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Okt. / Nov. 2015

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<strong>Okt</strong>. / <strong>Nov</strong>. <strong>2015</strong><br />

Auflage 35'500<br />

20 Jahre Oltner Freizeitmagazin<br />

TATSCH<br />

Herrenmode Bernheim<br />

präsentiert sich neu – ab Seite 8<br />

20-Jahre-Jubiläum<br />

von «Tanz in Olten»<br />

– ab Seite 4<br />

1<br />

4 Seiten Buchmesse:<br />

Jubiläumsprogramm<br />

vom 28. <strong>Okt</strong>. bis 1. <strong>Nov</strong>. <strong>2015</strong>


20 Jahre Freizeitmagazin<br />

TATSCH<br />

Veranstaltungen Region Olten – Höhepunkte<br />

Theater/Kabarett<br />

Stadttheater Olten<br />

• BESUCH DER ALTEN DAME<br />

von Friedrich Dürrenmatt<br />

Mi, 21. <strong>Okt</strong>., 19.30 Uhr<br />

• WAS IHR WOLLT<br />

Theater Club, Fr, 23. <strong>Okt</strong>.,<br />

Apéro riche 18 Uhr<br />

Aufführung 20 Uhr<br />

• KAMMERORCHESTER BASEL<br />

Giovanni Antonini (Leitung),<br />

Kristian Bezuidenhout (Klavier)<br />

Di, 3. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

• PASION DE BUENA VISTA<br />

Musik-/Tanzshow aus Kuba<br />

Fr, 13. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

• HÄNSEL UND GRETEL<br />

Musikalisches Märchen<br />

So, 15. <strong>Nov</strong>., 15 Uhr<br />

• THE REAL GROUP / BLISS<br />

a-cappella-night<br />

Do, 19. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

• DIE PÄPSTIN<br />

Schauspiel nach Donna W. Cross<br />

Di, 24. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

• FESTIVAL STRINGS LUCERNE<br />

Mi, 25. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

www.stadttheater-olten.ch<br />

Theaterstudio Olten<br />

• STROHMANN-KAUZ<br />

Milchbüechlirächnig<br />

Fr/Sa, 23./24. <strong>Okt</strong>., 20.15 Uhr<br />

www.strohmann-kauz.ch<br />

• BÄR MACHT HEIRATSANTRAG<br />

Irina Schönen, Gian Rupf<br />

Fr/Sa, 30./31. <strong>Okt</strong>., 20.15 Uhr<br />

www.gianrupf.ch<br />

• MEDEA INC. IN SWITZERLAND<br />

Krimi-Satire mit Werner van<br />

Gent als Berichterstatter<br />

Fr, 6. <strong>Nov</strong>., 20.15 Uhr<br />

www.sogar.ch<br />

• DER ABSTANDHALTER<br />

Mit Erwin Grosche<br />

Fr./Sa.,13./14. <strong>Nov</strong>., 20.15 Uhr<br />

www.erwingrosche.de<br />

• WIDMER!<br />

Mit René Ander-Huber, Helmut<br />

Vogel, Klaus Henner Russius<br />

Fr./Sa, 20./21. <strong>Nov</strong>., 20.15 Uhr<br />

www.ander-huber.com<br />

www.theaterstudio.ch<br />

Schwager Theater<br />

• THOMAS C. BREUER<br />

«Schweizerreize»<br />

Fr, 16. <strong>Okt</strong>., 20.15 Uhr<br />

• «dito»<br />

Improvisationstheater<br />

Mi, 28. <strong>Okt</strong>., 20.15 Uhr<br />

Mi, 25. <strong>Nov</strong>., 20.15 Uhr<br />

• NINA THEATER «Das Fest» –<br />

Konzert mit viel Theater<br />

Sa, 7. <strong>Nov</strong>., 20.15 Uhr<br />

• SIMON CHEN<br />

«Meine Rede»<br />

Fr, 27. <strong>Nov</strong>., 20.15 Uhr<br />

www.schwager.ch<br />

Bühlhalle Däniken<br />

D FAMILIE METZGER SPIELT<br />

VERRUCKT – Theater-Lüüt Dänike:<br />

24. <strong>Okt</strong>. (20 Uhr), 25. <strong>Okt</strong>.<br />

(14 Uhr), 28. <strong>Okt</strong>. (20 Uhr), 30.<br />

<strong>Okt</strong>. (20 Uhr), 31. <strong>Okt</strong>. (20 Uhr)<br />

www.daeniken.ch<br />

Mühlemattsaal Trimbach<br />

• EDELMAIS<br />

Fr, 27. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr<br />

www.edelmais.ch<br />

• MÄRLIAUFFÜHRUNG<br />

Sa, 28. <strong>Nov</strong>., 14.00, 16.30<br />

und 19.30 Uhr<br />

So, 29. <strong>Nov</strong>., 14/16.30 Uhr<br />

www.maerlibuehni-trimbach.ch<br />

Lesungen<br />

Schreiber Olten<br />

• RAFIK SCHAMI<br />

Lesung aus dem neuen Roman<br />

Mi, 21. <strong>Okt</strong>., 20 Uhr<br />

• SCHWEIZERERZÄHLNACHT<br />

Michael Hain, Quentin Qualle<br />

«Eine Muräne hat Migräne»<br />

Für Kinder von 5 bis 10 Jahren<br />

Fr, 13. <strong>Nov</strong>., 17.30 Uhr<br />

• BARBARA LÜTHI<br />

«Live aus China»<br />

Fr, 13. <strong>Nov</strong>. 20 Uhr<br />

• LANGE NACHT DER BÜCHER<br />

Fr, 27. <strong>Nov</strong>., ab 18.30 Uhr bis<br />

Open End<br />

Speis und Trank kostenlos<br />

www.schreibers.ch<br />

Konzerte<br />

Stadtkirche St. Martin Olten<br />

• ORGELKONZERT<br />

mit Christoph Mauerhofer<br />

Do, 15. <strong>Okt</strong>., 18.45 Uhr<br />

• ORATORIENCHOR OLTEN<br />

So, 22. <strong>Nov</strong>., 17 Uhr<br />

• ADVENTSKONZERT<br />

der Stadtmusik Olten<br />

So, 29. <strong>Nov</strong>., 16 Uhr<br />

www.stadtmusik-olten.ch<br />

www.christkatholisch.ch<br />

Ildefonsplatz<br />

MIXED BLOOD BRASS<br />

BrassJazz & World Soul<br />

So, 25. <strong>Okt</strong>., 14 bis 17 Uhr<br />

www.gewerbeolten.ch<br />

Pauluskirche Olten<br />

Abendmusik<br />

• «PASSION FRANÇAISE»<br />

So, 25. <strong>Okt</strong>., 17 Uhr<br />

• «MIT ENERGIE UND<br />

LEIDENSCHAFT»<br />

So, 29. <strong>Nov</strong>., 17 Uhr<br />

www.ref-olten.ch<br />

www.classicpoint.ch<br />

Johanneskirche Trimbach<br />

PASSIONSORATORIUM<br />

Georg Philipp Telemann:<br />

Das selige Erwägen<br />

Sa, 31. <strong>Okt</strong>., 19 Uhr, Tickets:<br />

www.telemann-schweiz.ch<br />

www.arsmusica.ch<br />

Friedenskirche Olten<br />

JOHANNES BRAHM<br />

Ein deutsches Requiem op.45<br />

So, 1. <strong>Nov</strong>., 17 Uhr<br />

www.stadtchor.ch<br />

Schweizer Mozartweg<br />

MOZARTS KLAVIERKONZERTE X<br />

c Moll KV 491<br />

Monika Müller-Naef, lic. phil.<br />

Mo, 2. <strong>Nov</strong>., 18 Uhr<br />

www.mozartweg.ch<br />

Mühlemattsaal Trimbach<br />

BO KATZMAN CHOR<br />

Fr, 13. <strong>Nov</strong>., 20.15 Uhr<br />

www.bokatzman.ch<br />

Friedenskirche<br />

BOLSCHOI DON KOSAKEN<br />

Klassische Arien aus Musicals,<br />

Oper, Operettenwelt – begleitet<br />

von Klavier, Orchester<br />

So, 22. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr<br />

www.bdk.at<br />

Friedenskirche Olten<br />

ADVENTSKONZERT<br />

Johannes Brahm<br />

Sa, 28. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

www.konzertchorzu.ch<br />

Live<br />

Schützi Olten<br />

KUNZ – «För Dech wörd ech<br />

uf Olte zie»<br />

Fr, 16. <strong>Okt</strong>., 21.15 Uhr, 20.30<br />

Uhr Collie Herb (Soundshow)<br />

www.boz1000.ch<br />

Schützi / Vario Bar Seite 30<br />

9. OLTNER JAZZTAGE<br />

So, 1. bis So, 15. <strong>Nov</strong><br />

Detailprogramm Seite 30<br />

www.jazzinolten.ch<br />

Caveau Olten<br />

NICOLE & PETER<br />

Fr, 20. <strong>Nov</strong>., 21 Uhr<br />

www.boz1000.ch<br />

Schützi Olten<br />

PATENT OCHSNER<br />

Do, 26. <strong>Nov</strong>., 20.30 Uhr<br />

www.schuetzi.ch<br />

Szene<br />

Galicia Bar Olten<br />

• APEROJAZZ<br />

Roland Philipp & André Kunz<br />

Fr, 23. <strong>Okt</strong>., 6. <strong>Nov</strong>., 20. <strong>Nov</strong>.,<br />

jeweils ab 18 Uhr<br />

www.galiciabar.ch<br />

Terminus Olten<br />

• Ü25 – DIE BESTE<br />

Sa, 7. <strong>Nov</strong>., ab 23 Uhr<br />

www.popart.ch<br />

Diverses<br />

Grob’s Hofladen<br />

CHABISHOBELTE<br />

Sauerkraut- und Süssmostherstellung,<br />

Festwirtschaft<br />

Sa, 24. <strong>Okt</strong>., ab 9 Uhr<br />

www.regionolten.ch<br />

Stadttheater Seite 15<br />

BUCHMESSE<br />

Do, 28. <strong>Okt</strong>. bis So, 1. <strong>Nov</strong>.<br />

www.buchmesse-olten.ch<br />

Flörli, Olten Seite 3<br />

CULTURE NIGHT<br />

Do, 12. <strong>Nov</strong>., ab 18.30 Uhr<br />

www.horyzon.ch<br />

ERZÄHLNACHT <strong>2015</strong><br />

Fr, 13. <strong>Nov</strong>.<br />

Verschiedene Orte<br />

www.sikjm.ch/literale-foerderung<br />

Schützi<br />

Seite 4<br />

20. OLTNER TANZTAGE<br />

Mi, 18. <strong>Nov</strong>. bis So, 22. <strong>Nov</strong>.<br />

www.tanzinolten.ch<br />

Märkte<br />

Alte Brücke<br />

KOFFERMARKT<br />

So, 25. <strong>Okt</strong>., 11 bis 16 Uhr<br />

www.koffermarktolten.ch<br />

Oensingen<br />

ZIBELIMÄRET<br />

Sa/So/Mo, 24.-26. <strong>Okt</strong>.<br />

www.oensingen.ch<br />

Holzbrücke<br />

FLOHMARKT<br />

Sa, 31. <strong>Okt</strong>.<br />

www.regionolten.ch<br />

MZH Härkingen<br />

FLOH- UND<br />

ANTIQUITÄTENMARKT<br />

Sa, 31. <strong>Okt</strong>., 9 bis 16 Uhr<br />

www.markt-haerkingen.ch<br />

Stadt Olten<br />

MONATSMARKT<br />

Mo, 2. <strong>Nov</strong>.<br />

www.regionolten.ch<br />

Stephan-Jäggi-Platz, Fulenbach<br />

HÜTTLIMÄRET<br />

Ausstellung für Hobbykünstler<br />

mit Festwirtschaft<br />

Sa, 7. <strong>Nov</strong>., 10 – 20 Uhr<br />

www.fulenbach.ch<br />

Ruttigerhof<br />

ADVENTSMARKT<br />

Sa, 21. <strong>Nov</strong>.<br />

www.ruttigerhof.ch<br />

Schälismühle Oberbuchsiten<br />

10. WEIHNACHTSMARKT<br />

Sa, 21. <strong>Nov</strong>.<br />

www.schaelismuehle.ch<br />

Buechehof Lostorf<br />

ADVENTSMARKT<br />

Sa, 28. <strong>Nov</strong>.<br />

www.buechehof.ch<br />

Museen<br />

Die Oltner Museen bieten<br />

ein vielfältiges Programm an<br />

Ausstellungen und Events.<br />

Details im Internet:<br />

www.museen-olten.ch<br />

Hier eine kleine Auswahl:<br />

Seite 3<br />

Historisches Museum Olten<br />

• FOTOVORTRAG<br />

«Olten vor 100 Jahren»<br />

Di, 27. <strong>Okt</strong>., 20 Uhr<br />

• VORTRAG<br />

«Solothurn und Napoleon»<br />

Mo, 9. <strong>Nov</strong>., 19.30 Uhr<br />

www.historischesmuseum-olten.ch<br />

Naturmuseum Olten<br />

• FOTOAUSSTELLUNG<br />

«Schneesterne», ab 30. <strong>Okt</strong>.<br />

• AUSSTELLUNG<br />

«Überwintern»<br />

Vernissage 29. <strong>Okt</strong>.<br />

• VORTRAG<br />

«Vogelstimmen und Musik»<br />

Do, 19. <strong>Nov</strong>., 20.15 Uhr<br />

www.naturmuseum-olten.ch<br />

Kunstmuseum Olten<br />

• KÜNSTLER ALS KURATOREN<br />

ALS KÜNSTLER<br />

Clare Goodwin im Gespräch<br />

mit Alexandra Blättler (Kunsthistorikerin,<br />

Kuratorin)<br />

Di, 3. <strong>Nov</strong>., 19.15 Uhr<br />

www.kunstmuseumolten.ch<br />

2 Mitte <strong>Okt</strong>ober bis Ende <strong>Nov</strong>ember <strong>2015</strong>


20-Jahre-Jubiläum<br />

von «Tanz in Olten»<br />

– ab Seite 4<br />

1<br />

INHALT<br />

20 Jahre Freizeitmagazin<br />

TATSCH<br />

Für Sie herausgepickt<br />

Aus dem vielfältigen Herbst-Angebot an kulturellen<br />

Veranstaltungen hat die TATSCH-Redaktion drei herausgepickt.<br />

<strong>Okt</strong>. / <strong>Nov</strong>. <strong>2015</strong><br />

Auflage 35'500<br />

20 Jahre Oltner Freizeitmagazin<br />

TATSCH<br />

Mehr über<br />

den neuen<br />

Herren-<br />

Bernheim lesen<br />

Sie ab Seite 8.<br />

• Naturkundliches<br />

Zeichnen<br />

3. <strong>Nov</strong>. bis 5. April<br />

Naturmuseum<br />

Kirchgasse 10, Olten<br />

• «Culture Night» mit<br />

Andreas Altmann<br />

Do, 12. <strong>Nov</strong>. <strong>2015</strong><br />

«Flörli», Florastrasse 21,<br />

Olten, ab 18.30 Uhr.<br />

• Adventsmarkt<br />

auf dem Ruttigerhof<br />

Sa, 21. <strong>Nov</strong>. <strong>2015</strong><br />

Ruttigerhof<br />

Ruttigerweg 64, Olten<br />

Herrenmode Bernheim<br />

präsentiert sich neu – ab Seite 8<br />

4 Seiten Buchmesse:<br />

Jubiläumsprogramm<br />

vom 28. <strong>Okt</strong>. bis 1. <strong>Nov</strong>. <strong>2015</strong><br />

18 Kursabende im Naturmuseum,<br />

jeweils dienstags von<br />

18.30 bis 20.30 Uhr. Für Erwachsene<br />

und Jugendliche<br />

ab 16 Jahren. Leitung: Caspar<br />

Klein, Wissenschaftlicher<br />

Illustrator, Olten.<br />

Der Zeichenkurs bietet die<br />

Möglichkeit, die faszinierende<br />

einheimische Tierwelt in<br />

der speziellen Atmosphäre<br />

des Museums auf neue Art<br />

kennenzulernen. Bewusstes<br />

Betrachten und Studieren der<br />

Präparate stehen dabei im Fokus.<br />

Die Voraussetzungen für<br />

die Teilnahme am Zeichenkurs<br />

sind Neugierde und Freude am<br />

Zeichnen. Der Kurs eignet sich<br />

sowohl für Einsteiger/-innen<br />

wie auch für Fortgeschrittene.<br />

Teilnehmerzahl: fünf bis zehn<br />

Personen.<br />

Der Kurs kostet 180 Franken.<br />

Anmeldung an das Naturmuseum<br />

Olten (bis 27. <strong>Okt</strong>ober)<br />

www.kleinillustration.ch<br />

Nach dem letztjährigen Erfolg,<br />

organisiert Horyzon<br />

auch dieses Jahr wieder eine<br />

«Culture Night» im Flörli in<br />

Olten. Die Organisatoren<br />

freuen sich, Andreas Altmann<br />

als Gastreferenten an<br />

diesem Abend begrüssen zu<br />

dürfen. Der bekannte Reiseautor<br />

liest unter anderem<br />

aus seinem beeindruckenden<br />

Buch «Verdammtes Land.<br />

Eine Reise durch Palästina».<br />

Natürlich warten auch<br />

dieses Jahr kulinarische<br />

Köstlichkeiten aus den Projektländern<br />

auf die Gäste,<br />

und die Programmverantwortlichen<br />

und ehemaligen<br />

Volontärinnen und Volontäre<br />

schildern ihre eindrücklichsten<br />

Erlebnisse.<br />

www.andreas-altmann.com<br />

Türöffnung um 18.30 Uhr.<br />

• All Inclusive 75 Franken<br />

(Lesung, Getränke, Apéro<br />

riche, Vorträge), nur Lesung<br />

25 Franken.<br />

Anmeldung info@horyzon.ch<br />

oder 062 296 62 68<br />

Zum Adventsmarkt werden<br />

wieder zahlreiche Besucherinnen<br />

und Besucher erwartet.<br />

Auf dem ganzen Hofareal<br />

wird an rund 50 Marktständen<br />

liebevoll Selbstgemachtes<br />

und -gebasteltes sowie diverse<br />

Leckereien in Form von<br />

Eingemachtem, Hofprodukten<br />

oder vor Ort gebackenem Brot<br />

angeboten.<br />

Verschiedene Beizli mit Raclette,<br />

Risotto, Suppe, Crêpes,<br />

der Marronistand, eine Bar<br />

und die Kaffeestube sorgen<br />

für das leibliche Wohl. Auch<br />

das Lagerfeuer zum Würste<br />

bräteln fehlt nicht. Ab 14 Uhr<br />

finden Auftritte der Alphorngruppe<br />

Laupersdorf statt. Den<br />

kleinen Besuchern wird es bei<br />

Kerzenziehen, Kinderschminken,<br />

Märli im Tipizelt und<br />

Ponyreiten bestimmt nicht<br />

langweilig. Für die Besucher<br />

verkehrt ein Pendelbus ab der<br />

Badi Schützenmatte.<br />

www.ruttigerhof.ch<br />

Beispiel einer Zeichnung Andreas Altmann Adventsmarkt Ruttiger<br />

Interview Tänzerin Pascale Utz 4<br />

Jubiläum: Tanz in Olten 6<br />

Neu: Herrenmode Bernheim 8 bis 11<br />

Hausarzt-Praxis 12<br />

Shiatsu - mehr Bewusstsein 13<br />

Kreuzworträtsel 14<br />

Buchmesse Olten 15 bis 18<br />

Überbauung Wendelin 20<br />

Premiere: James Bond «Spectre» 22<br />

Neu im Kino 24<br />

Auto: Garage Marti, Auto Schmidlin 25<br />

Buchtipps 28<br />

Impressum 28<br />

Oltner Jazztage 30<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />

Zeitgenössischer Tanz ist nicht jedermanns<br />

Sache – keine Frage. Wer<br />

sich gern in bekannten Bahnen bewegt,<br />

kann hier als Zuschauer ins<br />

Straucheln kommen. Klar, die Frage<br />

mag sich bei der einen oder anderen Produktion<br />

aufdrängen: Was soll das (bedeuten)?<br />

Tänzerin Pascale Utz gibt im Interview auf Seite<br />

4 die herrliche und verblüffende Antwort: «Es<br />

gibt nichts zu verstehen!». Einfach das Gebotene<br />

auf sich wirken lassen, sich wundern, sich<br />

freuen – offen sein für Neues.<br />

Offen sein und bleiben – ein guter Vorsatz.<br />

Nicht nur, wenn es um den Besuch einer kulturellen<br />

Veranstaltung geht.<br />

Herzlich grüsst Sie<br />

Markus Emch, Herausgeber TATSCH<br />

Tickets<br />

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KOMPETENZ in Personalberatung<br />

Gemeinsam zum<br />

Erfolg<br />

PERSONAL SIGMA OLTEN AG<br />

Jurastrasse 19 | 4600 Olten | Telefon 062 205 10 90 | info@ps-olten.ch | ps-olten.ch<br />

3


«Es gibt nichts zu versteh<br />

Pascale Utz spricht über den zeitgenössischen Tanz.<br />

Die Oltner Tanztage feiern dieses Jahr<br />

ihren 20. Geburtstag. Die Oltnerin Pascale<br />

Utz hat ihre tänzerische Karriere<br />

bei Ursula Berger, der Initiantin dieser<br />

kulturellen Institution, begonnen. Sie<br />

ist heute freischaffende Tänzerin und<br />

besucht die Tanztage immer wieder als<br />

auftretende Künstlerin, aber auch als<br />

Zuschauerin. Wir haben uns mit ihr über<br />

den zeitgenössischen Tanz unterhalten.<br />

TATSCH: Pascale, wie alt warst du, als<br />

du deine ersten Tanzschritte machtest?<br />

Pascale Utz: Ich war acht Jahre alt, als ich zum<br />

ersten Mal das Dancestudio von Ursula Berger<br />

betrat, sie war meine erste Tanzlehrerin. Das<br />

Tanzen hat mich gleich gepackt, ich mache seither<br />

nichts anderes – der zeitgenössische Tanz ist<br />

heute mein Beruf.<br />

Was beinhaltet dieser Beruf genau?<br />

Freischaffende Tänzerin zu sein hat ganz<br />

verschiedene Ausprägungen. Ich tanze<br />

beispielsweise im Auftrag und in Stücken<br />

von anderen Choreografen, bin aber auch<br />

selber als Choreografin tätig. Dann kann<br />

man mich als Tanzpädagogin engagieren, das<br />

heisst, ich unterrichte an Schulen zeitgenössischen<br />

Tanz. Schliesslich realisiere ich als<br />

Kulturmanagerin meine eigenen Projekte: Ich<br />

entwickle Stücke, suche die Tänzer und Tänzerinnen,<br />

organisiere die Aufführungen, kümmere<br />

mich um die Finanzierung und mache die ganze<br />

Öffentlichkeitsarbeit. Dann tanzen meine Finger<br />

aber mehr als meine Beine: Da steckt halt<br />

viel Büro- und Computerarbeit dahinter!<br />

Welche Ausbildung war dazu nötig?<br />

Nach meiner Zeit bei Ursula Berger habe ich<br />

in Rohrschach ein Vorbereitungsjahr für ein<br />

Tanzstudium absolviert. Ich bewarb mich anschliessend<br />

bei verschiedenen Schulen und<br />

habe dann drei Jahre in Salzburg meinen Bachelor<br />

als «zeitgenössische Bühnentänzerin»<br />

gemacht und später in Wien den Master in Arts<br />

& Economy (Kulturmanagement). Seither habe<br />

ich diverse Workshops besucht und noch eine<br />

Ausbildung zur Yoga-Lehrerin angehängt.<br />

Du unterrichtest zeitgenössischen Tanz unter<br />

anderem auch an Primarschulen?<br />

Ja, richtig. Das mag zwar ungewöhnlich oder<br />

befremdlich erscheinen, aber «Tanz» ist vielleicht<br />

nicht ganz das richtige Wort. Es ist eher<br />

Bewegungsschulung, denn darum geht es<br />

schlussendlich auch beim Tanzen. Schulen, die<br />

mich engagieren, wollen ihren Schülerinnen<br />

und Schülern eigentlich mehr Körperbewusstsein<br />

vermitteln, die Eigenwahrnehmung<br />

4


en»<br />

Foto: zvg TANZINOLTEN<br />

© Christian Glaus<br />

fördern und das Fach als Charakterbildung verstanden<br />

wissen. Denn genau das passiert im<br />

Tanztraining.<br />

Gibt es ein konkretes Beispiel eines solchen<br />

Projektes?<br />

In Basel arbeite ich bei «miniMIR» mit. Das<br />

Projekt bringt professionelle Tänzer und Tänzerinnen<br />

der Basler MIR Compagnie aus den<br />

Bereichen HipHop und zeitgenössischem Tanz<br />

mit Zweit- und Drittklässlern der Schulen St. Johann,<br />

Volta und Kleinhüningen zusammen. Im<br />

Laufe eines Schuljahres lernen die Kinder sich in<br />

unterschiedlichen Choreografien und Improvisationen<br />

tänzerisch auszudrücken und erleben<br />

am Schluss einen gemeinsamen Bühnenauftritt.<br />

Das heisst, das Interesse am zeitgenössischen<br />

Tanz ist auch auf dieser Stufe<br />

vorhanden.<br />

Das kann man durchaus sagen. Ich meine sogar,<br />

es nimmt gerade an Schulen langsam, aber sicher<br />

zu, wobei diese Disziplin natürlich nie den<br />

Stellenwert von Breitensport oder von Musikunterricht<br />

haben wird. Aber die Motivation dazu<br />

oder der Nutzen davon ist ähnlich.<br />

Im Gegensatz zum Breitensport ist der<br />

Zugang zu dieser Art von Tanzen nicht einfach.<br />

Warum?<br />

Diese Frage beschäftigt mich selber schon<br />

lange, und ich arbeite gerade mit einer Berufskollegin<br />

an einem «Abstract», einer wertfreien<br />

Untersuchung dieses Themas. Wir stellen fest,<br />

dass das Publikum bisher vernachlässigt, zu<br />

wenig an diese Kunstform herangeführt worden<br />

ist. Das könnte zum Beispiel in Form von<br />

Werkseinführungen passieren, wie wir sie von<br />

der Oper her kennen.<br />

Genügt das?<br />

Wir müssen ausserdem versuchen, dem Zuschauer<br />

eine andere Art der Wahrnehmung,<br />

des Herangehens beliebt zu machen; dass er<br />

zwischen Rezeption und Perzeption unterscheiden<br />

kann. Rezeption basiert auf dem Verstehen<br />

von Kunst, was bedeutet sie, was will mir die<br />

Künstlerin – die Tänzerin – damit sagen? Das<br />

ist in unserer Disziplin der falsche Weg. Wir<br />

wollen die Perzeption fördern, will heissen die<br />

unbewusste, subjektive und emotionale Wahrnehmung.<br />

Was passiert in mir, was fühle ich,<br />

wenn ich eine Aufführung sehe?<br />

Das tönt kompliziert!<br />

Im Grunde genommen ist es ganz einfach: Sei<br />

offen für Neues, versuche nicht, jede Bewegung<br />

zu interpretieren und rational zu verstehen – es<br />

gibt eigentlich gar nichts zu verstehen (lacht).<br />

Jede Wahrnehmung ist richtig! Das gleiche gilt<br />

ja für abstrakte bildende Kunst, zum Beispiel<br />

für ein Gemälde von Jackson Pollock oder Mark<br />

Rothko. Will mir dieser mit zwei übereinander<br />

liegenden Farbflächen etwas sagen? Nein, er<br />

will ein Gefühl vermitteln, er will, dass die Betrachterin<br />

selbst herausfindet, was das Bild mit<br />

ihr macht.<br />

Das tönt spannend!<br />

Das ist es auch, und genau diese Reaktion wollen<br />

wir bei den Leuten auslösen. Spannend ist<br />

besonders, was man über die Wahrnehmung<br />

von Bewegung weiss: Der Mensch besitzt sogenannte<br />

Spiegelneuronen, die bewirken, dass<br />

eine bestimmte Bewegung beim Zuschauer die<br />

gleichen Hirnregionen aktiviert wie beim Tänzer.<br />

Man kann also Tanz sehr intensiv, ja sogar<br />

empathisch erleben.<br />

Wie hat sich der zeitgenössische Tanz über<br />

die Jahre verändert?<br />

Jede Kunstform ist ein Spiegel der Gesellschaft,<br />

des Zeitgeistes. Ich stelle auch beim Tanz eine<br />

Individualisierung fest, eine ständige Veränderung.<br />

Das ist aber genau das Schöne daran: Die<br />

enorme Freiheit. Kein Stück gleicht dem andern,<br />

die Handschriften von Choreografen<br />

werden weniger eindeutig. Es gibt keine Konventionen,<br />

keine «Codes» wie zum Beispiel<br />

beim klassischen Ballett oder auch beim modernen<br />

Tanz. Der Unterschied zwischen modernem<br />

20 Jahre – TANZINOLTEN<br />

und zeitgenössischem Tanz liegt übrigens genau<br />

hier: Moderner Tanz benützt ebensolche<br />

Codes, vordefinierte Figuren und Schritte.<br />

Zeitgenössischer Tanz kennt sowas nicht und<br />

improvisiert auch.<br />

Und «quo vadis», zeitgenössischer Tanz?<br />

Ich glaube, die einzelnen Sparten werden sich<br />

weiter auflösen und verschmelzen. Die Grenzen<br />

zwischen Tanztheater, Performance, Konzert<br />

und anderen Formen der Bühnenkunst werden<br />

zunehmend verschwinden.<br />

Welches sind grosse Namen in deiner Sparte,<br />

welche deine persönlichen Favoriten?<br />

Der Belgier Wim Vandekeybus ist sicher eine<br />

Koryphäe, wenn auch nicht mein Liebling.<br />

Anna Teresa de Keersmaeker und Jérôme<br />

Bel, notabene auch Belgier, bedeuten mir viel,<br />

wie auch die Dänin Mette Ingvartsen. Es sind<br />

konzeptionelle KünstlerInnen, bei denen der<br />

choreografische Aspekt des Tanzes im Zentrum<br />

steht, nicht der dekorative.<br />

Zum Schluss: Deine Einschätzung der<br />

Oltner Tanztage?<br />

Als ehemaliges Vorstandsmitglied bin ich da vielleicht<br />

zu wenig neutral (lacht). Spass beiseite:<br />

Tanz in Olten ist eines der führenden Tanzfestivals<br />

der Schweiz und für die hiesige Tanzszene<br />

sehr wichtig. Es fördert nationale und internationale<br />

Compagnien und Künstler. Für eine<br />

Kleinstadt wie Olten ist es ein grosses Privileg,<br />

Austragungsort eines solchen Anlasses sein zu<br />

dürfen. Ich gratuliere Ursula Berger, ihrem Team<br />

und dem ganzen Anlass ganz herzlich zum Geburtstag<br />

und freue mich, mit meinem Stück<br />

«Tetraphobia» an den diesjährigen Oltner Tanztagen<br />

aufzutreten.<br />

Interview: Andreas Stettler<br />

Pascale Utz<br />

www.pascaleutz.com<br />

• Geboren 1986 in Aarau, aufgewachsen in<br />

Hägendorf<br />

• Nach 5-jährigem Österreichaufenthalt seit<br />

2012 in Basel wohnhaft<br />

• Tänzerin und Tanzlehrerin, Performerin,<br />

Choreografin, Yogalehrerin<br />

• Ehemalige Schülerin von Ursula Berger<br />

(Initiantin von TANZINOLTEN und Oltner<br />

Tanztage)<br />

5


20 Jahre – TANZINOLTEN<br />

Jubiläum mit exquisitem Programm<br />

Künstlerinnen und Künstler von grossem Renommé erweisen den diesjährigen Tanztagen in<br />

Olten die Ehre und zeigen zum 20-Jahre-Jubiläum von TANZINOLTEN ein exquisites Programm<br />

des aktuellen zeitgenössischen internationalen Tanzschaffens.<br />

• TANZINOLTEN geht im Rahmen des Jubiläums<br />

unter anderem hin zum Publikum und zeigt sich<br />

mit diversen Events in der Stadt. So steht am<br />

So, 15. <strong>Nov</strong>ember, der Dokumentarfilm «Life<br />

in Progress» als Prolog der Tanztage auf dem<br />

Programm. Dabeisein werden die Regisseurin<br />

Irene Loebell und die südafrikanischen Taxido-<br />

Tänzer Venter und Teboho.<br />

• Am folgenden Montag, 16. <strong>Nov</strong>ember bis<br />

am Freitag, 20. <strong>Nov</strong>ember, findet ein Workshop<br />

für Schulen statt, in dessen Rahmen<br />

auf beiden Stadtseiten<br />

«TANZINOLTEN feiert sein<br />

Jubiläum als Fest auf und<br />

neben der Bühne, für und<br />

mit seinem Publikum<br />

– eine Hommage an den<br />

zeitgenössischen Tanz»<br />

am Freitag und Samstag<br />

Strassen-Performances vorgesehen<br />

sind – siehe auch<br />

Programm rechts.<br />

• Das Festival in der Schützi<br />

Olten eröffnet am<br />

Mittwoch, 18. <strong>Nov</strong>ember,<br />

mit Thomas Hauert, dem<br />

in Belgien lebenden Choreographen<br />

und Tänzer mit<br />

Solothurner Wurzeln. Ihn und TANZINOLTEN<br />

verbindet eine lange Beziehung und Entwicklung<br />

über lange Jahre, war er doch wiederholt<br />

zu Gast. Dieses Jahr zeigt er mit seiner Compagnie<br />

ZOO das Stück «Mono», gewohnt<br />

abstrakt, ausdruckstark, bewegt und berührend;<br />

mit acht Tanzenden und einer Bratschistin.<br />

Mit geheimnisvollen Soundcollagen werden<br />

viele differenzierte Bilder geschaffen.<br />

• Am Donnerstag, 19. <strong>Nov</strong>ember, zeigen vier<br />

Performer mit der Oltner Choreographin und<br />

Tänzerin Pascale Utz (siehe Interview auf Seite<br />

4) im Galicia «Tetraphobia», ein Bewegungskonzept<br />

in Unordnung, welches mit Tanz und<br />

elektronischer Musik in eine Party mit DJ mündet.<br />

• Am Freitag, 20. <strong>Nov</strong>ember, ist mit Philippe<br />

Saire aus Lausanne ebenfalls eine bekannte und<br />

erfolgreiche Grösse ein weiteres Mal auf der<br />

Bühne zu sehen. In «Utopia Mia» lässt er bunt,<br />

wild und mitreissend Woodstock<br />

und dessen Zeit wieder<br />

aufleben, verfremdet und in<br />

neuer Aktualität zugleich.<br />

• Ebenfalls am Freitag, 20.<br />

<strong>Nov</strong>ember, veranstaltet TAN-<br />

ZINOLTEN in Zusammenarbeit<br />

mit groove2move ab 22 Uhr<br />

eine Dance Party mit groovigem<br />

Sound, heissen Rhythmen, grossen<br />

Hits und überraschenden<br />

Entdeckungen für alle Tanzbegeisterten.<br />

• «Tarab» heisst das Stück der Genfer Compagnie<br />

7273, welches am Samstag, 21.<br />

<strong>Nov</strong>ember, auf dem Programm steht. Das Wort<br />

ist arabisch und steht für das besondere Gefühl,<br />

welches Musik und Tanz auslösen können. Entstanden<br />

ist eine Performance von extatischem<br />

Tanz mit hypnotischer Wirkung, welcher eintauchen<br />

lässt in eine fremde Welt und zugleich<br />

Misato Inoue<br />

Foto: zvg TANZINOLTEN<br />

© Christian Glaus<br />

beim Zuseher wohlvertraute Emotionen weckt.<br />

• Die Plattform «New Ideas» bietet am Sonntag,<br />

22. <strong>Nov</strong>ember, ebenfalls hochkarätiges<br />

Tanzschaffen mit «T 4 2 Dance Projects» mit<br />

Félix Duméril, Bern, und der Japanerin Misato<br />

Inoue und dem Stück «Another Chopsticks Story».<br />

In «Ballroom <strong>2015</strong>» treten BA-Absolventen<br />

der Manufacture Lausanne unter der Leitung<br />

von David Zambrano in einer einmaligen Kooperation<br />

auf – unter der künstlerischen Leitung<br />

von Thomas Hauert. Die junge Tänzerin Tess<br />

Burla aus Murten schliesslich zeigt sich dem<br />

Oltner Publikum mit ihrer Kreation «Mutationen».<br />

• Die tanzBar sowie das Catering durch Partyservice<br />

& Metzgerei Friedli, Kappel, laden während<br />

der Tanztage zum Verweilen in der Schützi ein.<br />

• Das diesjährige Plakat der Tanztage (siehe<br />

oben) wurde von den Künstlern Roland Nyffeler<br />

und Christian Schumacher gestaltet.<br />

Mit TATSCH an die Tanztage<br />

TATSCH verlost je einmal zwei Tickets für die<br />

Aufführungen vom Fr, 20. <strong>Nov</strong>. (Cie. Philippe<br />

Saire), Sa, 21. <strong>Nov</strong>. (Cie. 7273) und So,<br />

22. <strong>Nov</strong>. (New Ideas).<br />

Einsendungen mit Wunschaufführung bitte bis<br />

Ende <strong>Okt</strong>ober an gewinnen@tatsch.ch. Die<br />

Gewinnerinnen/Gewinner werden ausgelost.<br />

6


Endlich neue Vorhänge<br />

Informationen über den Verein:<br />

TANZINOLTEN, Postfach, 4601 Olten<br />

www.tanzinolten.ch<br />

• Ursula Berger, künstlerische Leitung<br />

079 444 99 59, info@tanzinolten.ch<br />

• Sandra Marti, Sekretariat<br />

062 216 15 34, sek@tanzinolten.ch<br />

Hauptprogramm «20 Jahre TANZINOLTEN»<br />

Mi, 18. <strong>Nov</strong>ember<br />

Kulturzentrum Schützi, 20 Uhr<br />

Cie. ZOO/Thomas Hauert, B-Brüssel, mit «MONO»<br />

Werkeinführung durch Wanda Puvogel, Danse Suisse<br />

Do, 19. <strong>Nov</strong>ember<br />

Galicia-Bar, 21 Uhr<br />

Utz, Chariatte, Genrich, Drekovic, mit «Tetraphobia»<br />

anschliessend Dance Party «open end»<br />

Fr, 20. <strong>Nov</strong>ember<br />

Ticketverlosung<br />

Kulturzentrum Schützi, 20 Uhr<br />

siehe Kasten links<br />

Cie. Philippe Saire, Lausanne, mit «UTOPIA MIA»<br />

Sa, 21. <strong>Nov</strong>ember<br />

Kulturzentrum Schützi, 20 Uhr<br />

Cie. 7273, Lausanne, mit «Tarab»<br />

Ticketverlosung<br />

siehe Kasten links<br />

Sind Sie umgezogen? Möchten Sie Veränderung?<br />

Dann besuchen Sie doch die schönste Ausstellung<br />

in Aarburg!<br />

Tauchen Sie ein in die Welt der Stoffe. Lassen Sie sich inspirieren<br />

von Form, Farbe und Design. Stöbern Sie ungestört<br />

in der grössten Stoffauswahl weit und breit. Dann nehmen<br />

Sie die schönsten Muster unverbindlich mit nach Hause und<br />

sehen Sie die verblüffende Wirkung an Ihren Fenstern.<br />

Lassen Sie sich zeigen, was alles möglich ist: Flächenvorhänge,<br />

Wave-Stil, Areo-Raffer, Plissée und vieles mehr sind auf 450<br />

Quadratmetern nur für Sie arrangiert.<br />

So, 22. <strong>Nov</strong>ember<br />

Kulturzentrum Schützi, 19 Uhr<br />

New Ideas Plattform:<br />

• Tess Burla, Murten, mit «Mutationen»<br />

Ticketverlosung<br />

siehe Kasten links<br />

• Manufacture-HETSR, Lausanne (Fachhochschule Westschweiz,<br />

Abteilung Tanz), mit «Ballroom <strong>2015</strong>» unter der Choreografie<br />

von David Zambrano + BA-Absolventen<br />

• T 4 2 Dance Projects – Félix Duméril, Bern<br />

mit «Another Chopsticks Story»<br />

Hommage an den Tanz / Zusatzveranstaltungen<br />

So, 15. <strong>Nov</strong>ember<br />

Capitol Kino Bühne Meetings, 16 Uhr<br />

Film-Tanz-Begegnung:<br />

Doku-/Tanzfilm «Life in Progress» als Vorpremiere mit der<br />

Regisseurin Irene Loebell und den südafrikanischen Taxido-Tänzer<br />

Venter und Teboho.<br />

Mo, 16. bis Fr, 20. <strong>Nov</strong>ember<br />

Workshop für Schulen: Pantsula-Tanz-Film «Life in Progress»<br />

Diskussion mit Protagonisten<br />

Fr, 20. <strong>Nov</strong>ember, 12 Uhr, vor Hotel Arte<br />

Sa, 21. <strong>Nov</strong>ember, 15 Uhr, Kirchgasse<br />

Streetperformance sämtlicher Workshop-Teilnehmer<br />

Fr, 20. <strong>Nov</strong>ember<br />

Vario Bar, 22 Uhr: Dance Party mit groove2move<br />

• Vorverkauf für die Aufführungen in der Schützi unter<br />

www.tanzinolten.ch oder bei allen Vorverkaufsstellen von<br />

ticketino (z.B. jede Poststelle). Für den Tanzfilm sind die Tickets ausschliesslich<br />

bei den Oltner Kinos erhältlich: www.youcinema.ch<br />

Auch Rollos, Lamellen und Jalousien warten darauf, von Ihnen<br />

entdeckt zu werden. Gerne beraten unsere Vorhang- und Beschattungs-Profis<br />

Sie auch zu Hause.<br />

Wir messen aus, geben Ihnen nützliche Tipps und erstellen<br />

Ihnen eine Offerte. Kostenlos und ganz ohne Verpflichtung.<br />

Probieren Sie es gleich aus. Übrigens: Falls Sie umgezogen<br />

sind, passen wir auch Ihre bestehenden Vorhänge den neuen<br />

Fenstern an.<br />

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TATSCH<br />

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BOPP<br />

FENSTERDEKORATIONEN<br />

Oltnerstrasse 33 (Städtli 30-er Zone)<br />

4663 Aarburg<br />

Tel. 062 791 55 45<br />

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auf Stoffe, Stangengarnituren,<br />

Plissées, Rollos und Lamellen<br />

(exkl. reduzierte)<br />

Gültig für Einkäufe vom 12. bis 31. <strong>Okt</strong>ober <strong>2015</strong>.<br />

Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen.<br />

7


Bernheim<br />

Herrenmode Bernheim<br />

präsentiert sich neu<br />

Nach dem Umbau in diesem Sommer öffnete Herren-Bernheim<br />

an der Oltner Kirchgasse Mitte September seine Türen zu einer<br />

neuen Mode-Erlebniswelt. Über Gründe und Absichten sprach<br />

TATSCH mit Firmeninhaber Alain Bernheim.<br />

8


Hinten, von links: Ivana Zemp, René<br />

Wittwer, Joshua Toma (Auszubildender),<br />

Peter Schöni (Filialleitung Stv.), Victor<br />

Coimbra (Auszubildender), Astrid Brun, Alain<br />

Bernheim, Joel Löpfe, Sibel Cömertpay.<br />

Vorne, von links: Christine Käser , Werner<br />

Märki, Veronica Votadoro (Filialleitung),<br />

Aurelia Nasso (Auszubildende).<br />

Bitte umblättern<br />

9


<strong>Okt</strong>. / <strong>Nov</strong>. <strong>2015</strong><br />

Auflage 35'500<br />

TATSCH<br />

20 Jahre Oltner Freizeitmagazin<br />

HERRENMODE BERNHEIM<br />

«Emotionen! Die Kunden sollen<br />

in unserem neuen Laden etwas erleben.»<br />

Herrenmode Bernheim<br />

präsentiert sich neu<br />

4 Seiten Buchmesse:<br />

1<br />

Jubiläumsprogramm<br />

vom 28. <strong>Okt</strong>. bis 1. <strong>Nov</strong>. <strong>2015</strong><br />

OBEN:<br />

TATSCH-Titelbild,<br />

von links Peter<br />

Schöni (stellvertretender<br />

Filialleiter),<br />

Alain Bernheim<br />

(Inhaber), Veronica<br />

Votadoro (Filialleiterin).<br />

LINKS:<br />

Blick in den neu<br />

gestalteten<br />

Verkaufsraum von<br />

Herrenmode Bernheim<br />

– siehe auch<br />

Fotos rechts.<br />

Herrenmode Bernheim präsentiert sich an<br />

der Kirchgasse in Olten seit Mitte September<br />

neu. Was waren die Gründe für den<br />

Innenumbau?<br />

Alain Bernheim: Die Herausforderungen am<br />

Markt sind enorm. Es ist ein markanter Strukturwandel<br />

im Gang, und diesem müssen wir uns<br />

stellen. Aus diesem Grund setzen wir alle Hebel<br />

in Bewegung, um unsere Verkaufsläden so einladend<br />

wie möglich zu gestalten. Die Kunden<br />

sollen sich freuen, zu uns ins Ladengeschäft zu<br />

kommen und hier aktuelle Mode hautnah – im<br />

wahrsten Sinne des Wortes – zu erleben.<br />

Strukturwandel?<br />

Genau. Die Zahlen belegen eindeutig, dass Einkaufen<br />

im Internet in den letzten Jahren an<br />

Bedeutung gewann und wohl weiter zunehmen<br />

wird. Der Detailhandel ist sowieso nicht<br />

auf Rosen gebettet. Wenn nun weitere Prozente<br />

wegbrechen, weil die Kunden noch mehr auf<br />

Online-Käufe setzen, wird es für viele konventionelle<br />

Modeanbieter existenzbedrohend. Also<br />

versuchen wir, rechtzeitig Gegensteuer zu geben.<br />

Mit welchem Konzept?<br />

Mit Emotionen! Die Kunden sollen in unserem<br />

Ladengeschäft etwas erleben – Mode in verschiedenen<br />

Facetten sehen und spüren. Bei uns<br />

können sie sich bei der Kleiderauswahl anregen<br />

lassen, verschiedene Stilrichtungen, Modelle,<br />

Farben vergleichen, anfassen, probieren. Und<br />

das Wichtigste: Sie werden von unseren Mode-<br />

Spezialistinnen und -Spezialisten begleitet und<br />

umfassend beraten. Kurz: Die Kunden sollen sich<br />

bei uns so richtig wohlfühlen.<br />

10<br />

Was ist im Laden konkret anders?<br />

Im umgebauten Laden finden die Kunden nun<br />

verschiedene, spannende «Sportwelten», in denen<br />

wir Kleider und Accessoires präsentieren. So<br />

gibt es zum Beispiel Fechten, Turnen, Boxen; es<br />

gibt einen Business-Bereich, einen Clubraum mit<br />

Pokalen – und so weiter. Mehr möchte ich gar<br />

nicht verraten. Die Kunden sind herzlich eingeladen,<br />

unser neu gestaltetes Geschäft selber zu<br />

entdecken.<br />

Bleibt die Ladenfläche gleich gross wie bis<br />

anhin?<br />

Nein, etwas über 100 Quadratmeter sind dazugekommen.<br />

Von wem ist das Konzept?<br />

Die Grundideen sind zusammen mit Innenarchitekt<br />

Dani Widmer aus Schönenwerd entwickelt<br />

worden, mit dem wir schon bei anderen Gelegenheiten<br />

zusammengearbeitet haben. Widmer<br />

hat dann das konkrete Konzept erarbeitet.<br />

Wie lange hatten Sie schon die Idee für diesen<br />

Umbau?<br />

Nun, hier muss ich ein bisschen ausholen. Eigentlich<br />

hatten wir ein viel grösseres Projekt im Sinn.<br />

Wir wollten – und wollen immer noch – unseren<br />

Standort an der Kirchgasse ausbauen und einen<br />

grossen Teil des Damengeschäfts, das sich jetzt<br />

an der Hauptgasse befindet, hierher verlegen.<br />

Die Verkaufsfläche wäre dann rund doppelt so<br />

gross geworden.<br />

Was heisst wäre...?<br />

Sagen wir es einmal so: Bisher sind wir mit unseren<br />

Plänen nicht auf Zustimmung gestossen.<br />

Wir sind mit der Altstadtkommission in intensiven<br />

Gesprächen und werden eine Lösung<br />

finden. Die Altstadtkommission hat den Auftrag,<br />

das Gesamtbild der Altstadt zu schützen, das respektiere<br />

ich.<br />

Dieser Prozess dauert viel, viel länger, als ich je<br />

gedacht habe. Die nächste Hürde ist dann ein<br />

neuer Gestaltungsplan, den wir auflegen müssen.<br />

Und wer je mit Gestaltungsplänen zu tun<br />

hatte, weiss, dass das nochmals abenteuerlich<br />

lange dauern kann. Kurz gesagt: Aus diesen<br />

Aus Liebe zur Mode<br />

Das Modegeschäft Bernheim wurde 1931<br />

von Alain Bernheims Grossvater gegründet.<br />

Das erste Geschäft befand sich an der Hauptgasse<br />

21 in Olten.<br />

Heute hat Bernheim vier Filialen: In Aarau<br />

(Damen), an der Hauptgasse 30 in Olten (Damen),<br />

im Sälipark in Olten (Damen) und an<br />

der Kirchgasse in Olten (Herren). Insgesamt<br />

arbeiten rund 90 Personen für Bernheim.<br />

Herrenmode Bernheim<br />

Kirchgasse 17<br />

4600 Olten<br />

062 205 40 50<br />

www.bernheim.ch


kum gedacht, das sich an der urbanen Mode von<br />

Grossstädten orientiert.<br />

Aber den klassischen Anzug findet man bei<br />

Herren-Bernheim noch immer?<br />

Natürlich! Sowohl den klassischen als auch den<br />

modischen Anzug findet man nach wie vor bei<br />

uns. Wir haben auf eine gewisse Weise den<br />

gordischen Knoten durchschlagen. Unsere geschätzten<br />

Kunden in der zweiten Lebenshälfte<br />

kommen im Business- und im Casual-Bereich<br />

wie bisher voll auf die Rechnung. Daneben finden<br />

aber auch jüngere Männer bei uns eine<br />

grosse Auswahl trendiger Mode. Die müssen<br />

jetzt zum Beispiel für eine Replay-Jeans nicht<br />

mehr extra nach Zürich oder Basel fahren.<br />

Alain Bernheim (Jahrgang 1966) ist in Olten<br />

aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach<br />

ausgedehnten Lehr- und Wanderjahren kehrte<br />

er 1990 in den elterlichen Betrieb zurück, den<br />

er seit 1998 führt. Alain Bernheim ist verheiratet<br />

und Vater eines 4-jährigen Sohnes.<br />

Wie funktioniert der Kleidereinkauf bei<br />

Bernheim? Wer ist verantwortlich?<br />

Ich habe die strategische Verantwortung, wenn<br />

es um Entscheidungen beim Sortiment geht.<br />

Doch konkret. Für das Herren-Sortiment ist heute<br />

Peter Schöni mitverantwortlich. Zusammen<br />

mit ihm war ich diesen Sommer rund eineinhalb<br />

Monate unterwegs. Die grosse Leitmesse<br />

ist Florenz, auch Berlin hat seine Bedeutung. Bei<br />

jedem Lieferanten, dessen Mode wir im Laden<br />

anbieten, gibts einen Ordertermin. Bei diesem<br />

wird im Detail ausgewählt, was wir einkaufen<br />

und danach anbieten.<br />

Gründen forcierten wir den Umbau des Herren-<br />

Bernheims und sind nun froh, wenigstens hier<br />

etwas Neues präsentieren zu können.<br />

Aber der Gesamtumbau ist nicht vom Tisch?<br />

Ganz und gar nicht. Für uns ist das sogar eine<br />

existenzielle Frage. Ich hoffe, dass alle involvierten<br />

Stellen das Gesamtinteresse von Olten im<br />

Auge haben. Was nützt die schönste Altstadt,<br />

wenn es keine Läden mehr gibt und alles leersteht?<br />

Der Umbau des Herren-Bernheim ist aber<br />

ein Bekenntnis zum Standort Olten und zum<br />

Standort Kirchgasse?<br />

Im Moment ganz klar ja. Aber wer kann schon<br />

sagen, wie die Rahmenbedingungen in ein paar<br />

Jahren aussehen? Sicher ist, dass wir mit dem<br />

grossen Umbau an der Kirchgasse eine optimale<br />

Ausgangslage für die Zukunft schaffen konnten.<br />

Wenn ich jetzt den umgebauten Herren-<br />

Bernheim betrete - was ist für mich anders<br />

als vorher?<br />

Zwei Sachen. Zuerst wird das andere Ladenambiente<br />

bei Ihnen wahrscheinlich ein «Wow»<br />

auslösen, im Sinn: Hier hat man echt Lust, Kleider<br />

anzusehen, zu probieren, zu vergleichen. Zum<br />

anderen kommt konkret unsere Mode besser zur<br />

Geltung als bisher. Man sieht mehr von unseren<br />

Kollektionen und entdeckt vielleicht Sachen, die<br />

man bisher nicht zur Kenntnis genommen hat.<br />

Zudem haben wir das Sortiment erweitert. In<br />

einem speziellen Teil des Geschäfts führen wir<br />

besonders trendy Labels, die es bisher bei uns<br />

oder gar in Olten nicht gab. Dieser Ladenteil ist<br />

vor allem für junges und junggebliebenes Publi-<br />

Wieviele Lieferanten haben Sie?<br />

Mit den Accessoires-Lieferanten ungefähr 45.<br />

Wirklich wichtige mit einem gewissen Volumen<br />

ungefähr zehn.<br />

Spricht man immer noch von der Frühling/<br />

Sommer- und der Herbst/Winter-Saison?<br />

Bei den Herren vorwiegend. Vereinzelt bei den<br />

Herren und verbreitet bei den Damen gibt es<br />

Lieferanten, die bis zu zehnmal pro Jahr liefern.<br />

Generell ist zu sagen, dass es zwischen Herren<br />

und Damen beim Kaufverhalten nach wie vor<br />

Unterschiede gibt.<br />

Während viele Herren sich auf einen oder zwei<br />

Einkäufe pro Jahr konzentrieren, kommen die<br />

Damen viel lieber mehrmals jährlich in den Laden<br />

um zu sehen, was es Neues gibt. Das Sortiment<br />

wird bei uns aber auch bei den Herren während<br />

des ganzen Jahres fortwährend ergänzt. Es lohnt<br />

sich also bestimmt, nicht nur einmal oder zweimal<br />

vorbeizuschauen...<br />

Wenn Sie das Sortiment zusammenstellen,<br />

schauen Sie da auch auf die Konkurrenz auf<br />

dem Platz Olten?<br />

Es gibt ja in Olten – leider – nicht wahnsinnig<br />

viele Mitbewerber im Modebereich. Ich sage 'leider',<br />

denn ein guter Mix von Anbietern macht<br />

die Stadt interessant für Kundinnen und Kunden<br />

von auswärts. Und auf diese sind wir dringend<br />

angewiesen.<br />

Nur rund zwanzig Prozent unserer Kunden<br />

kommen aus Olten, der Rest aus der<br />

Agglomeration. Wenn Olten nun noch mehr<br />

Läden verliert, erhöht sich das Risiko, dass die<br />

Kunden zum Kleiderkauf nach Zürich, Basel,<br />

Bern fahren, wo die Auswahl interessanter ist.<br />

Konkret zur Frage: Wenn ein bekannter Mitbewerber<br />

vor allem im gehobenen Modebereich<br />

erfolgreich ist, versuchen wir sicher nicht mit<br />

Blick in verschiedene Ecken des neu eingerichteten<br />

Herren-Bernheim in Olten.<br />

allen Mitteln, diesen zu konkurrenzieren. Wir<br />

gehen der Konkurrenz aber auch nicht aus dem<br />

Weg, wenn wir von einem Produkt überzeugt<br />

sind und wissen, dass es von der Kundschaft<br />

gefragt ist. Aber eine systematische Mitbewerber-Beobachtung<br />

machen wir nicht.<br />

Kann sich Bernheim auch in Zukunft auf<br />

dem Markt behaupten?<br />

Das weiss ich nicht. Ich weiss aber mit Sicherheit,<br />

dass wir alles daran setzen werden, hier in<br />

Olten am Markt zu bleiben. Dazu gehört auch,<br />

dass wir in einem vernünftigen Zeitrahmen die<br />

nötigen innerbetrieblichen und baulichen Veränderungen<br />

anpacken können. Davon hängt<br />

für uns für die Zukunft enorm viel ab. Aber<br />

wie gesagt: Wir setzen uns ein, dass die Marke<br />

Bernheim auch in den nächsten Jahren ein Begriff<br />

in Olten sein wird.<br />

Interview: Markus Emch<br />

11


Ring-Praxis Olten – die Hausarzt-<br />

Praxis, die noch Patienten aufnimmt<br />

Die Ring-Praxis Olten von Dr. med. Cyrill Jeger deckt die Grundversorgung ab und baut auf die<br />

Schwerpunkte: psychosomatische und psychosoziale Medizin, sowie komplementäre Medizin<br />

– vor allem chinesische Medizin und anthroposophische Medizin. Die Ring-Praxis Olten ist zudem<br />

das Eisenkompetenz-Zentrum der Region.<br />

Ring-Praxis Olten. Von links: Dr. med. Jana Valtcheva Peyer, Dr. med. Cyrill Jeger, Dr. med.<br />

Jeannine Rotzetter und Dr. med. Silvia Kurpanik.<br />

Nach der Erweiterung umfasst nun die Ring-<br />

Praxis drei Stockwerke. Neben den bewährten<br />

Ärztinnen, Dr. med. Jana Valtcheva Peyer und Dr.<br />

med. Silvia Kurpanik, wird das Team um Dr. med.<br />

Cyrill Jeger nun ergänzt mit einer Jung-Ärztin, Dr.<br />

med. Jeannine Rotzetter, die in der Ring-Praxis<br />

Erfahrungen in der Hausarzt Medizin sammeln<br />

kann.<br />

Hausarzt-Medizin<br />

Die Hausärztin ist die erste Anlaufstelle für jegliche<br />

gesundheitlichen Anliegen. Viele Probleme<br />

können effizient gelöst werden. Für komplexere<br />

Situationen ist eine zielgerichtete Abklärung und<br />

bei Bedarf eine gute Zusammenarbeit mit den<br />

Spezialärzten wichtig.<br />

Psychosomatische Medizin<br />

Eine ganzheitliche Medizin bezieht die körperlichen<br />

wie die seelischen und sozialen<br />

Dimensionen eines Patienten ein. Dazu gehört<br />

auch ein gutes Zuhören und sensibles Einfühlen<br />

in die manchmal komplizierten Lebenserfahrungen.<br />

Anthroposophische Medizin<br />

Auch die anthroposophische Medizin arbeitet<br />

mit einem sehr ganzheitlichen Patienten-/Krankheitsverständnis.<br />

Frau Dr. med. Jana Valtcheva<br />

Peyer bringt viel Erfahrung aus diesem Bereich<br />

mit.<br />

Eisentherapie<br />

Müdigkeit, Muskelschmerzen, Konzentrationsund<br />

Schlafprobleme können häufig auf einen<br />

Eisenmangel zurückgeführt werden. Eine aufgeschlossene<br />

und fachgerechte Eisentherapie kann<br />

oft an der Schnittstelle von körperlichen und psychischen<br />

Beschwerden weiterhelfen.<br />

Dr. med. Cyrill Jeger<br />

Allgemeinarzt<br />

• Psychosomatische und<br />

psychosoziale Medizin FA APPM<br />

• Manuelle Medizin FA SAMM<br />

• Akupunktur – Tuina FA TCM ASA<br />

• Eisenkompetenzzentrum SiHO<br />

• Medizinische Hypnose SMSH<br />

• Tauchmedizin SUHMS<br />

• ADHS SFG<br />

• Musik-Medizin SMM<br />

• Suchtmedizin ARUD<br />

Ring-Praxis<br />

Ziegelfeldstrasse 5, 4600 Olten<br />

Telefon 062 212 38 36<br />

Freitags Hausarzt Praxis<br />

Dr. med. Cyrill Jeger in Balsthal<br />

China-Praxis Balsthal<br />

Goldgasse 14<br />

Telefon 062 391 23 83<br />

info@ringpraxis-olten.ch<br />

www.ringpraxis-olten.ch<br />

<br />

<br />

China Praxis<br />

Olten und Balsthal<br />

Tel. 062 212 88 88<br />

www.chinapraxis-olten.ch<br />

<br />

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China Praxis<br />

Olten und Balsthal<br />

Tel. 062 212 88 88<br />

www.chinapraxis-olten.ch<br />

Chinesische Medizin<br />

Auch in Europa erfährt die dreitausend Jahre alte<br />

chinesische Medizin immer mehr Zuspruch. Die<br />

Ring-Praxis Olten arbeitet eng zusammen mit der<br />

China-Praxis Olten und der China-Praxis Balsthal.<br />

China-Praxis Olten und Balsthal.<br />

Von links Jiang Chan Juan – für alle Zusatzversicherungen anerkannt – und Hua Jeger-Liu.<br />

12


10-Jahre-Jubiläum «Shiatsu-Olten»<br />

Shiatsu – ein Weg zu mehr Bewusstsein<br />

Vor genau zehn Jahren eröffnete Orlando<br />

Righi in Olten seine Praxis für japanische<br />

Körpertherapie Shiatsu. «Es handelt sich<br />

dabei weder um eine Kampfsportart,<br />

noch um eine Massage», erklärt der Therapeut,<br />

«sondern um themenbezogene,<br />

sanfte Arbeit am Körper».<br />

Das Wort Shiatsu ist aus den Silben «shi» (Finger)<br />

und «atsu» (Druck) zusammengesetzt. Die<br />

Klienten liegen bei Orlando Righi angezogen<br />

auf dem weich gepolsterten Futon, während der<br />

Therapeut mit seinen Händen sanften Druck auf<br />

bestimmte Energiepunkte und Meridiane ausübt.<br />

Shiatsu gibt es seit etwa 150 Jahren; es<br />

beruht auf dem gleichen System wie die Traditionelle<br />

Chinesische Medizin.<br />

Überlastungen als Hauptübel<br />

70 bis 80 Prozent seiner Klienten suchen seine<br />

Praxis wegen Überlastungen im Beruf und Privatleben<br />

auf. Diese Überlastungen zeigen sich in<br />

Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen,<br />

emotionalen Verstimmungen bis hin zu Burnouts.<br />

«In den letzten zehn Jahren haben sich<br />

die Beschwerden stark von rein körperlichen Beschwerden<br />

zu psychischen Problemen verlagert»,<br />

zieht Righi Bilanz seiner 10-jährigen Praxistätigkeit.<br />

«Anders ist auch, dass die Patienten heute<br />

mehr über Zusammenhänge zwischen Physis<br />

und Psyche wissen, also informierter sind und<br />

mehr wissen wollen.»<br />

Zusammen Ursachen herausfinden<br />

Vor seinem beruflichen Neustart als Shiatsu-Therapeut<br />

litt Righi selber an Rückenproblemen mit<br />

Bandscheibenbeschwerden. Er war damals als<br />

Kaufmann in leitenden Positionen tätig, kannte<br />

also das Gefühl «zeitlich ständig unter Druck<br />

zu sein».<br />

Beeindruckt von den Heilungserfolgen von Shiatsu<br />

liess er sich zum Therapeuten ausbilden und<br />

bildet sich seither ständig weiter. «Wichtig ist bei<br />

meiner Arbeit, dass ich zusammen mit dem Patienten<br />

herausfinde, worin die Ursache für die<br />

Beschwerden liegen.» Ein wichtiger Begriff bei<br />

der Therapie ist «Erdung». Die Patienten sollen<br />

«Tag der offenen Tür»<br />

Zum 10-Jahre-Jubiläum organisiert Orlando<br />

Righi einen «Tag der offenen Tür». Das<br />

Publikum ist eingeladen, den Therapeuten<br />

persönlich kennenzulernen und die Praxisräume<br />

zu begutachten: Sa, 31. <strong>Okt</strong>ober <strong>2015</strong>,<br />

10 bis 16 Uhr, Hauptgasse 34, Olten.<br />

im wahrsten Sinne des Wortes «mit beiden Beinen<br />

auf dem Boden stehen», zu Halt im Leben<br />

und Ausgeglichenheit finden. Dazu gibt Righi<br />

seinen Klienten gerne auch einfache Übungen<br />

mit, welche zuhause oder im Alltag eingesetzt<br />

werden können.<br />

Auch «Familienstellen» im Programm<br />

Righi stiess vor 20 Jahren aus persönlichen Gründen<br />

auf das «Familienstellen». Vor vier Jahren<br />

hat er die Ausbildung in systemischer Aufstellung<br />

selber erfolgreich abgeschlossen. Bei der<br />

Arbeit geht es darum, Verstrickungen in der Herkunftsfamilie<br />

und ihrem Umfeld zu erkennen<br />

und aufzulösen.<br />

Shiatsu und Familienstellen werden bei Orlando<br />

Righi aber deutlich getrennt. «Entweder – oder»,<br />

sagt er und kommuniziert diese Haltung auch damit,<br />

dass er für die beiden Therapieformen zwei<br />

unterschiedliche Homepages führt (www.shiatsu-olten.ch<br />

und www.systemstellen-olten.ch).<br />

Die Shiatsu-Behandlungen sind von den Krankenkassen<br />

(Zusatzversicherungen) anerkannt.<br />

Shiatsu-Olten<br />

Orlando Righi<br />

Hauptgasse 34 / 4600 Olten<br />

Orlando Righi – seit 10 Jahren Shiatsu-Therapeut in Olten.<br />

062 212 98 66<br />

www.shiatsu-olten.ch<br />

www.systemstellen-olten.ch<br />

Dank erweitertem Team - für Sie und Ihre Füsse wieder freie Kapazität!<br />

Podologinnen sind Fachleute für viele mögliche Fussbeschwerden und deren Prävention.<br />

Eine podologische Behandlung beinhaltet das Schneiden, Feilen und Behandeln der Nägel, Behandeln von eingewachsenen<br />

Nägeln, Entfernen der Verhornungen, Hühneraugen und Schrunden.<br />

Wir empfehlen allen Personen mit Diabetes mellitus, Polyarthritis, Neuropathie etc. eine regelmässige podologische Behandlung.<br />

«Unser Team freut sich auf Sie.»<br />

Fusspraxis Tellenbach<br />

Baslerstrasse 92, 4632 Trimbach<br />

Telefon 062 293 10 43<br />

Zu unseren Tätigkeiten gehören:<br />

• Eine ganzheitliche podologische Behandlung.<br />

• Eine entspannende wohltuende Fuss-und Unterschenkelmassage<br />

• Das Modellieren der Nagelprothetik (bei Nageldefekt).<br />

• Das Anfertigen von Nagelspangen bei eingewachsenen Nägeln<br />

• Das Anfertigen einer individuellen Orthese (Entlastung).<br />

• Auf Wunsch lackieren wir auch Ihre Zehennägel.<br />

Ihre Füsse sind wertvoll: Lassen Sie Ihre Füsse von kompetenten Fachpersonen behandeln.<br />

13


RÄTSEL<br />

Senden Sie uns das Lösungswort dieses Kreuzworträtsels bitte bis 15. <strong>Nov</strong>ember <strong>2015</strong> an folgende<br />

Adresse: agentur meo verlag ag, Magazin TATSCH, Wilerweg 86, 4600 Olten. Oder per Mail:<br />

gewinnen@tatsch.ch. Als Preise winken auch diesmal Büchergutscheine von Schreibers, Kirchgasse,<br />

im Wert von CHF 100.– und zweimal CHF 50.–. Viel Glück und viel Vergnügen!<br />

Bürger<br />

eines<br />

nordafrik.<br />

Staates<br />

Hilfskoch<br />

Normen-<br />

Vereinigung<br />

(Abk.)<br />

französischer<br />

Name der<br />

Waadt<br />

Waffenrock<br />

der<br />

Ulanen<br />

frühere belg. Stadt<br />

dreistufige<br />

Papstkrone<br />

türkische<br />

Hafenstadt<br />

Ort am<br />

Arlberg<br />

englisch:<br />

Schwein<br />

kroatische<br />

Adriainsel<br />

äthiopische<br />

Währung<br />

Stimmlage<br />

nordgriech.<br />

hl. Berg<br />

Halbwüchsiger<br />

(engl.)<br />

Blutflüssigkeit<br />

Bewohner<br />

von Troja<br />

schalartiger<br />

Umhang<br />

grössere<br />

von Tieren<br />

angelegte<br />

Brutstätte<br />

schnell,<br />

sofort,<br />

zügig<br />

griech.<br />

Vorsilbe<br />

für: erd...<br />

Hautfleck<br />

ziehen (frz.)<br />

Gemahlin<br />

des Oberon<br />

gut<br />

(ital.)<br />

steif,<br />

unbeweglich<br />

Fahlheit<br />

US-Autor †<br />

(Edgar A.)<br />

Wort d. Frz.<br />

Revolution<br />

Wirtschaftsorg.<br />

(Abk.)<br />

treuherzig<br />

arglos<br />

Frau am<br />

Roulettetisch<br />

Tafelapfel<br />

2<br />

amtl. Bez.<br />

Indiens<br />

Strasse<br />

(Abk.)<br />

amerikan.<br />

Regisseur †<br />

Medizinerfach<br />

(Abk.)<br />

Fluss in<br />

Armenien<br />

Fussballwette<br />

Jassbegriff<br />

US-Filmstar<br />

(Martin)<br />

Sommer<br />

(frz.)<br />

Ort am<br />

Gardasee<br />

Unzulänglichkeit<br />

erfrischen<br />

(gehoben)<br />

Normalmass<br />

Eskimohütte<br />

Greifvogel<br />

Hauptstadt<br />

von<br />

Eritrea<br />

Fährte<br />

german.<br />

Götter<br />

Einspruch<br />

zunächst,<br />

zuvor<br />

kernlose<br />

Mandarine<br />

altpers.<br />

Statthalter<br />

indischer<br />

Hauptgott<br />

Kraftfahrzeug<br />

(Kzw.)<br />

ausgebagg.<br />

Erdmasse<br />

internat.<br />

Kontonummer<br />

(Abk.)<br />

Offizier<br />

Cäsars<br />

Kurort am<br />

Gardasee<br />

Bett<br />

(frz.)<br />

alte Sabäer-Hptstadt<br />

Missgunst<br />

verwunderter<br />

Ausruf<br />

Strom in<br />

Venezuela<br />

Rhonezufluss<br />

Bein<br />

(englisch)<br />

Knierock<br />

der Bergschotten<br />

Primarschulstoff<br />

brit. Autor †<br />

künstliches<br />

Hindernis<br />

Versicherung<br />

(Abk.)<br />

Zufluss des<br />

Tibers<br />

untergeordnete<br />

Strasse<br />

südfranz.<br />

Hafen<br />

Tierhautprodukt<br />

Zollkennzeichen<br />

(Abk.)<br />

drei<br />

(englisch)<br />

Nachdruck<br />

(Abk.)<br />

6<br />

eine der<br />

Jahreszeiten<br />

Tessiner<br />

Felsenklippe<br />

im Meer<br />

Monogamie<br />

Kehricht,<br />

Abfall,<br />

Müll<br />

Kraftstoffart<br />

artig,<br />

diszipliniert<br />

Stufenaufgang<br />

Baum<br />

(englisch)<br />

Heizgerät<br />

bischöflicher<br />

Beirat<br />

Schweiz<br />

(frz.)<br />

wo<br />

(englisch)<br />

Emirat und<br />

Hafenstadt<br />

am Persischen<br />

Golf<br />

Farbton<br />

Zwergschimpanse<br />

später einmal<br />

(geh.)<br />

andernfalls<br />

englisch:<br />

Fehler<br />

PC-Anwender<br />

(engl.)<br />

Naturwissenschaft<br />

Gartenblume<br />

grosse<br />

Dummheit<br />

Hexe,<br />

Nachtgeist<br />

Strumpfhalter<br />

Seebad auf<br />

Mallorca<br />

eh. span.<br />

Radprofi<br />

Landschaft<br />

in Syrien<br />

indischer<br />

Gaukler<br />

Beweisperson<br />

vor<br />

Gericht<br />

islamischer<br />

Gelehrter<br />

Fortsetzung<br />

(Abk.)<br />

englischer<br />

Dichter †<br />

rotes<br />

Bleioxid<br />

Nacht<br />

(ital.)<br />

russ. Pfannkuchen<br />

Kohlenabbaufront<br />

zarter<br />

Geruch<br />

Wirbelsturm<br />

in<br />

Nordamerika<br />

Handelsbrauch<br />

Jasskarte<br />

zutreffend<br />

leichter<br />

Schlag<br />

Hauptstadt<br />

v. Ägypten<br />

Unsinn<br />

Gestalt bei<br />

Schiller<br />

Gewebe<br />

1<br />

wässr. Anschwellung<br />

Held<br />

Nebenfluss<br />

der Aare<br />

Flughafen<br />

von Zürich<br />

enges<br />

Seitental<br />

Kurort<br />

in Italien<br />

sprunghaft,<br />

unbeständig<br />

schweiz.<br />

Autor<br />

Geheimdienst<br />

der<br />

USA (Abk.)<br />

Kampfbahn<br />

Walliser<br />

Rotwein<br />

Gummiharzart<br />

schwarzes<br />

Pferd<br />

Velofahrer<br />

(englisch)<br />

südländ.<br />

Kiefer<br />

Karte<br />

(engl.)<br />

tropisches<br />

Baumharz<br />

Hauptstadt<br />

von Ghana<br />

Singular<br />

Verkehrszeichen,<br />

-schild<br />

dt. Rheinmetropole<br />

ehemalig.<br />

türk. Titel<br />

schweiz.<br />

Musiker †<br />

(Steve)<br />

Ausweisart<br />

Tschumpel,<br />

Idiot,<br />

Dummkopf<br />

Speisefett<br />

Stadt in<br />

Nordindien<br />

Tiefebenen<br />

am Orinoko<br />

U-Bahn<br />

in Paris<br />

antikes Rechenbrett<br />

Anziehungskraft<br />

Gebäckart<br />

frz. Stadt<br />

Techniker<br />

(Abk.)<br />

Zweifingerfaultier<br />

Cocktailgattung<br />

Westeuropäer<br />

Sumpfvogel<br />

vergoldete<br />

Legierung<br />

viertes<br />

Buch<br />

Mose<br />

Kosename<br />

der Mutter<br />

Strom in<br />

Sibirien<br />

unverfälscht<br />

unbedruckt<br />

Pass i. Graubünden,<br />

Kzw.<br />

Mischgetränke<br />

Sinnesorgan<br />

Hafenstadt<br />

in Algerien<br />

Rettungsflugwacht<br />

Bündner<br />

Pass<br />

indian.<br />

Siegestrophäe<br />

Baufahrzeug<br />

zur<br />

Bodenebnung<br />

(Kzw.)<br />

Krach<br />

musik. Zwischenspiel<br />

mundartlich<br />

(Abk.)<br />

nein (russ.)<br />

Europ. Weltraumbehörde<br />

(Abk.)<br />

Lavafluss<br />

Inselchen<br />

Prophet,<br />

Weissager<br />

Fallklotz<br />

Sportpreis<br />

volkstümliche<br />

arabische<br />

Oboe<br />

5 10<br />

von Laien<br />

getragene<br />

Veranstaltung<br />

(Kzw.)<br />

tragendes<br />

Element der<br />

vorderen<br />

Carrosserie<br />

12 7<br />

9<br />

3<br />

11<br />

8<br />

Hafenstadt<br />

in<br />

Süditalien<br />

Hasenlager<br />

eirunde<br />

Fläche<br />

Transaktionsnummer<br />

(Abk.)<br />

Verzierung<br />

Heil- und<br />

Zierpflanze<br />

US-Universität<br />

(Abk.) Redensart<br />

leere<br />

stark Halbton<br />

ansteigend unter C<br />

internat. Organisation<br />

das Weiche<br />

des Brotes<br />

du<br />

(frz.)<br />

Heilige<br />

(span.)<br />

Teilkasko<br />

(Abk.)<br />

latein.<br />

Grusswort<br />

4<br />

gefallsüchtig<br />

Erfrischungsgetränk<br />

(Kurzwort)<br />

Landschaft<br />

am<br />

Bodensee<br />

zwei oder<br />

drei zusammen<br />

spielende<br />

Jasser<br />

US-Filmregisseur<br />

†<br />

(«Short<br />

Cuts»)<br />

1722519<br />

Programmankündigung<br />

Zufluchtsstätte<br />

linker<br />

Nebenfluss<br />

der<br />

Oise<br />

unzufrieden<br />

leise und<br />

brummend<br />

schimpfen<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

14


Das grosse Jubiläums-Programm<br />

vom 28. <strong>Okt</strong>ober bis 1. <strong>Nov</strong>ember <strong>2015</strong><br />

Franz Hohler liest und<br />

Michael Erni spielt<br />

Franz Hohler wird auf der Buchmesse Olten sein neues Buch<br />

«Ein Feuer im Garten» vorstellen.<br />

Franz Hohler vorzustellen, hiesse Wasser in die Aare zu tragen. Denn er<br />

zählt zu den be deutendsten Schweizer Künstlern.<br />

Das Werk von Franz Hohler umfasst Kabarettprogramme,<br />

Theater stücke, Film­ und Fernsehproduktionen,<br />

Kurz geschichten und Romane.<br />

Dabei wird er von einem der renommiertesten<br />

Schweizer Gitarristen, Michael Erni, begleitet.<br />

Eine Kombination, die es noch nie auf der<br />

Bühne gegeben hat. Erni machte verschiedene<br />

TV­, Rundfunk­ und CD­Aufnahmen. Darin<br />

dokumentiert er eindrücklich seine virtuose Technik<br />

und sein intimes Verhältnis zur spanischen Musik.<br />

Martin Suter und<br />

Hansjörg Schneider<br />

Am Diogenes-Abend vom Samstag<br />

reden die Bestsellerautoren Martin<br />

Suter und Hansjörg Schneider über<br />

Hunkelers neuesten Fall. Moderation:<br />

Luzia Stettler, SRF 1.<br />

Diogenes aus Zürich gehört zu den renom miertes<br />

ten Verlagen im ganzen deutsch sprachigen<br />

Raum. Die Diogenes­Bücher stürmen re gelmässig<br />

die Best seller listen. Mit Martin Suter<br />

(oben) und Hansjörg Schneider treffen sich zwei<br />

seiner erfolgreichen Autoren auf der Bühne des<br />

Stadttheaters zum anregenden Gespräch. Sie<br />

werden unter anderem auch über Schneiders<br />

neues Buch, «Hunkelers Geheimnis», reden.<br />

Foto: © Alberto Venzago<br />

Foto: Bastian Schweitzer / © Diogenes Verlag<br />

i<br />

Donnerstag, 29. <strong>Okt</strong>ober<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Tickets: Balkon CHF 30.– / Parkett CHF 38.–<br />

i<br />

Samstag, 31. <strong>Okt</strong>ober<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Tickets: Balkon CHF 30.– / Parkett CHF 38.–<br />

VonAnfangan<br />

als«Co-Autor»<br />

mitdabei!<br />

BaloiseBankSoBa,Partnerin<br />

derBuchmesse Olten<br />

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15


Tickets für die Abendveranstaltungen<br />

Olten Tourismus, Tel. 062 213 16 16 – info@oltentourismus.ch<br />

Treppenlesung mit Pedro Lenz in Solothurn<br />

Das «Vorwort» der Buchmesse wird in Solothurn gehalten.<br />

Bereits im Vorjahr hat der Oltner mit Langen thaler Wurzeln das Publikum<br />

bei der Treppenlesung im Vorfeld der Buchmesse glänzend unterhalten.<br />

Nun steht am 24. <strong>Okt</strong>ober Pedro Lenz’ zweiter Auftritt in der Schalterhalle<br />

der Baloise Bank SoBa in Solothurn an. Vor der letztjährigen Premiere sagte<br />

er noch: «Die Schalterhalle einer Bank ist für mich sonst eher ein Ort, an<br />

dem ich unsicher werde.» Davon war nichts zu spüren. Der 50­Jährige ist<br />

für seine vielen Leserinnen und Leser sowieso eine «Bank». In diesem Jahr<br />

wurde er mit dem Schweizer Kleinkunstpreis ausgezeichnet.<br />

i<br />

Samstag, 24. <strong>Okt</strong>ober, 10.30 – 11.00 Uhr<br />

Treppenlesung mit Pedro Lenz in der Schalterhalle<br />

der Baloise Bank SoBa beim Amthausplatz in Solothurn.<br />

Anschliessend wird ein Apéro serviert. Der Eintritt ist frei.<br />

Die Platzzahl ist beschränkt.<br />

Tatsch<br />

Guy Krneta & Hausquartett<br />

Lesung und Jazz: Zum Abschluss der Buchmesse und zum Auftakt<br />

der Jazz tage Olten treten am Sonntag Guy Krneta und das Hausquartett<br />

in der Vario Bar auf.<br />

Der Verein Jazz in Olten und die Buch messe präsentieren ein Konzert mit<br />

Lesung.<br />

«Unger üs» beschreibt die Siebzigerjahre aus der Perspektive eines Buben.<br />

Das Hausquartett und Guy Krneta haben dieses «Familienalbum» packend<br />

und lustvoll vertont, gelesen und gesungen: Isa Wiss liest, singt, dirigiert,<br />

führt durch die Episoden. Guy Krneta liest, ergänzt. Christoph Baumann,<br />

Hämi Hämmerli und Tony Renold spielen, unterwandern, begleiten,<br />

kommentieren improvisierend und mit Drive die Texte auf der Basis von<br />

Kompositionen von Christoph Baumann.<br />

i<br />

Sonntag, 1. <strong>Nov</strong>ember<br />

Ort: Vario Bar<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Tickets: 30.–<br />

EINTRITTS-GUTSCHEIN *<br />

Für 1 Person im Wert von 5 Franken<br />

Gutschein an der Buchmesse <strong>2015</strong> vorweisen<br />

und vom Gratiseintritt profitieren.<br />

*Gültig nur für Messeeintritt – gilt nicht fürs<br />

Abendprogramm. Keine Barauszahlung möglich.<br />

16<br />

www.buchmesse-olten.ch<br />

Rotationslesungen mit<br />

22 Autorinnen und Autoren<br />

Die Aufforderung an die Autorinnen und Autoren ist<br />

gleichzeitig auch eine Ein ladung: «Lass hören. Gib Deinem<br />

Text eine Chance.»<br />

Selbst bestandene Schrift steller bekommen nicht viele Gelegen heiten, vor<br />

einem interessierten Publikum zu lesen. Zum Jubiläum bietet die Buch messe<br />

am Frei tag und Sonn tag 22 Autorinnen und Autoren nun eine Bühne. Sie<br />

können sich und ihre Texte jeweils während 10 Minuten vor stellen. Es sind<br />

also Kurz lesungen im Rotations prinzip. Lange weile kommt da bei den Zuhörern<br />

garantiert nicht auf. Und die Autor innen und Autoren – viele von<br />

ihnen haben bereits Bücher ver öffent licht – können noch mehr auf sich<br />

auf merksam machen. Man weiss ja nie, ob im Publikum Verleger, Buchhändler<br />

innen oder Literatur ver mittler sitzen. Ganz sicher aber Leser innen<br />

und Leser. Und sie ent scheiden schluss endlich wesentlich mit, ob ein Buch<br />

Erfolg haben wird.<br />

Moderation: Urs Heinz Aerni<br />

Freitag: 12.30 Selina Luchsinger, 12.45 Anja Berger, 13.00 Johanna<br />

Gerber, 13.15 Patrick Thali, 13.30 Silvia Götschi, 13.45 Rahel Hefti /<br />

15.30 Lukas Holliger, 15.45 C. B. Stoll, 16.00 Roger Strub, 16.15 Daniela<br />

Jäggi, 16.30 Reto Stampfli, 16.45 Daniela Dill, 17.00 Amina Abdulkadir,<br />

17.15 Walter Millns / Sonntag: 13.00 Adrian Spiegel, 13.15 Simone Klein,<br />

13.30 Heidi Lang, 13.45 Manuel Diener, 14.00 Monica Heinz, 14.15 Walter<br />

Aerni, 14.30 Christoph Pfluger, 14.45 Rhaban Straumann<br />

i<br />

Freitag, 30. <strong>Okt</strong>ober: 12.30 bis 14.00 Uhr<br />

Freitag, 30. <strong>Okt</strong>ober: 15.30 bis 17.30 Uhr<br />

Sonntag, 1. <strong>Nov</strong>ember: 13.00 bis 15.00 Uhr<br />

Gratis (im Messe eintritt inbegriffen)<br />

Öffnungszeiten Buchmesse<br />

Donnerstag, 29. <strong>Okt</strong>ober<br />

Freitag, 30. <strong>Okt</strong>ober<br />

Samstag, 31. <strong>Okt</strong>ober<br />

Sonntag, Allerheiligen, 1. <strong>Nov</strong>ember<br />

Weitere Infos: www.buchmesse-olten.ch<br />

10 – 18 Uhr<br />

9 – 18 Uhr<br />

9 – 18 Uhr<br />

9 – 16 Uhr


Pedro Lenz, die Brunners<br />

und kulinarische Genüsse<br />

Es gehört zur Tradition der Buchmesse Olten, dass am<br />

Freitagabend neben Künstlern auch ein reichhaltiges Buffet<br />

serviert wird. Moderation: Britta Spichiger, SRF 1.<br />

Zuvor wird Pedro Lenz, zusammen mit den beiden<br />

musikalischen Schwestern Evelyn und Kristina<br />

Brunner, für einen genuss vollen Abend sorgen.<br />

«Gschichte si nid wi Zähn, wo nume zwöi Mou<br />

chömen und wenn se verbrucht hesch, isch<br />

fertig. Nei, d Gschichte wachsen immer wieder<br />

noche.» Diesen Satz hat Pedro Lenz im «Der<br />

Goalie bin ig» geschrieben. Und seine Geschichten<br />

wachsen tat sächlich immer wieder nach. Wenn sie<br />

der Mundartpoet auf der Bühne vorträgt, dann ist<br />

das für das Publikum immer ein Genuss.<br />

Frölein Da Capo rockt mit<br />

Bänz Friedli die Bühne<br />

Dieser Auftritt ist einmalig: Frölein Da Capo und Bänz Friedli<br />

stehen in Olten erstmals gemeinsam auf der Bühne.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Knapp Verlag stehen am Perlen­Abend zwei<br />

glänzende Perlen gemeinsam auf der Bühne. Frölein Da Capo und Bänz<br />

Friedli werden für einen<br />

einmaligen und deshalb<br />

auch einzigartigen Abend<br />

im Stadttheater sorgen.<br />

Der Berner und die<br />

Willisauerin werden aus<br />

ihren neuen Büchern<br />

vorlesen, schwatzen –<br />

und vor allem bestens<br />

unterhalten.<br />

Foto: Vera Hartmann<br />

i<br />

Freitag, 30. <strong>Okt</strong>ober<br />

Beginn: 19.30 Uhr, Buffet ab 21.00 Uhr<br />

Tickets: Balkon CHF 79. – / Parkett CHF 89.–<br />

i<br />

Mittwoch, 28. <strong>Okt</strong>ober<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Tickets: Balkon CHF 30.– / Parkett CHF 38.–<br />

Hauptsponsor<br />

Buchmesse Olten<br />

Aarau · Biel · Grenchen · Solothurn · Glattzentrum · Sihlcity · Zugerland · Zug · Luzern · Stans · Mythen Center<br />

17


Weitere Programmpunkte finden Sie online:<br />

www.buchmesse-olten.ch<br />

«jour fixe» – Nach einer<br />

Geschichte von Alex Capus<br />

Im <strong>Nov</strong>ember 2005 feierte das Theaterstück<br />

«jour fixe» im Kulturzentrum Schützi<br />

in Olten Premiere. 10 Jahre und 100<br />

Gastspiele danach zeigen Sandra Brändli,<br />

Susanne Odermatt und Rhaban Straumann<br />

diese Perle nach wie vor. Auch stösst das<br />

Bühnenkonzentrat aus Kurzgeschichten<br />

des Oltner Autors Alex Capus heute<br />

mehr denn je auf positive Resonanz und<br />

Begeisterung. Am Freitag, 6. <strong>Nov</strong>ember, ist<br />

es – in Zusammenarbeit mit der Buchmesse<br />

Olten – wieder in der Schützi zu sehen.<br />

Tschechows Figuren leben mit<br />

Irina Schönen und Gian Rupf auf<br />

Irina Schönen und Gian Rupf sind<br />

die Stimmen von SRF «Kulturplatz».<br />

Sie treffen sich allwöchentlich im<br />

Tonstudio. In «Bär macht Heiratsantrag»<br />

hört und sieht man sie zum<br />

ersten Mal gemeinsam unplugged.<br />

Sie lassen Tschechows wunder bare<br />

Figuren aufleben. Begleitet werden<br />

sie vom serbischen Akkordeonvirtuosen<br />

Goran Kovacevic mit<br />

Musik von Janacek, Gubaidulina<br />

und Zolotarow.<br />

i<br />

Freitag, 6. <strong>Nov</strong>ember<br />

Ort: Kulturzentrum Schützi<br />

Beginn: 20.30 Uhr<br />

Tickets: CHF 30.– (Schüler/Studenten 20.–)<br />

i<br />

Freitag, 30. <strong>Okt</strong>ober und Samstag, 31. <strong>Okt</strong>ober<br />

Ort: Theaterstudio<br />

Beginn: 20.15 Uhr<br />

Tickets: CHF 30.– (Schüler/Studenten 20.–)<br />

Das Abendprogramm<br />

auf einen Blick<br />

Mittwoch, 28. <strong>Okt</strong>ober, 19.30 Uhr<br />

Literatur­Perlen<br />

Tickets: Balkon 30.– / Parkett 38.–<br />

Donnerstag, 29. <strong>Okt</strong>ober, 19.30 Uhr<br />

Franz Hohler und Michael Erni<br />

Tickets: Balkon 30.– / Parkett 38.–<br />

Freitag, 30. <strong>Okt</strong>ober, 19.30 Uhr<br />

Pedro Lenz, Evelyn und Kristina Brunner<br />

Tickets: Balkon 79.– / Parkett 89.–<br />

Freitag, 30. <strong>Okt</strong>ober, 20.15 Uhr /<br />

Samstag, 31. <strong>Okt</strong>ober, 20.15 Uhr<br />

im Theaterstudio<br />

Szenische Lesung mit Einaktern von<br />

Anton Tschechow<br />

Tickets: 30.– (Studenten/Schüler: 20.–)<br />

Vorverkauf: www.theaterstudio.ch<br />

Samstag, 31. <strong>Okt</strong>ober, 19.30 Uhr<br />

Martin Suter und Hansjörg Schneider<br />

Tickets: Balkon 30.– / Parkett 38.–<br />

Sonntag, 1. <strong>Nov</strong>ember, 20.00 Uhr<br />

in der Vario Bar<br />

Guy Krneta & Hausquartett<br />

Tickets: 30.–<br />

Freitag, 6. <strong>Nov</strong>ember, 20.30 Uhr<br />

in der Schützi<br />

Theaterstück «jour fixe»<br />

Tickets: 30.– (Studenten/Schüler: 20.–)<br />

Vorverkauf Abendprogramm<br />

(ausser Vorstellungen im Theaterstudio)<br />

Olten Tourismus Tel. 062 213 16 16<br />

oder info@oltentourismus.ch<br />

Talk mit Sr. Benedikta und Capus<br />

Ruedi Josuran spricht mit Alex Capus und<br />

Schwester Benedikta.<br />

Für Capus ist es ein Heimspiel. Seine Liebe zur Stadt<br />

hat er in «Der König von Olten» beschrieben. Neben<br />

dem Schreiben betreibt Capus die Galicia­Bar in Olten<br />

und steht regelmässig selber hinter dem Tresen.<br />

Schwester Benedikta ist Mutter von vier Kindern.<br />

Doch schliesslich folgte sie ihrer immer stärker<br />

werdenden inneren Stimme und liess ihr weltliches<br />

Leben hinter sich. Heute führt sie ein Leben voll<br />

Spiritualität, Barmherzigkeit und Liebe als Einsiedlerin<br />

in der Verenaschlucht bei Solothurn. Jüngst ist das<br />

Buch «Licht auf meinem Pfad» erschienen.<br />

i<br />

Sonntag, 1. <strong>Nov</strong>ember, 10.30 – 11.30 Uhr<br />

Gratis (im Messe eintritt inbegriffen)<br />

Das besondere Literatur-Café<br />

Wie schon im vergangenen Jahr wird das Café vom Verein zur Förderung der Gebärdensprache<br />

bei Kindern und dem Verlag fingershop.ch betrieben. Ermöglicht wird das Projekt durch<br />

sonos, den Schweizerischen Verband für Gehörlosen­ und Hörgeschädigten­Organisationen.<br />

Gemeinsam mit seinen 45 Mitgliederorganisationen unterstützt er hörbeeinträchtigte Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene dabei, innerhalb unserer Gesellschaft ein selbstbestimmtes<br />

Leben führen zu können.<br />

Die Autorin Marina Ribeaud gibt übrigens am Samstag, 31. <strong>Okt</strong>ober, ab 13 Uhr eine Einführung<br />

in die Gebärdensprache.<br />

i<br />

Café: Offen tagsüber während der ganzen Messe. Dank Möbel<br />

Hubacher können Sie es sich auf der Bühne bequem machen.<br />

Einführung in die Gebärdensprache: Samstag, 31. <strong>Okt</strong>ober, ab 13 Uhr<br />

Gratis (im Messe eintritt inbegriffen)<br />

18


PRIVATSCHULEN INTERLINK OLTEN<br />

bieten ein breitgefächertes Angebot<br />

Seit mehreren Jahren sind die PRIVAT-<br />

SCHULEN INTERLINK OLTEN als private<br />

Institution im Bereich Schule in Olten<br />

aktiv.<br />

• Interlink Olten GmbH stellt ihre Dienste seit<br />

mittlerweile neunzehn Jahren in den Bereichen<br />

Stütz- und Förderunterricht für alle Schul-<br />

und Altersstufen, sowie Lernberatung und<br />

Lerncoaching zur Verfügung.<br />

• Die Privatschule Olten GmbH, gegründet<br />

2000, bietet eine 5. und 6. Klasse sowie eine<br />

Sek E und Sek P ab dem 7. Schuljahr an. Der<br />

Unterricht richtet sich nach dem kantonalen<br />

Lehrplan und bereitet die SchülerInnen professionell,<br />

engagiert und individuell auf einen<br />

Übertritt an eine weiterführende Schule oder<br />

für eine anspruchsvolle Berufslehre vor.<br />

• Ergänzt wird das Ausbildungsangebot durch<br />

die Informatikschule Olten GmbH, welche<br />

2001 gegründet wurde. Diese bietet eine<br />

vierjährige, eidgenössisch anerkannte Informatiklehre<br />

an. Die Ausbildungszeit ist<br />

aufgeteilt in vier Semester Schulunterricht und<br />

vier Semester Praktika. Während der Praktikumszeit<br />

wird der Schulunterricht an einem<br />

Tag pro Woche weiter besucht.<br />

• Für Fragen stehen wir Ihnen gerne in einem<br />

persönlichen Gespräch zur Verfügung. Wir<br />

freuen uns, Ihnen unsere professionellen und<br />

wo nötig individuellen Lösungsansätzen vorstellen<br />

zu dürfen.<br />

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Solothurnerstrasse 21, 4600 Olten<br />

Telefon 062 212 60 02<br />

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Telefon 062 285 70 30<br />

FAX 062 285 70 31<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag, Dienstag,<br />

Donnerstag und Freitag<br />

9.30 - 12.00, 16.00 - 18.30 Uhr<br />

Samstag, 08.00-13.00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

(ausgenommen am Donnerstag ist ein Feiertag)<br />

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19


Eine neue Siedlung entsteht<br />

Rickenbach hat Grosses vor<br />

Die kleine aber schmucke Gemeinde Rickenbach ist bekannt für tiefe Steuern und ihre günstige Lage. Neuerdings macht sie<br />

mit einem besonderen Wohnbauprojekt auf sich aufmerksam. Mit «Wendelin» entstehen Mietwohnungen, die durch gekonnte<br />

Architektur, grosse Wohnflächen, tollem Ausbau zu einem attraktiven Preis überraschen.<br />

Der riesige Zügelkarton am Dorfeingang von<br />

Rickenbach sorgt für Aufsehen und soll zum<br />

Zügeln animieren. Was steckt dahinter?<br />

Es ist die Baureklame für das Wohnbauprojekt<br />

«Wendelin», das in Sichtweite am Entstehen<br />

ist. Benannt nach dem Schutzpatron der<br />

Landleute, dem heiligen Wendelin. Passend,<br />

wenn man die Lage der Siedlung betrachtet,<br />

befindet sie sich doch mitten im Grünen, neben<br />

unüberbaubarer Landwirschaftszone,<br />

58 x 60 mm<br />

nahe am Waldrand an bevorzugter Südhanglage.<br />

Wer also den ländlichen Lebensstil und<br />

gleichzeitig die Stadtnähe schätzt, fühlt sich<br />

bestimmt angesprochen.<br />

Kleines Dorf – grossartiges Wohnen<br />

Rickenbach ist eine Gemeinde des Wohneigentums.<br />

Mit knapp 100 hält sich die Anzahl<br />

der Mietwohnungen im 890-Seelen-Dorf<br />

in Grenzen. Auf rund 10 000 Quadratmetern<br />

hat die von Basel aus operierende Glutz<br />

Immobilien AG die Oensinger Generalunternehmung<br />

ZSB Architekten SIA AG beauftragt,<br />

fünf Mehrfamilienhäuser mit 47 Wohnungen<br />

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20


20 Jahre Freizeitmagazin<br />

TATSCH<br />

zu realisieren. Das grösste Wohnbauprojekt<br />

seit 30 Jahren. Einzelpersonen, Paare, Familien<br />

mit schulpflichtigen Kindern, aber auch<br />

Hauseigentümer, die wieder mehr Unabhängigkeit<br />

suchen, sollen sich im «Wendelin» in<br />

jeder Hinsicht wohl fühlen.<br />

Nicht nullachtfünfzehn<br />

Stilvolle Architektur und ungewöhnliche<br />

Grundrisse zu einem attraktiven Preis – das<br />

waren wichtige Kriterien der Bauherrschaft.<br />

Mit 75 bis 113 Quadratmetern sind die Zweieinhalb-<br />

bis Viereinhalb-Zimmer-Wohnungen<br />

tatsächlich überdurchschnittlich gross. Alle<br />

Einheiten verfügen über sonnige Balkone<br />

oder Terrassen, die Wohnungen im Erdgeschoss<br />

über freien Zugang in den Garten.<br />

Dank einer überlegten Planung geniessen die<br />

Bewohner im «Wendelin» eine grosse Privatsphäre.<br />

Alle Wohnungen weisen den Procap-<br />

Standard auf und sind über Lifte mit der<br />

unterirdischen Einstellhalle direkt verbunden.<br />

Die raumhohen Fenster sorgen für viel<br />

Licht. Jedes Zimmer ist multimedial vernetzt<br />

und mit einem schmucken Eichenparkett<br />

ausgebaut. Die Badezimmer sind mit abgestimmten<br />

Keramik platten versehen, und die<br />

offenen Küchen machen richtig Lust zum Kochen.<br />

Die gestaltete Gartenumgebung gibt<br />

der Siedlung einen geschützten und reizvollen<br />

Charakter und bietet den kleinen wie grossen<br />

Bewohnern viel Raum zum Leben.<br />

CO2-neutral<br />

Auch energietechnisch wurde nach neusten,<br />

umweltschonenden Erkenntnissen<br />

gebaut: Die Wärme wird das ganze Jahr mit<br />

Holzschnitzel aus dem Rickenbacher-Wald erzeugt.<br />

Wendelin ist am Fernwärmesystem der<br />

Gemeinde Rickenbach angeschlossen.<br />

Neue Wohnung – neues Glück<br />

Der Zügeltermin naht, denn bereits Ende Februar<br />

sind die nigelnagelneuen Wohnungen<br />

bezugsbereit und es heisst: einpacken, auspacken,<br />

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21


KINO<br />

James Bond und seine Uhren<br />

Am 5. <strong>Nov</strong>ember feiert der neue James-Bond-Film «Spectre» seine deutschsprachige Premiere<br />

– auch in Olten. Die Hauptdarsteller haben in den über fünfzig Jahren seit dem ersten Bond-Film<br />

geändert. Doch wie 1963 gilt auch <strong>2015</strong>: Bond hat nicht nur die Lizenz zum Töten, sondern auch<br />

zum Zeitmessen. Auch im neusten Film.<br />

Schon Ian Fleming, der Erfinder der Figur, legte<br />

den Grundstein für das Thema James Bond und<br />

seine Uhren. In dem 1963 veröffentlichten elften<br />

Band (insgesamt gibt es 14 Originalausgaben)<br />

«Im Dienste seiner Majestät» (Originaltitel «On<br />

Her Majesty’s Secret Service») wird diese Uhr von<br />

Fleming sogar dem Leser ganz genau beschrieben.<br />

Es ist von einer «schweren Rolex Oyster<br />

Perpetual an einem metallenen Gliederarmband»<br />

die Rede, die Bond vor sich sieht, als er mitten in<br />

der Nacht aufwacht.<br />

Nicht ohne seine Uhr<br />

Als sich 007 dann schliesslich 1962 auf die Leinwand<br />

begibt, tut er dies nicht ohne seine Uhr.<br />

In «Doctor No» trägt Bond alias Sean Connery<br />

eine Rolex Submariner. Damals noch ohne eine<br />

dieser Zusatzfunktionen, die Q einbaut, um den<br />

smarten Draufgänger mit dem Hang zu «Martini<br />

geschüttelt, nicht gerührt» aus so mancher lebensbedrohlichen<br />

Situation zu retten.<br />

Das erste Armbanduhren-Gadget erhält James<br />

Bond in «Feuerball» (1965). Die Uhr verfügt über<br />

einen Geigerzähler, mit dem Bond den Radioaktivitätswert<br />

seiner Umgebung messen kann. Im<br />

Film ist die Uhr ein Eigenbau von Q. In «Leben und<br />

Sterben lassen» besitzt die Bond-Uhr eine Motorsäge,<br />

mit der sich 007 von seinen Fesseln befreien<br />

kann. Ein zusätzlich integrierter Magnet lenkt<br />

Pistolenkugeln ab. Danach bekommt Bond immer<br />

wieder Zeitmesser von Q mit diversen Gadgets an<br />

die Hand («Der Spion der mich liebte», «Moonraker»,<br />

«In tödlicher Mission», «Octopussy», «Im<br />

Angesicht des Todes»).<br />

Omega übernimmt<br />

Seit «Goldeneye» aus dem Jahr 1995 trägt James<br />

Bond Uhren von Omega. Die Uhr des Agenten,<br />

gespielt von Pierce Brosnan, besitzt einen Fernzünder<br />

für Bomben und einen Laserstrahl mit<br />

dessen Hilfe er aus einem gepanzerten Zug entkommen<br />

kann. Die Omega ist eine Seamaster<br />

Professional mit blauem Zifferblatt und Quarzkaliber.<br />

Die Uhr wurde von der Swatch-Group-Marke<br />

bereits 1993 als professionelle Taucheruhr mit<br />

einer Wasserdichte bis 300 Meter vorgestellt.<br />

Uhr rettet Bond aus der Lawine<br />

Eine Geheimagenten-Episode und zwei Jahre<br />

später trägt Bond die Chronometer-Version dieser<br />

«Golden-Eye»-Seamaster. Bond wählt für<br />

seine Mission in «Der Morgen stirbt nie» eine<br />

Seamaster Professional mit Automatikkaliber, die<br />

ihm mit einer integrierten Sprengkapsel das Leben<br />

rettet. Auch in «Die Welt ist nicht genug»<br />

(1999) und «Stirb an einem anderen Tag» (2002)<br />

rettet der Leinwandheld die Welt mit einer Omega<br />

Seamaster Professional am Handgelenk. In erst<br />

genannter Episode steckt Bond mal wieder ganz<br />

tief fest. Im wahrsten Sinne des Wortes. Er ist<br />

zehn Meter unter einer Schneelawine begraben.<br />

Aber Bond hat ja seine Omega. In ihrer Lünette<br />

verbirgt sich ein Draht mit Enterhaken am Ende.<br />

Per Knopfdruck schiesst der Haken aus der Krone,<br />

die Lünette wirbelt blitzschnell herum. Sobald<br />

der Haken Halt gefunden hat, dreht sich die Lünette<br />

in die entgegengesetzte Richtung und zieht<br />

007 aus der Lawine.<br />

OMEGA Seamaster Aqua Terra 150M<br />

James Bond Limited Edition<br />

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22


Stars des neuen<br />

«James Bond»-<br />

Films, von links:<br />

Naomi Harris, Lea<br />

Seydoux Daniel<br />

Craig, Monica<br />

Bellucci und<br />

Christoph Waltz.<br />

Mai <strong>2015</strong><br />

In «Stirb an einem anderen Tag» muss es Bond mit<br />

dem Industriellen Gustav Graves aufnehmen, der<br />

an einer Satellitenwaffe arbeitet. James Uhr besitzt<br />

einen Fernzünder anstelle des Heliumventils, der<br />

über das Drehen der Lünette bedient wird. Ausserdem<br />

kann der Geheimagent einen Laser über<br />

die Krone aktivieren. Solche technischen Spielereien<br />

lieben die Bond-Fans und fragen auch schon<br />

mal bei ihrem Uhrmacher nach einer Bond-Uhr.<br />

Welche Uhr trägt James Bond<br />

im neuen Film «Spectre»?<br />

Daniel Craig alias James Bond wird im neuesten<br />

Agentenfilm eine Seamaster 300<br />

«Spectre» Limited Edition von Omega tragen.<br />

Diese neue Bond-Variante der Seamaster 300<br />

erscheint in einer Auflage von 7'007 Exemplaren.<br />

Dass die Wahl wieder auf ein Seamaster-Modell<br />

fiel, ist wenig überraschend. Denn Uhren dieser<br />

Linie trägt James Bond bereits seit dem Film «Golden<br />

Eye». Jede der Uhren trägt ihre einzigartige<br />

Seriennummer graviert auf dem Gehäuseboden<br />

zusammen mit dem «Spectre»-Filmlogo.<br />

Einige Unterschiede<br />

Das 41 Millimeter grosse Edelstahlgehäuse wird<br />

dieses Mal von einem gestreiften Nato-Band gehalten.<br />

Die neue James-Bond-Uhr im Film Spectre<br />

weist im Gegensatz zum Serienmodell einige Unterschiede<br />

auf: Der zentrale Sekundenzeiger<br />

trägt einen runden Leuchtpunkt an der Spitze<br />

und wird deshalb auch als «Lollipop»-Zeiger<br />

bezeichnet. Die beidseitig drehbare Keramiklünette<br />

zeigt eine Stundeneinteilung, so kann<br />

theoretisch eine zweite Zonenzeit abgelesen werden.<br />

Das Omega-Logo und die Stundenziffern<br />

erscheinen silberfarben.<br />

Bond in Mexiko: «Kauf an einem anderen Tag»<br />

Wie immer vor dem Start eines neuen<br />

James-Bond-Streifen jagten sich auch bei<br />

«Spectre» Gerüchte über Inhalt und Begebenheiten<br />

bei den Dreharbeiten. Diskussionen<br />

gab es unter anderem über Probleme<br />

beim Dreh in Mexiko und über die<br />

beiden Bond-Girls Monica Bellucci und<br />

Léa Seydoux.<br />

Irgendwie wurden James Bond und Mexiko-Stadt<br />

nicht richtig miteinander warm. Erst gab es Berichte,<br />

wonach die Stadt viele Millionen gezahlt<br />

habe, um im neuen Bond-Film «Spectre» gut<br />

dazustehen. Danach beschwerten sich Einzelhändler<br />

in der Metropole: Bond, so ihre Klage,<br />

ist schlecht fürs Geschäft. Für die Dreharbeiten<br />

wurden in der Innenstadt viele Strassen und Einkaufszentren<br />

geschlossen. Rund zwei Wochen<br />

dauerten die Sperrungen. Mehr als 6000 Läden<br />

seien betroffen gewesen. Gut vorstellbar, dass die<br />

Umsätze zurückgingen.<br />

Rom, London, Sölden, Tanger...<br />

Zwar haben die Dreharbeiten dem Stadtzentrum<br />

enorme Aufmerksamkeit beschert. Doch die Entschädigung<br />

von 100 bis 130 Dollar pro Tag für die<br />

betroffenen Geschäfte sei angesichts des tatsächlichen<br />

Ausfalls lächerlich, beklagten die Händler.<br />

Daniel Craig ist als Bond für «Spectre» unter anderem<br />

im alten Senatsgebäude von Mexiko-Stadt<br />

im Einsatz. Auch auf dem zentralen Zócalo-<br />

Platz wurde zwei Wochen lang gedreht. Für<br />

vier Minuten Mexiko, hübsch verpackt, seien im<br />

Gegenzug 14 Millionen Dollar an mexikanischen<br />

Filmfördermitteln zugesagt worden, schrieb eine<br />

mexikanische Zeitung.<br />

Die Filmkommission von Mexiko-Stadt widersprach<br />

vehement – man habe keinen Einfluss auf<br />

das Skript gehabt. Weitere Drehorte des Films<br />

waren u.a. London, Rom, das österreichische<br />

Sölden und Tanger in Marokko.<br />

bitte umblättern<br />

Zur Bond-Premiere mit TATSCH<br />

TATSCH verlost 3x2 Tickets für die Premiere von<br />

«Spectre». Das Package beinhaltet den Kinoeintritt<br />

an die Premierenparty im youcinema Olten<br />

am Do, 5. <strong>Nov</strong>ember <strong>2015</strong>, inklusive Apéro,<br />

Bond-Girls, etc.<br />

Teilnahme ab 16 Jahren, Dresscode: Damen<br />

Cocktailkleid, Herren Anzug. Schreiben Sie bis<br />

am 25. <strong>Okt</strong>ober <strong>2015</strong> an: agentur meo verlag<br />

ag, Magazin TATSCH, Wilerweg 86, 4600 Olten<br />

oder per E-Mail an gewinnen@tatsch.ch. Unter<br />

den Einsendungen werden die Gewinnerinnen<br />

und Gewinner ausgelost. Viel Glück wünscht<br />

das TATSCH-Team.<br />

«Das Publikum ist gemischt – von ziemlich jung bis erstaunlich alt»<br />

Koni Schibli von youcinema.<br />

Koni Schibli, sind Sie ein James-Bond-Fan?<br />

Fan ist zuviel gesagt. Ich habe alle gesehen, kenne<br />

die Filme aber nicht auswändig. James Bond<br />

erinnert mich an meine Jugend. Damals wollte<br />

ich den neuen James Bond jeweils sofort sehen.<br />

Als ich in einem gewissen Alter war, hat mir das<br />

mein Vater, der die Kinos in Olten ja vor mir geführt<br />

hat, zum Glück erlaubt.<br />

Wie finden Sie den neuen Film «Spectre»?<br />

Ich habe erst Ausschnitte gesehen. Der Filmverleiher<br />

hält den Film bis ganz kurz vor der Premiere<br />

unter Verschluss. Am 5. <strong>Nov</strong>ember ist weltweit<br />

Premiere, also auch bei uns in Olten. Erst danach<br />

kann ich mir ein Urteil bilden.<br />

Wie läuft diese Premiere in Olten ab?<br />

Die wird ziemlich speziell, wie immer bei einem<br />

neuen James-Bond-Film. Es gibt eine Premierenparty<br />

mit Apéro riche und Bond-Girls. Zudem gilt<br />

ein Dresscode: Cocktailkleid für Damen, Anzug<br />

für Herren.<br />

Wie lange wird der Film in Olten laufen?<br />

Solange die Leute kommen! Sicher sechs bis acht<br />

Wochen. Im umgebauten Capitol wird er gleichzeitig<br />

in Englisch gezeigt.<br />

Gibt es ein typisches James-Bond-Publikum?<br />

Nein, das Publikum ist sehr gemischt. Von ziemlich<br />

jung bis erstaunlich alt. Deshalb haben die<br />

Bond-Filme auch diesen Erfolg. Viele Leute, die<br />

sonst nie ins Kino gehen, wollen James Bond auf<br />

der grossen Leinwand und mit dem Supersound<br />

im Kino sehen. Das ist ein eindrückliches Erlebnis.<br />

Interview: Maja Emch-Hohler<br />

23


KINO<br />

Fortsetzung von Seite 23<br />

Und wer ist das Bond-Girl im neuen Streifen?<br />

Es scheint diesmal gleich zwei zu geben. Zuerst<br />

fängt Bond mit der Frau eines Mannes, den er<br />

einst tötete, etwas an. Von ihr verspricht er sich<br />

wichtige Informationen über die kriminelle Vereinigung<br />

«Spectre».<br />

Das Besondere: Die Frau wird gespielt von Monica<br />

Bellucci, die mit 50 Jahren das älteste Bond-Girl<br />

bislang ist. Obwohl sie zum 46-jährigen Daniel<br />

Craig altersmässig eigentlich ganz gut passt, findet<br />

Bond offensichtlich später erotisch doch zu<br />

seinen Wurzeln zurück. Er bändelt auch mit einer<br />

bedeutend jüngeren Frau an (Léa Seydoux), die<br />

fast seine Tochter sein könnte.<br />

Ferngesteuertes Auto?<br />

Details zum neuen Film wurden wie immer so gut<br />

wie möglich unter Verschluss gehalten. Dennoch<br />

drangen im Laufe der Dreharbeiten Details an die<br />

Öffentlichkeit. Sicher zu sehen sein wird wieder<br />

Bonds Aston Martin DB10. Dabei gab es von den<br />

Dreharbeiten erstaunliche Details zu hören und<br />

zu sehen: Der Geheimagent und sein Auto werden<br />

ferngesteuert!<br />

Ein Stuntman, der in einer Art zweiten Fahrgastzelle<br />

auf dem Dach (!) des Flitzers hockt, lenkt,<br />

während James Bond im Auto nur so tut. Es lag<br />

aber wohl nicht an mangelndem Fahrkönnen,<br />

dass Craig nicht selber ran durfte: Bei all der Kamera-<br />

und Beleuchtungstechnik, die vermutlich<br />

für Innenraumaufnahmen während der Fahrt an<br />

das Auto montiert sind, kann der Fahrer nicht sehen,<br />

wo's langgeht...<br />

Alte Bekannte... und neue Gesichter<br />

Zum Cast gehören neben Daniel Craig als James<br />

Bond alte Bekannte wie Ralph Fiennes als M,<br />

Naomie Harris als Eve Moneypenny, Rory Kinnear<br />

als Tanner und Ben Whishaw als Q.<br />

Neu dazugestossen sind Christoph Waltz als<br />

Oberhauser, Andrew Scott als Max Denbigh und<br />

Dave Bautista als Mr. Hinx.<br />

Pan (3D)<br />

Der spitzbübische 12-jährige Peter (Levi Miller)<br />

lehnt sich gegen alles auf. Doch in dem trostlosen<br />

Londoner Waisenhaus, wo er aufwächst,<br />

sind Rebellen nicht eingeplant. Eines Nachts passiert<br />

dann das Unglaubliche: Peter wird aus dem<br />

Waisenhaus weggezaubert und findet sich im<br />

fantastischen Neverland wieder, das von Piraten,<br />

indianischen Kriegern und Feen bevölkert wird...<br />

Dort erlebt Peter unglaubliche Abenteuer, während<br />

er seinen Platz im Zauberland behauptet.<br />

Er besteht lebensgefährliche Kämpfe, als er dem<br />

Geheimnis seiner Mutter auf die Spur kommt, die<br />

ihn vor langer Zeit im Waisenhaus zurückgelassen<br />

hat. Zusammen mit seinen Freunden muss<br />

Peter gegen den skrupellosen Piraten Blackbeard<br />

(Hugh Jackman) antreten, um Neverland zu retten<br />

und sein eigenes Schicksal zu erfüllen.<br />

(ab 8. <strong>Okt</strong>ober)<br />

www.warnerbros.de<br />

Schellenursli<br />

Spätsommer im idyllischen Unterengadin: Ursli<br />

hilft seinen Eltern bei der harten Arbeit auf der<br />

Alp. Ihn verbindet eine tiefe Freundschaft zu der<br />

gleichaltrigen Sereina, die mit ihren Eltern im nahe<br />

gelegenen Maiensäss übersommert. Als bei der<br />

Alpabfahrt ein Teil der Ernte verloren geht, sieht<br />

sich die Familie gezwungen, sich beim wohlhabenden<br />

Ladenbesitzer des Dorfes zu verschulden.<br />

Für Ursli bricht eine Welt zusammen, denn er soll<br />

sein Zicklein Zila dem reichen Krämersohn Roman<br />

abgeben. Als er für den Chalanda-Marz-Umzug<br />

auch noch die kleinste Glocke erhält, stürzt er<br />

sich in ein grosses Abenteuer, um die grosse Glocke<br />

zu holen. (ab 15. <strong>Okt</strong>ober)<br />

www.schellenursli.com<br />

James Bond 007 - Spectre<br />

Eine mysteriöse Nachricht aus Bonds Vergangenheit<br />

setzt ihn auf die Fährte einer zwielichtigen<br />

Organisation, die er aufzudecken versucht. Während<br />

M damit beschäftigt ist, politische Mächte<br />

zu bekämpfen, um den Secret Service am Leben<br />

zu erhalten, kann Bond eine Täuschung nach der<br />

anderen ans Licht bringen, um die schreckliche<br />

Wahrheit zu enthüllen, die sich hinter SPECTRE<br />

verbirgt. (ab 5. <strong>Nov</strong>ember)<br />

www.jamesbond.de<br />

Die Tribute von Panem<br />

– Mockingjay / Teil 2<br />

Nachdem sie zum Gesicht der Rebellion erklärt<br />

wurde, führt Katniss Everdeen die einzelnen Distrikte<br />

von Panem in den Kampf gegen das<br />

tyrannische System. Nur wenn der Aufstand gegen<br />

das Kapitol gelingt, kann es eine Zukunft für<br />

Katniss, Peeta, Gale und für ganz Panem geben.<br />

(ab 19. <strong>Nov</strong>ember)<br />

www.dietributevonpanem.de<br />

www.youcinema.ch – Reservation 0900 246 362 (90 Rappen pro Anruf)<br />

S E C<br />

Stadtpark Edition Cars GmbH<br />

le GARAGE<br />

• Reparaturen und Service aller Marken<br />

• Neuwagen- und Occasionshandel<br />

• Brems- und Auspuffanlagen<br />

• Pneu- und Batterieservice<br />

• Klima-Service<br />

• MFK Bereitstellen und Prüfen<br />

• Bus/Lieferwagen-Vermietung<br />

• Carrosserie- und Lackieraufträge<br />

Seit über 10 Jahren Stadtpark-Garage mit<br />

Edward und Samuel Ün: «Wir freuen uns<br />

auch weiterhin auf zufriedene Kunden.»<br />

Stadtpark Edition Cars GmbH • Baslerstrasse 77 • 4600 Olten • 062 212 19 62 • info@sec-garage.ch • www.sec-garage.ch<br />

24


Der All-New Hyundai Tucson<br />

– Lernen Sie den<br />

Game-Changer kennen<br />

Modernste Sicherheitstechnik, ein eigenständiges Auftreten<br />

und ein ansprechendes Design; der All-New Hyundai Tucson<br />

vereint diese Eigenschaften in einem Fahrzeug.<br />

Erfahren Sie eine neue Welt – dank<br />

einem kompakten SUV, welcher<br />

Spass macht und Platz hat wie kein<br />

Zweiter.<br />

Mit dem All-New Tucson geht Hyundai<br />

einen weiteren grossen<br />

Schritt in die Zukunft. Das markante,<br />

dynamische Design des<br />

neuen 4X4 SUV von Hyundai ist gepaart<br />

mit technischen Highlights.<br />

Das topmoderne 8-Zoll-Navigationssystem<br />

begeistert zum Beispiel<br />

mit DAB+, Bluetooth, TomTom Live<br />

Service oder Rückfahrkamera. Bezüglich<br />

Sicherheitssysteme zählt<br />

der Hyundai Tucson zu den<br />

Referenzen in seiner Klasse. Notbremssystem,<br />

Spurhalteassistent,<br />

Totwinkel-/Querverkehrswarner<br />

und Verkehrsschildererkennung<br />

sind nur ein paar Systeme von vielen,<br />

welche im Hyundai Tucson<br />

Fahrer und Mitfahrer schützen.<br />

Erleben Sie den All-New Hyundai<br />

Tucson – mit 5 Jahren Garantie<br />

ohne Kilometerbegrenzung – ab<br />

sofort oder am grossen NEWS-<br />

DAY vom 31. <strong>Okt</strong>ober <strong>2015</strong><br />

(9 Uhr bis 17 Uhr) im Hyundai<br />

Center der Garage Marti AG in<br />

Niedergösgen.<br />

NEWS-DAY<br />

Garage Marti AG, Niedergösgen<br />

31. <strong>Okt</strong>ober <strong>2015</strong><br />

Hyundai - Direktvertriebspartner<br />

Tel. +41 (0)62 858 40 20<br />

www.garage-marti.ch<br />

ISO 9001:2008<br />

Das Verkaufsteam von Hyundai<br />

bei der Garage Marti AG, von<br />

links: Michael Bergmann, Roger<br />

Soder (Markenverantwortlicher),<br />

Michael Christen.<br />

Werte, die<br />

heute<br />

zählen!<br />

6 Tage in der Woche bin ich für Sie da und beweise es Ihnen gerne. Ihr Yves Schmidlin von der Auto Schmidlin AG.<br />

Der neue Ssang Yong Tivoli bietet all das,<br />

was andere nicht haben: – Einstiegsmodell - ab 16‘900.-<br />

– 4x4 oder 2x4 - kein Problem<br />

– Handschaltung oder Automat - logisch<br />

– Diesel oder Benzin - Sie wählen<br />

– 5 Jahre Garantie - ist auch dabei<br />

Folgendes haben wir nicht:<br />

Aktionen, Rabatte und alles gratis! Brauchen wir<br />

nicht, unsere Preise sind von Anfang an richtig<br />

kalkuliert! Die Währungsdifferenzen vergüten<br />

wir Ihnen mit unserem Eurobonus. Dadurch sind<br />

Ssang Yong auch immer sehr wertstabil!<br />

Testen Sie unsere Ssang Yong Modelle. Sie werden begeistert sein. Damit sind Sie auf der sicheren Seite!<br />

Auto Schmidlin AG • Solothurnerstrasse 317 • 4600 Olten • Telefon 062 212 22 27 • Fax 062 212 24 37<br />

25


Wahlzettel schon<br />

LISTE<br />

6<br />

Kurt Fluri<br />

Rechtsstaat, Selbstverantwortung und<br />

Föderalismus prägen den liberalen Staat.<br />

Solothurn | Nationalrat, Stadt präsident |<br />

19. August 1955 | verheiratet, 5 Kinder<br />

LISTE<br />

7<br />

BISHER<br />

Peter Hodel<br />

Mit Eigenverantwortung, Leistungsbereitschaft<br />

und Freiheit weiter erfolgreich in<br />

die Zukunft.<br />

Schönenwerd | Meisterlandwirt, Gemeindepräsident,<br />

Kantonsrat, Fraktionspräsident |<br />

16. Mai 1967 | verheiratet, 1 Kind<br />

Alexander Kohli<br />

Gemeinsinn – wo wird dieser nachhaltiger<br />

gefördert als bei «Jugend+Sport»?<br />

Grenchen | Dr. Ingenieur ETH, beratender<br />

Ingenieur, Kantonsrat, Ersatz-Gemeinderat |<br />

21. März 1967 | verheiratet, 3 Kinder<br />

Karin Büttler<br />

Grenzen respektieren – Freiheit leben.<br />

Laupersdorf | Dipl. Krankenschwester,<br />

Familienfrau, Kantons- und Gemeinderätin |<br />

8. Januar 1966 | verheiratet, 4 Kinder<br />

Marianne Meister<br />

Weil die Solothurner Frauen, die liberalen<br />

Kräfte und das Gewerbe eine starke Stimme<br />

verdienen.<br />

Messen | Geschäftsführerin, Gemeindepräsidentin,<br />

Kantonsrätin | 27. September 1962 |<br />

verheiratet, 3 Kinder<br />

Roger Siegenthaler<br />

Wirkungsvoll bodenständig.<br />

Lüterkofen-Ichertswil | Tech.-Kaufmann,<br />

Gemeindepräsident | 4. <strong>Nov</strong>ember 1966 |<br />

verheiratet, 1 Kind<br />

26


ausgefüllt? Jetzt freisinnig wählen!<br />

das liberale<br />

ORIGINAL<br />

seit 1848<br />

Anita Panzer<br />

Kommunikativ, pragmatisch, lösungsorientiert<br />

– Für eine sichere Schweiz und<br />

den Schutz der Freiheitsrechte.<br />

Feldbrunnen-St. Niklaus | Kommunikationsberaterin,<br />

Wanderleiterin, Gemeindepräsidentin,<br />

Kantonsrätin | 13. Februar 1971 |<br />

ledig<br />

Marc Thommen<br />

Freiheitlich, fortschrittlich und weltoffen –<br />

das ist meine Schweiz.<br />

Hägendorf | Architekt FH, Unternehmer |<br />

3. Januar 1969 | verheiratet, 2 Kinder<br />

Urs Unterlerchner<br />

Politik braucht Weitblick – Lösungen<br />

schaffen statt Probleme bewirtschaften.<br />

Solothurn | Chemielaborant, Jurist, Kantons-<br />

und Gemeinderat | 5. Februar 1981 |<br />

ledig<br />

Christian Thalmann<br />

Weniger Steuern = weniger Staat<br />

= mehr Freiheit!<br />

Breitenbach | Buchhalter, Kantons- und<br />

Gemeinderat | 11. September 1973 | ledig<br />

Kuno Tschumi<br />

Fortschrittlich und volksverbunden.<br />

Derendingen | Rechtsanwalt und Notar,<br />

Gemeindepräsident, Kantons rat | 5. Juli 1951 |<br />

verheiratet, 5 Kinder<br />

Mark Winkler<br />

Gemeinsam für Freiheit und Fortschritt.<br />

Witterswil | Unternehmer, Kantonsrat |<br />

4. September 1954 | verheiratet, 5 Kinder<br />

27


BÜCHER<br />

Buchtipps<br />

von<br />

Urs Bütler<br />

Schreiber<br />

Kirchgasse, Olten<br />

Jörg Schneider:<br />

«Äxgüsi!»<br />

Auch in diesem Buch macht<br />

Jörg Schneider, was er am<br />

besten konnte: Er erzählt<br />

Geschichten, die dem Publikum<br />

Freude bereiten. Es sind<br />

unglaubliche, aber wahre Anekdoten<br />

und Erinnerungen<br />

aus über sechzig Bühnenjahren, in denen er als<br />

Volksschauspieler oder als «Kasperli» ganze Generationen<br />

begeisterte. Schneider wirft auch<br />

einen Blick hinter die Kulissen, lässt uns teilhaben<br />

an seinen Zweifeln, Rückschlägen und privaten<br />

Dramen. Preis: CHF 32.90<br />

Rafik Schami: «Sophia oder Der Anfang<br />

aller Geschichten»<br />

Als Mädchen war Sophia heftig<br />

in Karim verliebt, dennoch<br />

heiratete sie einen reichen<br />

Goldschmied. Als Karim jedoch<br />

unschuldig unter Mordverdacht<br />

geriet, rettete sie ihm<br />

das Leben. Wann immer sie ihn<br />

brauche, verspricht er, wird er<br />

ihr helfen, auch unter Lebensgefahr. Viele Jahre<br />

später kehrt Sophias einziger Sohn Salman aus<br />

dem Exil nach Damaskus zurück. Plötzlich entdeckt<br />

er sein Fahndungsfoto in der Zeitung und<br />

muss untertauchen. Jetzt erinnert sich Sophia an<br />

TATSCH<br />

Freizeitmagazin Region Olten<br />

20. Jahrgang / ISSN 1664-2481<br />

Ausgabe <strong>Okt</strong>ober / <strong>Nov</strong>ember <strong>2015</strong><br />

agentur meo verlag ag<br />

Wilerweg 86, 4600 Olten<br />

Tel. 062 296 16 15, Fax 062 296 26 09<br />

info@meoverlag.ch/www.meoverlag.ch<br />

Team: Markus Emch (Leitung), Harald<br />

M. Küng (Redaktion), Maja Emch-Hohler<br />

(Projekte), Martin Schürch (Produktion/<br />

Fotos), Mirjam Hofer (Kundenberatung),<br />

Eva Zeltner (Administration), Fabian Emch<br />

(Praktikant).<br />

Alle nicht gezeichneten Beiträge stammen<br />

von den entsprechenden Veranstaltern.<br />

Auflage: 35 500 (Olten/Gösgen/Gäu),<br />

plus Aarburg<br />

Druck: Dietschi Print&Design AG, Olten<br />

Nächste Erscheinung:<br />

Anfang Dezember <strong>2015</strong><br />

www.tatsch.ch<br />

das Versprechen Karims, der im Alter eine neue<br />

Liebe gefunden hat. In seinem neuen Roman erzählt<br />

Rafik Schami von der Macht der Liebe, die<br />

Mut und Tapferkeit gibt, die verjüngt und die Leben<br />

retten kann.<br />

Preis: CHF 32.50<br />

Lauren Morrill:<br />

«Besser als der beste Plan»<br />

Von dieser Klassenfahrt nach<br />

London hat Julia schon lange<br />

geträumt. Schade, dass ihr<br />

Sandkastenfreund Mark fehlt,<br />

in den sie heimlich verliebt ist.<br />

Ihr Referatspartner wird nämlich<br />

ausgerechnet der nervige<br />

Jason.<br />

Nach einer Party bekommt Julia eine SMS von<br />

einer unbekannten Nummer und jagt dem Absender<br />

gemeinsam mit Jason quer durch London<br />

hinterher. Am Ende wartet eine Überraschung<br />

auf sie. Preis: CHF 24.50<br />

David Lagercrantz / Stieg Larsson:<br />

«Verschwörung»<br />

Lisbeth Salander und Mikael<br />

Blomkvist haben Millionen<br />

Leser begeistert. Weltweit erstürmte<br />

die Millennium-Trilogie<br />

die Bestsellerlisten und sprengte<br />

mit mehr als 80 Millionen<br />

verkauften Exemplaren alle Dimensionen.<br />

Ein Welterfolg, der<br />

seinesgleichen sucht. Nun geht die Geschichte<br />

weiter. Preis: CHF 30.90<br />

Nina Garcia:<br />

«Der Styleguide»<br />

Mit seinem Äusseren sagt man<br />

etwas über sich selbst aus. Wer<br />

wüsste das besser als Fashion-<br />

Ikone Nina Garcia.<br />

Mit ihrem ultimativen Führer in<br />

die Modewelt eröffnet sie jeder<br />

Frau die Möglichkeit, das eigene modische Ich zu<br />

finden. Sie zeigt, wie man Geschmack entwickelt,<br />

sich gegen Modesünden wappnet, ein Outfit<br />

trägt und sich in jeder Situation angemessen stylt.<br />

Zudem gibt sie Tipps zur Kombination von Farbe<br />

und Textur, inspiriert dazu, den ganz persönlichen<br />

Look zu kreieren.<br />

Vor allem aber erinnert sie an die universelle<br />

Wahrheit, dass nur der innere Stil zeitlos gültig<br />

bleibt. Preis: CHF 22.90<br />

Veranstaltungen<br />

Freitag, 13. <strong>Nov</strong>ember <strong>2015</strong>,<br />

um 17.30 Uhr<br />

Schweizer erzählnacht mit<br />

michael hain unD Quentin Qualle<br />

eine muräne hat migräne<br />

Freitag, 13. <strong>Nov</strong>ember <strong>2015</strong>,<br />

um 20.00 Uhr<br />

BarBara lüthi<br />

live auS china<br />

Ihre regionale Hörberatung<br />

Wir sind persönlich von Montag bis Freitag für<br />

Sie da - keine Wartezeiten, gratis Hausbesuche<br />

Konradstrasse 28<br />

4600 Olten<br />

Tel: 062 501 60 00<br />

Mit TATSCH gewinnen!<br />

Zürichstrasse 2<br />

4665 Oftringen<br />

Tel: 062 797 60 00<br />

Das sind die Gewinnerinnen und Gewinner<br />

der letzten Ausgabe von TATSCH:<br />

Je 2 Tickets «Power! Percussion» im Stadttheater<br />

zur Saisoneröffnung:<br />

• Therese Sulser, Oberbuchsiten<br />

• Bruno Schibli, Olten<br />

• Marianne Bergamin, Aarburg<br />

Gewinner des Kreuzworträtsel<br />

Das richtige Lösungswort des letzten<br />

TATSCH-Kreuzworträtsels lautete «Nationalratswahlen».<br />

Einen Büchergutschein im Wert<br />

von CHF 100.– von Schreibers, Olten, gewann<br />

Gabi Schuler aus Lostorf.<br />

Je einen Gutschein im Wert von CHF 50.– erhielten<br />

Rainer Berger aus Fulenbach und<br />

Georg Segessenmann aus Obergösgen.<br />

Freitag, 27. <strong>Nov</strong>ember <strong>2015</strong><br />

Die lange nacht<br />

Der Bücher<br />

Bitte um<br />

ReseRvation!<br />

Detailinformationen<br />

unter<br />

www.schreibers.ch<br />

Schreiber Kirchgasse<br />

Kirchgasse 7, 4600 Olten<br />

Telefon 062 205 00 00<br />

kirchgasse@schreibers.ch<br />

28


Bernadette<br />

Rickenbacher und<br />

Peter Oesch.<br />

«Wir sind auch im Herbst<br />

und Winter für die Gäste da!»<br />

Seit letzten Frühling ist Peter Oesch im Golfrestaurant<br />

Heidental in Stüsslingen nicht mehr alleine Gastgeber:<br />

Mitinhaberin und Co-Gastgeberin ist seine Lebenspartnerin<br />

Bernadette Rickenbacher. «Die Gäste haben damit eine<br />

zweite kompetente Ansprechperson», erklärt Peter Oesch,<br />

«und die Verantwortung ist auf zwei Schultern verteilt.»<br />

Herr Oesch, sind Sie mit der vergangenen<br />

Saison zufrieden?<br />

Ja, sehr. Das Wetter hat dafür gesorgt,<br />

dass unsere Terrasse oft gut<br />

gefüllt blieb – bis weit in die Abendund<br />

Nachtstunden hinein. Sowohl<br />

die Golferinnen und Golfer, als<br />

auch unsere anderen Gäste durften<br />

bestimmt viele schöne Momente<br />

bei uns erleben.<br />

Für Sie war der grösste Unterschied<br />

zu früher sicher, dass<br />

Sie von Ihrer Lebenspartnerin<br />

Bernadette Rickenbacher noch<br />

mehr unterstützt wurden?<br />

Ganz bestimmt. Bernadette hat<br />

zwar schon letzte Saison im Restaurant<br />

gearbeitet. Aber dadurch, dass<br />

sie nun Mitinhaberin und Co-Gastgeberin<br />

ist, laufen nicht immer alle<br />

Fäden nur bei mir zusammen. Das<br />

entlastet mich, und dafür bin ich<br />

Bernadette sehr dankbar.<br />

Eigentlich hat ja Bernadette<br />

Rickenbacher noch andere anspruchsvolle<br />

Aufgaben?<br />

Ja, sie ist unter anderem Präsidentin<br />

der römisch-katholischen Synode<br />

des Kantons Solothurn, sie ist<br />

Gemeinderätin, Kantonsrätin und<br />

Nationalratskandidatin. Das Gastrogewerbe<br />

kennt sie aber aus dem<br />

«FF». Immerhin ist sie ausgebildete<br />

Hotelfachfrau. Bernadette ist zwar<br />

viel unterwegs, trotzdem hat sie<br />

in unserem Restaurant eine grosse<br />

Präsenz.<br />

Ein bisschen ruhiger wird es schon.<br />

Das Restaurant ist ab Mitte <strong>Nov</strong>ember<br />

nicht mehr täglich offen. Aber<br />

für Gruppen ab zwanzig Personen<br />

nehmen wir gerne Reservationen<br />

entgegen und sind zum Beispiel für<br />

Weihnachtsessen gerne da. Aber<br />

auch danach können Gruppen jederzeit<br />

bei uns für einen Anlass<br />

reservieren. Ab Mitte März geht<br />

dann die Saison wieder los.<br />

Gibts noch Platz für Weihnachtsessen?<br />

Wir haben schon etliche Reservationen,<br />

besonders für die Freitag<br />

Abende. Je früher die Reservation,<br />

desto grösser ist die Möglichkeit,<br />

dass wir am Wunschdatum noch<br />

Platz haben.<br />

Ihre Herbstspezialitäten?<br />

Natürlich Wild, zum Teil aus eigener<br />

Jagd. Unsere Karte wird<br />

regelmässig an die saison- und<br />

marktaktuellen Angebote angepasst.<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

Golfrestaurant Heidental<br />

Gastgeber Peter Oesch<br />

Gösgerstrasse 9a<br />

4655 Stüsslingen<br />

Telefon 062 298 07 50<br />

Geniessen Sie wunderbare Herbstgerichte in<br />

einzigartigem Ambiente.<br />

Weihnachten naht!<br />

Wir bieten stilvolle Lokalitäten von 10 bis max. 80 Personen.<br />

Reservieren Sie rechtzeitig und geniessen Sie ein traumhaftes<br />

Weihnachtsmenü mit Ihrer Familie oder Ihren Mitarbeitern.<br />

Eintracht Restaurant + Catering<br />

Hanna und Marco Meier<br />

meier@eintrachtkestenholz.ch<br />

www.eintrachtkestenholz.ch<br />

Neue Strasse 6<br />

4703 Kestenholz<br />

Tel. 062 393 24 63<br />

Nun kommen mit dem Herbst<br />

und dem Winter für sie aber ruhigere<br />

Zeiten?<br />

29


OLTNER JAZZTAGE<br />

9. Oltner Jazztage<br />

1. bis 15. <strong>Nov</strong>ember <strong>2015</strong><br />

www.jazzinolten.ch<br />

Ist das nun Jazz?<br />

Das vom Oltner Künstler Christoph Schelbert<br />

entworfene Plakat für die 9. Oltner Jazztage.<br />

Jazz ist nur ein blödes Wort... denn viele<br />

Leute schreckt es ab. Bitte, lesen Sie weiter!<br />

Jazz ist nur ein blödes Wort... doch solange<br />

kein besseres gefunden wird, nennen wir unser<br />

Festival halt weiterhin «Jazztage». Und dazu<br />

begrüssen wir Sie herzlich.<br />

Jazz ist nur ein blödes Wort... andere wären<br />

vielleicht treffender: «Konzertreihe für<br />

Neue Musik – aber ohne Klassik», «Musiktage<br />

Olten», «Forum für moderne Musik – aber<br />

ohne Hitparade und Mainstream».<br />

Jazz ist nur ein blödes Wort... denn Jazz ist<br />

nie Jazz. Jedenfalls ist Jazz selten exakt das, was<br />

Sie sich oder wir uns unter diesem Etikett vorstellen.<br />

Und weil der Stil so offen ist, versuchen<br />

wir immer wieder, an seine Ränder und in seine<br />

Mitte vorzustossen und Ihnen das zu präsentieren,<br />

was uns als Veranstalter aktuell begeistert.<br />

Jazz ist nur ein blödes Wort... doch vor<br />

vielen, vielen Jahren hiess der angesagteste<br />

Musikstil überhaupt genau so. In jeder Hitparade<br />

und jeder Jukebox lief – Jazz! Diesen Jazz<br />

liebte der im Frühling verstorbene Trompeter<br />

Umberto Arlati. Ihm und seiner Musik zu Ehren<br />

veranstalten wir ein Tribute-Konzert.<br />

Jazz ist nur ein blödes Wort... und stand<br />

früher mal für Dixieland. René Mosele mischt<br />

den Dixie auf, würzt ihn schärfer und lässt seine<br />

Band improvisieren – dann wird Dixie wieder<br />

zum Jazz.<br />

Jazz ist nur ein blödes Wort... und stand<br />

früher mal für Fusion. Eine heute veraltet klingende<br />

Spielart, die versuchte, Rock und Jazz<br />

zusammen zu bringen. Tanzmusik mit Anspruch<br />

war das Ziel. Tomas Sauter gelingt dies<br />

Jahre später sehr gut. Leider mögen Discogänger<br />

keine Überraschungen. Deshalb spielt seine<br />

Band ein Konzert bei uns.<br />

Jazz ist nur ein blödes Wort... und stand<br />

schon immer für die Lust am Experiment, der<br />

Freude an neuen Kombinationen. Der Autor<br />

Guy Krneta verbindet seine berndeutsche<br />

Geschichte mit Jazz. Und einer der besten Harfenspieler<br />

der Welt verbindet seine Saitenwelt<br />

mit der Klangwelt der Saxophonistin Araxi Karnusian.<br />

Resultat? Jazz!<br />

Jazz ist nur ein blödes Wort... aber ein vielfältiges.<br />

Deshalb veranstalten wir die 9. Oltner<br />

Jazztage unter dem Motto «Groovin’ High».<br />

Damit Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer<br />

neue, spannende, bisher ungehörte Musik kennen<br />

lernen. Live gespielt, gelebt im Jetzt.<br />

Ist das nun Jazz? Wenn für Sie das schöne<br />

Wort nun passt, dann ja...!<br />

Philipp Klay, Oltner Jazztage<br />

So, 1. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr, Vario Bar Olten<br />

Guy Krneta & Hausquartett „Unger üs“ –<br />

Eine Seifenoper<br />

Guy Krneta Text, Isa Wiss voc, Christoph Baumann<br />

p, Hämi Hämmerli b,Tony Renold dr<br />

So, 8. <strong>Nov</strong>., 19 Uhr, Schützi Olten<br />

A Tribute to Umberto Arlati – Würdigung und<br />

Zeitreise<br />

Peter Schärli tp, Vince Benedetti p, Thomas<br />

Dürst b, David Elias dr, Roland Philipp ts<br />

Big Band Olten und Gäste<br />

Do, 12. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr, Vario Bar Olten<br />

Tomas Sauter – Double Life<br />

Ralph Alessi tp, Luzius Schuler keys, Tomas<br />

Sauter eb, Dominik Burkhalter dr<br />

Fr, 13. <strong>Nov</strong>., 21 Uhr, Vario Bar Olten<br />

Stickney – Meyer – Karnusian<br />

Mark Stickney harp, Araxi Karnusian ts, Björn<br />

Meyer eb<br />

Sa, 14. <strong>Nov</strong>., 21 Uhr, Vario Bar Olten<br />

René Mosele’s Ramblin’<br />

René Mosele trb, Dave Feusi bars, Patrick<br />

Sommer bs, Alfred Vogel dr<br />

So, 15. <strong>Nov</strong>., 20 Uhr, Vario Bar Olten<br />

Christoph Grab’s Raw Vision<br />

Christoph Grab saxes, Frank Moebus git,<br />

Bernhard Bamert trb, tuba, Thomas Lüscher<br />

acc, Silvan Jeger bs, Maxime Paratte dr<br />

Dem verstorbenen Trompeter Umberto Arlati<br />

zu Ehren gibts am 8. <strong>Nov</strong>ember ein Tribute-<br />

Konzert.<br />

Jeden Sonntag für nur CHF 35.-<br />

Das pure Sonntagsvergnügen in Olten<br />

Geniessen Sie jeden Sonntag im pure, dem Restaurant des<br />

Hotel Arte, einen reichhaltigen Brunch. Wir verwöhnen Sie von<br />

der Züpfe über frisch zubereitete Eierspeisen bis hin zu saisonalen<br />

warmen Gerichten und herrlichen Dessertkreationen.<br />

Mehr Infos unter: www.pure-olten.ch/de/brunch.html<br />

Gönnen Sie sich einen genussvollen Sonntag - wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

pure Restaurant | Riggenbachstrasse 10 | 4600 Olten | pure-olten.ch | info@pure-olten.ch<br />

30


Arbeiten am Computer<br />

macht nur mit der richtigen Brille Spass<br />

Bartlomé Optik AG hat mit Partner Rodenstock die richtige Lösung für das Arbeiten am Computer.<br />

Die passende Brille<br />

für die digitale Welt<br />

Mittlerweile nutzen rund 90 Prozent<br />

der Menschen in der Schweiz<br />

täglich einen Computer, Tendenz<br />

steigend. Besonders für Leute<br />

mit Brillen wird genau das jedoch<br />

häufig zur Herausforderung. Nicht<br />

selten gehen sie abends mit brennenden<br />

Augen und verspanntem<br />

Nacken nach Hause. Dass diese<br />

Beschwerden von der falschen<br />

Brille hervorgerufen werden können,<br />

ist vielen nicht bewusst.<br />

tung sowie ein komfortables und<br />

ermüdungsfreies Sehen. Dies bedeutet<br />

auch mehr Freizeitgenuss,<br />

da man nach der Arbeit weniger<br />

müde ist und entspannt in den<br />

Feierabend kann. Auch wer nur 5<br />

bis 10 Stunden in der Woche vor<br />

einem Bildschirm verbringt, wird<br />

den positiven Effekt schon deutlich<br />

spüren.<br />

Profitieren Sie von:<br />

• massgeschneiderten Nahkomfortgläsern,<br />

angepasst an Ihre Blickbewegungen<br />

und Arbeitsentfernungen.<br />

• einer Steigerung des Wohlbefindens<br />

und einem ausgeglichenen<br />

Biorhythmus.<br />

• einer Brille, die Sie auch in Ihrer<br />

Freizeit lieben werden, z.B. beim<br />

Kochen, Heimwerken oder Lesen.<br />

Gerne beraten wir Sie unverbindlich<br />

bei Bartlomé Optik.<br />

Bartlomé Optik AG<br />

Hauptgasse 33, 4600 Olten<br />

062 212 20 60<br />

www.bartlome-optik.ch<br />

Steigern Sie Ihr Wohlbefinden<br />

Tatsächlich nutzen bisher nur die<br />

wenigsten Menschen eine spezielle<br />

Brille für die Arbeit am<br />

Bildschirm. Bei Bartlomé Optik<br />

gibt es die neusten Nahkomfortgläser<br />

der Firma Rodenstock.<br />

Diese Brillengläser können ganz<br />

individuell an die persönlichen<br />

Arbeits- und Leseabstände angepasst<br />

werden. Das Ergebnis: Eine<br />

gesunde Kopf- und Körperhal-<br />

Nahkomfortgläser sind gemacht für<br />

Arbeiten am Bildschirm und zum<br />

Lesen.<br />

Eine Lesebrille bietet einen sehr<br />

eingeschränkten Lesebereich.<br />

Eine Gleitsichtbrille deckt alle<br />

Distanzen ab. Der Nahzonen- und<br />

Bildschirmbereich sind sehr schmal.<br />

Jetzt kommt es auf Sie an –<br />

bitte gehen Sie wählen.<br />

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und frischen Wind in Bern.<br />

Marc Thommen<br />

in den Nationalrat<br />

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