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Reichertshofen 381 Jahre Sankt Isidorbund ... - Treffpunkt Paartal

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November 2011<br />

Jahrgang 5<br />

Das Monatsmagazin für Baar-Ebenhausen • Karlskron • Das Pörnbach Monatsmagazin • <strong>Reichertshofen</strong> für Baar-Ebenhausen • Zuchering • Karlskron • Pörnbach • <strong>Reichertshofen</strong> • Zuchering<br />

Freinhausen Titelbild: • Adelshausen Mäx • Pobenhausen • Winden Freinhausen am Aign • Agelsberg • Adelshausen • Langenbruck<br />

• Pobenhausen • Winden am Aign • Agelsberg • Langenbruck<br />

<strong>Reichertshofen</strong><br />

<strong>381</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Sankt</strong> <strong>Isidorbund</strong><br />

<strong>Paartal</strong><br />

Hunde im Winter<br />

Baar-Ebenhausen<br />

3. Dorfweihnacht jetzt auf<br />

dem Volksfestplatz<br />

Erster Heimatkalender für Baar-Ebenhausen


2<br />

Service<br />

Anzeigen<br />

Notdienstdaferl - November 2011<br />

Rettungsdienst/Feuerwehr/Notarzt 112<br />

Polizei 110<br />

Polizeidienststelle Geisenfeld 08452 7200<br />

Polizeidienststelle Ingolstadt 0841 9343-0<br />

Polizeidienststelle Neuburg a.d.D. 08431 6711-0<br />

Polizeidienststelle Schrobenhausen 08252 8975-0<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 0180 5191212<br />

Allgemeiner ärztlicher Notdienst Ingolstadt 0841 8869955<br />

Zahnärztlicher Notdienstfinder www.notdienst-zahn.de<br />

Giftnotruf München 089 19240<br />

Kinder-und Jugendtelefon (kostenfrei) 0800 1110333<br />

EON Gasnotruf 0180 2192081<br />

EON Stromnotruf 0180 2192091<br />

Stadtwerke Ingolstadt Störungs-Notdienst für Wasser 0841 804222<br />

Abwasserbeseitigungsverband Ingolstadt Süd Störungs-Notdienst 0176 21258912<br />

Frauenhaus Ingolstadt 0841 77787<br />

Telefon Seelsorge (kostenfrei) 0800 1110222<br />

Apothekennotdienstfinder 01378 8822833<br />

Infoabend zum Thema<br />

Laktoseintoleranz<br />

am Dienstag<br />

22. November 2011<br />

um 19:00 Uhr<br />

in Ihrer Engel Apotheke<br />

<strong>Reichertshofen</strong><br />

Wir bitten um Anmeldung.<br />

Ihr Team der Engel Apotheke<br />

Herrnstr. 20<br />

85084 <strong>Reichertshofen</strong><br />

Tel: 08453 7046<br />

Fax: 08453 2565<br />

www.engel-aponet.de<br />

info@engel-aponet.de<br />

Ärzte<br />

Sa. 05. Nov. Dr. med Karl Lang<br />

So. 06. Nov. Gem.Praxis <strong>Reichertshofen</strong><br />

Sa. 12. Nov. Dr. med. Thomas Ruff<br />

So. 13. Nov. Gem.Praxis <strong>Reichertshofen</strong><br />

Sa. 19. Nov. Dr. med Karl Lang<br />

So. 20. Nov. Gem.Praxis <strong>Reichertshofen</strong><br />

Sa. 26. Nov. Gem.Praxis <strong>Reichertshofen</strong><br />

So. 27. Nov. Dr. med. Alfred Pinkert<br />

Dr. med Alfred Pinkert 0 84 53 85 85<br />

Dr. med Karl Lang 0 84 53 33 0130<br />

Gem.Praxis <strong>Reichertshofen</strong> 0 84 53 80 71<br />

Dr. med Thomas Ruff 0 84 50 13 33<br />

BEAUTYTHEK


3. Baar-Ebenhausener<br />

Dorfweihnacht<br />

Zum 04.12.2011 plant der Paar-<br />

Gewerbe e.V. die 3. Dorfweihnacht<br />

in Baar-Ebenhausen.<br />

Die Vereinsmitglieder haben<br />

sich, mit freundlicher Genehmigung<br />

der Gemeindeverwaltung,<br />

dazu entschlossen den<br />

kommenden Weihnachtsmarkt<br />

nicht mehr auf der Münchener<br />

Straße sondern am Volksfestplatz<br />

hinter der Grundschule<br />

von Baar-Ebenhausen aus-<br />

Anzeigen<br />

zurichten um ein noch stimmungsvolleres<br />

Ambiente für<br />

die Besucher und Aussteller zu<br />

schaffen.<br />

Alle Mitglieder, Vereine und<br />

Interessierte sind herzlich<br />

eingeladen unsere Dorfweihnacht<br />

mitzugestalten und zu<br />

bereichern. Für Anregungen,<br />

Vorschläge und Platzreservierungen<br />

bitten wir um Rückmeldung<br />

bei der Vorstandschaft<br />

unter Tel. 08453/337218.<br />

Monica Pflügler<br />

1.Vorsitzende des<br />

Paar-Gewerbe e.V.<br />

Aktuelles<br />

Neuer Kalender für<br />

Baar-Ebenhausen<br />

Die zündende Idee eines Mitglieds<br />

des Paar-Gewerbe-Vereins<br />

haben wir mit viel Mühe<br />

und Liebe in Taten umgesetzt.<br />

Mit Bildern aus unserer Heimatgemeinde,<br />

im Spiegel der<br />

<strong>Jahre</strong>szeiten, entstand erstmalig<br />

ein wertvoller <strong>Jahre</strong>sbegleiter<br />

für alle Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger.<br />

Für die tatkräftige Unterstützung<br />

aller an der Entstehung<br />

des Kalenders Beteiligten, nicht<br />

zuletzt für das Engagement der<br />

Werbeträger, möchten wir uns<br />

aufs Herzlichste bedanken.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß<br />

beim Durchblättern und ein<br />

ganzes Jahr Freude an diesem<br />

Kalender.<br />

Vom Erlös geht ein Teil als<br />

Spende an den Gemeinde-Kindergarten<br />

in Baar-Ebenhausen.<br />

Der erste <strong>Jahre</strong>skalender<br />

für Baar-Ebenhausen<br />

ist fertig!<br />

Für nur 10,00 Euro<br />

erhalten Sie ein Stück<br />

Heimat.<br />

Kalenderformat:<br />

27 x 42 cm<br />

Der Kalender ist erhältlich<br />

bei:<br />

Monica Pflügler<br />

Uferstraße 4<br />

85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel. 08453/337218<br />

(hier können Sie auch<br />

tel. vorbestellen)<br />

Gasthof „Alter Wirt“,<br />

Dorfplatz 3<br />

85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel. 08453/1552<br />

Gemeinde Baar-Ebenhausen<br />

Münchener Str. 55<br />

Tel. 08453/3205-0<br />

Bei der Dorfweihnacht<br />

am 4. Dezember 2011<br />

direkt bei den Engelchen.<br />

Wir haben gemeinsam etwas bewegt!<br />

2012<br />

Baar-Ebenhausen<br />

2012<br />

aar ewerbe e . V .<br />

Verkaufsstellen:<br />

Monica Pflügler<br />

Uferstraße 4, 85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel. 08453/337218 (hier können Sie auch tel. vorbestellen)<br />

Gasthof „Alter Wirt“,<br />

Dorfplatz 3, 85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel. 08453/1552<br />

Gemeinde Baar-Ebenhausen<br />

Münchener Str. 55<br />

Tel. 08453/3205-0<br />

Bei der Dorfweihnacht am 4. Dezember 2011<br />

direkt bei den Engelchen.<br />

gemeinsam was bewegen<br />

e . V .<br />

3


4<br />

Veranstaltungen<br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Isidorbund</strong> <strong>Reichertshofen</strong> lädt zu seinem <strong>381</strong>. Jahrtag ein<br />

<strong>Reichertshofen</strong> (rsb): Der Erhalt<br />

und die Pflege von Tradition<br />

und Brauchtum ist ein besonderes<br />

Gebot des St. <strong>Isidorbund</strong>es<br />

<strong>Reichertshofen</strong>, der am 12.<br />

November im Rahmen des traditionellen.<br />

Bürger- und Bauernjahrtages<br />

auf sein <strong>381</strong>-jähriges<br />

Bestehen zurück blickt. Zwar<br />

kein rundes Jubiläum aber dennoch<br />

Grund dafür, das Rad der<br />

Zeit zurück zu drehen und einen<br />

kleinen Blick in die Geschichte<br />

des Bundes zu werfen.<br />

Man schrieb das Jahr 1630.<br />

Der 30-jährige Krieg überschattete<br />

das Land. Landauf landab<br />

durchzogen auch bei uns räuberische<br />

Banden brandschatzend<br />

das Land wobei sie Not, Elend<br />

und Gefahr brachten. Grund<br />

dafür, dass sich die Menschen<br />

enger zusammen schlossen und<br />

versuchten, sich gegenseitig<br />

beizustehen und zu helfen, die<br />

furchtbaren Zeiten zu überstehen.<br />

Es war der Ortsgeistliche,<br />

Magister Mathias Schlickh, der<br />

erste katholische Pfarrer nach<br />

Anzeige<br />

dem Protestantismus im seinerzeit<br />

Pfalz-Neuburgischen Markt<br />

<strong>Reichertshofen</strong>, der die Bauern<br />

zur Gründung eines Schutzbundes<br />

aufrief und den St. Isidor-<br />

Bauernbund gründete.<br />

Ein Bund, dessen Prinzipien<br />

auch heute noch Bestand haben.<br />

Waren ursprünglich überwiegend<br />

Bauern Mitglied im St.<br />

Isidor-Bauernbund, konnten im<br />

Laufe der Geschichte auch besonders<br />

angesehene Bürger -Ärzte,<br />

Schullehrer und Geschäftsleute-<br />

der Vereinigung beitreten.<br />

Ein alter Brauch ist der traditionelle<br />

Bauernjahrtag, der früher<br />

am Montag vor Kathrein<br />

stattfand und als ein besonderer<br />

Feiertag galt. Die politischen<br />

Ereignisse brachten es mit sich,<br />

dass 1935 diese Tradition unterbrochen<br />

wurde und erst zwölf<br />

<strong>Jahre</strong> später auf Betreiben von<br />

Ortspfarrer Hubert Paulus seine<br />

Wiedergeburt erlebte. Erhalten,<br />

wenn auch der Zeit angepasst,<br />

blieb der Ablauf des Zeremoniells.<br />

Es beginnt um 17.50 Uhr<br />

mit dem Empfang der amtierenden<br />

Meister, der Altmeister, Ehrengäste<br />

und Mitglieder vor der<br />

Kirche. Nach einem von Pfarrer<br />

Karl Mayr zelebrierten und dem<br />

Chor „Taktvoll“ musikalisch gestalteten<br />

Festgottesdienst geht es<br />

angeführt von der Festkapelle,<br />

den Meistern und der Bevölkerung<br />

im Fackelzug ins Schützenheim,<br />

zum gesellschaftlichen Teil<br />

des Jahrtages. Einem altüberlieferten<br />

Ritual entsprechend ist<br />

der Tisch der amtierenden Meister<br />

mit dem Ehrenschild des<br />

Bundes, einer Metallarbeit die<br />

den hl. Isidor zeigt und in einer<br />

Gravur auf das Gründerjahr des<br />

Bundes 1630 verweist, dekoriert.<br />

Zu den Insignien des Bundes<br />

gehören außerdem der Schlüssel<br />

zum Schrein der den Isidorschild<br />

beherbergt und das Ehrenbuch,<br />

indem seit jeher Protokoll über<br />

den Jahrtag und das abgelaufene<br />

Jahr geführt wird. Nach dem Abdanken<br />

der amtierenden Meister<br />

folgt, wie bei einer traditionellen<br />

Bauernhochzeit, zu Beginn der<br />

Feier, der Ehrentanz der Meister.<br />

Höhepunkt des Festes ist die<br />

Proklamation, das „Ausschauen“<br />

der neuen Meister, ein Ehrenamt<br />

das nicht abgelehnt werden<br />

darf. Dabei übergeben die alten<br />

Meister den neuen Meistern die<br />

Insignien. Beim anschließenden<br />

Tanz müssen die neuen Meister<br />

besonders auf der Hut sein, dass<br />

ihnen der Ehrenschild nicht „gestohlen“<br />

wird und sie diesen in<br />

Form einiger Flaschen Wein wieder<br />

auslösen müssen.<br />

Längst gehören dem St. Isidor-<br />

Bund nicht nur mehr Bauern<br />

und besondere Persönlichkeiten<br />

an, zu seinen Mitgliedern gehören<br />

heute auch Handwerker,<br />

Geschäftsleute und Bürger aller<br />

Berufsstände. Ziel des Bundes<br />

ist es den Bürgersinn und altes<br />

Brauchtum zu bewahren und zu<br />

pflegen. In diesem Sinne ist zum<br />

traditionellen Bauernjahrtag am<br />

Samstag, den 12. November die<br />

gesamte Bevölkerung des Marktes<br />

und der Nachbargemeinden<br />

aufs Herzlichste eingeladen. (rsb)<br />

Möchten auch Sie während der kalten <strong>Jahre</strong>szeit eine zarte und glatte Haut haben?<br />

Dann besuchen Sie uns bei den Haut-Aktionstagen am<br />

24. & 25. November 2011 in der Margarethen Apotheke<br />

in <strong>Reichertshofen</strong> und lassen Sie Ihre Haut kostenlos<br />

analysieren.<br />

Auf alle Nutrilogie-Produkte erhalten Sie an den<br />

Aktionstagen 15 % Rabatt.<br />

Bei Kauf einer Nutriextra Creme/Lotion erhalten Sie ein Nutriextra Duschgel gratis.<br />

Das Team der Margarethen Apotheke steht Ihnen für alle<br />

Fragen gern zur Verfügung. Sprechen Sie uns einfach an.<br />

Vereinbaren Sie unter Tel. 08453/1484 einen Termin für Ihre<br />

persönliche Hautanalyse.<br />

Die Hautanalyse führen wir zwischen 10 und 17 Uhr durch.


Veranstaltungen<br />

Hallertauer Volksbank übergibt VR-Mobil an Gemeinde <strong>Reichertshofen</strong><br />

<strong>Reichertshofen</strong> Der 9. Oktober<br />

2011 war nicht nur aufgrund<br />

des verkaufsoffenen Sonntags<br />

ein besonderer Tag für Reicherts-hofen,<br />

sondern auch wegen<br />

der Übergabe des VR-Mobils<br />

der Hallertauer Volksbank<br />

an die Marktgemeinde. Das<br />

gestiftete Auto soll in Zukunft<br />

für ehrenamtliche Tätigkeiten,<br />

gemeinnützige Zwecke und soziale<br />

Dienste zum Einsatz kommen.<br />

Bei kaltem, aber zumindest<br />

trockenem Wetter, spielte der<br />

extra engagierte Fanfarenzug<br />

<strong>Reichertshofen</strong> auf und lenkte<br />

so die Aufmerksamkeit der<br />

Besucher auf die Übergabe des<br />

Automobils.<br />

Nachdem sowohl Michael Franken,<br />

Bürgermeister von<strong>Reichertshofen</strong>,<br />

und Johann Hofner,<br />

Vorstand der Hallertauer<br />

Volksbank, die Anwesenden begrüßten<br />

und einige einleitende<br />

Worte an die Zuschauer richteten,<br />

segneten Pfarrer Josef Dunau<br />

und Pfarrer George Spanos<br />

Anzeige<br />

das Fahrzeug. Reinhard Wiedmann,<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

der Filiale <strong>Reichertshofen</strong>,und<br />

Johann Hofner übergaben im<br />

Anschluss daran das Auto an<br />

die Martgemeinde <strong>Reichertshofen</strong>,<br />

stellvertretend an Bürgermeister<br />

Michael Franken, der<br />

sich noch einmal sehr herzlich<br />

für diese Spende bedankte.<br />

Johann Hofner verwies noch<br />

einmal darauf, dass gesellschaftliches<br />

Engagement keine einmalige<br />

Aktion sei. Vielmehr<br />

bedeutet es, sich langfristig für<br />

die Region und ihre Mitmenschen<br />

stark zu machen. Bei der<br />

Aktion „VR-Banken machen<br />

mobil“, die 2007 ins Leben<br />

gerufen wurde, spendete die<br />

Hallertauer Volksbank insgesamt<br />

bereits 6 Kleinwagen und<br />

5 Kleinbusse im Wert von über<br />

180.000 Euro.<br />

Aufgrund der Tatsache, dass<br />

die Geschäftsstelle <strong>Reichertshofen</strong><br />

diese Jahr ihr 100-jähriges<br />

Bestehen feiert, beschloss<br />

die Hallertauer Volksbank die-<br />

Einladung zur Ortsversammlung<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Kostenlose Eintrittskarten erhalten Sie in allen Filialen der Hallertauer Volksbank,<br />

unter � 0800 72191600 oder im Internet 8 www.hallertauer-volksbank.de<br />

(v.l.) Bürgermeister Michael Franken, Pfarrer Josef Dunau, Vorstand<br />

Johann Hofner und Pfarrer George Spanos bei der Fahrzeugübergabe.<br />

ses besondere Geschenk dem<br />

Markt <strong>Reichertshofen</strong> zukommen<br />

zu lassen.<br />

Möglich gemacht wird diese<br />

Spende durch die Kunden der<br />

Hallertauer Volksbank, die in<br />

ihrer Bank an dem sogenannten<br />

Gewinnsparen teilnehmen.<br />

Von jedem Monatslos, das einen<br />

Wert von fünf Euro hat,<br />

werden am <strong>Jahre</strong>sende wieder<br />

vier Euro zurück auf das eigene<br />

Konto gebucht. Der verbleiben-<br />

„Heimische Energie aus den vier<br />

Elementen – die Energie des<br />

Dorfes dem Dorfe!“<br />

Die ganze Bevölkerung ist zu unseren Ortsversammlungen<br />

herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Veranstaltung<br />

sind Sie beim Essen unser Gast.<br />

Oktober November<br />

Manching Mo., 17.10.<br />

Rohr Mo., 24.10.<br />

Großmehring Di., 25.10.<br />

Langenbruck Mi., 26.10.<br />

Hohenwart Do., 27.10.<br />

Geisenfeld Mo., 31.10.<br />

Anmeldung<br />

ist<br />

erforderlich!<br />

de Euro wird als Einsatz für das<br />

Gewinnspiel verwendet, bei<br />

dem bis zu 10.000 Euro und<br />

hochpreisige Sondergewinne<br />

ausgespielt werden. Und da<br />

von jedem Euro Spieleinsatz<br />

wiederum 25 cent zur Unterstützung<br />

an karitative und soziale<br />

Einrichtungen gespendet<br />

werden, hilft jedes Los, das in<br />

der Bank erworben wird, um<br />

Projekte dieser Art zu realisieren.<br />

(mr)<br />

Pförring Do., 03.11.<br />

Rohrbach Mo., 07.11.<br />

Wolnzach Di., 08.11.<br />

Moosburg Mi., 09.11.<br />

Mainburg Do., 10.11.<br />

<strong>Reichertshofen</strong> Mo., 14.11.<br />

Pfaffenhofen Di., 15.11.<br />

5


6<br />

Veranstaltungen<br />

Gospelsterne in Manching<br />

Gospel in deutscher Sprache ist<br />

die Mission von Chorleiter Eric<br />

Bond aus München.<br />

Am Samstag, den 8. Oktober in<br />

einer Veranstaltung des Markt<br />

Manching unterstützt vom<br />

DonaumoosKultur-Brettl aus<br />

Karlskron begeisterte der Chor<br />

Hoagart`n beim „Alten Wirt“<br />

Am Freitag den 25.11.11 findet<br />

beim „Alten Wirt“ in Baar<br />

wieder ein zünftiger boarischer<br />

Hoagart´n statt.<br />

Wer Moderator Günter Halbich<br />

kennt, weiß, dass bei seinen<br />

Veranstaltungen nicht nur<br />

Musik und Gesang, sondern<br />

auch Humor im Programm<br />

enthalten ist. Dafür sorgen<br />

schon die Interpreten:<br />

Kathi Radlmeier, Martin<br />

Forster der Gaudibursch aus<br />

Gachenbach und die urig -<br />

boarischen Volksmusikanten<br />

De Zwoa dumma Deife aus<br />

Anzeige<br />

in der Kirche St. Peter die gut<br />

dreihundert Gäste, die sich in<br />

der Kirche eingefunden hatten.<br />

Die Sänger, zeigten, dass auch<br />

Gospel in deutscher Sprache<br />

das Publikum zu Begeisterungsstürmen<br />

hinreiß kann<br />

. (EF)<br />

Dasing. Außerdem sorgen das<br />

Gesangsduo Johanna und Johanna<br />

mit Markus an der arfe,<br />

Peter Trübswetter, Christa Rothe<br />

und Elfriede Hofmann mit<br />

ihrer Steirischen für Hoagartn<br />

Stimmung.<br />

Beginn 19.30. Uhr,<br />

Einlaß 18.00 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei,<br />

Spenden sind erwünscht.<br />

Sie können schon jetzt Plätze<br />

reservieren unter<br />

08453/1629. (KR)<br />

AmiciO veranstaltet Christkindlmarkt<br />

Am 26. und 27. November ist<br />

es wieder soweit: Das Barthelmarktgelände<br />

in Oberstimm<br />

erstrahlt zum 9. Mal in weihnachtlichem<br />

Glanz. Vereine,<br />

Kindergärten und Hobbykünstler<br />

aus der Umgebung bieten an<br />

ca. 35 Ständen ihre weihnachtlichen<br />

Bastel- und Dekorationsartikel<br />

an. Neben der „lebenden<br />

Krippe“ und dem Besuch des<br />

Nikolaus ist als besondere Attraktion<br />

ein XXL-Adventskranz<br />

zu bestaunen. Für die kleinen<br />

Besucher gibt es zahlreiche Hö-<br />

DonaumoosKultur-Brettl<br />

Kabarett • Comedy • Musik<br />

Das DonaumoosKultur-Brettl<br />

zeigt am Freitag, den 11. 11. 2011<br />

im Pfarrstadel in Hohenwart<br />

die Gruppe „Zwoaraloa“ mit<br />

„bayerisch-sarkastisch-erdig“.<br />

Einlaß: 18:30 Uhr<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

Eintrittspreis:<br />

VVK - 15,00 € evtl zzgl. VVK-Gebühr<br />

Abendkasse: 17:00 €<br />

hepunkte. An beiden Tagen<br />

präsentieren diverse Chöre und<br />

Musikgruppen ihr weihnachtliches<br />

Repertoire. Neu ist dieses<br />

Jahr der Adventskalender im<br />

Miniformat, den es an verschieden<br />

Ständen zu kaufen gibt.<br />

Der Christkindlmarkt beginnt<br />

am Samstag, den 26.11.11 um<br />

14 Uhr, die offizielle Eröffnung<br />

durch Herrn Bürgermeister<br />

Nerb findet um 16 Uhr statt.<br />

Am Sonntag öffnet der Markt<br />

bereits um 12 Uhr seine Pforten.<br />

(PT)<br />

Am Samstag, den 19.11.2011<br />

kommt ins „Hotel Manchinger<br />

Hof“ in Manching, „Der<br />

Haberfeldtreiber“ alias Hanse<br />

Schoirer.<br />

Einlaß: 18:30 Uhr<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

Eintrittspreis:<br />

VVK - 15,00 € evtl zzgl. VVK-Gebühr<br />

Abendkasse: 17:00 €<br />

Vorverkaufsstellen siehe unter www.donaumooskultur-brettl.de<br />

Gaststätte „Alter Wirt“ - Familie Radlmeier • Dorfplatz 3 • 85107 Baar-Ebenhausen • Tel.: 08453/1552 • Fax: 08453/331629


Anzeigen<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

in <strong>Reichertshofen</strong><br />

Wie eigentlich bei jedem verkaufsoffenen<br />

Sonntag, den<br />

der Gewerbeverein <strong>Reichertshofen</strong><br />

ausrichtet, war auch am<br />

09. Oktober zwar kaltes aber<br />

schönes Wetter. Die gelungene<br />

Veranstaltung lockte zahlreiche<br />

Besucher und Interessierte an.<br />

Die örtlichen Unternehmer<br />

waren sehr zufrieden mit dem<br />

Familieneinkaufstag und freuen<br />

sich schon auf das nächste<br />

Jahr. Hoffentlich wieder bei<br />

Sonnenschein. (PT)<br />

Veranstaltungen<br />

7


8<br />

Verschiedenes<br />

Anzeigen<br />

Mobil: 0170-566 13 96


Anzeige<br />

Steuerrecht<br />

Informationen von der Steuerkanzlei Schweiger-Gerstner<br />

Beiträge für<br />

freiwillig gesetzlich<br />

Krankenversicherte<br />

Bei der Bemessung der Versicherungsbeiträge<br />

von freiwilligen<br />

Mitgliedern der gesetzlichen<br />

Krankenversicherung<br />

ist die Auszahlung aus einer<br />

privaten Lebensversicherung<br />

nicht zu berücksichtigen. Im<br />

Vergleich zu den Beiträgen von<br />

Pflichtversicherten werden<br />

grundsätzlich weitere Arten<br />

von Einnahmen erfasst.<br />

Diese Grundsätze sind jedoch<br />

vom Vorstand des Spitzenverbandes<br />

der gesetzlichen Krankenkassen<br />

erlassen worden,<br />

der hierzu nicht hinreichend<br />

legitimiert ist. Die sog. „Beitragsverfahrensgrundsätze<br />

Selbstzahler“ ist nach Meinung<br />

des hessischen Landessozialgerichts<br />

nicht rechtmäßig erlassen<br />

worden. Damit können bei<br />

freiwillig Versicherten nicht<br />

abweichende Bestimmungen<br />

umgesetzt werden:<br />

Hinweis: Die Entscheidung<br />

hat Bedeutung für die Heranziehung<br />

aller sonstigen Einnahmen,<br />

die für den Lebensunterhalt<br />

verbraucht werden<br />

können (z.B. auch Einnahmen<br />

aus Vermietung und Verpachtung<br />

sowie Kapitalvermögen).<br />

Betriebsprüfung<br />

künftig zeitnah<br />

Die Betriebsprüfungsordnung<br />

sieht durch eine Änderung<br />

die Möglichkeit einer zeitnahen<br />

Betriebsprüfung vor.<br />

Betriebsprüfungen können<br />

damit den letzten Veranlagungszeitraum<br />

mit umfassen,<br />

für den eine Steuererklärung<br />

abgegeben wurde. Aus Sicht<br />

der Unternehmen wird in der<br />

zeitnahen Betriebsprüfung ein<br />

Vorteil geschaffen, da bei zweifelhafter<br />

Rechtslage früher die<br />

Auffassung der Finanzverwal-<br />

tung umgesetzt werden kann.<br />

Nachzahlungszinsen könnten<br />

geringer werden, wenn zwischen<br />

Abgabe der Steuererklärung<br />

und einem Änderungsbescheid<br />

weniger Zeit<br />

liegt. Ferner können strittige<br />

Sachverhalte leichter geklärt<br />

werden, da diese bei den betreffenden<br />

Mitarbeitern noch<br />

in Erinnerung sind.<br />

Nachteilig kann dagegen sein,<br />

dass Steuerbescheide früher<br />

bestandskräftig werden. So<br />

könnte es z. B. nicht mehr<br />

möglich sein, von einer Änderung<br />

der Rechtssprechung<br />

zugunsten der Unternehmen<br />

zu profitieren.<br />

Werbungskosten bei<br />

Arbeitsmitteln<br />

Wird ein Wirtschaftsgut nach<br />

einer vorherigen privaten<br />

Nutzung nun für Einkünfte<br />

verwendet, sind die Anschaf-<br />

fungskosten auf die Gesamtnutzungsdauer<br />

einschließlich<br />

der Zeit vor der Umwidmung<br />

zu verteilen. Als Abschreibung<br />

ist nur der Teil der Teil der<br />

Anschaffungskosten abziehbar,<br />

der auf die Zeit nach der<br />

Umwidmung entfällt. Sofern<br />

ein Sekretär mit einem Wert<br />

von 400 EUR als Arbeitsmittel<br />

genutzt wird und dieser<br />

für 2.000 EUR angeschafft<br />

wurde, ist kein Nachweis über<br />

die ursprünglichen Anschaffungskosten<br />

erforderlich. Das<br />

FG führte aus, dass nachgewiesen<br />

werden muss, ob die<br />

Nutzungsdauer im Zeitpunkt<br />

der Umwidmung nicht bereits<br />

abgelaufen war.<br />

Bei Verteilung der Abschreibung<br />

auf die Gesamtnutzungsdauer<br />

vom Zeitpunkt der Anschaffung<br />

an muss noch eine<br />

Abschreibung gegeben sein.<br />

Die objektive Beweislast liegt<br />

hier beim Steuerpflichtigen.<br />

Bei den Inhalten handelt es sich um eine kurze Einführung in das Thema. Es liegt keine vollständige Ausführung vor. Für die Richtigkeit der Inhalte wird keine Haftung übernommen.<br />

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9


10<br />

Sonderthema<br />

Nicht nur für uns Menschen<br />

beginnt jetzt wieder<br />

die Erkältungszeit. Auch bei<br />

unseren Hunden steigt in<br />

der feucht-kalten <strong>Jahre</strong>szeit<br />

die Infektionsgefahr. Dazu<br />

gehört auch der so genannte<br />

Zwingerhusten. Dieser tritt<br />

nicht, wie der Name vermuten<br />

lässt, nur in Hundezwingern<br />

auf, sondern kann auch<br />

Familienhunde betreffen. Es<br />

handelt sich um eine hoch<br />

ansteckende Erkrankung der<br />

oberen Atemwege, insbesondere<br />

der Luftröhre und der<br />

Bronchien, welche durch einen<br />

heftigen „bellenden“ Husten<br />

gekennzeichnet ist, der<br />

mit einem starken Würgereiz<br />

verbunden sein kann.<br />

Die Haupterreger des Zwingerhustens<br />

sind ein Virus<br />

(Parainfluenzavirus) und ein<br />

Bakterium (Bordetellen). Besonders<br />

gefährdet sind Welpen<br />

und Hunde die viel Kontakt<br />

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Neu: Samstags<br />

Sprechstunde von 10:00 - 12:00 Uhr<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

Leistungsspektrum<br />

Wenn der Hund plötzlich hustet<br />

zu Artgenossen haben, wie<br />

dies in Hundeschulen, Zwingern,<br />

Tierpensionen, Tierheimen<br />

und Ausstellungen der<br />

Fall ist.<br />

Die Erreger werden schnell<br />

durch hustende und niesende,<br />

infizierte Hunde verbreitet. Es<br />

ist aber auch eine Ansteckung<br />

durch bloßen Kontakt (Beschnuppern),<br />

Wasserschüsseln<br />

sowie Kleidung und über Gebrauchsgegenstände<br />

möglich.<br />

Bei einer akuten Erkrankung<br />

sollte dringend der Tierarzt<br />

aufgesucht werden, denn unbehandelt<br />

kann im schlimmsten<br />

Fall eine Lungenentzündung<br />

drohen. Es gibt verschiedene<br />

Behandlungsformen, Ihr Tierarzt<br />

entscheidet individuell<br />

was für Ihr Tier die beste<br />

Therapie ist. Häufig werden<br />

Antibiotika, Schleimlöser<br />

und Medikamente gegen die<br />

Entzündung allein oder in<br />

Kombination verabreicht.<br />

Behandlung von Labor<br />

Klein- und Heimtieren Chirurgie<br />

Röntgen und Ultraschall Zahnbehandlungen<br />

Dollstraße 8a | 85123 Karlskron | Telefon 08453 - 334912<br />

www.tierarztpraxis-karlskron.de tierarztpraxis-karlskron@t-online.de<br />

Hat sich Ihr Tier einmal angesteckt,<br />

sollten Anstrengung<br />

und Aufregung vermieden<br />

werden. Beim ruhigen Spazieren<br />

gehen ist daran zu<br />

denken, dass ein Zug an der<br />

Leine Husten auslösen und<br />

den Hustenreiz verstärken<br />

kann. Deshalb sollten Sie für<br />

die Zeit der Heilung das Halsband<br />

gegen ein gepolstertes<br />

Brustgeschirr eintauschen.<br />

Kontakt mit Artgenossen ist<br />

unbedingt zu vermeiden!<br />

Um es gar nicht soweit kommen<br />

zu lassen, sollten v.a.<br />

Hunde mit häufigem Kontakt<br />

zu Artgenossen einmal jährlich<br />

geimpft werden. Gegen<br />

das Virus stehen verschiedene<br />

Kombinationsimpfstoffe<br />

zur Verfügung. Achten Sie<br />

darauf, dass diese in Ihrer<br />

regelmäßigen <strong>Jahre</strong>simpfung<br />

enthalten sind. Gegen das<br />

Bakterium gibt es außerdem<br />

einen ganz besonderen Impf-<br />

stoff, der den Tieren direkt in<br />

die Nase geträufelt wird.<br />

Natürlich kann ein Husten<br />

unterschiedliche Ursachen<br />

haben die es abzugrenzen gilt.<br />

Bei jungen Tieren können andere<br />

ansteckende Krankheiten<br />

(z.B. Staupe), ein Wurmbefall<br />

oder selten mal ein eingeatmeter<br />

Fremdkörper ähnliche<br />

Symptome hervorrufen. Hingegen<br />

sollte bei älteren Tieren<br />

immer auch an eine Herzerkrankung<br />

gedacht werden.<br />

Wir beraten Sie gerne bei<br />

allen Fragen und würden uns<br />

freuen Ihrem Tier helfen zu<br />

dürfen!<br />

Ihr Team der Tierarztpraxis<br />

Dr. Tanja Strack, Karlskron.


Unserem Redaktionshund Merlin gefällt das!<br />

Sie fahren in den Winterurlaub<br />

und der Hund darf mit? Prima!<br />

Damit die Urlaubstage auch allen<br />

Beteiligten Spaß machen, gibt es<br />

einige Dinge zu beachten:<br />

In das Reisegepäck gehört das<br />

gewohnte Futter, damit der<br />

Hund neben all den anderen<br />

neuen Eindrücken nicht auch<br />

noch eine Futterumstellung<br />

„verdauen“ muss, außerdem sein<br />

Lieblingskörbchen und eventuell<br />

Spielzeug, damit er sich in der<br />

fremden Umgebung schnell<br />

heimisch fühlt. Hunde, die an<br />

eine Box gewöhnt sind, haben<br />

es oft etwas leichter, da sie ihre<br />

gewohnte Höhle ja sozusagen<br />

bei sich haben. Bei Reisen in ein<br />

EU-Land müssen seit dem 3. Juli<br />

2011 alle Hunde einen Mikrochip<br />

tragen, eine Tätowierung<br />

reicht nicht mehr aus. Überprüfen<br />

Sie bei dieser Gelegenheit<br />

auch, ob die Chipnummer bei<br />

einem Haustierregister wie bei-<br />

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Ich biete Ihnen:<br />

� Artgerechte Erziehung und<br />

Beschäftigung mit Fokus auf<br />

Vertrauen und Bindung<br />

� Welpen/Junghunde-Erziehung<br />

� Einzelunterricht (Verhaltens-<br />

auffälligkeitskorrektur)<br />

� Beratung rund um das Thema<br />

„Hund“<br />

Mit dem Hund in den Winterurlaub<br />

spielsweise TASSO registriert<br />

ist, nur so kann ein entlaufenes<br />

Tier auch seinem Besitzer wieder<br />

zugeordnet werden. Auch im<br />

Interesse ihres Tieres müssen Sie<br />

auf ausreichenden Impfschutz<br />

achten, sprechen Sie am besten<br />

Ihren Tierarzt an, ob es in der<br />

Urlaubsregion spezielle Risiken<br />

gibt, und ob Vorsorgemaßnahmen<br />

nötig sind.<br />

Winterurlaub – das heißt Schnee<br />

und Minustemperaturen. Bei<br />

Hunden mit sehr kurzem Fell,<br />

bzw. ohne Unterwolle, sollten<br />

Sie für ausreichenden Kälteschutz<br />

sorgen, damit es nicht<br />

zu Unterkühlungen kommt.<br />

Hundemäntel sind in diesen<br />

Fällen keine Vermenschlichung,<br />

sondern können helfen, vor Erkältungen,<br />

Blasen- oder Nierenentzündungen<br />

zu schützen. Bei<br />

kurzbeinigen Hunden sind Modelle<br />

zu empfehlen, die auch den<br />

Bauch gegen Nässe schützen.<br />

Langhaarige Hunde haben<br />

manchmal Schwierigkeiten,<br />

wenn sich Streusalz oder Eis im<br />

Fell zwischen den Pfoten festsetzen.<br />

Daher sollten die Pfoten<br />

nach jedem Spaziergang mit<br />

lauwarmem Wasser gereinigt<br />

werden, und bei rissigen Ballen<br />

helfen Vaseline oder Melkfett.<br />

Viele Hunde blühen im Schnee<br />

geradezu auf, sie toben ausgelassen<br />

herum, jagen Schneeflocken<br />

hinterher und es macht viel<br />

Freude, ihnen dabei zuzusehen.<br />

Aber das Laufen im Schnee ist<br />

insbesondere für kleine und<br />

ältere Hunde auch sehr anstrengend.<br />

Denken Sie daher<br />

bei der Planung Ihrer Wanderung<br />

daran, die Strecke auf das<br />

Leistungsvermögen des Hundes<br />

anzupassen, dann steht gemeinsamen<br />

Winterfreunden nichts<br />

mehr im Weg!<br />

Noch ein Wort zum Hund auf<br />

der Piste: Vereinzelt sieht man<br />

Hunde fröhlich bellend hinter<br />

ihrem skifahrenden Besitzern<br />

die Piste herunterlaufen. Auf<br />

den meisten Abfahrts- und oft<br />

Sonderthema<br />

auch Langlaufpisten sind Hunde<br />

aber verboten, und das zur Vermeidung<br />

von Unfällen auch aus<br />

gutem Grund! Mit Rücksicht<br />

nicht nur auf unsichere Skifahrer<br />

sollten sich alle Hundehalter<br />

auch strikt daran halten. Wie<br />

gut, wenn man dann eine Unterkunft<br />

hat, in der die Hunde<br />

nicht nur willkommen sind,<br />

sondern auch noch ein Gassigeh-Service<br />

angeboten wird.<br />

Solche Angebote sind zwar noch<br />

recht selten, aber eine enorme<br />

Erleichterung für die Zweibeiner,<br />

wie wir bei einem Urlaub mit<br />

unseren Hunden in der Pension<br />

Gruber in Bad Gastein selbst erfahren<br />

haben. Im Internet findet<br />

der interessierte Hundehalter<br />

vielleicht auch in seiner Urlaubsregion<br />

ein passendes Angebot.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Freude<br />

beim gemeinsamen Urlaub mit<br />

Ihrem Vierbeiner!<br />

Manuela Klemz,<br />

Mein Hundehotel<br />

<strong>Reichertshofen</strong><br />

Mein<br />

Hundehotel<br />

• Hundetagesstätte und<br />

Urlaubsbetreuung<br />

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Stockau 12, 85084 <strong>Reichertshofen</strong><br />

Tel. (0 84 53) 33 46 34<br />

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Bärbel Zimmermann<br />

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Starkertshofen(<strong>Reichertshofen</strong>)<br />

Unternehmungen auch außerhalb<br />

des Hundeplatzes<br />

11


12<br />

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Versüßen Sie Ihrem Kind<br />

schon jetzt seine Zukunft.<br />

Für Sie sind Ihre Kinder das<br />

wichtigste. Bereits ab dem<br />

ersten Tag beginnt ein völlig<br />

neuer Lebensabschnitt mit<br />

vielen Überraschungen. Da gilt<br />

es, gut vorbereitet zu sein.<br />

Beitragsübernahme im<br />

Ernstfall<br />

Individuelle Laufzeiten<br />

Ausgezeichneter<br />

Berufsunfähigkeitsschutz<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Subdirektion<br />

Robert Müller & Partner<br />

Herrnstraße 21<br />

85084 <strong>Reichertshofen</strong><br />

Tel. 0 84 53 / 33 77 0<br />

Fax 0 84 53 / 33 77 11<br />

generali.reichertshofen<br />

@service.generali.de<br />

Verschiedenes<br />

13


14<br />

In eigener Sache<br />

Bilderrätsel - Heimatkenner aufgepasst...<br />

Unser Bilderrätsel in der letzten<br />

Ausgabe richtig gelöst hat<br />

Frau Sylvia Aull aus Pobenhausen.<br />

Es handelt sich dabei um die<br />

Kapelle im Friedhof von <strong>Reichertshofen</strong>.<br />

Natürlich haben wir wieder<br />

ein neues Motiv zum rätseln.<br />

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Herausgeber & Verteilung<br />

Paar Marketing GbR<br />

Redaktion & Akquise<br />

Monica Pflügler<br />

Uferstr. 4<br />

85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel. (08453) 337218<br />

Fax (08453) 337219<br />

pfluegler@treffpunkt-paartal.de<br />

anzeigen@treffpunkt-paartal.de<br />

Gesellschafter<br />

Thilo Bals<br />

Georg Link<br />

Michael Ottowitz<br />

Monica Pflügler<br />

Sepp Rothe jr.<br />

zeitung@treffpunkt-paartal.de<br />

Layout<br />

Print Project Eicher<br />

layout@treffpunkt-paartal.de<br />

Druck<br />

Print Project Eicher<br />

Karlskron<br />

Auflage<br />

10.000 Stück<br />

Anzeigenschluss:<br />

11.11.2011<br />

Nächste Ausgabe:<br />

28.11.2011<br />

Kopieren und vervielfältigen<br />

- auch auszugsweise<br />

- von Artikeln und/oder Inseraten<br />

führt zur Anzeige.<br />

www.treffpunkt-paartal.de<br />

Wissen Sie auch, wo es sich<br />

dieses mal befindet?<br />

Schicken Sie uns Ihre Lösung<br />

zusammen mit Ihrer Adresse<br />

bis zum 14. Februar 2011 an<br />

die <strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong>.<br />

PER POST:<br />

Paar Marketing GbR<br />

Uferstr. 4<br />

85107 Baar-Ebenhausen<br />

oder an:<br />

Michael Ottowitz<br />

Herzog-Heinrich-Platz 6<br />

85084 <strong>Reichertshofen</strong><br />

PER FAX: 08453 / 337219<br />

PER E-MAIL:<br />

pfluegler@treffpunkt-paartal.de<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Der Gewinner wird entsprechend<br />

benachrichtigt.<br />

Wir suchen eine/n zuverlässige/n Verteiler/in für:<br />

Langenbruck<br />

und Zuchering<br />

Bei Interesse meldet euch bei: Monica Pflügler<br />

Tel. 08453/337218 oder pflügler@treffpunkt-paartal.de<br />

Die mit PT gekennzeichneten<br />

Texte sind eingesandte<br />

Berichte, die unter die<br />

ausschließliche Verantwortung<br />

des der Redaktion bekannten<br />

Verfassers liegen.<br />

Leserbriefe stellen die Meinung<br />

des Verfassers dar.<br />

Die Veröffentlichung bzw.<br />

Kürzung von Leserbriefen<br />

behält sich der Herausgeber<br />

vor. Für Einsendungen<br />

von Fotos und Texten<br />

sowie die Richtigkeit der<br />

Angaben übernimmt der<br />

Herausgeber keine Gewähr.<br />

Nachdrucke – auch<br />

auszugsweise – sind nur mit<br />

Genehmigung möglich.<br />

Zitat des Monats<br />

„Gewinn und Ethik widersprechen sich<br />

nicht, es kommt nur darauf an, wie<br />

man den Gewinn macht.“<br />

SuDoKu<br />

2 1 8 7<br />

8 9 5 3 2<br />

9 1 5<br />

8 7 5 4<br />

3 1 8 7 6<br />

7 5<br />

Ulrich Wickert<br />

4 8 2<br />

6 9 3 7<br />

2 9 7 6 1


Neulich an der Supermarktkasse<br />

bitte ich die mir bekannte<br />

Angestellte liebe Grüße an ihren<br />

Schwiegervater auszurichten.<br />

An ihrem Gesicht erkannte<br />

ich sofort, dass etwas nicht<br />

stimmte. Als sie dann übertrieben<br />

betonte wie gut es ihr<br />

ging, hatte ich einen Gedanken,<br />

der sich später bestätigte:<br />

schon wieder eine Trennung!<br />

Ich werde nie wieder Grüße an<br />

Schwiegerväter ausrichten!<br />

Seitdem denke ich darüber<br />

nach, wie viele Paare ich kenne,<br />

die sich in den letzten <strong>Jahre</strong>n<br />

getrennt, oder schon wieder<br />

neue Partner haben. Trennen<br />

wir uns heutzutage zu leicht<br />

von unseren Ehepartnern, ist<br />

jetzt mehr die Zeit der Lebensabschnittsgefährten?<br />

Ist die<br />

Institution Ehe ein Relikt aus<br />

vergangenen Zeiten?<br />

Ältere Frauen erzählen oft von<br />

ihrer Ehe, dass zu ihrer Zeit<br />

auch nicht alles nur Sonnenschein<br />

war, „aber wo hätten<br />

wir hingehen sollen“ ist dabei<br />

oft ihre Antwort. Meist ohne<br />

Beruf und ohne eigenes Einkommen,<br />

die Kinder aus dem<br />

Haus, war überwiegend noch<br />

der Mann der Ernährer der<br />

Familie. Liegt es also an der<br />

Selbstständigkeit, dem Selbstbewusstsein<br />

der Frauen oder<br />

haben wir inzwischen höhere<br />

Ansprüche an den Partner?<br />

Vor der geringsten Hürde Ausreiss<br />

nehmen und nur den<br />

bequemsten Weg gehen, kann<br />

man es so beantworten, oder<br />

ist das nicht ein bisschen einfach?<br />

Wahrscheinlich ist bei<br />

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Verschiedenes<br />

Für Immer und Ewig… Gedanken über die Ehe<br />

allen Argumenten ein wenig<br />

Wahrheit zu finden, vielleicht<br />

ist einfach ein „für immer und<br />

ewig“ in unserer Zeit gar nicht<br />

mehr möglich. Es gibt so vielerlei<br />

Arten von Ehen, wo jeder<br />

Partner sein eigenes Leben lebt<br />

und man ist nur noch bei wichtigen<br />

Anlässen gemeinsam zu<br />

sehen. Dann gibt es die Ehen,<br />

die nur funktionieren, weil sich<br />

ein Partner dem anderen völlig<br />

unterordnet. Im wahrsten Sinne<br />

des Wortes vom Aussterben<br />

bedroht ist diese Art von Ehe,<br />

die fünfzig <strong>Jahre</strong> und mehr<br />

gehalten hat und wenn ein<br />

Partner dann stirbt, ist das Leben<br />

für den Anderen sichtlich<br />

nicht mehr lebenswert. Man<br />

lebt ohne den geliebten Partner<br />

weiter, als ob es ihn noch<br />

gäbe. Ob es diese Ehen auch<br />

in Zukunft noch geben wird,<br />

wage ich zu bezweifeln.<br />

Ich mache mir gerne Gedanken<br />

über meine Mitmenschen,<br />

nicht um zu werten, oder alles<br />

besser zu wissen, sondern weil<br />

man nur daraus lernen kann<br />

für das eigene Leben. So erzähle<br />

ich jetzt von einem Ehepaar,<br />

beide um die fünfzig <strong>Jahre</strong>, seit<br />

fast dreißig <strong>Jahre</strong>n verheiratet,<br />

zwei erwachsene Kinder, eines<br />

noch zu Hause.<br />

Sie wuchs sehr behütet auf und<br />

so war es ihr nur recht, dass ihr<br />

Ehemann sich um alles kümmerte<br />

und bestimmte. Er bestimmt,<br />

wann sie zum Friseur<br />

gehen darf, ihren Einkauf, keine<br />

Urlaube wie Andere, kaum<br />

Restaurantbesuche, den Verlauf<br />

des Alltags, auch den der<br />

Kinder. Sich selbst gegenüber<br />

ist er äußerst großzügig, in jeder<br />

Hinsicht. Die <strong>Jahre</strong> über<br />

entwickelten sie sich konträr<br />

zueinander. Sie, zunehmend<br />

selbstständiger und selbstbewusster,<br />

wobei er sich mit<br />

dieser „neuen Art“ von Ehe<br />

nicht anfreunden kann. Ihre<br />

Berufstätigkeit achtet er nicht,<br />

obwohl sie vier bis fünf Tage<br />

außer Haus beschäftigt ist und<br />

eine Beteiligung an der Hausarbeit<br />

lehnt er überwiegend ab.<br />

Da er seit seinem fünfzigsten<br />

Lebensjahr in Rente ist und<br />

ihn nur ein kleiner Nebenjob<br />

von der Couch und vom PC<br />

fern hält, verbringt er die ganze<br />

Woche über mit „Nichtstun“.<br />

Jeden Abend vor dem Schlafeingehen<br />

dreht er alle Heizkörper<br />

auf „Null“ auch bei minus<br />

siebzehn Grad.<br />

Mir ist klar, dass dies ein Teil<br />

seiner Unterdrückung der<br />

Familie darstellt und nicht<br />

aus Sparsamkeitsgründen geschieht.<br />

Ich könnte noch einige Seiten<br />

füllen über diese Ehe, glaube<br />

aber, spätestens jetzt kommt<br />

ein großer Aufschrei aller Leserinnen.<br />

Warum bleibt diese<br />

Frau noch bei diesem Mann?<br />

Warum lässt sie sich diese Unterdrückung,<br />

Bevormundung<br />

und Terrorisierung gefallen?<br />

Warum beenden die zwei nicht<br />

einfach ihre Ehe und gehen<br />

endlich auseinander?<br />

Angst vor diesem Schritt mit<br />

fünfzig ein neues Leben anfangen<br />

zu müssen, vielleicht auch<br />

nur die eigene Bequemlichkeit<br />

könnten die Gründe sein. Natürlich<br />

tut man sich leichter<br />

mit dem Verlassen und dem<br />

„von Vorne“ anfangen, wenn<br />

schon ein neuer Partner, ein<br />

neues Zuhause und dann vielleicht<br />

noch die „neue große<br />

Liebe“ bereit stehen. Ist Treue<br />

zu einem Partner ein Nachteil<br />

gegenüber den Untreuen?<br />

Wie die Geschichte von den<br />

Beiden enden mag ist noch offen.<br />

So wie man vieles im Leben<br />

nicht voraussagen oder bestimmen<br />

kann. Nur so viel noch<br />

zu diesem Thema: ein Mensch<br />

gehört keinem anderen, Eltern<br />

nicht ihren Kindern und umgekehrt,<br />

eine Frau nicht ihrem<br />

Mann und ein Mann nicht seiner<br />

Frau.<br />

Wie ein Eigentum sollte man<br />

sich von niemandem behandeln<br />

lassen! Achtung, Respekt<br />

und Zuneigung zum eigenen<br />

Leben sollten wir uns immer<br />

bewahren, pflegen und beschützen.<br />

Denn soviel ich weiß, haben<br />

wir nur Eines! (KG)<br />

15


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