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Microsoft Software Assurance-Leitfaden für Kunden

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Windows Virtual Desktop Access (Windows VDA)<br />

Büro ins Internet-Café verlegen. Wenn Sie so flexibel sind?<br />

Mit Windows VDA können Unternehmen, die den Windows-Client unter <strong>Software</strong> <strong>Assurance</strong> lizenziert haben, auf ein virtuelles Desktop-<br />

Betriebssystem zugreifen, ohne dass eine zusätzliche Lizenz <strong>für</strong> das virtuelle Windows Desktop-Betriebssystem erforderlich wird.<br />

Bitte beachten Sie: Es können zusätzliche Lizenzen <strong>für</strong> die Verbindung mit einer zentralen VDI-Lösung erforderlich werden, wie beispielsweise<br />

Lizenzen <strong>für</strong> die <strong>Microsoft</strong> VDI Suites oder <strong>für</strong> eine VDI-Lösung anderer Hersteller.<br />

Berechtigte <strong>Kunden</strong><br />

Kleine und mittelständische Unternehmen: 5+ Desktops Große Unternehmen: 250+ Desktops<br />

g Open License<br />

g Open Value<br />

g Open Value Company-wide und Subscription<br />

g Open Value (Level C)<br />

g Select License<br />

g Select Plus<br />

g Select License SAM (<strong>Software</strong> <strong>Assurance</strong> Membership)<br />

g Select Plus SAM<br />

g Enterprise Agreement<br />

g Enterprise Agreement Subscription<br />

Bitte beachten Sie: Im Rahmen des Enterprise Agreement-Programms müssen (seit Version 2009) so genannte Thin Clients, sofern<br />

diese auf einen virtuellen Desktop zugreifen, als qualifizierte Desktops aufgenommen werden. In diesem Fall muss Windows VDA als<br />

Konzernprodukt <strong>für</strong> alle diese Geräte lizenziert werden.<br />

Flexibilität durch Roaming Use<br />

Der Hauptnutzer eines mit Windows VDA lizenzierten Geräts ist berechtigt, von jedem beliebigen Gerät außerhalb des Unternehmensnetzwerks<br />

aus, auf das virtuelle Windows Desktop-Betriebssystem zuzugreifen. Dies umfasst den Heim-PC der Mitarbeiter, Internet Café-<br />

PCs oder auch PCs in Business Lounges. Greift ein Hauptnutzer innerhalb des Unternehmensnetzwerks von verschiedenen PCs aus auf<br />

das virtuelle Windows Desktop-Betriebssystem zu, so müssen alle Geräte innerhalb des Unternehmens, von welchen aus der Zugriff<br />

erfolgt, entweder das Windows Desktop-Betriebssystem unter <strong>Software</strong> <strong>Assurance</strong> oder das Windows VDA-Abonnement lizenziert haben.<br />

Gibt es <strong>für</strong> ein mit Windows VDA lizenziertes Gerät keinen Hauptnutzer – zum Beispiel im Falle eines sogenannten „Shared Desk“ –<br />

entfällt das Roaming Use-Recht.<br />

Was sind die Mehrwerte von Windows VDA?<br />

• Windows 7/Windows Vista/Windows XP kann auf virtuellen Maschinen in allen möglichen Kombinationen aus Hardware und Storage<br />

installiert werden.<br />

• Die virtuellen Maschinen können uneingeschränkt zwischen Servern und Storages verschoben werden.<br />

• Der Hauptnutzer eines Windows VDA-Geräts erhält erweiterte Roaming Use-Rechte, d.h. es kann auf den virtuellen Desktop von<br />

jedem beliebigen Gerät aus auch außerhalb des Unternehmens zugegriffen werden, wie vom privaten Heim-PC oder von einem<br />

Internet-Cafe-Rechner aus.<br />

• Eine Windows VDA-Lizenz gestattet den gleichzeitigen Einsatz von bis zu vier virtuellen Maschinen.<br />

• Die Dynamik des Einsatzes von virtuellen Desktops wird durch die KMS/MAK-Volumenaktivierung unterstützt.<br />

• Unlimitierte Backups <strong>für</strong> laufende und stored VMs.

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