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OEM-Komponenten | Ventile
Ventilintegrierter Druckminderer:
Doppelte Funktion, halbes Gewicht
Integrierte Regler für medizinischen Sauerstoff vereinen die Funktionen zweier üblicherweise
getrennter Bauteile: des Flaschenventils und des Druckreglers. Durch die Kombination
sämtlicher Funktionen ergibt sich eine vereinfachte und damit sicherere Handhabung. Das
spielt nicht zuletzt beim Einsatz als OEM-Komponente eine entscheidende Rolle
Neben der sicheren Handhabung
sind die kompakten Abmessungen
und das geringere Gewicht weitere
Vorteile von ventilintegrierten
Druckminderern (Bild 1). So setzen sie
z.B. Hersteller von Notfallbeatmungssystemen,
Rettungstaschen und Ausstatter
von Rettungsfahrzeugen sowie
Produzenten von Homecare-Produkten
in Sauerstoff-Gesamtsystemen ein.
Einer der kleinsten und
leichtesten Regler weltweit
Für medizinische Gase bis 300 bar
geeignet, weist der integrierte Druckminderer
„MediLight“ von VTI
gerade mal ein Gewicht von 750 g
auf – im Gegensatz zu herkömmlichen
1,2 kg, was die Anwendung der
Sauerstofftherapie erleichtert. Zudem
erweist sich das Handling bei der Sauerstoffentnahme
selbst als deutlich
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a Bild 1: Die Vorteile ventilintegrierte
Druckregler als OEM-Komponenten
wissen vor allem Hersteller
von mobilen Notfallbeatmungssystemen
und Produzenten von
Homecare-Produkten zu nutzen
einfacherer und sicherer als
bei Systemen mit separatem
Druckminderer. Anwender
kommen nicht mehr mit der
Hochdruckseite der Gasflasche
in Berührung. Eine
übersichtliche Durchflussanzeige
sowie permanente
Flaschendruckanzeige sorgen
für mehr Klarheit. Mit
ergonomischem Handrad,
Sicherheitsdichtsystem und optionaler
RFID-Kennzeichnung überzeugt auch
die Absperreinheit des integrierten
Reglers. Die geschlossene Bauweise
des Ventilschutzes ermöglicht darüber
hinaus eine einfache Reinigung.
Vorteile modularer Bauweise
Dank modularer Bauweise lässt sich
der „MediLight“ leicht an unterschiedliche
Bedürfnisse anpassen.
Alle üblichen Druck- und Durchflussabgänge
sind optional erhältlich,
die Druckabgänge sind kundenseitig
austauschbar. Die modulare
Bauweise bewährt sich auch bei
den Füll- und Flaschenanschlüssen.
Auch hier sind sämtliche Anschlüsse
nach Kundenwunsch konfigurierbar.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,
durch den Einbau einer
optoelektronischen Durchflusskon-
Regler und Ventilkomponenten
aus einer Hand
Neben integrierten Reglern
stellt VTI auch Ventilkomponenten
her, die in medizintechnischenSauerstoffanlagen
eingesetzt werden.
So beispielsweise Ventile der
Serie „K 21“, die internationalem
Standard entsprechen
und zu PIN-Index-Anschlüssen
weltweit kompatibel sind. Vorteil:
eine Verwechslungsgefahr
von Sauerstoff mit anderen
Gasen ist ausgeschlossen, da
Anschlüsse für alle Gasarten
unterschiedlich gebaut und
somit nicht kompatibel sind.
trolle die Sauerstofftherapie noch
kontrollierter und sicherer durchzuführen.
Bereits ab 0,1 Liter pro
Minute greift dieser zusätzliche
Kontrollmechanismus und vermittelt
auf einen Blick sichtbar den
Versorgungsstand. Überhaupt spielt
Sicherheit eine zentrale Rolle: Sollte
der Hebel für die Einstellung des
Durchflusses versehentlich in einer
Zwischenstellung stehen, wird eine
der Position entsprechende Sauerstoffmenge
abgegeben und der Patient
sicher versorgt.
VTI – Ventil Technik International
D–58691 Menden
www.vti.de
DeviceMed | März 2011 | www.devicemed.de