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programm_37_akzente_2016

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PREMIERE – SAMSTAG, 5.3.<br />

UND DONNERSTAG, 10.3.<br />

20.00 UHR<br />

THEATER DUISBURG, OPERNFOYER<br />

Opernplatz (Neckarstraße 1)<br />

47051 Duisburg<br />

EINTRITT: 14 Euro<br />

VORVERKAUF<br />

Servicebüro im Theater Duisburg<br />

Tel. 0203 283 62 100<br />

servicebuero@theater-duisburg.de<br />

www.theater-duisburg.de<br />

AKZENTE-THEATERTREFFEN<br />

BIN NEBENAN<br />

von Ingrid Lausund / Regie: Michael Steindl / Theater Duisburg<br />

Mint und Hellblau gegen ein bedrohliches Außen, Gemütlichkeitsrituale gegen Panikattacken,<br />

die perfekt geputzte Küche als pseudo-sakraler Raum. Acht skurrile, vereinsamte und<br />

verunsicherte Zeitgenossen, die in ihren kleinen Paralleluniversen Überlebenskämpfe mit sich<br />

und ihrer unmittelbaren Umgebung ausfechten. Emotionale Rohrbrüche vor<strong>programm</strong>iert.<br />

Mit ihren Komödien „Hysterikon“ und „Bandscheibenvorfall – Ein Abend für Leute mit<br />

Haltungsschäden“ gehört Ingrid Lausund zu den meistgespielten Gegenwartsautorinnen<br />

Deutschlands. 2008 hat sie „Bin nebenan“ als Buch veröffentlicht, inzwischen ist seine<br />

dritte Auflage erschienen, und die zwölf Monologe haben sich an vielen deutschen Bühnen<br />

in verschiedensten Kombinationen als ergiebiges Spielmaterial für Lesungen und<br />

Inszenierungen erwiesen. Für das THEATERTREFFEN der <strong>37</strong>. Duisburger Akzente hat<br />

Schauspiel-Intendant Michael Steindl acht ausgewählt und ineinander verwoben.<br />

Es spielen: Katharina Böhrke, Jennifer Riahi, Ulrike Volkers, Sandra Welki; Michael Altmann,<br />

Steffen Köhler, Matthias Matz, Wolfgang Völkl<br />

© Katrin Ribbe<br />

© lausundproductions<br />

AKZENTE-THEATERTREFFEN<br />

IM WESTEN NICHTS NEUES<br />

von Erich Maria Remarque / Regie: Lars-Ole Walburg / Schauspiel Hannover<br />

Remarques Buch gilt als der bekannteste Antikriegsroman über den Ersten Weltkrieg. Es<br />

erzählt die Geschichte von vier Freiwilligen, die von der Schulbank direkt in den Krieg ziehen.<br />

Aus eigenem Erleben schildert Remarque die Gräuel der Front, berichtet von den Traumata der<br />

Soldaten, von den Hindernissen ihrer Wiedereingliederung, der realitätsfernen Sicht der<br />

Zivilgesellschaft auf den Krieg, der Verführungskraft falscher Heldenmythen und der<br />

Militärpropaganda.<br />

Regisseur Lars-Ole Walburg „verzichtet in seiner Inszenierung auf die naheliegende<br />

Versuchung, Remarques Schlachtenlärm mit allen technischen Mitteln des großen Hauses<br />

wirkungsvoll in Szene zu setzen, sondern verwandelt den Roman in ein ganz auf Empathie<br />

setzendes Kammerspiel.“ (Theater heute)<br />

Ihm gelingt „eine sensationelle, beispielgebende Theaterarbeit“ urteilte die Hannoversche<br />

Allgemeine: „Die Inszenierung wird nicht nur Remarques Roman gerecht, sie zeigt auch, was Theater<br />

heute kann, wie stark diese alte Kunstform immer noch ist.“ (Hannoversche Allgemeine)<br />

SONNTAG, 6.3<br />

UND MONTAG, 7.3.<br />

19.30 UHR<br />

jeweils 19 Uhr Schauspielführer live<br />

THEATER DUISBURG, GROSSES HAUS<br />

Opernplatz (Neckarstraße 1)<br />

47051 Duisburg<br />

EINTRITT: 10 – 31 Euro<br />

VORVERKAUF<br />

Servicebüro im Theater Duisburg<br />

Tel. 0203 283 62 100<br />

servicebuero@theater-duisburg.de<br />

www.theater-duisburg.de<br />

Es spielen: Katja Gaudard, Jakob Benkhofer, Nicola Fritzen, Dominik Maringer, Daniel Nerlich,<br />

Jonas Steglich<br />

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