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Anschlussbild für VIA-DU-10 VIA-DU-10 mit Leistungsschütz L1 L2 L3 N PE 30 mA ** Freiflächenbeheizung Bei Verwendung von EM2-MI ist ein FI-Schutzschalter 300 mA vorzusehen. * Örtliche Gegebenheiten, Normen und Vorschriften können zwei- bzw. vierpolige Abschaltung durch Leitungsschutzschalter erforderlich machen. ** In Abhängigkeit von der Anwendung sind sowohl ein- <strong>als</strong> auch dreipolige Schütze möglich. *** Optional ; Möglichkeit zur Steuerung in Gebäudeleittechnik * Vorrang *** 17 15 14 19 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 60 CDE-0424 Rev.5 02/02 16 max. 4A braun gelb weiss grau Temperatur- sensor, unbeheizt, blau grün Alarm (Kontakt öffnet bei Störung und Spannungsausfall) max. 2A weiss grau braun gelb Eis- und Schneesensor, beheizt, gelb Der Lufttemperatursensor wird nur benötigt, wenn die Eisregenwarnung auf "Autark" steht. Wurde die Einstellung "Wetterdienst" gewählt, so wird an die Klemmen 12 und 13 der potentialfreie Kontakt des Zusatzgerätes angeschlossen. Lufttemperatursensor ***
Prüfliste für reibungslose Installation und sicheren Betrieb selbstregelnder Systeme CDE-0424 Rev.5 02/02 R Absicherung, Überprüfung Absicherung und Betrieb � Versorgungsspannung AC 230 V, 50 Hz � (CH) Elektrische Schutzmaßnahmen und Berührungssicherheit nach NIN 1000-1, 1995 � Die geforderten Schutzmaßnahmen des zuständigen EVU/EW sowie die entsprechenden VDE-, SEV- bzw. ÖVE-Vorschriften sind zu beachten. � Leitungsschutzschalter der Charakteristik „C“ (träge) � Fehlerstrom-Schutzschalter (FI 30 mA, 100 ms) Vorschrift. Maximal können ca. 500 m selbstregelndes Band pro FI überwacht werden. Messung A Messung B Überprüfung � Sichtkontrolle auf Beschädigung und fehlerfreie Installation des Zubehörs. � Isolationswiderstandsmessung vor und nach dem Aufbringen der Wärmedämmung. Die Prüfspannung sollte 2500 V betragen, darf 500 V aber nicht unterschreiten. Raychem empfiehlt eine Prüfspannung von 2500 V. Der Isolationswiderstand, unabhängig von der Bandlänge, darf 10 MΩ nicht unterschreiten. Bei Unterschreitung muss die Fehlerquelle gesucht und beseitigt werden. • Messung A: Phase und Nulleiter gegen Schutzgeflecht • Messung B: Schutzgeflecht gegen Rohrleitung � Nach Anschluss an das Stromnetz muss jedes Bandende nach 5 bis 10 Minuten warm sein. Hinweise zum Aufbringen der Wärmedämmung � Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren der selbstregelnden Bänder ist eine einwandfrei ausgeführte Wärmedämmung. � Vollständige Dämmung aller Teile des Rohrsystems, einschließlich Ventilen, Wanddurchbrüchen etc. Betrieb � Bei normalem Betrieb sind die Heizbänder wartungsfrei. � Die angegebenen maximal zulässigen Umgebungs- und Betriebstemperaturen dürfen nicht überschritten werden. � Bei Reparaturarbeiten an den Rohrleitungen muss das Heizband vor Beschädigungen geschützt werden. � Nach Beendigung der Reparatur ist der Stromkreis erneut zu überprüfen (s.o.). � Alle beweglichen Teile von Steuerungen, Thermostaten usw. sind einmal im Jahr, üblicherweise im Herbst, auf Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Nur Warmwasser-Temperaturhaltesystem: � Die Haltetemperatur sollte 5°C bis 10°C unter der Warmwasser-Temperatur im Trinkwassererwärmer liegen. � Neu installierte Temperaturhaltebänder entwickeln ihre Nennleistung nach dem ersten Einschalten während des Betriebes. Nach der Inbetriebnahme geben die Temperaturhaltebänder eine geringere Leistung ab. Die spezifizierte Nennleistung stellt sich nach einer ca. 4-wöchigen kontinuerlichen Betriebszeit ein. Hinweise: • Das Warmwasser-Temperaturhaltesystem ist ausschließlich für ein modernes Temperaturhaltesystem ausgelegt und ist nicht geeignet zum Temperaturhalten an Leitungen mit fetthaltigen Abwässern, Ölleitungen oder zum Frostschutz. Es ist für alle Rohrwerkstoffe geeignet. • Ist aus Platzgründen (z.B. im Fußboden oder bei eng anliegenden Rohrbündeln) die vorgeschriebene Dämmstärke nicht möglich, wird <strong>als</strong> Dämm-Material Polyurethan-Schaumstoff empfohlen. Aufgrund der besseren Dämmeigenschaften von PU [λ = 0,025 W/(m . K)] kann die Dämmstärke halbiert werden. • Es ist die Einzelsicherung der Sammelsicherung vorzuziehen. Bei Einsatz einer Sammelsicherung ist in Verbindung mit einer Warmwasser-Temperaturhaltung ein Sicherheitsventil vorzusehen oder eine Maßnahme zu treffen, um eine Druckerhöhung durch das Temperaturhalteband zu verhindern. • Bei Reparaturarbeiten an der Rohrleitung ist das Temperaturhalteband abzuschalten. • Abgesperrte Teilbereiche dürfen nicht beheizt werden, da sonst die Gefahr einer Druckerhöhung durch das Temperaturhalteband besteht. 61
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Technisches Handbuch Temperaturhalt
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Übersicht der Anwendungen ❄ Fros
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Projektierung, Steuergeräte und Zu
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CDE-0424 Rev.5 02/02 RayClic-PT-02
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Seite 11 und 12: • Schutzklasse 1 • Zuverlässig
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Seite 21 und 22: • Schutzklasse 1 • Zuverlässig
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Seite 25 und 26: Temperatur und Feuchtesteuerung EMD
Seite 27 und 28: CDE-0424 Rev.5 02/02 R Frostschutzs
Seite 29 und 30: Projektierung und Zubehör 1. Aufba
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