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ovag Energie AG, Referenzbericht, ew 13-2013

Der Kunde ist König – für viele Energieversorgungsunternehmen wird diese Aussage in Zeiten sich ändernder Marktbedingungen und steigender Wechselraten zum Paradigma. Grundlage der Kundenbindung und -nähe ist ein erfolgreiches Customer Relationship Management. Wie dieses aussehen kann, zeigt die ovag Energie AG. Ging es dem Unternehmen bei der CRM-Einführung vor zehn Jahren vorrangig um den klassischen Einsatz, ist das Tool heute zur zentralen Prozess- und Kommunikationsplattform geworden.

Der Kunde ist König – für viele Energieversorgungsunternehmen wird diese Aussage in Zeiten sich ändernder Marktbedingungen und steigender Wechselraten zum Paradigma. Grundlage der Kundenbindung und -nähe ist ein erfolgreiches Customer Relationship Management. Wie dieses aussehen kann, zeigt die ovag Energie AG. Ging es dem Unternehmen bei der CRM-Einführung vor zehn Jahren vorrangig um den klassischen Einsatz, ist das Tool heute zur zentralen Prozess- und Kommunikationsplattform geworden.

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Magazin für die<br />

<strong>Energie</strong>wirtschaft<br />

<strong>13</strong> | 20<strong>13</strong><br />

S O N D E R D R U C K<br />

Customer<br />

Relationship<br />

Management<br />

Mit Kundennähe und<br />

Effizienz zum Erfolg<br />

Der Kunde ist König – für viele<br />

<strong>Energie</strong>versorgungsunternehmen<br />

wird diese Aussage in<br />

Zeiten sich ändernder Marktbedingungen<br />

und steigender<br />

Wechselraten zum Paradigma.<br />

Grundlage der Kundenbindung<br />

und -nähe ist ein erfolgreiches<br />

Customer Relationship Management.<br />

Wie dieses aussehen kann,<br />

zeigt die <strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong> <strong>AG</strong>.<br />

Ging es dem Unternehmen<br />

bei der CRM-Einführung vor<br />

zehn Jahren vorrangig um den<br />

klassischen Einsatz, ist das Tool<br />

heute zur zentralen Prozess- und<br />

Kommunikationsplattform g<strong>ew</strong>orden.


Titelthema<br />

Customer Relationship Management<br />

10 Jahre CRM-Erfahrung bei <strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong><br />

Mit Kundennähe und<br />

Effizienz zum Erfolg<br />

Seit 2003 arbeitet die <strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong> <strong>AG</strong> mit der CRM-Lösung EVI. In zehn<br />

Jahren ist kontinuierlich eine Applikationslandschaft entstanden, die die<br />

Kundenprozesse sowohl im RLM- als auch im SLP-Bereich immer besser<br />

abbildet. Auf Basis neuester technologischer Entwicklungen wurden und<br />

werden Abläufe systemübergreifend weiter automatisiert. Das zahlt sich<br />

doppelt aus: Einerseits wird die Kundenbindung gefestigt, andererseits<br />

verbessern effiziente Prozesse die Kostenstruktur.<br />

In der Hand von Laien ist das beste Werkzeug<br />

nutzlos, doch dem Kundigen verhilft<br />

es zur Perfektion. Den B<strong>ew</strong>eis liefern<br />

die <strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong> in Friedberg und die<br />

CRM-Software EVI. Früh erkannte das<br />

Unternehmen die Bedeutung der Kundenorientierung<br />

im Wettb<strong>ew</strong>erb und<br />

optimierte mit der Branchenlösung EVI<br />

der CURSOR Software <strong>AG</strong> die gesamten<br />

Prozesse im CRM. Der hohe Standard ist<br />

sogar verbrieft: Im Jahr 2006 erreichte die<br />

<strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong> bei einer Studie zur Serviceorientierung<br />

deutscher Unternehmen<br />

in der Kategorie Versorger mit großem<br />

Punktevorsprung Platz Eins.<br />

Dies ist zwar schon lange her, aber die<br />

<strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong> hat sich auf den Lorbeeren<br />

nicht ausgeruht, sondern die CRM-Lösung<br />

weiterentwickelt und enger mit den<br />

verschiedenen Kundenprozessen<br />

verwoben. »EVI ist als zentrale<br />

Anwendung in Vertrieb<br />

und Kundenservice nicht mehr<br />

wegzudenken«, verdeutlich<br />

Prokurist Holger Ruppel ihre<br />

Bedeutung. Dabei geht es ihm<br />

im Bereich Vertrieb, Marketing<br />

und Kundenservice nicht nur<br />

um Kundennähe, sondern auch um Effizienz:<br />

»Unsere CRM-Software vernetzt<br />

alle Anwendungen des täglichen Gebrauchs,<br />

wodurch mittlerweile zahlreiche<br />

Prozesse optimiert werden konnten.«<br />

Angefangen hat die gemeinsame Erfolgsgeschichte<br />

vor exakt zehn Jahren:<br />

Im September 2003 wurde EVI bei der<br />

<strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong> in den Produktivbetrieb<br />

übernommen. »Prozessunterstützung<br />

und Informationstransparenz über Abteilungsgrenzen<br />

hinweg« lauteten damals<br />

die Ziele für den CRM-Einsatz. Ging<br />

es zunächst vorrangig um klassische<br />

CRM-Funktionen wie die zentrale Bereitstellung<br />

von Kundendaten sowie ein integriertes<br />

Kampagnen- und Kontaktmanagement,<br />

entwickelte sich EVI rasch zur<br />

zentralen Prozess- und Kommunikationsplattform.<br />

Vor allem durch den Umstieg<br />

auf die javabasierte Produktgeneration<br />

im Jahr 2007 wurde die Integration von<br />

Geschäftsprozessen forciert. Kontinuierlich<br />

wurden Abläufe verbessert, ergänzt<br />

und integriert. Im Folgenden werden einige<br />

aktuelle Beispiele dargestellt.<br />

Angebotsmanagement für<br />

RLM- und SLP-Kunden<br />

Evi hat viele innovative Dinge möglich<br />

gemacht, um gesetzliche Anforderungen<br />

zu erfüllen und Prozesse zu optimieren.<br />

Holger Ruppel: Unsere CRM-Software<br />

vernetzt alle Anwendungen des<br />

täglichen Gebrauchs, wodurch<br />

mittlerweile zahlreiche Prozesse<br />

optimiert werden konnten.<br />

Seit dem Jahr 2010 steuert die <strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong><br />

den Angebotsprozess bei Kunden mit<br />

registrierender Leistungsmessung (RLM)<br />

von der Anfrage bis zur Angebotserstellung<br />

vollständig in EVI. »Uns war wichtig,<br />

dass der Anwender im Vertrieb nicht<br />

umständlich mehrere Systeme nutzen<br />

muss, sondern einfach und möglichst<br />

schnell zum Ziel kommt«, erläutert Andreas<br />

Zinn, der seit dem Jahr 2007 das<br />

CRM-System betreut. »Der Vertriebsmitarbeiter<br />

nimmt im CRM-System die Daten<br />

des Kunden oder Interessenten auf und<br />

übermittelt sie an die Kalkulationssoftware.<br />

Diese holt sich den Lastgang aus<br />

dem EDM-System und beginnt mit der<br />

Berechnung. Liegt noch kein Lastgang vor,<br />

kommt der Lastprofilgenerator zum Einsatz.<br />

Das auf Excel basierende Tool wird<br />

aus EVI heraus aufgerufen, um einen vom<br />

Kunden gelieferten Lastgang ins EDM einzuspielen.<br />

Alternativ kann ein Lastgang<br />

anhand von Parametern wie HT- und NT-<br />

Verbrauchsaufteilung oder einer vorhandenen<br />

und im Lastprofil vergleichbaren<br />

Anlage erstellt und in das EDM eingespielt<br />

werden. Die Kalkulationssoftware<br />

stellt dem Vertriebsmitarbeiter den errechneten<br />

Angebotspreis wieder in EVI<br />

zur Verfügung. Der Vorteil dieser Integration<br />

ist ein deutlicher Zeitg<strong>ew</strong>inn.<br />

Bei Bestandskunden<br />

kann der Vertrieb innerhalb<br />

weniger Minuten aktuelle Angebotspreise<br />

erstellen. Preise<br />

für Neukunden ohne vorhandenen<br />

Lastgang liegen meist<br />

nach 30, spätestens jedoch<br />

nach 60 min vor. Früher konnte<br />

der Angebotsprozess oft erst am nächsten<br />

Tag fortgesetzt werden.«<br />

Ähnlich automatisiert laufen bei der <strong>ovag</strong><br />

<strong>Energie</strong> auch die Angebotsprozesse für<br />

Kunden mit Standardlastprofil (SLP) ab.<br />

»Diesen Ablauf haben wir an den Anforderungen<br />

im Callcenter ausgerichtet«, berichtet<br />

Zinn. »Wenn ein Interessent dort<br />

ein Angebot anfragt, braucht der Agent<br />

nur die Lieferadresse zu erfassen und den<br />

Prozess zu starten. Das System verbindet<br />

sich automatisch mit der Netznutzungsdatenbank,<br />

ermittelt den zuständigen<br />

Verteilungsnetzbetreiber, prüft die Lieferfähigkeit<br />

und schlägt ein passendes<br />

2 SONDERDRUCK 7179 aus <strong>ew</strong> <strong>13</strong> | 20<strong>13</strong> (Jg 2012), S. 53-56


Cockpit zeigt dem Anwender alle<br />

Informationen und Aktivitäten<br />

Bild 1. In der zentralen Einstiegsmaske des Geschäftspartner-Cockpits sind alle<br />

wichtigen Daten und Informationen zu einem Kunden dargestellt.<br />

Um die CRM-Prozesse noch weiter zu<br />

straffen und zu konzentrieren, haben<br />

CURSOR und <strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong> ein Geschäftspartner-Cockpit<br />

entwickelt. In einer zentralen<br />

Einstiegsmaske sind alle relevanten<br />

Daten und Informationen zu einem<br />

Kunden dargestellt: Verträge, technische<br />

Daten, Anfragen oder Beschwerden, die<br />

letzten Kontakte – das alles sieht der<br />

Vertriebsmitarbeiter oder Kundenbetreuer<br />

auf einen Blick (Bild 1). »Das Besondere<br />

daran ist, dass aus dieser Maske<br />

alle wichtigen Prozesse gestartet werden<br />

können«, erläutert Zinn. »Der Mitarbeiter<br />

ruft den Geschäftspartner oder sein Vertragskonto<br />

auf und legt Aktivitäten dazu<br />

an. Er kann beispielsweise Dokumente<br />

schreiben, Vorlagen und Standardbriefe<br />

aufrufen, die Bonitätsabfrage starten,<br />

Wechselprozesse starten und Zählerstände<br />

erfassen.«<br />

Auch für das Erfassen der Zählerstände<br />

hat die <strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong> eine Lösung entwickelt,<br />

die für Entlastung sorgt. Zwar können<br />

die Kunden ihre Zählerstände nach<br />

wie vor auf der bekannten Ablesekarte<br />

eintragen und diese zurücksenden. Es ist<br />

aber auch möglich, das Ableseergebnis<br />

online zu übermitteln. Die <strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong><br />

hält ihre Kunden jedenfalls dazu an, vermehrt<br />

vom Internetformular Gebrauch<br />

zu machen. Zinn schildert die Funktionsweise:<br />

»Der Kunde gibt im Internet seinen<br />

Zählerstand ein, EVI holt sich diesen ab<br />

und prüft den Ables<strong>ew</strong>ert auf Plausibilität.<br />

Ist alles in Ordnung, wird der Zählwert<br />

direkt in das Abrechnungssystem übertragen.<br />

Ist der Wert unplausibel oder wird<br />

ein besonderer Ablesegrund angegeben –<br />

muss der Zählerstand also bearbeitet<br />

werden –, wird er als Aktivität an einen<br />

Backoffice-Mitarbeiter weitergeleitet.«<br />

Bild 2. Vereinfachte Gestaltung von Geschäftsprozessen mit dem BPM-Modul, hier die<br />

automatisierte Zählerstandsverarbeitung<br />

Produkt vor. Will der Anrufer das Angebot<br />

haben, wird er als Interessent angelegt.<br />

Der Agent kann das Angebot entweder<br />

unmittelbar als PDF-Dokument per E-Mail<br />

versenden oder ausdrucken und den Versand<br />

veranlassen. Für Bestandskunden<br />

im angestammten Netzgebiet, die nach<br />

einem anderen Tarif fragen, funktioniert<br />

das in gleicher Weise.«<br />

Wenn alle Vertriebsprozesse über das<br />

CRM-System gesteuert werden, ist es<br />

naheliegend, auch das Reporting darin<br />

abzubilden. Angebotspreise, Zahl der<br />

Angebote, <strong>Energie</strong>mengen – alle relevanten<br />

Zahlen sowohl im RLM- als auch<br />

im SLP-Bereich werden in EVI g<strong>ew</strong>onnen<br />

und ausgegeben. Das Ergebnis ist eine<br />

deutlich höhere Transparenz, die eine<br />

noch marktnähere Geschäftssteuerung<br />

ermöglicht.<br />

Ruft der Kunde im Callcenter an, um seinen<br />

Zählerstand durchzugeben, wird der<br />

gleiche Prozess genutzt. Der Agent ruft<br />

allerdings die beschriebene EVI-Maske<br />

auf. Alles Weitere läuft wie bei der Interneteingabe<br />

ab. »Das erleichtert das Arbeiten<br />

enorm«, so Zinn. »Zum Jahreswechsel<br />

gab es beispielsweise eine größere Strompreissteigerung,<br />

die überwiegend durch<br />

die Erhöhung der gesetzlichen Abgaben<br />

hervorgerufen wurde. Viele Kunden wollten<br />

daher eine punktgenaue Abrechnung<br />

zum 1. Januar 20<strong>13</strong>. Deswegen haben<br />

sehr viele den Zählerstand gemeldet.<br />

Allein über das Internet waren es mehr<br />

als 7 000, davon sind knapp 6 000 automatisch<br />

übernommen worden. Diese hätten<br />

wir sonst manuell eingeben müssen.«<br />

SONDERDRUCK 7179 aus <strong>ew</strong> <strong>13</strong> | 20<strong>13</strong> (Jg 2012), S. 53-56<br />

3


hinterlegt – wurde den neuen rechtlichen<br />

Anforderungen gemäß EnWG § 111a<br />

(zum Beispiel Fristenüberwachung) angepasst.<br />

Bild 3. Szene aus dem <strong>ovag</strong>-Kundencenter: Die Betreuung folgt dem Motto »Jeder<br />

Kontakt mit uns muss für den Kunden eine positive Erfahrung sein«.<br />

BPM – der neue Hebel für noch<br />

einfachere Automatisierung<br />

Eine große Hilfe bei der Automatisierung<br />

dieses Prozesses sei das Modul Business<br />

Process Management (BPM) g<strong>ew</strong>esen,<br />

das CURSOR seit Herbst 2012 anbietet<br />

(Bild 2). Sein großer Vorteil besteht darin,<br />

systemübergreifende Geschäftsprozesse<br />

vergleichsweise einfach modellieren und<br />

automatisieren zu können. »Dadurch ergeben<br />

sich für uns viele Möglichkeiten,<br />

Abläufe neu zu gestalten, noch stärker<br />

zu automatisieren und für den User<br />

komfortabler zu machen«, betont Zinn.<br />

Als nächstes sollen die Kundenwechselund<br />

GPKE-Prozesse mit dem BPM-Modul<br />

optimiert werden.<br />

Weitere Anwendung im CRM-System<br />

Weitere, in das CRM-System integrierte<br />

Anwendungen und damit unterstützte<br />

Prozesse sind im Folgenden dargestellt.<br />

Lastgang-Vi<strong>ew</strong>er<br />

Für RLM-Kunden können in EVI Lastgänge<br />

angezeigt werden. Die notwendigen<br />

Daten liefert das EDM-System. Vertriebsmitarbeiter<br />

erhalten damit eine übersichtliche<br />

Darstellung des Lastverlaufs<br />

und können zum Beispiel bestimmte Bereiche<br />

vergrößern sowie Maximal- und<br />

Minimalwerte ermitteln. Die Anwendung<br />

ist zunächst nur für den internen<br />

Gebrauch gedacht. Sie kann den Kunden<br />

aber künftig auch als zusätzlicher Service<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

<strong>ovag</strong> Card<br />

Das komplette Management der Kundenkarte<br />

der <strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong> für Privatkunden<br />

findet in EVI statt. Alle damit verbundenen<br />

Informationen und Aktionen – zum<br />

Beispiel Status, Teilnahme – werden im<br />

CRM-System angezeigt.<br />

Beschwerdemanagement<br />

Das Beschwerdemanagement – schon<br />

vorher als Prozess in der CRM-Software<br />

Sepa<br />

Die Sepa-Mandate wurden aus dem Abrechnungssystem<br />

in das CRM-System<br />

übertragen. Dort ist sichtbar, ob ein Mandat<br />

beim Kunden hinterlegt ist und ob die<br />

Daten aktuell sind. Darüber hinaus lassen<br />

sich Formulare als Vorlagen in EVI erstellen<br />

und mit den nötigten Kunden- und<br />

Bankdaten füllen. Dadurch wird die Bearbeitung<br />

der Sepa-Mandate erleichtert.<br />

Computer Telephony Integration (CTI)<br />

Die neue Telefonanlage der <strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong><br />

ermöglicht eine CTI-Anbindung an EVI.<br />

Diese soll die alte Tapi-Technologie (Telephony<br />

Application Programming Interface)<br />

ersetzen. Anhand der Telefonnummer<br />

wird der Ansprechpartner dann vom<br />

CRM-System automatisch identifiziert,<br />

und seine Daten werden auf dem Bildschirm<br />

angezeigt. Auch verpasste Anrufe<br />

werden dargestellt. Dies ist vor allem im<br />

Bereich der RLM-Kunden hilfreich, bei<br />

denen eine individuelle Betreuung notwendig<br />

ist.<br />

Anbindung Archivsystem<br />

Die bestehende Anbindung zum Archivsystem<br />

wird aktuell erweitert, so dass<br />

künftig externe Kundendokumente wie<br />

E-Mails in elektronischer Form im Archiv<br />

abgelegt werden können.<br />

Zehn Jahre CRM –<br />

eine Erfolgsgeschichte<br />

Zehn Jahre EVI bei der <strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong> stellen<br />

sich für beide Seiten als Erfolgsgeschichte<br />

dar. Versorger und Softwarelieferant<br />

haben von Beginn an eng zusammengearbeitet.<br />

»EVI hat sich immer weiterentwickelt<br />

und mit seiner Flexibilität viele<br />

innovative Dinge möglich gemacht, um<br />

gesetzliche Anforderungen zu erfüllen<br />

und Prozesse zu optimieren«, bilanziert<br />

Zinn. »Es ist heute ein System für aktive<br />

Kommunikation und Interaktion mit den<br />

Kunden. Wir sind sehr zufrieden mit CUR-<br />

SOR, was nicht zuletzt an dem partnerschaftlichen<br />

Umgang, der schnellen Reaktion<br />

auf Anfragen und der Offenheit<br />

für neue Ideen liegt.«<br />

>> andreas.zinn@<strong>ovag</strong>-energie.de<br />

info@cursor.de<br />

>> www.<strong>ovag</strong>-energie.de<br />

www.cursor.de<br />

Bild 4. Sie zählen zu den Protagonisten bei der Zusammenarbeit zwischen <strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong><br />

und CURSOR (v. l.): Andreas Zinn, <strong>ovag</strong> <strong>Energie</strong>, André Gärtner, Business Consultant<br />

CURSOR, und Felix Bopp, IT-Consultant CURSOR.<br />

42005<br />

4 SONDERDRUCK 7179 aus <strong>ew</strong> <strong>13</strong> | 20<strong>13</strong> (Jg 2012), S. 53-56

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