, hat sie inzwischen auch in ihrem<br />

Geschäft vorrätig. Besonderer Wert wird dabei<br />

auf kleine Spiele-Hersteller aus Deutschland mit<br />

lokaler Produktion gelegt. Nachhaltigkeit ist für<br />

BABALU keine leere Formel, sondern eine echte<br />

Herzensangelegenheit. Ein besonderes Augenmerk<br />

richtete sich diesmal auf Spiele, die den Kindern<br />

erfrischend viel Raum für die eigene Kreativität<br />

lassen. Aber auch altersübergreifende Spiele ohne<br />

lange Anleitung. Ihre große Leidenschaft gehört den<br />

Handpuppen. Auch hierbei war das Angebot auf der<br />

Messe groß und ließ die Auswahl schwer fallen. Viele<br />

interessante Vorträge und Weiterbildungen sowie<br />

die Kontaktpfl ege zu Lieferanten und Herstellern<br />

rundeten ihren Besuch in Nürnberg erfolgreich ab.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 7.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Sa 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

In den Bremen 38-44<br />

52152 Simmerath<br />

+49 (0) 2473 / 96 66 0<br />

„Da wir keinem Verband angeschlossen sind,<br />

entscheiden wir inzwischen seit 1997 völlig unabhängig,<br />

welche Spiele wir unseren Kunden ganz<br />

besonders ans Herz legen. Unser Schwerpunkt<br />

liegt auf naturbelassenen und ökologisch nachhaltig<br />

produzierten Spielwaren, genauso wie die<br />

Möglichkeiten für die eigene Kreativität und altersgerechte<br />

Förderung der Kinder.<br />

Weitere Informationen nicht nur über die Spielwarenmesse<br />

unter:<br />

Facebook – BABALU-Geschenke-Spiele-Buchhandlung<br />

oder bei Youtube.com/BABALU Geschenke.<br />

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12


<strong>Eifel</strong><br />

Advertorial<br />

Auf die Stimmung kommt es an.<br />

NEU: Felix Curdes - Ihr Klavierstimmer für Aachen, <strong>Eifel</strong> und Region<br />

Als ausgebildeter Klavierbauer und<br />

Klavierstimmer stimmt Felix Curdes<br />

für seine Kunden in Aachen, Köln<br />

der <strong>Eifel</strong> und der Region Klaviere<br />

und Flügel. Zu seiner Tätigkeit gehört auch die<br />

umfassende Beratung in allen Fragen rund um das<br />

Klavier oder den Flügel. Bei nötigen Reparaturen<br />

ist er der kompetente Ansprechpartner. Ebenso<br />

begleitet er beratend beim Kauf eines neuen oder<br />

gebrauchten Klaviers.<br />

Klavierstimmen verlangt ein hohes Maß an technischem<br />

Verständnis, handwerklichem Geschick und<br />

ein gut ausgebildetes Gehör. So sind die Ohren<br />

beim Klavierstimmen sein eigentliches Werkzeug.<br />

Seine fundierte Ausbildung bei Grotrian-Steinweg,<br />

die 21-jährige Erfahrung im Außendienst bei einem<br />

renommierten Fachhandel für Klavier- und Flügel<br />

in der Rureifel und die Teilnahme an diversen<br />

Klavierstimmer-Schulungen lässt ihn jedes Klavier<br />

professionell und individuell stimmen. Neben allen<br />

Fertigkeiten des Klavierstimmens verfügt Felix<br />

Curdes als professioneller Klavierbauer über das<br />

nötige Wissen um das Klavier, dessen Konstruktion,<br />

Stärken und Schwächen. „Als gelernter Klavierbauer<br />

ist es immerzu mein Wunsch, durch ein gestimmtes<br />

Klavier zur Freude am Klavierspielen beizutragen“,<br />

so der Fachmann aus Stolberg, der sich <strong>2016</strong><br />

selbstständig machte.<br />

Kaufberatung Klavier und Flügel<br />

„Wie bei jedem anderen wichtigen Kauf, sollte<br />

auch der Kauf eines Klavieres nicht ohne Beratung<br />

verlaufen. Daher habe ich es mir in meiner<br />

Selbstständigkeit zur Aufgabe gemacht, meine<br />

Kunden beim Kauf eines neuen oder gebrauchten<br />

Klaviers umfassend zu beraten. Qualifi zierte<br />

Beratung ist weitestgehend selten geworden.<br />

Dem möchte ich durch qualifi zierte, offene und<br />

unabhängige Beratung entgegen wirken. Gerne<br />

begutachte ich gemeinsam mit Ihnen ein Klavier<br />

oder einen Flügel und informiere Sie über Vorzüge<br />

und Nachteile dieses Instrumentes“, verspricht<br />

Felix Curdes.<br />

Reparatur, Intonation, Regulation<br />

„Als gelernter Klavierbauer führe ich Reparaturen<br />

fachgerecht aus. Dabei wird genauso Wert auf die<br />

Instandhaltung wie auf die Funktionalität gelegt.<br />

Hängende Tasten werden gängig gemacht oder<br />

quietschende Pedalgeräusche beseitigt. Auch das<br />

Abziehen des Hammerkopffi lzes, die Intonation<br />

oder die Regulation der Mechanik gehört bei<br />

meinem Dienstleistungsangebot dazu.“<br />

Der Begriff Klavierstimmer ist leider kein geschützter<br />

Begriff und jeder Dienstleister darf sich so nennen!<br />

Die Kräfte im Instrument, die Stabilität und die<br />

Einfl üsse der äußeren Faktoren einzuschätzen<br />

und zu beurteilen, ist eine Fähigkeit, die nur ein<br />

Klavierbauer in der Ausbildung erlernt. Bei allen<br />

Fragen rund ums Klavierstimmen steht Felix Curdes<br />

seinen Kunden gerne zur Verfügung.<br />

„Als gelernter Klavierbauer und Klavierstimmer<br />

biete ich Ihnen professionelle Qualität deutscher<br />

Handwerkskunst an. Präzision ist beim Klavierstimmen<br />

und in der Reparatur und Überholung von<br />

Klavieren unerlässlich“, verspricht Felix Curdes, der<br />

im Umgang mit seinen Kunden für kommunikative<br />

Freundlichkeit auf Augenhöhe steht.<br />

Felix Curdes<br />

Klavierbauer - Klavierstimmer<br />

Tel.: 02402 - 866 456 5<br />

Mobil: 0177 - 526 83 48<br />

Mail: info@klavierstimmer-curdes.de<br />

www.klavierstimmer-curdes.de<br />

13


<strong>Eifel</strong><br />

14


<strong>Eifel</strong><br />

15


<strong>Eifel</strong><br />

Jens Gottschalk gastierte kürzlich im Atelierhaus Götze in Nideggen. Fotos: Hans Helle<br />

Jens Gottschalk: Märchenerzähler für Erwachsene<br />

Region.<br />

Es war einmal … Wenn sich Jens Gottschalk an die Anfänge seiner<br />

Märchen-Leidenschaft erinnert, sieht er sich als kleinen Jungen –<br />

gemeinsam mit seinem Vater in der damaligen Wohnküche. Vor ihnen<br />

ein riesiger Stapel Bücher, die Papa Gottschalk Seite für Seite vorlas.<br />

Doch wehe, wenn einmal eine Zeile fehlte, dann protestierte der Junior und<br />

forderte den genauen Wortlaut der Geschichte. Diese Kindheitserinnerungen<br />

seien vor langer Zeit „im Kopf verschütt gegangen“, räumt der 75-Jährige rückblickend<br />

ein. Erst Jahrzehnte später entdeckte er seine alte Leidenschaft wieder:<br />

Mittlerweile erzählt er Märchen für Erwachsene.<br />

Sein früher Wunsch, Schauspieler zu werden, scheiterte am Veto der Eltern. Jens<br />

Gottschalk schlug eine kaufmännische Laufbahn ein und machte als Manager<br />

Karriere bei großen Firmen. Nebenher spielte er als Quereinsteiger an zahlreichen<br />

kleinen Theatern in Köln, Bonn oder Hannover. „In dem Alter gingen<br />

andere auf den Tennisplatz, ich auf die Bühne“. Mit 50 Jahren kam für ihn<br />

der klare Schnitt. „Damals sprach mich ein Zauberer an und fragte, ob ich ihn<br />

nicht als Märchenerzähler bei seinem Bühnenprogramm unterstützen könne.“<br />

Gottschalk hängte seinen Beruf an den Nagel, arbeitete weiter als freier Berater<br />

und wurde wortgewandter Zaubergehilfe. „Und gleichzeitig zum Stillschweigen<br />

verdonnert“, erinnert er sich schmunzelnd, denn die genialen Zaubertricks<br />

seines damaligen Kollegen durfte er natürlich nicht verraten. „In dieser Zeit<br />

habe ich vieles dazugelernt.“<br />

Seit zwanzig Jahren steht der Wahl-<strong>Eifel</strong>er nun solo auf der Bühne und erzählt<br />

Märchen und Mythen aus aller Herren Länder: „Weltliteratur für Erwachsene<br />

eben“, konkretisiert er. Bei seinen Bühnenauftritten braucht Jens Gottschalk<br />

keine Requisiten oder Lesebücher. Die literarischen Schätze sind alle in seinem<br />

Kopf gespeichert. „Und der arbeitet immer noch“, meint er im Gespräch<br />

vergnügt. Trotzdem wird er am 31. Dezember seine märchenhafte Tätigkeit an<br />

den Nagel hängen: „Ich will aufhören, solange mein Publikum ‘Das ist schade!’<br />

und nicht ‘Gott sei Dank!’ sagt.“<br />

Für seine Abschiedstournee durch ganz Deutschland hat der passionierte<br />

Märchenerzähler die beliebtesten Erzählungen seiner Zuhörer im Programm:<br />

„Viele Gäste saßen wiederholt in meinen Aufführungen und fragten mich<br />

anschließend, warum ich denn ausgerechnet an diesem Abend nicht<br />

die wunderschöne Geschichte aus Arabien, Brasilien oder China erzählt<br />

habe.“ Aus seinem Gesamtrepertoire hat er nun all diese Wünsche für sein<br />

Programm „Immer wieder gern gehört” zusammengetragen, mit dem sich der<br />

Märchenerzähler von seinen Zuhörern verabschieden will. „Lange bevor es die<br />

ersten Krimi-Dinner gab, habe ich schon in Hotels meine Menüabende veranstaltet<br />

und Märchen während Drei-Gänge-Menüs vorgetragen”, schaut er auf<br />

seine unzähligen Erzählreisen zurück.<br />

Die Frage nach dem eigenen Lieblingsmärchen ist rasch beantwortet.<br />

„Von der Königin, die keine Pfeffernüsse backen, und dem König, der kein<br />

Brummeisen spielen konnte“, lautet Gottschalks spontane Antwort. Mitten im<br />

Krieg – 1870/71 – habe der Chirurg Richard von Volkmann diese Geschichte<br />

geschrieben. „Die Botschaft ist heute noch genau so <strong>aktuell</strong> wie damals.“<br />

16


<strong>Eifel</strong><br />

„Nein“, seinen beiden Söhnen habe er früher nicht vorgelesen, bedauert<br />

er. „Damals war ich beruflich noch zu sehr eingespannt und oft lange Zeit<br />

unterwegs. Den Auftrag hatte meine Frau.“ Die Idee, Märchen aus aller<br />

Welt auch für Gehörlose auf der Bühne zu präsentieren, verdankt er seiner<br />

gehörlosen Pflegetochter. Mit ihr zusammen entwickelte er eine ganz eigene<br />

Gebärdensprache, um innerhalb der Familie miteinander zu kommunizieren. Bei<br />

seinen Bühnenprogrammen für Menschen mit Handicap übersetzt die professionelle<br />

Gebärdendolmetscherin Claudia Dubbelfeld die literarische Botschaft in<br />

Gestik und Mimik.<br />

Wer den mittlerweile in Euskirchen lebenden, agilen Märchenerzähler noch<br />

einmal live in der <strong>Eifel</strong> erleben möchte, hat in diesem Jahr noch die eine oder<br />

andere Möglichkeit. Am 27. April, 2. Juni, 20. Juli oder am 24. August tritt er<br />

beispielsweise jeweils ab 19 Uhr in der <strong>Eifel</strong>höhenklinik Marmagen und am<br />

6. Dezember <strong>2016</strong> im Schnabuleum in Monschau auf. Weitere Details zu seinen<br />

Auftritten und Aktivitäten finden sich im Netz unter www.maerchengottschalk.de.<br />

(bwp)<br />

Ostern <strong>2016</strong><br />

Lassen Sie sich bei uns mit einem<br />

wunderbaren Ostermenü verwöhnen<br />

oder essen Sie lecker á la carte.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Fois Gras französische Gänseleberterrine<br />

mit Portweingelee an grünem Spargel<br />

in Monschauer Currysenfdressing<br />

Klare Ochsenschwanzsuppe<br />

Kalbsrückensteak mit Stangenspargel<br />

an raffinierter Limonensenfhollandaise<br />

und Petersilienkartoffeln<br />

Frühlings-Dessertvariationen<br />

Preis: 46,00 Euro p.P.<br />

Wir bitten um Reservierung unter 02472/909840 oder 2245<br />

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17


<strong>Eifel</strong><br />

Ihren ersten Geburtstag feierte das LUKIDS zusammen mit seinen Kunden. Fotos: Hans Helle<br />

Happy birthday „LUKIDS“<br />

Ihren 1. Geburtstag feierte Tatjana Hergert und ihr Team vom Kreuzauer<br />

Kindermoden-Fachgeschäft „Lukids“ Ende Februar zusammen mit ihren<br />

Kundinnen und Kunden. Ihrer Einladung folgten zahlreiche Gratulanten.<br />

trendige und verspielte Designs, langlebige Materialien und vor allem eine<br />

bequeme Passform der Modemarke „name it“.<br />

(hhe)<br />

Damit der Tag für jung und alt ein schöner Erfolg werden konnte, hat sich das<br />

ganze Team besonders viel Mühe gegeben. In liebevoller Heimarbeit wurden<br />

Donuts gebacken und kindgerecht verziert. Frisches, noch warmes Popcorn<br />

konnte vor Ort genossen werden, das aus einer Popcornmaschine, eigens für<br />

diesen Tag im Geschäftslokal auf der Hauptstraße installiert wurde.<br />

Besonders wurde von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, mit drei Wurfbällen<br />

zehn Dosen zu treffen. Wem das gelang, konnte bis zu 20 % Rabatt auf den<br />

Einkauf ergattern.<br />

Die Kleidung für Kids von LUKIDS trifft den Trend, modisch und <strong>aktuell</strong>. „In der<br />

heutigen Online-Zeit wird es immer schwieriger, als Kunde vor Ort kompetent<br />

beraten zu werden“, so die die sympathische Jungunternehmerin – und genau<br />

dafür nimmt man sich im Lukids eben besonders viel Zeit. Von Neugeborenen<br />

bis zu Teenagern – im Kreuzauer Kindermoden-Fachgeschäft fi nden Kunden


<strong>Eifel</strong><br />

Kurz & Gut<br />

Lesung mit der Schriftstellerin<br />

Ute Bales in Simonskall<br />

Hürtgenwald.<br />

Am Sonntag, dem<br />

17. April um 11 Uhr,<br />

findet auf Einladung des<br />

Kultur- und Kunstvereins<br />

HöhenArtHürtgenwald<br />

e.V. und im Rahmen des<br />

Kulturförderprogramms<br />

<strong>2016</strong> von LIT.<strong>Eifel</strong> e.V.<br />

in der Marienkapelle<br />

in Simonskall eine<br />

Lesung mit der Schriftstellerin Ute Bales statt.<br />

Frau Bales liest aus ihrem neuen Roman „Die Welt<br />

zerschlagen“.<br />

Dieser biografische Roman widmet sich dem<br />

kurzen Leben und kometenhaften Aufstieg der<br />

Kölner Dada-Künstlerin Angelika Hoerle, die der<br />

Gruppe der Kalltalgemeinschaft angehörte, welche<br />

in den Jahren von 1919 bis 1921 im Junkerhaus<br />

Simonskall eine Künstlerkolonie etabliert hatte.<br />

Angelika Hoerle hielt sich zusammen mit ihrem<br />

Mann Heinrich Hoerle zeitweise in Simonskall auf,<br />

wo auch mehrere Passagen des Romans von Ute<br />

Bales angesiedelt sind. Angelika Hoerle hat nur<br />

einen kurzen Auftritt in der Kunstgeschichte, der von<br />

Ute Bales sehr anschaulich beschrieben wird. „Die<br />

Welt zerschlagen“ ist ein gleichermaßen tragischer<br />

und dramatischer Roman über eine willensstarke<br />

junge Frau, der die Zeit nicht reichte, und eine<br />

Gruppe Künstler, die daran glaubte, dass ihre Ideen<br />

und Aktionen die Welt verändern würden. Dass ein<br />

Teil dieser Ideen in der Simonskaller Künstlerkolonie<br />

„Kalltalgemeinschaft“ entwickelt wurde, macht<br />

diesen kleinen <strong>Eifel</strong>weiler zu einem bedeutsamen<br />

Ereignisort der Moderne im Rheinland. Nach der<br />

Lesung besteht die Möglichkeit, dieses Buch sowie<br />

weitere Veröffentlichungen käuflich im nahe gelegenen<br />

Junkerhaus zu erwerben. Die Schriftstellerin<br />

steht zur Signierung gerne zur Verfügung. Bei<br />

gleicher Gelegenheit können die Besucher die<br />

ab <strong>März</strong> geöffnete Ausstellung „Experiment<br />

Kalltalgemeinschaft“ (Die Kölner Progressiven in<br />

Simonskall 1919-1921) besuchen. Die künstlerische<br />

Leitung des Junkerhauses steht für Informationen<br />

zur Verfügung. Eintrittskarten gibt es bereits jetzt<br />

bei den bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

Eintritt: 8 Euro, Tageskasse 10 Euro.<br />

Vorverkaufstellen: Rathaus Kleinhau (02429/309-0),<br />

(ab 1. <strong>März</strong>) BABALU-Ronig, Vossenack<br />

(02429/901886), Sparkasse Gey u. Vossenack<br />

(02421/127-0), Bauerncafe Reinartz, Gey<br />

(02429/9089793) und Dürener Lokalanzeiger,<br />

Kaiserplatz 12 (02421/15567).<br />

Georg Kaiser „Irish Folk & More“<br />

Georg Kaiser ist längst eine Hausnummer, wenn<br />

es um Irish Folk geht. Der beliebte Singer-<br />

Songwriter gastiert am Freitag, dem 18. <strong>März</strong> <strong>2016</strong>,<br />

ab 20 Uhr in der Gaststätte zur Ewigen Lampe in<br />

Nideggen mit seinem Programm Irish Folk & More.<br />

Spiellaune, Virtuosität und eine einmalige Stimme<br />

erwarten die Besucher. Georg Kaiser taucht mit<br />

Herz und Seele in die Musik und entfacht in den<br />

Herzen seiner Zuhörer das irische Feuer.<br />

Er führt die Besucher seiner Konzerte in irische<br />

Häfen, irische Pubs und in The Irish Way of Live. Dabei<br />

versteht Georg Kaiser es geschickt, seine Zuhörer<br />

zum Mitmachen und Mitsingen zu animieren.<br />

Über 180 eigene Stücke hat er bisher geschrieben<br />

und gerade ist seine dritte CD „Good Morning<br />

Ireland“ erschienen. Feinster Irish- und Scottish<br />

Folk, mit denen er seine Emotionen ganz nah an<br />

die Zuhörer bringt. Georg Kaiser wird bei seinem<br />

Auftritt u. a. einen Querschnitt aus seinen drei<br />

Alben vorstellen.<br />

Auf seinen Konzerten gibt Georg Kaiser alles und<br />

noch viel mehr. Wer dabei sein will, kann das am<br />

18. <strong>März</strong>, um 20 Uhr in der Gaststätte zur Ewigen<br />

Lampe, Bahnhofstraße 9, 52385 Nideggen.<br />

Reservierungen unter Tel: 02427-94090<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten.<br />

www.irish-folk-and-more.de<br />

www.ewigelampe.com<br />

<strong>Eifel</strong>kabarett<br />

Hubert vom Venn – solo –<br />

Duo Achim Konejung & Hubert vom Venn<br />

für den Zeitraum: April <strong>2016</strong><br />

KONTAKT: HUBERT VOM VENN 02471-2726<br />

www.hubert-vom-venn.de<br />

Facebook: Hubert vom Venn<br />

Die Termine<br />

Mittwoch, 6. April <strong>2016</strong>, <strong>Eifel</strong>er Kriminacht, Ralf<br />

Kramp, Hubert vom Venn und Sascha Gutzeit, Gäste:<br />

Martina Kempff sowie Ingrid Peinhardt-Franke mit<br />

Kindern der Grundschule Mützenich-Kalterherberg,<br />

Musik: Heribert Leuchter und Manfred Hilgers,<br />

Aachen, Forum M der Mayerschen Buchhandlung,<br />

Buchkremerstraße 1-7, Kontakt: 0241-4777-0<br />

Sportlerehrung in Kreuzau<br />

Auch im Jahre <strong>2016</strong> wird es in der Gemeinde<br />

Kreuzau wieder eine Ehrung für erfolgreiche<br />

Sportler aus dem Jahre 2015 geben. Die<br />

Sportlerehrung findet in der Festhalle Kreuzau<br />

am Donnerstag, dem 17. <strong>März</strong> <strong>2016</strong> ab 18.00<br />

Uhr statt. Insgesamt werden 32 Bronzemedaillen,<br />

19 Silbermedaillen und drei Goldmedaillen an<br />

Einzelsportler überreicht. Bei den Mannschaften<br />

sind es zwölf Bronzemedaillen, sieben<br />

Silbermedaillen und eine Goldmedaille. Außerdem<br />

werden neun Funktionäre für Ihre besonderen<br />

Verdienste mit Medaillen geehrt.<br />

Bundesstr. 124<br />

52159 Roetgen<br />

Tel. +49(0)2471-1338-0<br />

www.das-ofenhaus.de<br />

Di.- Fr. 13 - 18 · Sa. 9 - 14 Uhr · Mo. geschlossen<br />

Sonntags Schautag · 14 - 17 Uhr · Keine Beratung & Verkauf<br />

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