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Gemeinderatswahl 2000 - SPÖ Pressbaum

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Wilhelm Fuchs<br />

Vize-Bgm.<br />

Die SPÖ<br />

Ortsorganisation<br />

<strong>Pressbaum</strong> unter<br />

Vizebürgermeister<br />

Wilhelm Fuchs<br />

In dieser fast vergangeneo Amtsperiode<br />

kann die SPÖ <strong>Pressbaum</strong> unter Vizebürgermeister<br />

Wilhelm Fuchs mit nur 6<br />

Mandaten im Gemeinderat Leistungen<br />

vorweisen die für die Bevölkerung unserer<br />

Gemeinde eine wesentliche Breicherung<br />

und Verbesserung der Lebensqualität<br />

darstellen.<br />

Dank der guten Zusammenarbeit des<br />

Vizebürgermeisters mit Vertretern der<br />

Gemeinde, aber auch vor allem mit<br />

Landespolitikern wie dem ehemaligen<br />

Innenminister Mag. Kar! Schlögl, konnten<br />

finanzielleMittel für wichtige Kanal- und<br />

Straßenprojekte flüssig gemacht werden.<br />

Kilometerlange moderne Kanalisationssysteme<br />

sind nach Fertigstellung eine<br />

wesentliche Verbesserung jedes angeschlossenen<br />

Haushaltes. Auf lange Sicht<br />

sind diese unterder Erde liegenden kaum<br />

sichtbaren Ei nri chtungen ein nicht mehr<br />

2<br />

Kfz-Leasing bei der Bank Austria.<br />

wegzudenkender Standard, den sich viele<br />

Bewohner in exponierten Lagen oft<br />

unerfüllt wünschen.<br />

Auch die Schaffung von 66 modernen<br />

Wohneinheiten in der <strong>Pressbaum</strong>er<br />

Dürrwienstraße konnte realisiert werden.<br />

Die Wohnungsbaugenossenschaft NEUE<br />

HEIMAT errichtete Wohnungen im<br />

Grünen, die einen hohen Komfort<br />

aufweisen und trotzdem preislich unter<br />

dem heutig "gewohnten" Niveau liegen.<br />

Da diese Wohnungen vorwiegend bei<br />

Jungfamilien großenAnklang fanden, sind<br />

diese nun fast vollständig vergeben -im<br />

Gegensatz zu anderen Wohnprojekten, die<br />

entweder aufgrundpolitischer Skandale<br />

oder zu hoher Kosten für Familien noch<br />

immer leer stehen.<br />

Wegen dieses Erfolges konnte Vizebürgermeister<br />

Wilhelm Fuchs erreichen,<br />

daß die Wohnbaugenossenschaft NEUE<br />

HEIMAT ein weiteres Grundstück<br />

angekauft hat. Dieses an der Viehhoferio<br />

gelegene Grundstück soll schon demnächst<br />

für ein neues Wohnprojekt zur<br />

Verfügung stehen. Vizebürgermeister<br />

Wilhelm Fuchs, der diverse Projekte<br />

unter Heranziehung der Bedürfnisse<br />

junger Menschen betrachtet, wird auch<br />

hier erreichen, daß diese Wohnanlage<br />

günstig, familienfreundlich und optisch<br />

der vorhandenen Siedlun gsbebauung<br />

angepaßt errichtet wird.<br />

Die Unterstützung kultureller Projekte<br />

durch Vizebürgermeister Wilhelm Fuchs<br />

hat in den letzten 2 Jahrenhunderte interessierte<br />

Menschen angezogen. Veranstaltungsprojekte<br />

für Jung und Alt sollen<br />

in Zukunft verstärkt die Bevölkerung<br />

verwöhnen.<br />

Vizebgm. Fuchs konnte in der letzten<br />

Hälfte dieser Periode auch junge<br />

So einfach geht's:<br />

• Traumauto/ Motorrad auswählen;<br />

• beim Händler Preis aushandeln (Höhe der NOVA erfragen);<br />

• klären, wie viel Sie für Ihr altes KFZ bekommen;<br />

• kommen Sie mit diesen Daten in die Bank Austria;<br />

• Sie werden sehen: Bank Austria Kfz-Leasing ist günstiger als Sie glauben!<br />

Banl .. , \ustria Mehr Ban1.."'mehr Chancen.<br />

Zweigstelle <strong>Pressbaum</strong>, Telefon 02233/522 53-0, Fax 544 08<br />

Menschen ansprechen, die bereits aktiv<br />

in der Ortsorganisation mitarbeiten. Diese<br />

Leute haben Sinn für Familie, Jugend,<br />

Kultur und Sport und Sinn für die Werte,<br />

die uns den noch vorhandenen Wohlstand<br />

gebracht haben.<br />

Vizebürgermeister Wilhelm Fuchs wird<br />

diese jungen Leute mit Unterstützung der<br />

Erfahrensten der SPÖ-Riege in den<br />

nächsten Gemeinderat schicken, damit<br />

"Jung und Alt" ei ner Zukunft entgegenblicken<br />

kann, die in <strong>Pressbaum</strong> einen<br />

stabilen Lebensstandard ohne zusätzliche<br />

Einschränkungen sichert.<br />

Es ist kaum einem anderen Regionalpolitiker<br />

so gut gelungen die richtige<br />

Mischung zwischen menschlicher und<br />

sozialer Ausgewogenheit sowie<br />

Wirtschaftlichkeit zu finden.<br />

Was uns die neue Bundesregierung unter<br />

ÖVP/FPÖ nimmt, muß örtlich durch<br />

Verbesserungen wettgemacht werden,<br />

damit unter'm Strich keine weiteren<br />

Verschlechterungen bemerkbar werden!<br />

Ein Vizebürgermeister der die<br />

Menschen in unserer Heimat<br />

über Jahrzehnte kennt, weißam<br />

besten über die Nöte und Ängste<br />

bescheid.<br />

Seine Erfahrung ist für das neue<br />

Team unerlässlich(!) und gerade<br />

deswegen bitten wir um<br />

Ihre Stimme bei der <strong>Gemeinderatswahl</strong><br />

am 2. April <strong>2000</strong> für<br />

die neue SPÖ-<strong>Pressbaum</strong>.<br />

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See und Fluß<br />

Silvia Krausler<br />

Hauptstraße 34<br />

3021 <strong>Pressbaum</strong><br />

Tel. (02233) 541 06


Tätigkeitsbericht der letzten fünf Jahre im<br />

Ausschuss Straße, Verkehr und Beleuchtung<br />

Als ich vor fünf Jahren den Vorsitz in<br />

diesemAusschuss übernahm, waren kaum<br />

neue Straßen in <strong>Pressbaum</strong> errichtet<br />

worden. In den letztenJahrenhat sich aber<br />

einiges geändert. Beim Verfassen dieses<br />

Berichtes war ich sei bst über den Umfang<br />

überrascht.<br />

Die Hauptstraße<br />

Unsere B44, die unseren Ort mit der<br />

anderen Welt verbindet hat auch viele<br />

achteile einer Bundesstraße, die mitten<br />

durch einen Ort führt. Für eine Umfahrung<br />

ist leider nirgends eine konkrete<br />

Möglichkeit gegeben. In unserem engen<br />

Tal ist kein Platz für eine mindestens zwölf<br />

Meter breite zusätzliche Straße und ein<br />

Tunnel scheint wenig realistisch.<br />

Die Hauptstraße wurde in den letzten fünf<br />

Jahren mit allen Nebenanlagen, Parkstreifen<br />

und Gehwegen fertiggestellt<br />

Leiderfindet der Mehrzweckstreifen nicht<br />

die Akzeptanz, die er verdienen würde.<br />

Das Land stellte die Gemeinde vor die<br />

Wahl: entweder Rückbau und eine schmale<br />

Straße oder der rote Streifen. Die Gemeindevertreter<br />

aller Parteien entschlossen<br />

sich für den "Kompromiss-Streifen". Ich<br />

nenne ihn so, da er ein Kompromiss ist<br />

und mehreren Funktionen dienen soll,<br />

Radweg, Ausweichmöglichkeit, Freiraum<br />

für die Schneeräumung, Sicherheitsabstand,<br />

optische Einengung und<br />

die damit verbundene Temporeduzierung.<br />

Farbe und Struktur des Streifens wurde<br />

uns von der Behörde vorgeschrieben.<br />

Wenn ein Ding so vielen Anforderungen<br />

gerecht werden soll, kann nicht in allen<br />

Bereichen ein 100%-iges Ergebnis erreicht<br />

werden.<br />

Die Länge der Baudauer lag leider auch<br />

nicht in unserem Bereich. Da es eine<br />

Bundesstraße ist, waren wir auf das Land<br />

und die Straßenmeistereien angewiesen.<br />

nd darauf hatten wir keinen Einfluss.<br />

Gemeindestraßen<br />

Das Instandsetzungsprogramm auf den<br />

Gemeindestraßen kann sich sehen lassen.<br />

In den letzten fünf Jahren wurden die<br />

Straßen züge Nemecekstraße, Kaiserkrone,<br />

Ludwig Kaiserstraße, Rosette<br />

Andaystraße, Bierbachstraße, Obererund<br />

Unterer Kaiserspitz und das Gebiet der<br />

Karriegelsiedlung vollständig instandgesetzt.<br />

Mir ist klar, dass noch viele<br />

Straßen unseres etwa 60 Kilometer langen<br />

Straßennetzes fehlen . Doch vorrangig ist<br />

die Kanalherstellung, denn erst dann ist<br />

eine Instandsetzung sinnvoll. Außerdem<br />

dient man der Umwelt. Sollten uns die<br />

Bürger am 2. April mit dem nötigen<br />

Vertrauen ausstatten und ich wieder mit<br />

dem Aufgabengebiet "Straßen" betraut<br />

werde, möchte ich mich imJahr<strong>2000</strong>für<br />

die Sanierung fo I gender Straßen einsetzen:<br />

Rittsteigstraße, Rosenfeldstraße, Billratbstraße<br />

und Quellenhof in Rekawinkel,<br />

sowie die Rechte Bahnstraße, derZufahrt<br />

zur Siedlung.<br />

Wenn dieses meiner Meinung nach sehr<br />

realistische Programm abgeschlossen ist,<br />

kann man bei Rekawinkel sicher nicht<br />

mehr vom "Vergessenen Dorf' sprechen.<br />

Beleuchtung<br />

Nicht nur die Hauptstraße erhielt neue<br />

Lampen, sondern fast das gesamte<br />

Gemeindegebiet wurde mit einer neuen<br />

Straßenbeleuchtung ausgestattet. Die<br />

sicher nicht sehr attraktiven Lichtmasten<br />

und damit verbundenen störungsanfälligenFeileitungen<br />

sind verschwunden. Die<br />

Kosten waren auch ein sehr beträchtlicher<br />

Teil unseres Budgets.<br />

Radweg<br />

Ein besonderes Anliegen war mir die<br />

Errichtung des Radweges entlang der<br />

Seestraße beim Wienerwaldsee. Nicht nur<br />

die Sicherheit wurde verbessert, sondern<br />

ein Freizeitangebot für die gesamte Region<br />

geschaffen.<br />

Jugendsportplatz<br />

Durch die vielen dringend notwendigen<br />

Aufgaben, die die Gemeinde wegen der<br />

angespannten Budgetlage nicht erfüllen<br />

kann, konnte eine Jugendsportanlage<br />

noch nicht realisiert werden.<br />

Dazu ist uns Sozialdemokraten als kleiner<br />

Schritt eine Lösung eingefallen, die die<br />

KLAVIERE!<br />

GGR lng. Walter Hoffmann<br />

Gemeinde kaum etwas kostet (siehe<br />

Bericht Unterstützungsfonds).<br />

Beim neuen Tennisplatzbefindet sich ein<br />

Straßenumkehrplatz, der kaum benötigt<br />

wird. Wir Sozialdemokraten wollen diesen<br />

Bereich in eine Wohnstraße umwidmen<br />

· und eine Streetball-Anlage errichten.<br />

Vielleicht nicht viel, aber ein kleiner<br />

Schritt.<br />

30-km-Zonen<br />

Dem Wunsch der Bevölkerung entsprechend,<br />

habe ich mich bemüht für einige<br />

Straßen als Versuchsstrecken eine<br />

Verordnung auf 30 km/h Tempolimit<br />

beim Bürgermeister zu erwirken.<br />

Sollten sich diese Maßnahmen als sinnvoll<br />

erweisen und bei unseren Bürgern auf<br />

große Akzeptanz stoßen, werde ich mich<br />

bemühen das Programm zu erweitern.<br />

Ich habe mich immer wieder für eine<br />

mobile Tempoanzeige eingesetzt, ein<br />

Ankauf war jedoch aus Geldmangel nicht<br />

möglich. Das sehe ich auch ein, solange<br />

die Grundbedürfnisse der Bevölkerung<br />

nicht gedeckt sind, muss man sich<br />

einschränken. Doch ich werde mich<br />

weiter darum bemühen.<br />

Eines habe ich imAufgabengebiet Verkehr<br />

jedoch nicht erreicht: Ich wollte den<br />

Kirchenplatz autofrei machen.<br />

Benötigen wir wirklich diese Autoabstellplätze?<br />

Auch das Umweltforum hat<br />

mich bei dieser Aktion nicht unterstützt.<br />

GGR Ing. Walter Hoffmann<br />

Lernklaviere, Flügel u. Pianos KLAVIERSTIMMEN<br />

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Klavierbaumeister Blumbergasse 3, 1160 Wien<br />

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3


Neuer Gewerbepark geht demnächst in Betrieb<br />

Bedarfsgerechte und preiswerte<br />

Büroflächen ab 65m 2 und<br />

Betriebshallen ab 200m 2 werden ab<br />

April <strong>2000</strong> den Unternehmern in<br />

<strong>Pressbaum</strong> zur Verfügung stehen.<br />

Nach einer kurzen Bauzeit von rund 6<br />

Monaten wird der 1. Bauabschnitt des<br />

neuen "Büro- und Betriebsparks<br />

<strong>Pressbaum</strong>" - schräg gegenüber dem<br />

Bahnhof Rekawinkel auf dem ehemaligen<br />

"Witte-Perger-Gelände" - fertiggestellt<br />

Es hat Jahre der Vorbereitung und viele<br />

Nerven seitens der Bauherrn sowie der<br />

Mithilfe der Gemeinde <strong>Pressbaum</strong><br />

bedurft, bis um die Baubewilligung eingereicht<br />

werden konnte - ein Problem<br />

mit der Zufahrtsstraße bzw. mit deren<br />

Eigentümern hatte den Bau um rund<br />

zwei Jahre verzögert.<br />

Am 8. Oktober 1999 war es dann so<br />

weit: das Ehepaar Schretzmayer lud<br />

zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und<br />

Politik sowie Interessenten und am Bau<br />

beteiligte Firmen zu einer großen<br />

Spatenstichfeier ein.<br />

Landtagsabgeordnete Sissy Roth,<br />

Bundesrat Alfred Schöls, Bgm. Dieter<br />

König sowie VBgm Willy Fuchs würdigten<br />

die Bedeutung des Vorhabens<br />

und stellten sich als Gratulanten ein.<br />

4<br />

In diversen Festansprachen wurde die<br />

Weitsichtigkeit des "Urvaters des<br />

Gewerbeparks", Herrn Josef Perger,<br />

hervorgehoben sowie auf die<br />

Notwendigkeit von Flächen für die<br />

regionale Wirtschaft hingewiesen. Mag.<br />

Eva Schretzmayer, Tochter von Josef<br />

Perger, setzt nun die Visionen ihres verstorbenen<br />

Vaters gemeinsam mit ihrem<br />

Gatten in die Tat um.<br />

Die Firma Ilbau, die den Bau errichtet,<br />

wird den ersten Bauabschnitt im April<br />

fertig stellen. Derzeit ' wird an den<br />

Innenausbauten gearbeitet. Die Fassade<br />

und die Außenanlagen werden in<br />

Angriff genommen, sobald es die<br />

Witterung zulässt.<br />

Die Preise für die Räumlichkeiten, die<br />

sich als Büros oder Ingenieurs- oder<br />

Arztpraxen eignen, liegen bei günstigen<br />

ATS 95,-/m 2 im Monat, die für die<br />

Betriebshalle bei 65,-/m 2 (kalt)<br />

bzw. 75,-/m 2 (beheizbar).<br />

Es wurden bereits Mietverträge abgeschlossen,<br />

die ersten Mieter ziehen<br />

Anfang Mai ein. Schnellentschlossene<br />

können sich derzeit (noch) ihr<br />

Wunschbüro aussuchen und gegebenenfalls<br />

Ausstattungswünsche äußern.<br />

Info-Tel.: (01) 419 31 00<br />

Ab Mai <strong>2000</strong> werden im BBP-<strong>Pressbaum</strong> (1 . Abfahrt A 1) preisgünstig Büros bzw. Praxen ab 70m'<br />

sowie kalte oder beheizbare Betriebshallen ab 200m' in verkehrsgünstiger Lage zur Verfügung stehen<br />

Direktvermietung durch den Betreiber: provisions- und ablösefrei<br />

Mag. E. & R. Schretzmayer<br />

1140 Wien, Satzberggasse 1<br />

Tel. : (01) 419 31 00<br />

Fax: (01) 416 30 32<br />

office@bbp-pressbaum.at<br />

http://www.bbp-pressbaum.at<br />

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GR KARL PETER LEISCH<br />

Alter: 55 Jahre- Im Ausschuß für Kultur<br />

& Sport sowie im Vorstand der Musikschule<br />

oberes Wiental tätig - wohnhaft<br />

im Herzen <strong>Pressbaum</strong>s - ein Mann der<br />

den <strong>Pressbaum</strong>ern für Ihre Freizeitgestaltung<br />

vollste Unterstützung zuteilt und<br />

sich um eine Erweiterung der vorhandenen<br />

Einrichtungen bemüht - das Leben in<br />

<strong>Pressbaum</strong> mitQualitätindiesemKandidaten<br />

ein großes Anliegen.<br />

Zu den kommenden <strong>Gemeinderatswahl</strong>en<br />

möchte ich Ihnen kurz meine Vorstellungen<br />

und Gedanken für <strong>Pressbaum</strong><br />

mitteilen. Eines meiner wichtigsten<br />

Anliegen ist die Förderung und Unterstützung<br />

der Jugend. Es sollte jeder<br />

Erwachsene als Vorbild wirken. Das<br />

wichtigste ist, das bereits im Elternhaus<br />

den Jugendlichen die Achtung und der<br />

Respekt für Allgemeingüter klar gemacht<br />

wird.<br />

Wenn dies nicht der Fall ist hat eine<br />

Förderung durch die Gemeinde wenig<br />

Erfolg, da die Einstellung für den Wert<br />

vieler Dinge fehlt. Betreffend der Kandidatenliste<br />

für den Gemeinderat, habe ich<br />

mich entschlossen, der Jugend die<br />

Möglichkeit zu geben in den Gemeinderat<br />

zu kommen um dort Ihre Vorstellungen<br />

zu verwirklichen und mich daher in der<br />

Kandidatenliste nicht an vorderer Stelle<br />

Reihen zu lassen.<br />

Ich hoffe Sie finden diese Entscheidung<br />

richtig und wählen unsere jungen Kandidaten.<br />

6<br />

-:3021 PRESSBAUM HAUPTSTR. 7<br />

3002 PURKERSDORF LINZERSTR. 2<br />

Sitzung vom 25.2.<strong>2000</strong><br />

Zu Beginn der Sitzung um 19. Uhr wurde<br />

über die Dringlichkeit von drei eingebrachten<br />

Anträgen abgestimmt. Wobei<br />

für zwei Anträge die Dringlichkeit festgestellt<br />

wurde. Der dritte Antrag wurde an<br />

den zuständigen Ausschuß verwiesen.<br />

Anschließend wurde über die Genehmigung<br />

des Protokolles der letzten<br />

Gemeinderatssitzung abgestimmt und<br />

dieses mit einigen Änderungen<br />

angenommen.<br />

Danach folgte der Bericht über den<br />

Rechnungsabschluß 1999. Es stehen im<br />

ordentlichen Haushalt Einnahmen von<br />

87,5 Mio. den Ausgaben von 84,5 Mio.<br />

gegenüber. Dies ergibt einen Überschuß<br />

von 3 Mio.<br />

Darüber kam es zu einer heftigen<br />

Diskussion zwischen dem Obmann des<br />

Prüfungsausschusses (FPÖ) und dem<br />

Bürgermeister bzw. dem GGR Friedrich<br />

Stuchlik.Grund dafür war die Kritik, daß<br />

der Überschuß nicht notwendig wäre,<br />

sondern die Wasser- und Kanalgebühren<br />

gesenkt bzw. das Geld für Subventionen<br />

ausgegeben werden sollte. Dies war auch<br />

Inhalt eines Dringlichkeitsantrages.<br />

Wie man sieht, geht manchen Parteien in<br />

Wahlzeiten der Sinn für die Realität<br />

verloren, da nach Ansicht der FPÖ in der<br />

abgelaufenen Periode immer zu hören war,<br />

"Es muß gespart werden.". Trotzdem<br />

wurde der Rechnungsabschluß einstimmig<br />

beschlossen und dem Finanzreferenten<br />

der Dank für seine jahrelange, gute Arbeit<br />

ausgesprochen.<br />

Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die<br />

Verlängerung des Pachtvertrages für die<br />

Liegewiese im Freibad, der einstimmig<br />

beschlossen wurde.<br />

Im nichtöffentlichen Teil der Sitzung<br />

ging es um einen Firmenwechsel für den<br />

Kanalbau und um eine Berufung in<br />

Abgabenangelegenheiten.<br />

Nach dem Punkt Allfälliges konnte der<br />

Bürgermeister die Sitzung um ca. 21.30<br />

Uhr schliessen.<br />

© 0 22 33 I 522 24<br />

© 0 22 31 I 617 70<br />

IHR FOTOGRAF - FOTOFACHGESCHÄFT - 1 h SCHNELLABOR<br />

GR HEINZ KRAUS<br />

Alter: 48 Jahre- tätig in der Gemeinde<br />

imFinanzausschuß, wohnhaft im Ortsteil<br />

Karriegelsiedlung, Bankfachmann mit<br />

Durchblick in der finanziellen Struktur<br />

<strong>Pressbaum</strong>s, als Redakteur der<br />

<strong>Pressbaum</strong>er Mitteilungen für eine<br />

objektive Berichterstattung.<br />

Diese Kurzbeschreibung möchte ich gerne<br />

mit eigenen Gedanken zu unserer Kommunalpolitik<br />

ergänzen.<br />

Da ich seit meiner frühesten Jugend von<br />

meinen Eltern sozialdemokratisch<br />

denkend erzogen wurde, ist auch heute<br />

noch eines meiner größten politischen<br />

Anliegen, nicht nur in meinem Beruf als<br />

Bankkaufmann, wo ich fast zwei<br />

Jahrzehnte in der Bank Austria in<br />

<strong>Pressbaum</strong> als stellvertretender Leiter<br />

und später als Zweigstellenleitertätig war.<br />

Derzeit bin ich, nach einem einjährigen<br />

Auslandseinsatz, im internationalen<br />

Großkundenbereich, mit Büro in der<br />

Zentrale am Hof, in Wien, beschäftigt.<br />

Dieses Anliegen, sich um die Probleme<br />

jedes Einzelnen zu kümmern möchte ich<br />

in der Gemeinde folgendermaßen<br />

umsetzen:<br />

Erstens in Verwirklichung einer bürgernahen<br />

Politik. Darunter verstehe ich, dass<br />

die Entscheidungen im Gemeinderat nicht<br />

nur am "Grünen Tisch" entschieden<br />

werden, sondern erst nach Einholung der<br />

Bedürfnisse und Meinungen der betroffenen<br />

Gemeindebürger. Derzeit werden<br />

sehr viele Entscheidungen, zwar im besten<br />

Glauben für unsere Mitbürger etwas<br />

Gutes getan zu haben, nach gerrauen<br />

Beratungen und dem Gesetz entsprechend,<br />

getroffen. Um Argumente, ob die<br />

betroffenenBürgerdies auch tatsächlich<br />

wollen, hat sich leider wegen der absoluten<br />

ÖVP Mehrheit niemand gekümmert.<br />

Dies soll sich, wenn die <strong>Pressbaum</strong>er<br />

Sozialdemokraten, wie ich hoffe, nach<br />

der kommenden Wahl im <strong>Pressbaum</strong>er<br />

Gemeinderat stärker vertreten sind, in


Zukunft zu unser aller Wohl ändern.<br />

Als zweiten Punkt stelle ich mir vor, dass<br />

die Schaffung eines Ombudsmannes aus<br />

den Reihen der Gemeinderäte sinnvoll<br />

wäre.<br />

Stellen Sie sich vor, Sie haben in irgendeinem<br />

kommunalen Bereich Probleme.<br />

An wen wenden Sie sich? An den zuständigen<br />

Ressortleiter - wissen Sie wer es<br />

ist, oder kennen Sie Ihn? Ist er erreichbar?<br />

An den Bürgermeister, hat er gerade jetzt<br />

für Sie Zeit? Ist er immer für Sie<br />

erreichbar? Aus diesen Gründen wäre eine<br />

solche Ansprechperson für uns Alle sehr<br />

wün schenswert.<br />

Meine Bitte: Wählen Sie für eine<br />

kommunale Veränderung in Ihrem Sinne,<br />

wählen Sie am 2. April SPÖ<br />

ING. CHRISTIAN SCHUSTER<br />

Jahrgang 1947<br />

Durch meine Tätigkeit im Ausschuss für<br />

Raumordnung und Bauwesen konnte ich<br />

einiges für die Gemeinde bewegen.<br />

So setzte ich mich ein, dass für alle<br />

Gewässer und Gerinne im Flächenwidmungsplan<br />

entsprechend Raum vorgesehen<br />

wurde. In vier Gebieten kommt es<br />

bei längeren Regenperioden immerwieder<br />

zu Überschwemmungen auf Straßen.<br />

Hier konnte ich erreichen, dass entsprechende<br />

Planungen in Auftrag gegeben<br />

wurden um zukünftige Überflutungen zu<br />

vermeiden.<br />

Schon aus meiner beruflichen Tätigkeit<br />

als Oberförster möchte ich mich auch in<br />

Zukunft für die Umwelt in <strong>Pressbaum</strong><br />

einsetzen.<br />

HERBERT PRINZ<br />

1968 in Wien geboren, Volksschule,<br />

Hauptschule, Fachschule f. Nachrichtentechnik<br />

und Elektronik.<br />

Seit 1988 in <strong>Pressbaum</strong>, verheiratet mit<br />

Barbara, ehern. Sennfellner, 2 Kinder- 5<br />

und 7 Jahre alt. Seit 1997 amBauamtder<br />

Marktgemeinde <strong>Pressbaum</strong> beschäftigt.<br />

Nebenbei engagiert als Kulturfördecer der<br />

Region mit zahlreichen, erfolgreichen<br />

Veranstaltungen.<br />

Initiator des Projektes Kunst/Kultur<br />

Wiental sowie der Hornepage für<br />

<strong>Pressbaum</strong> www.pressbaum-online.at.<br />

JohannMunz<br />

Erhard<br />

Beh. konz. Installateure<br />

für Wasserleitungen, sanitäre Anlagen<br />

und Zentralheizungen<br />

Hauptstraße 32, 3021 <strong>Pressbaum</strong>, Tel. 526 12, NÖ.<br />

Aufgrund der Interessenvielfalt ist es mir<br />

ein Anliegen, die <strong>Pressbaum</strong>eraufbreiter<br />

Ebene anzusprechen. Damit alle Bedürfnisse<br />

undAnliegen unserer <strong>Pressbaum</strong>er<br />

im Ort erfüllt werden können<br />

- leben - wohnen - Freizeit - Kultur!<br />

ANDREA ROSCHINSKY<br />

Alter: 24 Jahre - erlernter Beruf Einzelhandelskaufmann<br />

f. Elektrotechnik,<br />

wohnhaft im Herzen <strong>Pressbaum</strong>s, eine<br />

Mitarbeiterin, die vor allem durch Ihre<br />

Mithilfe bei vielen Veranstaltungen die<br />

Jugend anspricht.<br />

MeineAnliegen in unserer Gemeinde sind<br />

Jugend- und Familienpolitik.<br />

Da ich die Chance bekommen habe,<br />

jüngste Gemeinderatskandidatirr zu sein,<br />

will ich versuchen, das Sprachrohr unserer<br />

Jugend mit Ihren Anliegen in unserer<br />

Gemeinde zu sein.<br />

Die Jugend von heute wird später die<br />

Generation sein, die unsere Zukunft im<br />

Alter entscheiden wird.<br />

Aus diesem Grund wäre eine bessere<br />

Kommunikation zwischen Alt und Jung<br />

in unserer Gemeinde als auch auf Landesebene<br />

besonders wichtig.<br />

Zum Beispiel ein rascher Wiedereinstieg<br />

für Frauen statt Kinderbetreuungsgelder.<br />

Daher will ich mich besonders für die<br />

Schaffung von Kinderkrippen für die<br />

Kleinsten ab 1112 Jahren und für Hortplätze<br />

mit flexiblen Öffnungszeiten in<br />

unsere Gemeinde einsetzen.<br />

Nur dann können Frauen schneller und<br />

leichter wieder in ihr Berufsleben zurückkehren.<br />

Packen wir das Problem am Schopf!<br />

Auf eine erfolgreiche <strong>Gemeinderatswahl</strong><br />

Ihre Andrea Roschinsky<br />

7


ING. WOLFGANG FELLNER<br />

Alter: 38 Jahre- Obmann des SV-Raika­<br />

<strong>Pressbaum</strong> - Ansprechpartner vor allem<br />

für junge <strong>Pressbaum</strong>er- EDV Fachmann<br />

- wohnhaft im Zentrum <strong>Pressbaum</strong>s -<br />

Gemeinderatskandidat mit Verständnis für<br />

die Bedürfnisse der modernen<br />

<strong>Pressbaum</strong>er.<br />

Besonders am Herzen liegt mir eine<br />

gezielte Jugendförderung als Garant für<br />

eine wertvolle <strong>Pressbaum</strong>er Zukunft.<br />

Meine Vorschläge für konkrete Nahziele<br />

der SPÖ-<strong>Pressbaum</strong> im Gemeinderat:<br />

Eine generationsverbindende, allumfassende<br />

Jugendförderung in einem unabhängigen<br />

Jugend- und Sportzentrum. Dazu<br />

sollten folgende Schritte eingeleitet<br />

werden:<br />

- Erarbeitung eines Kinder- und Jugendförderungskonzeptes<br />

durch Einrichtung<br />

eines <strong>Pressbaum</strong>er Jugendforums in<br />

ZusammenarbeitmitJugendlichen sowie<br />

Eltern, Schulen, Vereinen und Gemeinderatsvertretern<br />

in Abstimmung und mit<br />

Unterstützung von Betrieben und<br />

Wirtschaft, bei öffentlicher Mitbestimmung<br />

und der Gestaltung geplanter<br />

Einrichtungen<br />

- Entsprechende Budgetplanung nach<br />

realistischen und privatwirtschaftlich<br />

üblichen Methoden unter Beiziehung<br />

8<br />

unabhängiger, erfahrener Experten<br />

- Verwendung des freien Gemeindegrundstücks<br />

bei den neuen Tennisplätzen<br />

für sporttaugliches Gelände, sowie die<br />

Neuerrichtung bzw. Sanierung vorhandener<br />

Spielplätze wie z. B. jener hinter<br />

dem Rathaus<br />

-Sicherstellung der regelmäßigen Instandhaltung<br />

entsprechender Einrichtungen<br />

GR FRANZ RUDOLF<br />

Alter: 60 Jahre- Im Ausschuß für Sozialwesen<br />

- Obmann des VFV <strong>Pressbaum</strong> -<br />

wohnhaft im Siedlungsgebiet Guggenbergerstraße<br />

- einer der bekanntesten<br />

<strong>Pressbaum</strong>er überhaupt - ein Mann der<br />

niemand einen Dienst abschlagen kann<br />

-ein Gemeinderatskandidat mit Herz zur<br />

Heimatpflege und dessen Erhaltung!<br />

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REINHARD SCHEIBELREITER<br />

Alter: 43 Jahre-Mitarbeitereines Weltkonzerns-<br />

wohnhaft imSiedlungsgebiet um<br />

den Pelzergraben - durch Tätigkeit im<br />

Parlament gute Kontakte zu hochrangigen<br />

Politikern unseres Landes- guter Diskussionspartner<br />

mit realem Denken und<br />

Menschenkenntnis. Ein Gemeinderatskandidat,<br />

der durch seine Objektivität<br />

besticht.<br />

Meine Hauptanliegen sind die Senkung<br />

der Müll- und Kanalgebüren, weiters bin<br />

ich gegen das heuchlerische Taktieren und<br />

derFundder ÖVP Apparatschiks in der<br />

Gemeindestube.<br />

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RAINER GIEBL<br />

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<strong>Gemeinderatswahl</strong><br />

Am 2. April <strong>2000</strong> finden in Niederösterreich<br />

<strong>Gemeinderatswahl</strong>en statt! Aus<br />

diesem Grund möchte ich Ihnen liebe<br />

<strong>Pressbaum</strong>erinnen und <strong>Pressbaum</strong>er<br />

einiges in Erinnerung rufen!<br />

Gewählt wird am 2. April<strong>2000</strong> der Gemeinderat<br />

und nicht der Bürgermeister. Der<br />

Bürgermeister wird im Anschluss an die<br />

<strong>Gemeinderatswahl</strong>, vom Gemeinderat<br />

gewählt.<br />

In der Marktgemeinde <strong>Pressbaum</strong> hat die<br />

ÖVPnoch die absolute Mehrheit. Das Ziel<br />

der SPÖ muß es daher sein, diese Mehrheit<br />

zu verhindern, sodaß die ÖVP im Gemeinderat<br />

nicht mehr allein über Anträge<br />

abstimmen kann. Wir Sozialdemokraten<br />

haben mit der ÖVP gut zusammengearbeitet.<br />

Von der SPÖ wurden die beiden<br />

Ressorts (Straßen von GGR. Ing. Hoffmann<br />

und Kanal von Vzbgm. Fuchs) zur Zufriedenheit<br />

aller Bürgerinnen und Bürger<br />

geführt. Auch in allen Ausschüssen wurden<br />

von unseren Gemeinderäten gute<br />

Vorschläge eingebracht, aber leider konnten<br />

nicht alle durchgesetzt werden, da die ÖVP<br />

in allen Ausschüssen die Mehrheit besitzt.<br />

Auch in den beiden Ressorts wo die SPÖ<br />

den Vorsitz führt. Nach unseren Vorstellungen<br />

sollte diese Kräfteverteilung zu<br />

Gunsten der SPÖ verändert werden.<br />

Wir Sozialdemokraten wollen wie immer<br />

eine ehrliche Politik machen und keine<br />

leeren Versprechungen, die nach der Wahl<br />

10<br />

nur blauer Dunst sind und nicht eingehalten<br />

werden können. ZumBeispiel "Bartberg"<br />

wo ein FPÖ Landesrat a.D. Schimanek<br />

und der FPÖ Ortsvorsitzende von<br />

<strong>Pressbaum</strong> den Ausbau des Ortskanales<br />

versprochen haben, obwohl sie wissen<br />

mußten, daß dieser Abschnitt im<br />

Ausbauplan der N.Ö. Landesregierung<br />

noch nicht vorgesehen war. BisJahresende<br />

<strong>2000</strong> wird der Kanalbau in Rekawinkel<br />

und am Lastberg abgeschlossen sein und<br />

der Bauabschnitt Pfalzau begonnen<br />

werden. Unser Wahlziel ist die Fertigstellung<br />

des gesamten Kanal- und Wasserleitungsnetzes.<br />

Der Ausbau sämtlicher<br />

Gehwege und Straßen. Außerdem setzen<br />

sich die SPÖ Gemeinderäte für Jugendanliegen<br />

ein, sowie die Betreuung aller<br />

Bedürftigen in unserer Gemeinde. Auch<br />

sollen alle ansässigen Vereine, besonders<br />

aber jene, die Kinder- und Jugendbetreuung<br />

in ihren Vordergrund stellen, noch<br />

stärker von der Gemeinde unterstützt<br />

werden. Daher geht meine Bitte an Sie,<br />

liebe Wählerinnen und Wähler, genau zu<br />

prüfen, wer in dieser Gemeinde arbeitet<br />

und nicht nur kritisiert. Ich ersuche Sie<br />

daher am 2. April <strong>2000</strong> um Ihre Stimme<br />

für die Sozialdemokratische Partei Österreichs.<br />

Vizebürgermeister, Kanalreferent<br />

Willi Fuchs<br />

Wir haben den Besten zum Testen:<br />

Den Renault Laguna Kombi.<br />

Gegenüber der Konkurrenz von Fiat,<br />

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Unterstützungsfonds<br />

der sozialdemokratischen<br />

Gemeinderäte<br />

Wir Sozialdemokraten verzichten auf<br />

einen Teil unserer Aufwandsentschädigung,<br />

mit dem wir einen Unterstützungsfonds<br />

finanzieren.<br />

Einige Projekte wurden bereits realisiert.<br />

Zum Beispiel die Unterstützung eines<br />

behinderten Kindes, der Zuschuss zu<br />

einer Pensionistenveranstaltung, der<br />

Ankauf einer Bank vor dem Rathaus zur<br />

Erholung, um nur einiges zu nennen.<br />

Jetzt haben wir für die Jugend eine<br />

Streetball-Anlage angekauft, die wir<br />

Sozialdemokraten an die Jugendgemeinderäte<br />

Ing. Christian Schuster und<br />

Gabi Kraus übergeben werden, mit dem<br />

Ersuchen die Anlage auf dem Umkehrplatz<br />

der Tennisplatzstraße aufzustellen.<br />

Wie im Straßenbericht von GGR Ing.<br />

Walter Hoffmann bereits erwähnt, soll der<br />

U rnkehrplatz bei den neuen Tennisplätzen<br />

einer Doppelfunktion zugeführt werden.<br />

Ein positives Verkehrsgutachten liegt<br />

bereits vor. WirSozialdemokraten werden<br />

nicht locker lassen, bis der Bürgermeister<br />

die entsprechenden Verordnungen erlassen<br />

hat.<br />

Wir Sozialdemokraten sind froh, dass<br />

keiner von unseren Gemeinderäten eine<br />

Garage oder Wohnung zu äußerst<br />

günstigen Bedingungen von der Gemeinde<br />

angernietet hat. Man sollte an dieser<br />

Stelle auch erwähnen, dass unsere<br />

geschäftsführenden Gemeinderäte noch<br />

nie Kilometergeld der Gemeinde<br />

verrechnet haben, obwohl sie bei ihren<br />

großen Aufgabengebieten in ganz<br />

<strong>Pressbaum</strong> auf eigene Kosten sehr viel<br />

unterwegs sind.<br />

Wir hoffen, dass wir noch viele<br />

sinnvolle Projekte mit unserem<br />

Unterstützungsfonds fördern<br />

können.<br />

GR Heinz Kraus


Gedanken von<br />

Herbert Prinz<br />

Meinung zur Ortsvolitik:<br />

Zahlreiche Gemeinderäte agieren aufgrund<br />

mangelnder Fachkenntnisse<br />

kompliziert, bzw. tragen Ihre Fehlinterpretaionen<br />

in die Öffentlichkeit, die die<br />

Bürger bewußt verunsichert. Da jeder<br />

Gemeinderat selbst über seine Fähigkeiten<br />

bescheid wissen soll, sind diese Fähigkeiten<br />

effizieneter einzusetzen. Im Großen<br />

und Ganzen gibt es einige fähige Leute<br />

von dessen Erfahrung ich gerne lernen<br />

möchte.<br />

Meinung zur Bundespolitik:<br />

Nach zahlreichen Gesprächen imWiener<br />

Bekanntenkreis habe ich den Eindruck,<br />

daß der Wähler tatsächlich schwer<br />

starke<br />

••<br />

getäuscht wurde, bzw. überschätzte<br />

Unmutsstimmen gegeben wurden. Viele<br />

bekennen sich zu einer Stimme für die<br />

FPÖ. Aber diese Stimmgebung entstand<br />

bei vielen in der Meinung, daß es sowieso<br />

wieder eine ROT/Schwarze Koalition<br />

gäbe. Vorallem im jugendlichen Bekanntenkreis<br />

wurde tatsächlich mehrmals<br />

geäußert, daß man die Situation zu wenig<br />

ernstgenommen habe. Nachträglich wird<br />

dann gesagt, daß Herr und Frau Österreicher<br />

größtenteils doch zufrieden war<br />

mit der Arbeit der alten Koalition. Da in<br />

der heutigen Zeit viele Entscheidungen<br />

in einer Affektreaktion ohne vorherigem<br />

sorgvollem Nachdenken passieren,<br />

wundert mich so manches Wahlergebnis<br />

nicht.<br />

Der Lebensstandard in Österreich ist sehr<br />

gut und ich meine, dass man aufgrund<br />

von Neid und vorübergehender Unzufriedenheit<br />

keine schwerwiegend negativen<br />

Aktionen setzen soll, die dann nur mehr<br />

Nur eine<br />

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in unserer Gemeinde<br />

verhindern!<br />

•<br />

e1ne<br />

Bundespolitik- Nach 13 Jahren Umklammerung endlich befreit<br />

13 Jahre hatten wir eine Koalition mit<br />

der ÖVP.<br />

13 Jahre mussten wir ständig Abstriche<br />

von unserem Programm machen.<br />

13 Jahre hat uns die ÖVP mit der<br />

Bürgerlichen Mehrheit gedroht.<br />

13 Jahre gab es eine Mandatsmehrheit<br />

von FPÖ und ÖVP im Parlament.<br />

13 Jahre mussten wir zusehen, wie das<br />

"Kapital" immer reicher wurde.<br />

Bis zuletzt hat sich Viktor Klima bemüht<br />

die nun vorhandene Ausgrenzung in<br />

Europa zu verhindern. Doch die Forderungen<br />

waren zu hoch, die Grenzen der<br />

Zugeständnisse überschritten.<br />

Wir <strong>Pressbaum</strong>er Sozialdemokraten<br />

hoffen, dass sich die Bundespolitik unter<br />

Alfred Gusenbauer wieder mehr dem<br />

sozialdemokratischen Grundgedanken<br />

zuwendet, sich vermehrt den Bedürfnissen<br />

von uns allen annimmt und auch für die<br />

Jugend wieder interessanter wird.<br />

Dr. Alfred Gusenbauer hat dies ja bereits<br />

versprochen und wirtrauen ihm dies auch<br />

ZU.<br />

In <strong>Pressbaum</strong> standen für die Sozialdemokraten<br />

die Menschen und die Allgemeinheit<br />

immer an erster Stelle. Damit<br />

dies auch so bleibt oder noch verbessert<br />

wird, kann der Wähler am 2.4.<strong>2000</strong><br />

entscheiden.<br />

Walter Hoffmann<br />

11


!AUSGESPROCHEN!<br />

PROTEST!<br />

Nein, ich will Sie nicht erschrecken.<br />

Mit diesem Wortmeine ich nicht Protestkundgebungen,<br />

Streiks und Demonstrationen,<br />

die in der Demokratie legitim sind,<br />

um seine Meinung kund zu tun.<br />

Wobei hier wohl jene mit tätlichen Ausschreitungen<br />

auf das Schärfste abzulehnen<br />

si nd. Sondern ich denke an die Protestwähler.<br />

Öfters gehe ich in eine öffentliche Sauna.<br />

Doch traute ich kaum meinen Ohren, was<br />

ich da alles zu hören bekam.<br />

Eine Frau meinte, Haider sei so ein<br />

"fescher Kerl", ein "ganzer Mann", darum<br />

habe sie ihn gewählt.<br />

Eine junge Frau und Mutter meinte, sie<br />

und ihr Mann hätten "freiheitlich" gewählt,<br />

weil jetzt der Kinderscheck käme, das<br />

häre sich gut an.<br />

Das die Österreicher so naiv sind und<br />

nichts hinterfragen, kann ich einfach<br />

nicht glauben.<br />

Das Schlimmste, was ich härte in Bezug<br />

auf die jetzige FPÖVP-Regierung,<br />

war:"So wie es jetzt ist, das wollte ich<br />

nicht, damit habe ich nichts zu tun. Ich<br />

habe ja nur aus Protest "blau" gewählt."<br />

Wäre es nicht besser gewesen, derjenige<br />

hätte sich an seine SPÖ-Ortsorganisation<br />

gewandt und mit den zuständigen<br />

Politikern einmal von Mann zu Mann alles<br />

ausdiskutiert, an statt wie ein schmollendes<br />

Kind, das, nur weil es vor der Mahlzeit<br />

kein Stück Schokolade bekommt lieber<br />

hungrig bleibt?<br />

12<br />

Redaktionsschluß für<br />

die Sommerausgabe<br />

der <strong>Pressbaum</strong>er Mitteilungen<br />

10.Juni<strong>2000</strong><br />

Berichte und Anliegen<br />

senden Sie bitte an:<br />

Herrn Heinz Kraus<br />

Karriegelstraße 55A<br />

3021 <strong>Pressbaum</strong><br />

Ich denke, daß die Österreichermündig<br />

und kritische Betrachter sind.<br />

Viele Politker geben vor, Idealisten zu<br />

sein, nur wenige sind es wirklich.<br />

Hier gilt es politisches Interesse zu<br />

entwickeln. Man muß sich informieren,<br />

Zeitungen lesen, Radio hören und<br />

fernsehen, um sich ein breites Spektrum<br />

von Tatsachen, Reden und Meinungen zu<br />

verschaffen. Nur so kommt man der<br />

Wahrheit näher.<br />

Die nächste folgenschwere Wahl steht<br />

Niederösterreich ins Haus.<br />

Informieren sie sich gut, ehe Sie ihre Wahl<br />

treffen. Und denken Sie daran, wenn inan<br />

keine Mehrheit hat, ist man immer<br />

gezwungen Kompromisse undAbstriche<br />

von seinem Programm zu machen.<br />

Ob die für uns wichtigen Vorhaben und<br />

guten Ideen auch verwirklicht werden<br />

können, hängt von der Durchschlagskraft<br />

im Gemeinderat ab.<br />

Deshalb sollten wir unseren Grundprinzipien<br />

treu bleiben und zur Wahl<br />

gehen, damit unsere Stimmen in der<br />

Anzahl der Gemeinderäte ihren Niederschlag<br />

findet.<br />

Ihre Maria Berg<br />

Pensionistenverband<br />

Ortsgruppe Tu IInerbach­<br />

<strong>Pressbaum</strong><br />

Rückblick und Vorschau<br />

Ein kurzer Überblick unserer Aktivitäten<br />

vom letzten Jahr im alten Jahrtausend.<br />

Sehr gut besucht war unser beliebtes<br />

G' schnas am 4. Februar im Gasthaus Türk.<br />

Das Frühjahrstreffen fand im April in<br />

Griechenland auf der Halbinsel Chalkidiki<br />

statt.<br />

Die Muttertagsfeier im Mai wurde, wie<br />

schon in den Jahren zuvor, gemeinsam<br />

mit der SPÖ <strong>Pressbaum</strong> im Klublokal<br />

abgehalten.<br />

Bei der Mitgliederversammlung wurde<br />

der Ortsausschuß neuerlich in seiner<br />

Funktion bestätigt.<br />

Das Herbsttreffen im Oktober führte uns<br />

in das schöne Südtirol.<br />

Sehrfröhlich ging es bei dem gut besuchten<br />

Klub-Heurigen zu.<br />

Die Weihnachtsfeier wurde auch diesmal<br />

durch den Auftritt der Flötengruppe von<br />

Hedy Rappold sehr bereichert.<br />

Dr. Zupancic und die Vizebürgermeister<br />

von <strong>Pressbaum</strong> und Tullnerbach begrüßten<br />

die Gäste und sprachen Wünsche<br />

für den Jahreswechsel aus.<br />

Nicht unerwähnt bleiben darf unsere<br />

Wandergruppe. Fast jeden Donnerstag<br />

nachmittagsind das ganze Jahr über die<br />

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•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Fasching • 1n <strong>Pressbaum</strong><br />

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

16<br />

• • • • • • • • • • • • • •<br />

•<br />

•<br />

•<br />

• • • • • • • • • • • •<br />


AUSGEWOGENHEIT, DEMOKRATIE,<br />

PLURALISMUS, LIBERALISMUS ...<br />

... sind derzeit oft strapazierte Schlagworte.<br />

Auch auf Gemeindeebene durchaus<br />

aktuell, sollten wir uns sehr genau ansehen,<br />

wer diese Werte wirklich vertritt.<br />

Extremismus ist links und rechts schädlich<br />

und schlecht. Auseinanderdividieren von<br />

Bevölkerungsgruppen (wie es seit Jahren<br />

von den Freiheitlichen in ihrer Zeitung<br />

gemacht wird) schafft letztlich böses<br />

Blut und dieses ist wiederum ein idealer<br />

Nährboden für Extremismus jeder Art.<br />

Da es uns derzeit in der Mitte recht gut<br />

geht, sollten wir die Mitte wählen und<br />

uns nicht zu weit nach links und rechts<br />

hinauslehnen. Zukunftsvisionen sind<br />

durchaus gefragt und sind auch ohne<br />

Extreme in einer ausgewogenen Gesellschaft<br />

realisierbar. Die Experimentierfreudigkeit<br />

soll nur nicht zu Lasten oder<br />

auf Kosten nur eines Teiles unserer<br />

Mitbürger gehen.<br />

Demagogische Hetzartikel sind nur dann<br />

am Platz, wenn man es selber besser kann.<br />

Ich habeam 15.11.1999demFP-Obmann<br />

einen Brief mit Richtigstellungen,<br />

betreffend. des Baues Hauptstraße 6a<br />

übermittelt und um Veröffentlichung<br />

ersucht. Dieses Schreiben war als redaktioneller<br />

Beitrag fürdie nächste Nummer<br />

der F-Zeitung gedacht. Für die Redakteure<br />

dieses Blattes war es offensichtlich<br />

unangenehm, Tatsachen, denen man<br />

nichts entgegensetzen konnte, zu veröffentlichen.<br />

Exinnenminister Schlögl hat während<br />

seiner Amtszeit vorgeführt, wie man,<br />

spezielllinks der Mitte angesiedelt, Politik<br />

fürdie MENSCHEN und nichtfürirgendwelche<br />

Lobbys macht. Womit wir bei der<br />

Gefahr der Globalisierungsbestrebungen<br />

ohne Augenmaß wären:<br />

Gerade die Gemeindepolitik ist aufgerufen,<br />

ihre Kompetenzen nicht nur zu<br />

verteidigen, sondern sogar versuchen<br />

diese auszubauen. Unmittelbar vor unserer<br />

Haustür spüren wir die Auswirkungen<br />

einer verfehlten Politik am meisten.<br />

Links und rechtsausteilen kann man nur,<br />

wenn dazu auch die Mittel da sind. Der<br />

Kanalbau wurde in den letzten Jahren<br />

ebenso kontinuierlich wie der Straßenbau<br />

und viele andere Gemeindeaufgaben<br />

fortgeführt.<br />

Natürlich gibt es Ortsteile, die sich<br />

manchmal benachteiligt fühlen (müssen).<br />

Fairerweise sollte man aber nicht immer<br />

nur die Nachteile sehen. Gerade am<br />

Beispiel Kanalbau am Bartberg hat sich<br />

die FP demaskiert. Die Mittel für den<br />

Kanalbau verwaltet das Land NÖ.<br />

Wenn von dort zuwenig kommt, kann nicht<br />

überall gleichzeitig gebaut werden. Meine<br />

persönliche Meinung ist, daß wir uns viel<br />

mehr um die Gemeindepolitik kümmern<br />

sollten, als wir es jetzt tun.<br />

Durch die via Medien bis ins Wohnzimmer<br />

transportierte Weltpolitik vergessen<br />

wir oft, was unmittelbarvorunserer<br />

Haustür geschieht.<br />

Interessieren wir uns dafür und attestieren<br />

wir dieses Interesse mit einer hohen<br />

Wahlbeteiligung bei den <strong>Gemeinderatswahl</strong>en.<br />

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06.04. - 20.04.<strong>2000</strong><br />

18.05.-01.06.<strong>2000</strong><br />

29.06. - 13.07.<strong>2000</strong><br />

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17


Gemeinsam erarbeitetes Konzept trägt reiche Früchte<br />

Goldener Zahlschein für die<br />

Raiffeisenbank <strong>Pressbaum</strong><br />

Eine überwältigende Akzeptanz durch die<br />

Kunden verzeichnete die Raiffeisenbank<br />

<strong>Pressbaum</strong> mit ihrerneuen Selbstbedienungszone<br />

in dererstkürzlich umgebauten<br />

Bank.<br />

Am 28.12.1999 wurde der Raiffeisenbank<br />

<strong>Pressbaum</strong> vom Raiffeisen Rechenzentrum<br />

und der Firma KEBA, Produzent<br />

der Überweisungsautomaten, der<br />

GOLDENE ZAHLSCHEIN überreicht.<br />

Grund dafür ist die hohe Anzahl an durchgeführten<br />

Überweisungen an diesem<br />

Terminal.<br />

Durch die überwältigende Akzeptanz der<br />

Kunden erreicht die Raiffeisenbank<br />

<strong>Pressbaum</strong> in ihrer erst kürzlich errichteten<br />

Selbstbedienungszone im Durchschnitt<br />

90 Überweisungen täglich.<br />

Verglichen mit dem Ranglisten-Zweiten<br />

führt <strong>Pressbaum</strong> schon in den ersten<br />

Monaten um ca. 30 Überweisungen pro<br />

Tag. Die neuen Möglichkeiten werden so<br />

intensiv genutzt, wie kaum in einer<br />

anderen Bank.<br />

Bei der Überreichung des goldenen<br />

Zahlscheins erklärte Prokurist Klaghafer<br />

den Vertretern des Raiffeisen Rechenzentrums<br />

und der Firma KEBA den<br />

großen Erfolg so:<br />

"Zwei Dinge standen bei unseren Überlegungen<br />

im Vordergrund. Wir wollten<br />

18<br />

möglichst nahe zum Kunden und außerdem<br />

noch Kosten sparen. Wir haben uns einiges<br />

angeschaut, aber nicht nur abgeschaut,<br />

sondern ein eigenes Konzept entwickelt."<br />

Das Geheimnis hinter dem Konzept sieht<br />

er in der Einbindung der Mitarbeiter von<br />

Anfang an. Den Mitarbeitern wurde nicht<br />

das fertige Konzept zur Umsetzung<br />

vorgelegt, sondern sie wurden in die<br />

Entwicklung integriert und brachten ihre<br />

Ideen aktiv ein.<br />

Mit Betreten der Bank gelangt der Kunde<br />

sofort in die neu errichtete Selbstbedienungs-Zone.<br />

In diesem freundlichen und<br />

hellen Bereich findet man locker<br />

angeordnete SB-Geräte, die eine<br />

Abwicklung vieler Geschäftsfälle ermöglichen:<br />

Es gibt 2 Kontoauszugsdrucker, einen<br />

Bankomat, sowie einen Geldausgabeautomaten<br />

und momentan noch ein Überweisungsterminal<br />

- ein zweites wird in den<br />

nächsten Wochen aufgestellt, um die<br />

Wartezeiten zu verringern.<br />

"Wirwollten keineAutomatenhalle bauen,<br />

sondern nur sinnvolle Geräte einsetzen",<br />

erklärte Klaghofer.<br />

Auch die neu errichtete Kaffeehauszone<br />

findet großen Anklang bei den Kunden.<br />

Durch die wohnliche Atmosphäre hat sich<br />

das "Raika-Cafe" schon als Kommuni-<br />

kationszerrtrum etabliert. In diesem Cafe<br />

steht in den Beratungszeiten eine Internetstationfür<br />

Surfer gratis zur Verfügung.<br />

Auch einKindermal-und Spielcomputer<br />

für die Kunden von morgen erfreut sich<br />

bereits großer Beliebtheit.<br />

Der gesamte Kundenraum wurde bewußt<br />

transparent mit Glas gestaltet um nicht<br />

zuletzt das Gefühl von Sicherheit der<br />

Kunden bei den Bankgeschäften zu<br />

erhöhen.<br />

Derfrüher an der Außenwand angebrachte<br />

Bankornat wurde ebenfalls ins Innere des<br />

Gebäudes verlegt. Das hat einerseits den<br />

Vorteil, dass die Kunden bei der Abwicklung<br />

ihrer Geschäftenichtim Freien<br />

stehen müssen, andererseits wird durch<br />

permanente Videoüberwachung ein<br />

Höchstmaß an Sicherheit garantiert.<br />

Der Kunde wird von den Mitarbeitern<br />

persönlich begrüßt und - falls er es<br />

wünscht - bei der Abwicklung seiner<br />

Geschäfte an den Automaten betreut.<br />

"Viele unserer Kunden brauchen aber gar<br />

keine Hilfe mehr und wollen ihre Überweisungen<br />

oder ihren Kontoauszugsdruck<br />

alleine erledigen", weiß Schalterleiterin<br />

Monika Schöfmann.<br />

Transaktionen im SB-Bereich werden<br />

billiger als bisher, weiters können Kunden<br />

ab sofort schneller und fast rund um die<br />

Uhr ihre Geldgeschäfte erledigen.<br />

Abschließend kann gesagt werden, daß<br />

mit der Umgestaltung der Raiffeisenbank<br />

<strong>Pressbaum</strong> in eine BANK DER<br />

ZUKUNFT der richtige Schritt in die<br />

Zukunft unternommen wurde.<br />

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3013 TULLNERBACH<br />

Weidlingbachstraße 9<br />

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ERHARD EDELBACHER<br />

Moderne Grabdenkmäler<br />

Renovierungen<br />

Inschriften<br />

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Sämtliche<br />

Kunststeinarbeiten<br />

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Stufenbau<br />

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Pfalzauer Straße 13<br />

Tel. 02233152542, 02773146315<br />

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Arzt ist über die<br />

Rotkreuzdienststelle<br />

Purkarsdorf<br />

Ärzte-Notruf 144<br />

erreichbar<br />

(keine Vorwahl).<br />

Sammeilermine <strong>2000</strong><br />

Glas:<br />

28.4. I 2.6. I 6. 7.<br />

Metall:<br />

4.4. I 3.5. I 30.5. I 27.6.<br />

weitere Termine im Abfuhrplan<br />

oder Tel.: 02272/61 344<br />

APOTHEKENDIENSTPLAN<br />

2. Quartal <strong>2000</strong><br />

April<strong>2000</strong><br />

Sa/So 1./2. <strong>Pressbaum</strong>, Haupstr. 1<br />

Sa/So 8./9. Linzer Straße 373<br />

Sa/So 15./16. Linzer Straße 462<br />

Sa/So 22./23. Gablitz, Hauptstr. 23<br />

Mo 24. Linzer Straße 462<br />

Sa/So 29./30. Hadersdorf, Haupstr. 63<br />

Mai <strong>2000</strong><br />

Mo 1. Gablitz, Hauptstr. 23<br />

Sa/So 6./7. Linzer Straße 316<br />

Sa/So 13./14. Purkersdorf, Wienerstr. 6<br />

Sa/So 20./21. <strong>Pressbaum</strong>, Haupstr. 1<br />

Sa/So 27./28. Linzer Straße 373<br />

Juni<strong>2000</strong><br />

Do 1. Hadersdorf, Haupstr. 63<br />

Sa/So 3./4. Linzer Straße 462<br />

Sa/So 1 0./11 . Gablitz, Hauptstr. 23<br />

Mo 12. Linzer Straße 462<br />

Sa/So 17./18. Hadersdorf, Haupstr. 63<br />

Do 22. Hütteldorferstraße 145<br />

Sa/So 24./25. Linzer Straße 316<br />

Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Österreichs,<br />

Ortsorganisation <strong>Pressbaum</strong>, Medieninhaber: Vizebürgermei<br />

sterWilhelm Fuchs, Forsthausstraße 15, Hersteller:<br />

Druckerei Piacek, Grassigasse 6, 1140 Wien, Yerlagsort:<br />

3021 <strong>Pressbaum</strong>, Herstellungsort: 1140Wien, Redaktion:<br />

GR Hei nz Kraus, Karriegelstraße 55a, 3021 <strong>Pressbaum</strong>,<br />

Jn,erate: Peter Lei sch, J. Kremslehnergasse 3, 3021<br />

Pre baum. Erklärung laut Mediengesetz: Kommunale<br />

Information und .. Wahrung der Interessen der Mitglieder<br />

tm Smne des SPO-Parteiprogramms.<br />

I<br />

Informationsseite<br />

der <strong>Pressbaum</strong>er Mitteilungen<br />

Gendarmerie Hauptstraße 58<br />

(Rathaus, 2. Stock)<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Pressbaum</strong> Hauptstr. 70<br />

Freiwillige Feuerwehr Rekawinkel<br />

Arbeiter-Samariter-Bund<br />

Rettungsstelle Purkersdorf, Wiener Straße 2<br />

Arbeiter-Samariter-Bund Eichgraben<br />

Rotes Kreuz<br />

3002 Purkersdorf, Kaiser-Josef-Straße 65<br />

Marktgemeinde <strong>Pressbaum</strong>, Gemeindeamt<br />

Hauptstraße 58, 1. u. 2. Stock; Parteienverkehr: Mo-Fr 8-12 Uhr<br />

Tel. 522 33, Notruf 133<br />

Tel. 522 22, Notruf 122<br />

Tel. 02233/570 13, 57 159<br />

Notruf 02231 / 122<br />

Tel. 02231/622 44<br />

Tel. 02773/462 44<br />

Tel. 02231/621 44<br />

Tel. 522 32/ DW<br />

Sprechstunden des Bürgermeisters: Mi 1 0-12 und Do 17-20 Uhr<br />

Dr. Oskar Lindl Tel. 528 05<br />

Hauptstraße 99; Ordination: Mo + Fr 10-11.30 Uhr, Di + Mi 15-18.00 Uhr, Fr 15-16.30 Uh r,<br />

Labor tägl. 7.30 Uh r, Großes Labor Mi 7-7.30 Uhr, Donnerstag geschlossen.<br />

Dr. Karin Barfuß Tel. 530 49<br />

J. Kremslehnerg. 1; Ordination: Mo, Di, Fr 8-11 Uhr, Do 15-18 Uhr<br />

Dr. Reginald Orosel<br />

Tel. 524 90<br />

Tullnerbach, Weidlingbachstraße 15; Ordination: Mo 10-12 Uhr,<br />

Mi, Do 15-18 Uhr, Fr 10-12 Uhr .<br />

Dr. Maria Ransmayr, Fachärztin für Zahnheilkunde<br />

Tel. 544 31<br />

Ludwig-Kaiser-Straße 19; Ordination: Mo, Di, Mi 8-12 Uh r,<br />

Do 15-18 Uhr und gegen Voranmeldung.<br />

Dr. Brigitte Amberger, Fachärztin für Zahnheilkunde Tel. 556 23, 0663/918 87 02<br />

Hauptstraße 1 03D/ 1, Ordination nach Vereinbarung<br />

Dr. med. univ. Jakob Kotlarenko<br />

Facharzt für Zahn- und Kieferorthopädie<br />

<strong>Pressbaum</strong>, Fünkhgasse 2; Ordination nach Vereinbarung<br />

Dr. Walter Matal<br />

Purkersdorf, Karl Kurz Gasse 3-5/ 19<br />

Tel. 521 98<br />

01 /728 38 81 ' 726 83 61<br />

02231 /68111<br />

Ordination: Di, Mi u. Do 9-12 Uhr, Di u.Do 16-19 Uhr, Fr. 13-17 Uhr, tel. Anmeld. erbeten<br />

Dr. Heinz Derka, Facharzt für Augenheilkunde Tel. 02231 / 621 38<br />

Purkersdorf, Linzer Straße 14/1;<br />

Ordination: Mo und Do 15.30-18.30 Uhr, Di 9-11 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Dr. Christa Levin-Leitner, Facharzt für Kinder und Jugendheilkunde Tel. 543 07<br />

Teichgasse 11 , <strong>Pressbaum</strong>, Ortsteil Bartberg,<br />

Ordination nach telefonischer Vereinbarung<br />

Henry Vorpagel, Psychotherapie<br />

Tel. 555 69<br />

3021 <strong>Pressbaum</strong>, Rechte Bahnstraße 32 (Praxis)<br />

Praxiszeiten nach Vereinbarung<br />

Mag. Gertrud Kaminger Tel. 02773/44208<br />

Vertragspsychologin für klinisch psychologische Diagnostik, Psychotherapeutin<br />

Quellenhof 19/ 1, 3031 Rekawinkel, Voranmeldung erbeten<br />

Mag. Elisabeth Untersteiner - konzess. Lebensberaterin<br />

Tel. 528 63<br />

Lebens- und Sozialberatung<br />

Fünkhgasse 11 / 1, 3021 <strong>Pressbaum</strong>, Termine nach Vereinbarung<br />

Krankenhaus Tulln<br />

Tel. 02272/ 601<br />

Besuchszeit: Di, Mi, Fr, Sa, So, Feiert. 14-15.30 Uhr, Mo, Do, 18-19 Uhr<br />

Sonderklasse täglich 8-20 Uhr<br />

Apotheke <strong>Pressbaum</strong><br />

Tel. 524 37<br />

Hauptstraße 1, auch Donnerstag nachmittag geöffnet.<br />

Tierarzt Dr. E. u. H. Burger<br />

Tel. 524 55<br />

Hauptstraße 9, Ordination: Mo-Fr 17.30-19.30 Uhr, Sa 13-15 Uhr<br />

Dipi.Tierarzt Rainer Giebl Tel. 546 90, 0664/340 69 68<br />

Dürrwienstraße 10, Ord.: Mo-Fr 8-9 Uhr, Mo 19-20 Uhr, Di-Fr 16-19 Uhr, Sa 10-12 Uhr<br />

Arbeitsmarktservice Tulln Tel. 02272/24 79, 27 59<br />

Tulln, Donaugasse 11, Purkersdorf, Linzerstraße 63, Mo-Fr 8-12 Uhr Tel. 02231 /633 76<br />

Bestattung Dewanger Tel. 02231/633 10, 02233/ 521 12<br />

3002 Purkersdorf, Kaiser-Josef-Straße 7<br />

Bezirkshauptmannschaft Wien-Umgebung<br />

3400 Klosterneuburg, Leopoldstraße 21<br />

Außenstelle Purkersdorf {Volksbankgebäude)<br />

Parteienverkehr: Mo-Fr 8-11 .30 Uhr, Di 13-18.30 Uhr<br />

Finanzamt Wien-Umgebung<br />

1034 Wien, Erdbergstraße 192-196; Endstation U3<br />

Parteienverkehr: Mo, Di, Do, Fr 8-12 Uhr<br />

Sozialdemokratische Partei Österreichs<br />

Bezirksorganisation Purkersdorf<br />

Ortsorganisation <strong>Pressbaum</strong><br />

Tel. 02243/405<br />

Tel. 02231 /621 01, 621 02<br />

Tei.01 /71117-0DW<br />

Tel. 02231/633 01<br />

Tel. 02233/574 41<br />

23


<strong>Gemeinderatswahl</strong> <strong>2000</strong><br />

Wir setzen uns besonders ein für:<br />

Schaffung zeitgemäßer Kinderbetreuungsplätze<br />

Gezielte Kinder- & Jugendförderung<br />

Verbesserung der Nahversorgung<br />

im Westen <strong>Pressbaum</strong>s<br />

Fortsetzung des Kanalausbauprogrammes<br />

Fortsetzung der Gemeindestraßensanierung

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