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Märkte<br />
Märkte<br />
FREIBURG-TOURISMUS<br />
Noch nie so viele Übernachtungen wie im Jahr 2015<br />
Mit ins<strong>gesamt</strong> 1.448.500 Übernachtungen<br />
verzeichnete der Freiburger Reiseverkehr,<br />
also die Summe aus Hotels, Gasthöfen,<br />
Pensionen, Campingplätzen und der<br />
Jugendherberge, für das Jahr 2015 einen<br />
neuen Rekord. Gegenüber dem Vorjahr<br />
entspricht dies laut dem Statistischen Landesamt<br />
Baden-Württemberg einer Steigerung<br />
um 6,7 Prozent, deutlich mehr als der<br />
Baden-Württemberg-Durchschnitt von 3,3<br />
Prozent. Den letzten Rekord hatte Freiburg<br />
mit ins<strong>gesamt</strong> 1.404.800 Übernachtungen<br />
im Jahr 2012 vermeldet. „Der neuerliche<br />
Rekord in den Übernachtungszahlen ist Indikator<br />
für die steigende Bekanntheit und<br />
Beliebtheit Freiburgs als Kongress- und<br />
Tourismusstandort“, so FWTM-Geschäftsführer<br />
Bernd Dallmann.<br />
Gleichzeitig bleibt auch der Trend des steigenden<br />
Ausländeranteils bei Übernachtungsgästen<br />
in Freiburg ungebrochen: Die<br />
Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland<br />
nahmen um 11,2 Prozent im Vergleich<br />
zum Jahr 2014 zu. Die Top Ten Herkunftsländer<br />
der Freiburger Übernachtungsgäste<br />
führt die Schweiz mit ins<strong>gesamt</strong> 122.453<br />
Übernachtungen an, gefolgt von Frankreich<br />
mit 41.315 Übernachtungen. Auf Platz<br />
drei befindet sich mit einem Zuwachs von<br />
25,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr Spanien,<br />
wohingegen sich bei Italien, Platz vier,<br />
ein leichtes Minus von 1,3 Prozent ergibt.<br />
Es folgen die Niederlande, das Vereinigte<br />
Königreich, die USA, die arabischen Golfstaaten,<br />
Russland und China (einschließlich<br />
Hongkong). Auffällig ist neben dem<br />
Zuwachs bei Spanien auch der Anstieg an<br />
Übernachtungsgästen bei den arabischen<br />
Golfstaaten um 41 Prozent und bei China<br />
um ganze 62,8 Prozent. Bei den russischen<br />
Gästen hingegen ist ein Übernachtungsrückgang<br />
von 32,9 Prozent auszumachen.<br />
Auch bei der Bettenauslastung in der Freiburger<br />
Hotellerie lässt sich mit einem Zuwachs<br />
von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr<br />
eine sehr positive Bilanz ziehen. Die<br />
Zimmerauslastung lag schon im Jahr 2014<br />
bei 79,6 Prozent. Freiburg gehört damit zu<br />
den Top 5 Städten in Deutschland. In der<br />
Statistik des Landesamtes Baden-Württemberg<br />
sind nur Betriebe mit mindestens<br />
zehn Betten erfasst. Kleinere Häuser sowie<br />
Privatzimmer gehen nicht in die Statistik<br />
ein. Die Zahl der Übernachtungen in diesen<br />
Einrichtungen sowie bei Verwandten,<br />
Bekannten und Freunden in Freiburg ist<br />
erfahrungsgemäß mit knapp 1,4 Millionen<br />
nochmals ebenso hoch wie die Zahl der statistisch<br />
erfassten Übernachtungen.<br />
„Seit dem ersten Februar ist die Tourismusregion<br />
Freiburg mit dem neuen Biosphärengebiet<br />
Schwarzwald um eine weitere<br />
Attraktion reicher“, freut sich FWTM-Geschäftsführer<br />
Bernd Dallmann. „Das Biosphärengebiet<br />
steht für eine nachhaltige<br />
Entwicklung der Ferienregion und stellt<br />
eine Ergänzung der Green City Freiburg<br />
dar.“ Neben Freiburg sind 28 Gemeinden<br />
in den Landkreisen Lörrach, Waldshut und<br />
Breisgau-Hochschwarzwald an dem Biosphärengebiet<br />
beteiligt. Mit einer Gebietskulisse<br />
von 63.236 Hektar stellt das Biosphärengebiet<br />
die größte geschützte Fläche<br />
in einer Ferienregion in Deutschland dar.<br />
In dem Areal soll deutlich werden, wie sich<br />
die Aktivitäten im Bereich der Wirt-schaft,<br />
der Siedlungstätigkeit und des Tourismus<br />
mit den Belangen von Natur und Landwirtschaft<br />
in Einklang bringen und nachhaltig<br />
weiterentwickeln lassen.<br />
<br />
An der falschen Stelle gespart<br />
Meine Bank. Für die Menschen in der Region.<br />
Was uns antreibt: „Der Mensch im Mittelpunkt“. Versprochen!<br />
Stefan und Julia M. haben von Privat ein Reihenhaus erworben. Verkäufer<br />
und Käufer waren sich von Anfang an sympathisch. Die Käufer<br />
freuten sich auch darüber, dass sie kein Maklerhonorar bezahlen mussten.<br />
Was sie nicht wussten: das Haus war vorab von einem erfahrenen Makler<br />
bewertet worden. Dieser hatte das Haus deutlich <strong>niedrig</strong>er eingeschätzt<br />
als den Kaufpreiswunsch des Verkäufers. Deswegen kam es auch nicht<br />
zum Auftrag. Gut für den Verkäufer, schlecht für den Käufer, denn die<br />
Preisdifferenz war deutlich. Sie hätte ein Mehrfaches der Maklercourtage<br />
betragen. Gerade in den derzeit angespannten Märkten neigen Käufer zu<br />
übereilten Entscheidungen. Oft muss man sich auch rasch entscheiden.<br />
Gut, wenn man dabei von einem seriösen Fachmann begleitet wird. Andererseits<br />
gibt es viele Eigentümer, die den Wert ihrer Immobilie überschätzen.<br />
Dann suchen sie sich einen Makler, der, um den Auftrag zu<br />
bekommen, erst einmal sagt, dass es kein Problem sei, die Immobilie<br />
zum Wunschpreis zu veräußern. Schnell vergehen viele, erfolglose Monate,<br />
weil die Käufer ja auch nicht dumm sind, und am Ende werden<br />
die Immobilien dann doch zu marktgängigen Preisen verkauft, zum Teil<br />
sogar darunter. Selbst in den heutigen Märkten werden nicht alle Preise<br />
bezahlt, das belegen die offiziellen Zahlen der Gutachterausschüsse. Der<br />
Verkauf einer Immobilie ist in den letzten Jahren durch viele neue Gesetze<br />
zunehmend komplexer geworden. Die Gefahr, Fehler zu machen hat<br />
zugenommen. So muss sich ein Verkäufer grundsätzlichen Fragen stellen.<br />
Wer stellt sicher, dass nicht dutzende neugierige Menschen durch<br />
die eigene Wohnung laufen, die dann doch nicht kaufen. Wer schützt<br />
mich vor rücksichtslosen Verhandlungspartnern? Wer stellt sicher, dass<br />
der Käufer am Schluss auch bezahlen kann? Ich möchte hier eine Lanze<br />
für die Dienstleistung des erfahrenen, seriösen und kompetenten Maklers<br />
brechen. Sich die Provision zu sparen, kann an der falschen Stelle gespart<br />
sein.<br />
Es grüßt Sie herzlich Ihr Thomas Schmidt<br />
Thomas Schmidt ist Geschäftsführer der Sparkassen-Immobilien-Gesellschaft<br />
mbH Freiburg. Die Immobilientochter<br />
der größten Sparkasse in Südbaden ist gleichzeitig auch<br />
der größte Immobilienmakler der Region. Thomas Schmidt,<br />
der die Sparkassen-Immo seit vielen Jahren leitet, gilt als<br />
profunder Kenner der Immobilienszene in Südbaden. In diesem<br />
Jahr konnte die Immobiliengesellschaft der Sparkasse<br />
ihr 40-jähriges Bestehen feiern. Thomas Schmidt ist davon<br />
überzeugt, dass sich das Bild des Maklers in den nächsten<br />
Jahren erheblich verändern werde - der Makler als Berater wird in der unübersichtlichen<br />
Immobilienszene immer wichtiger.<br />
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