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reformleben - Ausgabe Nr. 7

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<strong>Ausgabe</strong> 2 | 2016 <strong>Nr</strong>. 7<br />

Löwenzahn enthalten und so zusammengestellt<br />

sind, dass der Schwerpunkt die Reinigung des<br />

Körpers ist. Die Entgiftung soll auch dem Zellschutz<br />

dienen. Neben den Tees ist ein Elixier<br />

erhältlich, ein Nahrungsergänzungsmittel.<br />

Optimal versorgt<br />

Wenig essen, aber trotzdem mit allen Vitalstoffen<br />

versorgt sein? Hier tut sich mit zunehmendem<br />

Alter eine Schwierigkeit auf. Der Kalorienbedarf<br />

sinkt, der Bedarf an Schutzstoffen steigt.<br />

Es ist kaum möglich, alle aufzunehmen, ohne<br />

dabei zu viel zu essen. Logistisch ist es außerdem<br />

schwierig, sehr viele verschiedene Lebensmittel<br />

zu bevorraten, um jeden Tag ein wenig<br />

davon zu verzehren. Nahrungsergänzungsmittel<br />

erleichtern die Bedarfsdeckung, Vitalkomplex<br />

zum Beispiel aus Früchten, Gemüsen, Kräutern<br />

plus Mineralstoffe und Spurenelemente oder<br />

Wurzelkraft mit zahlreichen Auszügen pflanzlicher<br />

Lebensmittel plus Blütenpollen. Diese<br />

sind ein traditionell naturheilkundlich genutztes<br />

Stärkungsmittel, mit dem die meisten Menschen<br />

positive Erfahrungen machen. Für Allergiker<br />

allerdings ist Vorsicht angesagt. Während<br />

die einen nach der Anwendung von einer enormen<br />

Verbesserung ihrer Symptome berichten,<br />

verschlimmern sich diese bei anderen bis hin<br />

zu massiven Beschwerden.<br />

Wichtig ist, Ergänzungsmittel nicht als Ersatz<br />

für gesundes Essen anzusehen. Nur wenn das<br />

Milieu im Körper stimmt, können sie ihre Wirkung<br />

zusätzlich zu den mit den Mahlzeiten aufgenommenen<br />

Vitalstoffen entfalten.<br />

Mit Sport abnehmen<br />

Jogging, Walking, Nordic Walking, Skilanglauf,<br />

Wandern, Radfahren, Schwimmen, Rudern oder<br />

ein Training auf einem Ausdauer- oder Ganzkörperfitnessgerät<br />

helfen, die Figur in Form zu<br />

bringen. Idealerweise sollte eine dieser Ausdauersportarten<br />

dreimal in der Woche ausgeübt<br />

werden. So lange viele Pfunde bewegt werden<br />

müssen, belastet Jogging die Gelenke, andere<br />

Sportart bevorzugen. Eine halbe Stunde reicht.<br />

Die Fettverbrennung ist sogar besser, wenn<br />

man sich nicht verausgabt, sondern es bei einer<br />

Pulsfrequenz von 180 minus Lebensalter genug<br />

sein lässt. Einfacher ausgedrückt: Wer sich noch<br />

mit einem Partner unterhalten kann, ist nicht außer<br />

Atem, heißt übertreibt es nicht.<br />

Ein Rechenbeispiel: Wer dreimal pro Woche<br />

zirka 300 kcal beim Sport verbraucht und täglich<br />

etwa 200 kcal beim Essen weniger zu sich<br />

nimmt, hat am Monatsende eine Bilanz von zirka<br />

30 x 200 = 6000 kcal + 13 x 300 = 3900 kcal,<br />

was zusammen bewirkt, dass ein gutes Kilo<br />

Fett abgebaut wird. Mit ein paar Rückschlägen<br />

an Feiertagen und bei Einladungen sind innerhalb<br />

eines Jahres zwölf Kilo Gewichtsverlust realistisch<br />

zu erreichen. Leistungsdefizite sind bei<br />

diesem langsamen, gesunden Abnehmen nicht<br />

zu befürchten.<br />

Das gesunde Gewicht<br />

Rundungen sind in unserer Gesellschaft kein<br />

Schönheitsideal. Deshalb bemühen sich viele<br />

Frauen und Männer abzunehmen. Wann aber ist<br />

es gesundheitlich zu viel?<br />

Zur Beurteilung der Körpermasse dient der Body-Mass-Index<br />

(BMI). Formel: kg : (m) 2<br />

Beispiel: Jemand ist 1,80 m groß und wiegt 95<br />

kg, also 95 : 3,24 (1,8 x 1,8) = 29,32<br />

Als Normalgewicht gilt ein BMI zwischen 18,5<br />

und 24,9. Unter 18,5 bedeutet Untergewicht.<br />

Bei Werten zwischen 25 und 29,9 ist entweder<br />

jemand sehr muskulös (die meisten nicht) oder<br />

liegt ein leichtes bis mittleres Übergewicht vor.<br />

Abnehmen sollte, wer unter Stoffwechselstörungen<br />

wie Diabetes, Bluthochdruck, hohen<br />

Blutfettwerten, Gicht, Rheuma oder Gelenkschmerzen<br />

leidet, die sich oft zuerst an den<br />

Knien bemerkbar machen. Einige Kilos weniger<br />

können auch einfach mehr Wohlbefinden bedeuten<br />

oder dafür sorgen, dass das Gewicht<br />

nicht zum dicken Problem anwächst. Bei einem<br />

BMI ab 30 ist Abnehmen auf jeden Fall besser.<br />

Wenn noch keine gesundheitlichen Diagnosen<br />

bestehen, kommen diese sonst sicherlich mit<br />

der Zeit.<br />

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