Portfolio_Steinbichl
thomas Steinbichl PORTFOLIO
- Seite 2 und 3: Kontakt Daten Mag. Thomas Steinbich
- Seite 4 und 5: SMART TOUCH by Auftragsarbeit / Dip
- Seite 6 und 7: RESEARCH anforderungen & Konzeptent
- Seite 8 und 9: design scribbels stylus multitool o
- Seite 10 und 11: design modelling / prototyping Prot
- Seite 12 und 13: SOLUS - dc35l
- Seite 14 und 15: Sicherheit Sicherheit am Berg ist e
- Seite 16 und 17: FREO 2009 FREO ist ein modular aufg
- Seite 18 und 19: digital neugestaltung homepage Real
- Seite 20 und 21: Architektur Neugestaltung Schwergep
- Seite 22 und 23: Architektur Mobiles Infopult Februa
- Seite 24 und 25: grafiken plakatWand: 60 Jahre flugh
thomas <strong>Steinbichl</strong><br />
PORTFOLIO
Kontakt Daten<br />
Mag. Thomas <strong>Steinbichl</strong><br />
Schönburgstr. 40/9<br />
1040 Wien<br />
th.stein@gmx.at<br />
+43 / 650 / 33 44 443<br />
AuSbildung<br />
2014 MA of Industrial Design (Mag. des. ind.)<br />
Universität für angewandte Kunst, Wien<br />
2009 UI/UX Design, Spezialisierung Interface Design,<br />
Konzept & Prototypen Bau<br />
Universität für angewandte Kunst, Wien<br />
2004-2014 Industrial Design Studium<br />
Universität für angewandte Kunst, Wien<br />
2004 Ausbildung zum Berufssanitäter (mit Auszeichnung)<br />
Rotes Kreuz OÖ, LV Linz<br />
2003-2006 Architektur Studium<br />
TU Wien<br />
1994-2002 BG/BRG Freistadt, OÖ; Matura 2002<br />
1990-1994 VS II, Volksschule Freistadt<br />
Berufliche LAufbAhn<br />
01.2016 - Karenziert<br />
08.2015 Familienzeit mit Tochter Luisa Pauline<br />
06. 2015 - Flughafen Wien, Schwechat<br />
07. 2014 verantwortlich für Produktdesign, Grafikdesign,<br />
Interfacedesign, Möbel- und Schalterdesign<br />
01. 2014 - Otto Bock Health Care Int., Wien<br />
10. 2013 Abteilung Forschung und Entwicklung,<br />
Diplomstipendium Industrial Design<br />
2010 - Art Director, Production Designer und<br />
2005 Berater für österreichische und internationale<br />
Film- und Werbefilmproduktionen; nähere Infos<br />
siehe Filmografie<br />
11. 2008 - Fa. Schülle Werbeträger GmbH, Wien<br />
01. 2004 Messeplanung und Messebau<br />
07. 2008 Universität für angewandte Kunst, Wien<br />
Workshop Leiter für Stop-Motion-Tricktechnik<br />
2008 - Prof. Stefan Filltz, Künstler, Wien<br />
2006 Modell- und Prototyopenbau<br />
07. & 08. 2006 Rotes Kreuz OÖ, Dienststelle Freistadt<br />
07. & 08. 2005 Sanitäter und Rettungsfahrer,<br />
Karenz & Urlaubsvertretung<br />
09. 2003 - Rotes Kreuz OÖ, Zivildienst<br />
10. 2002 als Sanitäter und Rettungsfahrer<br />
AuSStellungen<br />
2008 Essence, MAK Wien<br />
Projekt „Adapting Toy“<br />
filmogrAfie<br />
Kurzfilm (K), Spielfilm (S),<br />
Musikvideo (M),<br />
Werbung (W), Dokumentarspielfilm<br />
(D)<br />
Zwischen 2006 und 2010 tätig<br />
für Werbefilmproduktionen:<br />
A1, Erste Bank, Telering, Pearl,<br />
Hermes Paketdienst, Telekom,<br />
Rubbellos,Austria Casinos,<br />
Henkel, Ja-Natürlich, Quixer,<br />
uvm.<br />
Freundschaftsangebot, 2010(K)<br />
Regie: Paul Reisinger<br />
Produktion: JewelLabs Pictures<br />
Funktion: Produktionsdesign<br />
Dark Loop, 2010 (K)<br />
Regie: Georg Sokol<br />
Produktion: Froschblick Entertainment<br />
Funktion: Produktionsdesign<br />
Fern und Nah, 2009 (D)<br />
Regie: Jasmina Eleta<br />
Produktion: JewelLabs Pictures<br />
Funktion: Produktionsdesign<br />
Jud Süß, Film ohne Gewissen,<br />
2009 (S)<br />
Regie: Oskar Röhler<br />
Produktion: Novotny & Novotny<br />
Filmprod. GmbH<br />
Funktion: Außenrequisite Assistenz<br />
Mein Freund der Feind, 2009 (S)<br />
Regie: Wolfgang Murenberger<br />
Produktion: Aichholzer Filmprod.<br />
GmbH<br />
Funktion: Ausstattung / Setdesign<br />
Mazel, a dog story, 2007 (S)<br />
(unvollendet)<br />
Regie: Susan Korda<br />
Produktion: Roland Hablesreither<br />
Funktion: Art Director<br />
Food Design, 2007 (S)<br />
Regie: Martin Hablesreither<br />
Produktion: Nikolaus Geyrhalter<br />
Filmproduktion GmbH<br />
Funktion: Ausstattung / Setdesign<br />
Marilies Jagsch - Concrete<br />
Garden, 2007 (M)<br />
Regie: Wolfgang Schellnast<br />
Produktion: FAK, Jagsch & Schnellnast<br />
Funktion: Art Director<br />
Todesnachrichten, 2006 (K)<br />
Regie: Umut Dag<br />
Produktion: FAK<br />
Funktion: Ausstattung / Setdesign<br />
Facetten, 2005 (S)<br />
Regie: Erik Etschel<br />
Produktion: FAK<br />
Funktion: Ausstattung / Setd esign<br />
Transylnubia, 2003 (K)<br />
Regie: Roland Hablesreither<br />
Produktion: FAK<br />
Funktion: Schauspieler<br />
PubliKAtionen<br />
360°, Industrial Design² - Borek Sipek, Ein Designpanorama, Uni. v.<br />
angew. Kunst, 2005, S. 37, Projekt „Fly“<br />
ID1 - Meisterklasse Paolo Piva, Uni. f. angew. Kunst, 2012, S.54,<br />
Projekte „Smart Touch“ & „Day Climb“<br />
2005 Blickfang, MAK Wien<br />
Fahrradhelm „Fly“<br />
1998 Galerie der Brauerei Freistadt und Stifterplatz<br />
Freistadt<br />
Ausstellung aktueller Arbeiten und öffentliche<br />
Kunstaktion mit Bemalung des City Bus<br />
(1 Jahr mit Sujet auf der Straße).<br />
Schleier der Maya , 2008 (S)<br />
Regie: Aidin Afschar<br />
Produktion: AA Pictures<br />
Funktion: Produktionsdesign<br />
Ute Bock Werbespot, 2008 (W)<br />
Regie: Matle Fiala<br />
Produktion: JewelLabs Pictures<br />
Funktion: Produktionsdesign
skills<br />
software<br />
Sprachen<br />
Deutsch<br />
Englisch<br />
Spanisch<br />
Italienisch<br />
ADOBE CC<br />
Photoshop<br />
Illustrator<br />
InDesign<br />
Premiere<br />
After Effects<br />
Flash<br />
SOFTSKILLS<br />
3D modelling<br />
Rhino<br />
Alias Design<br />
Maya<br />
Cinema 4D<br />
SketchBook<br />
Solidworks<br />
Pro Engineer<br />
AutoCAD<br />
ArchiCAD<br />
HANDWERK<br />
Prototypenbau<br />
Modellbau<br />
Möbelbau / Tischlerei<br />
Bühnenbau<br />
Materialkunde<br />
Maschinenkunde<br />
Elektronik<br />
Mechanik<br />
Oberflächenveredelung<br />
Rapid Prtotyping<br />
CNC Fräsen<br />
Laser Cut<br />
Interface<br />
AXURE<br />
Coherent UI<br />
Framer JS<br />
Quarz Composer<br />
CSS<br />
HTML<br />
Java Script<br />
Action Script<br />
Guter Teamplayer, wie auch fähig, eigenständig und selbstständig zu arbeiten.<br />
Erfahren in der Koordination und Planung von komplexen und anspruchsvollen Projekten.<br />
Gut im Umgang mit Zeit- und Ressourcenknappheit.<br />
BILDWERK<br />
Skizzenzeichnen<br />
Reinzeichnen<br />
Siebdruck<br />
Fotografie (Analog wie Digital)<br />
Fotolabor / Dunkelkammer<br />
Schwarz-Weiß<br />
Farbe<br />
Chemiekunde<br />
Filmträgerkunde<br />
Großes Interesse am Austausch und der Vernetzung mit verschiedenen Abteilungen und<br />
Fachrichtungen.<br />
Render & CO<br />
Grasshopper<br />
Keyshot<br />
Maxwell<br />
V - Ray<br />
ROBOTICS & AI<br />
ART<br />
Fotografie<br />
Silverfast<br />
Vuescan<br />
ACD See<br />
SCRUM<br />
schreiben<br />
CeltX<br />
Final Draft<br />
RETAIL<br />
SCIENCE<br />
HCI<br />
HANDWERK<br />
FOTOG<br />
FILM<br />
ENTERPRENEURSHIP SPRACHE<br />
BERGSTEIGENRAFIE<br />
MANAGEMENT<br />
PSYCHOLOGIE<br />
KLETTERN<br />
MARKETING<br />
FILM<br />
3D KANBANTECHNOLOGIE<br />
STORYBOARD TECHNICS STORY MAPPING KOMMUNIKATIONCOMICS<br />
DESIGN<br />
THINKING<br />
USABILITY<br />
INNOVATION<br />
UX/UI<br />
HCD<br />
MEDICAL<br />
DESIGN<br />
RESE<br />
ARCH<br />
IDEATION<br />
GAME<br />
DESIGN<br />
SERVICE DESIGN<br />
PROT<br />
OTY<br />
PING<br />
PRODUKT<br />
DESIGN<br />
GUI<br />
WER<br />
BUNG<br />
SCIENCE<br />
FICTION
SMART TOUCH<br />
by<br />
Auftragsarbeit / Diplomstipendium, 2014<br />
in Produktion<br />
a prosthetic is not just a tool.<br />
it becomes part of a person,<br />
part of their beeing.
Projektbeschreibung<br />
Prothesenträgern ist es- mit ihren meist von Kunststoffhandschuhen<br />
überzogenen Handprothesennicht<br />
möglich, Touch-Displays zu bedienen.<br />
Smart Touch schließt diese Lücke und ermöglicht<br />
Prothesenträgern Zugang zu dieser Technologie.<br />
RESEARCH<br />
MARKTERHEBUNG<br />
RESTRIKTIONEN VON<br />
Keine Veränderungen an der Prothese oder Teilen der Prothese,<br />
da sonst die medizintechnische Zulassung für das Produkt erlischt.<br />
PROTHESEN<br />
Smart Touch ist auf die Prothesen Michelangelo,<br />
MyoBock und I-Limb zugeschnitten, kann aber mit<br />
allen gängigen Prothesen am Markt verwendet<br />
werden.<br />
Ca. 25 Millionen Amputierte weltweit (obere Extremität).<br />
Jährlich 65.000 Neuamputationen der<br />
oberen Extremitäten allein in den USA.<br />
Otto Bock Europa verkauft pro Jahr 2750 Prothesen<br />
(Michelangelo & Myo Serie).<br />
Stand: 2009<br />
3%<br />
5%<br />
5%<br />
Verschiedene Interface Typen<br />
13,84%<br />
3,75%<br />
31%<br />
1,65%<br />
Stand: 2012<br />
22,51%<br />
55,07%<br />
50%<br />
5%<br />
3,18%<br />
DISPLAYS<br />
projeziert kapazitiv<br />
oberflächen kapazitiv<br />
resustiv<br />
akustisch<br />
optische Abbildung<br />
Andere
RESEARCH<br />
anforderungen &<br />
Konzeptentwicklung<br />
TESTPersonen<br />
Patrick Mayerhofer Orthopädietechniker bei Otto Bock<br />
Stefan Wehrle Trainer für Orthopädieprodukte bei Otto Bock<br />
Konzeptentwicklung<br />
Definieren von Motroik, Ergonomie & Bewegungsabläufe mit Prothesen.
design/Konzept<br />
Aufwertung der<br />
Prothese<br />
functionality<br />
Langlebigkeit<br />
produktübergreifend<br />
einsetzbar<br />
Motion<br />
Capture<br />
App<br />
Off Prothetic<br />
individualisierbar<br />
einfach<br />
anzubringen<br />
„Schweizermesser“<br />
Stylus<br />
Manipulation<br />
Touch Screen<br />
DESIGN<br />
In enger Zusammenarbeit mit den Testanwendern<br />
erste Entwürfe & Arbeitsmodelle auf Funktionalität<br />
und Realisierbarkeit überprüft.<br />
Anhand dieser Expertise verfeinerte<br />
Designs angefertigt und überprüft.<br />
optimale Sicht auf<br />
Arbeitsbereich<br />
Dämpfung / Ausgleich<br />
bei zu starkem Aufdrücken<br />
savety<br />
elektrische<br />
Isolierung<br />
Schutz vor<br />
Hängenbleiben<br />
einfach<br />
zu greifen<br />
Verletzungsgefahr<br />
minimieren<br />
Greifhilfe<br />
Fingerhut<br />
Jewelery<br />
on Prothetic
design<br />
scribbels<br />
stylus<br />
multitool<br />
on prothetic
design<br />
technik<br />
C<br />
K,M<br />
C ES,<br />
K<br />
K<br />
C<br />
EE,<br />
K<br />
C<br />
EE,<br />
C<br />
ES,EE<br />
C<br />
EE,<br />
M<br />
E<br />
S<br />
gEE<br />
E<br />
E<br />
M<br />
Bachfischer, K.S. (2008). Konzeption und Implementierung eines<br />
adaptiv-kapazitiven Touchscreen-Interfaces. München: Dissertation<br />
Versuchsanordnungen zur optimalen Ansteuerung von verschiedenen Interfaces mit Prothesen.<br />
O<br />
O<br />
3d & renderings
design<br />
modelling / prototyping<br />
Prototyping-Work in Progress<br />
Arbeits- und Funktionsmodelle
29mm<br />
31mm<br />
Materialstärke 1,2mm<br />
69mm
SOLUS - dc35l
Klettern, ob sportlich oder alpinistisch, ist ein höchst dynamischer Sport.<br />
Jeder Kletterzug, jede Kletterroute stellt individuelle Ansprüche und Anforderungen an den<br />
Athleten, sein Können und nicht zuletzt auch an sein Equipment.<br />
Solus DC35L versucht nicht nur den harten alpinistischen Bedingungen gerecht zu werden<br />
sondern auch durch seine Feautures das Klettererlebnis positiv zu verstärken und den Blick<br />
der Athleten durch intelligentes Design auf das Wesentliche zu focusieren.<br />
Solus verbindet zwei voneinander unabhängige Tragesysteme -Rucksack und Seiltasche- ,<br />
diese können entweder zu einer großen Einheit kombiniert werden oder voneinander unabhängig<br />
genutzt werden, um ein Maximum an Funktionalität und Einsatzbarkeit zu schaffen.<br />
Er besitzt ein Fassungsvolumen von ca 35 Litern, welches bei Bedarf durch ein Kompressionssystem<br />
verkleinert oder auch bis auf 40 Liter erhöht werden kann.<br />
Durch den breiten Schnitt der Schulterträger und das innovative Verteilen des Packgewichtes<br />
durch das neue Raumkonzept lässt sich Solus auch mit maximalem Gewicht bequem auch<br />
über weite Strecken tragen.<br />
Bereits in den Jahren 2008-2011 habe ich Erhebungen über Schwachstellen von Kletterrucksäcken<br />
angefertigt.<br />
Ich habe mit Bergführern, Profikletterern und begeisterten Hobbyathleten Gespräche über<br />
bestehende Tragesysteme und deren Schwachstellen geführt. In die daraus resultiernde<br />
Sammlung sind auch meine eigenen Erfahrungen aus 14 Jahren Klettern mit eingeflossen.<br />
Die wichtigsten Eckpunkte, die sich daraus ergaben, können unter folgende Überbegriffe<br />
zusammengefasst werden:<br />
- erhöhte Sicherheit<br />
- bessere Übersicht<br />
- guter Tragekomfort<br />
- All-In-One-System<br />
- Langlebigkeit<br />
Das daraus entstandene Raumkonzept entwickelte sich- betreut von Prof. Paolo Piva und<br />
dem Bergführer Heinz Sudra- im Winter 2012/13 zu Solus.
Sicherheit<br />
Sicherheit am Berg ist ein Thema, das man nicht groß genug schreiben kann.<br />
Von der Kletterhalle bis hin zu den exponiertesten Kletterrouten in den Bergen ist es unabdingbar, sich auf<br />
sein Equipment verlassen zu können, bedacht zu steigen und sein eigenes Risiko sicher einzuschätzen und<br />
zu minimieren.<br />
Solus verbesert das objektive wie auch das subjektive Sicherheitsgefühl durch drei grundlegende Features:<br />
Seilplane:<br />
Durch das richtungsweisende Design wird intuitiv eine Verbesserung der Sicherheit erreicht.<br />
Sowohl durch die abgewinkelte Grundform wie durch die komfortable Standzone kann nahezu automatisch<br />
gewährleistet werden, dass die Landezone bei möglichen Stürzen stetsfrei bleibt - der Kletternde hat dadurch<br />
mehr Platz im Fall eines Sturzes die Energie abzufangen und der Sichernde wird nicht durch einen möglichen<br />
Aufprall mitverletzt.<br />
Erste HIlfe:<br />
Die Erste Hilfe Tasche wurde zentral und leicht zugänglich positioniert. Der Zugang besteht aus einer<br />
Kombination aus leicht gängigem RV und Klettverschluss und kann bereits mit wenig Kraftaufwand geöffnet<br />
werden - so ist im Fall des Falles alles sofort griffbereit.<br />
Übersicht:<br />
Mittels eines innovatives Packsystems ist es den Kletternden möglich, sich auf die wesentlichen Tätigkeiten<br />
zu focussieren und doch stets alles Notwendige griffbereit zu haben.<br />
sichere<br />
Standzone<br />
mögliche<br />
Landezone
Trageschlaufe<br />
Verstellbar, ergonomisch geformte Tragegurte.<br />
Mit 3D Mesh Gewebe verstärkt um den<br />
Tragekomfort bei hohen Lasten zu verbessern.<br />
3D Mesh Gewebe sorgt für hohen<br />
Tragekomfort und leitet Schweiß und Wärme<br />
Tasche für diverse Kleinsachen<br />
Kompressionssystem<br />
58 cm<br />
Brustgurt, verstellbar in Höhe und Länge,<br />
verteilt das Gewicht optimal auf den ganzen Körper.<br />
Tasche für Zugschnur des<br />
Kompressionssystems<br />
Kartentasche<br />
Materialschlaufen<br />
Befestigungsschlaufe für breiten Hüftgurt.<br />
40 cm 30 cm<br />
Verschluss<br />
30 cm<br />
Materialschlaufen<br />
4 Netztaschen für z.B.<br />
Kletterschuhe oder Trinkflasche<br />
55 cm<br />
Tragegriff<br />
120 cm<br />
Hauptfach<br />
Verschluss<br />
Große Netztasche<br />
Mittleres Fach<br />
Gegen Feuchtigkeit, Nässe und Druckstellen<br />
durch Wurzelwerk geschützte Standfläche.<br />
Farblich codierte Schlaufen<br />
für Seilanfang und Seilende<br />
Kleines Fach<br />
Leicht zugängliches und farblich hervorgehobenes<br />
Fach für Erste Hilfe Tasche<br />
Tragegriff<br />
120 cm<br />
Mag. Thomas <strong>Steinbichl</strong> 10<br />
th.stein@gmx.at I +43 650 33 44 443
FREO 2009<br />
FREO ist ein modular aufgebautes Spielzeug für Kinder zwischen drei und sechs Jahren. Es<br />
fördert die Kreativität, die Entwicklung der Feinmotorik und der Sensorik wie auch das soziale<br />
Spielen innerhalb einer Gruppe.<br />
FREO bietet eine unbegrenzte Möglichkeit an Spielvariationen und Baumöglichkeiten.<br />
Hierzu stehen vier Grundelemente zur Verfügung, welche mit einer weichen und griffigen<br />
Gummierung überzogen sind, um den Spielspaß und die Lebensdauer zu maximieren.
Als Basis dient eine Kugel mit<br />
verschiedenen Andockmöglichkeiten.<br />
Als Verbindungselement dienen in<br />
der Länge skalierbare Stäbchen,<br />
welche an den Enden mit Neodynmagneten<br />
versehen sind.<br />
Kugelgelagerte Räder bringen alles<br />
zum Laufen.<br />
Links und rechts gibt es eine Andockmöglichkeit<br />
für je ein Stäbchen.
digital<br />
neugestaltung homepage<br />
Realisiert Jänner 2015<br />
Teil des Interface & Design Teams.
digital<br />
Applikation flughafen Wien<br />
Realisiert Jänner 2015<br />
Teil des Interface & Design Teams.
Architektur<br />
Neugestaltung<br />
Schwergepäckschalter<br />
terminal 1<br />
Fertiggestellt April 2015
Architektur<br />
Neugestaltung<br />
Schwergepäckschalter terminal 3<br />
Fertiggestellt April 2015
Architektur<br />
Mobiles Infopult<br />
Februar 2015<br />
In Abstimmung mit verschiedenen<br />
Arbeitsgruppen Optimierung, Anpassung<br />
an Arbeitsschutzgesetz und Umbau der<br />
mobilen Infopulte durchgeführt.<br />
entwurf Raucherbereich
Architektur<br />
sitzgelegenheit & stauraum<br />
Gate F & G<br />
Neuschaffung von Sitzmöglichkeiten und Stauraum unter den Stiegenschrägen.
grafiken<br />
plakatWand: 60 Jahre flughafen wien<br />
Herbst 2014<br />
Grafikdetails
grafiken<br />
MITARBEITERBEFRAGUNG 2014<br />
29. SEPTEMBER – 20. OKTOBER 2014<br />
Möchten Sie etwas verändern?<br />
Möchten Sie aktiv mitgestalten?<br />
Was läuft gut, was könnte besser laufen?<br />
MACHEN SIE MIT!*<br />
* Der Fragebogen sowie Detailinformationen zur Befragung werden Ihnen<br />
demnächst an Ihre Heimatadresse per Post zugestellt!<br />
PLakate<br />
Mitarbeiterbefragung<br />
Herbst 2014<br />
Sicherheitsschleuse für<br />
Tierische Reisegäste<br />
Realisiert März 2015