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reformleben - Ausgabe Nr. 7

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Neubeginn<br />

bleiben. Oftmals wird dieser Bedarf aber spät<br />

erst wahrgenommen, dann wird Regeneration<br />

deutlich schwieriger.<br />

Ohnehin ist Regeneration (wörtlich: Wiederentstehung)<br />

in der modernen Medizin nicht gerade<br />

ein Schlüsselbegriff – daher gibt es auch keine<br />

Leitlinien bzw. Anweisungen dazu. Oftmals erforderlich<br />

– und geregelt vom Sozialgesetzbuch<br />

(SGB V) ist da aber die Rehabilitation (Wiederherstellung)<br />

nach schweren Erkrankungen,<br />

ambulant oder stationär. Heutige stationäre Rehabilitationsmaßnahmen<br />

sind medizinisch viel<br />

eingreifender und spezieller als die einstmaligen<br />

Kuren mit natürlichen Mitteln (Badekuren,<br />

Klimakuren, Wasserkuren, Lehmkuren).<br />

❦<br />

Die Pflanzenarten mit den bestgeeigneten,<br />

bewährtesten, wissenschaftlich geprüften Sekundärstoffen<br />

werden im Basisprogramm für<br />

längere Gesundheit (in <strong>reformleben</strong>) erklärt.<br />

Optimal wirken die Elemente des Basisprogramms<br />

in kontinuierlicher Anwendung (siehe<br />

bisherige und künftige <strong>Ausgabe</strong>n von <strong>reformleben</strong>)<br />

zusammen.<br />

Regeneration – Wiederentstehung –<br />

im Jahresrhythmus<br />

In der Natur gibt es aber immer noch die Regeneration<br />

(Wiederentstehung): im Jahresrhythmus<br />

ausdauernder Pflanzenarten. Einige davon<br />

bilden Sekundärstoffe, die bei sachgerechter<br />

Anwendung optimal schützend für die Gesundheit<br />

des Menschen wirken. Diese Pflanzenarten<br />

waren lange schon vor den Menschen auf<br />

der Erde. Ist demnach deren Wirkung für den<br />

Menschen ein Zufall – oder ein Wunder?<br />

Diese Wirkung ist rational erklärbar:<br />

Ohne das Pflanzenreich hätte die Menschheit<br />

nicht entstehen und nicht leben können. Von<br />

was sonst hätte Adam, der kein Jäger war und<br />

keine Herden hatte, sich ernähren können?<br />

Ebenso wie die Pflanzen ist der Organismus<br />

des Menschen aus erstaunlich struktur- und<br />

funktionsähnlichen Zellen aufgebaut.<br />

Pflanzenzellen bilden aber weitaus mehr<br />

Schutzstoffe, ursprünglich zum eigenen Schutz<br />

und zur eigenen Regeneration, als die Zellen<br />

des Menschen.<br />

Einige pflanzliche Sekundärstoffe – aber<br />

durchaus nicht alle – können in faszinierender<br />

Weise auch die Körperzellen des Menschen<br />

und somit dessen Gesundheit schützen. Oder<br />

gar wieder Gesundheit entstehen lassen (regenerieren).<br />

So kann Regeneration entstehen: das Phänomen,<br />

das es nur in der Natur und mit der Natur<br />

gibt. Im Denken des Menschen wird der Zeitablauf<br />

gewöhnlich als linear wahrgenommen:<br />

von der Vergangenheit in die Gegenwart und<br />

weiter in die (ungewisse) Zukunft verlaufend,<br />

unumkehrbar. Und auf diesem unendlich (?)<br />

langen Zeitvektor der Anfang und das Ende<br />

jedes Einzelnen: unsere vergleichsweise kurze<br />

Lebenszeit. In Relation zum bisherigen Bestehen<br />

der Erde würden auch 1000 Jahre wie<br />

der Tag erscheinen, der gestern vergangen ist<br />

(Psalm 90,4).<br />

In der Natur gibt es aber lineare und zyklische<br />

Zeitstrukturen. Natürlich folgt auch da der heutige<br />

Tag auf den gestrigen und das neue Jahr<br />

auf das alte – linear. Auch da gibt es das Werden<br />

und Vergehen im Laufe der Zeit. Gleichzeitig<br />

entsteht da aber im Tages- und Jahreszyklus<br />

auch Regeneration.<br />

Nach täglicher Aktivität und Ermüdung erholt<br />

sich der Organismus im Schlaf, um am nächsten<br />

Morgen wieder erfrischt zu sein. Und in jedem<br />

Frühjahr, nach den dunklen Wintermonaten,<br />

kann zusammen mit dem Wiedererwachen des<br />

Pflanzenreichs im zunehmenden Sonnenlicht<br />

ein neuer Aufbruch entstehen. Dann ist auch<br />

unser Organismus besonders bereit dazu. Be-<br />

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