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Ausgabe 1_2016

Wir bringen Ihr Business auf das nächste Level

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Im Nu blitzblank<br />

Reinheit ohne Chemie<br />

Wer einen Dampfreiniger besitzt, kann sich Allzweckreiniger und<br />

Scheuermilch getrost sparen. Mit dem Helfer lassen sich sogar<br />

schwer zugängliche Nischen und Winkel ganz bequem erreichen.<br />

Bei Rippenheizkörpern zum Beispiel sollten Putzfreunde ein Handtuch<br />

hinter und unter den Heizkörper halten und mit dem Dampfstrahl<br />

die Zwischenräume sauber pusten. Und damit die grau<br />

verfärbten Fugen im Bad wieder strahlend weiß werden, hilft<br />

ebenfalls der Dampfreiniger mit Punktstrahldüse und Rundbürste.<br />

Da kann der Frühjahrsputz kommen.<br />

Foto: djd/Kärcher<br />

Frühjahrskur<br />

Neue Gärten in Schwung bringen<br />

Erst einmal das Haus fertigstellen, einziehen und sich dann um<br />

den Garten kümmern: So sieht das Programm für viele Bauherren<br />

aus. Mit ein paar Rasensamen und Pflanzensetzlingen ist es dabei<br />

allerdings nicht getan. Gerade neu angelegte Gartenböden brauchen<br />

eine spezifische Pflege. Der Grund: Oft ist durch Aushub und<br />

Bauarbeiten die Bodenstruktur zerstört, vielfach ist sogar kein<br />

Humus mehr vorhanden. In diesem Fall können spezielle Pflegemittel<br />

wie etwa der "Cuxin DCM"-Bodenaktivator für Abhilfe sorgen:<br />

Er enthält wertvollen Humus und schafft somit die Voraussetzung,<br />

dass der Boden die Nährstoffe aus Düngemitteln besonders<br />

effektiv aufnehmen kann.<br />

Foto: djd/DCM<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Im Nu blitzblank / Frühjahrskur für Gärten 2 - 3<br />

Im Trend: Wohnküchen 4 - 5<br />

Jede Frau hat Ihre Schokoladenseite 6<br />

Geistiges Heilen 7<br />

Eigentumswohnungen in Kramsach 8 - 9<br />

Sabrinas Kolumne 10<br />

Alles fürs Fahrrad / Smarthphone am E-Bike 11<br />

Tipps zur Gesundheitsvorsorge 12<br />

So wird das Haar frühlingsfit 14<br />

Ein Ausbildungsbetrieb mit dem gewissen ETWAS 15<br />

IMPRESSUM:<br />

life & business<br />

Herausgeber, Gestaltung:<br />

Fotos: Cosmix Werbeagentur<br />

Büro: Gewerbepark 1 A,83088 Kiefersfelden<br />

Telefon: +49 (0)8033 979 52 65<br />

Mobil: +43 (0)676 440 27 15<br />

E-Mail: info@cosmix-werbung.at<br />

URL: www.cosmix-werbung.at<br />

Die von der Firma Cosmix Werbeagentur erstellten Werbeanzeigen und Fotos unterliegen<br />

den gesetzlichen Copyright-Rechten. Die Nutzung wird nur für das “life & business” erteilt.<br />

Eine weitere Nutzung für Werbezwecke bedarf der Genehmigung durch die Firma Cosmix<br />

Werbeagentur<br />

Verteilung: Aufgrund der sehr guten Resonanz der persönlichen Verteilung der Zeitung in<br />

den Geschäften behalten wir diese Form bei. Zusätzlich wird die Zeitung noch per Post an<br />

verschiedene Haushalte (Werbeabwender ausgenommen) verteilt. Die Regionen, in denen<br />

per Post verteilt wird obliegen dem Herausgeber. Es gelten die AGB der Firma Cosmix-Werbeagentur<br />

www.lifeandbusiness.at<br />

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Im Trend: Wohnküchen<br />

Moderne Fliesen verbinden Küche mit dem Wohn- und Essbereich<br />

Gemeinsam mit den Kindern oder Enkeln Kuchen backen,<br />

mit der Familie den Weihnachtsbraten zubereiten oder<br />

mit Freunden ein großes Buffet gestalten: All das muss<br />

heute nicht mehr in der abgetrennten Küche stattfinden.<br />

"Viel mehr Spaß macht Kochen und Essen in einer kommunikativen<br />

Wohnküche, die zum Ess- oder Wohnzimmer<br />

hin offen ist. Gerüche werden über leistungsfähige<br />

Dunstabzugshauben entfernt, Fliesen an Wand und<br />

Boden schaffen eine optische Einheit und bieten hohen<br />

Nutzungs- und Reinigungskomfort. So ist es kein Problem,<br />

wenn beim Kochen, Backen und Braten oder beim Servieren<br />

am Tisch einmal etwas daneben geht.<br />

Übergänge fließend gestalten<br />

Moderne Fliesenkollektionen bieten eine größere Auswahl<br />

an interessanten Formaten und attraktiven Oberflächendessins<br />

als jemals zuvor. Ob Pastellfarben, Naturtöne<br />

oder kräftige Farbakzente, ob zeitlos schöne Holz- oder<br />

Natursteininterpretationen oder edel zurückhaltender<br />

Betonlook für den urbanen Wohnstil: Viele der angebotenen<br />

Oberflächen, Farben und Strukturen passen ebenso<br />

gut in die Küche wie in Wohnräume und schaffen<br />

einen optisch fließenden, architektonisch ansprechenden<br />

Übergang zwischen dem Koch-, Ess- und Wohnbereich.<br />

Werden die Fliesen durchgehend und raumübergreifend verlegt,<br />

wachsen die Räume auch optisch stärker zusammen.<br />

Ideen für die kreative Küchengestaltung<br />

In der Küche lassen sich viele kreative Raum- und Wohnideen<br />

mit Fliesen umsetzen. So kann etwa eine niedrige<br />

Fensterbank, die mit Fliesen verkleidet ist, zu einer zusätzlichen<br />

Sitzgelegenheit umfunktioniert werden.<br />

Wegen ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Fett, Flüssigkeiten<br />

und mechanische Belastungen bietet sich Keramik<br />

auch für Arbeitsplatten an. So können beispielsweise<br />

Kochinseln mit Fliesen auf die gewünschte Größe "maßgeschneidert"<br />

werden und erhalten zugleich eine attraktive<br />

und pflegeleichte Oberflächengestaltung.


lifeandbusiness_Februar_<strong>2016</strong>_Layout 1 28.02.<strong>2016</strong> 12:29 Seite 5<br />

XXL oder XXS: Wohin geht der Trend bei Fliesen?<br />

Übergroße Fliesen neben filigranen Mosaiksteinchen: Sowohl<br />

Groß- als auch Miniformate liegen derzeit in der gehobenen<br />

Inneneinrichtung im Trend. Besonders spannend<br />

ist die Kombination beider Welten, wenn etwa XL-<br />

Querformate auf dem Boden mit kleinteiligem Mosaik<br />

oder sogenannten "Schnittekoren" desselben Materials<br />

an der Wand ergänzt werden. Die Verlegung beider Produktgattungen<br />

erfordert Know-how und sollte vom Verlegeprofi,<br />

sprich Meister- oder Innungsbetrieb, ausgeführt<br />

werden.<br />

Fotos: djd/pressetreff/Steuler/NordCelar


lifeandbusiness_Februar_<strong>2016</strong>_Layout 1 28.02.<strong>2016</strong> 12:29 Seite 6<br />

Jede Frau hat ihre<br />

Schokoladenseite<br />

Die neue Frühjahrs- und Sommermode:<br />

Welche Oberteile betonen Vorzüge?<br />

Die Frühjahrs- und Sommermode <strong>2016</strong> bietet eine Vielzahl<br />

unterschiedlich geschnittener Blusen, Tuniken und<br />

Shirts. Mit dem richtigen Griff können Frauen ihre persönlichen<br />

körperlichen Vorzüge ins beste Licht rücken.<br />

Kleine Problemzonen lassen sich mit dem passenden<br />

Oberteil geschickt kaschieren. Aber welcher Figur<br />

schmeicheln welche Schnitte am besten?<br />

Lässig ist in<br />

Die gute Nachricht für alle, die<br />

keine Modelmaße haben: "Dieses<br />

Jahr fallen die meisten Oberteile<br />

etwas lässiger im trendigen Oversize-Schnitt<br />

aus. Ein gutes Beispiel<br />

dafür seien die voll im Trend liegenden<br />

Schlupfblusen und Tuniken.<br />

"Mit ihrem lockeren, hüftlangen<br />

Schnitt stehen sie fast jeder Frau<br />

und wirken dabei sehr feminin", so<br />

Renate von FAMES.<br />

Stärker gebaute Frauen sollten sie<br />

mit schmalen Hosen und Röcken<br />

kombinieren, zierliche Frauen könnten<br />

die Taille mit einem Gürtel betonen.<br />

Generell sollte der Blick vor<br />

allem auf die schönen Seiten der eigenen<br />

Figur lenken. So haben üppigere<br />

Typen mit etwas Bäuchlein oft<br />

ein sehr schönes Dekolleté, das sich<br />

mit einem tiefen V-Ausschnitt<br />

vorteilhaft in<br />

Szene setzen lässt.<br />

"Ein hüftlanger Schnitt<br />

und ein locker fallender<br />

Stoff machen die<br />

Sache perfekt". Umgekehrt<br />

sollten Frauen<br />

mit schmaler Oberweite,<br />

aber breiteren<br />

Hüften lieber kürzere,<br />

engere Blusen oder<br />

Shirts wählen. "Diese<br />

dürfen gern auffällig<br />

bunt oder gemustert<br />

sein, um die Aufmerksamkeit<br />

nach oben zu<br />

lenken."<br />

Wer eine knabenhafte Figur habe,<br />

könne mit verspielteren Formen,<br />

Raffungen oder einer Taillierung<br />

Weiblichkeit ins Spiel bringen.<br />

Der "Half Tuck" gibt Pep<br />

Gerade bei weiten Oberteilen ist<br />

aber nicht nur das "Was", sondern<br />

auch das "Wie" beim Tragen wichtig.<br />

Hier ist der sogenannte "Half<br />

Tuck" in. Dabei wird die Bluse nur<br />

vorne in die Hose gesteckt, während<br />

der Rest überhängt. "Macht<br />

man den 'Half Tuck' eher seitlich,<br />

wird der Bauch besser kaschiert."<br />

Nicht vergessen!<br />

am 15.04.<strong>2016</strong> findet unsere<br />

Jahresfeier im FAMES statt<br />

mit der Verlosung unseres<br />

Gewinnspieles.<br />

6


lifeandbusiness_Februar_<strong>2016</strong>_Layout 1 28.02.<strong>2016</strong> 12:29 Seite 7<br />

Thomas - Geistiges Heilen<br />

Redaktion: Thomas, wie bist Du zum „Geistigen Heilen“ gekommen?<br />

Thomas: Solange ich mich erinnern kann, beschäftige ich mich mit Spiritualität. So ist der Umgang<br />

damit für mich vollkommen natürlich und frei. Von Kindheit an ist es aus meiner Sicht eine Selbstverständlichkeit,<br />

dass die physische und die geistige Welt Eins sind, bzw. dass die physische Welt<br />

(und alle Bereiche unseres Lebens) die Folge unserer geistigen Ausrichtung ist.<br />

Redaktion: Was müssen sich die Leser darunter vorstellen? Wie arbeitest Du?<br />

Thomas: Ich wirke rein geistig, nur über Wahrnehmung. Ich glaube an eine höhere Präsenz, die<br />

alles ist. Den Begriff „Gott“ verwende ich vollkommen frei von jeglichen Religionen oder Glaubensrichtungen.<br />

Und so wirke ich auch: In Achtsamkeit und im Bewusstsein um diese höheren<br />

Präsenz, ohne religiöse Einschränkungen. Deswegen spielt es für mich und meine Arbeit auch<br />

keine Rolle, ob Du einer Religion angehörst oder nicht.<br />

Redaktion: Müssen die Leute zu dir kommen? Musst Du sie berühren, sehen etc., mit Ihnen<br />

über Ihre Probleme sprechen?<br />

Thomas: Es ist nicht unbedingt nötig, dass Du zu mir kommst. Vielleicht ist es etwas schwierig<br />

für Dich zu akzeptieren, aber auf der seelischen Ebene gibt es keine Entfernung in dem Sinne.<br />

Sobald ich mich (und das ist bei jedem Menschen so) auf etwas fokussiere, bin ich praktisch<br />

schon „da“. Ich muss Dich nicht berühren, Du brauchst mir keine Geheimnisse anvertrauen und<br />

ich werde Dich auch nicht danach fragen. Ich arbeite nicht mit Ritualen, ich bin kein Hellseher und<br />

ich kann auch keine Gedanken lesen. Da ich rein geistig arbeite, wirst Du nicht sehen, was ich<br />

mache.<br />

Redaktion: Mit welchen Problemen, Gebrechen etc. kann ich zu dir kommen? Wie heilst Du?<br />

Thomas: Es spielt keine Rolle, ob Du wegen eines körperlichen oder seelischen Schmerzes zu<br />

mir kommst. Jedes Leiden ist heilbar. Jedes! Über das Thema, wegen dem Du zu mir kommst,<br />

kann ich zu dem Punkt in dir gelangen, der die Basis Deines Schmerzes ist.<br />

Redaktion: Wagst Du hier nicht zu weit aus dem Fenster, mit deiner Aussage, das jedes<br />

Leiden heilbar ist?<br />

Thomas: Nein, energetisch gesehen ist jeder Heilungsprozess dasselbe. Nur in unserer Vorstellung<br />

ist es scheinbar von Bedeutung, was geheilt wird. Immer mehr Menschen können<br />

sich zwar mit dem Gedanken anfreunden, dass auf rein geistigem Wege etwas „harmloses“ geheilt<br />

wird, aber wenn es um „schlimme“ Krankheiten geht, schwindet bei vielen dann die Akzeptanz.<br />

Warum? Stell Dir vor Du möchtest etwas ausradieren. Macht es da einen Unterschied,<br />

ob Du ein einfaches oder ein schwieriges Wort radierst?<br />

Redaktion: Aber wie passiert bzw. was passiert bei einen Sitzungen genau? Wie kannst Du diese<br />

Aussage treffen?<br />

Thomas: Genau genommen rege ich „Heilung“ an sich ja gar nicht an. Ich fokussiere mich auf Deine<br />

Gesundheit. Wenn Du energetisch „Heilung“ anregst, wird Heilung geschehen und geschehen<br />

und geschehen... Und Du willst Dich ja nicht mit "geheilt werden" beschäftigen, sondern mit gesund<br />

sein. Oder? Klar ist dann "Heilung" ein Prozess, der (mehr oder weniger schnell) abläuft,<br />

aber die Heilung an sich ist nicht das Ziel - sondern Gesundheit. Durch meine Überzeugung,<br />

mein Wissen, dass keine Krankheit, kein Zustand, kein Umstand unantastbar ist, kann ich Dir<br />

helfen. Ich akzeptiere diesen momentanen Zustand. Ich werde ihn nicht bekämpfen. Das ist<br />

das letzte, was Du brauchst. Ich "gehe" zu Deiner Gesundheit, zu dem Teil in Dir, der unter Deiner<br />

Verletzung (die die Ursache für Dein Leiden ist) liegt. In dem Moment, in dem Deine Zellen<br />

nicht mehr von eben dieser Ursache genährt werden, werden sie sich vollkommen regenerieren.<br />

Dies geschieht manchmal sehr spontan (Spontanheilung) und manchmal wird ein Prozess<br />

in Gang gesetzt, der eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Manchmal reicht schon eine Sitzung,<br />

manchmal sind mehrere notwendig.<br />

Redaktion: Kannst Du mir eine Heilung garantieren? Egal was ich habe?<br />

Thomas: Ich kann Dir leider keine Heilgarantie geben. Würde ich gerne, aber es hängt<br />

zum Teil auch von Faktoren ab, die ich nicht beeinflussen kann. Eine jede Heilung bedeutet<br />

ja eine Veränderung – und wenn Du jetzt z.B. nicht bereit wärst, eine Veränderung<br />

zuzulassen, dann kann ich Dir nur eingeschränkt helfen, da ich niemals gegen<br />

Deinen Willen wirke. Du brauchst es also nur wollen und zuzulassen, der Rest geschieht<br />

von selbst.<br />

Redaktion: Thomas, ich danke dir für das Interview.<br />

Schröckerweg 9, 83088 Kiefersfelden, Mobil: +49(0)171 10 60 663,<br />

Tel.: +49(0)8033 303 49 03, info@thomas-leben.de, www.thomas-leben.de<br />

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lifeandbusiness_Februar_<strong>2016</strong>_Layout 1 28.02.<strong>2016</strong> 12:29 Seite 10<br />

10<br />

SABRINA`S<br />

KOLUMNE<br />

Bitte(r-kalte)-Gedanken<br />

Die Feiertage sind gut überstanden, der Christbaum hatte nach dem<br />

6. Jänner seine Schuldigkeit getan, die Beleuchtung wandert bis<br />

nächsten Dezember in ihre Kiste und wir sind wieder im Alltag angekommen.<br />

Und nun widmen wir uns dem noch jungen Jahr <strong>2016</strong>. Was<br />

wird uns erwarten? Schaffen wir es die guten Vorsätze umzusetzen<br />

oder wurden diese bereits mit den hartgewordenen Keksen entsorgt?<br />

Gute Vorsätze: Nächstenliebe, sich in die Gesellschaft einbringen,<br />

einem Verein beitreten oder sich dem Tierschutz widmen, die Ungerechtigkeiten<br />

bekämpfen, sich gar eine öffentlichen Meinung erlauben.<br />

Das sind nur einige der Vorsätze die mir neben der normalen<br />

Selbstbelügung wie: Ich werde weniger Schokolade essen ( zumindest<br />

wenn jemand dabei ist ), ich werde mit dem Rauchen aufhören ( so<br />

lange bis ich eben wieder rauche), ich werde weniger Alkohol trinken<br />

(außer mein geliebtes Feierabendbier, aus dem dann auch mal fünf<br />

werden können).<br />

Man könnte hier eine Einteilung in zwei Kategorien vornehmen, wichtig<br />

– unwichtig? Doch mit welchem Recht? Denn dafür müsste ich mir<br />

selbst erlauben über andere zu urteilen. Was bewegt mich gerade,<br />

was berührt mich, was denke ich über dieses und jenes. Das sind Fragen,<br />

die ich in letzter Zeit immer häufiger gestellt bekomme. Und ganz<br />

ehrlich es ist schwierig, solche Dinge in Worte zu fassen, ohne danach<br />

an den Pranger gestellt zu werden. Oder ist es am Ende egal was ich<br />

von mir gebe, denn wer bin ich schon? Wenn ich mich zu der Flüchtlingskrise<br />

äußern soll, flüchte ich lieber selbst und zwar in meinen<br />

Kopf zurück. Gott bewahre ich wäre auf Seiten der Menschen, die sich<br />

Zuflucht erhoffen, es können doch auch Extremisten darunter sein,<br />

was mir wohl einfällt? Im Gegenteil ich hätte wirklich Angst, wenn ich<br />

die Meinung der anderen Seiten vertreten würde und lauthals meinen<br />

„Ausländer raus“ Parolen frönen würde. Da könnte ich mir gleich ein<br />

verbotenes Kreuz zwischen die Augen malen.<br />

Ich habe viele Gedanken zu derartigen Themen, doch wage ich es<br />

nicht sie mit anderen Menschen zu besprechen aus der bitteren kalten<br />

Tatsache heraus, dass ich mich fürchte nicht als ich behandelt,<br />

sondern als Statement abgetan zu werden. Also mache ich es wie<br />

viele andere und enthalte mich einer Meinung. Aber erreichen wir so<br />

überhaupt etwas? Ist es denn wirklich noch Meinungsfreiheit, wenn<br />

wir die, die sich vielleicht ihrer Überzeugung sicher sind, auch wenn<br />

es keine guten Überzeugung sind, durch unser Schweigen im Stillen<br />

unterstützen. Qui tacet, consentire videtur, wer schweigt, scheint zuzustimmen.<br />

Nun genug mit der Verschwiegenheit, meine Meinung zu<br />

vielen aktuellen Themen? Sich selbst treu bleiben, andere so behandeln<br />

wie man selbst behandelt werden will und nur richten, wenn<br />

man sich seiner eigenen Unfehlbarkeit ganz sicher ist. Und da höre ich<br />

plötzlich Musik in meinem Kopf: I start with the man in the mirror.


lifeandbusiness_Februar_<strong>2016</strong>_Layout 1 28.02.<strong>2016</strong> 12:29 Seite 11<br />

Alles fürs Fahrrad<br />

Ersatzteile für den Drahtesel vor<br />

Ort im Fachhandel kaufen<br />

Wer sein Fahrrad liebt, gönnt ihm eine regelmäßige Pflege. Ganz<br />

egal ob man den Drahtesel täglich für den sportlichen Weg ins<br />

Büro nutzt, am Wochenende mit dem Mountainbike über Stock<br />

und Stein rumpelt oder mit dem Rennrad fleißig Kilometer frisst:<br />

Die Technik muss sich stets in einwandfreiem Zustand befinden,<br />

schon der eigenen Sicherheit zuliebe. Nur was tun, wenn man eilig<br />

ein Ersatzteil benötigt, möglichst noch am selben Tag? Das Onlineshopping<br />

scheidet schon wegen der Versandzeiten aus. Lästig und<br />

zudem zeitraubend ist es, eine Vielzahl von Geschäften abzuklappern.<br />

Hilfreich sind dann spezielle Webportale, die das Angebot<br />

des lokalen Handels im Internet sichtbar machen.<br />

Machen Sie Ihr<br />

Fahrrad „frühjahrsfit“<br />

Unser Frühjahrsservice<br />

zu erschwinglichen<br />

Preisen finden Sie bei<br />

BIKE PROF 31<br />

Regelmäßige Fahrradpflege muss sein<br />

Wer das benötigte Ersatzteil im Fachgeschäft kauft, kann die Gelegenheit<br />

gleich noch für eine Inspektion<br />

des Drahtesels nutzen. "Neben<br />

dem gründlichen Rundum-Check<br />

zum Start in die<br />

neue Saison sollten Radler<br />

mehrmals jährlich Reifen,<br />

Bremsen und Licht überprüfen<br />

lassen", empfiehlt<br />

Harald Zoglauer vom Bike<br />

Profi 31 in Kramsach. Zur<br />

regelmäßigen Pflege gehöre<br />

es auch, Rahmen, Felgen und<br />

Reifen regelmäßig zu reinigen.<br />

Performance Line CX<br />

von Bosch<br />

Deutlich spürbares Leistungsplus sorgt für eine neue Dimension<br />

an Fahrspaß. Das bewährte, bereits bekannt ePerformance Line<br />

Antriebssystem wurde nochmal weiter<br />

entwickelt und bietet die ideale Grundlage<br />

für ein unvergessliches Erlebnis<br />

im Gelände.<br />

KTM nutzt die Möglichkeit,<br />

das Performance Line<br />

CX Antriebssystem<br />

perfekt ins Rahmendesign<br />

zu integrieren, voll aus. Das reduzierte Volumen des<br />

Antriebs bietet ungewohnt viel Bodenfreiheit, wodurch das Antriebssystem<br />

zum idealen Partner für sportive E-Bike Touren avanciert.<br />

Eigens dafür entwickelte Design Cover sorgen für einen<br />

spektakulär, expressiven Look und schützen zudem die Drive Unit<br />

vor Steinschlag und Spritzwasser.<br />

Durch die umfangreiche Rahmenvielfalt und die weitreichende<br />

Modellpalette wird die Verwendung dieses Antriebssystems in<br />

27,5“, 27,5“+ und 29“ MTBs, sowie in diversen Trekkingmodellen<br />

ermöglicht. Der formschöne Kettenstrebenschutz verhindert mit<br />

den schwerpunktmäßig eingesetzten Shimano Shadow Plus<br />

Schaltwerken das direkte Schlagen der Kette auf die Kettenstrebe.<br />

Bei Ihrem Fachhänder in Kramsach „BIKE PROFI 31“ erfahren Sie<br />

mehr über das Leistungsplus des Performance Line CX von Bosch.<br />

11


lifeandbusiness_Februar_<strong>2016</strong>_Layout 1 28.02.<strong>2016</strong> 12:29 Seite 12<br />

Tipps zur Gesundheitsvorsorge<br />

Wie man Infektionskrankheiten vorbeugen kann<br />

Das Gesundheitsbewusstsein der Deutschen nimmt zu: Eine Studie des Robert Koch-Instituts hat<br />

ergeben, dass immer mehr Menschen in Deutschland sportlich aktiv sind, wenig oder gar nicht<br />

rauchen und seltener Alkohol konsumieren. Demgegenüber steht eine Zunahme der Zivilisations<br />

krankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauferkrankungen oder Allergien. Vorsorge ge<br />

winnt also an Bedeutung, um langfristigen und ernsthaften Erkrankungen vorzubeugen oder<br />

diese frühzeitig behandeln zu können. Prof. Dr. Klaus Wahle, Arzt für<br />

Innere und Allgemeinmedizin aus Münster, sieht als eine mögliche<br />

Ursache für den Anstieg von Zivilisationskrankheiten den<br />

immer hektischeren Alltag. So steige oft auch das Stresslevel,<br />

das einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit habe.<br />

"Die Ernährung spielt in diesem Zusammenhang<br />

ebenso eine bedeutende Rolle. Der tägliche<br />

und zunehmende Verzehr von tierischen<br />

Lebensmitteln, fettiger Nahrung, Weißmehlprodukten<br />

und Zucker fördert natürlich<br />

das Risiko, an Adipositas oder Diabetes<br />

mellitus zu erkranken".<br />

Was kann man im Alltag aktiv für<br />

seine Gesundheit tun? Wichtig für<br />

die eigene Gesundheit ist vor allem<br />

ein starkes Immunsystem. Dies kann<br />

jeder durch eine gesunde Ernährung<br />

unterstützen. Ausreichend Bewegung<br />

und frische Luft stärken zusätzlich die<br />

Abwehr. Um sich vor Krankheitserregern<br />

zu schützen, sollte man besonders auf die<br />

Hygiene achten. So ist es ratsam, sich regelmäßig<br />

gründlich die Hände zu waschen.<br />

Gegen Infektionskrankheiten wie Grippe<br />

oder Masern gibt es auch zuverlässige<br />

Schutzimpfungen.<br />

Welche Vorsorgeuntersuchungen gibt es?<br />

Neben den verschiedenen Krebsvorsorgeuntersuchungen gibt<br />

es beispielsweise den Check-up 35, der zur Früherkennung von<br />

Krankheiten wie Diabetes, Herz-, Kreis- oder Nierenerkrankungen<br />

dient. Dieser kann alle zwei Jahre ab dem 35. Lebensjahr wahrgenommen werden und wird<br />

von den Krankenkassen übernommen. Dem fügt Wahle hinzu: "Zur Vorsorge gehören auch die Überprüfung<br />

des Impfpasses und die Auffrischung notwendiger Schutzimpfungen wie etwa gegen Diphtherie,<br />

Tetanus, Keuchhusten oder Masern."<br />

Immer noch geringe Durch- impfungsraten bei Masern<br />

Die Durchimpfungsraten bei Erwachsenen sind in Deutschland immer noch zu gering. Gegen Masern<br />

haben vor allem die nach 1970 Geborenen Impflücken. Weniger als die Hälfte der Deutschen lässt<br />

sich zum Schutz gegen Infektionskrankheiten impfen. Über neun Prozent wissen nicht, wo ihr Impfpass<br />

liegt und nur 39 Prozent lassen ihre Impfungen regelmäßig auffrischen. "<br />

Foto: djd/www.glaxosmithkline.de<br />

12


lifeandbusiness_Februar_<strong>2016</strong>_Layout 1 28.02.<strong>2016</strong> 12:29 Seite 13<br />

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lifeandbusiness_Februar_<strong>2016</strong>_Layout 1 28.02.<strong>2016</strong> 12:29 Seite 14<br />

Schonende Pflege<br />

Die Pflege des Haars sollte zu Beginn<br />

der warmen Jahreszeit besonders schonend<br />

sein, damit es keine unnötigen<br />

Belastungen zu verkraften hat. Milde<br />

Shampoos wie etwa das "Bockshorn +<br />

Kornprotein Haarshampoo" mit seiner<br />

Kombination aus Bockshornklee-Extrakt,<br />

Kornprotein, Pro Vitamin B5 und<br />

Arganöl sind gut für die tägliche Wäsche<br />

geeignet. Es ist frei von Silikonen<br />

und pH-hautneutral. Mehr Informationen auch zur pflegenden Unterstützung<br />

der Haare findet man unter www.weniger-haarausfall.de.<br />

Getrocknet wird das Haar am besten an der Luft - ohne<br />

heiße Luft aus dem Föhn.<br />

Quelle: Foto: djd/www.wenigerhaarausfall.de/<br />

Momentum2/fotolia.com /<br />

Foto: djd/www.wenigerhaarausfall.de/<br />

Alliance-Fotolia.com<br />

14<br />

So wird das Haar frühlingsfit<br />

Vor saisonal bedingtem Ausfall schützen<br />

Leider ist es kein Mythos: Im Frühjahr kommt es bei vielen Menschen<br />

zu einem verstärkten Haarausfall. Das stellte der Wissenschaftler<br />

Dominique Michel Courtois mit einer Gruppe von<br />

Forschern fest. In der Fachzeitschrift "British Journal of Dermatology"<br />

wurden die Forschungsergebnisse der Gruppe veröffentlicht:<br />

Demnach sind Männer gerade in den Übergangsmonaten im Frühjahr<br />

- ebenso übrigens wie im Herbst - stärker von Haarausfall bedroht<br />

als im Sommer oder Winter. Eine Untersuchung des Züricher<br />

Professor Ralph Trüeb an zirka 800 Frauen belegt, dass auch<br />

Frauen vom saisonalen Haarverlust betroffen sind.<br />

Belastungen fürs Haar vermeiden<br />

Eine große Rolle spielt dabei, wie stark das Haar der Sonnenbestrahlung<br />

ausgesetzt ist. Außerdem scheint die Anfälligkeit für den<br />

saisonalen Haarausfall auch von individuellen Faktoren abzuhängen.<br />

"Die winterlichen Belastungen durch trockene Heizungsluft,<br />

starke Temperaturschwankungen und das Haar belastende Kopfbedeckungen<br />

können jetzt noch Auswirkungen haben", erklärt<br />

Haarexpertin Jutta Mai von www.weniger-haarausfall.de. Daher<br />

ist das Haar nach der kalten Jahreszeit besonders empfänglich für<br />

gute Pflege. Beliebt sind sanfte Öle wie etwa Sheabutter oder Arganöl.<br />

Massiert man sie nach dem Waschen sanft ins nasse Haar,<br />

können sie es beim Trocknen und Frisieren vor dem Austrocknen<br />

schützen.<br />

Unterstützung von Mutter Natur<br />

Unterstützung kann auch Bockshornklee, wissenschaftlich bewiesen,<br />

bieten. Er ist als diätetisches Lebensmittel in Form hoch dosierter<br />

Kapseln (Bockshorn + Mikronährstoff Haarkapseln, PZN<br />

5010569) in der Apotheke erhältlich. Wer seiner Frühlingsfrisur<br />

besonders schönen Glanz verleihen möchte, kann zusätzlich zwei<br />

Esslöffel Klettenwurzelöl mit je 15 Tropfen Vitamin A, Vitamin D<br />

und den Vitaminen B1, B2, B5 mixen. Die Mischung auf das Haar<br />

und Kopfhaut auftragen und vorsichtig einmassieren. Manche<br />

Frauen empfehlen auch Mandel- oder Calendula-Öl. Diese Kuren<br />

sollen noch intensiver wirken, wenn man das Haar nach dem Aufbringen<br />

der Mischung mit Folie und einem vorgewärmten Handtuch<br />

umwickelt.<br />

life & business Online zum Lesen unter:<br />

http://lifeandbusiness.at/magazin-online/


lifeandbusiness_Februar_<strong>2016</strong>_Layout 1 28.02.<strong>2016</strong> 12:29 Seite 15<br />

Form und Farbe<br />

ein Ausbildungsbetrieb mit dem gewissen<br />

ETWAS<br />

Die Malerei und Trockenbau-Stukaturfirma mit Sitz in Brixlegg hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht nicht nur für deren Kundschaften<br />

immer das Beste zu geben, sondern auch für die Mitarbeiter und<br />

vor allem für den Nachwuchs im Arbeitsleben. „Lehrlinge haben<br />

bei uns einen besonderen Stellenwert“ so Hr. Liedmayr, Inhaber<br />

und Geschäftsführer der Firma. Der Meisterbetrieb der sich mit<br />

zwei Großen und vielen kleinen Untersparten im Innengestaltungsbereich<br />

beschäftigt, bietet eben auch durch die Vielfältigkeit<br />

der Arbeiten einen interessanten Lehrplatz für Jugendliche. Von<br />

der klassischen Malerei, dem Trockenbau, Vollwärmeschutz über<br />

die Arbeit mit Spachteltechniken, Tapeten, Bodenarbeiten, Kunstgestaltungen,<br />

Stuckatur, Holzbeschichtung und Vielem mehr, können<br />

sich die angehenden Fachkräfte Aus- und Fortbilden. Auch<br />

eine Spezialisierung in Einem oder Mehreren Bereichen ist hierbei<br />

kein Problem.<br />

Im Gegenteil es sei sogar gewünscht das sich die jungen Leute im<br />

Zuge ihrer Ausbildung für manches eben mehr begeistern lassen.<br />

Natürlich muss jeder einmal an allem gearbeitet haben, nicht nur<br />

um das Berufsbild zu erfüllen, sondern um vielleicht die Arbeit anderer<br />

Mitarbeiter oder Altgesellen zu verstehen. 2015 haben zwei<br />

Lehrlinge die Ausbildung positiv abgeschlossen und die wissen<br />

mittlerweile ganz genau, was sie gut können. Diese werden auch<br />

so eingesetzt dass sie sich selbst verwirklichen oder das ein oder<br />

andere Mal über sich hinaus wachsen können. Einer dieser<br />

ehemaligen Lehrlinge hat seine Ausbildung sogar mit der integrativen<br />

Lehre durchlaufen. Der Firma liegt ungemein viel<br />

daran, dass man auch unter schwierigen Umständen zusammenhält<br />

und gemeinsam das Beste gibt.<br />

Ein Lehrling mit einem nachlässigen Ausbilder ist genauso wenig<br />

wert wie ein Ausbilder oder Vorarbeiter mit einem uninteressierten<br />

Lehrling. Und nicht nur für die Ausbildungsbestandteile im Betrieb<br />

sowie der Schule, sind bei der Fa. Form & Farbe die besten<br />

Voraussetzungen gegeben. Hier wird auch darauf geachtet das<br />

man den Umgang im Gesellschaftlichen Sinne lernt. Das gesamte<br />

Team der Firma ist der Meinung, dass man nicht unbedingt Knigge<br />

lernen muss, aber es sollte schon möglich sein dass man jungen<br />

Menschen auch ein paar Sachen für den Arbeits- oder sogar für<br />

den privaten Bereich mit auf den Weg geben kann. Ein Bitte oder<br />

Danke hört man hier gerne, beim Essen die Mütze abnehmen und<br />

sich vorher die Hände waschen, das macht auch immer wieder erfreuten<br />

Eindruck bei den Kundschaften. Aber vor allem anderen,<br />

wird in dieser Firma miteinander geredet. Jung sein heißt nicht<br />

nur wild und unverantwortlich zu sein.<br />

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Immer wieder steht man<br />

in dieser Zeit seines Lebens<br />

vor wichtigen oder<br />

manchmal auch unwichtigen<br />

Entscheidungen.Diese<br />

dann mit Jemand besprechen<br />

zu können, macht<br />

vieles leichter. „ Wenn ich<br />

privat einen unserer Auszubildenden<br />

treffe, verstecken<br />

sie sich nicht vor dem<br />

großen bösen Wolf“ so<br />

Oliver Liedmayr.<br />

Zurzeit beschäftig die<br />

Firma fünf Lehrlinge;<br />

drei in der Ausbildung<br />

zum Maler und Beschichtungstechniker/in<br />

und zwei als Trockenbauer<br />

und Stuckateure.<br />

Individualität auch bei<br />

diesem fünf. Denn es<br />

wer- den ganz unterschiedliche<br />

Ausbildungswege gegangen.<br />

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten wenn es darum geht<br />

einem jungen Menschen die Ausbildung zu ermöglichen. Förderunterricht,<br />

verlängerte Lehre, Teilqualifikation um nur Einige zu<br />

nennen. Der Lehrling der nun als nächstes im Betrieb seine Ausbildung<br />

beendet, hat gerade ein tolles Zeugnis bekommen mit<br />

einen Notendurchschnitt von 1,3 sowie die Silberne Auszeichnung<br />

beim Lehrlingswettbewerb, so Oliver Liedmayr stolz. Trotz der sehr<br />

positiven Stimmung Lehrlingen gegenüber, gibt es schon auch<br />

Dinge die Oliver Liedmayr immer wieder als negativ empfindet.<br />

„Wenn man eine Schulische Weiterbildung immer besser darstellt,<br />

als das gute alte Handwerk braucht sich die Allgemeinheit nicht<br />

über den Facharbeitermangel beschweren. Auch sehr gut ausgebildete<br />

Leute im studierten Sinne brauchen ein Dach über dem<br />

Kopf und wenn es geht natürlich mit Böden, Wänden, Vollwärmeschutz<br />

und etwas Kreatives wäre auch schön.“<br />

Dem schließe ich mich an dieser Stelle gerne an und bedanke mich<br />

für das nette, informative Gespräch mit dem Chef, der Firma mit<br />

dem gewissen Etwas „Form & Farbe in Brixlegg“.


lifeandbusiness_Februar_<strong>2016</strong>_Layout 1 28.02.<strong>2016</strong> 12:29 Seite 16

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