Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Aug</strong>. / <strong>Sept</strong>. <strong>2015</strong><br />
Auflage 35'500<br />
20 Jahre Oltner Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Stadttheater Olten:<br />
Theater, Konzerte<br />
– und Shows<br />
Jubiläum<br />
<strong>Aug</strong>enklinik Heuberger<br />
– eine Erfolgsgeschichte<br />
1<br />
4 Seiten Buchmesse:<br />
Jubiläumsprogramm<br />
vom 28. Okt. bis 1. Nov. <strong>2015</strong>
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Veranstaltungen Region Olten – Höhepunkte<br />
Theater/<br />
Kabarett<br />
Erlinsbacher Bühne<br />
FREILICHTTHEATER<br />
«D‘Geierwally»<br />
Noch bis Sa, 22. <strong>Aug</strong>., 20 Uhr<br />
www.erlinsbacherbuehne.ch<br />
Stadttheater Olten<br />
• POWER! PERCUSSION<br />
Saisoneröffnung<br />
Fr, 18. <strong>Sept</strong>., 19.30 Uhr<br />
Seite 24<br />
• ZUVIEL LIEBE<br />
«Kriminelle» Liebeskomödie<br />
von Jean Guitton<br />
Do, 24. <strong>Sept</strong>., 19.30 Uhr<br />
• ORPHEUS IN DER<br />
UNTERWELT<br />
Operette, Jacques Offenbach<br />
Fr, 25. <strong>Sept</strong>., 19.30 Uhr<br />
www.stadttheater-olten.ch<br />
Schälismühle Oberbuchsiten<br />
ADAM ZELTNER<br />
«Leben zwischen Mühlen»<br />
Gäuer Spielleute, Autor/Regisseur:<br />
Christoph Schwager<br />
21. <strong>Aug</strong>. bis 12. <strong>Sept</strong>., 20.30<br />
Uhr, Online-Reservierung:<br />
www.gaeuer-spielleute.ch<br />
www.schaelismuehle.ch<br />
Seite 9<br />
Schützi<br />
HELGA SCHNEIDER<br />
«Hellness»<br />
Kabarettistische Satire<br />
Do, 10. <strong>Sept</strong>., 20 Uhr<br />
www.schuetzi.ch<br />
Theaterstudio Olten Seite 30<br />
NACHTSCHATTE<br />
Philipp Galizia & Roman Wyss<br />
Fr/Sa, 18./19. <strong>Sept</strong>., 20.15 Uhr<br />
www.galizia.ch<br />
Lesungen<br />
Schreiber Olten<br />
• KRIMI-NIGHT<br />
mit Peter Beutler u. Ina Haller<br />
Fr, 4. <strong>Sept</strong>., 20 Uhr<br />
• DER SCHWARZE KNIGGE<br />
Christoph Stokar<br />
Mi, 9. <strong>Sept</strong>., 20 Uhr<br />
• SCHWARZER MANN<br />
Daniel Holbe<br />
Mi, 7. Okt., 20 Uhr<br />
www.schreibers.ch<br />
Konzerte<br />
am Turm<br />
Ildefonsplatz<br />
• VOLKER RANISCH<br />
Lesung am Turm mit den<br />
Oltner Bücherstützen<br />
Fr, 21. <strong>Aug</strong>., 18 – 22 Uhr<br />
• 10 JAHRE KNAPP VERLAG<br />
Mit Emil und Niccel Steinberger,<br />
Bänz Friedli, Simon Libsig und<br />
der DachSchadenGesellschaft.<br />
Sa, 22. <strong>Aug</strong>., 10.30 – 13.30 Uhr<br />
• WHITE SOX JAZZBAND<br />
Swing, Dixie, Jazz<br />
So, 23. <strong>Aug</strong>., 10.30 bis 13 Uhr<br />
• ALPINPROJEKT<br />
mit Thomas Aeschbacher,<br />
moderne Töne zwischen<br />
Volkstümlich und Jazz<br />
Fr, 11. <strong>Sept</strong>., 19 – 22 Uhr<br />
• OUT OF TIME<br />
Coverband mit Songs aus den<br />
80is zum 2-Stundenlauf<br />
Sa, 19. <strong>Sept</strong>., 14 – 18 Uhr<br />
https://de-de.facebook.com/<br />
Konzerteamturmolten<br />
Konzerte<br />
Dorfmuseum Lostorf<br />
Ausstellung Thema Musik<br />
• QUARTETT MUSICALOSTRA<br />
So, 30. <strong>Aug</strong>., 15 Uhr<br />
• ALPHORN-TRIO<br />
So, 6. <strong>Sept</strong>., 15 Uhr<br />
• MUSIKSCHULE LOSTORF<br />
So, 13. <strong>Sept</strong>., 15 Uhr<br />
• MUSIKSCHULE LOSTORF<br />
So, 20. <strong>Sept</strong>., 15 Uhr<br />
• DIGERIDOO<br />
So, 27. <strong>Sept</strong>. ,15 Uhr<br />
• DUDELSACK<br />
So, 4. Okt., 15 Uhr<br />
• DUETT QUERFLÖTE/GITARRE<br />
So, 11. Okt., 15 Uhr<br />
www.lostorf.ch<br />
Schweizer Mozartweg<br />
• MOZARTS STREICH-<br />
QUARTETT KV 387<br />
mit Prof. Anton Haefeli<br />
Mo, 7. <strong>Sept</strong>., 18 Uhr<br />
• MOZARTS SPÄTE<br />
SYMPHONIK – WANDERN<br />
IN GRENZBEREICHE<br />
mit Eberhard Klotz, Komponist<br />
Mo, 5. Okt., 18 Uhr<br />
Mozartraum Aarburg<br />
www.mozartweg.ch<br />
Live<br />
Bühlhalle Däniken<br />
TEXMAEX-MUSIK<br />
und mexikanisches Essen<br />
Sa, 19. <strong>Sept</strong>., 19 Uhr<br />
www.kulturkreis-daeniken.ch<br />
Pfarrschüür Wolfwil<br />
MOZZARELLE SVIZZERE<br />
Liedermenü zwischen Dolce<br />
Vita und Zusatzversicherung<br />
So, 27. <strong>Sept</strong>., 10 Uhr<br />
www.wolfwil.ch<br />
Szene<br />
Galicia Bar Olten<br />
• APEROJAZZ<br />
Roland Philipp & André Kunz<br />
Fr, 28. <strong>Aug</strong>./11. <strong>Sept</strong>., 18 Uhr<br />
• THE FAILURES<br />
Pure Rock<br />
Fr, 11. <strong>Sept</strong>. ab 22 Uhr<br />
• ANDRE KUNZ & DEEP SEA<br />
Fr, 18. <strong>Sept</strong>., ab 22 Uhr<br />
• BORIS PILLERS’s JAMMIN<br />
feat. FREDA GOODLETT<br />
Fr, 25. <strong>Sept</strong>., ab 22 Uhr<br />
www.galiciabar.ch<br />
Terminus Olten<br />
• SATURDAY NITE FEVER<br />
Sa, 22. <strong>Aug</strong>./26. <strong>Sept</strong>., ab 23 Uhr<br />
• Ü25 – DIE BESTE<br />
Sa, 5. <strong>Sept</strong>./3. Okt., ab 23 Uhr<br />
www.popart.ch<br />
Schützi<br />
PUNK NIGHT<br />
Sa, 26. <strong>Sept</strong>., 21 Uhr<br />
www.schuetzi.ch<br />
Diverses<br />
Stadtbibliothek<br />
CAFÉ LITTERAIRE<br />
Di, 18. <strong>Aug</strong>., 18.30 Uhr<br />
www.bibliothekolten.ch<br />
Olten<br />
GRIPSPFAD<br />
Geführter Rundgang<br />
Treff: Bushaltestelle Wilerfeld,<br />
9.30 Uhr, 18. <strong>Aug</strong>., 1./15. <strong>Sept</strong>.,<br />
6. Okt., Dauer ca. 90 Min.<br />
www.regionolten.ch<br />
Oberbuchsiten<br />
DORFFEST<br />
Fr/Sa/S0, 21. – 23. <strong>Aug</strong>.<br />
www.oberbuchsiten.ch<br />
Waldfestplatz Wolfwil<br />
WALDFEST<br />
Sa, 22. <strong>Aug</strong>., 18 Uhr bis<br />
So, 23. <strong>Aug</strong>., 16 Uhr<br />
www.konkordia-wolfwil.ch<br />
Pauluskirche<br />
ISRAELISCHE VOLKSTÄNZE<br />
Alle sind willkommen!<br />
Mi, 26. <strong>Aug</strong>., 19.45 – 22 Uhr<br />
www.ref-kirche-olten.ch<br />
Kapuziner-Kloster<br />
VORTRAG<br />
Daniel Schneider, Landschaftsarchitekt,<br />
über mittelalterliche<br />
Klostergärten<br />
Do, 27. <strong>Aug</strong>., 19 Uhr<br />
www.kapuziner.org<br />
Kirchgasse<br />
TAG DER FISCHEREI<br />
Sa, 29. <strong>Aug</strong>., 10 – 16 Uhr<br />
www.fvolten.ch<br />
Vögeligarten<br />
Quartierfest<br />
Sa, 29. <strong>Aug</strong>., 11 – 22 Uhr<br />
www.regionolten.ch<br />
Kappel<br />
Dorfchilbi<br />
40-Jahr Jubiläum<br />
Sa/So, 4./5. <strong>Sept</strong>.<br />
www.kappel.ch<br />
Stadt Olten<br />
ÖFFENTLICHE<br />
STADTFÜHRUNG<br />
Treffpunkt: Holzbrücke<br />
So, 6. <strong>Sept</strong>./4. Okt., 13.30 Uhr<br />
www.oltentourismus.ch<br />
Fulenbach<br />
CHILBI<br />
Sa/So, 12./13. <strong>Sept</strong>.<br />
www.fulenbach.ch<br />
Ganze Stadt<br />
2-STUNDEN LAUF<br />
Sa, 19. <strong>Sept</strong>.<br />
www.o2h.ch<br />
Bifangquartier Olten<br />
MIO - MESSE IN OLTEN<br />
Fr, 25. bis Mo, 28. <strong>Sept</strong>.<br />
www.mio-olten.ch<br />
Seite 12<br />
Märkte<br />
Mühlemattareal Trimbach<br />
DORFMÄRET<br />
Fr, 28. bis So, 30. <strong>Aug</strong>.<br />
www.dorfmaeret.ch<br />
Holzbrücke<br />
IG FLOHMI<br />
Sa, 29. <strong>Aug</strong>./ 26. <strong>Sept</strong>.<br />
www.regionolten.ch<br />
Innenstadt Olten<br />
MONATSMARKT<br />
Mo, 7. <strong>Sept</strong>./ 5. Okt.<br />
www.regionolten.ch<br />
Holzbrücke<br />
KUNSTMARKT<br />
Fr/Sa, 11./12. <strong>Sept</strong>.<br />
www.regionolten.ch<br />
Lostorf<br />
DORFMÄRET<br />
Sa, 12. <strong>Sept</strong>., 9 – 17 Uhr<br />
www.lostorf.ch<br />
Kinder &<br />
Jugendliche<br />
Kirchgasse<br />
ROBIFEST<br />
Sa, 5. <strong>Sept</strong>., 14 – 20 Uhr<br />
www.robiolten.ch<br />
Schützenmatte<br />
LILIBIGGS KINDERKONZERT<br />
u.a. mit Christian Schenker<br />
Sa/So, 12./13. <strong>Sept</strong>., 11 – 16.30 Uhr<br />
www.lilibiggs-kinder-festivals.ch<br />
Kunstmuseum Olten<br />
KUNST-LUPE<br />
Veranstaltung für Kinder<br />
Sa, 19. <strong>Sept</strong>., 10 – 12 Uhr<br />
www.kustmuseumolten.ch<br />
Museen<br />
Kunstmuseum Olten<br />
• AUSSTELLUNG<br />
Adolf Dietrich in seiner Zeit,<br />
bis 30. <strong>Aug</strong>ust<br />
• REDEN ÜBER DIETRICH<br />
Gespräch mit Gästen<br />
Di, 18. <strong>Aug</strong>., 19.15 Uhr<br />
• KUNST ZUM ZMITTAG<br />
mit Verpflegungsmöglichkeit<br />
Mi, 19. <strong>Aug</strong>/30. <strong>Aug</strong>, 12.15 Uhr<br />
• KUNST FÜR FREUNDE<br />
Werkbetrachtung<br />
Mi, 26. <strong>Aug</strong>., 18 Uhr<br />
• Werkbetrachtung<br />
Do, 24. <strong>Sept</strong>., 18 – 18.30 Uhr<br />
www.kunstmuseumolten.ch<br />
Naturmuseum Olten<br />
• AUSSTELLUNG<br />
«Der Apfel» / bis 18. Okt.<br />
• AUSSTELLUNG<br />
«Poesie aus Glas» / bis 18. Okt.<br />
www.naturmuseum-olten.ch<br />
Ausstellungen<br />
Klostergarten<br />
SKULPTURENAUSSTELLUNG<br />
bis 29. <strong>Aug</strong>ust<br />
www.kapuziner.org<br />
Coq d’Or<br />
• COMIC-AUSSTELLUNG<br />
Denis Klook, bis 8. <strong>Sept</strong>ember<br />
• AUSSTELLUNG<br />
Nikolai Hodel, 9. <strong>Sept</strong>. bis<br />
12. Okt.<br />
www.coq-d-or.ch<br />
Schloss Wartenfels<br />
AUSSTELLUNG<br />
«Orts- und Flurnamen der Bezirke<br />
Olten und Gösgen»<br />
bis 23. Oktober<br />
www.lostorf.ch/de/wartenfels<br />
2 Mitte <strong>Aug</strong>ust bis Mitte Oktober <strong>2015</strong>
1<br />
INHALT<br />
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Start zur Theatersaison <strong>2015</strong>/16<br />
Liebe Leserinnen und<br />
Leser von TATSCH<br />
Herzlich willkommen zur<br />
Saison <strong>2015</strong>/16 im Stadttheater<br />
Olten, zu welcher<br />
wir wiederum ein vielfältiges<br />
und anregendes Angebot<br />
kreiert haben. Ich lade Sie<br />
ein, aus dem neu gestalteten<br />
Spielplan eines der<br />
vorgeschlagenen Abos auszuwählen<br />
oder Ihr ganz<br />
persönliches Programm zusammenzustellen.<br />
Das ganze Programm sehen<br />
Sie im Internet auf www.<br />
stadttheater-olten.ch. Zu<br />
vielen Hinweisen finden Sie<br />
eine kurze Videoeinspielung,<br />
damit Sie sich vor der Kartenbestellung<br />
eine genaue<br />
Vorstellung des Dargebotenen<br />
machen können. Wir<br />
schicken Ihnen aber auch<br />
gerne ein Programmheft<br />
zu. Bitte beachten Sie die<br />
Adresse am Schluss dieses<br />
Vorwortes.<br />
Im Schauspiel erwarten Sie in<br />
der neuen Saison bekannte<br />
und weniger bekannte Titel.<br />
Ganz bestimmt werden<br />
Sie Stücke wie «Der Besuch<br />
der alten Dame», «The Kings<br />
Speech» oder «Die Päpstin»<br />
begeistern. Lassen Sie sich<br />
aber auch auf Neues ein, es<br />
lohnt sich! Erleben Sie die<br />
Schauspielgrössen Suzanne<br />
von Borsody, Helmut Zierl,<br />
Götz Otto, Barbara Wussow,<br />
Peter Bongartz, Gerd Silberbauer,<br />
Doris Kunstmann,<br />
Saskia Valencia u.a. hautnah.<br />
Auch im Musikbereich bieten<br />
wir Ihnen einen Mix aus<br />
bekannten Opern, Operetten<br />
und aufregenden Shows<br />
wie «Pasion de Buena Vista»,<br />
«Elvis – das Musical»<br />
oder die zum ersten Mal<br />
in Olten gastierende «Real<br />
Group», welche zusammen<br />
mit der Schweizer Formation<br />
«Bliss» in einer a-cappellanight<br />
das Publikum von den<br />
Sitzen reissen wird.<br />
Die Klassikreihe bringt Wiederbegegnungen<br />
mit Sharon<br />
Kam, Maurice Steger und<br />
Martin Stadtfeld. Zum ersten<br />
Mal geben sich in Olten<br />
Stars wie Arabella Steinbacher,<br />
Lise de la Salle oder<br />
Kristian Bezuidenhout die<br />
Ehre. Kommen Sie mit Ihren<br />
Kindern zu unseren Familienvorstellungen,<br />
sie eröffnen<br />
unsern Jüngsten eine bunte<br />
Welt voller Magie.<br />
Mit der Zeichnung eines<br />
Abonnements haben Sie<br />
nicht nur Ihren Platz auf<br />
sicher, Sie setzen damit<br />
auch ein starkes Zeichen<br />
der Identifikation mit unserem<br />
Stadttheater.<br />
Ich freue mich auf Sie!<br />
Herbert Schibler,<br />
Geschäftsführer<br />
Stadttheater Olten AG<br />
Auskünfte, Reservationen:<br />
Stadttheater Olten AG<br />
Frohburgstr. 1, 4601 Olten<br />
062 289 70 00<br />
info@stadttheater-olten.ch<br />
www.stadttheater-olten.ch<br />
Sechs Leserinnen und<br />
Leser von TATSCH<br />
kamen im <strong>Aug</strong>ust<br />
zusammen mit der<br />
Redaktionsleitung<br />
in den Genuss einer<br />
exklusiven Vorstellung<br />
der «Oltner Hexe<br />
Metzina Wächter» am<br />
Hexenturm in der<br />
Oltner Altstadt.<br />
Foto: Fabian Emch<br />
<strong>Aug</strong>. / <strong>Sept</strong>. <strong>2015</strong><br />
Auflage 35'500<br />
Stadttheater Olten:<br />
Theater, Konzerte<br />
– und Shows<br />
20 Jahre Oltner Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Jubiläum<br />
<strong>Aug</strong>enklinik Heuberger<br />
– eine Erfolgsgeschichte<br />
4 Seiten Buchmesse:<br />
Jubiläumsprogramm<br />
vom 28. Okt. bis 1. Nov. <strong>2015</strong><br />
Mehr über<br />
das Jubiläum<br />
der <strong>Aug</strong>enklinik<br />
Heuberger lesen<br />
Sie auf Seite 10.<br />
Auf dem Titelbild:<br />
Dr. Alex<br />
Heuberger.<br />
10 Jahre «Knapp Verlag» 4<br />
Olten Tourismus an der HESO 6<br />
Überbaung «Sonnhalde» 8<br />
Jubiläum: <strong>Aug</strong>enklinik Heuberger 10<br />
70 Jahre MIO 12<br />
Kreuzworträtsel 14<br />
Vorschau Buchmesse 15–18<br />
Interview Marc Thommen 20<br />
Bücher, Impressum 22<br />
Bartlomé Optik 23<br />
Stadttheater Olten <strong>2015</strong>/16 24<br />
Schönes bewahren 26<br />
Gegen die Zahnarztangst 28<br />
Computer-Service bei it64 29<br />
«Nachtschatte» im Theaterstudio 30<br />
Generationenwechsel bei Rotel 31<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Selten durften wir Ihnen ein so vielschichtiges<br />
TATSCH präsentieren<br />
wie diesmal. Einen Schwerpunkt<br />
bildet die Buchmesse, die bereits<br />
jetzt auf den Jubiläumsanlass von<br />
Ende Oktober vorausblickt (Seiten<br />
15 bis 18).<br />
Besonders spannend finde ich die Vorschau von<br />
Region Olten Tourismus: Der Verein bringt an<br />
der HESO den Solothurnerinnen und Solothurnern<br />
unsere Region mit vielen Aktionen näher<br />
(Seite 6). – Ein Höhepunkt dieser Ausgabe ist<br />
für mich das Interview mit Unternehmer Marc<br />
Thommen, der für den Nationalrat kandidiert<br />
(Seite 20). «Ich habe oft kritisiert, jetzt packe<br />
ich an», lautet sein Credo. Finde ich prima:<br />
Nicht rummotzen, sondern vorangehen und<br />
Lösungen finden. Herzliche Grüsse!<br />
Markus Emch, Herausgeber TATSCH<br />
KOMPETENZ in Personalberatung<br />
Gemeinsam zum<br />
Erfolg<br />
PERSONAL SIGMA OLTEN AG<br />
Jurastrasse 19 | 4600 Olten | Telefon 062 205 10 90 | info@ps-olten.ch | ps-olten.ch<br />
3
10 JAHRE KNAPP VERLAG<br />
Es gibt sie noch, die Optimisten!<br />
«Bücher wird es immer geben». Kurz und knapp. Eine solche Aussage kommt von einem, der nicht nur Knapp<br />
heisst, sondern auch daran glaubt. Würde er das nicht, gäbe es den gleichnamigen Verlag wohl kaum seit 10<br />
Jahren. Es überrascht denn auch nicht, dass sich der Verlagsgründer mit «initiativ, neugierig und optimistisch»<br />
beschreibt. Eben.<br />
Thomas, was bedeutet dieses Jubiläum für<br />
Dich?<br />
Thomas Knapp: Ich bin schon ein bisschen stolz.<br />
Die Buchbranche ist ein schwieriges Pflaster, die<br />
Preise sind unter Druck, Umsätze brechen ein.<br />
Bei uns wachsen die Bäume auch nicht in den<br />
Himmel, aber wir sind immer noch da.<br />
Wird zünftig gefeiert?<br />
Ja, mit der interessierten Bevölkerung. Am Samstag,<br />
22. <strong>Aug</strong>ust, sind ab 10 Uhr alle auf den<br />
Ildefonsplatz in Olten eingeladen, wo Emil und<br />
Niccel Steinberger, Bänz Friedli, Simon Libsig und<br />
die Dachschadengesellschaft mitfeiern werden.<br />
Und alles hat mit einem Selbstverlag angefangen?<br />
Genau, das war nach meinem Burn-out. Aus<br />
meinem Erfahrungsbericht an meine Frau wurde<br />
ein Buch, das ich mitverfasst habe: «In den Krallen<br />
des Raubvogels». Als Buchhändler wusste<br />
ich, dass die Suche nach einem Verlag schwierig<br />
würde. Deshalb habe ich das Buch gleich selber<br />
verlegt.<br />
Was ist der Reiz am Verlagswesen?<br />
Es ist ein Abenteuer! Man weiss ja im voraus nie,<br />
wie ein bestimmtes Buch beim Publikum ankommen<br />
wird. Ausserdem ist dieser Job sehr vielseitig<br />
und bringt einen in Kontakt mit interessanten<br />
Menschen.<br />
Bitte gib uns einen kurzen Überblick über<br />
die Verlagsszene.<br />
Ich schätze, es gibt etwa 70 professionelle Verlage<br />
in der Schweiz, viele davon klein bis sehr<br />
klein, wobei nicht die Anzahl Mitarbeiter ausschlaggebend<br />
ist. Was den Output angeht,<br />
würde ich uns im Mittelfeld platzieren.<br />
Was hat sich denn an der Branche im Wesentlichen<br />
verändert?<br />
Es ist wie im Musikgeschäft: Wir, Verleger und<br />
Autoren, müssen raus zu den Leuten, seit die<br />
Verkäufe über die klassischen Verkaufskanäle<br />
rückgängig sind. Musiker geben vermehrt<br />
Konzerte, Autoren machen Lesungen. Einige<br />
verkaufen bei Veranstaltungen und Auftritten<br />
erstaunlich gut.<br />
Und wirtschaftlich?<br />
Rein mengenmässig wurden 2014 mehr Bücher<br />
verkauft – daher vielleicht mein Optimismus<br />
(schmunzelt). Aber wie gesagt: 10 Prozent tiefere<br />
Preise – ja, auch im Buchhandel gibts die<br />
Einkaufstouristen – und 15 Prozent weniger Umsatz<br />
(Mai <strong>2015</strong> gegenüber Vormonat; Anm. d.<br />
Red.), das braucht Nerven.<br />
Viel mehr nerve ich mich jedoch darüber, dass<br />
die Preise für Bücher immer wieder thematisiert<br />
werden. Da sind die Blumenhändler gescheiter.<br />
Verleger Thomas<br />
Knapp zusammen<br />
mit den Autorinnen<br />
Tanja Kummer<br />
(links) und Judith<br />
Stadlin auf der<br />
Buchmesse Olten.<br />
Die kaufen im Euro-Raum immer noch günstiger<br />
ein, und die Sträusse in den Läden sind deshalb<br />
nicht billiger geworden. Regt sich da jemand<br />
auf? Natürlich nicht! Das Kulturgut «Buch» aber<br />
steht immer unter Beobachtung, das ist nicht<br />
fair. Kurzum: Der Verlag bringt zu wenig zum Leben<br />
und zuviel zum Sterben. Deshalb arbeite ich<br />
ja noch Teilzeit bei der chilimedia GmbH, einer<br />
Oltner Kommunikationsagentur.<br />
Ist das Ausland allenfalls als Absatzkanal interessant?<br />
Ja, und den haben wir auch ganz neu eingerichtet.<br />
Über einen Vertriebspartner in Göttingen<br />
können alle Buchhandlungen in Deutschland<br />
und Österreich bei uns bestellen. Zudem haben<br />
wir seit 1. Juli <strong>2015</strong> eine Verlagsvertretung in<br />
Wiesbaden.<br />
Wie findet ein Verlag eigentlich seine Autoren?<br />
Hat man mal einen gewissen Namen, kommen<br />
einerseits Manuskripte ins Haus geflattert.<br />
Früher habe ich die alle einzeln mindestens quergelesen<br />
und beantwortet, heute sind es zu viele.<br />
Knapp Verlag<br />
– auf einen Blick<br />
Gründung: 2005, mit Erscheinen des ersten<br />
Buches «In den Krallen des Raubvogels»<br />
Team: Thomas Knapp, Verlagsleiter; Franziska<br />
Knapp, Verlagsassistentin; Monika<br />
Stampfli-Bucher, Grafik & Verlagsassistentin;<br />
Petra Meyer, Lektorin<br />
Sitz: Gartenstrasse 25 in Olten<br />
Anzahl Herausgaben bis heute: 125<br />
Kulturelle Initiativen: Buchmesse Olten,<br />
Flotter 3er, Partnerschaft mit der Edition E<br />
von Emil Steinberger<br />
4
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Der Knapp Verlag feiert «am Turm»<br />
Andererseits rufen bekannte und unbekannte<br />
Schriftstellerinnen an und möchten mit uns<br />
zusammenarbeiten. Mund-zu-Mund-Werbung<br />
halt.<br />
Dein absolutes Highlight als Verleger?<br />
(Denkt nach.) Jedes Buch ist ein Highlight. Aber<br />
«Der König von Olten» ging schon ab, damit<br />
hatten Alex Capus und ich nicht gerechnet. Wir<br />
wollten für die Vernissage eigentlich nur ein paar<br />
wenige Stühle aufstellen in der Schützi – am<br />
Schluss platzte sie fast aus ihren Nähten! Und anlässlich<br />
der Frankfurter Buchmesse 2013 durften<br />
wir uns als Verlag im Schweizerischen Generalkonsulat<br />
vor geladenen Gästen präsentieren. Das<br />
sind schöne Erlebnisse.<br />
Was brauchts in Zukunft zum Überleben?<br />
Auch ein Verlag braucht ein klares Profil. Das<br />
gelingt uns mit unseren Reihen recht gut: Die<br />
Perlen, Solothurner Klassiker, Sachbücher, Belletristik.<br />
Das sind unsere Standbeine, sozusagen<br />
unsere Marken. Wir achten ausserdem auf eine<br />
durchgängige grafische Aufmachung als Wiedererkennungswert.<br />
Da leisten der Oltner Maler<br />
Jörg Binz und meine Verlagspartnerin Monika<br />
Stampfli ganz tolle Arbeit. Aber ein Geheimrezept<br />
habe ich nicht.<br />
Ach, und eines hätte ich fast vergessen: Es<br />
braucht Optimismus!<br />
Interview: Andreas Stettler<br />
Unterhaltung am Turm mit Emil und<br />
Niccel Steinberger, Bänz Friedli, Simon<br />
Libsig und der Dachschadengesellschaft.<br />
Im Rahmen der Reihe «Konzerte am Turm» lädt<br />
der Knapp Verlag am 22. <strong>Aug</strong>ust <strong>2015</strong> zu seinem<br />
10-Jahr-Jubiläum auf den Ildefonsplatz ein.<br />
(Bei schlechtem Wetter in der «Suteria»). Es gibt<br />
einen Talk mit Emil und Niccel Steinberger, einen<br />
Auftritt von Wortkünstler Simon Libsig und eine<br />
szenische Lesung der Dachschadengesellschaft<br />
aus Knapp Büchern.<br />
10.00 bis 10.45 Uhr:<br />
Talk mit Emil und Niccel Steinberger<br />
Seit März wird im Historischen Museum Luzern<br />
«Emil. Die Ausstellung» mit grossem Erfolg gezeigt.<br />
Reif fürs Museum ist der Kabarettist aber<br />
noch lange nicht. Mit «Emil – No einisch!» begibt<br />
er sich ab 8. <strong>Sept</strong>ember wieder auf Tournee.<br />
Immer begleitet von seiner Frau Niccel, die im<br />
Hintergrund die Fäden zieht und mit ihren Lachvorträgen<br />
und -seminaren selber viel Beachtung<br />
findet. Darüber und über vieles andere mehr<br />
werden Emil und Niccel Steinberger beim «Talk<br />
am Turm» mit Moderator Bänz Friedli reden.<br />
Simon Libsig.<br />
12.30 bis 13.15 Uhr:<br />
Eine szenische Lesung mit der DSG<br />
Es passt schon zusammen: Der Oltner Theaterverein<br />
Dachschadengesellschaft (DSG) und der<br />
Oltner Knapp Verlag. Denn beide feiern heuer<br />
ihr 10-Jahre-Jubiläum. Beide widmen sich der<br />
Kultur. Die DSG macht gutes Theater mit dem<br />
Mut zur Abstraktion und der Liebe zum Detail.<br />
Stücke von altbekannten Autoren werden immer<br />
wieder neu umgesetzt. Mit Kerstin Schult<br />
verfügt die DSG über eine professionelle Intendantin.<br />
Am Turm präsentieren die Theaterleute<br />
eine szenische Lesung mit Texten aus der knappschen<br />
Perlen-Reihe.<br />
Diese aussergewöhnliche und einmalige Lesung<br />
ist übrigens ein Geburtstagsgeschenk von Christian<br />
und Anita Meyer von der Buchhandlung<br />
Klosterplatz an den Knapp Verlag.<br />
Emil und Niccel Steinberger.<br />
11.00 bis 12.00 Uhr:<br />
Leichtes Kribbeln garantiert<br />
Mit seinem Erstlingsroman «Leichtes Kribbeln»<br />
ist dem Slam-Poeten Simon Libsig ein Wurf gelungen.<br />
«Eine grosse Geschichte, feinfühlig und<br />
berührend» (SRF1).<br />
Der Titel seiner Spoken-Word-Lesung ist Programm:<br />
Libsig sorgt beim Publikum für leichtes<br />
Kribbeln. Dabei liest er lediglich zehn Seiten.<br />
Der Rest sind Episoden über die Entstehung,<br />
Einblicke in den Schreibprozess, in die Ideenfindung,<br />
in die Figuren-Entwicklung. Man könnte<br />
auch sagen: Ein Schriftsteller berichtet unterhaltsam<br />
über seine Arbeit. Simon Libsig tut dies auf<br />
höchstem Niveau. Mehr Witz und Tiefgang geht<br />
gar nicht!<br />
Theaterverein Dachschadengesellschaft.<br />
5
Herzlich willkommen, wir freuen uns auf Sie!<br />
Region Olten Tourismus<br />
«Olten, überraschend vielfältig»<br />
Herzlich willkommen<br />
in der Gastregion<br />
Es ist uns eine Ehre, im Namen von Region Olten Tourismus<br />
als Gastregion an der HESO präsent zu sein. Unter<br />
dem Motto «Olten, überraschend vielfältig» bieten wir Ihnen<br />
an unserem Stand ein täglich wechselndes, spannendes<br />
und unterhaltsames Programm an. Während den 10<br />
Messetagen erleben Sie die bunte Vielfalt von insgesamt<br />
12 Partnerorganisationen aus der Region Olten. Kommen<br />
Sie vorbei und lassen sich überraschen und inspirieren.<br />
Deny Sonderegger Stefan Ulrich<br />
Präsident Geschäftsführer<br />
Wir sind gerne für Sie da am<br />
Freitag, 18.09.15* 1 2 5 11<br />
Samstag, 19.09.15 1 2 10 11<br />
Sonntag, 20.09.15 1 2 11<br />
1<br />
HUG AG<br />
Im Jahr 2008 übernahm die Familien-Unternehmung HUG AG<br />
aus Malters die Firma Wernli. Gemeinsam garantieren sie seither<br />
für die hohe Wernli-Qualität sowie den Einsatz möglichst naturbelassener<br />
Rohstoffe und sorgen dafür, dass Wernli weiterhin<br />
die bekannteste und beliebteste Biscuitmarke der Schweiz<br />
bleibt.<br />
Montag, 21.09.15 2 4<br />
Dienstag, 22.09.15 2 6<br />
Mittwoch, 23.09.15 1 2 3 11<br />
Donnerstag, 24.09.15 2 7<br />
Freitag, 25.09.15 2 11 12<br />
Samstag, 26.09.15 1 2 8 11<br />
Sonntag, 27.09.15 1 2 9 11<br />
(Änderungen bleiben vorbehalten)<br />
* Eröffnung um 17.00 Uhr: Halle 9, Forum,<br />
mit der Oltner Band «Crossbeat».<br />
2<br />
3<br />
Baslerstrasse 139 | 4632 Trimbach | www.hug-familie.ch<br />
Oltner Kabarett-Tage<br />
Geniessen Sie virtuelle Ausschnitte aus den Programmen<br />
der Oltner Kabarett-Tage, dem grössten Kabarett-Festival der<br />
Schweiz. Stimmen Sie sich auf satirische Unterhaltung ein.<br />
Reservieren Sie sich aber jetzt schon die Festival-Tage vom<br />
18. bis 28. Mai 2016.<br />
18. Mai – 28. Mai 2016<br />
Frohburgstrasse 5 | 4600 Olten | www.kabarett.ch<br />
Buchmesse Olten<br />
Jubiläum einer Erfolgsgeschichte: Vom 29. Oktober<br />
bis 1. November feiert die Buchmesse Olten bereits ihr<br />
10-jähriges Bestehen. Im Stadttheater und Konzertsaal<br />
sind an den vier Tagen zahlreiche klingende Namen aus der<br />
Schweizer Literatur zu Gast.<br />
www.buchmesse-olten.ch<br />
6
4<br />
Gastro Region Olten & Niederamt<br />
Essen und Trinken in der Region Olten<br />
10<br />
Verein TANZINOLTEN<br />
Anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums setzen<br />
5<br />
Lernen Sie die grosse und vielfältige Gastro-Palette kennen,<br />
welche die Region Olten zu bieten hat. Entdecken Sie Geheimtipps<br />
und längst Bekanntes, währschaft Bodenständiges und<br />
Trendiges.<br />
GAST<br />
REGION OLTEN<br />
UND NIEDERAMT<br />
Ausgehen in Olten?<br />
Natürlich, und wie!<br />
Il Cabarolino<br />
Geniessen Sie das spezielle und exklusive Ambiente von<br />
il Cabarolino und den extravaganten Café von Cabaro-Café.<br />
Barista-Show: Am HESO-Stand wird Kaffee geröstet und dann als<br />
Filterkaffee mit den Standbesuchern verkostet.<br />
11<br />
sich die Oltner Tanztage mit den Fragen der menschlichen<br />
Existenz auseinander. Um die Spannung und Vorfreude auf die<br />
20. Oltner Jubiläums-Tanztage zu steigern, werden an der HESO<br />
interessante Videoausschnitte und Fotos präsentiert.<br />
Postfach | 4601 Olten | www.tanzinolten.ch<br />
EHC Olten AG<br />
Eishockey in Olten bedeutet seit dem Jahr 1934<br />
EHC Olten. In den letzten drei Jahren stand der EHCO zweimal<br />
im Playoff-Final der NLB. Die rund 35 Heimspiele des EHC Olten<br />
besuchen im Schnitt 4800 Zuschauer. Die 1. Mannschaft<br />
erwartet Sie mit Autogrammstunden am HESO-Stand.<br />
Leberngasse 7 | 4600 Olten | www.ilcabarolino.ch<br />
Rötzmattweg 5 | 4600 Olten | www.ehco.ch<br />
6<br />
Schwager Theater & Theaterinstitut<br />
Möchten Sie verschiedene Rollen in Ihnen<br />
12<br />
Gewerbe Olten<br />
Gewerbe Olten ist Partner und Vertreter der<br />
7<br />
8<br />
9<br />
zu aktivieren versuchen oder interessiert<br />
Sie unsere Theaterausbildung 100 und 1?<br />
Oder möchten Sie auf spielerische Weise mehr über sich erfahren?<br />
Dann haben wir ein passendes Angebot für Sie!<br />
Seminartag Theaterkurs am Samstag, 26. <strong>Sept</strong>ember <strong>2015</strong><br />
www.schwager.ch/seminartag<br />
Wirtschaftsförderung Region Olten<br />
Wir informieren die Besucher über die wirtschaftlichen Vorteile<br />
der Region Olten und erläutern das Jungunternehmer-Programm<br />
Plug & Start mittels unseres Magazins und Flyer.<br />
Frohburgstrasse 1 | 4603 Olten<br />
www.wirtschaft-regionolten.ch<br />
Lenz Friends<br />
Die Künstlergruppe Lenz-Friends wurde 1996 gegründet.<br />
Seit 1997 betreibt die Gruppe einen eigenen Kunstraum<br />
in Egerkingen. Dort finden Ausstellungen und Anlässe verschiedenster<br />
Art statt. Die aktuellen Mitglieder:<br />
Christoph R. Aerni, Kurt Bader, Fritz Brack, Giulio Cemin, Martin<br />
Heim, Marcel Seitz, Edy A. Wyss<br />
Martinstrasse 14c | 4622 Egerkingen | www.lenz-friends.ch<br />
Drei Tannen Bier<br />
In diesem Bier steckt Oltner Wasser, Oltner<br />
Hopfen und Oltner Herzblut. Dreitannenbier gibt<br />
es in Olten in der Galicia Bar und ab und zu im Coq d'Or,<br />
sowie dieses Mal auch an der HESO am Messestand.<br />
Unterführungsstr. 20 | 4600 Olten | www.dreitannenbier.ch<br />
13<br />
14<br />
Interessen von Detailhandel, Gewerbe und<br />
Dienstleistern in der Stadt Olten.<br />
Frohburgstrasse 4 | 4600 Olten<br />
www.gewerbeolten.ch<br />
Olten Meetings (während der ganzen Messezeit anwesend)<br />
Olten Meetings ist die Antwort für ein überzeugendes<br />
Gesamtpaket für Meetings, Seminare und Events mit der<br />
besten Erreichbarkeit inmitten der Schweiz.<br />
Partner: Hotel Storchen, Mövenpick Hotel, Hotel Olten,<br />
Arte Kongresszentrum, Stadttheater Olten, youcinema<br />
www.oltenmeetings.ch<br />
Olten Tourismus (während der ganzen Messezeit anwesend)<br />
Werden Sie noch heute Mitglied von Region Olten<br />
Tourismus und unterstützen so die touristische<br />
Entwicklung der Region Olten!<br />
Mit interaktivem iPad-Wettbewerb und<br />
attraktiven Tagespreisen<br />
www.oltentourismus.ch/mitglieder<br />
Kulinarischer Gruss aus Olten<br />
Seit 1856 verköstigt das haben die Zeit überdauert.<br />
Oltner Bahnhofbuffet Stellvertretend dafür steht die<br />
hungrige Reisende aus ganz «Oltner Wurst» mit Härdöpfusalat<br />
und Dreitannen-Senf.<br />
Europa. Die beliebtesten<br />
Rezepte wurden von den Sie können diese Spezialität<br />
Gästen bald schon in die täglich im Messerestaurant<br />
ganze Schweiz getragen, (Halle 3, Stand 300) zusammen<br />
mit einem DEGEN-BIER<br />
so zum Beispiel die Cervelat.<br />
Doch auch weniger geniessen.<br />
berühmte Wurstgerichte<br />
7
Bezug ab Oktober <strong>2015</strong><br />
Urbanes Wohnen für hohe Ansprüche<br />
Im erweiterten Zentrum von Olten<br />
entsteht an der Aarauerstrasse 101<br />
das Wohnprojekt «Sonnhalde» mit<br />
zehn modernen 2½- und 3½-Zimmerwohnungen,<br />
die ab Oktober <strong>2015</strong><br />
bezugsbereit sind.<br />
Durch die raffinierte Architektur (Matthias<br />
Frei, BFR LAB Architekten, Langenthal) repräsentiert<br />
der Neubau «Sonnhalde» innen wie<br />
aussen Transparenz und gehobenen Stil. Mit<br />
einer ausgewogenen Mischung aus Gemeinschaft<br />
und Privatsphäre überzeugt das Projekt<br />
auch städtebaulich.<br />
Nahe Zentrum und Bahnhof<br />
Zukünftige Bewohner werden die hervorragende<br />
öffentliche Verkehrsanbindung<br />
besonders schätzen. Die Bushaltestelle «Bifang»<br />
liegt nur einen Steinwurf entfernt; zum<br />
Bahnhof oder in die Altstadt sind es fünf Minuten<br />
zu Fuss. Im urbanen Trendquartier «Bifang»<br />
laden mehrere Restaurants und Kinos zum Besuch<br />
ein. Primarschule, Kantonsschule und die<br />
Fachhochschule liegen ebenfalls in unmittelbarer<br />
Nähe.<br />
Eigene Waschmaschine<br />
Der Ausbaustandard ist qualitativ überdurchschnittlich,<br />
mit nachhaltigen Materialien,<br />
einem durchdachten Farbkonzept. Im Innenausbau<br />
finden sich offene, barrierefreie<br />
Grundrisse und gut belichtete und grosszügige<br />
Lebensräume. Dank Fussbodenheizung<br />
und kontrollierter Wohnungslüftung werden<br />
die Mieterinnen und Mieter ihrem neuen<br />
Zuhause von reiner Luft und angenehmen<br />
Temperaturen umschmeichelt. Jede Wohnung<br />
verfügt über eine eigene Waschmaschine und<br />
einen Tumbler. Das Haus wurde im Minergie-Standard<br />
gebaut. Von der unterirdischen<br />
Einstellhalle führt der Lift vom Untergeschoss<br />
bis zu den Attika-Wohnungen. Trotz Zentrumsnähe<br />
sind die Wohnungen mit Blick ins<br />
Grüne ausgerichtet. Die Fenster sind dreifach<br />
verglast und schallisoliert.<br />
Die Wohnungen sind ab Oktober <strong>2015</strong><br />
bezugsbereit. Interessentinnen und Interessenten<br />
für die Erstvermietung finden mehr<br />
Informationen im Internet. Gerne gibt die Ver-<br />
Blick in einen<br />
Wohnraum mit<br />
Küche in der<br />
neuen Überbauung<br />
«Sonnhalde»<br />
Alle unten<br />
aufgeführten<br />
Firmen trugen<br />
zum erfolgreichen<br />
Entstehen der<br />
«Sonnhalde» bei.<br />
Leben mit Wasser und Wärme<br />
T +41 62 213 03 03 • www.husisanitaer.ch<br />
8
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Emotionen bei «Adam Zeltner»<br />
Die Schälismühle in Oberbuchsiten wird diesen Spätsommer zur Heimat und Kulisse<br />
für die Gäuer Spielleute. Mit der Freilichtaufführung «Adam Zeltner» gehen die<br />
Gäuer neue Wege. Im Zentrum des Stückes steht der Bauernführer Adam Zeltner,<br />
der im 17. Jahrhundert in der Schälismühle wohnte und arbeitete.<br />
waltung der Niederer AG weitere Auskünfte<br />
oder steht für eine Besichtigung vor Ort zur<br />
Verfügung.<br />
Niederer AG<br />
Immobilien und Verwaltungen<br />
Altgraben 31, 4624 Härkingen<br />
062 289 00 08<br />
www.sonnhalde-olten.ch<br />
Käthle hängt Wäsche auf, trällert dabei fröhlich<br />
vor sich hin. Bis Dursli sie unterbricht. Der<br />
Knecht mag das Geträller der Magd ganz offensichtlich<br />
nicht. Die zwei Bediensteten zanken<br />
sich. Elisabeth, die Hausherrin, tritt dazwischen.<br />
Hochschwanger, etwas abgekämpft, mit müden<br />
<strong>Aug</strong>en. Ihr Mann Adam Zeltner kommt dazu,<br />
legt die Hand auf den Bauch seiner Frau.<br />
«Stop!», kommt es aus der Ecke. Es ist Christoph<br />
Schwager, Regisseur der Gäuer Spielleute, der<br />
die Szene unterbricht. Etwas stimmt noch nicht.<br />
Nach ein paar Anleitungen, Fragen und Anweisungen<br />
wird die Szene wiederholt.<br />
Faszinierend zu sehen, wie aus Menschen des<br />
21. Jahrhunderts mit nur wenigen Bewegungen<br />
Leute des 17. Jahrhunderts werden. Bereits in<br />
der Phase der ersten Proben wirken die Figuren<br />
authentisch und wecken viele Emotionen und<br />
Gänsehaut. Das macht Lust auf mehr! Mehr von<br />
diesem Stück, mehr von diesen Emotionen.<br />
Zum Stück<br />
Das neuste Schauspiel der Gäuer Spielleute spielt<br />
im 17. Jahrhundert. Während um die Schweiz der<br />
dreissigjährige Krieg tobte, blieben die Schweizer<br />
verschont. Vor allem die Bauern konnten vom<br />
Elend und der Armut unserer Nachbarn profitieren<br />
und ihre Ware für gutes Geld ins Ausland<br />
verkaufen. Die Kantonsregierungen wiederum<br />
profitierten von den Steuern auf diesen Waren.<br />
Nach dem Ende des Krieges änderte sich<br />
die Situation jedoch rasant. Die Verkäufe gingen<br />
drastisch zurück, doch die Regierungen bestanden<br />
auf den hohen Steuern. Klar, dass das für<br />
grossen Unmut sorgte. Das Fundament für den<br />
Bauernkrieg war errichtet.<br />
Hier tritt Adam Zeltner auf. Er ist ein friedliebender<br />
Mann, der unter den Auseinandersetzungen<br />
litt. Über längere Zeit gelang es ihm, zwischen<br />
den Bauern und der Solothurner Regierung zu<br />
vermitteln. Seine Solidarisierung mit Bauernvereinigungen<br />
anderer Kantone, die ihrerseits mit<br />
ihrer Regierung nicht klar kamen, liess ihn jedoch<br />
zwischen die Fronten, oder eben, «zwischen die<br />
Mühlen» geraten.<br />
Doch was nach grosser Tragik tönt, birgt zum<br />
Glück genügend Raum für die Komödie. Wie<br />
immer war es dem Autor Christoph Schwager<br />
auch bei diesem Stück wichtig, amüsante Unterhaltung<br />
zu schaffen. Es darf also durchaus auch<br />
gelacht werden über die Eigenarten, Schwächen<br />
und Grenzen der einzelnen Personen, die<br />
in «Adam Zeltner» in Erscheinung treten.<br />
Premiere: Freitag, 21. <strong>Aug</strong>ust <strong>2015</strong><br />
Aufführungen: bis 12. <strong>Sept</strong>ember <strong>2015</strong><br />
Spielort: Schälismühle, Oberbuchsiten<br />
Infos: www.gaeuer-spielleute.ch<br />
SIEGRIST&TSCHUOR AG<br />
MALEN | GIPSEN | TROCKNEN<br />
Siegrist & Tschuor AG<br />
Industriestrasse 142<br />
4600 Olten<br />
Telefon 062 296 35 65<br />
Telefax 062 296 56 80<br />
info@siegrist-tschuor.ch | www.siegrist-tschuor.ch<br />
ERSTVERMIETUNG Sonnhalde, Olten<br />
www.sonnhalde-olten.ch<br />
• exklusive 2½ bis 3½ ZWG<br />
• zentral & sehr modern ausgestattet<br />
• eigener Waschturm & Induktion<br />
• ab Oktober <strong>2015</strong> bezugsbereit<br />
• Niederer AG, Tel. 062 289 00 00<br />
Gruppenszene aus dem Stück «Adam Zeltner», das in der Schälismühle gespielt wird.<br />
9
AUGENKLINIK HEUBERGER<br />
<strong>Aug</strong>enklinik Heuberger – eine Erfolgsgeschichte<br />
15 Jahre <strong>Aug</strong>enklinik Heuberger AG in Olten. 20 Jahre Dr. med. Alex Heuberger, <strong>Aug</strong>enarzt FMH.<br />
Zwei schöne Gründe, mit Ihnen zu feiern!<br />
2000 setzte Dr. Heuberger seine Vorstellung<br />
von der 360°-Betreuung rund um das <strong>Aug</strong>e in<br />
die Tat um. Im «alten» Kantonsspital legte er<br />
mit seiner <strong>Aug</strong>enklinik den Grundstein. Heute,<br />
15 Jahre oder tausende <strong>Aug</strong>enuntersuchungen<br />
und Operationen später, blickt er auf eine Erfolgsgeschichte<br />
zurück. Aus den Anfängen<br />
wurde eines der besten und modernsten privaten<br />
<strong>Aug</strong>enzentren der Schweiz. <strong>Aug</strong>enklinik,<br />
<strong>Aug</strong>enlaser, <strong>Aug</strong>enpraxis, <strong>Aug</strong>enoptiker, Sehschule,<br />
Kontaktlinsenstudio. Alles unter einem<br />
Dach, alles aus einer Hand!<br />
Vieles hat sich seither getan. Ärzteteam und<br />
medizinisches Personal wurden stetig erweitert,<br />
im Operationssaal stehen die modernsten<br />
Laser für noch mehr Sicherheit und Präzision.<br />
Alles zum Wohle Ihrer <strong>Aug</strong>en! Zehntausenden<br />
Patientinnen und Patienten hat er als <strong>Aug</strong>enarzt<br />
im wahrsten Sinne des Wortes «tief in<br />
die <strong>Aug</strong>en geschaut». Doch wer Dr. Heuberger<br />
kennt, weiss, dass ihm der Erfolg nicht zu<br />
Kopf gestiegen ist. Er ist einer von uns geblieben.<br />
Menschlich, bodenständig, zum Anfassen.<br />
In der Klinik hat sich für ihn auch ganz privat<br />
ein Lebenskreis geschlossen. In eben dem<br />
Raum, in dem er seit Jahren Menschen operiert<br />
und ihnen zu einem neuen Leben mit besserem<br />
Sehen verhilft, kam er selbst vor mehr als 60<br />
Jahren auf die Welt. Schön, wie verschlungen<br />
die Wege des Schicksals sind!<br />
Im <strong>Aug</strong>ust <strong>2015</strong> wurde das Gesundheitsangebot<br />
wieder verbessert, die Klinik um einen<br />
10<br />
Dr. Alex Heuberger<br />
zweiten modernen Operationssaal und zusätzliche<br />
Untersuchungszimmer erweitert. Schon<br />
zuvor wurde Olten um die Standorte Solothurn<br />
und Balsthal ergänzt, weitere folgen demnächst.<br />
Die Erfolgsgeschichte geht also weiter!<br />
Femtolaser unterstützte<br />
Chirurgie – jetzt neu!<br />
Mit dem Victus hat die <strong>Aug</strong>enklinik jetzt das<br />
modernste Lasersystem für alle Anwendungen:<br />
die Kataraktchirurgie (Grauer Star), die refraktive<br />
(<strong>Aug</strong>enkorrektur) und die therapeutische<br />
Behandlung. Femtosekundenlaser verwenden<br />
infrarotes, für die <strong>Aug</strong>en völlig ungefährliches<br />
Laserlicht, das gebündelt das Gewebe schonend<br />
zum Verdampfen bringt. Kein Experiment,<br />
sondern ein erprobtes Routineverfahren mit<br />
jährlich über 100‘000 Behandlungen seit 2011.<br />
Bei der Operation wird der Chirurg mit Laserpräzision<br />
und computerkontrolliert unterstützt.<br />
Zur Behandlung des Grauen Star gibt es keine<br />
bessere Kombination!<br />
Für die Patienten heisst das kürzere Behandlungszeiten,<br />
raschere Wundheilung und<br />
wesentlich schnellere Genesung. Schnell, einfach,<br />
zuverlässig.<br />
Lassen Sie sich von den Ärzten in der<br />
<strong>Aug</strong>enklinik Heuberger beraten!<br />
<strong>Aug</strong>enklinik Heuberger AG<br />
Fährweg 10, 4600 Olten<br />
Telefon 062 206 77 22<br />
www.spitalpark.ch<br />
info@spitalpark.ch
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Behandlungsspektrum<br />
<strong>Aug</strong>enklinik Heuberger AG<br />
Umfassende Diagnostik<br />
• Gesichtsfeldbestimmung<br />
• Fluoreszenangiographie<br />
• Sehnervuntersuchung<br />
• Echografische Biometrie<br />
• Hornhauttopographie<br />
• Schielabklärung in der Sehschule<br />
Ambulante Eingriffe<br />
• Kleinere Tumorentfernung/Lidverletzungen<br />
• Nachstarbehandlungen mit YAG-Laser<br />
• Netzhautbehandlungen mit dem LASER<br />
• Elektroepilation<br />
Das Mexiko-Projekt: Noch ein Jubiläum<br />
Seit 2000 reist ein Ärzteteam unter Leitung von Dr.<br />
Heuberger auf eigene Kosten jedes Jahr zwei Wochen<br />
nach Mexiko und operiert kostenlos Grauen Star an<br />
denen, die sich diesen Eingriff nicht leisten können.<br />
Seit 2000 bekamen tausende Kinder und Erwachsene<br />
wieder Hoffnung auf ein neues Leben, einen<br />
Weg aus der Armut. Es ist nachhaltig. Denn vor Ort<br />
werden Ärzte ausgebildet und die notwendige Infrastruktur<br />
geschaffen, um die weitere Betreuung<br />
zu gewährleisten.<br />
Finanziert und kontrolliert wird seit 10 Jahren durch<br />
den Verein Bekämpfung der Weltblindheit mit Sitz<br />
in der <strong>Aug</strong>enklinik Heuberger. Alles ehrenamtlich,<br />
jeder Franken geht direkt in das Projekt.<br />
Das Jubiläum bietet Zeit, sich bei all denen zu<br />
bedanken, die durch ihren Einsatz und ihre<br />
Spende das Projekt tragen. Danke! Helfen<br />
auch Sie! Als Arzt, Mitglied, Sponsor, Gönner<br />
oder Spender!<br />
Verein Bekämpfung der Weltblindheit<br />
IBAN: CH41 8098 1000 0022 0968 8<br />
Raiffeisenbank, 4612 Wangen<br />
PC-Konto 46-1305-5/BC 80981<br />
Operationen<br />
• Katarakt-Operation (Grauer Star)<br />
• Glaukom-Operation (Grüner Star)<br />
• Glaskörper-Netzhautchirurgie<br />
• Entfernungen von Wucherungen (Tumoren)<br />
• Verletzungen am <strong>Aug</strong>e<br />
• Tränenweg- und Lidoperationen<br />
• Linsenimplantate bei hoher Fehlsichtigkeit<br />
«Tag der offenen Tür»<br />
Am 23./24. Oktober feiert die <strong>Aug</strong>enklinik<br />
Heuberger das Jubiläum mit einem «Tag der<br />
offenen Türe». Details werden zu gegebener<br />
Zeit bekanntgegeben.<br />
Eine kleine Geschichte des modernen Sehens<br />
Vom Sehstein zum <strong>Aug</strong>enlasern – wie die Sehkorrektur mit Laser entstand.<br />
Drei Bereiche spielen perfekt zusammen. Die<br />
Entwicklung der Materialien zur Herstellung<br />
von Brillen und Linsen und die unglaubliche Vertiefung<br />
des medizinischen Wissens über das<br />
menschliche optische System. Die Lasertechnologie<br />
setzt dem Ganzen die Krone auf. Allen drei<br />
begegnete man anfangs skeptisch, heute sind<br />
viele Lebensbereiche ohne sie nicht mehr vorstellbar.<br />
Vor ca. 2000 Jahren formulierte der griechische<br />
Philosoph Ptolemäus die Gesetze der Lichtbrechung.<br />
Tausend Jahre später verwendeten<br />
italienische Mönche erste Sehhilfen, geschliffene<br />
Vergrösserungsgläser. «Sehsteine», aus Beryll,<br />
daher die Bezeichnung Brille. Bis zur Nürnberger<br />
Drahtbrille im 18. Jahrhundert wurde die Brille<br />
vielfach überarbeitet und kam dem <strong>Aug</strong>e immer<br />
näher. Aus einer wurden zwei Linsen, Rahmen,<br />
Bügel und das Befestigungsproblem wurden ge-<br />
löst. Die Brille konnte ständig getragen werden<br />
und machte den Träger mobil.<br />
Die Kontaktlinse schwimmt vor der Hornhaut auf<br />
einem Tränenfilm. Die Idee gibt es schon 1503 bei<br />
Leonardo da Vinci. Um 1880 entwickelten Adolf<br />
Eugen Fink und <strong>Aug</strong>ust Müller Glasschalen, die<br />
den grössten Teil der <strong>Aug</strong>enoberfläche bedeckten.<br />
1936 führte William Feinbloom den Kunststoff<br />
PMMA ein, 1955 erfand Otto Wichterle die weiche<br />
Linse, 1977 erteilte die FDA in den USA die<br />
Zulassung für die kleine, weiche Linse von Jacqueline<br />
Urbach.<br />
Ausgang des 20. Jahrhunderts wird es auch in der<br />
<strong>Aug</strong>enheilkunde zum Standard, korrigierend im<br />
Körper einzugreifen. Anstelle von Sehhilfen wird<br />
das optische System angepasst, so dass sich die<br />
Welt scharf auf der Netzhaut abbildet. Darum geht<br />
es beim Lasern. Und das mit unglaublicher Präzision,<br />
extrem schonend und schmerzfrei.<br />
Andrang vor dem Spital in Mexico.<br />
1983 beschrieb Stephen Trokel die <strong>Aug</strong>enkorrektur<br />
mit einem Excimerlaser, 1987 operierte<br />
Theo Sailer erstmals einen Menschen. Eine rasante<br />
Entwicklung folgte, die Anwendung<br />
wurde verfeinert, neue Bereiche erschlossen,<br />
die Laser noch präziser, schonender und<br />
sicherer. Weltweit Millionen Korrekturen<br />
machen das Lasern zur bewährten Behandlungsmethode.<br />
Einige Schritte macht beim<br />
Eingriff noch der Operateur, den Rest erledigt<br />
der Laser. Denn Lasern findet in einem Bereich<br />
statt, in dem die beste Chirurgenhand nicht<br />
mehr mithalten kann.<br />
Lasern ist ein Teil unseres Alltags. Laser zum<br />
Lesen von Barcodes, Abspielen von CDS oder<br />
DVDs, Laserdrucker, Lasermaus, Laserschranke.<br />
Man will sie nicht missen.<br />
Mit dem <strong>Aug</strong>enlasern wird es auch so sein.<br />
11
MESSE IN OLTEN – MIO<br />
«Die MIO darf noch grösser werden»<br />
Zum dritten Mal ist Mike Zettel für die Organisation der MIO (Messe in<br />
Olten) verantwortlich, die dieses Jahr das 70-Jahre-Jubiläum feiert.<br />
Mike Zettel, die MIO wird dieses Jahr zum<br />
70. Mal durchgeführt. Wie wird gefeiert?<br />
Nicht speziell. Wir warten mit den grossen Feierlichkeiten<br />
bis zur 80. MIO. Trotzdem lassen wir<br />
das Jubiläum nicht einfach verstreichen, ohne<br />
auf die Tradition hinzuweisen. Auf dem ganzen<br />
Messegelände zeigen wir alte Fotos der letzten<br />
siebzig MIO's. Im Vergleich zu den Vorjahren<br />
wird es mehr Aktivitäten geben, zum Beispiel auf<br />
der MIO-Bühne mit Bands aus der Region.<br />
Im Zentrum stehen aber klar die Aussteller?<br />
Natürlich, schliesslich ist die MIO eine Gewerbeausstellung.<br />
Die Aussteller machen das Wesen<br />
und den Reiz aus.<br />
Laden Sie als Organisator zum 70-Jahre-<br />
Jubiläum auch Ihre Vorgänger ein, zum<br />
Beispiel Bruno Frauch, Alfons Hürzeler,<br />
Peter Hänggi?<br />
Flyer und App<br />
Die MIO <strong>2015</strong> (vom 25. bis 28. <strong>Sept</strong>ember)<br />
fängt wie letztes Jahr bereits am Freitag (ab<br />
17 Uhr) an und dauert bis Montag. Für die<br />
Besucherinnen und Besucher gibt es bei den<br />
Eingängen Flyer, in welchem alle Stände aufgeführt<br />
sind. Zudem ist im Flyer das genaue<br />
Rahmenprogramm festgehalten. Auch dieses<br />
Jahr gibt es für die Kleinen ein Kinderparadies.<br />
Detailinfos gibt es auf der MIO-App (siehe<br />
Barcode im Inserat) oder im Internet unter:<br />
www.mio-olten.ch<br />
Sicherlich werden wir gemeinsam was unternehmen.<br />
Aber – wie gesagt – ein spezielles<br />
Programm machen wir nicht.<br />
Sie sind in Trimbach aufgewachsen. Wie alt<br />
waren Sie, als Sie das erste Mal die MIO besuchten?<br />
Wahrscheinlich etwa ein Jahr alt! Meine Eltern<br />
schoben mich schon im Kinderwagen durch<br />
die MIO. Für uns war das immer ein spezieller<br />
Anlass. Wenn meine Eltern eine Anschaffung<br />
im Kopf hatten – wie zum Beispiel einen neuen<br />
Kühlschrank oder eine neue Heizung –, dann<br />
warteten Sie jeweils die MIO ab, um sich die Produkte<br />
vor Ort anzusehen, sich beraten zu lassen<br />
und je nach dem vom MIO-Rabatt zu profitieren.<br />
Was waren die Ziele der MIO vor 70 Jahren?<br />
Welches sind heute die Ziele?<br />
Vor 70 Jahren ging es darum, das Gewerbe in<br />
der Region zu fördern und die rechte Aareseite<br />
mit dem Bifang-Quartier zu beleben. Diese Ziele<br />
gelten heute genauso wie damals. Zwischendurch<br />
neigte die MIO dazu, dass die Essstände<br />
und Beizli beinahe überhand nahmen. Diesem<br />
Trend wird aber schon seit einiger Zeit entgegengewirkt.<br />
– Ich lege grossen Wert darauf, Leute in<br />
der Region und darüber hinaus auf die MIO aufmerksam<br />
zu machen, damit das Oltner Gewerbe<br />
neue Kunden findet und nachhaltig von der Ausstellung<br />
an der MIO profitieren kann.<br />
MIO-Geschäftsführer zu sein ist kein Fulltime-Job.<br />
Was arbeiten Sie sonst?<br />
Unterschätzten Sie den Aufwand als Geschäftsführer<br />
der MIO nicht! Der Aufwand ist gross, es<br />
MIO-Geschäftsführer Mike Zettel.<br />
gibt kaum eine Woche während des Jahres, in<br />
der ich nicht für die MIO tätig bin. Aber ich liebe<br />
meine Arbeit, und von Beruf bin ich ja Event- und<br />
Promotionsmanager.<br />
Was haben Sie sonst für Mandate?<br />
Um ein paar Beispiele zu nennen: Unter anderem<br />
habe ich mit meiner Firma der «Kein<br />
Ding GmbH» bei der Eröffnung der Kirchgasse<br />
mitgewirkt, die Idee der Pure-Sommerlounge<br />
entwickelt, und wir organisieren Kundenanlässe<br />
oder Messeauftritte für Firmen.<br />
Wieviele Menschen besuchten in den letzten<br />
Jahren die MIO?<br />
Das ist schwierig zu sagen, weil wir keinen Eintritt<br />
erheben. Letztes Jahr haben wir eine sogenannte<br />
Bildauswertung gemacht, um den Publikumsaufmarsch<br />
zu schätzen. Dabei sind wir für die vier<br />
Tage auf rund 90 000 Besucherinnen und Besucher<br />
gekommen. Eine stattliche Anzahl!<br />
Ihre Ziele für die MIO der nächsten Jahre?<br />
Ich könnte mir vorstellen, nach und nach noch<br />
mehr Aussteller für die MIO zu gewinnen und<br />
das Rahmenprogramm weiter auszubauen. Vom<br />
Platz her ginge das gut, denn eigentlich stünde<br />
der MIO die ganze Engelbergstrasse bis hinauf<br />
zur Friedenskirche zur Verfügung.<br />
Interview: Maja Emch-Hohler<br />
DIE GEWERBE- UND PUBLIKUMSMESSE<br />
25. BIS 28. SEPTEMBER <strong>2015</strong><br />
MESSE IN OLTEN<br />
jetzt die MIO-App downloaden<br />
12
Wettbewerb<br />
Bei Ihnen steht der älteste Boiler der Region?<br />
Den wollen wir sehen und ihn umsonst sanieren!<br />
Machen Sie ein Foto von sich und Ihrem sanierungsbedürftigen<br />
Boiler (Wassererwärmer). Am besten mit dem Smartphone oder<br />
der Digitalkamera. Und senden Sie uns das Bild mit Angaben zum<br />
Baujahr des Boilers sowie Ihrem Namen und Ihrer Adresse an:<br />
olten@cofely.ch oder bringen Sie das Bild direkt an den Stand mit.<br />
Ihr Boiler ist tatsächlich der älteste unter allen Teil nehmenden?<br />
Dann sanieren wir ihn umsonst.* Allen anderen Teilnehmenden<br />
bieten wir einen kostenlosen Fitness-Check für ihre Heizung an.<br />
Kommen Sie am Montag, 28. <strong>Sept</strong>ember <strong>2015</strong>, um 18 Uhr an den<br />
Cofely-Stand (Nr. 75) an der MIO (Messe in Olten). Und erleben Sie<br />
live mit, wer heute noch den ältesten Boiler und bald schon einen<br />
der modernsten der Region besitzt!<br />
*Maximal übernommene Sanierungskosten CHF 5000.–<br />
Cofely AG Olten<br />
Industriestrasse 78<br />
4600 Olten<br />
Tel. 062 206 24 00<br />
olten@cofely.ch<br />
www.cofely.ch/hausbesitzer<br />
Besuchen Sie uns<br />
an der MIO Ende<br />
<strong>Sept</strong>ember <strong>2015</strong><br />
am Stand Nr. 75.<br />
Cofely – energieeffiziente Lösungen.<br />
Homöopathie und Lebensberatung<br />
Wir machen alles wieder wie neu.<br />
Nehmen Sie Ihre Gesundheit in<br />
die eigenen Hände!<br />
Gerne unterstütze ich Sie dabei.<br />
www.geiger-ag.ch<br />
info@geiger-ag.ch<br />
Und jetzt? Direkt zum Fachmann<br />
Die Nummer 1 in der Region<br />
Maja Emch-Hohler, dipl. Homöopathin SHI<br />
Florastrasse 54, Olten, www.majaemch.ch<br />
Krankenkassen anerkannt<br />
062 212 10 77<br />
079 613 19 82<br />
maja.emch@bluewin.ch<br />
24. Oldtimer Grandprix Safenwil<br />
Samstag<br />
5. <strong>Sept</strong>. <strong>2015</strong><br />
10 bis 17 Uhr<br />
Emil Frey AG, Autocenter Safenwil<br />
www.emil-frey.ch/safenwil<br />
www.oldtimergrandprix.ch<br />
13
RÄTSEL<br />
Senden Sie uns das Lösungswort dieses Kreuzworträtsels bitte bis Ende <strong>Sept</strong>ember <strong>2015</strong> an folgende<br />
Adresse: agentur meo verlag ag, Magazin TATSCH, Wilerweg 86, 4600 Olten. Oder per Mail:<br />
gewinnen@tatsch.ch. Als Preise winken auch diesmal Büchergutscheine von Schreibers, Kirchgasse,<br />
im Wert von CHF 100.– und zweimal CHF 50.–. Viel Glück und viel Vergnügen!<br />
Staat<br />
in Westafrika<br />
Finish-<br />
Lichtbild<br />
unpassend<br />
humorlos<br />
altisländ.<br />
Dichtung<br />
schlimm,<br />
übel<br />
Lobgesang<br />
Krankenpfleger<br />
(Kurzwort)<br />
Mutter<br />
des<br />
Perseus<br />
Hund<br />
(englisch)<br />
Gott im<br />
Islam<br />
nordgriech.<br />
hl. Berg<br />
stark<br />
duftende<br />
Blume<br />
Lawine<br />
indirekte<br />
Route<br />
Süssigkeit<br />
Dichter,<br />
Lyriker<br />
Wahlzettelbehältnis<br />
Gebirgspass<br />
(frz.)<br />
ostasiat.<br />
Halbinsel<br />
slowen.<br />
Kurort<br />
eidgenössisch<br />
(Abk.)<br />
Oper in New<br />
York (Kzw.)<br />
Roman<br />
von Zola<br />
Wasserkur<br />
mit Zusatz<br />
blühende<br />
Zierstaude<br />
frz. Autor †<br />
ital. Name<br />
Mailands<br />
Schmelzgefäss<br />
Gattin<br />
des Ägir<br />
US-Autor †<br />
(Edgar A.)<br />
Bitte um<br />
Antwort<br />
dreisilbiger<br />
Versfuss<br />
ungefähr<br />
grollen,<br />
krachen<br />
Fischöl<br />
Datenprotokoll<br />
im WWW<br />
(Abk.)<br />
Sternbild<br />
glänzendes<br />
Gewebe<br />
kl. Bottich<br />
Rückentraggefäss<br />
schwyzer.<br />
Bergmassiv<br />
Anredefürwort<br />
Romanfigur<br />
von<br />
Karl May<br />
Weinernte<br />
Stockwerk,<br />
tragbarer<br />
kleiner,<br />
Obergeschoss<br />
dt. Maler †<br />
PC (engl.)<br />
Ort im<br />
Tirol<br />
amer.-engl.<br />
Dichter †<br />
Lehrmeinung<br />
Kraftstoff<br />
Netzhaut<br />
des <strong>Aug</strong>es<br />
eins<br />
(englisch)<br />
Futteral<br />
eventuell<br />
(Abk.)<br />
Autohandel,<br />
-werkstatt<br />
Fahrspur<br />
von Zügen<br />
New Yorker<br />
Flughafen<br />
inhaltslos<br />
Tschumpel,<br />
Idiot,<br />
Dummkopf<br />
altgriech.<br />
Ort östlich<br />
von Theben<br />
Schaffell<br />
Geflügelprodukt<br />
musik. Bühnenstück<br />
entschlossen,<br />
beherzt,<br />
tatkräftig<br />
seelischer<br />
Schmerz<br />
Staat in<br />
Südeuropa<br />
jap. Stadt<br />
Vorsilbe:<br />
extrem,<br />
äusserst<br />
4 8<br />
10<br />
Kantonsbewohner<br />
bulgar.<br />
Währung<br />
Erforscherin Tropenholz<br />
niederer<br />
Wasserpflanzen<br />
lichte<br />
Glut<br />
körperl.<br />
Wirkstoff<br />
Identitätskarte<br />
(Abk.)<br />
Stadt<br />
in Nordfinnland<br />
Schreittanz<br />
griech.<br />
Vorsilbe<br />
für:<br />
allein...<br />
Senkblei<br />
Segelquerstange<br />
Schulsack<br />
(Ostschweiz)<br />
feine<br />
Abstufung<br />
Voralpenseefisch<br />
Aufgabe in<br />
der Familie<br />
tiefes<br />
Mitgefühl<br />
Platz,<br />
Stelle<br />
internat.<br />
Tennisverband<br />
(Abk.)<br />
Ungewissheitne<br />
(Kzw.)<br />
Zugmaschi-<br />
Unbestimmtheit<br />
Auslautschwund<br />
Geschäftsausgaben<br />
dt. Raketenforscher<br />
†<br />
Alleinstehender<br />
starke<br />
Nachfrage<br />
unbestimmter<br />
Artikel<br />
ohne Halt<br />
Wiese der<br />
Tellsage<br />
elektronisches<br />
Buch<br />
fertiges<br />
Insekt<br />
Preisschild<br />
Halbedelstein<br />
Währung<br />
in Laos<br />
Schweizer<br />
Maler,<br />
† 1874<br />
Verdioper<br />
Eiskunstlaufsprung<br />
schweiz.<br />
Maler †<br />
Berg bei<br />
Adelboden<br />
altröm.<br />
Beamter<br />
Sonntag<br />
(Abk.)<br />
Tabellenführer<br />
Dickbauch<br />
Hauptstadt<br />
von<br />
Bangladesch<br />
Stadt an<br />
der Aare<br />
gedickter<br />
Obstsaft<br />
Gruppe von<br />
Wildsauen<br />
altes Wort<br />
für: Sage<br />
Nische im<br />
Lokal (frz.)<br />
unreine<br />
Ölsäure<br />
kostspielig<br />
Punkt in d.<br />
Antarktis<br />
Flugtier<br />
Beginn eines<br />
Menus<br />
Inselstaat<br />
im Pazifik<br />
zukünftig<br />
(latein.)<br />
kathol.<br />
Gottesdienst<br />
Handy<br />
Oberlauf<br />
der Limmat<br />
frz. Komponist<br />
†<br />
Europ.<br />
Freihandelszone<br />
(Abk.)<br />
schmaler<br />
Pelzschal<br />
unverdiente<br />
Milde<br />
Zufluss<br />
der Wolga<br />
Charakterbild<br />
Anwender Schweizer<br />
eines PC- Künstler<br />
Programms fadwitziges<br />
(englisch) Wortspiel<br />
Philosoph †<br />
(Immanuel)<br />
Grossraumlimousine<br />
fadenscheinig<br />
dehnbares<br />
Gewebe<br />
Klematis,<br />
Waldrebe<br />
Erdumlaufbahn<br />
gehen<br />
(französisch)<br />
Europäer<br />
enorme<br />
Menge<br />
Abgesang<br />
Basler<br />
Politiker †<br />
Gruppe,<br />
Kategorie<br />
Monogamie<br />
Himmelswesen<br />
Depeschenagentur<br />
alte dt.<br />
Münze<br />
Hauptstadt<br />
von<br />
Ghana<br />
Unlust<br />
z. Verzehr<br />
geeignet<br />
frz. Schriftstellerin<br />
†<br />
Strasse<br />
(engl.)<br />
altröm.<br />
Totenklage<br />
etwas<br />
heftig<br />
verfechten<br />
Grautier<br />
Raum in ein.<br />
Bauernhaus<br />
resolut, unfreundlich<br />
Gesamtheit<br />
der Vororte<br />
einer Stadt<br />
(Kurzwort)<br />
Kohlenwasserstoff<br />
Leid,<br />
Unglück<br />
gestreiftes<br />
Gewebe<br />
eh. lett.<br />
Währung<br />
Baustoff<br />
messerartiges<br />
Teil<br />
am Pflug<br />
Figur bei<br />
Fontane<br />
(Vorname)<br />
Alkohol<br />
Idee<br />
(englisch)<br />
Tafelapfel<br />
(engl.)<br />
nicht mehr<br />
frei, ausgebucht<br />
Hetzredner<br />
Eskimoboot<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
(Abk.)<br />
nicht sauer<br />
altnordischer<br />
Gott<br />
lautes<br />
zänkisches<br />
Streiten<br />
heftiger<br />
Windstoss<br />
Karibikinsel<br />
Periode<br />
steigender<br />
Börsenkurse<br />
Lichtschutzfaktor<br />
(Abk.)<br />
bibl. Name<br />
von Babylon<br />
1 13<br />
Mineral,<br />
Mondstein<br />
Entspannungsverfahren<br />
verstimmt<br />
Vorname<br />
der engl.<br />
Autorin<br />
Blyton<br />
Nebenfluss<br />
der<br />
Seine<br />
14<br />
2 16<br />
5<br />
9<br />
Mann als<br />
Aufsicht bei<br />
einer Veranstaltung<br />
11<br />
Sohn<br />
des Agamemnon<br />
6<br />
mehrjähr.<br />
Blütenpflanze<br />
12<br />
dt. Schriftsteller,<br />
† 1956<br />
(Gottfried)<br />
Begriff<br />
beim<br />
Jassen<br />
ein, an<br />
(englisch)<br />
acht<br />
(engl.)<br />
7 15<br />
17 18<br />
3<br />
Dusche<br />
(Abk.)<br />
Pferderennen<br />
links unten<br />
(Abk.)<br />
rumän.<br />
Währung<br />
Stadt<br />
auf<br />
Sizilien<br />
engl.<br />
Dichter †<br />
(«Robinson<br />
Crusoe»)<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18<br />
Vortäuscher<br />
US-Autor †<br />
(Jack)<br />
schwedische<br />
Insel<br />
1721805<br />
Vorort<br />
Luzerns<br />
Greifvogel<br />
Ziffer,<br />
einstellige<br />
Zahl<br />
Hoffnung<br />
(engl.)<br />
Eisenfrass<br />
einleitendes<br />
Musikstück<br />
(Kzw.)<br />
erhöhte<br />
Sitzreihen<br />
Rosinenbranntwein<br />
14
Das grosse Jubiläums-Abendprogramm<br />
vom 28. Oktober bis 1. November <strong>2015</strong><br />
«Ich freue mich auf Bänz Friedli und Frölein Da Capo»<br />
Drei Fragen an Adrian Studer, Baloise Bank SoBa,<br />
Leiter Niederlassungen Olten-Schönenwerd<br />
Seit zehn Jahren ist die Baloise Bank SoBa Hauptsponsorin der Buchmesse<br />
Olten. Was ist das Erfolgsgeheimnis dieser Partnerschaft?<br />
Eine klassische WinWinSituation. Die Buchmesse Olten kann mit diesem<br />
vorgelagerten Anlass und dem dafür bestens geeigneten Botschafter Pedro<br />
Lenz auf die vier Messetage in Olten aufmerksam machen. Die Baloise Bank<br />
SoBa hingegen nutzt diese Plattform, interessierte Kunden als Dankeschön<br />
zu diesem amüsanten Event einzuladen.<br />
Unsere Partnerschaft ist geprägt<br />
durch regelmässige und sehr<br />
persönliche Kontakte, die hauptsächlich<br />
zum guten Gelingen<br />
dieses Engagements beigetragen<br />
haben. Auch heute noch stimmt<br />
die Chemie – geschäftlich wie<br />
persönlich.<br />
Die SoBa ist ein aktiver Partner.<br />
Sie organisiert bereits zum dritten<br />
Mal eine Treppenlesung in der<br />
Schalterhalle der Baloise Bank SoBa<br />
in Solothurn. Am 24. Oktober mit<br />
Pedro Lenz. Was ist der Reiz dieser<br />
Veranstaltung?<br />
Auf welche Programmpunkte der<br />
Jubiläums-Buchmesse freuen Sie<br />
sich persönlich am meisten?<br />
Besonders spannend finde ich<br />
die 10JahrJubiläum Rotationslesungen.<br />
Der Besucher erhält<br />
einerseits innert kurzer Zeit einen<br />
Einblick in die verschiedensten<br />
Titel. Die Autoren anderseits eine<br />
gute Platfform ihr Buch publik zu<br />
machen. Persönlich freue ich mich<br />
besonders auf den PerlenAbend<br />
mit Bänz Friedli und Frölein Da<br />
Capo.<br />
www.baloise.ch<br />
VonAnfangan<br />
als«Co-Autor»<br />
mitdabei!<br />
BaloiseBankSoBa,Partnerin<br />
derBuchmesse Olten<br />
WirmachenSie sicherer.<br />
www.baloise.ch<br />
71446<br />
15
Tickets für die Abendveranstaltungen<br />
Olten Tourismus, Tel. 062 213 16 16 – info@oltentourismus.ch<br />
Das Traumpaar:<br />
Frölein Da Capo und Bänz Friedli<br />
Meister ihres Fachs:<br />
Franz Hohler und Mic<br />
Dieser Auftritt in Olten ist einmalig:<br />
Frölein Da Capo und Bänz Friedli stehen<br />
am Mittwoch, 28. Oktober, erstmals<br />
gemeinsam auf der Bühne.<br />
Es gehört zur Tradition, dass die Buchmesse<br />
Olten am Vorabend des Messestarts mit einem<br />
Event eröffnet wird. In Zusammenarbeit mit dem<br />
Knapp Verlag stehen am PerlenAbend zwei<br />
glänzende Perlen gemeinsam auf der Bühne.<br />
Frölein Da Capo und Bänz Friedli werden für<br />
einen einmaligen und deshalb auch einzigartigen<br />
Abend im Stadttheater sorgen.<br />
Der Berner mit Wohnsitz in Zürich und die<br />
Willisauerin, die dem Luzerner Hinterland treu<br />
geblieben ist, werden aus ihren neuen Büchern<br />
vorlesen, schwatzen – und vor allem bestens<br />
unterhalten.<br />
Foto: Vera Hartmann<br />
Zwei Künstler auf höchstem Niveau:<br />
Der Wortspieler Franz Hohler und der<br />
Gitarrenvirtuose Michael Erni sind am<br />
Donnertag, 29. Oktober, zu erleben.<br />
«Ein Feuer im Garten» heisst das neue Buch von<br />
Franz Hohler. Dieses wird auf der Buchmesse<br />
natürlich ein Thema sein. «Feurig» wird es auch<br />
auf der Bühne zugehen, wenn Michael Erni in<br />
die Saiten greift und seine virtuose Technik und<br />
sein intimes Verhältnis zur spanischen Musik<br />
ausdrückt.<br />
Franz Hohler ist eine Ausnahmeerscheinung<br />
im Schweizer Kulturbetrieb. Schriftsteller, Kaba<br />
rettist, Schauspieler, Fernsehunterhalter und<br />
noch vieles mehr. Ob «Spielhaus», «Totemügerli»<br />
oder seine zahlreichen Bücher – Hohler ist seit<br />
Jahrzehnten ein Erlebnis.<br />
Zwei Schwergewichte:<br />
Martin Suter und Hansjörg Schneider<br />
Ein Duo mit tollen Seiten: Die beiden<br />
Bestsellerautoren Martin Suter und<br />
Hansjörg Schneider haben am Samstag,<br />
31. Oktober, ihren Auftritt am Diogenes-<br />
Abend.<br />
Zum Jubiläum der Buchmesse gibt’s mit<br />
dem DiogenesAbend eine erfreuliche<br />
Premiere. Diogenes aus Zürich gehört zu<br />
den renommiertesten Verlagen im ganzen<br />
deutschsprachigen Raum. Die DiogenesBücher<br />
stürmen regelmässig die Bestsellerlisten.<br />
Mit Martin Suter und Hansjörg Schneider treffen<br />
sich zwei seiner erfolgreichen Autoren auf<br />
der Bühne des Stadttheaters zum anregenden<br />
Gespräch. Sie werden unter anderem auch über<br />
Schneiders neues Buch, «Hunkelers Geheimnis»,<br />
reden.<br />
Foto: © Alberto Venzago<br />
Foto: Bastian Schweitzer / © Diogenes Verlag<br />
Willkommen zur<br />
Jubiläums-Buchmesse<br />
Bei der Premiere der Buchmesse Olten im<br />
Jahr 2006 hielt der grosse Erzähler Peter<br />
Bichsel die Eröffnungsrede. Er wünschte<br />
den Machern viel Glück. Sein Wunsch<br />
ist in Erfüllung gegangen. Heuer feiert<br />
die Buchmesse im Stadttheater Olten<br />
ihr 10JahrJubiläum. In einer für die<br />
Buch branche schwierigen Zeit hat<br />
sie sich etabliert. Mehr noch: Sie ist<br />
zu einer der wichtigsten literarischen<br />
Veranstaltungen in der Deutschschweiz<br />
geworden.<br />
Ihrer Philosophie ist die Buchmesse<br />
Olten treu geblieben. Es gibt keine<br />
Schwellenängste, während vier Tagen<br />
findet sich ein gemischtes Publikum im<br />
Stadttheater und Konzertsaal ein.<br />
Auch in diesem Jahr kommen sie in<br />
den Genuss einer riesigen Auswahl an<br />
Büchern und eines tollen Programms.<br />
Wir freuen uns mit Ihnen auf die vielen<br />
spannenden Seiten der 10. Buchmesse<br />
Olten.<br />
Sandra Näf<br />
Leiterin Buchmesse Olten<br />
16
hael Erni<br />
Mundart- und Musikpoesie:<br />
Pedro Lenz und Geschwister Brunner<br />
Literatur, Musik und Essen: Schon<br />
vor dem kulinarischen Teil serviert<br />
Pedro Lenz am Freitag, 30. Oktober,<br />
mit den Geschwistern Brunner einen<br />
genussvollen Abend.<br />
Es gehört zur Tradition, dass am Freitagabend<br />
neben Künstlern jeweils auch ein reichhaltiges<br />
Buffet serviert wird. Essen und Trinken sind im<br />
Eintrittspreis inbegriffen.<br />
Als Appetitanreger präsentieren auf der Bühne<br />
Pedro Lenz und die Geschwister Brunner<br />
literarische und musikalische Häppchen. Der<br />
Mundartpoet wird begleitet von Evelyne und<br />
Kristina am Kontrabass sowie mit Schwyzerörgeli<br />
und Cello. Moderiert wird der Anlass von Britta<br />
Spichiger, LiteraturRedaktorin bei SRF1.<br />
Das Abendprogramm<br />
auf einen Blick<br />
Mittwoch, 28. Oktober<br />
19.30 Uhr: LiteraturPerlen<br />
Tickets: Balkon 30.– / Parkett 38.–<br />
Donnerstag, 29. Oktober<br />
19.30 Uhr: Franz Hohler und<br />
Michael Erni<br />
Tickets: Balkon 30.– / Parkett 38.–<br />
Freitag, 30. Oktober<br />
19.30 Uhr: Pedro Lenz, Evelyn und<br />
Kristina Brunner<br />
Tickets: Balkon 79.– / Parkett 89.–<br />
(Buffet ab 21.00 Uhr)<br />
Samstag, 31. Oktober<br />
19.30 Uhr: Martin Suter und<br />
Hansjörg Schneider<br />
Tickets: Balkon 30.– / Parkett 38.–<br />
Sonntag, Allerheiligen,<br />
1. November (Vario Bar)<br />
20.00 Uhr: Guy Krneta & Hausquartett<br />
Tickets: 30.–<br />
Liaison Buchmesse und Jazztage:<br />
Guy Krneta & Hausquartett<br />
Lesung und Jazz: Zum Abschluss der<br />
Buchmesse und zum Auftakt der<br />
Jazztage Olten treten am Sonntag,<br />
1. November, Guy Krneta und das<br />
Hausquartett in der Vario Bar auf.<br />
Der Verein Jazz in Olten und die Buchmesse<br />
präsentieren ein Konzert mit Lesung.<br />
«Unger üs» beschreibt die 70erJahre aus der<br />
Perspektive eines Buben. Das Hausquartett<br />
und Guy Krneta haben dieses «Familienalbum»<br />
packend und lustvoll vertont, gelesen und<br />
gesungen: Isa Wiss liest, singt, dirigiert, führt<br />
durch die Episoden. Guy Krneta liest, ergänzt.<br />
Christoph Baumann, Hämi Hämmerli und<br />
Tony Renold spielen, unterwandern, begleiten,<br />
kommentieren improvisierend und mit Drive<br />
die Texte auf der Basis von Kompositionen von<br />
Christoph Baumann.<br />
17
Das grosse Jubiläums-Abendprogramm<br />
vom 28. Oktober bis 1. November <strong>2015</strong><br />
«Ein Höhepunkt der Buchmesse ist der Diogenes-Abend»<br />
Drei Fragen an Fred Stähli, Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Buchhaus Lüthy<br />
Seit zehn Jahren ist das Solothurner Buchhaus Lüthy<br />
einer der wichtigsten Partner der Buchmesse Olten.<br />
Wie haben Sie die Erfolgsgeschichte miterlebt?<br />
Wir hatten damals keine Ahnung, auf was wir<br />
uns mit der Buchmesse Olten einlassen würden.<br />
Kommen überhaupt Besucher – und wenn ja,<br />
wie viele? Wie viele Bücher müssen wir bestellen?<br />
Welche Themengruppen wecken das Interesse<br />
des Publikums? Mittlerweilen können wir auf<br />
ein grosses Knowhow zurückgreifen. Wir<br />
präsentieren nicht nur Neuerscheinungen, sondern<br />
auch etwas speziellere Titel, die man nicht in jeder<br />
Buchhandlung findet. Für unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der BuchhausGruppe ist die<br />
Buchmesse immer ein besonderer Höhepunkt<br />
im Jahr. Es war noch nie ein Problem, Freiwillige<br />
für den Wochenendeinsatz zu finden. Wir sind<br />
überzeugt, dass auch die JubiläumsBuchmesse ein<br />
grosser Erfolg wird.<br />
1838 gegründet, gehört Lüthy Balmer Stocker heute zu den grössten<br />
Buchhandlungen im deutschsprachigen Raum. Was ist das Erfolgsrezept<br />
des familiengeführten Unternehmens?<br />
Eine flache Hierarchie, schnelle Entscheidungswege,<br />
eine flexible Geschäftsleitung sowie motivierte<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein<br />
wichtiger Erfolgsfaktor. In unseren Läden ist eine<br />
gute und kompetente Beratung garantiert. Und<br />
wir alle lieben Bücher! Das spüren auch unsere<br />
Kunden.<br />
Auf welche Programmpunkte der Jubiläums-<br />
Buchmesse freuen Sie sich persönlich am meisten?<br />
Für mich persönlich ist der DiogenesAbend<br />
am Samstag mit den beiden Autoren Hansjörg<br />
Schneider und Martin Suter sicher ein Höhepunkt.<br />
Aber da ich ja die ganze Zeit vor Ort bin, freue ich<br />
mich eigentlich auf alle Veranstaltungen sehr.<br />
www.buchhaus.ch<br />
Hauptsponsor<br />
Buchmesse Olten<br />
Aarau · Biel · Grenchen · Solothurn · Glattzentrum · Sihlcity · Zugerland · Zug · Luzern · Stans · Mythen Center<br />
18
Publireportage GA Olten<br />
Beat Renggli<br />
Verkaufsleiter<br />
Daniel Wyss<br />
Generalagent Olten<br />
Daniel Meier<br />
Verkaufsleiter<br />
Viel Neues und Bewährtes<br />
bei Helvetia.<br />
Generalagentur Olten noch näher<br />
bei den Kunden.<br />
Unter der neuen Leitung von Generalagent<br />
Daniel Wyss bieten 26 motivierte<br />
Helvetia-Mitarbeitende von<br />
Olten und Zofingen aus noch mehr<br />
Sicherheit und Vorsorge für die Bevölkerung,<br />
die Wirtschaft und die Gemeinden<br />
der Region Olten-Zofingen.<br />
Mit dem Zusammenschluss mit Nationale Suisse hat<br />
auch der Standort Olten von Helvetia einige Neuerungen<br />
erfahren. Neu steht den Kunden eine Generalagentur<br />
vor Ort zur Verfügung. Davon sollen vor allem<br />
die Kunden profitieren. Das Team von erfahrenen und<br />
kompetenten Beratern bietet persönliche Betreuung in<br />
allen Vorsorge- und Versicherungsfragen. Eine breite<br />
Palette an Produkten ermöglicht massgeschneiderte<br />
Lösungen und zuverlässigen Service aus einer Hand.<br />
Es gibt viele Gründe, sich bei der Helvetia zu versichern. Die<br />
qualitätsorientierte Schweizer Allbranchenversicherung mit<br />
über 150-jähriger Tradition bietet massgeschneiderte Lösungen<br />
für die private oder berufliche Vorsorge, Motorfahrzeug-,<br />
Hausrat- oder Gebäudeversicherung ebenso wie für Geschäftsinventar-,<br />
Transport-, Haftpflicht- oder Krankentaggeld- und<br />
Unfallversicherung. Auch Rechtsschutzversicherungen, Kunstund<br />
Reiseversicherungen oder attraktive Hypotheken sind in<br />
der breiten Produktpalette zu finden.<br />
Individuelle Beratung für persönliche Bedürfnisse<br />
Im individuellen Beratungsgespräch werden daraus anhand<br />
der persönlichen Versicherungs- und Vorsorgebedürfnisse der<br />
Kunden die passenden Lösungen eruiert. Diese können von der<br />
einfachen Privat- oder Betriebshaftpflichtversicherung bis hin<br />
zur umfassenden Pensions- und Finanzplanung oder zur beruflichen<br />
Vorsorge mit Kaderlösung reichen. Von Olten aus betreut<br />
das Team von Daniel Wyss die Bezirke Olten, Gäu, Gösgen,<br />
Zofingen.Die Generalagentur an der Baslerstrase 66 zählt<br />
insgesamt 26 Mitarbeitende, davon ein Lernender.<br />
Neben dem neuen Generalagenten Daniel Wyss, welcher als<br />
ehemaliger Aarauer Generalagent der Nationale Suisse nach<br />
Olten wechselte, freuen sich Beat Renggli und Daniel Meier<br />
über den gelungenen Zusammenschluss der beiden Unternehmen<br />
in Olten.<br />
Helvetia Versicherungen<br />
Generalagentur Olten<br />
Baslerstrasse 66, 4600 Olten<br />
T 058 280 37 70<br />
T 058 280 1000 (24 h)<br />
Ihre Schweizer Versicherung.<br />
19
NATIONALRATSKANDIDAT MARC THOMMEN<br />
«Ich habe die Politik oft kritisiert – jetzt packe ich an»<br />
Anstatt sich am Stammtisch über Bern zu beklagen, steigt er selber in den Wahlring. Marc Thommen<br />
will die Brücke zwischen Wirtschaft und Politik sanieren, nachdem sie seiner Meinung nach in den<br />
letzten Jahren zu stark gebröckelt hat. Er ist einer derjenigen Unternehmer, die sich dieses Jahr ein<br />
Ticket in den Nationalrat erhoffen und dort etwas verändern wollen.<br />
TATSCH: Marc Thommen, beschreiben Sie<br />
sich bitte mit drei Begriffen.<br />
MT: Unternehmerisch denkend, engagiert, neugierig.<br />
Es macht mir Freude, Dinge in Gang zu<br />
setzen und andere unternehmerisch handelnden<br />
Menschen zu unterstützen. Dabei hilft mir sicher,<br />
dass ich bereit bin, Verantwortung zu übernehmen.<br />
Ich bringe gerne Menschen zusammen, um<br />
mit ihnen ein Ziel zu erreichen, sei dies privat,<br />
beruflich oder in der Politik. Ich bin interessiert<br />
und neugierig und finde es spannend, Neues zu<br />
entdecken und in verschiedene Bereiche hineinzusehen.<br />
Was hat Sie dazu bewogen, auf nationaler<br />
Ebene zu politisieren?<br />
Ich wollte nicht länger der sein, der nur kritisiert,<br />
aber nichts tut. Es gibt zu wenige Unternehmer<br />
und zu viele Verwalter und Subventionsjäger in<br />
der Politik. Da will ich Gegensteuer geben und<br />
selber anpacken.<br />
Wie wirkt sich dieses Missverhältnis zwischen<br />
Verwaltern und Unternehmern aus?<br />
Als Folge davon mangelt es an<br />
zwei Dingen: Wir haben erstens<br />
zu viel Bürokratie, welche die<br />
Wirtschaft unnötig bremst und<br />
jeden Unternehmer viel Zeit und<br />
Geld kostet. Nehmen Sie nur die<br />
komplizierten Baubewilligungsverfahren<br />
oder den Formalismus<br />
in der Lehrlingsausbildung (10 Prozent der<br />
Thommen-Mitarbeitenden sind Lernende, Anm.<br />
d. Red.). Es hat in der Politik zu viele, die von<br />
Bürokratie und mehr Staat profitieren. Zweitens<br />
vermisse ich häufig Entscheidungsfreude und<br />
den Mut, hinter Entscheidungen zu stehen.<br />
«Ich bringe gerne<br />
Menschen zusammen,<br />
um mit Ihnen ein Ziel<br />
zu erreichen .»<br />
Und Sie bringen diesen Mut mit?<br />
Ja. Für jeden Unternehmer gehört das Entscheiden<br />
zum «courant normal». Was mich betrifft,<br />
fälle ich jeden Tag mehrere Entscheide von<br />
gewisser Tragweite für die Firma. Es wäre vermessen<br />
zu sagen, dass alle richtig<br />
sind. Aber damit muss man umgehen<br />
und die Konsequenzen<br />
tragen können. Ich gebe Ihnen<br />
ein Beispiel: Der 15. Januar,<br />
also das Ende des Euro-Mindestkurses,<br />
ist mir und vielen Leuten<br />
eingefahren und war für unsere<br />
Unternehmen ein Schock. Aber erstarren bringt<br />
nichts. An dem Tag habe ich meine Gedanken<br />
gesammelt und anstatt zu lamentieren eine meiner<br />
betroffenen Firmen angerufen und gesagt:<br />
«Leute, jetzt müssen wir in die Hände spucken.<br />
Wir kriegen das hin.»<br />
Engagierter Unternehmer und<br />
Politiker: Marc Thommen.<br />
20
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Marc Thommen<br />
www.marcthommen.ch<br />
Marc Thommen mit Ehefrau Pascale.<br />
Sind Sie bereit, auch unbeliebte Entscheide<br />
zu fällen, wenn Sie an eine Sache glauben?<br />
Ja – das muss manchmal sein. Ich rede Klartext<br />
und verfolge ein Ziel konsequent, wenn ich davon<br />
überzeugt bin. Aber gleichzeitig bin ich ein<br />
Teamplayer, kein Einzelkämpfer. Gemeinsam erreicht<br />
man einfach mehr. Ich sehe das z.B. in der<br />
Bau- und Werkkommission.<br />
Auf Ihrer Webseite nennen Sie 17 VR-Mandate,<br />
9 Vereinsmitgliedschaften, Tennis ...<br />
Wird Ihr Sitz im Parlament etwa auch meistens<br />
leer sein?<br />
Diese Frage habe ich erwartet (schmunzelt).<br />
Ich darf sagen, dass ich mir sie selber auch gestellt<br />
habe und ich kann mit ruhigem Gewissen<br />
sagen: Ich bin bereit, ein allfälliges Mandat seriös<br />
auszuüben. Schon vor meinem definitiven<br />
Entscheid zu kandidieren, habe ich die familiären<br />
und firmeninternen Weichen entsprechend<br />
gestellt, dass ich die erforderliche Zeit für ein Nationalratsmandat<br />
habe. Beispielsweise habe ich<br />
die operative Führung der<br />
W. Thommen AG per 1. Juli<br />
abgegeben. Verschiedene<br />
meiner unternehmerischen<br />
Ideen und Pläne würde ich<br />
bei positivem Wahlausgang<br />
halt zurückstellen. Und<br />
wichtig ist mir, dass meine<br />
Familie trotz allem nicht zu<br />
kurz kommt. Schon heute sind mir die Familienferien<br />
heilig, und daran wird sich nichts ändern.<br />
«Ich rede gerne Klartext<br />
und verfolge ein Ziel<br />
konsequent, wenn ich<br />
davon überzeugt bin.»<br />
Sind Sie da nicht etwas idealistisch?<br />
Nein, ich gehe im Gegenteil ganz realistisch und<br />
entspannt – nicht gleichgültig! – an die Wahlen<br />
heran. Ich «muss» nicht gewählt werden, weder<br />
für mein Ego noch für meinen Lebenslauf.<br />
Aber ich würde mich freuen, wenn es klappt und<br />
mich voll und ganz engagieren. Als Parlamentarier<br />
würde ich bestimmt auch Enttäuschungen<br />
und «Überraschungen» erleben in Situationen,<br />
die ich mir heute vielleicht ganz anders vorstelle.<br />
Aber darauf lasse ich mich ein.<br />
Weil Sie als Ortsparteipräsident der FDP Hägendorf<br />
„nur“ regionalpolitische Erfahrung<br />
mitbringen?<br />
Ich denke es ist wichtig, dass man Erfahrung<br />
«von der Basis» mitbringt – und die habe ich.<br />
Aber ja, auch hier versuche ich bescheiden zu<br />
sein und mache mir nichts vor. Ich muss viel<br />
lernen. Zuerst geht es mir aber darum, das Vertrauen<br />
der potentiellen Wählerinnen und Wähler<br />
zu gewinnen. Vielleicht ist meine Unbefangenheit<br />
und Offenheit auch eine Stärke. Ich werde<br />
Dinge hinterfragen und anders anpacken. Man<br />
darf sich nicht für ein solches Amt zur Verfügung<br />
stellen, wenn einen alleine die Vorstellung an die<br />
neuen Herausforderungen schon belasten.<br />
• Geboren 1969 in Trimbach/Olten<br />
• Wohnt mit Ehefrau Pascale und seinen<br />
Söhnen Jan und Lars in Hägendorf<br />
• Ausbildung: dipl. Architekt FH<br />
• Berufliche Tätigkeit: VR-Präsident und<br />
Delegierter des Verwaltungsrates der<br />
W. Thommen AG, Architekten und Planer,<br />
Olten/Bern<br />
• Mandate: Präsident/Mitglied verschiedener<br />
Verwaltungsräte vorwiegend in der Bauund<br />
Wohnbranche<br />
• Engagements: Ortsparteipräsident, Vorstandsmitglied<br />
Solothurner Handelskammer,<br />
Präsident Verein Gründerzentrum Kanton<br />
Solothurn u.a.<br />
• Freizeit: Familie, Tennis, Skifahren, Golf,<br />
Weltgeschichte<br />
• Partei: FDP.Die Liberalen<br />
Wie sieht Ihre politische Agenda aus? Welche<br />
Themen sind Ihnen wichtig?<br />
Ich nenne hier drei Themen die<br />
mich beschäftigen, das sind natürlich<br />
nicht alle.<br />
• Erstens die Eigenständigkeit der<br />
Schweiz und unsere damit zusammenhängende<br />
Freiheit. Ich<br />
bin gegen einen EU-Beitritt, weil<br />
die EU – so wie sie heute besteht<br />
– nicht funktioniert. Ich bin ein<br />
überzeugter Demokrat und will, dass wir selber<br />
entscheiden können, was gut ist für unser<br />
Land und was nicht. Aber: Weltoffenheit ist ein<br />
wichtiger Faktor für das Erfolgsmodell Schweiz.<br />
Deshalb müssen wir mit unseren ausländischen<br />
Partnern auf <strong>Aug</strong>enhöhe und geschickt verhandeln.<br />
Für mich ist der bilaterale Weg zu stärken.<br />
• Zweitens die Bildung. Als Vater zweier Söhne<br />
und Ausbildner werde ich mich für Chancengleichheit<br />
in der Schul- und Berufsbildung<br />
einsetzen, aber gegen die fortschreitende Akademisierung<br />
und gegen den übertriebenen<br />
Reformeifer kämpfen. Die praxisnahe Berufsbildung<br />
liegt mir besonders am Herzen.<br />
• Drittens die Raumplanung und Bauwirtschaft,<br />
meine berufliche Heimat. Wir müssen zu unserem<br />
Land Sorge tragen. Deshalb müssen wir<br />
heute verdichtet und in die Höhe bauen, nicht<br />
auf der grünen Wiese. Die Ökologie ist mir in<br />
diesem Zusammenhang sehr wichtig, wobei uns<br />
die Technologie dabei unterstützt. Als Bauherrin<br />
hat die Firma Thommen im Bornfeld z.B. das<br />
erste Minergie A-Gebäude der Schweiz errichtet.<br />
Ich bin überzeugt, dass wir in einiger Zeit eine<br />
Energieetikette für Häuser haben werden, wie<br />
dies heute bei Haushaltgeräten der Fall ist.<br />
Zum Schluss: Wie schätzen Sie Ihre Wahlchancen<br />
ein?<br />
100 Prozent! Nein, Spass beiseite. Der Kanton<br />
Solothurn verliert einen Sitz und hat nur noch<br />
sechs zu vergeben. Alle Bisherigen treten wieder<br />
an – das sagt schon einiges zu den Chancen<br />
eines Neueinsteigers. Aber ich glaube, dass meine<br />
Kandidatur eine echte Alternative ist und die<br />
Wählerinnen und Wähler vielleicht froh sind jemanden<br />
wählen zu können, der Klartext spricht,<br />
der das Ganze unternehmerisch anpackt und der<br />
ihnen auch zuhören kann. Ich spüre viel Unterstützung.<br />
Dafür bin ich dankbar – und wer weiss<br />
… (lacht).<br />
Interview: Andreas Stettler<br />
21
BÜCHER<br />
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Buchtipps<br />
von<br />
Urs Bütler<br />
Schreiber<br />
Kirchgasse, Olten<br />
Lee, Harper: «Gehe hin,<br />
stelle einen Wächter»<br />
Harper Lee hat bisher nur einen<br />
Roman veröffentlicht, doch dieser<br />
hat der US-amerikanischen<br />
Schriftstellerin Weltruhm eingebracht:<br />
«Wer die Nachtigall<br />
stört» erschienen 1960 und<br />
wurde ein Jahr später mit dem<br />
renommierten Pulitzer-Preis ausgezeichnet, ist<br />
mit 40 Millionen verkauften Exemplaren und<br />
Übersetzungen in mehr als 40 Sprachen eines<br />
der meistgelesenen Bücher weltweit.<br />
Mit «Gehe hin, stelle einen Wächter» erscheint<br />
nun die Fortsetzung des Millionensellers. Das<br />
Manuskript wurde nie veröffentlicht und galt als<br />
verschollen, bis es eine Freundin der inzwischen<br />
88-jährigen Autorin im <strong>Sept</strong>ember 2014 fand.<br />
In «Gehe hin, stelle einen Wächter» treffen wir<br />
die Charaktere aus «Wer die Nachtigall stört»<br />
wieder, 20 Jahre später: Die inzwischen erwachsene<br />
Jean Louise Finch, «Scout», kehrt zurück<br />
nach Maycomb und sieht sich in der kleinen<br />
Stadt in Alabama, die sie so geprägt hat, mit gesellschaftspolitischen<br />
Problemen konfrontiert,<br />
die nicht zuletzt auch ihr Verhältnis zu ihrem Vater<br />
infrage stellen.<br />
Ein Roman über die turbulenten Ereignisse im<br />
Amerika der 1950er-Jahre. Bewegend, humorvoll<br />
und überwältigend – ein Roman, der seinem<br />
Vorgänger in nichts nachsteht.<br />
DVA, CHF 26.90<br />
TATSCH<br />
Freizeitmagazin Region Olten<br />
20. Jahrgang / ISSN 1664-2481<br />
Ausgabe <strong>Aug</strong>ust / <strong>Sept</strong>ember <strong>2015</strong><br />
agentur meo verlag ag<br />
Wilerweg 86, 4600 Olten<br />
Tel. 062 296 16 15, Fax 062 296 26 09<br />
info@meoverlag.ch/www.meoverlag.ch<br />
Team: Markus Emch (Leitung), Harald<br />
M. Küng (Redaktion), Maja Emch-Hohler<br />
(Projekte), Martin Schürch (Produktion/<br />
Fotos), Mirjam Hofer (Kundenberatung),<br />
Eva Zeltner (Administration), Fabian Emch<br />
(Praktikant).<br />
Alle nicht gezeichneten Beiträge stammen<br />
von den entsprechenden Veranstaltern.<br />
Auflage: 35 500 (Olten/Gösgen/Gäu),<br />
plus Aarburg<br />
Druck: Dietschi Print&Design AG, Olten<br />
Nächste Erscheinung:<br />
12. Oktober <strong>2015</strong><br />
www.tatsch.ch<br />
Baldacci, David<br />
«Verfolgt»<br />
Als knallharter Killer ist Will<br />
Robie genau der Mann, den<br />
die US-Regierung ruft, wenn<br />
es um die Eliminierung der<br />
schlimmsten Staatsfeinde geht.<br />
Niemand kann es mit Robie<br />
aufnehmen – niemand ausser<br />
Jessica Reel, eine Kollegin von Robie. Die hat nun<br />
offenbar die Seiten gewechselt, weshalb Robie<br />
sie zur Strecke bringen soll. Doch als er die Verfolgung<br />
aufnimmt, findet er heraus, dass hinter<br />
Jessicas Verrat etwas anderes steckt, als man ihm<br />
weismachen wollte. Zusammen decken die zwei<br />
Killer eine Verschwörung auf.<br />
Lübbe, CHF 26.90<br />
Stephanie Parris<br />
«Das letzte Sakrileg»<br />
London, 1584: Giordano Bruno<br />
steht im Dienste von Francis<br />
Walsingham, dem Spion von<br />
Königin Elisabeth. Als er bemerkt,<br />
dass er auf Schritt und<br />
Tritt beschattet wird, gelingt es<br />
ihm, seinen Verfolger zu stellen:<br />
Es ist ausgerechnet Sophia – die junge Frau,<br />
die Giordano einst den Kopf verdrehte. Sie ist aus<br />
ihrer Heimatstadt Canterbury geflohen, weil sie<br />
des Mordes an ihrem Mann verdächtigt wird und<br />
hingerichtet werden soll. Einzig Giordano kann<br />
ihr helfen, ihre Unschuld zu beweisen.<br />
Limes Verlag, CHF 26.90<br />
Victoria Aveyard<br />
«Die Farben des Blutes»<br />
Band 1: Die rote Königin<br />
Rot oder Silber - Mares Welt<br />
wird von der Farbe des Blutes<br />
bestimmt. Sie selbst gehört<br />
zu den niederen Roten, deren<br />
Aufgabe es ist, der Silber-Elite<br />
zu dienen. Denn die - und<br />
nur die - besitzt übernatürliche<br />
Kräfte. Doch als Mare bei<br />
ihrer Arbeit in der Sommerresidenz<br />
des Königs in Gefahr gerät, geschieht das<br />
Unfassbare: Sie, eine Rote, rettet sich mit Hilfe<br />
besonderer Fähigkeiten! – Es geht um Freundschaft,<br />
Liebe und Verrat, um Politik, Intrigen und<br />
Rebellion, um Gut und Böse und jede Schattierung<br />
dazwischen.<br />
Carlsen, CHF 26.90<br />
Informationen über Lesungen und Veranstaltungen<br />
bei Schreiber, Kirchgasse, finden Sie auf Seite 2<br />
oder im Internet: www.schreibers.ch<br />
Ihre regionale Hörberatung<br />
Wir sind persönlich von Montag bis Freitag für<br />
Sie da - keine Wartezeiten, gratis Hausbesuche<br />
Konradstrasse 28<br />
4600 Olten<br />
Tel: 062 501 60 00<br />
Zürichstrasse 2<br />
4665 Oftringen<br />
Tel: 062 797 60 00<br />
Mit TATSCH gewinnen!<br />
Das sind die Gewinnerinnen und Gewinner<br />
der letzten Ausgabe von TATSCH:<br />
Tickets Feelgood-Festival: Hanny Gloor, Olten;<br />
Leana Peier, Niedergösgen; Silvia Knöpfli,<br />
Trimbach.<br />
Je eine «Hexenführung» (Region Olten<br />
Tourismus): Janet Haller, Neuendorf; Corinne<br />
Tanner, Starrkirch-Wil; Tamer Kizilbulut,<br />
Olten<br />
Je eine Glacetorte (GlaceGalerie, Olten):<br />
Hans Nussbaum, Wangen; Kaspar Straumann,<br />
Niederbuchsiten, Anton Wanner,<br />
Olten.<br />
Gewinner des Kreuzworträtsel<br />
Das richtige Lösungswort des letzten TATSCH-<br />
Kreuzworträtsels lautete «Schlafsofa». Einen<br />
Büchergutschein im Wert von CHF 100.– von<br />
Schreibers, Olten, gewann Brigitte Lehmann<br />
aus Aarburg.<br />
Je einen Gutschein im Wert von CHF 50.– erhielten<br />
Peter Berger aus Niederbuchsiten<br />
und Adelheid Walker aus Olten.<br />
22
Frauenpower<br />
– welche Sie besser sehen und aussehen lässt!<br />
Sechs Frauen, sechs Charakteren, sechs Meinungen und ein Ziel: Wir wollen unsere Kundschaft<br />
begeistern! Selten harmoniert ein reines Frauenteam so sehr wie unser Bartlomé Optik Team. Jede<br />
kennt die Stärken und Schwächen der Arbeitskolleginnen. Dies nutzen wir um uns perfekt zu ergänzen.<br />
Gerne stellen wir Ihnen unsere Ladies an der Front einzeln vor.<br />
Wir können uns keine<br />
bessere Chefin vorstellen,<br />
danke Jasmin!<br />
Jasmin Marti – sie ist unsere<br />
Geschäftsführerin seit Mai 2012.<br />
Mit ihrem grenzenlosen Fach- und<br />
Allgemeinwissen überrascht sie uns<br />
immer wieder aufs Neue. Kompetent,<br />
schlagfertig, fair und herzlich,<br />
so würden wir sie beschreiben.<br />
Lieblingsbrille: Rolf<br />
Freizeit: immer nur mit ihren<br />
hochsauerstoffdurchlässigen Tageslinsen…<br />
joggen, Velo fahren oder<br />
backen.<br />
Jasmin Marti, dipl. <strong>Aug</strong>enoptikerin<br />
In hektischen Situationen<br />
behält keine so sehr die<br />
Ruhe wie du, Sandra.<br />
Sandra Walter – sie arbeitet seit gut<br />
zwei Jahren bei uns. Ihr enormes<br />
Feingefühl für unterschiedliche<br />
Materialien macht sie zum Star im<br />
Atelier und in der Brillenanpassung.<br />
Lieblingsbrille: Vinylize<br />
Freizeit: leckeres Essen geniessen,<br />
zum Ausgleich bewegt sie ihr Bike<br />
und treibt viel Sport, natürlich mit<br />
korrigierter Adidas-Sportbrille.<br />
Sandra Walter, <strong>Aug</strong>enoptikerin<br />
Kompromisslos und<br />
stilsicher – Tanja weiss immer<br />
ganz genau, welche Brillen<br />
neue Trends setzen.<br />
Tanja Kronenberg arbeitet seit acht<br />
Jahren bei uns. Dank ihr gelingen<br />
unsere Brilleneinkäufe immer<br />
perfekt. Ihre Stilsicherheit duldet<br />
keine Kompromisse - wir und die<br />
Kunden hören auf ihre Empfehlung.<br />
Lieblingsbrille: Chanel<br />
Freizeit: Tochter Jara und Hund<br />
Boss. Unterwegs ist immer eine<br />
passende Sonnenbrille dabei, auch<br />
für Jara. Der Hund hat (noch) keine.<br />
Tanja Kronenberg, <strong>Aug</strong>enoptikerin<br />
Camille, wir drücken dir die<br />
Daumen für eine erfolgreiche<br />
Abschlussprüfung!<br />
Camille Grütter hat im <strong>Aug</strong>ust 2012<br />
die Ausbildung zur <strong>Aug</strong>enoptikerin<br />
begonnen. Wir wissen es sehr zu<br />
schätzen, mit wieviel Begeisterung<br />
sie ihren zukünftigen Beruf ausübt.<br />
Lieblingsbrille: Tom Ford<br />
Freizeit: Freunde treffen, ausgiebige<br />
Shoppingtouren. Stilsicher<br />
hat sie immer die passende Brille<br />
bei sich.<br />
Camille Grütter, angehende <strong>Aug</strong>enoptikerin<br />
Danke Ramona, dass du<br />
immer ein offenes Ohr für<br />
uns hast!<br />
Ramona Viotto unterstützt<br />
unser Team seit eineinhalb Jahren<br />
auf Baseldeutsch. Ihre einfühlsame,<br />
charmante und fröhliche Art wird<br />
sowohl von den Kunden, als auch<br />
von uns gleichermassen geschätzt.<br />
Ihr Fachwissen gibt sie unseren<br />
Lernenden weiter und betreut<br />
diese mit viel Engagement.<br />
Lieblingsbrille: Reiz<br />
Freizeit: in der Welt umher<br />
reisen. Für alle Fälle hat sie Brillen<br />
und Kontaktlinsen im Reisegepäck.<br />
Ramona Viotto, <strong>Aug</strong>enoptikerin<br />
Herzlich willkommen Denise,<br />
wir freuen uns auf vier<br />
spannende Jahre!<br />
Denise Lang, unser jüngstes Teammitglied,<br />
hat im <strong>Aug</strong>ust <strong>2015</strong> die<br />
Lehre begonnen. Die fröhliche<br />
Bernerin wird sich in den ersten<br />
beiden Jahren vor allem handwerkliches<br />
Geschick und Fachwissen<br />
aneignen.<br />
Lieblingsbrille: Oliver Peoples<br />
Freizeit: Gitarre spielen, Kuchen<br />
backen (wovon wir Schleckmäuler<br />
hoffentlich zukünftig<br />
profitieren werden).<br />
Denise Lang, angehende <strong>Aug</strong>enoptikerin<br />
Bartlomé Optik AG<br />
Hauptgasse 33, 4600 Olten<br />
062 212 20 60<br />
www.bartlome-optik.ch<br />
23
«Elvis» rockt das<br />
Stadttheater am<br />
29. Januar 2016.<br />
SAISONSTART <strong>2015</strong>/16<br />
Woche für Woche Leckerbissen im Stadttheater Olten<br />
Am 18. <strong>Sept</strong>ember beginnt die neue<br />
Theatersaison <strong>2015</strong>/16 im Oltner Stadttheater<br />
mit der Produktion «Power!<br />
Percussion». Bis Anfang Juni 2016 steht<br />
auch diesmal ein Mix aus anspruchsvoller<br />
Kultur und mitreissender Unterhaltung<br />
auf dem Programm.<br />
Für Geschäftsführer Herbert Schibler ist es die<br />
11. Saison als Geschäftsführer der Stadttheater<br />
Olten AG. Nach bewährtem Muster der letzten<br />
Jahre präsentiert er ein Programm, das sowohl<br />
im Bereich Schauspiel wie bei den Konzerten<br />
Klassiker berücksichtigt (u.a. «Der Besuch der alten<br />
Dame», «La Traviata», «Mozart-Requiem»),<br />
daneben aber auch Raum für Unbekanntes,<br />
Neues offen lässt und schliesslich auch dem<br />
Spektakel und der Show genügend Platz einräumt.<br />
«Mit diesem Mix erfüllen wir den Auftrag,<br />
einerseits die klassische Kultur zu pflegen, und<br />
andererseits erfolgreich zu wirtschaften», erklärt<br />
Herbert Schibler.<br />
Für TATSCH formulierte Schibler Superlativen<br />
zum neuen Theater- und Konzertprogramm<br />
<strong>2015</strong>/2016. Welches ist die...<br />
... aufwändigste Produktion?<br />
Herbert Schibler überlegt nicht lang. «Von der<br />
Organisation, der Vermarktung und der Technik<br />
her ist es die «a-cappella-night» am 19.<br />
November mit «The Real Group» und «Bliss».<br />
Zwei a-cappella-Gruppen der Superlative sind<br />
auf der Oltner Bühne am gleichen Abend zu sehen.<br />
«The Real Group» aus Schweden begeistert<br />
seit 30 Jahren weltweit bei über 3000 Konzerten<br />
24<br />
mit faszinierendem Stil-Mix aus Pop, Soul, Jazz<br />
und skandinavischer Musik, fünf spektakuläre<br />
Stimmen und einem grossartigen Talent für Unterhaltung.<br />
Die Massstäbe setzenden Schweden<br />
sind Vorbild für unzählige Ensembles, so auch für<br />
Bliss, die zur Zeit angesagteste Schweizer a-cappella-Gruppe.<br />
«Der erste gemeinsame Auftritt<br />
ist ein Leckerbissen», ist Schibler überzeugt. Für<br />
die Technik bedeutet indessen der Oltner Auftritt<br />
der beiden Gruppen enorme Arbeit, um alle<br />
Stimmen «sauber ineinanderzuweben», wie sich<br />
Schibler ausdrückt. «Das ist extrem aufwändig<br />
und muss hundert Prozent sitzen.»<br />
... gewagteste Produktion?<br />
«Provokatives Theater haben wir diesmal nicht<br />
im Programm», findet Herbert Schibler, obwohl<br />
in verschiedenen Produktionen einiger Zündstoff<br />
vorhanden sei. Er denkt in erster Linie an<br />
die satirische Komödie «Ich bin wie ihr, ich liebe<br />
Äpfel». Der Titel stammt aus einem Gedicht des<br />
Diktators Gaddafi, mit dem er sich selber zum<br />
Video-Clips als Vorschau<br />
Auf der Internetseite des Stadttheaters<br />
Olten sind neben dem vollständigen Saisonprogramm<br />
zu allen Produktionen auch<br />
ausführliche Informationen abrufbar.<br />
Ein besonderer Service sind die bei den meisten<br />
Produktionen eingebauten Video-Clips<br />
und Trailer. Wer sich also für eine Aufführung<br />
interessiert, kann zum vornherein sehen und<br />
hören, was ihn auf der Oltner Bühne erwartet.<br />
www.stadttheater-olten.ch<br />
einsamen, vom Volk unverstandenen Herrscher<br />
stilisiert.<br />
Autorin Theresia Walser, eine Tochter von<br />
Martin Walser, hat das Zitat als Titel ihres neuen<br />
Stücks übernommen. In ihrer bitterbösen<br />
Komödie geht es um drei Ehefrauen ehemaliger<br />
Diktatoren: Frau Margot, Frau Imelda und Frau<br />
Leila. Ähnlichkeiten mit Margot Honecker, Imelda<br />
Marcos und Leila Trabelsi, der Frau von Ben<br />
Ali, sind beabsichtigt. «Diese Ex-First-Lady-Farce<br />
ist ein Feuerwerk aus maliziöser Schlagfertigkeit<br />
und zynischen Zitaten der Niederträchtigkeit.»<br />
... publikumsträchtigste Produktion?<br />
Gemäss Herbert Schibler ist das in der neuen Saison<br />
ganz klar «Elvis – das Musical», das am 29.<br />
Januar gespielt wird.<br />
In den letzten Jahren gingen in Olten verschiedene<br />
Produktionen der gleichen Agentur<br />
erfolgreich über die Bühne: Blues-Brothers,<br />
Abbamania, Beatles, Queen. «Shows auf höchstem<br />
Niveau», ist Herbert Schibler überzeugt.<br />
Jede Geste sitzt, Bewegungen und Mimik passen<br />
zu hundert Prozent, die Kostüme stimmen<br />
bis zur letzten Paillette überein. «Wenn der Ire<br />
Grahame Patrick als Elvis die Bühne rockt, muss<br />
man glatt zweimal hinschauen, um zu mer-<br />
Suzanne von Borsody: ARD-Gala 2014
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Mit TATSCH ins Theater<br />
TATSCH verlost 3 x 2 Gratis-Eintrittskarten<br />
zur Saisoneröffnung im Stadttheater Olten vom<br />
Fr, 18. <strong>Sept</strong>. (19.30 Uhr): «Power! Percussion».<br />
Schreiben Sie an: agentur meo verlag ag,<br />
Magazin TATSCH, Wilerweg 86, 4600 Olten<br />
– oder per E-Mail an gewinnen@tatsch.ch.<br />
Unter den Einsendungen werden die Gewinnerinnen<br />
und Gewinner ausgelost.<br />
Viel Glück wünscht – Ihr TATSCH-Team.<br />
ken, dass es wirklich nicht das Original ist.» Ein<br />
grosses Orchester mit Bläsern und eine Reihe<br />
von Backstage-Sängerinnen und -Sänger runden<br />
zusammen mit vielen Lichteffekten das Spektakel<br />
ab. Wie in früheren Produktionen erinnern<br />
Filmeinspielungen auf einer grossen Leinwand<br />
an Höhepunkte von damals.<br />
Wer sich für dieses Spektakel interessiert, sollte<br />
sich frühzeitig um Karten bemühen. In den<br />
letzten Jahren waren diese Shows im Oltner<br />
Stadttheater meist frühzeitig ausverkauft.<br />
... bekannteste Produktion?<br />
Im Bereich Schauspiel «Der Besuch der alten<br />
Dame» von Friedrich Dürrenmatt (21. Oktober),<br />
im Bereich Musik die Verdi-Oper «La Traviata» (9.<br />
März).<br />
Herbert Schibler zählt «La Traviata» zu den<br />
zehn meistgespielten Opern auf der Welt, und<br />
er selber hat das Werk bereits rund ein halbes<br />
Dutzend Mal auf der Bühne gesehen. «Aber jedesmal<br />
übermannen mich wieder die Emotionen<br />
bei dieser wunderschönen Musik, besonders<br />
wenn Violetta stirbt...» Aufgeführt wird die Oper<br />
vom «TOBS Theater Orchester Biel Solothurn».<br />
... beklemmenste Produktion?<br />
In den <strong>Aug</strong>en von Herbert Schibler ist «Des Teufels<br />
General» von Carl Zuckmayer (2. April) die<br />
beklemmenste Produktion. Ähnlich wie «The<br />
King's Speech» (27. Januar) gibt es eine bekannte<br />
Filmversion des Stücks, doch in beiden Fällen<br />
basieren diese auf dem Schauspiel.<br />
«Ich freue mich vor allem auf Gerd Silberbauer,<br />
den ich als Schauspieler sehr schätze», sagt Herbert<br />
Schibler zu «Des Teufels General» und ist<br />
sich bewusst, dass ihm für dieses Stück die Leute<br />
wohl kaum die Eintrittskarten aus der Hand reissen<br />
werden. «Wir haben aber den Auftrag, auch<br />
beklemmende, besinnliche und traurige Stoffe<br />
auf die Bühne zu bringen und nicht nur Gute-<br />
Laune-Spektakel.»<br />
... bekannteste Stars?<br />
«Alle Solisten in unserer Konzertreihe sind absolute<br />
'Top-Shots'», freut sich Herbert Schibler. Er<br />
weist unter anderem auf die Violinistin Arabella<br />
Steinbacher hin, welche das Titelbild des neuen<br />
Spielplans ziert und am 25. November mit den<br />
Festival Strings Lucerne in Olten auftritt.<br />
Peter Bongartz, Barbara Wussow.<br />
Bei den zahlreichen Schauspielen der Saison<br />
<strong>2015</strong>/16 sind eine Reihe vom Fernsehen her bekannte<br />
Gesichter auf der Oltner Bühne zu sehen.<br />
• Am 8. Dezember liest Suzanne von Borsody<br />
(u.a. «Tatort») aus Elke Heidenreichs «Erika oder<br />
'Der verborgene Sinn des Lebens'», begleitet vom<br />
Trio Amanti della Musica, das mit stimmungsvollen<br />
Werken der Klassik, Romantik und heiteren Jazzkompositionen<br />
aufwartet. Suzanne von Borsody<br />
gewann 2014 bei der ARD-Fernsehgala den Deutschen<br />
Fernsehpreis als Schauspielerin des Jahres.<br />
• Gleich zwei bekannte Fernsehgesichter sind in<br />
der französischen Komödie «Glück» (22. März)<br />
zu sehen: Barbara Wussow («Traumschiff»,<br />
«Schwarzwaldklinik») und Peter Bongartz («Tatort»,<br />
«Heiter bis tödlich: Fuchs und Gans»).<br />
Die Violinistin Arabella<br />
Steinbacher ziert das<br />
Titelbild des Stadttheater-<br />
Saisonprogramms und tritt<br />
mit den Festival Strings<br />
Lucerne am 25. November<br />
in Olten auf.<br />
Elisabeth Degen, Helmut Zierl.<br />
• Helmut Zierl («Heiter bis tödlich: Akte Ex»,<br />
«Honig im Kopf») spielt die Hauptfigur in «Wir<br />
lieben und wissen nichts» von Moritz Rinke, zu<br />
sehen am 10. Dezember.<br />
... Lieblingsproduktion <strong>2015</strong>/16?<br />
«Alle!», sagt der Oltner Theaterdirektor<br />
mit grosser Vorfreude auf die neue Saison.<br />
Wenn er sich aber auf eine einzige Produktion<br />
beschränken muss, dann freut er sich am<br />
meisten auf die a-cappella-night am 19. November.<br />
Kein Wunder, stand Schibler doch mit<br />
der Gruppe «Vocalis» von 1992 bis 1997 selber<br />
als a-cappella-Sänger auf der Bühne.<br />
Für Auskünfte und Reservationen:<br />
Stadttheater Olten AG<br />
Frohburgstrasse 1, 4601 Olten<br />
062 289 70 00<br />
info@stadttheater-olten.ch<br />
www.stadttheater-olten.ch<br />
25
NIEDERÖST AG, AARBURG<br />
Mit Restaurierungen Schönes bewahren<br />
Wie oft werden doch in der heutigen<br />
schnelllebigen Zeit und Wegwerfgesellschaft<br />
ausgediente oder beschädigte<br />
Möbelstücke achtlos entsorgt! Dabei ist<br />
man sich gar nicht bewusst, dass damit<br />
in den meisten Fällen ein erhaltenswerter<br />
Gegenstand unwiderruflich verschwindet,<br />
der durch eine Restaurierung noch viele<br />
Jahre Freude bereiten könnte. Spezialist<br />
im Restaurieren und Konservieren ist die<br />
Firma Niederöst in Aarburg.<br />
Der Name Niederöst steht seit Jahrzehnten<br />
für professionelle Restaurierungen und Konservierungen<br />
von Möbeln aller Stilrichtungen<br />
und Epochen, Holz- und historischen Oberflächen<br />
sowie Kunstgegenständen jeder Art.<br />
Egal ob klein oder gross, uralt oder brandneu<br />
– dank einem ausgewiesenen Restauratoren-<br />
Möchten Sie nähere Infos zu<br />
unserer Tätigkeit?<br />
Wir beraten Sie jederzeit gerne.<br />
Das Niederöst-Angebot auf einen Blick<br />
Wir restaurieren…<br />
• antike, alte und neue Möbel von A bis Z<br />
• Türen, Treppen und Treppenhäuser im<br />
Gebäudeinnern<br />
• Objekte nach Wasser- und Brandschaden<br />
• Haustüren und Gartenmöbel<br />
• gefasste/bemalte Skulpturen und Holzoberflächen<br />
inkl. Vergoldungen<br />
• historische Oberflächen<br />
Weitere Dienstleistungen:<br />
• Fassungsuntersuchungen<br />
• kulturhistorische Bestimmungen<br />
• restaurative Gutachten und Bauanalysen<br />
• Raumausstattungskonzepte historischer<br />
Bauten<br />
• Beratung zu Pflege und Unterhalt<br />
Möbelrestaurator mit Leib und Seele:<br />
Michael Niederöst beim Finnish eines Stuhles.<br />
team deckt die Niederöst AG die ganze Palette<br />
der traditionellen Restaurierungs- und Konservierungsarbeiten<br />
vom Auffrischen, Reparieren,<br />
Modernisieren, Lackieren, Ölen und Vergolden<br />
bis zu Neuanfertigungen von Einzelteilen, Ausbessern<br />
von antikem Mauerwerk, Retuschieren<br />
denkmalgeschützter Fassaden oder Nachbilden<br />
von historischem Mörtel. Oberste Priorität bei<br />
jeder Restaurierung haben eine detailgetreue<br />
Ausführung sowie die Bewahrung der Authentizität:<br />
Neues sieht wieder neu aus, Altes bleibt<br />
aber antik.<br />
Kernkompetenz der Niederöst AG ist das Restaurieren<br />
sämtlicher Möbel von der echten<br />
Antiquität bis zum liebgewonnen Günstigmöbel.<br />
Darunter fallen Stühle, Sessel,<br />
Sitzgarnituren und Sofas, Tische aller Grösse<br />
und Formen, Küchenkombinationen, Buffets,<br />
Beistellmöbel, Sideboards und Wohnschränke,<br />
Regale und Gestelle, Gartenmöbel etc. Dies ist<br />
seit Beginn 1994 die Domäne von Inhaber Michael<br />
Niederöst.<br />
In dieser Zeit hat er unzählige Tischplatten lackiert,<br />
Oberflächen abgeschmirgelt, Sekretäre<br />
und Kommoden gebeizt oder abgebrochene<br />
Stuhlbeine repariert. Wie vielen Objekten er<br />
zusammen mit seinem Team wieder neues<br />
Leben eingehaucht hat, weiss er nicht mehr<br />
so genau. Sicher ist aber, dass er die Leidenschaft<br />
für seinen Beruf bis heute nicht verloren<br />
hat. «Für mich ist jedes Möbelstück erhaltenswert,<br />
egal ob alt oder neu», so der versierte<br />
Antikschreiner und Möbelrestaurator. «Nicht<br />
unbedingt aus wirtschaftlicher Sicht, sondern<br />
weil es für den Besitzer einen ideellen Wert<br />
hat, Atmosphäre schafft oder zu einem Lieblingsstück<br />
geworden ist, hinter dem eine eigene<br />
Geschichte steckt. Und diese durch eine fachmännische<br />
Restauration in ihrer Originalform<br />
zu bewahren, ist für mich immer wieder eine<br />
neue Herausforderung.»<br />
Nebst Möbeln übernimmt die Niederöst AG<br />
auch Restaurationen und Generalüberholungen<br />
von Türen, Treppen, Treppenhäusern,<br />
Täfelungen und Inneneinrichtungen. Eine<br />
weitere Spezialität sind Restaurierungen von<br />
Materialmix wie beispielsweise ein Intarsien-Salontisch<br />
mit Edelstahlrahmen.<br />
Mit viel Liebe zum Detail<br />
Eine Komplettüberholung eines Möbels oder<br />
Gegenstands beinhaltet die fachgerechte Bearbeitung<br />
jeder einzelnen Komponente. Dazu<br />
gehört auch das exakte Nachbilden und Ausformen<br />
beschädigter oder fehlender Teile: ein<br />
geschwungener Kugelfuss, eine Treppensprosse,<br />
eine Kugel oder eine Rosette. Mit Cordula<br />
Bärtschi verfügt die Niederöst AG über eine<br />
versierte Fachfrau für sämtliche Drechslerund<br />
Schnitzereiarbeiten. Als eidg. diplomierte<br />
Drechslerin schnitzt, drechselt, schneidet und<br />
raspelt sie alles aus Holz, vom Schubladenknopf<br />
über den Treppenpfosten bis zur Handlaufschnecke<br />
und Säule. Dabei beherrscht sie die<br />
verschiedenen Drehtechniken bis zur Perfektion,<br />
um stets eine authentische Reproduktion<br />
zu erreichen.<br />
Von links:<br />
Michael Niederöst<br />
(Inhaber und Geschäftsführer),<br />
Cordula Bärtschi,<br />
Carolina Frank.<br />
26
Antike Beschläge für jede Restaurierung<br />
Im Herbst 2014 hat Michael Niederöst sein<br />
Tätigkeitsfeld im Restaurationsbereich erweitert<br />
und die alteingesessene Firma AE<br />
Beschläge mit neuem Verkaufsladen in<br />
Oftringen übernommen. Hier bietet sich<br />
nun schweizweit das grösste Sortiment<br />
an Antikbeschlägen und Restaurierungsbedarf<br />
für Restauratoren, Antiquitätenhändler<br />
und Private.<br />
Suchen Sie ein Messingschildchen für den<br />
100-jährigen Sekretär, eine Türknauf-Rosette<br />
aus Bronze oder einen Schubladen-Ziehring<br />
für Ihr Restaurationsobjekt? Und die passenden<br />
Zubehörteilchen wie antike Schrauben und Nägel?<br />
Bei der AE Beschläge in Oftringen werden<br />
Sie garantiert fündig. Der Spezialist ist seit<br />
Jahrzehnten ein Begriff im Bereich Restaurierungsbedarf<br />
für antike Türen, Fenster, Möbel,<br />
Innenausstattungen und Dekorationsgegenstände<br />
jeder Art. Im übersichtlich gestalteten<br />
Verkaufsladen im EO Tychboden präsentieren<br />
sich Tausende von Antikbeschlägen,<br />
Antikbedarf- und Zubehörteile sowie Oberflächenpflegemittel.<br />
Das Angebot reicht von Griffen, Schlüsseln,<br />
Möbelschildern und Scharnieren aller Epochen<br />
und Stilarten bis zu Möbelfüssen, Ergänzungsteilen<br />
und Applikationen, antiken Schrauben,<br />
Nägeln, Muttern, Gleitern etc. Dazu kommt<br />
eine breite Materialvielfalt – Messing, Eisen,<br />
Grosse und übersichtliche Auswahl; im Vordergrund Türgriffe und Schubladengriffe.<br />
Holz, Knochen, Leder, Porzellan – die bei der<br />
Wahl des richtigen Antikbeschlags kaum Wünsche<br />
offen lässt. Und das Beste daran: Die ganze<br />
Palette ist auch im Webshop erhältlich. Dabei<br />
profitieren die Kunden von einem hohen Lagerbestand,<br />
schnellen Lieferfristen und einem<br />
einfachen Handling. Und hier gehts zum Shop:<br />
http://shop.ae-beschlaege.ch.<br />
Kompetente Beratung<br />
ist das A und O<br />
Welcher authentische Antikbeschlag und<br />
welche Haken und Ösen brauchts, um den Originalcharakter<br />
eines Restaurationsobjekts zu<br />
erhalten? Profundes Stil- und Epochenverständnis,<br />
individuelle Beratung sowie langjährige<br />
Erfahrung sind unsere Kernkompetenzen und<br />
machen uns zum zuverlässigen Partner für<br />
Antikbeschläge, auf den sich Kunden seit Jahrzehnten<br />
verlassen.<br />
Aber auch bei der Bestimmung des richtigen<br />
Mittels zur Oberflächenbehandlung sind wir<br />
Ihre versierte Anlaufstelle. Unser Produktspektrum<br />
in diesem Sektor deckt alles rund um<br />
Wachse, Holzöle, Holzoberflächen- und Schleifmittel,<br />
Beizen, Polituren und Holzleime.<br />
Benötigen Sie eine Beratung zu einem speziellen<br />
Beschlag oder einen Pflegetipp? Schauen<br />
Sie bei uns im EO Tychboden in Oftringen vorbei<br />
oder rufen Sie uns an.<br />
AE Beschläge<br />
Parkweg 2<br />
EO Tychboden<br />
4665 Oftringen<br />
044 371 83 67<br />
www.ae-beschlaege.ch<br />
Konservieren und Restaurieren<br />
historischer Oberflächen<br />
Eine wertvolle Bereicherung des Dienstleistungsangebots<br />
von Niederöst bildet die<br />
Restaurierung und Konservierung historischer<br />
Oberflächen von Gebäuden, Bauten,<br />
Fach- und Mauerwerken, Möbeln und Kunstobjekten<br />
jeder Art – das Fachgebiet von<br />
Carolina Frank. Dies umfasst beispielsweise<br />
die Restaurierung von Stuckaturen, authentische<br />
Nachmodellierungen von historischem<br />
Mörtel, Ausbessern von herausgebrochenen<br />
Mauerstücken, Retuschen von Wandmalereien<br />
und Gemälden, Freilegen historischer<br />
Fassaden und Tapeten, Rekonstruktion von<br />
gefassten Holzoberflächen und Vergoldungen.<br />
Dazu kommt die Restauration von<br />
kompletten Skulpturensammlungen, Kirchenschätzen,<br />
Museumsgegenständen und<br />
Altbaumöblierungen.<br />
Als Mitglied des Schweizerischen Verbands<br />
für Konservierung und Restaurierung SKR ist<br />
Carolina Frank zudem kompetenter Ansprechpartner<br />
für restaurative Gutachten,<br />
Bauanalysen, kulturhistorische Bestimmungen<br />
und komplexe Raumausstattungskonzepte<br />
historischer Gebäude.<br />
Niederöst AG<br />
Alte Zofingerstrasse 58<br />
4663 Aarburg<br />
062 791 41 50<br />
www.niederoestag.ch<br />
Niederöst-Fachleute am Werk: Drechseln und malen, damit alle Details stimmen.<br />
27
Neu bei Mund-Art!:<br />
Lachgasbehandlung bei Zahnarztangst<br />
Die topmoderne Zahnarztpraxis Mund-Art! in Oftringen bietet seit einiger Zeit Lachgasbehandlungen<br />
an und erweitert ihr Angebotsspektrum damit um einen weiteren<br />
interessanten Aspekt. Dank seiner schmerzlindernden, beruhigenden Eigenschaften<br />
bildet Lachgas besonders für Angstpatienten eine ideale Alternative zu herkömmlichen<br />
Narkosemethoden.<br />
Mit der Einführung von Lachgas haben Mund-<br />
Art! Kunden also im wahrsten Sinne des<br />
Wortes gut lachen, profitieren sie doch so von<br />
noch mehr Komfort während der Behandlung:<br />
Lachgas (N2O) ist das älteste und am besten erforschte<br />
Beruhigungsmittel überhaupt und hat<br />
in der entsprechenden Dosierung narkoseähnliche<br />
Wirkung, aber bei vollem Bewusstsein. Es<br />
reduziert das Schmerzempfinden, wirkt beruhigend<br />
und nimmt vor allem die Anspannung und<br />
die Angst.<br />
Stressfreie Behandlung<br />
Das Gemisch aus Lachgas und Sauerstoff ist<br />
bereits millionenfach erprobt und wird seit<br />
Jahrzehnten erfolgreich in den USA und Skandinavien<br />
zur Angstreduzierung und Entspannung<br />
angewendet. «Daher kommt es sicher nicht<br />
von ungefähr, dass sich auch bei uns immer<br />
mehr Zahnarztpraxen für den Einsatz von Lachgas<br />
entscheiden», freut sich Mund-Art! Inhaber<br />
Dr. Markus Lorch. «Dazu stehen uns heute moderne,<br />
sehr sichere und einfach zu bedienende<br />
Geräte zur Verfügung, welche dem Patienten<br />
eine effiziente und stressfreie Behandlung bei<br />
vollem Bewusstsein ermöglichen».<br />
Entdeckt wurde Lachgas übrigens um 1800 von<br />
Humphry Davy: Bei einem Selbstversuch löste es<br />
beim Chemiker ein Gefühl der Berauschung und<br />
Dr. med. dent. Markus P. Lorch kennt die<br />
positiven Aspekte der Lachgasbehandlung.<br />
Die Mund-Art!-Leistungen im Überblick<br />
• Beratung, Jahreskontrolle<br />
• Prophylaxe und Dentalhygiene<br />
• Ästhetisch-kosmetische Zahnmedizin<br />
• Kieferorthopädie<br />
• Behandlung von Zahnfleischerkrankungen<br />
und Karies<br />
• Wurzelbehandlungen<br />
• Kronen, Prothesen und Brücken<br />
• Implantate<br />
28<br />
Euphorie aus. Danach wurde es auch auf Jahrmärkten<br />
und im Zirkus zur Publikumsbelustigung<br />
eingesetzt. Daher wohl der Name.<br />
Einfache Anwendung – grosse Wirkung<br />
Verabreicht wird N2O in einer individuell<br />
abgestimmten Dosierung über eine kleine Nasenmaske.<br />
Dabei bricht man aber weder in lautes<br />
Gelächter aus, noch fällt man in Tiefschlaf oder<br />
gar in Narkose. Sondern der Patient gelangt in<br />
eine Art Trance, ist aber immer ansprechbar und<br />
bleibt auch bei längeren Behandlungen völlig<br />
entspannt. Im Gegensatz zu Beruhigungstabletten<br />
oder Narkosemitteln tritt die Wirkung von<br />
Lachgas schnell ein, ist gut kontrollierbar und<br />
verflüchtigt sich innert Minuten nach der Behandlung<br />
wieder komplett.<br />
Nebenwirkungen sind selten, Allergien auf Lachgas<br />
sind bis heute keine bekannt. «Eine gute<br />
Gelegenheit also, ein längst anstehendes Zahnimplantat<br />
oder einen grösseren operativen<br />
Eingriff, vor dem man sich bisher aus Angstgründen<br />
gesträubt hat, endlich in Angriff zu<br />
nehmen», so Dr. Markus Lorch.<br />
Grundsätzlich kann jeder gesunde Mensch unter<br />
Lachgas behandelt werden, um Komplikationen<br />
auszuschliessen muss jedoch die medizinische<br />
Vorgeschichte in jedem Fall in einem persönlichen<br />
Gespräch abgeklärt werden. Gerne erteilt<br />
Ihnen das Team von Dr. Lorch dazu nähere Auskünfte.<br />
Mund-Art! macht Zähne schön<br />
Das eigentliche Spezialgebiet von Mund-Art! ist<br />
die ästhetisch-kosmetische Zahnmedizin. Dazu<br />
gehören kieferorthopädische Behandlungen<br />
wie Korrekturen von Zahn-/Kieferfehlstellungen<br />
mit fixen und herausnehmbaren Brackets/Zahnspangen,<br />
Aufhellen von Zahnverfärbungen<br />
(Bleaching), Rekonstruktion von abgebrochenem<br />
Zahnschmelz oder abgesplitterten Zähnen<br />
mittels hauchdünner Keramikplättchen (Veneers),<br />
ästhetische Füllungen und Kronen,<br />
Implantate, Prothesen und Brücken sowie mikrochirurgische<br />
Zahnfleischkorrekturen. Bei allen<br />
kieferorthopädischen und ästhetisch-kosmetischen<br />
Behandlungen profitieren die Kunden<br />
von einer Behandlung aus einer Hand durch die<br />
eigenen ausgewiesenen Fachspezialisten von<br />
Mund-Art!.<br />
Selbstverständlich umfasst das Angebot von<br />
Mund-Art! auch die ganze übrige Palette der<br />
modernen Zahnmedizin von der Jahreskontrolle,<br />
Zahnreinigung und Zahnsteinentfernung bis<br />
zur Kariesbehandlung mit neuen Füllungen und<br />
Wurzelbehandlungen.<br />
Die Assistentin setzt dem Patienten sorgfältig<br />
die leichte Maske auf.<br />
Telefonische Auskunft<br />
und Terminvereinbarungen:<br />
Mo, Di und Fr: 8.00 – 12.00 / 13.00 – 17.30<br />
Mi und Do: 8.00 – 19.30 (durchgehend)<br />
Parkweg 2, 4665 Oftringen<br />
062 797 22 00<br />
E-Mail: oftringen@mund-art.com<br />
Zusätzliche Infos auf: www.mund-art.com
COMPUTER<br />
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Neue Struktur – unveränderter Service<br />
Ende des letzten Jahres wurde aus Jürg Schneider AG in Hägendorf die Firma it64<br />
GmbH. Für die Kunden bleibt alles wie gehabt. Sowohl Private als auch Firmen<br />
finden alles rund um den Computer aus einer Hand. Die Reparatur von PC‘s gehört<br />
nach wie vor zu einer der grossen Stärken der Hägendörfer Firma.<br />
Auf den 1. Januar <strong>2015</strong> wurde die Firma Jürg<br />
Schneider AG gesplittet: Vater Jürg Schneider<br />
führt immer noch die Jürg Schneider AG<br />
weiter, wobei er sich auf sein bewährtes Buchhaltungsprogramm<br />
– das er selber entwickelt hat<br />
– konzentriert. Die bestehenden Kunden können<br />
nach wie vor auf die kompetente Betreuung von<br />
Schneider Senior zählen.<br />
Alle anderen Bereich der ehemaligen Jürg Schneider<br />
AG (Hard- und Software) werden nun von<br />
der Firma it64 GmbH unter der Leitung von Sohn<br />
Andreas Schneider in den bestehenden Räumlichkeiten<br />
weitergeführt. An Bord geblieben ist<br />
auch Computerfachmann Sascha Bachmann.<br />
Immer noch: Alles aus einer Hand<br />
Eines der grossen Plus – auch der neuen Firma<br />
– ist nach wie vor: In Hägendorf bekommt man<br />
alles rund um das Thema PC aus einer Hand. Ein<br />
neuer PC mit Programmen und Zubehör kann<br />
fertig konfiguriert abgestimmt auf die eigenen<br />
Bedürfnisse gekauft werden.<br />
Tauchen Probleme auf – aus welchem Grund<br />
auch immer –, sind die Spezialisten der Hägendorfer<br />
Firma schnell zur Stelle und finden innert<br />
kürzester Zeit die richtige Lösung – siehe dazu<br />
auch Kasten rechts. «Zur optimalen Betreuung<br />
unserer Kunden gehört auch, dass wir PC's re-<br />
parieren – wenn nötig, auch bei den Kunden vor<br />
Ort», erklärt Andreas Schneider.<br />
Stichwort Reparatur von PC's: Die Türen sind<br />
nicht nur für Kunden von Schneider-Computern<br />
offen. Die Hägendorfer Firma nimmt sich<br />
aller PC's an. «Ein häufiges Problem war in der<br />
Vergangenheit der Virenbefall», so Andreas<br />
Schneider. «Dies hat sich zwar mit Windows 7<br />
und 8 gebessert, gehört aber nach wie vor zu einem<br />
häufigen Ärgernis eines PC-Benutzers.»<br />
Homepage und Hosting<br />
Ein anderes Standbein der Hägendorfer Firma<br />
ist das Entwickeln und der Unterhalt von Internetseiten.<br />
Auch hier gilt: Alles aus einer Hand<br />
– Entwicklung, Unterhalt, Hosting.<br />
So gehen Sie richtig vor<br />
bei PC-Problemen:<br />
Sie wählen die Telefonnummer von it64 in<br />
Hägendorf (062 216 51 46) und erklären dem<br />
Fachmann das Problem.<br />
Zuerst versucht der Spezialist möglichst<br />
schnell zu informieren wie lange er für die<br />
Behebung des Problems benötigt und welche<br />
Kosten dies verursacht. In 90 Prozent der Fälle<br />
kann das Problem Online gelöst werden.<br />
Das geht so: Sie folgen am PC den genauen<br />
Anweisungen des it64-Fachmanns und laden<br />
das Fernwartungsprogramm auf den PC. Dies<br />
ist sehr einfach. Nun kann der Spezialist auf<br />
Ihren PC zugreifen und ihn wieder zum Laufen<br />
bringen.<br />
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit,<br />
dass Sie Ihren PC oder Laptop in den Laden<br />
nach Hägendorf bringen. Meist kann er dann<br />
innert eines Tages wieder abgeholt werden.<br />
Und dies alles zu moderaten Preisen.<br />
Gute Gründe also, um Störungen des PC‘s<br />
vom Fachmann beheben zu lassen. Schnell,<br />
günstig und nervenschonend!<br />
it64 in Hägendorf bietet folgende<br />
Dienstleistungen an:<br />
• Hardware mit Beratung im Laden<br />
• Internet Shop mit günstigen Preisen<br />
• Softwareentwicklung für Unternehmen<br />
• Reparaturen von Computern<br />
(alle Marken)<br />
• Internet-Hosting und Design<br />
• Softwareabos (Antivirus, Twixtel)<br />
• Günstige Verbrauchsmaterialien im Abo<br />
• ADSL- bzw. Internet-Installationen<br />
it64<br />
Software – Computer<br />
Solothurnerstrasse 7, 4614 Hägendorf<br />
062 216 51 46<br />
www.it64.ch<br />
Die Computer-Spezialisten: Sascha Bachmann, Andreas Schneider, Jürg Schneider.<br />
Öffnungszeiten Laden:<br />
Montag bis Freitag<br />
8 Uhr bis 12 Uhr, 14 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
29
THEATERSTUDIO OLTEN<br />
PHILIPP GALIZIA PAUL STEINMANN ROMAN WYSS<br />
«Nachtschatte» – Geschichten aus der Bahnhöflibar<br />
Der Pianist Dave (Roman Wyss) und der Kontrabassist<br />
und Erzähler Martin (Philipp Galizia)<br />
präsentieren mit ihren Geschichten und<br />
Chansons eine Hommage an die „Bahnhöflibar“,<br />
den Heimatort für Sehnsüchtige. Die<br />
Lieder und Geschichten dieser liebenswerten<br />
Menschen sind durchdrungen von heiterer<br />
Melancholie und bissigem Humor.<br />
Eveline, die Schnitzel klopfende Besitzerin der<br />
Bahnhöflibar, und Stammgäste wie der Aphoristiker<br />
Gödel oder Charlie, der unfreiwillige Poet,<br />
der liebeskranke Heini, der mit seiner Marie zusammenpasst<br />
«wie ein Dosenöffner zur Dose»<br />
sind in diesem mysteriösen und seelenvollen Lokal<br />
täglich anzutreffen – oder besser gesagt:<br />
Abend für Abend. Menschen wie du und ich,<br />
die durch widrige Umstände aus der gewohnten<br />
Bahn geworfen wurden und hier als Nachtschattengewächse<br />
gedeihen. Hier kommen sie ins<br />
Erzählen und Fabulieren. Hier wollen sie ewig<br />
bleiben. Oder mindestens bis zum Morgen,<br />
wenn Eveline die Bar schliesst.<br />
Theaterstudio Olten<br />
Fr/Sa, 18./19. <strong>Sept</strong>ember, 20.15 Uhr<br />
Text, Regie: Paul Steinmann<br />
Schauspiel, Musik: Philipp Galizia<br />
Musik, Komposition, Schauspiel: Roman Wyss<br />
GESCHICHTEN AUS DER BAHNHÖFLIBAR<br />
Philipp www.galizia.ch Galizia, IN CO-PRODUKTION Roman MIT Wyss.<br />
DEM THIK. THEATER IM KORNHAUS BADEN<br />
Mit geistreichen Texten, langsamen Melodien,<br />
schnellen Rhythmen, nostalgischen Chansons<br />
und Liedern über humorvolle Absurditäten des<br />
Alltags, gelingt es den beiden Künstlern, das Publikum<br />
in ihren Bann zu ziehen. Schweigt die<br />
Stimme, erzählen Bass und Klavier. Die bildhaften<br />
Erzählungen bleiben in den Köpfen der<br />
MIT DANK FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG:<br />
JOSEF MÜLLER STIFTUNG, MURI<br />
KATHARINA STREBEL STIFTUNG, MURI<br />
KOCH BERNER STIFTUNG, VILLMERGEN SCHWEIZERISCHE INTERPRETENSTIFTUNG<br />
Zuschauer hängen.<br />
Zusammenarbeit<br />
«Nachtschatte» ist die erste Zusammenarbeit<br />
von Wyss und Galizia, die sich vor fünf Jahren<br />
anlässlich der Late Night Show «Nachtfieber»<br />
kennengelernt hatten. Regisseur Paul Steinmann<br />
ist ein langjähriger Weggefährte von Galizia und<br />
war auch schon der Autor von Galizias frühe-<br />
rem Stück «Gratis zum Mitnehmen». Das Trio<br />
harmonierte von Anfang an und spann so die<br />
Geschichte und die Kompositionen von «Nachtschatte».<br />
Am 22. April <strong>2015</strong> war Premiere in<br />
Baden. Danach starteten Wyss und Galizia ihre<br />
Tournee durch die Schweiz.<br />
Theaterstudio Olten<br />
Auf ihrer Tour machen sie nun am 18. und 19.<br />
<strong>Sept</strong>ember <strong>2015</strong> im Theaterstudio Olten halt<br />
und tragen ihre wunderbaren Geschichten mit<br />
Charme und Feingefühl vor. Galizias Texte sind<br />
ganz nahe bei den Menschen angesiedelt, immer<br />
genau beobachtend, aber nie verletzend.<br />
Annetta Wyss<br />
CD «Himmelbett»<br />
Zum Spass meinte Galizia: «Wenn wir eine<br />
CD machen würden, dann könnte ich wenigstens<br />
die Lieder schneller lernen.» Die<br />
hochkarätigen Musiker Oli Hartung, (Gitarre,<br />
Stop the Shoppers), Christian Brantschen<br />
(Akkordeon) und Andi Hug (Schlagzeug,<br />
beide Patent Ochsner) mussten für die Aufnahmen<br />
nicht überredet werden. Auch Nicole<br />
Knuth (Knuth und Tucek) überzeugt mit ihrer<br />
wunderbaren und warmen Stimme als<br />
Backgroundsängerin. Der Tonträger, der im<br />
eigenen Tonstudio «double U productions»<br />
von Roman Wyss aufgenommen wurde, ist<br />
im Knapp-Verlag Olten erschienen.<br />
Weil die Solothurner Frauen, die liberalen Kräfte<br />
und das Gewerbe eine starke Stimme verdienen.<br />
Die FDP.Die Liberalen<br />
Amteipartei Olten-Gösgen empfehlen<br />
Marianne Meister<br />
in den Ständerat<br />
18. Oktober <strong>2015</strong><br />
www.marianne-meister.ch<br />
30
ROTEL HAUSHALTSGERÄTE AG<br />
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Veränderung und Kontinuität in der Unternehmensführung<br />
Seit dem 1. Juli steht Christoph Kiefer (35) an der Spitze der Handelsunternehmung Rotel in Schönenwerd,<br />
die in der Schweiz mit ihren Haushaltsgeräten seit Jahrzehnten eine starke Position einnimmt.<br />
Vater Urban Kiefer bleibt Verwaltungsratspräsident.<br />
Kaffeeautomaten, Bügeleisen, Staubsauger –<br />
drei Produktelinien aus einer ganzen Pallette<br />
von Haushaltsgeräten, die in der Schweiz untrennbar<br />
mit dem Namen Rotel verknüpft sind.<br />
Seit 2008 führte Urban Kiefer die Firma mit<br />
rund dreissig Angestellten als Inhaber. Vor drei<br />
Jahren rückten Sohn Christoph und Tochter Sabine<br />
in den Verwaltungsrat nach; ergänzt durch<br />
ein externes Mitglied. Nun also führt Christoph<br />
Kiefer das Familienunternehmen in die Zukunft<br />
– und das mit einigen Ambitionen. «Rotel soll in<br />
den nächsten Jahren weiter wachsen.»<br />
«Swiss Selection» als Gütesiegel<br />
Die 1948 gegründete Firma produzierte erst selber<br />
Haushaltsgeräte, verlegte sich aber relativ<br />
bald ganz auf den Handel. Die Qualitätsprodukte<br />
werden ausschliesslich bei langjährigen<br />
Lieferanten eingekauft und unter dem Qualitätsbegriff<br />
«Rotel – Swiss Selection» über<br />
Grossverteiler an den Mann und die Frau gebracht.<br />
Coop, MediaMarkt, Manor und auch<br />
Migros sind wichtige Abnehmer. Im Bereich Internet-Shopping<br />
mit Partnern wie Nettoshop<br />
oder Galaxus konnte Rotel in den vergangenen<br />
Jahren deutlich zulegen. «Hier sehen wir<br />
eine Möglichkeit weiter zu wachsen», erklärt<br />
Christoph Kiefer, der in Basel ein BWL-Studium<br />
abgeschlossen hat und zuletzt bei der<br />
CS-Group im Bereich Risikomanagement gearbeitet<br />
hat.<br />
Wachstumsmöglichkeiten<br />
Die Schönenwerder Firma hat aber noch andere<br />
Strategien. Eine davon ist der Absatz von Rotel-<br />
Produkten im Ausland. Trotz der belastenden<br />
Frankenstärke? «Ja», erklärt Urban Kiefer, «wir<br />
machen bereits heute rund zehn Prozent des<br />
Umsatzes ausserhalb der Schweiz, vor allem<br />
in Deutschland. Die massive Aufwertung des<br />
Frankens seit letztem Januar spüren wir zwar<br />
Rotel-Fabrikladen in Schönenwerd<br />
• Im Rotel-Fabrikladen im Bally-Areal in<br />
Schönenwerd können die aktuellen Haushaltsgeräte<br />
von Rotel und die Produkte von<br />
Beurer, deren Schweizer Vertretung Rotel hat,<br />
gekauft werden. Es werden auch Restposten<br />
zu sehr attraktiven Preisen angeboten.<br />
Offen: Mo bis Fr (8 bis 17 Uhr)<br />
• Das ganze Rotel-Programm findet sich im<br />
Internet: www.rotel.ch<br />
Urban Kiefer (links) mit seinem Sohn und Nachfolger Christoph Kiefer.<br />
nachhaltig, werden aber damit umgehen müssen.»<br />
Weitere Wachstumsmöglichkeiten sehen<br />
Vater und Sohn mit der Übernahme von Handelsvertretungen<br />
ausländischer Geräteanbieter<br />
für den Schweizer Markt. Rotel vertreibt bereits<br />
heute Produkte der Firma Beurer (Bereich Gesundheit<br />
und Wohlbefinden) in der Schweiz.<br />
«Eine Erfolgsgeschichte», wie Urban Kiefer<br />
verrät.<br />
Eigener Stil<br />
Soviel zur Zukunftsmusik. Erst einmal gilt es<br />
aber für den neuen Geschäftsführer Christoph<br />
Kiefer, bewährte Strukturen zu vertiefen und<br />
allenfalls zu erneuern. Dazu gehört in erster Linie<br />
der enge und persönliche Kontakt zu den<br />
bestehenden Kunden. «Denn hier liegt einer<br />
unseren grossen Stärken», sagt der neue CEO.<br />
«Wir sind nicht ein Weltkonzern, sondern ein<br />
Schweizer KMU mit Tradition und Kontinuität,<br />
das flexibel ist und auf Wunsch schnell reagieren<br />
kann – sei es beim Liefern von Geräten<br />
oder bei unserem bewährten Reparaturservice.»<br />
Anlässlich einer kleinen, internen Feier<br />
zelebrierte das Schönenwerder Unternehmen<br />
Ende Juni die Stabübergabe an der Spitze des<br />
Unternehmes. Viel ändern wird sich für die Angestellten<br />
nicht, «denn mein Vater und ich sind<br />
uns charakterlich in vielen Punkten ähnlich»,<br />
sagt Christoph Kiefer.<br />
Wie der Vater, so der Sohn? Beide sehen sich als<br />
relativ ruhige Menschen, die sich hartnäckig in<br />
eine Sache vertiefen können und bei Problemen<br />
nicht gleich cholerisch reagieren. Trotzdem:<br />
Kein Zweifel, dass Christoph Kiefer seine ganz<br />
persönliche Handschrift einbringen wird. «Trotz<br />
gewisser Ähnlichkeiten hat Christoph seinen<br />
eigenen Stil», sagt Urban Kiefer, «und das ist<br />
gut so.»<br />
Rotel AG<br />
Parkstrasse 43<br />
5012 Schönenwerd<br />
Telefon 062 787 77 00<br />
31
Neue Wohnung?<br />
Gratis Umzugskartons<br />
für junge Leute<br />
mobi.ch/kartons<br />
Was auch immer passiert:<br />
Wir helfen Ihnen rasch<br />
und unkompliziert aus der<br />
Patsche. www.mobi.ch<br />
Generalagentur Olten, Fabian Aebi-Marbach<br />
Telefon 062 205 81 81, Fax 062 212 18 09<br />
Baslerstrasse 32, 4603 Olten<br />
olten@mobi.ch, www.mobiolten.ch<br />
32