Evang. Kirchengemeinde Roth - Gemeindebrief März 2016 - Mai 2016
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<strong>März</strong> - April - <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />
Vertraut<br />
den neuen Wegen<br />
Foto: angeieco (pixelio)<br />
In dieser Ausgabe:<br />
Die neue Vikarin stellt sich vor<br />
Seite 3<br />
Menschen vertrauen neuen<br />
Wegen im Leben<br />
Seite 4<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Roth</strong> & Pfaffenhofen
Biblische Besinnung<br />
Vertrauensvoll auf neuen Lebenswegen<br />
Jahreslosung <strong>2016</strong>: Ich will euch trösten, wie<br />
einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13)<br />
Von der Mutter getröstet zu werden, ist ein Urbild<br />
unserer Seele, tief verwurzelt in uns.<br />
Selbst dann, wenn Kinder es bei ihren Müttern<br />
nicht so erlebt haben. Es gibt die Sehnsucht, dort<br />
zu sein, wo all unser Kummer gestillt wird und<br />
nicht umsonst verwendet unsere Sprache für das<br />
Stillen von Kummer und das Stillen von Babys<br />
das gleiche Wort.<br />
Getröstet zu werden, sich in offene Arme flüchten<br />
zu können, sich seiner Schwachheit nicht<br />
schämen zu müssen, eben angenommen zu sein<br />
mit aller unserer Wut, Schmerz, Leid und<br />
Schwachheit: Das ist Gottes Angebot an uns.<br />
Gott, die Mutter und Gott der Vater will nicht,<br />
dass wir zu kurz kommen. Gefühlsduselei?<br />
Stimmt! Manchmal brauchen wir genau das für<br />
einige Zeit. Bis wir neuen Trost, neues Vertrauen<br />
in uns spüren.<br />
Wir kehren verändert zurück. Die Macht, das<br />
Leben zu verändern, hin zum Guten, hin zum<br />
Segen, hat auf uns abgefärbt. Und durch uns wirkt<br />
sie auf Andere. Das macht Gott, unsere Mutter,<br />
unser Vater. „Ihr seid wohl nicht ganz bei Trost.“ -<br />
Doch wir schon! Gott sei Dank, der uns tröstet,<br />
wie einen seine Mutter tröstet.<br />
Gottes Segen, seinen Trost für das Jahr <strong>2016</strong><br />
wünscht Ihnen Ihre<br />
Pfarrerin Elisabeth Düfel<br />
Diese Karte zur Jahreslosung wurde gestaltet von<br />
Stefanie Lindnau, einer gehörlosen Grafikerin aus<br />
Nürnberg. Sie arbeitet in der evangelischen<br />
Gehörlosenseelsorge. Die Karte können Sie<br />
bestellen: http://www.deaf-ararat-shop.de<br />
Gott lässt uns bei ihm Kind sein.<br />
Wenn wir wieder Mut und Kraft<br />
haben, schickt er uns wieder auf<br />
den Weg. Mit neuer Hoffnung<br />
kehren wir in das Leben zurück.<br />
Wieder stehen wir im Stress, in den<br />
großen und kleinen Herausforderungen<br />
und Auseinandersetzungen<br />
des Alltags. Nun aber wissen<br />
wir: Bei Gott ist die liebevolle<br />
Trost-Macht, von der Bonhoeffer<br />
dichtete: „Von guten Mächten treu<br />
und still umgeben, behütet und<br />
getröstet wunderbar…“
Auf dem Weg zur Pfarrerin<br />
Gehörlos mitten im Leben<br />
Das Theologiestudium ist abgeschlossen, das<br />
Zeugnis wohlverwahrt. Bald wird fast Vergessenes<br />
und Vielgebrauchtes in Kartons geräumt<br />
und nach <strong>Roth</strong> gefahren. Ich befinde mich in<br />
meiner praktischen Ausbildungszeit auf dem<br />
Weg zur Pfarrerin. Ab dem 01. <strong>März</strong> werde ich<br />
bei Ihnen in <strong>Roth</strong> mein Vikariat beginnen. Ich<br />
freue mich und bin ehrlich gespannt auf diese<br />
Gemeinde, die sich mir nach ersten Einblicken<br />
bunt und offen, völlig neu und dennoch<br />
traditionell darstellt.<br />
Wer ich bin? Über Geschichte und Philosophie<br />
bin ich als Arbeiterkind zur Theologie gekommen.<br />
Ich wandere gern, lese viel, spiele Gitarre<br />
und trinke leidenschaftlich gern starken Kaffee.<br />
Und ich bin gehörlos. Hand in Hand mit der „ganz<br />
normalen“ Lautsprache, gehören Gebärdensprache<br />
und meine Hörimplantate zu meinem<br />
Leben dazu. Im Prinzip bin ich ein bisschen wie<br />
<strong>Roth</strong> – traditionell, ganz normal und doch ein<br />
bisschen anders. Ich freue mich auf meine Arbeit<br />
als Vikarin in <strong>Roth</strong> und mit meinem Mentor<br />
Pfarrer Klenk. Herzliche Grüße (noch) aus<br />
Bayreuth.<br />
Felizitas Böcher<br />
Foto: Böcher<br />
Wie geht das denn ?<br />
In Deutschland leben etwa 70.000 gehörlose Menschen. Sie leben unter uns und begeistern uns mit<br />
ihrer Gebärdensprache. Ich selbst Pfarrerin habe 20 Jahre mit gehörlosen Menschen zusammengelebt und<br />
gearbeitet. Meine zweite „Muttersprache“ Elisabeth Düfel. ist seitdem die Gebärdensprache. Meine gehörlosen<br />
Freunde haben mich in ihre Kultur begleitet. Viele interessante Geschichten sind mir mit den<br />
fliegenden Händen erzählt worden. Haben Sie gewusst, dass Charly Chaplins Schauspielstil nicht<br />
unerheblich von einem gehörlosen Freund abhängig war? Sehen Sie, genau davon wird Ihnen unsere<br />
neue Vikarin Felizitas Böcher erzählen können. Keine Sorge, sie kann so sprechen wie auch Sie<br />
sprechen. Aber hören, das kann sie nicht. Stopp, ganz stimmt das nicht. Mittels technischer Hilfsmittel<br />
und wenn nötig mit Gebärdensprachdolmetscher kann sie alle Aufgaben einer Pfarrerin bewältigen. So<br />
bringt sie einen Schatz mit. Den Schatz, anders zu sein und mit anderen Augen diese Welt zu betrachten<br />
und doch normal. Ich freue mich auf meine neue Vikarin. Vielleicht sind Sie nun neugierig und<br />
kommen zum Einführungsgottesdienst am Sonntag, 20. <strong>März</strong> um 10 Uhr in die Stadtkirche. Wir<br />
würden uns freuen.<br />
Pfarrer Joachim Klenk
Vertraut den neuen Wegen<br />
Engagement in der Gemeinde<br />
Im evangelischen Gesangbuch ist das Lied<br />
„Vertraut den neuen Wegen“ unter der Nummer<br />
395 abgedruckt. Die Melodie stammt aus dem 16.<br />
Jahrhundert aus den Tälern der Böhmischen<br />
Brüdergemeinden. Der ostdeutsche Theologe<br />
Klaus Peter Hertsch hat 1989 einen neuen Text<br />
für diese eingängige Melodie geschrieben.<br />
Wenige wissen, dass Klaus Peter Hertsch den<br />
Text als Gedicht für seine Nichte zu deren<br />
Hochzeit schrieb. Dieses Gedicht wurde später<br />
zu einer Hymne des Widerstands im Prozess der<br />
ostdeutschen Wende. „Vertraut den neuen<br />
Wegen“ wurde immer wieder verlesen, gemeinsam<br />
gesprochen und gesungen. Heute erleben wir<br />
wieder eine Welt, die Menschen den Atem zu<br />
rauben droht. Die Passionszeit mit Blick auf das<br />
Ostergeschehen erinnert uns jedoch daran, dass<br />
wir bei alledem auf Gott vertrauen dürfen.<br />
Warum Christen heute neuen Wegen vertrauen,<br />
das wollten wir ein wenig genauer wissen.<br />
Joachim Klenk<br />
Anja Völkert, engagiert im<br />
Minigottesdienst-Team<br />
Mit 15 Jahren (1990) habe ich im<br />
doppelten Sinn den neuen Wegen<br />
vertraut: Zum einen empfand ich<br />
nach der Konfirmation einen<br />
Aufbruch in mir, denn nun lebte<br />
ich meinen Glauben sehr<br />
bewusst und "eigenverantwortlich",<br />
ich habe mit der Konfirmation<br />
noch einmal selbst bewusst „Ja!“ zu Gott<br />
gesagt. Zum anderen wurde der Alltag von uns<br />
allen, die wir in Ostdeutschland lebten, komplett<br />
verändert. In meinem Fall hieß das, ich konnte<br />
sicher eine weiterführende Schule besuchen und<br />
Abitur machen und kam damit meinem<br />
Traumberuf Arzt näher. Diesen Beruf zu<br />
ergreifen wäre vor der Wende für mich nur sehr<br />
schwer möglich gewesen, da die schulische<br />
Foto: Völkert<br />
Leistung nur ein Aspekt, aber eben nicht der<br />
entscheidende war, ob man Abitur machen durfte.<br />
Den neuen, zunächst unsicheren Umständen,<br />
habe ich vollends vertraut, mein Glaube hat mir<br />
Ruhe und Sicherheit in diesen unsicheren Zeiten<br />
gegeben.<br />
Larissa Kellner,<br />
Jugendmitarbeiterin<br />
Der Glaube daran, in einem<br />
Entwicklungsland Positives<br />
bewirken zu können,<br />
auch wenn es nur Kleinigkeiten<br />
sind, hat mich den<br />
großen Schritt wagen<br />
lassen, einen Freiwilligendienst<br />
in Bolivien zu leisten.<br />
Für ein Jahr einen komplett neuen Weg<br />
einschlagen, fort von allem Vertrauten. Doch vor<br />
allem mit der Unterstützung des Glaubens an<br />
Gott sowie auch mir vertrauten Personen wird<br />
dies kein allzu steiniger Weg.<br />
Foto: Kellner<br />
Nils Böcher, Neubürger in<br />
<strong>Roth</strong> und Mitglied unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Vor vier Jahren habe ich<br />
erfahren, dass ich weiterleben<br />
werde. Ohne den<br />
Grund zu kennen, war ich<br />
vorher immer kranker geworden.<br />
So schlecht die<br />
Prognose zu Beginn war, so<br />
erleichternd war die Information,<br />
dass es weitergeht. In der Zeit dazwischen<br />
haben ich und meine Frau uns gegenseitig<br />
getragen mit dem Gefühl, dafür eigentlich viel zu<br />
schwach zu sein, aber jederzeit gemeinsam mit<br />
Gott weinen zu können über die Grenzen des<br />
weltlichen Seins.<br />
Foto: Böcher
Foto: Fechter<br />
Jo Fechter, Teilnehmer bei „Dem<br />
Glauben auf der Spur“<br />
Vor wenigen Jahren stand ich vor<br />
der Wahl, mich beruflich zu<br />
verändern oder in den Ruhestand<br />
zu gehen. Nicht viel älter als 50<br />
und kein Einkommen mehr - die<br />
Rente würde, wenn sie denn<br />
kommt, sehr gering ausfallen.<br />
Bereits gemachte Pläne würden<br />
sich nicht verwirklichen lassen -<br />
würde es zum Leben reichen? Ich habe mich auf<br />
den neuen, unbekannten Weg eingelassen und<br />
meinen Beruf an den Nagel gehängt. Ich würde<br />
darauf vertrauen, dass es reicht, auch würde ich<br />
kürzer treten, sparen! Doch siehe da, die nicht<br />
verwirklichten Träume sind nicht geplatzt. Sie<br />
wurden durch neue ersetzt. Es ist noch immer<br />
genug von allem da, und wenn mein Vertrauen<br />
nicht aufhört, wird es auch weiter reichen. Ich bin<br />
mir gewiss, dass die Tatsache „es reicht“ von Gott<br />
kommt.<br />
Auf neuen Wegen zu einer Kathedrale aus<br />
Pappe<br />
Die Kathedrale in der Stadt Christchurch,<br />
Neuseeland, wurde bis zum Erdbeben am 22.<br />
Februar 2011 für kirchliche Zwecke genutzt. Als<br />
Wahrzeichen von Christchurch gehörte sie bei<br />
jeder Stadtführung zum Pflichtprogramm. Das<br />
im Stil der Neugotik errichtete Bauwerk befand<br />
sich im Zentrum der Stadt und wurde vom<br />
Cathedral Square (Kathedralen-Platz) umgeben.<br />
Das Kirchengebäude war Sitz des Bischofs von<br />
Christchurch. Nachfolgerin wurde die Cardboard<br />
Cathedral. Der japanische Architekt Shigeru Ban<br />
entwarf für die Zeit bis zur Errichtung eines<br />
Neubaus eine Ersatzkirche aus Kartonröhren,<br />
Holz und Stahlträgern, die Beben besser<br />
standhalten, eine Haltbarkeit von mindestens 20<br />
Jahren aufweisen und mit nur drei Millionen<br />
Euro bezahlbar sein sollte. Die tatsächlichen<br />
Baukosten betrugen 3,7 Millionen Euro. Der am<br />
2. August 2013 eingeweihte Ersatzbau wurde als<br />
Cardboard Cathedral oder „Papp-Kathedrale“<br />
über die Grenzen Neuseelands bekannt.<br />
Foto: Klenk<br />
Die Bibelfrage?<br />
Eine Frau im Alten Testament hat ein bewegtes<br />
Leben. Sie verliert ihren Mann. Sie verlässt ihre<br />
Heimat. Sie vertraut den neuen Wegen im Leben<br />
und startet mit Ihrer Schwiegermutter in einem<br />
für sie neuen Land in ein neues Leben. Dabei sagt<br />
sie einen bekannten Satz: Da, wo du hingehst,<br />
will auch ich hingehen. Wo du bleibst, bleibe ich<br />
auch. Dein Volk ist mein Volk.“<br />
Unser Frage: Wer ist diese Frau und wo findet<br />
sich die Bibelstelle?<br />
Lösung:Rut - Buch Rut 1,16<br />
Santiago de Chile
THEMEN DES GLAUBENS:<br />
Auf dem Weg zum<br />
Reformationsjubiläum 2017<br />
1508 kommt der Mönch Martin Luther nach Wittenberg<br />
.1517 veröffentlicht er seine berühmten<br />
95 Thesen, die Reformation beginnt. In der<br />
Lutherdekade 2008 - 2017 hat das ein weites<br />
Themenspektrum der Reformation in Themenjahren<br />
entfaltet. Erinnerungen an historische<br />
Ereignisse und Impulse der Reformation prägten<br />
diese Jahre. Nun biegen wir in eine Art Zielgerade<br />
ein. Auf dem kommenden Weg zum Reformationsjubiläum<br />
interessieren uns „ökumenisch“<br />
handelnde Menschen .In dieser Ausgabe beginnen<br />
wir mit der Vorstellung von Herrn Kaplan<br />
Chinna.<br />
Liebe evangelische Christen,<br />
ich bin dankbar für die Möglichkeit, mich Ihnen<br />
im evangelischen <strong>Gemeindebrief</strong> vorstellen zu<br />
dürfen. Ich bin der neue Kaplan der katholischen<br />
Pfarrgemeinde und freue mich über meinen<br />
priesterlichen Dienst, den Menschen zum Segen<br />
und Gott zur Ehre. Mein Name ist Chinna, was in<br />
etwa „kleiner Paul“ bedeutet und komme aus<br />
Andhra Pradesh in Indien. Ich bin 33 Jahre alt<br />
und seit sechs Jahren Priester. Priester zu werden<br />
war, seit ich denken kann, mein Wunsch gewesen.<br />
Nach meiner Priesterweihe habe ich für zwei<br />
Jahre als Kaplan, drei Jahre als Pfarrer<br />
gearbeitet und wunderbare Erfahrungen machen<br />
können. Im Oktober 2014 hat mich mein Bischof<br />
für zehn Jahre freigestellt. So begann ich einen<br />
Deutschkurs im Priesterseminar Eichstätt. Seit<br />
September 2015 bin ich nun der neue Kaplan von<br />
<strong>Roth</strong>, Büchenbach und Eckersmühlen. Ich freue<br />
mich auch darauf, Sie, liebe evangelische<br />
Geschwister, kennenlernen zu dürfen. In Indien,<br />
wo ich herkomme, ist das Christentum nach<br />
Hinduismus und Islam die drittgrößte Religion<br />
mit etwa 28 Millionen Christen, was einem<br />
Bevölkerungsanteil von 2,3 % entspricht. In<br />
dieser Situation ist das gute Zusammenhalten<br />
aller, die den Namen Jesu tragen, vielleicht noch<br />
wichtiger als in Europa. So wünsche ich von<br />
Herzen für die kommenden Jahre, dass das gute<br />
ökumenische Miteinander in <strong>Roth</strong> weiter wächst<br />
und sich ausweitet auf einen gedeihlichen Dialog<br />
der Religionen hin.<br />
Ich grüße Sie herzlich mit meinem Primizspruch:<br />
Der Name des Herrn sei gepriesen! Ihnen allen<br />
Gottes reichen Segen!<br />
Kaplan Chinna.<br />
Wir danken Kaplan Chinna für seine warmherzigen<br />
Worte.<br />
Das Redaktionsteam<br />
Fotos: Löhr
Aktuelles aus Bernlohe<br />
Foto: Düfel<br />
Seit Herbst letzten Jahres<br />
hat der Besuchsdienst<br />
Zuwachs bekommen. Wir<br />
freuen uns sehr, dass Frau<br />
Engels aus Bernlohe den<br />
Besuchsdienst zu Geburtstagen<br />
zusammen mit<br />
Pfarrerin Düfel im Ort<br />
übernommen hat. Sie wurde<br />
im Gottesdienst vorge-<br />
Foto: Engels<br />
stellt. Wir wünschen ihr Gottes Segen für ihr<br />
Wirken in Bernlohe!<br />
Neues aus der Kirche<br />
Die Krippe hat ihren neuen Platz in der Adventsund<br />
Weihnachtszeit nun unterhalb der Kanzel<br />
gefunden. Der Taufstein ist nun auch in dieser<br />
Zeit für Taufen zugänglich. Herzlichen Dank<br />
Frau Kaufmann für die Renovierung der Krippe!<br />
Neue Altardecken<br />
Für den Altar konnten zwei schöne neue<br />
Altardecken angeschafft werden, zur Freude<br />
unserer Mesnerin Karin Katheder. Herzlichen<br />
Dank für die tatkräftige Unterstützung!<br />
Neue Abendmahlsgeräte nötig<br />
Da die vorhandenen Zinn-Geräte nach fachkundiger<br />
Begutachtung als nicht mehr tauglich<br />
eingestuft wurden, haben wir uns auf den Weg<br />
gemacht, neue Abendmahlsgeräte anzuschaffen.<br />
Da die Abendmahlsgeräte zum Kernbestand<br />
einer Kirche gehören, sollen sie mit besonderer<br />
Sorgfalt ausgewählt<br />
werden. Eine von der<br />
Landeskirche emp<br />
f o h l e n e G o l d -<br />
schmiedewerksatt<br />
wurde mit Entwürfen<br />
beauftragt. Wir<br />
danken ganz herzlich<br />
für alle finanzielle<br />
Unterstützung,<br />
die wir schon bekommen<br />
haben und<br />
bitten auch weiterhin<br />
um Ihre Mithilfe!<br />
Foto: Düfel
Neues und Wissenswertes<br />
Dank an Helferinnen und Helfer<br />
Herzlich danken wir allen fleißigen Helferinnen<br />
und Helfern, die vergangenen Herbst beim<br />
Friedhofsaktionstag mitgeholfen haben. Bänke<br />
wurden aufgeräumt, Laub gekehrt und entsorgt,<br />
beschädigte Stellen beseitigt, Reparaturen<br />
vorgenommen. Kurz: Der Friedhof wurde<br />
winterfest gemacht und kann im Frühjahr neu<br />
erblühen.<br />
Hinweis: Wer bereits für <strong>2016</strong> planen möchte,<br />
kann sich Samstag, 12. November von 08 Uhr<br />
bis 12 Uhr vormerken.<br />
Team ev. Friedhof <strong>Roth</strong><br />
Neuer Flyer zu Bestattungsmöglichkeiten<br />
Immer mehr Menschen erkundigen sich über die<br />
verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten. Die<br />
Verantwortlichen für den evangelischen Friedhof<br />
in <strong>Roth</strong> haben reagiert. Unter Federführung von<br />
Frau Stütz und Frau Kaeser ist ein Flyer dazu<br />
entwickelt worden. Demnächst können Sie<br />
diesen Flyer im Pfarramt erhalten.<br />
Team ev. Friedhof <strong>Roth</strong><br />
Christlicher Liedermacher Johannes Falk in<br />
der Stadtkirche<br />
Freitag 15. April um 19.00 Uhr<br />
Nach Manfred Siebald 2013, Andi Weiss 2014<br />
und Sefora Nelson 2015, haben die evangelische<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Roth</strong> und die Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft <strong>Roth</strong> auch <strong>2016</strong> mit Johannes Falk<br />
wieder einen ganz besonderen christlichen<br />
Liedermacher für ein Konzert in der <strong>Roth</strong>er<br />
Stadtkirche gewinnen können. Johannes Falk ist<br />
aktuell einer der bekanntesten christlichen<br />
Liedermacher in Deutschland. Seinem Klavier<br />
entlockt er nicht nur leise Töne. Unterstützt von<br />
musikalischer Begleitung wächst mancher Song<br />
zu einem epischen Werk an, das ohne Umwege<br />
unter die Haut geht. Johannes Falk ist 2011 mit<br />
seinem ersten Solo-Album „Pilgerreise“ durchgestartet<br />
und war unter anderem mit den Söhnen<br />
Mannheims unterwegs. Johannes Falk ein<br />
Musiker, der eine hohe Live-Konzert-Qualität<br />
hat. Die Stadtkirche wird für sein Konzert in ein<br />
ganz besonderes Licht getaucht. Die<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft <strong>Roth</strong> und die<br />
evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Roth</strong> freuen sich<br />
über diese Konzertkooperation und laden dazu<br />
herzlich ein.<br />
Christian Hertel, Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
Joachim Klenk, evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Foto: Stütz<br />
Foto: Falk<br />
8
Kirchenmusik<br />
Gospelchor der <strong>Roth</strong>er <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
startet durch<br />
Der Gospelchor Siyahamba verkündet Gottes<br />
Wort (Gospel, engl. f. <strong>Evang</strong>elium, gute<br />
Nachricht, "good spell") lebendig und - wie der<br />
Name schon andeutet - interkulturell. Das<br />
Programm reicht von original afroamerikanischen<br />
Gospel-Evergreens wie "Soon and<br />
very soon" und "Gold selling hits" wie "Please be<br />
patient with me" zu afrikanischen Songs wie<br />
"Amezaliwa" und mit "Dalam Yesus" sogar bis<br />
Indonesien. Das Ensemble hat Tradition in der<br />
Gemeinde: 1997 von Christina Eberlein gegründet,<br />
wird der Gospelchor seit über einem<br />
Jahr von Susanne Zellner und Eckard Ritter<br />
geleitet und ist in dieser Zeit von knapp 10 auf 20<br />
Sänger angewachsen. Eine Bassgruppe von vier<br />
Männern und auch das Altersspektrum von 16 bis<br />
66 sichern Programmvielfalt und Vitalität.<br />
Geprobt wird wöchentlich im Gemeindehaus.<br />
Höhepunkt im vergangenen Jahr war ein Auftritt<br />
der Siyahambas in der Ottilienkirche zu<br />
Pfaffenhofen. Auch in der <strong>Roth</strong>er Stadtkirche<br />
war der Gospelchor aktiv und gestaltete mehrere<br />
Gottesdienste mit, eine Tradition, die <strong>2016</strong><br />
bereits mit dem Gottesdienst am 17. Januar -<br />
Themen Fluchtaltar und Norton-Altar - fortgesetzt<br />
wurde. Der Gospelchor wird am 20. <strong>März</strong>,<br />
am 17. April und am 22. <strong>Mai</strong> den Hauptgottesdienst<br />
musikalisch mitgestalten.<br />
Mozart-Requiem in der Stadtkirche<br />
Trotz des krankheitsbedingten Ausfalls von<br />
Kirchenmusikdirektor Klaus Wedel läuft die<br />
Arbeit mit dem Kammerchor weiter. KDM<br />
Roland Weiss aus Pegnitz bereitet sich mit dem<br />
Chor auf die Aufführung des Mozart-Requiems<br />
am Sonntag, 20. <strong>März</strong> <strong>2016</strong>, um 16 Uhr vor.<br />
Beim Konzert wirken neben dem Kammerchor<br />
und der Vogtland Philharmonie Greiz-Reichenbach<br />
die Solisten Silke Mändl (Sopran), Karin<br />
Steer (Alt), Andreas Kalmbach (Tenor) und<br />
Markus Simon (Bass) mit. Zusätzlich wird noch<br />
die Kantate Nr. 158 "Der Friede sei mit dir" von<br />
Johann Sebastian Bach aufgeführt. Eintrittskarten<br />
zum Preis von € 15 (Abendkasse € 18) gibt<br />
es im Vorverkauf in der Buchhandlung Feuerlein.<br />
Foto: Ritter<br />
9
Pfaffnews<br />
Neues aus Pfaffenhofen<br />
Liebe Gemeindeglieder!<br />
Auf folgende Veranstaltungen freuen wir uns<br />
ganz besonders:<br />
Am Sonntag, den 6. <strong>März</strong>, laden unsere<br />
Konfirmanden um 09.30 Uhr herzlich ein zu<br />
einem von ihnen gestalteten Gottesdienst. In<br />
unserer Ottilienkirche wollen sie öffentlich<br />
zeigen, dass sie sich mit wichtigen Inhalten des<br />
Glaubens beschäftigt haben und diese auch<br />
vermitteln können. Musikalisch werden sie dabei<br />
unterstützt von der Lobpreisband.<br />
Am Palmsonntag, den 20. <strong>März</strong> feiern wir dann<br />
um 09.30 Uhr das Fest der Konfirmation, das<br />
bereits einen Tag vorher mit einem Beicht- und<br />
Abendmahlsgottesdienst um 15.00 Uhr in<br />
unserer Kirche beginnt.<br />
Im Ostergottesdienst am 27. <strong>März</strong> findet heuer<br />
eine Taufe statt, was ja gut zu diesem besonderen<br />
kirchlichen Fest passt. Wie schon bei der<br />
Konfirmation ist auch hier unser Posaunenchor<br />
dabei.<br />
Am 24. April blicken wir zurück auf 30 Jahre<br />
Kindergarten „Der gute Hirte“, und wollen<br />
diesem Ereignis mit einem Gemeindefest den<br />
gebührenden Rahmen geben. Es beginnt um<br />
10.30 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der<br />
Mehrzweckhalle in Pfaffenhofen. Anschließend<br />
gibt es Zeit und Gelegenheit, miteinander ins<br />
Gespräch zu kommen und Essen und Trinken in<br />
gewohnt guter Qualität zu genießen. Viele<br />
Angebote für unsere Kinder – unter anderem ein<br />
Mitmachkonzert von Pfarrer Johannes M. <strong>Roth</strong> –<br />
runden diesen festlichen Tag ab.<br />
Einen rührigen und treuen Organisten zu haben,<br />
ist für eine Gemeinde ein großer Segen! Walter<br />
Köpplinger tut diesen Dienst nun schon seit 30<br />
Jahren und das ist uns einen ganz besonderen<br />
Gottesdienst wert. Am Pfingstsonntag, den 15.<br />
<strong>Mai</strong>, um 09.30 Uhr dreht sich deshalb alles um<br />
die „etwas andere“ Kirchenmusik. Mit der<br />
Lobpreisband und dem Chor „Colours of Life“<br />
sagen wir Gott Lob und Dank, dass er Menschen<br />
die Freude und Kraft schenkt, sich in seiner<br />
Gemeinde zu engagieren.<br />
Am 5. Juni treffen wir uns um 09.30 Uhr zum<br />
Kirchweihgottesdienst, in dem sich dann bereits<br />
die Konfirmanden des nächsten Jahrgangs der<br />
Gemeinde vorstellen werden. Im Anschluss gibt<br />
es vor der Kirche wieder ein kleines Konzert<br />
unseres Posaunenchores.<br />
Einladen dürfen wir auch zu unserem 2.<br />
Seniorennachmittag in diesem Jahr – er findet am<br />
11. Juni ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus statt.<br />
Zum Schluss noch eine wichtige Vorankündigung:<br />
Am Sonntag, den 9. Oktober, feiern<br />
wir um 09.30 Uhr in unsrer Ottilienkirche das<br />
Fest der Silbernen und Goldenen Konfirmation.<br />
Die Jubilare, die dies betrifft, werden noch von<br />
uns angeschrieben.<br />
Pfr. Manfred Hohnhaus<br />
und Vertrauensmann Martin Burmann<br />
Asylhelferkreis Pfaffenhofen<br />
Treffen nach Vereinbarung<br />
Ansprechpartner:<br />
Frau Heidemarie Bächer Tel.5798,<br />
Herr John Fechter Tel. 88788.<br />
Kindergottesdienst in Pfaffenhofen<br />
Sonntag jeweils 9.30 Uhr, Beginn im<br />
Gottesdienst<br />
06. <strong>März</strong> <strong>2016</strong><br />
10. April <strong>2016</strong>
Gottesdienste<br />
&<br />
Wolfgang Amadeus Mozart - Requiem<br />
Johann Sebastian Bach - Kantate Nr. 158 "Der<br />
Friede sei mit dir"<br />
Sonntag, 20. <strong>März</strong> <strong>2016</strong>, 16 Uhr Stadtkirche<br />
Ausführende:<br />
Gesamtleitung: Roland Weiss<br />
Silke Mändl - Sopran<br />
Karin Steer - Alt<br />
Andreas Kalmbach - Tenor<br />
Markus Simon - Bass<br />
Kammerchor <strong>Roth</strong><br />
Vogtland Philharmonie Greiz/ Reichenbach<br />
Montag 19.46 Jugendandacht „Silence“<br />
(Stadtkirche)<br />
Freitag 18.00 Friedensgebet (Stadtkirche)<br />
Sonntag 10.55 Kreisklinik<br />
27.3. um 10.00 Uhr<br />
16.4. um 14.15 Uhr<br />
22.5. um 11.30 Uhr<br />
K o n z e r t e<br />
Eintritt:<br />
Erwachsene € 18 (Vorverkauf € 15)<br />
Schüler und Studenten € 9 (Vorverkauf € 5)<br />
Vorverkauf:<br />
Buchhandlung Feuerlein<br />
Gospelchor<br />
Siyahamba<br />
in Concert<br />
Konzert am Sonntag 27. Juni<br />
17.00 Uhr in der Stadtkirche <strong>Roth</strong><br />
Eintritt frei<br />
Freitag, 29.04.<strong>2016</strong> in <strong>Roth</strong><br />
Freitag, 24.06.<strong>2016</strong> in Pfaffenhofen<br />
Hans - Roser - Haus<br />
14-tägig Freitag, 16.00<br />
Gottesdienst<br />
Probentermine Kirchenmusik<br />
Gemeindehaus Mühlgasse <strong>Roth</strong><br />
Montags, 20.00Uhr<br />
Dienstags, 20.00Uhr<br />
Mittwochs, 20.00 Uhr<br />
Donnerstags, 19.00 Uhr<br />
Posaunenchor<br />
Kantorei<br />
Kammerchor<br />
Gospelchor<br />
Gemeindehaus Pfaffenhofen<br />
Donnerstags, 19.00 Uhr Jungbläser Posaunenchor<br />
Kiliansdorf<br />
Donnerstags, 19.30 Uhr Posaunenchor Kiliansdorf<br />
25.03. um 10.30 Uhr mit Abendmahl<br />
27.03. (7.00Uhr), 10.04. / 24.04 / 05.05. / 29.05 mit AM<br />
jeweils um 10.30 Uhr<br />
04.03. um 15.30 Uhr zum WGT<br />
10. April <strong>2016</strong>
Stadtkirche Kreuzkirche<br />
Sa 05.03. 15.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
zur Jubelkonfirma<br />
on<br />
17.00 Silberne Konfirmation<br />
So 06.03.<br />
Lätare<br />
10.00 Go esdienst zur Jubelkonfirma<br />
on<br />
(Pfr. Klenk)<br />
11.30 Mini-Go esdienst<br />
(Team)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
Pfaffenhofen & Bernlohe<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst der Konfirmanden<br />
(Pfr. Hohnhaus<br />
Sa 12.03.<br />
So 13.03.<br />
Judica<br />
09.30- Kinderkirche im Alten<br />
12.00 Rathaus u. Stadtkirche<br />
(Team)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Lektor Moritz)<br />
Gottesdienste & Termine<br />
Sa 19.03.<br />
So 20.03.<br />
Palmsonntag<br />
Mi 23.03. und<br />
Do 24.03.<br />
Do 24.03.<br />
Gründonnerstag<br />
Fr 25.03.<br />
Karfreitag<br />
So 27.03.<br />
Ostersonntag<br />
Mo 28.03<br />
Ostermontag<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
09.00 - Kinderbibeltage im Alten<br />
16.00 Rathaus und Stadtkirche<br />
17.00 Familiengo esdienst mit Familienabendmahl<br />
(Diakon Mar n)<br />
20.00 Abendmahlgo esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
05.30 Osternacht<br />
mit Osterfrühstück<br />
(Pfr. Klenk)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
10.30 Ökumen. Go esdienst<br />
(Pfr. Hohnaus / Pfr. Dr.<br />
Löhr) in der kath. Stadtpfarrkirche<br />
Sa 02.04. 16.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
zur Konfirma on<br />
Sprengel 1<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
15.00 Andacht zur<br />
Sterbestunde Jesu<br />
(Pfrin Düfel)<br />
07.30 Auferstehungsfeier<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Pfaffenhofen<br />
15.00 Beicht- und<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
zur Konfirmaon<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Konfirma ons-GoDi<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
Pfaffenhhofen<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst mit<br />
Taufe<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
12 Dieses Symbol bedeutet: Es ist Kinderkirche, bzw. parallel zum Go esdienst findet ein Kindergo esdienst sta .
So 03.04.<br />
Quasimodogeni<br />
Stadtkirche Kreuzkirche Pfaffenhofen & Bernlohe<br />
10.00 Konfirma on Sprengel 1 08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
(Pfr. Klenk)<br />
Sa 09.04. 16.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
zur Konfirma<br />
on Sprengel 3<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
So 10.04.<br />
Misericordias<br />
Domini<br />
10.00 Konfirma on Sprengel 3<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Präd. Di mar)<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst<br />
(N.N.)<br />
Sa 16.04. 16.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
zur Konfirma on<br />
Sprengel 2<br />
So 17.04.<br />
Jubilate<br />
So 24.04.<br />
Kantate<br />
So 01.05.<br />
Rogate<br />
Do 05.05.<br />
Chris Himmelfahrt<br />
Sa 07.05.<br />
So 08.05.<br />
Exaudi<br />
So 15.05.<br />
Pfings est<br />
Mo 16.05.<br />
Pfingstmontag<br />
So 22.05.<br />
Trinita s<br />
So 29.05.<br />
1. So nach Trin.<br />
10.00 Konfirma on Sprengel 2<br />
(Pfrin Düfel, Diakon Mar n,<br />
ReliPäd. Delchmann)<br />
10.00 Musikalischer Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
12.30 Motorrad-Go esdienst<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Vikarin Böcher)<br />
09.45 <strong>Roth</strong>see-GoDi<br />
09.30- Kinderkirche im Alten<br />
12.00 Rathaus u. Stadtkirche<br />
(Team)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Prädikant Wendler)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Fahrt zum Kirchentag am<br />
Hesselberg (Pfrin Düfel), s. Seite 20<br />
09.45 <strong>Roth</strong>see-GoDi<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
10.00 Go esdienst mit Würdigung<br />
von Lektor Gsänger<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Vikarin Böcher)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Prädikant Wendler)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
Pfaffenhofen (Mehrzweckhalle)<br />
10.30 Go esdienst<br />
zum Gemeindefest<br />
und KiTa-Jubiläum<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
14.00 Schauer-Go esdienst in<br />
Untersteinbach<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst zum<br />
30jährigen Organistenjubiläum<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfr. Hellfritsch)<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfr. Hohnhaus)<br />
& Termine 13Gottesdienste<br />
Dieses Symbol bedeutet: Wir feiern in dem Gottesdienst das Heilige Abendmahl.
Wichtige Anschriften<br />
<strong>Evang</strong>.-Luth. Pfarramt <strong>Roth</strong><br />
Kirchplatz 3, 91154 <strong>Roth</strong><br />
Tel: 09171/9714-0; Fax: 09171/9714-20<br />
e-mail: pfarramt.roth@elkb.de<br />
www.evang-kirche-roth.de<br />
www.evang-kirche-pfaffenhofen.de<br />
Bürozeiten:<br />
Mo., Di., Mi., Fr.:<br />
Do.:<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
16.00 - 18.00 Uhr<br />
Unsere Konten: Spk. Mittelfranken-Süd<br />
BIC<br />
BYLADEM1SRS<br />
Spendenkonto <strong>Roth</strong>:<br />
IBAN DE96 7645 0000 0430 0032 02<br />
Friedhofsverwaltung:<br />
IBAN DE64 7645 0000 0430 0061 06<br />
Pfaffenhofen:<br />
IBAN DE32 7645 0000 0221 0624 74<br />
1. Pfarrstelle: Pfarrer Joachim Klenk<br />
Kirchplatz 3 0171-333 12 11<br />
2. Pfarrstelle: Pfarrerin Elisabeth Düfel<br />
0170-2094456<br />
Kirchplatz 7,<br />
Am Kugelbühlplatz<br />
Freitags von 14.30 bis 18.00 Uhr<br />
Samstags von 9.00 bis 12.30 Uhr<br />
Team Besuchsdienst<br />
1x monatlich - Brigitte Delchmann<br />
„Heldenzeit“ Gemeindehaus<br />
Freitag 18.30 - 21 Uhr Tel. 8258089<br />
Freitags Jungschar<br />
im wöchentlichen Wechsel im<br />
Gemeindehaus <strong>Roth</strong> und Pfaffenhofen<br />
jeweils um 15.30 Uhr<br />
Info bei Diakon M. Martin<br />
<strong>Evang</strong>elische Landjugend<br />
Di., 20.30 Uhr im Alten Rathaus<br />
Eltern-Kind-Gruppen<br />
Ansprechpartnerin<br />
Diakon Martin<br />
<strong>Evang</strong>elischer Frauenkreis<br />
Gisela Brandmeyer Tel. 5158<br />
Midlife Kreis<br />
für alle Junggebliebenen (50 Jahre +/- 10)<br />
Infos bei Dr. P.-G. Rösch Tel. 899076<br />
oder C. Kohler 857135<br />
Dem Glauben auf der Spur<br />
Joachim Klenk<br />
Tel. 0171-333 12 11<br />
14<br />
Gruppen <strong>Roth</strong><br />
3. Pfarrstelle: Pfarrer Manfred Hohnhaus<br />
Kirchplatz 5 9714 - 15<br />
Diakon: Michael Martin 60939<br />
DJR Tanja Reidelbach<br />
(tanja.reidelbach@elkb.de)<br />
Friedhofsverwaltung<br />
nur Di. von 9.00 - 11.30 Uhr<br />
Gabi Stütz 9714-18<br />
Mesnerin: Renate Weih 0162-6603124<br />
Stadtkantor: KMD Klaus Wedel 5125<br />
Vertrauensmann des KV <strong>Roth</strong>:<br />
Hans Feuerstein 1556<br />
Vertrauensmann des KV Pfaffenhofen:<br />
Martin Burmann 63413<br />
<strong>Evang</strong>elische Kindertagesstätten <strong>Roth</strong>:<br />
„Regenbogen“ Hans-Böckler-Str. 3870<br />
mit Kinderkrippe<br />
Seniorenstammtisch<br />
Frau Meister Tel. 5493<br />
Treff russisch sprechender Menschen<br />
Frau Ruder & Team<br />
1 x im Monat<br />
Meditative Jugendandacht „Silence“<br />
immer Montags 19.46 Stadtkirche<br />
Mini Gottesdienst Kreis<br />
tanja.reidelbach@elkb.de<br />
Team Kinderkirche<br />
tanja.reidelbach@elkb.de<br />
Konfirmandengruppen<br />
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag<br />
Team Eine-Welt-Laden<br />
Gis Bucka über Pfarramt<br />
Team Friedensgebet<br />
über Pfarramt<br />
Team Kirchencafé<br />
Ursula Ohlson Tel. 60847<br />
Chöre<br />
Posaunenchor<br />
Kammerchor<br />
Kantorei<br />
Gospelchor<br />
KMD Klaus Wedel Tel. 5125<br />
Gruppen Bernlohe<br />
Jungschar „Ants“<br />
Mi. 16 - 17.30 Uhr / 14 tägig<br />
bei Diakon Martin<br />
Frauentreff<br />
jeden „zweiten“ Donnerstag im Monat<br />
Info bei Frau Kaufmann<br />
„Arche Noah“<br />
Siegmund-Freud-Str. 6 88025<br />
„Der gute Hirte“, Pfaffenhofen<br />
Gustav-Adolf-Str. 1 62632<br />
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit der<br />
Diakonie <strong>Roth</strong>-Schwabach KASA<br />
09171-989254<br />
Diakonieverein <strong>Roth</strong> e.V.:<br />
1. Vorsitzender Pfarrer Joachim Klenk<br />
0171-333 12 11<br />
IBAN: DE37 7645 0000 0430 0001 90<br />
BIC: BYLADEM1SRS<br />
Ambulante Pflegehilfe:<br />
Münchener Str. 33a, 91154 <strong>Roth</strong><br />
827858<br />
<strong>Evang</strong>elisches Seniorenheim<br />
Hans-Roser-Haus u. Kurzzeitpflege<br />
Gartenstr. 30, 91154 <strong>Roth</strong> 950 300<br />
Wohnstift Augustinum:<br />
Am Stadtpark 1, 8050<br />
Gruppen Pfaffenhofen<br />
Besuchsdienst<br />
Infos bei Johanna Vogel, Tel. 892186<br />
Bibelgesprächskreis<br />
am 1. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr<br />
Infos bei Pfr. M. Hohnhaus, Tel. 9714-15<br />
Kindergottesdienstteam<br />
Treffen nach Vereinbarung<br />
Infos bei Doris Bachinger, Tel. 61443<br />
Jungschar<br />
Treffen jeweils 14-tägig, freitags von<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
Infos bei Tanja Köllisch, Tel. 99780<br />
GänZeblümchen<br />
Montags 14-tägig – außerhalb der<br />
Ferienzeit, 20.00 Uhr<br />
Infos bei Frau Ute Schwab, Tel. 70408<br />
Frauenkreis<br />
jeweils am 3. Mittwoch im Monat, ab<br />
14.30 Uhr<br />
Infos bei Frau Lina Worsch, Tel. 3197<br />
Seniorenkreis<br />
4-mal im Jahr,<br />
jeweils Samstags ab 14.30 Uhr<br />
Infos bei Pfr. M. Hohnhaus, Tel. 9714-15<br />
Jungbläser<br />
Treffen nach Absprache<br />
Infos bei Martin Burmann, Tel. 63413<br />
Posaunenchor<br />
jeweils Dienstag ab 20.00 Uhr<br />
Infos bei Hans-Jürgen Sauer, Tel. 63250
Christsein - aktuell<br />
Konfirmanden <strong>2016</strong><br />
Sprengel 1<br />
Meike Apel<br />
Moritz Dockenfuß<br />
Viktoria Eisenach<br />
Jessica Franz<br />
Nico Gundel<br />
Felix Huber<br />
Leon Marius Kraetsch<br />
Vanessa Motel<br />
Lukas Rascher<br />
Tobias Rascher<br />
Andrej Schimpf<br />
Regina Schimpf<br />
Natalie Schmidt<br />
Yannic Sier<br />
Christiane Stoemmer<br />
Julia Tausendfreund<br />
Lea Wagner<br />
Sprengel 3<br />
Johannes Bauer<br />
Jan-Luis Bub<br />
Joeline Büttner<br />
Jakob Michael Fritz Graff<br />
Jessica Hempel<br />
Jonas Mayer<br />
Sprengel 2<br />
Amelie Louise Aigner<br />
Dennis Bologna<br />
Carla Engel<br />
Sophia Farmbacher<br />
Chris Florian Götz<br />
Michelle Hennies<br />
Lukas Kayser<br />
Kevin Klecha<br />
Lea Sophie Kunzmann<br />
Carolin Lehner<br />
Luca-Sophia Lohmüller<br />
Florian Moises<br />
Lea Plaschka<br />
Gina-Marie Syndia Schipfer<br />
Sven Marius Schreiber<br />
Tim Oliver Schuster<br />
Michelle Ultsch<br />
Marcus Weller<br />
Antonia Winkler<br />
Nico Winter<br />
Jessica Huffmann (Bernlohe)<br />
Jasmin Hampel<br />
Pfaffenhofen<br />
Raya Rißmann<br />
Deon Licia Zippelius<br />
Jovan Zippelius<br />
Gottesdienste zu Jubelkonfirmationen<br />
Die Jubelkonfirmanden werden am 5. <strong>März</strong> um<br />
15 Uhr einen Abendmahlsgottesdienst und am 6.<br />
<strong>März</strong> um 10 Uhr einen Festgottesdienst gemeinsam<br />
mit Pfarrer Joachim Klenk feiern.<br />
Eingeladen sind alle, die vor 50, 60, 65 und 70<br />
Jahren konfirmiert wurden.<br />
Silberne Konfirmation<br />
Die Silbernen Konfirmanden feiern einen<br />
Gottesdienst „on Air“ am 5. <strong>März</strong> um 17 Uhr in<br />
der Stadtkirche.<br />
15
Gemischtes<br />
Dank für das Kirchgeld 2015<br />
Wir danken für das Kirchgeld 2015, das<br />
insgesamt € 30.604 beträgt. Der Kirchenvorstand<br />
dankt herzlich. Das Kirchgeld ist für die<br />
pädagogische, soziale und biblisch-theologische<br />
Gemeinde-arbeit von großer Bedeutung. Ohne<br />
diese Unterstützung könnten wichtige Impulse in<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> nicht umgesetzt werden.<br />
Gut 30% unserer erwachsenen Gemeindemitglieder<br />
haben auch in diesem Jahr wieder<br />
ihren Kirchgeldbeitrag eingebracht. In die<br />
Verwaltung fließt vom Kirchgeld kein Cent. Das<br />
hat seinen guten Grund: Denn die bayerischen<br />
evangelischen Christen zahlen statt 9% Kirchensteuer<br />
8 % an ihre Kirche. Die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
dürfen jedoch im Gegenzug um den<br />
Kirchgeldbeitrag bitten, um Kinder, Jugendliche,<br />
Familien, Hilfsbedürftige bis hin zu den Senioren<br />
zu fördern. Zukünftig sollen die Gemeindeprojekte,<br />
die durch das Kirchgeld werden, mit<br />
einem Symbol „Kirchgeld“ gekennzeichnet<br />
werden. Eine Initiative des Kirchenvorstandes.<br />
Danke an alle, die ihren Beitrag leisten konnten.<br />
Ihr Pfarrer Joachim Klenk<br />
Papua-Neuguinea zu Gast im EineWelt-<br />
Laden <strong>Roth</strong><br />
Auf Einladung von Mission EineWelt in<br />
Neuendettelsau kommt Krankenpfleger Yang<br />
Letag aus Papua-Neuguinea nach <strong>Roth</strong>. Er<br />
spricht zum Thema: Krankheit und Gesundheit<br />
Mit Bildern und Musik wird der Abend gestaltet.<br />
Gleichzeitig erfolgt auch die Spendenübergabe<br />
an das Projekt:<br />
Rettungsflieger in Papua-Neuguinea<br />
Mi. 27. April, 20 Uhr im Kirchencafé in <strong>Roth</strong><br />
Das EineWelt-Laden Team lädt dazu ein.<br />
Eine-Welt-Laden <strong>Roth</strong> und Kirchencafé:<br />
Altes Kantorat, Kirchplatz 7<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag 09.00 bis 12.30 Uhr<br />
Spende des<br />
Ökumenische<br />
Diakonievereins<br />
Termine<br />
Kita „Arche Noah“<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Ostermontag, 28. <strong>März</strong> um 10.30 Uhr in der<br />
katholischen Pfarrkirche<br />
Abendforum, im Rahmen der Woche für das Leben<br />
Mittwoch, 13. April um 19.00 Uhr in der<br />
evangelischen Stadtkirche<br />
Orgelkonzert mit Michael Dorn an der<br />
Winterhalter-Orgel<br />
Samstag, 16. April um 14.00 in der katholischen<br />
Pfarrkirche<br />
Ökumenischer Bibelkreis<br />
„Bibel Vorschau teilen“<br />
Familienfreizeit jeweils 19.30 Uhr live<br />
8. - im 10. Alten April Rathaus <strong>2016</strong><br />
17. <strong>März</strong>: Mk 14,23-52 „Jesu Gefangennahme“<br />
21. April: 1. Kor 2,6-16 „Von der Weisheit Gottes“<br />
Foto: Stahl<br />
16
Jugend<br />
Diakon Martin informiert<br />
Pfingstfreizeit nahe Ravenna<br />
Urlaubsfeeling an der Adria. Wir fahren in die<br />
Nähe von Ravenna in Italien und schlagen die<br />
Zelte am Campingplatz Lido di Spina auf. Auf<br />
Dich wartet neben Sonne, Strand und Meer ein<br />
Programm aus Geländespielen, kulinarischem<br />
Kochvergnügen, einem Casino Abend sowie<br />
ausreichend Zeit zum Chillen, Lachen und<br />
Genießen. Auch die neu angelegte<br />
Poollandschaft bietet Spaß pur. Ein<br />
Tagesausflug nach Mirabilandia, in Italiens<br />
größten Freizeitpark, macht unsere Reise<br />
perfekt.<br />
Zeit: 13.05. bis 22.05.<strong>2016</strong><br />
Kosten : 290.- €<br />
Anmeldung über <strong>Evang</strong>elische Jugend im<br />
Dekanat Schwabach Wittelsbacherstraße 4<br />
91126 Schwabach<br />
Tel. (09122) 9256-410<br />
Fax (09122) 9256-425<br />
ej.dekanat-schwabach@elkb.de<br />
Jugendausschuss<br />
Wir haben einen neuen Jugendausschuss<br />
gewählt. Neben Gottesdienst und kirchlicher<br />
Bildung bietet er Möglichkeiten der Begegnung<br />
der Jugendlichen und der Zusammenarbeit in der<br />
Jugendkirche. Der JA wird für die Dauer von<br />
zwei Jahren gebildet. In der Ordnung der<br />
<strong>Evang</strong>elischen Jugend in Bayern ist der JA ein<br />
Gremium in der <strong>Kirchengemeinde</strong>. An dieser<br />
Stelle erst einmal vielen herzlichen Dank den<br />
alten Jugendausschussmitgliedern! Ihr habt sehr<br />
motiviert und engagiert gearbeitet und euch<br />
bereit erklärt, die Neuen in der Anfangszeit zu<br />
unterstützen.<br />
Das ist der neue Jugendausschuss:<br />
Thomas Rösch, Paul Krauss, Jonathan Frei,<br />
Johanna Klenk, Florian Hauner und Phillip<br />
Lofing<br />
17
Kinderkirche<br />
& MiniGottesdienst<br />
Kinderbibeltage: Mut tut gut!<br />
Am 23. und 24. <strong>März</strong> finden die<br />
Kinderbibeltage im Alten Rathaus und der<br />
Stadtkirche statt. In diesem Jahr haben wir nicht<br />
nur den Reporter Willi Wichtig zu Gast. In<br />
diesem Jahr kommt sogar eine Königin zu uns.<br />
Was die Königin Ester mit unserem Thema<br />
„Mut tut gut!“ zu tun hat, werden wir am<br />
Mittwoch von 9.00 -16.00 Uhr herausfinden.<br />
Am Donnerstag starten wir ebenfalls um 9.00<br />
Uhr und schließen den Tag gemeinsam mit<br />
unseren Familien um 17.00 Uhr mit einem<br />
Familienabendmahl ab.<br />
Mit den Kleinsten Gott im MiniGottesdienst<br />
entdecken<br />
Gar nicht so einfach, den Inhalt eines ganzen<br />
Schiffes in Säcke zu packen. Gut, dass es da noch<br />
ein paar “Große” gibt, die helfen können. Auch<br />
wenn das Schiff und die Säcke nicht ganz so groß<br />
waren, so war die Herausforderung für unsere<br />
Kleinen doch ganz schön groß. Am 6. Dezember<br />
haben wir uns die Geschichte vom Bischof<br />
Nikolaus angehört und erfahren, warum wir an<br />
diesem Tag eigentlich Äpfel, Nüsse und Lebkuchen<br />
bekommen. Im Januar haben wir uns die<br />
drei Weisen mal genauer angeschaut, die einem<br />
Stern nachlaufen und dann so “komische”<br />
Geschenke mitbringen.<br />
Aber keine Angst, bei uns dreht sich nicht immer<br />
alles um Geschenke! Um was es am Sonntag, 6.<br />
<strong>März</strong> und am Sonntag, 5. Juni in unseren<br />
nächsten MiniGottesdiensten geht, wird noch<br />
nicht verraten. Spannend wird es ganz sicher!<br />
Herzlich willkommen.<br />
Kinderkirche – na klar!<br />
Im Januar und Februar drehte sich in der<br />
Kinderkirche alles um Josef, den Träumer und<br />
Liebling des Vaters! Den Verlierer! Den Gewinner!<br />
Oder doch den Sonderling? Was war er<br />
denn nun? Dieser Frage gingen die Kinder mit<br />
allen Sinnen auf den Grund um festzustellen, dass<br />
ihnen so manche Erfahrung nicht ganz unbekannt<br />
ist. Sein Umgang mit diesen Erfahrungen und<br />
sein Ertragen des Erlebten im Vertrauen auf Gott<br />
und im Gebet ist den Kindern nicht so fremd wie<br />
es mancher vielleicht vermutet.<br />
Das Foto zeigt die ersten Kinder beim Gestalten<br />
der Osterkerze. Gar nicht so einfach, sich zu<br />
überlegen, was alles auf eine Kerze soll, die<br />
einem selbst bis zum Bauchnabel geht. Vom<br />
Ergebnis könne Sie sich ganz einfach selbst<br />
überzeugen. Die Kerze wird ab Ostern in der<br />
Stadtkirche zu sehen sein.<br />
Tanja Reidelbach<br />
Fotos: Reidelbach<br />
18
Kindergarten „Arche Noah“<br />
Der kleine Geier Naseweis<br />
Der Kindergarten Arche Noah steht nicht nur<br />
unseren kleinen Mäusen, Tigern, Elefanten und<br />
Giraffen offen. Seit November besucht uns auch<br />
immer donnerstags ein kleiner Geier. Der kleine<br />
Geier Naseweis ist stets freundlich und auch ein<br />
bisschen neugierig. Er freut sich darauf, mit den<br />
Kindern in kleinen Gruppen zu spielen und zu<br />
lernen. Die Kinder wiederum sind begeistert,<br />
wenn sie ihn das erste Mal treffen. Schnell und<br />
wie von selbst ergeben sich daraus viele<br />
verschiedene Fragen und Gespräche. Und zum<br />
Schluss sind alle richtig stolz, dass sie sich<br />
getraut haben diesen „komischen Vogel“<br />
gestreichelt oder ihm die Flügel geschüttelt zu<br />
haben.<br />
Dieses besondere Projekt mit den Schwerpunkten<br />
Spracherziehung und Förderung sozialer<br />
Kompetenz wurde durch eine Spende des<br />
DIAKONIEVEREINS ROTH in Höhe von<br />
tollen € 2000 ermöglicht.<br />
Sheila Steinheimer<br />
Foto: Steinheimer<br />
Gemeindefahrt zum Kirchentag auf dem Hesselberg<br />
Am Pfingstmontag<br />
Abfahrt: 7 Uhr Kulturfabrik<br />
Rückkehr: ca. 17.30-18 Uhr<br />
Unkostenbeitrag für die Busfahrt: Kinder bis 12 Jahre frei;<br />
Jugendliche von 13-17 Jahre: 5 €; Erwachsene: € 10.00<br />
Für Essen bitte selbst sorgen bzw. am Kirchentag gibt es günstige Gelegenheit zur Versorgung.<br />
Lesen Sie noch mehr auf Seite 20<br />
19
Gemeindeleben<br />
Rückblick und Ausblick<br />
Als neue Pfarrerin auf der Suche<br />
Seit drei Jahren gibt es in unserer Gemeinde<br />
einen Besuchsdienst für den ersten Sprengel<br />
von Pfarrer Klenk. Gerne möchte ich mich als<br />
neue Pfarrerin diesem Besuchsdienst<br />
anschließen für den zweiten Sprengel in der<br />
Gemeinde. Dazu bin ich auf der Suche nach<br />
Menschen in unserer Gemeinde, die gerne in<br />
Kontakt mit anderen Menschen sind und auf<br />
sie zugehen und sich vorstellen könnten, zum<br />
Besuchsdienstteam dazuzustoßen. Der<br />
Besuchsdienstkreis trifft sich einmal im<br />
Monat unter Leitung von unserer<br />
Religionspädagogin in der Gemeinde Brigitte<br />
Delchmann. Pfarrer Klenk und ich sind auch<br />
mit dabei. Ich freue mich, wenn Sie sich<br />
angesprochen fühlen. Wenden Sie sich bitte<br />
an mich. Gerne gebe ich auch noch weitere<br />
Auskünfte (Tel.: 0170 /209 44 56).<br />
Pfarrerin Elisabeth Düfel<br />
Vorschau<br />
„Eine bunte Welt“<br />
Gemeindefest Sonntag 3. Juli <strong>2016</strong><br />
10 Uhr Familiengottesdienst<br />
11 – 15 Uhr Buntes Programm mit<br />
kulinarischen Genüssen<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Evang</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Roth</strong><br />
Verantwortlich: Pfarrer Joachim Klenk<br />
Redaktion:<br />
Ralf Ahlborn; Jörg Ohlson; Gabi Stütz<br />
Satz u. Layout: Der Designer, <strong>Roth</strong><br />
Druck: COS Druck, Hersbruck<br />
Gemeindefahrt zum Bay. <strong>Evang</strong>elischen<br />
Kirchentag<br />
auf dem Hesselberg für jung und alt<br />
Thema des Kirchentags:<br />
Viele Gaben – ein Geist<br />
miteinander-zueinander-füreinander<br />
Wann? 16. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> (Pfingstmontag)<br />
Abfahrtszeit mit dem Bus 7.00 Uhr Kulturfabrik<br />
Beginn ist um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst, der von<br />
Mitgliedern unserer Landessynode gestaltet wird.<br />
Die Erwachsenen erwartet mittags ein buntes Programm<br />
mit Diskussionen und Musik. Landesbischof Prof. Dr.<br />
Heinrich Bedford-Strohm wird den Besuchern Rede und<br />
Antwort stehen, ebenso Annekathrin Preidel, die Synodalpräsidentin.<br />
Parallel zum Kirchentag werden ein<br />
Krabbelgottesdienst und der Kinderkirchentag auf einem<br />
eigenen Gelände veranstaltet. Für jeden ist also etwas<br />
dabei. Ende gegen 17.00 Uhr. Bitte entsprechende<br />
Kleidung mitnehmen, der Kirchentag findet bei jedem<br />
Wetter statt.<br />
Anmeldung bis 10. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> im Pfarramt, Kirchplatz 3.<br />
Anmeldeflyer sind ab April erhältlich in Kirche,<br />
Gemeindehaus und Pfarramt.<br />
Unkostenbeitrag: Kinder bis 12 J. frei,<br />
Jugendliche bis 17 J. 5€, Erwachsene 10€<br />
Leitung: Pfarrerin Elisabeth Düfel, Religionspädagogin<br />
im Vorbereitungsdienst Brigitte Delchmann<br />
Ansprechpartnerin: Pfarrerin Elisabeth Düfel,<br />
Tel. 0170 2094456<br />
Machen Sie sich auf und kommen Sie mit! Es lohnt<br />
sich! Wir freuen uns auf Sie!<br />
20
FREUD<br />
&<br />
LEID IN DER GEMEINDE<br />
<br />
<br />
<br />
r<br />
Die Informationen sind aus<br />
Datenschutzgründen nur<br />
in der Print-Version<br />
enthalten.<br />
Neue Jugendband aktiv in der Gemeinde<br />
„Die Musik ist die beste Gottesgabe. Durch sie werden viele und große Anfechtungen verjagt." (Martin<br />
Luther). Die evangelische Kirche ist eine singende Kirche. Die Jugendband unserer Jugendkirche trägt Lieder<br />
ebenfalls in die Gottesdienste. Eine Band aus<br />
Jugendlichen für die ganze Gemeinde. Seit <strong>März</strong> 2015<br />
üben und spielen sie christliche Lieder. Zusammen mit<br />
ihrem Band-Coach Herrn Krauss hatten sie ihren ersten<br />
großen Auftritt zur Einweihung und Einführung des<br />
Jugendaltars und der Jugendvertreter. Sie spielen Lieder<br />
wie „Da wohnt ein Sehnen“ oder „Unser Vater“ aus dem<br />
Liederbuch „Komm atmet auf“. Dazu Lieder bekannter<br />
christlicher Popularmusiker. Christliche Popularmusik<br />
ist heute so vielfältig wie nie zuvor und unsere<br />
Jugendband spielt sie deutlich und mit sanften Tönen<br />
für uns. Die Bandmitglieder: Luisa Cejpek, Johanna<br />
Klenk, Florian Hauner, Thomas Rösch. Für die Technik<br />
ist Phillip Lofing zuständig.<br />
21
Neues aus aus dem dem KV KV<br />
Informationen aus dem Kirchenvorstand<br />
Pfrin. Elisabeth Düfel hat sich in kurzer Zeit mit<br />
ihrer Offenheit und ihrem großen Engagement in<br />
die vielfältigen Aufgabenbereiche der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
eingearbeitet. Zudem hat sie Verantwortung<br />
in wichtigen Funktionen und Gremien<br />
übernommen. So einigten sich unsere Pfarrer in<br />
Absprache mit Dekan Stiegler auf Pfarrerin<br />
Elisabeth Düfel als Stellvertretung für den<br />
geschäftsführenden Pfarrer Joachim Klenk.<br />
Ebenso hat sie der Kirchenvorstand einstimmig<br />
zur stellvertretenden Vorsitzenden des Kirchenvorstandes<br />
gewählt. Zudem wurde sie von den<br />
Mitgliedern des Ausschusses Vernetzung und<br />
Gemeinde gebeten, den Ausschussvorsitz zu<br />
übernehmen.<br />
Eine Wachablösung gab es im Jugendausschuss.<br />
In der turnusgemäßen Wahl wurden Johanna<br />
Klenk, Thomas Rösch, Jonathan Frei, Florian<br />
Hauner, Paul Kraus und als Stellvertreter Philip<br />
Lofing in das Gremium gewählt. Jugenddiakon<br />
Michael Martin organisierte eine Übergabefeier,<br />
in der der “alten” Generation um Magdalena<br />
Wagner und Saskia Waitz für ihre jahrelange<br />
Arbeit herzlich gedankt wurde. Ende Januar<br />
wurde dann die “neue” Generation zeitgleich mit<br />
dem neuen Jugendaltar der Gemeinde in einem<br />
herzerfrischenden Gottesdienst vorgestellt. Seit<br />
Februar wird die evangelische Jugend zudem<br />
von Reinhold Ostermann vom Amt für Gemeindearbeit<br />
in Nürnberg konzeptionell begleitet.<br />
Auch der Bauausschuss konstituierte sich neu.<br />
Mit J. Fechter und P. Kartmann konnten fachlich<br />
sehr kompetente Mitglieder dazu gewonnen<br />
werden. Gleiches gilt für G. Ruck, der dem<br />
Ausschuss insbesondere bei statischen Fragestellungen<br />
beratend zur Seite steht. Thomas<br />
Dechand, Hans Feuerstein und Pfarrer Manfred<br />
Hohnhaus werden dem Bauausschuss ebenfalls<br />
angehören.<br />
Im Finanzausschuss wurde u.a. der Haushaltsplan<br />
<strong>2016</strong> beraten und vom Kirchenvorstand<br />
beschlossen. Er umfasst ein Volumen von €<br />
1.671.652,00. Besonders im Friedhof wurde und<br />
wird viel in neue Bestattungsformen sowie in das<br />
Wegenetz investiert. Schwerpunkte der inhaltlichen<br />
Arbeit sind weiterhin das „Familiennetzwerk“<br />
sowie zunehmend Überlegungen zur<br />
Feier des 500-jährigen Reformationsjubiläums.<br />
Sowohl dem Pfarrgemeinderat der katholischen<br />
Kirche als auch dem evangelischen Kirchenvorstand<br />
ist es wichtig, auf dem Weg dorthin<br />
Zeichen gelebter Ökumene zu setzen.<br />
Schließlich bleibt noch von der gemeinsamen<br />
Kirchenvorstehertagung des Dekanats auf dem<br />
Hesselberg zu berichten. Von der <strong>Roth</strong>er <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
nahmen Barbara Zehnder, Jörg<br />
Ohlson, Dr. Paul Gerhardt Rösch und Pfarrer<br />
Joachim Klenk teil. Einen intensiven Gedankenaustausch<br />
gab es dabei zu Potentialen in den<br />
Gemeinden auf unterschiedlichen Ebenen.<br />
Zusätzlich konnten in den Gesprächen mit den<br />
benachbarten Gemeinden aus der Dekanatsregion<br />
Süd hierzu viele Ideen und Vorschläge<br />
ausgetauscht werden.<br />
Dr. Paul Gerhardt Rösch<br />
Foto: Klenk<br />
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Gemeinde im Bild<br />
Seniorenbeirat<br />
Dankabend<br />
Minigottesdienst<br />
Norton Altar
„Ich will<br />
mein Vertrauen<br />
auf ihn setzen“<br />
Hebräerbrief 2,13