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9422 Staad Tel: 071 855 10 41; www.rema ... - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 19. Oktober 2012 Nr. 42 • 11. Jahrgang • Auflage 22´364<br />

Bodensee Nachrichten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme <strong>Tel</strong>efon <strong>071</strong> 844 23 50 | Redaktion <strong>Tel</strong>efon <strong>071</strong> 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | <strong>www</strong>.bodensee-nachrichten.ch<br />

In der Strassenumfragebefragten<br />

wir Passanten<br />

über IhreMeinung<br />

zu Ökostrom<br />

Raffaele Ferdinando Schacher<br />

lebt als Philosoph, Privatgelehrter<br />

und freier Schriftsteller<br />

in Goldach –dort hat er auch<br />

seine Philosophische Praxis,<br />

die er die «Welt im Zimmer»<br />

nennt.<br />

Im Journalismus gibt es oft Überraschungsmomente<br />

und Unerwartetes.<br />

So auch bei den Vorbereitungen<br />

für diese <strong>Ausgabe</strong>, die<br />

Sie, liebe Leserinnen und Leser,gerade<br />

in den Händen halten.<br />

Kreativ geordnet<br />

und voller Leben<br />

Wieso das wichtig ist? Ganz einfach:<br />

Normalerweise bereitet sich<br />

die Journalistin oder der Journalist<br />

auf einen Termin vor, schreibt<br />

sich einige Fragen zum Thema auf<br />

und stellt diese dann. Der Rest ergibt<br />

sich dann während des Gespräches.<br />

Es kann schon mal vorkommen,<br />

dass man nicht alle Fragen<br />

stellen kann, da sich die Diskussion<br />

auf ganz eigene Wege be-<br />

Dä Gamliel meint<br />

Wieder brannte es in Rorschach.<br />

Wäre es nicht angebracht, im Gemeinderat<br />

darüber nachzudenken,<br />

ähnlich wie die Statue des hl.<br />

Jakob jedoch an einem anderen<br />

Plätzchen im Städtchen eine Figur<br />

des hl. Florian oder der hl. Barbara<br />

(beide gelten als Schutzpatrone<br />

der Feuerwehr) erschaffen zu<br />

lassen? Unter der Voraussetzung<br />

diese Skulptur der längeren Haltbarkeit<br />

wegen nichtaus Sand<br />

zu erschaffen, könnte gar ein heimischer<br />

Kunstschaffender damit<br />

beauftragt werden. Hilft’s nichts,<br />

schaden würde es auch nicht.<br />

Nr.74<br />

Die Steinacher<br />

Herbstlagergruppe<br />

reiste in diesem<br />

Jahr zusammen<br />

ins Glarnerland<br />

Seite 3 Seite 4<br />

Am vergangenen<br />

Freitag fand in<br />

Heiden der alljährliche<br />

«Häädler<br />

Jahrmarkt» statt –<br />

die Impressionen<br />

Seite 8<br />

Die Welt im Zimmer<br />

GOLDACH Wieaus einem vorbereiteten Termin eine philosophische Diskussion entstand<br />

BLICKPUNKT<br />

Warum, weshalb und wo?<br />

«Ich lese ungefähr 200 bis 250 Bücher im Jahr», sagt der Philosoph Raffaele F. Schacher.<br />

gibt. So erging es den «Bodensee<br />

Nachrichten» bei diesem Termin.<br />

Nur, dass keine einzige, der vorbereiteten<br />

Fragen gestellt werden<br />

konnte. Raffaele Schacher öffnete<br />

die Tür zuseiner Philosophischen<br />

Praxis –ein Raum, der auf den ers-<br />

ten Blick vollgestopft und ungeordnet<br />

wirkt. Doch auf den zweiten<br />

Blick scheint er kreativ geordnet,<br />

voller Leben und über und<br />

über voll mit Gegenständen, zu denen<br />

Raffaele einiges zu erzählen<br />

vermag. Es entstand eine ausser-<br />

Dienststellen geschlossen<br />

Goldach: «Kultur i<br />

de Aula» mit Luna<br />

Tic, die tänzerische<br />

und musikalische<br />

Einfälle zu<br />

vereinen wissen<br />

Seite 12<br />

Bild: sr<br />

planmässige philosophische Diskussion,<br />

die viele Fragen aufwarf,<br />

die aber im späteren Verlauf des<br />

Gespräches wieder beantwortet<br />

wurden. Seien Sie gespannt.<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

RORSCHACH Am 25. Oktober haben die Dienststellen im Rathaus geschlossen<br />

Die Dienststellen im Rathaus<br />

Rorschach sind am am 25. Oktober<br />

2012 am Nachmittag geschlossen.<br />

Die Dienststellen im Rathaus sind<br />

am Donnerstag, 25. Oktober 2012<br />

am Nachmittag wegen eines internen<br />

Mitarbeiteranlasses geschlossen.<br />

Bei Todesfällen ist die Stellvertretung<br />

durch das Bestattungsamt<br />

Rorschacherberg sichergestellt.<br />

<strong>Tel</strong>efonnummer: <strong>071</strong> 858 30 19.<br />

Die übrigen Bereiche der Stadt (wie<br />

...Ihre Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

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sind wie gewohnt geöffnet und über<br />

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ist befristet als Zierpflanzengärtnerin-Praktikantin<br />

bei der<br />

Stadtgärtnerei angestellt worden.<br />

Sie wird in dieser Zeit auch ihre<br />

Ausbildung abschliessen, nachdem<br />

ihr bisheriger Lehrbetrieb<br />

kürzlich geschlossen wurde. Der<br />

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Krötensaga wurde<br />

in Rorschach mit<br />

Kindern neu in<br />

Szene gesetzt<br />

Oben ohne<br />

von Herrn Fögeli<br />

Seite 20<br />

Laut Recherchen der Bodensee-<br />

Nachrichten hat der Rorschacher<br />

Stadtpräsident seinen medienwirk-,<br />

ansonsten aber unwirksamen<br />

heroischen Kampf gegen<br />

die erpresserische amerikanische<br />

Steuermafia aus persönlichen<br />

Gründen nur halbglatzig<br />

durchgeführt: er ist im Sommer<br />

eben gerne oben ohne unterwegs<br />

und möchte darum seinen<br />

«Crossfire» behalten.<br />

Er habe aber jetzt einen Hyundai<br />

gekauft, denn: «Südkorea ist ein<br />

Land, das der Schweiz in vielem<br />

nahe steht: fleissig, innovativundunabhängig»undeskennt<br />

noch die Todesstrafe, die auch gegen<br />

Regimefeinde verhängt werden<br />

kann und es pflegt eine innige<br />

Partnerschaft mit seinem<br />

wichtigsten Verbündeten –Mann<br />

höre –den USA, welche grosse<br />

Truppenkontingente in Südkorea<br />

stationiert haben. Soviel zum<br />

Ersten von wegen Protest gegen<br />

die USA. Zum Zweiten haben meine<br />

Recherchen –google sei Dank<br />

–ergeben, dass auch bei Hyundai<br />

Kabrios zu haben sind.<br />

Ja, oben ohne durch die Welt zu<br />

fahren ist halt schon schön –und<br />

in dieser Art auch völlig saisonunabhängig.<br />

Da muss Mann nicht<br />

einmal auf den Sommer warten.<br />

Ich persönlich habe es lieber oben<br />

mit – auch wenn es um einen abgedeckten<br />

royalen Rolls-Royce<br />

«Kate» geht.<br />

Herr Fögeli ist Experte in der Nachrichtensen-<br />

dung «.acht» von und mit Bruno Zürcher<br />

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Bodensee Nachrichten, 19. Oktober 2012 Aktuell Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Im grossen Zimmer steht ein hellgrünes<br />

Sofa. Die Minutenschläge<br />

der Uhr sind leise zu hören. Der<br />

kleine Couchtisch, zwei grosse<br />

Schreibtische und eine riesige Bücherwand<br />

– all dies ist Raffaeles<br />

Welt im Zimmer. Aus vielen Gegenständen,<br />

die Raffaele hinzufügt<br />

oder wieder wegbringt, entsteht<br />

seine eigene, kleine Welt. Viele<br />

Symbole und Schriften auf Blättern<br />

kleben am Schrank.<br />

Eine grosse Liste mit winzig klein<br />

geschriebenen Worten sticht ins<br />

Auge. Raffaele nimmt eine Lupe zur<br />

Hand, schaut hindurch –die Worte<br />

werden durch sie erst leserlich<br />

für das Auge. «Auf diesem Papier<br />

stehen alle Bücher, die ich in meinem<br />

Leben bisher gelesen habe»,<br />

erklärt er.<br />

«Das Schreiben<br />

von Hand ist sinnlich»<br />

Eine grosse Holzkiste, die auf dem<br />

kleineren Schreibtisch am Fenster<br />

steht, erregt Aufmerksamkeit.<br />

Nicht ihrer Grösse wegen, sondern<br />

wegen deren Inhalt. Unzählige<br />

Karteikärtchen reihen sich aneinander.<br />

Soetwas ist im Zeitalter<br />

von Computern doch eher selten<br />

anzutreffen.<br />

«Ich habe schon einen Computer,<br />

aber dieser hat bei mir nur eine<br />

funktionale, finale Funktion. Mit<br />

dem Computer zu arbeiten, hat für<br />

mich nichts mit Kreativität zu tun.<br />

Ein Kreativprozess ist ein autonomer<br />

Prozess, den ich so autonom<br />

wie möglich kreiere», so Raffaele<br />

und fügt an: «Das Schreiben von<br />

Hand ist etwas Sinnliches und ich<br />

behaupte, es löst kreative und analytische<br />

Assoziationen aus, die anders<br />

sind als jene, die vom Computer<br />

hervorgerufen werden. Ich<br />

bin nicht jemand, der eine Attacke<br />

gegen den PC macht, das ist<br />

schon lange vorbei. Ich bin skeptisch,<br />

aber auch realistisch –ein<br />

einzelner Mensch kann den Prozess<br />

der Moderne nicht aufhalten.<br />

Es wäre dumm und naiv, meine<br />

Energie im Kampf gegen Windmühlen<br />

einzusetzen», sagt Raffaele.<br />

Nicola Passini, getr.inRorschach:<br />

Ich halte Ökostrom für eine gute<br />

Sache. Unser Strom daheim zum<br />

Beispiel besteht zu einem Viertel<br />

aus Ökostrom. Dieser Strom wird<br />

zum Teil direkt von den Bauern mit<br />

Kaltluft, also Windrädern, bei uns<br />

im Dorf produziert. Es muss<br />

schliesslich etwas gemacht werden,<br />

wenn man den Atomausstieg<br />

ernsthaft erreichen will.<br />

Umberto Eco sagte einmal, man solle niemals die Magie der 26 Buchstaben vergessen –Raffaele kann dem nur zustimmen.<br />

«Es ist uns möglich, Welten auf<br />

Papier zu erschaffen»<br />

Raffaele hält inne und ergänzt:<br />

«Umberto Eco antwortete auf die<br />

Frage, was er von PC's halte: 'Ich<br />

brauche ihn auch, aber wichtig ist,<br />

dass die Menschen nicht vergessen,<br />

welche Magie die 26 Buchstaben<br />

des Alphabets haben. Sie<br />

beinhalten das ganze Universum.<br />

Lest, schreibt und denkt. Im Idealfall<br />

all dies miteinander, ineiner<br />

harmonischen Verbindung. Ein PC<br />

ist kein Stein der Weisen.'<br />

«Da empfinde ich genauso wie Umberto<br />

Eco. Ich finde es faszinierend,<br />

dass wir mit so wenigen<br />

Buchstaben alles ausdrücken können.<br />

Es ist uns möglich, Welten auf<br />

Papier zu erschaffen», sagt Raffaele.<br />

Das Symbol zur Erinnerung<br />

Die vielen von Hand vollgeschriebenen<br />

Blätter und zwei alte<br />

Schreibmaschinen bestätigen, dass<br />

der Philosoph und Schriftsteller<br />

seinen Computer nur selten nutzt.<br />

Washalten Sie von Ökostrom?<br />

Silvia Derungs, Rorschacherberg:<br />

Die Ökostromproduktion befürworte<br />

ich. Wenn alle umsteigen<br />

würden und nur noch Ökostrom<br />

beziehen würden, wäre das eine<br />

gute Sache. Aber ich denke, dass<br />

dies im Moment technisch noch<br />

nicht möglich ist. Viele Projekte<br />

müssen zuerst die Widerstände in<br />

der betroffenen Bevölkerung überstehen,<br />

das ist nicht so einfach.<br />

In seinem Praxisraum steht nicht<br />

einmal einer. Worte sind nicht das<br />

Einzige, was Raffaele faszinierend<br />

findet – Tätowierungen gehören<br />

ebenso dazu, er scheint einen sehr<br />

engen Bezug zu der Kunst, die unter<br />

der Haut geht, zu haben. «Für<br />

mich sind Tätowierungen Initiationen<br />

–essind Symbole, die etwas<br />

in den Menschen auslösen. Tattoos<br />

sind eine Form, Gefühle zu<br />

verinnerlichen...»<br />

Klingt, als hättest du selbst ein Tattoo...<br />

Raffaele lächelt und schiebt die Ärmel<br />

seines orangen Pullovers nach<br />

oben. Nicht nur ein Tattoo kommt<br />

hervor,essind gleich mehrere. «Je<br />

mehr Kanäle des Lebens oder der<br />

Gefühle verinnerlicht werden,<br />

desto mehr bleibt es im Gedächtnis<br />

auch wirklich haften –ein Leben<br />

lang. Alle Tattoos die ich habe,<br />

gehören zu mir,machen gar einen<br />

Teil meines Ichs aus», sagt Raffaele.<br />

Er beginnt, von Menschen<br />

Anja Hafner,Rorschacherberg:<br />

Ich bin für Ökostrom, denn der ist<br />

sicherer als der normale Strom, der<br />

auch aus Atomkraft produziert<br />

wird. Der Ökostrom ist zwar teurer,<br />

aber das ist mir lieber. Vor einem<br />

Jahr hat man ja in Japan gesehen,<br />

was bei Atomkraft passierenkann.Allerdingsdenkeich,dass<br />

die Atomkraftwerke in der Schweiz<br />

relativ sicher sind.<br />

Bild: sr<br />

und deren Toleranz zu sprechen.<br />

VonLeuten, die von sich sagen, sie<br />

seien tolerant. «Es gibt solche, die<br />

finden Tätowierungen schön, andere<br />

finden sie weniger schön. Das<br />

ist in Ordnung. Aber beobachtet<br />

man die Menschen, wenn sie sagen,<br />

sie seien tolerant und sie danach<br />

erst die Tätowierung entdecken,<br />

kann es passieren, dass der<br />

Satz kommt, man solle doch bitte<br />

an die Zukunft denken, bevor man<br />

sich die unwiderruflichen Symbole<br />

stechen lässt. Erst dann merkt<br />

man, wie pseudotolerant manche<br />

Menschen wirklich sind. In diesen<br />

Momenten sieht man die kleinbürgerliche<br />

Moralvorstellung gewisser<br />

Mitmenschen», erläutert<br />

Raffaele.<br />

«Bücher sind etwas<br />

sehr wertvolles»<br />

Etwas in Gedanken versunken<br />

steht er vor dem Bücherregal und<br />

betrachtet –soscheint es –jedes<br />

einzelne seiner Bücher sorgfältig.<br />

Sein Blick wandert bis ganz nach<br />

Mary-Ann Schmuki, getr. inRorschach:<br />

Generell halte ich Ökostrom für eine<br />

gute Sache, mein Mann hat in<br />

diesem Zusammenhang auch teureren<br />

Strom gekauft, der mit erneuerbaren<br />

Energien produziert<br />

wurde. Ich selbst habe mich ehrlich<br />

gesagt noch nicht so sehr mit<br />

diesem Thema beschäftigt, trotzdem<br />

versuche ich, Strom zu sparen.<br />

Für Sie waren unterwegs: Friedrich Gregor und Benjamin Gahlinger<br />

oben zum Bücherregal. Er zieht ein<br />

kleines graues Buch heraus und<br />

sagt: «Ein sagenhaftes Buch von<br />

Edgar Allan Poe. Ich mag seine Art<br />

zu schreiben.»<br />

Deine Büchersammlung ist riesig.<br />

Hast du alle davon gelesen?<br />

«Beinahe, ja. Ich lese im Jahr ungefähr<br />

200 bis 250 Bücher. Deren<br />

Titel kommen dann wiederum auf<br />

mein Blatt der Bücher, wo ich sie<br />

später mit der Lupe wieder finde.<br />

Bücher sind etwas sehr wertvolles.<br />

Ich bin davon überzeugt, dass jedes<br />

Buch im richtigen Augenblick<br />

bei der Leserin oder dem Leser landet»,<br />

sagt Raffaele.<br />

Sich Zeit nehmen, zu versuchen,<br />

die Welt verstehen zu können<br />

200BücherimJahrzulesenscheint<br />

utopisch, doch ihm glaubt man das.<br />

Er ist gebildet und interessiert. Interessiert<br />

am Leben, an den Mitmenschen<br />

und verschiedenen Generationen.<br />

Der Philosoph hinterfragt<br />

die Dinge, macht sich sein eigenes<br />

Bild und urteilt nicht überhastet.<br />

«Ein Urteil kann nicht innerhalb<br />

von Sekunden gefällt werden.<br />

Zuerst einmal muss ich ja wissen,<br />

woran ich bin, welche Geschichte<br />

und welcher Ursprung dahinter<br />

steht. Und erst, wenn man<br />

sich mit Dingen beschäftigt, ist es<br />

legitim, ein Urteil zu fällen. Dieses<br />

ist dann zum Glück nicht in Stein<br />

gemeisselt, ich kann es jederzeit<br />

anpassen, sollte ich falsch liegen»,<br />

so Raffaele.<br />

Der Philosoph, der zu beinahe jedem<br />

Thema etwas zu erzählen hat,<br />

nimmt sich Zeit, zu versuchen, die<br />

Welt ein bisschen verstehen zu<br />

können. Stefanie Rohner<br />

Diese Zeilen sind ein winzig kleiner<br />

Ausschnitt dessen, was an diesem<br />

Termin, der so viel Unerwartetes<br />

beinhaltete, gesprochen<br />

wurde. Viele interessante Ansichten,<br />

Meinungen und Deutungen<br />

fanden keinen Platz mehr.<br />

Aber geschieht dies nicht oft in unserer<br />

Welt? Wir möchten so viel sagen<br />

und doch hat es manchmal zu<br />

wenig Platz dafür.<br />

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Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 19. Oktober 2012<br />

Gerberei Gimmel schliesst<br />

ARBON Die letzte industrielle Oberleder-Gerberei muss die Produktion einstellen<br />

Die Gerberei Max Gimmel AG<br />

stellt im 165. Jahr ihres Bestehens<br />

auf Ende Jahr die Produktion<br />

ein. Die Gerberei Gimmel<br />

ist die letzte industrielle<br />

Oberleder-Gerberei der<br />

Schweiz.<br />

Der massive Einbruch in der Möbelindustrie<br />

wie auch der währungsbedingte<br />

Kostendruck im<br />

Flugzeugmarkt verunmöglichen<br />

eine Fortführung der Produktion in<br />

der Schweiz. Betroffen von der<br />

Schliessung sind 20 Mitarbeitende.<br />

Keine kostendeckende<br />

Produktion möglich<br />

Der von der fünften Generation<br />

Gimmel geführte Familienbetrieb<br />

produziert über 80 Prozent seiner<br />

Leder für den europäischen und<br />

amerikanischen Markt. Der Währungszerfall<br />

der letzten zwei Jahre<br />

verminderte die branchenbedingt<br />

ohnehin knappen Margen auf ein<br />

Niveau, das keine kostendeckende<br />

Produktion mehr ermöglicht. Im<br />

Rahmen eines rigorosen Sanierungsplans<br />

arbeitete die Firmenleitung<br />

seit längerem daran, mit<br />

Dieses Jahr reiste die Steinacher<br />

Herbstlagergruppe ins<br />

Glarnerland. Etwas abgelegen<br />

am Waldrand liegt dort ein<br />

Haus, das einem der wohl bekanntesten<br />

Häusern ziemlich<br />

ähnlich sieht: der Villa Kunterbunt.<br />

Eine Woche lang wanderten, spielten,<br />

sangen und assen dort 36 Kinder<br />

aus Steinach und Umgebung<br />

zusammen mit ihren Leitenden.<br />

Partnern in Italien einen Produktionsverbund<br />

aufzubauen und so<br />

die Kostenstruktur zu verbessern.<br />

Hauptkunde wechselte<br />

den Lieferanten<br />

Die beabsichtigte Erweiterung dieser<br />

Vorproduktion in Italien hätte<br />

die Margen zusätzlich und nachhaltigverbessert.DerEntscheidzur<br />

kurzfristigen Massnahme der Betriebsschliessung<br />

wurde jedoch<br />

unvermeidlich, weil sich der<br />

Hauptkunde im Flugzeugmarkt mit<br />

über 50 Prozent Umsatzanteil entschloss,<br />

aus Währungsgründen<br />

künftig mit neuen Lieferanten zusammenzuarbeiten.<br />

Für den Firmeninhaber<br />

Max Gimmel wurde<br />

somit klar: «Wenn wir damit rechnen<br />

müssen, dass innerhalb eines<br />

Jahres die Hälfte des Umsatzes<br />

wegfällt, ist ein Fortbestehen des<br />

Betriebs nicht mehr möglich!». In<br />

dieser kurzen Zeit könne angesichts<br />

des aktuellen wirtschaftlichen<br />

Umfelds kein Ersatzmarkt<br />

aufgebaut werden. Nicht den beabsichtigten<br />

und erhofften Erfolg<br />

brachte zudem die vor zwei Jahren<br />

getätigte Akquisition und aufwendige<br />

Integration der Leder-<br />

Symbolbild: fotolia.de<br />

produktion eines andern Betriebs.<br />

Laufende Aufträge werden ordnungsgemäss<br />

abgearbeitet<br />

Mittlerweile sind die Nischen im<br />

Export nicht mehr zu bewältigendem<br />

Kostendruck und können deshalb<br />

die Betriebsschliessung nicht<br />

verhindern. Grosse Anerkennung<br />

verdient laut Max Gimmel die Belegschaft<br />

in Arbon: «Unsere Mitarbeitenden<br />

haben mit enormer<br />

Anstrengung alles versucht, um die<br />

zahlreichen Massnahmen mitzutragen<br />

und umzusetzen». Es sei für<br />

ihn überaus schmerzhaft einzugestehen,<br />

dass die hohen Kosten in<br />

der Schweiz die grosse Leistungsbereitschaft<br />

der Belegschaft letztlich<br />

nicht mehr honorieren. Die<br />

Produktionseinstellung erfolgt Ende<br />

Jahr. Somit können laufende<br />

Aufträge ordnungsgemäss abgearbeitet<br />

werden. Für die Gebäude<br />

laufen Verkaufsverhandlungen. Die<br />

Max Gimmel AG prüft eine Fortführung<br />

ihrer Aktivitäten mit externer<br />

Lohnproduktion, damit das<br />

grosse Fachwissen sowie die Beziehungen<br />

zu Kunden und Lieferanten<br />

weiter genutzt werden können.<br />

pd<br />

STEINACH Die Herbstlagergruppe war im Glarnerland<br />

Zusatzangebot Linie 211<br />

HORN Das Postauto im Viertelstundentakt<br />

Am 11. Oktober 2012 war es so<br />

weit: das Postauto-Zusatzangebot<br />

auf der Linie 211 (Steinach-Horn-Tübach-St.<br />

Gallen)<br />

sorgt für einen Viertelstundentakt<br />

während den Morgenstunden.<br />

Pünktlich zum OLMA-Beginn<br />

nahm der von den Gemeinden<br />

Horn, Steinach und Tübach finanzierte<br />

Zusatzbus den Betrieb<br />

auf. Somit verkehren an den Werktagen<br />

folgende Morgenkurse ab der<br />

Haltestelle Bahnhof Horn: 06.05 /<br />

06.35 /06.48 (nur bis SG-Neudorf,<br />

dort Umsteigen auf VBSG-Kurse bis<br />

SG-Bahnhof) /7.05 /7.23 /7.35 Uhr.<br />

Der Gemeinderat hofft, dass dieses<br />

neue Angebot eine Entlastung<br />

der Morgenkurse und gleichzeitig<br />

ein neues Sitzplatzangebot schaffen<br />

wird. Den Pendlerinnen und<br />

Pendlern wird empfohlen, von den<br />

zusätzlichen Verbindungen Gebrauch<br />

zu machen. Die Nachfrage<br />

in den beiden zusätzlichen Morgenkursen<br />

wird auch zeigen, ob das<br />

neue Angebot ab Fahrplanwechsel<br />

vom Dezember 2013 in den ordentlichen<br />

Fahrplan übernommen<br />

wird. Der Gemeinderat ist überzeugt,<br />

dass das Zusatzangebot einen<br />

echten Mehrwert für die Nutzerinnen<br />

und Nutzer des öffentlichen<br />

Verkehrs darstellt. pd<br />

Architekturauftrag vergeben<br />

GOLDACH Neues Garderobengebäude am Dammweg<br />

Der Gemeinderat hat die Architekturarbeiten<br />

für das neue<br />

Garderobengebäude am<br />

Dammweg vergeben, und zwar<br />

an die Spirig Architektur und<br />

Bauökologie AG, Goldach.<br />

Für die neuen Garderoben am<br />

Dammweg besteht ein Vorprojekt,<br />

das eine eigens dafür eingesetzte<br />

Baukommission in Zusammenarbeit<br />

mit Architekt Bruno Bossart,<br />

St. Gallen, entwickelt hat.<br />

Weiterentwicklung<br />

des Vorprojektes<br />

Für die Umsetzung hat der Gemeinderat<br />

einheimische Architekten<br />

zur Offertstellung eingeladen.<br />

Den Zuschlag erhielt schliesslich<br />

die Spirig Architektur und<br />

Bauökologie AG. Der Auftrag beinhaltet<br />

die Weiterentwicklung des<br />

Vorprojektes zur Baureife inklusive<br />

Erarbeitung des Kostenvoranschlages.<br />

Der Realisierung vorbehalten<br />

bleibt die Zustimmung der<br />

Bürgerschaft zum Baukredit. Die-<br />

Pippi und ihreAbenteuer<br />

Geleitet wurde das Lager von Mirjam<br />

Schoch, der ökumenischen<br />

Jugendarbeiterin aus Steinach sowie<br />

ihrem Co-Leiter Yves Müller,<br />

der für fitte Kinder am Morgen sorgte,<br />

da er mit den Leitenden aufgenomme<br />

Weckrufe übers Radio<br />

«Pippi FM» abspielte.<br />

Mit Herrn Nilsson<br />

Abenteuer erleben<br />

Pippi Langstrumpf wartete schon<br />

sehnsuchtsvoll auf den Besuch und<br />

begrüsste die Kinder hocherfreut.<br />

Sie musste die Gruppe jedoch nach<br />

zwei Tagen wegen eines Notfalls im<br />

Taka Tuka Land verlassen. Die Kinder<br />

sollten für die restliche Zeit die<br />

Villa bewachen. Zusammen mit<br />

Herrn Nilsson erlebten sie viele<br />

Abenteuer. Das schlechte Wetter<br />

konnte die Stimmung in keiner<br />

Weise trüben.<br />

Piratengesang und<br />

das Essen von Hand<br />

Spielerisch lernten sie nützliche<br />

Dinge, wie zum Beispiel im Ernstfall<br />

erste Hilfe zu leisten ist. Auch<br />

die Piratenkollegen von Pippis Vater<br />

fanden den Wegindie Villa Kunterbunt<br />

und brachten ein fantastisches<br />

Piratenabendessen mit.<br />

Unter Piratengesang wurde geschrien,<br />

gelacht und, wie es sich<br />

für einen Piraten gehört, von Hand<br />

gegessen. Am Freitag kam es dann<br />

zum Zirkus-Showdown. Alle Nummern<br />

wurden die ganze Woche über<br />

geübt und am Freitagabend erfolgreich<br />

vorgezeigt. Die vielen<br />

Eindrücke werden wohl alle noch<br />

sehr lange in Erinnerung behalten!<br />

Am 30. November findet in<br />

Steinach im Evangelischen Kirch-<br />

ser soll der Bürgerversammlung<br />

vom 18. März 2013 unterbreitet<br />

werden. Auslöser für die Planungsarbeiten<br />

an einem neuen<br />

Garderobengebäude ist die neue<br />

Zentrumsüberbauung. Mit dem<br />

Abbruch des Restaurants Schäfli<br />

müssen auch die Garderoben für<br />

den Fussballplatz Dammweg weichen.<br />

Der Fussballclub ist auf diesen<br />

Platz angewiesen. Er wird sich<br />

am Bau des neuen Gebäudes in geeigneter<br />

Weise beteiligen. Die Details<br />

sind noch zu regeln. pd<br />

gemeindehaus ein öffentlicher Lagerrückblick<br />

statt. Beginn ist um<br />

19 Uhr.<br />

pd


Bodensee Nachrichten, 19. Oktober 2012 PublirePortage Seite 5<br />

Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck<br />

Das neue Zahnarzt- Zentrum an der Hauptstrasse 19.<br />

Als Als ZZR öffnete im im Januar Januar 2009 2009 in der in Ostschweiz der Ostschweiz<br />

das neuedas das Zahnarzt neue Zentrum Zahnarzt Rheineck Zentrum alsRheineck Rheineck Nachfol-<br />

als gerin Nachfolgerin der seit 1994 der bestehenden seit 1994 bestehenden Praxis für funkPraxistionelle für funktionelle und ästhetische und ästhetische Zahnmedizin Zahnmedizin<br />

von Dr. Dr.<br />

von Reinhard Dr. Dr. M.Kriebel Reinhard seine M.Kriebel Türen. seine Seitdem Türen.<br />

nahmen<br />

zahlreiche Patientinnen und Patienten die Dienst-<br />

Es Durch stehen die imden Frühjahr Patienten 2012nicht erfolgte nur Integration die hellen und des<br />

leistungen des mittlerweile über 20 Mitarbeiter um-<br />

grosszügigen bekannten Bodensee Praxis- Implantat und Behandlungszimmer,<br />

Zentrums von Dr.<br />

fassenden Behandlungsteams in Anspruch.<br />

sondernvor W. Prinz MDSC allem(vormals eine aufin den der neuesten Klinik St.Georg Stand der in<br />

Technik 9403 Goldach erweiterte ) steht Infrastruktur jetzt ein über zur Verfügung. 25 Mitarbeiter<br />

Es stehen den Patienten nicht nur die hellen und<br />

umfassendes kompetentes Behandlungsteam im<br />

•Digitalisierung Dienste<br />

grosszügigen<br />

der Patienten.<br />

Praxis- der und gesamten Behandlungszimmer, Praxisabläufeson<br />

•Digitalisierte dernvor allem eine Röntgendiagnostik auf den neuesten Stand -erweitert der Tech-<br />

Es nik durch stehen erweiterte Schichtaufnahme-Techniken<br />

den Infrastruktur Patientenzur nicht Verfügung. nur die hellen und<br />

•Vernetzung grosszügigen aller Praxis- visuellen und Behandlungszimmer,<br />

Aufnahme- und<br />

sondernvor •Digitalisierung Wiedergabemöglichkeiten allemder eine gesamten auf den(intra- Praxisabläufe<br />

neuesten undStand<br />

der<br />

Technik •Digitalisierte extraorale erweiterte Film- Röntgendiagnostik und Infrastruktur Fotoaufnahmen) zur –erweitert Verfügung. durch<br />

•spezielle Schichtaufnahme-Techniken<br />

Behandlungsräume für Oralchirurgie,<br />

•Digitalisierung •Vernetzung Impantologie aller und der visuellen Parodontologie gesamten Aufnahme- Praxisabläufe sowie und Wie-<br />

•Digitalisierte Prophylaxe<br />

dergabemöglichkeiten Röntgendiagnostik-erweitert<br />

(intra- und extraorale Filmund<br />

durch Fotoaufnahmen)<br />

Schichtaufnahme-Techniken<br />

•Vernetzung aller visuellen Aufnahme- und<br />

«Hollywood Smile für jedermann»<br />

Ein strahlendes Lächelnliegt voll im Trend<br />

Strahlend weisse Zähne<br />

Keramik machts möglich<br />

Problem:<br />

Schwarze Füllungen<br />

Zahnstummel<br />

Hässliche Verfärbungen<br />

Lösung:<br />

Keramik-Inlays<br />

Vollkeramik-Kronen<br />

Keramik-Veneers<br />

RHEINECK (SG) –Wen fasziniert<br />

es nicht? Das strahlende<br />

Lächeln der Filmund<br />

Fernsehstars. Wenn<br />

Julia Roberts, Catherine<br />

Zeta-Jones, Victoria<br />

Beckham und viele andere<br />

lachen, blitzen strahlend<br />

Zur Korrektur von Zahnform und -farbe<br />

sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung.<br />

Aus gesundheitlichen und ästhetischen<br />

Gründen ist ein Austausch von<br />

Amalgamfüllungen anzuraten.<br />

•Direkte •spezielle Wiedergabemöglichkeiten Vernetzung Behandlungsräume mit anderen (intra- für Oralchirurgie, Fachkliniken<br />

und Implantologie<br />

(zum extraorale Beispiel und Film- Kieferorthopädie, Parodontologie und Fotoaufnahmen) sowie Kieferchirurgie<br />

Prophylaxe<br />

•spezielle •Direkte etc.) zum Vernetzung Behandlungsräume schnellen mit Daten- anderen und für Fachkliniken Informations-<br />

Oralchirurgie, (zum<br />

Beispiel austausch Impantologie Kieferorthopädie, und Parodontologie Kieferchirurgie sowie etc.) zum<br />

•Neu schnellen Prophylaxe im Angebot: Daten- und Kinesiologische Informationsaustausch Herdsuche<br />

•Direkte und Aurikulomedizin,<br />

•Neu im Angebot: Vernetzung Kinesiologische mit Magnetfeldtherapie<br />

anderen Herdsuche Fachkliniken und<br />

•eigener (zum Beispiel Lift, rollstuhlgängige Kieferorthopädie, undKieferchirurgie behinderten-<br />

Aurikulomedizin,Magnetfeldtherapie<br />

gerechte etc.) zumRäume schnellen Daten- und Informations-<br />

•eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertenge-<br />

•vollklimatisierte austausch Behandlungsräume<br />

rechte Räume<br />

•Auf •eigener Wunsch: Lift, rollstuhlgängige Behandlung in Teil- und oder behindertenVollnar- •vollklimatisierte<br />

kose<br />

Behandlungsräume<br />

gerechte Räume<br />

•vollklimatisierte Behandlungsräume<br />

Im •Auf direkten Wunsch: Gespräch Behandlung mit dem in Vollnarkose gesamten Praxisteam<br />

Im direkten können Gespräch sich Patientinnen mit dem gesamten und Patienten Praxis-<br />

über Im teamdirekten den können aktuell Gespräch sich neuesten Patientinnen mit Stand dem undgesamten zahnmedizini-<br />

Patienten Pra- über<br />

scherxisteam den aktuell Behandlungsmöglichkeiten können neuesten sich Patientinnen Stand zahnmedizinischer<br />

informieren.<br />

und Patienten<br />

über Behandlungsmöglichkeiten den aktuell neuesteninformieren. Stand zahnmedizini-<br />

Nach scher Behandlungsmöglichkeiten wie vor gilt für die Dienstleistungen<br />

informieren.<br />

gemäss Nach wieTarifkatalog vor gilt füreindieTaxpunktwert Dienstleistungen von<br />

CHF Nach gemäss 2.50.<br />

wieTarifkatalog vor gilt fürein dieTaxpunktwert Dienstleistungen von<br />

gemäss CHF 2.50. Tarifkatalog ein Taxpunktwert von<br />

CHF 2.50.<br />

weisse Zähne. Aber den<br />

wenigsten wurde dieses<br />

perfekte Lächeln in die<br />

Wiege gelegt –meistens<br />

wird durch zahnärztliche<br />

Behandlungen nachgeholfen.<br />

Warum auch nicht?<br />

Schöne Zähne und ein<br />

ZZR<br />

Zahnarzt Zentrum<br />

Zahnarzt Zentrum<br />

Rheineck<br />

Rheineck<br />

AG<br />

Dr.Dr. R. M. Kriebel<br />

Dr. J.Kulow<br />

Bodensee<br />

Dr. St. Ulbrich<br />

ZA H.-P. Martini<br />

ZA Th. Zielinski<br />

Implantat Zentrum<br />

Taxpunktwert<br />

Taxpunktwert<br />

Fr. 2.50<br />

Fr. 2.50<br />

(Art. <strong>10</strong> tPreisbekanntgabeverordnung)<br />

(Art. <strong>10</strong> tPreisbekanntgabeverordnung)<br />

Hauptstrasse 19 19<br />

9424 Rheineck<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>071</strong> 888 22 88<br />

Fax: <strong>071</strong> 888 05 0539 39<br />

<strong>www</strong>.zzrag.ch<br />

<strong>www</strong>.zzr-biz.ch<br />

Behandlungszeiten<br />

Montag–Samstag<br />

(Montag–Samstag)<br />

8Uhr bis 20 19Uhr Uhr<br />

-<br />

Das Willkommen Team vom zurZahnarzt Prophylaxe Zentrum im Zahnarzt Rheineck Zentrum Rheineck.<br />

bezauberndes Lächeln<br />

sind eine überzeugende<br />

Visitenkarte, die Sie immer<br />

bei sich haben und an alle<br />

verschenken können.<br />

Der positive Gesamteindruck<br />

eines Menschen ergibt sich aus<br />

einem Zusammenspiel von vie-<br />

«Fester Biss ohne Zähne»<br />

Implantate machens möglich<br />

Problem:<br />

Zahnlücken<br />

Zahnlos<br />

Lästige «Prothesli»<br />

Lösung:<br />

Festsitzende Zähne<br />

auf stabilen Implantaten<br />

Natürlicher Zahnersatz<br />

Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem<br />

Reintitan) schlagen dem «Zahn<br />

der Zeit» ein Schnippchen.<br />

High Tech in der Implantologie ermöglicht festen<br />

Zahnersatz für nahezu alle Situationen.<br />

len Faktoren –ein wesentlicher<br />

davon ist: Schöne und gepflegte<br />

Zähne! Nicht jeder gehört zu den<br />

Privilegierten, denen die Natur<br />

ein perfektes Lächeln schenkte.<br />

Aber dunkel verfärbte Zähne,<br />

auffällige Lücken, Zahnlosigkeit<br />

oder «lästige Prothesli» müssen<br />

das Selbstwertgefühl nicht län-<br />

ZA Thomas Zielinski<br />

ger beeinträchtigen. High Tech<br />

in der Zahnmedizin und neueste<br />

hochwertige Materialien können<br />

heute fast jedem den Traum vom<br />

Hollywood-Lächeln erfüllen.<br />

Und was am wichtigsten ist: Nicht<br />

nur für die Schönen und Reichen<br />

in Beverly Hills –Hollywood<br />

Smile ist bezahlbar geworden.<br />

Zahnarztpreise –Zahnarzttarife<br />

Pressestimmen<br />

ZH –Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822<br />

Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt<br />

den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den<br />

tiefsten in Rheineck SG von 2.50.<br />

(vgl. <strong>www</strong>.zahnarztvergleich.ch)<br />

SG –Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz<br />

liegt bei 3,31. Den tiefsten Taxpunktwert der<br />

gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt<br />

in Rheineck SG. Das ist das Fazit einer Studie, die im<br />

Frühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde.<br />

(Tagesanzeiger,05. Juli 2005)<br />

SG –Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen<br />

in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in<br />

Rheineck und 4.5 Punkten in Ermatingen.<br />

(St.Galler Nachrichten, 07. Juli 2005)<br />

ZH –Erstmals wurden flächendeckend und umfassend<br />

die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet.<br />

Der teuerste Dentist der Befragung hat seine<br />

Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck<br />

im Kanton St. Gallen.<br />

(20 Minuten, 7. September 2005)


Informationsanlass<br />

Jeden letzten Freitag im<br />

Monat 17.00 –19.00 Uhr<br />

28.9./26.<strong>10</strong>./30.11./28.12.<br />

Hauptstr. 53 / Engelgasse<br />

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Gerne stehe ich Ihnen für ein<br />

persönliches Beratungsgespräch<br />

nach Vereinbarung zur<br />

Verfügung.<br />

Kareen Sulser-Kleeli<br />

Geschäftsführerin<br />

<strong>071</strong> 223 76 86<br />

info@lls.ch <strong>www</strong>.lls.ch<br />

Stadtpolizei St.Gallen<br />

Mehr als ein Beruf<br />

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Wir freuen uns auf Deine Bewerbung<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

<strong>Tel</strong>. <strong>071</strong> 844 23 50, Fax <strong>071</strong> 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

<strong>www</strong>.bodensee-nachrichten.ch<br />

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3-fach<br />

z e r t i f i zi er t<br />

Ausbildung am Bodensee<br />

Jährlich im November beginnen wir mit<br />

der 3-jährigen Vollzeitausbildung zum/zur<br />

Physiotherapeut /in<br />

Auch ein ausbildungsbegleitendes<br />

Bachelor-Studium ist möglich.<br />

Voraussetzung: Abitur,Realschulabschuss,Maturaoder<br />

DMS/FMS.<br />

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wir helfen –fragenSie uns einfach!<br />

Mehr Informationen und Bewerbungsunterlagen<br />

finden Sie auf unserer<br />

Homepage!<br />

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Robert-Gerwig-Str. 12 ·D-78467 Konstanz<br />

<strong>Tel</strong>efon 00 49 (0) 75 31 -500 49<br />

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die Zukunftsinvestition<br />

Ausbildung zum Heiler<br />

Beruf(ung) mit Zukunft<br />

Susanne Mary Wagner ist international<br />

anerkannte Heilerin und Begründerin<br />

der Europäischen Heilerschule.Sie lehrt<br />

in ihrer fundierten Ausbildung zum Human<br />

Energetiker/Geistheiler,wie man<br />

richtig heilt. Sich selbst und andere.<br />

pd- Kürzlich hat die Europäische Heilerschule<br />

unter der Leitung von Susanne Mary<br />

Wagner ihren Firmenhauptsitz in Altenrhein<br />

bezogen. Neben Schulungszentren in<br />

Deutschland und Österreich und ihrer florierenden<br />

Heilerpraxis, <strong>www</strong>.Seelenreise.cc,<br />

in Hard, am österreichischen Bodenseeufer,<br />

bietet die begnadete Human Energetikerin<br />

und Lehrerin nun auch hierzulande Jahresausbildungen<br />

zum Beruf des anerkannten<br />

Human Energetikers an.<br />

Energetische und alternative Heilweisen<br />

Selbst vor vielen Jahren mit einer schmerzhaften<br />

Krankheit und einer ratlosen Schulmedizin<br />

konfrontiert, begann sich die dreifache<br />

Mutter damals mit alternativen Heilweisen<br />

zu beschäftigen. Und fand darin vollständige<br />

und dauerhafte Genesung. Mit dem<br />

tiefen Wunsch in ihrem Herzen anderen<br />

Menschen zu helfen, liess sie sich im In- und<br />

Ausland von den besten Heilern ausbilden.<br />

Mit Erfolg, denn heute ist ihre Gesundheitspraxis<br />

für energetische und alternative<br />

Heilweisen auf Wochen hinaus ausgebucht.<br />

Praktische Übungen mit positivem Effekt<br />

Der Wunsch, ihr Wissen und ihre Erfahrungen<br />

aus der Praxis weiter zu geben, führte<br />

zur Gründung der Europäischen Heilerschule.<br />

Der Lehrstoff, der in Form von sieben<br />

Blöcken zu je vier Tagen vermittelt wird,<br />

stellt eine Verschmelzung unterschiedlicher<br />

Heilweisen dar. Geboren aus der Praxis und<br />

bestätigt durch das erfolgreiche Schaffen mit<br />

zahllosen Klienten. Die Heilerschule ist dergestalt<br />

aufgebaut, dass keine Vorkenntnisse<br />

notwendig sind. Der Unterricht basiert vornehmlich<br />

auf praktischen Übungen mit dem<br />

positiven Effekt, dabei selbst Heilung von<br />

Wir bieten:<br />

25 attraktive<br />

Lehrstellen<br />

Tagder offenen Tür:<br />

3. November<br />

<strong>www</strong>.sbw-media.ch<br />

Körper,Geist und Seele zu erfahren. Die Ausbildung<br />

eignet sich als Quer- oder Wiedereinstieg<br />

ins Berufsleben mit lukrativem Einkommen.<br />

Oder als Herzensangelegenheit für<br />

sich selbst.<br />

Infos und<br />

Anmeldungen<br />

Bild: z.V.g<br />

Susanne Mary Wagner: «Die Liebe ist die grösste heilende<br />

Kraft, die wir besitzen.»<br />

Die Ausbildung startet Mitte November;<br />

ein unverbindlicher Infoabend findet am<br />

Mittwoch, 24. Oktober, um 19 Uhr in<br />

der Flughafenstrasse 9inAltenrhein statt.<br />

Jeder ist herzlich willkommen, um Anmeldung<br />

per <strong>Tel</strong>., Mail oder Internet wird<br />

gebeten.<br />

E-Mail:<br />

office@eu-heilerschule.com<br />

Homepage:<br />

<strong>www</strong>.eu-heilerschule.com<br />

<strong>Tel</strong>efon:<br />

079 276 76 19<br />

Trau dir was zu<br />

Mit einer Mediamatiker-Lehre die Zukunft gestalten<br />

Romanshorn Ein Angebot des SBW Haus des Lernens <strong>www</strong>.sbw.edu


Im Zentrum einer Laufbahnberatung<br />

stehen die persönlichen<br />

und beruflichen Voraussetzungen<br />

sowie Neigungen, Wünsche und<br />

die Frage,wie diese optimal im<br />

Arbeitsmarkt umgesetzt werden<br />

können.<br />

Ein Laufbahnberatungsprozess ist<br />

eine intensive Auseinandersetzung<br />

mit der eigenen beruflichen Vorgeschichte,<br />

der aktuellen Situation und<br />

möglichen zukünftigen beruflichen<br />

Szenarien. Die Rolle eines Laufbahnberaters<br />

ist vergleichbar mit<br />

Die ELKUCH-Gruppe bietet mit ihren Unternehmen einen Fullservice<br />

rund um das Thema Blech. Die Geschäftsfelder reichen von der Blechlieferung,<br />

der individuellen Blechteilfertigung, bis hin zu Komponenten<br />

für Industrieanlagen und Apparatebau.<br />

Für unser Werk in Berneck suchen wir einen kompetenten<br />

Leiter Konstruktion/Avor<br />

der mit einem kleinen Team für sämtliche Projekte mit folgenden<br />

Hauptaufgaben verantwortlich ist:<br />

•Vorabklärungen, Projektstudien/-entwürfe/-konzepte in enger<br />

Zusammenarbeit mit Verkauf/Kunde und Produktion<br />

•Planung und Konstruktion der Anlagen, Komponenten unter<br />

Anwendung/ Berücksichtigung fortschrittlichster Technologien,<br />

fertigungsgerechter Überlegungen betriebswirtschaftlicher<br />

Grundsätze<br />

•Begleiten der Projekte bis zur Fertigstellung, Serienreife, mit allen<br />

internen Nahtstellen und Kundenkontakt<br />

Für diese technische Verantwortung bringen Sie die entsprechende<br />

technische Aus- und Weiterbildung, vor allem aber Konstruktionserfahrung<br />

und Kreativität für Neues im Blechbereich mit.<br />

Von der Persönlichkeit erwarten wir eine zuverlässige, kompetente<br />

Führungskraft, die unternehmerisch denkt, handelt und ganz klar<br />

vorangeht. Wir freuen uns, mit Ihnen über diese wichtige Funktion<br />

sprechen zu dürfen und erwarten gerne Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen,<br />

welche Sie bitte an Frau A.Schaefe, Personalbüro,<br />

senden wollen.<br />

ELKUCH MOBIL<br />

ELKUCH MOBIL AG | Gemperenstrasse 28 | CH-9442 Berneck<br />

T+<strong>41</strong> 71 747 8383 | a.schaefe@elkuch.com | <strong>www</strong>.elkuch.com<br />

SWISS REGIO<br />

STELLEN<br />

Welchen beruflichen Weg soll ich einschlagen?<br />

Berufsberatende bieten<br />

Unterstützung<br />

derjenigen eines «Sparringpartners»,<br />

welcher zusammen mit dem<br />

Klienten Optionen prüft, analysiert<br />

und aufgrund seiner Erfahrung Lösungen<br />

entwickelt. Die Entscheidung<br />

darüber, ob ein bestimmter<br />

Weg eingeschlagen wird oder nicht,<br />

bleibt aber immer beim Klienten.<br />

Was ist Laufbahnberatung?<br />

Laufbahnberatung ist professionelles<br />

Beraten und Begleiten von Menschen<br />

in beruflichen Übergangssituationen.<br />

Durch die Beratung werden<br />

Klienten befähigt, ihre Poten-<br />

SCHULE /WEITERBILDUNG<br />

ziale und Kompetenzen zu erkennen<br />

und zu benennen. Der Klient<br />

lernt, an seine Stärken anzuknüpfen<br />

und Prioritäten zu setzen vor dem<br />

Hintergrund eigener Lebensziele, Interessen<br />

und Werte. So kann der Ratsuchende<br />

hinsichtlich der eigenen<br />

Berufs- und Lebensgestaltung zu<br />

stimmigen Entscheidungen und<br />

Strategien kommen. Achten Sie auf<br />

jeden Fall auch auf Ihr Gefühl. Ihr Berater<br />

muss Ihnen soweit sympathisch<br />

sein, dass Sie sich vorstellen<br />

können, mit ihm auf einer ehrlichen<br />

Basis zusammenzuarbeiten. pd<br />

Psychologische Aus- und Weiterbildung<br />

1-jährige, berufsbegleitende Ausbildung in<br />

Gossau SG, Start am8.März 2013.<br />

Berufliche und persönliche Lebenskompetenz, durch mehr Wissen über unsere<br />

Gedanken, Taten und Gefühle. Buchempfehlung!<br />

Verständlich beschrieben von Dr. Dietmar Friedmann<br />

Sie lernen praktisch anwendbare<br />

und hochwirksame psychologische<br />

Methoden für Coaching, Therapie und Beratung.<br />

Info-Veranstaltung: Andreaszentrum, Gossau SG<br />

Mittwoch 21. November, 19.00 bis 21.00 Uhr<br />

Unterlagen mit Informationen und Daten erhalten Sie von<br />

Ursula Rimensberger, Winterthur, <strong>Tel</strong>.: 052 317 2424, E-Mail:<br />

ursula.rimensberger@ilp-winti.ch, <strong>www</strong>.ilp-schweiz.ch<br />

Wir suchen einen<br />

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zur Verstärkung unserer Verlademannschaft (zwischen 17 und<br />

21 Uhr). Als Stückgutchauffeur im Ruhestand oder ähnlicher<br />

Tätigkeit haben Sie Erfahrung im Verlad von LKWs<br />

(allenfalls sogar die Staplerprüfung).<br />

Wenn Sie die deutsche Sprache in Wort und Schrift einwandfrei<br />

beherrschen, freuen wir uns auf Ihren Anruf.<br />

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Ein Haus- oder Wohnungsverkauf ist ein wichtiger Schritt mit einer<br />

überdurchschnittlich grossen Geldtransaktion, der besonnen und<br />

wohl überlegt erfolgen sollte. Dabei müssen eine Vielzahl von Faktoren<br />

beachtet werden, damit ein reibungsloser Verkauf zum bestmöglichen<br />

Preis gewährleistet ist. Bereits kleine Fehler können sehr<br />

kostspielig sein.<br />

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Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 19. Oktober 2012<br />

Häädler Jahrmarkt<br />

HEIDEN Am vergangenen Freitag<br />

fand in Heiden der alljährliche<br />

«Häädler Jahrmarkt» statt.<br />

Trotz des regnerischen Wetters<br />

kamen viele Leute, um zu stöbern,<br />

Freunde zu treffen und etwas<br />

Gutes zu essen.<br />

Für Sie war unterwegs: Stefanie Rohner


Bodensee Nachrichten, 19. Oktober 2012 Konsumententipps Seite 9<br />

Auch dieses Jahr findet bei Giger<br />

Kaminbau &Cheminéeöfen in<br />

Arnegg wieder die traditionelle<br />

Hausmesse statt. Eine gute Gelegenheit,<br />

sich über die neusten<br />

Trends bei den Top-Marken zu<br />

informieren.<br />

Der Winter nah, und glücklich ist, wer<br />

in seiner guten Stube ein gemütlich<br />

An diesem Samstag, 20. Oktober<br />

ist es soweit: In der Turnhalle<br />

Bützel in <strong>Staad</strong> findet das «Fullkontakt<br />

Martial Arts Seminar»<br />

statt. Organisiert wurde der Anlass<br />

von AlessandroPolimeno,<br />

Inhaber von «Polimeno Karate<br />

Rorschach».<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

erwartet ein spannendes und<br />

hochwertiges Tagesprogramm. Um<br />

9Uhr geht es los. Dann wird mit allen<br />

vier anwesenden Trainern zusammen<br />

trainiert –vier Stunden lang.<br />

Nach den Anstrengungen gibt es<br />

dann natürlich erst einmal ein tolles<br />

Mittagessen. Am Nachmittag können<br />

die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

selbst entscheiden, zu welchem<br />

Instruktor sie für die folgenden<br />

zwei Stunden möchten. Von15<br />

bis 17 Uhr können die Teilnehmenden<br />

in ihrem Wunschbereich weitertrainieren.<br />

Alle vier Trainer kommen aus dem<br />

Bereich Karate, jeder von ihnen hat<br />

sich in den Jahren in verschiedene<br />

Richtungen des Kampfsports entwickelt.<br />

So bleibt den Teilnehmenden<br />

die Qual der Wahl.<br />

Marino «Nino» Deflorin aus<br />

Chur:<br />

Nino war ein enger Begleiter des ver-<br />

Olma-Feeling ohne<br />

Rummel geniessen!<br />

warmes Plätzchen hat. Jetzt wird es<br />

höchste Zeit, sich nach einem neuen<br />

Ofen umzuschauen! Bei Giger in<br />

Arnegg erleben Sie Wärme in ihrer<br />

schönsten Form. Hier finden Sie eine<br />

riesige Auswahl verschiedener<br />

Cheminéeöfen, Kaminöfen und<br />

Schwedenöfen. Kommen Sie vorbei<br />

und schauen Sie sich in aller Ruhe<br />

die grosse Palette an Modellen an.<br />

storbenen Andy Hug. Nino ist zweifacher<br />

Weltmeister im Thai-Boxen<br />

und im Schweizer Kampfsport erfolgreich,<br />

wie auch bekannt. Er leitete<br />

verschiedene Vereinsseminare<br />

und möchte seine Fähigkeiten im<br />

grösseren Rahmen an junge Leute<br />

weitergeben.<br />

Haris Reiz aus Urdorf:<br />

Haris ist Weltcupsieger im Superschwergewicht,<br />

ein Profi im Karate<br />

und Europameister. Erist einer der<br />

erfolgreichen Mix Martial Art Fighter<br />

in der Schweiz. Er kann kämpfen<br />

Am kommenden Wochenende profitieren<br />

Sie ausserdem von zahlreichen<br />

Vorteilen.<br />

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Tagder offenen Tür<br />

Olma-Wochenende 2012<br />

Samstag, 20.<strong>10</strong>.2012<br />

Sonntag, 21.<strong>10</strong>.2012 jeweils<br />

von <strong>10</strong> Uhr bis 17 Uhr.<br />

>Apéro<br />

>Herbstneuheiten<br />

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wie ein Gladiator, nur mit Shorts,<br />

Zahnschutz und kleinen Handschuhen.<br />

Muzaffer Bacak aus Berlin:<br />

Muzaffer ist ehemaliger Vize-Welzmeister<br />

im Karate. Ein technisch perfekter<br />

Kämpfer, dessen Schläge<br />

durch die Kraft kombiniert mit der<br />

Geschwindigkeit, von blossem Auge<br />

kaum erkennbar sind.<br />

Alessandro Polimeno aus Rorschach:<br />

Alessandrohat viel Erfahrung mit Ka-<br />

Latest-Fashion wieder in<br />

Rorschach<br />

Jeden Samstag von <strong>10</strong> bis 17 Uhr<br />

findet der Lagerverkauf statt.<br />

Ein absoluter Leckerbissen für<br />

die modeorientierte Frau und<br />

das zu unverschämt tiefen Preisen.<br />

Es gibt Schuhe ab Grösse 34 und<br />

Kleider, Hosen, Tops, T-Shirts, Taschen<br />

ab 2, 5, 8, <strong>10</strong>, 12, 15 Franken.<br />

Spezielle Kleidungsstücke und<br />

eine grosse Auswahl<br />

Es hat eine Riesenauswahl an Mode<br />

und Schuhen –besonders viel für das<br />

Nachtleben. Sexy Kleidli und Tops<br />

sind um bis zu 80 Prozent reduziert.<br />

Ausserdem gibt es Jeans um <strong>10</strong> Franken<br />

im Vintage oder Röhren-Look.<br />

Riesenauswahl auch an kleinen<br />

Grössen. Preise die es sonst in der<br />

Schweiz nicht gibt. Wahnsinn!!!!<br />

Gürtel und viele andere Accessoires<br />

ab zwei Franken.<br />

Auch viele Kleider und Schuhe der<br />

aktuellen Kollektion , Einzelstücke<br />

und Restpaare. Währen der letzten<br />

rate und Selbstverteidigung. Er ist<br />

fünffacher Schweizermeister und Vice-Europameister.<br />

Seit fünf Jahren<br />

setzt er sich intensiv mit Selbstverteidigung<br />

auseinander, hat ausserdem<br />

eine eigene Gruppe –ihnen gibt<br />

er seine Erfahrungen weiter. Erist<br />

Schweizer Koordinator der World<br />

Organisation of Selfdefence und seit<br />

Anfang des Jahres 2012 auch Vize-<br />

Weltpräsident.<br />

An diesem Seminar,andem auch Sicherheitspersonal<br />

und Polizeiangestellte<br />

teilnehmen werden, sind also<br />

vier Trainer mit langjähriger Erfah-<br />

sechs Jahre hat sich Latest-Fashion<br />

(Früher an der Hauptstrasse neben<br />

dem Polizeiposten) in Rorschach und<br />

Umgebung einen Namen mit ihren<br />

ausgefallenen und speziellen Teilen<br />

gemacht. Ein Besuch bei Latest Fashion<br />

lohnt sich!<br />

Kontakt<br />

Der Lagerverkauf findet nur am<br />

Samstag statt!<br />

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rung, sowie viel Erfolgen. Ihr Wissen<br />

und die Technik möchten sie nun<br />

an die Teilnehmenden weitergeben.<br />

Der nächste Event findet im Januar<br />

statt: Selbstverteidigung und<br />

K1 Training mit Antonio la Salandra<br />

und Alessandro Polimeno.<br />

Für weitere Informationen und<br />

Anmeldungen wenden Sie sich<br />

direkt an Alessandro Polimeno:<br />

info@polimeno-karate.ch, oder<br />

unter der Nummer: 079 704 44 83<br />

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Was zubeachten ist<br />

Der Mietvertrag<br />

Haben Sie eine Wohnung gefunden, so<br />

werden Sie in aller Regel einen schriftlichen<br />

Mietvertrag mit dem Vermieter<br />

schliessen.<br />

Worauf muss man vor der Unterzeichnung<br />

des Mietvertrages achten?<br />

Wie bei jedem Vertrag, sollten Sie auch den<br />

Mietvertrag vor der Unterzeichnung genauestens<br />

studieren. Lesen Sie auf jeden Fall auch<br />

die allgemeinen Vertragsbestimmungen und<br />

die Hausordnung durch, in welchen oft die<br />

Rechte und Pflichten innerhalb des Mietverhältnisses<br />

genauer geregelt sind. Es empfiehlt<br />

sich, alle Dokumente mehrmals durchzulesen<br />

und sich die Textstellen zu notieren,<br />

welche man nicht verstanden hat. Nehmen<br />

Sie diese Dokumente und IhreNotizen und fragen<br />

Sie einen Juristen aus Ihrem Bekanntenkreis,<br />

Ihren Rechtsberater oder Rechtsanwalt,<br />

was die für Sie unverständlichen Bedingungen<br />

genau bedeuten. Dadurch ersparen Sie<br />

sich späteren Ärger,eine Menge Geld und Zeit.<br />

Denn ist der fehlerhafte oder nicht gelesene<br />

Mietvertrag einmal unterschrieben, ist eine<br />

spätere rechtliche Auseinandersetzung oft<br />

schon vorprogrammiert.<br />

Was sind die wichtigsten Bestimmungen<br />

in einem Mietvertrag?<br />

Die wichtigsten Bestimmungen sind generell<br />

die Dauer des Mietverhältnisses, die konkrete<br />

Ausgestaltung der Kündigungsfristen und<br />

entsprechende Kündigungstermine, Vereinbarungen<br />

über Nebenkosten, sowie über die<br />

Höhe des Mietzinses und dessen Anpassung.<br />

Allerdings kann Ihr Mietvertrag auch eine Reihe<br />

anderer –imEinzelfall –besonders wichtiger<br />

Bestimmungen enthalten. Lassen Sie IhrenMietvertrag<br />

und die AVB in jedem Fall von<br />

einem Profi auf Vollständigkeit und rechtliche<br />

Korrektheit überprüfen.<br />

Sind indexierte Mietzinse überhaupt<br />

gestattet?<br />

Ja, allerdings nur bei Mietverträgen, welche<br />

für mindestens fünf Jahreabgeschlossen wurden<br />

und welche vorsehen, dass MieterhöhungenausschliesslichandenLandesindexder<br />

Konsumentenpreise geknüpft werden. Dadurch<br />

haben Sie als Mieter den Vorteil, dass<br />

sich der Mietzins ausgeglichen entwickeln<br />

wird, zumal der Vermieter an die Vorgaben<br />

des Landesindex der Konsumentenpreise gebunden<br />

ist. Aber aufgepasst: Sollte der Landesindex<br />

nach unten zeigen, so führt dies nicht<br />

zu einer Mietverminderung. Der bisher be-<br />

zahlte Mietzins bleibt weiterhin bestehen. Indexierte<br />

Mietzinse kennen daher nur eine<br />

Richtung, nämlich nach oben.<br />

Muss ich Einrichtungsgegenstände meines<br />

Vormieters übernehmen?<br />

Gerade bei Wohnungsnot (z.B. in Grossstädten<br />

wie Zürich) kommt es immer häufiger vor,<br />

dass Vormieter von Mietinteressenten verlangen,<br />

gewisse Einrichtungsgegenstände<br />

(z.B. Vorhänge, Teppiche, Einbauschränke,<br />

Konstruktionen etc.) entgeltlich von diesen zu<br />

übernehmen. Lassen Sie sich nie auf solch einen<br />

Kuhhandel ein. Sofern Sie die Wohnung<br />

dennoch über nehmen wollen, bleibt Ihnen<br />

aber oft nichts anderes übrig, als diese zusätzli­chen<br />

Gegenstände von Ihrem Vorgänger<br />

abzukaufen. Klären Sie aber vor Vertragsunterzeichnung<br />

mit dem Vermieter genau<br />

ab, welche Vereinbarungen mit dem Vormieter<br />

bezüglich der nunmehr vorhandenen<br />

Einrichtungsgegenstände getroffen wurden.<br />

Denn bei Veränderungen, welche nur mit<br />

grossem Aufwand rückgängig gemacht werden<br />

können, sollten Sie vom Vermieter eine<br />

schriftliche Bestätigung einholen, welche<br />

nachweist, dass keine Wiederherstellungspflicht<br />

ihrerseits besteht. Ansonsten riskieren<br />

Sie beim eigenen Auszug –sofern der Vermieter<br />

verlangt, dass Sie die Wohnung im ursprünglichen<br />

Zustand abgeben –, dass Sie die<br />

Wiederinstandstellung vollumfänglich aus eigener<br />

Tasche bezahlen müssen. pd<br />

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Strom erzeugende Gasheizung<br />

Wirbefinden uns heute an einem<br />

Wendepunkt in der Energiepolitik. Der<br />

etappenweise Ausstieg aus der Atomenergie<br />

ist politisch entschieden. Nur<br />

eine erhöhte Energieeffizienz und die<br />

Nutzung von erneuerbaren Energien<br />

sichern uns eine ausreichende Energieversorgung<br />

in Zukunft.<br />

pd- Als wichtiger Beitrag zur Schliessung<br />

der Stromlücke gilt der vermehrte Einsatz<br />

von Erdgas/Biogas in der Stromerzeugung.<br />

Die Markteinführung von «Strom erzeugenden<br />

Gasheizungen» erschliesst eine zukunftsweisende<br />

neue Technologie auf dem<br />

Wärmemarkt mit Erdgas/Biogas. Mit einem<br />

integrierten Stirling-Motor produziert<br />

die neuartige Gasheizung nebst Wärme<br />

gleichzeitig auch Strom. Diese sogenannte<br />

Wärmekraft-Kopplung gilt als sehr effiziente<br />

Energienutzung. Strom aus der Steckdose<br />

erzielt bestenfalls einen Wirkungsgrad<br />

von 40 Prozent. Eine «Strom erzeugende<br />

Gasheizung» erreicht einen Gesamtwirkungsgrad<br />

bis zu 96 Prozent.<br />

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Selber Strom produzieren<br />

Die Markteinführung der «Strom erzeugenden<br />

Gasheizung» im kleinen Leistungsbereich<br />

für grössere Einfamilienhäuser<br />

oder kleinere Mehrfamilienhäuser ist<br />

neu. Der Stirling-Motor ist nahezu wartungsfrei<br />

und arbeitet sehr laufruhig, was<br />

auch eine wohnraumnahe Installation zulässt.<br />

Das eigene Kraftwerk im Keller vermag als<br />

kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung<br />

je nach Gegebenheit bis zur Hälfte des eigenen<br />

Strombedarfs abzudecken. Der nicht<br />

zeitgleich selbst genutzte, überschüssige<br />

Strom wird ins Stromnetz eingespeist und<br />

dem lokalen Stromversorger verkauft.<br />

Ökostrom mit Biogas<br />

Eine moderne Gasheizung reduziert den<br />

Energieverbrauch um bis zu 25 Prozent im<br />

Vergleich zu einer alten Ölheizung. Zudem<br />

verursacht Erdgas bis 30 Prozent weniger<br />

CO2 als Heizöl und es entstehen weder Russ<br />

noch Feinstaub. Erdgas in Kombination mit<br />

Biogas wird dadurch zu einer der umweltfreundlichsten<br />

Lösungen, sie erzeugt in diesem<br />

Falle sogar noch Ökostrom.<br />

Umstiegsprämien<br />

Je nach Situation und Kanton gibt es zur<br />

Förderung der Markteinführung dieser<br />

energieeffizienten Technologie verschiedene<br />

namhafte Förderbeiträge.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

<strong>www</strong>.erdgas.ch/wärmemarkt/stromproduktion.<br />

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Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 19. Oktober 2012<br />

Geschichten und Anekdoten<br />

aus dem Alltag<br />

GOOD NEWS<br />

Am vergangenen Dienstagmorgen<br />

war in Rorschach eine sehr<br />

schöne Beobachtung zu machen:<br />

Auf einem gebührenpflichtigen<br />

Parkplatz wollte eine<br />

Frau gerade ein Ticket fürs<br />

Parken lösen, als sie von einer<br />

anderen Frau dabei unterbrochen<br />

wurde, die ihr sagte:<br />

«Sie brauchen kein Ticket zu lösen,<br />

Sie können meines haben,<br />

das gilt noch bis um halb elf.<br />

Bringt doch nichts, extra ein<br />

Neues zu bezahlen!» Eine schöne,<br />

aufmerksame Geste! sr<br />

Wenn Sie auch schöne Beobachtungen<br />

oder Geschichten<br />

haben, können Sie uns diese<br />

gerne zusenden: redaktion@<br />

bodensee-nachrichten.ch<br />

Luna Tic–«Bloup»<br />

GOLDACH Frauenpower in der Au-<br />

la: «Wenn die Sonne lacht, weint<br />

der Schatten», erklärt Fräulein<br />

Claire aus Berlin, als Stewardess<br />

beim Landeanflug. Ihre Partnerin<br />

Mademoiselle Olli sieht das ähnlich<br />

und dann besingen beide die<br />

Schönheiten des Tessins. Das<br />

Frauenpower-Duo Luna-Tic swingt<br />

sich in seinem Programm «bloup»<br />

durch manche Absurdität und versteht<br />

es meisterhaft gesangliche,<br />

tänzerische und musikalische Einfälle<br />

zu vereinen. Ein Kabarett-<br />

Abend im Ambiente der 20er bis<br />

50er Jahre. pd<br />

Daten<br />

Am Freitag, 26. Oktober und am<br />

Samstag, 27. Oktober um 20 Uhr<br />

in der Aula des Oberstufenzentrums,<br />

am Schülerweg 2.<br />

Veranstaltungen<br />

in Arbon<br />

MUSIKWETTBEWERB am 1. November<br />

–Hauptprobe 3<br />

Ort: Musikzentrum, Brühlstr.<br />

UNTERHALTUNG am 1. November,<br />

ab 19 Uhr mit dem Musikantentreff<br />

–mit Hugo am Akkordeon,<br />

Ort: Wirtschaft zum Storchen,<br />

KONZERTam2.Novemberab20.30<br />

Uhr, mit dem Peter Madsen Trio –<br />

Stummfilm –live vertont: «A throw<br />

of dice»<br />

Ort: im Kulturcinema, an der Farbgasse<br />

Informationsanlass im Stadthofsaal<br />

RORSCHACH Gemeinsame Zusammenarbeit von drei Gemeinden<br />

Am Montag, 12. November<br />

werden Sie über den Autobahnanschluss,<br />

flankierende<br />

Massnahmen, Kernumfahrung<br />

Rorschach und das Buskonzept<br />

2013 informiert.<br />

Die Gemeinden Goldach, Rorschach<br />

und Rorschacherberg entwickeln<br />

gemeinsam und in Zusammenarbeit<br />

mit den kantonalen<br />

Behörden das Verkehrskonzept der<br />

Zukunft: Kernstück beim Individualverkehr<br />

ist der neue Autobahnanschluss<br />

Witen. Damit dieser<br />

die gewünschte Wirkung ent-<br />

Am Samstag 27. Oktober organisiert<br />

die KUKO Wald den<br />

beliebten Unterhaltungsabend.<br />

Es besteht die Möglichkeit vor<br />

dem Programm sich von einem<br />

Mehrgang-Menü verwöhnen zu<br />

lassen.<br />

Dieses Jahr werden gleich zwei<br />

Schweizer Komiker für Spass und<br />

falten kann, sind die Anpassungen<br />

am bestehenden Strassennetz, die<br />

flankierenden Massnahmen, von<br />

entscheidender Bedeutung. In<br />

Prüfung ist überdies die Entlastung<br />

des Rorschacher Stadtkerns<br />

mit einer Umfahrung. Auch der öffentliche<br />

Verkehr ist im Umbruch.<br />

Projekte werden vorgestellt<br />

Parallel dazu entwickelt die Region<br />

das darauf abgestimmte Buskonzept.<br />

Alle diese Projekte sind<br />

schon sehr weit fortgeschritten. Die<br />

Gemeinden haben während des<br />

bisherigen Planungsprozesses<br />

schon wiederholt darüber informiert.<br />

Am öffentlichen Anlass wird<br />

die Region das Verkehrskonzept<br />

nun präsentieren, und zwar am 12.<br />

November, um 19.30 Uhr im Stadthofsaal<br />

Rorschach. Die Regierungsräte<br />

Willi Haag und Benedikt<br />

Würth, Kantonsingenieur Urs Kost<br />

und sein Stellvertreter Marcel John<br />

sowie die Präsidenten der Regionsgemeinden,<br />

Thomas Müller,<br />

Thomas Würth und Beat Hirs, werden<br />

die Projekte vorstellen und<br />

Fragen beantworten. Die Bevölkerung<br />

ist eingeladen, sich aus erster<br />

Hand zu informieren. pd<br />

Keine Reaktivierung im Jubiläumsjahr<br />

Themen-Wanderwege vom<br />

Witzweg über Rheintal-Höhenweg<br />

bis Barfussweg sind<br />

ein Begriff. InVergessenheit<br />

geraten ist hingegen die Gallus-Wanderroute,die<br />

trotz des<br />

1400-Jahr-Jubiläums des Klosters<br />

St. Gallen nicht aktiviert<br />

wird.<br />

Die vielfach gefeierte, vor 1400<br />

Jahren erfolgte Gründung des<br />

Klosters St. Gallen durch Wandermönch<br />

Gallus hätte Gelegenheit<br />

geboten, die 1991 geschaffene,<br />

von St. Margrethen via das Appenzellerland<br />

zum Rütli führende<br />

Gallus-Wanderroute neu zu beleben.<br />

Der Weg ist aber kaum mehr<br />

präsent, und nur noch vereinzelt<br />

erinnern spezielle Tafeln an Wegweiser-Standorten<br />

an das einstige<br />

Projekt.<br />

Zum 700-Jahr-Jubiläum der Eidgenossenschaft<br />

Aus Anlass der 700-Jahr-Feier der<br />

Eidgenossenschaft (gegründet<br />

1291 mit dem Schwur auf der Rütliwiese)<br />

wurden 1991 unter dem<br />

Motto «Stern 91» zehn Wanderrouten<br />

ins Leben gerufen. Sie begannen<br />

in verschiedenen Gemeinden<br />

an der Landesgrenze (u.a.<br />

Bargen SH, Kreuzlingen TG, Cam-<br />

Comedy Night<br />

APPENZELLERLAND In Wald wird gelacht<br />

Unterhaltung Sorgen. Anschliessend<br />

an das Programm spielt das<br />

Duo Alpenflieger bis in die Morgenstunden<br />

zum Tanz und Stimmung<br />

auf.<br />

Mit der Verpflichtung der Komiker<br />

Marco Knittel und Ricky Sieber ist<br />

es der KUKO Wald gelungen, zwei<br />

junge und erfolgreiche Entertainer<br />

der Schweizer Showszene zu engagieren.<br />

Marco Knittel wir mit seine<br />

Music Puppet Cabaret Show für<br />

viele Lacher sorgen. Seine Puppen<br />

machen vor nichts und niemandem<br />

halt und doch ist der Bauchredner<br />

nie ordinär auch wenn mal<br />

eine Witz ein wenig weiter unten<br />

angesetzt ist. Musikalisch ist die<br />

Truppe auf zack und wird das Publikum<br />

zu überzeugen wissen. Suleika<br />

die Kameldame wird speziell<br />

für diesen Abend aus Las Vegas an-<br />

TROTZ JUBILÄUM Vergessene Gallus-Wanderroute<br />

pogologno GR) und führten sternförmig<br />

zum Rütli und damit ins<br />

Herz der Schweiz. Die Route «Gallus»<br />

begann bzw. beginnt in St.<br />

Margrethen (hier soll Gallus seinerzeit<br />

im heutigen Weiler Gallenbrunnen<br />

eine Rast eingelegt haben)<br />

und führt in den ersten Etappen<br />

via Walzenhausen ins Appenzeller<br />

Mittel- und Hinterland (mit<br />

einer Zusatzschlaufe nach Appenzell)<br />

und hinüber ins Toggenburg.<br />

reisen, um ihre Europatournee in<br />

Wald zu starten. Magic Ricky, der<br />

Gewinner des int. Showpreises<br />

2007 und Silbergewinner des Swiss<br />

Comedy Award, wird mit viel Humor<br />

und Zauberei das Publikum<br />

begeistern. Seien Sie dabei am 27.<br />

Oktober, um20Uhr (MZH Wald<br />

AR).<br />

Tickets und Info: <strong>071</strong> 877 24 30,<br />

oder 078 740 24 30. pd<br />

Bild: z.V.g<br />

Im Weiler Pföh (Platz-Walzenhausen) erinnert eine der noch wenigen vorhandenen<br />

Markierungen an die 1991 eröffnete, von St. Margrethen aufs Rütli führende Gallus-Wanderroute.<br />

Geführte Gallus-Wanderungen<br />

1991 führten kantonale und regionale<br />

Wanderweg-Organisationen<br />

verschiedentlich Etappenwanderungen<br />

auf dem Sternweg «Gallus»<br />

an. Mittlerweile aber ist ein<br />

Grossteil der Gallusweg-Markierungen<br />

verschwunden, womit auch<br />

der an den Klostergründer erinnernde<br />

eidgenössische Themenweg<br />

in Vergessenheit geraten ist.<br />

pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Auch ein Esel trägt<br />

schwer<br />

Donnerstag, 25. Oktober, 20.15<br />

Uhr<br />

Hans Krüsi war Pflegebub, Bauernknecht,<br />

Hilfsgärtner und das<br />

legendäre Blumenmannli von<br />

der Zürcher Bahnhofstrasse.<br />

Daneben malte er wie ein Verrückter,<br />

zunächst Postkarten,<br />

dann im grösseren und grossen<br />

Stile, irgendwo in der Grauzone<br />

zwischen abstrakt, abgefahren,<br />

Kinderzeichnung und Appenzeller<br />

Bauernmalerei, er collagierte,<br />

installierte, fotografierte,<br />

montierte –bis ihn eines Tages<br />

ein findiger Kopf auf dem Flohmarkt<br />

entdeckte. Und so wurde<br />

aus dem Krüsi Hans der gefeierte<br />

Künstler Hans Krüsi. Andreas<br />

Baumberger erzählt seine<br />

unglaubliche Geschichte in einem<br />

Dokumentarfilm.<br />

Alles eis Ding<br />

Sonntag, 28. Oktober, <strong>10</strong>.30 Uhr<br />

Ein Haus am Zürcher Stadtrand.<br />

Fünf Schwestern leben zusammen<br />

mit ihrer in die Jahre<br />

gekommenen Grossmutter unter<br />

einem Dach. In diesem Sommer<br />

kommt die gewohnte Ordnung<br />

im Frauenkosmos durcheinander:<br />

Nach sieben Jahren im<br />

Ausland kehrt die älteste<br />

Schwester ins Haus zurück –und<br />

im letzten frei stehenden Zimmer<br />

quartiert sich ein stiller Untermieter<br />

ein. Das Grosi raucht<br />

Pfeife. Anna macht Tattoos. Pascale<br />

findet eine Freundin. Paula<br />

hat ein Date. Es wird gegessen<br />

und getrunken, gelacht und<br />

geschwiegen. Jede ist für sich –<br />

und doch sind alle zusammen.<br />

Was ist, und was soll werden?<br />

Das Leben, manchmal peinlich,<br />

manchmal schwierig, manchmal<br />

schön.


Freizeit, Beauty &Gesundheit<br />

Fitness ist das Aund Ofür Körper<br />

und Geist<br />

Noch nie wurden die Menschen<br />

älter wie heute,die Kindersterblichkeit<br />

ist sehr weit gesunken<br />

und so gesund wie heute waren<br />

die Menschen auch noch nie.Sie<br />

tun auch sehr viel für diesen Zustand.<br />

pd- Die Ernährung und die tägliche<br />

Fitness machen das Leben lebenswerter,<br />

schöner und länger. Wichtig<br />

ist auf jeden Fall eine ausgewogene<br />

gesunde Ernährung. Gut ist Obst,<br />

Gemüse und ungesättigte Fette wie<br />

sie in guten Pflanzenölen, zum Beispiel<br />

Olivenöl, aber auch Fisch,<br />

Fleisch, Geflügel und dergleichen<br />

enthalten sind.<br />

Neben der Ernährung ist für die Menschen<br />

auch die körperliche und natürlich<br />

auch geistige Fitness wichtig.<br />

Die geistige Fitness bleibt natürlich<br />

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Herbstzeit ist Wanderzeit<br />

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erhalten, wenn man sein Gehirn regelmässig<br />

trainiert, Texte auswendig<br />

lernt, rechnet, Rätsel löst und mehr.<br />

Im Vordergrund für die meisten<br />

Menschen steht allerdings die kör-<br />

perliche Fitness. Sie wandern, joggen,<br />

betreiben das Nordic Walking,<br />

reiten, spielen Tennis, gehen<br />

Schwimmen oder quälen sich mit<br />

Wonne im Fitness-Center.<br />

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Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 19. Oktober 2012<br />

Wenn du mir nicht hilfst und<br />

zwar ganz schnell, ist meine<br />

Ehe -verheiratet seit April 2001<br />

-wohl gelaufen. Also, von vorn:<br />

Ich bin 36 Jahre alt und dachte<br />

bislang, ich sei glücklich verheiratet.<br />

Irrtum! Was wahre Liebe<br />

ist -und Sex dazu -weiss ich<br />

erst, seit ich dem grössten Verführer,der<br />

in unserem Geschäft<br />

arbeitet, erlegen bin. Ich bereue<br />

nichts, geniesse den Sex mit<br />

ihm sehr,kann aber nun keinen<br />

mehr mit meinem Mann haben,<br />

weil der Unterschied einfach zu<br />

gross ist. Was nun: Sage ich es<br />

dem Mann oder verzichte ich<br />

auf den ‘Verführer’ oder kann<br />

ich beide haben? Clara<br />

Sie muss sich zwischen Mann und<br />

«Verführer» einfach entscheiden.<br />

Liebe Clara<br />

Gegenfrage: Woher soll ich das<br />

wissen? Du selbst musst entscheiden,<br />

leiste ich mir einen<br />

Bettgenossen neben der Ehe,<br />

soll ich es dem Mann sagen oder<br />

verschweigen und soll ich weiterhin<br />

die Vorzüge des Lover-<br />

Sex geniessen oder diesem den<br />

Schuh geben? Das alles kann<br />

nicht ich dir beantworten. Da<br />

lassen wir lieber die Vernunft in<br />

dir sprechen. Wenn dich der Sex<br />

mit dem Liebhaber derart umhaut,<br />

dann solltest du vielleicht<br />

deinem Mann diskret zeigen,<br />

wie du es lieber hättest, als nun<br />

gleich schon die Ehe aufs Spiel<br />

zu setzen. Es scheint, als hättest<br />

du zu Hause kein erfülltes<br />

Sexualleben; das geht wohl vielen<br />

Eheleuten so. Dein Gegengift<br />

jedoch mit der Variante ‘Lover<br />

contra Langeweile’ ist aber<br />

riskant. Nicht nur aus ehelicher<br />

Sicht sondern unter Betrachtung<br />

eines weiteren Punktes.<br />

Musst du das Problem<br />

echt auswärts lösen?<br />

Du schreibst nämlich, du seiest<br />

dem ‘grössten Verführer’ in<br />

eurer Firma erlegen. Also heisst<br />

das, dass der Casanova schmetterlingsartig<br />

von Blüte zu Blüte<br />

flattert und überall den Rüssel<br />

eintaucht. Da stellt sich dir die<br />

Frage, wie lange es dauert, bis<br />

dein ‘Blütenflatterer’ aufgrund<br />

von (Über-)Angebot und Nachfrage<br />

endgültig abschwirrt. Und<br />

überhaupt, stört es dich nicht,<br />

nur eine von vielen zu sein?<br />

Eine etwas demütigende Rolle,<br />

oder? Mein Rat: Versuche dein<br />

Liebesleben zuerst mit dem<br />

Gatten in Ordnung zu bringen,<br />

bevor du dein Heil nur auswärts<br />

suchst. Das hat er nach 11 Ehejahren<br />

wohl auch ein wenig verdient.<br />

Naja, nehme ich mal an!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

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doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

42/ 2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Mit 20 Jahren, heute 39, hatte<br />

ich genug vom Spiesser-Land<br />

Schweiz und wanderte nach<br />

Australien aus, Grossraum<br />

Brisbane. Ich brach damals die<br />

Lehre ab -zum Leidwesen der<br />

Eltern -und die drei Geschwister<br />

sagten, ich spinne. Aber ich<br />

wollte die Welt sehen und kein<br />

Spiesser sein wie sie alle. Nun<br />

bin ich zurück und stosse auf<br />

Ablehnung. Meine Verwandtschaft<br />

ist kühl-distanziert. So<br />

finde ich z. B. keine Aufnahme<br />

bei einem Mitglied der Familie.<br />

Sogar die Eltern, alte Leutchen,<br />

wollen mich nicht unter ihrem<br />

Dach. Dabei bewohnen sie ein<br />

6-Zimmer-Haus. Dasselbe bei<br />

den Geschwistern -nirgendwo<br />

Aufnahme. Job finde ich keinen<br />

und das RAV will nicht zahlen.<br />

Nun fehlt mir Geld zur Existenzbestreitung,<br />

doch keiner hilft. Sie<br />

sagen mir ins Gesicht, ich solle<br />

meinen Revoluzzer-Weg weitergehen.<br />

Ist das späte Rache und<br />

falls ja, wofür? Oder Neid? Verstehe<br />

die Welt nicht mehr! Und<br />

du?<br />

David<br />

Lieber David<br />

Ich schon und deine Verwandten<br />

verstehe ich noch besser.<br />

Besonders wenn ich deine Arroganz<br />

und fehlende Einsicht<br />

sehe. Speziell im Bezug auf deinen<br />

Postkarten, die du seinerzeit<br />

aus Australien deiner Verwandtschaft<br />

nach Hause schicktest.<br />

Ich zitiere aus dem Original, indem<br />

mir ja ca. 40 (!) farbenfrohe<br />

Postkarten vorliegen, mit denen<br />

du Eltern und Geschwister (aber<br />

auch Freunde und Bekannte) seinerzeit<br />

beglücktest.<br />

«Hallo, ihr Loser!»<br />

«Bin in Perth and everything<br />

groovy. Langweilt euch nur weiter,<br />

ich geniesse das Leben. Salut,<br />

Dävid.» (Ja, ‘Dävid’ mit Um-<br />

Strafstoss<br />

b.<br />

Fussball<br />

Ort n.<br />

Luzern<br />

Bruchteil<br />

Feuerwerkskörper<br />

umhertollen<br />

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umzäunteTierunterkunft2zusammengehör.Dinge/Mz.<br />

feierl.<br />

Amtstracht<br />

(kirchl.)<br />

Urteilsverkünder<br />

Aufbrühhilfe<br />

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Herbeibringen<br />

(vom<br />

Hund)<br />

mobiles<br />

Einsatzkommando<br />

(Abk.)<br />

fruchtbareWüstenstelle<br />

Opernlied<br />

4<br />

morsch deutsche<br />

Vorsilbe<br />

Frankreich(landessprachl.)<br />

Ort im<br />

Sernftal<br />

(GL)<br />

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3<br />

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Ein Bonsai-Che Guevara<br />

laut, was sofalsch war wie deine<br />

innerliche Einstellung. Weiss der<br />

Teufel, was du damit ausdrücken<br />

wolltest, ein Hinweis vielleicht auf<br />

deine ‘perfekten’ Englischkenntnisse<br />

nach zwei Wochen Australien?<br />

Oder die freundliche Epistel,<br />

die deine heute betagten Eltern<br />

aus Melbourne erreichte: «Hi, Mom<br />

and Dad. Perhaps Inever turn back.<br />

Thats it. Greetings Dävid.» Abgesehen<br />

davon, Dävid, dass dies im Englischen<br />

grammatikalisch unkorrekt<br />

ist, was ging in dir vor, deinen Eltern<br />

auf solch himmeltraurige Art<br />

mitzuteilen, sie hätten gerade einen<br />

Sohn verloren? Schwachkopf!<br />

Sagte ich gerade Schwachkopf? Oh<br />

pardon, ich präzisiere mich: Dämlicher<br />

Schwachkopf! Dass sich die<br />

Anzahl deiner Gehirnzellen auf selber<br />

Tangente bewegt wie die Minusgrade<br />

auf dem Thermometer<br />

in einer arktischen Nacht -und ich<br />

rede von einer verflucht kalten arktischen<br />

Nacht -ist mir durchaus<br />

bewusst, dass aber anstelle eines<br />

Herzens ein kalter Stein in deiner<br />

Brust ruht, daran muss ich mich<br />

erst gewöhnen. Dävid, David, dummer<br />

Sohn, du hast Vater und Mutter<br />

das Herz gebrochen und deinen<br />

drei Geschwistern genauso. Woher<br />

ich das weiss? Vonihnen selbst und<br />

weil ich zudem sämtliche deiner 40<br />

hundsgemein formulierten Postkarten<br />

gesichtet habe. Jede Einzelne<br />

zerreisst einem liebenden Menschen<br />

das Herz. Du sahst dich, das<br />

geht aus diesen Schand-Postkartentexten<br />

hervor, als der grosse Revoluzzer,der<br />

es allen daheim zeigt, besonders<br />

der eigenen Familie. Nieder<br />

mit den Gittern, hoch mit dem gestreckten<br />

Mittelfinger, weg mit den<br />

Ketten. «Freiheit» brüllt David, der<br />

TV-<br />

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Eidgenössis.<br />

Departement<br />

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(August)<br />

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wahr<br />

Abk.:<br />

ledig<br />

Währungscode<br />

für<br />

Euro<br />

5<br />

weibl.<br />

Märchengestalt<br />

Hautausschlag<br />

schräg<br />

(Druckschrift)<br />

Fassbinder<br />

Löwe, aber bitte Fütterung pünktlich<br />

um drei Uhr. Ja, es hat sich<br />

ausgeträumt mit dem wilden Revoluzzertum,<br />

den gesprengten<br />

Ketten und dem Hohn gegenüber<br />

allen, die anders als du, klug für<br />

ihre Zukunft vorsorgten. Indem<br />

sie eine Ausbildung machten und<br />

regelmässiger Arbeit nachgingen.<br />

Sie müssen nicht so wie du helvetischer<br />

Bonsai-Che Guevara, mit<br />

39 Jahren um ein Dach überm<br />

Kopf winseln bei den betagten El-<br />

tern und das RAV umGeld anbetteln.<br />

(Die geben eh kein Geld, vermitteln<br />

nur Jobs). David du kamst<br />

wieder heim zu jenen, die du jahrelang<br />

verhöhnt, gedemütigt, beleidigt<br />

und ihnen dein Überlegenheitsgefühl<br />

wie ein nasses Handtuch<br />

um die Ohren geschlagen<br />

hast. Nun sollen sie dich aufnehmen<br />

in ihre warme Stube. Gratis<br />

natürlich, denn du hast ja kein<br />

Geld und Hohn sättigt nicht. Doch<br />

einer nassen Katze gleich, die man<br />

aus dem Kanal zog, ziehst du ihnen,<br />

kaum hast du wieder Oberwasser,mit<br />

der Kralle der Gemeinheit<br />

eine neue blutige Spur durchs<br />

Gesicht. Das weiss ich, das weisst<br />

du. Also: Ich platziere dir gratis<br />

(!) folgendes Job-Inserat in unseren<br />

Blättern deiner Region: «Ungelernter<br />

39-Jähriger sucht Arbeit<br />

gleich welcher Art. Bin gelehrig<br />

und willens, gute Arbeit zu leisten.<br />

Angebote unter...». Reicht dir<br />

nicht? So what...?<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

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Männername<br />

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Unterengadin<br />

Auslese<br />

der<br />

Besten<br />

Stockwerk<br />

frz. unbest.<br />

Artikel 6<br />

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wellig<br />

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■ NENIE<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.40<br />

■<br />

M<br />

Gewinner/in KW 40<br />

Marcel Belart<br />

Lösungswort: FEUDAL<br />

Charly Pichler<br />

Hallo Hooligans<br />

Ihr seid die Totengräber des<br />

Fussballs und ihr grabt mit Lust.<br />

Der Fussball als Sport an sich,<br />

interessiert euch einen Dreck.<br />

(Ich muss so schreiben, sonst<br />

versteht ihr nichts) Euer Antrieb<br />

ist Randale und Gewalt.<br />

Das ist euer Garten Eden und<br />

kein Erzengel Gabriel, der euch<br />

mit dem Flammenschwert vertreibt.<br />

Ich zitiere aus dem Dokument<br />

der Staatsanwaltschaft St.<br />

Gallen, wo ihr Hohlköpfe jüngst<br />

gewütet habt. Der Staatsanwalt:<br />

«Wir stellen eine Eskalation der<br />

Gewalt im Umfeld des Fussballs<br />

fest. So wurde beim Spiel St.<br />

Gallen-Basel die gesamte Toilettenanlage<br />

in der AFG-Arena<br />

zerstört. Es wurden Schlagstöcke,<br />

Messer und Petarden konfisziert.<br />

Securitas-Wächter wurden<br />

mit Pfefferspray attackiert<br />

und grosser Sachschaden verursacht.»<br />

So der Staatsanwalt. Vor<br />

Jahren kam ich in den Ferien in<br />

Marokko -das ist in Nordafrika,<br />

ihr Leuchten des Abendlandes -<br />

mit einem dortigen Fussballmanager<br />

ins Gespräch. Ich fragte<br />

ihn, wie sein Land das Hooligan-<br />

Problem löse. Er lachte: «Oh,<br />

diese Sorge kennen wir kaum.<br />

Kommt es vor, dass Fans randalieren,<br />

unterscheiden wir nicht<br />

zwischen Tätern und Mitläufern.<br />

Nach dem Prinzip ‘Mitgegangen<br />

-mitgehangen’ gehen wir<br />

davon aus, den Mitläufern sei es<br />

wohl gewesen inmitten der Täter<br />

und lassen ihnen dieselbe<br />

Behandlung wie jenen zukommen.»<br />

Welche? Der Fussballmanager:<br />

«Wir setzen je nach Zahl<br />

der Hooligans auch die Nationalgarde<br />

ein. Wir umzingeln die<br />

Gewalttäter und lassen sie nicht<br />

mehr aus dem Stadion. Dort bleiben<br />

sie bei 40 Grad im Schatten<br />

bis zu vier Tagen. Es gibt Wasser,<br />

Brot und notfallmässig ärztliche<br />

Versorgung. Wir nehmen<br />

Fingerabdrücke, machen Fotos.<br />

Dann verteilen wir die Täter<br />

in die Gefängnisse des Landes,<br />

wo sie bis zu sechs Monate auf<br />

Staatskosten leben dürfen. Wir<br />

geben dabei wenig Geld für sie<br />

aus. Sie leben da nicht angenehm.<br />

Wenn wir sie entlassen,<br />

sind sie meist schlanker, lammfromm<br />

und gewaltfrei. Sie wissen,<br />

dass wir ihre Daten haben<br />

und sie nächstes mal länger einsperren.<br />

Wie gesagt, wir kennen<br />

das Hooligan-Problem wenig!»<br />

Ich lauschte ihm andächtig,<br />

dachte an helvetische Kuschel-<br />

Justiz und bekam eine unbändige<br />

Wut auf die Zerstörer dieses<br />

herrlichen Sports. Naja, auf<br />

unsere Richter auch!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Seit zwei Wochen ist er mit<br />

von der Partie; Dani Ziegler<br />

aus St.Gallen ist der neue Bassist<br />

bei «Giacobbo /Müller».<br />

Widerwillig und griesgrämig<br />

sitzt er in dieser Funktion<br />

sonntags neben den Showmachern.<br />

In Tat und Wahrheit hat<br />

sich die Privatperson Dani<br />

Ziegler über das Engagement<br />

jedoch sehr gefreut.<br />

«Nein, griesgrämig bin ich eigentlich<br />

überhaupt nicht», lacht der 39jährige<br />

Dani Ziegler auf die Frage<br />

angesprochen, ob ihm die Figur,die<br />

er auf der Bühne verkörpert, ähnlich<br />

sei. Und tatsächlich: Er wirkt<br />

locker, entspannt, gelöst. «Privat<br />

bin ich wirklich ganz anders, als ich<br />

im Fernsehen zu sehen bin.» Dani<br />

Ziegler ist aber sofort der Bassist<br />

bei der wöchtlichen Satire-Show<br />

«Giacobbo/Müller» des Schweizer<br />

Fernsehens. «Seine Figur» wurde<br />

nach dem Auftritt mit dem Kabarettisten<br />

Simon Enzler kurzerhandvonViktorGiacobboundMike<br />

Müller «abgekauft». Widerwillig<br />

schickt er sich fortan seinem<br />

Schicksal –Woche für Woche, jeweils<br />

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KULTUR<br />

Der griesgrämige Bassist<br />

DANI ZIEGLER AUS ST.GALLEN ist der neue Bassist bei «Giacobbo/Müller»<br />

Dani Ziegler (2. v. r.)fügt sich widerwillig seinem neuen Schicksal als Bassist bei «Giacobbo /Müller».<br />

«Das Zusammenspiel funktioniert<br />

ganz gut»<br />

In der Sendung füllt Dani Ziegler<br />

die Lücke, die durch das zurückgetretene<br />

«Fölein Da Capo» entstand.<br />

Bereits vor einem Jahr hätte<br />

er sie ad interims mal vertreten<br />

müssen, erklärt der St.Galler. «Damals<br />

wurde ich wohl als permanente<br />

Nachfolge bereits ins Auge<br />

gefasst.» Sein Vertrag mit dem SF<br />

sei derzeit auf drei Monate befristet.<br />

Ziegler geht aber davon aus,<br />

dass dieser anschliessend verlän-<br />

gert werde, erklärt er.Denn das Zusammenspiel<br />

mit Giacobbo und<br />

Müller funktioniere ganz gut. Die<br />

Beiden seien «sehr umgänglich und<br />

überhaupt nicht dominant». Jeweils<br />

am Sonntag, kurz vor der<br />

Show, bespricht Ziegler mit Viktor<br />

Giacobbo und Mike Müller den<br />

Sendungsverlauf. «Ausser sie wollen<br />

einen besonderen Sketch im<br />

Kasten haben oder in der Sendung<br />

einen Schwerpunkt setzen; dann<br />

geben sie mir bereits einige Tage<br />

vorher Bescheid», so Dani Ziegler.<br />

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Bild: SRF /Nici Jost<br />

ImGrossenundGanzenwürdendie<br />

Interaktionen der drei spontan geschehen.<br />

«Zu stark darf man den<br />

andern allerdings nicht überrumpeln.<br />

Aber kleine ausserplanmässige<br />

Seitenhiebe liegen sicher<br />

drin.»<br />

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Für den St.Galler ist die Bühne ein<br />

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tritt unterwegs. Das werde nun<br />

auch nicht –neben seinem sonntaglichen<br />

Engagement – nachlassen,<br />

verspricht Ziegler. Trotzdem:<br />

Die Arbeit bei der Satire-Sendung<br />

sei doch eine andere, erklärt er.<br />

«Beim Bühnenprogramm mit Simon<br />

Enzler kann ich die gesamten<br />

Songs zu Besten geben; drei bis<br />

vier Minuten lang. Jetzt, bei der<br />

Sendung, sind es doch nur kurze<br />

Sequenzen, die ich jeweils spiele.»<br />

Im Gegenzug muss er dann auf die<br />

Sprüche von Giacobbo und Müller<br />

reagieren können. Noch eine Herausforderung,<br />

denn bei der Arbeit<br />

mit Enzler müsse er nur auf<br />

das Zusammenspiel mit einer Person<br />

achten, so Ziegler. Trotzdem<br />

freut sich der 39-jährige St.Galler<br />

über das Engagement bei der Satire-Sendung,<br />

will «die Chance packen»,<br />

erklärt er. Und: Seine griesgrämige<br />

Figur sich noch weiter entwickeln<br />

lassen. Erste Reaktionen<br />

auf seine Auftritte hat er bereits erhalten.<br />

«Allesamt positiv», lächelt<br />

Ziegler. Ersei sich aber bewusst,<br />

dass die Sendung polarisiere und<br />

er sich daher auch mal mit negativen<br />

Rückmeldungen konfrontiert<br />

sehe. «<br />

Astrid Zysett


Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 19. Oktober 2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

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4<br />

5 7<br />

7 8 1<br />

9 3<br />

2 4<br />

9<br />

2<br />

1 3 6<br />

8<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 42/2012 mittelschwer 42/2012<br />

3 4<br />

7<br />

6<br />

3<br />

5 1<br />

2<br />

6<br />

9 4 1<br />

7 8<br />

2<br />

6 1 7<br />

9<br />

6 2<br />

3 7 8<br />

4<br />

4<br />

6<br />

6 9<br />

2<br />

4 5<br />

8<br />

4<br />

7 8 1<br />

6<br />

4<br />

5 6<br />

4 8<br />

1 3 7<br />

1 9<br />

7<br />

für Profis 42/2012<br />

3<br />

8 6<br />

2<br />

9<br />

1<br />

5 2<br />

7<br />

7<br />

5 8<br />

2 8 6 7 1<br />

7 3<br />

9 3 4 8 1 5<br />

6 1 3 7 8 2 9<br />

2 4 8 9 3 7<br />

8 6<br />

5 6 3 9 1<br />

1 9<br />

2<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht <strong>41</strong>/2012 mittelschwer <strong>41</strong>/2012 für Profis <strong>41</strong>/2012<br />

952 9 5 2<br />

4468 6 8<br />

7713 1 3<br />

613<br />

725<br />

849<br />

784 7 8 4<br />

913 9 1 3<br />

256 2 5 6<br />

321 3 2 1<br />

4458 5 8<br />

6679 7 9<br />

587<br />

691<br />

234<br />

649 6 4 9<br />

273 2 7 3<br />

581 5 8 1<br />

257 2 5 7<br />

613 6 1 3<br />

894 8 9 4<br />

689<br />

245<br />

371<br />

143 1 4 3<br />

789 7 8 9<br />

562 5 6 2<br />

234<br />

875<br />

691<br />

576 5 7 6<br />

931 9 3 1<br />

482 4 8 2<br />

891<br />

462<br />

537<br />

562<br />

983<br />

714<br />

148 1 4 8<br />

725 7 2 5<br />

963 9 6 3<br />

937<br />

<strong>41</strong>6<br />

852<br />

149<br />

365<br />

782<br />

527 5 2 7<br />

918 9 1 8<br />

463 4 6 3<br />

638<br />

274<br />

951<br />

186 1 8 6<br />

3329 2 9<br />

5547 4 7<br />

294<br />

157<br />

368<br />

375 3 7 5<br />

648 6 4 8<br />

129 1 2 9<br />

235 2 3 5<br />

8846 4 6<br />

1197 9 7<br />

<strong>41</strong>6<br />

379<br />

852<br />

798 7 9 8<br />

125 1 2 5<br />

364 3 6 4<br />

421 4 2 1<br />

936 9 3 6<br />

578 5 7 8<br />

736<br />

852<br />

194<br />

895 8 9 5<br />

<strong>41</strong>7 4 1 7<br />

326 3 2 6<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Auf den Gemeinsamkeiten,<br />

die Sie und einen<br />

Mitmenschen verbinden,<br />

sollte sich doch etwas aufbauen<br />

lassen. Haben Sie Mut, und fragen Sie<br />

nach.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Versuchen Sie doch einmal,<br />

etwas mehr aus<br />

sich herauszukommen.<br />

Die Gelegenheit, die sich Ihnen bietet,<br />

ist so günstig, dass sie ergriffen werden<br />

muss.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Lassen Sie bloss keine<br />

gute Gelegenheit verstreichen,<br />

ohne nicht<br />

wenigstens versucht zu haben, dabei<br />

das Beste für sich herauszuholen!<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Sie fordern, fordern, fordern.<br />

Und verunsichern<br />

damit Ihre Mitmenschen.<br />

Warum fällt es Ihnen nur so<br />

schwer, das rechte Mass einzuhalten?<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

Sein Familienname ist die Diminuitivform von «Morgen» im<br />

Sinne von Tageszeit. Gilt als aggressiv auftretender Politiker,<br />

der die Rechten rechts überholt. Kürzlich vom Arbeitgeber,<br />

einer landesweit renommierten Bildungsinstitution gefeuert.<br />

Sein (Vor-)Namenspatron stapft durch den Fluss, ein Kind im<br />

Arm. Wie heisst der Politiker?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW <strong>41</strong>:<br />

CASSIUS MARCELLUS CLAY<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Gewinner: Elisabeth Reinmann 42/2012<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Obwohl alle Ihre Vorhaben<br />

wunderbar ablaufen,<br />

dürfen Sie jetzt auf<br />

keinen Fall in den Irrglauben verfallen,<br />

dass Ihnen alles geschenkt wird.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Überlegen Sie doch einmal.<br />

Sie kommen bestimmt<br />

darauf, wie ein<br />

Problem endgültig zu lösen ist. Sie<br />

müssen nur den Mut für einen neuen<br />

Weg aufbringen.<br />

WAAGE 24.9. - 23.<strong>10</strong>.<br />

Was auch für Anforderungen<br />

an Sie herantreten<br />

mögen, Sie können<br />

vollkommen sicher sein, in jeder Situation<br />

stets das einzig Richtige zu tun.<br />

SKORPION 24.<strong>10</strong>. - 22.11.<br />

Sie haben recht, wenn<br />

Sie meinen, tun und lassen<br />

zu können, was Sie<br />

wollen. Sie dürfen dann aber nicht erwarten,<br />

das andere so handeln wie Sie<br />

selbst.<br />

Ihre Ausgangsposition<br />

ist ideal. Beim Kampf<br />

ums Vorwärtskommen<br />

schneiden Sie so gut ab, dass Sie in<br />

beruflicher Hinsicht vorwärts kommen.<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich <strong>10</strong> Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

42/2012<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Naim Taktak<br />

9403 Goldach<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Sie sprühen vor Ideen.<br />

Wägen Sie klug ab, welche<br />

sich davon umsetzen<br />

lässt. Wenn Sie Ihre Entscheidung<br />

getroffen haben, sollten Sie damit beginnen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Denken Sie an Ihren guten<br />

Ruf und halten Sie<br />

sich aus einem Geschäft<br />

heraus. Es wäre doch schade, wenn Ihr<br />

Namen damit in Verbindung steht.<br />

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werfen Sie ein wachsames<br />

Auge auf Ihre Finanzen.<br />

Geben Sie sich lieber mit dem zufrieden,<br />

was Sie momentan haben<br />

42/2012<br />

42/2012


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Bodensee Nachrichten, 19. Oktober 2012 Wochenkalender Seite 19<br />

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n Freitag, 19. Oktober<br />

Rorschach, ab 20 Uhr: Oldtime Jazz<br />

am See, Ort: diverse Restaurants in<br />

Rorschach<br />

Goldach, 14.30 Uhr: Volksliedersingen,<br />

Ort: Seniorenzentrum «la vita»,<br />

Klosterstrasse 22<br />

Goldach, 20 bis 21.30 Uhr: 30. Jubiläums-<br />

Lagerkonzert der Musikschule<br />

Goldach – Bereits zum 30. Mal vebringt<br />

die Musikschule eine tolle Lagerwoche<br />

in Ladir und lädt zum Abschlusskonzert<br />

ein, Ort: Aula/Musikschule<br />

Goldach, Schülerweg 2inGoldach<br />

Rorschach, 13.30 Uhr: Jasshöck für Seniorinnen<br />

und Senioren, Ort: Haus<br />

Negropont<br />

Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck<br />

–Spielen, lachen, singen, lernen,<br />

staunen, tanzen, plaudern, austauschen,<br />

diskutieren, neue Eltern<br />

kennenlernen und vieles mehr erwartet<br />

die ganz Kleinen und seine Bezugsperson<br />

im Häädler Spatzenhöck.<br />

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Anmeldung erforderlich! Ort: Evangelisches<br />

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Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé<br />

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Atmospäre an. Setzen Sie sich<br />

an einen Tisch und beteiligen sich am<br />

Gespräch, welches von einer erfahrenen<br />

Sprachlehrerin moderiert<br />

wird.Voraussetzungen: Grundkenntnisse<br />

(oder höher) der englischen<br />

Sprache, Anmeldung notwendig unter<br />

der <strong>Tel</strong>efonnummer: 079 678 09 81<br />

oder per E-Mail an: c-lingua@bluewin.ch,<br />

Ort: Kino Rosental, Rosenbar,<br />

Schulhausstrasse 9<br />

Heiden, 20 bis 21.30 Uhr: Konzert in<br />

der Kirche –Konzert zum Abschluss<br />

der Stimmbildungs- und Singwoche in<br />

Heiden, Ort: Evangelische Kirche Heiden,<br />

Dorfplatz<br />

Arbon, ab 19.30 Uhr: Volksmusik -<br />

Stubete mit Tanz, Ort: Wirtschaft zum<br />

Bühlhof<br />

n Sonntag, 21. Oktober<br />

Rorschach, 15 bis 16.15 Uhr: Zwerg<br />

Nase aufgeführt vom Märlitheater Rorschach<br />

–Indiesem Märchen von Wilhelm<br />

Hauff wird Jakob in einen häss-<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Arbon<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

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Goldach<br />

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Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

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lichen Zwerg verwandelt, der zwar<br />

meisterlich kochen kann, aber von seiner<br />

Familie und seinen Freunden nicht<br />

mehr erkannt wird. Eine farbenfrohe<br />

Inszenierung des Märlitheater Rorschach<br />

für grosse und kleine Märchenfreunde,<br />

Ort: Stadthofsaal, Kirchstrasse<br />

9<br />

Rorschach, 17 bis 18 Uhr: Jubiläumskonzert<br />

30 Jahre –Orgel- und Cembalomusik<br />

zu zwei und vier Händen mit<br />

Marianne Tobler und Joseph Bannwart,<br />

Eintritt frei -Kollekte erbeten,<br />

Ort: Evangelische Kirche, Signalstrasse<br />

34<br />

Horn, 19.30 Uhr: Taize-Gottesdienst –<br />

Atempause Taizé, beide Horner Kirchgemeinden<br />

laden in die evangelische<br />

Kirche zum ökumenischen Abendgebet<br />

mit Liedern aus Taizé ein. Impulse,<br />

Texte und meditative Gesänge begleiten<br />

diesen Gottesdienst. In dieser<br />

lichtvollen, meditativen Feier mit eigener<br />

Prägung werden diesmal<br />

»Herbst(ein-)sichten –Von der Ernte<br />

in unserem Leben” Thema sein. Es<br />

bleibt auch Zeit für Stille, in der jeder<br />

Gottesdienstbesucher seinen eigenen<br />

Gedanken nachspüren kann. Kommen<br />

Sie und gewinnen Sie Einsicht in<br />

diese Atempause und ernten besinnliche<br />

Minuten! Ort: Evang. Kirche<br />

n Mittwoch, 24. Oktober<br />

Rorschach, 15 bis 16.15 Uhr: Zwerg<br />

Nase gespielt vom Märlitheater Rorschach,<br />

Ort: Stadthofsaal, Kirchstrasse<br />

9<br />

Rorschach, 19.30 bis 23 Uhr: Der<br />

Stadtrat informiert über die Abstimmungsvorlagen<br />

Neugestaltung Hauptstrasse<br />

und Erwerb Haus Surber sowie<br />

Trafostation für Schule, Ort: Stadthofsaal,<br />

Kirchstrasse 9<br />

Thal, 18 bis 19.30 Uhr: Abschlusskonzert<br />

Musiklager –Das Abschlusskonzert<br />

des Musiklagers der Musikschule<br />

Rorschach-Rorschacherberg<br />

und der Musikschule Am Alten Rhein<br />

findet im Oberstufenzentrum in Thal<br />

statt.<br />

n Donnerstag, 25. Oktober<br />

Heiden, 14.30 bis 16.30 Uhr: Ökumenischer<br />

Nachmittag für Ältere –<br />

Rückblick auf die Ferienwoche in Weggis,<br />

Ort: Katholisches Pfarreizentrum<br />

Heiden, 12.30 bis 19.15 Uhr: Wanderung<br />

Leimensteig –Wanderung Sammelplatz-Brenden-Saul-Leimensteig-<br />

Teufen, Wanderzeit zwei 3/4 Stunden,<br />

Fahrt mit dem öffentlichen Verkehr,<br />

Kontakt: Fritz Rohner, <strong>071</strong> 891 27 07,<br />

Ort: Postplatz Heiden<br />

Heiden, 19 bis 21 Uhr: «Tea and Talk»<br />

–Englische Konversation mit Tee und<br />

Scones, Ort: Haus zur Bergulme, Blumenaustrasse<br />

1<br />

Goldach, 14 Uhr: Spiel- und Jassnachmittag<br />

–Am25. <strong>10</strong> startet die Saison<br />

der Jass- und Spielnachmittage, jeweils<br />

einmal im Monat wird am Donnerstagnachmittag<br />

an der Schulstrasse<br />

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9400 Rorschach<br />

<strong>Tel</strong>efon <strong>071</strong> 844 23 50<br />

<strong>Tel</strong>efax <strong>071</strong> 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

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Auflage<br />

22’364 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Frau Keller steht bereits auf der<br />

Strasse, als sie bemerkt, dass sie<br />

noch die Lockenwickler im Haar<br />

hat. Ein kleiner Bub zupft sie<br />

am Ärmel und fragt interessiert:<br />

«Entschuldigen Sie bitte, aber wie<br />

viele Stationen können sie damit<br />

empfangen?»<br />

Pascal Wüthrich 42/2012<br />

Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />

der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält <strong>10</strong>0 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

meindehaus gejasst und gespielt. Zvieri<br />

und Getränke werden angeboten.<br />

Eine begeisterte Dog-Spielerin sucht<br />

weitere Interessierte, auch Anfängerinnen<br />

sind willkommen. Informationen<br />

erteilt Beatrix Weibel-Oberholzer,<br />

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Goldach, 15 bis 16.30 Uhr: Mütter-<br />

Kind-Treff –Treff für Eltern und ihre<br />

Kleinen: Der Treff bietet Gelegenheit<br />

zum Spielen, Austauschen und lädt<br />

zum Zvieri ein. Alle Eltern aus Goldach<br />

und Umgebung sind herzlich dazu<br />

eingeladen. Auskunft erteilt Michaela<br />

de Aza, Goldach, <strong>Tel</strong>efon: 077 203 80<br />

18. Ort: Schulstrasse 20, im<br />

evangelischen Kirchgemeindehaus in<br />

Goldach<br />

n Freitag ,26. Oktober<br />

Rorschach, 20 bis 22 Uhr: <strong>Aktuelle</strong>s<br />

über Weltraumforschung mit Bruno<br />

Stanek, Ort: Stadthof Rorschach,<br />

Kirchstrasse 9<br />

Goldach, 20 bis 22.30 Uhr: «LUNA-<br />

TIC» (CH) «Bloup »–Das Frauenpower-Duo<br />

«Luna-Tic» swingt sich in<br />

seinem Programm «bloup» durch manche<br />

Absurdität und versteht es meisterhaft<br />

gesangliche, tänzerische und<br />

musikalische Einfälle zu vereinen. Für<br />

weitere Informationen können Sie die<br />

Homepage <strong>www</strong>.luna-tic.net besuchen,<br />

Ort: Aula Goldach Oberstufenzentrum,<br />

Schülerweg 2<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Flavio Razzino (fr)<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Franz Welte (we)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Karin Schneider,<br />

Silvia Tribull<br />

Heiden, 17.30 bis 20 Uhr: Bilder und<br />

Skulpturen –Vernissage zur Ausstellung–<br />

Skulpturen von Georg Benz, Heiden,<br />

Bilder von Christine Aebischer,<br />

Kreuzlingen, Die Ausstellung dauert bis<br />

am 13. Januar 2013 an. Ort: Hirslanden<br />

Klinik Am Rosenberg, Hasenbühlstrasse<br />

11<br />

Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé<br />

in Italienisch –Wenden Sie Ihre<br />

gelernten Italienischkenntnisse in einer<br />

lockeren Atmospäre an. Setzen Sie<br />

sich an einen Tisch und beteiligen sich<br />

am Gespräch, welches von einer erfahrenen<br />

Sprachlehrerin moderiert<br />

wird. Voraussetzungen: Grundkenntnisse<br />

(oder höher) der italienischen<br />

Sprache, Anmeldung: 079 678 09 81<br />

oder per Mail an: c-lingua@bluewin.ch<br />

n Samstag, 27. Oktober<br />

Buechen-<strong>Staad</strong>, 14 bis 16.30 Uhr: Jugendchäller<br />

Buechen-<strong>Staad</strong> – Treffpunkt<br />

für Kinder von der vierten bis<br />

zur sechsten Primarklasse, Ort: Jugendchäller<br />

Buchen-<strong>Staad</strong><br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach –<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />

bei allen teilnehmenden Detailhändlern.<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Live-Musik –schwingen Sie Ihr Tanzbein<br />

fleissig im Restaurant Schweizerhof<br />

an der Eisenbahnstrasse 1. Für<br />

jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />

<strong>071</strong> 8<strong>41</strong> 64 08<br />

Rorschach, jeden letzten Freitag im<br />

Monat, von 18 bis 19.30 Uhr: Öffentliche<br />

Museumsführung im Kornhaus<br />

Rorschach – Machen Sie eine<br />

Zeitreise durch die Erlebniswelten –<br />

Leben am See, Entwichlungen der Region,<br />

Spannendes zu Optik und Illusion,<br />

Überwindung der Kräfte und Unbegreifliche<br />

aus der Mathe-Magie. Dauer<br />

90 Minuten.<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />

tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />

wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />

Cumbia und noch vieles mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />

Stunde um <strong>10</strong> Uhr. Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf Anmeldung.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />

der <strong>Tel</strong>efonnummer: <strong>071</strong> 8<strong>41</strong> <strong>41</strong> 63<br />

oder auf der Homepage: <strong>www</strong>.papillon-rorschach.ch<br />

Rorschach, jeden Montag:Zumba Fitness<br />

in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Rassige und intensive<br />

Latino-Fitness mit Spassfaktor.<br />

Start 18.30 h,Schnuppern ist möglich.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

078 728 45 53 und <strong>www</strong>.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />

Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Mässige Lati-<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG,<br />

Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg,<br />

Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Schachen,<br />

<strong>Staad</strong>, Steinach, Tübach, Untereggen,<br />

Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis:MillimeterpreislokalFr.1.18,ausserlokal<br />

Fr.1.40, Stellen lokal Fr.1.40, ausserlokal<br />

Fr.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik<br />

Fr. 6.56, 1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. <strong>10</strong>2.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

no Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />

für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />

Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />

zum Schnuppern) jeweils um<br />

<strong>10</strong> Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />

&Anmeldung: 076 393 35 40<br />

und <strong>www</strong>.praxisimzentrum.ch<br />

Goldach, jeden Montag, 19 bis 19,50<br />

Uhr: «Fühl dich guet»-Stunde mit<br />

leichtem Einwärmen, Balance, Muskelaufbau<br />

und Stretching. Ein Programm<br />

speziell für Frauen. Anmeldung<br />

und weitere Informationen: Denise,<br />

<strong>Tel</strong>efon: 076 409 40 40j oder auf<br />

der Homepage: <strong>www</strong>.wellness-goldach.ch,<br />

Ort: Seewiesstrasse 5<br />

<strong>Staad</strong>, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust und<br />

Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot,<br />

für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />

Informationen: 078<br />

788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />

8<br />

Heiden, jeden Samstag 8.30 bis 12<br />

Uhr: Bauernmarkt, Ort: Kirchplatz<br />

Arbon, <strong>10</strong> bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />

Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />

Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />

statt. Für Kids ab ca. <strong>10</strong> bis 16 Jahren.<br />

Informationen bekommt ihr direkt unter<br />

help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />

Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter <strong>www</strong>.naturfreude-arbon.ch<br />

Arbon, dienstags um <strong>10</strong> und sonntags<br />

um <strong>10</strong>.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />

–Start ist beim Hafenkiosk<br />

ERNST ARTHUR BENZ<br />

08.07.1920 –14.<strong>10</strong>.2012<br />

von Marbach SG, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am Donnerstag,<br />

25. Oktober 2012 um<br />

9.30 Uhr, in der Katholischen Kirche<br />

Goldach.<br />

LUIGI RIVETTI<br />

23.06.1945 –11.<strong>10</strong>.2012<br />

von Italien, wohnhaft gewesen<br />

inGoldach.DieErdbestattunghat<br />

bereits stattgefunden.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

<strong>Tel</strong>. <strong>071</strong> 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

<strong>www</strong>.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

<strong>www</strong>.bodensee-nachrichten.ch


Seite 20 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 19. Oktober 2012<br />

Ausgeläutet: Die Rorschacher Kröten entern den Jakobsbrunnen und stehlen den Glockenklöppel.<br />

Krötensage updated<br />

RORSCHACH Die einzige überlieferte Sage wurde mit Kindern neu in Szene gesetzt<br />

Im Rahmen des «Ferienspass»-<br />

Angebots der Schulgemeinden<br />

wirkten 16 Mädchen im Alter<br />

von sechs bis zwölf Jahren bei<br />

der Aufführung der «Krötensaga<br />

updated» mit. Die Stadt<br />

Rorschach stand bei dem im<br />

Ex-Exlibris stationierten Projekt<br />

als Bühne und Handlungsort<br />

im Mittelpunkt.<br />

«Kröten, die am Tag ruhig in einem<br />

Teiche beisammen sitzen,<br />

treiben nachts als Unholdinnen ihr<br />

Unwesen. Sie erzeugen Donner und<br />

Blitz, Sturm und Regen und richten<br />

Verheerungen an. Die heilige<br />

Patronin des Ortes kann sie zurücktreiben<br />

und so ihre Flur beschützen.»<br />

So steht es im Sagenbuch<br />

von Jakob Kuoni von 1903.<br />

Schatzsucher Richard Lehner veröffentlichte<br />

die Krötensaga auf dem<br />

Schatzsucherblog. Für Theaterpädagogin<br />

Beatrice Mock und<br />

Schatzsucherin Barbara Camenzind<br />

bot Kuonis knapp gehaltener<br />

Geschichtenstoff genug Potenzial,<br />

um bühnenwirksam zu sein.<br />

Kinder gestalten Handlung mit<br />

Update-Neufassung –darunter verstanden<br />

die beiden Frauen, die in<br />

ihren Herkunftsberufen mit Theologie<br />

und Musikdramatik zu tun<br />

hatten, kindgerechte, frische Erzählstränge,<br />

ohne zu viel ins Detail<br />

zu gehen. Die Rorschacher Kröten<br />

von heute erscheinen einem<br />

Kind im Traum, treiben Schabernack<br />

in der Stadt, stehlen dem Jakobsbrunnen-Glöckner<br />

den Klöppel,<br />

räumen dem Musikalienhändler<br />

den Laden, fressen die<br />

Migros leer –und das nur, ummal<br />

wieder ordentlich zu feiern. Wie die<br />

Anzeige<br />

Rorschacher Bevölkerung auf diese<br />

amphibischen Frechdachsigkeiten<br />

reagieren soll, überliess Beatrice<br />

Mock ihren jungen Akteurinnen<br />

und Akteuren, sowie Barbara<br />

Camenzind es den musikalisch<br />

auftretenden Kröten überliess,<br />

wie schön-schräg die Krötenmusik<br />

zu klingen hatte.<br />

Theater ist mehr als eine<br />

Aufführung<br />

Mit 16 Mädchen in unterschiedlichen<br />

Altersgruppen an vier Nachmittagen<br />

ein aufführungstaugliches<br />

Stück «heranzuproben», war<br />

eine kleine Herausforderung und<br />

ein Lernfeld für alle Beteiligten. Beatrice<br />

Mock beschreibt das so: «Die<br />

Kinder durften anfangs Woche ihre<br />

Rolle auswählen und vom Namen<br />

und Text bis zum Kostüm selber<br />

gestalten. Dies erforderte von<br />

der Leitung einige Flexibilität und<br />

Fantasie, führte aber zu verblüffenden<br />

Resultaten. So mussten etwa<br />

bei der Rollenverteilung einige<br />

Kinder eine Rolle übernehmen,<br />

welche sie nicht gewünscht hatten:<br />

Das frustet, würde man meinen.<br />

Alle Teilnehmerinnen hatten<br />

jedoch sofort originelle Ideen für<br />

Kostümierung, Text und Charakter<br />

der Theaterfigur, sie identifizierten<br />

sich mit der Figur und der<br />

anfängliche Unmut war vergessen.<br />

Der Streit als Würze<br />

Eine weitere Herausforderung für<br />

die Leitung war die Gruppendynamik.<br />

Es kann schon mal vorkommen,<br />

dass sich einige Kinder<br />

nicht vertragen. So herrschten am<br />

Montag zwischen zwei Teilnehmerinnen<br />

Konkurrenz und giftige<br />

Kommentare vor. Wir trennten die<br />

Altgold verkaufen? Ja, aber richtig!<br />

Fachmännische Beurteilung nach Tageskurs =optimaler Ertrag für Sie!<br />

seit 1927<br />

Goldschmied und Uhrmacher<br />

Aktionswoche<br />

vom 20.bis 27. Oktober<br />

Bild: Richard Lehner<br />

beiden daraufhin möglichst voneinander,<br />

sodass sie sich im Theaterstück<br />

nicht ins Gehege kamen.<br />

Zur Überraschung aller improvisierten<br />

die beiden am Mittwochnachmittag<br />

eine Feierabendszene<br />

unter Teenies, wie man<br />

sie sich gar nicht besser wünschen<br />

kann. Mag sein, dass der Streit vom<br />

Montag so etwas wie die Würze war,<br />

welche den Dialog der Theaterfiguren<br />

so lebendig machte. Oder sie<br />

wollten der Leitung beweisen, dass<br />

sie auch anders konnten.»<br />

In der Stadt, für die Stadt<br />

Für Schatzsucherin Barbara Camenzind<br />

war die «Krötensaga updated»<br />

die Möglichkeit, Rorschach<br />

für einmal ganz konkret als «Stadt<br />

als Bühne» zu verwenden. Ihre Musikantenkröten<br />

probten an den<br />

Originalschauplätzen auf dem Jakobsbrunnen<br />

und bei der Akkordeonwerkstatt<br />

Untersee. Unterstützt<br />

wurden sie dabei von einem<br />

Soundfile des Rorschacher Komponisten<br />

Georg Neufeld. Für die<br />

Mädchen war es eine lustvolle und<br />

spannende Erfahrung, sich mitten<br />

in der Stadt in schleichende, brunnenkletternde<br />

Kröten zu verwandeln<br />

–von Passanten amüsiert beobachtet.<br />

Leider konnte die Aufführung<br />

nicht wie geplant an den<br />

Originalschauplätzen gespielt<br />

werden: Das Wetter war zu<br />

schlecht. Die Vorstellung im Exexlibris<br />

hat dem Publikum trotzdem<br />

gefallen. Und nebst dem Lob<br />

für die Leistungen der jungen<br />

Schauspielerinnen war zu hören:<br />

«Schön, endlich ein kleines Rorschach-Theater».<br />

Barbara Camenzind<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Die Olma und die armen<br />

Säue<br />

Und dann ist alles immer wieder<br />

so schnell vorbei: Die diesjährige<br />

Olma wird am Sonntagabend bereits<br />

wieder Vergangenheit sein.<br />

Damit endet nicht nur eine Messe,<br />

die bis weit über die Bodenseeregion<br />

hinaus die Massen anzieht,<br />

nein, es endet auch die Zeit<br />

der armen Säue.<br />

Damit sind hauptsächlich die<br />

«richtigen» Säue gemeint, die<br />

beim berühmt-berüchtigten Säulirennen<br />

im Kreis umhersprinten<br />

mussten, um die teils bierseligen,<br />

teils genusssüchtigen Olma-<br />

Gäste zu belustigen. Dann gab es<br />

in den letzten Tagen aber auch<br />

noch die metaphorischen Säue,<br />

die arm dran waren –nämlich all<br />

diejenigen (Menschen) unter uns,<br />

welche die Olma gerne in vollen<br />

Zügen geniessen wollten. Diese<br />

mussten sich nämlich aufgrund<br />

des sich gegen Ende des Jahres<br />

leerenden Ferienkontos beim Degustieren<br />

zurückhalten oder vom<br />

Festzelt gar ganz fernhalten. Diese<br />

Kategorie könnte man als «vo-<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorhersage für Samstag<br />

Tolles Herbstwetter gibt es am<br />

Wochenende. Oft ist es strahlend<br />

sonnig oder gering bewölkt<br />

und maximal werden ca. 20 Grad<br />

erreicht. Frühnebelfelder lösen<br />

sich rasch auf. Nächste Woche<br />

ändert sich zunächst noch wenig.<br />

Die Temperaturen bleiben<br />

überdurchschnittlich.<br />

Biowetter<br />

Die Sonne und die vergleichsweise<br />

warmen Temperaturen<br />

sorgen für gute Laune und<br />

Wohlbefinden. Einzig sensible<br />

Menschen klagen manchmal<br />

über Kopfschmerzen, Migräne<br />

und Nervosität. Die Neigung zu<br />

wetterbedingten Beschwerden<br />

ist ansonsten gering.<br />

Bauernregel<br />

Hilft der Oktober nicht mit Sonne,<br />

hat der Winzer keine Wonne.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:51 Uhr 18:30 Uhr<br />

Vollmond: 29.<strong>10</strong>.2012<br />

13:27 Uhr 22:46 Uhr<br />

20°<br />

5°<br />

Bergwetter<br />

18°<br />

5°<br />

4000 m 0°<br />

3000 m 5°<br />

2000 m 13°<br />

<strong>10</strong>00 m 19°<br />

rausschauende arme Säue» bezeichnen.<br />

Die selbstverschuldeten<br />

armen Säue waren dann konsequenterweise<br />

diejenigen, die<br />

sich trotz ganz normalem Arbeitstag<br />

am Tag nach dem Olma-<br />

Besuch so benahmen, als gäbe es<br />

kein Morgen respektive als wäre<br />

der folgende Tag kein gewöhnlicher<br />

Arbeitstag.<br />

Nur eines verbindet alle erwähnten<br />

armen Säue: Sie alle<br />

mussten Opfer erbringen: Die<br />

echten Säue zeigten Einsatz, die<br />

vorausschauenden arme Säue<br />

zeigten Selbstbeherrschung und<br />

die selbstverschuldeten armen<br />

Säue zeigten mangels Selbstbeherrschung<br />

Leidenskraft. Nur<br />

diejenigen, die nicht an die Olma<br />

gingen –und es auch bis Sonntagabend<br />

nicht tun werden –erlebten<br />

einen ganz normalen Oktober.<br />

Benjamin Gahlinger<br />

Sonntag<br />

18°<br />

8°<br />

Montag<br />

17°<br />

9°<br />

Kritische BlicKe:<br />

18°<br />

7°<br />

19°<br />

8°<br />

Jede Woche in Ihrem Briefkasten<br />

...Ihre Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

<strong>Tel</strong>. <strong>071</strong> 844 23 50, Fax <strong>071</strong> 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

<strong>www</strong>.bodensee-nachrichten.ch<br />

Preisbeispiel bei Tageskurs CHF 53’000.–/kg:<br />

999 Feingold CHF 45.05/gr Barauszahlung<br />

999 Feingold CHF 53.00/gr als Gutschrift<br />

750 Altgold CHF 33.80/gr Barauszahlung<br />

750 Altgold CHF 39.75/gr als Gutschrift<br />

585 Altgold CHF 26.35/gr Barauszahlung<br />

585 Altgold CHF 31.00/gr als Gutschrift<br />

Marktgasse 7, 9004 St.Gallen, <strong>Tel</strong>. <strong>071</strong> 222 20 67 <strong>www</strong>.gut-goldschmied.ch<br />

ODo42

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