Fordreport
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fordreportDezember/Januar 2011 Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke r ke GmbH Fordler im Gespräch Fragen und Antworten
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- Seite 23 und 24: Ich habe nach wenigen Minuten ein r
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- Seite 31 und 32: 25 Jahre Köln 4.11. Frank Benjert,
fordreportDezember/Januar 2011<br />
Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke r ke GmbH<br />
Fordler<br />
im Gespräch<br />
Fragen und Antworten
fordreport Nachrichten<br />
Zeit ist relativ<br />
Wir haben Anfang Dezember 2010. Dabei habe ich doch gerade erst vor<br />
ein paar Wochen die Titelgeschichte für die fordreport-Februarausgabe<br />
dieses Jahres diskutiert?! Nein, nicht vor ein paar Wochen, sondern vor<br />
zwölf Monaten. Ich fasse es nicht, aber die Binsenweisheit, dass Zeit mit<br />
zunehmendem Alter schneller vergeht, stimmt. Leider. Geht Ihnen das auch<br />
so? Mein Team folgt dem Arbeitsrhythmus unserer Magazinausgaben.<br />
Bei Ihnen sind es vielleicht die Umbauten an Ihrer Linie oder in Ihrer Halle,<br />
Quartalsabschlüsse, Fahrzeugeinführungen oder anderes. So ist der<br />
Lebensalltag der meisten vorrangig von der Arbeit und deren Takt bestimmt,<br />
und Zeit wird relativ. Und das ist vielleicht auch gut so, denn berufl iche<br />
Aufgaben und die damit einhergehende Bestätigung sind nicht nur gemäß<br />
der Erkenntnisse von Psychologen sehr wichtig. Bestätigt haben mir dies<br />
auch die aktuellen Ford-Jubilarfeiern in Köln und Saarlouis: Dort haben sich<br />
Werkangehörige getroffen, die seit Jahrzehnten ihre Arbeitskraft bei Ford<br />
einsetzen. Und alle hatten auf ihre persönliche Art berechtigte Freude daran,<br />
ihr Dienstjubiläum zu feiern. Sie wirkten zufrieden, au auch wenn mit Sicherheit<br />
ein jeder gelegentlich über seinen Job gem gemeckert hat. Ich fi nde,<br />
dass meine Beobachtung angesichts der d Diskussionen um<br />
die „Rente mit 67“ zumindest ein we wenig tröstlich ist. Aber<br />
lassen Sie uns nicht die nächsten Arbeitsjahre, A sondern<br />
erst einmal 2011 in Angriff nehmen! nehme<br />
Alles Gute zum Jahreswechsel!<br />
IMPRESSUM<br />
2<br />
Editorial<br />
Elisabeth Pohl<br />
Chefredakteurin<br />
HERAUSGEBER<br />
Ford-Werke GmbH, 50725 Köln - Bereich Öffentlichkeitsarbeit<br />
CHEFREDAKTION<br />
Elisabeth Pohl Tel. 0221 - 90-17508 Email: epohl@ford.com<br />
REDAKTION<br />
Bruno Voerckel Tel. 0221 - 90-15940 Email: bvoercke@ford.com<br />
GRAFIK<br />
Michael Verdcheval Tel. 0221 - 90-17138 Email: mverdche@ford.com<br />
REDAKTIONSASSISTENZ<br />
Karl-Heinz Schaun Tel. 0221 - 90-17215 Email: kschaun@ford.com<br />
TITELFOTO<br />
R. Bauer<br />
MITARBEIT SAARLOUIS<br />
Mirjam Schwarz<br />
ANSCHRIFT DER REDAKTION<br />
fordreport NH/5R, 50725 Köln, Fax 0221 - 90-12931<br />
Anzeigenverwaltung und -verkauf:<br />
Rheinform GmbH<br />
Thieboldsgasse 97-99, 50676 Köln<br />
Ansprechpartnerin:<br />
C. Kreuer<br />
Tel.: 0221 - 8012 9412 (Mo - Fr von 10 - 13 Uhr)<br />
Fax: 0221 - 8012 9413<br />
E-Mail: anzeigen@rheinform-koeln.com<br />
! Neu<br />
Inhalt<br />
EDITORIAL + NACHRICHTEN 2 - 3<br />
LOGISTIK 4 - 5<br />
Ein Chip zeigt, wo‘s langgeht<br />
TITEL 6 - 9<br />
Fordler im Gespräch<br />
VERMISCHTES 10 - 11<br />
Hausaufgaben-Workshop; Survival-Training;<br />
Feuerwehr-Übung; Literaturtipp<br />
MARKETING 12 - 13<br />
Händler-Junioren treffen neuen Ford Focus<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 14 - 15<br />
Zweite Regionaltour 2010 für Medien<br />
CLASSIC CARS / NACHRICHTEN 16 - 17<br />
Der Typenreferent; Erfolgreiche Azubis;<br />
Motorenauslauf; Schwerbehindertenvertretung<br />
VERMISCHTES / RÄTSEL 18 - 19<br />
Rollifahrer besucht Ford-Werk Niehl;<br />
Hilfe aus dem FFA<br />
SAARLOUIS 20 - 21<br />
Neues aus Endmontage und Lack;<br />
Festliche Jubilarfeier<br />
FREIZEIT 22 - 23<br />
Erfolgreicher Ford-Frauenfußball<br />
MELDUNGEN 24 - 25<br />
Auf Schusters Rappen im Saarland;<br />
Konsul besucht Ford; Ford Bank mobil<br />
NACHRICHTEN / JUBILARE 30 - 31<br />
Neuer Tanzkursus
Ambitionierte Leser zu Gast bei Ford<br />
Eine „explosive Lesertestfahrt“ verloste<br />
die Zeitschrift „Auto Straßenverkehr“.<br />
Und zehn Gewinner durften den<br />
Ford C-MAX und den Grand C-MAX<br />
Probe fahren. Dazu gab es zusätzlich<br />
ein attraktives Programm: nach der<br />
Anreise ein Besuch im Brauhaus, eine<br />
Übernachtung in Köln, am nächsten<br />
Zum Jubiläum<br />
alles Gute!<br />
„Wir wissen, wem wir unseren Erfolg zu<br />
verdanken haben!” Bernhard Mattes,<br />
Vorsitzender der Geschäftsführung der<br />
Ford-Werke GmbH, überbrachte bei seiner<br />
Ansprache zur Jubilarfeier 2010 die herzlichsten<br />
Glückwünsche der Geschäftsleitung.<br />
Dieses Mal wurden mit der festlichen<br />
Veranstaltung rund 750 Jubilare im Kölner<br />
Hotel Maritim geehrt, die bis zu 45 Jahre<br />
für Ford tätig sind.<br />
Mattes erzählte launig vom Wandel der<br />
Zeiten bei Ford und den automobilen Erfolgen<br />
– vom „Hundeknochen Escort“ bis<br />
zu den Modellen der heutigen Jahre. Dieter<br />
Hinkelmann, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates,<br />
würdigte ebenso die Leistung<br />
Tag eine Werkführung bei Ford und<br />
eine Begegnung mit Wolfgang Booms,<br />
Geschäftsführer Marketing und Verkauf.<br />
„Meet the Boss“ (Treff den Chef), war<br />
Titel der Gesprächsrunde.<br />
Wolfgang Booms gab zum Auftakt eine<br />
kurze Einführung. Im Gespräch zeigten<br />
sich die Gäste umfassend informiert<br />
der langjährigen<br />
Arbeitnehmer. Er erinnerte<br />
in seiner Laudatio<br />
an die Umstände der<br />
60er und 70er Jahre, in<br />
denen bereits viele der<br />
Anwesenden ihre Arbeit<br />
bei den Ford-Werken<br />
aufgenommen hatten.<br />
Im Jahr 1965 betrug<br />
der Stundenlohn zum Beispiel 4,36 DM<br />
und war damit für die damalige Zeit bereits<br />
übertarifl ich.<br />
Bei einem reichhaltigen Buffet und einem<br />
abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm<br />
feierten die Ford-Jubilare mit ihrer<br />
und stellten ins Detail gehende Fragen,<br />
etwa nach zukünftigen Antriebstechniken<br />
und zu Aspekten des Imagewandels<br />
von Ford.<br />
Nach der Testfahrt bildete ein Essen im<br />
Betriebsrestaurant NC den Abschluss<br />
der Aktion, die großen Anklang bei den<br />
Teilnehmern gefunden hatte.<br />
Begleitung. Als die Damen des Gesangsduos<br />
„Euro Voices“später einige Ford-<br />
Mitarbeiter zur spontanen Unterstützung<br />
auf die Bühne holten, da stellten Fordler<br />
auch Talent bei einer kleinen, berufsfremden<br />
Tanzeinlage unter Beweis.<br />
FOTO: R. BAUER<br />
3<br />
FOTO: K-H. SCHAUN
fordreport Logistik<br />
4<br />
Niels Weinmann (M.) mit<br />
Niederlassungsleiter Thomas<br />
Kostrewa (l.) und Operations<br />
Manager Tom Buslei von Transport<br />
Service (TS) – die Firma<br />
wickelt Auslieferungen ab.<br />
FOTOS: F. WEIHS<br />
Ein Chip zeigt,<br />
wo´ s langgeht<br />
Neues Logistik-System erleichtert den<br />
Abtransport der produzierten Fahrzeuge.<br />
Täglich müssen fast 2.000 Ford Fiesta und Fusion aus dem<br />
Werk in Niehl abtransportiert werden. Durchschnittlich<br />
alle 45 Sekunden verlässt ein Auto den Standort per Lkw,<br />
Zug und Schiff. „Radio Frequency Identity“, kurz RFID, hat<br />
diesen Prozess signifi kant verbessert.<br />
Jedes neue Fahrzeug erhält einen elektronischen Chip<br />
(„Tag“) zur Speicherung von Daten wie der Fahrgestellnummer<br />
und dem Bestimmungsort. An verschiedenen<br />
Lesepunkten, „Gates“, werden mittels der RFID-Tags die<br />
Fahrzeugdaten beim Vorbeifahren elektronisch ausgelesen,<br />
gleichzeitig erhält der Fahrer auf einem Display Fahranweisungen.<br />
Zusätzlich werden mit Hilfe der Tags die Schranken<br />
zu den Auslieferungsfl ächen für Lkw, Schiff oder Bahn<br />
gesteuert, um Fehlverladungen zu vermeiden.<br />
„Mit der Einführung der RFID Technologie haben wir bestehende<br />
Prozesse noch effi zienter gestaltet. Die Tags können<br />
in der weiteren Lieferkette genutzt werden und eröffnen<br />
neue Möglichkeiten zur Nachverfolgung sowie Optimierung<br />
der Umschlagplatz-Organisation“, so Niels Weinmann,<br />
Vehicle Logistics.<br />
Zweifelsfreie Identifi kation: RFID-Tags werden<br />
ein- und ausgelesen<br />
Das erste Anschluss-Projekt wurde erfolgreich auf dem<br />
Carrierplatz in Köln durchgeführt. Bevor die Spediteure Autos<br />
abholen, melden sie auf einer webbasierten Plattform<br />
ihre Lkw’s und die abzuholenden Fahrzeuge an. Für die<br />
Identifi kation der Lkw´s wurden auch diese mit RFID-Tags<br />
ausgestattet. Die gespeicherten Daten erfasst das Auslesegerät<br />
am Eingangsgate des Kölner Umschlagplatzes<br />
(„Compound“). Der eingelesene Lkw-Tag löst den Druck<br />
der Ladedokumente aus und autorisiert den Zugang des<br />
Transporters. Ohne sein Fahrzeug zu verlassen, gelangt<br />
der Fahrer zur zugewiesenen Ladebucht.<br />
Bei der Lkw-Beladung unterscheidet man nach Fahrzeugen,<br />
die zum Händler transportiert und Fahrzeugen, die<br />
über einen weiteren Umschlagplatz – wie zum Beispiel<br />
einen Hafen – geschickt werden. Während Händlerfahrzeuge<br />
im Einzelzugriff stehen, damit der Fahrer die Lade-<br />
Reihenfolge selbst bestimmt kann, werden Compound<br />
Fahrzeuge in Reihen entsprechend einer Lkw-Ladung<br />
bereitgestellt und nach dem Prinzip FIFO-zuerst rein, zuerst<br />
raus (englisch „First in, fi rst out) geladen. Mit kompletter<br />
Ladung fährt der Lkw durch ein RFID-Truck-Gate, welches<br />
die einzelnen Fahrzeuge auf dem Transporter einliest und<br />
prüft, ob wie vorgesehen geladen wurde. Bei positivem<br />
Ergebnis unterschreibt der Fahrer die Ladedokumente<br />
auf einem Signpad und öffnet damit die Schranke des<br />
Umschlagplatzes. Ladedokumente werden automatisch<br />
elektronisch archiviert. „Wir überlegen nun, diese Technik<br />
auch an anderen Stellen zu nutzen, zum Beispiel im<br />
Seehafen in Vlissingen“, so Niels Weinmann. Über den<br />
niederländischen Hafen werden die Fahrzeuge für England<br />
verschifft, hier pendeln täglich bis zu vier Schiffe für Ford<br />
nach Dagenham mit Material und Fahrzeugen.
Köln am Fühlinger See<br />
Robert-Bosch-Straße 4<br />
0221 . 70 91 70<br />
Pulheim<br />
Ottotraße 7<br />
02238 . 47 70<br />
Frohe Weihnachten<br />
wünscht Ihr R&S-Team<br />
Stellvertretend für alle:<br />
Renate Christandl
fordreport Titel<br />
Fordler im Gespräch<br />
„Toller Querschnitt – praktisch alle Bereiche dabei“, kommentierte Wolfgang<br />
Booms (WB), Mitglied der Geschäftsführung der Ford-Werke<br />
GmbH für die Bereiche Marketing & Verkauf, die Teilnehmerschar bei<br />
einer Gesprächsrunde für Ford Werkangehörige. Aus der Instandhaltung<br />
und der Personalabteilung, aus Produktionsbereichen, aus der<br />
Produktentwicklung und dem Motorenwerk, der Werksfeuerwehr oder<br />
dem Fahrzeugmodifi kations-Center – aus unterschiedlichsten Abteilungen<br />
kamen 30 Werkangehörige ins Niehler C-Gebäude zur Diskussion.<br />
Wolfgang Booms sowie der Verkaufsdirektor Wolfgang Kopplin (WK) und<br />
der Marketingdirektor Carl-Philipp Mauve (CPM) beantworteten Fragen<br />
zu Geschäftsverlauf und Arbeitsalltag. Der fordreport fasst die wesentlichsten<br />
Gesprächsergebnisse zusammen.<br />
Eingangs stellte Wolfgang<br />
Booms das Geschäftsergebnis<br />
von Ford in Deutschland und<br />
der Ford Motor Company für<br />
2010 vor. „Wir haben weltweit<br />
sehr gut „die Kurve“ bekommen<br />
und waren im dritten Quartal der<br />
profi tabelste Automobilhersteller.<br />
Somit können Kredite weiter vorzeitig<br />
abgelöst und Verbindlichkeiten<br />
reduziert werden. Damit<br />
hat so schnell niemand gerechnet,<br />
die ONE Ford Strategie trägt<br />
Früchte. Auch in wirtschaftlich<br />
schwierigen Zeiten haben wir<br />
konsequent in neue Produkte<br />
investiert. Mit dem neuen Ford<br />
Focus zahlt sich diese Strategie<br />
voll und ganz aus.<br />
6<br />
Europa bleibt ein schwieriger<br />
Markt. Herausforderung ist der<br />
branchenweite Nachfragerückgang<br />
bei den Privatkunden,<br />
speziell im Kleinwagensegment.<br />
Trotzdem behauptet sich speziell<br />
der Ford Fiesta gegenüber der<br />
Konkurrenz. Das deutsche Team<br />
hat auch damit einen wesentlichen<br />
Beitrag zum Ergebnis von<br />
Ford Europa a abgeliefert, für einen<br />
Volumenhersteller steller ist dies eine<br />
besondere Leistung.<br />
Insgesamt wird die Zahl der<br />
Zulassungen n in Europa<br />
von 15,9 Millionen lionen<br />
in 2009 auf rund<br />
15 Millionen<br />
zurückgehen. n.<br />
Hayretin Huz<br />
Christian Ruzika<br />
Adrian Volz
Trotzdem haben wir in den<br />
ersten 9 Monaten in Europa<br />
profi tabel gearbeitet.<br />
In Deutschland erreichen wir<br />
einen Marktanteil von etwa<br />
sieben Prozent. Zwar haben wir<br />
weniger Autos verkauft als im<br />
Jahr 2009, das aufgrund der<br />
Umweltprämie als Ausnahmejahr<br />
angesehen werden muss. Dafür<br />
haben wir in diesem Jahr aber<br />
mehr größere und profi tablere<br />
wie Ford Mondeo, S-MAX und<br />
Galaxy abgesetzt. Und wir haben<br />
erfolgreiche Programme auf<br />
dem Markt, wie etwa die Ford<br />
Flatrate, die 70 Prozent unserer<br />
Privatkunden wählen, oder<br />
die SELECT-Pakete mit einer<br />
Einbaurate von 80 Prozent und<br />
klaren Kundenvorteilen.<br />
Es gab das Klischee, mit<br />
Kleinwagen ließe sich kein<br />
Geld verdienen. Wie sieht es<br />
mit dem Ford Fiesta aus?<br />
WB: Der Ford Fiesta ist<br />
kontinuierlich, auch europaweit,<br />
immer noch das Erfolgsmodell<br />
schlechthin. In allein zwei Jahren<br />
wurden weltweit rund eine<br />
Million Einheiten verkauft. Dabei<br />
blieb in Deutschland – auch<br />
nach der Umweltprämie 2009 –<br />
in diesem Jahr der Marktanteil<br />
des Fiesta im Kleinwagensegment<br />
gleich. Nach wie<br />
vor ist jeder achte verkaufte<br />
Kleinwagen in Deutschland ein<br />
Ford Fiesta. Allerdings hat sich<br />
das gesamte Segment in 2010<br />
praktisch halbiert – vor diesem<br />
Hintergrund ist dieses Ergebnis<br />
durchaus positiv. Mit der Ford<br />
Flatrate in Kombination mit<br />
den SELECT-Paketen sind wir<br />
und unsere Handelspartner gut<br />
aufgestellt.<br />
WK: Mit dem Ford Fiesta hat unser<br />
Unternehmen im letzten Jahr<br />
richtig gutes Geld verdient, und<br />
auch jetzt sind wir im Segment<br />
erfolgreich unterwegs. Vorteil für<br />
uns ist, dass wir für 2011 wieder<br />
ein besseres Konsumklima<br />
erwarten. Das wirtschaftliche<br />
Gesamtumfeld – und damit das<br />
Konsumverhalten – soll besser<br />
werden und damit springt dann<br />
auch wieder der für uns so<br />
wichtige Privatkundenmarkt an.<br />
Warum wurde die Markteinführung<br />
des Ford Mondeo<br />
und der C-MAX-Modelle auf<br />
Dezember 2010 verschoben?<br />
WB: Für die erfolgreiche<br />
Markteinführungen eines<br />
neuen Modells ist ein ausreichendes<br />
Fahrzeugvolumen<br />
unabdingbare Voraussetzung<br />
für einen ebenso erfolgreichen<br />
Vertriebsstart. Wir arbeiten mit<br />
knapp 2.000 Vertriebspartnern,<br />
darunter rund 750 Ford<br />
Händlerbetrieben, zusammen,-<br />
diese müssen mit Fahrzeugen<br />
versorgt werden, die selbstverständlich<br />
unseren Qualitätsansprüchen<br />
entsprechen müssen.<br />
Anfang Dezember haben wir<br />
die entsprechenden Fahrzeugvolumen<br />
für einen gelungenen<br />
Start von Mondeo, C-MAX<br />
und Grand C-MAX im Handel<br />
verfügbar.<br />
WK: Für den C-MAX-Verkaufsstart<br />
sind das beispielsweise<br />
mindestens zwei Modelle für<br />
jeden Händler: Der C-MAX und<br />
der optional mit sieben Sitzen<br />
bestellbare Grand C-MAX.<br />
Die aktuellen Lieferungen<br />
des neuen C-MAX laufen nun<br />
gut, und wir werden zum 4.<br />
Dezember genügend Autos im<br />
Handel haben.<br />
Der Ford Fiesta wird in hohen<br />
Stückzahlen mit Titanium-Ausstattung<br />
verkauft?!<br />
WK: Aktuell liegt der Titanium-<br />
Anteil dieser Baureihe bei rund<br />
30 Prozent. Wie Wolfgang<br />
Booms schon sagte, ist die<br />
Anzahl der Privatkunden in<br />
diesem Jahr nach der Umweltprämie<br />
gesunken, aber in dem<br />
praktisch halbierten Markt<br />
schlagen wir uns gut.<br />
Und die Privatkunden,<br />
welche ein<br />
Auto kaufen,<br />
die kaufen<br />
umfangreichere<br />
Ausstattungen.<br />
Was kommt<br />
nach dem Ford<br />
Fusion?<br />
WB: Lassen Sie sich<br />
überraschen! Selbstverständlich<br />
werden wir unsere Mitarbeite-<br />
Links: Wolfgang Kopplin,<br />
Verkaufsdirektor<br />
Mitte: Wolfgang Booms,<br />
Mitglied der Geschäftsführung<br />
der Ford-Werke GmbH<br />
für die Bereiche Marketing &<br />
Verkauf<br />
Rechts: Marketingdirektor<br />
Carl-Philipp Mauve.<br />
7
fordreport Titel<br />
rinnen und Mitarbeiter rechtzeitig<br />
über Neuerungen in der<br />
Modellpalette informieren. Der<br />
Ford Fusion ist nach wie vor<br />
aktuell und erfolgreich: Er hat in<br />
Deutschland eine extrem treue<br />
Kundschaft, eine hohe Qualität<br />
und ist ein Musterbeispiel für<br />
„Made in Germany“. In Osteuropa<br />
ist er zum Beispiel als<br />
Erstfahrzeug auch wegen seiner<br />
robusten Natur sehr beliebt. Der<br />
Ford Fusion schlägt sich auch<br />
als Gebrauchtwagen sehr gut.<br />
Er kommt zu fast 100 Prozent<br />
aus Privatkundenhand und ist<br />
wegen seiner hohen Sitzposition<br />
bei älteren Autofahrern sehr<br />
beliebt.<br />
WK: Uns machen die Ergebnisse<br />
des Ford Fusion beim<br />
TÜV-Report richtig stolz – er<br />
ist eine „Kölner Trutzburg“.<br />
Er wird von unseren Kunden<br />
wegen seiner soliden Charaktereigenschaften<br />
geschätzt, und<br />
mit dem Viva-Sondermodell<br />
haben wir erneut ein besonders<br />
attraktives Angebot.<br />
Wird Ford nochmals<br />
„Hingucker“-Modelle wie den<br />
Ford Capri oder Puma – mit<br />
außergewöhnlichen Farben<br />
– präsentieren, auch um besonders<br />
jüngere Kunden zu<br />
interessieren?<br />
WB: Eine Studie des Kraftfahrt-<br />
Bundesamtes dokumentiert,<br />
dass Neuwagenkäufer insgesamt<br />
deutlich älter geworden<br />
sind. Ford ist die einzige<br />
Volumenmarke mit einem über<br />
die Jahre verjüngtem Kundenstamm<br />
– ein Ford Kunde ist<br />
durchschnittlich 47 Jahre alt,<br />
sechs Jahre jünger als ein Kunde<br />
von Opel. Unsere „großen“<br />
Fahrzeuge, Ford S-MAX und<br />
Mondeo haben mit Abstand die<br />
jüngste Kundschaft im Segment<br />
der Großraumvans und der<br />
oberen Mittelklasse. Unter anderem<br />
ist auch der neue Grand<br />
C-MAX ein perfektes Fahrzeug<br />
für junge Familien. Ja, wir brauchen<br />
emotionale Produkte und<br />
Sportvarianten wie den Focus<br />
RS, der aufgrund der geringen<br />
verfügbaren Stückzahlen<br />
zusätzliche Begehrlichkeiten in<br />
8<br />
der RS-Fangemeinde geweckt<br />
hat. Als Volumenhersteller benötigen<br />
wir neben emotionalen<br />
Fahrzeugen wie dem aktuellen<br />
Focus RS vorrangig eine Angebotspalette<br />
von Produkten, die<br />
unsere vielfältigen Kunden mit<br />
ihren individuellen Ansprüchen<br />
an einen Neuwagen bedient.<br />
Die neuen Modelle – Mondeo,<br />
C-MAX und Grand C-MAX<br />
bieten neue Technologien, wie<br />
Fahrerassistenzsysteme, die<br />
der Sicherheit der Fahrzeuginsassen<br />
zugute kommen. Wir<br />
sind davon überzeugt, dass<br />
auch die kommende Generation<br />
des Ford Focus eine große<br />
Anhängerschaft fi nden wird mit<br />
dem coupéhaft anmutenden<br />
Fünf-Türer und einer Turniervariante<br />
mit unwiderstehlichem<br />
Design. Nicht zuletzt haben<br />
wir auch für den Ford Fiesta<br />
Überraschendes parat.<br />
Was kann Ford angesichts<br />
arg bürokratischer und kostenbezogener<br />
Prozesse für<br />
die Mitarbeitermotivation tun,<br />
auch damit noch mehr ein<br />
positives Image nach außen<br />
getragen wird?<br />
CPM: Die Beschränkung auf<br />
Notwendigkeiten und Kostenbewusstsein<br />
in den letzten Jahren<br />
war anstrengend, hat uns<br />
aber durch die Krise geholfen.<br />
Jetzt führt der Weg wieder zu<br />
mehr Eigenverantwortung. Stolz<br />
hängt von emotionalen Faktoren<br />
ab, Stolz kann die Firma nicht<br />
verordnen. Er gründet zuallererst<br />
auf unseren hervorragenden<br />
Produkten. Hier wird es künftig<br />
mehr Gelegenheiten geben, bei<br />
denen unsere Mitarbeiter diese<br />
Produkte e noch oc besse besser kennen- e e<br />
lernen, wie auch Händler und<br />
Medienvertreter. vertreter. Und auch auf<br />
dem IT-Sektor -Sektor werden wir<br />
unternehmensweit<br />
ehmensweit<br />
wichtige e Schritte<br />
tun. Investitioestitionen in den<br />
Standort rt<br />
sind<br />
wichtig<br />
für die<br />
Motivatition. Während der<br />
zweistündigen<br />
Veranstaltung<br />
in Köln-Niehl<br />
ergriffen viele<br />
Teilnehmer d as<br />
Wort, um Fragen,<br />
Beobachtungen,<br />
Beschwerden<br />
und auch Lob<br />
zur Sprache zu<br />
bringen.<br />
Nicola Anklam<br />
Guenter Danke<br />
Constantin Vlachos
WK: Wir sind robust durch<br />
wirtschaftlich schwierige<br />
Zeiten für die Automobilbranche<br />
gekommen – unter anderem<br />
auch mit vergleichsweise<br />
wenigen Kurzarbeitszeittagen<br />
an den deutschen Standorten<br />
und keinen Personalverlusten.<br />
Auch dies ist ein Grund, sich mit<br />
der Marke zu identifi zieren. Ein<br />
positives Signal – auch für die<br />
Belegschaft – ist, dass wir wieder<br />
neue Mitarbeiter einstellen.<br />
Manchmal werden Aufträge<br />
an Fremdfi rmen vergeben,<br />
obwohl man das auch fordintern<br />
übernehmen könnte.<br />
Das ist nicht motivierend.<br />
WB: Ich kenne nicht jeden<br />
Einzelfall, aber wir achten sehr<br />
darauf, dass Dienstleistungen<br />
intern dargestellt werden und<br />
im Hause bleiben. Ich weiß zum<br />
Beispiel, dass dieses Ziel in der<br />
Fahrzeugaufbereitung N-Halle<br />
auch sehr gut umgesetzt wird.<br />
Wieweit reicht der Einfl uss<br />
von Ford in den USA?<br />
WB: Ein „Diktat“ aus den USA<br />
gab und gibt es nicht. Wir<br />
arbeiten sehr gut zusammen.<br />
Wir wollen gemeinsam ein profi -<br />
tables Europa-Geschäft, bei<br />
der Planung und Umsetzung<br />
haben wir hier in Europa und<br />
Deutschland das Heft selbst in<br />
der Hand.<br />
CPM: Die Tatsache, dass sich<br />
das Kompetenzzentrum für die<br />
Entwicklung der Fahrzeuge<br />
der B- und C-Plattformen, also<br />
der kleineren und mittleren<br />
Fahrzeuge, hier in Deutschland chland<br />
am Standort Köln-Merkenich nich<br />
befi ndet, ist ein Beweis, dass<br />
die Ford-Werke im internationaationalen Ford-Verbund eine führende hrende<br />
Rolle innehaben.<br />
WB: Die Zusammenarbeit t<br />
in Bereichen wie der Produktentwicklung<br />
und dem m<br />
Einkauf fi ndet aus praktischen chen<br />
Erwägungen, wie der optimalen imalen<br />
Nutzung von Synergien und nd der<br />
Schaffung von Kosteneffi zienzen,<br />
schon lange auf globaler baler<br />
Ebene statt. Ansonsten sind ind<br />
regionale Gesichtspunkte e eine<br />
Leitlinie: Wir sind ein globales bales<br />
Unternehmen, das regional<br />
wichtige Entscheidungen<br />
treffen kann. Nehmen Sie<br />
das Van-Angebot bei Ford:<br />
In Europa ist der Ford S-MAX<br />
eines unserer Erfolgsmodelle, in<br />
den USA dagegen hat man sich<br />
entsprechend amerikanischer<br />
Kundenwünsche für den Ford<br />
Edge entschieden.<br />
Wollen wir nach dem Verkauf<br />
von Jaguar und Volvo das<br />
Oberklassensegment wieder<br />
besetzen? Und am anderen<br />
Ende der Fahnenstange – soll<br />
es Billigmodelle geben?<br />
WB: Der Ford Mondeo ist inzwischen<br />
so groß wie der Scorpio,<br />
ob wir da noch eine größere<br />
Limousine brauchen, halte<br />
ich für fraglich. Wir schauen<br />
aber auf alle Produkte, die wir<br />
global produzieren, und welche<br />
geeignet sind für bestimmte<br />
Märkte. Importierte Autos müssen<br />
selbstverständlich unseren<br />
Qualitätsansprüchen genügen.<br />
Und wir schauen auch auf neue<br />
Nischen. Der Ford S-MAX ist<br />
ein Beispiel, wie hervorragend<br />
das funktioniert, der Kuga auch.<br />
Wir konzentrieren uns auf das<br />
„blaue Oval“ als Kern mit einem<br />
Anspruch an Qualität – wir<br />
brauchen, im Gegensatz zu<br />
anderen Herstellern, keine<br />
billigere „Zweitmarke“, da gibt<br />
es derzeit keine Pläne. Es gibt<br />
Produkt-Herausforderungen in<br />
Asien und Osteuropa, wo es<br />
einen nennenswerten Markt<br />
unterhalb des Ford Fiesta gibt.<br />
Wir freuen uns, dass wir gerade<br />
das blaue Oval wieder richtig<br />
stark gemacht haben. Wenn<br />
wir etwas tun, dann muss es zu<br />
unserer Marke passen, hier in<br />
Europa und im Rest der Welt.<br />
Ein weiteres,<br />
umfassendes<br />
Diskussionsthema<br />
–<br />
Ford Werkangehörige<br />
und<br />
Ford Händlerbetriebe<br />
–<br />
wird in einer<br />
anderen<br />
fordreport-<br />
Ausgabe<br />
aufgenommen.<br />
Stefan Dionisius<br />
FOTOS: R. BAUER<br />
Karl-Heinz Glaeske<br />
Rolf Israel<br />
9
fordreport Vermischtes<br />
Überleben in den Highlands<br />
und bei Ford „Am Ende mussten wir eine Information aus<br />
Manchmal sind Ford Superintendenten in<br />
der Fertigung richtig „harte Kerle“. Zu ihrem<br />
Vorbereitungstraining für den Beruf zählte in<br />
früheren Zeiten sogar mitunter eine Woche<br />
„Outdoor-Abenteuer“ in den schottischen<br />
Highlands. Ein solches Erlebnis war so<br />
einschneidend, dass sich eine Truppe aus<br />
der Kölner Produktion bis heute trifft. Und<br />
vier Teilnehmer sind noch bei Ford aktiv:<br />
Marijan Schmacher, Jochen Booms, Herbert<br />
Wischeidt und Reinhold Weberskirch, andere<br />
sind inzwischen pensioniert.<br />
Zwanzig Jahre liegt das Training nun zurück.<br />
„Obwohl es damals bis an die Stressgrenze<br />
ging, war das Ganze wunderschön“,<br />
schwärmt Marijan Schmacher.<br />
Es war das Jahr, in dem der Winter so<br />
stürmisch war, dass sogar der Kölner Rosenmontagszug<br />
verschoben werden musste,<br />
und entsprechend rauh war das Wetter in<br />
Schottland.<br />
In dieser Atmosphäre hatten die Teilnehmer<br />
Live-Rollenspiele zu bestehen. So waren<br />
beispielsweise nachts Verschollene in der<br />
Wildnis zu suchen und nach dem Auffi nden<br />
mit der Trage ins Tal zu transportieren. Der<br />
Höhepunkt in den Highlands war dann<br />
eine „Terroristen-Jagd“ durch Wälder voller<br />
umgerissener Bäume.<br />
10<br />
Motivieren<br />
lernen,<br />
lernen lernen<br />
Workshop vom Ford-Elternetzwerk<br />
Viele berufstätige Eltern können ein Liedchen<br />
davon singen: Sie kommen nach der Arbeit<br />
nach Hause, und der Nachwuchs hat noch<br />
keine Hausaufgaben gemacht. Allgemeine<br />
Lustlosigkeit beherrscht die Situation: Die<br />
Kids haben keinen „Bock“, ihre Pfl icht zu<br />
erfüllen, und es macht auch den Eltern<br />
keinen Spaß, sich jetzt noch damit herumzuschlagen.<br />
Rund um das Thema Hausaufgaben ging es<br />
zum zweiten Mal in einem Workshop, den<br />
das Ford Elternnetzwerk angeboten hatte.<br />
Chefi ngenieur Andreas Ostendorf sponserte<br />
das Seminar. Dass bei diesem Thema<br />
einem Ruderboot holen, das 15 Meter vom<br />
Ufer entfernt trieb“, erinnert sich Schmacher.<br />
Da half nur, mit voller Montur bis an die Hüften<br />
ins eiskalte Wasser zu steigen. Sich über<br />
selbst gebaute Brücken bei Sonnenuntergang<br />
über Schluchten abseilen, die Kollegen<br />
an der Steilwand absichern – alles Erleb-<br />
einiges besser laufen könnte, zeigte die hohe<br />
Zahl der Interessenten – neunzig waren<br />
dabei. Die Dozenten von der Elternschule<br />
„Life´s cool“, Ute Scheifele und Arne Gigling,<br />
präsentierten zahlreiche Techniken zu den<br />
Themen Motivation und gehirngerechte<br />
Lernverfahren. Vermittelt wurden sechs<br />
Ebenen im „Kid´s Coaching“ und 25 praktische<br />
Werkzeuge zur Umsetzung wie etwa<br />
ein Erfolgstagebuch, das Einbeziehen von<br />
Vorbildern und die Visualisierung von Zielen.<br />
„Es gab viele Denkanstöße, und die Teilnehmer<br />
waren durchweg begeistert“, berichtete<br />
Martina König vom Elternnetzwerk.<br />
FOTOS: K-H. SCHAUN<br />
nisse, die das Team zusammen geschweißt<br />
haben. Wenn sich die Herren heute treffen,<br />
geht es zwar etwas weniger abenteuerlich<br />
zu, dafür ist aber der Spaßfaktor gleich geblieben.<br />
Bei Bootstouren oder Wanderungen<br />
in freier Natur ist bisher niemand verschollen,<br />
und Terroristen ist man bei den Ausfl ügen in<br />
die Idylle auch nicht begegnet.
Zwei Vermisste im<br />
Windkanal Merkenich<br />
30 Feuerwehrmänner mit Atemschutzmasken und Schutzanzügen<br />
bevölkerten die Straße. Die Werkfeuerwehr Köln probte „Gasalarm“.<br />
Gegen 9.54 Uhr ging in der Zentrale der<br />
Werkfeuerwehr der erste von zwei Notrufen<br />
ein. Gasalarm der Stufe zwei infolge einer<br />
defekten Ammoniak-Rohrleitung sowie zwei<br />
vermisste Personen im Maschinenraum des<br />
Gebäudes 545 waren die Herausforderungen,<br />
denen sich das Team schnellstmöglich<br />
zu widmen hatte. „Ich habe das Simulations-<br />
Szenario so angelegt, dass ein Leitungsrohr<br />
während einer fi ktiven Instandsetzung<br />
undicht wurde und zwei Arbeiter im Maschinenraum<br />
bewusstlos zusammenbrachen“,<br />
erläuterte Helmut Büttgen, Koordinator<br />
Brandschutz von der Werkfeuerwehr.<br />
Priorität: Rettung der Vermissten<br />
Die Einsatzstelle wurde sofort mit insgesamt<br />
zwölf Einsatzwagen und 29 Ford Feuerwehrmännern<br />
sowie von der Berufsfeuerwehr<br />
Köln angefahren. „Oberste Priorität hatte<br />
natürlich die Rettung der beiden Vermissten“,<br />
so Büttgen weiter. „Beide Puppen,<br />
die ich im Vorfeld im Erdgeschoss und im<br />
Fortsetzung der Ford-Geschichte<br />
„Alles über die letzten Straßenkreuzer aus Köln“ verspricht Ford-Pensionär Bernd Tuchen<br />
in seinem neuen Buch zu erzählen.<br />
Der Band widmet sich den Ford-Modellen<br />
Granada und Consul. Sie wurden von 1972<br />
bis 1985 insgesamt 1.642.084 mal gebaut.<br />
Rund 500 Millionen Mark Entwicklungskosten<br />
hatte Ford in die „gehobene Mittelklasse“<br />
investiert – damals eine Rekordsumme. Sie<br />
zahlte sich aus. Die unabhängige Hinterrad-<br />
Aufhängung brachte bemerkenswerte Fahreigenschaften,<br />
das Magazin „Der Spiegel“<br />
sprach von einem „Raumwunder“. Auch die<br />
Karosserieform des Ford-Designers Claude<br />
Lobo setzte starke Akzente. Nicht nur mit<br />
ihm sprach der Autor über das Auto, sondern<br />
mit weiteren Zeitzeugen. „Es gibt noch<br />
einige Kollegen, die mit den Modellen zu tun<br />
hatten“, so Bernd Tuchen. Außerdem wälzte<br />
er Pressemappen, Kataloge und Zubehör-<br />
Informationen und recherchierte beim<br />
Ford Oldtimer und Motorsport-Club<br />
(FOMCC). Herausgekommen ist ein<br />
schicker Bildband mit zahlreichen<br />
Privatfotos, Designzeichnungen,<br />
Anzeigen und Tabellen.<br />
Das im GeraMond-Verlag unter der<br />
Reihe Kult-Klassiker erschienene Buch<br />
ist das sechste von Bernd Tuchen. Der<br />
61-Jährige war 37 Jahre lang bei Ford<br />
beschäftigt und zuletzt für Kommunikation<br />
in der Ford Customer Service<br />
Division verantwortlich. „Weitere Bände<br />
FOTOS: W. BURAT<br />
Zwischengeschoss der Maschinenhalle<br />
positioniert hatte, konnten zügig gerettet<br />
und dekontaminiert werden“, zeigte er sich<br />
zufrieden. Nachdem die Dummies aus den<br />
Tiefen des vernebelten Maschinenraums<br />
geborgen waren, musste Einsatzleiter Frank<br />
Strelow dafür sorgen, dass seine Männer die<br />
Gasversorgung „abschieberten“ und bereits<br />
ausgetretenen Ammoniak eindämmten.<br />
„Die Dämpfe wurden mit Wasser niedergeschlagen,<br />
und die Kanäle mit Dichtplatten<br />
abgedeckt, um das entstandene Schadwasser<br />
abzufangen“, so der Übungsleiter,<br />
der mithilfe eines Rauchgenerators auch<br />
die Sichtbedingungen für die beteiligten<br />
Feuerwehrmänner so nah wie möglich an<br />
die Realität brachte. „Alle Aufgabenpunkte<br />
wurden von den Jungs zügig und gründlich<br />
abgearbeitet“, erklärte Büttgen in seiner<br />
Manöverkritik.<br />
Im Herbst 2011 steht die nächste Großübung<br />
in Kooperation mit der Berufsfeuerwehr<br />
Köln an, damit sich die Ford-Werke auch in<br />
Zukunft auf eine gut geschulte und zuverlässige<br />
Werkfeuerwehr verlassen können.<br />
über Ford Capri und Ford Taunus sind in<br />
Arbeit“, so der passionierte Autor.<br />
11
fordreport Marketing<br />
Ein Auto und vieles mehr<br />
70 Händler-Junioren scharen sich um den neuen Ford Focus im Foyer der Kölner A-Halle.<br />
Der Nachwuchs-Kreis aus den Autohäusern<br />
ist stolz, den neuen aus der Kompaktklasse<br />
sehen zu können. Berührungsängste sind<br />
keine nötig: Die jungen Leute steigen ein,<br />
setzen sich, schauen und fühlen. Anschließend<br />
beginnt ein Tagesworkshop, bei dem<br />
Ford-Experten die wichtigsten Produktmerkmale<br />
des neuen Ford Focus präsentieren.<br />
Verkaufsleiter Günter Pitzke hatte die<br />
Veranstaltung angeregt.<br />
Die Qualitäten<br />
Marketing-Experte Dr. Andreas Kalk fordert<br />
auf: Starten Sie ein Auto – und noch viel<br />
mehr. Zugegeben, auf Englisch klingt das<br />
kompakter: Start more than a car. Der neue<br />
Ford Focus ist ein globales Auto mit einer intensiven<br />
Gleichteilestrategie. Diese Skaleneffekte<br />
geben den Zugang zu Technologien,<br />
die in diesem Segment kein anderer Wettbewerber<br />
anbieten kann.<br />
Die Vielzahl der Fahrer-Assistenz-Systeme<br />
und die Vielseitigkeit der Multimedia-Plattform<br />
SYNC sind einmalig in der Kompaktklasse.<br />
Hinzu kommt die Weiterführung von<br />
Stärken, für die der Ford Focus steht: Dyna-<br />
12<br />
misches Design, das keine Abstriche an die<br />
Geräumigkeit macht, Sicherheit durch die<br />
Verwendung hochfester Stähle, nochmals<br />
verbessertes Fahrwerk mit einem weiteren<br />
Highlight, nämlich serienmäßig Torque Vectoring<br />
Control, sowie Motoren, die hinsichtlich<br />
der Werte bei Verbrauch und Emissionen<br />
sowie aber auch hinsichtlich Fahrspaß ganz<br />
vorne mitfahren. Alles gute Gründe, für eine<br />
positive Verkaufsprognose: „50 Prozent aller<br />
Verkäufe wollen wir aus dem Wettbewerb erobern“,<br />
so Dr. Andreas Kalk.<br />
FOTOS: L. STEIN
Ford kinetic Design<br />
Designer Roberto Giachin präsentiert am<br />
Ford Focus, der in der Launch-Farbe Candy<br />
Red im Foyer steht, und fühlt sich neben<br />
dem Prachtmodell sichtlich wohl. Hier kann<br />
er die Formen und Flächen des neuen Ford<br />
Focus sprechen lassen. Die Gesamtheit der<br />
Designelemente ergibt die Formensprache<br />
des Fahrzeugs. Sie ist dynamisch, ausdrucksstark,<br />
modern. Beispiel: Die Frontpartie, die<br />
sich, von oben betrachtet, in drei Flächen<br />
aufteilt. „Das sieht so aus, als ob der Fahrtwind<br />
die Formen nach hinten zieht“, erklärt<br />
Giachin. Auch die Verglasung setzt Akzente,<br />
etwa durch den Knick im hinteren Bereich der<br />
Gürtellinie. Auch dies trägt zu der nach vorne<br />
gerichteten Dynamik bei. Starke Akzente<br />
setzten die Schultern, zwei parallel laufende<br />
Linien an der Seite, markante Radlippen.<br />
Die Licht-Schatten-Effekte auf den Flächen<br />
unterstützen die Leichtigkeit des Fahrzeugs.<br />
Der Fünftürer sieht hinten niedrig aus – doch<br />
das geht nicht auf Kosten des Platzangebots<br />
für die Fondpassagiere.<br />
Antriebstechnologien<br />
Vielfalt auch bei der Auswahl der Motoren<br />
kann Oliver Uhlenbroch, Ingenieur für<br />
Kraftstoffsysteme, für den neuen Ford Focus<br />
verkünden. Der Kompakte setzt auf Bewährtes<br />
und auf neue Technologien wie EcoBoost<br />
Benzindirekteinspritzung. Da ist zunächst<br />
das 1,6-Liter-Aggregat mit 105 oder 125 PS,<br />
wahlweise außerdem als Flexifuel, der auch<br />
Bio-Ethanol tanken kann. Neu ist der 1,6 SCTi<br />
EcoBoost mit 150 oder 182 PS. Dieser Motor<br />
ist künftig auch mit Start / Stopp-System zu<br />
haben. Im Dieselbereich stehen weiterhin<br />
der 1,6-Liter mit 95 oder 115 PS sowie der<br />
2,0-Liter mit 140 und 163 PS zur Verfügung.<br />
2012 kommen weitere Aggregate hinzu.<br />
„My Ford“<br />
Systemingenieur Thomas Michel brachte<br />
einen Demonstrator mit. Daran konnte er die<br />
neuen, multimedialen Möglichkeiten zeigen<br />
und zu Gehör bringen. Das System „My Ford“<br />
ist eine Eigenentwicklung. Der 8-Zoll Touchscreen<br />
ist in vier übersichtliche Bedienfelder<br />
unterteilt: Rot für Unterhaltung, blau für das<br />
Klima, grün für die Navigation und gelb für<br />
Telekommunikation. Die Sprachsteuerung<br />
hat erhebliche Fortschritte gemacht. My<br />
Ford kann beispielsweise eingehende SMS<br />
vorlesen oder das Telefonbuch per Sprache<br />
aktivieren. Verbesserungen auch bei der<br />
Navigation mit dreidimensionalen Darstellungen.<br />
Integriert ist ein Reiseführer, der auch<br />
Sehenswürdigkeiten wie den Kölner Dom in<br />
„3D“ zeigt. Über WLAN können die Passagiere<br />
an Bord auch ins Internet gehen.<br />
Fahrer-Assistenzsysteme<br />
Der hierfür zuständige Entwicklungsingenieur<br />
Dr. Torsten Wey erläutert anhand<br />
von Videoanimationen zahlreiche Fahrer-<br />
Assistenzsysteme. Diese sind sehr ausgereift,<br />
„denn wir wollen den Fahrer nicht über<br />
Gebühr mit Warnungen oder Informationen<br />
strapazieren“, so Wey. Die Systeme sollen<br />
immer dann eingreifen, wenn die Fahrsituation<br />
dies tatsächlich erfordert. So erkennt beispielsweise<br />
der Fahrspur-Assistent, wenn der<br />
Fahrer unbeabsichtigt die Spur verlässt. Der<br />
Müdigkeitswarner funktioniert als typisches<br />
Langstreckenfeature erst ab 65 km/h. Dahingegen<br />
gibt es auch Assistenten, die speziell<br />
für die Stadt entwickelt wurden – etwa das<br />
Low Speed Safety System, welches eingreift,<br />
wenn eine Frontalkollision droht. Insgesamt<br />
werden 13 verschiedene Systeme beim Ford<br />
Focus angeboten.<br />
Ein paar Stimmen dazu<br />
„Ich freu mich darauf, meinen Kunden etwas<br />
zeigen zu können, womit die einfach nicht<br />
rechnen – innovative Technologie, die der<br />
Wettbewerb nicht hat.“<br />
Stefanie Rathkamp, AH Rathkamp in Sirke.<br />
„Der neue Ford Focus hat einen hochwertigen<br />
Innenraum, die Qualitätsanmutung ist deutlich<br />
verbessert. Die Technik intensiviert natürlich<br />
die Kundenberatung, gerade jüngere Käufer<br />
werden begeistert sein.“<br />
Holger Baumann, AH Seemann, Lütjenburg<br />
„Wir haben viele Argumente für den Verkauf<br />
gehört: Raumangebot, Motorleistung,<br />
Fahrwerk, Sicherheit und natürlich die neuen<br />
Technologien, die in die Zeit passen. Mit dieser<br />
Ausstattung kann man Kunden erobern.“<br />
Philipp Ebbert, AH Ebbert, Rietberg.<br />
13
fordreport Öffentlichkeitsarbeit<br />
Erfolge dank Innovationen<br />
Zweite Regionaltour 2010 für Medienvertreter<br />
Guido Borck Hans-Robert Richarz Sascha Valentin<br />
Ford hat im Herbst 2010 wieder viele neue<br />
Produkte im Angebot. Von deren Qualitäten<br />
konnten sich Journalisten auf der „Regionaltour“<br />
der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit<br />
überzeugen. Mit 32 Fahrzeugen war das<br />
Team der Ford-Werke kreuz und quer durch<br />
Deutschland unterwegs und machte dabei<br />
fünf Mal Station: In den Regionen Köln,<br />
München, Berlin, Südwest und Hamburg<br />
Dort konnten insgesamt rund 200 geladene<br />
Medienvertreter Neues aus dem Hause Ford<br />
ausführlich inspizieren und selbst „erfahren“.<br />
Auf größtes Interesse stießen naturgemäß<br />
die beiden neuen Varianten des Ford C-MAX<br />
sowie die neuen Generationen des Ford<br />
Mondeo, S-MAX und Galaxy. Außerdem<br />
waren die neuen Antriebstechnologien gefragt:<br />
Der neue 200 PS Dieselmotor und der<br />
240 PS Ecoboost. Innovative Technologien<br />
wie der Fahrspurassistent, der Toter-Winkel<br />
Assistent, die Rückfahrkamera und die<br />
14<br />
Einparkhilfe rundeten das Bild des blauen<br />
Ovals in diesem Herbst ab.<br />
Sascha Valentin vom pmd Pressedienst<br />
nahm sich zunächst den neuen Mondeo vor:<br />
„Das Design ist noch gefälliger und moderner<br />
geworden, das Fahrzeug spricht gut<br />
an“, so der Motorjournalist, „das Kontrollfeld<br />
im Armaturenbrett ist anspruchsvoll, da<br />
musste ich mich zunächst einmal hineindenken“.<br />
Hans-Robert Richarz von teamtext<br />
Presse & PR lobte das Design des neuen<br />
C-MAX: „Gegenüber dem Alten noch einen<br />
Schluck drauf, man sieht die Handschrift<br />
eures Spitzendesigners Martin Smith“, so<br />
der Ford-Kenner. Auch Guido Borck vom<br />
Redaktionsbüro erkannte an dem Modell die<br />
Ford-Gene, und das auch bei den Fahreigenschaften:<br />
„Knackig, agil, leichtfüßig.“<br />
Ralph Caba, Direktor Öffentlichkeitsarbeit<br />
(Foto oben: links), begrüßte die Gäste bei<br />
der Pressekonferenz „zum heißen Herbst,<br />
in dem eine Modellvorstellung die nächste<br />
jage“. Wolfgang Booms, Geschäftsführer<br />
Marketing und Verkauf (Foto oben: rechts),<br />
hatte zu den erfreulichen Nachrichten aus<br />
der Modelloffensive ebenso erfreuliche aus<br />
der Geschäftsentwicklung der Ford Motor<br />
Company, Ford Europa und Ford Deutschland<br />
zu bieten: „Wir haben den Wandel des<br />
Unternehmens erfolgreich vorangetrieben,<br />
die globale Krise aus eigener Kraft überstanden<br />
und waren weltweit hochprofi tabel.“<br />
Basis dafür sei, Kunden mit erstklassigen<br />
Fahrzeugen und fairen Angeboten zu<br />
überzeugen.<br />
Ford Ka mit Start/<br />
Stopp-System<br />
Der kleinste Ford kommt in punkto Sparsamkeit<br />
groß raus: Das Modell ist in allen<br />
Ausstattungsvarianten serienmäßig mit<br />
einem Start/Stopp-System ausgestattet.<br />
Das System ist bei jedem Neustart aktiv,<br />
kann aber über einen Schalter deaktiviert<br />
werden.<br />
Zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs<br />
tragen darüber hinaus die sparsamen<br />
Motoren bei, die jetzt die Euro 5 Abgasnorm<br />
erfüllen. Außerdem unterstützt eine<br />
Schaltempfehlungsanzeige den Fahrer bei<br />
einer wirtschaftlichen Fahrweise.<br />
Auf diese Weise erreicht der Ford Ka<br />
Verbrauchswerte von kombiniert<br />
4,9 l/100km und einen CO2-Wert von<br />
115 g/km in der Benzinervariante, bzw.<br />
kombiniert 4,1 l/100km und einen CO2-<br />
Wert von 109 g/km in der Dieselvariante.<br />
Ein weiterer Kundenvorteil: Ford verlangt<br />
für diese umweltgerechte Ford ECOnetic<br />
Technology keinen Aufpreis.<br />
FOTOS: M. VERDCHEVAL
fordreport Classic Cars / Nachrichten<br />
Der Typenreferent<br />
Er kennt jedes Detail vom Ford<br />
Taunus 17 M P 3, genannt die<br />
Badewanne. 2010 feierte eines der<br />
spektakulärsten Ford-Modelle der<br />
Nachkriegszeit seinen 50. Geburtstag<br />
– und gewann das „Goldene<br />
Lenkrad“ für Oldies.<br />
Wie dekodiert man ein Typenschild? Welcher<br />
Vergaser machte 1963 den 1,8 Liter-Motor<br />
fünf PS stärker? Wie stelle ich die Hinterachse<br />
ein? Die meisten Angaben kann Joachim<br />
Schubert, Typenreferent für den P 3 bei den<br />
Alt Ford Freunden, „aus dem FF“ machen.<br />
Und wenn er etwas nicht sofort beantworten<br />
kann, so weiß er, wo er nachschlagen<br />
muss. Dazu benutzt der r 45-Jährige g seine<br />
akribisch angelegten n Ak Aktenordner, kteno ktenordner,<br />
historische Werkstatt- t-<br />
Handbücher oder<br />
Modell-Kataloge, in<br />
denen die Ausstattung<br />
beschrieben ist.<br />
Aber den Typenreferenten<br />
verbinden mehr als nur nüchterne nücht<br />
Kenntnisse mit dem Fahrzeug. Das Verhältnis<br />
hat emotionale Komponenten. Joachim<br />
Schubert war schon als Kind vom Taunus<br />
17 M angetan, genau genommen von<br />
seinen Rücklichtern. Irgendwie hatte er die<br />
Vorstellung, da könne man draufdrücken und<br />
das Auto würde losfahren. Im reiferen Alter<br />
legte er sich dann seine eigene Badewanne<br />
zu. Der Ostwestfale ist nämlich der Ansicht,<br />
dass dieses Modell einen absoluten Höhe-<br />
16<br />
punkt der Fahrzeugentwicklung darstellt, damals<br />
mit der „Linie der Vernunft“ beworben.<br />
Es wirbelte in der Fachwelt viel Staub auf.<br />
Ford hatte ein Auto auf die Räder gestellt,<br />
das wirklich anders als der Rest aussah.<br />
„In der heutigen Zeit wäre kein Autobauer<br />
bereit, ein so großes Risiko einzugehen“, ist<br />
Schubert sicher. Die Variationen zum Thema<br />
oval, etwa bei Scheinwerfern und Kühlergrill,<br />
geben dem Fahrzeug den rundlichen,<br />
weichen Charakter, ganz gegen den allgemeinen<br />
Trend zur Trapezform. Selbst nachts<br />
hatte der 17 M durch die einmalige Form der<br />
quer liegenden Frontleuchten ein unverwechselbares<br />
Gesicht. Ein schlüpfriges Auto: Die<br />
erste im Windkanal geformte Karosserie hat<br />
einen bemerkenswerten geringen CW-Wert,<br />
der den Luftwiderstand angibt, fast wie ein<br />
Sportwagen. „Die Leichtbauweise könnte<br />
heute noch vorbildlich für die Ingenieure<br />
sein“, erklärt der Typenreferent.<br />
Zuverlässig und komfortabel<br />
Die 17 M-Sitze vermitteln ein Sofagefühl,<br />
das selbst längere Touren komfortabel<br />
macht. Sicherheitslenkrad, kultivierter Motor,<br />
Übersicht, Zuverlässigkeit – „dieses Auto<br />
könnte heute eigentlich wieder genauso<br />
gebaut werden“, fi ndet Joachim Schubert.<br />
Der mit seiner Badewanne plus historischem<br />
Wohnwagen auch auf große Reisen geht.<br />
Dabei stellt er fest: Es ist schwer, nicht auf<br />
das Auto angesprochen zu werden, und<br />
noch schwerer, jemanden zu fi nden, dem<br />
das Design nicht gefällt. Und es gibt fast<br />
niemanden in der Ü-40-Generation, der nicht<br />
irgendein Erlebnis mit der Badewanne von<br />
Ford verbindet.
Zwei Einser im Modellbau<br />
Auslauf<br />
auf Raten<br />
So langsam geht es zu Ende mit einer Motorenepoche:<br />
Der letzte V 6 SOHC-Motor für den Ford Explorer lief<br />
in der Kölner W-Halle vom Band, nachdem im Frühjahr<br />
bereits die Produktion für den Ford Mustang ausgelaufen<br />
war. Für den Explorer war das Antriebsaggregat seit<br />
1994 insgesamt rund drei Millionen Mal gebaut worden.<br />
Der V 6 läuft noch bis Herbst 2011 weiter, und zwar<br />
für den Antrieb des Ford Ranger und für Land Rover.<br />
Bereits vor dem endgültigen Ende wird der moderne,<br />
kleine EcoBoost-Motor gelauncht mit hohen Stückzahlen<br />
pro Tag.<br />
FOTO: F. WEIHS<br />
Anna Saffer und Max Kerschbaum, beide<br />
ehemalige Auszubildende bei Ford, wurden<br />
für ihre hervorragenden Leistungen zum Abschluss<br />
ihrer Ausbildung bei einer Zeremonie<br />
in der Industrie- und Handelskammer des<br />
Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.<br />
Beide haben den Beruf des Modellbaumechanikers<br />
erlernt, beide haben mit sehr gut<br />
abgeschlossen, und beide arbeiten jetzt<br />
im John Andrews Entwicklungszentrum<br />
und haben sich noch viel für ihre berufl iche<br />
Zukunft vorgenommen: „Wir besuchen die<br />
Abendschule für Kraftfahrzeugtechnik, um<br />
staatlich geprüfte Techniker zu werden“, so<br />
die 25-Jährige und der 23-Jährige übereinstimmend.<br />
Anna Saffer hatte bereits im Alter von<br />
13 jungen Jahren bei Ford den „Tag der<br />
Berufsfi ndung“ besucht, seitdem stand<br />
ihr Berufswunsch fest. Nun arbeitet sie im<br />
Design-Center bei Jörg Schäfer an Konzeptmodellen.<br />
Max Kerschbaum hat bei der<br />
Rapid Technology einen Platz gefunden. „Die<br />
beiden sind gut im Betrieb angekommen, wir<br />
können uns über einen so leistungsfähigen<br />
Nachwuchs nur freuen“, so Vorgesetzter<br />
Sandro Piroddi.<br />
Jürgen Gade im Amt bestätigt<br />
Bei der Wahl zur Schwerbehindertenvertretung wurde Jürgen<br />
Gade als Vertrauensperson bestätigt. 594 Stimmen waren abgegeben<br />
worden, davon 548 gültige. Für Gade votierten 495 Stimmberechtigte.<br />
Ihm stehen zwölf Stellvertreter zur Seite. Allesamt<br />
standen auf der Liste der<br />
IG Metall.<br />
Die Vertretung setzt sich<br />
für die Belange behinderter<br />
Kolleginnen und<br />
Kollegen ein und unterstützt<br />
auch bei Fragestellungen<br />
zum Arbeits- und<br />
Sozialrecht.<br />
FOTO: K-H. SCHAUN<br />
FOTO: F. WEIHS<br />
17
fordreport Vermischtes/Rätsel<br />
100.000 Kilometer<br />
nach Niehl<br />
18<br />
Dr. Albert Schaffers und Tanja<br />
Freis (r.) begleiteten Dietmar Alles<br />
und seine Betreuerin.<br />
Das „Café International“ in Aachen nutzen<br />
viele Migrantengruppen für Projekte: für<br />
Gesprächs- und Alphabetisierungskurse,<br />
Bewerbungstrainings, als Treffpunkt für<br />
russischsprachige Senioren oder für<br />
EDV-Schulungen. Ralf Bruders, Caritas-<br />
Referatsleiter der Einrichtung, brauchte<br />
dringend einen neuen Bodenbelag für einen<br />
Aufenthaltsraum, wo Kinder während der<br />
Kurse für ihre Eltern betreut werden. Die<br />
Mitarbeiter des Ford Forschungszentrum<br />
FOTO: K-H. SCHAUN<br />
100.000 Kilometer hat Dietmar Alles in<br />
seinem elektrischen Rollstuhl zurückgelegt.<br />
Seit einem Schlaganfall ist der 67-Jährige<br />
auf die Mobilitätshilfe angewiesen und liebt<br />
ausgiebige Touren kreuz und quer durch<br />
Köln. Aber auch Leverkusen und Wipperführt<br />
hat er schon einmal besucht. Täglich<br />
fährt er durchschnittlich 25 Kilometer.<br />
Daraus lässt sich schließen, dass er bereits<br />
seit über zehn Jahren auf Achse ist, und<br />
das mit einer Spitzengeschwindigkeit von<br />
10,6 Kilometern pro Stunde.<br />
Nun, zum Erreichen der rekordverdächtigen<br />
100.000 Kilometer im Rollstuhl, hatte<br />
Dietmar Alles einen besonderen Wunsch:<br />
Er wollte die Ford Fiesta-Produktion in<br />
Köln-Niehl besuchen. Ford-Mitarbeiter und<br />
die Belegschaft der Städtischen Sozialbetriebe<br />
in Riehl, wo Alles wohnt, erfüllten ihm<br />
sein Anliegen. „Wir machen in der Senioreneinrichtung<br />
regelmäßig im Rahmen von<br />
Community Involvement Programm, daher<br />
waren die Kontakte sowieso geknüpft“,<br />
berichtet Supervisor Dr. Albert Schaffers.<br />
Bei der Jubiläumstour strahlten denn auch<br />
die Augen von Dietmar Alles.<br />
Tatkräftige Hilfe des FFA<br />
Aachen (FFA) nahmen diese Bitte auf und<br />
bekamen als Spende 500 € zusammen.<br />
Doch damit nicht genug – drei FFA-Mitarbeiter<br />
krempelten die Ärmel hoch und brachten<br />
den Raum auf Vordermann. Lisa Lang, FFA-<br />
Diversity Beauftragte: „Hier im europäischen<br />
Forschungszentrum von Ford ist nationale<br />
Vielfalt eine Selbstverständlichkeit, da unsere<br />
Belegschaft aus rund 25 verschiedenen Ländern<br />
kommt. Deshalb lag unseren Kollegen<br />
dieses Projekt sehr am Herzen!“<br />
Rätselinfos<br />
Einsendeschluss für die Lösung<br />
des Kreuzworträtsels und des<br />
Such & Find-Rätsels ist der<br />
28. Januar 2011.<br />
Bitte schicken Sie die<br />
Lösungsworte an:<br />
fordreport<br />
Ford-Werke GmbH, 50725 Köln<br />
oder report2@ford.com<br />
NH/5R – Rätsel<br />
oder NH/5R – Sudoku<br />
(Bitte geben Sie Ihre<br />
Postadresse an.)<br />
Dieses Mal verlosen wir unter<br />
den Einsendern des richtigen<br />
Lösungswortes des Kreuzworträtsels<br />
zehn Mal eine kuschelige<br />
Decke.<br />
Der Gewinner des Such & Find<br />
Rätsels erhält diese auch.<br />
Wir wünschen viel<br />
Erfolg!<br />
Die Gewinner des Kreuzworträtsels<br />
der Oktober Ausgabe mit<br />
dem Lösungswort<br />
„Lebenslang lernen“:<br />
Elisabeth Von Branconi,<br />
Helga Kastenholz, Stephan<br />
Müller, Marlene Caris, Uwe<br />
Schimmrohn, Karl-Heinz Zobel.<br />
Der Gewinner des Such & Find-<br />
Rätsels der Oktober Ausgabe ist:<br />
Waltraud Berres.<br />
Wir gratulieren<br />
recht herzlich!
22<br />
21<br />
20<br />
19<br />
18<br />
17<br />
16<br />
15<br />
14<br />
13<br />
12<br />
11<br />
10<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
svd1822.67-29<br />
Überprü-<br />
fung von<br />
Erban-<br />
lagen<br />
Strom<br />
zur<br />
Nordsee<br />
Farbton<br />
Moment<br />
Werks-<br />
angehörige<br />
Abk.:<br />
Nummer<br />
Pflan-<br />
zen-<br />
kunde<br />
altes<br />
Holz-<br />
raum-<br />
maß<br />
engl.: zehn<br />
altröm.<br />
Obergewand<br />
eng-<br />
lisch:<br />
groß<br />
austral.<br />
Laufvogel<br />
Auftrag,<br />
Vollmacht<br />
g<br />
Berg-<br />
stock<br />
bei St.<br />
Moritz<br />
Anstren-<br />
gung<br />
plötz-<br />
lichauf- tretend<br />
grob<br />
arbeit-<br />
sam,<br />
eifrig<br />
halber<br />
Teil<br />
Abfahrt,<br />
Abflug<br />
Abk.:<br />
Telefon<br />
Bewohner<br />
des<br />
Obernil-<br />
gebiets<br />
betagt<br />
optisches<br />
Merkmal<br />
von<br />
Kleidung<br />
die Zäh-<br />
nebe- treffend<br />
Teil des<br />
Klaviers<br />
Abk.:<br />
Bundes-<br />
finanz-<br />
minister<br />
bunter<br />
Papagei<br />
Welt-<br />
raum,<br />
der<br />
Kosmos<br />
Vor-<br />
gefühl<br />
Flächen-<br />
maß<br />
Abk.:<br />
Hypertext<br />
Transfer<br />
Protocol<br />
Freizeit-,<br />
Sportbe-<br />
kleidung<br />
jemand,<br />
der Ei-<br />
gentum<br />
stiehlt<br />
Gewicht<br />
der Ver-<br />
packung<br />
Schreib-<br />
stift-<br />
einlage<br />
Abk.:<br />
Tausend<br />
Groß-<br />
vater<br />
Abk.:<br />
Regie-<br />
rung<br />
Unter-<br />
haltung<br />
Hand-,<br />
Fuß-<br />
rücken<br />
erste<br />
zwei-<br />
stellige<br />
Zahl<br />
Mann-<br />
schafts-<br />
sport-<br />
art<br />
Triebfeder<br />
Araber-<br />
fürst<br />
Estnische<br />
Krone<br />
(Abk.)<br />
deutsches<br />
Mittel-<br />
gebirge<br />
Moral-<br />
begriff<br />
Sonnen-,<br />
Mond-<br />
finster-<br />
nis<br />
geistige<br />
Vor-<br />
stellung<br />
Verfahrens-<br />
weise<br />
Rüssel-<br />
tier<br />
höcker-<br />
loses<br />
Kamel<br />
einer<br />
Sache<br />
Würde<br />
verleihen<br />
Um-<br />
kleide-<br />
zelle<br />
schmelzen<br />
(Schnee,<br />
Eis)<br />
Abk.:<br />
Post-<br />
skriptum<br />
Zuge-<br />
zogener<br />
Apostel<br />
der Grön-<br />
länder<br />
† 1758<br />
Anfang,<br />
Start<br />
Abk.:<br />
künstliche<br />
Intelligenz<br />
franz.<br />
Name<br />
der Saar<br />
Laub-<br />
baum<br />
germa-<br />
nischer<br />
Wurf-<br />
spieß<br />
so<br />
lange,<br />
so weit<br />
Schma-<br />
rotzer,<br />
Chique<br />
kaum er-<br />
träglich,<br />
abstoßend<br />
Gebäude-<br />
verän-<br />
derung<br />
Zeichen<br />
für<br />
Helium<br />
scharfe<br />
Gewürz-<br />
soße<br />
Abk.:<br />
Inter-<br />
city<br />
Laub-<br />
baum<br />
Ältes-<br />
tenrat<br />
ge-<br />
schlossen<br />
Binde-<br />
mittel<br />
(Bau-<br />
gewerbe)<br />
(<br />
Abk.: Con-<br />
foedera-<br />
tioHel- vetica<br />
dazu,<br />
oben-<br />
drein<br />
Teil von<br />
Tier-<br />
füßen<br />
(Mz.)<br />
Teil des<br />
Mittel-<br />
meers<br />
Abk.:<br />
Buch-<br />
nummer<br />
Strom<br />
in West-<br />
europa<br />
Diskus-<br />
sion<br />
®<br />
19<br />
Ihre Lösung:<br />
22<br />
21<br />
20<br />
19<br />
18<br />
17<br />
16<br />
15<br />
14<br />
13<br />
12<br />
11<br />
10<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1
20<br />
fordreport Saarlouis<br />
Innovative Farben für dynamische<br />
Flächen<br />
„Wir werden als einziger Hersteller in<br />
Deutschland für den neuen Ford Focus so<br />
genannte ‚High Solid Lacke‘ verwenden.<br />
Diese wurden in anderen Teilen der Welt<br />
im Einsatz als sehr robust und qualitativ<br />
hochwertig nachgewiesen“, erklärt Roland<br />
Göpfert, Area Manager in den Lackierereien.<br />
Diese Lacke enthalten einen wesentlich höheren<br />
Anteil an Festkörpern, wodurch schon<br />
die Anlieferfrequenzen auf das Doppelte gestreckt<br />
werden können – das reduziert den<br />
Lkw-Verkehr der Lackzulieferer. Die Lacke<br />
sind kratzbeständiger und enthalten weniger<br />
Lösemittel, was die Emissionen reduziert.<br />
Sie bringen also Vorteile für Qualität, Umwelt<br />
Jubilare geehrt<br />
Ein Hauch von Nostalgie schwang mit, als<br />
sich Jubilare in Saarlouis zu ihrer Ehrenfeier<br />
in der Stadthalle Dillingen trafen. Angeregte<br />
Gespräche über die letzten 25,- 30,- 35,-<br />
oder sogar 40 Jahre waren an der Tagesordnung.<br />
Werkleiter Karl Anton eröffnete die<br />
Feier. „Gut fahren kann nur derjenige, der<br />
sich auf die Leistungsfähigkeit und Ausdauer<br />
seines Motors verlassen kann. Und das<br />
können wir in Saarlouis. Denn der Motor, der<br />
unseren Betrieb Tag für Tag am Laufen hält,<br />
sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“,<br />
so Anton.<br />
Die Glückwünsche des Betriebsrates<br />
überbrachte in diesem Jahr der stellvertretende<br />
Betriebsratsvorsitzende Markus Thal,<br />
Die Formen und Flächen des neuen Ford Focus<br />
zeigen seine Dynamik. Bei der Lackierung des Modells<br />
kommen innovative Technologien zum Einsatz.<br />
und auch Kosten mit sich. 16 neue Roboter<br />
wurden angeschafft, die 3D-punktgenau<br />
mit räumlich exakt eingehaltener Distanz die<br />
anspruchsvollen Konturen des neuen Focus<br />
nachfahren.<br />
Auch beim Konservieren und Abdichten der<br />
Karosse sind zahlreiche Roboter im Einsatz.<br />
Sie applizieren Wachs und Sealer exakt<br />
nach den Vorgaben der Ingenieure und<br />
Konstrukteure. „Dies bedeutet besonders für<br />
die Fahrgeräuschreduzierung im Innenraum<br />
und den umfassenden langjährig wirksamen<br />
Korrosionsschutz ein wesentliches Qualitätskriterium.<br />
Hier spiegelt sich für den Kunden<br />
nachvollziehbar die hohe Wertigkeit unseres<br />
der die Gäste durch die vergangenen vier<br />
Jahrzehnte führte. Betriebsrats-Vorsitzender<br />
Gilbert Hess gehörte in diesem Jahr selbst<br />
zu den Jubilaren: Er feierte sein 40jähriges<br />
Dienstjubiläum. Ein kleines „Jubiläum“ feierte<br />
Arealeiter Roland Göpfert<br />
FOTOS: L. SEIBERT<br />
neuen Produktes wider“, so Göpfert.<br />
Die Roboter übernehmen im Lack generell<br />
Arbeiten, die für Mitarbeiter eine ungünstige<br />
ergonomische Situation mit sich bringen<br />
würden. „Was aber defi nitiv nicht überall<br />
selbstverständlich ist: In einer Kooperation<br />
zwischen unserem Engineering, der Instandhaltung<br />
und der Produktion programmieren<br />
wir unsere Roboter nicht nur selbst. Wir<br />
bauen auch existierende hochkomplexe<br />
Lackieranlagen gemäß den sich ändernden<br />
Anforderungen der neuen Produkte – in<br />
Kooperation mit den jeweiligen Anlagenherstellern<br />
– sogar selbst um“, so Roland<br />
Göpfert, der stolz auf die Teamleistung ist.<br />
Saarlouis ist außerdem auch das einzige<br />
europäische Ford-Werk mit einer eigenen<br />
Kunststoff-Fertigung. Sie zählt mit zum<br />
Verantwortungsbereich der Lackiererei. Für<br />
den neuen Ford Focus wurden insgesamt<br />
19 neue Spritzguss-Werkzeuge angeschafft.<br />
„Die Produktion von Kunststoffteilen, wie<br />
etwa dem Stoßfänger, ist im eigenen Hause<br />
schon über viele Jahre hin nachgewiesenermaßen<br />
wesentlich günstiger, als durch jeden<br />
externe Anbieter“, so Göpfert.<br />
auch Alice Völkel, die nach fast 15 Jahren die<br />
Organisation der Feier an Margret Hoffmann<br />
übergab. Nach dem Buffet wurde ein bunt<br />
gemischtes Unterhaltungsprogramm geboten<br />
– schöne Stunden für alle Teilnehmer.<br />
FOTO: G. KIEFER
Arealeiter Rene Wolf analysiert mit Mitarbeitern die einzelnen Arbeitsplätze.<br />
Anspruchsvolle Technik –<br />
anspruchsvolle Montage<br />
In der Endmontage schafft der neue Ford Focus auch neue Arbeitsplätze.<br />
Arbeiten, die bislang von Lieferanten erledigt wurden,<br />
kommen zurück ins Werk.<br />
Das komplexe Türmodul wird für das neue<br />
Modell in der Endmontage zusammengesetzt.<br />
Die Kollegen vervollständigen<br />
in der bereits vorhandenen Türenstraße<br />
den Kunststoffträger mit Einbauteilen wie<br />
Fensterhebern und Lautsprecher. Eine<br />
Ebene darüber ist eine neue Automation<br />
entstanden. „Hier verkleben Roboter die<br />
Türdichtungen, das ist in der Ford-Welt eine<br />
einzigartige neue Technologie“, erklärt Rene<br />
Wolf, Arealeiter in der Endmontage. Bislang<br />
wurden die Dichtungen mit Clipsen befestigt.<br />
Teamcoach Thomas Daub bespricht mit Kollegen in Produktionspausen die neuen Herausforderungen.<br />
Das anspruchsvolle Design des neuen Ford<br />
Focus ist der Hauptgrund für diese Investition<br />
in die Fertigung.<br />
Die zahlreichen Extras, mit denen der Kunde<br />
seinen Ford Focus bestellen kann – viele<br />
davon einzigartig in der Kompaktklasse – bedeuten<br />
für die Produktion naturgemäß eine<br />
besondere Herausforderung. Sicherheitssysteme,<br />
Fahrassistenten, Kameras und viele<br />
weitere Module benötigen einen Einbauort<br />
im Linienfl uss unter Berücksichtigung des<br />
Ford Produktions-Systems. „Die erhöhten<br />
Anforderungen bedeuten für jeden einzelnen,<br />
dass er seine Operation perfekt beherrschen<br />
muss, wir haben daher ein intensives<br />
Trainingsprogramm durchgeführt“, so Rene<br />
Wolf. „Und wir müssen diese Komponenten<br />
nicht nur montieren, wir müssen auch gleich<br />
ihre Funktion testen“, berichtet Produktionsleiter<br />
Roman Lauer.<br />
Für die neuen Technologien wurden neun<br />
neue, so genannte QLS (Quality Leadership<br />
System)-Terminals angeschafft. Dieses<br />
Online-System liest die fahrzeugspezifi schen<br />
Qualitätsdaten im Prozess aus und verhindert,<br />
dass mögliche Fehler weitergegeben<br />
werden.<br />
Ein weiteres Novum besteht darin, dass der<br />
neue Ford Focus ein globales Auto ist und<br />
fast gleichzeitig auch in den USA gelauncht<br />
wird. Änderungen sind naturgemäß üblich<br />
vor jedem Produktionsanlauf, nun muss<br />
das Team aber auch vieles mit dem Werk<br />
Wayne/Michigan kommunizieren. Dort muss<br />
die Herausforderung verstanden und der<br />
Lösung zugestimmt werden. „Das ist zwar<br />
aufwendig, schon alleine wegen der unterschiedlichen<br />
Zeitzonen“, meint Rene Wolf“,<br />
aber wir haben entsprechende Prozesse<br />
eingeführt, und es läuft immer besser“.<br />
21
22<br />
fordreport Freizeit<br />
Doppelpass: Beim Fußball<br />
haben sich teamübergreifende<br />
Freundschaften gebildet. Die<br />
Kolleginnen unternehmen auch<br />
andere Freizeitaktivitäten.<br />
Treffsicher und<br />
konditionsstark<br />
Eine Trainingstunde beim Frauenfußball:<br />
Erlebnisbericht des fordreporters Bruno Voerckel<br />
Schön, wenn Ford-Kollegen und Kolleginnen<br />
auch in ihrer Freizeit etwas gemeinsam<br />
unternehmen. Das lässt darauf schließen,<br />
dass die Arbeitsatmosphäre in dem Bereich<br />
stimmt. Bestes Beispiel dafür ist eine Gruppe<br />
von Kolleginnen aus dem Ford Entwicklungszentrum<br />
in Merkenich, die sich regelmäßig<br />
zum Fußballspiel treffen.<br />
Als ich in der Trainingshalle ankomme,<br />
macht sich Mirah Eschmann schon warm.<br />
„Es ist einfach lustig, zusammen Fußball zu<br />
spielen. Konditionell haben wir auf niedrigstem<br />
Niveau angefangen“, berichtet sie. Zur<br />
verbesserten Fitness kommt die Freude,<br />
einmal ungezwungen zusammen zu sein. Die<br />
gesellige Runde hinterher dauert mindestens<br />
ebenso lang wie das Spiel. Paula Mika<br />
kommt auf den Platz. Sie ist Irin und spielte<br />
schon als Jugendliche Fußball, doch das sah<br />
die konservative Schulleitung – Nonnen – gar<br />
nicht so gerne.<br />
Die Trikots der Fußballerinnen sind einheitlich.<br />
„Und der Wahl der Farben ging eine<br />
lange Diskussion voraus“, erzählt Mareike<br />
Broich augenzwinkernd. Man entschied sich<br />
für das klassische Weiß-Schwarz der Deutschen<br />
Fußballnationalmannschaft, was auch<br />
damit zu tun hat, dass diese Kombination<br />
vorteilhaft für die Figur ist. (Jogi lässt grüßen.)<br />
Um gleich weitere Klischees zu bedienen:<br />
Es existieren wirklich Unterschiede zwischen<br />
Damen- und Herrenfußball. Bei den Damen<br />
gibt es keine festen Positionen, frau stellt<br />
sich in´s Tor, wenn die Luft zum laufen<br />
knapper wird. Frauen entschuldigen sich<br />
gleich, wenn es körperlich etwas engagierter<br />
zur Sache geht und erkundigen sich intensiv<br />
nach dem Wohlergehen der „Gegnerin“.<br />
Frauen jubeln nach einem Tor ganz verhalten,<br />
„dafür fehlt uns die Luft“.<br />
Aber was mich am meisten erstaunt hat:<br />
Sie zählen die erzielten Tore nicht. Bei ihrem<br />
Spiel geht es um´s Spiel – und nicht um das<br />
Ergebnis.<br />
Alle weiteren Klischees muss ich über Bord<br />
werfen, als ich eine Runde mitspielen darf.
Ich habe nach wenigen Minuten ein rasendes<br />
Herz und sehr viel Bedarf an frischer<br />
Luft. Mein Kopf läuft rot an. Zuerst will ich es<br />
langsam angehen lassen und plane ruhig einen<br />
klugen, am besten tödlichen Pass. Zack,<br />
zu lange geplant, schon bin ich den Ball los.<br />
Wenig später dribbelt Sandra van Tongern<br />
auf mich zu – und lässt mich einfach stehen.<br />
Ein Riesentalent! Vorher noch nie Fußball<br />
gespielt, nur einmal mit sechs Jahren am<br />
Kicker! Im Tor geht es mir nicht viel besser.<br />
Die Damen knallen mir reichlich in die Bude<br />
rein, egal ob frontal oder aus spitzem Winkel.<br />
Und nachher bin ich völlig ausgepowert.<br />
Es geht mir also genau wie ihren Ehemännern,<br />
gegen die die Ford-Damen auch schon<br />
angetreten sind: Vorher haben die Herren<br />
gelächelt, und hinterher hatten nur sie<br />
Muskelkater.<br />
Kolleginnen, die sich vorstellen können, auch<br />
mitzuspielen, können sich an Mareike Broich<br />
wenden, Email mbroich@ford.com<br />
Das Team: Mareike Broich,<br />
Berna Cat, Selma Isik, Sylvia<br />
Hansen, Sandra van Tongeren,<br />
Paula Mika, Mirah Eschmann,<br />
Kerstin Geissler (von hinten l.).<br />
FOTOS: R. BAUER<br />
23
fordreport Meldungen<br />
Auf Schusters Rappen<br />
Sonniges Spätsommerwetter lockte<br />
über 2.300 Wanderer überwiegend aus<br />
dem Saarland aber auch aus anderen<br />
Regionen wie Frankreich, den Bene-<br />
24<br />
US-Generalkonsul im<br />
Ford-Werk Saarlouis<br />
Der amerikanische Generalkonsul Edward<br />
McCoy Alford (r.) verbrachte im<br />
Rahmen einer Radtour zwei Tage im<br />
Saarland. Auf der Fahrt von Saarbrücken<br />
nach Mettlach kam er zu einer<br />
Stippvisite ins Ford-Werk Saarlouis,<br />
dem größten Arbeitgeber der Region<br />
(l.: Personalleiter Dirk Lunken).<br />
Die Bank macht mobil<br />
luxländern und Rheinland-Pfalz zur 38.<br />
Internationalen Ford-Herbstwanderung.<br />
83 Helfer waren im Einsatz, um den<br />
gewohnten Ansturm der Wanderfreunde<br />
Seit einem Jahr ist Michael Pörsch, Mitarbeiter der Ford Bank WA-Beratungsstelle<br />
in Niehl, im ganzen Werk mobil für die Werkangehörigen unterwegs. Er berät<br />
Interessierte wechselnd in Hallen und Gebäuden – sowohl in Niehl als auch in<br />
Merkenich – über die Finanzierungs- und Versicherungsangebote der Ford Bank.<br />
Neben den besonderen Konditionen für „WAs“ können diese den Service der<br />
Bank in Anspruch nehmen und so noch einfacherer und sicherer in ihr neues Auto<br />
einsteigen. Auch zu laufenden Verträgen gibt er fachliche Auskünfte: „Durch meine<br />
mobile Büroausstattung kann ich vor Ort und ohne Einschränkung den gewohnten<br />
Service anbieten – das Berechnen von Finanzierungsangeboten und Ablösesummen,<br />
individuelle Kfz-Versicherungskalkulationen, den Kfz-Brief Versand und vieles<br />
mehr. Falls nötig, kann ich auch jederzeit auf die Unterstützung der Teams im Ford<br />
Bank Service-Center in Köln-Braunsfeld zurückgreifen.<br />
Michael Pörsch informiert über seine Termine mittels Aushängen in den jeweiligen<br />
Bereichen und per E-Mail. Auch ist die Ford Bank WA-Stelle in Niehl weiterhin<br />
regelmäßig besetzt: Wenn Michael Pörsch im „Außendienst“ ist, hält sein Kollege<br />
Manfred Holland die Stellung.<br />
Öffnungszeiten WA-Stelle Köln-Niehl, Kleingebäude D-N/267:<br />
Mo bis Fr: 8 bis 12 Uhr, nachmittags nach Terminvereinbarung.<br />
Tel. 0221 – 90 13610; wa-bank@ford.com<br />
Öffnungszeiten Beratungsbüro Saarlouis – Zimmer 2252-S/B2:<br />
Mit: 11 bis 12 Uh, 13 bis 17 Uhr, Do: 8:30 bis 12 Uhr und 12:30 bis 14 Uhr<br />
FOTO: L.SEIBERT<br />
zu bewältigen. Zur Auswahl standen vier<br />
Rundwanderwege von 6, 10, 20 und<br />
30 Kilometern Länge. Die Kurzstrecken<br />
waren familien- und seniorenfreundlich<br />
ausgewählt. 141 Teilnehmer erwanderten<br />
die 30-Kilometerstrecke, die 20 Kilometer<br />
wurden von 232 Teilnehmern absolviert.<br />
Am beliebtesten war an diesem Wochenende<br />
die 10-Kilometerstrecke mit 1.345<br />
Startern. Die kürzeste Strecke nahmen<br />
585 Teilnehmer, darunter viele Nordic<br />
Walker, in Angriff.<br />
76 kleine Nachwuchswanderer beteiligten<br />
sich auf den Kurzstrecken an einem<br />
Bilderrätsel mit Fragen zu Ford-Modellen.<br />
Die Schirmherrschaft hatte in diesem Jahr<br />
der Personalleiter Saarlouis, Dirk Lunken,<br />
selbst begeisterter Bergwanderer. Gemeinsam<br />
mit Axel Woitalla, 1. Vorsitzender<br />
der Ford Wanderfreunde, wurden die<br />
stärksten Wandergruppen ausgezeichnet.<br />
Auch der Betriebsrat der Ford-Werke<br />
Saarlouis war mit einer großen Gruppe<br />
von 28 Wanderern angetreten.<br />
Faszinierendes Plakat<br />
Passend zur Einführung des neuen Ford Mondeo präsentiert<br />
sich auch die Plakatwand in Köln-Niehl am Tor 3 in<br />
neuem Glanz: Während tagsüber der Mondeo von außen<br />
gezeigt wird, bringt das Plakat bei schwindendem Tageslicht<br />
die inneren Werte zum Vorschein: Der Effekt entsteht<br />
durch das intelligente Zusammenspiel aus einer doppelseitig<br />
bedruckten Folie und einer Hintergrundbeleuchtung. Bei Tageslicht<br />
sieht man die eine Seite der Folie – im Dunklen wird<br />
durch die Beleuchtung die andere Seite der Folie sichtbar.<br />
FOTOS: K-H. SCHAUN
Fiesta<br />
1,25 l<br />
Fiesta Trend, 1,25l, 82 PS,<br />
EZ 05/10, EFH, 5-T., ZF+FB,<br />
Klima, Alu 15“, ABS, NSW, CD-<br />
Radio-MP3 Aux, QC, Garage,<br />
NR, Reserverad, ca. 4000 km,<br />
VB 12600,- EUR, Tel. (02273)<br />
57669<br />
Fiesta Trend, 1,25l, 5-T., EZ<br />
04/09, 9000 km, Polar-silber<br />
met., EFH, ZV, QC, Klima;<br />
CD-Radio, Reserverad, beh.<br />
elektr. Außenspiegel, NR, NP<br />
14740,- EUR, für 9900,-EUR,<br />
Tel. (02237) 4232<br />
Fiesta Trend, 1,25l, 82 PS,<br />
EZ 06/10, ca. 6000 km,<br />
Frost-weiss, CD-Radio, EFH,<br />
ZV, Klima, beh. Sitze, QC,<br />
Winterpaket, Reserverad,<br />
NR, 10950,-EUR, Tel. (0221)<br />
624864<br />
1,3 l<br />
Fiesta Trend, 1,3l, 70 PS, EZ<br />
09/05, 3-T., ABS, ASR, NSW,<br />
CD–Radio–Aux / MP3, Alu 15“,<br />
6xAB, Bordcomp., Reserverad,<br />
unfallfrei, ca.60000 km, el. beh.<br />
Außenspiegel uvm., VB 6500,-<br />
EUR, Tel. (02273) 57669<br />
Fiesta, 1,3l, 70 PS, EZ 09/02,<br />
112000 km, 5-T., Polar-silber<br />
met., Klima, Gar., EFH, ZV,<br />
elek.+beh. Außenspiegel, Fahrersitz<br />
höhenverst., NR, QC,<br />
AB, Lederlr., VB 4000,- EUR,<br />
Tel. (0173) 1058111<br />
1,4 l<br />
Fiesta Titanium, 1,4l, EZ<br />
11/09, 5-T., ca. 18000 km,<br />
Panther-schwarz met., Audio<br />
Paket 4, get. Scheiben hint.,<br />
Klimaaut., WR komplett, NR,<br />
unfallfrei, NP 18500,- EUR,<br />
VB 13800,- EUR, Tel. (02638)<br />
949225<br />
Fusion<br />
1,4 l<br />
Fusion Ghia, 1,4l, 96 PS, Silber<br />
met., 5-T., EZ 03/09, CD-Radio<br />
+ Aux., Garage, 19500 km, LMF,<br />
WFS, QC, ZV, EFH, beh. Sitze<br />
vorne, Bordcomp., NSW, Klima,<br />
Winterpaket, unfallfrei, 11400,-<br />
EUR, Tel. (02246) 6696<br />
Fusion 1,4l, 80 PS, Euro 4, FGS<br />
3J. Tango-rot met., CD-Radio,<br />
Ganzj. Reifen, QC, Sitz-Höhenverst.,<br />
Licht + Regensensor, NR,<br />
Garage, 2. KFZ, EZ09/08, ZV,<br />
Mittelarmlehne, EFH, 10500 km,<br />
wie neu, Mini Van, VB 11600,-<br />
EUR, Tel. (0221) 685835 od.<br />
(0171) 6885835<br />
Fusion Calero, 1,4l, EZ03/07,<br />
9742 km, Silber met., Cass.-Radio<br />
6000 CD, Klima,LMF, Ganzj.<br />
Reifen, ZV, NSW, Garage, NR,<br />
Tüv neu, VB 12000,- EUR, Tel.<br />
(02241) 60218 od. 63768<br />
1,6 l<br />
Fusion Style, 1,6l, 100 PS,<br />
Ozean-blau met., EZ 09/09,<br />
9000 km, ZV, Bordcomp., QC,<br />
EFH, Klima, Sitzheiz., NR, FGS<br />
3J., Ganzj. Reifen, Audio 6000<br />
CD + FB, VB 12800,- EUR, Tel.<br />
(0174) 7286555<br />
Focus 1,6l, 100 PS, 5-T., EZ<br />
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Bitte beachten Sie, dass alle steuerpflichtigen Vorgänge gewerbliche Anzeigen sind;<br />
hierzu zählen z. B. Vermietungen von Wohnungen, Ferienhäuser etc.<br />
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Den ausgefüllten Coupon adressieren Sie bitte hausintern an:<br />
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EUR, Tel. (01577) 5318302<br />
4 Stahlfelgen für Focus<br />
BJ98-04 FP 40,- EUR, Tel.<br />
(0160) 90817562 oder (0221)<br />
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4 Winterreifen für Fusion auf<br />
Stahlfelge 5,5J x 14 Vredestein<br />
Snowtrac 2 185/60 R14 82T<br />
inklusive Radmuttern Profi ltiefe<br />
7mm FP 150,- EUR, Tel.<br />
(02238) 15100<br />
4 Winterreifen auf Stahlfelge<br />
205/55 R16 91T Profi l 7-8mm<br />
für Focus u. Focus ST bis BJ<br />
10, C-Max bis BJ 10, Mondeo<br />
bis BJ 07, 2 Winter gefahren<br />
240,- EUR, Tel. (02429) 1898<br />
4 Winterreifen für Focus ab<br />
2009 Conti Winter 6-7mm auf<br />
Stahlfelge original 5 Loch ET<br />
52,5 VB 250,- EUR, Tel. (0221)<br />
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4 Winterreifen 215/65 R16<br />
98H (210 km/h Profi l 7mm,<br />
Fulda Kristall Superemo VB<br />
165,- EUR, Tel. (0221) 791645<br />
Ab Werk: In 15 Minuten zum WA-Vertrag<br />
Björn Krebs<br />
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Telefon: 0214-83006-15<br />
Telefax: 0214-83006-50<br />
4 Winterreifen auf Alu-Felge<br />
mit Radkappen für Puma<br />
195/50 R15 82H M85 Wintrac<br />
Vredestein 120,- EUR, Tel.<br />
(02238) 13438<br />
4 Mondeo Winterreifen auf<br />
Stahlfelge, für Mondeo ab 03<br />
Semperit 205/55 R16 91 H<br />
90%, 1 Saison gelaufen 300,-<br />
EUR, Tel. (02232)27183<br />
4 fast neue Winterreifen<br />
auf Stahlfelge für letzten KA,<br />
165/65 R13 77T, Vredestein<br />
Snowtrac, DOT 4408, Profi l<br />
7-8 mm, ca. 3000 km gefahren<br />
150,- EUR, Tel. (02272) 6518<br />
oder (0162) 6461280<br />
4 Winterreifen für C-Max<br />
Hankook Sehear M+S 205/55<br />
R16 91T auf Stahlfelge u.<br />
4 Radkappen, Reifen ca.<br />
2000km VB 250,-EUR, Tel.<br />
(0178) 8347391 oder (02238)<br />
54910<br />
4x Winterreifen 205/55 R16<br />
91T auf Stahlfelge +Ford<br />
Zierkappen für C-Max bis 2009<br />
240,- EUR, Tel. (02238) 57471<br />
Hans Jürgen Gnädig<br />
Verkauf<br />
Neu- und Gebrauchtwagen<br />
Telefon: 0214-83006-11<br />
Telefax: 0214-83006-50<br />
4 Winterreifen auf Stahlfelge<br />
für neuen Mondeo, Semperit<br />
Speed-Grip 215/55 R16H, DOT<br />
3707, Profi ltiefe 8mm, und 4<br />
original Ford-Radkappen Tel.<br />
(02643) 2111<br />
C-Max, 4Wintereifen auf<br />
Stahlfelge, Conti Winter<br />
Contact TS 810, 195/65 R15<br />
VB 160,- EUR, Tel. (02241)<br />
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4 Winterkomplett Räder auf<br />
Stahlfelge für Focus 195/65<br />
R15 91T Semperit Radikal Tubless<br />
Laufl eistung ca. 15000km<br />
50,- EUR, Tel. (02203) 696362<br />
oder (01578)7903093<br />
Winterkompletträder für<br />
Fiesta 2001-2007 Stahlfelge<br />
mit Goodyear UG+7 175/65<br />
R14 ca. 10000km gelaufen<br />
200,- EUR, Tel. (0221) 891685<br />
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Telefon: 0214-83006-14<br />
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9mm Profi l auf Stahlfelge 4<br />
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185/65 R14 Focus<br />
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205/55 R16 91H, 2 Winter<br />
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Vertrauen beim Nachtfl ug<br />
Köln-Ahrweiler – letzte Etappe der Youngtimer Trophy<br />
Der Reiz einer Rallye? „Es ist authentisch,<br />
man hat keine Auslauffl ächen wie auf<br />
Rennstrecken, die Bäume sind nahe bei,<br />
und man darf auf normalen Straßen einmal<br />
so fahren, wie man sonst nie darf“, sagt<br />
Frank Esser. Sein „Rallye-Team-Esser“ fährt<br />
die traditionell letzte Etappe der Youngtimer<br />
Trophy, die Rallye Köln-Ahrweiler. Gemeinsam<br />
mit Beifahrerin Yvonne Bäumchen pfl ügt<br />
das Duo mit seinem Fortbewegungsmittel,<br />
ein Ford Sierra Cosworth, zweiradgetrieben,<br />
2-Liter Turbo, 204 PS, durch Wertungsprüfungen,<br />
deren Streckenführung erst beim<br />
Start bekannt gegeben wird.<br />
Beide Piloten sind Ingenieure im Ford-Entwicklungszentrum<br />
Merkenich – auch darin<br />
gründet ihr Vertrauen zueinander. Denn bei<br />
bekannten Etappen muss sich Frank Esser<br />
am Steuer auf Yvonne Bäumchen absolut<br />
verlassen können.<br />
Anhand „geheimnisvoller“ Notizen weist sie<br />
ihn an, wie er zu fahren hat: „200 L3 lang“<br />
heißt beispielsweise „mach 200 Metern<br />
kommt eine lange Kurve, die im dritten Gang<br />
zu nehmen ist“. Auch die Schrauber und Helfer<br />
des Teams sind Ford-Leute. Mechaniker<br />
Guido Tschirpka arbeitet im Prototypenbau<br />
in Merkenich. Jakob Esser, Franks Vater,<br />
hat früher in Finnland, Arizona und anderen<br />
Extremwetterzonen die Härtetests für neue<br />
Ford-Modelle durchgeführt. Jetzt hat ihn sein<br />
Sohn ein wenig mit der Rallye-Leidenschaft<br />
infi ziert.<br />
Auch der Pensionär arbeitet zwischen den<br />
Etappen am Auto oder geht auf Streckenerkundung.<br />
Ein bisschen ist ihm also vom<br />
Härtetest geblieben. Und während der<br />
Yvonne Bäumchen mit Streckenvermerken<br />
Rallyes fährt das Team in einem mit allen<br />
möglichen Ersatzteilen ausgerüsteten Transit<br />
mit, um bei Bedarf zwischendurch das Auto<br />
zu richten.<br />
In Vorbereitung der Rallye Köln-Ahrweiler<br />
wurden neue Bremsbeläge und Reifen<br />
montiert. Um die Traktion zu verbessern, hat<br />
das Team den Ausfederweg um 35 Millimeter<br />
verlängert. „Das soll dazu beitragen,<br />
dass das innere Rad nicht so schnell den<br />
Kontakt zum Boden verliert“, so Frank Esser.<br />
Letzter Akt vor dem Start: Die Installation<br />
zweier zusätzlicher Xenon-Scheinwerfer<br />
vor dem Sierrabug. Denn die ersten beiden<br />
Wertungsprüfungen werden im Dunkeln<br />
gestartet und bedeuten Nachtfl ug.<br />
Zum Abschluss einer recht erfolgreichen<br />
Saison fi el der Sierra auf der letzten Etappe<br />
in einer Weinbaudomäne auf extrem<br />
rutschigem Untergrund leider aus. Ein<br />
bisschen Pech dabei, aber auch das ist das<br />
Authentische, an einer Rallye. Im Gesamtergebnis<br />
der Rallye Köln-Ahrweiler belegte der<br />
Ford Escort RS 2000 von Paul Jerlitschka<br />
und Dietmar Moch der Renngemeinschaft<br />
Oberberg den ersten Platz.
25 Jahre Köln<br />
4.11. Frank Benjert, Udo Kurth, Markus Raskob<br />
8.11. Karl-H. Rosowski 11.11. Edmund<br />
Sonntag 18.11. Kostantino Papadopoulos,<br />
Oswald Stellmacher 25.11. Abidin Kalay,<br />
Tunay Navruz, Peter Nickel, Irfan Oender<br />
1.12. Andreas Lindner 2.12. Mehmet Arsin<br />
9.12. Rauf Canbaz<br />
Saarlouis<br />
1.1.2011 Josef Guldner 27.1. Hueseyin<br />
Karatas 29.1. Andreas Zillgen 31.1. Juergen<br />
Jager, Joerg Sasek<br />
30 Jahre Saarlouis<br />
1.12. Mirjana Ziegler, Petra Klein, Ulrike<br />
Heisel, Pia Klesen 8.12. Regina Wahlster<br />
35 Jahre Köln<br />
16.10. Walter Matthias Müller 20.10. Mehmet<br />
Goek 3.11. Celal Aytekin, Heinz Bertermann,<br />
Guerbuez Yilmaz, Alfred Zuendorf 7.11.<br />
Abdelkader Jabr 10.11. Ahmet Kilic, Tahsin<br />
Yildirim, Turgut Yildirim 13.11. Ahmet Cetin,<br />
Bayram Karakan, Yasar Kaya, Rudolf Kentrup<br />
14.11. Erwin Koerperich 17.11. Ekrem<br />
Kara 20.11. Feyzi Ince, Ismail Ulusoy 25.11.<br />
Turan Biraslan 27.11. Hans-P. Fats, Esef<br />
Karabulut 1.12. Elisabeth Taskin 3.12. Bernd<br />
Bittner 10.12. Ulrich Wulf 15.12. Peter Printz<br />
Saarlouis<br />
2.1.2011 Werner Braun 4.1. Edelbert Canter,<br />
Ernst Philippi 6.1. Ernst Bleses, Wilfried Bodwing,<br />
Herbert Lorenz, Richard Mayer, Roland<br />
Neubauer, Hans Reiter, Norbert Schmitt<br />
16.1. Peter Weber 24.1. Hans Bernard 25.1.<br />
Paul Brill<br />
40 Jahre Köln<br />
19.10. Guelzeher Yalcin 10.11. Nello Leo<br />
25.11. Mazlum Yildiz 30.11. Turhan Uenuevar<br />
Neuer Tanzkursus<br />
18.12. Janos Baba 21.12. Pierina Tegas<br />
Saarlouis<br />
1.12. Manfed Cornelius, Reinhold Eisenbart<br />
7.12. Emil Wagner, Alois Kiefer, Karl Mock<br />
9.12. Antoine Paladini 14.12. Gilbert Hess,<br />
Jean Dub 21.12. Bernard Meyer, Christian<br />
Borucki 4.1.2011 Claude Brugalieres,<br />
Joel Brumani, Toni Klein, Hermann Moritz,<br />
Hermann Muellerke, Egon Neurohr, Charles<br />
Seel, 5.1. Pierre Balthazar, Alfred Geraldy,<br />
Heinz Hoffmann, Laurent Muller, Christian<br />
Scholtus, Hans Schummer, Klaus-D. Wusterhaus<br />
11.1. Jean-C. Dreyer, Alain Ratzmann,<br />
Edmond Stegner, 18.1. Michael Jungmann,<br />
Manfred Schaefer 25.1. Hubert Kircher,<br />
Yvonne Schmitt<br />
Verstorbene<br />
Düren<br />
25.10. Kemal Eryigit (70) 27.10. Albert<br />
Schiffkowski (76) 9.11. Bruno Sauer (78)<br />
12.11. Johann Bonn (95)<br />
Köln<br />
5.7. Srecko Vuksanovic (82) Werkzeugbau<br />
8.7. Nuri Yeris (70) Getriebewerk 10.8.<br />
Günter Zorn (68) Materialkontrolle 30.8.<br />
Mustafa Uzun (72) FN-Bereich 24.9.<br />
Cemil Kaya (71) FN-Bereich 26.9. Hans-H.<br />
Börmcke (80) Gen. Services 4.10. Ahmet<br />
Erkilic (70) FN-Bereich 5.10. Sambhu-Lal<br />
Bysack (79) Motorenwerk, Ewald Heidtmann<br />
(79) Management 7.10. Hasan-H. Celik (65)<br />
FN-Bereich, Günter Schmidt (85) Linienvorgesetzter<br />
Werkzeugbau 8.10. Haydar Kelleci<br />
(68) Motorenwerk 9.10. S. Levent Kara (48)<br />
Produktanalytiker 12.10. Rolf Sticht (83)<br />
Einkauf 13.10. Walter Rodszies (61) Ford<br />
Bank 15.10. Cemil Caglar (67) FN-Bereich,<br />
Manfred Nolte (67) Ersatzteillager, Joachim<br />
Witt (53) Auftragsabwicklung 16.10. Rudolf<br />
Dörrich (83) Gen. Services, Josef Reckert<br />
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2011, von 20 bis 21.30 Uhr.<br />
Ort: Turnhalle 1 der Henry-Ford-Realschule, Karl-Marx-Allee 43 in 50769 Köln-<br />
Seeberg. (Einfahrt auf den Schulhofparkplatz: Otto-Braun-Straße)<br />
Anmeldungen per E-Mail an:<br />
sportwart@tsc-ford-koeln.de oder<br />
Tel. 0221 – 550 2639.<br />
(87) Gen. Services 18.10. Helmut Schaffrath<br />
(71) Betriebsmittel-Ingenieur, Muharrem-Y.<br />
Yesil (72) FN-Bereich 19.10. Walter Berndt<br />
(88) FoE, Fredi Schorn (76) Gen. Services<br />
20.10. Adil Bayat (73) Instandhaltung 21.10.<br />
Thomas Wagner (81) Materialdisponent<br />
22.10. Heinz Mosebach (66) Kantine,<br />
Constantin Petric (69) Bauteile-Entwicklung<br />
GFT 23.10. Karl Baur (97) FN-Bereich, Otto<br />
Berger (83) Versand, Bernhard Büchler (80)<br />
Vorserienbau, Mustafa Erkan (73) FN-Bereich,<br />
Lothar Gorke (75) FN-Bereich, Günter<br />
Hoffmann (73) Motorenwerk, Emil Ludwig<br />
(75) Getriebewerk, Franz Neunfi nger (76)<br />
Vorserienbau 25.10. Hans-J. Norrenberg (70)<br />
Technische Bereiche Merkenich, Laurentius<br />
Rudig (85) Technische Bereiche Merkenich<br />
26.10. Franz Fahlenbock (87) Finanz, Gerold<br />
Fass (77) FN-Bereich, Robert Over (74)<br />
Ersatzteillager 27.10. Gerhard Süßenguth<br />
(79) Technische Bereiche Merkenich 28.10.<br />
Hermann Knötge (89) 29.10. Dieter Vogt (71)<br />
Getriebewerk 30.10. Dieter Hankewicz (67)<br />
Instandhaltung Motorenwerk, Jakob Miebach<br />
(74) Tenchische Bereiche Merkenich,<br />
Günter Niggemann (81) Verkauf 31.10. Horst<br />
Metz (69) Motorenwerk 2.11. Paul Bombach<br />
(74) Schmiede 4.11. Gustav Fenske (81) FN-<br />
Bereich, Kurt Jung (80) Rechnungswesen<br />
5.11. Heinrich Kuhl (83) SB Interne Kontrolle,<br />
Bernhard Stridde (80) Instandhaltung,<br />
Karl-R. Tönissen (77) FN-Bereich 6.11. Nils<br />
Knauf (91) Motorenwerk, Erich Leuer (82)<br />
Verfahrensingenieur 7.11. Florian Piecha<br />
(80) Techn. Bereiche Merkenich, Heinrich<br />
Weingarten (101) FN-Bereich 11.11. Helmut<br />
Heuer (91) Management 12.11. Horst Krüger<br />
(81) Gebäude-Dienstleistungen, Adolf Wirtz<br />
(70) Schmiede 17.11. Günther Bromen (88)<br />
Gesundheitsdienst u. Arbeitssicherheit<br />
Saarlouis<br />
8.10. Wolfgang Reipert (53) Endmontage<br />
19.10. Edgar Steinel (61) Rohbau Instandhaltung<br />
21.10. Norbert Ewen (74) MP&L 23.10.<br />
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