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TSR Chronik

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125 Jahre<br />

1881-2006<br />

Turnerschaft<br />

Rodalben


- 1 -


Turnerschaft Rodalben 1881 e. V.<br />

1881<br />

traditionsbewusst<br />

2006<br />

und zeitgemäß<br />

Der Verein in seiner 125 - jährigen Geschichte und die<br />

Entwicklung zum größten Sportverein des<br />

Landkreises Südwestpfalz<br />

Die Turnerschaft Rodalben widmet diese <strong>Chronik</strong> ihrem<br />

Ehrenvorsitzenden Emil Frank,<br />

der für uns alle völlig unerwartet kurz vor ihrer Fertigstellung verstarb.<br />

Diese <strong>Chronik</strong>, an der er bis zuletzt gearbeitet hat, ist sein Werk.<br />

In unzähligen Stunden hat er die Beiträge verfasst und zusammengestellt.<br />

In diesem beachtlichen Werk wird die bisherige Entwicklung des Vereins in<br />

den letzten 125 Jahren in attraktiver Form und reich bebildert dargestellt.<br />

Wir danken Emil Frank für dieses letzte großartige Geschenk,<br />

das er seinem Verein gemacht hat.<br />

Aus Aufzeichnungen von<br />

Friedrich Jung, Hubert Reeber und Alois Becker zusammengestellt von Emil Frank<br />

- 3 -


1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

Turner,<br />

auf zum Streite<br />

1. Turner, auf zum Streite! Tretet in die Bahn,<br />

Kraft und Mut geleite uns zum Sieg hinan! :,:<br />

Ja, zu hehrem Ziel führet unser Spiel. :,:<br />

2. Nicht mit fremden Waffen schaffen wir uns<br />

Schutz, was uns Ahn erschaffen, ist uns Schutz<br />

und Trutz; :,: bleibt Natur uns treu, stehn wir<br />

stark und frei. :,:<br />

3. Wie zum Turnerspiele ziehn wir in die Welt;<br />

der gelangt zum Ziele, der sich tapfer hält. :,:<br />

Männern, stark und wahr, strahlt der Himmel<br />

klar. :,:<br />

- 4 -<br />

4. Auf denn, Turner, ringet, prüft der Sehnen<br />

Kraft, doch zuvor umschlinget euch als Brüderschaft!<br />

:,: Großes Werk gedeiht nur durch<br />

Einigkeit! :.:<br />

A. H. Weismann, 1841


1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

Rodalben um 1881<br />

- 5 -


1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Leitung und Koordination:<br />

Titelblatt & Logo 2006:<br />

Layout & Gestaltung:<br />

Text:<br />

Beratung & Vermarktung:<br />

Satz:<br />

Druck:<br />

Bearbeitung aller Bilder:<br />

Copyright Allgemein:<br />

Copyright Inserate:<br />

Turnerschaft Rodalben 1881 e.V.<br />

Hans-Peter Tretter<br />

Dominik Heim<br />

Emil Wadle, Emil Frank<br />

Emil Frank, Abteilungsleiter <strong>TSR</strong><br />

Emil Majer, Franz Lehmann,<br />

Norbert Bäumle, Dominik Heim<br />

Emil Wadle<br />

Druckerei Wolfgang Magin<br />

Emil Wadle<br />

Vorstandschaft <strong>TSR</strong>, Emil Wadle<br />

Emil Wadle<br />

125<br />

- 6 -


1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

Vorwort<br />

Diese Worte unseres großen<br />

Dichters J. W. von G o e t h e<br />

kamen uns in den Sinn, als wir in<br />

den vergilbten Blättern der<br />

Protokollbücher blätterten.<br />

Wir werden nun die Geschichte des<br />

Turnvereins unserer Heimat<br />

anlässlich des 125-jährigen<br />

Vereinsjubiläums der Öffentlichkeit<br />

zugänglich machen.<br />

Die alten Protokollbücher des<br />

”Turnverein Rodalben 1881” boten<br />

uns eine große Menge an Material<br />

und so mussten wir auswählen,<br />

was uns geschichtlich bedeutsam<br />

erschien. In deutscher Schrift, teilweise<br />

fast künstlerisch gestaltet, ist<br />

auf über 2.000 Seiten das Vereinsgeschehen<br />

bis ins Jahr 1939 festgehalten.<br />

Einige Auszüge aus diesen Büchern<br />

haben wir, allerdings in der heutigen<br />

Schreibweise, wiedergegeben.<br />

Nach dem 2. Weltkrieg haben unsere<br />

Schriftführer Ludwig Schreiner<br />

(1946-1952), Alois Becker<br />

(1950 als 2.Schriftführer und 1953-<br />

1996) und Holger Abel (seit 1996)<br />

die Geschehnisse der Turnerschaft<br />

lückenlos in sieben Ordnern<br />

festgehalten.<br />

Dafür gilt ihnen unser ganz<br />

besonderer Dank, denn diese<br />

Chronologie hat unsere Arbeit<br />

erheblich erleichtert.<br />

Wir haben die Vereinsgeschichte<br />

jeweils nach Epochen gegliedert,<br />

in denen unser Verein immer wieder<br />

vor neue Herausforderungen gestellt<br />

wurde:<br />

Die Arbeit und Erfolge der<br />

Gründerväter<br />

1881-1914<br />

Die Zeit zwischen 2 Weltkriegen<br />

1919-1939<br />

Die Periode des Neuaufbaus<br />

bis zur 100 Jahrfeier<br />

1946-1981<br />

Die Zeit zwischen zwei Jubiläen<br />

1982 -2006<br />

Aus den Schilderungen in den Protokollbüchern<br />

der “1881er”(die “alten”<br />

Turner), aus den Protokollbüchern<br />

unserer Schriftführer nach 1945, aus<br />

Festschriften und Zeitungsartikeln,<br />

sowie aus Bildmaterial von den<br />

beiden Turnvereinen haben wir eine<br />

interessante Auswahl aus 125 Jahren<br />

Vereinsleben zusammengetragen,<br />

die wir in dieser <strong>Chronik</strong><br />

präsentieren.<br />

“Was Du ererbt von Deinen Vätern<br />

erwirb es, um es zu besitzen”.<br />

Wir beschreiben die wichtigsten<br />

Ereignisse und berichten über viele<br />

unserer Mitglieder, die sich in den<br />

vergangenen 125 Jahren in den<br />

Dienst des Turnens in Rodalben<br />

gestellt haben.<br />

Natürlich sind wir uns bewusst, dass<br />

unzählige Männer und Frauen<br />

ungenannt bleiben, die sich um den<br />

Verein nicht minder verdient<br />

gemacht haben, deren Namen jedoch<br />

nicht in den vorhandenen Unterlagen<br />

auftauchten.<br />

Dennoch gebührt auch ihnen unser<br />

Dank und unsere Anerkennung.<br />

Diese <strong>Chronik</strong> soll nicht nur einen<br />

Überblick über die<br />

Vereinsgeschichte geben, sondern<br />

auch zugleich die kommenden<br />

Generationen ermuntern,<br />

weiterhin für die Turnidee<br />

einzutreten,<br />

um im Sinne von J. W. von Goethe<br />

das Vermächtnis unserer<br />

Gründerväter zu bewahren und<br />

weiter auszubauen.<br />

Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen nun viel Vergnügen bei einem<br />

Spaziergang durch die Geschichte der Turnerschaft Rodalben.<br />

- 7 -<br />

Ihr <strong>Chronik</strong>-Festbuch-Team


1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Widmung für Emil Frank<br />

3<br />

Vorstandschaft und Turnrat<br />

117/118<br />

Impressum<br />

6<br />

Ehrentafel<br />

119<br />

Vorwort<br />

7<br />

Ehrenmitglieder<br />

121<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

8<br />

Mitgliederehrung 2006<br />

122<br />

Wir bedanken uns<br />

9<br />

Die Vorstände 1950-2006<br />

123<br />

Grußworte<br />

11<br />

Unsere Abteilungen stellen sich vor:<br />

In Gedenken<br />

23<br />

Basketball<br />

125<br />

Deutsche Turngeschichte<br />

25<br />

Handball<br />

133<br />

125 Jahre Rodalber Turngeschichte<br />

26<br />

Judo<br />

143<br />

Kapitel I: Die Jahre 1881 - 1914<br />

27<br />

Kegeln<br />

147<br />

Kapitel II: Die Jahre 1919 - 1939<br />

37<br />

Leichathletik<br />

153<br />

Kapitel III: Die Jahre 1946 - 1981<br />

49<br />

Turnen<br />

161<br />

Kapitel IV: Die Jahre 1982 - 2006<br />

93<br />

Senioren<br />

181<br />

Die Turnerschaft im Jubiläumsjahr<br />

115<br />

Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle - Der Bau<br />

185<br />

Gedenken an Emil Frank<br />

116<br />

Schauplatz von Sport und Kultur<br />

191<br />

Quellennachweis<br />

210<br />

125<br />

-<br />

8 -


1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

Wir bedanken uns!<br />

Ein herzliches Dankeschön sagen wir an dieser Stelle für die Unterstützung, die wir in<br />

vielfältiger Art und Weise bei der Zusammenstellung dieser <strong>Chronik</strong> erfahren haben.<br />

Viele Rodalber Bürger haben ihre Fotoalben nach Bildern und vergilbten Zeitungsartikeln<br />

durchforscht und uns Bilder aller Zeitepochen zur Verfügung gestellt.<br />

Dafür sagen wir Ihnen vielen Dank.<br />

Ein besonderer Dank gilt unseren großzügigen Sponsoren, die uns mit großer Bereitschaft<br />

unterstützt haben, um diese <strong>Chronik</strong> über 125 Jahre Turngeschichte der Öffentlichkeit zu<br />

unterbreiten.<br />

Wir bedanken uns bei den Redaktionen und Mitarbeitern der örtlichen Zeitungen - dem<br />

“Gräfensteinbote”, der “Pirmasenser Zeitung” und “Die Rheinpfalz”, für die Öffnung<br />

ihrer Archive.<br />

Wir sagen Dank den Verantwortlichen der Verbandsgemeinde und unserer Stadt Rodalben, die<br />

uns den Abdruck von Auszügen aus Festbüchern und anderen Veröffentlichungen gestattet haben.<br />

Im Quellennachweis dieser <strong>Chronik</strong> sind alle Personen, Organisationen und Gremien<br />

aufgeführt, die uns Material zur Verfügung gestellt haben.<br />

Liebe Leserin, lieber Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an dieser <strong>Chronik</strong>. Wir hoffen,<br />

dass wir Ihnen hiermit unsere Turnerschaft etwas näher bringen können und würden uns sehr<br />

freuen, Sie bei unseren Veranstaltungen im Jubiläumsjahr begrüßen zu dürfen.<br />

Ihr <strong>Chronik</strong>-Festbuch Team<br />

125<br />

- 9 -


- 10 -


1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

Grußwort<br />

Sportbund Pfalz<br />

Zum 125-jährigen Bestehen der<br />

Turnerschaft Rodalben übermittle<br />

ich dem Vorstand sowie allen Mitgliedern<br />

und Freunden des Sportvereins<br />

meine herzlichen Grüße<br />

und Glückwünsche.<br />

Engagierte Menschen haben<br />

einundeinviertel Jahrhundert die<br />

Ideale des Sports hochgehalten und<br />

die Turnerschaft zu einem<br />

pfälzischen Traditionsverein<br />

gemacht. Das soll in diesem Jahr<br />

zu Recht gefeiert werden.<br />

In seinem Jubiläumsjahr zeigt sich<br />

der Verein trotz des betagten Alters<br />

jung, dynamisch, erfolgreich und<br />

voller Tatendrang. Dies belegt nicht<br />

nur die Mitgliederzahl von derzeit<br />

etwa 1.450, sondern auch die<br />

Vielfalt der Sportarten, die bei der<br />

Turnerschaft angeboten und<br />

ausgeübt werden.<br />

Von B wie Basketball bis W wie<br />

Wandern, für Jung und Alt bietet der<br />

Verein ein reichhaltiges<br />

Sportangebot,<br />

das von etwa 450 Kindern und<br />

Jugendlichen sowie 1.000<br />

Erwachsenen angenommen wird.<br />

Die Zahlen beweisen, dass in Zeiten<br />

des zunehmenden Bewegungsmangels<br />

der Sport nicht nur für die<br />

Jugend, sondern für uns alle die<br />

richtige Medizin ist. Wer einmal<br />

Sport getrieben hat, der hat das<br />

schnell erkannt.<br />

Die Turnerschaft Rodalben ist heute<br />

eine bekannte Größe unter den<br />

Turnern. Erinnert werden soll im<br />

Jubiläumsjahr natürlich auch an die<br />

lange Entwicklung auf dem Weg<br />

dorthin. Dazu gehören die<br />

nationalen und regionalen Erfolge<br />

des Vereins. Sie haben zur<br />

Steigerung des Bekanntheitsgrades<br />

pfälzischen Sports beigetragen.<br />

125 Jahre lang hat die Turnerschaft<br />

aber auch Menschen und Familien<br />

begleitet, ihnen zum Teil Sinn und<br />

Halt gegeben. Der Verein war und ist<br />

auch heute eine feste und unentbehrliche<br />

Organisation für viele<br />

Bürger. Sportvereine sind generell<br />

ein Gewinn für die Gesellschaft,<br />

sie sind Interessengemeinschaften<br />

und mehr als je zuvor auch Dienstleister.<br />

In der Pfalz wären wir ohne unsere<br />

Sportvereine ein gutes Stück ärmer.<br />

Vereinsleben bedeutet natürlich,<br />

dass sich Menschen ehrenamtlich<br />

engagieren. Das Ehrenamt ist der<br />

Motor eines jeden Sportclubs.<br />

Gerade denen, die Tag für Tag für<br />

den Verein da sind, möchte ich im<br />

Jubiläumsjahr besonderen Dank<br />

aussprechen. Sport ist und bleibt für<br />

die Menschen wichtig! 540.000<br />

Mitglieder in fast 2.100 pfälzischen<br />

Sportvereinen unterstreichen dies.<br />

Wir Sportler sind die größte<br />

Personenvereinigung und darauf<br />

dürfen wir stolz sein.<br />

Die Turnerschaft Rodalben trägt<br />

dazu bei und sie tut der Pfalz gut!<br />

Im Namen des Sportbundes Pfalz<br />

wünsche ich weiterhin Glück und<br />

Erfolg bei allen Aktivitäten und ein<br />

gutes Gelingen der Jubiläumsfeierlichkeiten.<br />

Dieter Noppenberger, Präsident Sportbund Pfalz<br />

- 11 -


1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

Der Landrat des Landkreises Südwestpfalz<br />

Grußwort<br />

Pirmasens, den 01.02.2006<br />

Die Turnerschaft Rodalben feiert in<br />

diesem Jahr ihr 125-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Zu diesem großartigen Jubiläum<br />

möchte ich allen Vereinsmitgliedern<br />

herzlich gratulieren.<br />

Die hoffentlich zahlreichen Gäste,<br />

die an den bevorstehenden<br />

Jubiläumsfeierlichkeiten teilnehmen,<br />

heiße ich in Rodalben<br />

herzlich willkommen und wünsche<br />

ihnen schöne und unterhaltsame<br />

Stunden.<br />

Wenn man den Elan und das<br />

Engagement betrachtet, das die<br />

Aktivitäten der Turnerschaft<br />

Rodalben stets begleitet, sollte man<br />

nicht meinen, dass der Verein<br />

bereits den 125. Geburtstag feiert.<br />

Immer auf der Höhe der Zeit, mit<br />

einer riesigen Sporthalle in der<br />

Lindersbach ausgestattet, ist es den<br />

Verantwortlichen immer wieder<br />

gelungen, die Zeichen der Zeit zu<br />

erkennen.<br />

Stand zu Beginn der<br />

Vereinsgeschichte der Turnsport im<br />

Vordergrund, so wurden dem Verein<br />

nach und nach auch andere Sportarten<br />

angegliedert. Inzwischen sind<br />

unter dem Dach der Turnerschaft<br />

auch Basketball, Handball, Judo,<br />

Kegeln, Kung Fu und Leichtathletik<br />

beheimatet.<br />

Mit der Philosophie der<br />

Turnerschaft, Bewährtes zu<br />

bewahren unter Integration des<br />

Modernen, ist es gelungen, viele<br />

Menschen für den Sport zu<br />

begeistern.<br />

Mit zwischenzeitlich über 1.400<br />

Mitgliedern hat sich die<br />

Turnerschaft Rodalben zum größten<br />

Sportverein des Landkreises<br />

Südwestpfalz entwickelt.<br />

Auch viele Jugendliche gehören der<br />

Turnerschaft an. Junge Menschen<br />

sportlich zu motivieren und ihnen<br />

soziales Verhalten beizubringen, ist<br />

eine der wichtigsten und größten<br />

Aufgaben eines Sportvereins.<br />

Für deren hervorragende Erledigung<br />

möchte ich mich bei allen<br />

Verantwortlichen der <strong>TSR</strong> herzlich<br />

bedanken.<br />

Der Turnerschaft Rodalben<br />

wünsche ich für die Zukunft alles<br />

Gute, den Verantwortlichen<br />

eine glückliche Hand bei ihren<br />

Entscheidungen.<br />

Hans Jörg Duppré<br />

Landrat<br />

- 13 -


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1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

Grußwort des Pfälzer Turnerbundes und Westpfalz-Turngaues<br />

zum 125. Geburtstag der Turnerschaft Rodalben.<br />

Der Pfälzer Turnerbund und der<br />

Westpfalz-Turngau gratulieren der<br />

Turnerschaft Rodalben<br />

herzlich zum 125. Geburtstag.<br />

Kaum ein anderer Verein in der<br />

Region arbeitet intensiver mit uns<br />

zusammen, als die <strong>TSR</strong>.<br />

Ohne die Bereitstellung der <strong>TSR</strong>-<br />

Halle z.B. wären wir nicht in der<br />

Lage, unsere großen Wettkämpfe<br />

und Veranstaltungen<br />

durchzuführen.<br />

Ob „It's Showtime“, die Turngala,<br />

TGW/TGM- Meisterschaften,<br />

Gymnastik und Tanz, der<br />

Breitensportwettkampf, die<br />

Vorturnerausbildung, immer sind<br />

PTB und Turngau Gäste bei der<br />

<strong>TSR</strong>.<br />

Auch ein Landeskinderund<br />

Jugendturnfest konnten wir<br />

schon in Rodalben durchführen.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns<br />

ganz herzlich für diese<br />

Kooperation und wirklich gute<br />

Zusammenarbeit bedanken.<br />

Wenn wir in Rodalben eine<br />

Veranstaltung haben, wissen wir<br />

bereits im Voraus, dass wir dort<br />

sehr gut betreut werden.<br />

Der turnerische Stellenwert der<br />

TS Rodalben:<br />

Seit Jahren Erfolge bei Deutschen<br />

Meisterschaften im<br />

Turnergruppenwettstreit ,<br />

Gymnastik und Tanz, TuJu-<br />

Oscar/Star.<br />

Wenn auch der Vizemeistertitel<br />

schon fest von der <strong>TSR</strong> als<br />

abonniert gilt, möchten wir diese<br />

Titel besonders würdigen, weil sie<br />

von jungen Menschen über Jahre<br />

hinweg erzielt werden.<br />

Diese Kontinuität hat ein<br />

Erfolgsgeheimnis, das<br />

Trainerteam um Inge Hollerith,<br />

das sich seit Jahrzehnten für das<br />

Gym- und Dance- Team der <strong>TSR</strong><br />

einbringt.<br />

Namens des<br />

Pfälzer Turnerbundes und des<br />

Westpfalz-Turngaues<br />

gratulieren wir der Turnerschaft<br />

Rodalben herzlich zu ihrem<br />

stolzen Jubiläum<br />

und wünschen für die kommenden<br />

Jahre, dass Idealismus,<br />

Kameradschaft und Tatkraft ihrer<br />

Mitglieder erhalten bleibt, dann<br />

wird auch die gedeihliche<br />

Fortentwicklung und erfolgreiche<br />

Arbeit im deutschen Turnen,<br />

besonders zum Wohle der Jugend<br />

fortgesetzt werden können.<br />

Walter Benz<br />

Präsident des Pfälzer Turnerbundes<br />

Franz Selbach<br />

Turngauvorsitzender<br />

- 15 -


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1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

Der Bürgermeister<br />

der Verbandsgemeinde Rodalben<br />

Grußwort<br />

Die Turnerschaft Rodalben e. V.,<br />

ihre Vorstandschaft und ihre<br />

Mitglieder beglückwünsche ich<br />

im Namen der Bürger unserer<br />

Verbandsgemeinde Rodalben, wie<br />

auch persönlich, zu ihrem 125-<br />

jährigen Jubiläum.<br />

Die Gründung des Vereins fiel in<br />

eine Zeit, deren Einstellung zum<br />

Sport sich mit der Gegenwart<br />

nicht vergleichen lässt.<br />

Heute ist Sport ein ganz<br />

beherrschendes Thema im Leben<br />

jedes Einzelnen, in den Medien, in<br />

der Gesellschaft insgesamt.<br />

Vor 125 Jahren jedoch, als der<br />

Verein ins Leben gerufen wurde,<br />

bedeutete dies eine Pioniertat, die<br />

viele Beobachter zu ungläubigem<br />

Staunen veranlasste.<br />

Die Gründer konnte das nicht<br />

abhalten. Sie waren von der<br />

Richtigkeit ihrer Idee überzeugt.<br />

Und das nicht ohne Grund, wie<br />

sich in dem stattlichen zeitlichen<br />

Abstand von 125 Jahren heute<br />

feststellen lässt.<br />

Das oberste Ziel des Vereins<br />

bestand stets darin, der<br />

heranwachsenden Jugend durch<br />

Sport und Spiel Impulse für ihren<br />

weiteren Lebensweg zu geben.<br />

Die Turnerschaft Rodalben hat den<br />

Zeitraum seit Gründung nicht nur<br />

überstanden.<br />

Die Zielsetzung ist vielmehr auf<br />

immer fruchtbareren Boden<br />

gefallen und hat viele Anhänger<br />

gefunden. Einige tausend<br />

Menschen sind es, die<br />

zwischenzeitlich mit dem Verein<br />

eng verbunden<br />

waren und dort viele, viele schöne,<br />

gesellige und - soweit sie<br />

unmittelbar dem Sport gewidmet<br />

waren - gesundheitsfördernde<br />

Stunden verbracht haben.<br />

Ich wünsche allen eindrucksvolle<br />

Jubiläumsfesttage und vor allem<br />

natürlich weiterhin viel Freude<br />

und Erfolg in der Turnerschaft<br />

Rodalben.<br />

Auf viele weitere gute Jahre!<br />

Werner Becker<br />

Bürgermeister<br />

- 17 -


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- 18 -


1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

Grußwort<br />

Die Turnerschaft Rodalben feiert in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen<br />

Zu diesem großartigen Jubiläum gratuliere ich allen Vereinsmitgliedern und<br />

wünsche allen Gästen, die zu den Jubiläumsfeierlichkeiten nach Rodalben<br />

kommen, viele schöne Stunden.<br />

Die Verantwortlichen und Mitglieder dieses Vereins haben sich Sport und<br />

körperliche Ertüchtigung auf ihre Fahne geschrieben.<br />

Der Verein „Turnerschaft Rodalben“ ist nicht nur der älteste, sondern mit seinen<br />

fast 1.500 Mitgliedern auch der größte Verein in Rodalben.<br />

Sehr viel Fleiß und Trainingsstunden sind die Voraussetzung zu bestehen und<br />

Erfolge feiern zu können. Die sportliche Bilanz der Turnerschaft Rodalben in den<br />

zurückliegenden Jahren kann sich sehen lassen. Dieser Verein hat es geschafft<br />

unsere Stadt nicht nur in der Pfalz und in Deutschland gut zu vertreten, nein auch<br />

in Europa spricht man von den guten Leistungen der <strong>TSR</strong>.<br />

Der Turnerschaft Rodalben wünsche ich im Namen der Stadt Rodalben für die<br />

Zukunft<br />

Ehrenvorstand<br />

alles Gute<br />

Otto<br />

und<br />

Edrich<br />

den Verantwortlichen<br />

mit<br />

stets eine gute Hand bei ihren<br />

Entscheidungen.<br />

Schorsch Matheis und Hermann Hoffmann<br />

Wilhelm Matheis<br />

Bürgermeister der Stadt Rodalben<br />

- 19 -


1957<br />

STUCK - PUTZ<br />

TROCKENBAU<br />

VOLLWÄRMESCHUTZ<br />

50 2007<br />

Jahre<br />

MUSTER<br />

TRETTER<br />

Rodalben 06331 - 10148


1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

Grußwort<br />

125 Jahre Turnen in Rodalben - Freude an der Bewegung und geselliger Ausgleich<br />

Die Turnerschaft Rodalben heißt alle<br />

Freunde und Förderer willkommen,<br />

die die 125-Jahr-Feier im<br />

Jubiläumsjahr 2006 mit uns<br />

gemeinsam begehen wollen.<br />

Als am 1. Februar 1881 sieben junge<br />

Männer im Vereinslokal beim<br />

Bierbrauer Bendel einen Turnverein<br />

gründeten, konnten selbst die<br />

kühnsten Optimisten nicht ahnen,<br />

dass sich daraus der größte Sportverein<br />

des Landkreises Südwestpfalz<br />

mit ca. 1400 Mitgliedern entwickeln<br />

würde.<br />

Die Grundlage für diesen<br />

bemerkenswerten Aufschwung war<br />

der Bau der vereinseigenen Sporthalle<br />

in den Jahren 1970 bis 1972<br />

durch treue und tatkräftige<br />

Mitglieder, denen wir unseren<br />

herzlichsten Dank schulden.<br />

Diese Sporthalle bietet nicht nur der<br />

großen Turnerfamilie eine sportliche<br />

Heimstätte, sondern ist auch Schauplatz<br />

großartiger sportlicher und<br />

gesellschaftlicher Veranstaltungen.<br />

Besonderen Dank auch an alle, die<br />

in den letzten Jahrzehnten durch<br />

Renovierungsmaßnahmen den Wert<br />

unserer Halle gesteigert haben.<br />

Die Abteilungen der Turnerschaft<br />

Rodalben bieten jedem Interessierten<br />

eine Vielfalt von Sportmöglichkeiten<br />

an, die kaum<br />

Wünsche offen lassen. Dies ist<br />

jedoch nur möglich durch den<br />

engagierten Einsatz unserer Trainer<br />

und Abteilungsleiter, die auch<br />

gegenüber den neueren Entwicklungen<br />

im Sport aufgeschlossen sind.<br />

So hat sich die Turnerschaft zu<br />

einem modernen Verein von überregionaler<br />

Bedeutung entwickelt, der<br />

aber seine traditionellen Wurzeln<br />

und die Leistungen der früheren<br />

Verantwortlichen hoch achtet.<br />

Durch die herausragenden Erfolge<br />

unserer Sportler, ich nenne hier beispielhaft<br />

unsere Turnerinnen, die zur<br />

absoluten deutschen Spitzenklasse<br />

zählen, wurde unser Verein, aber<br />

auch unsere Heimatstadt Rodalben<br />

weit über unsere Region hinaus<br />

bekannt gemacht.<br />

125 Jahre Turnen in Rodalben heißt<br />

aber auch 125 Jahre Freude an der<br />

Bewegung, Förderung der Gesundheit<br />

und der Fitness, sportliche<br />

Triumphe und Niederlagen,<br />

Freundschaft und Geselligkeit, viel<br />

Arbeit, aber auch viel Freude.<br />

- 21 -<br />

Wir danken allen, die den Verein<br />

unterstützen und mitarbeiten. Sie<br />

helfen mit, Kindern und Jugendlichen<br />

eine sinnvolle Freizeitgestaltung<br />

zu ermöglichen, die in<br />

unserer bewegungsarmen, von<br />

Hektik und Stress geprägten Zeit<br />

besonders wichtig ist.<br />

Sie helfen aber auch älteren und<br />

manchmal auch gesundheitlich<br />

beeinträchtigten Menschen ihre<br />

Fitness zu verbessern und<br />

Lebensfreude durch geselligen<br />

Sport wiederzufinden.<br />

Lassen Sie uns gemeinsam diese<br />

wertvolle Arbeit weiterführen.<br />

Thomas Durm<br />

1. Vorsitzender


Blickpunkt Rodalben<br />

Unsere Heimat R o d a l b e n<br />

erstmals urkundlich erwähnt 1237<br />

angesiedelt entlang der Rodalb(e) am Fuß des Naturdenkmals „Bruderfelsen„ und nahe der Bärenhöhle<br />

Das Geburtshaus des größten Sohnes<br />

unserer Gemeinde, Dr. Johann-Peter<br />

Frank, (1745-1821), Begründer der<br />

Hygiene als Wissenschaft und Leibarzt<br />

von Zar Alexander I.<br />

St. Maria, „die alt Kersch“,<br />

ursprünglich so im 11.-13.Jahrhundert<br />

erbaut, schwerbeschädigt im 30-<br />

jährigen Krieg, in den Jahren 1732-<br />

1735 im heutigen Stil neu aufgebaut.<br />

Die „Grünesputschefra“: Erinnerung an<br />

die Zeit, als Rodalber Frauen ihre Eigengewächse<br />

(Gemüse.) in kleinen Bündeln<br />

auf dem Markt in Pirmasens mit dem Ruf<br />

"Rodalber Grünesputsche, äns-drei, zwäfünf,<br />

die große zeeh Pfennig" anboten.<br />

- 22 -


1881 In Gedenken 2006<br />

In Dankbarkeit gedenken wir<br />

unserer Toten.<br />

Wir gedenken der 54 Turner,<br />

die im Ersten Weltkrieg gefallen sind.<br />

Wir gedenken der 141 toten und<br />

vermissten Mitglieder,<br />

die nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

nicht mehr in die Heimat fanden.<br />

Wir gedenken der toten Mitglieder,<br />

die in den vergangenen 125 Jahren<br />

für die Turnidee tätig waren.<br />

Das Vermächtnis unserer Toten<br />

zu erhalten und zu pflegen<br />

ist Aufgabe und Verpflichtung<br />

unserer Generation.<br />

Kapelle Maria Trost, Betstätte<br />

- 23 -<br />

für die Toten<br />

- 23 -


1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

Veranstaltungskalender<br />

7. Mai 2006<br />

Mitgliederehrung mit sportlichem Rahmenprogramm<br />

der Judoabteilung, der Jugend der Handballabteilung und mit<br />

dem deutschen Vizemeister im Turngruppenwettstreit der <strong>TSR</strong>.<br />

Ebenso “mit Spaß dabei“ die Herzsportgruppe und eine Gruppe der Senioren.<br />

25. Mai 2006<br />

Götzwanderung des Vereins und Freunden durch den Rodalber Wald.<br />

11. Juni 2006<br />

Tag des Judosports: Der Verein richtet die<br />

Jugend-Pfalz-Meisterschaft der Judokas<br />

in der <strong>TSR</strong>-Sporthalle aus.<br />

3. Oktober 2006<br />

Tag des Handballs<br />

mit der Bundesligamannschaft SG Kronau/Östringen, und<br />

Spiele der Jugend- und Frauenmannschaft.<br />

27./28. Oktober 2006<br />

Tag des Turnens: Der Pfälzer Turnerbund veranstaltet in der<br />

<strong>TSR</strong> Halle seinen Wettbewerb “ It's Showtime“,<br />

mit Beteiligung von vier TGW-Mannschaften<br />

der Turnerschaft, darunter dem Deutschen Vizemeister 2005.<br />

125<br />

3. November 2006<br />

Festakt “125 Jahre Turnerschaft Rodalben”<br />

in der <strong>TSR</strong>-Sporthalle.<br />

- 24 -


1881 Turnerschaft Rodalben 2006<br />

1881<br />

traditionsbewusst<br />

2006<br />

und zeitgemäß<br />

Die Geschichte der deutschen Turnbewegung<br />

Das Jahr 1811, als Friedrich Ludwig Jahn, 33-jährig, in der Hasenheide in Berlin den<br />

ersten Turnplatz anlegte, war das Geburtsjahr der deutschen Turnbewegung.<br />

Jahns Grundgedanke war “im Turnen die geistig-sittlichen und physischen Kräfte der<br />

deutschen Jugend zu entwickeln“. Die Idee setzte sich wie ein Flächenbrand in Deutschland<br />

durch. Überall entstanden Turnvereine, die besonders bis zur Revolution von 1848/49<br />

beachtliche politische Bedeutung erlangten. Die liberalen Ideen der Turner veranlasste die<br />

preußische Regierung zur so genannten “Turnsperre”, Schließung der Turnplätze 1819-1842.<br />

“Turnvater Jahn” musste wegen seiner Gesinnung von 1819-1825 sogar in Haft. Nach 1843<br />

aber wurde das Turnen Pflichtfach in allen deutschen Schulen.<br />

Turnvater Jahn<br />

1798 - 1852<br />

Im Jahr 1848 wurde “Turnvater Jahn” Mitglied der “Nationalversammlung”. Schon in seinem 1810 herausgegebenen<br />

Buch “Deutsches Volkstum” kämpfte Friedrich Ludwig Jahn um die Einheit des Deutschen Volkes und trat ein für<br />

die Pflege der Muttersprache und ihre Reinerhaltung. In einem 1816 veröffentlichen Buch “Die Deutsche Turnkunst”<br />

finden wir erstmals die vier “F” (Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei), das Symbol der deutschen Turnbewegung.<br />

traditionell<br />

zeitgemäß<br />

Die ersten Turnvereine in unserer Umgebung gehen auf das Jahr 1817 zurück, 1863 wurde der “TV Pirmasens”<br />

aus der Taufe gehoben. Unter der Patenschaft des TVP wurde dann auch 1881 der Turnverein Rodalben gegründet.<br />

- 25 -


traditionsbewusst<br />

und zeitgemäß<br />

125 Jahre Rodalber Turngeschichte im Wandel der Zeit<br />

1881 - 2006<br />

Kapitel I Die Arbeit und Erfolge der Gründerväter-Generation 1881 - 1914<br />

Kapitel II Die Zeit zwischen zwei Weltkriegen 1919 - 1939<br />

Kapitel III Die Periode des Neuaufbaues bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Kapitel IV Die Zeit zwischen zwei Jubiläen bis 1981 - 2006<br />

- 26 -


Turnerschaft Rodalben<br />

1881<br />

traditionsbewusst<br />

2006<br />

und zeitgemäß<br />

Kapitel I<br />

Die Arbeit und Erfolge der Gründerväter in den Jahren 1881 bis 1914<br />

Unser Heimatdorf Rodalben zählte um das Jahr 1881 herum 1.700 Einwohner, die sich<br />

hauptsächlich durch Arbeit in der Landwirtschaft, im Wald und als Handwerker ernährten.<br />

Das Dorf war durch den Bau der Eisenbahnstrecke im Jahre 1875 vielfältiger mit der<br />

Außenwelt verbunden und neuen Ideen aufgeschlossen.<br />

So um das Jahr 1891 wurden die ersten Schuhfabrikationen aufgenommen, aber<br />

bereits 1877 waren im “Handbuch der Bayrischen Pfalz” schon über 50 Lederer und Schuster<br />

aufgelistet.<br />

Durch das Angebot einer größeren Erwerbstätigkeit dürften auch die Männer der<br />

ersten Turnergeneration mehr Mut geschöpft haben zum “Betrieb der Deutschen Turnkunst<br />

und der Förderung körperlicher und sittlicher Bildung”, wie es im Protokoll der<br />

Vereinsgründung heißt.<br />

In diesen Jahren bis 1914 (die Einwohnerzahl war auf zirka 4.300 angewachsen) wurde<br />

neben turnerischen Übungen und Vorführungen auch das gesellige Leben in der Gemeinschaft<br />

gepflegt.<br />

Jährliche Weihnachtsbescherungen (bereits erstmal im Jahr 1881), jährliche Turnfahrten<br />

(Wanderungen und später die Götzwanderungen), jährliches “Anturnen”<br />

(später Schauturnen), Teilnahme an Turnfesten befreundeter Vereine und Gauturnfesten,<br />

Gesangsstunden und Kneipabende ergeben ein Bild des vielfältigen Angebotes zur Mitarbeit<br />

der Mitglieder.<br />

Der Verein, ganz nach deutschem Ordnungssinn ausgerichtet, gab sich schon früh eine<br />

Satzung, die nach dem Meinungsbild der damaligen Zeit für “Zucht und Ordnung”<br />

sorgen sollte.<br />

- 27 -


- 28 -


Die Arbeit und Erfolge der Gründerväter in den Jahren 1881 bis 1914<br />

1.Februar 1881 Gründungsversammlung des Turnvereins Rodalben.<br />

“Heute, den ersten Februar 1881, haben sich die nachbezeichneten<br />

jungen Leute als<br />

1. Pfundstein Josef<br />

2. Weber Philipp<br />

3. Gatting Emil<br />

4. Mayer Jakob<br />

Aus dem Protokoll:<br />

5. Dully Josef<br />

6. Ankner Andreas<br />

7. Bendel Ferdinand<br />

In dem Vereinslokale, Zimmer links, beim Bierbrauer Bendel versammelt,<br />

um einen Turnverein ins Leben zu rufen, beziehungsweise zu gründen.<br />

Zweck des Vereins soll sein: Betrieb der deutschen Turnkunst und durch diese<br />

Förderung körperlicher und sittlicher Bilder. Worüber Protokoll”<br />

Die wichtigste Aufgabe des jungen<br />

Vereins bestand darin, einen geeigneten<br />

Platz zu finden, wo der Turnbetrieb<br />

stattfinden konnte.<br />

Aus dem Protokoll:<br />

“Das Anerbieten des Herrn Bierbrauers Bendel,<br />

dem Turnverein für die Sommersaison seinen<br />

Garten und im Winter seinen Schuppen als<br />

Turnplatz zeitweise unentgeltlich zur Verfügung<br />

zu stellen, wurde einstimmig angenommen,”<br />

- 29 -


Die Arbeit und Erfolge der Gründerväter in den Jahren 1881 bis 1914<br />

Mit Eifer gingen die jungen Leute damals daran, die Grundlagen des Turnens zu erlernen. Da keine<br />

Turngeräte vorhanden waren, beschränkte man sich vorerst auf das Volksturnen (Lauf, Wurf, Sprung<br />

und Freiübungen). Das erste Gerät, ein Barren, wurde von Schreinermeister Josef Abel gebaut.<br />

Über den Turnbetrieb im<br />

“<br />

ersten Jahr finden wir im Protokoll folgenden Jahresbericht<br />

an den Pfälzer Turnerbund: 82 aktive Turner über 14 Jahre und 6 Vorturner<br />

Turnen in den ersten Jahren<br />

Das Jahr 1884 brachte dem Verein<br />

das erste Großereignis:<br />

Die Fahnenweihe.<br />

Jakob Tretter, der 1888 das Amt des Fahnenträgers<br />

übernahm und mehr als 50 Jahre ausübte.<br />

(Bild aus dem Jahre 1931 mit Vorstand Johann Seiler)<br />

- 30 -


Die Arbeit und Erfolge der Gründerväter in den Jahren 1881 bis 1914<br />

Der Zweck des Turnvereins, so bei der Gründung festgelegt, sollte durch “Turnübungen, Turnfahrten und geselligen<br />

Zusammenkünften” erreicht werden. Regelmäßig wurden, um die Schönheiten der engeren und weiteren Heimat<br />

kennen zu lernen, Wanderungen und Fahrten unternommen. So führte eine Turnfahrt im Jahre 1895 nach Straßburg<br />

zum “Kreisturnfest”<br />

(zum ”Kreis“ zählten Baden, Pfalz und<br />

Elsass-Lothringen).<br />

Die erste<br />

Vereinsriege<br />

in Rodalben<br />

- 31 -


Die Arbeit und Erfolge der Gründerväter in den Jahren 1881 bis 1914<br />

Als Anerkennung für die geleistete Arbeit wurde dem Verein<br />

die Ausrichtung des “1.Pfälzer Gauturntages” für 1896 übertragen.<br />

Dazu lesen wir im Protokoll vom 28. Juni 1896:<br />

“Das in der Vereinskasse vorhandene Geld aus dem erwirtschafteten Gewinn vom Gauturntag in<br />

Höhe von 700 Mark wird an den hiesigen Raiffeisenverein zu dreieinhalb Prozent ausgeliehen.”<br />

Das 20-jährige Stiftungsfest wurde unter großer Beteiligung der Bevölkerung und allen Gauvereinen<br />

gefeiert. Das Fest begann mit einem Ball, zu dem jeder Turner seinen Vater frei einführen durfte.<br />

Weiterhin durfte jeder Turner eine weibliche Person einführen, für jede weitere Person wurden<br />

50 Pfennige an Eintritt erhoben. Am Sonntag früh um 7:00 Uhr begann ein Preisturnen.<br />

Am Nachmittag wurden turnerische Darbietungen, unter anderem mit einer großen Musterriege gezeigt.<br />

Ein Mannschaftturnen beschloss das Fest.<br />

(Im Bild) Große Musterriege<br />

1905 In der Folgezeit beteiligte sich der Verein jeweils mit starken Riegen an den Kreis- und<br />

Gauveranstaltungen, bis hin zum ”Deutschen Turnfest” in Frankfurt.<br />

Die Erfolge unserer Turner häuften sich und oft waren es mehr als zehn Wettkämpfer, die mit<br />

ehrenvollen Auszeichnungen und dem Eichenkranz nach Hause kamen.<br />

- 33 -


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Die Arbeit und Erfolge der Gründerväter in den Jahren 1881 bis 1914<br />

1906 Eine Gauturnfahrt des Pfälzer Turnerbundes fand in Rodalben statt.<br />

Die Turner trafen sich zur Wanderung ab Biebermühle um 10.00 Uhr morgens und wanderten nach<br />

Rodalben. Nach der Mittagspause zog man gemeinsam zum Bärenfelsen. Das Turnen begann<br />

um halb 3.00 Uhr und endete um 6.00 Uhr. Beim Fest wurde der Maß Bier für 30 Pfennige verkauft.<br />

Schon in den vergangenen Jahren bemühte man sich ohne Erfolg um die Erstellung einer Turnhalle.<br />

1910 Der Gastwirt Peter Helfrich teilte dem Verein mit, dass er eine Turnhalle erstellen würde unter der<br />

Voraussetzung, dass der Turnverein vertraglich eine mindestens zwanzigjährige Benutzung derselben<br />

garantieren würde und sämtliche Turnstunden, Veranstaltungen und Sitzungen daselbst abhalten werde.<br />

1911 Im Mai wurde der Vertrag unterzeichnet und der Turnbetrieb nahm sichtlich zu.<br />

Das<br />

“30-JÄHRIGE STIFTUNGSFEST”<br />

sollte mit einem Gauturnfest verbunden werden<br />

(vom Gau abgelehnt).<br />

Die Planungen zu diesem Fest führten zu einem<br />

Zerwürfnis zwischen einigen Vereinsmitgliedern,<br />

welche sich vom Verein trennten.<br />

und den<br />

“MÄNNERTURNVEREIN<br />

RODALBEN”<br />

ins Leben riefen. Überraschendes<br />

Resultat der Spaltung: Bessere<br />

turnerische Erfolge beider Vereine<br />

durch die gegenseitige Konkurrenz.<br />

1914: Ausbruch des 1. WELTKRIEGES. Turnbetrieb musste größtenteils eingestellt werden.<br />

- 35 -


Die Arbeit und Erfolge der Gründerväter in den Jahren 1881 bis 1914<br />

Turnen im Peterhof<br />

Turnen<br />

Sommer wie<br />

Winter<br />

Sechs<br />

Jahrzehnte<br />

Heimstatt der<br />

Rodalber Turner.<br />

1911 1971<br />

- 36 -


1881<br />

traditionsbewusst<br />

2006<br />

und zeitgemäß<br />

Kapitel II<br />

Die Zeit zwischen zwei Weltkriegen 1919 bis 1939<br />

Frieden war wieder eingekehrt im Jahre 1919 in unserer Heimat, doch die Not und das Elend<br />

in der Besatzungszeit nahmen noch kein Ende. Rodalben zählte jetzt 4.114 Einwohner.<br />

Durch die Abriegelung der linksrheinischen Gebiete war der Materialfluss für unsere schon<br />

arg reduzierte Industrie eingeschränkt. Die durch den Versailler Vertrag von 1918 auferlegte<br />

Wiedergutmachungansprüche der Franzosen legten den Bürgern große Abgaben auf.<br />

Unser herrlicher Wald, unser einziger wertvoller Bodenschatz, wurde schonungslos<br />

abgeholzt und nach Frankreich verfrachtet.<br />

In diesem Umfeld wagten unsere Turner wieder einen Neuanfang.<br />

Da Deutschland auch im Jahre 1923 seinen Reparationszahlungen nicht nachkommen konnte,<br />

besetzten Franzosen und Belgier auch rechtsrheinische Gebiete mit dem Ruhrgebiet.<br />

Die deutsche Regierung reagierte mit einem Aufruf zum “Passiven Widerstand”. Das<br />

bedeutete Boykott aller Anordnungen der Besatzer. Eisenbahner und Gemeindegremien traten<br />

in den Streik. Die Streikenden wurden daraufhin durch die Franzosen ins Rechtsrheinische<br />

ausgewiesen. Nicht genug der kritischen politischen Zeiten, die Entwertung des Geldes durch die<br />

Inflation stürzte die Wirtschaft und die Bürger ins Chaos. Was man heute verdiente, reichte<br />

schon morgen nicht mehr zum Leben. Bis zum bitteren Ende, da rechnete man nur noch in<br />

Billionen. Die Besatzungszeit endete erst im Jahre 1930.<br />

Der Weg zur demokratischen Selbstverwaltung war frei.<br />

Doch die schlechte wirtschaftliche Lage und die große Arbeitslosigkeit ermöglichten die<br />

Übernahme der Regierung durch die NSDAP im Jahr 1933. Die Auswirkungen dieser<br />

Übernahme waren schon bald zu spüren. Christliche Jugendverbände und andere Vereine<br />

sahen sich in ihrer Tätigkeit stark eingeengt oder ganz unterbunden.<br />

1939 waren 6.199 Einwohner in Rodalben gemeldet.<br />

- 37 -


Die Zeit zwischen zwei Weltkriegen 1919 bis 1939<br />

So entwickelte sich die Geschichte der Turner in den 20er Jahren sehr wechselhaft.<br />

1921 “ Am 1. Pfälzer Wettkampftag in Frankenthal” nahmen beide Rodalber Vereine teil und stellten<br />

2 Herren- Musterriegen und erstmals eine 20 Teilnehmerinnen starke Damenriege. Die Mitgliederzahl der<br />

beiden Vereine war auf 360 angewachsen.<br />

1922 Der Turnverein 1881 erwirbt auf dem Geißbühl ein Gelände (Wiesen und Wald) von 7.000 qm.<br />

Zum Preis von 27.000,-- Mark. Eine große Spendenaktion wird eingeleitet.<br />

1923 Die Teilnahme am Deutschen Turnfest in München wird von der<br />

französischen Besatzungsmacht verboten, da viele Pfälzer Turner passiven<br />

Widerstand gegen das Separatisten-Bestreben leisteten.<br />

Neben anderen namhaften Bürgern hatten die Erlasse der Besatzungsmächte<br />

auch den Turnverein Rodalben betroffen.<br />

Der Ehrenvorstand des TV Rodalben 1881, Johannes Seiler (im Bild rechts),<br />

wurde als Gemeinderatsmitglied wegen “Passiven Widerstands” von den<br />

Franzosen ausgewiesen und lebte ein Jahr in Heidelberg.<br />

Im Dezember war die Inflation vorbei und der Mitgliedsbeitrag<br />

wurde vierteljährlich auf 2 Franken festgelegt.<br />

In diesen zwanziger Jahren stand das Geräteturnen in hoher Blüte.<br />

Erfolgreicher aktiver Turner Hermann Hoffmann<br />

Vereinsriege TV 1881 in den 20er Jahren<br />

- 38 -


Die Zeit zwischen zwei Weltkriegen 1919 bis 1939<br />

In den Protokollbüchern<br />

der ersten Jahre lesen wir:<br />

SO WIE'S DOMOLS WAR<br />

Die Protokolle der Jahre von 1881 bis in die Zeit vor dem 2.Weltkrieg klingen für uns heute etwas grotesk.<br />

Wir möchten einige Berichte wiedergeben, um ein Bild zu zeichnen vom Umfeld, in dem der Verein sich damals betätigte.<br />

“Der Turner N. wird mit einer Mark bestraft, wegen<br />

Fluchens während der Turnstunde”<br />

“Der Turner S. erhält wegen ungehörigen Verhaltens<br />

während der Turnfahrt einen Verweis”<br />

“Der Turner W. wird wegen Nichtbezahlens einer Strafe<br />

von 10 Pfenigen, trotz mehrmaliger Mahnung, aus dem<br />

Verein ausgewiesen”<br />

“Die Zöglinge K,W,B,E. werden wegen unsittlicher<br />

Lebensweise aus dem Verein ausgewiesen”<br />

“Der Turner G. wird wegen andauernder Verhetzung des<br />

Turners Y aus dem Verein verwiesen”<br />

“Dem aktiven Turner B. wird ein strenger Verweis erteilt,<br />

weil er entgegen den Anordnungen des DTB beim<br />

FC Übungsstunden leitete. Falls sich das wiederholt,<br />

erfolgt Ausweisung.”<br />

“Der Turner S, der als böswilliger Zahler zu bezeichnen<br />

ist und keine Beiträge mehr zahlt, wird ausgewiesen”<br />

“Dem Spieler M. wurden bei einem Handballspiel die<br />

Zähne derart demoliert, dass er sich in Behandlung<br />

geben musste. Zu den Kosten von 62 Mark gewährt der<br />

Verein einen Zuschuss von 20 Mark. Von diesem Betrag<br />

werden 4.20 Mark für rückständige Beiträge<br />

einbehalten.”<br />

“Zum Maskenball 1937 wird ein Eintritt von 6o Pfennigen<br />

für Damen und Mitglieder und 1.10 für Nichtmitglieder<br />

erhoben. Von Amtswegen müssen von diesem Betrag 20%<br />

Lustbarkeitssteuer und 10 Pfennige an das Winter-Hilfs-<br />

Werk abgeführt werden”<br />

Über die Auswirkungen der Inflation fanden wir in<br />

Protokollen von 1923 u. a. folgende Notizen:<br />

“Der Hallenwirt Helfrich erhält für die Beleuchtung der<br />

Turnhalle einen Betrag von 20.000 Mark“<br />

“Der Mitgliedsbeitrag wird sofort auf 1.000 Mark und die<br />

Aufnahmegebühr auf 30.000 Mark festgelegt”<br />

„Abrechnung über Spielfest am 25.Aug.1923: Für die<br />

Musik wurden 5 Millionen Mark, plus 300.000 Mark für<br />

27 Liter Bier ausgegeben.<br />

“Die Rechnung vom Sägewerk Samuel für Baumaterialen<br />

(zum Jahnhüttenbau) in Höhe von 30 Millionen Mark ist<br />

nicht gedeckt. Es wird deswegen beschlossen, den vom<br />

letzen Gauturnfest übriggebliebenen Wein (ca.105 Liter)<br />

beim Spielfest am 25. August zu verkaufen.<br />

Der Restbestand wird meistbietend unter den Mitgliedern<br />

versteigert“<br />

- 39 -


Die Zeit zwischen zwei Weltkriegen 1919 bis 1939<br />

Beide Turnvereine bemühten sich<br />

schon früh, eigene Turnplätze und<br />

Turnerheime zu erstellen.<br />

1922 erwarb der TV 1881 auf dem<br />

„Geisbühl“ ein 7.000 qm großes<br />

Gelände.<br />

Mit dem Bau des Turnplatzes<br />

wurde sofort begonnen. Die<br />

dazugehörige „Jahnhütte“ wurde<br />

ursprünglich als Geräteraum und<br />

Aufenthaltsraum 1923 in Angriff<br />

genommen.<br />

Jetzt das Clubheim des Tennisclub Rodalben.<br />

1930 Nach dem Erwerb von<br />

Grundstücken am Kirchberg mit<br />

einem kleinen Turnplatz, gelang es<br />

schließlich auch den Männerturnern,<br />

einen größeren Turn und Handballplatz<br />

in der Lindersbach<br />

auszubauen.<br />

Das Turnerheim am Kirchberg, im<br />

Volksmund besser als die „Gifthütt“<br />

oder kurz die „Hütt“ genannt, wurde<br />

genauso wie die „Jahnhütte“ zum<br />

Mittelpunkt geselliger Gemeinschaft.<br />

- 40 -


Die Zeit zwischen zwei Weltkriegen 1919 bis 1939<br />

1928 Beim “Deutschen Turnfest” in Köln wurden vier Rodalber Turnfestsieger:<br />

Becker Wilhelm, Bischoff Georg, Hollerith Albert, Pfundstein Alfons.<br />

Ebenfalls nahmen je eine Musterriege der beiden Turnvereine am Turnfest teil.<br />

Ausbau der Jahnhütte auf dem ” Geißbühl” (im Protokollbuch als “Gaißbühl” vermerkt) und des<br />

Turnerheims am Kirchberg, sowie des Turn- und Handballplatzes am Geißbühl wurden vorangetrieben.<br />

Die Trommler und Pfeiffer des TV1881 wurden in den zwanziger Jahren zu einem Spielmannszug<br />

zusammengefasst und auch beim MTV bildet sich bald ein solcher “Musikzug”.<br />

Im Bild der Spielmannszug des MTV<br />

1930 Der Männerturnverein erwirbt Gelände in der Lindersbach für einen Handballplatz.<br />

- 41 -


Die Zeit zwischen zwei Weltkriegen 1919 bis 1939<br />

Neben der Turnerei entwickelte sich jetzt auch der Handballsport mehr und mehr. Schon 1923 wurde beim<br />

TV 1881 und ab 1928 auch beim MTV Handball gespielt. Die Mannschaft des TV 1881 wurde 1928 Meister.<br />

Die Mannschaft des MTV wurde 1930 Meister und nahm an den Süddeutschen Meisterschaften teil.<br />

Mehrfach wurden Handballspieler beider Vereine in den Pfalzauswahl-Mannschaften eingesetzt.<br />

Aus dem Protokoll vom 05. Jan. 1925:<br />

Die Beantragten fünfzig Mark für den<br />

Kauf von Trikots für die Handballer<br />

wird genehmigt. Allerdings unter<br />

Bedingung, dass die einzelnen Spieler<br />

die Rückzahlung des Betrages bis<br />

Ende Februar vornehmen.<br />

Die Spiele der beiden Mannschaften<br />

wurden zum Zuschauermagnet<br />

in Rodalben und endeten immer sehr<br />

knapp.<br />

So berichtet der Gräfensteinbote:<br />

“Nach einem verlorenen Spiel der<br />

1881er besuchte die gesamte<br />

Mannschaft das Turnerheim vom<br />

MTV am Kirchberg. Der Spielwart<br />

Ludwig Kupper öffnete die Tür und<br />

rief der Mannschaft vom MTV zu:<br />

Wir wagen uns in die Höhle des<br />

Löwen”.<br />

- 42 -


Die Zeit zwischen zwei Weltkriegen 1919 bis 1939<br />

Handballsport in Rodalben.<br />

Lokaltreffen der beiden ersten Mannschaften<br />

T. V. 1881 Rodalben - M. T. V. Rodalben<br />

am 25. Oktober 1931.<br />

Wenn am morgigen Sonntag, die rot-weiße Turnerflagge am<br />

herrlich gelegenen Turnplatz Geisbühl hochgezogen wird und<br />

freundlich flatternd unserem lieben Heimatdorf entgegengrüßt<br />

so liegt darin diesmal eine ganz besondere Bedeutung.<br />

Sie lädt uns ein und ruft zu einem seltenen, in Turn- und<br />

Sportkreisen vielbesprochenen und lange erwarteten Anlasse,<br />

dem Verbandsspiel der beiden ersten Handballmannschaften<br />

des TV. 1881 und des MTV. Rodalben<br />

Diese Mannschaftsaufstellungen bietet Gewähr für ein flottes<br />

Spiel und richtigen Sportgeißt. Es werden zahlreiche<br />

Zuschauer die Schranken des Kampffeldes umsäumen und dem<br />

Spiel mit Reger Anteilnahme folgen.<br />

Pressebericht “Gräfensteinbote” vom 24. Oktober 1931<br />

TV. 1881:<br />

Cronauer<br />

MTV:<br />

Matheis<br />

Die Mannschaftsaufstellungen:<br />

Hellfrich<br />

Abel<br />

Frank<br />

Bischoff<br />

Barlang<br />

Frank<br />

Wafzig<br />

Tretter<br />

Metzger<br />

Bischoff<br />

Abel<br />

Weber<br />

Brendamour<br />

Reber<br />

Bischoff<br />

Frank<br />

Schütz<br />

Schallmaier<br />

Weikert<br />

Matheis<br />

- 41 -<br />

Den Besuchern sei<br />

jedoch von dieser<br />

Stelle aus recht<br />

eindringlich gesagt,<br />

dass der Kampf<br />

nur auf dem<br />

Spielplatz<br />

ausgetragen wird<br />

und nicht etwa in<br />

den Reihen.<br />

- 43 -


Die Zeit zwischen zwei Weltkriegen 1919 bis 1939<br />

1931 Hermann Hoffmann, Alfons Pfundstein, Fritz Frank, Ludwig Seiler und Wilhelm Becker wurden<br />

in die Gau- und Bezirks-Riege aufgenommen. Georg Bischoff wurde Turngaumeister im Neunkampf.<br />

Die Vereinsriegen der Turner und Turnerinnen wurden beim Vereinswettturnen mit der<br />

Auszeichnung “erste Klasse bewertet”.<br />

Turnriege Abel<br />

Geräteturner und Volksturner stellen sich in Reih und Glied für die Musterriege zusammen.<br />

Die Vereinsriege des TV 1881<br />

mit Oberturnwart<br />

Emil Pfundstein<br />

in den dreißiger Jahren.<br />

- 45 -


66981 Münchweiler / Rodalb<br />

Bahnhofstraße 3 - Dockers- Lagerhalle<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag von 9.30 bis 13.00 Uhr<br />

Musterpaare (Damen, Herren, Kinder) nur 10,- Euro


Die Zeit zwischen zwei Weltkriegen 1919 bis 1939<br />

1933 Die Generalversammlung beschließt wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage und der großen<br />

Arbeitslosigkeit den Mitgliederbeitrag auf 40 Pfennige zu reduzieren.<br />

Otto Bernhard übernimmt das Amt des 1. Vorstands von Peter Pfundstein.<br />

Der neue Titel lautet jetzt: “Vereinsführer”.<br />

Alle jüdischen Mitglieder des Vereins müssen an die Kreisverwaltung gemeldet werden.<br />

Die Teilnahme am Deutschen Turnfest in Stuttgart zeigt sieben Rodalber Turner als Turnfestsieger:<br />

Becker Hilar, Becker Wilhelm, Bischoff Georg, Dully Rudolf, Reber Max, Schallmaier Karl,<br />

Sefrin Walter.<br />

Zur Heimkehr der Turnfestteilnehmer hatte Rodalben Flagge gezeigt.<br />

- 47 -


Die Zeit zwischen zwei Weltkriegen 1919 bis 1939<br />

1936 Der Handballverband setzte ein Auswahlspiel des Kreises Pirmasens zu Gunsten des<br />

“Winterhilfswerks” an. Die beiden Rodalber Vereine stellten den Großteil der Spieler.<br />

1937 Der bisherige Oberturnwart Emil Pfundstein übernimmt die Vereinsführung.<br />

1938 Auch beim gesamtdeutschen “Turn- und Sportfest“ in Breslau, wobei besonders die parteinahen<br />

Sportgruppen aus allen deutschen Gauen nach Breslau befohlen wurden, siegten sechs Rodalber<br />

Turner, die für den Deutschen Turnerbund starteten. Dies waren Bernhard Eugen, Becker Wilhelm,<br />

Dully Rudolf jr., Frank Fritz, Keilhauer Eugen und Pfundstein Fritz.<br />

Durch den Bau des Westwalls war schon der Turnbetrieb sehr eingeschränkt. Turnhalle und Turnplätze<br />

waren belegt von Westwall-Bauarbeitern, Reichs-Arbeitsdienst und Materiallager der Wehrmacht.<br />

1939: Der Zweite Weltkrieg bricht durch den Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Polen aus.<br />

- 48 -


Turnerschaft Rodalben<br />

1881<br />

traditionsbewusst<br />

2006<br />

und zeitgemäß<br />

Kapitel III<br />

Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Unsere Heimatstadt war von größeren Kriegsschäden verschont geblieben.<br />

Die Turnheime waren von “Ausgebombten” oder “Flüchtlingen“ bewohnt,<br />

die Turnplätze als Lager für die Wehrmacht benutzt.<br />

Wieder standen die Rodalber Turner vor einem neuen Anfang.<br />

Viele der aktiven Turner, die schon als Jugendliche zu den Waffen gerufen wurden, waren nicht mehr<br />

heimgekehrt. Die in Gefangenschaft geratenen Männer kehrten nur allmählich zurück. Wiederum hielt die Armut<br />

Eingang in die Familien, wiederum reichte der Verdienst des Mannes kaum, um die Familien zu ernähren,<br />

wiederum war das Geld entwertet und Tauschgeschäfte und Schwarzmarkthandel halfen die Not zu lindern.<br />

Mit der Einführung der DM im Jahre 1948 wurden wieder normale Lebensbedingungen geschaffen.<br />

Wenn es auch eine wirre Zeit bis 1948 war, gediehen Geselligkeit und das Gefühl der Zusammengehörigkeit in<br />

den Vereinen. Die Turnerschaft, in dieses Umfeld eingebettet, entwickelte sich nach der Wiedergründung zu<br />

einem Verein, in dem auch andere Sportarten nach und nach eine Heimstatt fanden.<br />

1955 wird Paul Durm Bürgermeister von Rodalben.<br />

Im Jahre 1963 wird Rodalben amtlich zur Stadt erhoben, zu einer Wohnstadt. Durch Erschließung von<br />

Neubaugebieten ”Auf dem Lohn” und “der Heide”, gepaart mit dem Wollen der sparsamen Rodalber Bürger<br />

für Eigenheime, stieg die Zahl der Einwohner von 6.500 im Jahr 1945 auf 8.145 im Jahr 1971.<br />

Der Bau der <strong>TSR</strong>-Sporthalle war durch den enormen Anstieg der Mitglieder und der beschränkten<br />

Trainingsgelegenheiten eine Lebensnotwendigkeit für den Verein geworden. Neue Abteilungen gliederten sich an<br />

und der Aufschwung im modernen Mädchenturnen erforderte zusätzliche Trainingsräume, die den Anbau des<br />

Foyers 1980 erforderlich machten.<br />

Die Halle sollte aber auch zu einem nie geahnten “Schauplatz von Sport und Kultur” werden, wie die<br />

”Pirmasenser Zeitung“ zur 100-Jahrfeier im Jahre 1981 schreibt.<br />

- 49 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

1945 Zunächst wurden alle Sport- und Turnvereine von der Besatzungsmacht verboten, wobei besonders die<br />

Turnvereine in Acht und Bann gerieten. Doch im Herbst wurden die Verbote gelockert und in jedem Ort ein Sportverein<br />

für Fußball zugelassen (hier Sportgemeinde Rodalben). Dann wurde auch eine Unterabteilung für den<br />

Handballsport genehmigt. Verdienstvolle Turnbrüder gründeten daraufhin die Handball-Abteilung und bürgten<br />

gegenüber der Militärregierung für den reibungslosen, unpolitischen Sportbetrieb.<br />

Die Männer waren Fritz Frank, Helmut Magin, Erich Wafzig und Ludwig Schreiner.<br />

Bald wurde das Spiel aufgenommen und Männer wie Wafzig Erich, Schütz Adam, Abel Heinrich, Abel Eugen,<br />

Bischoff Georg, Magin Helmut und Becker Albert kümmerten sich um Training und Termine.<br />

Im Bild von l. n.r.:<br />

Erich Wafzig, Albert Becker,<br />

Alois Pfundstein, Meininger,<br />

Hans Brödel, Willi Abel,<br />

Thomas Becker,<br />

Ferdi Matheis, Erwin Majer,<br />

Emil Abel, Paul Matheis.<br />

Im Bild<br />

v.l.n.r. Irmgard Abel, Erika Matheis,<br />

Elfriede Heringer, Annchen Geenen,<br />

Marianne Frank, Annchen Edrich,<br />

Else Müller, Agnes Winnwa,<br />

Lucie Edrich, Annie Germann,<br />

Fränzel Winnwa.<br />

Weitere Spielerinnen: Rita Mannsmann,<br />

Hedi Metzger, Paula Babo,<br />

Hannelore Hauck, Hilde Kupper.<br />

Die ersten Gehversuche Ende der 40er Jahre<br />

- 50 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Die Handballer steigen in die E H R E N L I G A (später Zonenliga) auf, (immer unter SGR)<br />

mit so namhaften Vereinen wie Haßloch, Friesenheim, Schifferstadt.<br />

1949 Ein erster namhafter Erfolg zeigt sich in der Jugendarbeit.<br />

Von l.n.r. Trainer Georg Bischoff,<br />

Ferdi Bischoff, Ferdi Matheis,<br />

Helmut Schlickel, Alois Dauenhauer,<br />

Theo Müller, Willi Schmulder,<br />

Arnold Kilb, Roman Pfundstein,<br />

Werner Brödel, Hilar Frank,<br />

Herbert Mayer, Trainer Eugen Abel.<br />

Kniend: Günther Schworm,<br />

Theo Matheis, Gerhard Follmer.<br />

Weiter spielten Rudi Baumgart und<br />

Josef Pfundstein.<br />

Junioren Pfalzmeister 1948/49<br />

1946 Die neu gegründete Damenmannschaft wurde<br />

ungeschlagen Kreismeister und war bis weit in die<br />

fünfziger Jahre eine der führenden Mannschaften in<br />

der Westpfalz.<br />

Im Bild:v.l.n.r. oben, Ruth Horländer, Lucie Edrich,<br />

Erika Matheis, Else Müller, Hertha Durm.<br />

Mitte Elsbeth Horländer, Hannelore Hauck, Kläre Knapp,<br />

Unten Agnes Winnwa, Annchen Edrich, Frenzel Winnwa.<br />

- 51 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

1950 Endlich dürfen Turnvereine und andere Sportvereine wieder eigenständig operieren.<br />

Am 15. Januar wurde die entscheidende Versammlung abgehalten.<br />

Das Protokollbuch berichtet darüber:<br />

“15. Januar Turnbruder Emil Pfundstein schlug der Versammlung vor, zum Auftakt eines guten<br />

Beginns das alte Turnerlied “Turner auf zum Streite“ zu singen. Mächtig erklang die alte Weise<br />

durch den Saal. Allen Schwierigkeiten und Hindernissen zum Trotz wäre es an der Zeit die Turnerei<br />

hier wieder aufleben zu lassen. Anknüpfend an die alte Tradition der zwei ehemaligen Turnvereine,<br />

die er als vorbildlich bezeichnete, wäre ein Grundstock vorhanden, durch einen Zusammenschluss von<br />

TV 1881 und Männerturnverein das Turnen in unserer Gemeinde zu neuer Blüte reifen zu lassen.<br />

Bestrebungen von einigen Mitgliedern, die beiden Vereine wieder neu ins Leben zu rufen, wurden<br />

Dank des Einflusses von Turnbruder Emil Pfundstein abgelehnt.<br />

Von ungefähr 200 anwesenden Personen waren 138 stimmberechtigt. Fast geschlossen stimmte die<br />

Versammlung für den Zusammenschluss (eine Gegenstimme)”.<br />

So war die “Turnerschaft Rodalben“ (als Nachfolgeverein der beiden Turnvereine) gegründet.<br />

138 Mitglieder traten dem Verein bei und wählten die verantwortliche Leitung des neugeformten Vereins:<br />

1. Vorstand: Otto Edrich. 2. Vorstand: Peter Matheis. Schriftführter: Ludwig Schreiner.<br />

Kassenwart: Peter Pfundstein. Beisitzer: Fritz Frank, Otto Bernhard.<br />

Spielausschuss: Adam Schütz, Eugen und Emil Abel, Helmut Magin, Albert Becker.<br />

Turnausschuss: Technischer Leiter Emil Pfundstein.<br />

Männerturnwart: Wilhelm Becker. Frauenturnwart: Wilhelm Brödel.<br />

Volksturnwart: Rupprecht Matheis. Jugendturnwart: August Frank.<br />

Als Vorturner, Trainer und Übungsleiter stellten sich zusätzlich zur Verfügung:<br />

Im Geräteturnen: Eugen Edrich, Albert Becker.<br />

Für das Schülerturnen: Ludwig Kupper.<br />

Für den Handball: Erich Wafzig, Georg Bischoff, Eugen Abel.<br />

Für das Frauenturnen: Erika Matheis.<br />

- 53 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Verdiente Geburtshelfer beim Neuaufbau nach dem 2. Weltkrieg<br />

Fritz Frank<br />

wurde 1938 Landesturnfestsieger im Turner-<br />

Neunkampf. Beim Deutschen Turnfest in Breslau<br />

war er unter den zehn Besten im Zwölfkampf seiner<br />

Altersgruppe.<br />

Er war einer der Männer, die schon 1946 wieder<br />

zum Turnen aufriefen und in der SG Rodalben<br />

Verantwortung übernahmen, bis endlich 1950 die<br />

Turnvereine wieder selbstständig wurden.<br />

Rupprecht Matheis + 2003<br />

wurde für die Turnerschaft nach der Neugründung im<br />

Jahre 1950 zum “Mann für alle Fälle“. Ursprünglich als<br />

Volksturnwart eingesetzt, organisierte er 1961 das<br />

Mädchen- und Frauenturnen neu mit großem Erfolg.<br />

Als Mitglied der Vorstandschaft und im Turnrat seit<br />

1966 diente er dem Verein über Jahrzehnte. Für seinen<br />

nimmermüden Einsatz ehrte der Verein Rupprecht<br />

Matheis mit dem Ehrenteller der Turnerschaft.<br />

Eugen Edrich und<br />

Albert Becker<br />

(neben seiner aktiven Tätigkeit<br />

als Handballer),<br />

unterstützt von Wilhelm Becker<br />

August Frank und Josef Schaaf,<br />

übernahmen in den frühen 50er<br />

Jahren die schwierige Aufgabe im<br />

Geräteturnen wieder eine<br />

Vereinsriege aufzubauen.<br />

Ludwig Kupper + 1956<br />

unvergessener Kinderturnwart im Turnverein 1881<br />

und seit 1947 als Kinderturnwart und später als<br />

Oberturnwart unermüdlich tätig, schied<br />

1955 wegen schwerer Krankheit aus.<br />

Der Verein ehrte ihn für seine Arbeit mit<br />

dem Titel “Ehrenoberturnwart”<br />

Ludwig Kupper wird vielen Mitgliedern, aber<br />

ganz besonders seinen ehemaligen “Zöglingen”,<br />

immer in guter Erinnerung bleiben.<br />

- 54 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Bei der nachgehaltenen 700 Jahrfeier Rodalbens wirkten unsere Turner durch Vorführungen von<br />

Geräteturnern, Leichtathleten, Reigen und Tänzen der Frauen sowie dem Spielmannszug mit.<br />

1951 Beim ersten Kreisturnfest in Pirmasens wurde Erika Matheis Siegerin im allgemeinen<br />

Turnkampf. Weitere Sieger und Platzierungen innerhalb der festgesetzten Zeiten und Punkte<br />

erreichten: Roman Becker, Rudolf Dully jun., Josef Schaaf, Fritz Frank, Lydia Frank,<br />

Lucie Edrich, Werner Bischoff, Heini Abel, Erich Hahn, Richard Abel, Josef Scharwatz,<br />

Hermann Ludy, Rupprecht Matheis, Otto Edrich, Norbert Schumacher, Toni Pfundstein.<br />

Erika Matheis<br />

“Siebzig Jahre<br />

Turnen in Rodalben “<br />

wurde mit turnerischen<br />

Vorführungen auf dem Turnplatz<br />

und im “Peterhof” mit großem<br />

Erfolg gefeiert und war ein<br />

Beweis, dass das Vermächtnis<br />

von Turnvater Jahn in guten<br />

Händen war.<br />

- 55 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

1950 regte Otto Edrich, 1.Vorstand, an eine Vereinsnadel anzuschaffen.<br />

Erste Entwürfe für Vereinsnadel (links) und Stoffwappen<br />

für Trikots und Trainingsanzüge.<br />

Das Wappen von Rodalben auf rot-weißen Vereinsfarben<br />

(des Männerturnverein), umrahmt von blau und weiß, nach den<br />

Vereinsfarben des Turnvereins 1881.<br />

In goldener Umrahmung stellt es den Zusammenschluss der<br />

beiden Rodalber Turnvereine zur Turnerschaft Rodalben dar.<br />

1950 Entwurf Emil Frank<br />

Vereinswappen und Logo<br />

100 Jahrfeier 1981<br />

1981 Entwurf Emil Frank<br />

Vereinswappen und Logo<br />

125 Jahrfeier 2006<br />

2006 Entwurf Dominik Heim<br />

- 56 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Der Spielmannszug wird unter Rupprecht Habelitz neu formiert und entwickelte sich in den kommenden Jahren<br />

mit bis zu teilweise 84 aktiven Spielleuten, zum Glanzstück des Vereins.<br />

Spielmannszug der Turnerschaft Rodalben 1952<br />

- 57 -


Wir gratulieren der Turnerschaft Rodalben e. V. zum 125-jährigen Jubiläum.<br />

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Thilo Hirtle<br />

Betriebsleiter<br />

und Marathonläufer<br />

Stammhaus und<br />

Produktionsstätte Rodalben<br />

Fritz Hirtle<br />

Firmengründer<br />

und Fußballer<br />

Romuald Hirtle<br />

Geschäftsführer<br />

und Handballer<br />

Wir sind für Sie da in: Rodalben Hauptstraße - Pirmasens (im Kaufland)<br />

Kaiserslautern (im Kaufland) - Thaleischweiler/Fröschen (im Penny-Markt)<br />

Höheinöd Langgasse - Linden Hauptstraße


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

1952 Die Handballer werden ungeschlagen Meister der Landesliga und steigen in die Oberliga auf.<br />

Stehend v. l. n. r. Ferdi Matheis, Roman Pfundstein, Hans Brödel, Werner Brödel, Emil Frank,<br />

Erwin Majer, Albert Becker, Alois Pfundstein, kniend v. l. n . r. Theo Matheis, Herbert Knerr, Hermann Tretter<br />

Erich Wafzig + 2000<br />

übernahm schon 1946, noch vor der Neuordnung des Vereins im Jahre 1950, die<br />

Trainertätigkeit der aktiven Handballer. Sowohl bei den Herren als auch bei den Frauen<br />

formte er bald schlagkräftige Mannschaften und gewann mit den Herren<br />

1952 die Pfalzmeisterschaft und den Aufstieg in die Südwestoberliga.<br />

Auch mit der Damenmannschaft konnte er den Kreistitel nach Rodalben holen.<br />

Seit 1962 war er als Lehrwart für den Kreis West des Pfälzer Handballverbandes tätig,<br />

wofür ihm der Verband den Ehrenbrief und die Silberne Ehrennadel verlieh.<br />

- 59 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Die Turnerschaft Rodalben wird in der Rangliste des<br />

Leichtathletenverband Pfalz 1952 in Rang 9 von<br />

53 Mannschaften um die deutsche Mannschafts Meisterschaft<br />

geführt:<br />

ein grandioser Erfolg für den noch jungen Verein.<br />

Auch die Volksturner (sprich Leichtathleten) traten in den<br />

Jahren 1949 bis 1955 mit besonderen Erfolgen auf.<br />

Landesturnfest 1953 in Landau: Mit dem Eichenkranz wurden<br />

ausgezeichnet die Volksturner: Metzger Manfred, Pfundstein Paul,<br />

Matheis Rupprecht, Ludy Hermann, Abel Heini.<br />

Die Geräteturner: Edrich Otto, Edrich Eugen, Frank August,<br />

Schaf Ludwig, Becker Roman, Scharwatz Erhard,<br />

Scharwatz Josef, Wafzig Richard, Hahn Erich und Schaf Erich.<br />

So stellten sie in diesen<br />

Jahren mit<br />

Thomas Becker<br />

den Pfalzmeister im<br />

Weitsprung,<br />

Manfred Metzger<br />

Pfalzmeister<br />

im Hochsprung.<br />

Die Siegerinnen bei den Turnerinnen<br />

Matheis Erika, Helfrich Ingrid,<br />

Hauck Rosel, Müller Renate.<br />

1953 In Vorbereitung für das<br />

„Deutsche Turnfest” findet das bisher<br />

größte “Schauturnen” vor mehr als 2.000<br />

Zuschauern statt.<br />

Beim “Deutschen Turnfest”<br />

in Hamburg werden Turnfestsieger:<br />

Erika Matheis, Wilhelm Becker,<br />

Eugen Edrich, Otto Edrich,<br />

August Frank, Ruprecht Matheis,<br />

Erhard Scharwatz, Josef Scharwatz,<br />

Großer Bahnhof bei Rückkehr der Turnfestsieger.<br />

- 60 -


Dankadresse an die Amerikaner<br />

1955 Es startete eine amerikanische Pionierarbeit die Erweiterung und Verbesserung des Handballplatzes.<br />

Die guten Verbindungen von<br />

Ferdi Matheis zur amerikanischen<br />

Militärgemeinde in Pirmasens hatten<br />

dieses Vorhaben möglich gemacht.<br />

Darüber hinaus sorgte Ferdi Matheis<br />

bis in die 70er Jahre hinein<br />

maßgeblich für die Benutzung der<br />

amerikanischen Sporthalle für<br />

Training und Spiele.<br />

Ferdi Matheis hat sich um die<br />

Entwicklung des Handballsports<br />

für die Turnerschaft besonders<br />

verdient gemacht.<br />

Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Nach Beendigung der<br />

Arbeiten bedankte sich die<br />

Turnerschaft mit Überreichung<br />

von Sportpokalen<br />

an die Amerikaner.<br />

- 61 -<br />

Unser Bild zeigt von links<br />

Otto Edrich,<br />

den amerikanischen<br />

Kommandeur,<br />

Oberst Casserio,<br />

Bürgermeister Paul Durm,<br />

den Schriftführer der<br />

Handballabteilung,<br />

Ferdi Matheis und<br />

Emil Frank.


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- 62 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

1954 Alois Becker wird in diesem Jahr Schriftführer für Ludwig Schreiner, der seit Wiederbeginn nach dem<br />

2.Weltkrieg vorbildliche Arbeit geleistet hat.<br />

Josef Scharwatz wird Jugend-Gaumeister im<br />

Geräte-Sechskampf. - Bild links -<br />

1954<br />

Paul Pfundstein, Hermann Ludy, Alois Frank<br />

werden mit dem Eichenkranz ausgezeichnet.<br />

1955 Beim Landesturnfest in Germersheim wird<br />

Ehrhard Scharwatz Zwölfkampf- Landesmeister.<br />

Erhard Scharwatz dominierte das Geräteturnen in den<br />

Jahren von 1953 bis 1961.<br />

So wurde er 1955 Landesmeister im Olympischen<br />

Zwölfkampf und 1956, 1957 und 1960 Gaumeister im<br />

Zwölfkampf der Turner.<br />

Für seine erfolgreiche Teilnahme an den Deutschen<br />

Turnfesten in Hamburg und München durfte er den<br />

schlichten Eichenkranz in Empfang nehmen.<br />

Als Turnwart der Turnerjugend stellte er sich dem<br />

Verein bis 1976 zur Verfügung, um dann<br />

krankheitshalber auszuscheiden.<br />

- 63 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Vorstandschaft und Turnrat beim Festumzug.<br />

(Im Bild) Große Musterriege<br />

75-jähriges Stiftungsfest auf dem FC Platz mit Umzug durch Rodalben, unter großer Teilnahme von vielen Vereinen<br />

des Pfälzer Turnerbundes. Über 400 Sportler aus der Pfalz und dem Saarland tragen sich in die Siegerlisten ein.<br />

Faustball und Handballspiele sind im weiteren Programm.<br />

Unser Spielmannszug<br />

- 64 -<br />

Unsere Vereins-Musterriege


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Bilder<br />

oben: unsere Turnerinnen<br />

links: Handballer, Turnrat und Geräteturner Nachwuchs<br />

Bild unten rechts:<br />

die Sieger der Turnerschaft bei der 75-Jahrfeier.<br />

- 65 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Die Rodalber<br />

Grünesputsche<br />

Beim 75- u. 100-Jährigen Jubiläum waren die<br />

Turnveteranen der Vorkriegszeit stark vertreten.<br />

Auf dem Barren der 79 jährige<br />

Dreizehnter Josef<br />

Auf der Kutsche erkennen wir Fritz Frank<br />

und Rudolf Dully.<br />

- 66 -<br />

Im Bild erkennen wir David Germann, Heinrich Brödel,<br />

Josef Dreizehnter u. Vorstand Otto Edrich.


1956 Erhard Scharwatz wiederum Gaumeister im Geräteturnen.<br />

Beim Landesturnfest in Ludwigshafen werden Turnfestsieger im Geräteturnen:<br />

Erhard Scharwatz, Josef Scharwatz, Heinz Tretter, Rudi Tretter, Otto Matheis, Albert Singer,<br />

Erwin Singer.<br />

Im Volksturnen: Otto Edrich, Rupprecht Matheis, Alois Frank, Paul Pfundstein, Hermann Ludy.<br />

Bei dem Turnerinnenwettkampf: Erika Matheis, Helga Schenk, Christa Müller, Doris Ziegler.<br />

Der Verein zählt 676 Mitglieder.<br />

Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

1958 Ehrhard Scharwatz wird erneut<br />

Turn- Gau- Meister und wird zusammen<br />

mit Josef Scharwatz in die Gauriege beordert.<br />

Das Jahr 1958 darf man laut Pressestimmen<br />

mit einem dicken roten Strich im Auf und Ab<br />

der <strong>Chronik</strong> vermerken:<br />

“TS Rodalben stärkster Verein des Landkreises”<br />

“ Rodalber Turner aktiver denn je zuvor.”<br />

“ Ein stolzer Tag für die Turnerschaft”<br />

Deutsches Turnfest 1958 in München.<br />

Beim Deutschen Turnfest wurden zwölf Turner<br />

der Turnerschaft Rodalben Turnfestsieger:<br />

Otto Edrich, Vater und Sohn<br />

Rupprecht und Günther Matheis,<br />

Vater und Sohn Josef und Erich Schaf,<br />

Otto Matheis, Ferdi Noll,<br />

Erhard Scharwatz, Josef Scharwatz,<br />

Erwin Singer, Heinz Tretter,<br />

Rudi Tretter.<br />

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Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

1959 Die erste INTERNATIONALE Begegnung der Handballer fand gegen den AS Straßburg in der dicht<br />

gefüllten Halle der Amerikaner in Pirmasens statt.<br />

Im gleichen Jahr findet ein internationaler Handball Vergleich mit<br />

dem LUXEMBURGISCHEN Meister FOLA ESCH statt.<br />

Beim Jugend Turnvergleichskampf des Westpfalzgaus siegt die Turnerschaft.<br />

Erste Pläne für den Turnhallenbau am Kirchberg werden vorgelegt.<br />

1960 TS RODALBEN PFALZMEISTER im Feldhandball und Aufstieg in die Südwest-Oberliga..<br />

Hinten v.l.n.r.:<br />

Abteilungsleiter Erwin Majer, Emil Majer, Theo Tretter, Hans Pfundstein, Paul Pfundstein, Heini Klein,<br />

Walter Schwab, Josef Lang, Hermann Ludy, Alois Frank.<br />

Kniend v.l.n.r.: Dieter Deisroth, Horst Ludy, Peter Klein,<br />

Spielertrainer und Ehrenspielführer Herbert Knerr, Helmut Molter, Heinz Ludy.<br />

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Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Pressebericht der Pirmasenser Zeitung 1960<br />

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Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

1961 GAUMEISTERSCHAFT für Günther Matheis im<br />

deutschen Sechskampf. Auch 1963 beim Deutschen Turnfest in<br />

Essen wurde er mit 491 Punkten im Sechskampf der Turner mit dem<br />

Eichenkranz ausgezeichnet. 1965 Kreismeister im Weitsprung mit<br />

6,63m und 1966 Landesmeister im Weitsprung mit 6,76 m.<br />

552 Mitglieder gehören der Turnerschaft an.<br />

Die Turnerschaft Rodalben nimmt mit 110 Teilnehmern am<br />

”Pfälzer Landesturnfest” 1961 in Pirmasens teil.<br />

Die von Albert Gerke trainierte Jugendmannschaft wird<br />

Pfalzmeister im Feldhandball.<br />

Handballer treffen auf Jugoslawischen Meister BANJA LUKA<br />

Die Turnerinnen formieren sich unter Rupprecht Matheis neu.<br />

Im Bild von v.l.n.r. stehend:<br />

Rupprecht Matheis,<br />

Christa Müller, Helga Majer<br />

Helga Schenk,<br />

Inge Ballbach, Anneliese Matheis,<br />

Renate Müller, Erika Matheis,<br />

Alice Müller, Doris Ziegler.<br />

Kniend: Christel Ludy, Irmgard Brödel,<br />

Hannelore Dietz, Irmtraud Schallmaier,<br />

Renate Ballbach.<br />

- 71 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Unsere Turnerinnen in den 50er, 60er und 70er Jahren.<br />

- 72 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Die Handballer werden 1962 erstmals Pfalzmeister im Hallenhandball<br />

Sie nehmen an den Endspielen<br />

zur Südwestdeutschen<br />

Meisterschaft teil.<br />

Im Bild von l.n.r, stehend:<br />

Paul Pfundstein,<br />

Alois Frank, Peter Klein,<br />

Trainer Albert Gerke,<br />

Branco Cretnik,<br />

Heini Klein, Theo Tretter.<br />

Knieend:<br />

Hermann Ludy,<br />

Heinz Ludy, Josef Lang,<br />

Herbert Knerr,<br />

Helmut Molter.<br />

Bericht der Pirmasenser Zeitung<br />

- 73 -


PZ: vom 26.06.1962<br />

Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Calella<br />

Barcelona<br />

Empfang beim<br />

Bürgermeister.<br />

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Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Höhepunkte der 60er Jahre war ohne Zweifel für die jungen Handballer<br />

die Teilnahme am Internationalen Turnier in PARIS - ALTFORTVILLE.<br />

Gegen namhafte Mannschaften aus der Schweiz, Holland, Belgien,<br />

Frankreich, Dänemark und Deutschland wurde die Turnerschaft 1962,<br />

1963 und auch 1964 jeweils Turniersieger.<br />

Die Macher hinter den Kulissen:<br />

Erwin Majer Albert Gerke<br />

“Coup des 3 Nations” für Rodalben<br />

Die Turnerschaft beim<br />

Internationalen Turnier in Esch erfolgreich<br />

PZ Reportage<br />

Abteilungsleiter<br />

20 Jahre<br />

Organisator<br />

und im Turnrat<br />

5 x Pfalzmeister,<br />

Jugend- und Meister-<br />

Trainer. Im Verein<br />

tätig mehr als 20 Jahre<br />

- 75 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Die Handballer werden 1962 erstmals Pfalzmeister im Hallenhandball<br />

Den vierten und fünften Pfalzmeistertitel errang die Turnerschaft 1967 und 1968 mit einer verjüngten Mannschaft.<br />

Neue Gesichter tauchten auf:<br />

v.l.: Herbert Knerr als Trainer, Heini Klein, Peter Klein, Paul Winnwa, Gerhard Buchheit,<br />

Alois Frank, Heini Wagner. Knieend: Theo Tretter, Dieter Pfundstein, Heinz Ludy, Helmut Molter.<br />

In diesen erfolgreichen Jahren wurden die Spieler der Turnerschaft regelmäßig in die Pfalzauswahl-Mannschaft<br />

berufen: Alois Frank, Herbert Knerr, Heini Klein, Peter Klein, Josef Lang, Theo Tretter,<br />

Gerhard Buchheit und Paul Winnwa.<br />

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Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

1966 August Hoffmann übernimmt von Otto Edrich das Amt des 1.Vorsitzenden.<br />

Hubert Reeber übernimmt die Leichtathletik-Abteilung, mit sichtbaren Erfolgen<br />

bei Volksläufen, Kreis- und Waldlaufmeisterschaften.<br />

1967 Die Generalversammlung wählt Emil Frank zum ersten Vorstand.<br />

Otto Edrich wird einstimmig zum E h r e n v o r s t a n d gewählt.<br />

Pläne zur Errichtung der Sporthalle wurden durch die Kreisbaubehörde genehmigt,<br />

Finanzierung durch Zuschüsse aus dem “Goldenen Plan” gesichert.<br />

Die Judokas schließen sich als neue Abteilung der Turnerschaft an.<br />

Otto Edrich<br />

Nahezu 400 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in neun verschiedenen<br />

Abteilungen nehmen am Turn- und Spielbetrieb teil.<br />

1968 Erster Spatenstich zum Sporthallenbau am Kirchberg.<br />

Doch wird auf Vorschlag der politischen Gemeinde der Bau eingestellt.<br />

Der Spielmannszug nimmt an Treffen in neun pfälzischen Ortschaften teil.<br />

1969 Vereinsgelände mit Handballplatz in der Lindersbach (17.788 qm) wird von der Stadt Rodalben<br />

zum Preis von 200.000,-- DM übernommen. Erlös dient als Eigenmittel zum Bau der <strong>TSR</strong>-Sporthalle.<br />

Weiterer Geländeverkauf (am Kirchberg) in Höhe von 162.000,-- DM erhöht den Eigenanteil des Vereins.<br />

Handballer Meister der Verbandsliga Pfalz (Feldhandball).<br />

1970 Beginn der großen Spendenaktion zum Bau der <strong>TSR</strong> Sporthalle.<br />

Zur Jahreswende 1970/1971 gehörten der Turnerschaft 771 Mitglieder an, die in 7 Abteilungen ihren Sport<br />

treiben konnten. Trainingsstätten waren in der Schulhalle der alten Volks- sowie in der Mozartschule und<br />

im Saal vom “Peterhof” vorhanden. Die Handballer trainierten seit den späten 50er Jahren zu nachtschlafender<br />

Zeit (oft nach 21.00 Uhr, aber auch nach 22.00 Uhr) in der Sporthalle der Amerikaner in Pirmasens.<br />

1971 - 1972 Bau der <strong>TSR</strong> Sporthalle<br />

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Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

1971 Das Projekt “<strong>TSR</strong> Sporthalle” ist so weit verwirklicht, dass sportliche Veranstaltungen bereits stattfinden<br />

können. Mitglieder haben über 14.000 freiwillige Arbeitsstunden geleistet.<br />

Am 20. November wurde die erste Sportbegegnung mit dem Oberliga-Hallenhandballspiel gegen<br />

TSV Friesenheim durchgeführt.<br />

Es gilt hier anzumerken, dass während der Jahre der Planung und des Baus der <strong>TSR</strong>-Sporthalle der<br />

Turnbetrieb in allen Abteilungen weiterging und dass besonders die Schüler- und Schülerinnen-<br />

Abteilungen beispielhaft von Inge Weber und Erhard Scharwatz eigenverantwortlich mit gutem<br />

Erfolg betreut wurden.<br />

Die Schüler- und Schülerinnen-Abteilungen nahmen an den Kinder-Mannschaftskämpfen in Zweibrücken<br />

und am Gaukindertreffen teil.<br />

Teilnahme am Landesturnfest in Annweiler.<br />

Leichtathleten beteiligen sich an vier Volksläufen.<br />

Judokas treten in neun Turnieren und Kampfgemeinschaften auf.<br />

Kegler bilden neue Abteilung.<br />

1972 Am 5. August werden die 4 Bundes-Kegelbahnen mit dem Treffen der Rodalber Kegler gegen den<br />

Deutschen Meister aus Mutterstadt eingeweiht.<br />

Verdiente Männer<br />

links: Otto Edrich<br />

1. Vorstand der Turnerschaft Rodalben<br />

rechts:<br />

Bürgermeister Stadt Paul Durm<br />

eröffneten mit den ersten Würfen<br />

die Kegelbahnen.<br />

- 81 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Politische Prominenz in Rodalben<br />

Helmut Kohl,<br />

Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz<br />

und späterer Bundeskanzler,<br />

besichtigte zweimal in den frühen siebziger<br />

Jahren die <strong>TSR</strong>-Sporthalle und das<br />

Sportzentrum.<br />

Auf dem Bild erkennen wir v.l.n.r.<br />

Hausmeister Theo Matheis,<br />

Ministerpräsident Helmut Kohl,<br />

Ehrenvorstand Otto Edrich,<br />

Bürgermeister Paul Durm und<br />

1.Vorstand Emil Frank.<br />

Wappen der<br />

Stadt Rodalben<br />

Wappen von<br />

Rheinland-Pfalz<br />

- 82 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Am 6. Oktober des gleichen Jahres wird die <strong>TSR</strong>-Sporthalle in einem Festakt zusammen mit dem Sportzentrum<br />

der Gemeinde Rodalben der Öffentlichkeit übergeben. Die Festrede hält Sozialminister Dr. H. Geißler.<br />

Sportzentrum Stadt Rodalben mit <strong>TSR</strong> Sporthalle<br />

Die Einweihung wurde durch ein Fußballspiel zwischen<br />

der Mannschaft des Sozialministeriums und der<br />

Mannschaft von SG Prominenz Rodalben eröffnet.<br />

Im Bild Bürgemeister Paul Durm,<br />

Landrat Dr. Uelhoff und Sozialminster Dr. Geißler.<br />

Bild rechts: Gedenkmedaille zur Einweihung,<br />

zugleich Volkslaufmedaille und<br />

Erinnerungsgeschenk an die teilnehmenden Sportler<br />

(Weltmeister und Landesmeister Kegler, Oberliga-<br />

Mannschaften Handball, Fußball Auswahl-Mannschaften,<br />

Landesmeister im Turnen).<br />

- 83 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

A-Jugend der Handballer werden Meister der Sonderklasse.<br />

Damen-Handball mit Ernst Weishaar neu formiert.<br />

1973 “Fünfzig Jahre Handball in Rodalben” bringen die “Alten Meister” der sechziger Jahre noch einmal<br />

in einem Turnier zusammen, das die Rodalber AH gewinnt.<br />

Beim Turnier der Aktiven wird die 1. Mannschaft der Turnerschaft Zweiter.<br />

PZ-Bericht: 12 Juni 1973<br />

Wie “einst im Mai”-<br />

Sieg für die “Alten”<br />

Stehend v.l.n.r.: Gerhard Buchheit, Heinz Knoth,<br />

Willy Hauck, Josef Germann, Rainer Weber,<br />

Paul Winnwa, Uwe Gerke, Trainer Harald Müller.<br />

Kniend: Gerhard Matheis, Alois Schütz,<br />

Franz Josef Majer, Dieter Pfundstein<br />

Dieter Schütz und Hubert Matheis.<br />

Jetzt sollen<br />

junge Talente<br />

in die Spuren<br />

der Asse treten.<br />

Auf dem Bild v.l.n.r, obere Reihe:<br />

Betreuer Gerhard Klein, Willi Hauck,<br />

Alois Majer, Ernst Hügel, Rudolf<br />

Baumgart, Uwe Gerke, Paul Winnwa,<br />

Trainer Albert Gerke.<br />

Untere Reihe: Hubert Muck, Erhard<br />

Scharwatz, Günter Kölsch,<br />

Peter Matheis, Josef Germann, Gerhard<br />

Matheis, Rainer Weber, Franz J. Majer.<br />

Verbandsliga Mannschaft in den siebziger Jahren<br />

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Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Hans Edrich wird Pfalzmeister der Judoka-Junioren.<br />

Beim Volkslauf der Leichtathleten stellt sich neben vielen Teilnehmern des Leichtathletikverbandes und des<br />

Pfälzer Turnerbundes auch eine große Gruppe der Amerikaner ein.<br />

1974 Der Pfälzer Turnerbund verleiht das “Silberne Eichenblatt”<br />

an Becker Alois, Becker Albert, Scharwatz Erhard, Majer Emil, Majer Erwin,<br />

August Hoffmann und Frank Emil.<br />

Schüler- und Schülerinnen-Abteilungen haben großen Zuspruch. Neben Inge Hollerith<br />

und Erhard Scharwatz werden Rita Weber und Josef Scharwatz zu Turnwarten gewählt.<br />

Die Landesmeisterschaften im Prellball des Versehrtensports finden in der <strong>TSR</strong>-Halle statt.<br />

1976 Bernhard Matheis und Gudrun Lüder übernehmen die Verantwortung für die<br />

Leichathletikabteilung.<br />

1. Rodalber Bockbierfest zu Gunsten des Sozialfonds von Bürgermeister Paul Durm.<br />

Die Leitung der Handball-Abeilung wird von Erwin Majer nach über 20-jähriger<br />

erfolgreicher Arbeit an Emil Majer übergeben.<br />

1978 Weibliche A- und B-Jugend der Handballer werden Meister der Westpfalz.<br />

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Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

1978 Der Basketballsport wird von Heino Becker nach Rodalben gebracht. Herren- und<br />

Damenmannschaften beteiligen sich am Spielbetrieb des Basketballverbandes Pfalz.<br />

Der Verein unterhält in diesem Jahr 21 Übungsleiter und Trainer in 11 Abteilungen.<br />

1979 Heinrich Weber übernimmt das Amt des 3.Vorstandes. Der Verein überspringt die magische<br />

„1.000“ Mitgliedermarke mit „1.044“.<br />

Die Basketballer werden Meister der Bezirksklasse.<br />

Kegler der <strong>TSR</strong> werden Landesmeister bei den Senioren.<br />

Judokas stellen mit Hans Edrich den Pfalzmeister bei den Aktiven. Gerade in den 70er Jahren war die Judo-<br />

Abteilung sehr erfolgreich und bei den Pfalz-, Südwest- und Deutschen Meisterschaften vertreten.<br />

In die Pfalz-Auswahlmannschaft wurden Hans Edrich, Günter Grünnagel und Josef Dully berufen.<br />

In der Schüler/Junioren Pfalzauswahl waren die Judokas mit Udo Jansen, Jürgen Fahr und Ralf Hektor.<br />

Die Basketballer wurden 1979/1980<br />

Meister der Bezirksliga Pfalz<br />

Damit verbunden war der Aufstieg in die<br />

Landesliga Rheinhessen-Pfalz.<br />

Bild v.l.n.r, stehend:<br />

Vorstand Frank Emil, Hurler Peter, Resch Michael,<br />

Schneider Paul, Tretter Hans-Peter,<br />

kniend: Tretter Joachim, Lillig Hans Joachim,<br />

Müller Martin, Spielertrainer Becker Heino.<br />

Es fehlt: Habelitz Hans Peter.<br />

1980 Erweiterung der <strong>TSR</strong>-Sporthalle durch Anbau von Foyer, Küchentrakt mit Aufenthaltsraum, Schlafräumen<br />

(32 Schlafplätze) mit Duschen, WC und Geräteraum.<br />

Mitglieder erbringen 2.000 freiwillige Helferstunden. Damit ist ein erweitertes Angebot für große Veranstaltungen,<br />

größere Familienfeiern und vor allem für Trainingslager gegeben.<br />

Die Angebote werden vielfältig angenommen, hauptsächlich von Handball-, Fußball- und Basketballgruppen aus<br />

Pfalz, Saar und Baden.<br />

Die Kegler konnten in diesem Jahr drei Meistertitel in der Kreis- und Bezirksklasse erringen.<br />

- 87 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

PZ Reportage zur 100 Jahrfeier 1981<br />

Wimpelübergabe<br />

vor dem Spiel.<br />

Bild links:<br />

Ehrenspielführer der <strong>TSR</strong><br />

Herbert Knerr beim<br />

Spiel gegen den<br />

Deutschen Meister<br />

Frischauf Göppingen.<br />

Bild rechts:<br />

Mannschaftskapitän<br />

Alois Frank beim Spiel<br />

gegen den spanischen<br />

Meister CF Barcelona<br />

- 88 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Paul Winnwa<br />

Theo Tretter<br />

Peter Klein<br />

Josef Lang<br />

Szenen und Schlagzeilen aus der Presse<br />

Heini Klein<br />

- 89 -


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

1981: “T U R N E N in Rodalben seit 100 Jahren”.<br />

Die 100-Jahrfeier stand unter dem Motto “Turnerschaft Rodalben 100 Jahre jung”.<br />

In einem umfangreichen Programm, das bereits im März mit einem Landesprellball-Turnier begann und am 18.Nov.<br />

mit dem Emil Pfundstein-Gedächtnis Turnen der Mädchen endete, stellten sich der Verein und seine Abteilungen<br />

in ihrer vielfältigen Arbeit dar. Der eigentliche Festakt am 22. Mai 1981 wurde mit einer Ausstellung<br />

“100 Jahre Turnerschaft Rodalben - ein Stück Zeitgeschichte”,<br />

die Entwicklung des Vereins in Wort und Bild darstellend, eröffnet. Der große Festzug am Sonntag, den 31. Mai<br />

führte durch unsere Heimatgemeinde zur <strong>TSR</strong>-Sporthalle zur großangelegten Spielwiese. Basketballer,<br />

Gymnastikfrauen, Turner und Turnerinnen, Handballerínnen und Handballer, Kegler, Versehrtensportler, Judokas,<br />

Leichtathleten, alle beteiligten sich in großer Anzahl bei den Festveranstaltungen.<br />

Festlogo<br />

1981<br />

Ehrenvorstand Otto Edrich mit<br />

Schorsch Matheis und Hermann Hoffmann<br />

Festmedaille<br />

1981<br />

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Rodalber Stadtkapelle


Die Periode des Neuaufbaus bis zur 100-Jahrfeier 1946 - 1981<br />

Gräfensteinbote<br />

Der Mitgliederstand im Jubiläumsjahr 1981.<br />

Unter 14 Jahren<br />

362<br />

14 - 21 Jahre<br />

181<br />

21 - 25 Jahre<br />

86<br />

Über 25 Jahre<br />

473<br />

Gesamtmitglieder<br />

1.102<br />

Insgesamt waren also 57%<br />

der Mitglieder unter 25 Jahre alt.<br />

Die stärksten Abteilungen stellten mit<br />

teilweise 180 Aktiven die Turnerinnen<br />

(in 6 verschiedenen Gruppen)<br />

und die Handballer mit teilweise<br />

160 Sporttreibenden<br />

in 3 Herren- und 4 männlichen Schülerund<br />

Jugend-Mannschaften<br />

sowie 1 Damen- und 2 Jugendmannschaften.<br />

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Turnerschaft Rodalben<br />

1881<br />

traditionsbewusst<br />

2006<br />

und zeitgemäß<br />

Kapitel III<br />

Die Zeit zwischen zwei Jubiläen 1981 - 2006<br />

Diese Jahre waren eine Zeit des äußeren Friedens, sozialer Sicherheit und offensichtlichen Wohlstandes.<br />

Die Zeit, da unter anderem die Berufsbildende Schule für den Landkreis in Rodalben gebaut wurde, die<br />

Schwallbornanlage mit dem Minigolfplatz erstellt wurde, der Umbau der ehemaligen Berufsschule zum<br />

Amtsgebäude der Verbandsgemeinde erfolgte und die Umgehungs straße mit der viel diskutierten<br />

Verbindungspange vollendet wurde.<br />

Der Marienplatz um die alte Kirche wurde hergerichtet und andere kommunale und private Bauvorhaben<br />

veränderten das Gesicht unserer Heimatgemeinde. Leider wurden aber auch durch eine immer mehr<br />

wachsende Arbeitslosigkeit Wohlstand und soziale Sicherheit beeinträchtigt.<br />

Der Verein entwickelte sich in dieser Periode zu einem modernen, zeit gemäßen, aber noch immer<br />

traditionsbewussten Verein unter dem Motto<br />

”Das gute Alte erhalten und Neues gestalten”.<br />

Diese Entwicklung wurde besonders im Turnen der Mädchen und Frauen sichtbar. Die Zunahme der<br />

Mitglieder und damit verbunden der Wechsel von einem ”Turnvater Jahn-Verein” in den Jahren nach<br />

der Erstellung der <strong>TSR</strong>-Sporthalle forderten neue Wege in der Führung des Vereins. Während sich in den<br />

Jahren bis zu Beginn der Planung und dem Bau der <strong>TSR</strong>-Sporthalle die Vorstandschaft auf den turnerischen<br />

Betrieb konzentrieren konnte, waren danach wirtschaftliche Notwendigkeiten zum Erhalt der Halle<br />

(im Eigentum des Vereins) entstanden. Die Vorstandschaft sah sich mit einem enormen Verwaltungsaufwand<br />

konfrontiert, der normalerweise einen festangestellten Geschäftsführer erfordert. Eine solche Stelle war<br />

aber nicht zu finanzieren. So wurde diese Arbeit in der Vorstandschaft aufgeteilt.<br />

Der Sportbetrieb wurde hauptsächlich von den Abteilungsleitern organisiert und durchgeführt. In einem<br />

weiteren Kapitel werden Sportbetrieb und Erfolge aus der Sicht der einzelnen Abteilungen dargestellt.<br />

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1981 übernahm Hubert Matheis die Leitung der Handball-Abteilung von Erich Augustin, der die<br />

Abteilung seit 1979 führte.<br />

1985 Die TGW-Gruppe qualifiziert sich zum ersten Mal für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften<br />

und erzielt unter Trainerin Inge Hollerith einen hervorragenden 5. Platz.<br />

Basketballer sind in die Landesliga aufgestiegen.<br />

Die Zeit zwischen zwei Jubiläen 1981 - 2006<br />

1986 Helga Weber kündigt als Pächterin der Bewirtschaftung nach<br />

17 Jahren im Turnerheim am Kirchberg und nach 13 Jahren in der<br />

..<br />

Gaststätte der <strong>TSR</strong>-Sporthalle, immer unterstutzt von ihrem Ehemann<br />

Rudolf. Bis zum heutigen Tag steht<br />

..<br />

uns Helga Weber bei<br />

Veranstaltungen noch immer tatkraftig zur Seite.<br />

1987 Der Festakt zur Feier von “750 Jahre Rodalben“<br />

findet in der <strong>TSR</strong>-Sporthalle statt. Anlässlich dieses Festes<br />

wurde das Landes Kinder- und Jugendturnfest des<br />

Pfälzer Turnerbundes in Rodalben gefeiert.<br />

Den Siegern und Plazierten wurde eine eigens geschaffene<br />

Fest-Medaille überreicht.<br />

Bernhard Matheis wird einstimmig zum 1.Vorstand gewählt.<br />

Emil Frank wird von der Generalversammlung zum Ehrenvorstand ernannt.<br />

Erste Deutsche Meisterschaft<br />

1989 Die für die Turnerschaft Rodalben. Die TGW-Gruppe wird<br />

mit Trainerin Inge Hollerith, geb. Weber, Sieger in Jüllich.<br />

1990 Vierter Platz für die TGW-Gruppe bei den Deutschen Meisterschaften in Dortmund.<br />

Vorstand Bernhard Matheis wird Speerwurf-Landesmeister.<br />

1991 Dritter Platz für die TGW-Gruppe bei den Deutschen Meisterschaften.<br />

TGW-Mannschaft fährt als Vertreter von Rheinland-Pfalz zum Bundestreffen der Deutschen Sportjugend.<br />

- 95 -


Die Zeit zwischen zwei Jubiläen 1981 - 2006<br />

Meister der Kreisklasse West:<br />

Damen <strong>TSR</strong> Spielzeit 1989/90<br />

v.l.n.r, stehend:<br />

Trainer Pfundstein Lorenz, Brödel Petra,<br />

Straßner Ulrike, Hoffmann Sabine,<br />

Gress Diana, Buchheit Barbara,<br />

Scheid Christine, Seiler Margit,<br />

Co-Trainer Becker Winfried.<br />

Sitzend: Michel Else, Durm Simone,<br />

Stumptner Anette, Brödel Elisabeth,<br />

Winnwa Manuela, Gabriel Susanne.<br />

Meister der Kreisklasse West:<br />

Damen <strong>TSR</strong> Spielzeit 1985/86<br />

v.l.n.r, stehend:<br />

Trainer Scharwartz Herbert,<br />

Durm Simone, Groß Rosi,<br />

Brödel Petra, Arenth Marion,<br />

Bold Gabi.<br />

Sitzend:<br />

Feibert Manuela, Brödel Elisabeth,<br />

Schaaf Ursula, Hoffmann Daniele,<br />

Michel Else.<br />

- 96 -


Die Zeit zwischen zwei Jubiläen 1981 - 2006<br />

Neuer Mitgliederstand 1.118.<br />

Golf-Krieg stoppt Faschingsveranstaltungen<br />

1993 Heino Becker wird 2. Vorstand und wird verantwortlich für Belange der Halle.<br />

Heini Weber wird zuständig für den Wirtschaftsbetrieb sowie Vermietung und Halle.<br />

Turnrat besorgt um Finanzierung des Turn- und Wirtschaftsbetriebes. Beachtliche Einkommensminderung durch<br />

Ausfall von Großveranstaltungen: Fasching, Bockbierfest, Konzert- und Fernseh-Veranstaltungen.<br />

TGW- Mannschaft wird Deutscher Meister und qualifizierten sich für die EURO-GYM 1996<br />

in Lissabon/Portugal und erreicht hier auf europäischer Ebene einen ehrenvollen 9. Platz.<br />

1994 Nach sieben Jahren erfolgreicher Arbeit übergibt Dr. Bernhard Matheis das Amt des ersten Vorstandes in<br />

die Hände von Thomas Durm. Ehrenvorstand Emil Frank dankte<br />

Bernhard Matheis für den Einsatz für die Turnerschaft und überreichte ihm den<br />

Ehrenteller der <strong>TSR</strong> mit den Worten: ”Lieber Bernhard, wir dürfen dir als<br />

Abschiedsgeschenk dieses Fernglas überreichen und wünschen dir in deiner neuen<br />

Position als Bügermeister der VG Pirmasens-Land den selben<br />

erfolgreichen Weitblick, den du als Vorstand der Turnerschaft bewiesen hast”.<br />

Inge Hollerith organisiert zwei Herzsportgruppen unter der Regie von Doris Fritz.<br />

Bei den Deutschen Meisterschaften wird die TGW-Jugendmannschaft Vizemeister und erringt zusätzlich den<br />

5. Platz in der offenen Klasse.<br />

Basketballer spielen mit 5 Mannschaften in der Verbandsrunde.<br />

Michael<br />

Galuschka<br />

Die Leichtathleten stellten in den 90er Jahren<br />

18 Bezirksmeister und 5 Pfalzmeister<br />

und mit<br />

Michael Galuschka den<br />

Rheinland-Pfalz-Meister<br />

im Kugelstoßen.<br />

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Die Zeit zwischen zwei Jubiläen 1981 - 2006<br />

1995 In diesem Jahr gehören 1.195 Mitglieder der Turnerschaft an.<br />

Die TGW-Mannschaft f ährt als Vertreter der Deutschen Turnerjugend zum Französischen Turnverband<br />

nach Valence/Frankreich. Unter 2.000 Teilnehmer war die Turnerschaft einzige Auslandsgruppe.<br />

1996 Die Versehrtengruppe löst sich<br />

mangels Teilnehmer auf. Seit 1966 hatte<br />

sich eine Gruppe von kriegsgeschädigten<br />

Turnern wöchentlich getroffen, um unter<br />

Leitung von Remigius Hoffmann<br />

als Sportgruppe zu kegeln und<br />

Prellball zu spielen. Besonders in den<br />

70er Jahren ereichten die Männer sehr gute<br />

Erfolge mit Turniersiegen 1971/72 und<br />

1974 sowie 1977, sie wurden 1978 sogar<br />

Rheinlandpfalz-Sieger der Versehrten.<br />

Im Bild rechts:<br />

Die Versehrtensportgruppe<br />

beim 100 jährigen Jubiläum 1981.<br />

Bernhard Matheis wird zum Vizepräsidenten des Pfälzer Turnerbundes gewählt.<br />

August Hoffmann wird mit herzlichem Dank für seine Arbeit als Hausmeister verabschiedet.<br />

Hans Jürgen (Peter) Klein wird neuer Hausmeister.<br />

Alois Becker wird für mehr als 50 Jahre aktiver Tätigkeit (als Schriftführer und Kassierer bei<br />

Handballspielen) geehrt und verabschiedet.<br />

1996 Der Deutsche Turnerbund verleiht die Auszeichnung “Pluspunkt Gesundheit” an<br />

die Turnerschaft Rodalben, als Anerkennung für zukunftsweisende Arbeit im Gesundheitssport.<br />

1997 Die TGW-Mannschaft wird in Bad Honeff deutscher Meister.<br />

Die Jugendmannschaft erringt einen hervorragenden 4. Platz.<br />

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Die Zeit zwischen zwei Jubiläen 1981 - 2006<br />

1996 <strong>TSR</strong>- Handballer steigen mit Trainer Thomas Durm in die Oberliga Pfalz auf.<br />

Auf dem Bild v.l.n.r, obere Reihe:<br />

Hubert Muck, Ingo Förster,<br />

Winfried Becker, Christian Förster,<br />

Matthias Fella, Thomas Durm,<br />

Hubert Matheis.<br />

Untere Reihe: Michael Pfundstein,<br />

Stephan Müller, Harald Edrich,<br />

Alexander Hauck, Klaus Rhode,<br />

Peter Spitzer.<br />

Es fehlen:<br />

Helmut Braun, Michael Klein.<br />

1998 gehören 1.318 Mitglieder dem<br />

Verein an.<br />

Der Landeswandertag des PTB wird<br />

in Rodalben durchgeführt.<br />

1998/2000 u. 2002 erringt die<br />

Handball-D-Jugend jeweils die<br />

Bezirksmeisterschaft.<br />

1999 Judokas konnten in den<br />

verschiedenen Klassen sechs Titel<br />

erringen.<br />

2000 stand für die Handball-<br />

Damen der <strong>TSR</strong> unter keinem<br />

guten Stern, da beide Trainer<br />

t ödlich verunglückten.<br />

Zum Gedenken<br />

Bei der Heimfahrt von einem Verbandsspiel verunglückten<br />

die beiden jungen Trainer tödlich.<br />

Michael Frank und Christian Mörschel<br />

Das war umso tragischer, da beide Trainer auch als aktive Handballer<br />

noch eine gro ße Zukunft vor sich hatten.<br />

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Die Zeit zwischen zwei Jubiläen 1981 - 2006<br />

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Die Zeit zwischen zwei Jubiläen 1981 - 2006<br />

2000 empfing die Turnerschaft eine TGW-Gruppe aus Tatabanja/Ungarn und fuhr 2001 zum<br />

Gegenbesuch nach Ungarn.<br />

2002 Die Turnabteilung unter Inge Hollerith meldet erneut den Gewinn des Deutschen Vizemeister-Titels<br />

der TGW-Gruppe.<br />

Alle Gruppen, einschließlich der Schülermannschaft, werden Rheinland-Pfalz-Meister.<br />

Im Bild v.l.n.r, stehend:<br />

Trainer Peter Matheis, Dirk Mund,<br />

Christoph Schiel, Michael Fahrbacher,<br />

Joachim Schulz, Manuel Menzel.<br />

Sitzend: Christian Frank, Domink<br />

Hemmer, Markus Priester, Ralf<br />

Stattmüller, Jörg Prokein.<br />

Es fehlen: Michael Pfundstein,<br />

Christian Förster, Alexander Durm.<br />

2002 Handballer steigen in die Pfalzliga auf.<br />

Fünf Jugendliche qualifizieren sich für den Pfalzkader der Judokas.<br />

Zusätzlich zu den Männer und Frauen trainierten zirka fünfzig Kinder und Jugendliche bei der<br />

Leichtathletik-Abteilung und erringen einen Pfalzmeister-Titel sowie sehr gute Platzierungen<br />

auf Bezirks- und Pfalz-Ebene.<br />

Vorstand Thomas Durm bedankt sich recht herzlich bei Hans Becker, der nach rund<br />

vier Jahrzehnten sorgfältiger Arbeit das Amt des Kassenwarts an Franz Lehmann übergibt.<br />

Basketballer nehmen wieder an den Rundenspielen teil.<br />

- 104 -


Die Zeit zwischen zwei Jubiläen 1981 - 2006<br />

Walter Conrad wird neuer Hausmeister. Die Arbeit des bisherigen Hausmeisters Hans-Jürgen (Peter) Klein<br />

wird vom Vorstand Thomas Durm als beispielhafte Ausübung seines Berufes lobend erwähnt.<br />

Die Handballfrauen werden Meister und steigen in die Bezirksklassse auf.<br />

Einen 3. Platz erreichte Michael Galuschka von der Leichtathlethik-Abteilung bei der Deutschen Senioren-<br />

Meisterschaft. Zusätzlich wurden drei Pfalzmeister, drei Bezirks- und drei Kreismeistertitel errungen.<br />

Abteilungsleiter<br />

Manfred Köllermeyer sprach<br />

am Grabe von Ralf Stattmüller<br />

herzliche Worte der Anerkennung<br />

und des Dankes für den Einsatz<br />

als Mannschaftskapitän während<br />

seiner sportlichen Tätigkeit für<br />

die Handballabteilung der<br />

Turnerschaft.<br />

Zum Gedenken<br />

Das Jahr 2003 war überschattet vom Tod des noch jungen<br />

Mannschaftskapitäns der Handballer,<br />

Ralf Stattmüller<br />

Seine spielerischen, geselligen und kameradschaftlichen Qualitäten<br />

werden von der Mannschaft in Zukunft sehr vermisst.<br />

2004 und 2005 Judokas kämpften in der Oberliga.<br />

Die Herzsportgruppe unter Trainerin Doris Fritz feierte das 10-jährige Bestehen.<br />

Renovierungen von Gaststätte, Toiletten und Kegelbahn erfolgten, ebenso wie die Neuanschaffung<br />

eines Jugendbusses. Hierbei wurden neue Wege eingeschlagen. Auf Initiative vom 2.Vorstand Heino Becker<br />

wurde der Bus durch Kreditgewährung einiger Mitglieder finanziert.<br />

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Die Zeit zwischen zwei Jubiläen 1981 - 2006<br />

Nach der erfolgreichen “Turngala” wird eine neue Veranstaltung unter dem Motto “It's Showtime“<br />

vom Pfälzer Turnerbund, nach einer Idee von der Leiterin der Turn-Abteilung der <strong>TSR</strong><br />

Inge Hollerith und Vizepräsidentin des PTB ins Leben gerufen.<br />

Dieser Showwettkampf ist eine neue Art des Mädchen- und Aktiven-Turnens und wird zur Krönung aller<br />

bisheriger Auftritte innerhalb des PTB.<br />

2004 war ein erfolgreiches Jahr für unsere Turnerinnen. Die Gym & Tanz Teams<br />

wurden Landesmeister und auch beim TGW, ebenso die Schülerinnen.<br />

Krönung war die Erringung des Deutschen Vizemeister-Titels bei den Aktiven und dem<br />

Nachwuchs bei den Deutschen Meisterschaften in Aalen.<br />

Auch Sieger bei “It's Showtime” Veranstaltung des Pfälzer Turnerbundes vor 1.300 Besuchern..<br />

Showtimesieger 2004 Gym & Dance<br />

Team 1 u. 2 “Fluch der Karibik”<br />

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Die Zeit zwischen zwei Jubiläen 1981 - 2006<br />

2005 Bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin war die Turnerschaft mit 4 Mannschaften vertreten. Im<br />

Turnjugend-Gruppen-Wettstreit (TGW) wurden die Aktiven Deutscher Vizemeister, die Jugendgruppe<br />

wurde fünfter, und der Nachwuchs achter und im “Tuju Oscar” Bundesfinale wurde der 4. Platz erreicht.<br />

Deutscher Vizemeister TGW Gym & Dance Team 1. Internationales Deutsches Turnfest in Berlin.<br />

Von links nach rechts: Christin Schweizer, Sarah Deppert, Michaela Habelitz, Jennifer Frank, Sandra Augustin, Yvonne<br />

Wagner, Kathrin Schönthaler, Trainerin Inge Hollerith, Präsident Pfälzer Turnerbund Walter Benz.<br />

Auf dem Bild fehlen: Pia Bäumle, Eva-Maria Gries, Lisa Dully, Petra Engelhardt, Isabell Mainka, Katharina Engelhardt.<br />

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Die Zeit zwischen zwei Jubiläen 1981 - 2006<br />

2005 Turnerschaft beim Festumzug Internationales Deutsches Turnfest in Berlin<br />

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Die Zeit zwischen zwei Jubiläen 1981 - 2006<br />

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Die Unterstützung des Breitensports<br />

ist uns ein besonderes Anliegen.<br />

Viele unserer Mitglieder<br />

unterstützen aktiv die<br />

Turnerschaft Rodalben.<br />

Der Ortsverband Rodalben gratuliert<br />

der Turnerschaft Rodalben<br />

recht herzlich zum<br />

Jubiläum und wünscht für<br />

Die Zukunft alles Gute.<br />

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Die Turnerschaft Rodalben im Jubiläumsjahr<br />

2006 Rodalben, vom Hilschberghaus aus gesehen.<br />

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Turnerschaft Rodalben im Jubiläumsjahr<br />

Nachruf auf unseren Ehrenvorsitzenden Emil Frank<br />

Mit Emil Frank verliert die<br />

Turnerschaft Rodalben eine der<br />

angesehensten und beliebtesten<br />

Persönlichkeiten des Vereins. Völlig<br />

überraschend verstarb er im Alter von<br />

79 Jahren, im Jahr des 125-jährigen<br />

Jubiläums der Turnerschaft.<br />

Auf dieses Jubiläum hatte er sich<br />

besonders gefreut und unermüdlich an<br />

den Vorbereitungen mitgearbeitet. Die<br />

<strong>Chronik</strong>, die anlässlich des Jubiläums erstellt wurde und an<br />

der er bis zuletzt unermüdlich gearbeitet hat, war hauptsächlich<br />

sein Verdienst. Sie wird deshalb ihm gewidmet.<br />

Emil Frank war ein Turner mit Leib und Seele. In jungen<br />

Jahren war er ein erfolgreicher Leichtathlet und Handballer.<br />

Später turnte er bei der so genannten „Steifen Riege“ und<br />

wanderte in der Wandergruppe des Vereins. Beide Gruppen<br />

sind auf seine Initiative hin gegründet worden. Schon sehr<br />

früh interessierte er sich für die Vereinsarbeit. Aufgrund<br />

seines organisatorischen Talents und seiner zupackenden Art<br />

wurde er im Verein zu einer unentbehrlichen Führungspersönlichkeit.<br />

Er konnte motivieren und integrieren und<br />

sich dabei voll auf die Unterstützung und Mithilfe seiner<br />

Sportkameraden verlassen.<br />

Über 20 Jahre, von 1967 bis 1987, hat er als 1. Vorsitzender<br />

die Turnerschaft Rodalben geführt. In seine Amtszeit fiel<br />

der Bau der Sporthalle, die die Grundlage für die enorme<br />

Weiterentwicklung des Vereins zum größten Sportverein des<br />

Landkreises Südwestpfalz wurde. Vom Handballverband<br />

sowie vom Pfälzer und Deutschen Turnerbund wurde er für<br />

sein herausragendes Engagement mit der Ehrennadel und<br />

dem Ehrenbrief ausgezeichnet.Als unser Ehrenvorsitzender<br />

hat er die Vorstandschaft beispielhaft unterstützt, ihr viele<br />

Aufgaben abgenommen und sie damit erheblich entlastet.<br />

Auf seinen klugen Rat und seine Mithilfe konnten wir uns<br />

immer verlassen.<br />

Er war das Bindeglied zwischen den älteren und<br />

jüngeren Mitgliedern, konnte die verschiedenen<br />

Abteilungen und ihre unterschiedlichen Interessen<br />

verbinden und für den Verein einspannen. Dabei<br />

ging es Emil Frank nie darum, selbst im Mittelpunkt<br />

zu stehen. Einzige Grundlage seines Handelns war<br />

immer die positive Entwicklung und Förderung des<br />

Vereins. Besonders lag ihm dabei die Jugendarbeit<br />

am Herzen. Ihm war wichtig, dass die soziale und<br />

gesellschaftliche Funktion des Turnvereins nicht zu<br />

kurz kam. Als kontaktfreudiger Mensch legte er<br />

großen Wert auf die Pflege der Geselligkeit und der<br />

Zusammengehörigkeit. Veranstaltungen,<br />

Wanderungen, Ausflüge<br />

und Reisen, die die enge<br />

Bindung der Mitglieder<br />

förderten, waren ihm eine<br />

besondere Freude.<br />

Die Turnerschaft<br />

verliert mit Emil Frank<br />

eine Persönlichkeit, die<br />

sich in ganz besonderer<br />

Weise um den Verein<br />

verdient gemacht hat.<br />

Darüber hinaus verlieren<br />

wir einen unermüdlichen<br />

Helfer und einen<br />

besonders liebenswerten<br />

Im Bild:<br />

Emil Frank und<br />

Alois Becker<br />

in ihrer<br />

<strong>TSR</strong> Sporthalle<br />

Menschen, den wir<br />

schmerzlich vermissen<br />

werden. Die <strong>TSR</strong> ist ihm<br />

zu größtem Dank<br />

verpflichtet und<br />

wird ihn nie vergessen.<br />

- 116 -


Die Turnerschaft Rodalben im Jubiläumsjahr<br />

Die Vorstandschaft im Jubiläumsjahr:<br />

l. Vorstand<br />

Thomas Durm seit 1994<br />

2.Vorstand<br />

Heino Becker seit 1993<br />

3.Vorstand<br />

Heini Weber seit 1979<br />

Kassenwart<br />

Franz Lehmann<br />

Schriftführer<br />

Holger Abel<br />

Verantwortliche Bereiche der Vorstandschaft.<br />

1.Vorstand: Die Repräsentation in der Öffentlichkeit und die Kontaktpflege mit den Kommunalgremien und Verbänden, sowie die<br />

Zusammenarbeit mit den Abteilungen.<br />

2.Vorstand: Er kümmert sich vornehmlich um den Bestand der Halle und den notwendigen Erhaltungsaufwand. Eigenarbeiten und<br />

Einsatz von Handwerkern abzuwägen, verlangen großes Organisationstalent und eine enge Verbindungen zu den einzelnen Abteilungen<br />

3.Vorstand: Als Hallengeschäftsführer zeichnet verantwortlich für die finanziellen Geschäfte im Wirtschaftsbetrieb. Abwägung der<br />

Finanzstärke mit erforderlichen Aufwendungen und die Bereitstellung von Mitteln für den sportlichen Betrieb, zusammen mit der<br />

Vermarktung der Halle, einschließlich Foyer, Trainingslager und Kegelbahnen verlangen enormen Arbeitsaufwand.<br />

Kassenwart: Er ist verantwortlich für den finanziellen Aufwand der sportlichen Seite, Mitgliederbeiträge, Vergütungen der den einzelnen<br />

Abteilungen entstandenen Kosten durch die Übungs-und Trainingsstunden, Fahrtkosten. Übungsleiter-Vergütung und Anforderungen für<br />

Zuschuss für die lizenzierten Trainer vom Sportbund.<br />

Schriftführer: Er ist offizieller Protokollführer bei allen Turnrat-Sitzungen und den Generalversammlungen. Verantwortlich für die<br />

Mitgliederkartei und Statistik über Mitgliedsbewegungen, Termine für anstehende Ehrungen.<br />

Wirtschaftsausschuss: Er berät die Vorstandschaft in anstehenden wirtschaftlichen sowie sportlichen Angelegenheiten und schlägt<br />

mögliche Lösungen für notwendige Entscheidungen vor.<br />

Turnrat: Als letzte Instanz obliegt nach eingehender Beratung die Entscheidungen. Es ist all diesen Frauen und Männern für ihren<br />

ehrenamtlichen Einsatz hohes Lob zu zollen, zudem sich einige Verwaltungsmitglieder auch um den Sportbetrieb bemühen.<br />

- 117 -


Turnerschaft Rodalben im Jubiläumsjahr<br />

Der Turnrat<br />

Walter Conrad<br />

Bernhard Frank<br />

H. Jürgen Klein<br />

Alois Frank<br />

August Hoffmann<br />

Norbert Bäumle<br />

Andreas Kaes<br />

Heinz<br />

Noll<br />

Manfred<br />

Köllermeyer<br />

Inge Hollerith<br />

Josef Bauer<br />

H. Werner Beez<br />

Mathias Abel<br />

Hubert Hubele<br />

Rudi Baumgart<br />

Alois<br />

Hauck<br />

Emil Majer<br />

Dominik Heim<br />

Braun<br />

Monique Braun<br />

Tretter Matthias<br />

Michelle Mathis<br />

H. Peter Tretter<br />

Pia Bäumle<br />

Paul Winnwa<br />

- 118 -


Ehrentafel der Turnerschaft<br />

Ehrentafel der Turnerschaft Rodalben<br />

In Würdigung der Verdienste beim erfolgreichen Wiederaufbau<br />

der Turnerschaft Rodalben nach dem 2. Weltkrieg<br />

und der langjährigen aktiven und wertvollen Mitarbeit in der Vorstandschaft<br />

ernannte die Turnerschaft zu Ehrenmitgliedern:<br />

Emil Pfundstein + 1977<br />

Gau-Ehrenvorsitzender<br />

Otto Edrich + 1983<br />

Ehrenvorstand<br />

Alois Becker + 2002<br />

Schriftführer<br />

Emil Frank + 2006<br />

Ehrenvorstand<br />

Als Zeichen ihrer Anerkennung und Dankbarkeit ernannte die Turnerschaft<br />

verdiente Mitglieder in Würdigung der Verdienste um den Verein und für die<br />

wertvolle Unterstützung beim Bau und zum Erhalt der <strong>TSR</strong>-Sporthalle zu<br />

Ehrenmitgliedern :<br />

Ehrenmitglied<br />

Paul Durm<br />

Ehrenmitglied<br />

Alois Dauenhauer<br />

Ehrenmitglied<br />

Alois Frank<br />

Ehrenmitglied<br />

August Hoffmann<br />

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Die erste Jubiläumsveranstaltung fand bereits am<br />

7. Mai in der <strong>TSR</strong>-Halle statt. Die sportlichen<br />

Vorführungen waren ein vortrefflicher Rahmen für die<br />

Ehrung von verdienten Mitgliedern.<br />

Im Mittelpunkt der Ehrungen stand die Verleihung der<br />

Ehrenmitgliedschaft an den ehemaligen<br />

Verbandsbürgermeister Paul Durm und an<br />

Alois Dauenhauer, ehemaliger Bürgermeister der<br />

Stadt Rodalben. Beide sind mehr als 50 Jahre (Alois<br />

Dauenhauer bereits seit 1946) Mitglieder des Vereins<br />

(siehe Bild rechts).<br />

In seiner Laudatio sagte der Ehrenvorstand der<br />

Turnerschaft, Emil Frank, dass die Turnerschaft heute<br />

über die <strong>TSR</strong>-Sporthalle im Sportzentrum der Stadt<br />

Rodalben verfüge, sei zu einem großen Teil deren<br />

Verdienst. Paul Durm und Alois Dauenhauer haben die<br />

Turnerschaft auf einer langen Wegstrecke der 125<br />

Jahre Rodalber Turngeschichte immer unterstützend<br />

begleitet. Die Ernennung zu Ehrenmitgliedern sei<br />

Dank und Anerkennung für ihren Einsatz beim Bau<br />

der <strong>TSR</strong>-Sporthalle und für die Unterstützung zum<br />

Erhalt der Halle. Emil Frank schloss seine Laudatio<br />

mit den Worten: “Paul Durm und Alois Dauenhauer<br />

haben sich um die Turnerschaft mehr als verdient<br />

gemacht“.<br />

Unser ältestes und treuestes Mitglied der Turnerschaft<br />

ist Gregor Bischoff, geb. am 16. Januar 1906. Unser<br />

Bild zeigt ihn bei seinem 100. Geburtstag mit dem<br />

Ehrenvorstand Emil Frank bei der Überreichung des<br />

Ehrentellers der Turnerschaft, als Dank und<br />

Anerkennung für über 80 Jahre Mitgliedschaft und<br />

besonders für seine Mitarbeit beim Neuaufbau nach<br />

dem 2.Weltkrieg.<br />

Die Turnerschaft Rodalben im Jubiläumsjahr<br />

Mitgliederehrungen im sportlichen Rahmen 2006.<br />

- 121 -


Die Turnerschaft Rodalben im Jubiläumsjahr<br />

Vorstand Thomas Durm überreichte den Geehrten eine Dankesurkunde und ein Flasche Jubiläumswein<br />

Mitglieder über 50 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />

- 122 -<br />

Verdiente Mitglieder


Die Turnerschaft Rodalben im Jubiläumsjahr<br />

Die Vorstände der Turnerschaft seit der Wiedergründung 1950<br />

Jahr 1 .Vorstand 2. Vorstand 3.Vorstand<br />

1950 Otto Edrich<br />

1951 Otto Edrich<br />

1956 Otto Edrich<br />

1960 Otto Edrich<br />

1963 Otto Edrich<br />

1966 August Hoffmann<br />

1967 Emil Frank<br />

1979 Emil Frank<br />

1987 Bernhard Matheis<br />

1993 Bernhard Matheis<br />

1994 Thomas Durm<br />

Peter Matheis<br />

Otto Dreizehnter<br />

Otto Dreizehnter<br />

Emil Frank<br />

Emil Frank<br />

Rupprecht Matheis<br />

August Hoffmann<br />

August Hoffmann<br />

August Hoffmann<br />

Heino Becker<br />

Heino Becker<br />

Peter Matheis<br />

Hans Kilb<br />

Emil Majer<br />

Emil Majer<br />

Heinrich Weber<br />

Heinrich Weber<br />

Heinrich Weber<br />

Heinrich Weber<br />

Mitgliederentwicklung der Turnerschaft seit 1950<br />

1950 - 138 Mitglieder<br />

1960 - 552 Mitglieder<br />

1970 - 771 Mitglieder<br />

1975 - 848 Mitglieder<br />

1977 - 940 Mitglieder<br />

1979 - 1.044 Mitglieder<br />

1981 - 1.102 Mitglieder<br />

1995 - 1.195 Mitglieder<br />

2000 - 1.370 Mitglieder<br />

2006 - 1.437 Mitglieder<br />

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Wir gratulieren der<br />

Turnerschaft Rodalben<br />

zum 125-jährigen Jubiläum<br />

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Unsere Abteilungen heute: Basketball<br />

Schon einige Jahre wurde in der Turnerschaft Rodalben freizeitmäßig<br />

Basketball gespielt.<br />

Im April 1978 erfolgte die<br />

Gründung der Basketballabteilung<br />

mit Spielbetrieb im Aktivenbereich<br />

auf Initiative von Heino Becker.<br />

Weitere Gründungsmitglieder<br />

waren<br />

Michael Resch<br />

Karl Grünfelder<br />

Hans-Peter Tretter<br />

Hans-Peter Habelitz<br />

Bereits im ersten Jahr nach der Gründung kommt es zu einem denkwürdigen Zusammentreffen mit dem damals<br />

drei Klassen höher spielenden TV Clausen im Pokal.<br />

Nach zwischenzeitlicher Führung mit 65:61 unterlag die Turnerschaft in einem dramatischen Spiel mit 84:101.<br />

1979/80 Meister der Bezirksliga und Aufstieg<br />

in die Landesliga Rheinhessen-Pfalz<br />

Nach dem sofortigen Aufstieg nach der<br />

ersten Spielrunde 1979 spielte die erste<br />

Mannschaft bis 1981 in der Landesliga,<br />

danach in der Bezirksliga.<br />

In dieser Zeit erzielte die Mannschaft die<br />

besten Ergebnisse.<br />

1982/83 Vizemeisterschaft in der Saison.<br />

1984 mit dem 3. Platz in der Saison.<br />

1985 zwar “nur” ein 5. Platz, aber am<br />

16.12.1984 ein denkwürdiger Sieg gegen<br />

den Erzrivalen TV Clausen.<br />

- 125 -


Unsere Abteilungen heute: Basketball<br />

1986 Vizemeisterschaft der Saison 1985/86 und Aufstieg<br />

in die Landesliga Rheinhessen-Pfalz.<br />

1988 Im August feiert die Basketball-Abteilung ihr<br />

10-jähriges Bestehen mit einem Werbespiel zwischen dem<br />

5-maligen Deutschen<br />

Meister MTV Gießen und<br />

dem 1.FC Kaiserslautern,<br />

damals Regionalliga,<br />

vor 400 Zuschauern.<br />

1989 Erstmals nehmen 3<br />

Herrenmannschaften in der<br />

Bezirksliga, der A-Klasse<br />

und der B-Klasse am<br />

Spielbetrieb teil.<br />

Im Bild oben v.l.n.r, stehend: Bernhard Zinßius, Michael Resch, Holger Nilson, Paul<br />

Schneider, Bernd Jansen, H-P. Tretter, Trainer Abbott. Kniend: Heino Becker,<br />

Bernhard Williams, Dieter Vogt, Joachim Tretter, Georg Weber, Hans Joachim Lillig.<br />

Durch zahlreiche beruflich bedingte Abwanderungen wurde die Spielerdecke<br />

bis zur Saison 1996/97 so dünn, dass keine Herrenmannschaft mehr<br />

gemeldet werden konnte.<br />

- 126 -<br />

Unter der Abteilungsleitung von Alexander<br />

Kaes erfolgte mit der Saison 2003/04 ein<br />

Neuaufbau des Herrenteams in der B-Klasse.<br />

Bereits in der Saison 2004/05 wurde die<br />

Mannschaft Meister und stieg in die A-Klasse<br />

auf, wo sie sich im oberen Tabellendrittel<br />

etablieren konnte.


Unsere Abteilungen heute: Basketball<br />

Die erfolgreiche Jugendarbeit ermöglicht<br />

1983 erstmals die Meldung einer zweiten<br />

Aktiven-Mannschaft. Der Kreis der<br />

A-Jugend-Spieler wird durch einige<br />

erfahrene Spieler ergänzt und beginnt den<br />

Spielbetrieb in der A-Klasse.<br />

1978 spielte zum ersten Mal auch eine<br />

Damenmannschaft für die Turnerschaft.<br />

Für etwa 5 Jahre spielte diese Mannschaft<br />

zusammen und belegte immer Plätze im oberen<br />

Tabellendrittel.<br />

1996/97 nahm erneut eine Damenmannschaft am<br />

Spielbetrieb teil. Sie wurde in der Saison 1997/98<br />

ungeschlagen Meister in der A-Klasse und stieg in die<br />

Bezirksliga auf.<br />

Die erfolgreiche<br />

Jugendarbeit<br />

führt 1993<br />

erstmals eine<br />

A- und B-<br />

Jugend und<br />

1994 noch<br />

eine C-Jugend<br />

in den<br />

Spielbetrieb.<br />

Die aktuelle U14 oben von links nach rechts.<br />

Vorn: Florian Friedrich, Vinzenz Schäfer, Hendrick Schneider,<br />

Artur Kostijuk, Dennis Beyer<br />

Hinten: Trainer Heino Becker, Florian Stoffel, Nicklas Büffel,<br />

Kevin Mees, Thorben Stoffel, Daniel Assel, Melcolm Whirl.<br />

Unsere<br />

2.<br />

Mannschaft<br />

1985/86<br />

Im Bild links, die aktuelle U18 Von links nach rechts.<br />

Vorn: Julian Metzger, Sascha Ferdinand, Peter Habelitz,<br />

Max Nikolaus, Martin Becker. Hinten: Gero Matheis,<br />

Sebastian Lieb, Christian Saling, Felix Schunk, Fabian<br />

Wölfling, Nicolai Link, Trainer Martin Kappel.<br />

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Unsere Abteilungen heute: Basketball<br />

Aus der Abteilung der Geräteturner und der Gymnastikgruppe entwickelte sich um 1962-1964 die Abteilung<br />

Basketball AH.<br />

In der Anfangszeit wurden diverse Ballspiele wie Handball, Korbball und Körpergymnastik in der alten<br />

Schulturnhalle gespielt. Daraus entwickelte sich immer mehr das “körperlose Spiel” Basketball, das nun in der<br />

Sporthalle der Mozartschule und ab 1973 in der neuen <strong>TSR</strong>-Halle einmal wöchentlich gespielt wird.<br />

Mit den Lehrern der<br />

Amerikanischen Schule<br />

Husterhöh, den Lemberger und<br />

Wilgartswiesener Basketballern<br />

wurden in den 90er Jahren<br />

Turniere und<br />

Freundschaftsspiele<br />

ausgetragen. Auch die 3.<br />

Halbzeit wurde und wird bis<br />

zum heutigen Zeitpunkt nicht<br />

ausgelassen.<br />

Dienst bei Veranstaltungen der<br />

<strong>TSR</strong> in der Halle, beim<br />

Grünesputschefest oder der<br />

Götzwanderung ist<br />

selbstverständlich.<br />

Im Bild v.l.n.r. Stehend: Michael Heck, Werner Weber, Thomas Durm, Uli Gehrt, Andreas Hinkel, Eugen Mertz,<br />

Willi Schmitz, Gerhard Brödel, Michael Resch, Markus Jakob, Josef Bauer, Heino Becker, Paul Brödel,<br />

Werner Koch, H. Peter Tretter. Kniend: Emil Wadle, H.P. Habelitz, Peter Bäcker, Georg Weber, Franz Pfundstein,<br />

Hans Becker<br />

Spießbraten, Kartoffelbraten, Wanderungen, Radtouren, Ausflüge mit den Frauen, Weihnachtsfeiern sowie die<br />

Fahrt im August in die Berge gehören zur Pflege der Kameradschaft.<br />

Seit über dreißig Jahren sorgt Josef Bauer als Abteilungsleiter für den Bestand all der oben genannten Aktivitäten.<br />

Über die Jahrzehnte waren in der BAH weit über 100 Personen am Spielbetrieb beteiligt.<br />

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Mittwoch/Samstag ab 12:00 Uhr<br />

Sonn- u. Feiertag ab 10:00 Uhr<br />

Sommerferien täglich ab 12:00 Uhr<br />

Weihnachten geschlossen.<br />

Pfälzerwald-Verein Rodalben e. V.<br />

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- 132 -


Unsere Abteilungen heute: Handball<br />

Das Bild von den Rodalber Handballern wurde in den<br />

Jahren seit dem 100-jährigen Vereinsjubiläum im Jahre<br />

1981 maßgeblich von dem Flaggschiff der Handballabteilung,<br />

der 1. Herrenmannschaft, bestimmt. Dabei wird<br />

leicht übersehen, dass die Handballabteilung nicht nur aus<br />

der so genannten “Ersten” besteht, sondern dass über<br />

lange Jahre - und erfreulicherweise seit einigen Jahren<br />

wieder - auch Damen in der Turnerschaft erfolgreich<br />

Handball gespielt haben und im männlichen wie im<br />

weiblichen Bereich eine engagierte Jugendarbeit betrieben<br />

wurde und wird. Den vielen ganz überwiegend<br />

ehrenamtlich tätigen bzw. tätig gewesenen Trainern,<br />

Betreuern und Helfern sei hierfür an dieser Stelle einmal<br />

ausdrücklich gedankt.<br />

Wenn auch das “Flaggschiff”, die 1. Herrenmannschaft, in<br />

den letzten 25 Jahren an die überragenden Erfolge, die<br />

insbesondere in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts<br />

auf Pfalz- und Südwestebene erzielt wurden, nicht mehr<br />

anknüpfen konnte, so kann doch festgehalten werden, dass<br />

es gelungen ist, eine beachtete und geachtete Rolle im<br />

Pfälzer Handball zu spielen, wenn auch ausgerechnet im<br />

Jubiläumsjahr der allerdings unter teilweise merkwürdigen<br />

Umständen zustande gekommene Abstieg in die<br />

Bezirksliga hingenommen werden musste.<br />

Abteilungsleiter<br />

Manfred Köllermeyer<br />

In insgesamt 6 Spielzeiten (1981/82, 1983/84, 1996/97,<br />

2000/01, 2002/03 und 2003/04) konnte in der höchsten<br />

Spielklasse des Pfälzer Handballs mitgespielt werden, und<br />

zwar 4-mal bis einschließlich 2000/01 in der damaligen<br />

Oberliga und in den Jahren 2002 bis 2004 in der Pfalzliga.<br />

Nur 1986/87 wurde in der Bezirksliga gespielt. Ansonsten<br />

spielte die Mannschaft in den vergangenen 25 Jahren eine<br />

überwiegend gute Rolle in der Verbandsliga Pfalz.<br />

Hervorzuheben sind aus der jüngeren Vergangenheit die<br />

Jahre 1999/2000, als zum letzten Mal der Aufstieg in die<br />

Oberliga gelang, 2001/2002, als in einem<br />

beeindruckenden Schlussspurt die Qualifikation für die<br />

neue höchste Pfälzer Spielklasse, die Pfalzliga, erreicht<br />

wurde, und 2002/03, als ein hervorragender 3. Platz in der<br />

Pfalzliga belegt wurde und lange Zeit sogar der Aufstieg<br />

in die Oberliga Rheinhessen-Pfalz-Saar möglich schien.<br />

Im Bild:<br />

Spielführer<br />

Florian Christ<br />

im Spiel gegen<br />

die<br />

TV Offenbach<br />

Quelle Bild: PZ Photo Sebald<br />

Erwähnung verdienen darüber hinaus die Kreismeisterschaft<br />

der Reservemannschaft in der Spielzeit 1985/86 und<br />

1987/88, die Meisterschaft der 3. Mannschaft in der<br />

Kreisklasse B in der Spielzeit 1988/89 sowie in der<br />

Kreisklasse A in den Spielzeiten 1989/90, 1991/92 und<br />

1992/93, jeweils im damaligen Westkreis. Aktuell ist<br />

hervorzuheben die souverän herausgespielte Meisterschaft<br />

der zweiten Mannschaft in der A -Klasse in der<br />

abgelaufenen Spielzeit 2005/06, die wegen des Abstiegs<br />

der ersten Herrenmannschaft leider nicht zum Aufstieg in<br />

die Bezirksliga berechtigte.<br />

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Unsere Abteilungen heute: Handball<br />

Die Rodalber Damen spielten in der Saison 1985/86 sowie nach der Meisterschaft in der Bezirksliga von 1990 bis 1996 in<br />

der Verbandsliga Pfalz eine beachtenswerte Rolle. Nach 4-jähriger Unterbrechung trat dann in der Spielzeit 2000/01<br />

erneut eine Damenmannschaft an, die bereits im Jahr 2004 die Meisterschaft in der A-Klasse erringen konnte und sich<br />

seitdem in der Bezirksliga gut hält.<br />

Im Jugendbereich stachen in den letzten 25 Jahren folgende Ereignisse heraus:<br />

1981/82 wurde die männliche C-Jugend sowohl Kreis- als auch Pfalzmeister. Die Pfalzmeisterschaft konnte in der<br />

Spielzeit 1983/84 auch die männliche B-Jugend erringen. In der gleichen Spielzeit wurde die männliche A-Jugend Meister<br />

des Kreises West. In der Spielzeit 1988/89 gelang den Rodalber B-Jugendlichen in einer Spielgemeinschaft mit der SG<br />

Waldfischbach die Kreismeisterschaft. Die männliche D-Jugend schaffte in der Saison 1997/98 den Staffelsieg in der<br />

Bezirksliga. Das Gleiche gelang der männlichen B-Jugend 1998/99 in der Kreisklasse sowie der männlichen C-Jugend<br />

2000/01 wiederum in der Bezirksliga. Seit der Spielzeit 2003/04 bestand bis zum Jubiläumsjahr eine Spielgemeinschaft in<br />

den männlichen Jugendklassen A - C. Bemerkenswert sind hier die beiden Oberligameisterschaften der B-Jugend und<br />

C-Jugend in der Spielzeit 2004/05.<br />

Seit der Spielzeit 2003/04 ist bei der Turnerschaft auch wieder eine weibliche Jugendmannschaft mit zunehmendem<br />

Erfolg aktiv, die mittlerweile als A-Jugend antritt. In der kommenden Spielzeit wird der weibliche Jugendbereich um eine<br />

weitere Mannschaft, die C-Jugend, im Spielbetrieb verstärkt.<br />

Im Bild oben v.l.n.r,<br />

Trainer Hans Matheis,<br />

Abteilungsleiter Manfred<br />

Köllermeyer, Harald Edrich,<br />

Romuald Hirtle, Claus Schäfer,<br />

Trainer Walter Conrad.<br />

2. Reihe v. oben v.l.n.r, Benedikt<br />

Steiger, Lorenz Pfundstein,<br />

Angelo Selinger, Kevin Hauck,<br />

Alexander Durm, Markus Remark,<br />

3.Reihe v. oben v.l.n.r,. Jens<br />

Marchetti, Steffen Koch, Simon<br />

Scharfenberger, Johannes Matheis,<br />

Dominik Hemmer,<br />

Matthias Tretter.<br />

Sitzend v.l.n.r, Hubert Matheis,<br />

Markus Tretter, Tobias Wafzig,<br />

Christian Frank, Felix Wilhelm,<br />

Christoph Kästner, Florian Christ.<br />

Handballkader Saison 2006/07<br />

- 135 -


Unsere Abteilungen heute: Handball<br />

Im Bild links Damen:<br />

Hintere Reihe v. links:<br />

Yvonne Schäfer, Diana Auer, Ute<br />

Hoffmann, Susi Matheis, Gabi Bold<br />

u. Trainer Alexander Becker.<br />

Vordere Reihe v. links:<br />

Katharina Schmitt, Heike Frank,<br />

Liz Pfundstein, Bianca Igel u.<br />

Laura Schwarz.<br />

Auf dem Bild fehlen:<br />

Michaela Schöfer, Cosima Klein,<br />

Isabelle Semmet, Annette Schlesinger<br />

u. Christiane Trapp.<br />

Im Bild rechts w. A-Jugend<br />

Hintere Reihe v. links:<br />

Trainerin Yvonne Schäfer, Julia Riedl,<br />

Maria Weidgenannt, Teresa Weishaar,<br />

Lisa Schütz, Monique Riedl, Katarina<br />

Schmitt u. Trainer Felix Wilhelm.<br />

Mittlere Reihe v. links:<br />

Verena Haus, Juliane Ganßauge,<br />

Lisa Schieler, Laura Schwarz,<br />

Susanne Schwebius, Jennifer Durm<br />

u. Lisa Lehmann<br />

Vorne liegend:<br />

Nora Wilhelm „Co-Trainer“ Leif<br />

Gerrit Schäfer u. Ina Igel<br />

Auf dem Bild fehlt:<br />

Trainer Christian Frank<br />

- 136 -


Unsere Abteilungen heute: Handball<br />

Im Bild links C-Jugend 2006<br />

Hinten von links:<br />

Co-Trainer Tretter Matthias, Wilhelm<br />

Clemens, Buchheit Peter, Hubele<br />

Maximilian, Greiner Moriz, Klein<br />

Patrick, Trainer Hubele Hubert.<br />

Vorne von links:<br />

Walk Janick, Treske Sebastian,<br />

Hollerith Heiko, Bardo Jörn,<br />

Schieler Mario, Keller Niels,<br />

Dully Daniel, Eisenhöfer Christian.<br />

Im Bild rechts E-Jugend 2006<br />

Trainer Hirtle Romuald,<br />

Daniel Rindermann, Salome Ecker,<br />

Patricia Klein, Peter Rindermann<br />

Jonas Schulze, Andreas Schäfer,<br />

Georg Bastian<br />

Untere Reihe:<br />

Christoph Braun, Hendrik Matheis,<br />

Philiph Anstett, Felix Ludy, Alexander<br />

Schulze, Steffen Hirtle.<br />

Es fehlen: Markus Buse, David Orth,<br />

Steven Scherer<br />

und Co Trainer Johannes Matheis.<br />

- 137 -


Unsere Abteilungen heute: Handball<br />

Im Bild links D-Jugend 2006<br />

Hintere Reihe v. links:<br />

Trainerin Liz Pfundstein, Dennis<br />

Pfundstein, Fabian Germann, Marco<br />

Krüger, Sven Köllermeyer, Patrick<br />

Schulze u. Eva Dreher.<br />

Mittlere Reihe v. links:<br />

Yannick Matheis, Christopher Abel u.<br />

Lukas Wagner.<br />

Vordere Reihe v. links:<br />

Kassandra Frank, Maike Dreher und<br />

Patricia Klein.<br />

Auf dem Bild fehlen:<br />

Tobias Keller, Dominik Eisenhöfer<br />

und DJ Twain.<br />

Im Bild rechts Minis 2006<br />

Von.r.n.l, stehend: Harald Edrich<br />

(Trainer), Joshua Ostmann, Jan<br />

Matheis, Nico Immel, Dennis<br />

Schmulder, Nina Schäfer, Saskia<br />

Ostmann, Niclas Hoffmann<br />

(jetzt: E-Jugend), Marius Abel<br />

und Johannes Matheis (Trainer)<br />

Kleines Bild von links: Marius Abel,<br />

Sedina Hasic, Marcel Eberle, Jan<br />

Matheis.<br />

Es fehlen: Daniel Buchheit,<br />

Mike Pfundstein, Niklas Freyberger,<br />

Michelle Stegner, Jasmin Ringle<br />

und Trainerin Lisa Schieler.<br />

- 138 -


Der Förderkreis Handball 2000 e.V.<br />

Anfang der 90er Jahre entstand die Idee in<br />

unserem Verein, Möglichkeiten zur intensiven<br />

Schulung und Ausbau des Handballsports zu<br />

schaffen. Man war sich klar, dass dies nur<br />

geschehen konnte, wenn man die nötigen Mittel,<br />

neben den geringen Einnahmen von den Spielen,<br />

beschaffen konnte. An einen Einkauf von fertigen<br />

Spielern war nicht zu denken, deshalb war das<br />

Augenmerk auf eine intensive Jugendarbeit<br />

gerichtet. Unter dem Vorsitz vom ehemaligen<br />

aktiven Handballer und Mitarbeiter im Vorstand,<br />

Emil Majer, setzte eine kleine Gruppe von<br />

Idealisten diese Idee in die Tat um.<br />

Bei Rücksprachen mit der Rodalber Geschäftswelt<br />

und Firmen aus der näheren Umgebung<br />

gelang es, Interessenten für Bandenwerbung<br />

durch Anbringung von Firmenlogos in der <strong>TSR</strong>-<br />

Sporthalle zu erreichen. Beinahe 15 Jahre nun<br />

unterstützt der Förderkreis die Aktiven, aber ganz<br />

Die Verantwortlichen des Förderkreises<br />

besonders die Handball-Jugend mit Zuschuss für die Trainer, Beschaffung von Trikots und Bällen, mit Ausrichten von<br />

Trainingslagern, durch Plakatwerbung und Jahresberichtsheften.<br />

Der Verein ist dem Förderkreis für diese<br />

wertvolle Unterstützung recht dankbar.<br />

Meister Damen Kreisklasse 2003/04<br />

Unsere Abteilungen heute: Handball<br />

Im Bild v.l.n.r.: Emil Majer, Gerhard Matheis, Helmut Molter,<br />

Hubert Matheis, Günter Schanne, Thomas Durm, Thomas<br />

Tretter, Steffen Koch, Otto Matheis, Paul Winnwa.<br />

Es fehlt: Romuald Hirtle.<br />

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Unsere Abteilungen stellen sich vor: Handball AH<br />

Unsere Abteilungen heute: Handball<br />

Die A L T E N H A N D B A L L E R<br />

treffen sich auch heute noch<br />

regelmäßig am Donnerstag zum<br />

Ballspiel in der <strong>TSR</strong>-Halle, um<br />

anschließend in der 3. Halbzeit im<br />

Vereinslokal alte Geschichten<br />

aufzufrischen oder die neuesten<br />

politischen Fehler zu kritisieren.<br />

Paul Winnwa und Gerhard Matheis<br />

zeichnen für die Organisation der<br />

Gruppe verantwortlich. Wanderungen im Frühjahr und Herbst und<br />

eine Fahrt in die Weinlese gehören selbstverständlich zum Jahresprogramm.<br />

Wann immer der Verein zum Arbeitsdienst ruft, sei es für<br />

Reparaturen an der Halle, sei es zum Wirtschaftsdienst bei Groß-<br />

veranstaltungen oder zum Dekorieren, sind viele der alten Handballer<br />

mit vielen Arbeitsstunden dabei.<br />

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Unsere Abteilungen heute: Judo<br />

Die Judoabteilung der Turnerschaft Rodalben besteht seit 1967.<br />

Judo<br />

Nachdem es in den 80er Jahren etwas ruhiger geworden war, wurde vor allem die Jugendarbeit ab 1988 wieder intensiviert.<br />

Schnell stellten sich Erfolge ein.<br />

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Unsere Abteilungen heute: Judo<br />

Die Rodalber Judokas erkämpften etliche Bezirks-, Pfalz-,<br />

Rheinland-Pfalz- und sogar südwestdeutsche Titel.<br />

Auch bei den deutschen Meisterschaften war die Judoabteilung<br />

vertreten.<br />

Erfolgreichster Judoka ist zurzeit Oliver Weißmann. Er<br />

wurde 2005 Pfalzmeister und Rheinland-Pfalz-Meister<br />

sowohl in seiner Altersklasse als auch bei den Senioren.<br />

Aus der intensiven Jugendarbeit gingen aber nicht nur<br />

etliche Titel-, sondern auch DAN-Träger hervor.<br />

6 Jugendliche haben in den letzten Jahren die Prüfung für<br />

den schwarzen Gürtel abgelegt, weitere 6 tragen den<br />

braunen Gürtel.<br />

2004 und 2005 kämpfte die Judomannschaft in der<br />

Oberliga, wobei es gelang, alle Gewichtsklassen aus den<br />

eigenen Reihen zu besetzen.<br />

Der Judoabteilung gehören heute etwa 110 Mitglieder an,<br />

denen in der Sporthalle am Rathaus ein vielfältiges Training<br />

geboten wird.<br />

Zweimal wöchentlich trainiert die Judogruppe mit Schwerpunkt<br />

Freizeit- und Breitensport, einmal gibt es ein<br />

zusätzliches Training für die Wettkampfgruppe und einmal<br />

fährt diese Gruppe zum Landesstützpunkt-Training nach<br />

Kaiserslautern.<br />

Daneben gibt es zweimal Kindertraining, ein Krafttraining,<br />

ein Training für ältere Anfänger und ein Fitness-Training für<br />

Senioren.<br />

Im Freizeitbereich werden außerdem regelmäßig eine Judo-<br />

Safari, eine Jugend-Freizeit und eine Mountainbike-Tour<br />

angeboten.<br />

Geleitet wird das Ganze von 4 Trainern:<br />

Abteilungsleiter<br />

Hans-Werner Beez Lore Beez Werner Linek Albrecht Volb<br />

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Unsere Abteilungen heute: Kegeln<br />

Kegeln, das ist Spaß an der Freud`, so denken viele.<br />

Lange hat es gedauert, bis das Klischee des Kneipensports,<br />

bei dem wohlbeleibte Herren sich im Tabakdunst am Bier<br />

laben und ab und an eine Kugel in Richtung Kegel<br />

schieben, korrigiert werden konnte. Dies ist ein Image, mit<br />

dem Sportkegler absolut nichts am Hut haben. Kegeln ist<br />

ein Leistungssport par excellence. Wiegt das Sportgerät,<br />

die ,,16er”, wie die gebräuchliche Kugel ob ihres<br />

Durchmessers genannt wird, doch respektable 2,8 kg.<br />

Diese in den Wettkampfdisziplinen über 100-mal und<br />

200- mal auf einer Strecke von 19,50 Meter optimal ins<br />

Ziel zu bringen, bedarf absoluter Konzentration und eine<br />

nach Möglichkeit stimmige Motorik.<br />

Diese Sportart ist seit 1972 in der Turnerschaft beheimatet.<br />

Nach der aus rein wirtschaftlichen Erwägungen heraus<br />

getätigten Investition, dem Bau einer vierbahnigen<br />

Kegelbahn im Jahr 1971, stellte sich unweigerlich die<br />

Frage der Belegung.<br />

Nur mit Gesellschaftskeglern allein, dies war den<br />

Verantwortlichen klar, konnte die Bahn nicht profitabel<br />

betrieben werden. Da das Kegeln in Pirmasens ein<br />

erfolgreicher Traditionssport ist und im Bezirk von der<br />

Bezirksliga bis zur C- Klasse gespielt, wird war klar, dass<br />

man die neue Anlage mit in den Rundenbetrieb<br />

integrieren muss. Dies war dann auch Auslöser zur<br />

Gründung einer Kegelabteilung. Unter Federführung des<br />

Geschäftsführers Heini Weber erfolgte am 1. August 1972<br />

mit Paul Helfrich, Dieter Bischoff, Paul Tretter, Hermann<br />

Abel, Karl Klein +, Gerhard Brödel, Rudi Wafzig und<br />

Martin Brödel die Gründung.<br />

Der Anfang, so erinnert sich Mitgründer Dieter Bischoff,<br />

war recht kurios. Da kurz nach Gründung im September<br />

bereits der Rundenspielbetrieb begann, startete das <strong>TSR</strong>-<br />

Keglerteam mit Leihtrikots der Handballabteilung.<br />

In der Spielzeit 1977/78 gab es drei<br />

Meister: <strong>TSR</strong> I - II - III<br />

Im Bild v.l.n.r. oben <strong>TSR</strong> I<br />

Robert Nothof, Rudi Nothof, Dieter<br />

Sander, Michael Igel, Horst Ludy +,<br />

Dieter Bischoff.<br />

Mitte: <strong>TSR</strong> II<br />

Martin Brödel, Toni Wagner, Dietmar<br />

Kölsch, Karlheinz Tretter,<br />

Hermann Kob, Horst Molter.<br />

Unten: <strong>TSR</strong> III<br />

Gerno Durm, Heribert Noll, Paul<br />

Helfrich, Gerhard Steinbach,<br />

Heini Weber.<br />

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Unsere Abteilungen heute: Kegeln<br />

Dies führte im ersten Spiel bei AN Thaleischweiler zu<br />

Protesten, da die Trikots bei den Keglern mit nicht<br />

erlaubten Rückennummern versehen waren.<br />

Bei den bis zum nächsten Spiel neu gekauften Trikots<br />

musste das auf der Brustseite angebrachte Firmenlogo mit<br />

dem Wappen der <strong>TSR</strong> überdeckt werden da dies nach den<br />

damaligen Statuten nicht erlaubte Werbung war.<br />

Aber dies alles und viele weitere Probleme haben die<br />

Kegler überstanden und sie sind im Jahr 34 nach Gründung<br />

noch quicklebendig.<br />

Im Bild rechts 1990/91 <strong>TSR</strong> II Meister B Klasse<br />

v.l.n.r. oben: Abteilungsleiter Heinz Noll, Heini Weber,<br />

Manfred Kreuter, Helmut Tretter, Hermann Kob.<br />

Unten: Dieter Sander, Paul Helfrich, Michael Igel und<br />

Maskottchen Rouven Durm.<br />

Die Aktiven heute<br />

Stehend v.l.n.r: Dieter Bischoff, Michael Mpoditsis,<br />

Günter Weishaar, Hermann Kob, Jörg Würz,<br />

kniend: Tobias Helfrich, Sascha Quantius, Torsten Helfrich,<br />

Herbert Scharwartz.<br />

Im Jahr des Jubiläums 125 Jahre Turnerschaft Rodalben<br />

zählt die Abteilung 16 Mitglieder. Davon sind neun aktiv<br />

an der Kugel. Dies bedeutet, dass die <strong>TSR</strong> im Kegelsportbezirk<br />

Pirmasens nur mit einer Mannschaft präsent ist.<br />

Diese spielt zurzeit in der A-Klasse als Tabellenführer<br />

eine gute Kugel. In all den Jahren ist der ganz große<br />

Sprung nach oben auf Landesebene nicht geglückt.<br />

Lediglich im Bezirk konnten sich die <strong>TSR</strong>-Kegler<br />

profilieren.<br />

Da die Abteilung keine gewachsene Struktur hatte und<br />

mehr oder wenig zusammengewürfelt war, gab es im<br />

Verlauf allerlei Querelen und eine rege Fluktation.<br />

Bedingt durch mangelnden Nachwuchs, da es sehr schwer<br />

ist Jugendliche für das Kegeln zu begeistern, schmolz die<br />

Abteilung bis auf 16 Mitglieder zusammen.<br />

Neben dem Sport sind von den gesellschaftlichen<br />

Veranstaltungen das Weihnachtsessen, der Spießbraten,<br />

das Grumbeerbroode, das Garagenfest und der jährliche<br />

Hit, die auf offenem Feuer selbstgekochte Erbsensuppe,<br />

erwähnenswert.<br />

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Unsere Abteilungen heute: Leichtathletik<br />

1950 Mit dem Wiederbeginn des Vereinslebens<br />

übernimmt Rupprecht Matheis die Leitung der<br />

„Volksturnabteilung“ in der Turnerschaft, aus der 1967<br />

die Leichtathletik Abteilung hervorgeht.<br />

Die <strong>Chronik</strong> der Jahre bis 1971 berichtet über eine gute<br />

Aufbauarbeit der Abteilung, die mit einigen Erfolgen<br />

auf sich aufmerksam macht.<br />

1967 übernimmt der<br />

Konrektor der Hauptschule,<br />

Hubert Reeber, die Leitung<br />

der gemischten Trainings-<br />

Gruppe mit ca. 20 Aktiven.<br />

1973 wird Josef Becker<br />

schnellster im 100-m-Sprint,<br />

Bezirksmeister der Jugend A<br />

sowie Sieger im Weitsprung.<br />

Erfolgreich in seiner Paradedisziplin, dem Speerwurf, ist<br />

auch Bernhard Matheis, der 1975 die Verantwortung<br />

für die Leichtathletikabteilung übernimmt. Ihm zur Seite<br />

stehen seine heutige Ehefrau Gudrun und sein Bruder<br />

Johannes Matheis, die sich insbesondere der<br />

Jugendarbeit annehmen und die Jüngsten der<br />

Leichtathleten betreuen.<br />

schneller höher weiter<br />

Die Früchte der guten Trainingsarbeit im Jugendbereich<br />

sind zahlreiche Titel der Athleten im Trikot der<br />

Turnerschaft. 1982 wird Wolfgang Jung erstmals<br />

Jugend-Pfalzmeister im 75-m-Sprint sowie im 1000-m<br />

Lauf. Bei den Deutschen Meisterschaften im 10-km-<br />

Lauf erreicht Isabella Burkhardt 1984 einen 12. Platz<br />

im Straßengehen. Der Süddeutsche Meister der<br />

Jugend B über 400 Meter heißt Wolfgang Jung.<br />

Michael Galuschka wird<br />

1986 Rheinland-Pfalz-Meister<br />

im Speerwurf der Jugend A.<br />

Beate Abel belegt Platz 8 im<br />

3000-m-Bahnengehen bei den<br />

Deutschen Jugendmeisterschaften<br />

und erreicht 1987 bei<br />

den Deutschen Meisterschaften<br />

die gleiche Platzierung<br />

im 5000-m-Bahnengehen<br />

der weiblichen Jugend A.<br />

- 153 -<br />

Isabella Burkhardt<br />

1987 wird Dirk Seelinger<br />

Pfalzmeister im Ballweitwurf<br />

der Schüler M12 mit einer<br />

Weite, die heute noch Pfalzrekord<br />

in dieser Altersstufe<br />

bedeutet.


Unsere Abteilungen heute: Leichtathletik<br />

1987 Wolfgang Jung wird vierter Deutscher Jugendmeister<br />

über 400 Meter.<br />

1988 wird Michael Galuschka erneut Rheinland-<br />

Pfalz-Meister der Jugend A im Diskuswurf.<br />

In diesem Jahr tritt Holger Abel als Abteilungsleiter der<br />

Leichtathleten an.<br />

Ab 1990 bilden die Leichtathleten der <strong>TSR</strong> zusammen<br />

mit den Leichtathleten von sieben anderen Kreis-<br />

Vereinen die Leichtathletikgemeinschaft (LG) Wasgau.<br />

1990 Michael Galuschka wird im<br />

neuen LG-Wasgau-Trikot Doppel-<br />

Rheinland-Pfalz-Meister im Kugelstoßen<br />

und Diskuswurf.<br />

Bei den Deutschen Meisterschaften<br />

erringt er einen ehrenvollen achten<br />

Platz im Kugelstoßen.<br />

Dominik Heim<br />

Schneller höher weiter<br />

1991wird Anke Heim Gauschülermeisterin im Dreikampf.<br />

Einen weiteren Pfalzmeistertitel erringt Sarah<br />

Sing im 60-m-Hürdenlauf der Schülerinnen W12.<br />

1994 Johannes Matheis wird Abteilungsleiter der<br />

Leichtathletikabteilung. Weiterhin erfolgreich bleibt<br />

Anke Heim, die in diesem Jahr Doppel-Pfalzmeisterin<br />

im Blockwettkampf Wurf sowie in der Einzeldisziplin<br />

Ballweitwurf und zudem noch Vizemeisterin über<br />

75 Meter wird.<br />

Höhepunkt in diesem Jahr für Anke ist die Teilnahme<br />

an den Deutschen Meisterschaften, wo sie bei starker<br />

Konkurrenz 27. im Mehrkampf wird. Ein Jahr später<br />

wird Dominik Heim Bezirksmeister im Kugelstoßen<br />

und Ballweitwurf, seine Schwester Anke erreicht die<br />

Vize-Pfalzmeisterschaft im Dreisprung sowie im<br />

Kugelstoßen.<br />

1996 wird Dominik Heim als amtierender Pfalzmeister<br />

Zweiter der Rhld.- Pfalzmeisterschaften im Speerwurf.<br />

1997 erringt er den Pfalzmeister-Titel im Kugelstoßen<br />

sowie die Vize-Pfalzmeisterschaft im Blockwettkampf<br />

Wurf. Nach den Wurfdisziplinen dominieren 1999 die<br />

Sprinter, allen voran die 4 x 100-m-Staffel der Jugend<br />

A, die mit Johannes Zwick, Dominik Heim, Bastian<br />

Nussbaum und Heiko Matheis Pfalzmeister wird.<br />

Isabella Burkhardt<br />

Anke Heim<br />

- 154 -<br />

Steffen Matheis<br />

Heiko Matheis


Unsere Abteilungen heute: Leichtathletik<br />

2001 wird auch Michael Galuschka wieder aktiv. Bei<br />

den Meisterschaften der Männer in der Altersklasse<br />

über 30 Jahre erringt er nach seinem Rheinland-Pfalz-<br />

Meistertitel im Diskuswerfen noch beachtliche<br />

dritte Plätze bei den deutschen Meisterschaften, die er<br />

auch 2002/03 wiederholen kann. 2001 wird er bei den<br />

deutschen Meisterschaften noch 5. im Speerwurf.<br />

Einen Doppelerfolg erringt die <strong>TSR</strong> 2002 im Dreisprung,<br />

mit Daniel Sappok als Pfalzmeister, Philipp<br />

Dauenhauer belegt den 2. Platz.<br />

2002 geht die Ära der LG Wasgau mit der Auflösung<br />

der Sportgemeinschaft zu Ende.<br />

Das darauf folgende Jahr wird nochmals ein erfolgreiches<br />

Jahr für die Leichtathleten der Turnerschaft.<br />

Anna Noll wird Bezirksmeisterin über 75 Meter der<br />

Schülerinnen W12, Daniel Sappok verteidigt seinen<br />

Pfalzmeister-Titel im Dreisprung der Jugend A.<br />

2005 übernimmt Dominik Heim die Leitung der<br />

Leichtathletik-Abteilung.<br />

Die Erfolge der Leichtathleten in den vergangenen 30 Jahren können sich sehen lassen:<br />

Insgesamt wurden<br />

52 Titel bei Bezirksmeisterschaften errungen,<br />

31 Meistertitel bei Pfalzmeisterschaften,<br />

5 Siege bei Rheinland-Pfalzmeisterschaften und schließlich<br />

1 Sieg bei den Süddeutschen Meisterschaften.<br />

Erfolge, auf die die Turnerschaft Rodalben zu Recht stolz sein kann.<br />

Dominik Heim u. Johannes Matheis<br />

Im Bild ehemaliger Abteilungsleiter Johannes Matheis, im Gespräch, mit dem aktuellen Abteilungsleiter Dominik Heim.<br />

- 155 -<br />

Johannes Matheis u. Dominik Heim


Unsere Abteilungen heute: Leichtathletik<br />

Nichts für Warmduscher……<br />

ist das Training der kleinen, aber feinen Sportabzeichengruppe.<br />

Seit mehr als zehn Jahren trifft sich eine Gruppe ehemaliger<br />

Leichtathleten zweimal wöchentlich zum Training.<br />

Ziel: Das deutsche Sportabzeichen!<br />

Einige aus der Gruppe haben bereits den Sportabzeichen-Olymp<br />

erklommen (für Insider: Gold mit Zahl). Natürlich setzt ein<br />

solcher Erfolg harte und intensive Vorbereitung voraus, welche<br />

sich nicht auf die manchmal spöttisch als ”Unterkiefergymnastik"<br />

beschriebene Trainingsmethode beschränkt. Im Gegenteil!<br />

Während sich eine Trainingseinheit pro Woche auf einen<br />

ausgedehnten Waldlauf beschränkt (schließlich muss der 2000-m-<br />

Lauf geschafft werden), konzentriert sich die zweite<br />

Trainingseinheit auf die Vorbereitung der leichtathletischen<br />

Disziplinen Sprint, Weitsprung und Kugelstoßen. Zwar beklagen<br />

einige Teilnehmerinnen, dass die Schwerkraft beim Weitsprung<br />

exponentiell zunimmt, Kugeln ebenfalls immer schwerer und<br />

Läufe immer länger werden, jedoch zeigt sich das Reglement<br />

gnädig, indem die Anforderungen im Fünfjahresrhythmus jeweils<br />

an das Lebensalter der Trainingsteilnehmer angepasst werden. So<br />

vollzieht sich mit den Jahren die Wandlung des olympischen<br />

Ideals "schneller, höher, weiter" zur nackten Tatsache, nämlich<br />

"langsamer, flacher, kürzer”.<br />

Nichtsdestotrotz ist der Trainingsfleiß ungebrochen und an den<br />

Prüfungstagen werden die letzten Reserven mobilisiert, sodass die<br />

Teilnehmer regelmäßig zur Höchstform auflaufen und persönliche<br />

Bestmarken setzen können. Abschluss der Rekordjagd ist<br />

traditionsgemäß das Schwimmen, das aus unerfindlichen Gründen<br />

erst im Herbst (Hallenbad) an Bedeutung gewinnt, allerdings<br />

trennt sich hier auch die Spreu vom Weizen.<br />

Bisher ist es nur einem Mann gelungen, die Anforderungen dieser<br />

Disziplin zu erfüllen, was jedoch weniger an den zu erreichenden<br />

Zeiten liegt, sondern eher in der natürlichen Scheu des Mannes<br />

begründet ist, sich vor einer Frauenübermacht in Badehosen zu<br />

zeigen. Inzwischen ist aus der Trainingsgruppe eine<br />

eingeschworene Gemeinschaft geworden, die das Training<br />

unabhängig von Wetter und Modeerscheinungen<br />

Sportabzeichengruppe von Gudrun Matheis<br />

zu einem festen Bestandteil ihres Wochenplans<br />

gemacht hat. Ziel ist, die Serie von Sportabzeichen<br />

möglichst lange fortzusetzen, da kein<br />

Teilnehmer die daraus resultierenden<br />

persönlichen Erfolge missen möchte.<br />

PS: Unbestätigten Gerüchten zufolge duschen<br />

die meisten SportabzeichenabsolventInnen<br />

doch am liebsten warm …<br />

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- 160 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Übungsleiter der Abteilung „Turnen“ Turnerschaft Rodalben.<br />

Um erfolgreiche und zeitgemäße Angebote in einer Abteilung anbieten zu können ist es wichtig, dass gut ausgebildete<br />

Übungsleiter die Gruppen betreuen. Die Abteilung Gym ist & Dance immer darauf Team bedacht, 4 dass nur hochqualifizierte Übungsleiter und<br />

Trainer die Übungsstunden betreuen, die auch immer bereit sind, Fortbildungen zu besuchen.<br />

Unsere Übungsleiter und Trainer der Abteilung „Turnen“<br />

Inge Hollerith, Abteilungsleiterin.<br />

Fachübungsleiter Gerätturnen, Fachübungsleiter Gymnastik & Tanz, B-Trainer Choreografie, 2. Lizenzstufe Cardio-Fit,<br />

2. Lizenzstufe Wirbelsäulengymnastik, Ausbilder-Diplom DTB, Referentin Aus- und Fortbildung, Pfälzer Turnerbund und<br />

Deutscher Turnerbund, Bundeskampfrichterin TGW, Vizepräsidentin Allgemeines Turnen Pfälzer Turnerbund,<br />

Oberturnwartin Westpfalz-Turngau<br />

Pia Bäumle<br />

Fachübungsleiterin<br />

Gymnastik & Tanz, B-Trainer<br />

Choreografie Bundeskampfrichterin<br />

TGW, Beisitzerin<br />

Turnerjugend Westpfalz-Turngau<br />

Doris Fritz<br />

Sport & Gymnastiklehrerin,<br />

Fachübungsleiterin Gerätturnen, 2. Lizenzstufe<br />

Wirbelsäulengymnastik, 2. Lizenzstufe<br />

Cardio-Fit, Herzsport-Lizenz, Ausbildung<br />

Adipositas, Ausbilder-Diplom DTB, Referentin<br />

Aus- und Fortbildung Pfälzer Turnerbund.<br />

Steffen Fritz<br />

Fachübungsleiter Gymnastik &<br />

Tanz, B-Trainer Choreografie,<br />

Bundeskampfrichter TGW,<br />

Beisitzer Turnerjugend<br />

Westpfalz-Turngau<br />

Michelle Martis<br />

Rita Martis<br />

Ulrike Frank<br />

Waltraud Brödel<br />

Monique Braun<br />

Fachübungsleiterin<br />

Gymnastik & Tanz,<br />

B-Trainer Choreografie,<br />

Bundeskampfrichterin<br />

TGW<br />

Fachübungsleiterin<br />

Gerätturnen, Fachwartin<br />

für Eltern-Kind<br />

im Westpfalz-Turngau<br />

Fachübungsleiterin<br />

Kinderturnen<br />

Fachübungsleiterin<br />

Seniorenturnen,<br />

2. Lizenzstufe<br />

Entspannung<br />

Übungsleiterin<br />

Aerobic (zzt.Studium<br />

der Medizin in<br />

Freiburg), Bundeskampfrichterin<br />

TGW<br />

Janine Fix<br />

Jennifer Frank<br />

Kathrin Schönthaler<br />

Beate Faulhaber<br />

Evelyn Hollerith<br />

Fachübungsleiterin<br />

Gymnastik & Tanz<br />

Fachübungsleiterin<br />

Gymnastik & Tanz<br />

Fachübungsleiterin<br />

Gymnastik & Tanz<br />

ÜL- Assistentin<br />

Gym & Dance Team<br />

ÜL- Assistentin<br />

Gym & Dance Team<br />

- 161 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Kinder Spielen und Turnen Spielen, Turnen, Bewegungserfahrung<br />

Bewegungserziehung im Vorschulalter. In diesen Turnstunden werden motorische Grundeigenschaften geübt.<br />

Gymnastik, Turnen, in spielerischer Form stehen auf dem Programm. Es wird auf die Kinder kein Leistungszwang<br />

ausgeübt. Die Kinder sollen die Freude an der Bewegung erleben und lernen. Alter ab 4 Jahren.<br />

Vorschulkinder<br />

Übungsleiterin Ulrike Frank<br />

Hintere Reihe von links nach rechts: Jana Geßner, Nikla Ludy, Alicia Matheis, Hannah Loreth, Manuel Woike,<br />

Saren Schäfer, Johanna König, Celina Wiehn.<br />

Mittlere Reihe: Anne Schwab, Fabien Anstett, Anna-Lisa Wagner, Hannah Wenger, Laura Skörin, Samira Zimmermann,<br />

Rebecca Zinnecker, Julia Ankner, Pia Kindler, Sophia Treubel, Selina Scharwatz.<br />

Erste Reihe: Mathilde Helm, Sophia Kiewel, Lea Weber, Elia Weishaar, Jan Demmere, Luca Frank, Moritz Heene,<br />

Marie Wilhelm, Emilie Klautsch, Chiara Winnwa.<br />

- 162 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Übungsleiterin, Waltraud Übungsleiterin: Brödel<br />

Rita Martis<br />

Turnen, Gymnastik, Spiel und Spaß:<br />

Vielfältiges Bewegen schult die<br />

Koordination und die Grundtätigkeiten<br />

des Körpers. „Sport macht Spaß“, unter<br />

diesem Motto steht die Übungsstunde<br />

der Grundschulkinder. Gymnastik,<br />

Haltungsschulung, Tanzen, Turnen und<br />

Spielen ohne Leistungszwang. In dieser<br />

Stunde wird genau wie bei den<br />

Vorschulkindern viel Wert auf die<br />

Bewegungsvielfalt gelegt. Die Kinder<br />

sollen lernen, Spaß an der Bewegung zu<br />

haben. Gerade in diesem Alter sollte man<br />

die Kinder dazu anhalten sich zu bewegen,<br />

denn alle Kinder verbringen auch<br />

im Grundschulalter viel Zeit im Sitzen,<br />

egal ob vor dem Fernseher oder auch<br />

beim Spielen am Computer. Die Folgen<br />

sind bekannt: Unbeweglichkeit und<br />

Übergewicht.<br />

Übungsleiterin: Waltraud Brödel<br />

Hintere Reihe: Kathrin Schäfer, Laura Klug, Dorothea Braun, Saskia Ostmann, Alisa Jansen, Isabelle Vester, Pauline Durm, Swenja Schmulder, Lea<br />

Neu, Kathrin Schmenger, Luca-Pauline Emde, Rita Martis, Übungsleiterin. Lisa Bialkowski, Julia Baumgart, Kim Jan, Sarina Landau, Selline<br />

Ponte, Cathrin Löwe, Dana Welter, Lea Hauck, Lena Lang, Alena Streetz, Svenja Stefan, Kerstin Sislek, Nina Schäfer.<br />

Schülergruppe Tanz der Vampiere<br />

Fitness für Schülerinnen:<br />

Turnen, Tanz, Gymnastik, Spiel<br />

Spaß am Sport, das soll den Schülerinnen<br />

vermittelt werden. Ohne Leistungsdruck soll die<br />

Freude an der Bewegung in der Gruppe vermittelt<br />

werden. Die Gruppe trainiert auch für Show-<br />

Wettbewerbe und macht mit bei den<br />

Landesmeisterschaften des Pfälzer Turnerbundes<br />

im Kinder-Gruppen-Wettstreit .<br />

- 163 -<br />

In dieser Gruppe sind zurzeit folgende Mädchen:<br />

Luisa Hinkel, Samanta Jolicoeur, Joana Hardt, Juli<br />

Semrau, Anne Keller, Melanie Cronauer, Ricarda<br />

Krauss, Christin Heidt, Julia Bauer, Carolin Ehl, Jana<br />

Schäfer, Ellen Gölter, Linda Zinnecker, Julia Sköris,<br />

Alisa Sudler, Laura Majer, Michelle Busch, Lara<br />

Büffel, Katharina Schneider.


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Eltern-Kind-Turnen, Spielen, Turnen, Spaß an der Bewegung<br />

Bild rechts:<br />

Stefanie Kleber, Frau Göke,<br />

Eva u. Anna Rübenthaler,<br />

Franziska Kleber, Jan<br />

Henselmann, Ute u. Felix<br />

Lütke-Streine, Hendrick vom<br />

Hagen, Lena, Jan u. Silke<br />

Keilhauer, Lea u. Ute Naab<br />

Bild unten:<br />

Anja, Paul und Nina<br />

Buchheit,<br />

Jakob Pfundstein, Hannah<br />

Stumpf, Lea Seither, Sarah<br />

Matheis, Timo Müller, Heiko<br />

Ruf, Lea Brödel , Elisabeth<br />

Ruf,<br />

Anna u. Nicole Germann,<br />

Heike Müller.<br />

Eltern-Kindgruppe 1<br />

Übungsleiterin<br />

Rita Martis.<br />

Kinder sollen die Freude an der<br />

Bewegung schon früh erfahren.<br />

Gerade im Kindesalter werden<br />

die Grundsteine für die Beweglichkeit<br />

des Körpers gelegt.<br />

Freude und Spaß an der Bewegung<br />

und am Spiel sollen zusammen<br />

mit einem Elternteil den Kindern<br />

ab 2 Jahren vermittelt werden.<br />

Eltern-Kindgruppe 2<br />

- 164 -


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- 165 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Talentfindung<br />

Rodalben ist mit nur 8.000 Einwohnern eine kleine Stadt.<br />

Deshalb ist es so gut wie unmöglich, nur aus unserer<br />

Gemeinde eine Mannschaft zu bilden. Den umliegenden<br />

Gemeinden im Landkreis Südwestpfalz geht es genauso.<br />

Aus diesem Grund bilden wir eine Trainingsgemeinschaft<br />

mit dem TB Hermersberg und dem TV Höheinöd.<br />

Zurzeit kommen die Teilnehmer der Gruppe aus<br />

Rodalben, Hermersberg, Höheinöd, Harsberg,<br />

Steinalben, Weselberg, Pirmasens, Hinterweidenthal,<br />

Heltersberg, Thaleischweiler, Münchweiler, Horbach.<br />

Das Gym & Dance Team ist immer auf der Suche nach<br />

talentierten Mädchen.<br />

Durch die vielen Erfolge des Gym & Dance Teams ist die<br />

Gruppe weit über die Grenzen unserer Heimat-gemeinde<br />

sehr bekannt geworden. Das Gym & Dance Team ist<br />

stolz darauf, dass einige der Mitglieder die<br />

Übungsleiterausbildung absolviert haben oder auch die<br />

Ausbildung zum Bundeskampfrichter.<br />

Somit bleibt auch nach dem Ausscheiden aus der Gruppe<br />

immer noch der Kontakt erhalten, um bei Deutschen<br />

Meisterschaften zu werten. Die Gruppe wird oft zu<br />

großen Sportveranstaltungen, Shows und Galas eingeladen,<br />

um ihren Sport zu demonstrieren.<br />

1991 durfte die Gruppe als Vertreter des Sportbundes<br />

Rheinland-Pfalz zum Bundesjugendtreffen der deutschen<br />

Sportjugend acht Tage nach Ratzeburg.<br />

1995 war die Gruppe als Vertreter der deutschen Turnerjugend<br />

in Valence/Frankreich beim französischen<br />

Turnverband zu Gast.<br />

1996 startete die Gruppe bei der Euro-Gym in<br />

Lissabon/Portugal.<br />

2000 war eine ungarische Gruppe aus Tatabania zu Gast<br />

bei der TGW-Gruppe in Rodalben.<br />

2001 besuchte die TGW-Gruppe die ungarische Gruppe<br />

in Tatabanja.<br />

Auftritt bei der 1. Turngala des Pfälzer Turnerbundes.<br />

Auftritt bei der „Gymotion“ der Turngala des deutschen<br />

Turnerbundes usw.<br />

- 166 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Gym & Dance Team Turnerschaft Rodalben (TGW-Gruppe)<br />

Übungsleiterin, Waltraud Brödel<br />

Turnen, Show und Akrobatik am Boden, Gymnastik mit dem Handgerät und Tanzen, das sind die Disziplinen, die hier trainiert<br />

werden. Wer interessiert ist, kann gerne einmal ein Probetraining mitmachen. Es wird sehr großer Wert auf das soziale Verhalten in der<br />

Gruppe gelegt. TGW ist ein Mannschaftssport. Dass sich das Trainieren lohnt, zeigen die vielen Erfolge dieser Gruppe.<br />

2005 konnte sie ihr 20-jähriges Jubiläum feiern. Aus der ehemaligen Gruppe der Kunstturnerinnen wurde 1985 die „TGW-Gruppe“<br />

gegründet. 2003 wurde sie zeitgemäß in „Gym & Dance Team Turnerschaft Rodalben“ umbenannt. Die Gruppe besteht zurzeit aus 60<br />

weiblichen Mitgliedern, die in 4 Gruppen unterteilt sind, von 6 - 26 Jahren. Das „Gym & Dance Team“ beteiligt sich an Wettkämpfen,<br />

die von Bezirks- bis zu Deutschen Meisterschaften gehen.<br />

Gym & Dance Team 1<br />

Von links nach rechts: Steffen Fritz (Trainer), Sarah Deppert, Christin Schweizer, Isabell Mainka, Kathrin Schönthaler,<br />

Pia Bäumle, Janine Bosle, Jennifer Frank, Yvonne Wagner, Sandra Augustin (auf dem Bild fehlen Eva-Maria Gries,<br />

Katharina Engelhardt, Petra Engelmann).<br />

- 167 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Hintere Reihe von links<br />

nach rechts: Doris Fritz<br />

(Trainerin), Janine Fix,<br />

Julia Majer,<br />

Lena Keller, Esther<br />

Schmidt, Inge Hollerith<br />

(Trainerin), Michelle<br />

Martis (Trainerin),<br />

Pia Bäumle (Trainerin).<br />

Erste Reihe von links<br />

nach rechts: Julia Müller,<br />

Theresa Metzger, Evelyn<br />

Hollerith, Alisa Wilhelm,<br />

Sina Werle, Beate<br />

Faulhaber.<br />

Gym & Dance Übungsleiterin, Team 2 Waltraud Brödel<br />

Gym & Dance Team 3<br />

Hintere Reihe von links nach<br />

rechts: Pia Bäumle, Michelle<br />

Martis (Trainerinnen), Lena<br />

Dully, Sarina Laborenz,<br />

Michelle Kleber, Johanna<br />

Bürstlein, Ramona Leist, Inge<br />

Hollerith, Doris Fritz<br />

(Trainerinnen).<br />

Vordere Reihe von links nach<br />

rechts: Jasmin Schefsky,<br />

Michelle Huber, Rebecca<br />

Leist,<br />

Sina Kämmerer, Nina<br />

Baumann, Franziska Dahler,<br />

Claudia Rutz, Julia Frank.<br />

- 168 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Gym & Dance Team 4<br />

Hintere Reihe von links nach<br />

rechts: Lorena Gries, Kim<br />

Deseive, Samira Carbon,<br />

Celine Deppert, Sophie<br />

Becker.<br />

Vordere Reihe von links nach<br />

rechts: Lena Hoim, Laura<br />

König, Lara Sehy, Celine<br />

Bixler, Michelle Bosle,<br />

Jaqueline Schefsky.<br />

Auf dem Bild fehlen: Pauline<br />

Durm, Kim Jahn, Anna-Lena<br />

Juner, Luisa Stork,<br />

Sophie Dauenhauer.<br />

2001<br />

Internationale<br />

Begegnung<br />

Die TGW-Teams der Turnerschaft als Gast bei der ungarischen TGW-Mannschaft von Tatabanja.<br />

- 169 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Das Gym & Dance Team wurde seit Bestehen mehr als 70-mal Landesmeister im<br />

Turnerjugend-Gruppen-Wettstreit (TGW) und Gymnastik & Tanz.<br />

Erfolge bei den Deutschen Meisterschaften: TGW<br />

Jahr Ort Platz Mannschaft<br />

1985 Coburg 38 Jugend<br />

1986 Kaiserslautern 5 Jugend<br />

1987 Berlin 3 Jugend<br />

1988 Bamberg 7 Jugend<br />

1989 Jüllich 1 Jugend<br />

1990 Dortmund 4 Aktive<br />

1991 Walldorf 3 Aktive<br />

1992 Geesthacht 3 Aktive<br />

5 Jugend<br />

1993 Fellbach 3 Aktive<br />

1994 Hamburg 2 Aktive<br />

5 Jugend<br />

1995 Siegen 2 Aktive<br />

5 Aktive<br />

1996 Friedberg 2 Aktive<br />

1997 Bad Honeff 1 Aktive<br />

4 Jugend<br />

Jahr Ort Platz Mannschaft<br />

1998 München 1 Aktive<br />

1 Aktive<br />

1999 1 Aktive<br />

2000 Hannover 1 Aktive<br />

8 Aktive<br />

2001 Memmingen 2 Jugend gemischt<br />

3 Jugend<br />

2002 Leipzig 2 Jugend<br />

5 Jugend gemischt<br />

2003 Hannover/Laatzen 2 Jugend I<br />

15 Jugend II<br />

2004 Aalen 2 Offene Klasse<br />

2 Nachwuchs<br />

2005 Berlin 2 Offene Klasse<br />

5 Jugend<br />

6 Nachwuchs<br />

Erfolge bei den Deutschen Meisterschaften: Gymnastik und Tanz<br />

Jahr Ort Platz Mannschaft<br />

1991 2 Jugend<br />

3 Jugend<br />

1992 Feldberg 2 Jugend<br />

1993 Bensheim 1 Jugend<br />

1994 Hamburg 5 Jugend<br />

1995 Baunatal 3 Jugend<br />

1996 Simmern 4 Jugend<br />

Jahr Ort Platz Mannschaft<br />

1997 Dahn 4 Offene Klasse<br />

4 Jugend<br />

2000 Wilhelmshafen 4<br />

7<br />

Jugend<br />

Aktive<br />

2001 Dahn 5 Jugend<br />

- 170 -


Erfolge bei: "It's Showtime" des Pfälzer Turnerbundes<br />

Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

2001 Schifferstadt Platz 1-2-2<br />

2002 Rodalben Platz 1 Kinder<br />

Platz 1 Jugend<br />

2003 Rodalben Platz 1 Kinder<br />

Platz 1 Jugend<br />

2004 Rodalben Platz 1 Kinder<br />

Platz 1 Jugend<br />

Weitere Erfolge:<br />

1993 Lissabon/Portugal Euro/Gym Platz 9<br />

1994 Hamburg<br />

Deutsche Meisterschaft Euro/Gym Platz 1<br />

2004 Syke TuJu Oskar Bundesfinale Platz 4<br />

2005 Speyer<br />

Platz 1 Kinder<br />

Platz 1 Jugend<br />

2005 Berlin TuJu Oskar Bundesfinale Platz 4<br />

Im Bild rechts:<br />

Showtime Sieger 2004,<br />

Internationales Deutsches<br />

Turnfest Berlin 2006<br />

Bundesfinale<br />

“TuJu-Oscar” 4. Platz<br />

- 171 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

„Pluspunkt Gesundheit Sport pro Gesundheit“ Gym & Dance Team 4<br />

Auch im Gesundheitsbereich bietet die Abteilung „Turnen“ der Turnerschaft Rodalben ein hochwertiges Programm an.<br />

2003 wurde der Turnerschaft Rodalben das Güte- und Qualitätssiegel für die Angebote verliehen. Somit ist die<br />

TS Rodalben ein kompetenter Anbieter von gesundheitsfördernden Bewegungsangeboten und damit berechtigt, auch<br />

mit den Krankenkassen anteilige Kosten für die Mitglieder abzurechnen.<br />

Wirbelsäulengymnastik und Rückenschule<br />

Alltagsverhalten, Stärkung der Wirbelsäule, aktives Training - Übungsleiterin, Doris Fritz:<br />

Nordic-Walking - Übungsleiterin: Rita Martis<br />

Ausdauertraining für jedermann. Anfänger und Fortgeschrittene Training für Nordic-Walking Halbmarathon<br />

Fatburner Ausdauer- & Fitnesstraining<br />

Ausdauertraining, Fettverbrennung für Frauen u. Männer - Übungsleiterin: Inge Hollerith<br />

Hintere Reihe: Marianne Faulhaber, Judith Schwalbach, Ute Lüttke-Streine, Stefanie Kleber, Carmen Frank, Ursula<br />

Matheis, Alma Müller, Monika Wenzel, Karin Lutz, Martina Müller. Vordere Reihe: Evi Schneider, Elfi Schmidt,<br />

Ruth Seelinger, Barbara Löwe, Christine Woggon, Nicole Becker.<br />

- 172 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Präventives Fitnesstraining Cardio Fit Gym & Dance Team 4<br />

Herz-Kreislauf-Training, Krafttraining, aktive Entspannung - Übungsleiterin. Inge Hollerith<br />

Dienstaggruppe 1<br />

Sitzend Reihe von links nach rechts:<br />

Rosemarie Schäfer, Annemarie Lehmann,<br />

Sonja Huckriede, Ingrid Fahrtmann,<br />

Annette Dorn, Reinhilde Zinßius.<br />

Stehend Reihe von links nach rechts:<br />

Anneliese Dillmann, Marlene Dauenhauer,<br />

Maria Pfundstein, Anna Hübner,<br />

Else Germann, Marita Helfrich.<br />

Dienstaggruppe 2<br />

Sitzend Reihe von links nach rechts:<br />

Heide Winnwa, Petra Kern, Martina Bulinger,<br />

Brigitte Dreizehnter, Gabi Engel.<br />

Stehend Reihe von links nach rechts:<br />

Gabi Brödel, Elvira Germann, Annerose Majer,<br />

Ria Riedl, Monika Weishaar.<br />

- 173 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Präventives Fitnesstraining Cardio Fit Gym & Dance Team 4<br />

Gruppe Mittwoch 1<br />

Brigitte Conrad, Marika Löwe,<br />

Kerstin Schulte,<br />

Elisabeth Ramus-Schlachter,<br />

Anette Preuß, Silvia Mees,<br />

Martina Wilhelm, Barbara Wilhelm.<br />

Gruppe Mittwoch 2<br />

Von hinten nach vorne:<br />

Alma Müller, Ruth Seelinger,<br />

Gabi Hinkel, Helga Schmidt,<br />

Ellen Kästner, Christel Matheis,<br />

Marion Nussbaum, Beate Weber,<br />

Anne Grimmer, Elisabeth Busch,<br />

Linda Frank, Astrid Bauer,<br />

Rita Martis, Elke Aprek.<br />

- 174 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Gymnastikstunde für Frauen<br />

(Mozartschule) Funktionsgymnastik,<br />

Entspannung. Bild: h.r.v.l.n.r.:<br />

Helma Ganter, Waltraud Brödel,<br />

Maria Vicari, Margit Seizinger,<br />

Gerda Schrank, Marianne Becker,<br />

Roswitha Igel-Biermann; v.r.l.n.r.:<br />

Gertraud Hauck, Rita Waesch, Inge<br />

Becker, Gerlinde Steinbach, Gertrud<br />

Butz, Sieglinde Seiler.<br />

Übungsleiterin, Waltraud Brödel<br />

Turnen für Ältere und Senioren<br />

(Mozartschule): Beweglich sein ein<br />

Leben lang. Nicht nur das Training<br />

steht bei dieser Gruppe im Vordergrund,<br />

sondern auch das soziale Miteinander.<br />

So werden neben den<br />

Trainingsstunden viele Aktivitäten<br />

außerhalb der Sporthalle<br />

durchgeführt. Kleine<br />

Wanderungen stehen genauso<br />

auf dem Programm, wie Tagesfahrten<br />

zum Beispiel mit dem<br />

Westpfalz-Turngau.<br />

Übungsleiterin: Waltraud Brödel<br />

Bild sitzend v.l.n.r.: Inge<br />

Landau, Leni Barlang, Magret<br />

Fußer, Hildegard Woll,<br />

Walburga Panzer, Agnes Mang,<br />

Liselotte Stadel, Helga Weber,<br />

Gretel Gruber, Marliese<br />

Schäfer. Stehend v.l.n.r.:<br />

Martha Korzuschek, Johanna<br />

Schaf, Vera Göttmann, Gertrud<br />

Frank, Liesel Dully, Rita<br />

Waesch, Emmi Frank, Marga<br />

Hannemann, Gertrud Woll,<br />

Hedwig Hauck, ÜL Waltraud<br />

Brödel. Auf dem Bild fehlen: Gerda Höger, Inge Grünagel, Maria Bold, Edith Feibert, Hedwig Grohe und Hilde Matheis.<br />

- 175 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Herzsportgruppe:<br />

Gym & Dance Team 4<br />

Übungsgruppe und Trainingsgruppe für Patienten mit Herzkrankheiten<br />

2005 konnte die Herzsportgruppe der Turnerschaft Rodalben ihr 10-jähriges Jubiläum feiern. Leiterin dieser Gruppe ist<br />

die Sport- und Gymnastiklehrerin Frau Doris Fritz. Sie leitet diese Gruppe mit großem Engagement. 30 Männer und<br />

Frauen trainieren in der Trainings- und Übungsgruppe, unterteilt nach dem Gesundheitszustand der einzelnen Personen.<br />

Ohne Arzt darf das Training nicht stattfinden. Deshalb ist die Turnerschaft sehr dankbar, dass sich folgende Ärzte<br />

ehrenamtlich für die Herzsportgruppe zur Verfügung stellen: Dr. Müller, Rodalben; Dr. Stein, Rodalben; Dr. Massong,<br />

Rodalben; Dr. Hennes, Rodalben, Dr. Weber, Rodalben; Dr. Hagenbusch, Rodalben, Dr. Schmenger, Rodalben,<br />

Dr. Metz, Merzalben. Dr. Bacq, Thaleischweiler, Dr. Henne, Waldfischbach.<br />

Ausgeschieden ist Dr. Rudolf Abel, der Initiator der Herzsportgruppe, der in den Ruhestand getreten ist.<br />

Herzsportgruppe Übungsgruppe<br />

Hintere Reihe von links: Leo Schumacher, Dr. Metz, Rudi Fritz, Ludwina Jüllig, Lydia Pfundstein, Hans Matheis,<br />

Albert Schmitt, Werner Gundacker, Kurt Weber, Hans-Peter Ginkel; vordere Reihe: Hedy Fritz, Mathilde Igel,<br />

Marianne Conrad, Anna Gundacker, Gudrun Bold, Brigitta Zmorek, Adolf Huber, Hedwig Sammel, Doris Fritz.<br />

- 176 -


Unsere Abteilungen heute: Turnen<br />

Herzsportgruppe Trainingsgruppe<br />

Gym & Dance Team 4<br />

Hintere Reihe von links nach rechts:<br />

Übungsleiterin Doris Fritz, Josef Lang, Cerrek Wilhelm, Dieter Schillings, Fritz Korb, Jürgen Weber,<br />

Peter Kauerz, Rosemarie Franzreb.<br />

Vordere Reihe: Heinz Bachmann, Helge Fahrtmann, Dr. Hagenbusch (betreuender Arzt), Siegfried<br />

Wetzke, Klara Bernhard, Ursula Buchinger, Anita Fath, Mathilde Kilb.<br />

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Wir gratulieren der Turnerschaft Rodalben e. V.<br />

zum 125-jährigen Vereinsjubiläum recht herzlich.<br />

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- 180 -


Unsere Abteilungen heute: Senioren<br />

Die “Wandergruppe der Turner“<br />

Die Gründer der Wandergruppe.<br />

besteht seit 1999, als Alois Frank die Idee hatte, regelmä ßig einmal in der<br />

Woche mit älteren Turnern eine kleine Wanderung zu machen.<br />

Seitdem trifft man sich jeden Mittwoch, um die Schönheiten unserer<br />

Heimat und der näheren Umgebung zu erwandern. Mehr und mehr ältere,<br />

aber noch rüstige Turner gesellten sich zu der ursprünglichen Gruppe. Hatte<br />

man zun ächst nur ans wöchentliche Wandern gedacht, so findet man sich<br />

jetzt mindestens einmal im Monat nach der Wanderung in der <strong>TSR</strong>-Halle<br />

zum gemeinsamen Singen der alten Volks- und Heimatlieder zusammen, Emil Majer, Heinz Mathies, Emil Frank,<br />

Alois Frank, Alfons Noll, Josef Lang.<br />

wobei Sepp'l Schwarwatz und Wolfgang Koch mit der Gitarre den guten<br />

Ton angeben und Alfons Noll mit der Hammondorgel für die leichte Tischmusik beim Feiern sorgt.<br />

So gehörten zum Jahres-<br />

Programm der Gruppe:<br />

Wandern, ob die Sonne scheint, ob es<br />

regnet oder schneit. Ein Herbstausflug<br />

in die weinfrohe Pfalz. Pflege eines Teils<br />

des Felswanderweges. Tagesfahrten ins<br />

benachbarte Frankreich.<br />

Pflege der Geselligkeit.<br />

Dienst bei Veranstaltungen des Vereins,<br />

tatkräftige Mithilfe zur Instandhaltung<br />

der <strong>TSR</strong>-Sporthalle.<br />

- 181 -


25<br />

Unsere Abteilungen heute: Senioren<br />

Jahre Steife Riege in der Turnerschaft Rodalben<br />

Walmendinger Horn “Kleinwalsertal”<br />

Auf einer Bergfahrt in Zermatt entstand die Idee. Die Gründung durch Emil Frank, Heinrich Abel und<br />

Josef Scheubert fand 1981 statt. Jeden Donnerstagabend treffen sich in der Turnhalle der Berufsbildenden Schule<br />

Männer, die einmal in verschiedenen Sportarten tätig waren. Sie wollen sich auch im fortgeschrittenen Alter mit<br />

Gymnastik und Ballspiel fit halten. Für die Trainingsarbeit ist Günther Weishaar zuständig, während Heinrich Abel<br />

die Wanderungen und die alljährliche mehrtägige<br />

Wanderfahrt in die Allgäuer Alpen (mit kräftiger<br />

Unterstützung von Hubert Heringer) sowie das jährliche<br />

„Grumbeerebroode“ organisiert und regelmäßig zur<br />

Kasse ruft. Auch wenn nicht alle Mitglieder sich zum<br />

Sport einfinden, so treffen sich fast alle zur dritten<br />

Halbzeit in der Turner-Gaststätte zur geselligen Runde ein.<br />

Grumbeerebrode in der Lindersbach<br />

- 182 -<br />

Zermat “Breithorn“ 4.165 m<br />

Links das “Matterhorn” 4.478 m<br />

Auch Männer, die nicht aktiv in einer<br />

Sportart tätig waren, sind gerne zu Sport<br />

und Gesellschaft willkommen.<br />

Einfach mal reinschnuppern.<br />

Es lohnt sich (für Körper, Geist und Seele).


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Freitag<br />

- 184 -


Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle<br />

Der Bau<br />

Es bedurfte einer langen Zeit, bis der Wunsch der<br />

Turnerschaft, eine eigene Sporthalle zu besitzen, in<br />

Erfüllung gehen konnte. Zwar besaß der neue Verein<br />

nun 3 Sportplätze und 2 Turnerheime, nämlich die<br />

Jahnhütte am Gaisbühl und das Turnerheim am<br />

Kirchberg, im Volksmund „Gifthütte“ genannt.<br />

Um eine finanzielle Rücklage zu schaffen, hatte man<br />

das „Gaisbühl“ bereits 1959 an den Tennisclub<br />

verpachtet und später an diesen verkauft. Seit dieser<br />

Zeit hat sich der Verein mit dem Bau einer eigenen<br />

Sporthalle beschäftigt.<br />

1960 gab es bereits fertige Pläne für eine Halle auf dem<br />

Gelände am Kirchberg. Wegen Geldmangel wurden<br />

diese zurückgestellt; dies geschah auch mit den Plänen<br />

für eine Gastwirtschaft.<br />

Die Verantwortlichen ließen aber den Hallenbau nicht<br />

aus den Augen und mussten, da es zwischenzeitlich für<br />

Sporthallen DIN-Normen und Vorschriften gab, ganz<br />

neu planen. Es gab mehrere Besprechungen bei der<br />

Bezirksregierung in Neustadt, bei der Landesregierung<br />

in Mainz und beim Institut für Sportstättenbau in Köln.<br />

Hierbei wurde der Bau, da es sich nicht um eine<br />

gemeinde- oder kreiseigene Halle handelte, von einigen<br />

Vorschriften befreit, was zu erheblichen finanziellen<br />

Einsparungen führte.<br />

Der erste Spatenstich erfolgte 1969, aber bereits im<br />

Frühjahr 1970, nach Fertigstellung der Fundamente und<br />

der Kanalisation, erfolgte ein Baustopp. Die Stadt<br />

Rodalben plante ein Sportzentrum und bat die <strong>TSR</strong><br />

Sporthalle in das Sportzentrum zu integrieren. Schon<br />

allein wegen der besseren Verkehrsanbindung und den<br />

größeren Parkmöglichkeiten in der Lindersbach wurde<br />

dem Vorhaben zugestimmt. Die Stadt Rodalben hat die<br />

bisher entstandenen Baukosten erstattet und das<br />

gesamte Gelände am Kirchberg gegen das neue in der<br />

Lindersbach getauscht.<br />

von Rudi Baumgart, Architekt<br />

Auf den Fundamenten hat die Stadt einen Kindergarten<br />

errichtet.<br />

Zur Mitfinanzierung der Halle wurde der damalige<br />

Handballplatz (jetziger Rasenplatz) an die Stadt<br />

verkauft, wobei der Turnerschaft die kostenlose<br />

Nutzung des Platzes zugesagt wurde.<br />

Mit den entsprechenden Behörden wurde das Umsetzen<br />

der Planung in die Lindersbach kurzfristig abgestimmt,<br />

so dass mit dem Bau am heutigen Standort sofort<br />

begonnen werden konnte.<br />

Bereits im Sommer 1971 war der Rohbau fertig gestellt;<br />

am 5. August 1972 wurden die Kegelbahnen eingeweiht<br />

und am 20. November des gleichen Jahres fand das<br />

erste Handballspiel in der neuen Halle statt.<br />

Die Spielfläche der Halle hat bei eingefahrener<br />

Vortribüne eine Größe von 44x26 m; sie kann durch<br />

einen Vorhang in 2 Hallen von jeweils 26x22 m geteilt<br />

werden. Bei ausgefahrener Tribüne verbleibt eine<br />

Spielfläche von 44x22 m.<br />

Der feste Tribünenteil hat 704 Sitz- und bis zu 200<br />

Stehplätze. Die ausziehbare Vortribüne hat 502<br />

Sitzplätze, was zusammen ein Fassungsvermögen von<br />

ca. 1.400 Zuschauern ergibt. Das Dach ist über rd. 37 m<br />

frei gespannt. Unter der Tribüne befinden sich ein<br />

Geräteraum und 4 Bundeskegelbahnen mit separatem<br />

Zugang und eigenem Ausschank sowie allen<br />

erforderlichen Nebenräumen. Im Untergeschoss der<br />

Halle gibt es 4 Umkleide- und 2 Duschräume mit<br />

zugehörigen WCs und Schiedsrichterkabinen, die über<br />

einen eigenen Sportlereingang zu erreichen sind.<br />

Daneben liegen die Heizung sowie eine großzügige<br />

Gastwirtschaft mit Nebenzimmer, Küche, Kühl- und<br />

Lagerräumen. Die Küche verfügt über einen Aufgang zu<br />

den Kegelbahnen, um den dortigen Gastraum ebenfalls<br />

mit Speisen zu versorgen.<br />

- 185 -


Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle<br />

<strong>TSR</strong> Sporthalle erster Bauabschnitt 1971 im betriebsfähigem Zustand<br />

Die Bauausgaben entsprachen den<br />

veranschlagten Kosten und beliefen<br />

sich auf rd.1,6 Mio. DM ohne<br />

Eigenleistungen. Hier ist besonders<br />

zu erwähnen, dass viele Arbeiten,<br />

wie z.B. die gesamten<br />

Maurerarbeiten, der Schwingboden,<br />

die Innenwandverkleidung, der<br />

Innenputz, Bodenbelags- und<br />

Malerarbeiten sowie ein Großteil<br />

der Sanitärinstallation durch<br />

Vereinsmitglieder in deren Freizeit<br />

ausgeführt wurden.<br />

Anfang der 80er Jahre wurde durch den Anbau einer Vorhalle (Foyer) mit Toilettenanlage die Nutzbarkeit der Halle<br />

für Großveranstaltungen verbessert. Sie wird als Haupteingang mit Garderobe genutzt und steht aber auch als<br />

kleine Halle für Übungseinheiten von kleineren Gruppen, z.B. Gymnastik und Aerobic, zur Verfügung. Außerdem<br />

kann sie für Feierlichkeiten bis ca. 150 Personen genutzt werden. Im Nebenraum befindet sich das Lager für<br />

Stühle, Tische und die fahrbare Thekenanlage. Im Untergeschoss liegen noch 2 von außen zugängliche<br />

Umkleidekabinen mit Sanitärräumen für die beiden Sportplätze des Sportzentrums (zzt. vermietet an den SV 53<br />

Rodalben). Im Obergeschoss sind Schlafräume für ca. 30 Personen, ebenfalls mit Sanitärräumen, sowie Küche und<br />

Aufenthaltsraum, welche auch von anderen Vereinen für Trainingslager genutzt werden. Die Baukosten für diese<br />

Aktion beliefen sich auf rd. 900.000,-- DM.<br />

1987 wurde auf der Nordseite der Halle für ca. 100.000,-- DM ein Sanitätszimmer (für Großveranstaltungen<br />

vorgeschrieben), ein weiterer Geräteraum und Personal-WCs angebaut.<br />

Ende der 90er Jahre erhielt die gesamte<br />

Halle eine vorgehängte, gedämmte<br />

Fassade und eine neue Heizzentrale<br />

(Gasbrennwert-Technologie), um<br />

Die hohen Heizkosten zu senken.<br />

Außerdem wurde der Sportler - und<br />

Gaststätteneingang und der Freisitz<br />

vor der Gaststätte überdacht.<br />

Die Gesamtkosten dieser<br />

Maßnahme betrugen<br />

rd. 880.000,-- DM, wovon<br />

ca. 10 % in Eigenleistung durch<br />

die Mitglieder erbracht wurden.<br />

- 186 -


Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle<br />

Nach über 30 Jahren intensiver Nutzung des Gebäudes standen und stehen zukünftig weitere Renovierungen,<br />

insbesondere im Sanitärbereich, an.<br />

So wurden in den letzten Jahren die Duschen und WCs der<br />

Umkleidekabinen, die WCs der Gaststätte und der Kegelbahnen,<br />

die Kegelbahnen selbst und die Gaststätte mit Thekenanlage<br />

erneuert. Kosten hierfür rd. 230.000,-- DM. Die bisherigen<br />

Gesamtkosten belaufen sich demnach auf rd. 3.710.000,-- DM,<br />

und das ohne die Eigenleistungen von mehreren 100.000,-- DM.<br />

Dies war bis jetzt ein erheblicher finanzieller Aufwand, der durch die<br />

Eigenleistungen der Mitglieder in finanzierbaren Grenzen gehalten<br />

wurde. Nicht unerwähnt bleiben darf das Engagement der Mitglieder<br />

bei der Durchführung von Veranstaltungen, deren Einnahmen zur<br />

Finanzierung der Erhaltungsmaßnahmen genauso dringend benötigt<br />

werden, wie die jeweils projektweise zu beantragenden Zuschüsse von<br />

den verschiedensten Stellen. Hierzu ist noch zu sagen, dass sich die<br />

Verbandsgemeinde für die Nutzung der Halle als Schulsporthalle an<br />

den anfallenden Unterhalts- und Reparaturkosten angemessen beteiligt.<br />

Eingang zu Gaststätte<br />

und Umkleidetrakt<br />

- 187 -


Unsere Hausmeister:<br />

Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle<br />

Mit der Inbetriebnahme der <strong>TSR</strong>-Sporthalle war die Anstellung eines volltätigen Hausmeisters notwendig geworden.<br />

Durch die Mitbenutzung der <strong>TSR</strong>-Halle von den Schulen der Verbandsgemeinde Rodalben wurden die Kosten für<br />

diese Stelle zwischen Verein und VG aufgeteilt. Der Verein war in der glücklichen Lage, den jeweiligen<br />

Hausmeister aus seinen Mitgliedern zu finden. Durch ihre handwerkliche Ausbildung und ihr Interesse an der<br />

Erhaltung der <strong>TSR</strong>-Sporthalle konnten Gemeinde und Verein vielfältig profitieren.<br />

1971-1987 1987-1996 1996 - 2002 ab 2002<br />

Theo Matheis August Hoffmann Hans-Jürgen Klein Walter Conrad<br />

Schreiner Gipser Baupolier Baupolier<br />

Handballer Handballer Handballer Handballer<br />

Jugendleiter Schiedsrichter Jugendtrainer Trainer<br />

Zum Gedenken<br />

In der Ausübung seines Berufes verunglückte<br />

Theo Matheis<br />

1987 tödlich.<br />

Die Turnerschaft verlor mit ihm nicht nur einen<br />

pflichtbewussten Hausmeister,<br />

sondern auch einen sehr<br />

engagierten langjährigen J u g e n d l e i t e r,<br />

an den sich der Verein immer dankbar erinnern wird.<br />

- 188 -


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Tel.: 06331-16716<br />

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- 190 -


Großer Sport in der <strong>TSR</strong> Halle<br />

Stolz des Jubiläumsvereins ist die 1971 errichtete <strong>TSR</strong>-<br />

Sporthalle in der Lindersbach. Schon oftmals war sie<br />

Schauplatz spannender Wettkämpfe und kultureller<br />

Veranstaltungen. Die bundesdeutschen Handballer<br />

trugen 1972 ein Olympia-Ausscheidungsspiel aus, im<br />

selben Jahr war der Deutsche Meister Grün-Weiss<br />

Dankersen zu Gast. Außerdem sah die Halle die Südwestdeutschen<br />

Boxmeisterschaften, Aufstiegskämpfe zur<br />

Judo-Bundesliga 1973, ein Armee-Sportfest der<br />

Bundeswehr 1978 und andere sportliche<br />

Großveranstaltungen. Die PZ nutzte 1973 und 1974 die<br />

ideale Wettkampfstätte für zwei Sportpressefeste. Die<br />

„Les Humphry Singers“ 1977 und 1980, auch Blödel<br />

Star Otto Waalkes waren dort zu Gast.<br />

Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

Selbst der Südwestfunk funktionierte im Jahr 1978 die Sporthalle<br />

zum Fernsehstudio um und übertrug die beliebte<br />

Unterhaltungssendung „Auf los geht’s los“ mit Joachim<br />

Fuchsberger in der ARD samstags abends zur besten Sendezeit.<br />

Dies schrieb die PZ im Jahre 1981.<br />

Mittlerweile fanden weitere unzählige kulturelle und<br />

sportliche Großveranstaltungen in der <strong>TSR</strong>-Sporthalle statt.<br />

So übertrug das Fernsehen noch etliche Male Sendungen aus<br />

der Halle und viele sportliche Begegnungen bestätigten die<br />

1981 gemachte Aussage der Pirmasenser Zeitung.<br />

Beim Studieren der Rodalber Turngeschichte stellten wir mit<br />

Stolz fest, dass die Turnerschaft seit dem Jahr 1959 mit 57<br />

Mannschaften aus 19 verschiedenen Nationen internationale<br />

sportliche Begegnungen durchführt hat. Diese Freundschaftstreffen<br />

und viele besondere kulturelle und sportliche<br />

Ereignisse sind im weiteren Teil dieser Festschrift aufgelistet.<br />

1972: Handball-Auswahlspiel: Olympia-Kader-Nord<br />

gegen den Deutschen Vizemeister TV Hochdorf. Landeskunstturnmeisterschaften Rheinland-Pfalz<br />

Aufstiegskämpfe zur Judo-Bundesliga.<br />

Südwestdeutsche Boxmeisterschaften.<br />

Sportpressefest der “PZ” mit dem Saarländischen<br />

Rundfunk für die SOS-Kinderdörfer.<br />

1978: Bundeswehr-Armeesportfest in Halle und Feld.<br />

1980: Bunter Abend der Gewerkschaft<br />

der Polizei Rheinland Pfalz<br />

Alexander<br />

Behr<br />

1985: Deutsche Jugend-Meisterschaft<br />

im Modernen Fünfkampf<br />

- 191 -<br />

1973: Südwestmeisterschaften der Judokas, A-Jugend<br />

1973: Handball <strong>TSR</strong> - St. Otmar/St. Gallen/Schweiz<br />

1975: Handball <strong>TSR</strong> - Tunesische<br />

Junioren-Nationalmannschaft<br />

1976: Landesmeisterschaften<br />

im Prellball des Versehrtensportverbandes<br />

1978: Handball <strong>TSR</strong> - HC Dietikon/Schweiz<br />

1978: Basketball MTV Giesen - 1. FC Kaiserslautern<br />

1980: <strong>TSR</strong> Basketball - WSA Luxemburg<br />

1984: Bunter Abend des Saarländischen Rundfunks<br />

2000: TGW-Schau <strong>TSR</strong> - TV Tatabanja Ungarn


Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

Freunde zu Gast bei der Turnerschaft<br />

1959: AS Straßburg/Frankreich<br />

1959: Jugosl. Erstligist Rokometni-Club Odred Ljubljana<br />

1960: Spanischer Vizemeister FC Barcelona<br />

1961, 1973 und 1974: Jugoslawische Meister Banja Luka<br />

1962: Schweizer Meister Grasshopers Zürich<br />

1962: Spanischer Meister “Grannolers “<br />

1963: Isländischer Meister Knatspyrufelag Reykjavik:<br />

1964: Olympique Paris-Alfortville<br />

1964: 4-facher Meister der Arabischen Republik “Gezira Kairo”<br />

1964: Skoda Pilsen/Tschechoslowakei<br />

1965: Meister Benfica Lisabon/Portugal<br />

1967: St.Otmar St. Gallen/Schweiz<br />

1969: Tatran Presov/Tschechoslowakei<br />

1970: Union Stockerau/Österreich<br />

1970: Marokkanische National-Mannschaft<br />

1973: Portugiesischer Meister Belensen Lissabon<br />

1973: Sankt Otmar - St. Gallen/Schweiz<br />

1975: Tunesische Junioren Nationalmannschaft<br />

1978: HC. Dietikon/Schweiz<br />

1980: Luxemburger Basketballer WSA- Dudelange<br />

2000: TGW- Mannschaft bei TV Tatabanja Ungarn<br />

Deutsche Meister und Auswahlmannschaften in Rodalben:<br />

Grün Weiss Dankersen<br />

Frisch Auf Göppingen<br />

TV Grosswallstadt<br />

DDR-Auswahl Bezirk Leipzig<br />

- 192 -


Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

Die Turnerschaft zu Gast bei Freunden<br />

1959: Beim Luxemburger Meister Fola Esch<br />

1960: Beim französischen Erstligisten AS Straßburg<br />

1960: Jugoslawien-Fahrt<br />

Beim ersten der Staatsliga Odred Ljubljana<br />

beim Roko.- Club Mladost Kranj<br />

in Trbovlje vor 2.500 Zuschauern<br />

beim Rokometni Club Branik Maribor.<br />

1961: Beim französischen Erstdivisionär AS Metz<br />

1962: Beim spanischen Meister FC Barcelona<br />

beim Handball-Club in Martorell und<br />

beim spanischen Meister Sabadell<br />

1962/1963 und 1964:<br />

Beim Internationalen Turnier in Paris -Alfortville.<br />

Dreimaliger Turniersieger bei Spielen gegen:<br />

Servete Genf/Schweiz, Olympique Alfortville<br />

Amsterdam/Holland, Besancon/Frankreich<br />

Lausanne/Schweiz, Odense/Dänemark,<br />

Thermonde/Belgien, Sport-Stella Paris<br />

SC Eindhoven/Holland, ASP Paris,<br />

1966: Bei der Handball-Fed. St. Otmar - St. Gallen/Schweiz.<br />

1970: Beim HC. Dietikon/Schweiz<br />

1978: Beim Ungarischen Spitzenclub Budapest<br />

1980: Beim WSA Dudelange<br />

2001: B Bei TV Tatabanja Ungarn<br />

- 193 -


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Tel.: 0 63 31- 22 88 02<br />

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Funk: 01 71-197 92 29<br />

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75 Jahre Familientradition<br />

75 Jahre Familientradition<br />

Rainer Blaser<br />

Prinzregentenstraße 2<br />

66976 Rodalben<br />

Tel.: 06331-16836<br />

27.01.1931 Eröffnung Herrensalon Alfons Schang<br />

in der Frankstraße 1a in Rodalben<br />

Umzug in die Prinzregentenstraße - Ecke Kirchbergstraße<br />

1959 Übernahme durch Willi Blaser und<br />

Erweiterung zum Damen- und Herrensalon<br />

1994 Übernahme durch Rainer Blaser<br />

Herzlichen Glückwunsch zum 125-jährigen Bestehen und<br />

für die Zukunft weiterhin eine erfolgreiche Vereinsarbeit.<br />

Rainer Blaser & Team<br />

- 194 -


Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

Das Bockbierfest.<br />

Die Mitglieder der Turnerschaft waren sich schon immer einer gesellschaftlichen Verpflichtung bewusst, was auch<br />

viele Turner bewog, sich in den kommunalen Gremien zu betätigen. Aus dieser Verpflichtung heraus wurde auf<br />

Initiative des l. Vorstandes Emil Frank mit dem Bürgermeister der Stadt Rodalben vereinbart, alljährlich eine<br />

größere Veranstaltung in der <strong>TSR</strong>-Sporthalle abzuhalten, deren Reinerlös dem Sozialfonds des Bürgermeisters<br />

zufließen sollte.<br />

Als dann im Jahr 1976 Bürgermeister Paul Durm zum “Ehrenzapfmeister“ der Parkbrauerei Pirmasens ernannt<br />

wurde, war die Idee zum Bockbierfest geboren. Mit der Blaskapelle “Die Grünesputsche“ war die maßgerechte<br />

und zünftige Stimmung garantiert.<br />

Von 1976 bis 1988 wurde das jährliche “Bockbierfest” bei großem Besucherandrang abgehalten. Die Idee hatte<br />

in diesen dreizehn Jahren 74.000,-- DM erwirtschaftet, von denen nach Abzug der Unkosten (Musikkapelle,<br />

Lospreise wie schlachtreifes Schwein, Gänse, Wurstwaren und Urlaubsreisen) über 36.000,-- DM dem<br />

Sozialfonds des Bürgermeisters zuflossen.<br />

1976<br />

Übergabe von<br />

5.000-- DM<br />

Landrat Dr. Uelhoff<br />

Ehrenzapfmeister Alois Dauenhauer<br />

Vorstand Emil Frank<br />

- 195 -<br />

1978<br />

Übergabe von 3.300,15 DM


Die Götz-Wanderung<br />

Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

Mit der Gründung des Vereins im Jahre 1881 sollten, wie in den “Statuten“ festgehalten, “Turnübungen,<br />

Turnfahrten und gesellige Zusammenkünfte“ stattfinden. Schon bald wurde eine jährliche Wanderung<br />

eingeführt, an der alle Mitglieder des Vereins teilnehmen sollten, gleich ob Aktive oder Passive, Alte und Junge.<br />

- 196 -


Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

Diese Tradition bekannt als “Die Götzwanderung” findet immer noch am Christi Himmelsfahrtstag statt. So auch bei<br />

uns in Rodalben. Oft traf man sich auch mit befreundeten Vereinen und genoss den Tag in freier Natur.<br />

Unsere Bilder zeigen die Wandergruppen von Spielleuten, Turnern, Turnerinnen und Handballern, vereint mit vielen<br />

jungen und älteren Mitgliedern aus den 50er, den 70er Jahren bis heute.<br />

- 197 -


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- 198 -


Faschingsveranstaltungen:<br />

Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

Von 1971 bis 1991 war die <strong>TSR</strong>-Halle Schauplatz großer Faschingsveranstaltungen.<br />

Dem Anlass gemäße Dekoration der <strong>TSR</strong> Sporthalle<br />

Jährlich fanden 6 große Maskenbälle mit der Jungen Union, SV 53, Sportler-Rosenmontagsredoute, Männerquartett<br />

Kinderfasching sowie der <strong>TSR</strong> statt. Die Veranstaltungen wurden überwiegend mit 2 Musikkapellen durchgeführt<br />

und jeweils von über 2.000 Personen besucht.<br />

Der Anfang vom Fasching, mit vermoddelten Turnstunden<br />

- 199 -


Die <strong>TSR</strong> Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

Faschingsveranstaltungen:<br />

Der Golfkrieg von 1991 brachte die Faschingsveranstaltungen zum Erliegen. Nach 1992 waren solche Großveran-<br />

staltungen mangels Interesse nicht mehr durchzuführen. Im internen Kreis der Turner sorgte jedoch schon immer die<br />

“vermoddelte Turnstunde” für gute Gesellschaft und Spa ß. Diese vermoddelte Turnstunde wurde dann in den 90er<br />

Jahren zu der Turner-Kappensitzung ausgebaut. Dazu wurde für die Kinder und Teenager der Fastnachtdienstag zum<br />

groß<br />

en Treff in der <strong>TSR</strong>-Halle. Die Motoren der Kappensitzungen sind Marita Bischoff und Lotti Molter.<br />

- 200 -


Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

Der Baby-Basar<br />

Seit 1996 organisieren<br />

Ulrike und Bernhard Frank<br />

zweimal im Jahr den Baby-Basar.<br />

Im Durchschnitt bieten mehr als<br />

sechzig Anbieter gebrauchte, aber<br />

gut erhaltene und neuwertige Babyund<br />

Kindersachen wie Kleidung,<br />

Spielsachen, Fahrräder, Bilder- und Jugend-Bücher<br />

an. Der Erlös aus dieser Veranstaltung fließt teilweise dem Verein<br />

und teilweise der Abteilung zu, die an diesem Tag den Arbeitsdienst<br />

in der Halle vornimmt und damit zusätzliche Anschaffungen<br />

vornehmen kann.<br />

Das Trainingslager-Angebot<br />

Beim Anbau des Foyers im Jahr 1980 war ursprünglich kein 2. Stockwerk geplant.<br />

Auf Vorschlag der Vorstandschaft wurden dann im Obergescho ß Schlafräume<br />

(30 Schlafstellen) mit Dusche und Toiletten und einem Aufenthaltsraum angebracht.<br />

Die ursprünglich benutzten Betten waren von der Bundeswehr zur Verfügung<br />

gestellt worden, wurden aber bald danach durch in Eigenarbeit gefertigte<br />

Holz- Hochbetten ersetzt. Besonders die Basketball-AH unter Anleitung<br />

von Heino Becker, Hans-Peter Tretter und als Fachmann Paul Majer übernahm<br />

diese Arbeit.<br />

Im Durchschnitt werden pro Sommersaison bis zu 400 Übernachtungen gezählt.<br />

Wanderer,<br />

Handball-<br />

Basketball-<br />

Fußball-<br />

Mannschaften<br />

aus dem pfälzischen und saarländischen Raum kommen immer wieder zu<br />

Trainingslagern in die <strong>TSR</strong>-Sporthalle.<br />

- 201 -


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- 202 -


Ball der Tanzschule Günauer<br />

Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

Heino Becker<br />

Norbert Bäumle<br />

Eine weitere gesellschaftliche Veranstaltung wurde vom<br />

2.Vorstand Heino Becker und<br />

Turnratsmitglied Norbert Bäumle koordiniert.<br />

So findet oft im Frühjahr ein Ball<br />

der Tanzschule Günauer statt.<br />

In der stimmungsvollen, nach den<br />

Vorschlägen von Emil Wadle<br />

dekorierten Halle finden sich die<br />

festlich gekleideten Damen und<br />

Herren der jüngeren und auch<br />

älteren Generation zusammen<br />

bei “Oldies” und moderner<br />

Tanzmusik, aber auch der<br />

Formationstanz wird vorgestellt.<br />

- 203 -


Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

WELTSTARS der Musik- und Show-Szene in der <strong>TSR</strong>-Sporthalle<br />

1973: Salvko Avsenik<br />

und seine Original Oberkrainer<br />

1978/82:<br />

ARD Fernsehschau<br />

“Auf Los geht's Los“<br />

mit<br />

Blacky Fuchsberger<br />

1974: Hitparade mit<br />

Dieter Thomas Heck<br />

1974/77<br />

“Les Humphries Singers”<br />

Hias ein<br />

Bayrisches<br />

Original<br />

Nana Mouskouri<br />

Fredy<br />

Quinn<br />

Harry Belafonte<br />

Margot und Maria Hellwig<br />

05.11.87 Musikatenstadl<br />

mit Karl Moik<br />

- 204 -


Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

WELTSTARS der Musik und Show-Szene in der <strong>TSR</strong> Sporthalle<br />

1978:<br />

Unterhaltungssendung<br />

“Im Krug zum<br />

grünen Kranze”<br />

1979: Konzert mit der Gruppe B A P<br />

1980: Konzert mit<br />

Udo Jürgens<br />

1980<br />

Otto Waalkes<br />

Middle of The Road<br />

eine erfolgreiche<br />

englische Gruppe in Rodalben<br />

“Phantom der Oper”<br />

bei mehr als 1.200 Besuchern.<br />

Frau Wäber<br />

1982: Konzert mit<br />

Karel Gott.<br />

“Spider Murphy Gang”<br />

in Rodalben<br />

SWR<br />

2005<br />

Jürgen Markus<br />

- 205 -<br />

06.12.1987<br />

Reinhold Messmer<br />

faszinierte seine Besucher<br />

mit dem Vortrag über seine<br />

vielen Bergbesteigungen.


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Zwei feiern 2006 Geburtstag!<br />

die einen<br />

20 Jahre Südtiroler Spitzbuam<br />

und die anderen<br />

125 Jahre Turnerschaft Rodalben.<br />

Einen Herzlichen Glückwunsch<br />

senden die<br />

Spitzbuam an die TS Rodalben.<br />

Vielleicht sehen wir uns 2007 wieder<br />

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Herzlichen Glückwunsch<br />

zum 125-jährigen<br />

Vereinsjubiläum<br />

wünscht<br />

Raumdesign Claus Schäfer<br />

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- 206 -


Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

WELTSTARS der Musik und Show-Szene in der <strong>TSR</strong> Sporthalle<br />

Am 2. März 2003 wurde eine neue Veranstaltungsidee geboren. Von unserem Mitglied<br />

Emil Wadle (schon 19 Jahre mit dem Chef eng befreundet) wurden die Südtiroler Spitzbuam<br />

in die <strong>TSR</strong>-Sporthalle eingeladen. Die in ganz Europa bekannte Gruppe brachte eine tolle<br />

Stimmung mit ihrer Volks- und<br />

Schlagermusik in die Halle.<br />

Am 1. Rodalber Weißbierfest am 5. Nov. 2005 begeisterten die Orig. Südtiroler Spitzbuam & Vanessa Grand<br />

aus der Schweiz. In der fast ausverkauften Halle, sorgten Fanclubs aus Deutschland und der Schweiz mit anderen<br />

Gästen für einen unvergesslichen Abend. Mit dazu beigetragen haben als Vorgruppe die Rodalber Gitarrengruppe<br />

und ein grandioses Finale der Spitzbuam.<br />

Freuen wir uns auf noch mehr<br />

Rodalber Weißbierfeste<br />

mit den Orig. Südtiroler Spitzbuam<br />

- 207 -


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Werden<br />

auch Sie<br />

Mitglied<br />

bei der<br />

Turnerschaft<br />

Rodalben e.V.<br />

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Die <strong>TSR</strong>-Sporthalle Schauplatz von Sport und Kultur<br />

Die Turnerschaft im World Wide Web<br />

Auch die neuen Medien haben bei der Turnerschaft Einzug gehalten.<br />

Im Jahre 1998 erstellte unser Mitglied Emil Wadle mit großer Unterstützung<br />

seines Sohnes Michael eine HP für den “Förderkreis Handball 2000”. Diese<br />

wurde im Jahre 2003/04 von der <strong>TSR</strong> übernommen und weiter ausgebaut.<br />

Mit einem großem Zeitaufwand pflegt Herr Wadle diese HP immer noch.<br />

Unter anderem sind die Belegungspläne der Sporthalle und der<br />

Übernachtungsräume, Spielergebnisse und Aktuelles, für jeden einsehbar.<br />

Wir würden uns freuen wenn Sie uns einmal auf unser HP besuchen.<br />

- 209 -


Die Turnerschaft Rodalben im Jubiläumsjahr<br />

Quellennachweis:<br />

Archiv der Turnerschaft Rodalben<br />

Archiv der Stadt Rodalben<br />

Festbuch “750 Jahre Gräfensteiner Land”<br />

Bildband “ Rodalben - vom Dorf zur Stadt”<br />

Festschrift “75 Jahre Turnen in Rodalben”<br />

Festschrift “Turnerschaft 100 Jahre Jung”<br />

Festschrift “Sportzentrum- Einweihung”<br />

Wochenzeitung “Gräfensteinbote “<br />

Tageszeitung “Pirmasenser Zeitung“<br />

Tageszeitung “Die Rheinpfalz“<br />

Verkehrsverein Rodalben e. V.<br />

Helmut Grüny, Journalist und Fotograf<br />

Roland Wagner, Journalist<br />

Monika Noll-Scharwatz<br />

Else Michel<br />

Josef Lang<br />

Emil Majer<br />

Christa Müller-Pfundstein<br />

Maria Germann u. Sohn Toni<br />

Manfred Metzger<br />

Paul Winnwa<br />

Renate Müller-Laborenz<br />

Josef Scharwatz<br />

Franz Lehmann<br />

Alois Frank<br />

Agnes Winnwa-Ganter<br />

Else Müller-Kiefer<br />

Thomas Durm<br />

August Hoffmann<br />

Manfred Köllermeyer<br />

Werner Linek<br />

Hans Jürgen (Peter) Klein<br />

Herbert Knerr<br />

Inge Weber-Hollerith<br />

Heinrich Franz Abel<br />

Josef Becker<br />

Walter Conrad<br />

Lydia Frank-Seebach<br />

Helmut Molter<br />

Walter Schwab<br />

Günther Matheis<br />

Margot Wafzig-Loreth<br />

Marlies u. Emil Wadle<br />

Max Matheis<br />

Hubert Hubele<br />

Marita Hubele-Bischoff<br />

Marga Becker-Bastian<br />

Emil Frank<br />

Hans Peter Habelitz<br />

Hans-Peter Tretter<br />

Robert Hollerith<br />

Hermann Kob<br />

Yvonne Schäfer<br />

Wir bedanken uns auch bei den Personen die namentlich nicht genannt wurden.<br />

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