im Landkreis Sigmaringen - Feuerwehr Krauchenwies
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Kräfte hatten bereits zwei der drei Bewohner<br />
die Wohnung verlassen, die dritte Person war<br />
noch vermisst. Wie sich glücklicherweise herausstellte,<br />
hatte diese Person die Wohnung<br />
bereits über eine andere Türe verlassen und<br />
sich in Sicherheit gebracht.<br />
Da alle drei Personen mittelschwer bis schwer<br />
verletzt wurden, wurden sie an den Rettungsdienst<br />
übergeben. Eine der Personen wurde<br />
so schwer verletzt, dass sie mit dem Rettungshubschrauber<br />
in eine Spezialklinik verlegt<br />
werden musste.<br />
Das gesamte Wohnhaus wurde durch die<br />
<strong>Feuerwehr</strong> evakuiert, die Bewohner <strong>im</strong><br />
Schnelleinsatzzelt der <strong>Feuerwehr</strong> Bad Saulgau<br />
durch Kräfte von Rettungsdienst und Notfallseelsorge<br />
betreut.<br />
An der Einsatzstelle waren die <strong>Feuerwehr</strong> Bad<br />
Saulgau mit Abteilung Bogenweiler, die Bürgermeisterin<br />
Doris Schröter und der 1. Beigeornete<br />
Richard Striegel, das Deutsche Rote<br />
Kreuz, Ortsverband Bad Saulgau, der stellv.<br />
Kreisbrandmeister, die Polizei, der <strong>Feuerwehr</strong>arzt<br />
sowie Kräfte der Notfallseelsorge.<br />
2.6.2008 Zugunfall<br />
Triebwagen rast gegen Bäume<br />
Der Lokführer eines Regionalzuges ist am<br />
Montagabend lebensgefährlich verletzt worden,<br />
nachdem zwei Bäume auf die Bahnstrecke<br />
zwischen Herbertingen und Bad Saulgau<br />
gestürzt waren. Der Zug konnte nicht mehr<br />
rechtzeitig bremsen und raste in die Hindernisse.<br />
Die meisten Fahrgäste kamen mit dem Schrecken<br />
davon, zwei Reisende wurden bei dem<br />
Zusammenprall leicht verletzt. Die Strecke<br />
war mehrere Stunden gesperrt.<br />
Zwischen 18.30 Uhr 19 Uhr geht über Bad<br />
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Matthias Strobel<br />
Saulgau ein heftiges Unwetter nieder. Auf der<br />
Strecke zwischen Herbertingen und Bad<br />
Saulgau ist der Regionalexpress von Stuttgart<br />
nach Aulendorf unterwegs. 31 Pendler sind<br />
an Bord der vierteiligen Triebzuggarnitur.<br />
Um 18.52 Uhr wird die <strong>Feuerwehr</strong> Bad<br />
Saulgau alarmiert. Stichwort „Zugunfall“. Der<br />
Rüstzug der <strong>Feuerwehr</strong> unter der Leitung des<br />
Bad Saulgauer Kommandanten Karl-Heinz<br />
Dumbeck rückt mit sechs Fahrzeugen und 35<br />
Mann zum unzugänglich gelegenen Unfallort<br />
aus. Schnell stellt sich heraus: <strong>Feuerwehr</strong>en,<br />
das Rote Kreuz und die Notfallseelsorge aus<br />
dem ganzen Kreis <strong>Sigmaringen</strong> werden benötigt.<br />
Innerhalb weniger Minuten sind die Einsatzkräfte<br />
vor Ort.<br />
Dem schwerst verletzten Fahrer des Triebwagens<br />
gilt ihre größte Aufmerksamkeit. Er ist in<br />
seinem Führerstand eingeklemmt. Die <strong>Feuerwehr</strong>männer<br />
müssen ihn mühsam befreien.<br />
Der Leitende Notarzt des Kreises, Dr. Rüdiger<br />
Lott, kümmert sich um den Mann. Ein Rettungshubschrauber<br />
wird angefordert, der den<br />
Eisenbahner später nach Ulm in die Klinik<br />
fl iegt.<br />
Quelle: SZon<br />
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Übung<br />
Bei einem Rundgang um sein Anwesen bemerkte<br />
ein Beteiligter, dass aus dem ehemaligen<br />
Stallbereich eine dichte Rauchwolke ins<br />
Freie drang.<br />
Bei diesem angenommenen Szenario sind<br />
sechs Personen aus dem Gefahrenbereich<br />
gebracht, und mit sechs Strahlrohren der<br />
Brand bekämpft worden. Im Anschluss konnte<br />
Abteilungskommandant Wolfgang Schmid<br />
die Ortsvorsteher Anton Störck und Josef<br />
Halder sowie die mitwirkenden Kameraden<br />
begrüßen. Die Abteilung Bogenweiler wurde<br />
<strong>im</strong> Rahmen der Strukturreform vor zweieinhalb<br />
Jahren gegründet. Bei dieser Übung<br />
wurde gezeigt, wie schnell und gut die Kameraden<br />
der drei Löschgruppen zusammenarbeiteten.<br />
Laut Ortsvorsteher Josef Halder, der sich<br />
auch <strong>im</strong> Namen von seinem Kollegen Anton<br />
Störk an die <strong>Feuerwehr</strong>kameraden wandte,<br />
hat diese Jahreshauptübung hervorragend<br />
geklappt, was man deutlich an dem einwandfrei<br />
funktionierenden Zusammenspiel der<br />
Löschgruppen erkennen konnte.<br />
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