Traditionell vielseitig und die Erfolgsgeschichte eines - Schiff & Hafen

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schiffundhafen.de
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07.12.2012 Aufrufe

Wie hoch liegt der Exportanteil Ihrer Schiffe. Wie hat sich dieser Anteil in den vergangenen Jahren verändert? Der Exportanteil im Produktbereich Schiffbau ist sehr stark projektabhängig. Dennoch haben wir diesen in den vergangenen 20 Jahren kontinuierlich gesteigert, von 10 bis 20 Prozent zu Beginn der 1990iger Jahre bis auf aktuell ca. 60 Prozent. Sie leiten mit Ihrem Bruder in der fünften Generation das Familienunternehmen, welches über die Jahrzehnte Höhen und Tiefen gemeistert hat. Wie haben sich in den vergangenen Jahren Ihrer Ansicht nach die Marktbedingungen insbesondere in Hinblick auf technologische Errungenschaften für den Schiffbau in Deutschland verändert? Die Marktbedingungen haben sich sowohl im Handelsschiffbau als auch im Spezialschiffbau verschlechtert. Selbst bei kleineren Spezialschiffen unter 100 m Länge stehen wir einem globalen Wettbewerb gegenüber. Der Wettbewerbsvorteil resultierend aus technologischen Errungenschaften und maßgeschneiderten Spezialentwürfen verfällt dabei immer schneller. Haben Sie ein „Erfolgsrezept“ hier gegen zu steuern, so dass es gelingt sich in einem derartigen Marktumfeld dennoch erfolgreich zu behaupten? Innovation, Service und maßgeschneiderte Lösungen sind hier unsere Leitbilder. Damit erreichen wir ein hohes Qualitätsniveau und bieten dem Kunden einen Mehrwert, wodurch entscheidende Vorteile im Wettbewerb erarbeitet werden können. Können Sie diese drei Aspekte etwas näher erläutern? Bei Spezialschiffen sind die zum Teil sehr komplexen Betriebsanforderungen nur mit maßgeschneiderten Lösungen umsetzbar. Bei dieser Entwurfsarbeit können wir uns nur mit innovativen Ideen gegenüber unserem Wettbewerb hervorheben. Dabei versuchen wir zum Beispiel die Anschaffungs- und Betriebskosten zu minimieren, oder die Umweltverträglichkeit zu optimieren. Und genauso wichtig, wie ein hervorragendes Produkt, ist auch die Zuverlässigkeit im After Sales Service. Wie schätzen Sie die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen für den (Spezial-)Schiffbau sowohl in Deutschland als auch in Europa ein? Die Schiffbauindustrie leidet seit knapp zwei Jahren extrem unter den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Das gilt insbesondere für eine Vielzahl deutscher Werften. Bezüglich verbesserter wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen wurden gemeinsam mit dem Verband für Schiffbau und Meerestechnik diverse Vorschläge ausgearbeitet. Diese Handlungsempfehlungen aus den Bereichen Finanzierung, Nachfragestimulierung sowie Innovation und Umweltschutz sollten so schnell wie möglich umgesetzt werden! Das gilt gleichermaßen auch für die kleineren Spezialschiffe, die für uns von besonderem Interesse sind. Die vier Geschäftsfelder der Fassmer Werft umfassen den Spezialschiffbau, den Rettungsbootsbau, den Anlagenbau sowie die Faserverbundtechnik. Können Sie sich zukünftig einen weiteren Kernbereich für das Unternehmen vorstellen? Tatsächlich haben wir bereits dem Thema Windkraft im On- und Offshorebereich einen eigenen Produktbereich gewidmet. In Kürze werden wir das Unternehmen Fassmer auf einer neuen Homepage präsentieren, deren Aufbau auch diesem fünften und jüngsten Geschäftsfeld Rechnung tragen wird. Welche Bedeutung messen Sie diesem aktuell stark wachsenden Markt Offshore-Windenergie für den Spezialschiffbau zu? Auf welche Weise bzw. mit welchen Produkten genau will Ihr Unternehmen an diesem Markt partizipieren? Der wachsende Offshore-Windenergie Bereich hat für uns eine große Bedeutung. Mit den Spinner- und Gondelverkleidungen, Helikopterplattformen, dem von uns entwickelten Windlift als modernes und sicheres Zugangssystem sowie den Notkabinen sind wir in diesem Marktsegment bereits gut vertreten. Darüber hinaus sind von uns Service und Versorgungsschiffe von Interesse. Je nach Größe und Lage der Windparks ist hier ein großer Bedarf unterschiedlicher Spezialschiffe zu erwarten. Entsprechende Entwürfe wurden bereits ausgearbeitet und werden zur Zeit mit potenziellen Kunden diskutiert. Wie wichtig sind Investitionen im Bereich Forschung & Entwicklung und welche Projekte werden in Ihrem Unternehmen auf diesem Gebiet aktuell initiiert und durchgeführt? Investitionen im Bereich der Forschung und Entwicklung sind für uns ebenso wichtig wie die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Das Investitionsvolumen in diesem Bereich liegt jährlich bei ca. zwei bis drei Millionen Euro. Aktuell beschäftigen wir uns mit der Entwicklung neuer Produkte im Bereich der Offshore-Windkraft. Im Produktbereich Rettungsbootsbau haben wir erst kürzlich neue Rettungsboote für bis zu 300 Personen entwickelt. Für Megayachten entwickeln wir SOLAS zugelassene Tender Boote. Im Spezialschiffbau arbeiten wir an der Weiterentwicklung � Fassmer Werft – seit 160 Jahren mit höchster Qualität auf Kurs Wir vom Germanischen Lloyd gratulieren der Fassmer Werft zu dieser beachtlichen Leistung und freuen uns auf die weiterhin erfolgreiche partnerschaftliche Zusammenarbeit. www.gl-group.com

SPEZIAL | 160 JAHRE FASSMER unserer Offshore Patrol Boote, um hier nur einige Beispiele zu nennen. Welchen Stellenwert nimmt in Ihrem Unternehmen die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern ein? Die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter ist für uns von existenzieller Bedeutung. So beschäftigen wir zum Beispiel durchschnittlich 50 Auszubildende, fünf davon im dualen Ausbildungsbereich. Bei einer Ausbildungsquote von 15 Prozent liegen wir damit weit über dem Durchschnitt. Das Unternehmen Fassmer beschäftigt weltweit mehr als 900 Mitarbeiter, rund die Hälfte davon in Deutschland und unterhält Produktionsstätten in Berne, in Rechlin sowie in Polen und China. Wie wichtig ist der Standort Deutschland für die Fassmer Werft? Der Standort Deutschland hat für uns natürlich eine besondere Bedeutung. Wir leben hier, das Unternehmen hat hier seinen Ursprung und seinen Hauptsitz und daran wird sich, zumindest in dieser Generation, auch nichts ändern. Da eine weitere Expansion am Standort Berne aufgrund der örtlichen Gegebenheiten gegenwärtig leider Wir gratulieren der Fassmer-Werft zu Ihrem 160. Firmenjubiläum! Uwe Kloska GmbH Technischer Ausrüster Tel. 0421-618 02-15 Fax 0421-618 02-20 bremen@kloska.com www.kloska.com Alles was ein Schiff braucht ! Bremen · Bremerhaven · Cuxhaven · Wilhelmshaven · Leer · Emden · Beesten · Hamburg Lübeck · Rostock · Stralsund · Gdynia · Gdansk · Szczecin · Nachodka · Rotterdam · Cadiz Turkey · Cape Town · Durban · Dubai · Blumenau · Singapore · Shanghai · Hongkong 28 Schiff & Hafen | August 2010 | Nr. 8 nicht möglich ist, können wir das nur an unseren anderen Standorten, was bereits auch geschehen ist. Sind weitere Standorte in Planung? Es gibt Überlegungen für einen weiteren Produktionsstandort außerhalb Europas. Weitere Einzelheiten dazu kann ich zu diesem Zeitpunkt nicht geben. Wie stellt sich das Unternehmen auf die immer strenger werdenden Umweltvorschriften und Emissionsgrenzwerte ein und sehen Sie darin einen möglichen Wettbewerbsvorteil? Der Umweltaspekt muss auf zwei Aspekte bezogen werden: umweltgerechte Fertigung an allen unseren Produktionsstätten und die Entwicklung umweltgerechter Produkte bzw. bei Schiffen auch die Nachrüstung mit Systemen, die einen den Umweltvorschriften entsprechenden Schiffsbetrieb ermöglichen. Wir verfügen an allen Standorten über modernste Produktionsstätten und erfüllen die aktuellen Umweltvorschriften und Emissionsgrenzwerte bzw. liegen zum Teil deutlich drunter. Diese Tatsache wird leider nur selten bei der Auswertung unterschiedlicher Angebote berücksichtigt bzw. zu schwach gewertet. Dennoch sehen wir darin einen Wettbewerbsvorteil. Bezüglich des Baus umweltoptimierter Schiffe verfügen wir nicht nur über die Möglichkeit, umweltgerechte Technologien einzubinden, sondern mit dem Bau des Schiffes „Rainbow Warrior III“ für die Umweltorganisation Greenpeace International konnten und können wir auch umfangreiche Erfahrungen sammeln. Gerade dieser Auftraggeber stellt natürlich Anforderungen an die Umweltverträglichkeit, die weit über die aktuell gültigen Vorschriften hinaus gehen. Wo werden die unternehmerischen Schwerpunkte der Fassmer Werft in den kommenden Jahren liegen? Grundsätzlich werden wir bemüht sein, unsere fünf Produktbereiche Schiffbau, Rettungsbootsbau, Anlagenbau, Faserverbundtechnik und Windkraft kontinuierlich weiterzuentwickeln. Im Spezialschiffbau werden wir auf kleine Nischenmärkte setzen, das sind im Wesentlichen technologisch hoch anspruchsvolle Spezialschiffe, die aufgrund ihrer Komplexität und Größe kaum ein Anderer bauen will bzw. bauen kann. Wir bedanken uns für das Gespräch. Marine Feuerlöschanlagen Schiffe bergen viele Brandgefahren. Minimax bietet für jedes Risiko Lösungen aus einer Hand: Gas-, Pulver-, Schaumlösch-, Sprinkler- und Hochdruckwassernebelanlagen nach den Richtlinien von SOLAS und den maßgebenden Klassifikationsgesellschaften. Mit weltweiten Büros und Partnern für Beratung, Montage und Service sind wir immer vor Ort. Rufen Sie uns an. Soviel ist sicher. Minimax GmbH & Co. KG Competence Center Marine Industriestraße 10/12, D 23840 Bad Oldesloe Tel.: +49 (0)4531 803-0, Fax: +49 (0)4531 803-140 E-Mail: info@minimax.de, www.minimax.de

Wie hoch liegt der Exportanteil Ihrer<br />

<strong>Schiff</strong>e. Wie hat sich <strong>die</strong>ser Anteil in den<br />

vergangenen Jahren verändert?<br />

Der Exportanteil im Produktbereich <strong>Schiff</strong>bau<br />

ist sehr stark projektabhängig. Dennoch<br />

haben wir <strong>die</strong>sen in den vergangenen<br />

20 Jahren kontinuierlich gesteigert, von 10<br />

bis 20 Prozent zu Beginn der 1990iger Jahre<br />

bis auf aktuell ca. 60 Prozent.<br />

Sie leiten mit Ihrem Bruder in der fünften<br />

Generation das Familienunternehmen,<br />

welches über <strong>die</strong> Jahrzehnte Höhen<br />

<strong>und</strong> Tiefen gemeistert hat. Wie haben sich<br />

in den vergangenen Jahren Ihrer Ansicht<br />

nach <strong>die</strong> Marktbedingungen insbesondere<br />

in Hinblick auf technologische Errungenschaften<br />

für den <strong>Schiff</strong>bau in Deutschland<br />

verändert?<br />

Die Marktbedingungen haben sich sowohl<br />

im Handelsschiffbau als auch im<br />

Spezialschiffbau verschlechtert. Selbst bei<br />

kleineren Spezialschiffen unter 100 m Länge<br />

stehen wir einem globalen Wettbewerb<br />

gegenüber. Der Wettbewerbsvorteil resultierend<br />

aus technologischen Errungenschaften<br />

<strong>und</strong> maßgeschneiderten Spezialentwürfen<br />

verfällt dabei immer schneller.<br />

Haben Sie ein „Erfolgsrezept“ hier gegen zu<br />

steuern, so dass es gelingt sich in einem derartigen<br />

Marktumfeld dennoch erfolgreich<br />

zu behaupten?<br />

Innovation, Service <strong>und</strong> maßgeschneiderte<br />

Lösungen sind hier unsere Leitbilder. Damit<br />

erreichen wir ein hohes Qualitätsniveau<br />

<strong>und</strong> bieten dem K<strong>und</strong>en einen Mehrwert,<br />

wodurch entscheidende Vorteile im<br />

Wettbewerb erarbeitet werden können.<br />

Können Sie <strong>die</strong>se drei Aspekte etwas näher<br />

erläutern?<br />

Bei Spezialschiffen sind <strong>die</strong> zum Teil sehr<br />

komplexen Betriebsanforderungen nur<br />

mit maßgeschneiderten Lösungen umsetzbar.<br />

Bei <strong>die</strong>ser Entwurfsarbeit können wir<br />

uns nur mit innovativen Ideen gegenüber<br />

unserem Wettbewerb hervorheben. Dabei<br />

versuchen wir zum Beispiel <strong>die</strong> Anschaffungs-<br />

<strong>und</strong> Betriebskosten zu minimieren,<br />

oder <strong>die</strong> Umweltverträglichkeit zu optimieren.<br />

Und genauso wichtig, wie ein hervorragendes<br />

Produkt, ist auch <strong>die</strong> Zuverlässigkeit<br />

im After Sales Service.<br />

Wie schätzen Sie <strong>die</strong> aktuellen wirtschaftspolitischen<br />

Rahmenbedingungen für den<br />

(Spezial-)<strong>Schiff</strong>bau sowohl in Deutschland<br />

als auch in Europa ein?<br />

Die <strong>Schiff</strong>bauindustrie leidet seit knapp<br />

zwei Jahren extrem unter den Auswirkungen<br />

der Finanz- <strong>und</strong> Wirtschaftskrise. Das gilt<br />

insbesondere für eine Vielzahl deutscher<br />

Werften. Bezüglich verbesserter wirtschaftspolitischer<br />

Rahmenbedingungen wurden<br />

gemeinsam mit dem Verband für <strong>Schiff</strong>bau<br />

<strong>und</strong> Meerestechnik diverse Vorschläge ausgearbeitet.<br />

Diese Handlungsempfehlungen<br />

aus den Bereichen Finanzierung, Nachfragestimulierung<br />

sowie Innovation <strong>und</strong> Umweltschutz<br />

sollten so schnell wie möglich<br />

umgesetzt werden! Das gilt gleichermaßen<br />

auch für <strong>die</strong> kleineren Spezialschiffe, <strong>die</strong><br />

für uns von besonderem Interesse sind.<br />

Die vier Geschäftsfelder der Fassmer Werft<br />

umfassen den Spezialschiffbau, den Rettungsbootsbau,<br />

den Anlagenbau sowie <strong>die</strong><br />

Faserverb<strong>und</strong>technik. Können Sie sich zukünftig<br />

einen weiteren Kernbereich für das<br />

Unternehmen vorstellen?<br />

Tatsächlich haben wir bereits dem Thema<br />

Windkraft im On- <strong>und</strong> Offshorebereich<br />

einen eigenen Produktbereich gewidmet.<br />

In Kürze werden wir das Unternehmen<br />

Fassmer auf einer neuen Homepage präsentieren,<br />

deren Aufbau auch <strong>die</strong>sem fünften<br />

<strong>und</strong> jüngsten Geschäftsfeld Rechnung<br />

tragen wird.<br />

Welche Bedeutung messen Sie <strong>die</strong>sem aktuell<br />

stark wachsenden Markt Offshore-Windenergie<br />

für den Spezialschiffbau zu? Auf<br />

welche Weise bzw. mit welchen Produkten<br />

genau will Ihr Unternehmen an <strong>die</strong>sem<br />

Markt partizipieren?<br />

Der wachsende Offshore-Windenergie Bereich<br />

hat für uns eine große Bedeutung.<br />

Mit den Spinner- <strong>und</strong> Gondelverkleidungen,<br />

Helikopterplattformen, dem von<br />

uns entwickelten Windlift als modernes<br />

<strong>und</strong> sicheres Zugangssystem sowie den<br />

Notkabinen sind wir in <strong>die</strong>sem Marktsegment<br />

bereits gut vertreten.<br />

Darüber hinaus sind von uns Service <strong>und</strong><br />

Versorgungsschiffe von Interesse. Je nach<br />

Größe <strong>und</strong> Lage der Windparks ist hier<br />

ein großer Bedarf unterschiedlicher Spezialschiffe<br />

zu erwarten. Entsprechende Entwürfe<br />

wurden bereits ausgearbeitet <strong>und</strong><br />

werden zur Zeit mit potenziellen K<strong>und</strong>en<br />

diskutiert.<br />

Wie wichtig sind Investitionen im Bereich<br />

Forschung & Entwicklung <strong>und</strong> welche Projekte<br />

werden in Ihrem Unternehmen auf<br />

<strong>die</strong>sem Gebiet aktuell initiiert <strong>und</strong> durchgeführt?<br />

Investitionen im Bereich der Forschung<br />

<strong>und</strong> Entwicklung sind für uns ebenso wichtig<br />

wie <strong>die</strong> Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung unserer<br />

Mitarbeiter. Das Investitionsvolumen in<br />

<strong>die</strong>sem Bereich liegt jährlich bei ca. zwei<br />

bis drei Millionen Euro. Aktuell beschäftigen<br />

wir uns mit der Entwicklung neuer Produkte<br />

im Bereich der Offshore-Windkraft.<br />

Im Produktbereich Rettungsbootsbau haben<br />

wir erst kürzlich neue Rettungsboote<br />

für bis zu 300 Personen entwickelt. Für<br />

Megayachten entwickeln wir SOLAS zugelassene<br />

Tender Boote. Im Spezialschiffbau<br />

arbeiten wir an der Weiterentwicklung �<br />

Fassmer Werft – seit<br />

160 Jahren mit höchster<br />

Qualität auf Kurs<br />

Wir vom Germanischen Lloyd gratulieren der<br />

Fassmer Werft zu <strong>die</strong>ser beachtlichen Leistung<br />

<strong>und</strong> freuen uns auf <strong>die</strong> weiterhin erfolgreiche<br />

partnerschaftliche Zusammenarbeit.<br />

www.gl-group.com

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