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reformleben - Ausgabe Nr. 7

Ihr unabhängiges Kundenmagazin für natürliche Gesundheitsvorsorge aus dem Reformwarenhaus

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Neubeginn<br />

thetischen Mitteln als ebenbürtig – wenn wir<br />

es aufnehmen. Allerdings wirkt helles Licht<br />

nicht bei allen Menschen gleich gut antriebssteigernd<br />

und stimmungsaufhellend. Zudem<br />

können nicht alle von uns, zum Beispiel aus beruflichen<br />

Gründen, von morgens bis abends im<br />

Freien sein. Da hat sich bei Antriebsmangel,<br />

Mattigkeit, Müdigkeit, trüber Stimmung<br />

und innerer Leere die alljährliche<br />

Kur mit hochwertigem Johanniskrautsaft<br />

aus der Frischpflanze,<br />

6 –12 Wochen lang oder auch länger,<br />

gerade im Frühjahr gut bewährt.<br />

Der alkoholfreie Johanniskrautsaft<br />

verstärkt die positiven Wirkungen<br />

des Sonnenlichts auf den Körper,<br />

wirkt aber auch unabhängig davon<br />

anti-depressiv. Etliche synthetische<br />

Medikamente werden schneller abgebaut,<br />

wenn zusätzlich Johanniskraut genommen<br />

wird. Wer auf derartige, eingreifende Mittel<br />

angewiesen ist, sollte Johanniskraut ohne<br />

ärztlichen Rat nicht anwenden. Als Alternative<br />

dazu, mit ebenfalls vitalisierender und antidepressiver<br />

Wirkung, gibt es einen hochwertigen<br />

Safran-Rhodiola Extrakt.<br />

Regeneration im Frühjahr, körperlich und seelisch,<br />

stärkt die Gesundheit und die Lebenskraft<br />

im kommenden Jahr. Ohne Regeneration<br />

würde die Lebenskraft und die Gesundheit vom<br />

mittleren Erwachsenenalter an kontinuierlich<br />

schwinden. Durchschnittliche Schwundraten<br />

der Organfunktionen, der Gehirnleistung, der<br />

Herzleistung und der Muskelkraft von alljährlich<br />

zwei Prozent gelten dann als normal – und<br />

der allgemeinen Erfahrung entsprechend. Der<br />

alljährliche, schleichende Verlust an Lebenskraft<br />

wird aber gewöhnlich erst zehn bis zwanzig<br />

Jahre später bemerkt: nachdem signifikante<br />

Defizite entstanden sind. Dann wird aber das<br />

Ausgangsniveau nur schwer oder kaum wieder<br />

zu erreichen sein. Um diesem Schwund zu<br />

begegnen, ist die möglichst frühzeitige Regeneration,<br />

von der Lebensmitte an, besser noch<br />

früher, ratsam.<br />

❦<br />

Grundlegend ist die alltägliche Regeneration<br />

im Tag-Nacht-Rhythmus mit<br />

– gesunder vitalstoffreicher kalorisch gerade<br />

ausreichender Ernährung, die wahrscheinlich<br />

mit relativ niedriger Zufuhr von Kohlenhydraten<br />

und entsprechend höherer Zufuhr<br />

gesundheits-wichtiger Pflanzenöle (Leinöl,<br />

Kokosöl und DHA, siehe bisherige <strong>Ausgabe</strong>n<br />

von <strong>reformleben</strong>) optimal ist<br />

– möglichst hohem Maß regelmäßiger Bewegung:<br />

Gehen, Laufen, Radfahren, Treppensteigen<br />

zur Stärkung von Muskulatur, Kreislauf<br />

und Atemkapazität<br />

– regelmäßiger Basenzufuhr morgens und<br />

nachmittags zur Entlastung des Bindegewebes<br />

– konsequenter Anwendung des Basisprogramms<br />

für längere Gesundheit<br />

– erholsamem Schlaf.<br />

Im Wochenrhythmus ist am Sonntag die<br />

Zeit für innere Ruhe und mentale Erholung,<br />

zum Loslassen, zur seelischen Regeneration.<br />

Im Jahresrhythmus regt das Frühjahr<br />

zusammen mit dem wachsenden Sonnenlicht<br />

und dem Wiedererwachen des Pflanzenreiches<br />

zum Neustart und zu grundlegender<br />

Regeneration an. Bei unseren Vorfahren<br />

waren nach dem Winter die Nahrungsvorräte<br />

oftmals abgeschmolzen. Gewöhnlich war<br />

da von der Obst- und Gemüseernte des Vorjahres<br />

bis auf welke Äpfel, Kartoffeln und<br />

das verbliebene Sauerkraut im Steingutfass<br />

nicht mehr viel übrig. Damit war im Frühjahr<br />

erst mal dürftige Kost angesagt. Umso<br />

stärker wirkte die Regeneration mit den ersten<br />

frischen Wildkräutern: Scharbockskraut,<br />

Brunnenkresse, Löffelkraut und Brennnessel.<br />

In unserer Zeit ist nährstoffreiche Nahrung<br />

aus Getreide (Gebäck), Kartoffeln, aus<br />

Tiefkühllagerung oder aus anderen Regionen<br />

bezogen, ganzjährig verfügbar. Aus Überernährung<br />

wird aber keine Regeneration<br />

entstehen. Ein randvolles Gefäß lässt<br />

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