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reformleben - Ausgabe Nr. 7

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LebensArt<br />

Saftig wohlfühlen<br />

Neu in Schwung kommen<br />

Sigrid Oldendorf<br />

Über den Winter macht sich Trägheit<br />

breit und setzt gern das eine oder andere<br />

Pfund an. Das soll sich im Frühjahr<br />

wieder ändern. Am besten funktioniert dies<br />

natürlich mit einer dauerhaften Ernährungsumstellung,<br />

bei der Fitmacher getrunken und<br />

gegessen werden, dafür Belastendes weggelassen.<br />

Kurzfristig kann eine Kur als Einstieg die<br />

richtigen Impulse setzen und schnell für mehr<br />

Wohlbefinden sorgen.<br />

Der Kampf gegen Doppelkinn, Kugelbauch,<br />

Krautstampfer & Co. ist nie auf Dauer gewonnen.<br />

Alljährlich zeigt der Spiegel so etwas wie<br />

einen neuen Jahresring. Wird er nicht »abgeschmolzen«<br />

sammeln sich über die Zeit mehrere<br />

davon an. In-Form-Kommen wird eine<br />

immer größere Aufgabe. Trotzdem kein Grund<br />

zu resignieren. Bekanntlich beginnt jeder Weg<br />

mit dem ersten Schritt. Die Kur ist dann zwar<br />

nur der Einstieg in den Ausstieg aus den Übergrößen,<br />

aber der Anfang gemacht und eine Erleichterung<br />

schon spürbar.<br />

Low carb oder low fat?<br />

Weil Fett mit neun Kilokalorien pro Gramm<br />

dem Körper mehr als doppelt so viel Energie<br />

liefert wie Kohlenhydrate und Eiweiß, stand es<br />

lange Zeit in Verruf, Hauptverantwortlicher für<br />

Übergewicht zu sein. Dann stellte sich heraus,<br />

dass Abnehmen bei Menschen, die die Kohlenhydrate<br />

weitgehend meiden sogar besser funktioniert<br />

als bei den Fettsparern. Der Schlüssel,<br />

um den Widerspruch zu erklären, ist die Insulinwirkung<br />

eines Lebensmittels.<br />

Insulin hat großen Einfluss auf die Stoffwechselprozesse<br />

im Körper. Schüttet nach einer<br />

Mahlzeit mit vielen leicht verdaulichen Kohlenhydraten<br />

die Bauchspeicheldrüse rasch eine<br />

große Menge Insulin aus, wird der Fettabbau<br />

gebremst. Zusätzlich steigt das Risiko von<br />

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