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reformleben - Ausgabe Nr. 7

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<strong>Ausgabe</strong> 2 | 2016 <strong>Nr</strong>. 7<br />

Unser Zeitverständnis ist linear, logischerweise.<br />

An jedem Silvestertag<br />

stellen wir fest, dass wieder ein Jahr<br />

vergangen ist. Und an jedem Geburtstag stellen<br />

wir fest, dass wir wieder um ein Jahr älter<br />

geworden sind. Was durchaus nicht selbstverständlich<br />

ist. Daher sollte jede Geburtstagsfeier<br />

vor allem Ausdruck des Dankes für die bisherigen<br />

Jahre seien, verbunden mit der Hoffnung<br />

auf Frieden, Gesundheit und Bestehen in der<br />

noch weiter verbleibenden Zeit. Diese Werte in<br />

der Zeit sind bedeutsamer als die Länge dieser<br />

Zeit. Niemand kann ewig jung (forever young)<br />

bleiben. Älter werden bedeutet auch Altern.<br />

Wobei das Altern von der Lebensmitte an gewöhnlich<br />

mit dem Schwinden kognitiver Funktionen<br />

und körperlicher Kräfte assoziiert wird.<br />

Individuell ist das aber ganz unterschiedlich.<br />

Es gibt viele Menschen, die früh schon und<br />

schnell altern.<br />

Es gibt aber auch Menschen, die sehr lange<br />

beständig sind. Die selbst im hohen Alter noch<br />

kognitiv und körperlich gutausreichend leistungsfähig<br />

sind. Zu den Faktoren, um dies zu<br />

erreichen, gehört die regelmäßige Regeneration<br />

des Organismus. In unserer Zivilisation wirken<br />

unnatürliche Anforderungen und Belastungen<br />

auf den Körper und das Nervensystem ein.<br />

Leistungsfähigkeit durch regelmäßige<br />

Regeneration des Organismus<br />

Stress entsteht nicht nur am Arbeitsplatz, sondern<br />

auch in der Freizeit und im Ruhestand.<br />

Kaum jemand noch fühlt sich nicht überfordert.<br />

Stress ist allgegenwärtig. Der Organismus<br />

reagiert darauf mit permanenter Alarmbereitschaft.<br />

Regeneration kann aber nur aus Gelassenheit,<br />

Entspannung und innerer Ruhe kommen.<br />

Körperliche Inaktivität mit gleichzeitiger<br />

mentaler Anspannung wirkt stressfördernd.<br />

Regelmäßige körperliche Bewegung bis nahe<br />

an die Belastbarkeitsgrenze wirkt stressabbauend<br />

und entspannungsfördernd. Unverzichtbar<br />

für die alltägliche Regeneration ist der Schlaf,<br />

wobei die Schlaf-Qualität noch wichtiger als<br />

die Schlaf-Dauer ist. Beispielsweise fühle ich<br />

mich selber nach meist 5 – 6 Stunden Schlafzeit<br />

wieder fit und leistungsfähig (obgleich ich<br />

vor dem Schlafengehen stets noch eine große<br />

Tasse Grüntee trinke). Positiv beeinflusst wird<br />

die Schlafqualität von intensiver Tagesaktivität,<br />

die mit einem wirksamen Adaptogen<br />

(gut geeignet ist die Kombination von Safran<br />

und Rhodiola rosea) sowie der Entsäuerung<br />

des Bindegewebes vor dem Schlafengehen mit<br />

einem bewährten Basentee und/oder der Dusche<br />

mit einem geeigneten Basenpulver<br />

samt resultierender<br />

Entspannung gefördert werden<br />

kann.<br />

Idealerweise sollte sich der Organismus<br />

in jedem Tageszyklus<br />

wieder vollständig regenerieren<br />

können. Was aber oft nicht<br />

gelingt. Gewiss kann die optimale<br />

Erholung wegen äußerer<br />

Anforderungen, wegen Schlafstörungen, aber<br />

auch wegen fehlender Selbstdisziplin nicht<br />

immer erreicht werden. Manche Belastungen<br />

und Defizite können mit dem Basisprogramm<br />

(Gesundheitselemente) für längere Gesundheit<br />

kompensiert werden.<br />

Gewöhnlich wächst von der Mitte des Erwachsenenalters<br />

an bei vielen Menschen die Sorge<br />

um das Nachlassen und das Schwinden der Lebenskräfte.<br />

Kinder und Jugendliche sind meist<br />

stolz darauf, wieder ein Jahr älter geworden zu<br />

sein. Das Alter und das Altern scheint da noch<br />

weit – gefühlt unendlich weit – entfernt. Auch<br />

im dritten, vierten und fünften Lebensjahrzehnt<br />

ist vom Altern gewöhnlich noch wenig zu<br />

spüren: da stehen andere Herausforderungen<br />

im Vordergrund. Von der Lebensmitte, vom<br />

mittleren Erwachsenenalter an beginnen aber<br />

– zunächst kaum bemerkt – manche Kräfte des<br />

Körpers allmählich zu schwinden. Spätestens<br />

von da an – früher wäre noch besser gewesen<br />

– bedarf unser Organismus optimaler natürlicher<br />

Mittel, um länger gesund und kräftig zu<br />

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