Fordreport

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fordreportDezember/Januar 2011<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke r ke GmbH<br />

Fordler<br />

im Gespräch<br />

Fragen und Antworten


fordreport Nachrichten<br />

Zeit ist relativ<br />

Wir haben Anfang Dezember 2010. Dabei habe ich doch gerade erst vor<br />

ein paar Wochen die Titelgeschichte für die fordreport-Februarausgabe<br />

dieses Jahres diskutiert?! Nein, nicht vor ein paar Wochen, sondern vor<br />

zwölf Monaten. Ich fasse es nicht, aber die Binsenweisheit, dass Zeit mit<br />

zunehmendem Alter schneller vergeht, stimmt. Leider. Geht Ihnen das auch<br />

so? Mein Team folgt dem Arbeitsrhythmus unserer Magazinausgaben.<br />

Bei Ihnen sind es vielleicht die Umbauten an Ihrer Linie oder in Ihrer Halle,<br />

Quartalsabschlüsse, Fahrzeugeinführungen oder anderes. So ist der<br />

Lebensalltag der meisten vorrangig von der Arbeit und deren Takt bestimmt,<br />

und Zeit wird relativ. Und das ist vielleicht auch gut so, denn berufl iche<br />

Aufgaben und die damit einhergehende Bestätigung sind nicht nur gemäß<br />

der Erkenntnisse von Psychologen sehr wichtig. Bestätigt haben mir dies<br />

auch die aktuellen Ford-Jubilarfeiern in Köln und Saarlouis: Dort haben sich<br />

Werkangehörige getroffen, die seit Jahrzehnten ihre Arbeitskraft bei Ford<br />

einsetzen. Und alle hatten auf ihre persönliche Art berechtigte Freude daran,<br />

ihr Dienstjubiläum zu feiern. Sie wirkten zufrieden, au auch wenn mit Sicherheit<br />

ein jeder gelegentlich über seinen Job gem gemeckert hat. Ich fi nde,<br />

dass meine Beobachtung angesichts der d Diskussionen um<br />

die „Rente mit 67“ zumindest ein we wenig tröstlich ist. Aber<br />

lassen Sie uns nicht die nächsten Arbeitsjahre, A sondern<br />

erst einmal 2011 in Angriff nehmen! nehme<br />

Alles Gute zum Jahreswechsel!<br />

IMPRESSUM<br />

2<br />

Editorial<br />

Elisabeth Pohl<br />

Chefredakteurin<br />

HERAUSGEBER<br />

Ford-Werke GmbH, 50725 Köln - Bereich Öffentlichkeitsarbeit<br />

CHEFREDAKTION<br />

Elisabeth Pohl Tel. 0221 - 90-17508 Email: epohl@ford.com<br />

REDAKTION<br />

Bruno Voerckel Tel. 0221 - 90-15940 Email: bvoercke@ford.com<br />

GRAFIK<br />

Michael Verdcheval Tel. 0221 - 90-17138 Email: mverdche@ford.com<br />

REDAKTIONSASSISTENZ<br />

Karl-Heinz Schaun Tel. 0221 - 90-17215 Email: kschaun@ford.com<br />

TITELFOTO<br />

R. Bauer<br />

MITARBEIT SAARLOUIS<br />

Mirjam Schwarz<br />

ANSCHRIFT DER REDAKTION<br />

fordreport NH/5R, 50725 Köln, Fax 0221 - 90-12931<br />

Anzeigenverwaltung und -verkauf:<br />

Rheinform GmbH<br />

Thieboldsgasse 97-99, 50676 Köln<br />

Ansprechpartnerin:<br />

C. Kreuer<br />

Tel.: 0221 - 8012 9412 (Mo - Fr von 10 - 13 Uhr)<br />

Fax: 0221 - 8012 9413<br />

E-Mail: anzeigen@rheinform-koeln.com<br />

! Neu<br />

Inhalt<br />

EDITORIAL + NACHRICHTEN 2 - 3<br />

LOGISTIK 4 - 5<br />

Ein Chip zeigt, wo‘s langgeht<br />

TITEL 6 - 9<br />

Fordler im Gespräch<br />

VERMISCHTES 10 - 11<br />

Hausaufgaben-Workshop; Survival-Training;<br />

Feuerwehr-Übung; Literaturtipp<br />

MARKETING 12 - 13<br />

Händler-Junioren treffen neuen Ford Focus<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 14 - 15<br />

Zweite Regionaltour 2010 für Medien<br />

CLASSIC CARS / NACHRICHTEN 16 - 17<br />

Der Typenreferent; Erfolgreiche Azubis;<br />

Motorenauslauf; Schwerbehindertenvertretung<br />

VERMISCHTES / RÄTSEL 18 - 19<br />

Rollifahrer besucht Ford-Werk Niehl;<br />

Hilfe aus dem FFA<br />

SAARLOUIS 20 - 21<br />

Neues aus Endmontage und Lack;<br />

Festliche Jubilarfeier<br />

FREIZEIT 22 - 23<br />

Erfolgreicher Ford-Frauenfußball<br />

MELDUNGEN 24 - 25<br />

Auf Schusters Rappen im Saarland;<br />

Konsul besucht Ford; Ford Bank mobil<br />

NACHRICHTEN / JUBILARE 30 - 31<br />

Neuer Tanzkursus


Ambitionierte Leser zu Gast bei Ford<br />

Eine „explosive Lesertestfahrt“ verloste<br />

die Zeitschrift „Auto Straßenverkehr“.<br />

Und zehn Gewinner durften den<br />

Ford C-MAX und den Grand C-MAX<br />

Probe fahren. Dazu gab es zusätzlich<br />

ein attraktives Programm: nach der<br />

Anreise ein Besuch im Brauhaus, eine<br />

Übernachtung in Köln, am nächsten<br />

Zum Jubiläum<br />

alles Gute!<br />

„Wir wissen, wem wir unseren Erfolg zu<br />

verdanken haben!” Bernhard Mattes,<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung der<br />

Ford-Werke GmbH, überbrachte bei seiner<br />

Ansprache zur Jubilarfeier 2010 die herzlichsten<br />

Glückwünsche der Geschäftsleitung.<br />

Dieses Mal wurden mit der festlichen<br />

Veranstaltung rund 750 Jubilare im Kölner<br />

Hotel Maritim geehrt, die bis zu 45 Jahre<br />

für Ford tätig sind.<br />

Mattes erzählte launig vom Wandel der<br />

Zeiten bei Ford und den automobilen Erfolgen<br />

– vom „Hundeknochen Escort“ bis<br />

zu den Modellen der heutigen Jahre. Dieter<br />

Hinkelmann, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates,<br />

würdigte ebenso die Leistung<br />

Tag eine Werkführung bei Ford und<br />

eine Begegnung mit Wolfgang Booms,<br />

Geschäftsführer Marketing und Verkauf.<br />

„Meet the Boss“ (Treff den Chef), war<br />

Titel der Gesprächsrunde.<br />

Wolfgang Booms gab zum Auftakt eine<br />

kurze Einführung. Im Gespräch zeigten<br />

sich die Gäste umfassend informiert<br />

der langjährigen<br />

Arbeitnehmer. Er erinnerte<br />

in seiner Laudatio<br />

an die Umstände der<br />

60er und 70er Jahre, in<br />

denen bereits viele der<br />

Anwesenden ihre Arbeit<br />

bei den Ford-Werken<br />

aufgenommen hatten.<br />

Im Jahr 1965 betrug<br />

der Stundenlohn zum Beispiel 4,36 DM<br />

und war damit für die damalige Zeit bereits<br />

übertarifl ich.<br />

Bei einem reichhaltigen Buffet und einem<br />

abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm<br />

feierten die Ford-Jubilare mit ihrer<br />

und stellten ins Detail gehende Fragen,<br />

etwa nach zukünftigen Antriebstechniken<br />

und zu Aspekten des Imagewandels<br />

von Ford.<br />

Nach der Testfahrt bildete ein Essen im<br />

Betriebsrestaurant NC den Abschluss<br />

der Aktion, die großen Anklang bei den<br />

Teilnehmern gefunden hatte.<br />

Begleitung. Als die Damen des Gesangsduos<br />

„Euro Voices“später einige Ford-<br />

Mitarbeiter zur spontanen Unterstützung<br />

auf die Bühne holten, da stellten Fordler<br />

auch Talent bei einer kleinen, berufsfremden<br />

Tanzeinlage unter Beweis.<br />

FOTO: R. BAUER<br />

3<br />

FOTO: K-H. SCHAUN


fordreport Logistik<br />

4<br />

Niels Weinmann (M.) mit<br />

Niederlassungsleiter Thomas<br />

Kostrewa (l.) und Operations<br />

Manager Tom Buslei von Transport<br />

Service (TS) – die Firma<br />

wickelt Auslieferungen ab.<br />

FOTOS: F. WEIHS<br />

Ein Chip zeigt,<br />

wo´ s langgeht<br />

Neues Logistik-System erleichtert den<br />

Abtransport der produzierten Fahrzeuge.<br />

Täglich müssen fast 2.000 Ford Fiesta und Fusion aus dem<br />

Werk in Niehl abtransportiert werden. Durchschnittlich<br />

alle 45 Sekunden verlässt ein Auto den Standort per Lkw,<br />

Zug und Schiff. „Radio Frequency Identity“, kurz RFID, hat<br />

diesen Prozess signifi kant verbessert.<br />

Jedes neue Fahrzeug erhält einen elektronischen Chip<br />

(„Tag“) zur Speicherung von Daten wie der Fahrgestellnummer<br />

und dem Bestimmungsort. An verschiedenen<br />

Lesepunkten, „Gates“, werden mittels der RFID-Tags die<br />

Fahrzeugdaten beim Vorbeifahren elektronisch ausgelesen,<br />

gleichzeitig erhält der Fahrer auf einem Display Fahranweisungen.<br />

Zusätzlich werden mit Hilfe der Tags die Schranken<br />

zu den Auslieferungsfl ächen für Lkw, Schiff oder Bahn<br />

gesteuert, um Fehlverladungen zu vermeiden.<br />

„Mit der Einführung der RFID Technologie haben wir bestehende<br />

Prozesse noch effi zienter gestaltet. Die Tags können<br />

in der weiteren Lieferkette genutzt werden und eröffnen<br />

neue Möglichkeiten zur Nachverfolgung sowie Optimierung<br />

der Umschlagplatz-Organisation“, so Niels Weinmann,<br />

Vehicle Logistics.<br />

Zweifelsfreie Identifi kation: RFID-Tags werden<br />

ein- und ausgelesen<br />

Das erste Anschluss-Projekt wurde erfolgreich auf dem<br />

Carrierplatz in Köln durchgeführt. Bevor die Spediteure Autos<br />

abholen, melden sie auf einer webbasierten Plattform<br />

ihre Lkw’s und die abzuholenden Fahrzeuge an. Für die<br />

Identifi kation der Lkw´s wurden auch diese mit RFID-Tags<br />

ausgestattet. Die gespeicherten Daten erfasst das Auslesegerät<br />

am Eingangsgate des Kölner Umschlagplatzes<br />

(„Compound“). Der eingelesene Lkw-Tag löst den Druck<br />

der Ladedokumente aus und autorisiert den Zugang des<br />

Transporters. Ohne sein Fahrzeug zu verlassen, gelangt<br />

der Fahrer zur zugewiesenen Ladebucht.<br />

Bei der Lkw-Beladung unterscheidet man nach Fahrzeugen,<br />

die zum Händler transportiert und Fahrzeugen, die<br />

über einen weiteren Umschlagplatz – wie zum Beispiel<br />

einen Hafen – geschickt werden. Während Händlerfahrzeuge<br />

im Einzelzugriff stehen, damit der Fahrer die Lade-<br />

Reihenfolge selbst bestimmt kann, werden Compound<br />

Fahrzeuge in Reihen entsprechend einer Lkw-Ladung<br />

bereitgestellt und nach dem Prinzip FIFO-zuerst rein, zuerst<br />

raus (englisch „First in, fi rst out) geladen. Mit kompletter<br />

Ladung fährt der Lkw durch ein RFID-Truck-Gate, welches<br />

die einzelnen Fahrzeuge auf dem Transporter einliest und<br />

prüft, ob wie vorgesehen geladen wurde. Bei positivem<br />

Ergebnis unterschreibt der Fahrer die Ladedokumente<br />

auf einem Signpad und öffnet damit die Schranke des<br />

Umschlagplatzes. Ladedokumente werden automatisch<br />

elektronisch archiviert. „Wir überlegen nun, diese Technik<br />

auch an anderen Stellen zu nutzen, zum Beispiel im<br />

Seehafen in Vlissingen“, so Niels Weinmann. Über den<br />

niederländischen Hafen werden die Fahrzeuge für England<br />

verschifft, hier pendeln täglich bis zu vier Schiffe für Ford<br />

nach Dagenham mit Material und Fahrzeugen.


Köln am Fühlinger See<br />

Robert-Bosch-Straße 4<br />

0221 . 70 91 70<br />

Pulheim<br />

Ottotraße 7<br />

02238 . 47 70<br />

Frohe Weihnachten<br />

wünscht Ihr R&S-Team<br />

Stellvertretend für alle:<br />

Renate Christandl


fordreport Titel<br />

Fordler im Gespräch<br />

„Toller Querschnitt – praktisch alle Bereiche dabei“, kommentierte Wolfgang<br />

Booms (WB), Mitglied der Geschäftsführung der Ford-Werke<br />

GmbH für die Bereiche Marketing & Verkauf, die Teilnehmerschar bei<br />

einer Gesprächsrunde für Ford Werkangehörige. Aus der Instandhaltung<br />

und der Personalabteilung, aus Produktionsbereichen, aus der<br />

Produktentwicklung und dem Motorenwerk, der Werksfeuerwehr oder<br />

dem Fahrzeugmodifi kations-Center – aus unterschiedlichsten Abteilungen<br />

kamen 30 Werkangehörige ins Niehler C-Gebäude zur Diskussion.<br />

Wolfgang Booms sowie der Verkaufsdirektor Wolfgang Kopplin (WK) und<br />

der Marketingdirektor Carl-Philipp Mauve (CPM) beantworteten Fragen<br />

zu Geschäftsverlauf und Arbeitsalltag. Der fordreport fasst die wesentlichsten<br />

Gesprächsergebnisse zusammen.<br />

Eingangs stellte Wolfgang<br />

Booms das Geschäftsergebnis<br />

von Ford in Deutschland und<br />

der Ford Motor Company für<br />

2010 vor. „Wir haben weltweit<br />

sehr gut „die Kurve“ bekommen<br />

und waren im dritten Quartal der<br />

profi tabelste Automobilhersteller.<br />

Somit können Kredite weiter vorzeitig<br />

abgelöst und Verbindlichkeiten<br />

reduziert werden. Damit<br />

hat so schnell niemand gerechnet,<br />

die ONE Ford Strategie trägt<br />

Früchte. Auch in wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten haben wir<br />

konsequent in neue Produkte<br />

investiert. Mit dem neuen Ford<br />

Focus zahlt sich diese Strategie<br />

voll und ganz aus.<br />

6<br />

Europa bleibt ein schwieriger<br />

Markt. Herausforderung ist der<br />

branchenweite Nachfragerückgang<br />

bei den Privatkunden,<br />

speziell im Kleinwagensegment.<br />

Trotzdem behauptet sich speziell<br />

der Ford Fiesta gegenüber der<br />

Konkurrenz. Das deutsche Team<br />

hat auch damit einen wesentlichen<br />

Beitrag zum Ergebnis von<br />

Ford Europa a abgeliefert, für einen<br />

Volumenhersteller steller ist dies eine<br />

besondere Leistung.<br />

Insgesamt wird die Zahl der<br />

Zulassungen n in Europa<br />

von 15,9 Millionen lionen<br />

in 2009 auf rund<br />

15 Millionen<br />

zurückgehen. n.<br />

Hayretin Huz<br />

Christian Ruzika<br />

Adrian Volz


Trotzdem haben wir in den<br />

ersten 9 Monaten in Europa<br />

profi tabel gearbeitet.<br />

In Deutschland erreichen wir<br />

einen Marktanteil von etwa<br />

sieben Prozent. Zwar haben wir<br />

weniger Autos verkauft als im<br />

Jahr 2009, das aufgrund der<br />

Umweltprämie als Ausnahmejahr<br />

angesehen werden muss. Dafür<br />

haben wir in diesem Jahr aber<br />

mehr größere und profi tablere<br />

wie Ford Mondeo, S-MAX und<br />

Galaxy abgesetzt. Und wir haben<br />

erfolgreiche Programme auf<br />

dem Markt, wie etwa die Ford<br />

Flatrate, die 70 Prozent unserer<br />

Privatkunden wählen, oder<br />

die SELECT-Pakete mit einer<br />

Einbaurate von 80 Prozent und<br />

klaren Kundenvorteilen.<br />

Es gab das Klischee, mit<br />

Kleinwagen ließe sich kein<br />

Geld verdienen. Wie sieht es<br />

mit dem Ford Fiesta aus?<br />

WB: Der Ford Fiesta ist<br />

kontinuierlich, auch europaweit,<br />

immer noch das Erfolgsmodell<br />

schlechthin. In allein zwei Jahren<br />

wurden weltweit rund eine<br />

Million Einheiten verkauft. Dabei<br />

blieb in Deutschland – auch<br />

nach der Umweltprämie 2009 –<br />

in diesem Jahr der Marktanteil<br />

des Fiesta im Kleinwagensegment<br />

gleich. Nach wie<br />

vor ist jeder achte verkaufte<br />

Kleinwagen in Deutschland ein<br />

Ford Fiesta. Allerdings hat sich<br />

das gesamte Segment in 2010<br />

praktisch halbiert – vor diesem<br />

Hintergrund ist dieses Ergebnis<br />

durchaus positiv. Mit der Ford<br />

Flatrate in Kombination mit<br />

den SELECT-Paketen sind wir<br />

und unsere Handelspartner gut<br />

aufgestellt.<br />

WK: Mit dem Ford Fiesta hat unser<br />

Unternehmen im letzten Jahr<br />

richtig gutes Geld verdient, und<br />

auch jetzt sind wir im Segment<br />

erfolgreich unterwegs. Vorteil für<br />

uns ist, dass wir für 2011 wieder<br />

ein besseres Konsumklima<br />

erwarten. Das wirtschaftliche<br />

Gesamtumfeld – und damit das<br />

Konsumverhalten – soll besser<br />

werden und damit springt dann<br />

auch wieder der für uns so<br />

wichtige Privatkundenmarkt an.<br />

Warum wurde die Markteinführung<br />

des Ford Mondeo<br />

und der C-MAX-Modelle auf<br />

Dezember 2010 verschoben?<br />

WB: Für die erfolgreiche<br />

Markteinführungen eines<br />

neuen Modells ist ein ausreichendes<br />

Fahrzeugvolumen<br />

unabdingbare Voraussetzung<br />

für einen ebenso erfolgreichen<br />

Vertriebsstart. Wir arbeiten mit<br />

knapp 2.000 Vertriebspartnern,<br />

darunter rund 750 Ford<br />

Händlerbetrieben, zusammen,-<br />

diese müssen mit Fahrzeugen<br />

versorgt werden, die selbstverständlich<br />

unseren Qualitätsansprüchen<br />

entsprechen müssen.<br />

Anfang Dezember haben wir<br />

die entsprechenden Fahrzeugvolumen<br />

für einen gelungenen<br />

Start von Mondeo, C-MAX<br />

und Grand C-MAX im Handel<br />

verfügbar.<br />

WK: Für den C-MAX-Verkaufsstart<br />

sind das beispielsweise<br />

mindestens zwei Modelle für<br />

jeden Händler: Der C-MAX und<br />

der optional mit sieben Sitzen<br />

bestellbare Grand C-MAX.<br />

Die aktuellen Lieferungen<br />

des neuen C-MAX laufen nun<br />

gut, und wir werden zum 4.<br />

Dezember genügend Autos im<br />

Handel haben.<br />

Der Ford Fiesta wird in hohen<br />

Stückzahlen mit Titanium-Ausstattung<br />

verkauft?!<br />

WK: Aktuell liegt der Titanium-<br />

Anteil dieser Baureihe bei rund<br />

30 Prozent. Wie Wolfgang<br />

Booms schon sagte, ist die<br />

Anzahl der Privatkunden in<br />

diesem Jahr nach der Umweltprämie<br />

gesunken, aber in dem<br />

praktisch halbierten Markt<br />

schlagen wir uns gut.<br />

Und die Privatkunden,<br />

welche ein<br />

Auto kaufen,<br />

die kaufen<br />

umfangreichere<br />

Ausstattungen.<br />

Was kommt<br />

nach dem Ford<br />

Fusion?<br />

WB: Lassen Sie sich<br />

überraschen! Selbstverständlich<br />

werden wir unsere Mitarbeite-<br />

Links: Wolfgang Kopplin,<br />

Verkaufsdirektor<br />

Mitte: Wolfgang Booms,<br />

Mitglied der Geschäftsführung<br />

der Ford-Werke GmbH<br />

für die Bereiche Marketing &<br />

Verkauf<br />

Rechts: Marketingdirektor<br />

Carl-Philipp Mauve.<br />

7


fordreport Titel<br />

rinnen und Mitarbeiter rechtzeitig<br />

über Neuerungen in der<br />

Modellpalette informieren. Der<br />

Ford Fusion ist nach wie vor<br />

aktuell und erfolgreich: Er hat in<br />

Deutschland eine extrem treue<br />

Kundschaft, eine hohe Qualität<br />

und ist ein Musterbeispiel für<br />

„Made in Germany“. In Osteuropa<br />

ist er zum Beispiel als<br />

Erstfahrzeug auch wegen seiner<br />

robusten Natur sehr beliebt. Der<br />

Ford Fusion schlägt sich auch<br />

als Gebrauchtwagen sehr gut.<br />

Er kommt zu fast 100 Prozent<br />

aus Privatkundenhand und ist<br />

wegen seiner hohen Sitzposition<br />

bei älteren Autofahrern sehr<br />

beliebt.<br />

WK: Uns machen die Ergebnisse<br />

des Ford Fusion beim<br />

TÜV-Report richtig stolz – er<br />

ist eine „Kölner Trutzburg“.<br />

Er wird von unseren Kunden<br />

wegen seiner soliden Charaktereigenschaften<br />

geschätzt, und<br />

mit dem Viva-Sondermodell<br />

haben wir erneut ein besonders<br />

attraktives Angebot.<br />

Wird Ford nochmals<br />

„Hingucker“-Modelle wie den<br />

Ford Capri oder Puma – mit<br />

außergewöhnlichen Farben<br />

– präsentieren, auch um besonders<br />

jüngere Kunden zu<br />

interessieren?<br />

WB: Eine Studie des Kraftfahrt-<br />

Bundesamtes dokumentiert,<br />

dass Neuwagenkäufer insgesamt<br />

deutlich älter geworden<br />

sind. Ford ist die einzige<br />

Volumenmarke mit einem über<br />

die Jahre verjüngtem Kundenstamm<br />

– ein Ford Kunde ist<br />

durchschnittlich 47 Jahre alt,<br />

sechs Jahre jünger als ein Kunde<br />

von Opel. Unsere „großen“<br />

Fahrzeuge, Ford S-MAX und<br />

Mondeo haben mit Abstand die<br />

jüngste Kundschaft im Segment<br />

der Großraumvans und der<br />

oberen Mittelklasse. Unter anderem<br />

ist auch der neue Grand<br />

C-MAX ein perfektes Fahrzeug<br />

für junge Familien. Ja, wir brauchen<br />

emotionale Produkte und<br />

Sportvarianten wie den Focus<br />

RS, der aufgrund der geringen<br />

verfügbaren Stückzahlen<br />

zusätzliche Begehrlichkeiten in<br />

8<br />

der RS-Fangemeinde geweckt<br />

hat. Als Volumenhersteller benötigen<br />

wir neben emotionalen<br />

Fahrzeugen wie dem aktuellen<br />

Focus RS vorrangig eine Angebotspalette<br />

von Produkten, die<br />

unsere vielfältigen Kunden mit<br />

ihren individuellen Ansprüchen<br />

an einen Neuwagen bedient.<br />

Die neuen Modelle – Mondeo,<br />

C-MAX und Grand C-MAX<br />

bieten neue Technologien, wie<br />

Fahrerassistenzsysteme, die<br />

der Sicherheit der Fahrzeuginsassen<br />

zugute kommen. Wir<br />

sind davon überzeugt, dass<br />

auch die kommende Generation<br />

des Ford Focus eine große<br />

Anhängerschaft fi nden wird mit<br />

dem coupéhaft anmutenden<br />

Fünf-Türer und einer Turniervariante<br />

mit unwiderstehlichem<br />

Design. Nicht zuletzt haben<br />

wir auch für den Ford Fiesta<br />

Überraschendes parat.<br />

Was kann Ford angesichts<br />

arg bürokratischer und kostenbezogener<br />

Prozesse für<br />

die Mitarbeitermotivation tun,<br />

auch damit noch mehr ein<br />

positives Image nach außen<br />

getragen wird?<br />

CPM: Die Beschränkung auf<br />

Notwendigkeiten und Kostenbewusstsein<br />

in den letzten Jahren<br />

war anstrengend, hat uns<br />

aber durch die Krise geholfen.<br />

Jetzt führt der Weg wieder zu<br />

mehr Eigenverantwortung. Stolz<br />

hängt von emotionalen Faktoren<br />

ab, Stolz kann die Firma nicht<br />

verordnen. Er gründet zuallererst<br />

auf unseren hervorragenden<br />

Produkten. Hier wird es künftig<br />

mehr Gelegenheiten geben, bei<br />

denen unsere Mitarbeiter diese<br />

Produkte e noch oc besse besser kennen- e e<br />

lernen, wie auch Händler und<br />

Medienvertreter. vertreter. Und auch auf<br />

dem IT-Sektor -Sektor werden wir<br />

unternehmensweit<br />

ehmensweit<br />

wichtige e Schritte<br />

tun. Investitioestitionen in den<br />

Standort rt<br />

sind<br />

wichtig<br />

für die<br />

Motivatition. Während der<br />

zweistündigen<br />

Veranstaltung<br />

in Köln-Niehl<br />

ergriffen viele<br />

Teilnehmer d as<br />

Wort, um Fragen,<br />

Beobachtungen,<br />

Beschwerden<br />

und auch Lob<br />

zur Sprache zu<br />

bringen.<br />

Nicola Anklam<br />

Guenter Danke<br />

Constantin Vlachos


WK: Wir sind robust durch<br />

wirtschaftlich schwierige<br />

Zeiten für die Automobilbranche<br />

gekommen – unter anderem<br />

auch mit vergleichsweise<br />

wenigen Kurzarbeitszeittagen<br />

an den deutschen Standorten<br />

und keinen Personalverlusten.<br />

Auch dies ist ein Grund, sich mit<br />

der Marke zu identifi zieren. Ein<br />

positives Signal – auch für die<br />

Belegschaft – ist, dass wir wieder<br />

neue Mitarbeiter einstellen.<br />

Manchmal werden Aufträge<br />

an Fremdfi rmen vergeben,<br />

obwohl man das auch fordintern<br />

übernehmen könnte.<br />

Das ist nicht motivierend.<br />

WB: Ich kenne nicht jeden<br />

Einzelfall, aber wir achten sehr<br />

darauf, dass Dienstleistungen<br />

intern dargestellt werden und<br />

im Hause bleiben. Ich weiß zum<br />

Beispiel, dass dieses Ziel in der<br />

Fahrzeugaufbereitung N-Halle<br />

auch sehr gut umgesetzt wird.<br />

Wieweit reicht der Einfl uss<br />

von Ford in den USA?<br />

WB: Ein „Diktat“ aus den USA<br />

gab und gibt es nicht. Wir<br />

arbeiten sehr gut zusammen.<br />

Wir wollen gemeinsam ein profi -<br />

tables Europa-Geschäft, bei<br />

der Planung und Umsetzung<br />

haben wir hier in Europa und<br />

Deutschland das Heft selbst in<br />

der Hand.<br />

CPM: Die Tatsache, dass sich<br />

das Kompetenzzentrum für die<br />

Entwicklung der Fahrzeuge<br />

der B- und C-Plattformen, also<br />

der kleineren und mittleren<br />

Fahrzeuge, hier in Deutschland chland<br />

am Standort Köln-Merkenich nich<br />

befi ndet, ist ein Beweis, dass<br />

die Ford-Werke im internationaationalen Ford-Verbund eine führende hrende<br />

Rolle innehaben.<br />

WB: Die Zusammenarbeit t<br />

in Bereichen wie der Produktentwicklung<br />

und dem m<br />

Einkauf fi ndet aus praktischen chen<br />

Erwägungen, wie der optimalen imalen<br />

Nutzung von Synergien und nd der<br />

Schaffung von Kosteneffi zienzen,<br />

schon lange auf globaler baler<br />

Ebene statt. Ansonsten sind ind<br />

regionale Gesichtspunkte e eine<br />

Leitlinie: Wir sind ein globales bales<br />

Unternehmen, das regional<br />

wichtige Entscheidungen<br />

treffen kann. Nehmen Sie<br />

das Van-Angebot bei Ford:<br />

In Europa ist der Ford S-MAX<br />

eines unserer Erfolgsmodelle, in<br />

den USA dagegen hat man sich<br />

entsprechend amerikanischer<br />

Kundenwünsche für den Ford<br />

Edge entschieden.<br />

Wollen wir nach dem Verkauf<br />

von Jaguar und Volvo das<br />

Oberklassensegment wieder<br />

besetzen? Und am anderen<br />

Ende der Fahnenstange – soll<br />

es Billigmodelle geben?<br />

WB: Der Ford Mondeo ist inzwischen<br />

so groß wie der Scorpio,<br />

ob wir da noch eine größere<br />

Limousine brauchen, halte<br />

ich für fraglich. Wir schauen<br />

aber auf alle Produkte, die wir<br />

global produzieren, und welche<br />

geeignet sind für bestimmte<br />

Märkte. Importierte Autos müssen<br />

selbstverständlich unseren<br />

Qualitätsansprüchen genügen.<br />

Und wir schauen auch auf neue<br />

Nischen. Der Ford S-MAX ist<br />

ein Beispiel, wie hervorragend<br />

das funktioniert, der Kuga auch.<br />

Wir konzentrieren uns auf das<br />

„blaue Oval“ als Kern mit einem<br />

Anspruch an Qualität – wir<br />

brauchen, im Gegensatz zu<br />

anderen Herstellern, keine<br />

billigere „Zweitmarke“, da gibt<br />

es derzeit keine Pläne. Es gibt<br />

Produkt-Herausforderungen in<br />

Asien und Osteuropa, wo es<br />

einen nennenswerten Markt<br />

unterhalb des Ford Fiesta gibt.<br />

Wir freuen uns, dass wir gerade<br />

das blaue Oval wieder richtig<br />

stark gemacht haben. Wenn<br />

wir etwas tun, dann muss es zu<br />

unserer Marke passen, hier in<br />

Europa und im Rest der Welt.<br />

Ein weiteres,<br />

umfassendes<br />

Diskussionsthema<br />

–<br />

Ford Werkangehörige<br />

und<br />

Ford Händlerbetriebe<br />

–<br />

wird in einer<br />

anderen<br />

fordreport-<br />

Ausgabe<br />

aufgenommen.<br />

Stefan Dionisius<br />

FOTOS: R. BAUER<br />

Karl-Heinz Glaeske<br />

Rolf Israel<br />

9


fordreport Vermischtes<br />

Überleben in den Highlands<br />

und bei Ford „Am Ende mussten wir eine Information aus<br />

Manchmal sind Ford Superintendenten in<br />

der Fertigung richtig „harte Kerle“. Zu ihrem<br />

Vorbereitungstraining für den Beruf zählte in<br />

früheren Zeiten sogar mitunter eine Woche<br />

„Outdoor-Abenteuer“ in den schottischen<br />

Highlands. Ein solches Erlebnis war so<br />

einschneidend, dass sich eine Truppe aus<br />

der Kölner Produktion bis heute trifft. Und<br />

vier Teilnehmer sind noch bei Ford aktiv:<br />

Marijan Schmacher, Jochen Booms, Herbert<br />

Wischeidt und Reinhold Weberskirch, andere<br />

sind inzwischen pensioniert.<br />

Zwanzig Jahre liegt das Training nun zurück.<br />

„Obwohl es damals bis an die Stressgrenze<br />

ging, war das Ganze wunderschön“,<br />

schwärmt Marijan Schmacher.<br />

Es war das Jahr, in dem der Winter so<br />

stürmisch war, dass sogar der Kölner Rosenmontagszug<br />

verschoben werden musste,<br />

und entsprechend rauh war das Wetter in<br />

Schottland.<br />

In dieser Atmosphäre hatten die Teilnehmer<br />

Live-Rollenspiele zu bestehen. So waren<br />

beispielsweise nachts Verschollene in der<br />

Wildnis zu suchen und nach dem Auffi nden<br />

mit der Trage ins Tal zu transportieren. Der<br />

Höhepunkt in den Highlands war dann<br />

eine „Terroristen-Jagd“ durch Wälder voller<br />

umgerissener Bäume.<br />

10<br />

Motivieren<br />

lernen,<br />

lernen lernen<br />

Workshop vom Ford-Elternetzwerk<br />

Viele berufstätige Eltern können ein Liedchen<br />

davon singen: Sie kommen nach der Arbeit<br />

nach Hause, und der Nachwuchs hat noch<br />

keine Hausaufgaben gemacht. Allgemeine<br />

Lustlosigkeit beherrscht die Situation: Die<br />

Kids haben keinen „Bock“, ihre Pfl icht zu<br />

erfüllen, und es macht auch den Eltern<br />

keinen Spaß, sich jetzt noch damit herumzuschlagen.<br />

Rund um das Thema Hausaufgaben ging es<br />

zum zweiten Mal in einem Workshop, den<br />

das Ford Elternnetzwerk angeboten hatte.<br />

Chefi ngenieur Andreas Ostendorf sponserte<br />

das Seminar. Dass bei diesem Thema<br />

einem Ruderboot holen, das 15 Meter vom<br />

Ufer entfernt trieb“, erinnert sich Schmacher.<br />

Da half nur, mit voller Montur bis an die Hüften<br />

ins eiskalte Wasser zu steigen. Sich über<br />

selbst gebaute Brücken bei Sonnenuntergang<br />

über Schluchten abseilen, die Kollegen<br />

an der Steilwand absichern – alles Erleb-<br />

einiges besser laufen könnte, zeigte die hohe<br />

Zahl der Interessenten – neunzig waren<br />

dabei. Die Dozenten von der Elternschule<br />

„Life´s cool“, Ute Scheifele und Arne Gigling,<br />

präsentierten zahlreiche Techniken zu den<br />

Themen Motivation und gehirngerechte<br />

Lernverfahren. Vermittelt wurden sechs<br />

Ebenen im „Kid´s Coaching“ und 25 praktische<br />

Werkzeuge zur Umsetzung wie etwa<br />

ein Erfolgstagebuch, das Einbeziehen von<br />

Vorbildern und die Visualisierung von Zielen.<br />

„Es gab viele Denkanstöße, und die Teilnehmer<br />

waren durchweg begeistert“, berichtete<br />

Martina König vom Elternnetzwerk.<br />

FOTOS: K-H. SCHAUN<br />

nisse, die das Team zusammen geschweißt<br />

haben. Wenn sich die Herren heute treffen,<br />

geht es zwar etwas weniger abenteuerlich<br />

zu, dafür ist aber der Spaßfaktor gleich geblieben.<br />

Bei Bootstouren oder Wanderungen<br />

in freier Natur ist bisher niemand verschollen,<br />

und Terroristen ist man bei den Ausfl ügen in<br />

die Idylle auch nicht begegnet.


Zwei Vermisste im<br />

Windkanal Merkenich<br />

30 Feuerwehrmänner mit Atemschutzmasken und Schutzanzügen<br />

bevölkerten die Straße. Die Werkfeuerwehr Köln probte „Gasalarm“.<br />

Gegen 9.54 Uhr ging in der Zentrale der<br />

Werkfeuerwehr der erste von zwei Notrufen<br />

ein. Gasalarm der Stufe zwei infolge einer<br />

defekten Ammoniak-Rohrleitung sowie zwei<br />

vermisste Personen im Maschinenraum des<br />

Gebäudes 545 waren die Herausforderungen,<br />

denen sich das Team schnellstmöglich<br />

zu widmen hatte. „Ich habe das Simulations-<br />

Szenario so angelegt, dass ein Leitungsrohr<br />

während einer fi ktiven Instandsetzung<br />

undicht wurde und zwei Arbeiter im Maschinenraum<br />

bewusstlos zusammenbrachen“,<br />

erläuterte Helmut Büttgen, Koordinator<br />

Brandschutz von der Werkfeuerwehr.<br />

Priorität: Rettung der Vermissten<br />

Die Einsatzstelle wurde sofort mit insgesamt<br />

zwölf Einsatzwagen und 29 Ford Feuerwehrmännern<br />

sowie von der Berufsfeuerwehr<br />

Köln angefahren. „Oberste Priorität hatte<br />

natürlich die Rettung der beiden Vermissten“,<br />

so Büttgen weiter. „Beide Puppen,<br />

die ich im Vorfeld im Erdgeschoss und im<br />

Fortsetzung der Ford-Geschichte<br />

„Alles über die letzten Straßenkreuzer aus Köln“ verspricht Ford-Pensionär Bernd Tuchen<br />

in seinem neuen Buch zu erzählen.<br />

Der Band widmet sich den Ford-Modellen<br />

Granada und Consul. Sie wurden von 1972<br />

bis 1985 insgesamt 1.642.084 mal gebaut.<br />

Rund 500 Millionen Mark Entwicklungskosten<br />

hatte Ford in die „gehobene Mittelklasse“<br />

investiert – damals eine Rekordsumme. Sie<br />

zahlte sich aus. Die unabhängige Hinterrad-<br />

Aufhängung brachte bemerkenswerte Fahreigenschaften,<br />

das Magazin „Der Spiegel“<br />

sprach von einem „Raumwunder“. Auch die<br />

Karosserieform des Ford-Designers Claude<br />

Lobo setzte starke Akzente. Nicht nur mit<br />

ihm sprach der Autor über das Auto, sondern<br />

mit weiteren Zeitzeugen. „Es gibt noch<br />

einige Kollegen, die mit den Modellen zu tun<br />

hatten“, so Bernd Tuchen. Außerdem wälzte<br />

er Pressemappen, Kataloge und Zubehör-<br />

Informationen und recherchierte beim<br />

Ford Oldtimer und Motorsport-Club<br />

(FOMCC). Herausgekommen ist ein<br />

schicker Bildband mit zahlreichen<br />

Privatfotos, Designzeichnungen,<br />

Anzeigen und Tabellen.<br />

Das im GeraMond-Verlag unter der<br />

Reihe Kult-Klassiker erschienene Buch<br />

ist das sechste von Bernd Tuchen. Der<br />

61-Jährige war 37 Jahre lang bei Ford<br />

beschäftigt und zuletzt für Kommunikation<br />

in der Ford Customer Service<br />

Division verantwortlich. „Weitere Bände<br />

FOTOS: W. BURAT<br />

Zwischengeschoss der Maschinenhalle<br />

positioniert hatte, konnten zügig gerettet<br />

und dekontaminiert werden“, zeigte er sich<br />

zufrieden. Nachdem die Dummies aus den<br />

Tiefen des vernebelten Maschinenraums<br />

geborgen waren, musste Einsatzleiter Frank<br />

Strelow dafür sorgen, dass seine Männer die<br />

Gasversorgung „abschieberten“ und bereits<br />

ausgetretenen Ammoniak eindämmten.<br />

„Die Dämpfe wurden mit Wasser niedergeschlagen,<br />

und die Kanäle mit Dichtplatten<br />

abgedeckt, um das entstandene Schadwasser<br />

abzufangen“, so der Übungsleiter,<br />

der mithilfe eines Rauchgenerators auch<br />

die Sichtbedingungen für die beteiligten<br />

Feuerwehrmänner so nah wie möglich an<br />

die Realität brachte. „Alle Aufgabenpunkte<br />

wurden von den Jungs zügig und gründlich<br />

abgearbeitet“, erklärte Büttgen in seiner<br />

Manöverkritik.<br />

Im Herbst 2011 steht die nächste Großübung<br />

in Kooperation mit der Berufsfeuerwehr<br />

Köln an, damit sich die Ford-Werke auch in<br />

Zukunft auf eine gut geschulte und zuverlässige<br />

Werkfeuerwehr verlassen können.<br />

über Ford Capri und Ford Taunus sind in<br />

Arbeit“, so der passionierte Autor.<br />

11


fordreport Marketing<br />

Ein Auto und vieles mehr<br />

70 Händler-Junioren scharen sich um den neuen Ford Focus im Foyer der Kölner A-Halle.<br />

Der Nachwuchs-Kreis aus den Autohäusern<br />

ist stolz, den neuen aus der Kompaktklasse<br />

sehen zu können. Berührungsängste sind<br />

keine nötig: Die jungen Leute steigen ein,<br />

setzen sich, schauen und fühlen. Anschließend<br />

beginnt ein Tagesworkshop, bei dem<br />

Ford-Experten die wichtigsten Produktmerkmale<br />

des neuen Ford Focus präsentieren.<br />

Verkaufsleiter Günter Pitzke hatte die<br />

Veranstaltung angeregt.<br />

Die Qualitäten<br />

Marketing-Experte Dr. Andreas Kalk fordert<br />

auf: Starten Sie ein Auto – und noch viel<br />

mehr. Zugegeben, auf Englisch klingt das<br />

kompakter: Start more than a car. Der neue<br />

Ford Focus ist ein globales Auto mit einer intensiven<br />

Gleichteilestrategie. Diese Skaleneffekte<br />

geben den Zugang zu Technologien,<br />

die in diesem Segment kein anderer Wettbewerber<br />

anbieten kann.<br />

Die Vielzahl der Fahrer-Assistenz-Systeme<br />

und die Vielseitigkeit der Multimedia-Plattform<br />

SYNC sind einmalig in der Kompaktklasse.<br />

Hinzu kommt die Weiterführung von<br />

Stärken, für die der Ford Focus steht: Dyna-<br />

12<br />

misches Design, das keine Abstriche an die<br />

Geräumigkeit macht, Sicherheit durch die<br />

Verwendung hochfester Stähle, nochmals<br />

verbessertes Fahrwerk mit einem weiteren<br />

Highlight, nämlich serienmäßig Torque Vectoring<br />

Control, sowie Motoren, die hinsichtlich<br />

der Werte bei Verbrauch und Emissionen<br />

sowie aber auch hinsichtlich Fahrspaß ganz<br />

vorne mitfahren. Alles gute Gründe, für eine<br />

positive Verkaufsprognose: „50 Prozent aller<br />

Verkäufe wollen wir aus dem Wettbewerb erobern“,<br />

so Dr. Andreas Kalk.<br />

FOTOS: L. STEIN


Ford kinetic Design<br />

Designer Roberto Giachin präsentiert am<br />

Ford Focus, der in der Launch-Farbe Candy<br />

Red im Foyer steht, und fühlt sich neben<br />

dem Prachtmodell sichtlich wohl. Hier kann<br />

er die Formen und Flächen des neuen Ford<br />

Focus sprechen lassen. Die Gesamtheit der<br />

Designelemente ergibt die Formensprache<br />

des Fahrzeugs. Sie ist dynamisch, ausdrucksstark,<br />

modern. Beispiel: Die Frontpartie, die<br />

sich, von oben betrachtet, in drei Flächen<br />

aufteilt. „Das sieht so aus, als ob der Fahrtwind<br />

die Formen nach hinten zieht“, erklärt<br />

Giachin. Auch die Verglasung setzt Akzente,<br />

etwa durch den Knick im hinteren Bereich der<br />

Gürtellinie. Auch dies trägt zu der nach vorne<br />

gerichteten Dynamik bei. Starke Akzente<br />

setzten die Schultern, zwei parallel laufende<br />

Linien an der Seite, markante Radlippen.<br />

Die Licht-Schatten-Effekte auf den Flächen<br />

unterstützen die Leichtigkeit des Fahrzeugs.<br />

Der Fünftürer sieht hinten niedrig aus – doch<br />

das geht nicht auf Kosten des Platzangebots<br />

für die Fondpassagiere.<br />

Antriebstechnologien<br />

Vielfalt auch bei der Auswahl der Motoren<br />

kann Oliver Uhlenbroch, Ingenieur für<br />

Kraftstoffsysteme, für den neuen Ford Focus<br />

verkünden. Der Kompakte setzt auf Bewährtes<br />

und auf neue Technologien wie EcoBoost<br />

Benzindirekteinspritzung. Da ist zunächst<br />

das 1,6-Liter-Aggregat mit 105 oder 125 PS,<br />

wahlweise außerdem als Flexifuel, der auch<br />

Bio-Ethanol tanken kann. Neu ist der 1,6 SCTi<br />

EcoBoost mit 150 oder 182 PS. Dieser Motor<br />

ist künftig auch mit Start / Stopp-System zu<br />

haben. Im Dieselbereich stehen weiterhin<br />

der 1,6-Liter mit 95 oder 115 PS sowie der<br />

2,0-Liter mit 140 und 163 PS zur Verfügung.<br />

2012 kommen weitere Aggregate hinzu.<br />

„My Ford“<br />

Systemingenieur Thomas Michel brachte<br />

einen Demonstrator mit. Daran konnte er die<br />

neuen, multimedialen Möglichkeiten zeigen<br />

und zu Gehör bringen. Das System „My Ford“<br />

ist eine Eigenentwicklung. Der 8-Zoll Touchscreen<br />

ist in vier übersichtliche Bedienfelder<br />

unterteilt: Rot für Unterhaltung, blau für das<br />

Klima, grün für die Navigation und gelb für<br />

Telekommunikation. Die Sprachsteuerung<br />

hat erhebliche Fortschritte gemacht. My<br />

Ford kann beispielsweise eingehende SMS<br />

vorlesen oder das Telefonbuch per Sprache<br />

aktivieren. Verbesserungen auch bei der<br />

Navigation mit dreidimensionalen Darstellungen.<br />

Integriert ist ein Reiseführer, der auch<br />

Sehenswürdigkeiten wie den Kölner Dom in<br />

„3D“ zeigt. Über WLAN können die Passagiere<br />

an Bord auch ins Internet gehen.<br />

Fahrer-Assistenzsysteme<br />

Der hierfür zuständige Entwicklungsingenieur<br />

Dr. Torsten Wey erläutert anhand<br />

von Videoanimationen zahlreiche Fahrer-<br />

Assistenzsysteme. Diese sind sehr ausgereift,<br />

„denn wir wollen den Fahrer nicht über<br />

Gebühr mit Warnungen oder Informationen<br />

strapazieren“, so Wey. Die Systeme sollen<br />

immer dann eingreifen, wenn die Fahrsituation<br />

dies tatsächlich erfordert. So erkennt beispielsweise<br />

der Fahrspur-Assistent, wenn der<br />

Fahrer unbeabsichtigt die Spur verlässt. Der<br />

Müdigkeitswarner funktioniert als typisches<br />

Langstreckenfeature erst ab 65 km/h. Dahingegen<br />

gibt es auch Assistenten, die speziell<br />

für die Stadt entwickelt wurden – etwa das<br />

Low Speed Safety System, welches eingreift,<br />

wenn eine Frontalkollision droht. Insgesamt<br />

werden 13 verschiedene Systeme beim Ford<br />

Focus angeboten.<br />

Ein paar Stimmen dazu<br />

„Ich freu mich darauf, meinen Kunden etwas<br />

zeigen zu können, womit die einfach nicht<br />

rechnen – innovative Technologie, die der<br />

Wettbewerb nicht hat.“<br />

Stefanie Rathkamp, AH Rathkamp in Sirke.<br />

„Der neue Ford Focus hat einen hochwertigen<br />

Innenraum, die Qualitätsanmutung ist deutlich<br />

verbessert. Die Technik intensiviert natürlich<br />

die Kundenberatung, gerade jüngere Käufer<br />

werden begeistert sein.“<br />

Holger Baumann, AH Seemann, Lütjenburg<br />

„Wir haben viele Argumente für den Verkauf<br />

gehört: Raumangebot, Motorleistung,<br />

Fahrwerk, Sicherheit und natürlich die neuen<br />

Technologien, die in die Zeit passen. Mit dieser<br />

Ausstattung kann man Kunden erobern.“<br />

Philipp Ebbert, AH Ebbert, Rietberg.<br />

13


fordreport Öffentlichkeitsarbeit<br />

Erfolge dank Innovationen<br />

Zweite Regionaltour 2010 für Medienvertreter<br />

Guido Borck Hans-Robert Richarz Sascha Valentin<br />

Ford hat im Herbst 2010 wieder viele neue<br />

Produkte im Angebot. Von deren Qualitäten<br />

konnten sich Journalisten auf der „Regionaltour“<br />

der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit<br />

überzeugen. Mit 32 Fahrzeugen war das<br />

Team der Ford-Werke kreuz und quer durch<br />

Deutschland unterwegs und machte dabei<br />

fünf Mal Station: In den Regionen Köln,<br />

München, Berlin, Südwest und Hamburg<br />

Dort konnten insgesamt rund 200 geladene<br />

Medienvertreter Neues aus dem Hause Ford<br />

ausführlich inspizieren und selbst „erfahren“.<br />

Auf größtes Interesse stießen naturgemäß<br />

die beiden neuen Varianten des Ford C-MAX<br />

sowie die neuen Generationen des Ford<br />

Mondeo, S-MAX und Galaxy. Außerdem<br />

waren die neuen Antriebstechnologien gefragt:<br />

Der neue 200 PS Dieselmotor und der<br />

240 PS Ecoboost. Innovative Technologien<br />

wie der Fahrspurassistent, der Toter-Winkel<br />

Assistent, die Rückfahrkamera und die<br />

14<br />

Einparkhilfe rundeten das Bild des blauen<br />

Ovals in diesem Herbst ab.<br />

Sascha Valentin vom pmd Pressedienst<br />

nahm sich zunächst den neuen Mondeo vor:<br />

„Das Design ist noch gefälliger und moderner<br />

geworden, das Fahrzeug spricht gut<br />

an“, so der Motorjournalist, „das Kontrollfeld<br />

im Armaturenbrett ist anspruchsvoll, da<br />

musste ich mich zunächst einmal hineindenken“.<br />

Hans-Robert Richarz von teamtext<br />

Presse & PR lobte das Design des neuen<br />

C-MAX: „Gegenüber dem Alten noch einen<br />

Schluck drauf, man sieht die Handschrift<br />

eures Spitzendesigners Martin Smith“, so<br />

der Ford-Kenner. Auch Guido Borck vom<br />

Redaktionsbüro erkannte an dem Modell die<br />

Ford-Gene, und das auch bei den Fahreigenschaften:<br />

„Knackig, agil, leichtfüßig.“<br />

Ralph Caba, Direktor Öffentlichkeitsarbeit<br />

(Foto oben: links), begrüßte die Gäste bei<br />

der Pressekonferenz „zum heißen Herbst,<br />

in dem eine Modellvorstellung die nächste<br />

jage“. Wolfgang Booms, Geschäftsführer<br />

Marketing und Verkauf (Foto oben: rechts),<br />

hatte zu den erfreulichen Nachrichten aus<br />

der Modelloffensive ebenso erfreuliche aus<br />

der Geschäftsentwicklung der Ford Motor<br />

Company, Ford Europa und Ford Deutschland<br />

zu bieten: „Wir haben den Wandel des<br />

Unternehmens erfolgreich vorangetrieben,<br />

die globale Krise aus eigener Kraft überstanden<br />

und waren weltweit hochprofi tabel.“<br />

Basis dafür sei, Kunden mit erstklassigen<br />

Fahrzeugen und fairen Angeboten zu<br />

überzeugen.<br />

Ford Ka mit Start/<br />

Stopp-System<br />

Der kleinste Ford kommt in punkto Sparsamkeit<br />

groß raus: Das Modell ist in allen<br />

Ausstattungsvarianten serienmäßig mit<br />

einem Start/Stopp-System ausgestattet.<br />

Das System ist bei jedem Neustart aktiv,<br />

kann aber über einen Schalter deaktiviert<br />

werden.<br />

Zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs<br />

tragen darüber hinaus die sparsamen<br />

Motoren bei, die jetzt die Euro 5 Abgasnorm<br />

erfüllen. Außerdem unterstützt eine<br />

Schaltempfehlungsanzeige den Fahrer bei<br />

einer wirtschaftlichen Fahrweise.<br />

Auf diese Weise erreicht der Ford Ka<br />

Verbrauchswerte von kombiniert<br />

4,9 l/100km und einen CO2-Wert von<br />

115 g/km in der Benzinervariante, bzw.<br />

kombiniert 4,1 l/100km und einen CO2-<br />

Wert von 109 g/km in der Dieselvariante.<br />

Ein weiterer Kundenvorteil: Ford verlangt<br />

für diese umweltgerechte Ford ECOnetic<br />

Technology keinen Aufpreis.<br />

FOTOS: M. VERDCHEVAL


fordreport Classic Cars / Nachrichten<br />

Der Typenreferent<br />

Er kennt jedes Detail vom Ford<br />

Taunus 17 M P 3, genannt die<br />

Badewanne. 2010 feierte eines der<br />

spektakulärsten Ford-Modelle der<br />

Nachkriegszeit seinen 50. Geburtstag<br />

– und gewann das „Goldene<br />

Lenkrad“ für Oldies.<br />

Wie dekodiert man ein Typenschild? Welcher<br />

Vergaser machte 1963 den 1,8 Liter-Motor<br />

fünf PS stärker? Wie stelle ich die Hinterachse<br />

ein? Die meisten Angaben kann Joachim<br />

Schubert, Typenreferent für den P 3 bei den<br />

Alt Ford Freunden, „aus dem FF“ machen.<br />

Und wenn er etwas nicht sofort beantworten<br />

kann, so weiß er, wo er nachschlagen<br />

muss. Dazu benutzt der r 45-Jährige g seine<br />

akribisch angelegten n Ak Aktenordner, kteno ktenordner,<br />

historische Werkstatt- t-<br />

Handbücher oder<br />

Modell-Kataloge, in<br />

denen die Ausstattung<br />

beschrieben ist.<br />

Aber den Typenreferenten<br />

verbinden mehr als nur nüchterne nücht<br />

Kenntnisse mit dem Fahrzeug. Das Verhältnis<br />

hat emotionale Komponenten. Joachim<br />

Schubert war schon als Kind vom Taunus<br />

17 M angetan, genau genommen von<br />

seinen Rücklichtern. Irgendwie hatte er die<br />

Vorstellung, da könne man draufdrücken und<br />

das Auto würde losfahren. Im reiferen Alter<br />

legte er sich dann seine eigene Badewanne<br />

zu. Der Ostwestfale ist nämlich der Ansicht,<br />

dass dieses Modell einen absoluten Höhe-<br />

16<br />

punkt der Fahrzeugentwicklung darstellt, damals<br />

mit der „Linie der Vernunft“ beworben.<br />

Es wirbelte in der Fachwelt viel Staub auf.<br />

Ford hatte ein Auto auf die Räder gestellt,<br />

das wirklich anders als der Rest aussah.<br />

„In der heutigen Zeit wäre kein Autobauer<br />

bereit, ein so großes Risiko einzugehen“, ist<br />

Schubert sicher. Die Variationen zum Thema<br />

oval, etwa bei Scheinwerfern und Kühlergrill,<br />

geben dem Fahrzeug den rundlichen,<br />

weichen Charakter, ganz gegen den allgemeinen<br />

Trend zur Trapezform. Selbst nachts<br />

hatte der 17 M durch die einmalige Form der<br />

quer liegenden Frontleuchten ein unverwechselbares<br />

Gesicht. Ein schlüpfriges Auto: Die<br />

erste im Windkanal geformte Karosserie hat<br />

einen bemerkenswerten geringen CW-Wert,<br />

der den Luftwiderstand angibt, fast wie ein<br />

Sportwagen. „Die Leichtbauweise könnte<br />

heute noch vorbildlich für die Ingenieure<br />

sein“, erklärt der Typenreferent.<br />

Zuverlässig und komfortabel<br />

Die 17 M-Sitze vermitteln ein Sofagefühl,<br />

das selbst längere Touren komfortabel<br />

macht. Sicherheitslenkrad, kultivierter Motor,<br />

Übersicht, Zuverlässigkeit – „dieses Auto<br />

könnte heute eigentlich wieder genauso<br />

gebaut werden“, fi ndet Joachim Schubert.<br />

Der mit seiner Badewanne plus historischem<br />

Wohnwagen auch auf große Reisen geht.<br />

Dabei stellt er fest: Es ist schwer, nicht auf<br />

das Auto angesprochen zu werden, und<br />

noch schwerer, jemanden zu fi nden, dem<br />

das Design nicht gefällt. Und es gibt fast<br />

niemanden in der Ü-40-Generation, der nicht<br />

irgendein Erlebnis mit der Badewanne von<br />

Ford verbindet.


Zwei Einser im Modellbau<br />

Auslauf<br />

auf Raten<br />

So langsam geht es zu Ende mit einer Motorenepoche:<br />

Der letzte V 6 SOHC-Motor für den Ford Explorer lief<br />

in der Kölner W-Halle vom Band, nachdem im Frühjahr<br />

bereits die Produktion für den Ford Mustang ausgelaufen<br />

war. Für den Explorer war das Antriebsaggregat seit<br />

1994 insgesamt rund drei Millionen Mal gebaut worden.<br />

Der V 6 läuft noch bis Herbst 2011 weiter, und zwar<br />

für den Antrieb des Ford Ranger und für Land Rover.<br />

Bereits vor dem endgültigen Ende wird der moderne,<br />

kleine EcoBoost-Motor gelauncht mit hohen Stückzahlen<br />

pro Tag.<br />

FOTO: F. WEIHS<br />

Anna Saffer und Max Kerschbaum, beide<br />

ehemalige Auszubildende bei Ford, wurden<br />

für ihre hervorragenden Leistungen zum Abschluss<br />

ihrer Ausbildung bei einer Zeremonie<br />

in der Industrie- und Handelskammer des<br />

Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.<br />

Beide haben den Beruf des Modellbaumechanikers<br />

erlernt, beide haben mit sehr gut<br />

abgeschlossen, und beide arbeiten jetzt<br />

im John Andrews Entwicklungszentrum<br />

und haben sich noch viel für ihre berufl iche<br />

Zukunft vorgenommen: „Wir besuchen die<br />

Abendschule für Kraftfahrzeugtechnik, um<br />

staatlich geprüfte Techniker zu werden“, so<br />

die 25-Jährige und der 23-Jährige übereinstimmend.<br />

Anna Saffer hatte bereits im Alter von<br />

13 jungen Jahren bei Ford den „Tag der<br />

Berufsfi ndung“ besucht, seitdem stand<br />

ihr Berufswunsch fest. Nun arbeitet sie im<br />

Design-Center bei Jörg Schäfer an Konzeptmodellen.<br />

Max Kerschbaum hat bei der<br />

Rapid Technology einen Platz gefunden. „Die<br />

beiden sind gut im Betrieb angekommen, wir<br />

können uns über einen so leistungsfähigen<br />

Nachwuchs nur freuen“, so Vorgesetzter<br />

Sandro Piroddi.<br />

Jürgen Gade im Amt bestätigt<br />

Bei der Wahl zur Schwerbehindertenvertretung wurde Jürgen<br />

Gade als Vertrauensperson bestätigt. 594 Stimmen waren abgegeben<br />

worden, davon 548 gültige. Für Gade votierten 495 Stimmberechtigte.<br />

Ihm stehen zwölf Stellvertreter zur Seite. Allesamt<br />

standen auf der Liste der<br />

IG Metall.<br />

Die Vertretung setzt sich<br />

für die Belange behinderter<br />

Kolleginnen und<br />

Kollegen ein und unterstützt<br />

auch bei Fragestellungen<br />

zum Arbeits- und<br />

Sozialrecht.<br />

FOTO: K-H. SCHAUN<br />

FOTO: F. WEIHS<br />

17


fordreport Vermischtes/Rätsel<br />

100.000 Kilometer<br />

nach Niehl<br />

18<br />

Dr. Albert Schaffers und Tanja<br />

Freis (r.) begleiteten Dietmar Alles<br />

und seine Betreuerin.<br />

Das „Café International“ in Aachen nutzen<br />

viele Migrantengruppen für Projekte: für<br />

Gesprächs- und Alphabetisierungskurse,<br />

Bewerbungstrainings, als Treffpunkt für<br />

russischsprachige Senioren oder für<br />

EDV-Schulungen. Ralf Bruders, Caritas-<br />

Referatsleiter der Einrichtung, brauchte<br />

dringend einen neuen Bodenbelag für einen<br />

Aufenthaltsraum, wo Kinder während der<br />

Kurse für ihre Eltern betreut werden. Die<br />

Mitarbeiter des Ford Forschungszentrum<br />

FOTO: K-H. SCHAUN<br />

100.000 Kilometer hat Dietmar Alles in<br />

seinem elektrischen Rollstuhl zurückgelegt.<br />

Seit einem Schlaganfall ist der 67-Jährige<br />

auf die Mobilitätshilfe angewiesen und liebt<br />

ausgiebige Touren kreuz und quer durch<br />

Köln. Aber auch Leverkusen und Wipperführt<br />

hat er schon einmal besucht. Täglich<br />

fährt er durchschnittlich 25 Kilometer.<br />

Daraus lässt sich schließen, dass er bereits<br />

seit über zehn Jahren auf Achse ist, und<br />

das mit einer Spitzengeschwindigkeit von<br />

10,6 Kilometern pro Stunde.<br />

Nun, zum Erreichen der rekordverdächtigen<br />

100.000 Kilometer im Rollstuhl, hatte<br />

Dietmar Alles einen besonderen Wunsch:<br />

Er wollte die Ford Fiesta-Produktion in<br />

Köln-Niehl besuchen. Ford-Mitarbeiter und<br />

die Belegschaft der Städtischen Sozialbetriebe<br />

in Riehl, wo Alles wohnt, erfüllten ihm<br />

sein Anliegen. „Wir machen in der Senioreneinrichtung<br />

regelmäßig im Rahmen von<br />

Community Involvement Programm, daher<br />

waren die Kontakte sowieso geknüpft“,<br />

berichtet Supervisor Dr. Albert Schaffers.<br />

Bei der Jubiläumstour strahlten denn auch<br />

die Augen von Dietmar Alles.<br />

Tatkräftige Hilfe des FFA<br />

Aachen (FFA) nahmen diese Bitte auf und<br />

bekamen als Spende 500 € zusammen.<br />

Doch damit nicht genug – drei FFA-Mitarbeiter<br />

krempelten die Ärmel hoch und brachten<br />

den Raum auf Vordermann. Lisa Lang, FFA-<br />

Diversity Beauftragte: „Hier im europäischen<br />

Forschungszentrum von Ford ist nationale<br />

Vielfalt eine Selbstverständlichkeit, da unsere<br />

Belegschaft aus rund 25 verschiedenen Ländern<br />

kommt. Deshalb lag unseren Kollegen<br />

dieses Projekt sehr am Herzen!“<br />

Rätselinfos<br />

Einsendeschluss für die Lösung<br />

des Kreuzworträtsels und des<br />

Such & Find-Rätsels ist der<br />

28. Januar 2011.<br />

Bitte schicken Sie die<br />

Lösungsworte an:<br />

fordreport<br />

Ford-Werke GmbH, 50725 Köln<br />

oder report2@ford.com<br />

NH/5R – Rätsel<br />

oder NH/5R – Sudoku<br />

(Bitte geben Sie Ihre<br />

Postadresse an.)<br />

Dieses Mal verlosen wir unter<br />

den Einsendern des richtigen<br />

Lösungswortes des Kreuzworträtsels<br />

zehn Mal eine kuschelige<br />

Decke.<br />

Der Gewinner des Such & Find<br />

Rätsels erhält diese auch.<br />

Wir wünschen viel<br />

Erfolg!<br />

Die Gewinner des Kreuzworträtsels<br />

der Oktober Ausgabe mit<br />

dem Lösungswort<br />

„Lebenslang lernen“:<br />

Elisabeth Von Branconi,<br />

Helga Kastenholz, Stephan<br />

Müller, Marlene Caris, Uwe<br />

Schimmrohn, Karl-Heinz Zobel.<br />

Der Gewinner des Such & Find-<br />

Rätsels der Oktober Ausgabe ist:<br />

Waltraud Berres.<br />

Wir gratulieren<br />

recht herzlich!


22<br />

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19<br />

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2<br />

1<br />

svd1822.67-29<br />

Überprü-<br />

fung von<br />

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Strom<br />

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Nordsee<br />

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angehörige<br />

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Vollmacht<br />

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eifrig<br />

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Abflug<br />

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Teil des<br />

Klaviers<br />

Abk.:<br />

Bundes-<br />

finanz-<br />

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bunter<br />

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der<br />

Kosmos<br />

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Flächen-<br />

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Abk.:<br />

Hypertext<br />

Transfer<br />

Protocol<br />

Freizeit-,<br />

Sportbe-<br />

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(Schnee,<br />

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Abk.:<br />

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† 1758<br />

Anfang,<br />

Start<br />

Abk.:<br />

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Intelligenz<br />

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Chique<br />

kaum er-<br />

träglich,<br />

abstoßend<br />

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Abk.:<br />

Buch-<br />

nummer<br />

Strom<br />

in West-<br />

europa<br />

Diskus-<br />

sion<br />

®<br />

19<br />

Ihre Lösung:<br />

22<br />

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1


20<br />

fordreport Saarlouis<br />

Innovative Farben für dynamische<br />

Flächen<br />

„Wir werden als einziger Hersteller in<br />

Deutschland für den neuen Ford Focus so<br />

genannte ‚High Solid Lacke‘ verwenden.<br />

Diese wurden in anderen Teilen der Welt<br />

im Einsatz als sehr robust und qualitativ<br />

hochwertig nachgewiesen“, erklärt Roland<br />

Göpfert, Area Manager in den Lackierereien.<br />

Diese Lacke enthalten einen wesentlich höheren<br />

Anteil an Festkörpern, wodurch schon<br />

die Anlieferfrequenzen auf das Doppelte gestreckt<br />

werden können – das reduziert den<br />

Lkw-Verkehr der Lackzulieferer. Die Lacke<br />

sind kratzbeständiger und enthalten weniger<br />

Lösemittel, was die Emissionen reduziert.<br />

Sie bringen also Vorteile für Qualität, Umwelt<br />

Jubilare geehrt<br />

Ein Hauch von Nostalgie schwang mit, als<br />

sich Jubilare in Saarlouis zu ihrer Ehrenfeier<br />

in der Stadthalle Dillingen trafen. Angeregte<br />

Gespräche über die letzten 25,- 30,- 35,-<br />

oder sogar 40 Jahre waren an der Tagesordnung.<br />

Werkleiter Karl Anton eröffnete die<br />

Feier. „Gut fahren kann nur derjenige, der<br />

sich auf die Leistungsfähigkeit und Ausdauer<br />

seines Motors verlassen kann. Und das<br />

können wir in Saarlouis. Denn der Motor, der<br />

unseren Betrieb Tag für Tag am Laufen hält,<br />

sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“,<br />

so Anton.<br />

Die Glückwünsche des Betriebsrates<br />

überbrachte in diesem Jahr der stellvertretende<br />

Betriebsratsvorsitzende Markus Thal,<br />

Die Formen und Flächen des neuen Ford Focus<br />

zeigen seine Dynamik. Bei der Lackierung des Modells<br />

kommen innovative Technologien zum Einsatz.<br />

und auch Kosten mit sich. 16 neue Roboter<br />

wurden angeschafft, die 3D-punktgenau<br />

mit räumlich exakt eingehaltener Distanz die<br />

anspruchsvollen Konturen des neuen Focus<br />

nachfahren.<br />

Auch beim Konservieren und Abdichten der<br />

Karosse sind zahlreiche Roboter im Einsatz.<br />

Sie applizieren Wachs und Sealer exakt<br />

nach den Vorgaben der Ingenieure und<br />

Konstrukteure. „Dies bedeutet besonders für<br />

die Fahrgeräuschreduzierung im Innenraum<br />

und den umfassenden langjährig wirksamen<br />

Korrosionsschutz ein wesentliches Qualitätskriterium.<br />

Hier spiegelt sich für den Kunden<br />

nachvollziehbar die hohe Wertigkeit unseres<br />

der die Gäste durch die vergangenen vier<br />

Jahrzehnte führte. Betriebsrats-Vorsitzender<br />

Gilbert Hess gehörte in diesem Jahr selbst<br />

zu den Jubilaren: Er feierte sein 40jähriges<br />

Dienstjubiläum. Ein kleines „Jubiläum“ feierte<br />

Arealeiter Roland Göpfert<br />

FOTOS: L. SEIBERT<br />

neuen Produktes wider“, so Göpfert.<br />

Die Roboter übernehmen im Lack generell<br />

Arbeiten, die für Mitarbeiter eine ungünstige<br />

ergonomische Situation mit sich bringen<br />

würden. „Was aber defi nitiv nicht überall<br />

selbstverständlich ist: In einer Kooperation<br />

zwischen unserem Engineering, der Instandhaltung<br />

und der Produktion programmieren<br />

wir unsere Roboter nicht nur selbst. Wir<br />

bauen auch existierende hochkomplexe<br />

Lackieranlagen gemäß den sich ändernden<br />

Anforderungen der neuen Produkte – in<br />

Kooperation mit den jeweiligen Anlagenherstellern<br />

– sogar selbst um“, so Roland<br />

Göpfert, der stolz auf die Teamleistung ist.<br />

Saarlouis ist außerdem auch das einzige<br />

europäische Ford-Werk mit einer eigenen<br />

Kunststoff-Fertigung. Sie zählt mit zum<br />

Verantwortungsbereich der Lackiererei. Für<br />

den neuen Ford Focus wurden insgesamt<br />

19 neue Spritzguss-Werkzeuge angeschafft.<br />

„Die Produktion von Kunststoffteilen, wie<br />

etwa dem Stoßfänger, ist im eigenen Hause<br />

schon über viele Jahre hin nachgewiesenermaßen<br />

wesentlich günstiger, als durch jeden<br />

externe Anbieter“, so Göpfert.<br />

auch Alice Völkel, die nach fast 15 Jahren die<br />

Organisation der Feier an Margret Hoffmann<br />

übergab. Nach dem Buffet wurde ein bunt<br />

gemischtes Unterhaltungsprogramm geboten<br />

– schöne Stunden für alle Teilnehmer.<br />

FOTO: G. KIEFER


Arealeiter Rene Wolf analysiert mit Mitarbeitern die einzelnen Arbeitsplätze.<br />

Anspruchsvolle Technik –<br />

anspruchsvolle Montage<br />

In der Endmontage schafft der neue Ford Focus auch neue Arbeitsplätze.<br />

Arbeiten, die bislang von Lieferanten erledigt wurden,<br />

kommen zurück ins Werk.<br />

Das komplexe Türmodul wird für das neue<br />

Modell in der Endmontage zusammengesetzt.<br />

Die Kollegen vervollständigen<br />

in der bereits vorhandenen Türenstraße<br />

den Kunststoffträger mit Einbauteilen wie<br />

Fensterhebern und Lautsprecher. Eine<br />

Ebene darüber ist eine neue Automation<br />

entstanden. „Hier verkleben Roboter die<br />

Türdichtungen, das ist in der Ford-Welt eine<br />

einzigartige neue Technologie“, erklärt Rene<br />

Wolf, Arealeiter in der Endmontage. Bislang<br />

wurden die Dichtungen mit Clipsen befestigt.<br />

Teamcoach Thomas Daub bespricht mit Kollegen in Produktionspausen die neuen Herausforderungen.<br />

Das anspruchsvolle Design des neuen Ford<br />

Focus ist der Hauptgrund für diese Investition<br />

in die Fertigung.<br />

Die zahlreichen Extras, mit denen der Kunde<br />

seinen Ford Focus bestellen kann – viele<br />

davon einzigartig in der Kompaktklasse – bedeuten<br />

für die Produktion naturgemäß eine<br />

besondere Herausforderung. Sicherheitssysteme,<br />

Fahrassistenten, Kameras und viele<br />

weitere Module benötigen einen Einbauort<br />

im Linienfl uss unter Berücksichtigung des<br />

Ford Produktions-Systems. „Die erhöhten<br />

Anforderungen bedeuten für jeden einzelnen,<br />

dass er seine Operation perfekt beherrschen<br />

muss, wir haben daher ein intensives<br />

Trainingsprogramm durchgeführt“, so Rene<br />

Wolf. „Und wir müssen diese Komponenten<br />

nicht nur montieren, wir müssen auch gleich<br />

ihre Funktion testen“, berichtet Produktionsleiter<br />

Roman Lauer.<br />

Für die neuen Technologien wurden neun<br />

neue, so genannte QLS (Quality Leadership<br />

System)-Terminals angeschafft. Dieses<br />

Online-System liest die fahrzeugspezifi schen<br />

Qualitätsdaten im Prozess aus und verhindert,<br />

dass mögliche Fehler weitergegeben<br />

werden.<br />

Ein weiteres Novum besteht darin, dass der<br />

neue Ford Focus ein globales Auto ist und<br />

fast gleichzeitig auch in den USA gelauncht<br />

wird. Änderungen sind naturgemäß üblich<br />

vor jedem Produktionsanlauf, nun muss<br />

das Team aber auch vieles mit dem Werk<br />

Wayne/Michigan kommunizieren. Dort muss<br />

die Herausforderung verstanden und der<br />

Lösung zugestimmt werden. „Das ist zwar<br />

aufwendig, schon alleine wegen der unterschiedlichen<br />

Zeitzonen“, meint Rene Wolf“,<br />

aber wir haben entsprechende Prozesse<br />

eingeführt, und es läuft immer besser“.<br />

21


22<br />

fordreport Freizeit<br />

Doppelpass: Beim Fußball<br />

haben sich teamübergreifende<br />

Freundschaften gebildet. Die<br />

Kolleginnen unternehmen auch<br />

andere Freizeitaktivitäten.<br />

Treffsicher und<br />

konditionsstark<br />

Eine Trainingstunde beim Frauenfußball:<br />

Erlebnisbericht des fordreporters Bruno Voerckel<br />

Schön, wenn Ford-Kollegen und Kolleginnen<br />

auch in ihrer Freizeit etwas gemeinsam<br />

unternehmen. Das lässt darauf schließen,<br />

dass die Arbeitsatmosphäre in dem Bereich<br />

stimmt. Bestes Beispiel dafür ist eine Gruppe<br />

von Kolleginnen aus dem Ford Entwicklungszentrum<br />

in Merkenich, die sich regelmäßig<br />

zum Fußballspiel treffen.<br />

Als ich in der Trainingshalle ankomme,<br />

macht sich Mirah Eschmann schon warm.<br />

„Es ist einfach lustig, zusammen Fußball zu<br />

spielen. Konditionell haben wir auf niedrigstem<br />

Niveau angefangen“, berichtet sie. Zur<br />

verbesserten Fitness kommt die Freude,<br />

einmal ungezwungen zusammen zu sein. Die<br />

gesellige Runde hinterher dauert mindestens<br />

ebenso lang wie das Spiel. Paula Mika<br />

kommt auf den Platz. Sie ist Irin und spielte<br />

schon als Jugendliche Fußball, doch das sah<br />

die konservative Schulleitung – Nonnen – gar<br />

nicht so gerne.<br />

Die Trikots der Fußballerinnen sind einheitlich.<br />

„Und der Wahl der Farben ging eine<br />

lange Diskussion voraus“, erzählt Mareike<br />

Broich augenzwinkernd. Man entschied sich<br />

für das klassische Weiß-Schwarz der Deutschen<br />

Fußballnationalmannschaft, was auch<br />

damit zu tun hat, dass diese Kombination<br />

vorteilhaft für die Figur ist. (Jogi lässt grüßen.)<br />

Um gleich weitere Klischees zu bedienen:<br />

Es existieren wirklich Unterschiede zwischen<br />

Damen- und Herrenfußball. Bei den Damen<br />

gibt es keine festen Positionen, frau stellt<br />

sich in´s Tor, wenn die Luft zum laufen<br />

knapper wird. Frauen entschuldigen sich<br />

gleich, wenn es körperlich etwas engagierter<br />

zur Sache geht und erkundigen sich intensiv<br />

nach dem Wohlergehen der „Gegnerin“.<br />

Frauen jubeln nach einem Tor ganz verhalten,<br />

„dafür fehlt uns die Luft“.<br />

Aber was mich am meisten erstaunt hat:<br />

Sie zählen die erzielten Tore nicht. Bei ihrem<br />

Spiel geht es um´s Spiel – und nicht um das<br />

Ergebnis.<br />

Alle weiteren Klischees muss ich über Bord<br />

werfen, als ich eine Runde mitspielen darf.


Ich habe nach wenigen Minuten ein rasendes<br />

Herz und sehr viel Bedarf an frischer<br />

Luft. Mein Kopf läuft rot an. Zuerst will ich es<br />

langsam angehen lassen und plane ruhig einen<br />

klugen, am besten tödlichen Pass. Zack,<br />

zu lange geplant, schon bin ich den Ball los.<br />

Wenig später dribbelt Sandra van Tongern<br />

auf mich zu – und lässt mich einfach stehen.<br />

Ein Riesentalent! Vorher noch nie Fußball<br />

gespielt, nur einmal mit sechs Jahren am<br />

Kicker! Im Tor geht es mir nicht viel besser.<br />

Die Damen knallen mir reichlich in die Bude<br />

rein, egal ob frontal oder aus spitzem Winkel.<br />

Und nachher bin ich völlig ausgepowert.<br />

Es geht mir also genau wie ihren Ehemännern,<br />

gegen die die Ford-Damen auch schon<br />

angetreten sind: Vorher haben die Herren<br />

gelächelt, und hinterher hatten nur sie<br />

Muskelkater.<br />

Kolleginnen, die sich vorstellen können, auch<br />

mitzuspielen, können sich an Mareike Broich<br />

wenden, Email mbroich@ford.com<br />

Das Team: Mareike Broich,<br />

Berna Cat, Selma Isik, Sylvia<br />

Hansen, Sandra van Tongeren,<br />

Paula Mika, Mirah Eschmann,<br />

Kerstin Geissler (von hinten l.).<br />

FOTOS: R. BAUER<br />

23


fordreport Meldungen<br />

Auf Schusters Rappen<br />

Sonniges Spätsommerwetter lockte<br />

über 2.300 Wanderer überwiegend aus<br />

dem Saarland aber auch aus anderen<br />

Regionen wie Frankreich, den Bene-<br />

24<br />

US-Generalkonsul im<br />

Ford-Werk Saarlouis<br />

Der amerikanische Generalkonsul Edward<br />

McCoy Alford (r.) verbrachte im<br />

Rahmen einer Radtour zwei Tage im<br />

Saarland. Auf der Fahrt von Saarbrücken<br />

nach Mettlach kam er zu einer<br />

Stippvisite ins Ford-Werk Saarlouis,<br />

dem größten Arbeitgeber der Region<br />

(l.: Personalleiter Dirk Lunken).<br />

Die Bank macht mobil<br />

luxländern und Rheinland-Pfalz zur 38.<br />

Internationalen Ford-Herbstwanderung.<br />

83 Helfer waren im Einsatz, um den<br />

gewohnten Ansturm der Wanderfreunde<br />

Seit einem Jahr ist Michael Pörsch, Mitarbeiter der Ford Bank WA-Beratungsstelle<br />

in Niehl, im ganzen Werk mobil für die Werkangehörigen unterwegs. Er berät<br />

Interessierte wechselnd in Hallen und Gebäuden – sowohl in Niehl als auch in<br />

Merkenich – über die Finanzierungs- und Versicherungsangebote der Ford Bank.<br />

Neben den besonderen Konditionen für „WAs“ können diese den Service der<br />

Bank in Anspruch nehmen und so noch einfacherer und sicherer in ihr neues Auto<br />

einsteigen. Auch zu laufenden Verträgen gibt er fachliche Auskünfte: „Durch meine<br />

mobile Büroausstattung kann ich vor Ort und ohne Einschränkung den gewohnten<br />

Service anbieten – das Berechnen von Finanzierungsangeboten und Ablösesummen,<br />

individuelle Kfz-Versicherungskalkulationen, den Kfz-Brief Versand und vieles<br />

mehr. Falls nötig, kann ich auch jederzeit auf die Unterstützung der Teams im Ford<br />

Bank Service-Center in Köln-Braunsfeld zurückgreifen.<br />

Michael Pörsch informiert über seine Termine mittels Aushängen in den jeweiligen<br />

Bereichen und per E-Mail. Auch ist die Ford Bank WA-Stelle in Niehl weiterhin<br />

regelmäßig besetzt: Wenn Michael Pörsch im „Außendienst“ ist, hält sein Kollege<br />

Manfred Holland die Stellung.<br />

Öffnungszeiten WA-Stelle Köln-Niehl, Kleingebäude D-N/267:<br />

Mo bis Fr: 8 bis 12 Uhr, nachmittags nach Terminvereinbarung.<br />

Tel. 0221 – 90 13610; wa-bank@ford.com<br />

Öffnungszeiten Beratungsbüro Saarlouis – Zimmer 2252-S/B2:<br />

Mit: 11 bis 12 Uh, 13 bis 17 Uhr, Do: 8:30 bis 12 Uhr und 12:30 bis 14 Uhr<br />

FOTO: L.SEIBERT<br />

zu bewältigen. Zur Auswahl standen vier<br />

Rundwanderwege von 6, 10, 20 und<br />

30 Kilometern Länge. Die Kurzstrecken<br />

waren familien- und seniorenfreundlich<br />

ausgewählt. 141 Teilnehmer erwanderten<br />

die 30-Kilometerstrecke, die 20 Kilometer<br />

wurden von 232 Teilnehmern absolviert.<br />

Am beliebtesten war an diesem Wochenende<br />

die 10-Kilometerstrecke mit 1.345<br />

Startern. Die kürzeste Strecke nahmen<br />

585 Teilnehmer, darunter viele Nordic<br />

Walker, in Angriff.<br />

76 kleine Nachwuchswanderer beteiligten<br />

sich auf den Kurzstrecken an einem<br />

Bilderrätsel mit Fragen zu Ford-Modellen.<br />

Die Schirmherrschaft hatte in diesem Jahr<br />

der Personalleiter Saarlouis, Dirk Lunken,<br />

selbst begeisterter Bergwanderer. Gemeinsam<br />

mit Axel Woitalla, 1. Vorsitzender<br />

der Ford Wanderfreunde, wurden die<br />

stärksten Wandergruppen ausgezeichnet.<br />

Auch der Betriebsrat der Ford-Werke<br />

Saarlouis war mit einer großen Gruppe<br />

von 28 Wanderern angetreten.<br />

Faszinierendes Plakat<br />

Passend zur Einführung des neuen Ford Mondeo präsentiert<br />

sich auch die Plakatwand in Köln-Niehl am Tor 3 in<br />

neuem Glanz: Während tagsüber der Mondeo von außen<br />

gezeigt wird, bringt das Plakat bei schwindendem Tageslicht<br />

die inneren Werte zum Vorschein: Der Effekt entsteht<br />

durch das intelligente Zusammenspiel aus einer doppelseitig<br />

bedruckten Folie und einer Hintergrundbeleuchtung. Bei Tageslicht<br />

sieht man die eine Seite der Folie – im Dunklen wird<br />

durch die Beleuchtung die andere Seite der Folie sichtbar.<br />

FOTOS: K-H. SCHAUN


Fiesta<br />

1,25 l<br />

Fiesta Trend, 1,25l, 82 PS,<br />

EZ 05/10, EFH, 5-T., ZF+FB,<br />

Klima, Alu 15“, ABS, NSW, CD-<br />

Radio-MP3 Aux, QC, Garage,<br />

NR, Reserverad, ca. 4000 km,<br />

VB 12600,- EUR, Tel. (02273)<br />

57669<br />

Fiesta Trend, 1,25l, 5-T., EZ<br />

04/09, 9000 km, Polar-silber<br />

met., EFH, ZV, QC, Klima;<br />

CD-Radio, Reserverad, beh.<br />

elektr. Außenspiegel, NR, NP<br />

14740,- EUR, für 9900,-EUR,<br />

Tel. (02237) 4232<br />

Fiesta Trend, 1,25l, 82 PS,<br />

EZ 06/10, ca. 6000 km,<br />

Frost-weiss, CD-Radio, EFH,<br />

ZV, Klima, beh. Sitze, QC,<br />

Winterpaket, Reserverad,<br />

NR, 10950,-EUR, Tel. (0221)<br />

624864<br />

1,3 l<br />

Fiesta Trend, 1,3l, 70 PS, EZ<br />

09/05, 3-T., ABS, ASR, NSW,<br />

CD–Radio–Aux / MP3, Alu 15“,<br />

6xAB, Bordcomp., Reserverad,<br />

unfallfrei, ca.60000 km, el. beh.<br />

Außenspiegel uvm., VB 6500,-<br />

EUR, Tel. (02273) 57669<br />

Fiesta, 1,3l, 70 PS, EZ 09/02,<br />

112000 km, 5-T., Polar-silber<br />

met., Klima, Gar., EFH, ZV,<br />

elek.+beh. Außenspiegel, Fahrersitz<br />

höhenverst., NR, QC,<br />

AB, Lederlr., VB 4000,- EUR,<br />

Tel. (0173) 1058111<br />

1,4 l<br />

Fiesta Titanium, 1,4l, EZ<br />

11/09, 5-T., ca. 18000 km,<br />

Panther-schwarz met., Audio<br />

Paket 4, get. Scheiben hint.,<br />

Klimaaut., WR komplett, NR,<br />

unfallfrei, NP 18500,- EUR,<br />

VB 13800,- EUR, Tel. (02638)<br />

949225<br />

Fusion<br />

1,4 l<br />

Fusion Ghia, 1,4l, 96 PS, Silber<br />

met., 5-T., EZ 03/09, CD-Radio<br />

+ Aux., Garage, 19500 km, LMF,<br />

WFS, QC, ZV, EFH, beh. Sitze<br />

vorne, Bordcomp., NSW, Klima,<br />

Winterpaket, unfallfrei, 11400,-<br />

EUR, Tel. (02246) 6696<br />

Fusion 1,4l, 80 PS, Euro 4, FGS<br />

3J. Tango-rot met., CD-Radio,<br />

Ganzj. Reifen, QC, Sitz-Höhenverst.,<br />

Licht + Regensensor, NR,<br />

Garage, 2. KFZ, EZ09/08, ZV,<br />

Mittelarmlehne, EFH, 10500 km,<br />

wie neu, Mini Van, VB 11600,-<br />

EUR, Tel. (0221) 685835 od.<br />

(0171) 6885835<br />

Fusion Calero, 1,4l, EZ03/07,<br />

9742 km, Silber met., Cass.-Radio<br />

6000 CD, Klima,LMF, Ganzj.<br />

Reifen, ZV, NSW, Garage, NR,<br />

Tüv neu, VB 12000,- EUR, Tel.<br />

(02241) 60218 od. 63768<br />

1,6 l<br />

Fusion Style, 1,6l, 100 PS,<br />

Ozean-blau met., EZ 09/09,<br />

9000 km, ZV, Bordcomp., QC,<br />

EFH, Klima, Sitzheiz., NR, FGS<br />

3J., Ganzj. Reifen, Audio 6000<br />

CD + FB, VB 12800,- EUR, Tel.<br />

(0174) 7286555<br />

Focus 1,6l, 100 PS, 5-T., EZ<br />

03/10, 3400 km, Blazer blau,<br />

Cass. Radio, EFH, FGS, ZV,<br />

NP 18855,- EUR, FP 12000,-<br />

EUR, Tel. (0221) 7121717<br />

„Notverkauf“<br />

Focus<br />

Diesel, 2,0 l<br />

Focus Style Turnier, 2,0 l,<br />

Diesel, MJ 2008, 25, EZ 01/08,<br />

100 KW/136 PS, Royal-grau<br />

met., PPS, Sichtpaket 1, NR,<br />

Garage, unfallfrei, AHK, 52000<br />

km, Preis 12500,- EUR, Tel.<br />

(02271) 95106<br />

Wasser<br />

ist Leben<br />

Gewässer weltweit sind<br />

bedroht durch ungehemmte<br />

Ausbeutung und Verschmutzung.<br />

Die Anrainer verlieren<br />

ihre Existenzgrundlage, Kinder<br />

ihre Lebensperspektiven.<br />

Um Armut zu verhindern,<br />

setzt sich terre des hommes<br />

für den Schutz der Umwelt<br />

ein. Helfen Sie uns dabei –<br />

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fordreport Anzeigen<br />

Rubrik (bitte ankreuzen)<br />

Ka StreetKa Fiesta Fusion Focus/Cabriolet Focus C-MAX<br />

Benzin Benzin Benzin Diesel Benzin Diesel Benzin Diesel Benzin Diesel<br />

S-MAX Mondeo Kuga Galaxy<br />

Benzin Diesel Benzin Diesel Benzin Diesel Benzin Diesel<br />

And. Ford-Modelle Andere Marken Zweiräder Verschie- Gesuche Fahrgemein-<br />

Benzin Diesel Benzin Diesel denes schaften<br />

Hubraum (bitte ankreuzen)<br />

1,1 1,25 1,3 1,4 1,6 1,7 1,8 2,0 2,3 2,5<br />

Bitte beachten Sie, dass alle steuerpflichtigen Vorgänge gewerbliche Anzeigen sind;<br />

hierzu zählen z. B. Vermietungen von Wohnungen, Ferienhäuser etc.<br />

Anzeigentext<br />

T e l.<br />

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Für gewerbliche Anzeigen wenden Sie sich bitte an:<br />

Anzeigenverwaltung Neusser Druckerei und -verkauf: Verlag GmbH<br />

Rheinform Moselstr. 14 GmbH 41464 • Thieboldsgasse Neuss 97–99 • 50676 Köln<br />

Ansprechpartnerin: Rolf Blum C. Kreuer<br />

Telefon: Telefon 02 01 21/80 76 / 12 23 94 90 12 65 (Mo. 05 bis · Telefax Fr. von 10 0 21 bis 31 13 Uhr) / 40 44 • Fax: 2402<br />

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2000km VB 250,-EUR, Tel.<br />

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91T auf Stahlfelge +Ford<br />

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29


30<br />

fordreport Motorsport / Betriebsjubiläen<br />

Vertrauen beim Nachtfl ug<br />

Köln-Ahrweiler – letzte Etappe der Youngtimer Trophy<br />

Der Reiz einer Rallye? „Es ist authentisch,<br />

man hat keine Auslauffl ächen wie auf<br />

Rennstrecken, die Bäume sind nahe bei,<br />

und man darf auf normalen Straßen einmal<br />

so fahren, wie man sonst nie darf“, sagt<br />

Frank Esser. Sein „Rallye-Team-Esser“ fährt<br />

die traditionell letzte Etappe der Youngtimer<br />

Trophy, die Rallye Köln-Ahrweiler. Gemeinsam<br />

mit Beifahrerin Yvonne Bäumchen pfl ügt<br />

das Duo mit seinem Fortbewegungsmittel,<br />

ein Ford Sierra Cosworth, zweiradgetrieben,<br />

2-Liter Turbo, 204 PS, durch Wertungsprüfungen,<br />

deren Streckenführung erst beim<br />

Start bekannt gegeben wird.<br />

Beide Piloten sind Ingenieure im Ford-Entwicklungszentrum<br />

Merkenich – auch darin<br />

gründet ihr Vertrauen zueinander. Denn bei<br />

bekannten Etappen muss sich Frank Esser<br />

am Steuer auf Yvonne Bäumchen absolut<br />

verlassen können.<br />

Anhand „geheimnisvoller“ Notizen weist sie<br />

ihn an, wie er zu fahren hat: „200 L3 lang“<br />

heißt beispielsweise „mach 200 Metern<br />

kommt eine lange Kurve, die im dritten Gang<br />

zu nehmen ist“. Auch die Schrauber und Helfer<br />

des Teams sind Ford-Leute. Mechaniker<br />

Guido Tschirpka arbeitet im Prototypenbau<br />

in Merkenich. Jakob Esser, Franks Vater,<br />

hat früher in Finnland, Arizona und anderen<br />

Extremwetterzonen die Härtetests für neue<br />

Ford-Modelle durchgeführt. Jetzt hat ihn sein<br />

Sohn ein wenig mit der Rallye-Leidenschaft<br />

infi ziert.<br />

Auch der Pensionär arbeitet zwischen den<br />

Etappen am Auto oder geht auf Streckenerkundung.<br />

Ein bisschen ist ihm also vom<br />

Härtetest geblieben. Und während der<br />

Yvonne Bäumchen mit Streckenvermerken<br />

Rallyes fährt das Team in einem mit allen<br />

möglichen Ersatzteilen ausgerüsteten Transit<br />

mit, um bei Bedarf zwischendurch das Auto<br />

zu richten.<br />

In Vorbereitung der Rallye Köln-Ahrweiler<br />

wurden neue Bremsbeläge und Reifen<br />

montiert. Um die Traktion zu verbessern, hat<br />

das Team den Ausfederweg um 35 Millimeter<br />

verlängert. „Das soll dazu beitragen,<br />

dass das innere Rad nicht so schnell den<br />

Kontakt zum Boden verliert“, so Frank Esser.<br />

Letzter Akt vor dem Start: Die Installation<br />

zweier zusätzlicher Xenon-Scheinwerfer<br />

vor dem Sierrabug. Denn die ersten beiden<br />

Wertungsprüfungen werden im Dunkeln<br />

gestartet und bedeuten Nachtfl ug.<br />

Zum Abschluss einer recht erfolgreichen<br />

Saison fi el der Sierra auf der letzten Etappe<br />

in einer Weinbaudomäne auf extrem<br />

rutschigem Untergrund leider aus. Ein<br />

bisschen Pech dabei, aber auch das ist das<br />

Authentische, an einer Rallye. Im Gesamtergebnis<br />

der Rallye Köln-Ahrweiler belegte der<br />

Ford Escort RS 2000 von Paul Jerlitschka<br />

und Dietmar Moch der Renngemeinschaft<br />

Oberberg den ersten Platz.


25 Jahre Köln<br />

4.11. Frank Benjert, Udo Kurth, Markus Raskob<br />

8.11. Karl-H. Rosowski 11.11. Edmund<br />

Sonntag 18.11. Kostantino Papadopoulos,<br />

Oswald Stellmacher 25.11. Abidin Kalay,<br />

Tunay Navruz, Peter Nickel, Irfan Oender<br />

1.12. Andreas Lindner 2.12. Mehmet Arsin<br />

9.12. Rauf Canbaz<br />

Saarlouis<br />

1.1.2011 Josef Guldner 27.1. Hueseyin<br />

Karatas 29.1. Andreas Zillgen 31.1. Juergen<br />

Jager, Joerg Sasek<br />

30 Jahre Saarlouis<br />

1.12. Mirjana Ziegler, Petra Klein, Ulrike<br />

Heisel, Pia Klesen 8.12. Regina Wahlster<br />

35 Jahre Köln<br />

16.10. Walter Matthias Müller 20.10. Mehmet<br />

Goek 3.11. Celal Aytekin, Heinz Bertermann,<br />

Guerbuez Yilmaz, Alfred Zuendorf 7.11.<br />

Abdelkader Jabr 10.11. Ahmet Kilic, Tahsin<br />

Yildirim, Turgut Yildirim 13.11. Ahmet Cetin,<br />

Bayram Karakan, Yasar Kaya, Rudolf Kentrup<br />

14.11. Erwin Koerperich 17.11. Ekrem<br />

Kara 20.11. Feyzi Ince, Ismail Ulusoy 25.11.<br />

Turan Biraslan 27.11. Hans-P. Fats, Esef<br />

Karabulut 1.12. Elisabeth Taskin 3.12. Bernd<br />

Bittner 10.12. Ulrich Wulf 15.12. Peter Printz<br />

Saarlouis<br />

2.1.2011 Werner Braun 4.1. Edelbert Canter,<br />

Ernst Philippi 6.1. Ernst Bleses, Wilfried Bodwing,<br />

Herbert Lorenz, Richard Mayer, Roland<br />

Neubauer, Hans Reiter, Norbert Schmitt<br />

16.1. Peter Weber 24.1. Hans Bernard 25.1.<br />

Paul Brill<br />

40 Jahre Köln<br />

19.10. Guelzeher Yalcin 10.11. Nello Leo<br />

25.11. Mazlum Yildiz 30.11. Turhan Uenuevar<br />

Neuer Tanzkursus<br />

18.12. Janos Baba 21.12. Pierina Tegas<br />

Saarlouis<br />

1.12. Manfed Cornelius, Reinhold Eisenbart<br />

7.12. Emil Wagner, Alois Kiefer, Karl Mock<br />

9.12. Antoine Paladini 14.12. Gilbert Hess,<br />

Jean Dub 21.12. Bernard Meyer, Christian<br />

Borucki 4.1.2011 Claude Brugalieres,<br />

Joel Brumani, Toni Klein, Hermann Moritz,<br />

Hermann Muellerke, Egon Neurohr, Charles<br />

Seel, 5.1. Pierre Balthazar, Alfred Geraldy,<br />

Heinz Hoffmann, Laurent Muller, Christian<br />

Scholtus, Hans Schummer, Klaus-D. Wusterhaus<br />

11.1. Jean-C. Dreyer, Alain Ratzmann,<br />

Edmond Stegner, 18.1. Michael Jungmann,<br />

Manfred Schaefer 25.1. Hubert Kircher,<br />

Yvonne Schmitt<br />

Verstorbene<br />

Düren<br />

25.10. Kemal Eryigit (70) 27.10. Albert<br />

Schiffkowski (76) 9.11. Bruno Sauer (78)<br />

12.11. Johann Bonn (95)<br />

Köln<br />

5.7. Srecko Vuksanovic (82) Werkzeugbau<br />

8.7. Nuri Yeris (70) Getriebewerk 10.8.<br />

Günter Zorn (68) Materialkontrolle 30.8.<br />

Mustafa Uzun (72) FN-Bereich 24.9.<br />

Cemil Kaya (71) FN-Bereich 26.9. Hans-H.<br />

Börmcke (80) Gen. Services 4.10. Ahmet<br />

Erkilic (70) FN-Bereich 5.10. Sambhu-Lal<br />

Bysack (79) Motorenwerk, Ewald Heidtmann<br />

(79) Management 7.10. Hasan-H. Celik (65)<br />

FN-Bereich, Günter Schmidt (85) Linienvorgesetzter<br />

Werkzeugbau 8.10. Haydar Kelleci<br />

(68) Motorenwerk 9.10. S. Levent Kara (48)<br />

Produktanalytiker 12.10. Rolf Sticht (83)<br />

Einkauf 13.10. Walter Rodszies (61) Ford<br />

Bank 15.10. Cemil Caglar (67) FN-Bereich,<br />

Manfred Nolte (67) Ersatzteillager, Joachim<br />

Witt (53) Auftragsabwicklung 16.10. Rudolf<br />

Dörrich (83) Gen. Services, Josef Reckert<br />

Der Tanzsportclub Ford Köln e.V. bietet nochmals einen Schnupperkursus für<br />

Anfänger und Wiedereinsteiger an. Auf dem Programm stehen Langsamer Walzer,<br />

Tango, Quickstep sowie Rumba, Cha-Cha und Jive.<br />

Teilnahmegebühr pro Person: 50 €.<br />

Übungsabende, jeweils freitags: 14., 21. und 28.Januar sowie 4., 11. und 18.Februar<br />

2011, von 20 bis 21.30 Uhr.<br />

Ort: Turnhalle 1 der Henry-Ford-Realschule, Karl-Marx-Allee 43 in 50769 Köln-<br />

Seeberg. (Einfahrt auf den Schulhofparkplatz: Otto-Braun-Straße)<br />

Anmeldungen per E-Mail an:<br />

sportwart@tsc-ford-koeln.de oder<br />

Tel. 0221 – 550 2639.<br />

(87) Gen. Services 18.10. Helmut Schaffrath<br />

(71) Betriebsmittel-Ingenieur, Muharrem-Y.<br />

Yesil (72) FN-Bereich 19.10. Walter Berndt<br />

(88) FoE, Fredi Schorn (76) Gen. Services<br />

20.10. Adil Bayat (73) Instandhaltung 21.10.<br />

Thomas Wagner (81) Materialdisponent<br />

22.10. Heinz Mosebach (66) Kantine,<br />

Constantin Petric (69) Bauteile-Entwicklung<br />

GFT 23.10. Karl Baur (97) FN-Bereich, Otto<br />

Berger (83) Versand, Bernhard Büchler (80)<br />

Vorserienbau, Mustafa Erkan (73) FN-Bereich,<br />

Lothar Gorke (75) FN-Bereich, Günter<br />

Hoffmann (73) Motorenwerk, Emil Ludwig<br />

(75) Getriebewerk, Franz Neunfi nger (76)<br />

Vorserienbau 25.10. Hans-J. Norrenberg (70)<br />

Technische Bereiche Merkenich, Laurentius<br />

Rudig (85) Technische Bereiche Merkenich<br />

26.10. Franz Fahlenbock (87) Finanz, Gerold<br />

Fass (77) FN-Bereich, Robert Over (74)<br />

Ersatzteillager 27.10. Gerhard Süßenguth<br />

(79) Technische Bereiche Merkenich 28.10.<br />

Hermann Knötge (89) 29.10. Dieter Vogt (71)<br />

Getriebewerk 30.10. Dieter Hankewicz (67)<br />

Instandhaltung Motorenwerk, Jakob Miebach<br />

(74) Tenchische Bereiche Merkenich,<br />

Günter Niggemann (81) Verkauf 31.10. Horst<br />

Metz (69) Motorenwerk 2.11. Paul Bombach<br />

(74) Schmiede 4.11. Gustav Fenske (81) FN-<br />

Bereich, Kurt Jung (80) Rechnungswesen<br />

5.11. Heinrich Kuhl (83) SB Interne Kontrolle,<br />

Bernhard Stridde (80) Instandhaltung,<br />

Karl-R. Tönissen (77) FN-Bereich 6.11. Nils<br />

Knauf (91) Motorenwerk, Erich Leuer (82)<br />

Verfahrensingenieur 7.11. Florian Piecha<br />

(80) Techn. Bereiche Merkenich, Heinrich<br />

Weingarten (101) FN-Bereich 11.11. Helmut<br />

Heuer (91) Management 12.11. Horst Krüger<br />

(81) Gebäude-Dienstleistungen, Adolf Wirtz<br />

(70) Schmiede 17.11. Günther Bromen (88)<br />

Gesundheitsdienst u. Arbeitssicherheit<br />

Saarlouis<br />

8.10. Wolfgang Reipert (53) Endmontage<br />

19.10. Edgar Steinel (61) Rohbau Instandhaltung<br />

21.10. Norbert Ewen (74) MP&L 23.10.<br />

Artur Krätsch (84)<br />

31


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6,6–4,6 (kombiniert). CO 2-Emissionen: 154–119 g/km (kombiniert).

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