G\'sungen & G\'spielt 4/2015

RUBRIK
Indianer in Südamerika mit seinem franziskanischen Frohsinn
erfolgreich gewirkt. Er predigte auf der Straße und unterstützte
seine Worte mit einem Saiteninstrument. Er wurde 1726 heiliggesprochen
und wird geigespielend dargestellt. Sein Gedenktag
ist der 14. Juni.
Der hl. Rainer von Pisa, der nach einem lustigen Jugendleben
Einsiedler wurde, wird dargestellt als Zitherspieler, manchmal,
wie er mit einem Mädchen tanzt. Er lebte im 12. Jahrhundert.
Sein Fest wird am 17. Juni begangen.
Nach der Legende kam der hl. Arnold von Arnoldsweiler in
Nordrhein-Westfalen als Zitherspieler von Griechenland an
den Hof Karls des Großen. Er ist Patron der Zithermacher und
Musiker und wird als Sänger und Musiker dargestellt. Seinen
Gedenktag feiern wir am 18. Juni.
Der hl. Papst Pius X. leitete die Kirche von 1903 bis 1914. Sein
Wirken stand unter dem Wahlspruch „Alles in Christus erneuern“.
Unter anderem reformierte er die Kirchenmusik und stellte
den „gregorianischen Choral“ wieder her. Er wurde 1954 von
Papst Pius XII. heiliggesprochen, und sein Gedenktag auf den
21. August festgelegt.
Nach dem hl. Papst Gregor dem Großen, einem der einflussreichsten
Päpste des ersten Jahrtausends, wurde der „gregorianische
Choral“ benannt, der bis in unsere Zeit den katholischen
Kirchengesang prägte. Sein Fest ist am 3. September.
Papst Leo der Große (10. November) wurde wegen seiner Verdienste
in der Liturgie und im Kirchengesang im 5. Jahrhundert
zum Patron der Musiker erwählt.
Vom hl. Benediktiner Odo von Cluny, einem bedeutenden Reformabt
im 9. Jahrhundert in Frankreich, heißt es: „Er wirkte
als Prediger, Erzähler und Musiker.“ Er steht am 18. November
im Kalender.
Himmlischer Gesang
Im Alten Testament wird die Liturgie des Himmels beschrieben:
Beflügelte Wesen in Engelsgestalt stehen vor Gottes Thron
und preisen den Allerheiligsten. Beim Propheten Jesaja heißt es
(6,2): „Seraphim standen über Ihm. Sie riefen einander zu: Heilig,
heilig, heilig ist der Herr der Heere.“ Dieser Gesang wurde
in die Messfeier übernommen.
Wenn Menschen von Freude und Glück träumen, denken sie
meistens an geselliges Beisammensein bei Musik und Gesang.
Es ist daher naheliegend, dass in der Bibel die Vorstellung von
der Vollendung des Lebens, von Himmel und Seligkeit mit
himmlischen Chören beschrieben wird. Wenn Leute friedlich
singen und musizieren, scheint die Zeit stillzustehen, werden
Sorgen und Ungemach vergessen, und die Augenblicke fühlen
sich an wie ein Stück Himmel.
KONZEPT • AUFNAHME • GRAFIK • MARKETING • VERTRIEB • VERLAG • NOTEN
„Neues Lied und neuer Marsch“
für die Tiroler Partnerschaft
Florian Pedarnig komponierte anlässlich „30 Jahre Nord-,
Ost-und Südtiroler Gemeindepartnerschaft (1984-2014) -
100 Jahre Erster Weltkrieg (1914-2014)“ ein neues „Gesamttiroler
Heimatlied“ für Männerchor und den Marsch
mit Triogesang für großes Blasorchester „Tiroler Partnerschaft“.
Die CD Aufnahmen wurden eingespielt von Peter Moser
(Zither), Otto Ehrenstrasser (Gitarre), Männerchor Barbian,
Sänger des Kirchenchores Kolsass und der Musikkapelle
Fritzens (Gesamtleitung: Mathias Rauch).
Die Original-Noten erhalten
Sie exklusiv bei Tyrolis/
Tirol Musikverlag!
Best. Nr. 5672015 (Marsch)
Best. Nr. 5682015 (Lied)
Unsere Notenverlage (eigener Notenvertrieb):
ÖSTERREICH: Fon: 05238 / 515-0 • Fax: 05238 / 515-51
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Die Original-Aufnahmen auf CD
Single CD 333 605
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Wir suchen ab sofort für den Bereich „Blasmusik“, Echte Volksmusik“ und
„Chormusik“ eine/n Mitarbeiter/in mit Schwerpunkt: Künstlerbetreuung
Aufnahmekoordination und Medienbetreuung zur Erweiterung unseres
Teams. Gerne auch Teilzeit oder freiberuflich.
Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit in einem traditionellen
Familienunternehmen haben, dann kontaktieren Sie uns:
TYROLIS Handels-GmbH - Herr Christian Rasinger
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Tel: +43 5238 515 oder per E-mail: christian.rasinger@tyrolis.com