Reichertshofen 381 Jahre Sankt Isidorbund ... - Treffpunkt Paartal
Reichertshofen 381 Jahre Sankt Isidorbund ... - Treffpunkt Paartal
Reichertshofen 381 Jahre Sankt Isidorbund ... - Treffpunkt Paartal
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November 2011<br />
Jahrgang 5<br />
Das Monatsmagazin für Baar-Ebenhausen • Karlskron • Das Pörnbach Monatsmagazin • <strong>Reichertshofen</strong> für Baar-Ebenhausen • Zuchering • Karlskron • Pörnbach • <strong>Reichertshofen</strong> • Zuchering<br />
Freinhausen Titelbild: • Adelshausen Mäx • Pobenhausen • Winden Freinhausen am Aign • Agelsberg • Adelshausen • Langenbruck<br />
• Pobenhausen • Winden am Aign • Agelsberg • Langenbruck<br />
<strong>Reichertshofen</strong><br />
<strong>381</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Sankt</strong> <strong>Isidorbund</strong><br />
<strong>Paartal</strong><br />
Hunde im Winter<br />
Baar-Ebenhausen<br />
3. Dorfweihnacht jetzt auf<br />
dem Volksfestplatz<br />
Erster Heimatkalender für Baar-Ebenhausen
2<br />
Service<br />
Anzeigen<br />
Notdienstdaferl - November 2011<br />
Rettungsdienst/Feuerwehr/Notarzt 112<br />
Polizei 110<br />
Polizeidienststelle Geisenfeld 08452 7200<br />
Polizeidienststelle Ingolstadt 0841 9343-0<br />
Polizeidienststelle Neuburg a.d.D. 08431 6711-0<br />
Polizeidienststelle Schrobenhausen 08252 8975-0<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst 0180 5191212<br />
Allgemeiner ärztlicher Notdienst Ingolstadt 0841 8869955<br />
Zahnärztlicher Notdienstfinder www.notdienst-zahn.de<br />
Giftnotruf München 089 19240<br />
Kinder-und Jugendtelefon (kostenfrei) 0800 1110333<br />
EON Gasnotruf 0180 2192081<br />
EON Stromnotruf 0180 2192091<br />
Stadtwerke Ingolstadt Störungs-Notdienst für Wasser 0841 804222<br />
Abwasserbeseitigungsverband Ingolstadt Süd Störungs-Notdienst 0176 21258912<br />
Frauenhaus Ingolstadt 0841 77787<br />
Telefon Seelsorge (kostenfrei) 0800 1110222<br />
Apothekennotdienstfinder 01378 8822833<br />
Infoabend zum Thema<br />
Laktoseintoleranz<br />
am Dienstag<br />
22. November 2011<br />
um 19:00 Uhr<br />
in Ihrer Engel Apotheke<br />
<strong>Reichertshofen</strong><br />
Wir bitten um Anmeldung.<br />
Ihr Team der Engel Apotheke<br />
Herrnstr. 20<br />
85084 <strong>Reichertshofen</strong><br />
Tel: 08453 7046<br />
Fax: 08453 2565<br />
www.engel-aponet.de<br />
info@engel-aponet.de<br />
Ärzte<br />
Sa. 05. Nov. Dr. med Karl Lang<br />
So. 06. Nov. Gem.Praxis <strong>Reichertshofen</strong><br />
Sa. 12. Nov. Dr. med. Thomas Ruff<br />
So. 13. Nov. Gem.Praxis <strong>Reichertshofen</strong><br />
Sa. 19. Nov. Dr. med Karl Lang<br />
So. 20. Nov. Gem.Praxis <strong>Reichertshofen</strong><br />
Sa. 26. Nov. Gem.Praxis <strong>Reichertshofen</strong><br />
So. 27. Nov. Dr. med. Alfred Pinkert<br />
Dr. med Alfred Pinkert 0 84 53 85 85<br />
Dr. med Karl Lang 0 84 53 33 0130<br />
Gem.Praxis <strong>Reichertshofen</strong> 0 84 53 80 71<br />
Dr. med Thomas Ruff 0 84 50 13 33<br />
BEAUTYTHEK
3. Baar-Ebenhausener<br />
Dorfweihnacht<br />
Zum 04.12.2011 plant der Paar-<br />
Gewerbe e.V. die 3. Dorfweihnacht<br />
in Baar-Ebenhausen.<br />
Die Vereinsmitglieder haben<br />
sich, mit freundlicher Genehmigung<br />
der Gemeindeverwaltung,<br />
dazu entschlossen den<br />
kommenden Weihnachtsmarkt<br />
nicht mehr auf der Münchener<br />
Straße sondern am Volksfestplatz<br />
hinter der Grundschule<br />
von Baar-Ebenhausen aus-<br />
Anzeigen<br />
zurichten um ein noch stimmungsvolleres<br />
Ambiente für<br />
die Besucher und Aussteller zu<br />
schaffen.<br />
Alle Mitglieder, Vereine und<br />
Interessierte sind herzlich<br />
eingeladen unsere Dorfweihnacht<br />
mitzugestalten und zu<br />
bereichern. Für Anregungen,<br />
Vorschläge und Platzreservierungen<br />
bitten wir um Rückmeldung<br />
bei der Vorstandschaft<br />
unter Tel. 08453/337218.<br />
Monica Pflügler<br />
1.Vorsitzende des<br />
Paar-Gewerbe e.V.<br />
Aktuelles<br />
Neuer Kalender für<br />
Baar-Ebenhausen<br />
Die zündende Idee eines Mitglieds<br />
des Paar-Gewerbe-Vereins<br />
haben wir mit viel Mühe<br />
und Liebe in Taten umgesetzt.<br />
Mit Bildern aus unserer Heimatgemeinde,<br />
im Spiegel der<br />
<strong>Jahre</strong>szeiten, entstand erstmalig<br />
ein wertvoller <strong>Jahre</strong>sbegleiter<br />
für alle Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger.<br />
Für die tatkräftige Unterstützung<br />
aller an der Entstehung<br />
des Kalenders Beteiligten, nicht<br />
zuletzt für das Engagement der<br />
Werbeträger, möchten wir uns<br />
aufs Herzlichste bedanken.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß<br />
beim Durchblättern und ein<br />
ganzes Jahr Freude an diesem<br />
Kalender.<br />
Vom Erlös geht ein Teil als<br />
Spende an den Gemeinde-Kindergarten<br />
in Baar-Ebenhausen.<br />
Der erste <strong>Jahre</strong>skalender<br />
für Baar-Ebenhausen<br />
ist fertig!<br />
Für nur 10,00 Euro<br />
erhalten Sie ein Stück<br />
Heimat.<br />
Kalenderformat:<br />
27 x 42 cm<br />
Der Kalender ist erhältlich<br />
bei:<br />
Monica Pflügler<br />
Uferstraße 4<br />
85107 Baar-Ebenhausen<br />
Tel. 08453/337218<br />
(hier können Sie auch<br />
tel. vorbestellen)<br />
Gasthof „Alter Wirt“,<br />
Dorfplatz 3<br />
85107 Baar-Ebenhausen<br />
Tel. 08453/1552<br />
Gemeinde Baar-Ebenhausen<br />
Münchener Str. 55<br />
Tel. 08453/3205-0<br />
Bei der Dorfweihnacht<br />
am 4. Dezember 2011<br />
direkt bei den Engelchen.<br />
Wir haben gemeinsam etwas bewegt!<br />
2012<br />
Baar-Ebenhausen<br />
2012<br />
aar ewerbe e . V .<br />
Verkaufsstellen:<br />
Monica Pflügler<br />
Uferstraße 4, 85107 Baar-Ebenhausen<br />
Tel. 08453/337218 (hier können Sie auch tel. vorbestellen)<br />
Gasthof „Alter Wirt“,<br />
Dorfplatz 3, 85107 Baar-Ebenhausen<br />
Tel. 08453/1552<br />
Gemeinde Baar-Ebenhausen<br />
Münchener Str. 55<br />
Tel. 08453/3205-0<br />
Bei der Dorfweihnacht am 4. Dezember 2011<br />
direkt bei den Engelchen.<br />
gemeinsam was bewegen<br />
e . V .<br />
3
4<br />
Veranstaltungen<br />
<strong>Sankt</strong> <strong>Isidorbund</strong> <strong>Reichertshofen</strong> lädt zu seinem <strong>381</strong>. Jahrtag ein<br />
<strong>Reichertshofen</strong> (rsb): Der Erhalt<br />
und die Pflege von Tradition<br />
und Brauchtum ist ein besonderes<br />
Gebot des St. <strong>Isidorbund</strong>es<br />
<strong>Reichertshofen</strong>, der am 12.<br />
November im Rahmen des traditionellen.<br />
Bürger- und Bauernjahrtages<br />
auf sein <strong>381</strong>-jähriges<br />
Bestehen zurück blickt. Zwar<br />
kein rundes Jubiläum aber dennoch<br />
Grund dafür, das Rad der<br />
Zeit zurück zu drehen und einen<br />
kleinen Blick in die Geschichte<br />
des Bundes zu werfen.<br />
Man schrieb das Jahr 1630.<br />
Der 30-jährige Krieg überschattete<br />
das Land. Landauf landab<br />
durchzogen auch bei uns räuberische<br />
Banden brandschatzend<br />
das Land wobei sie Not, Elend<br />
und Gefahr brachten. Grund<br />
dafür, dass sich die Menschen<br />
enger zusammen schlossen und<br />
versuchten, sich gegenseitig<br />
beizustehen und zu helfen, die<br />
furchtbaren Zeiten zu überstehen.<br />
Es war der Ortsgeistliche,<br />
Magister Mathias Schlickh, der<br />
erste katholische Pfarrer nach<br />
Anzeige<br />
dem Protestantismus im seinerzeit<br />
Pfalz-Neuburgischen Markt<br />
<strong>Reichertshofen</strong>, der die Bauern<br />
zur Gründung eines Schutzbundes<br />
aufrief und den St. Isidor-<br />
Bauernbund gründete.<br />
Ein Bund, dessen Prinzipien<br />
auch heute noch Bestand haben.<br />
Waren ursprünglich überwiegend<br />
Bauern Mitglied im St.<br />
Isidor-Bauernbund, konnten im<br />
Laufe der Geschichte auch besonders<br />
angesehene Bürger -Ärzte,<br />
Schullehrer und Geschäftsleute-<br />
der Vereinigung beitreten.<br />
Ein alter Brauch ist der traditionelle<br />
Bauernjahrtag, der früher<br />
am Montag vor Kathrein<br />
stattfand und als ein besonderer<br />
Feiertag galt. Die politischen<br />
Ereignisse brachten es mit sich,<br />
dass 1935 diese Tradition unterbrochen<br />
wurde und erst zwölf<br />
<strong>Jahre</strong> später auf Betreiben von<br />
Ortspfarrer Hubert Paulus seine<br />
Wiedergeburt erlebte. Erhalten,<br />
wenn auch der Zeit angepasst,<br />
blieb der Ablauf des Zeremoniells.<br />
Es beginnt um 17.50 Uhr<br />
mit dem Empfang der amtierenden<br />
Meister, der Altmeister, Ehrengäste<br />
und Mitglieder vor der<br />
Kirche. Nach einem von Pfarrer<br />
Karl Mayr zelebrierten und dem<br />
Chor „Taktvoll“ musikalisch gestalteten<br />
Festgottesdienst geht es<br />
angeführt von der Festkapelle,<br />
den Meistern und der Bevölkerung<br />
im Fackelzug ins Schützenheim,<br />
zum gesellschaftlichen Teil<br />
des Jahrtages. Einem altüberlieferten<br />
Ritual entsprechend ist<br />
der Tisch der amtierenden Meister<br />
mit dem Ehrenschild des<br />
Bundes, einer Metallarbeit die<br />
den hl. Isidor zeigt und in einer<br />
Gravur auf das Gründerjahr des<br />
Bundes 1630 verweist, dekoriert.<br />
Zu den Insignien des Bundes<br />
gehören außerdem der Schlüssel<br />
zum Schrein der den Isidorschild<br />
beherbergt und das Ehrenbuch,<br />
indem seit jeher Protokoll über<br />
den Jahrtag und das abgelaufene<br />
Jahr geführt wird. Nach dem Abdanken<br />
der amtierenden Meister<br />
folgt, wie bei einer traditionellen<br />
Bauernhochzeit, zu Beginn der<br />
Feier, der Ehrentanz der Meister.<br />
Höhepunkt des Festes ist die<br />
Proklamation, das „Ausschauen“<br />
der neuen Meister, ein Ehrenamt<br />
das nicht abgelehnt werden<br />
darf. Dabei übergeben die alten<br />
Meister den neuen Meistern die<br />
Insignien. Beim anschließenden<br />
Tanz müssen die neuen Meister<br />
besonders auf der Hut sein, dass<br />
ihnen der Ehrenschild nicht „gestohlen“<br />
wird und sie diesen in<br />
Form einiger Flaschen Wein wieder<br />
auslösen müssen.<br />
Längst gehören dem St. Isidor-<br />
Bund nicht nur mehr Bauern<br />
und besondere Persönlichkeiten<br />
an, zu seinen Mitgliedern gehören<br />
heute auch Handwerker,<br />
Geschäftsleute und Bürger aller<br />
Berufsstände. Ziel des Bundes<br />
ist es den Bürgersinn und altes<br />
Brauchtum zu bewahren und zu<br />
pflegen. In diesem Sinne ist zum<br />
traditionellen Bauernjahrtag am<br />
Samstag, den 12. November die<br />
gesamte Bevölkerung des Marktes<br />
und der Nachbargemeinden<br />
aufs Herzlichste eingeladen. (rsb)<br />
Möchten auch Sie während der kalten <strong>Jahre</strong>szeit eine zarte und glatte Haut haben?<br />
Dann besuchen Sie uns bei den Haut-Aktionstagen am<br />
24. & 25. November 2011 in der Margarethen Apotheke<br />
in <strong>Reichertshofen</strong> und lassen Sie Ihre Haut kostenlos<br />
analysieren.<br />
Auf alle Nutrilogie-Produkte erhalten Sie an den<br />
Aktionstagen 15 % Rabatt.<br />
Bei Kauf einer Nutriextra Creme/Lotion erhalten Sie ein Nutriextra Duschgel gratis.<br />
Das Team der Margarethen Apotheke steht Ihnen für alle<br />
Fragen gern zur Verfügung. Sprechen Sie uns einfach an.<br />
Vereinbaren Sie unter Tel. 08453/1484 einen Termin für Ihre<br />
persönliche Hautanalyse.<br />
Die Hautanalyse führen wir zwischen 10 und 17 Uhr durch.
Veranstaltungen<br />
Hallertauer Volksbank übergibt VR-Mobil an Gemeinde <strong>Reichertshofen</strong><br />
<strong>Reichertshofen</strong> Der 9. Oktober<br />
2011 war nicht nur aufgrund<br />
des verkaufsoffenen Sonntags<br />
ein besonderer Tag für Reicherts-hofen,<br />
sondern auch wegen<br />
der Übergabe des VR-Mobils<br />
der Hallertauer Volksbank<br />
an die Marktgemeinde. Das<br />
gestiftete Auto soll in Zukunft<br />
für ehrenamtliche Tätigkeiten,<br />
gemeinnützige Zwecke und soziale<br />
Dienste zum Einsatz kommen.<br />
Bei kaltem, aber zumindest<br />
trockenem Wetter, spielte der<br />
extra engagierte Fanfarenzug<br />
<strong>Reichertshofen</strong> auf und lenkte<br />
so die Aufmerksamkeit der<br />
Besucher auf die Übergabe des<br />
Automobils.<br />
Nachdem sowohl Michael Franken,<br />
Bürgermeister von<strong>Reichertshofen</strong>,<br />
und Johann Hofner,<br />
Vorstand der Hallertauer<br />
Volksbank, die Anwesenden begrüßten<br />
und einige einleitende<br />
Worte an die Zuschauer richteten,<br />
segneten Pfarrer Josef Dunau<br />
und Pfarrer George Spanos<br />
Anzeige<br />
das Fahrzeug. Reinhard Wiedmann,<br />
Geschäftsstellenleiter<br />
der Filiale <strong>Reichertshofen</strong>,und<br />
Johann Hofner übergaben im<br />
Anschluss daran das Auto an<br />
die Martgemeinde <strong>Reichertshofen</strong>,<br />
stellvertretend an Bürgermeister<br />
Michael Franken, der<br />
sich noch einmal sehr herzlich<br />
für diese Spende bedankte.<br />
Johann Hofner verwies noch<br />
einmal darauf, dass gesellschaftliches<br />
Engagement keine einmalige<br />
Aktion sei. Vielmehr<br />
bedeutet es, sich langfristig für<br />
die Region und ihre Mitmenschen<br />
stark zu machen. Bei der<br />
Aktion „VR-Banken machen<br />
mobil“, die 2007 ins Leben<br />
gerufen wurde, spendete die<br />
Hallertauer Volksbank insgesamt<br />
bereits 6 Kleinwagen und<br />
5 Kleinbusse im Wert von über<br />
180.000 Euro.<br />
Aufgrund der Tatsache, dass<br />
die Geschäftsstelle <strong>Reichertshofen</strong><br />
diese Jahr ihr 100-jähriges<br />
Bestehen feiert, beschloss<br />
die Hallertauer Volksbank die-<br />
Einladung zur Ortsversammlung<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
Kostenlose Eintrittskarten erhalten Sie in allen Filialen der Hallertauer Volksbank,<br />
unter � 0800 72191600 oder im Internet 8 www.hallertauer-volksbank.de<br />
(v.l.) Bürgermeister Michael Franken, Pfarrer Josef Dunau, Vorstand<br />
Johann Hofner und Pfarrer George Spanos bei der Fahrzeugübergabe.<br />
ses besondere Geschenk dem<br />
Markt <strong>Reichertshofen</strong> zukommen<br />
zu lassen.<br />
Möglich gemacht wird diese<br />
Spende durch die Kunden der<br />
Hallertauer Volksbank, die in<br />
ihrer Bank an dem sogenannten<br />
Gewinnsparen teilnehmen.<br />
Von jedem Monatslos, das einen<br />
Wert von fünf Euro hat,<br />
werden am <strong>Jahre</strong>sende wieder<br />
vier Euro zurück auf das eigene<br />
Konto gebucht. Der verbleiben-<br />
„Heimische Energie aus den vier<br />
Elementen – die Energie des<br />
Dorfes dem Dorfe!“<br />
Die ganze Bevölkerung ist zu unseren Ortsversammlungen<br />
herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Veranstaltung<br />
sind Sie beim Essen unser Gast.<br />
Oktober November<br />
Manching Mo., 17.10.<br />
Rohr Mo., 24.10.<br />
Großmehring Di., 25.10.<br />
Langenbruck Mi., 26.10.<br />
Hohenwart Do., 27.10.<br />
Geisenfeld Mo., 31.10.<br />
Anmeldung<br />
ist<br />
erforderlich!<br />
de Euro wird als Einsatz für das<br />
Gewinnspiel verwendet, bei<br />
dem bis zu 10.000 Euro und<br />
hochpreisige Sondergewinne<br />
ausgespielt werden. Und da<br />
von jedem Euro Spieleinsatz<br />
wiederum 25 cent zur Unterstützung<br />
an karitative und soziale<br />
Einrichtungen gespendet<br />
werden, hilft jedes Los, das in<br />
der Bank erworben wird, um<br />
Projekte dieser Art zu realisieren.<br />
(mr)<br />
Pförring Do., 03.11.<br />
Rohrbach Mo., 07.11.<br />
Wolnzach Di., 08.11.<br />
Moosburg Mi., 09.11.<br />
Mainburg Do., 10.11.<br />
<strong>Reichertshofen</strong> Mo., 14.11.<br />
Pfaffenhofen Di., 15.11.<br />
5
6<br />
Veranstaltungen<br />
Gospelsterne in Manching<br />
Gospel in deutscher Sprache ist<br />
die Mission von Chorleiter Eric<br />
Bond aus München.<br />
Am Samstag, den 8. Oktober in<br />
einer Veranstaltung des Markt<br />
Manching unterstützt vom<br />
DonaumoosKultur-Brettl aus<br />
Karlskron begeisterte der Chor<br />
Hoagart`n beim „Alten Wirt“<br />
Am Freitag den 25.11.11 findet<br />
beim „Alten Wirt“ in Baar<br />
wieder ein zünftiger boarischer<br />
Hoagart´n statt.<br />
Wer Moderator Günter Halbich<br />
kennt, weiß, dass bei seinen<br />
Veranstaltungen nicht nur<br />
Musik und Gesang, sondern<br />
auch Humor im Programm<br />
enthalten ist. Dafür sorgen<br />
schon die Interpreten:<br />
Kathi Radlmeier, Martin<br />
Forster der Gaudibursch aus<br />
Gachenbach und die urig -<br />
boarischen Volksmusikanten<br />
De Zwoa dumma Deife aus<br />
Anzeige<br />
in der Kirche St. Peter die gut<br />
dreihundert Gäste, die sich in<br />
der Kirche eingefunden hatten.<br />
Die Sänger, zeigten, dass auch<br />
Gospel in deutscher Sprache<br />
das Publikum zu Begeisterungsstürmen<br />
hinreiß kann<br />
. (EF)<br />
Dasing. Außerdem sorgen das<br />
Gesangsduo Johanna und Johanna<br />
mit Markus an der arfe,<br />
Peter Trübswetter, Christa Rothe<br />
und Elfriede Hofmann mit<br />
ihrer Steirischen für Hoagartn<br />
Stimmung.<br />
Beginn 19.30. Uhr,<br />
Einlaß 18.00 Uhr.<br />
Der Eintritt ist frei,<br />
Spenden sind erwünscht.<br />
Sie können schon jetzt Plätze<br />
reservieren unter<br />
08453/1629. (KR)<br />
AmiciO veranstaltet Christkindlmarkt<br />
Am 26. und 27. November ist<br />
es wieder soweit: Das Barthelmarktgelände<br />
in Oberstimm<br />
erstrahlt zum 9. Mal in weihnachtlichem<br />
Glanz. Vereine,<br />
Kindergärten und Hobbykünstler<br />
aus der Umgebung bieten an<br />
ca. 35 Ständen ihre weihnachtlichen<br />
Bastel- und Dekorationsartikel<br />
an. Neben der „lebenden<br />
Krippe“ und dem Besuch des<br />
Nikolaus ist als besondere Attraktion<br />
ein XXL-Adventskranz<br />
zu bestaunen. Für die kleinen<br />
Besucher gibt es zahlreiche Hö-<br />
DonaumoosKultur-Brettl<br />
Kabarett • Comedy • Musik<br />
Das DonaumoosKultur-Brettl<br />
zeigt am Freitag, den 11. 11. 2011<br />
im Pfarrstadel in Hohenwart<br />
die Gruppe „Zwoaraloa“ mit<br />
„bayerisch-sarkastisch-erdig“.<br />
Einlaß: 18:30 Uhr<br />
Beginn: 20:00 Uhr<br />
Eintrittspreis:<br />
VVK - 15,00 € evtl zzgl. VVK-Gebühr<br />
Abendkasse: 17:00 €<br />
hepunkte. An beiden Tagen<br />
präsentieren diverse Chöre und<br />
Musikgruppen ihr weihnachtliches<br />
Repertoire. Neu ist dieses<br />
Jahr der Adventskalender im<br />
Miniformat, den es an verschieden<br />
Ständen zu kaufen gibt.<br />
Der Christkindlmarkt beginnt<br />
am Samstag, den 26.11.11 um<br />
14 Uhr, die offizielle Eröffnung<br />
durch Herrn Bürgermeister<br />
Nerb findet um 16 Uhr statt.<br />
Am Sonntag öffnet der Markt<br />
bereits um 12 Uhr seine Pforten.<br />
(PT)<br />
Am Samstag, den 19.11.2011<br />
kommt ins „Hotel Manchinger<br />
Hof“ in Manching, „Der<br />
Haberfeldtreiber“ alias Hanse<br />
Schoirer.<br />
Einlaß: 18:30 Uhr<br />
Beginn: 20:00 Uhr<br />
Eintrittspreis:<br />
VVK - 15,00 € evtl zzgl. VVK-Gebühr<br />
Abendkasse: 17:00 €<br />
Vorverkaufsstellen siehe unter www.donaumooskultur-brettl.de<br />
Gaststätte „Alter Wirt“ - Familie Radlmeier • Dorfplatz 3 • 85107 Baar-Ebenhausen • Tel.: 08453/1552 • Fax: 08453/331629
Anzeigen<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
in <strong>Reichertshofen</strong><br />
Wie eigentlich bei jedem verkaufsoffenen<br />
Sonntag, den<br />
der Gewerbeverein <strong>Reichertshofen</strong><br />
ausrichtet, war auch am<br />
09. Oktober zwar kaltes aber<br />
schönes Wetter. Die gelungene<br />
Veranstaltung lockte zahlreiche<br />
Besucher und Interessierte an.<br />
Die örtlichen Unternehmer<br />
waren sehr zufrieden mit dem<br />
Familieneinkaufstag und freuen<br />
sich schon auf das nächste<br />
Jahr. Hoffentlich wieder bei<br />
Sonnenschein. (PT)<br />
Veranstaltungen<br />
7
8<br />
Verschiedenes<br />
Anzeigen<br />
Mobil: 0170-566 13 96
Anzeige<br />
Steuerrecht<br />
Informationen von der Steuerkanzlei Schweiger-Gerstner<br />
Beiträge für<br />
freiwillig gesetzlich<br />
Krankenversicherte<br />
Bei der Bemessung der Versicherungsbeiträge<br />
von freiwilligen<br />
Mitgliedern der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung<br />
ist die Auszahlung aus einer<br />
privaten Lebensversicherung<br />
nicht zu berücksichtigen. Im<br />
Vergleich zu den Beiträgen von<br />
Pflichtversicherten werden<br />
grundsätzlich weitere Arten<br />
von Einnahmen erfasst.<br />
Diese Grundsätze sind jedoch<br />
vom Vorstand des Spitzenverbandes<br />
der gesetzlichen Krankenkassen<br />
erlassen worden,<br />
der hierzu nicht hinreichend<br />
legitimiert ist. Die sog. „Beitragsverfahrensgrundsätze<br />
Selbstzahler“ ist nach Meinung<br />
des hessischen Landessozialgerichts<br />
nicht rechtmäßig erlassen<br />
worden. Damit können bei<br />
freiwillig Versicherten nicht<br />
abweichende Bestimmungen<br />
umgesetzt werden:<br />
Hinweis: Die Entscheidung<br />
hat Bedeutung für die Heranziehung<br />
aller sonstigen Einnahmen,<br />
die für den Lebensunterhalt<br />
verbraucht werden<br />
können (z.B. auch Einnahmen<br />
aus Vermietung und Verpachtung<br />
sowie Kapitalvermögen).<br />
Betriebsprüfung<br />
künftig zeitnah<br />
Die Betriebsprüfungsordnung<br />
sieht durch eine Änderung<br />
die Möglichkeit einer zeitnahen<br />
Betriebsprüfung vor.<br />
Betriebsprüfungen können<br />
damit den letzten Veranlagungszeitraum<br />
mit umfassen,<br />
für den eine Steuererklärung<br />
abgegeben wurde. Aus Sicht<br />
der Unternehmen wird in der<br />
zeitnahen Betriebsprüfung ein<br />
Vorteil geschaffen, da bei zweifelhafter<br />
Rechtslage früher die<br />
Auffassung der Finanzverwal-<br />
tung umgesetzt werden kann.<br />
Nachzahlungszinsen könnten<br />
geringer werden, wenn zwischen<br />
Abgabe der Steuererklärung<br />
und einem Änderungsbescheid<br />
weniger Zeit<br />
liegt. Ferner können strittige<br />
Sachverhalte leichter geklärt<br />
werden, da diese bei den betreffenden<br />
Mitarbeitern noch<br />
in Erinnerung sind.<br />
Nachteilig kann dagegen sein,<br />
dass Steuerbescheide früher<br />
bestandskräftig werden. So<br />
könnte es z. B. nicht mehr<br />
möglich sein, von einer Änderung<br />
der Rechtssprechung<br />
zugunsten der Unternehmen<br />
zu profitieren.<br />
Werbungskosten bei<br />
Arbeitsmitteln<br />
Wird ein Wirtschaftsgut nach<br />
einer vorherigen privaten<br />
Nutzung nun für Einkünfte<br />
verwendet, sind die Anschaf-<br />
fungskosten auf die Gesamtnutzungsdauer<br />
einschließlich<br />
der Zeit vor der Umwidmung<br />
zu verteilen. Als Abschreibung<br />
ist nur der Teil der Teil der<br />
Anschaffungskosten abziehbar,<br />
der auf die Zeit nach der<br />
Umwidmung entfällt. Sofern<br />
ein Sekretär mit einem Wert<br />
von 400 EUR als Arbeitsmittel<br />
genutzt wird und dieser<br />
für 2.000 EUR angeschafft<br />
wurde, ist kein Nachweis über<br />
die ursprünglichen Anschaffungskosten<br />
erforderlich. Das<br />
FG führte aus, dass nachgewiesen<br />
werden muss, ob die<br />
Nutzungsdauer im Zeitpunkt<br />
der Umwidmung nicht bereits<br />
abgelaufen war.<br />
Bei Verteilung der Abschreibung<br />
auf die Gesamtnutzungsdauer<br />
vom Zeitpunkt der Anschaffung<br />
an muss noch eine<br />
Abschreibung gegeben sein.<br />
Die objektive Beweislast liegt<br />
hier beim Steuerpflichtigen.<br />
Bei den Inhalten handelt es sich um eine kurze Einführung in das Thema. Es liegt keine vollständige Ausführung vor. Für die Richtigkeit der Inhalte wird keine Haftung übernommen.<br />
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9
10<br />
Sonderthema<br />
Nicht nur für uns Menschen<br />
beginnt jetzt wieder<br />
die Erkältungszeit. Auch bei<br />
unseren Hunden steigt in<br />
der feucht-kalten <strong>Jahre</strong>szeit<br />
die Infektionsgefahr. Dazu<br />
gehört auch der so genannte<br />
Zwingerhusten. Dieser tritt<br />
nicht, wie der Name vermuten<br />
lässt, nur in Hundezwingern<br />
auf, sondern kann auch<br />
Familienhunde betreffen. Es<br />
handelt sich um eine hoch<br />
ansteckende Erkrankung der<br />
oberen Atemwege, insbesondere<br />
der Luftröhre und der<br />
Bronchien, welche durch einen<br />
heftigen „bellenden“ Husten<br />
gekennzeichnet ist, der<br />
mit einem starken Würgereiz<br />
verbunden sein kann.<br />
Die Haupterreger des Zwingerhustens<br />
sind ein Virus<br />
(Parainfluenzavirus) und ein<br />
Bakterium (Bordetellen). Besonders<br />
gefährdet sind Welpen<br />
und Hunde die viel Kontakt<br />
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Neu: Samstags<br />
Sprechstunde von 10:00 - 12:00 Uhr<br />
nach telefonischer Vereinbarung<br />
Leistungsspektrum<br />
Wenn der Hund plötzlich hustet<br />
zu Artgenossen haben, wie<br />
dies in Hundeschulen, Zwingern,<br />
Tierpensionen, Tierheimen<br />
und Ausstellungen der<br />
Fall ist.<br />
Die Erreger werden schnell<br />
durch hustende und niesende,<br />
infizierte Hunde verbreitet. Es<br />
ist aber auch eine Ansteckung<br />
durch bloßen Kontakt (Beschnuppern),<br />
Wasserschüsseln<br />
sowie Kleidung und über Gebrauchsgegenstände<br />
möglich.<br />
Bei einer akuten Erkrankung<br />
sollte dringend der Tierarzt<br />
aufgesucht werden, denn unbehandelt<br />
kann im schlimmsten<br />
Fall eine Lungenentzündung<br />
drohen. Es gibt verschiedene<br />
Behandlungsformen, Ihr Tierarzt<br />
entscheidet individuell<br />
was für Ihr Tier die beste<br />
Therapie ist. Häufig werden<br />
Antibiotika, Schleimlöser<br />
und Medikamente gegen die<br />
Entzündung allein oder in<br />
Kombination verabreicht.<br />
Behandlung von Labor<br />
Klein- und Heimtieren Chirurgie<br />
Röntgen und Ultraschall Zahnbehandlungen<br />
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Hat sich Ihr Tier einmal angesteckt,<br />
sollten Anstrengung<br />
und Aufregung vermieden<br />
werden. Beim ruhigen Spazieren<br />
gehen ist daran zu<br />
denken, dass ein Zug an der<br />
Leine Husten auslösen und<br />
den Hustenreiz verstärken<br />
kann. Deshalb sollten Sie für<br />
die Zeit der Heilung das Halsband<br />
gegen ein gepolstertes<br />
Brustgeschirr eintauschen.<br />
Kontakt mit Artgenossen ist<br />
unbedingt zu vermeiden!<br />
Um es gar nicht soweit kommen<br />
zu lassen, sollten v.a.<br />
Hunde mit häufigem Kontakt<br />
zu Artgenossen einmal jährlich<br />
geimpft werden. Gegen<br />
das Virus stehen verschiedene<br />
Kombinationsimpfstoffe<br />
zur Verfügung. Achten Sie<br />
darauf, dass diese in Ihrer<br />
regelmäßigen <strong>Jahre</strong>simpfung<br />
enthalten sind. Gegen das<br />
Bakterium gibt es außerdem<br />
einen ganz besonderen Impf-<br />
stoff, der den Tieren direkt in<br />
die Nase geträufelt wird.<br />
Natürlich kann ein Husten<br />
unterschiedliche Ursachen<br />
haben die es abzugrenzen gilt.<br />
Bei jungen Tieren können andere<br />
ansteckende Krankheiten<br />
(z.B. Staupe), ein Wurmbefall<br />
oder selten mal ein eingeatmeter<br />
Fremdkörper ähnliche<br />
Symptome hervorrufen. Hingegen<br />
sollte bei älteren Tieren<br />
immer auch an eine Herzerkrankung<br />
gedacht werden.<br />
Wir beraten Sie gerne bei<br />
allen Fragen und würden uns<br />
freuen Ihrem Tier helfen zu<br />
dürfen!<br />
Ihr Team der Tierarztpraxis<br />
Dr. Tanja Strack, Karlskron.
Unserem Redaktionshund Merlin gefällt das!<br />
Sie fahren in den Winterurlaub<br />
und der Hund darf mit? Prima!<br />
Damit die Urlaubstage auch allen<br />
Beteiligten Spaß machen, gibt es<br />
einige Dinge zu beachten:<br />
In das Reisegepäck gehört das<br />
gewohnte Futter, damit der<br />
Hund neben all den anderen<br />
neuen Eindrücken nicht auch<br />
noch eine Futterumstellung<br />
„verdauen“ muss, außerdem sein<br />
Lieblingskörbchen und eventuell<br />
Spielzeug, damit er sich in der<br />
fremden Umgebung schnell<br />
heimisch fühlt. Hunde, die an<br />
eine Box gewöhnt sind, haben<br />
es oft etwas leichter, da sie ihre<br />
gewohnte Höhle ja sozusagen<br />
bei sich haben. Bei Reisen in ein<br />
EU-Land müssen seit dem 3. Juli<br />
2011 alle Hunde einen Mikrochip<br />
tragen, eine Tätowierung<br />
reicht nicht mehr aus. Überprüfen<br />
Sie bei dieser Gelegenheit<br />
auch, ob die Chipnummer bei<br />
einem Haustierregister wie bei-<br />
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Ich biete Ihnen:<br />
� Artgerechte Erziehung und<br />
Beschäftigung mit Fokus auf<br />
Vertrauen und Bindung<br />
� Welpen/Junghunde-Erziehung<br />
� Einzelunterricht (Verhaltens-<br />
auffälligkeitskorrektur)<br />
� Beratung rund um das Thema<br />
„Hund“<br />
Mit dem Hund in den Winterurlaub<br />
spielsweise TASSO registriert<br />
ist, nur so kann ein entlaufenes<br />
Tier auch seinem Besitzer wieder<br />
zugeordnet werden. Auch im<br />
Interesse ihres Tieres müssen Sie<br />
auf ausreichenden Impfschutz<br />
achten, sprechen Sie am besten<br />
Ihren Tierarzt an, ob es in der<br />
Urlaubsregion spezielle Risiken<br />
gibt, und ob Vorsorgemaßnahmen<br />
nötig sind.<br />
Winterurlaub – das heißt Schnee<br />
und Minustemperaturen. Bei<br />
Hunden mit sehr kurzem Fell,<br />
bzw. ohne Unterwolle, sollten<br />
Sie für ausreichenden Kälteschutz<br />
sorgen, damit es nicht<br />
zu Unterkühlungen kommt.<br />
Hundemäntel sind in diesen<br />
Fällen keine Vermenschlichung,<br />
sondern können helfen, vor Erkältungen,<br />
Blasen- oder Nierenentzündungen<br />
zu schützen. Bei<br />
kurzbeinigen Hunden sind Modelle<br />
zu empfehlen, die auch den<br />
Bauch gegen Nässe schützen.<br />
Langhaarige Hunde haben<br />
manchmal Schwierigkeiten,<br />
wenn sich Streusalz oder Eis im<br />
Fell zwischen den Pfoten festsetzen.<br />
Daher sollten die Pfoten<br />
nach jedem Spaziergang mit<br />
lauwarmem Wasser gereinigt<br />
werden, und bei rissigen Ballen<br />
helfen Vaseline oder Melkfett.<br />
Viele Hunde blühen im Schnee<br />
geradezu auf, sie toben ausgelassen<br />
herum, jagen Schneeflocken<br />
hinterher und es macht viel<br />
Freude, ihnen dabei zuzusehen.<br />
Aber das Laufen im Schnee ist<br />
insbesondere für kleine und<br />
ältere Hunde auch sehr anstrengend.<br />
Denken Sie daher<br />
bei der Planung Ihrer Wanderung<br />
daran, die Strecke auf das<br />
Leistungsvermögen des Hundes<br />
anzupassen, dann steht gemeinsamen<br />
Winterfreunden nichts<br />
mehr im Weg!<br />
Noch ein Wort zum Hund auf<br />
der Piste: Vereinzelt sieht man<br />
Hunde fröhlich bellend hinter<br />
ihrem skifahrenden Besitzern<br />
die Piste herunterlaufen. Auf<br />
den meisten Abfahrts- und oft<br />
Sonderthema<br />
auch Langlaufpisten sind Hunde<br />
aber verboten, und das zur Vermeidung<br />
von Unfällen auch aus<br />
gutem Grund! Mit Rücksicht<br />
nicht nur auf unsichere Skifahrer<br />
sollten sich alle Hundehalter<br />
auch strikt daran halten. Wie<br />
gut, wenn man dann eine Unterkunft<br />
hat, in der die Hunde<br />
nicht nur willkommen sind,<br />
sondern auch noch ein Gassigeh-Service<br />
angeboten wird.<br />
Solche Angebote sind zwar noch<br />
recht selten, aber eine enorme<br />
Erleichterung für die Zweibeiner,<br />
wie wir bei einem Urlaub mit<br />
unseren Hunden in der Pension<br />
Gruber in Bad Gastein selbst erfahren<br />
haben. Im Internet findet<br />
der interessierte Hundehalter<br />
vielleicht auch in seiner Urlaubsregion<br />
ein passendes Angebot.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Freude<br />
beim gemeinsamen Urlaub mit<br />
Ihrem Vierbeiner!<br />
Manuela Klemz,<br />
Mein Hundehotel<br />
<strong>Reichertshofen</strong><br />
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des Hundeplatzes<br />
11
12<br />
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es, gut vorbereitet zu sein.<br />
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Verschiedenes<br />
13
14<br />
In eigener Sache<br />
Bilderrätsel - Heimatkenner aufgepasst...<br />
Unser Bilderrätsel in der letzten<br />
Ausgabe richtig gelöst hat<br />
Frau Sylvia Aull aus Pobenhausen.<br />
Es handelt sich dabei um die<br />
Kapelle im Friedhof von <strong>Reichertshofen</strong>.<br />
Natürlich haben wir wieder<br />
ein neues Motiv zum rätseln.<br />
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Herausgeber & Verteilung<br />
Paar Marketing GbR<br />
Redaktion & Akquise<br />
Monica Pflügler<br />
Uferstr. 4<br />
85107 Baar-Ebenhausen<br />
Tel. (08453) 337218<br />
Fax (08453) 337219<br />
pfluegler@treffpunkt-paartal.de<br />
anzeigen@treffpunkt-paartal.de<br />
Gesellschafter<br />
Thilo Bals<br />
Georg Link<br />
Michael Ottowitz<br />
Monica Pflügler<br />
Sepp Rothe jr.<br />
zeitung@treffpunkt-paartal.de<br />
Layout<br />
Print Project Eicher<br />
layout@treffpunkt-paartal.de<br />
Druck<br />
Print Project Eicher<br />
Karlskron<br />
Auflage<br />
10.000 Stück<br />
Anzeigenschluss:<br />
11.11.2011<br />
Nächste Ausgabe:<br />
28.11.2011<br />
Kopieren und vervielfältigen<br />
- auch auszugsweise<br />
- von Artikeln und/oder Inseraten<br />
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Wissen Sie auch, wo es sich<br />
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zusammen mit Ihrer Adresse<br />
bis zum 14. Februar 2011 an<br />
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Uferstr. 4<br />
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oder an:<br />
Michael Ottowitz<br />
Herzog-Heinrich-Platz 6<br />
85084 <strong>Reichertshofen</strong><br />
PER FAX: 08453 / 337219<br />
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Der Gewinner wird entsprechend<br />
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Bei Interesse meldet euch bei: Monica Pflügler<br />
Tel. 08453/337218 oder pflügler@treffpunkt-paartal.de<br />
Die mit PT gekennzeichneten<br />
Texte sind eingesandte<br />
Berichte, die unter die<br />
ausschließliche Verantwortung<br />
des der Redaktion bekannten<br />
Verfassers liegen.<br />
Leserbriefe stellen die Meinung<br />
des Verfassers dar.<br />
Die Veröffentlichung bzw.<br />
Kürzung von Leserbriefen<br />
behält sich der Herausgeber<br />
vor. Für Einsendungen<br />
von Fotos und Texten<br />
sowie die Richtigkeit der<br />
Angaben übernimmt der<br />
Herausgeber keine Gewähr.<br />
Nachdrucke – auch<br />
auszugsweise – sind nur mit<br />
Genehmigung möglich.<br />
Zitat des Monats<br />
„Gewinn und Ethik widersprechen sich<br />
nicht, es kommt nur darauf an, wie<br />
man den Gewinn macht.“<br />
SuDoKu<br />
2 1 8 7<br />
8 9 5 3 2<br />
9 1 5<br />
8 7 5 4<br />
3 1 8 7 6<br />
7 5<br />
Ulrich Wickert<br />
4 8 2<br />
6 9 3 7<br />
2 9 7 6 1
Neulich an der Supermarktkasse<br />
bitte ich die mir bekannte<br />
Angestellte liebe Grüße an ihren<br />
Schwiegervater auszurichten.<br />
An ihrem Gesicht erkannte<br />
ich sofort, dass etwas nicht<br />
stimmte. Als sie dann übertrieben<br />
betonte wie gut es ihr<br />
ging, hatte ich einen Gedanken,<br />
der sich später bestätigte:<br />
schon wieder eine Trennung!<br />
Ich werde nie wieder Grüße an<br />
Schwiegerväter ausrichten!<br />
Seitdem denke ich darüber<br />
nach, wie viele Paare ich kenne,<br />
die sich in den letzten <strong>Jahre</strong>n<br />
getrennt, oder schon wieder<br />
neue Partner haben. Trennen<br />
wir uns heutzutage zu leicht<br />
von unseren Ehepartnern, ist<br />
jetzt mehr die Zeit der Lebensabschnittsgefährten?<br />
Ist die<br />
Institution Ehe ein Relikt aus<br />
vergangenen Zeiten?<br />
Ältere Frauen erzählen oft von<br />
ihrer Ehe, dass zu ihrer Zeit<br />
auch nicht alles nur Sonnenschein<br />
war, „aber wo hätten<br />
wir hingehen sollen“ ist dabei<br />
oft ihre Antwort. Meist ohne<br />
Beruf und ohne eigenes Einkommen,<br />
die Kinder aus dem<br />
Haus, war überwiegend noch<br />
der Mann der Ernährer der<br />
Familie. Liegt es also an der<br />
Selbstständigkeit, dem Selbstbewusstsein<br />
der Frauen oder<br />
haben wir inzwischen höhere<br />
Ansprüche an den Partner?<br />
Vor der geringsten Hürde Ausreiss<br />
nehmen und nur den<br />
bequemsten Weg gehen, kann<br />
man es so beantworten, oder<br />
ist das nicht ein bisschen einfach?<br />
Wahrscheinlich ist bei<br />
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Verschiedenes<br />
Für Immer und Ewig… Gedanken über die Ehe<br />
allen Argumenten ein wenig<br />
Wahrheit zu finden, vielleicht<br />
ist einfach ein „für immer und<br />
ewig“ in unserer Zeit gar nicht<br />
mehr möglich. Es gibt so vielerlei<br />
Arten von Ehen, wo jeder<br />
Partner sein eigenes Leben lebt<br />
und man ist nur noch bei wichtigen<br />
Anlässen gemeinsam zu<br />
sehen. Dann gibt es die Ehen,<br />
die nur funktionieren, weil sich<br />
ein Partner dem anderen völlig<br />
unterordnet. Im wahrsten Sinne<br />
des Wortes vom Aussterben<br />
bedroht ist diese Art von Ehe,<br />
die fünfzig <strong>Jahre</strong> und mehr<br />
gehalten hat und wenn ein<br />
Partner dann stirbt, ist das Leben<br />
für den Anderen sichtlich<br />
nicht mehr lebenswert. Man<br />
lebt ohne den geliebten Partner<br />
weiter, als ob es ihn noch<br />
gäbe. Ob es diese Ehen auch<br />
in Zukunft noch geben wird,<br />
wage ich zu bezweifeln.<br />
Ich mache mir gerne Gedanken<br />
über meine Mitmenschen,<br />
nicht um zu werten, oder alles<br />
besser zu wissen, sondern weil<br />
man nur daraus lernen kann<br />
für das eigene Leben. So erzähle<br />
ich jetzt von einem Ehepaar,<br />
beide um die fünfzig <strong>Jahre</strong>, seit<br />
fast dreißig <strong>Jahre</strong>n verheiratet,<br />
zwei erwachsene Kinder, eines<br />
noch zu Hause.<br />
Sie wuchs sehr behütet auf und<br />
so war es ihr nur recht, dass ihr<br />
Ehemann sich um alles kümmerte<br />
und bestimmte. Er bestimmt,<br />
wann sie zum Friseur<br />
gehen darf, ihren Einkauf, keine<br />
Urlaube wie Andere, kaum<br />
Restaurantbesuche, den Verlauf<br />
des Alltags, auch den der<br />
Kinder. Sich selbst gegenüber<br />
ist er äußerst großzügig, in jeder<br />
Hinsicht. Die <strong>Jahre</strong> über<br />
entwickelten sie sich konträr<br />
zueinander. Sie, zunehmend<br />
selbstständiger und selbstbewusster,<br />
wobei er sich mit<br />
dieser „neuen Art“ von Ehe<br />
nicht anfreunden kann. Ihre<br />
Berufstätigkeit achtet er nicht,<br />
obwohl sie vier bis fünf Tage<br />
außer Haus beschäftigt ist und<br />
eine Beteiligung an der Hausarbeit<br />
lehnt er überwiegend ab.<br />
Da er seit seinem fünfzigsten<br />
Lebensjahr in Rente ist und<br />
ihn nur ein kleiner Nebenjob<br />
von der Couch und vom PC<br />
fern hält, verbringt er die ganze<br />
Woche über mit „Nichtstun“.<br />
Jeden Abend vor dem Schlafeingehen<br />
dreht er alle Heizkörper<br />
auf „Null“ auch bei minus<br />
siebzehn Grad.<br />
Mir ist klar, dass dies ein Teil<br />
seiner Unterdrückung der<br />
Familie darstellt und nicht<br />
aus Sparsamkeitsgründen geschieht.<br />
Ich könnte noch einige Seiten<br />
füllen über diese Ehe, glaube<br />
aber, spätestens jetzt kommt<br />
ein großer Aufschrei aller Leserinnen.<br />
Warum bleibt diese<br />
Frau noch bei diesem Mann?<br />
Warum lässt sie sich diese Unterdrückung,<br />
Bevormundung<br />
und Terrorisierung gefallen?<br />
Warum beenden die zwei nicht<br />
einfach ihre Ehe und gehen<br />
endlich auseinander?<br />
Angst vor diesem Schritt mit<br />
fünfzig ein neues Leben anfangen<br />
zu müssen, vielleicht auch<br />
nur die eigene Bequemlichkeit<br />
könnten die Gründe sein. Natürlich<br />
tut man sich leichter<br />
mit dem Verlassen und dem<br />
„von Vorne“ anfangen, wenn<br />
schon ein neuer Partner, ein<br />
neues Zuhause und dann vielleicht<br />
noch die „neue große<br />
Liebe“ bereit stehen. Ist Treue<br />
zu einem Partner ein Nachteil<br />
gegenüber den Untreuen?<br />
Wie die Geschichte von den<br />
Beiden enden mag ist noch offen.<br />
So wie man vieles im Leben<br />
nicht voraussagen oder bestimmen<br />
kann. Nur so viel noch<br />
zu diesem Thema: ein Mensch<br />
gehört keinem anderen, Eltern<br />
nicht ihren Kindern und umgekehrt,<br />
eine Frau nicht ihrem<br />
Mann und ein Mann nicht seiner<br />
Frau.<br />
Wie ein Eigentum sollte man<br />
sich von niemandem behandeln<br />
lassen! Achtung, Respekt<br />
und Zuneigung zum eigenen<br />
Leben sollten wir uns immer<br />
bewahren, pflegen und beschützen.<br />
Denn soviel ich weiß, haben<br />
wir nur Eines! (KG)<br />
15
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