SVI Vereinsheft 18

SV Immerath - intern
Hallo liebe Sportskameraden. In dieser Ausgabe möchten wir uns es nicht
nehmen lassen unseren „neuen- alten“ Trainer der 1. Mannschaft Thomas Joest
ein bisschen genauer vorzustellen. In der hektischen und durchaus turbulenten
Rückrunde ist dies leider Untergegangen und Bedarf einer Nachholung.
Thomas Joest geboren 1964 und Wohnhaft mit
Frau und Kind in Hochneukirch, kann man gut und
gerne als „Alten Hasen“ und „Fußballverrückten“
bezeichnen. Neben seiner Passion als
Fußballtrainer arbeitet Thomas als Dachdecker bei
der Firma Hüls.
Er greift auf eine 20 Jährige Trainer Erfahrung
zurück!
Doch von vorne.... Thomas spielte in der Jugend
für den FC Viersen. Als Seniorenspieler bei Union
Rheydt und dem VFB Hochneukirch. Dort spielte
er aktiv in der Kreisliga A. Schnell merkte Thomas
jedoch nach seiner erfolgreichen aktiven Karriere,
dass er für das Trainer Dasein bestimmt ist.
Er übernahm die Sportliche Leitung der Reserve aus Hochneukirch und trainierte
danach die B-Jugend desselben Vereins.
Als Weiterentwicklung schloss er sich der 1. Mannschaft von Hemmerden und bis
zuletzt der 1. Mannschaft des SV Grefrath als sportlicher Leiter an. Er trainierte
bis in die Kreisliga A nachdem er zuvor den Aufstieg aus der B-Liga mit seiner
Mannschaft erreichen konnte.
Thomas kam während der Rückrunde der vergangene Saison zu uns und lernte
gleichzeitig somit das erste Mal, unter sportlicher Perspektive, den Fussballkreis
Heinsberg kennen.
Nach nun gut 5 Monaten kristallisiert sich heraus das Thomas mit seiner offenen
durchaus amüsanten und sportlich erfahrenen Art genau der Richtige Mann für
den SV Immerath ist. Es passt einfach menschlich, was uns genauso wichtig wie
der sportliche Aspekt ist.
Durch seine Sympathische Art, gewann er die Spieler nach und nach für sich, die
nun wie eine geschlossene Einheit hinter ihm stehen. Thomas pflegte eine harte
Vorbereitung auf die neue Saison, die aber keinesfalls Auswirkungen auf die Lust
am Fußball hatte. Er findet genau die richtige Balance aus unserer Sicht. Wenn
man ihn sonntags am Spielfeldrand beobachtet, weiß man warum wir diesen
Artikel mit den Worten „Fußballverrückt“ begonnen haben.
Schaut es euch an, es lohnt sich ;)
(Bericht von Boris Gottschalk)