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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />
38 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. 5, 39. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. <strong>05</strong>442/64525 3./4. Februar 2016<br />
Es schaut gut aus<br />
„Langtaufers–Kaunertal“: Diese Woche soll die Oberländer Gletscherbahn AG gegründet werden Seite 6<br />
tiroler-hausbaumesse.at<br />
<strong>05</strong>.02.– 07.02.2016<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Naturschutz Infrastruktur Fotokunst<br />
Keine Natura- Obergricht bereitet Die Schneelandschaften<br />
2000-Gebiete in Ischgl? Breitband-Internet vor des St. Antoners Edgar Mall<br />
Seite 3 Seite 15 Seite 30<br />
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So war es früher...<br />
I MPRESSUM<br />
(lisi) Eine Aufnahme des Kandaharrennens<br />
in St. Anton aus den<br />
60er-Jahren. Der Skiclub Arlberg<br />
wurde am 3. Jänner 1901 im Hospiz<br />
in St. Christoph gegründet. Bereits<br />
in den ersten Jahren veranstaltete er<br />
Skirennen, die sich jedoch von den<br />
heutigen sehr unterschieden: Damals<br />
wurden sogenannte Fernläufe<br />
veranstaltet, bei denen die Teilnehmer<br />
auch aufwärts laufen mussten.<br />
Neben diesen strapaziösen Fernläufen<br />
gab es auch sogenannte Schnellläufe.<br />
Bei den Arlberg Kandaharrennen<br />
der Nachkriegszeit stellte<br />
der Skiclub Arlberg fast alle Sieger,<br />
Sechs Verletzte<br />
Schwerer Verkehrsunfall im Arlbergtunnel<br />
(dgh) Am 29. Jänner gegen 12.50<br />
Uhr geriet eine 18-jährige Britin<br />
mit ihrem Pkw auf Tiroler Seite des<br />
Arlbergtunnels über die doppelte<br />
Sperrlinie und prallte gegen einen<br />
vorschriftsmäßig entgegenkommenden<br />
Lkw, der von einem 43-jährigen<br />
Vorarlberger gelenkt wurde.<br />
Nach dem Zusammenprall war der<br />
Lkw nicht mehr lenkbar und geriet<br />
auf die Gegenfahrbahn, wo es zum<br />
Frontalzusammenstoß mit dem<br />
Pkw einer 36-jährigen Deutschen<br />
kam. Der unfallverursachende Pkw<br />
wurde ebenfalls auf die Gegenfahrbahn<br />
geschleudert und prallte gegen<br />
den Wagen eines 69-jährigen<br />
Schweizers. In ihren Fahrzeugen<br />
eingeklemmt wurden die Lenkerin<br />
des unfallverursachenden Wagens,<br />
die erfolgreichsten waren: Marianne<br />
Jahn, Edith Zimmermann und<br />
Gertrud Gabl und bei den Herren<br />
Karl Schranz, Othmar Schneider,<br />
Egon Zimmermann, Gerhard Nenning<br />
und Harald Rofner.<br />
Foto: Archiv der<br />
Gemeinde St. Anton am Arlberg<br />
der Lenker und ein 47-jähriger Beifahrer<br />
im Pkw, die durch den Lkw in<br />
den Unfall verwickelt wurden – sie<br />
mussten von der Feuerwehr aus den<br />
schwer beschädigten Fahrzeugen befreit<br />
werden. Insgesamt wurden vier<br />
Menschen schwer und zwei (Lenker<br />
und Beifahrer im Lkw) leicht verletzt.<br />
Die Verletzten wurden in die<br />
Klinik Innsbruck, ins KH Zams und<br />
ins LKH Feldkirch eingeliefert. Der<br />
Arlbergtunnel war in beide Fahrtrichtungen<br />
bis gegen 17 Uhr für den<br />
gesamten Verkehr gesperrt.<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. <strong>05</strong>412/6911, Fax <strong>05</strong>412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. <strong>05</strong>442/64525, Fax<br />
<strong>05</strong>442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />
85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />
Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />
(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(KIWI) Kathrin Gruber<br />
Tierärzte<br />
WOCHENEND-DIENSTE 6.2.: Dr. Bruno Jörg, Kappl Nr. Fisser Straße 1, Tel. <strong>05</strong>476/60660.<br />
NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />
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<strong>05</strong>474/20102. NO: 10-11 und 17-<br />
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St. Anton/St. Christoph/<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/Fließ<br />
6./7.2.: Dr. Horst Rettenwander,<br />
Schönwies, Dorf 20, Tel. <strong>05</strong>418/5370.<br />
NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />
See/Kappl:<br />
112, Tel. <strong>05</strong>445/6230. NO: 8.30-<br />
10.30 und 16.30-17.30 Uhr.<br />
7.2.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />
Tel. <strong>05</strong>441/8239. NO:<br />
9-11 und 17-18 Uhr.<br />
Ischgl/Galtür:<br />
6./7.2.: Dr. Andreas Walser,<br />
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16-17.30 Uhr.<br />
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DO (4. 2.) Andreas C., Johanna<br />
v. V; FR (5. 2.) Agatha, Adelheid;<br />
SA (6. 2.) Dorothea, Amandus; SO<br />
(7. 2.) Richard K., Ava; MO (8. 2.)<br />
Johannes v. M., Milada; DI (9. 2.)<br />
Erich, Alto; MI (10. 2.) Scholastika,<br />
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RUNDSCHAU Seite 2 3./4. Februar 2016
„Ein bißchen vorschnell“<br />
Keine Natura-2000-Gebiete in Ischgl?<br />
(dgh) In Ischgl wird es eventuell kein Natura-2000-Gebiet geben:<br />
Bislang wurden die zwei ins Auge gefassten Bereiche nicht<br />
nominiert, und: „Es wird nicht nominiert“, weiß Bgm. Werner<br />
Kurz. Andernfalls gibt’s Widerstand.<br />
Erreichtes muss man herzeigen.<br />
Die Wirtschaftskammer Landeck<br />
z. B. führt in ihrer Liste mit Erfolgen<br />
für die Wirtschaft im Bezirk im vergangenen<br />
Jahr Folgendes auf: „Verhinderung<br />
der Ausweisung von Natura<br />
2000 im Skigebiet Ischgl“. Bgm.<br />
Werner Kurz sieht’s ähnlich: „Es wird<br />
nicht nominiert. Das ist der Stand<br />
der Dinge.“ Alle – Gemeinde, Tourismusverband,<br />
Seilbahn etc. – seien<br />
„froh, dass nicht nominiert wird“.<br />
Konkret geht es um knapp 15 Hektar<br />
im Vesiltal und gut 22 Hektar im<br />
Fimbatal, die als Natura-2000-Gebiete<br />
ausgewiesen werden sollten, da sie<br />
Lebensraum „alpiner Pionierformationen“<br />
seien. Bei den Nominierungen<br />
Mitte vergangenen Jahres waren die<br />
Gebiete nicht dabei (im Bezirk nur<br />
das Naturschutzgebiet Tiefer Wald<br />
in Nauders mit dem Vorkommen des<br />
braungrünen Streifenfarns). In Ischgl<br />
bildete sich breiter Widerstand gegen<br />
die Ausweisungen, im Herbst kam<br />
es zu einem Gespräch mit LH-Stv.<br />
Ingrid Felipe von den Grünen, das<br />
laut Bgm. Werner Kurz sachlich war.<br />
Viele Freunde haben die Grünen in<br />
der „Lifestyle-Metropole der Alpen“<br />
ja nicht gerade: 0,52 Prozent (4 Stimmen)<br />
gab’s bei der Landtagswahl für<br />
Felipe & Co.<br />
WAS SAGT DIE EU-KOMMIS-<br />
SION? Im Büro von LH-Stv. Ingrid<br />
Felipe bezeichnet man die Erfolgsmeldung<br />
der Wirtschaftskammer als<br />
„ein bißchen vorschnell“. Die dazugehörigen<br />
Verfahren um die Nachnominierung<br />
seien noch nicht abgeschlossen:<br />
„Wir können erst nach<br />
den Gesprächen beim nächsten<br />
Bewertungsseminar im Frühjahr<br />
sagen, wie es mit den N2000-Nominierungen<br />
in Tirol genau weiter<br />
gehen wird“, so die Mitteilung. Die<br />
Beurteilung erfolgt ab April. Kommt<br />
sie zum Schluss, dass „Vesiltal“ und<br />
„Fimbatal“ unbedingt zu nominieren<br />
sind, könnte es wieder anders<br />
ausschauen. Bgm. Kurz & Co. sind<br />
dafür gerüstet: „Es gibt Widerstand,<br />
falls sie es sich anders überlegen“,<br />
meint er in Richtung Landhaus.<br />
Oktober 2012: Ingrid Felipe (l., damals noch nicht Landeshauptmannstellvertreterin) mit Mitstreitern auf dem Weg zum Piz Val<br />
Gronda. Genützt hat’s nichts, aber sie möchte nun zwei Natura-2000-Ausweisungen in der Nähe.<br />
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Bgm. Werner Kurz: „Es wird nicht nominiert.<br />
Das ist der Stand der Dinge.“<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
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Bekannte Namen<br />
ÖVP Landeck setzt vor allem auf bekannte Namen<br />
(aktiefi) Die Landecker ÖVP präsentierte vergangenen Samstag<br />
ihre Kandidatenliste für die Gemeinderatswahlen am 28. Februar.<br />
Mit Jakob Egg, Peter Vöhl, Johannes<br />
Schönherr und Doris Sailer treten<br />
auf den Plätzen drei bis sechs vier<br />
gemeinderatserprobte Mandatare<br />
für die Landecker ÖVP an. Auf<br />
Platz sieben findet sich mit Johannes<br />
Schrott ein neues Gesicht. Dahinter<br />
folgen auf den Plätzen acht bis zehn<br />
das ÖVP-Urgestein Hansjörg Unterhuber,<br />
AAB-Vize Arno Pirschner<br />
und VBgm. Herbert Mayer. Letzterer<br />
wollte sich aus gesundheitlichen<br />
Gründen zurückziehen, hat es sich<br />
aber anders überlegt. Mayer ist dem<br />
Wunsch der Fraktion gefolgt und<br />
macht weiter, kandidiert aber auf der<br />
Liste etwas weiter hinten. Die Plätze<br />
elf bis dreizehn gingen an Beate<br />
Scheiber, Roswitha Pircher und Stefan<br />
Auer.<br />
Interessante Mischung<br />
Stadt-SP räumt Jugend reichlich Platz auf Kandidatenliste ein<br />
(aktiefi) VBgm. Manfred Jenewein präsentierte vergangenen<br />
Freitag die Liste der Stadt-SPÖ für die Gemeinderatswahl 2016.<br />
Die ÖVP Landeck präsentiert ihre Gemeinderatsliste für den 28. Februar 2016.<br />
<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Die Stadt-Schwarzen – derzeit<br />
acht von 19 Mandaten – setzen vor<br />
allem auf bekannte Namen. „Es<br />
braucht erfahrene Leute, um sich<br />
den Herausforderungen, die in den<br />
nächsten Jahren auf die Gemeinde<br />
zukommen, stellen zu können“,<br />
betonte Bgm. Dr. Wolfgang Jörg.<br />
Bei der Listenerstellung habe man<br />
Im Hypo-Haus<br />
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Kla4 Landeck<br />
aber auch den auf die Vertretung<br />
der Bünde, Generationen (insbesondere<br />
Jugend), Berufsgruppen<br />
und Stadtteile bezogenen Aspekten<br />
Rechnung getragen. Insgesamt kandidieren<br />
auf der Gemeindewahlliste<br />
38 Personen, wobei sich die Kandidatensuche<br />
laut Bgm. Jörg recht einfach<br />
gestaltete. Jörg: „Das bisherige<br />
Team war bereit weiter zu machen.<br />
Von den neuen Leuten, die wir angesprochen<br />
haben, hat jeder gleich<br />
zugesagt.“<br />
KANDIDATEN. Als Spitzenkandidat<br />
geht erwartungsgemäß Bürgermeister<br />
Wolfgang Jörg ins Rennen.<br />
„Er hat seine Arbeit hervorragend<br />
gemacht. Aber neben ihm braucht es<br />
auch eine starke Liste“, erklärte Fraktionsobmann<br />
Thomas Hittler. Dabei<br />
sprach er das Wahlziel an. „Weiter<br />
den Bürgermeister stellen und stärker<br />
werden“, ist alles, was Hittler<br />
vorgibt. „Wir wollen stärker werden,<br />
weil das für den Umsetzungsprozess<br />
wichtig ist, um Landeck formen zu<br />
können“, so Hittler, der hinter Jörg<br />
auf dem zweiten Platz kandidiert.<br />
Die ersten 13 Listenplätze<br />
Hier die ersten 13 Plätze der Liste<br />
„Landecker ÖVP Dr. Wolfgang Jörg“:<br />
1. Wolfgang Jörg, 2. Thomas Hittler,<br />
3. Jakob Egg, 4. Peter Vöhl, 5. Johannes<br />
Schönherr, 6. Doris Sailer, 7.<br />
Johannes Schrott, 8. Hansjörg Unterhuber,<br />
9. Arno Pirschner, 10. Herbert<br />
Mayer, 11. Beate Scheiber, 12. Roswitha<br />
Pircher, 13. Stefan Auer<br />
Die Stadt-SPÖ präsentierte vergangenen Freitag die Liste für die Gemeinderatswahl<br />
2016. <br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Derzeit besetzen die ÖVP und die<br />
SPÖ in Landeck je acht Mandate.<br />
Die ÖVP hat mehr Stimmen als<br />
die SPÖ. „Wir wollen stärkste Kraft<br />
werden und wollen den Bürgermeistersessel<br />
zurückgewinnen. Das ist<br />
unser Wahlziel, ansonsten müssten<br />
wir nicht antreten“, erklärte Jenewein.<br />
Die Kandidatenliste umfasst<br />
die maximale Zahl von 38 Personen,<br />
wobei der Jugend reichlich Platz eingeräumt<br />
wurde. „Generell wird über<br />
die Politikverdrossenheit der Jugend<br />
gejammert. Wir können mit unserer<br />
Liste das Gegenbeispiel zu diesem<br />
Trend liefern. Dies ist auch ein positives<br />
Signal für die Zukunft unserer<br />
Stadt“, so Jenewein. Jüngster Kandidat<br />
ist der 23-jährige Student Marco<br />
Lettenbichler auf Platz vier. Gleich<br />
dahinter auf Platz fünf folgt der<br />
Lehrer Andreas Albertini (34). Der<br />
Zweitjüngste ist Johannes Brunner.<br />
Der Sozialarbeiter ist 27 Jahre und<br />
die Nummer zwölf der Liste.<br />
INTERESSANTE MI-<br />
SCHUNG. Jenewein, der den<br />
Bürgermeistersessel für die SPÖ zurückgewinnen<br />
will, spricht von einer<br />
interessanten Mischung aus jungen<br />
und erfahrenen KandidatInnen, die<br />
ein gutes Angebot an die Wähler sei.<br />
Jenewein: „Die bisherigen Fraktionsmitglieder<br />
waren mit einer Ausnahme<br />
gerne bereit weiter mitzuarbeiten.<br />
Richard Reinalter scheint auf<br />
eigenen Wunsch erst weiter hinten<br />
auf der Liste auf. Wir sind aber wieder<br />
ein Team, das gut miteinander<br />
kann und Freude hat, etwas gemeinsam<br />
zu bewegen. Die Stimmung in<br />
der Gruppe ist sehr gut.“<br />
LISTENREIHUNG. Die Reihung,<br />
außer den genannten Neueinsteigern,<br />
sieht folgendermaßen aus:<br />
Auf VBgm. Manfred Jenewein, der<br />
Platz eins einnimmt, folgen Mathias<br />
Niederbacher und Simone Luchetta.<br />
An sechster Stelle entschieden sich<br />
die Sozialdemokraten für Hubert<br />
Niederbacher, der sich nach einer<br />
dreijährigen Auszeit voll motiviert<br />
zurückmeldet. Platz sieben bis neun<br />
gingen an Günter Stürz, Andreas<br />
Pfenniger und Manuela Tiefenbacher-Schauer<br />
– alle drei bereits fest<br />
in der SPÖ-Fraktion verankert und<br />
saßen als Gemeinderäte im Stadtparlament.<br />
Auch auf den Plätzen zehn<br />
und elf finden sich mit Christoph<br />
Schnegg und Lucia Moli Y Rosich<br />
zwei Arrivierte.<br />
Die ersten 12 Listenplätze<br />
Hier die ersten zwölf Plätze der<br />
Liste der SPÖ Landeck: 1. Manfred<br />
Jenewein, 2. Mathias Niederbacher,<br />
3. Simone Luchetta, 4. Marco Lettenbichler,<br />
5. Andreas Albertini, 6. Hubert<br />
Niederbacher, 7. Günter Stürz,<br />
8. Andreas Pfenniger, 9. Manuela<br />
Tiefenbacher-Schauer, 10. Christoph<br />
Schnegg, 11. Lucia Moli Y Rosich, 12.<br />
Johannes Brunner<br />
RUNDSCHAU Seite 4 3./4. Februar 2016
Das dauert<br />
Tiwag glaubt, „Kaunertal II“ geht 2034 ans Netz<br />
Wolfgang Stroppa: rechtskräftiger Bescheid<br />
für „Kaunertal II“ 2024 erwartet<br />
RS-Foto: Archiv<br />
(dgh) Als das Kaunertal-Kraftwerk<br />
verwirklicht wurde, dauerte es rund<br />
zehn Jahre von der Planung bis<br />
zur Inbetriebnahme. Der nun geplante<br />
Ausbau des Kraftwerks aber<br />
wird wohl rund 25 Jahre benötigen.<br />
Im Tiwag-Nachhaltigkeitsbericht<br />
2014/15 geht der Tiroler Landesenergieversorger<br />
selbst von einer Inbetriebnahme<br />
im Jahr 2034 aus. Die<br />
Erweiterung von „Runser-Imst“ soll<br />
nur wenig früher, 2032 in Betrieb genommen<br />
werden. Für Projektleiter<br />
Stefan Krismers Wohn Bau West baut<br />
„Lantech II“.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
(dgh) Das rund 15 Jahre alte Innovationszentrum<br />
Lantech in Bruggen<br />
bekommt einen „Bruder“: Für die<br />
zweite Baustufe liegt ein (noch nicht<br />
rechtskräftiger) Baubescheid vor, wie<br />
3./4. Februar 2016<br />
DI Wolfgang Stroppa ist’s „im Detail<br />
sehr schwer zu sagen“, wann genau<br />
die Kraftwerke ans Netz gehen können.<br />
Er geht im Fall von „Kaunertal<br />
II“ von sechseinhalb bis sieben Jahren<br />
Bauzeit aus, ein rechtskräftiger<br />
Bescheid wird 2024 erwartet – zwölf<br />
Jahre nach Einreichung. „Runserau-<br />
Imst II“ und „Kaunertal II“ wurden<br />
übrigens in ein Projekt zusammengezogen,<br />
„Runser-Imst II“ ist vor,<br />
spätestens gleichzeitig mit „Kaunertal<br />
II“ in Betrieb zu nehmen. Nichts<br />
getan hat sich übrigens bei der UVP<br />
für „Kaunertal II“ – sie ruht, solange<br />
sich Sölden und die Tiwag mit ihren<br />
sich widersprechenden Kraftwerksprojekten<br />
nicht einigen können.<br />
Kinderkonzerte in Galtür<br />
An drei Terminen im Februar und<br />
März bringt Musiker herrH mit seiner<br />
neuen deutschen „Kindermusik“<br />
Unterhaltung für die ganze Familie<br />
in den Silvapark Galtür. Bei seinen<br />
Mitmachkonzerten wird zu den<br />
Liedern über tanzende Pinguine,<br />
verpennte Enten und funkige Elefanten<br />
gesungen und getanzt. herrH<br />
wurde in Deutschland mehrfach ausgezeichnet<br />
und absolviert über 200<br />
Auftritte pro Jahr. Am 4. und 11. Februar<br />
sowie am 22. März spielt herrH<br />
um jeweils 15 Uhr im Bambiniland<br />
im Skigebiet. Nähere Informationen<br />
unter www.galtuer.com.<br />
„Sehr optimistisch“<br />
Baustufe II des Lantech nun „auf Schiene“<br />
Stefan Krismer erklärt. Der Wohn-<br />
Bau-West-Geschäftsführer ist seit<br />
vorvergangener Woche einer von<br />
drei Lantech-Geschäftsführern. Seine<br />
Firma steigt mit 50 Prozent in die<br />
Lantech-Gesellschaft ein, die bislang<br />
großteils im Besitz von Banken war,<br />
und wird die Baustufe II als Generalunternehmer<br />
verwirklichen. Errichtet<br />
werden die rund 1 700 Quadratmeter<br />
Nettonutzfläche auf dem<br />
derzeitigen Lantech-Parkplatz – es<br />
finden knapp 20 Büros Platz (errichtet<br />
wird auch eine Tiefgarage). Die<br />
Vorbereitungen laufen, Baubeginn<br />
soll im Frühjahr sein, die Bauzeit<br />
beträgt in etwa ein Jahr. Baustufe II<br />
ist auch für größere Firmen gedacht,<br />
ein bis zwei aus dem bisherigen<br />
Lantech, so Krismer, wollen expandieren<br />
und dürften ins Lantech II<br />
wechseln. Krismer ist „sehr optimistisch“,<br />
dass Nachfrage besteht:<br />
„Der Standort ist gut eingeführt,<br />
attraktiv“, auch wegen der Seminarräume<br />
u. ä., so Krismer.<br />
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(dgh) Seit Anfang Jänner hat NR<br />
Liesi Pfurtscheller einen eigenen<br />
Blog, um den Menschen Themen<br />
näher zu bringen, die ihr am Herzen<br />
liegen: „Meiner Meinung nach<br />
ist das ein ideales Instrument, um<br />
abseits von herkömmlichen Wegen<br />
die Menschen über wichtige Themen<br />
unserer Gesellschaft zu informieren“,<br />
freut sich die Oberländer<br />
Abgeordnete über die Plattform.<br />
Auf https://liesipfurtscheller.wordpress.com/<br />
bloggt sie regelmäßig zu<br />
den Themenbereichen Nationalrat,<br />
Menschenrechte, Frauen, Tiroler<br />
Oberland und Außerfern, ländlicher<br />
Raum, Verkehr und Infrastruktur sowie<br />
Kultur. „Dabei würde ich mich<br />
über viele ‚Follower‘ und einen regen<br />
Austausch zu meinen Texten freuen,<br />
denn nur durch eine gute Diskussion<br />
und den Meinungsaustausch mit<br />
Liesis Blog<br />
NR Pfurtscheller bloggt.<br />
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die Menschen möglichst gut<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
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Berechtigt Wohnbauförderung: Irrtum über<br />
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Wird Erst kürzlich eine Wohnbauförderung<br />
Oberste in Anspruch Gerichtshof genom-<br />
fol<br />
hatte der<br />
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men, genden wird Fall im zu Regelfall entscheiden:<br />
Der der Verkäufer Förderung) ver<br />
ne-<br />
(auf<br />
Laufzeit<br />
ben kauft dem eine Pfandrecht Liegenschaft, auch<br />
ein wobei gesetzliches ihm nicht Veräußerungsverbot<br />
war, dass Immobiliener<br />
im Grundbuch<br />
bewusst<br />
eingetragen. tragsteuer zu In bezahlen einem solchen<br />
Die Frage Fall kann war, ob die ihn Liegen-<br />
dies<br />
ist.<br />
schaft<br />
zum<br />
nur<br />
Vertragsrücktritt<br />
mit Zustimmung<br />
der<br />
berechtigt,<br />
Förderungsstelle<br />
weil er<br />
wieder<br />
weder<br />
verkauft<br />
vom Käufer<br />
werden.<br />
noch<br />
Ob diese<br />
vom<br />
Zustimmung<br />
beauftragten Makler<br />
erteilt wird,<br />
darüber<br />
aufgeklärt wurde.<br />
hängt von verschiedenen<br />
Faktoren ab, wie beispielsweise<br />
Der Oberste der Angemessenheit<br />
Gerichtshof<br />
des in Kaufpreises. Wien hatte entschieden,<br />
dass den Käufer keine<br />
Ein Aufklärungspflicht Kriterium ist zum über Beispiel<br />
Nebenkosten<br />
auch, ob<br />
trifft,<br />
man<br />
deshalb<br />
auch nicht<br />
eine<br />
Förderung aufgrund<br />
über eine<br />
verdichteter<br />
allfällige<br />
Bauweise<br />
Immobilienertragsteuerpflicht.<br />
erhalten<br />
hat. In einem solchen Fall<br />
bleibt das Veräußerungsverbot<br />
auch noch aufrecht,<br />
Ein bloßer Irrtum über<br />
nachdem man das Darlehen<br />
steuerliche Advokatur SCHIMANA<br />
oder sonstige<br />
schon zurückbezahlt hat.<br />
zwingende spezialisiert auf Rechtsfolge<br />
Die Frist beträgt hier acht<br />
eines Vertrags- Geschäfts, und über die<br />
Jahre. Danach ist dann wieder<br />
ein freier Verkauf ohne<br />
der Vertragspartner, Liegenschaftsrecht also<br />
der Käufer,<br />
Zustimmungsnotwendigkeit<br />
Dr.Mag.<br />
aber schon<br />
von vornherein<br />
möglich.<br />
OtmarSCHIMANA gar keine<br />
Aufklärungspflicht hat,<br />
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Zu<br />
ist nach<br />
beachten<br />
dem<br />
ist<br />
Gesetz<br />
auch, dass<br />
unbeachtlich<br />
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die Regelungen Bäuerliche von<br />
berechtigte<br />
deshalb<br />
Übergaben Bundesland<br />
zu Bundesland<br />
nicht, den<br />
verschieden<br />
Vertrag anzufechten<br />
sind.<br />
bzw.<br />
zurückzutreten.<br />
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Jubel in Langtaufers<br />
Gletscheranbindungsprojekt Langtaufers–Kaunertal:<br />
Diese Woche soll Oberländer Gletscherbahn AG gegründet werden<br />
Der offizielle Startschuss für das Zusammenschlussprojekt Langtaufers–Kaunertal soll diese Woche fallen.RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
Josef Thöni (2. v. l.), Triebfeder des Projektes<br />
(aktiefi) Jubel im Langtauferer<br />
Tal: Die angestrebte<br />
Summe von 500.000 Euro zum<br />
Start des Gletscheranbindungsprojekts<br />
Langtaufers–Kaunertal<br />
ist in greifbarer Nähe. Diese<br />
Woche soll die Oberländer<br />
Gletscherbahn AG gegründet<br />
werden.<br />
Die ansonsten eher zurückhaltend<br />
wirkende Triebfeder dieses Projektes,<br />
Josef Thöni, Langtauferer Hotelier<br />
und Neo-Gemeinderat, kann seine<br />
überschäumende Freude nicht verbergen:<br />
„Wir haben angepeilt, dass<br />
wir bis Ende Jänner 2016 das Eigenkapital<br />
in Höhe von 4,7 Millionen<br />
Euro zusammenbringen. Aufgebracht<br />
werden soll es einerseits durch<br />
Hans Rubatscher, der 4,2 Millionen<br />
Euro bereits zugesagt hat. Andererseits<br />
sollen einhundert private Aktionäre<br />
die restlichen 500.000 Euro<br />
aufbringen. Das werden wir schaffen,<br />
denn es läuft besser, als wir es<br />
uns erträumt haben. Bisher haben<br />
sich schon über 130 Aktionäre bereit<br />
gefunden, Eigenkapital beizusteuern.<br />
Wir sind derzeit knapp unter<br />
der Zielsumme. Aber es haben große<br />
Firmen versprochen mitzumachen<br />
und es gehen stündlich von kleineren<br />
Firmen und privaten Personen<br />
Einzahlungen ein“, erklärte Josef<br />
Thöni. Er ist überglücklich darüber,<br />
dass die Langtauferer jetzt Zusammenhalt<br />
beweisen. Thöni: „Über<br />
die Hälfte der Aktionäre kommt aus<br />
dem Langtauferer Tal. Der Rest verteilt<br />
sich überwiegend auf die umliegenden<br />
Orte Graun, Nauders und<br />
Mals.“<br />
FAHRP<strong>LA</strong>N. Somit kann man<br />
beim ursprünglichen Fahrplan bleiben,<br />
der so aussieht: Diese Woche<br />
findet die Gründung der Oberländer<br />
Gletscherbahn AG statt. Diese beschließt<br />
nächste Woche eine Kapitalerhöhung,<br />
mit welcher das von den<br />
zukünftigen Aktionären gezeichnete<br />
Kapital in die Gesellschaft einfließt.<br />
Ist das unter Dach und Fach, wird<br />
der Turbo gezündet. Die Planung<br />
sieht die Erstellung einer Machbarkeitsstudie<br />
vor, welche zur Genehmigung<br />
vorzulegen ist. Ziel ist es,<br />
bis September 2016 die Eintragung<br />
im Skipistenplan zu erwirken. Ein<br />
weiteres Ziel ist es, die Oberländer<br />
Gletscherbahn bis Oktober 2017<br />
in Betrieb zu nehmen. Das Projekt<br />
umfasst den Bau von zwei Kabinenbahnen<br />
(Langtaufers–Karlesjoch).<br />
Das Investitionsvolumen beträgt<br />
rund 15 Millionen Euro. Der Finanzbedarf<br />
soll mit langfristigen<br />
Bankdarlehen (10,3 Mio. Euro) und<br />
dem Eigenkapital in Höhe von rund<br />
4,7 Mio. Euro abgedeckt werden.<br />
Faschingsshow<br />
Aufgrund des großen Erfolgs zeigt<br />
die Heimatbühne Tösens am Sonntag,<br />
dem 7. Februar, um 20 Uhr, eine<br />
Zusatzaufführung der Faschingsshow.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 3./4. Februar 2016
Führungswechsel<br />
Mallaun ist neuer Bezirksvorsitzender der JW Landeck<br />
(aktiefi) Hotelier Christoph Mallaun (32) aus See ist neuer<br />
Bezirksvorsitzender der Jungen Wirtschaft Landeck. Er tritt die<br />
Nachfolge von Heiko Luchetta (40) an. Stellvertreterin Mallauns<br />
ist Maria Danilova.<br />
Nach sechs Jahren an der Spitze<br />
der Jungen Wirtschaft nennt Luchetta<br />
eine „geordnete Übergabe in jüngere<br />
Hände“ als Grund für seine<br />
Entscheidung. „Ich bin damals angetreten,<br />
den Wagen ins Rollen zu<br />
bringen. Das ist auch gelungen. Jetzt<br />
ist die Junge Wirtschaft Landeck<br />
breit aufgestellt. Es gibt einen gut<br />
funktionierenden Ausschuss und einen<br />
Ideenpool, aus dem viele Ideen<br />
umgesetzt und ein vielfältiges Programm<br />
durchgezogen wird“, sagte<br />
Heiko Luchetta. Möglich sei das nur<br />
gewesen, weil er von Ausschussmitgliedern<br />
wie Christoph Mallaun und<br />
Maria Danilova sowie von Simone<br />
Klocker von der Wirtschaftskammer<br />
unterstützt worden sei. Luchetta<br />
warf einen kurzen Blick auf die<br />
Veranstaltungsbilanz: In seiner Ära<br />
von 2010 bis Ende 2015 gab es 26<br />
Veranstaltungen mit über 1 000 TeilnehmerInnen.<br />
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Treffpunkt wurden die Jungunternehmer-Cocktails.<br />
Erfolgreich war<br />
Luchetta auch im Bestreben, JungunternehmerInnen<br />
unter 40 den Zugang<br />
zu den Serviceleistungen der<br />
Wirtschaftskammer zu erleichtern.<br />
KEIN LEICHTES UNTER-<br />
FANGEN. Christoph Mallaun ist<br />
sich bewusst, dass die Nachfolge<br />
von Luchetta anzutreten kein leichtes<br />
Unterfangen ist. „Ich bin froh,<br />
Maria Danilova an meiner Seite zu<br />
haben“, sagte Mallaun. Es werde<br />
die eine oder andere Änderung geben,<br />
aber in der großen Linie werde<br />
er, so Mallaun, die Arbeit nach<br />
bewährtem Motto weiterführen:<br />
„Die Veranstaltungen mit aktuellen<br />
Themen beleben, wobei der Spaß<br />
nicht zu kurz kommen soll.“ „Die<br />
Planungen für heuer sind in groben<br />
Zügen bereits gemacht. Wir werden<br />
zwei Veranstaltungen im Frühjahr<br />
und zwei Veranstaltungen im<br />
Herbst durchführen. Darunter wird<br />
auch der Jungunternehmer-Cocktail<br />
sein“, erklärte Mallaun.<br />
DANK. Dank an Luchetta kam<br />
von WK-Bezirksobmann Anton<br />
Prantauer. Er betonte, die Junge<br />
Wirtschaft sei in den letzten Jahren<br />
so geführt worden, wie man es<br />
sich nur wünschen könne. „Heiko<br />
Luchetta hat in hervorragender Weise<br />
den stockenden Motor wieder in<br />
Schwung gebracht und hat die Latte<br />
für seine Nachfolger sehr hoch gelegt.<br />
Aber da habe ich keinen Kummer.<br />
Im Team wird das die neue<br />
Führung schon schaffen“, zeigte sich<br />
Prantauer zuversichtlich.<br />
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3./4. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 7
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(aktiefi) Petrus hat es diesmal<br />
mit den Faschingsnarren<br />
in Prutz nicht gut gemeint.<br />
Dennoch konnten sich zahlreiche<br />
wetterfeste Besucher<br />
beim großen Festumzug der<br />
Prutzer Turafurzgesellschaft<br />
vergangenen Sonntag prächtig<br />
amüsieren, denn die rund 250<br />
TeilnehmerInnen trotzten dem<br />
schlechten Wetter und nahmen<br />
vollzählig teil.<br />
Von den Kindergartenkindern<br />
und der Volksschule über die Musikkapelle<br />
bis zu den sechs angekündigten<br />
Motivwagen. Sie befassten sich<br />
u. a. mit Themen wie den Steuern<br />
für Vereinsfeste („Wir arbeiten fürs<br />
Finanzamt“, war die Botschaft am<br />
Wagen des Sportvereins), dem Bau<br />
der „Vinschgau-Bahn“ und dem<br />
vieldiskutierten Projekt „Huter 2“<br />
im Dorfzentrum („Planung ist<br />
nichts – Abriss ist alles“). Dass seither<br />
ein Gastlokal in Prutz fehlt, bewegt<br />
die Prutzer auch. Die Prutzer<br />
Sängerrunde hat sich dem Thema<br />
angenommen und damit den Nagel<br />
auf den Kopf getroffen. Die Sänger<br />
verkleideten sich als Bierflasche und<br />
eröffneten das „1. Mobile Gasthaus<br />
in Prutz“. Nicht fehlen durfte die<br />
Labra. Gernot Pedrazzoli und seine<br />
Mannen nahmen das Geschehen<br />
in Prutz ironisch aufs Korn. Vom<br />
„Projekt Huter 2“ bis zum geplanten<br />
„Kreisverkehr“, von der „intelligenten<br />
Ampelanlage“ bis zur „Innbrückensanierung“,<br />
vom Theater<br />
um die Fische bis zum Herzjesufeuer<br />
in der Kabisreith, bei dem Sperrmüll<br />
mit geringfügigem Holzanteil<br />
und Lackresten verbrannt wurde.<br />
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Prutz: 250 Teilnehmer beim Umzug der Turafurzgesellschaft<br />
Die Prutzer Sängerrunde eröffnet das „1. Mobile Gasthaus in Prutz“. <br />
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Der Motivwagen befasst sich mit dem vieldiskutierten Projekt „Huter 2“ im Dorfzentrum.<br />
Die Prutzer Kindergartenkinder als Biene Maja verkleidet.<br />
Die Musikkapelle Prutz als österreichische Fußballnationalmannschaft.<br />
Die „Putzweiber“ vom Faschingsverein Sigmundsried.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 3./4. Februar 2016
„Es sollten alle Bauern gefördert werden“<br />
Rentabilität der Dorfsennerei Flirsch sorgt für Diskussion<br />
(dgh) Johann Guem aus Flirsch sieht den von der Gemeinde<br />
zu bezahlenden Abgang der Dorfsennerei Flirsch als Förderung<br />
für milchkuhhaltende Bauern und als Belastung fürs Gemeindebudget.<br />
Er wünscht sich eine andere Art der Landwirtschaftsförderung.<br />
3./4. Februar 2016<br />
Johann Guem ist Bauer in Flirsch,<br />
als Skilehrer hat er die halbe Welt<br />
gesehen, er ist Tischler und war als<br />
Hirte tätig. Und neun Jahre sei er<br />
Gemeinderat in seiner Heimat gewesen,<br />
erzählt er. Sorgen bereitet<br />
ihm derzeit die Gemeindepolitik in<br />
Sachen Dorfsennerei: „Ich bin nicht<br />
grundsätzlich gegen den Erhalt der<br />
Sennerei, doch eine wirtschaftliche<br />
Sinnhaftigkeit ist absolut nicht gegeben.“<br />
Mittlerweile könnten alle<br />
Bauern an die Tirol Milch liefern,<br />
und zwar zum gleichen Preis wie an<br />
die Dorfsennerei: „Jedoch mit dem<br />
großen Unterschied, dass die Gemeinde<br />
nicht jährlich 30.000 Euro<br />
beisteuern müsste“, erklärt Johann<br />
Guem. Den Abgang bezeichnet<br />
er als „Belastung fürs Gemeindebudget“.<br />
Er ortet zudem eine Ungleichbehandlung<br />
der Bauern, da ja<br />
milch erzeugende Betriebe auf diese<br />
Art unterstützt werden, Mutterkuhhalter<br />
oder Bauern mit Schafen,<br />
Ziegen und Pferden aber nicht.<br />
FUNKTIONEN. Für Bgm. Roland<br />
Wechner, mittlerweile „Chef“<br />
der Sennerei, da sie der Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />
gehört, hat<br />
die Sennerei weitere Funktionen:<br />
„Die Almwirtschaft will man schon<br />
stärken.“ Zudem habe sie in Flirsch<br />
eine Nahversorgerfunktion, und<br />
der Bürgermeister hofft, dass sie<br />
möglicherweise auf Jahresproduktion<br />
umstellen kann (derzeit nur<br />
Dezember bis Mai). Nachdem z.<br />
B. auch Milch aus St. Anton ver-<br />
„Rasch umsetzen“<br />
Anton Mattle begrüßt Einigung beim Asylgipfel<br />
(dgh) „Der Grundstein ist gelegt.<br />
Jetzt gilt es, die heute beim Asylgipfel<br />
in Wien beschlossenen Maßnahmen<br />
rasch in die Praxis umzusetzen. Dass<br />
sich Bund, Länder und Gemeinden<br />
nun auch auf vehementes Drängen<br />
von Landeshauptmann Günther<br />
Platter auf eine abgestimmte Vorgehensweise<br />
einigen konnte, macht<br />
Hoffnung, dass die unbedingte Notwendigkeit<br />
des gemeinsamen Handelns<br />
nun endlich von allen erkannt<br />
worden ist. Die Zeit gegenseitiger<br />
Schuldzuweisungen muss vorbei<br />
sein“, sagt ÖVP-Sicherheitssprecher<br />
Anton Mattle am 20. Jänner. Als wichtigsten<br />
Schritt bezeichnet er die Senkung<br />
der Flüchtlingszahlen in Österreich.<br />
„Sowohl logistisch als auch in<br />
Hinblick auf die Integrationskraft unserer<br />
Gesellschaft ist Österreich an der<br />
Grenze dessen, was bewältigbar ist. Es<br />
ist bedauerlich, dass die EU bei der<br />
gerechten Verteilung der Asylsuchenden<br />
derart versagt und die Staaten<br />
damit geradezu gezwungen werden,<br />
nationale Maßnahmen umzusetzen“,<br />
verdeutlicht Mattle. Mit der raschen<br />
Umsetzung von Asyl auf Zeit und der<br />
Koppe lung des Familiennachzugs an<br />
die Selbsterhaltungsfähigkeit solle die<br />
Attraktivität Österreichs als Zielland<br />
deutlich gesenkt werden. Die Liste<br />
sicherer Herkunftsländer soll zudem<br />
ausgeweitet werden. Für Tirol besonders<br />
wichtig sei auch, so Mattle, dass<br />
man sich auf eine mögliche Verlagerung<br />
des Flüchtlingsstroms über den<br />
Brenner bestmöglich vorbereiten<br />
könne. „Chaotische Zustände wie in<br />
Spielfeld dürfen sich nicht wiederholen“,<br />
so Mattle.<br />
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Stand 01/2016.<br />
arbeitet wird, will Wechner (nach<br />
den Kommunalwahlen) nochmals<br />
mit Amtskollegen im Stanzertal<br />
sprechen, um den Abgang aufteilen<br />
zu können. Wechner rechnet auch<br />
heuer mit einem Minus, wenn auch<br />
mit einem geringeren als bisher. Der<br />
Dorfchef glaubt insgesamt wohl an<br />
eine bessere Zukunft als Vergangenheit<br />
der Sennerei: „Bis das ganze<br />
läuft, wird es sicher noch eine Weile<br />
dauern“, die Sennerei stehe aber<br />
recht gut da, da schuldenfrei und<br />
modern ausgestattet. Zudem soll<br />
der Absatz gestärkt werden – durch<br />
das nunmehrige Ladengeschäft und<br />
den Verkauf via „Grissemann“.<br />
VORSCH<strong>LA</strong>G. Johann Guem<br />
glaubt aber, dass alle Bauern gefördert<br />
werden sollten (auch der<br />
Erhalt der Sennerei habe in den<br />
vergangenen Jahren nicht verhindern<br />
können, dass die Anzahl der<br />
milchkuh-haltenden Betriebe stark<br />
gesunken sei). Seine Vorschläge:<br />
Flächenprämie für nicht-viehhaltende<br />
Betriebe, Flächenprämie<br />
sowie Abgeltung pro Großvieh-<br />
Einheit für viehhaltende Betriebe<br />
sowie Zuschuss pro geliefertem Liter<br />
Milch für jene Bauern, die an<br />
die Tirol Milch liefern. Bgm. Roland<br />
Wechner meint dazu: „Dass<br />
man die Landwirtschaft anders<br />
fördern könnte, darüber kann man<br />
diskutieren.“<br />
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Landwirtschaft anders fördern könnte,<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
475 Jahre für die Sparkasse Imst AG<br />
Engagierte und fachlich<br />
bestens ausgebildete Mitarbeiter<br />
stellen einen bedeutenden<br />
Faktor für den<br />
Erfolg eines Unternehmens<br />
dar. Die Sparkasse Imst AG<br />
durfte kürzlich einige dieser<br />
Beschäftigten für ihre langjährige<br />
Treue ehren.<br />
„Wir legen größten Wert auf<br />
die Ausbildung unserer Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter und investieren<br />
alljährlich eine namhafte<br />
Summe in diverse Maßnahmen<br />
und Schulungsangebote. Dies ist<br />
die Voraussetzung für die persönliche<br />
und individuelle Beratung<br />
unserer Kunden und damit zu<br />
einem entscheidenden Teil für den<br />
Erfolg unseres Unternehmens. Die<br />
Sparkasse Imst AG ist stolz, auch<br />
heuer wieder mit einigen unserer<br />
Beschäftigten ihre langjährige Zugehörigkeit<br />
zu feiern“, erklären die<br />
beiden Vorstände Meinhard Reich<br />
und Martin Haßlwanter.<br />
Treue und kompetente<br />
Mitarbeiter. Beeindruckende<br />
35 Dienstjahre verzeichnen<br />
Karin Erhart-Rokita, Hermann<br />
Novotny, Hubert Pfenniger,<br />
Herbert Spielmann, Erich Thöni<br />
und Brigitte Walch. Auf 30 Jahre<br />
Sparkasse Imst AG kann Brigitte<br />
Schaich zurückblicken. Weitere<br />
drei Mitarbeiter sind seit 25 Jahren<br />
im Unternehmen tätig: Artur<br />
Huber, Engelbert Köll und Hubert<br />
Schwemberger. Vier Mitarbeiter<br />
erhielten die Ehrung für 20 Jahre<br />
Zugehörigkeit, ebenfalls vier für 15<br />
Jahre und zwei für zehn Jahre.<br />
„Gerade in der heutigen Zeit ist<br />
eine solche Treue zum Unternehmen<br />
sehr selten geworden. Umso<br />
mehr freuen wir uns, dass wir auf<br />
langjährige und kompetente Mitarbeiter<br />
vertrauen können. Dies spiegelt<br />
das angenehme Betriebsklima<br />
und den besonderen Stellenwert<br />
der Sparkasse Imst AG als einen<br />
der größten Arbeitgeber im Tiroler<br />
Oberland wieder“, zeigen sich die<br />
beiden Vorstände stolz. Insgesamt<br />
feiern die Jubilare 475 Jahre Zugehörigkeit<br />
zum Oberländer Geldinstitut.<br />
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Vorstand Martin Haßlwanter, Hermann Novotny, Brigitte Schaich, Brigitte Walch, Erich Thöni, Herbert Spielmann und Vorstand<br />
Meinhard Reich (v.l.)<br />
Georg Auderer, Vorstand Martin Haßlwanter, Karin Zoller, Reinhard Oppeneiger, Karin Maurer, Barbara Baldes, Hubert<br />
Pfenniger, Vorstandsvorsitzender Meinhard Reich und Paul Röck (v.l.) <br />
Vorstand Martin Haßlwanter, Bernd Hafele, Artur Huber, Carmen Kapeller, Engelbert Köll, Beate Kaufmann, Michael Struc,<br />
Hubert Schwemberger und Vorstandsvorsitzender Meinhard Reich (v.l.) <br />
Fotos: Sparkasse Imst AG<br />
RUNDSCHAU Seite 10 3./4. Februar 2016
Konstant wenige<br />
126 Kirchenaustritte im Bezirk Landeck<br />
Nur 3,6 Prozent aller Kirchenaustritte in<br />
der Diözese Innsbruck fanden im Bezirk<br />
Landeck statt.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
(dgh) Mit Stichtag 31.12.2015 beträgt<br />
die Zahl der Katholiken in der<br />
Diözese Innsbruck 388 552. Das bedeutet<br />
ein Minus von 0,67 Prozent.<br />
2015 liegt bei der Zahl der Austritte<br />
im Trend der Jahre 2012 und 2013,<br />
das positive Ergebnis aus dem Jahr<br />
2014, dem Gedenk- und Jubiläumsjahr<br />
„50 Jahre Diözese Innsbruck“,<br />
konnte nicht prolongiert werden:<br />
Im vergangenen Jahr sind 3 492<br />
Menschen aus der Kirche ausgetreten.<br />
Gegenüber dem Vorjahr bedeutet<br />
das eine Steigerung um 432<br />
Personen (+ 14,12 %). Der Bezirk<br />
Landeck trägt dazu nur wenig bei:<br />
Es gab insgesamt 126 Austritte (2014:<br />
125), während es im Bezirk Imst mit<br />
nur rund einem Viertel mehr Einwohnern<br />
287 Austritte, also mehr als<br />
doppelt so viele waren (2014: 290).<br />
„Die Zahlen zeigen, dass die beiden<br />
Bezirke sehr stabil bei den Austritten<br />
sind“, heißt es dazu aus der Diözese.<br />
„RÜCKKEHRER“. Fortgesetzt<br />
wird der Trend der Vorjahre bei den<br />
Wiedereintritten, Konversionen<br />
und Widerrufen. 353 Frauen und<br />
Männer traten wieder in die Kirche<br />
ein (+ 1,15 %), 52 (+ 15,56 %) Personen<br />
widerriefen ihren Austritt, 18<br />
(+ 20 %) sind von anderen Konfessionen<br />
zum katholischen Glauben<br />
konvertiert – für das Oberland liegen<br />
keine Details vor. „Diese Zahlen<br />
zeigen, dass Menschen – oft auch<br />
nach Gesprächen – merken, etwas<br />
zu verlieren, wenn sie die Kirche<br />
verlassen. Kirche bietet Heimat und<br />
den Suchenden einen Platz“, so Generalvikar<br />
Jakob Bürgler unter Verweis<br />
auf die Aktivitäten der Kirche<br />
für Menschen, die der Kirche den<br />
bernhard.praxmarer@hotmail.com, Tel. 0664 / 2067 013<br />
Rücken gekehrt haben. Finanzkammerdirektor<br />
Markus Köck sagt allen<br />
ein Vergelts Gott, die durch ihren<br />
Kirchenbeitrag die vielfältigen Leistungen<br />
der Kirche ermöglicht haben.<br />
Mehrsprachige Zeugen<br />
(dgh) 2015 war ein bewegtes Jahr.<br />
Auf Entwicklung wie Flucht etc.<br />
versuchen Jehovas Zeugen zu reagieren,<br />
indem sie helfen, die Bibel<br />
zu verstehen. Deshalb wird für<br />
die rund 63 Bibellehrer im Bezirk<br />
Landeck Mehrsprachigkeit immer<br />
wichtiger. „Aktuell erhalten in unserem<br />
Bezirk rund 50 Bibelschüler<br />
Woche für Woche Antworten auf<br />
ihre Fragen. Dabei versuchen die<br />
engagierten Bibellehrer so oft wie<br />
möglich, die Kursteilnehmer in ihrer<br />
Muttersprache zu unterrichten“,<br />
berichtet MMag. Leif Crepaz von<br />
Jehovas Zeugen Landeck. Neben<br />
speziellen Sprachkursen und Apps<br />
hilft ihnen dabei vor allem die<br />
Website www.jw.org, auf der Print-,<br />
Audio- und Videodateien in mehr<br />
als 700 Sprachen zum Download<br />
angeboten werden. In Österreich<br />
sind 21 300 Bibellehrer unterwegs.<br />
Sie haben mehr als 3,7 Millionen<br />
Stunden ehrenamtlich für ihre<br />
Missionstätigkeit eingesetzt. 403<br />
Österreicher ließen sich als Zeugen<br />
Jehovas taufen.<br />
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3./4. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Rückzug aus der Politik<br />
SP-StR Reinalter nimmt zu Umbau der VS Angedair Stellung<br />
(aktiefi) SPÖ-Stadtrat Richard Reinalter zieht sich komplett aus<br />
der Gemeindepolitik in Landeck zurück. Er nimmt auch zur Umgestaltung<br />
der Volksschule Angedair Stellung.<br />
Reinalter gehört dem Gemeinderat<br />
seit 1998 an und führte eine<br />
Periode den Vorsitz im Sport- und<br />
Freizeitausschuss und zwei Perioden<br />
den Vorsitz im Schul- und Kindergartenausschuss.<br />
Als Mitbegründung<br />
für seinen Entschluss nennt<br />
Reinalter das sich verschlechternde<br />
Klima im Gemeinderat. „Die letzten<br />
drei Jahre nahmen mir die Energie<br />
weiterzumachen. Da wurden die<br />
guten Ideen von unserer Fraktion<br />
immer zuerst politisch beleuchtet<br />
und hinterfragt, bevor eine Umsetzungsentscheidung<br />
getroffen wurde.<br />
Beispiele dafür sind die Projekte<br />
Volksschule Angedair, Stadtbibliothek<br />
und Begegnungszone. Es gäbe<br />
noch einige weitere Beispiele aufzuzählen.<br />
Abgehen wird mir die gute<br />
Zusammenarbeit in unserer Fraktion“,<br />
erklärt Reinalter.<br />
VS ANGEDAIR. Viel unnötige<br />
Energie haben auch die Vorbereitungsarbeiten<br />
zur Umgestaltung<br />
der Volksschule Angedair gekostet.<br />
„Bertl Stenico und ich sind mit dem<br />
entsprechenden Wissen und der Erfahrung<br />
aus dem Umbau der Volksschule<br />
Perjen an die Aufgabe herangegangen.<br />
Unsere Vorgehensweise<br />
hatte nicht nur Befürworter. Es gab<br />
auf gemeindepolitischer Ebene eine<br />
Gegnerschaft, nur weil das Projekt<br />
von Stenico eingeleitet und über die<br />
Dorferneuerung des Landes Tirol<br />
abgewickelt wurde. So war es mühsam<br />
ein Ergebnis zu erzielen. Es ging<br />
leider nicht mehr um die Sache, sondern<br />
nur mehr um Machtpolitik“,<br />
sagte Schulstadtrat Reinalter. Jetzt<br />
habe sich das Blatt gewendet. „Und<br />
darüber bin ich stolz, haben doch<br />
jetzt auch die Gegner erkannt, dass<br />
der ausführliche Vorbereitungsprozess<br />
mit der Dorferneuerung kein<br />
Blödsinn war, sondern Hand und<br />
Fuß hat. Es waren alle Beteilig ten,<br />
von den Kindern und Eltern über<br />
die Lehrer bis zu den Vereinen, eingebunden.<br />
Leider wurden zu viele<br />
Wünsche hineingepackt, womit die<br />
Kosten mit 13 Millionen Euro eine<br />
unverantwortbare Dimension erreichten“,<br />
so Reinalter.<br />
AKZEPTABLES ERGEBNIS.<br />
Reinalter ist zufrieden, dass die jüngsten<br />
Sitzungen und Besprechungen zu<br />
einem akzeptablen Ergebnis geführt<br />
haben. Jetzt wird das Siegerprojekt<br />
realisiert, dem ein modernes pädagogisches<br />
Konzept zugrunde liegt.<br />
Reinalter: „Die Sieger des Architekturwettbewerbs,<br />
die Franz Architekten<br />
aus Wien, bekommen nun<br />
wieder den Auftrag, das Projekt umzusetzen.<br />
Der Kostenrahmen wurde<br />
nunmehr mit rund sieben Millionen<br />
Euro festgelegt. Mit der Beauftragung<br />
der Franz Architekten ersparen<br />
wir uns einen neuen Wettbewerb,<br />
der wieder viel Zeit und Geld verschlingen<br />
würde.“ Der Umbau wird<br />
in Etappen abgewickelt. In der ersten<br />
Etappe wird der Turnsaal gebaut.<br />
Baubeginn soll noch heuer sein. Realisiert<br />
wird nicht die ursprüngliche<br />
große Variante, sondern eine kleine.<br />
Die Kos ten liegen bei einer Million<br />
Euro – das bedeutet ein Ersparnis<br />
von einer Million Euro. Der Neubau<br />
einer Stadtbibliothek ist im Kostenrahmen<br />
von sieben Millionen Euro<br />
nicht enthalten. Landesrat Hannes<br />
Tratter sagte für das komplette Projekt<br />
eine 38-prozentige Förderung<br />
des Landes Tirol zu.<br />
Alles außer Reparaturen<br />
Das Event- und Gastrocenter Werkstatt in der Imter Industriezone geht in das elfte Jahr<br />
(mpl) Die Werkstatt in Imst kann man längst nicht mehr als<br />
Geheimtipp bezeichnen. In der Oberländer Musik- und Gastroszene<br />
besitzt sie Vorzeigecharakter, wenn es darum geht, Speisen<br />
neu zu erfinden und zu kreieren sowie Events zu veranstalten.<br />
StR Richard Reinalter: „Die Franz Architekten<br />
aus Wien bekommen nun wieder<br />
den Auftrag, die Umgestaltung der VS<br />
Angedair umzusetzen.“<br />
<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Safer Internet Day<br />
am 9. Februar<br />
Am 9. Februar findet der 13. internationale<br />
Safer Internet Day statt.<br />
Ganz nach dem Motto „Gemeinsam<br />
für ein besseres Internet!“ dreht sich<br />
im InfoEck nicht nur an diesem Tag,<br />
sondern im ganzen Monat Februar<br />
alles um die sichere und kompetente<br />
Nutzung digitaler Medien. Geboten<br />
werden in den InfoEck-Standorten<br />
u. a. kostenlose Facebook- und Instagram-Checks,<br />
in Landeck am Mittwoch,<br />
dem 10. Februar, von 15.30<br />
bis 19 Uhr im InfoCheckPoint bzw.<br />
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Sicherheit fündig. Coole Drinks<br />
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Ein Fixtermin für alle – The Lettuceheads<br />
(London's best party band)<br />
spielen am Freitag, dem 19. Februar in<br />
der Werkstatt. <br />
Foto: Sprenger<br />
Die neu überarbeitete Speisekarte<br />
strotzt nur so von herzhaften Gerichten<br />
und macht einem bereits<br />
beim Lesen den Mund wässrig.<br />
Zudem hat sich eine noch breitere<br />
Auswahl an vegetarischen Gerichten<br />
dazugesellt. Somit wird man nicht<br />
nur beim Frühstück, sondern auch<br />
beim Mittag- oder Abendessen mit<br />
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RUNDSCHAU Seite 12 3./4. Februar 2016
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3./4. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Schönwetter lässt Einsatzzahlen steigen<br />
811 „Christophorus 5“-Einsätze im vergangenen Jahr<br />
(dgh) Die Zahl der Einsätze<br />
des ÖAMTC-Notarzthubschraubers<br />
Christophorus 5 ist<br />
im vergangenen Jahr um 8,6<br />
Prozentpunkte gestiegen – 811<br />
Mal hob der „gelbe Engel“ vom<br />
Finais in Zams ab.<br />
Die ÖAMTC-Flugrettung verzeichnete<br />
österreichweit „so viele<br />
Einsätze wie nie zuvor“ – die 16<br />
„Gelben Engel“ wurden 18 270 Mal<br />
alarmiert. Für den in Zams stationierten<br />
Christophorus 5 waren es<br />
811 Einsätze (gegenüber 747 im<br />
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811 Einsätze flog der „C 5“ im vergangenen Jahr, meist zu Unfällen im Alpinbereich und zu internistischen Notfällen.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Jahr 2014). „2015 hat einmal mehr<br />
gezeigt, dass die Bedeutung der<br />
Flug rettung in einem modernen Gesundheitssystem<br />
stetig steigt“, fasst<br />
Reinhard Kraxner, Geschäftsführer<br />
der ÖAMTC-Flugrettung, das abgelaufene<br />
Jahr zusammen. Den stärksten<br />
Anstieg weisen die Statistiken<br />
bei internistischen und neurologischen<br />
Notfällen wie Herzinfarkt<br />
oder Schlaganfall aus. Der „C 5“<br />
verzeichnet in diesem Bereich ein<br />
Plus von 48,6 Prozentpunkten: Bei<br />
55 (2014: 37) neurologischen Notfällen<br />
wurde er angefordert.<br />
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RUNDSCHAU Seite 14 3./4. Februar 2016<br />
Foto: Gadis - Italia<br />
ALPINUNFÄLLE UND INTER-<br />
NISTISCHE NOTFÄLLE. Eine Ursache<br />
für die Steigerung der Einsatzzahlen<br />
sieht Kraxner beim mehr oder<br />
weniger kontinuierlich schönen Wetter:<br />
„Sowohl die Winter- als auch die<br />
Sommermonate waren in diesem Jahr<br />
von langanhaltenden Schönwetter-<br />
Perioden geprägt. Diese Tatsache hat<br />
einen unmittelbaren Einfluss auf die<br />
Einsatzstatistik, da es kaum Tage gab,<br />
an denen auch nur ein Hubschrauber<br />
wetterbedingt nicht starten konnte.“<br />
Auch der C 5 weist Steigerungen<br />
auf: 293 Mal (+ 7,7 %) war er wegen<br />
Unfällen im Alpinbereich gefragt, es<br />
gab z. B. 67 Seilbergungen. Allein die<br />
Skiunfälle auf Pisten sorgten für 184<br />
Einsätze. Aber auch internistische<br />
Notfälle (251; + 9,1 %) haben beim<br />
C 5 zugenommen.<br />
LEBEN RETTEN. Es sind großteils<br />
Österreicher, die in Not sind:<br />
365 Patienten (45 %), Deutsche (249;<br />
30,7 %) folgen auf Rang zwei. Meist<br />
weisen sie Verletzungen der NACA-<br />
Stufen 3 (mäßige bis schwere, aber<br />
nicht lebensbedrohliche Störung)<br />
oder 4 (schwere Störung, bei der die<br />
kurzfristige Entwicklung einer Lebensbedrohung<br />
nicht ausgeschlossen<br />
werden kann) auf – zusammen sind<br />
gut 70 Prozent der Patienten betroffen.<br />
98 Patienten wurden als NACA<br />
5 (akute Lebensgefahr) und 13 als<br />
NACA 6 (Reanimation) eingestuft.<br />
Die Teams des C 5, der im Winter<br />
1987 in Dienst gestellt wurde und seit<br />
1997 im Finais in Zams stationiert ist,<br />
haben also einige Leben gerettet.
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Breitbandausbau wird im Obergricht vorangetrieben<br />
Gründung eines Gemeindeverbandes auf der Zielgeraden<br />
(aktiefi) Im Bezirk Landeck<br />
wird der Glasfaser-Breitbandausbau<br />
vorangetrieben. Die<br />
Vorbereitungen zur Gründung<br />
des Gemeindeverbandes „Breitband<br />
Oberes Gericht“ laufen –<br />
sie befinden sich bereits auf der<br />
Zielgeraden.<br />
Angehören werden diesem Gemeindeverband<br />
die Gemeinden<br />
des Oberen Gerichts einschließlich<br />
der Gemeinde Fließ und der Stadt<br />
Landeck. Die Bezirkshauptstadt<br />
beschloss den Beitritt in der Oktober-Sitzung.<br />
Dass alle Gemeinden<br />
des Gemeindeverbandes Zugang zu<br />
ultraschnellem Internet (Lichtwellenleiter<br />
– LWL) haben, stellt das<br />
Ziel dar. Damit wird auch in dieser<br />
Region die Zukunftstechnologie<br />
Glasfaser zu einer Selbstverständlichkeit.<br />
Das heißt: Sobald die entsprechenden<br />
Hauptleitungen verlegt<br />
sind, ergibt sich die Möglichkeit die<br />
Unternehmen und Gewerbegebiete<br />
und auch die privaten Haushalte mit<br />
superschnellem Internet und Telefonie<br />
zu versorgen.<br />
HAUPTZWECK. Hauptzweck<br />
des Kooperationsvorhabens der Gemeinden<br />
ist sich gegenseitig die Nutzung<br />
der Hauptleitung zuzusichern.<br />
Zur Zeit wird die Hauptleitung von<br />
Landeck (Arbeiterkammer) bis nach<br />
Tschuppach und Pfunds verlegt. Bis<br />
nach Tösens ist sie soweit fertiggestellt.<br />
Die Realisierung der restlichen<br />
Strecke soll heuer im Frühjahr über<br />
die Bühne gehen. Fertig verlegt ist<br />
die Hauptleitung von Prutz über Ladis<br />
und Fiss nach Serfaus sowie von<br />
Prutz über Faggen und Kauns nach<br />
Feichten. An die Hauptleitungen<br />
werden die einzelnen Ortsnetze angeschlossen.<br />
Der Bau der Ortsnetze<br />
3./4. Februar 2016<br />
Der Glasfaser-Breitbandausbau läuft auch im Obergricht auf Hochtouren.<br />
ist Aufgabe der jeweiligen Gemeinde.<br />
WEISSE FLECKEN. Sogenannte<br />
„weiße Flecken“ sind noch Fendels,<br />
Kaunerberg, Spiss und Nauders.<br />
Die Fendler müssen warten bis die<br />
TIGAS das Erdgasleitungsnetz bis<br />
nach Fendels hinauf ausbaut. „Das<br />
Landesunternehmen hat diesen<br />
Erweiterungsschritt für Frühjahr/<br />
Sommer 2016 geplant“, weiß Bgm.<br />
Heinrich Scherl. In Kaunerberg hofft<br />
man, dass die Tiwag im Zuge des<br />
Generationenprojektes TIROL 2<strong>05</strong>0<br />
(Energieautonomie) im Bereich Kaunerberg<br />
Verkabelungen durchführt.<br />
„Dann könnten wir die Hauptleitung<br />
mitverlegen“, sagte Bgm. Peter<br />
Moritz. Nauders muss sich gedulden<br />
bis der Lückenschluss der Via Claudia<br />
Augusta zwischen Altfinstermünz<br />
und Nauders realisiert wird.<br />
Baubeginn soll noch 2016 sein. Hier<br />
ergibt sich eine Mitverlegungsoption.<br />
Zudem besteht die Möglichkeit<br />
Leerrohre der TIWAG (Schalkl und<br />
Reschenbundesstraße) zu nutzen.<br />
„Wir haben auch im Zuge des Baues<br />
unseres Kraftwerkes Leerrohre mitverlegt“,<br />
sagte VBgm. Helmut Spöttl.<br />
ÜBERGANGSLÖSUNG. In<br />
Fließ hat laut Bgm. Hans-Peter Bock<br />
bereits jeder Interessierte (Gemeindebürger,<br />
Unternehmer) Zugang<br />
zum schnellen Internet. Die Ortsteile<br />
im Tal Nesselgarten, Urgen,<br />
Alter Zoll, Neuer Zoll und Fließerau<br />
werden über die Hauptleitung versorgt.<br />
In den anderen Ortsgebieten<br />
behilft man sich bis die Nutzung<br />
des Internets über Glasfaserkabel<br />
verfügbar ist vorübergehend mit<br />
der Funklösung. Die Stadtgemeinde<br />
Landeck schließt in ihrem Gebiet<br />
fehlende Teile, um dem Gemeindeverband<br />
„Breitband Oberes Gericht“<br />
eine durchgehende Verbindung zum<br />
„Herz des Glasfasernetzes“ im Landecker<br />
Innovationszentrum Lantech<br />
und zum internationalen Netz der<br />
Asfinag bzw. der Tiwag zur Verfügung<br />
stellen zu können.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
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Fünf Jahre Onkologische Tagesklinik<br />
am KH St. Vinzenz Zams<br />
In den letzten Jahren häuften sich<br />
die Karzinom-Erkrankungen und<br />
somit ist auch der Therapiebedarf<br />
im onkologischen Bereich gestiegen.<br />
Therapieanwendungen in diesem Bereich<br />
setzen nicht in jedem Fall einen<br />
stationären Aufenthalt voraus. Vielmehr<br />
können diese Behandlungen<br />
auch ambulant durchgeführt werden,<br />
was für die Patienten eine enorme<br />
Entlastung darstellt. Bis vor einiger<br />
Zeit wurden onkologische Patienten<br />
auf den Stationen ambulant behandelt<br />
und man konnte keine entsprechende<br />
Privatsphäre gewährleisten.<br />
Gleichzeitig gab es aufgrund von<br />
wechselnden Diensten keine gleichbleibenden<br />
Ansprechpartner.<br />
Den Bedarf an entsprechenden<br />
Räumlichkeiten und einem individuell<br />
abgestimmten Therapieprogramm<br />
hat das Krankenhaus St. Vinzenz<br />
erkannt und eröffnete am 17. Jänner<br />
2011 die onkologische Tagesklinik.<br />
Hierfür wurden eigene Räumlichkeiten<br />
für onkologische Patienten<br />
geschaffen, um sie ihren Bedürfnissen<br />
entsprechend und fachgerecht zu behandeln.<br />
BEDARF ERKANNT. In einem<br />
gesonderten Bereich mit modernster<br />
Ausstattung wird den Patienten<br />
größtmögliche Privatsphäre gewährt.<br />
Es werden spezielle Therapien wie<br />
beispielsweise Chemotherapien sowie<br />
zielgerichtete, auf die Patienten abgestimmte<br />
Antikörper-Therapien durch<br />
eigens ausgebildetes, diplomiertes<br />
Pflegepersonal und fachkompetente<br />
Ärzte verabreicht. Unsere Therapiekonzepte<br />
basieren auf den neuesten<br />
Erkenntnissen der Tumorforschung.<br />
Ein großer Vorteil für die Patienten<br />
ist der unkomplizierte tagesklinische<br />
Ablauf und die Tatsache, dass sie<br />
nach der Therapieverabreichung wieder<br />
nach Hause dürfen. Auf Wunsch<br />
oder bei Notwendigkeit werden die<br />
Patienten natürlich stationär aufgenommen<br />
und weiter betreut.<br />
a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />
Foto: KH St. Vinzenz<br />
INDIVIDUELLE BETREU-<br />
UNG – PERSÖNLICHES UM-<br />
FELD. Für Prim. Univ.-Prof. Dr.<br />
Ewald Wöll (Ärztlicher Leiter KH<br />
Zams, Leitung Innere Medizin),<br />
Prim. Univ. Doz. Dr. Peter Sandbichler<br />
(Ärztlicher Leiter-Stv., Leitung<br />
Chirurgie), DGKS Eva Gabl<br />
(Bereichsleitung Pflege für Innere<br />
Medizin) und deren Team steht die<br />
individuelle Betreuung der onkologischen<br />
Patienten im Mittelpunkt.<br />
„Immer gleiche Ansprechpartner<br />
schaffen nicht nur ein sehr persönliches<br />
Verhältnis, sondern auch eine<br />
besondere Vertrauensbasis. Patienten<br />
brauchen keine Hemmungen vor<br />
Fragen zu haben und können ihre<br />
Ängste offen ansprechen. Auch ist es<br />
für sie möglich, Begleitpersonen oder<br />
Angehörige zu den Therapieterminen<br />
mitzubringen“, so Eva Gabl.<br />
RUNDUM-VERSORGUNG.<br />
Mit der Therapie selbst ist für das<br />
Team des Krankenhauses die Behandlung<br />
nicht abgeschlossen, das Angebot<br />
in diesem Bereich ist wesentlich<br />
vielseitiger und auf jeden einzelnen<br />
Patienten abgestimmt. Je nach Bedarf<br />
wird eine psychologische Betreuung<br />
durch die Klinischen- und Gesundheitspsychologinnen<br />
des Hauses<br />
angeboten. Zudem kann geistlicher<br />
Beistand durch das Team der Seelsorge<br />
in Anspruch genommen werden.<br />
In Ernährungsfragen steht Patienten<br />
eine ausgebildete Diätologin mit Rat<br />
und Tat zur Seite. Abgerundet wird<br />
das Angebot mit diversen Broschüren<br />
und Informationsmaterial sowie<br />
natürlich auch persönlichen Gesprächen.<br />
Dieses Jahr jährt sich das Bestehen<br />
der Tagesklinik zum<br />
fünften Mal und wir<br />
danken all unseren<br />
Patienten für das<br />
entgegengebrachte<br />
Vertrauen.<br />
A UF ein WORT<br />
„Pippi, Bambi, Heidi und Co.:<br />
Welche Figur aus Ihren Kindheitstagen<br />
war bzw. ist Ihnen die Liebste?”<br />
Moritz, Klara + Lina Buchhammer, Ried<br />
Wir schauen sehr gerne „Niklaas, ein Junge<br />
aus Flandern“ an, der mit seinem Hund<br />
Patrasch interessante Geschichten bestreitet.<br />
Sonst gefällt uns auch noch die Heidi.<br />
Katja Fiegl, Sölden<br />
RUNDSCHAU Seite 16 3./4. Februar 2016<br />
Die<br />
Mirjam Leitner, Sölden<br />
Ich mag die Heidi am liebsten. Die Figur<br />
hat einen einfachen, netten Charakter. Meine<br />
Nichten und Neffen lieben diese Zeichentrickepisoden<br />
auch – und wenn ich dann gezwungenermaßen<br />
mitschaue, dann gefällt es mir immer<br />
noch gut.<br />
Tamara Gutmann, Faggen<br />
Ich habe sehr gerne die Schlümpfe angeschaut.<br />
Die blaue Farbe der Figuren mit den<br />
originellen Mützen haben mich fasziniert.<br />
Sonst haben mir auch noch Wicki und die Biene<br />
Maja gut gefallen.<br />
Tom und Jerry waren meine absoluten Lieblingsfiguren<br />
– und wenn ich heute zufällig im<br />
Fernsehen in eine Episode reinzappe, dann<br />
bleibe ich oft dabei hängen, da es auch jetzt<br />
noch sehr nett anzuschauen ist.<br />
Julia Gigele, Fendels<br />
Ich habe gerne Heidi oder die Familie Feuerstein<br />
angeschaut. Bam-Bam und die übrigen<br />
Figuren haben mir gut gefallen und die speziellen<br />
Geräusche und Töne waren sehr nett gemacht<br />
– meinen Kindern zeige ich auch diese<br />
Zeichentrickfiguren auf DVD.<br />
Leser-Umfrage
3./4. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Media Markt Imst: Lieferung & Montage!<br />
Zoran Jelen, Geschäftsführer im Media Markt Imst: „Persönliche Beratung, pünktliche Lieferung zum vereinbarten Wunschtermin und fachgerechte Montage mit professioneller<br />
Inbetriebnahme sind für unser Serviceteam selbstverständlich!“<br />
Fotos: Media Markt<br />
Media Markt Imst ist der zuverlässige Partner für alle Service-<br />
Leistungen, die das Leben leichter machen. Von A wie Aufbau<br />
bis Z wie Zustellung...<br />
Media Markt Imst sorgt dafür,<br />
dass die Neuanschaffung von<br />
großen Haushaltgeräten und Flat-<br />
TVs einfach bleibt. Es beginnt<br />
bei Media Markt Imst damit,<br />
dass die Multimedia-Fachberater<br />
die Kunden mit viel Fachkompetenz<br />
für den optimalen Gerätekauf<br />
unterstützen. Nicht selber<br />
schleppen: Auf Kundenwunsch<br />
werden anschließend zwischen<br />
Fachberater und Kunden Tag und<br />
genaue Uhrzeit für Lieferung und<br />
Montage abgestimmt. Genauso<br />
viel wie auf Pünktlichkeit wird auf<br />
fachgerechte Installation mit professioneller<br />
Inbetriebnahme des<br />
neuen Gerätes Wert gelegt. Alles<br />
zum verbindlichen Festpreis. Das<br />
bedeutet: Keine versteckten Kosten,<br />
keine Überraschungen! Abschließend<br />
werden dem Kunden<br />
durch die hochqualifizierten und<br />
sehr erfahrenen Montagetechniker<br />
in Ruhe die Gerätefunktionen verständlich<br />
erklärt. Mitnahme der<br />
Verpackung und fachgerechte Altgeräte-Entsorgung<br />
sind für Media<br />
Markt Imst selbstverständlich. Und<br />
keine Sorge: Das Spezialisten-Team<br />
nimmt bei Lieferung und Installation<br />
höchste Rücksicht, die Wohnung<br />
und Umgebung wieder sauber<br />
und tipptopp zu verlassen. Sollte<br />
später einmal eine Service- oder<br />
Wartungsleistung notwendig sein,<br />
ist Media Markt Imst gerne für Sie<br />
da. Die Mitarbeiter vom Service<br />
sind engagiert, ihnen schnell und<br />
unbürokratisch zu helfen. „Wir<br />
wollen unsere Kunden immer<br />
mit gewohnter Herzlichkeit und<br />
perfektem Services überraschen<br />
und begeistern. Das betrifft unsere<br />
Serviceleistungen genauso wie<br />
Produktauswahl und Angebote“,<br />
so Zoran Jelen, Geschäftsführer<br />
Media Markt Imst.<br />
Weitere Informationen im<br />
Markt vor Ort oder unter<br />
www.mediamarkt.at ANZEIGE<br />
Auf Termintreue und Pünktlichkeit können Sie sich bei Media Markt Imst verlassen!<br />
Fachgerechte Montage mit professioneller Inbetriebnahme durch Media Markt Imst!<br />
RUNDSCHAU Seite 18 3./4. Februar 2016
„Wir machen Schule“<br />
Langer Abend am Gymnasium Landeck<br />
(mw) Am 22. Jänner fand der jährliche Lange Abend am Gymnasium<br />
Landeck statt. Das vielseitige Programm fand großen Anklang<br />
bei den Besuchern.<br />
Die Schulband stellte ihr Können in der Aula unter Beweis. <br />
Auch beim diesjährigen langen<br />
Abend erschienen zahlreiche Interessierte,<br />
um sich über die Angebote<br />
des BRG/BORG Landeck zu informieren.<br />
Auch Direktor HR Mag.<br />
Josef Röck zeigte sich begeistert und<br />
Braucht Ihr Parkettboden einen<br />
neuen Schliff? Wir schleifen und<br />
versiegeln Ihren Parkettboden.<br />
Raumausstattung Hackl Hubert,<br />
6474 Jerzens 43. Tel. 0664 1311142<br />
lobte die Teamarbeit des Lehrerkollegiums.<br />
Der lange Abend stärke vor<br />
allem die Gemeinschaft und steigere<br />
auch die Motivation für das restliche<br />
Schuljahr, sowohl bei den Lehrern<br />
als auch bei den Schülern. Neben<br />
der Begeisterung für den Tag der<br />
offenen Tür hinterließ jedoch die<br />
RS-Fotos: Wechner<br />
Thematik mögliche Einführung der<br />
Gesamtschule einen bitteren Beigeschmack<br />
bei Dir. Röck und seinen<br />
Kollegen.<br />
Programm. Mit großem Aufwand<br />
wurde auch dieses Jahr wieder<br />
ein umfangreiches Programm von<br />
den Lehrern in Zusammenarbeit mit<br />
ihren Schülern erstellt. Neben Informationen<br />
und kreativ umgesetzten<br />
Anregungen zu den verschiedenen<br />
Unterrichtsfächern stand die generelle<br />
Information zu Unter- und<br />
Oberstufe im Mittelpunkt. Auch die<br />
Studentenverbindung Raeto-Romania<br />
Landeck stellte sich im Zuge des<br />
Langen Abends vor. Als besondere<br />
Untermalung des Abends kam die<br />
siebenköpfige Schulband zum Zug<br />
und begeisterte die Zuhörer in der<br />
Aula.<br />
5. FEBRUAR<br />
Congress Innsbruck<br />
BAUERN<br />
BUND<br />
BALL<br />
Auch kreative Workshops wurden angeboten.<br />
3./4. Februar 2016<br />
Unter den Besten<br />
(dgh) Die besten Buswerbesujets<br />
des Jahres 2015 sind gewählt. Eines<br />
der drei ausgezeichneten ist „Erlebnis<br />
Goldwasser“ der Bergbahnen<br />
Nauders (Kreation: Polak Mediaservice).<br />
„Das Goldwasser in Nauders<br />
ist ein Highlight für Gäste und Einheimische<br />
… Für Einheimische als<br />
auch Urlaubsgäste stellt der beklebte<br />
Bus einen im besten Sinne auffälligen<br />
Werbeträger dar“, freut sich<br />
Mag. Heinz Pfeifer, Geschäftsführer<br />
Bergbahnen Nauders. Der Bus des<br />
Jahres ist eine Initiative der Progress<br />
Werbung und des VVT; monatlich<br />
wird das beste Sujet ausgezeichnet,<br />
aus den besten zwölf rekrutiert die<br />
Jury drei Jahressieger.<br />
DIE GRUBERTALER<br />
ORIGINAL ALMRAUSCHK<strong>LA</strong>NG<br />
MÄNNER DER BERGE – ZILLERTALER MANDER<br />
TIROLER MANDER – ZILLERTAL PUR – TIROL SOUND – ECHT TIROL<br />
OTHERSOUND – DIE SELBERBRENNT‘N – DIE INNTALER – WEERER MULLER<br />
Auftanz durch die JB/LJ Bezirk Innsbruck Stadt-Land<br />
IN DIESEM JAHR MIT GROSSER TOMBO<strong>LA</strong>!<br />
Karten: Tel. <strong>05</strong>12 / 59 9 00-57<br />
Landessekretariat der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend<br />
Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck, ball@tiroler-bauernbund.at<br />
RUNDSCHAU Seite 19
30 Jahre Fließer Blochziehen<br />
Veranstaltungsreihe Fließer Fasnacht mit dem Kinderfasching am 6. und dem Blochziehen am 7. Februar<br />
(mpl) Am Sonntag, dem 7.<br />
Februar, findet das traditionelle<br />
Blochziehen statt, welches in<br />
Fließ vor 30 Jahren wiederbelebt<br />
wurde. Im Rhythmus von<br />
vier Jahren bricht seither das<br />
Fasnachtsfieber immer wieder<br />
aus. Dieses packt an die 300<br />
Mitwirkende und fünfzehn Vereine<br />
und verwandelt Fließ in<br />
eine lebendige Bühne, auf der<br />
sich der Kampf zwischen Winter<br />
und Frühling abspielt.<br />
In den vergangenen Jahren hat<br />
sich das Fließer Blochziehen ausgezeichnet<br />
entwickelt. Nach dem<br />
Wiederbeginn im Jahre 1986 konnte<br />
bereits achtmal das Blochziehen<br />
und siebenmal der Kinderfasching<br />
durchgeführt werden. Heuer werden<br />
es nunmehr 30 Jahre, dass sich die<br />
Fließer für das Blochziehen begeistern.<br />
KINDERFASCHING. Den Auftakt<br />
machen am Samstag, dem 6. Februar,<br />
die jungen Fasnachtler. Kinder<br />
und Schüler versammeln sich dabei<br />
zur Mittagszeit am Vorplatz der<br />
Hauptschule. Um 13 Uhr setzt sich<br />
dann dieser farbenfrohe Umzug in<br />
Bewegung. Begleitet wird er auch<br />
diesmal von einer Guggamusi.<br />
Der 98 Jahre alte und 38 Meter lange Riese wird von den 300 Mitwirkenden am Sonntag, dem 7. Februar, ab 12 Uhr, von der<br />
NMS bis zum Mühlbach-Platzle unter größten körperlichen Anstrengungen gezogen.<br />
Fotos: Fasnachtsverein Fließ<br />
FLIESSER FASNACHT. Der<br />
eigentliche Höhepunkt folgt bereits<br />
Tags darauf. Das Blochziehen<br />
wird Punkt 12 Uhr von den Schallnern<br />
eingeläutet. Der Maskenumzug<br />
führt von der NMS bis zum<br />
Mühlbach-Platzle. Waren es vor 30<br />
Jahren lediglich an die 70 Mitwirkende,<br />
so werden es heuer zusammen<br />
mit den Musikanten bereits<br />
300 sein, erklärt Reinhold Gigele,<br />
der Obmann des Fließer Fasnachtsvereins.<br />
Beim farbenprächtigen<br />
Fasnachtsumzug spielen die einzelnen<br />
Gruppen der Schallner, Roller,<br />
Hexen, Bärentreiber, Jäger, Paarla,<br />
Gigalar, Tuifl, Zwergla und zum<br />
Abschluss die Gendarmerie und<br />
das Gericht eine tragende Rolle.<br />
An der Dorfstraße werden auch<br />
heuer wieder an die 3 000 Schaulustige<br />
erwartet. Somit werden die<br />
Hexen samt Minihexen alle Hände<br />
voll zu tun haben, um den Weg für<br />
den Aufzug förmlich freizukehren.<br />
Beim 98 Jahre alten Bloch sorgt der<br />
Fuhrmann dafür, dass alle Fasnachtler<br />
ihre Formation einnehmen und<br />
verkündet mit lauten Knall, von<br />
A-6500 Landeck Urgen 401<br />
Tel, Fax: <strong>05</strong>449 5342<br />
Handy: 0664 4627264<br />
www.transporte-schieferer.at<br />
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PREGENZER<br />
6533 Fiss • Seilbahnstraße 42<br />
Tel. <strong>05</strong>476 20086<br />
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RUNDSCHAU Seite 20 3./4. Februar 2016
Großartige Unterstützung<br />
Vor 30 Jahren taten sich Fließer Idealisten zusammen und belebten den alten<br />
Brauch wieder neu. Die Besonderheit der Fließer Fasnacht ist die Gerichtsverhandlung,<br />
bei der die vermeintlichen „Schandtaten“ der Prominenz ans Licht kommen.<br />
seiner Geisel ausgehend, dass sich<br />
der Bloch in Bewegung setzen<br />
wird. Beim ersten Stop werden<br />
die Bären durch die Bärentreiber<br />
und die Jäger eingefangen und vor<br />
den Bloch gespannt. Beim zweiten<br />
Stop folgen die Waldmänner<br />
und werden als weitere Unterstützung<br />
in die Formation mit aufgenommen.<br />
Der Umzug selbst endet<br />
beim Mühlbach-Platzle. Dort tagt<br />
auch das berühmt-berüchtigte Fasnachtsgericht.<br />
S’FASNACHTSGERICHT.<br />
Als Besonderheit kann vor allem<br />
die Gerichtsverhandlung bezeichnet<br />
werden. Hier muss sich die Prominenz<br />
aus Politik und Wirtschaft<br />
6511 Zams<br />
3./4. Februar 2016<br />
vorerst unter das gemeine Fußvolk<br />
mischen, um später für ihr Tun oder<br />
auch Nicht-Tun abgestraft zu werden.<br />
Nach Begleichung der Strafe wird<br />
die Prominenz dann mit den Rutsch<br />
durch die Sündenmühle geläutert.<br />
Zum Abschluss trägt die Labra noch<br />
Heiteres-Besinnliches sowie Unterhaltsames<br />
aus dem Fließer Dorfleben<br />
vor.<br />
NAZ VERGRABEN. Den Abschluss<br />
der diesjährigen Fließer Fasnacht<br />
bildet das Nazvergraben am<br />
Aschermittwoch, dem 10. Februar, ab<br />
18 Uhr, am Dorfplatz. Dieses „Trauerspiel“<br />
geht mit dem Fasnachtsprediger<br />
und dutzender trauernder Fasnachtler<br />
einher.<br />
GRASBERGER<br />
mehr als grün.<br />
T: <strong>05</strong>442 62710 • F: <strong>05</strong>442 652 47<br />
Karin Grasberger GmbH<br />
Fließerau 393, 6500 Landeck<br />
Eveline Schiechtel, Mario Gitterle, Karin Gitterle, Josef Stöckl (Präsident KC Landeck-Imst),<br />
Robert Grüner, Dominik Mungenast sowie Gerhard Kreiseder (GF<br />
XXXLutz Zams) (v.l.); nicht im Bild: Wolfgang Draxl.<br />
Foto: KC Landeck-Imst<br />
Im Rahmen ihrer Abschlussarbeit<br />
an der Abendschule der Handelsakademie<br />
Imst verkauften Studenten<br />
an zwei Tagen im Advent 2015 beim<br />
Möbelhaus XXXLutz in Zams Produkte<br />
von einheimischen Produzenten<br />
und erzielten einen Erlös von<br />
1.885 Euro. Einen Scheck über diesen<br />
Betrag übergaben sie nun an den Kiwanis-Club<br />
Landeck-Imst für dessen<br />
Charity-Kassa. Bestimmungsgemäß<br />
werden diese Mittel vom Kiwanis-<br />
Club wieder für Notfälle, bei denen<br />
vor allem Kinder betroffen sind, verwendet.<br />
Der Präsident des Kiwanis-<br />
Clubs, Josef Stöckl, bedankte sich<br />
bei den Studenten für die großzügige<br />
Spende und bei Gerhard Kreiseder<br />
vom Möbelhaus XXXLutz für die<br />
großartige Unterstützung.<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Weißwürste & Kreuzbänder<br />
In Sachen Sport bin ich ein glühender<br />
Patriot. Der diesjährige Skizirkus<br />
stellt jedoch meine Nerven vor<br />
eine echte Zerreißprobe. Sechs zerrissene<br />
Kreuzbänder hat das von uns so<br />
geliebte Spektakel im bisherigen Winter<br />
bereits gefordert. Was den Medizinern<br />
an den Unfallchirurgien Umsatz und<br />
Popularität steigert, tut uns im Herzen<br />
weh. Oder doch nicht? Schließlich<br />
gewinnt unser Nationalheld Marcel<br />
Hirscher den Weltcup nach dem Ausfall<br />
von Aksel Lund Svindal nun<br />
wohl ohne große Mühe. Des einen<br />
Leid ist halt der andern Freud! Nun,<br />
die kreuzbandgeschädigten Athleten<br />
sind mittlerweile schon wieder recht gut<br />
zusammengeflickt. Erste Bilder auf Facebook<br />
zeigen sie bereits zuversichtlich<br />
lächeln. Abhaken, Mund abwischen<br />
und weiter geht’s! Wir, die das am<br />
Schaukelstuhl bei Bier und Salzbrezen<br />
angestrengt verfolgen, denken längst an<br />
ganz was anderes. Zum Beispiel an die<br />
ernsthafte Frage: Was hatte dieser Hirscher<br />
heuer schon für ein Glück? Beinahe<br />
wäre er von einer Kameradrohne<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
erschlagen worden. Danach haben sie<br />
ihm sein wichtigstes Arbeitsgerät, die<br />
Skier, gestohlen. Zu schlechter Letzt<br />
setzte ihm sein Servicemann auch noch<br />
die falsche Brille auf. Und trotzdem ist<br />
„unser Marcel“ wieder ganz vorne dabei.<br />
Was sind wir Österreicher nicht für<br />
unverwüstliche Burschen?<br />
Zum Heldentum gehören übrigens<br />
nicht nur wir, die fanatischen Zuschauer,<br />
und die waghalsigen Sportler<br />
auf der Piste. So richtig Zirkus wird<br />
der Weltcup erst durch seine Promis.<br />
Das kollektive „Zuzeln“ an Weißwürsten<br />
durch möglichst viele bekannte<br />
Schöne und Reiche komplettiert die Attraktivität<br />
eines Sportevents.<br />
Wir dürfen uns abseits der bereits geschehenen<br />
Tragödien zusätzlich ausmalen,<br />
was alles noch hätte passieren können.<br />
Stell dir vor, ein Promi verschluckt<br />
sich an einer Weißwurst und stirbt<br />
trotz medizinischer Sofortmaßnahmen<br />
– wie intensivem Nachschütten von<br />
Weißbier – noch vor dem Rennen? Unvorstellbar,<br />
diese Schlagzeilen!<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 21
von<br />
Dr. Elisabeth<br />
Wilhelm<br />
Schilddrüsenüberfunktion<br />
bei<br />
Katzen<br />
Frisst Ihnen Ihr Stubentiger die „Haare<br />
vom Kopf“, wird immer dünner und<br />
launisch? Dann denken Sie an eine<br />
Blutuntersuchung bei Ihrem Tierarzt!<br />
Die feline Hyperthyreose stellt die häufigste<br />
hormonelle Erkrankung der Katze<br />
dar. Die Tiere erkranken erst ab einem<br />
Alter von zwölf bis 13 Jahren. Zumeist<br />
gutartige Vermehrung von Schilddrüsengewebe<br />
führt zu einer übermäßigen<br />
Hormonproduktion. Der Hormonüberschuss<br />
steigert den Stoffwechsel, wodurch<br />
mehr Energie verbraucht wird, als<br />
die Katze mit dem Futter aufnehmen<br />
kann. Die Folge ist Gewichtsverlust<br />
bei gesteigertem Appetit. Durch den<br />
Heißhunger und dem „angekurbelten“<br />
Stoffwechsel wirken die Katzen unruhig<br />
und rastlos. Teilweise kann die Verhaltensveränderung<br />
sogar zur Aggressivität<br />
führen. Bei vielen Katzen ist eine Folgeerscheinung<br />
der vermehrten Schilddrüsenhormone<br />
auch eine veränderte<br />
Darmtätigkeit, was zu Erbrechen und<br />
Durchfall führen kann. Erhöhter Blutdruck<br />
führt zu Herz-Kreislaufproblemen.<br />
Die Diagnose erfolgt durch die Bestimmung<br />
von dem Schilddrüsenhormon<br />
T4 im Blut. Meist sind auch die Leberenzyme<br />
deutlich erhöht. Andere Erkrankungen<br />
mit ähnlichen Symptomen<br />
– wie Diabetes – werden über die Blutuntersuchung<br />
ausgeschlossen.<br />
Therapiert wird mit Tabletten. Diese<br />
Thyreostatika hemmen die Produktion<br />
von T4. Es wäre auch die chirurgische<br />
Entfernung des Schilddrüsengewebes<br />
möglich. Da es sich aber<br />
meistens um alte Katzen und gutartige<br />
Veränderungen handelt und bei<br />
der Operation Komplikationen möglich<br />
sind, wird sie selten als Therapie<br />
der Wahl angesehen.<br />
ANZEIGE<br />
Nächstes Großprojekt: Blaulichtzentrum<br />
Ischgl: 17,1-Millionen-Budget beschlossen<br />
(lisi) Im Herbst des Vorjahres<br />
gab der Ischgler Gemeinderat<br />
grünes Licht für den Bau des<br />
neuen Blaulichtzentrums. Kosten<br />
des Großprojekts, dessen<br />
Fertigstellung 2019 zu erwarten<br />
ist: rund 8 Millionen Euro. Ein<br />
weiteres größeres Projekt ist<br />
der Neubau des Gemeindeamts<br />
– das 3,9 Millionen Euro teure<br />
Projekt wird Ende Mai fertiggestellt.<br />
Das Budget 2016 beläuft<br />
sich in Ischgl auf rund 17,1 Millionen<br />
Euro.<br />
Nach Fertigstellung des Mega-<br />
Projektes „Parking Lounge“ (die<br />
RUNDSCHAU hat berichtet) steht<br />
ein weiteres Großprojekt in Ischgl in<br />
den Startlöchern: „Heuer wird die<br />
Einreichung und Ausschreibung und<br />
Detailplanung erfolgen, geplanter<br />
Baubeginn des Blaulichtzentrums ist<br />
für 2017 … Das gesamte Bauprojekt<br />
muss innerhalb einer Sommersaison<br />
umgesetzt werden“, informiert Bgm.<br />
Werner Kurz über dieses 8-Millionen-Projekt<br />
mit 11 000 Kubikmeter<br />
umbautem Raum. Während der<br />
Bauarbeiten muss die Feuerwehr in<br />
Ersatzquartiere ausweichen – daher<br />
ist eine Fertigstellung vor der Wintersaison<br />
nötig. Finanziert wird über<br />
1,5 Millionen Euro Bedarfszuweisungen,<br />
ein 6-Millionen-Euro-Darlehen,<br />
500.000 Euro werden vom<br />
ordentlichen Haushalt zugeführt. Im<br />
Budget für 2016 schlägt sich das neue<br />
Blaulichtzentrum mit einer Summe<br />
von ca. 400.000 Euro nieder. Im<br />
Blaulichtzentrum sind neben der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Räumlichkeiten<br />
für die Bergrettung, das Rote<br />
Kreuz sowie für den Pflegeverein<br />
(Verleih von Heilbehelfen) vorgesehen.<br />
Das fünfgeschoßige Gebäude<br />
verfügt im Untergeschoss über eine<br />
Zufahrt direkt von der Parking Lounge<br />
in das neue Blaulichtzentrum<br />
(für das Rote Kreuz und die Bergrettung).<br />
Im Erdgeschoss befinden sich<br />
die Feuerwehrgarage sowie Kommandozentrale,<br />
im ersten Obergeschoss<br />
ein Aufenthaltsraum der<br />
Freiwilligen Feuerwehr sowie eine<br />
Küche und sanitäre Einrichtungen,<br />
das zweite Obergeschoss wird vom<br />
Roten Kreuz genützt.<br />
„VIELE GROSSPROJEKTE<br />
REALISIERT“. Wohl kaum ein<br />
anderer Ort im Bezirk hat binnen<br />
kürzester Zeit so viele Großprojekte<br />
realisiert. Neben dem Kulturzentrum<br />
St. Nikolaus samt Umbau des<br />
Alten Widums um ca. 5,2 Millionen<br />
Im neuen Blaulichtzentrum werden neben der Freiwilligen Feuerwehr auch das<br />
Rote Kreuz, die Bergwacht und Räumlichkeiten für den Pflegeverein untergebracht<br />
sein.<br />
Visualisierung: ventira.architekten GmbH<br />
In das Megaprojekt Parking Lounge wurde auch das neue Gemeindeamt integriert<br />
(links auf dem Foto).<br />
Foto: Christian Schmid/Gemeinde Ischgl<br />
Euro und der Parking Lounge samt<br />
Gemeindeamt mit 33 Millionen<br />
Euro ist das Blaulichtzentrum ein<br />
weiteres Mega-Projekt in Ischgl. Die<br />
Fertigstellung des Gemeindeamts ist<br />
für Ende Mai datiert: „Gesamtinvestition<br />
für das neue Gemeindeamt<br />
sind rund 3,9 Millionen Euro – davon<br />
sind 350.000 Euro Bedarfszuweisungen<br />
sowie ein Anteil in Höhe<br />
von 750.000 durch Grundverkäufe<br />
kalkuliert – die Finanzierung splittet<br />
sich in ein 1,5-Millionen-Euro-<br />
Darlehen und eine Zuführung vom<br />
ordentlichen Haushalt in Höhe von<br />
1,3 Millionen Euro“, informiert<br />
Bgm. Werner Kurz. Und: „Wir haben<br />
in kürzester Zeit viele Großprojekte<br />
realisiert.“ Mit der Fertigstellung<br />
des Gemeindeamtes ist das 33<br />
Millionen Euro teure Mega-Projekt<br />
„Parking Lounge“ abgeschlossen –<br />
das Gemeindebudget betrifft die<br />
Teilbereiche für den Kreisverkehr<br />
sowie die anteiligen Kosten für die<br />
Busbuchten und die Auffahrt bei<br />
der neuen Zentrumsgarage. „Diese<br />
Finanzierungen wurden jedoch 2015<br />
abgeschlossen“, so Kurz.<br />
5 MILLIONEN FÜR KANAL-<br />
ARBEITEN. Einen großen Posten<br />
im Ischgler Gemeindebudget stellen<br />
Kanalarbeiten dar. Ein größeres<br />
Erweiterungsprojekt, das sich über<br />
die Jahre 2015 bis 2018 zieht, sieht<br />
Kanalarbeiten in Höhe von 1,2 Millionen<br />
und Sanierungsarbeiten im<br />
Bereich der Regenüberlaufbecken in<br />
Höhe von 1,3 Millionen Euro vor.<br />
Diese Investitionen werden großteils<br />
über Rücklagen und Darlehen<br />
finanziert, aber auch hier wird eine<br />
Summe in Höhe von rund 690.000<br />
Euro aus dem ordentlichen Haushalt<br />
zugeführt. Den Abwasserverband<br />
Oberpaznaun unter Obmann<br />
Werner Kurz betreffen weitere 2,5<br />
Millionen Euro teure Investitionen,<br />
wobei ca. 80 % auf die Gemeinde<br />
Ischgl und 20 % auf Galtür entfallen.<br />
SICH ERH EITS PROJEKT,<br />
LWL & ASPHALTIERUNGS-<br />
ARBEITEN. „Das Ortsnetz sollte<br />
ausgebaut werden“, informiert Kurz<br />
über den Ausbau von Lichtwellenleitern.<br />
Im Vorjahr wurden bereits Leerverrohrungen<br />
gelegt. „Derzeit laufen<br />
gerade Ausschreibungen – im Frühjahr<br />
ist eine Gemeindeversammlung<br />
geplant“, informiert der Dorfchef,<br />
der rund 300.000 Euro ausgeben<br />
will. Einen weiteren größeren Posten<br />
stellt die Dorfpolizei/Security mit<br />
250.000 Euro dar, Asphaltierungsarbeiten<br />
sind mit 150.000 Euro eingeplant.<br />
„In den kommenden Jahren<br />
werden wir ein wenig auf die Bremse<br />
treten“, so Kurz. Ein jedoch dringendes<br />
Projekt stellt eine Sicherheitsmaßnahme<br />
für das Oberflächenwasser<br />
dar. Bei der Murenkatastrophe im<br />
Sommer des Vorjahres gab es auch<br />
in Ischgl teils massive Schäden und<br />
überflutete Untergeschosse. „Das<br />
Oberflächenwasser erwies sich als<br />
Problem – wir sind dabei, hierzu ein<br />
Konzept zu erstellen“, führt Bgm.<br />
Kurz aus.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 3./4. Februar 2016
Der Winter im<br />
Tiroler Oberland<br />
Rodeln • Skischulen • Skigebiete • Langlaufen<br />
Langlauferlebnis<br />
Pitztal mit Gütesiegel<br />
Loipen auf drei Höhenstufen vor traumhafter Kulisse<br />
Selbst in schneearmen Wintern<br />
gibt es sie – die Langlaufloipen und<br />
Winterwanderwege, die sich durch<br />
eine Winterlandschaft ziehen, wie<br />
wir sie uns vorstellen. Die „Tiroler<br />
Langlaufspezialisten“ im Pitztal haben<br />
dabei mehr als nur eine Loipe in<br />
den Schnee gezogen. Hier wird darauf<br />
geachtet, dass auch die Infrastruktur<br />
rundherum passt. Von Umkleidemöglichkeiten<br />
bis zu den Hotels,<br />
deren Besitzer oft selbst begeisterte<br />
Langläufer sind, gestaltete das Pitztal<br />
sein Langlaufangebot. Das Kernstück<br />
dabei stellen natürlich die Loipen dar.<br />
Ein Netz von insgesamt mehr als 50<br />
km stellt auch eines der Grundkriterien<br />
dar, um bei den Langlaufspezialisten<br />
der Tirol Werbung dabei zu<br />
sein. Im hinteren Pitztal gibt es Loipen<br />
auf drei verschiedenen Niveaus.<br />
Einmal am Talboden bis nach Mittelberg<br />
(1740 m), am Rifflsee auf 2250<br />
m und am Pitztaler Gletscher, wo die<br />
circa fünf Kilometer lange Spur sich<br />
auf rund 2700 m Seehöhe schlängelt.<br />
Damit finden Langläufer die Möglichkeit,<br />
von Oktober bis Mai ihrem<br />
Hobby nachzugehen. Nicht nur jene,<br />
die auf sportliche Wettkämpfe hin ihr<br />
Training absolvieren, kommen hier<br />
auf ihre Rechnung. Vor allem das Naturerlebnis,<br />
etwa am Rifflsee mit den<br />
vergletscherten Bergen als Kulisse,<br />
ist auch für jene, die einfach nur die<br />
Natur auf (Langlauf-)Ski oder auch<br />
zu Fuß genießen wollen, ein empfehlenswertes<br />
Ziel – und danach noch die<br />
Sonne auf der Terrasse der Sunna Alm<br />
genießen, um einen perfekten Wintertag<br />
abzuschließen. Das Loipennetz im<br />
Pitztal mit Gletscherloipe und Rifflsee<br />
wurde auch mit dem Loipengütesiegel<br />
ausgezeichnet. Für Einsteiger gibt es<br />
Schnupperkurse – Information beim<br />
Tourismusverband Pitztal. Details unter<br />
www.pitztaler-gletscher.at oder auf<br />
www.pitztal.com!<br />
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Richtiges Bremsen will gelernt sein<br />
(mpl) Generell sollte man nur auf<br />
dafür vorgesehenen Strecken und<br />
Hängen rodeln. In vielen Wintersportgebieten<br />
gibt es eigens angelegte<br />
Rodelpisten. Auf keinen Fall<br />
sollten schneebedeckte Straßen<br />
oder Forststraßen gewählt werden,<br />
die nicht zum Rodeln freigegeben<br />
sind und auch Skipisten eignen sich<br />
nicht als Rodelstrecken. Rodelpisten<br />
bzw. Naturrodelbahnen haben zumeist<br />
einen – aufgrund von festgedrücktem<br />
Schnee oder Eis – sehr<br />
harten Untergrund. Daher ist es hier<br />
besonders wichtig, effektiv bremsen<br />
und steuern zu können. Die richtige<br />
Bremstechnik will natürlich gelernt<br />
sein: So sollte man nicht nur mit<br />
den Fersen bremsen, sondern mit<br />
der gesamten Fußsohle. Die Füße<br />
dabei dicht an die Kufen stellen und<br />
die Rodel erforderlichenfalls vorne<br />
nach oben ziehen. Auch das Kurvenfahren<br />
– vor allem unter hoher<br />
Geschwindigkeit – muss man üben.<br />
Am besten ist es, sich bereits vor der<br />
Abfahrt mit der Rodel vertraut zu<br />
machen.<br />
Jeden Donnerstag:<br />
Nachtrodeln in Fendels!<br />
Ripperlaktion & Nachtskifahren um € 19,-<br />
PREGENZER<br />
6533 Fiss • Seilbahnstraße 42<br />
Tel. <strong>05</strong>476 20086<br />
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3./4. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 23<br />
D31_194_003_AZ_OR_KT_Nachtrodeln_104x135_RZ.indd 1 29.01.16 09:03
Rodeln • Skischulen • Skigebiete • Langlaufen<br />
(mpl) Die letzten Jahre ist zunehmend zu beobachten, dass die<br />
Schneesportdisziplin Skittouren immer mehr Zulauf erhält. Dies<br />
ist einerseits auf das verbesserte Material zurückzuführen, das das<br />
Fahren im freien Skiraum deutlich erleichtert. Andererseits haben<br />
die Entwicklungen im Bereich des Risikomanagements und der Sicherheitsausrüstung,<br />
verbunden mit einem umfassenden Fort- und<br />
Ausbildungsangebot, dazu geführt, dass die Unfallzahlen zurückgegangen<br />
bzw. in letzter Zeit konstant niedrig geblieben sind.<br />
Entsprechend sind Skitouren<br />
nicht mehr nur eine Sache für die<br />
„extremen Bergsteiger“, sondern sie<br />
etablieren sich als echte Breitensportdisziplin.<br />
Erste Skitourenerfahrungen<br />
sammeln viele Schneesportler<br />
heute beim „Tourengehen auf<br />
der Piste“. Der alpine Skisport hatte<br />
im Skitourengehen seine Anfänge.<br />
Zu Zeiten, in denen es noch keine<br />
Seilbahnen und Skilifte gab, musste<br />
man aus eigener Kraft den Hang<br />
hinaufsteigen oder den Gipfel erreichen,<br />
um in den Genuss einer Skiabfahrt<br />
zu kommen – Skitouren haben<br />
also auch Tradition.<br />
SKITOUR AM KÖNNEN AN-<br />
PASSEN. Eine Skitour hat unter<br />
dem Leistungsaspekt zwei Seiten:<br />
Zum einen die Abfahrt mit den möglichen<br />
Schwierigkeiten, woraus sich<br />
ein starker Aufforderungscharakter<br />
ergibt, zum anderen schreckt der Aufstieg<br />
mit seinem schweißtreibenden<br />
Charakter Einsteiger oft ab. Einen<br />
Berg aus eigener Kraft zu besteigen,<br />
ist für jeden eine große Herausforderung<br />
und erfüllt jeden Skibergsteiger<br />
mit großer Zufriedenheit, wenn er<br />
diese Aufgabe gemeistert hat. Das Erreichen<br />
des Gipfels ist dabei eine Eigen-<br />
und eine Gruppenleistung – am<br />
Ski- & Rodelspass<br />
für die ganze Familie<br />
kraft-raum<br />
Echte Breitensportdisziplin<br />
Skitouren sind im Trend und freuen sich größter Beliebtheit<br />
Das Gelände am Venet bietet eine<br />
breite Auswahl an Varianten für alle<br />
Tourengeher. Von der einfachen Route<br />
mit relativ sanftem Aufstieg bis hin<br />
zu anspruchsvollen Touren in etwas<br />
ausgesetzterem Gelände ist für jede<br />
Könnerstufe etwas dabei. Zudem locken<br />
die geselligen Tourenabende,<br />
welche jeden Dienstag- und Freitagabend<br />
auf der Zammer Alm ihren Abschluss<br />
finden.<br />
ABGEFAHRENDE RODEL-<br />
TOUREN. Rodeln und Schneeschuhwandern<br />
macht am Venet doppelt<br />
so viel Spaß. Zumindest zwei<br />
großartige Rodelstrecken sollte man<br />
sich nicht entgehen lassen: Die Venet-<br />
Rodelbahn Süd von der Bergstation<br />
beim Panorama Restaurant in Richtung<br />
Fließ – und die Venet-Rodelbahn<br />
Berg sollte man nie allein unterwegs<br />
sein! Im freien Skiraum bilden alle<br />
Teilnehmer einer Gruppe eine Erlebnisgemeinschaft.<br />
Ob beim Spuren im<br />
tiefen Schnee, bei der gemeinsamen<br />
Übernachtung auf einer Hütte oder<br />
bei der Verteilung der Gruppenausrüstung:<br />
Alle Teilnehmer sind aufeinander<br />
angewiesen. Werte wie Vertrauen<br />
und Hilfsbereitschaft zählen gerade<br />
auf einer Skitour. Das Großartige an<br />
diesem Sport ist, dass er Menschen<br />
komplett erfasst und formt: seinen<br />
Körper, sein Gemüt, seinen Verstand.<br />
Berg an Möglichkeiten<br />
Der Venet trägt nicht zu Unrecht den Titel „Erlebnisberg“<br />
(mpl) Traumhafte Pisten und das vielfältige Alpingelände machen<br />
den Venet zum variantenreichen Paradies für alle Freunde<br />
des Wintersports. Zwei großartige Rodelstrecken sowie das vielseitige<br />
Tourenangebot zeichnen zudem den Erlebnisberg aus.<br />
Nord von der Bergstation Rifenal bei<br />
der Zammer Alm ins Tal hinab.<br />
VERANSTALTUNGEN. Hervorzuheben<br />
ist am 9. Februar die<br />
Faschingsdienstag-Gaudi, am 19.<br />
Februar der Vollmond Tourengeher<br />
Nachtlauf sowie am 20. Februar das<br />
fünfte Snow Soccer Turnier mit dem<br />
Ö3 Pisten Bully und das Schnee Fest<br />
Zammer Alm am 27. Februar. Weitere<br />
Veranstaltungshinweise unter<br />
www.venet.at.<br />
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Jeder Sonntag ist Tiroler Tag. Um nur<br />
19 Euro auf 2 212 m. Foto: Daniel Zangerl<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
iHr speZiAlist für<br />
tourenAusrüstungen<br />
Dienstag 09. Februar<br />
Faschingsdienstag Gaudi<br />
Samstag 20. Februar<br />
Snow Soccer & Ö3 Pistenbully Party<br />
Samstag 27. Februar<br />
Schnee-Fest Zammer Alm<br />
jeden Dienstag & Freitag<br />
Tourengeher-Abend Zammer Alm<br />
VENET BERGBAHNEN AG · info@venet.at<br />
www.venet.at<br />
Zams<br />
ÖffnungsZeiten:<br />
MO bis FR 9 bis 12 Uhr 14 bis 18 Uhr • SA 9 bis 12 Uhr<br />
Hauptstraße 106 • A-6511 Zams • www.onsight-shop.at<br />
RUNDSCHAU Seite 24 3./4. Februar 2016
Nauders – der schneesichere Geheimtipp am Reschenpass<br />
Breite, bestens präparierte Pisten, kaum Wartezeiten und die<br />
längste Rodelbahn Tirols warten im Skigebiet Nauders. Für den<br />
Einkehrschwung stehen gleich fünf urige Hütten und Restaurants<br />
bereit.<br />
Abfahrten in allen Schwierigkeitsstufen<br />
zwischen 1.400 und 2.850 m,<br />
modernste und besonders für Kinder<br />
top gesicherte Liftanlagen sowie<br />
ein trendiger Family Snowpark<br />
bieten Winterspaß für die ganze<br />
Familie. Alle Rodler toben sich auf<br />
zwei Natur-Rodelbahnen mit vier<br />
und acht Kilometer Länge aus. Und<br />
In Nauders bringt Tirols längste Rodelbahn viel Spaß auf zwei Kufen.<br />
Die Stieralm ist das neue Highlight im Skigebiet Nauders.<br />
Fotos: Bergbahnen Nauders<br />
das alles zu einem top Preis, denn<br />
in Nauders ist jeder Tag Tirolertag.<br />
Die Nachmittagskarte für Erwachsene<br />
gibt’s für Euro 21,-. Die Familienkarte<br />
für zwei Erwachsene und<br />
alle eigenen Kinder um günstige<br />
Euro 63,-.<br />
Für den kleinen oder großen<br />
Hunger wählen Gäste im Bergkastel-Skigebiet<br />
ihren perfekten Einkehrschwung<br />
aus fünf hochwertigen<br />
und zugleich individuellen<br />
Restaurants. Die Lärchenalm und<br />
die neue Stieralm überzeugen als<br />
urige und zünftige Stopps im Skigebiet.<br />
Die vielfältige, gehobene SB-<br />
Küche vereint sich im Panoramarestaurant<br />
Bergkastel mit herrlichen<br />
Ausblicken. Das Café Restaurant<br />
„Arsangs“ im modernen Seilbahncenter<br />
ist der neue gemütliche<br />
Treffpunkt für einen schnellen Imbiss,<br />
aber auch für eine ausgedehnte<br />
Pause. Mehr Informationen finden<br />
Sie online unter www.nauders.com.<br />
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Highlights:<br />
Jeden Dienstag: Rodelabend mit<br />
der neuen Show in Snow „Der Berg<br />
gruuft“<br />
Jeden Donnerstag: Fondue- und<br />
Rodelabend auf der Lärchenalm<br />
Sonntag, 13. März 2016: „Schlager<br />
im Schnee mit Stargast Francine Jordi<br />
& Fantasy, Marco Ventre & Band,<br />
Melissa Naschenweng, Robin Marc<br />
Jeden Samstag: Après-Ski-Party mit<br />
den Partyvögeln im Billy‘s<br />
Sonntag, 20. März 2016: Die Jungen<br />
Zillertaler auf der Lärchenalm<br />
GRENZENLOS.WINTER<br />
Top Pisten von 1.400 bis 2.850 Meter<br />
BERGGENUSS in Restaurants und urigen Hütten<br />
NEU: Stieralm und Café Restaurant Arsangs<br />
Tirols längste Rodelbahn geöffnet<br />
WÖCHENTLICHE VERANSTALTUNGEN<br />
Dienstag, 21 bis 22 Uhr: Neue Show in Snow „Der Berg gruuft“<br />
Dienstag/Donnerstag: Rodelabende auf der Lärchenalm<br />
Samstag, ab 16 Uhr: Aprés Ski Party im Billy´s mit den Partyvögel<br />
Skipass<br />
ab 12 Uhr<br />
€ 21,00<br />
www.nauders.com<br />
3./4. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Rodeln • Skischulen • Skigebiete • Langlaufen<br />
Internationale Größe<br />
Der Markenname „Kathrein“ bürgt für Qualität im Rodelsport<br />
(mpl) Man sagt Tempo statt Papiertaschentuch und man sagt<br />
Kathrein Rodel zu allen hochwertig gefertigten Wintersportgeräten.<br />
Grund dafür ist, dass Kathrein wohl zu einer der bekanntesten<br />
und hochwertigsten Rodel-Marken im Alpenraum gehört.<br />
Kathrein ist einer der ganz wenigen<br />
in Tirol, der Rodeln im großen<br />
Stil produziert. Passierend auf langjähriger<br />
Erfahrung sowie durch die<br />
Kombination von Handarbeit und<br />
modernsten Fertigungsmethoden<br />
wird es ermöglicht, qualitativ hochwertige<br />
Produkte zu produzieren.<br />
Verwendet wird dazu ausgesuchtes<br />
Eschenholz mit österreichischem<br />
Ursprung. Die ausgesuchten und<br />
zugeschnittenen Eschenholzkanten<br />
werden durch Wasserdampf in Form<br />
gebogen. Vor der Weiterverarbeitung<br />
wird das Hartholz kontrolliert getrocknet.<br />
Die nun gebogenen Holzkufen<br />
werden am CNC-Bearbeitungszentrum<br />
gefräst und von Hand<br />
nachbearbeitet. Auch die restlichen<br />
Einzelteile werden zugeschnitten,<br />
gefräst, verleimt und geschliffen. Die<br />
einzelnen Teile müssen im nächsten<br />
Arbeitsschritt zusammengesetzt und<br />
verschraubt werden. Die fast fertigen<br />
Rodeln werden noch lackiert<br />
und mit einer hochlegierten, kufenbreiten<br />
Stahlschiene beschlagen. Zu<br />
guter Letzt werden die Rodeln noch<br />
mit strapazierfähigen Gurten oder<br />
Planensitzen in trendigen Farben<br />
bespannt. Der Verkauf der Jahresproduktion<br />
von 15000 bis 20000<br />
Rodeln findet zwischen September<br />
und Jänner, hauptsächlich europaweit,<br />
statt. Kathrein Rodel beschäftigt<br />
ganzjährig ca. zehn Mitarbeiter.<br />
Die Rodel-Preise liegen zwischen 70<br />
und 300 Euro. <br />
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RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost einen<br />
Kathrein Rodel. Einfach am Freitag,<br />
dem 5. Februar, in der Zeit von 13 bis<br />
13.15 Uhr die Nummer <strong>05</strong>442 64525<br />
wählen, durchkommen und gewinnen.<br />
Zur Teilnahme berechtigt sind<br />
nur Anrufer mit „nicht“ unterdrückter<br />
Rufnummer. Wir wünschen viel<br />
Glück.<br />
Trendsport Langlauf<br />
Es kommt alles auf die Technik an<br />
(mpl) Skilanglauf ist nicht nur ein beliebter Sport, der bevorzugt<br />
vor dem Fernseher verfolgt wird. Viele Anfänger stellen sich<br />
immer wieder die entscheidende Frage. Welche Technik ist die<br />
richtige für mich. Die Wahl zwischen Skating oder Klassisch?<br />
K ULTUR<br />
Zeigen, was sie können<br />
Semesterkonzert der LMS Landeck<br />
(iep) Einen Blick auf das hohe Ausbildungsniveau der Landesmusikschule<br />
Landeck bot auch das dritte Semesterkonzert, das in<br />
der NMS Fließ von MusikschülerInnen gegeben wurde.<br />
Fließer MusikschülerInnen zeigten beim Semesterkonzert, was sie schon alles können.<br />
<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
SchülerInnen der LMS Landeck<br />
beweisen ihr Können und sammeln<br />
erste Auftrittserfahrungen<br />
bei Semes terkonzerten, die einmal<br />
jährlich bezirksweit stattfinden. Das<br />
dritte von sieben Konzerten wurde<br />
von Fließer MusikschülerInnen in<br />
der NMS Fließ präsentiert. Das Programm<br />
war anspruchsvoll und recht<br />
vielfältig – Sonaten von J. S. Bach<br />
und L. Cherubini, Werke von W. A.<br />
Mozart, Balladen und Volksweisen<br />
auf unterschiedlichen Instrumenten<br />
von SchülerInnen quer durch alle<br />
Altersgruppen zum Besten gegeben.<br />
Zum Einsatz kamen Klavier, Querflöte,<br />
Steirische Harmonika, Zither,<br />
Harfe, Tenorhorn, Posaune, Schlagwerk,<br />
Klarinette und Gesang. Die<br />
SchülerInnen, von Klein bis Groß,<br />
machten ihre Begeisterung für Musik<br />
spürbar und beeindruckten mit<br />
ihrem Können. Musikschulleiter<br />
Luis Sprenger, der das Konzert eröffnete,<br />
dankte auch dem Expositurleiter<br />
Stefan Köhle und Korrepetitorin<br />
Christine Goldschald für ihren<br />
Einsatz. Die LMS Landeck zählt<br />
mit rund 1 400 SchülerInnen und<br />
59 ausgebildeten Lehrpersonen zu<br />
den größten Musikschulen Tirols.<br />
Weitere Semesterkonzerte gibt es in<br />
Pfunds (4. Februar 19.30 Uhr NMS<br />
Pfunds), das Abschlusskonzert findet<br />
am 25. Februar um 19 Uhr in der<br />
LMS in Landeck statt.<br />
Ein wesentlicher Unterschied zwischen<br />
diesen zwei Techniken besteht<br />
bereits in der Wahl der Trainingsstrecke.<br />
Bei der klassischen Langlauftechnik<br />
wird üblicherweise in gespurten<br />
Loipen gelaufen, während die Skatingtechnik<br />
eine glatt gewalzte Strecke<br />
benötigt.<br />
Diagonaltechnik. Die<br />
Füße sind parallel zueinander und<br />
die Skispitzen zeigen in die Fahrtrichtung.<br />
Vom Bewegungsmuster ähnelt<br />
es sehr ans Gehen oder Laufen.<br />
Der nötige Abdruck für den Vortrieb<br />
wird dabei über die Fläche des Skis<br />
erzeugt. Mit einem kurzen und dynamischen<br />
Abstoß drückt man sich<br />
vom Schnee ab und verlagert zum<br />
Gleiten das Körpergewicht auf das<br />
andere Bein. Der Ski läuft in der dafür<br />
vorgesehenen Spur geradeaus.<br />
SKATingstil. Statt in einer<br />
gespurten Loipe fährt man beim<br />
Skating auf einer glatt gewalzten Fläche.<br />
Die Abdruckbewegung erfolgt<br />
seitwärts, während man das Gewicht<br />
auf das Standbein verlagert. In der<br />
Gleitphase muss auch ohne gespurte<br />
Loipe die Balance gehalten werden.<br />
Langlaufen kann sehr anstrengend sein.<br />
Bei geübten Fahrern kann der Kalorienverbrauch<br />
schnell auf 800 bis 1 000 Kilokalorien<br />
pro Stunde ansteigen.<br />
Eifrige Zitherspieler: David Hann und Jakob Orgler<br />
Julia Eiter an der Querflöte, begleitet von Korrepetitorin Christine Goldschald<br />
RUNDSCHAU Seite 26 3./4. Februar 2016
Exklusive Marken-Boards, Fashiontrends & Accessoires<br />
Komplettumbau des Snowboardshops „s'No Control“ in St. Anton<br />
Die neuen größeren Schaufenster sorgen für die optimale<br />
Lichtdurchflutung der Verkaufsräume.<br />
Foto: Zangerl<br />
Shop-Leiter Max Alber und sein<br />
Team bieten Kunden den perfekten<br />
Rundum-Service. Foto: Zangerl Foto: @vernondeck<br />
(lisi) Inmitten der St. Antoner Fußgängerzone erstrahlt der Snowboardshop „s'No Control“ in neuem<br />
Glanz. Auf 125 Quadratmetern wird alles geboten, was das Boarder-Herz höher schlagen lässt –<br />
exklusive Marken-Snowboards und trendige Board- und Streetwear-Fashion sowie Accessoires. In<br />
knapp drei Monaten Bauzeit wurde ein moderner und lichtdurchfluteter Shop realisiert, der besonders<br />
durch die Elemente Glas, Holz und Stein besticht.<br />
Der Snowboardshop s'No Control, der 1992 eröffnet wurde, wurde in einer rekordverdächtigen<br />
Bauzeit von knapp drei Monaten komplett umgebaut – durch die Verlegung des Eingangs des Schneider-Hauses<br />
verfügt der Shop über zusätzliche zehn Quadratmeter. Im Untergeschoss befinden sich<br />
Personalzimmer sowie ein Lagerraum. Natürliche Elemente wie Holz und Stein sorgen für ein modernes<br />
Ambiente, die neuen Schaufenster für die Lichtdurchflutung der Verkaufsräumlichkeiten. Im<br />
s'No Control, das zur Sportkette von Alber Sport gehört, ist eines garantiert – die Suche nach dem<br />
passenden Board samt Zubehör dürfte ein Ende haben. Das Sortiment bietet Top-Marken wie Burton,<br />
Capita, Bataleon, Union, Vans, Volcom, Oakley oder Slash u.v.m. Die dazu passenden Boots,<br />
Bindungen sowie ein breites Angebot an trendiger Board-Fashion und Streetwear für Damen und<br />
Herren sowie Accessoires wie Rucksäcke und Safety-Equipement komplettieren das perfekte Outfit.<br />
Service & Neuheiten. Das s'No Control schreibt auch Kundenservice groß: Bei der ins Geschäft integrierten<br />
Servicestation werden durch das fünfköpfige Verkaufsteam rund um Shop-Leiter Max Alber<br />
Anpassungen und Reparaturen durchgeführt. Ein besonderes Highlight ist die individuelle Sohlenanpassung<br />
für Snowboard-Schuhe, womit maximaler Komfort und die optimale Passform gewährleistet<br />
werden können. Das Board-Sortiment bietet neben klassischen Snowboards auch ein kleines<br />
Sortiment an sogenannten „Splitboards“, in der Länge teilbare Snowboards, die sich zu Tourenski<br />
auseinanderbauen lassen. Ebenfalls im Angebot sind Boards für Kinder sowie „Powder Boards“, die<br />
ein optimales Tiefschneevergnügen garantieren.<br />
Foto: @vernondeck<br />
Brillen, Helme, Mützen – stylische Accessoires<br />
beinhaltet das Sortiment ebenfalls. Foto: Zangerl<br />
Wir bedanken uns bei den angeführten Firmen<br />
für die gute Zusammenarbeit!<br />
Sponsoring. Das s'No Control sponsert zudem den belgischen Snowboarder<br />
Björn Simons, der bei internationalen Bewerben an den Start<br />
geht. Ebenso den gebürtigen<br />
Pettneuer Simon Holzknecht,<br />
der sich der Sparte „Freeride“<br />
verschrieben hat. Die Öffnungszeiten<br />
sind während der Wintersaison<br />
täglich durchgehend von<br />
8.30 bis 19 Uhr.<br />
OTTO P<strong>LA</strong>TTER GmbH<br />
METALL- & ALUBAU<br />
Hauptstraße 130, 6511 Zams<br />
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Bruggfeldstraße 52 ▪ 6500 Landeck ▪ Tirol ▪ T: <strong>05</strong>442 | 62431<br />
F: <strong>05</strong>442 | 62431-22 ▪ M: info@nuener.at ▪ W: www.nuener.at<br />
3./4. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Unser alljährliches Angebot an die<br />
Leserinnen und Leser ihrer Heimatzeitung:<br />
Sie erhalten gratis:<br />
zwei Wortanzeigen à 10 Worte.<br />
Diese werden in den vier<br />
RUNDSCHAU-Ausgaben veröffentlicht<br />
sowie eine „Herzlichkeit“<br />
in einer oder zwei RUNDSCHAU-Ausgabe/n<br />
Ihrer Wahl, im Format 104x50 mm.<br />
Angebote gültig während des Jahres 2016.<br />
Deine Rundschau ist für dich da -<br />
sei auch du für sie da!<br />
RUNDSCHAU Seite 28 3./4. Februar 2016
Musik und Tanz<br />
NMS Paznaun präsentierte „Paznauner Klangwolke“<br />
(lisi) Bei ihrem traditionellen Konzert präsentierten SchülerInnen<br />
und Pädagogen der Neuen Mittelschule Paznaun einen<br />
musikalischen Querschnitt – von Chornummern über Instrumentalstücke<br />
bis hin zu Tanzeinlagen. Die mittlerweile 17. „Paznauner<br />
Klangwolke“ bescherte den zahlreichen Besuchern am 22. Jänner<br />
im Sport- und Kulturzentrum Galtür einen abwechslungsreichen<br />
Abend.<br />
mit dem Stück „All about that bass“<br />
präsentierte, bevor es „Ab in den<br />
Süden“ ging.<br />
„ZUSAMMENARBEIT FUNK-<br />
TIONIERT.“ Viele der SchülerInnen,<br />
die den Musikzweig gewählt<br />
haben, besuchen die Landesmusikschule<br />
und sind bzw. werden Mitglieder<br />
der jeweiligen Musikkapelle.<br />
„Die Zusammenarbeit funktioniert<br />
gut“, zeigt sich Pädagoge Michael<br />
Wechner erfreut. Unterrichtet werden<br />
an der NMS Paznaun etliche<br />
Instrumente, darunter Klarinette,<br />
Querflöte, Saxophon, Schlagzeug,<br />
Gitarre, Klavier und Trompete. „Neu<br />
sind unsere Vokalensembles“, informiert<br />
Wechner.<br />
Mit dem „Boarischen“ präsentierten<br />
die SchülerInnen einen volkstümlichen<br />
Tanz.<br />
Der Schülerchor eröffnete mit dem Stück „More Love“ die 17. Paznauner Klangwolke.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Seit knapp 30 Jahren wird an der<br />
Neuen Mittelschule Paznaun in jedem<br />
Jahrgang eine Musikklasse geführt<br />
– Ziel ist die Entfaltung und<br />
Förderung musikalischer Fähigkeiten.<br />
Und genau diese konnten die<br />
knapp 80 SchülerInnen und Pädagogen<br />
bei der 17. Auflage der „Paznauner<br />
Klangwolke“ beweisen. Sie wurde<br />
im Jahr 2000 ins Leben gerufen.<br />
Damals kamen die Einnahmen den<br />
Lawinenopfern von Galtür zugute,<br />
weiß Pädagoge Michael Wechner<br />
(zuvor hat die Benefizveranstaltung<br />
sein Vater Erich, der mittlerweile<br />
pensioniert ist, mitorganisiert). Die<br />
Einnahmen dieser Klangwolke kommen<br />
dem 2004 gegründeten Verein<br />
Förderer und Freunde der Neuen<br />
Musikmittelschule Paznaun unter<br />
Obmann Anton Mattle zugute. „Wir<br />
finanzieren Konzertreisen, Fortbildungen<br />
u. v. m. mit den Spenden“,<br />
so Wechner.<br />
QUERSCHNITT. „Es ist immer<br />
wieder ein Genuss und eine Freude,<br />
vor einem vollen Saal zu stehen“,<br />
begrüßte NMS-Dir. Andreas Juen<br />
zur 17. Klangwolke, der u. a. Anton<br />
Mattle, der ehemalige Direktor Walter<br />
Zangerl oder Diakon Karl Gatt<br />
beiwohnten. Traditionell sind die<br />
letztjährigen Viertklassler auch unter<br />
den Ehrengästen. Zum musikalischen<br />
Auftakt war „More Love“ zu<br />
hören, gesungen vom Schülerchor.<br />
Ein wenig exotischer ging es mit der<br />
Präsentation der „Ersteler“ weiter<br />
– sie brachten afrikanische Klänge<br />
ins tief verschneite Galtür. Ebenfalls<br />
mit Unterstützung von Herbert<br />
Gruber griffen die SchülerInnen zu<br />
sogenannten Cajons, sogenannte<br />
Kistentrommeln. Die zweite Schulstufe<br />
präsentierte eine emotionale<br />
Darbietung von „Halleluja“ sowie<br />
ein Stück mit selbst gefertigten Okarinas,<br />
diese „Gefäßflöten“ haben die<br />
Schüler im Werkunterricht selbst<br />
gebrannt. Musikalisch ging die Reise<br />
weiter mit Liedern eines Chors,<br />
der sich aus SchülerInnen aller vier<br />
Jahrgänge zusammensetzte. Die<br />
„Dritteler“ warteten mit „We are the<br />
world“ und „Evening Rise“ auf, bevor<br />
es mit einem „Boarischen“ Tanz<br />
weiterging. Eines der Highlights war<br />
die Musicaldarbietung von „Saturday<br />
Night Fever“ – die „Vierteler“<br />
bewiesen mit Pädagoge Michael<br />
Wechner nicht nur musikalisches,<br />
sondern auch schauspielerisches Talent.<br />
Und auch die Lehrer lieferten<br />
einen gelungenen Auftritt: Am Geburtstag<br />
von Herbert Gruber, Komponist<br />
des Stücks „Herbstblattln“,<br />
bescherten ihm seine Kollegen mit<br />
diesem gemeinsamen Auftritt ein<br />
besonderes Geschenk. Die Neue<br />
Musikmittelschule verfügt auch<br />
über ein Schulorchester, das sich<br />
Die Uraufführung einer Eigenkomposition des Pädagogen Herbert Gruber (r.), der<br />
am Tag der Aufführung Geburtstag gefeiert hat, präsentierten die Musiklehrer der<br />
Neuen Mittelschule Paznaun.<br />
Der Schülerchor der Neuen Mittelschule Paznaun mit Lehrern des Musikzweigs.<br />
3./4. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Reduktion und Minimalismus und das Näherbringen einer<br />
anderen Perspektive naturbelassener Landschaften zeigt der<br />
St. Antoner Fotograf und Künstler Edgar Mall in seiner Serie „30<br />
Snowscapes“. Im Februar stellt er diese im Laufe von zehn Jahren<br />
entstandene Serie im Haus der Regionen Tirol-Südtirol-Trentino<br />
in Brüssel aus. Zu sehen sind beeindruckende Impressionen abstrahierter<br />
und reduzierter (Schnee)landschaften rund um den<br />
Arlberg, die den Betrachter zum Interpretieren anregen und neue<br />
Sichtweisen öffnen.<br />
Von Elisabeth Zangerl<br />
Der St. Antoner Künstler Edgar<br />
Mall widmet sich in seinen Arbeiten<br />
im Speziellen alpinen Landschaften<br />
im Wandel der Jahreszeiten sowie<br />
der Natur, teilweise auch unter<br />
menschlichem Eingriff. Mall widmet<br />
sich besonders der Fotografie<br />
in schwarz-weiß: „Es geht dabei um<br />
Reduktion – schwarz-weiß ist so<br />
minimalistisch. Für mich ist Farbe<br />
ein eigenes Gestaltungselement“, so<br />
der Künstler, der besonders präzises<br />
Arbeiten bei Schwarz-Weiß-Fotografien<br />
in den Vordergrund stellt.<br />
Zwischen 23. Februar und 13. März<br />
stellt der St. Antoner Künstler 25<br />
bis 30 Arbeiten aus seiner Serie „30<br />
Snowscapes“ im Haus der Regionen<br />
Tirol-Südtirol-Trentino in Brüssel<br />
aus.<br />
„NATUR VON EINER AN-<br />
DEREN SEITE“. Entstanden ist<br />
die Serie „Snowscapes“ rund um<br />
den Arlberg während der Wintermonate.<br />
„Dieses Projekt sollte das<br />
Auge wieder sensibilisieren … Es<br />
geht auch darum, die Natur von<br />
einer anderen Seite zu zeigen“, so<br />
Mall. Konkret geht es um Formen,<br />
Strukturen und Linien, die die beeindruckenden<br />
Impressionen abstrahierter<br />
Schneelandschaften zeigen.<br />
„Oftmals entstehen Elemente, die<br />
an Körper oder Formen erinnern“,<br />
„Das Auge wieder sensibilisieren“<br />
Der St. Antoner Künstler Edgar Mall stellt in Brüssel aus<br />
so Mall über fotografisch festgehaltene<br />
rhythmische Verwehungen.<br />
„Mich faszinieren Verwehungen,<br />
die oftmals messerscharfe Kanten<br />
zeigen oder wie Verletzungen eines<br />
Körpers aussehen“, erläutert Mall.<br />
Oftmals benötigen solche Aufnahmen<br />
mehrere Jahre – Edgar Mall arbeitet<br />
an seiner Serie „Snowscapes“<br />
bereits seit 2006. Das Einfangen von<br />
Momenten, die Ruhe und Einzigartigkeit<br />
der Natur sowie die permanenten<br />
Veränderungen interessieren<br />
Mall an der Landschaftsfotografie.<br />
„Die Tatsache, dass alles so vergänglich<br />
ist, macht es interessant“, sagt<br />
er über die permanenten Veränderungen.<br />
Neben der Natur selbst wird<br />
auch das Einschreiten des Menschen<br />
zum Motiv von Malls Arbeiten, wie<br />
etwa Lawinenverbauungen, die eigene<br />
Formgebungen widerspiegeln.<br />
„NATUR ALS GRÖSSTES<br />
ATELIER“. Edgar Mall sieht die<br />
Natur als sein „größtes Atelier“. Die<br />
Leidenschaft Fotografie ist schon in<br />
frühester Kindheit entflammt: „Erste<br />
Kontakte mit der Fotografie machte<br />
ich im Geschäft meines Onkels, der<br />
auch als Fotograf in St. Anton tätig<br />
war“, erinnert sich Mall, der Anfang<br />
2000 mit der Digitalfotografie seine<br />
Leidenschaft zum Beruf machte.<br />
Von 2006 bis 2010 absolvierte Mall<br />
eine Ausbildung an der Prager Fotoschule<br />
in Oberösterreich, die für die<br />
Die Naturaufnahmen zeigen teils messerscharfe<br />
Verwehungen der Schneeschichten.<br />
Schwarz-Weiß-Fotografie bekannt<br />
ist. 2012 konnte der St. Antoner<br />
einen Kunstwettbewerb mit einer<br />
Langzeitbelichtung mit dem Titel<br />
„Lichtspuren“, die in Sardinien entstanden<br />
ist, für sich entscheiden (die<br />
RUNDSCHAU hat berichtet). In<br />
den vergangenen Jahren stellte Mall<br />
mehrmals im In- und Ausland aus,<br />
wie im Rahmen der Gruppenausstellung<br />
„Jenseits der Ansichtskarte.<br />
Die Alpen in der Fotografie“ im<br />
Vorarl bergmuseum in Bregenz im<br />
Beeindruckende Formen und Strukturen<br />
bringt die Natur oftmals zum Vorschein<br />
– diese Aufnahme gehört zur<br />
Serie „30 Snowscapes“.<br />
Edgar Mall: „Ich arbeite gern in<br />
schwarz-weiß – dies ist einfach so minimalistisch.<br />
Farbe ist für mich ein eigenes<br />
Gestaltungselement.“<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Jahr 2013 und 2014. Im Kunstraum<br />
Pettneu stellte der St. Antoner ebenfalls<br />
bereits aus – für dieses Jahr sind<br />
weitere Ausstellungen im Bezirk<br />
Landeck (z. B. von August bis Oktober<br />
im Alpinarium in Galtür) sowie<br />
eine Buchpräsentation, die den Titel<br />
„30 Snowscapes“ trägt und zugleich<br />
den Abschluss der 50-teiligen gleichnamigen<br />
Fotoserie bildet, geplant.<br />
In den fotografischen Arbeiten von Edgar<br />
Mall geht es vielfach um Formen,<br />
Strukturen und Linien – der entscheidende<br />
Faktor ist das Licht.<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Landeck<br />
INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. <strong>05</strong>442 62616 201 · FAX <strong>05</strong>442 62616-190<br />
AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 15 Uhr<br />
Verkäufer/in (Lebens- und Genussmittelhandel)<br />
für Vinothek und Feinkostwaren. Saisonstelle<br />
ab sofort, auch Jahresstelle möglich. Anforderungen:<br />
abgeschlossene Berufsausbildung oder<br />
ausreichend Berufspraxis. Arbeitszeit: Voll- oder<br />
Teilzeit. Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />
Verkäufer/in (Lebens- und Genussmittelhandel)<br />
beträgt € 1.362,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Arbeitsort: Fiss. Kennzahl: 7512963<br />
Kellner/in mit Inkasso ab sofort. Anforderungen:<br />
abgeschlossene Berufsausbildung, entsprechende<br />
Tourismusschule, HB<strong>LA</strong> oder ähnliches,<br />
ungelernte Personen jedoch mit Praxis. Arbeitszeit:<br />
nach Vereinbarung, Wintersaison bis April<br />
oder auch in Jahresstelle möglich. Das Mindestentgelt<br />
für die Stelle als Kellner/in beträgt € 1.400,-<br />
brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Freie Unterkunft und Verpflegung im Hotel. Arbeitsort:<br />
Landeck. Kennzahl: 7595329<br />
Produktionsarbeiter/in für natürliche Dekorbeschichtungen<br />
für Möbel- und Wandverkleidungen.<br />
Ab sofort als Ganzjahresstelle. Anforderungen:<br />
handwerkliches Geschick. Arbeitszeit:<br />
Vollzeitbeschäftigung (40 Stunden pro Woche,<br />
jeden 2. Freitag frei). Entlohnung: nach Vereinbarung<br />
und je nach Praxis und Qualifikation, ab<br />
ca. € 1.300,- netto/Monat (nach erster Einlernphase<br />
Gehaltserhöhung vorgesehen). Arbeitsort:<br />
Raum Landeck. Kennzahl: 7648860<br />
Allrounder/in ab sofort für die Bereiche Wäsche,<br />
Reinigung, Frühstück. Anforderung: Person<br />
kann angelernt werden. Arbeitszeit: 5-Tage-Woche,<br />
ca. 6 – 7 Stunden pro Tag, Arbeitsbeginn ab<br />
ca. 6.00 bzw. 6.30 Uhr. Das Mindestentgelt für die<br />
Stelle als AllrounderIn beträgt € 1.400,- brutto pro<br />
Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />
zur Überzahlung. Keine Unterkunftsmöglichkeit. Arbeitsort:<br />
Zams. Kennzahl: 7658596<br />
Ordinationsassistent/in ab sofort. Anforderungen:<br />
abgeschlossene Ausbildung als<br />
Ordinationsassistent/in, gute PC-, Deutsch- und<br />
Rechtschreibkenntnisse, Arbeitszeit: ca. 30 – 40<br />
Wochenstunden. Das Mindestentgelt für die Stelle<br />
als Ordinationsassistent/in beträgt € 1.400,-<br />
brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Arbeitsort: Raum Landeck-Umgebung.<br />
Kennzahl: 7659812<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 30 3./4. Februar 2016
Das scheinbar<br />
Banale im Fokus<br />
Christoph Mathoy im Rechelerhaus<br />
(iep) Die Ausstellung „Malerei und Zeichnung“ des Rieder<br />
Künstlers Christoph Mathoy wird derzeit im Kulturzentrum Rechelerhaus<br />
in Ladis präsentiert. Mathoy ist ein akribischer Arbeiter<br />
und beherrscht das klassische Handwerk.<br />
Christoph Mathoy, geboren 1976<br />
in Innsbruck, lebt und arbeitet in<br />
Ried. Das Studium der Malerei absolvierte<br />
er an der Uni für künstlerische<br />
und industrielle Gestaltung<br />
Linz, Meisterklasse Ursula Hübner.<br />
Es folgten Ausstellungen in Österreich,<br />
der Schweiz und Tschechien.<br />
Mathoys bevorzugte Techniken sind<br />
Zeichnungen mit Bleistift, das Malen<br />
mit Acrylfarben und Plastiken.<br />
Seine Motive findet er in seiner<br />
nächsten Umgebung. Alltägliches<br />
und scheinbar Banales rückt er mit<br />
akribischer Genauigkeit ins Blickfeld.<br />
DIE KONZENTRATION AUF<br />
DAS RICHTEN, WAS MAN<br />
NICHT BEACHTET. Das Nichtspektakuläre<br />
mit akribischer Perfektion<br />
darstellen, steht für Mathoy<br />
im Vordergrund. Als eine Art der<br />
Selbstdarstellung werden Einrichtungsgegenstände<br />
seiner Wohnung<br />
dargestellt. „Erlebte Räume“, ein<br />
Schwerpunkt der Ausstellung, ebenso<br />
wie die Themen „TV und Internet“.<br />
Auch das Selbstporträt ist ein<br />
wichtiges Thema des Künstlers, wobei<br />
es ihm nicht um die Beweihräucherung<br />
seiner Person geht, sondern<br />
um Selbstreflexion und Selbstgenügsamkeit.<br />
Das in der Ausstellung präsentierte<br />
Selbstporträt beeindruckte<br />
ob der ungemein präzisen Ausarbeitung<br />
die interessierten Betrachter,<br />
darunter auch Bgm. Anton Netzer<br />
und Prof. Robert Klien. Die Laudatio<br />
hielt Kurator Armin Klien,<br />
für die musikalische Umrahmung<br />
sorgte „Die Wohngemeinschaft“. Bis<br />
20. Februar kann die Ausstellung im<br />
Rechelerhaus besichtigt werden.<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
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NEU<br />
NEU<br />
TOP 10<br />
Von <strong>05</strong>.02 bis 11.02 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Alvin und die Chipmunks<br />
The Road Chip<br />
Bibi & Tina 3<br />
Mädchen gegen Jungs<br />
Die Winzlinge -<br />
Operation Zuckerdose<br />
Jgf<br />
86 min<br />
Ab 6J<br />
109 min<br />
Jgf<br />
89 min<br />
13:45<br />
15:35<br />
14:00<br />
16:20<br />
Gänsehaut Ab 12J<br />
16:10<br />
103 min<br />
Gänsehaut 3D Ab 12J<br />
14:15<br />
103 min<br />
Robinson Crusoe Ab 6J<br />
17:25<br />
1<strong>05</strong> min<br />
13:45<br />
15:35<br />
14:00<br />
16:20<br />
13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />
15:35 15:35 15:35 15:35 15:35<br />
14:00 14:00 14:00 14:00<br />
16:20 16:20 16:20 16:20 14:00<br />
14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 14:15<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
17:25 17:25 17:25 17:25 17:25<br />
Robinson Crusoe 3D Ab 6J 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />
1<strong>05</strong> min 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
The Forest<br />
18:35 18:35<br />
Ab 16J<br />
18:35 18:35 18:35 18:35 18:35<br />
20:35 20:35<br />
95 min<br />
20:35 20:35 20:35 20:35 20:45<br />
22:35 22:35<br />
The Hateful 8 Ab 16J 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
166 min 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30<br />
The Revenant<br />
Der Rückkehrer<br />
Ab 16J<br />
20:20 20:20 20:20 20:20 20:20 20:20<br />
156 min<br />
Tschiller: Off Duty Ab 16J 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />
135 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:15<br />
Wie Brüder im Wind<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
16:30<br />
Ab 10J 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />
18:35<br />
98 min 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 17:25<br />
20:35<br />
20:35 20:35 20:35 20:35 20:35<br />
!!! Winteraktion !!! gültig bis 17.März 2016<br />
KINDER bis 12J Eintritt Euro 6.- / 3D Euro 8.-<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
www.fmzkino.at<br />
Das Selbstporträt des Künstlers beeindruckt mit fotografischer Bildqualität.<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Die Konzentration auf scheinbar Belangloses steht im Vordergrund.<br />
3./4. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 31
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
Südtiroler Huangart<br />
Zams. Der Verein der Südtiroler<br />
Landeck – Zams lädt zum Huangart<br />
ab 15 Uhr im Cafe Kohler<br />
in Zams.<br />
Fit for family<br />
Nauders. Ein fit-for-family-<br />
Eltern-Kind-Treff „Marienkäfer<br />
Nauders“ findet von 9 bis 11<br />
Uhr im Schützenheim Nauders<br />
(Mehrzweckraum) statt.<br />
Theater<br />
See. Die Heimatbühne See zeigt<br />
die Komödie „Russische Bananen“<br />
um 20.30 Uhr im Trisanna-Saal<br />
See statt. Karten- bzw.<br />
Platzreservierung beim TVB-<br />
Paznaun-Ischgl, Bürostelle See,<br />
<strong>05</strong>0990-400, Restkarten (Eintritt:<br />
9 Euro) an der Abendkassa.<br />
Eltern-Beratung<br />
Strengen. Von 9 bis 11 Uhr findet<br />
im Pfarramt Strengen die kostenlose<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Es stehen Kinderärztin Dr.<br />
Romana Slapakova und Hebamme<br />
Barbara Spiss zur Verfügung,<br />
diesmal auch eine Erziehungsberaterin.<br />
FREITAG<br />
5. Februar<br />
Film<br />
Landeck. Der Schiklub Landeck<br />
zeigt um 20 Uhr im Klublokal<br />
in Perfuchs, Burschlweg 5, „One<br />
hell of a ride“, einen Film über<br />
die Geschichte des Hahnenkammrennens<br />
in Kitzbühel.<br />
Auch Nichtmitglieder sind eingeladen.<br />
SAMSTAG<br />
4. Februar<br />
6. Februar<br />
ÖZIV-Fasching<br />
Imst. Faschingsfeier und Jahreshauptversammlung<br />
des ÖZIV<br />
Tirol – Bezirksverein Landeck-<br />
Imst finden am Samstag, dem<br />
6. Februar, ab 13.30 Uhr im<br />
Gasthof Neuner in Imst statt.<br />
SAMSTAG<br />
SONNTAG<br />
6. Februar<br />
Fasnacht im Schnee<br />
Samnaun. Am 7. Februar findet<br />
von 13.11 bis 15.49 Uhr am<br />
Musellalift in Samnaun Dorf<br />
die „Fasnacht im Schnee“ statt.<br />
Im Fasnachtskostüm wird Ski<br />
gefahren, gerodelt, gerutscht,<br />
gerannt und gelacht – alle verkleideten<br />
Kinder bis 16 Jahre<br />
dürfen gratis Ski fahren und<br />
bekommen eine kleine Überraschung.<br />
Für Speis und Trank ist<br />
gesorgt. Die Spielgruppe Samnaun<br />
lädt ein.<br />
Rodelrennen<br />
Ried. In Ried findet am 6. Februar<br />
erstmals ein Raiffeisen-<br />
Jugendrennen im Sport- und<br />
Rennrodeln von Südtirol statt.<br />
Rennbeginn ist um 9.30 Uhr.<br />
Für Speis und Trank ist gesorgt.<br />
Feuerwehrball<br />
Nauders. Die FF Nauders lädt<br />
zum Feuerwehrball im Veranstaltungszentrum<br />
Nauders. Es<br />
unterhalten „Zillertal Power“,<br />
Mitternachtsshow und Tombola<br />
werden geboten. Einlass:<br />
20 Uhr (freiwillige Spenden).<br />
Tischreservierung unter<br />
0650 4<strong>05</strong>5858.<br />
7. Februar<br />
Kinderfasching<br />
Ried. Am 7. Februar findet beim<br />
Musikpavillon Ried der Kinderfasching<br />
statt. Der Umzug startet<br />
um 13.30 Uhr bei Landmaschinen<br />
Rietzler. Kostümprämierung:<br />
Für Gruppen ab drei Personen<br />
(mind. ein Erwachsener).<br />
Theater<br />
Fiss. Die Theatergruppe Fiss<br />
zeigt um 20.30 Uhr im Kulturhaus<br />
die Komödie „Die (Un)<br />
Verbesserlichen“ (Originaltitel:<br />
Wunder, Zoff und Zunder).<br />
Karteninfos unter 0664 4445592<br />
oder www.theatergruppe-fiss.at.<br />
MONTAG<br />
8. Februar<br />
Theater<br />
Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />
zeigt um 20.30 Uhr im Kultur-<br />
und Veranstaltungszentrum<br />
den Schwank „Die schleichende<br />
G’sundheit“.<br />
Theater<br />
Serfaus. Die Heimatbühne<br />
Serfaus zeigt um 20.30 Uhr im<br />
Saal Via Claudia in Serfaus die<br />
Komödie „Auf Brautschau im<br />
Internet“. Information: Wolfgang<br />
Katzinger, 0676 4152401<br />
(Reservierungen 18 bis 20<br />
Uhr).<br />
Maskenball<br />
See. Am Rosenmontag veranstaltet<br />
der FC See den traditionellen<br />
Maskenball im Trisannasaal<br />
in See, Einlass ab<br />
20 Uhr. Für Stimmung und<br />
Unterhaltung sorgt „La Musica“.<br />
Die Maskenprämierung<br />
findet bis ca. 22 Uhr statt.<br />
Eintritt bis 21 Uhr 5 Euro,<br />
danach 8 Euro. Alle Vollmaskierten<br />
haben freien Eintritt.<br />
Geboten wird auch eine Tombola.<br />
DIENSTAG<br />
9. Februar<br />
Kirchenbeitrag-<br />
Servicestelle Oberland<br />
Wir MitarbeiterInnen laden zu<br />
unseren Beratungstagen ein.<br />
Perjen (jeden 2. Dienstag im<br />
Monat): 9. Februar 2016, 9 bis<br />
12 Uhr im Pfarrsaal Perjen (Kloster).<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Wenn du trinken willst, ist<br />
es deine Sache… wenn du<br />
aufhören willst, ruf an. Jeden<br />
Dienstag um 18.30<br />
und Sonntag um 9 Uhr<br />
Meeting. Kontakttelefon<br />
(Landeck), täglich von 19<br />
bis 22 Uhr: 0664 5165880,<br />
www.anonyme-alkoholiker.at<br />
MITTWOCH<br />
10. Februar<br />
Elternberatung<br />
Prutz. Im Sitzungssaal der Gemeinde<br />
Prutz (2. Stock) findet<br />
von 14 bis 16 Uhr die monatliche<br />
Elternberatung statt. Es sind<br />
die Hebamme Romana Agerer-<br />
Nuener sowie die Still- und Laktationsberaterin<br />
Isolde Seiringer<br />
anwesend. Die Beratung ist kostenlos.<br />
Theater<br />
Fendels. Die Theatergruppe<br />
Fendels zeigt um 20.15 Uhr<br />
im Gemeindesaal den Schwank<br />
„Die Silberne Hochzeit“. Reservierung<br />
unter <strong>05</strong>472/6864 oder<br />
6875 (montags nur bis 17 Uhr).<br />
Martinitreff<br />
Landeck. Um 15 Uhr findet im<br />
Martiniladen in Landeck der<br />
nächste Martinitreff zum Thema<br />
„Geflüchtet nach Österreich“<br />
statt. Betroffene berichten über<br />
die Situation in ihrer Heimat,<br />
sie erzählen über die Kontakte<br />
mit ihren Angehörigen und ihr<br />
neues Leben in Tirol.<br />
Gründerworkshop<br />
Landeck. In der Wirtschaftskammer<br />
Landeck findet von 16<br />
bis 19 Uhr ein Gründerworkshop<br />
statt. Teilnahme kostenlos,<br />
Infos und Anmeldung:<br />
Wirtschaftskammer Landeck,<br />
<strong>05</strong>909<strong>05</strong> 3410 oder angelika.schmid@wktirol.at.<br />
DIVERSES<br />
Faschingsshow<br />
Tösens. Die Heimatbühne<br />
Tösens zeigt „Klingendes Tösens<br />
– die Faschingsshow“. „Sepp<br />
Schnorcher“ präsentiert Stars<br />
und Sternchen aus TV und Radio<br />
und auch Episoden aus dem<br />
Tösner Alltagsleben. Termine:<br />
5. und 6. Februar jeweils um 20<br />
Uhr im Dorfzentrum Tösens.<br />
Kartenreservierung unter www.<br />
theater-toesens.at oder unter<br />
0660 1206047 (18 bis 20 Uhr).<br />
DIVERSES<br />
Klösterle Kronburg<br />
5. Februar: Oasentag im Mutterhaus<br />
Zams, Leitung: Pf. Mag.<br />
H. Traxl. 6. Februar: „Meine<br />
Berufung: entdecken – erkennen<br />
– entfalten“, Oasentag<br />
im Mutterhaus Zams mit Pf.<br />
Mag. H. Traxl. Weitere Informationen:<br />
<strong>05</strong>442 63345 oder<br />
www.kronburg-tirol.at.<br />
Wallfahrt<br />
nach Medjugorje<br />
18. bis 24. März 2016: Busfahrt<br />
im modernen Reisebus, vier<br />
Übernachtungen mit HP, Kosten<br />
330 Euro, EZZ 35 Euro.<br />
Leitung: Anni Glatzl und Michael<br />
Eiterer. Info und Anmeldungen<br />
bei Martha Köll, Tel.:<br />
0650 6395300<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />
Tirol bietet Personen mit<br />
Drogen- und Suchtproblemen<br />
sowie SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung an. Weiters findet<br />
in der Beratungsstelle Imst<br />
regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde<br />
für Menschen mit Suchterkrankungen<br />
statt. Die Beratungsstelle<br />
Landeck ist in der Malserstr.<br />
44 und unter <strong>05</strong>442 62990 zu erreichen<br />
(Montag, 11 bis 15 und<br />
15.30 bis 19.30 Uhr; Donnerstag<br />
8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />
Uhr). Kontakt: Mag. Alexandra<br />
Pümpel, www.verein-suchtberatung.at.<br />
Kino<br />
Landeck. Der ExtraFilmKlub<br />
Landeck zeigt am 3. und 4. Februar<br />
um 20 Uhr im Alten Kino<br />
Landeck „Wie auf Erden“, einen<br />
Film von Kay Pollack.<br />
Vidim vasu sudbinu, proslost i buducnost<br />
*V I D O V N J A K*<br />
u 3. generaciji • odklanjam blokade<br />
odklanjam crnu magiju • spajam voljene osobe<br />
pomazem kod neplodnosti<br />
Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />
Der röm. katholische Sender<br />
Kontakt-Tel.: <strong>05</strong>572-56512-0 oder<br />
www.k-tv.org<br />
RUNDSCHAU Seite 32 3./4. Februar 2016
D IVERSES<br />
Frauen-Preisjassen<br />
Grins. Die Grinner Ortsbäuerinnen<br />
laden zum Preisjassen<br />
für Frauen und Mädchen am<br />
Samstag, dem 13. Februar, um<br />
19.30 Uhr im Gemeindesaal.<br />
Eintritt: 8 Euro.<br />
Meditation im Alltag<br />
Aufmerksamkeits-, Konzentrations-<br />
und Entspannungsschulung<br />
mit diversen Meditationsobjekten<br />
wie den<br />
Heilpflanzen- dies bewirkt<br />
eine heilsame Verstärkung<br />
der Licht- und Wärmewirkungen<br />
in einem selbst und<br />
im Betrachtungsobjekt. Hilft<br />
auch bei ADHS und bewirkt<br />
Stabilität und Freude am Leben.<br />
Ab Mittwoch, dem 24.<br />
Februar, ab 18 Uhr in der<br />
VHS Landeck. Anmeldung<br />
bei der Kursleiterin: JohannaWassermann@gmx.at,<br />
0650 7771314.<br />
(dgh) Endlich ist er 60 geworden,<br />
der Lachgas-Franz, und er<br />
leidet schrecklich unter dem Unvermeidlichen,<br />
wenn er es auch<br />
nicht zugibt. So zeigt er in seinem<br />
neuen Programm „Endlich 60“ ein<br />
humorvolles und selbstironisches<br />
Porträt einer Männergeneration zwischen<br />
Jugendwahn und Rentenpanik,<br />
Ironman und Pflegefall, blickt<br />
neidvoll auf die neue Karriere von<br />
3./4. Februar 2016<br />
„Endlich 60“<br />
Lachgas-Franz in Ladis<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck „Familien-Treff“<br />
lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />
ein: Säuglingsturnen für<br />
Babys von ca. 3 Monaten bis 1<br />
Jahr am ersten und dritten Freitag<br />
im Monat in der „Eule“ in<br />
Zams, Anmeldung bis 18 Uhr<br />
am Vorabend: 0650 8969879<br />
(Carina File). Babytreff am zweiten<br />
Dienstag im Monat von<br />
15 bis 17 Uhr im Eltern-Kind-<br />
Zentrum, offene Gruppe, ohne<br />
Anmeldung. Babyzeichensprache<br />
„Zwergensprache“ (zehnteilig)<br />
für Eltern mit Kindern ab<br />
6 Monaten ab 15. Februar von<br />
15 bis 16 Uhr im Eltern-Kind-<br />
Zentrum, Info und Anmeldung:<br />
0699 1<strong>05</strong>49723 (Bettina Vauce)<br />
oder bettina.vauce@babyzeichensprache.com.<br />
Offener Treff<br />
jeden Mittwoch von 15 bis 17.30<br />
Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />
kostenlos und ohne Anmeldung.<br />
„Uploadsounds“<br />
Heino, versinkt im Blues und lässt<br />
auch den einen oder anderen Tuxer<br />
zu Wort kommen. „Endlich 60“<br />
ist am 20. Februar um 20 Uhr im<br />
Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />
Rechelerhaus in Ladis. Eintritt: 19<br />
Euro Vorverkauf, 23 Euro Abendkasse.<br />
Kartenvorverkauf im Gemeindeamt<br />
Ladis unter <strong>05</strong>472 6612 oder<br />
per Mail an gemeinde@ladis.tirol.<br />
gv.at.<br />
(dgh) Zum achten Mal können<br />
junge MusikerInnen aus der Europaregion<br />
bei „Uploadsounds“ ihr Talent<br />
unter Beweis stellen. KünstlerInnen<br />
unter 30 Jahren aus Tirol, Südtirol<br />
und dem Trentino haben die Möglichkeit,<br />
sich online zu bewerben und<br />
einen Live-Auftritt und Plattenverträge<br />
zu gewinnen. „Mit diesem einzigartigen<br />
Projekt bringen wir junge<br />
Musikerinnen und Musiker aus der<br />
gesamten Europaregion zusammen.<br />
Sie können dabei nicht nur in einen<br />
musikalischen Wettstreit treten, sondern<br />
auch neue Kontakte knüpfen<br />
und Erfahrungen sammeln“, so Kulturlandesrätin<br />
Beate Palfrader.<br />
15 kONzerte. Bei „Upload on<br />
Tour“ sind 15 Termine in allen drei<br />
Ländern vorgesehen. Bei jedem Konzert<br />
spielen drei Bands – jeweils eine<br />
pro Region – gemeinsam mit einem<br />
bekannten Headliner. Anmeldung für<br />
die Bands, weitere Infos und alle Konzerttermine<br />
gibt’s auf www.uploadsounds.eu.<br />
Anmeldeschluss ist der 30.<br />
April 2016.<br />
Aufl agenstärkste Zeitung<br />
im Bezirk Landeck!<br />
Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />
Donnerstag, 4. Februar bis Mittwoch, 10. Februar<br />
Ausstellung<br />
Pettneu. „Junk!: Rabenlandschaft“<br />
von Urban Sterzinger<br />
wird am am Freitag, dem 12.<br />
Februar, um 19 Uhr im Kunstraum<br />
Pettneu eröffnet. Wilfried<br />
Schatz stellt den Künstler vor,<br />
Harry Triendl musiziert, Kurt<br />
Tschiderer moderiert.<br />
Yoga-Grundlagenkurse<br />
Pfunds/Landeck. Innerlichkeit<br />
und Tatkraft im Leben gründen<br />
in einer stabilen und flexiblen<br />
Wirbelsäule – Yoga-Grundlagenkurse<br />
finden in Pfunds (10<br />
Abende) ab Dienstag, dem<br />
23. Februar, 18 Uhr statt; in<br />
Landeck (10 Vormittage) ab<br />
Dienstag, dem 23. Februar 9<br />
Uhr in der VHS Landeck und<br />
(10 Abende) ab Mittwoch, dem<br />
9. März, 19.30 Uhr im Wifi<br />
Landeck. Anmeldung bei der<br />
Kursleiterin: JohannaWassermann@gmx.at,<br />
0650 7771314.<br />
Semesterkonzerte<br />
Die Landesmusikschule Landeck<br />
veranstaltet in diesem Schuljahr etliche<br />
Semesterkonzerte, verteilt auf<br />
den ganzen Bezirk Landeck. Die<br />
SchülerInnen und LehrerInnen laden<br />
noch zu folgenden Terminen<br />
ein: 4. Februar, 19.30 Uhr, NMS<br />
Pfunds; 25. Februar, 19 Uhr, Konzertsaal<br />
der LMS Landeck.<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />
zu folgenden Veranstaltungen:<br />
Themenwanderungen am Kaunergrat<br />
am 4. Februar, Treffpunkt:<br />
15 Uhr, Naturparkhaus<br />
am Gachenblick; Anmeldung<br />
bis 17 Uhr am Vortag unter<br />
<strong>05</strong>449 63004. „Winter-Gspiar“<br />
am 9. Februar, Treffpunkt: 10<br />
Uhr, Naturparkhaus am Gachenblick;<br />
Anmeldung bis 17 Uhr<br />
am Vortag unter <strong>05</strong>449 63004.<br />
Schnee- und Lawinenkunde am<br />
10. Februar, Treffpunkt: 8 Uhr,<br />
Fischteich Piller, Anmeldung<br />
„Oschpele!“ in Ischgl<br />
Luis aus Südtirol am 11. Februar im Silvrettacenter<br />
(dgh) „Oschpele!“ heißt das neue<br />
Programm von Luis aus Südtirol,<br />
das er am 11. Februar im Silvrettacenter<br />
Ischgl präsentiert. Fans<br />
wissen bereits, dass der Ausdruck<br />
„Oschpele!“ in seinem Wortschatz<br />
bis 17 Uhr am Vortag unter<br />
<strong>05</strong>449 63004. Schneeschuhwandern-Schnupperkurs<br />
am 9.<br />
Februar, Treffpunkt: 13 Uhr,<br />
Naturparkhaus Kaunergrat; Anmeldung<br />
bis 17 Uhr am Vortag<br />
unter <strong>05</strong>449 63004.<br />
BHAK/BHAS Imst<br />
Anmeldung für das Schuljahr<br />
2016/2017 – BHAK/BHAS<br />
Imst. In den Semesterferien:<br />
8. bis 12. Februar, von 7 bis<br />
12 Uhr. Montag, 15., bis Freitag,<br />
26. Februar 2016, jeweils<br />
Mo. bis Do., von 7 bis 12.30<br />
und 13 bis 16 Uhr; Fr. von 7<br />
bis 12 Uhr. Weitere Infos unter<br />
www.hak-imst.ac.at<br />
tief verankert ist und als einer der<br />
emotional vielseitigsten Begriffe<br />
der Südtiroler Sprache bei ihm besonders<br />
häufig verwendet wird. Das<br />
Programm „Oschpele!“ ist aber weit<br />
mehr als eine sprachwissenschaftliche<br />
Abhandlung. Luis’ Interessen<br />
sind bekanntlich sehr vielfältig und<br />
so beschert er dem Publikum auf<br />
ein Neues kurzweilige Unterhaltung<br />
mit Anekdoten und philosophischen<br />
Überlegungen mit überaus<br />
logischen Schlussfolgerungen aus<br />
seinem Bergbauernleben im Ultental.<br />
Tickets gibt es im Vorverkauf<br />
bei Ö-Ticket und in allen Raiffeisenbanken.<br />
VERLOSUNG. Die ersten drei<br />
Anrufer, die die RUNDSCHAU am<br />
Freitag, dem 5. Februar, zwischen 14<br />
und 14.15 Uhr unter <strong>05</strong>442 64525 erreichen,<br />
erhalten je zwei Freikarten<br />
für „Oschpele!“ in Ischgl.<br />
„Oschpele!“ nennt sich das neue Programm<br />
des Luis. Foto: N. Indigo<br />
„Chesi“ verlängert<br />
Die Ausstellung von Gert Chesi<br />
im Atelier im Kårrnerwaldele ist bis<br />
11. Februar verlängert – am 12. Februar<br />
wird dann die Ausstellung von<br />
Christian Qualtinger in Graf eröffnet.<br />
RUNDSCHAU Seite 33
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Kindergarten Nauders<br />
Danke…<br />
Danke…<br />
Danke…<br />
Danke…<br />
Danke…<br />
der Skischule Nauders Interski für die schöne<br />
Schiwoche<br />
an alle Schilehrer und freiwilligen Helfer<br />
den Bergbahnen Nauders für die gute Verpflegung<br />
der Gemeinde Nauders für die finanzielle<br />
Unterstützung<br />
an unsere Tanten – Jutta, Karin, Anja, Evelyn M.<br />
und Evelyn H.<br />
Die Käferlein, Mäuslein und Schmetterlinge mit ihren Mamas und Papas<br />
3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2.<br />
1<br />
0<br />
J<br />
A<br />
H<br />
R<br />
E<br />
KEVIN IRINA LEON<br />
Unseren DRILLINGEN alles Gute zum 10. GEBURTSTAG<br />
wünschen Opa und Oma.<br />
Bleibt wie ihr seid! Wir sind stolz auf euch!<br />
3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2. • 3.2.<br />
Drei Preisträger<br />
Bertl-Stenico-Kulturpreis 2015 verliehen<br />
(aktiefi) In feierlichem Rahmen wurde vergangenen Freitag im<br />
Kulturzentrum „Altes Kino Landeck“ von der SPÖ-Fraktion im<br />
Landecker Gemeinderat der Bertl-Stenico-Kulturpreis 2015 verliehen<br />
– im Mittelpunkt standen die drei Preisträger Gertrude<br />
Schrott, Peter Unterhuber und der Gospel- und Spiritualchor<br />
Landeck.<br />
Der Preis, der seit 1987 vergeben<br />
wird, wurde zu Ehren des 2012 verstorbenen<br />
Landecker Bürgermeis ters<br />
Bertl Stenico umbenannt. Er soll, so<br />
die beiden Moderatoren des Abends<br />
VBgm. Manfred Jenewein und die<br />
Obfrau des Kulturausschusses Simone<br />
Luchetta, Menschen auszeichnen,<br />
die kulturell tätig sind und dabei<br />
neue Wege gehen und innovativ<br />
und kreativ sind. Unter den Gästen<br />
waren Beatrix Stenico und ihre Familie,<br />
die Preisträger Gerald Kurdoglu<br />
Nitsche und Eva Lunger sowie<br />
Der Gospel- und Spiritualchor Landeck (Preisträger) gibt einige Kostproben aus<br />
seinem Repertoire. <br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
1<br />
0<br />
J<br />
A<br />
H<br />
R<br />
E<br />
Peter Unterhuber (l.) erhält den Bertl-<br />
Stenico-Kulturpreis.<br />
Helga Frühwald und der Initiator<br />
und Stifter des Preises VBgm. a. D.<br />
Manfred Weiskopf.<br />
GOSPELCHOR. Der erste Preis<br />
des Abends ging an den Gospelund<br />
Spiritualchor Landeck unter<br />
der Leitung von Peter Unterhuber.<br />
Laudator Richard Rotter lobte den<br />
Chor, er habe eine begeisternde,<br />
ansteckende Art, mit der er in den<br />
264 Auftritten seit der Gründung im<br />
Jahre 1983 einem breiten Publikum<br />
im In- und Ausland die lebensfrohe<br />
und gefühlvolle Gospelmusik näher<br />
brachte.<br />
GERTRUDE SCHROTT. Als<br />
zweite Preisträgerin wurde Gertrude<br />
Schrott für ihr Lebenswerk als Malerin,<br />
Keramikerin und Lyrikerin<br />
mit dem Bertl-Stenico-Kulturpreis<br />
ausgezeichnet. In seiner sehr persönlich<br />
gehaltenen Laudatio würdigte<br />
Manfred Prantner das literarische<br />
und künstlerische Schaffen Gertrude<br />
Schrotts. „Sie malt in ihren Gedichten<br />
mit Worten, sie schreibt auf<br />
Zeichnungen mit Farben, und sie<br />
verstrickt und verformt Eindrücke<br />
und Erlebnisse in tönerne und textile<br />
Kunstwerke. Sie ringt sich und<br />
dem Material jedem ihrer Werke alles<br />
ab, um den gewünschten Effekt<br />
zu erzielen und erst wenn es sich<br />
richtig anfühlt, wenn es ehrlich ist,<br />
ist es auch für sie richtig und deshalb<br />
spricht jedes ihrer Werke dem Betrachter<br />
direkt ins Herz und berührt<br />
ihn innerlich.“<br />
PETER UNTERHUBER. Als<br />
dritter Preisträger bekam Peter Unterhuber<br />
die Auszeichnung. Er<br />
erhielt diese ebenfalls für sein Lebenswerk.<br />
Laudator Richard Rotter<br />
bezeichnete Unterhuber als „kreativen<br />
Menschen mit Ecken und<br />
Kanten, der mit Leidenschaft und<br />
Herzblut seine Ideale verfolgt, und<br />
als Brückenbauer“. Er habe drei<br />
Schwerpunkte mit Beharrlichkeit<br />
verfolgt: Unterhuber habe sich als<br />
Ideengeber und engagierte Stimme<br />
sowie durch sein Engagement für<br />
Manfred Jenewein, Gertrude Schrott<br />
und Simone Luchetta<br />
die Kirche in diversen Funktionen<br />
verdient gemacht. Des Weiteren sei<br />
ihm als Volksschuldirektor die Integration<br />
ein besonderes Anliegen<br />
gewesen. Zudem habe er sich für<br />
Flüchtlinge eingesetzt. Als dritten<br />
Schwerpunkt nannte Rotter das musikalische<br />
Wirken Peter Unterhubers<br />
als Chorleiter: „Seit 33 Jahren leitet<br />
er mit großem Engagement den Gospel-<br />
und Spiritualchor Landeck.“<br />
Willkommen<br />
im leben!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />
anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />
Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 3./4. Februar 2016<br />
Emilia<br />
Eltern: Christine Hauser<br />
und Lukas Achenrainer<br />
aus Flirsch<br />
Geburtstag: 1.1.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.490 g<br />
Größe: 54 cm<br />
Marie<br />
Eltern: Stefanie und<br />
Lukas Ladner<br />
aus Imst<br />
Geburtstag: 6.1.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.360 g<br />
Größe: 50 cm<br />
Emma<br />
Eltern: Steffi und<br />
Norbert Jäger<br />
aus Fließ<br />
Geburtstag: 21.1.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 2.870 g<br />
Größe: 49 cm
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
MY<br />
CY<br />
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K LEINANZEIGEN<br />
im Internet: www.rundschau.at<br />
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3./4. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 35
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Elektriker etc.<br />
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Pädagogische Mitarbeiter/innen<br />
zu je 15 Wochenstunden<br />
Entlohnung nach Kollektivvertrag der Diözese Innsbruck.<br />
Das Grundgehalt beträgt – exklusive Vordienstzeiten- und<br />
Zulagenberechnung – € 825,00 brutto.<br />
Nähere Informationen zur Stelle finden Sie unter www.caritas-tirol.at<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 10.02.2016 an<br />
Mag. Jürgen Gschnell, Bereichsleitung Rat und Hilfe<br />
Heiliggeiststraße 16, 6020 Innsbruck;<br />
Email: j.gschnell.caritas@dibk.at<br />
Für unsere Baustellen im Raum Oberland<br />
stellen wir ab Frühjahr 2016 neu ein:<br />
• Polier im Tiefbau m/w<br />
• VorarbeiTer/facharbeiTer<br />
Tiefbau m/w<br />
• baggerfahrer m/w<br />
• lKw-lenKer m/w<br />
Wir erwarten unkomplizierte, flexible und teamfähige<br />
Mitarbeiter bevorzugt mit einschlägiger Berufserfahrung.<br />
Bruttostundenlohn lt. Kollektivvertrag Baugewerbe,<br />
Überzahlung abhängig von beruflicher Qualifikation und<br />
Erfahrung möglich.<br />
Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.<br />
STRENG BAU GmbH.<br />
Bmstr. Ing. Thomas Waltle<br />
A-6500 Landeck • Graf 134<br />
Tel. <strong>05</strong>442/62528 • E-Mail: office@strengbau.at<br />
Gerüstbau Seifert braucht<br />
Verstärkung für sein Team und<br />
sucht Anlernkraft Gerüstbauer.<br />
Bei Interesse bitte melden<br />
bei Seifert Heidi, Tel. 0664<br />
2013375<br />
AQUA DOME.jobs<br />
MIETSKI.COM SKIVERLEIH<br />
GALTÜR sucht Mitarbeiter/in.<br />
Bezahlung nach KV, ggf. Überzahlung<br />
möglich. Bewerbung an<br />
David Wolfart: Tel. 06648474642<br />
oder dwo@mietski.com<br />
KAUNERTAL TOURISMUS SUCHT DICH!<br />
Du bist…<br />
Kommunikativ, begeisterungsfähig, engagiert, verlässlich, belastbar,<br />
teamorientiert und flexibel?<br />
Deine Aufgaben sind:<br />
Gäste- und Vermieterservice, Anfragenbearbeitung, Pressebetreuung<br />
(auch an Wochenenden), Unterstützung der Geschäftsführung, Mitarbeit<br />
bei Projekten, allgemeine Bürotätigkeiten, etc.<br />
Fachliche Voraussetzungen:<br />
Kaufmännische Ausbildung mit einschlägiger Erfahrung und/oder Matura,<br />
gute MS Office Kenntnisse, Fremdsprachenkenntnisse: Englisch<br />
Voraussetzung, Französisch und/oder Italienisch von Vorteil<br />
Wir bieten:<br />
• Eine Vollzeit-Jahresstelle (40 Stunden) im Infobüro Kaunertal<br />
• Weiterbildungen nach Bedarf<br />
• Bestes Betriebsklima<br />
• Bezahlung: Mindestgehalt € 1.500,- brutto (Leistungsbezogene<br />
Überbezahlung je nach Qualifikation möglich)<br />
• Eintritt: ehestmöglich<br />
Kontakt: TVB Tiroler Oberland / KAUNERTAL Tourismus<br />
z.H. Mag. FH Michaela Gasser<br />
6524 Kaunertal 141<br />
Tel. <strong>05</strong>0 225 200 / E-Mail: m.gasser@kaunertal.com<br />
Zur Verstärkung unseres Treatment-Teams suchen wir<br />
ab sofort eine(n)<br />
Kosmetiker (m/w)<br />
Ihre Aufgaben:<br />
~ Kosmetische Behandlungen<br />
~ Maniküre, Pediküre, Depilationen<br />
~ Körperbehandlungen<br />
~ Aktiver Verkauf unserer Produktlinien<br />
Ihr Profil:<br />
~ Fundierte, abgeschlossene Kosmetik-Ausbildung<br />
~ Gepflegtes Erscheinungsbild, sehr gute Umgangsformen<br />
~ Teamfähige und kommunikative Gastgeberpersönlichkeit<br />
~ Berufserfahrung in der gehobenen Hotellerie und<br />
Wellnessbranche<br />
~ Freude am Umgang mit anspruchsvollem Gästeklientel<br />
~ Bereitschaft zu Wochenend- und Feiertagsdiensten<br />
~ Von Vorteil: Italienischkenntnisse und Zusatzausbildungen<br />
wie z.B. Shiatsu, Nuad Thai Yoga, Ayurveda, etc.<br />
AQUA DOME Benefits:<br />
~ Mitarbeiter-Wohnpark und kostenlose Verpflegung<br />
~ Nutzung der Thermen- und Fitnesseinrichtungen u.v.m.<br />
Gemäß § 9 Gleichbehandlungsgesetz teilen wir mit, dass für diese Position ein<br />
kollektivvertragliches Brutto Entgelt von € 1.683,- (45 Stunden | 5 Tage-Woche)<br />
gilt. Je nach Qualifikationen sind wir gerne zur Überzahlung bereit.<br />
Susanne Fink, MA: jobs@aqua-dome.at<br />
+43 5253 6400 7016 Oberlängenfeld 140 6444 Längenfeld<br />
www.aqua-dome.at<br />
Dorf 209 - 6521 Fließ<br />
Suchen selbständige<br />
FACHARBEITER<br />
und ganze Partien<br />
mit sehr guter<br />
Bezahlung<br />
Bewerbungen bei<br />
Herbert Gabl<br />
Tel. 0664/889<strong>05</strong>600<br />
Wir suchen ab sofort<br />
- Installateur/in<br />
und<br />
- Lehrling<br />
Bezahlung lt. KV. Überzahlung<br />
je nach Qualifikation möglich.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung!<br />
Seit über 40 Jahren beliefern<br />
wir die Gastronomie<br />
und Hotellerie mit frischen,<br />
qualitativ hochwertigen und<br />
regionalen Produkten für<br />
die kreative Küche. Besonderen<br />
Wert legen wir auf einen<br />
freundlichen und erstklassigen<br />
Kundenservice.<br />
Für die Obst & Gemüse-<br />
Kommission suchen wir in<br />
Ganzjahresstellung ab<br />
sofort od. nach Vereinbarung<br />
Teamleiter<br />
Kommissionierer/in<br />
(40h, 5 Tage-Woche, ab 13h,<br />
SO ab 16h bis ca. 19h),<br />
Kommissionierer/in<br />
Einzelkundenkommission<br />
(Teilzeit, ab 13h, 20–30h/Woche)<br />
Bezahlung lt. KV,<br />
Überbezahlung möglich<br />
Bewerbung an Herrn<br />
Csaba Toth<br />
c.toth@neurauter-frisch.at<br />
Tel. 0664 6141 375<br />
neurauter* frisch GmbH<br />
Olympstraße 14 · 6430<br />
Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />
Tel.: +43 5266 8901 0<br />
www.neurauter-frisch.at<br />
RUNDSCHAU Seite 36 3./4. Februar 2016<br />
Jobinserat_RS_83x150mm_Beauty.indd 1 27.01.2016 18:37:32
Wir suchen ab sofort für unsere anspruchsvollen Tiefbau-Baustellen im<br />
Zentralraum Tirol eine/n engagierte/n und erfahrene/n<br />
Vorarbeiter/in<br />
Facharbeiter/in<br />
Gehalt lt. KV, Oberländer bei entsprechender Rundschau Qualifi kation 83 und mm Erfahrung x 70 gerne mm<br />
zur Überzahlung bereit. sl/dr<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen übersenden Sie an<br />
3./4. Februar 2016<br />
(Tiefbauer/in, Maurer/in, Zimmerer/in)<br />
Tätigkeitsbereiche: Straßenbau | Leitungsbau | Betonbau | Baugrubensicherungen<br />
| Städtischer Kanalbau | Kommunaler Tiefbau<br />
Wir bieten – Bruttostundenlohn je nach Qualifi kation lt. KV (exkl. div.<br />
Zulagen und Prämien): Vorarbeiter/in ab EUR 14,77; Facharbeiter/in<br />
ab EUR 13,45.<br />
Bewerbungen erbeten an:<br />
Teerag-Asdag AG – NL Tirol<br />
Porr-Straße 1, 6175 Kematen<br />
z. H. Frau Schweighofer, Tel.: <strong>05</strong>0626-3353<br />
tanja.schweighofer@teerag-asdag.at<br />
www.teerag-asdag.at<br />
Wir sind ein traditionsreiches mittelständisches Handelsunternehmen<br />
und suchen zum sofortigen Eintritt<br />
L<strong>KW</strong>-FAHRER<br />
(Jahresstelle, Vollzeit 38,5 h/Woche)<br />
gregor.marberger@holz-marberger.at<br />
oder schriftlich an<br />
Holz Marberger GmbH, c/o Mag. Gregor Marberger,<br />
Bahnhofstraße 9, 6430 Ötztal Bahnhof<br />
Gerne steht Ihnen Mag. Gregor Marberger auch für telefonische<br />
Rückfragen unter 0676-4087702 zur Verfügung.<br />
Lust auf eine neue Herausforderung?<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />
Einrichtungsplaner/in<br />
HTL-Absolvent/in Innenraumgestaltung<br />
- Planung sowie Umsetzung von Einrichtungskonzepten<br />
- Kundenbetreuung, Beratung und Verkauf<br />
- Realisierung und Abwicklung von Projekten<br />
Voraussetzungen:<br />
- räumliches Vorstellungsvermögen<br />
- sehr gute EDV-Kenntnisse (Office, Auto-CAD, Carat)<br />
- Berufserfahrung von Vorteil<br />
- Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit & Teamfähigkeit<br />
Entlohnung lt. Kollektivvertrag, je nach Qualifikation<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung!<br />
6460 Imst · Gewerbepark 12<br />
0664/131 11 47<br />
office@krismer-imst.at<br />
www.krismer-imst.at<br />
Suchen Fahrer<br />
für L<strong>KW</strong> mit Kran<br />
und Baggerfahrer<br />
Bewerbungen bei Hr. Brugger,<br />
Tel. 0664/3842464.<br />
Brugger Transporte GesmbH<br />
Habichen 91, 6433 Ötz.<br />
Wir suchen ab sofort<br />
Tischler<br />
und/oder<br />
Montagetischler<br />
Bewerbungen bitte an<br />
Manuela Pechtl<br />
Mobil: 0664-88612208<br />
Wir suchen ab sofort<br />
folgende Mitarbeiter (m/w)<br />
MALERFACHARBEITER/IN<br />
Wir bieten:<br />
· kollegiales und soziales Umfeld<br />
· angemessene Entlohnung<br />
· Möglichkeiten zur Weiterbildung<br />
Was wir erwarten:<br />
· abgeschlossene Berufsausbildung<br />
zum Maler<br />
· selbstständiges Arbeiten, Teamfähigkeit<br />
und präzise Arbeitsweise<br />
· Führerschein der Klasse B<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
Malerei Müller GmbH,<br />
zH Herrn Christian Müller,<br />
Dorfstraße 36a, 6433 Oetz,<br />
+43 (0) 664/43 84 520,<br />
josef.p.mueller@aon.at<br />
SPENGLER<br />
LEHRLINGE<br />
GESUCHT!<br />
Lust auf Zukunft?<br />
Lust auf Unabhängigkeit?<br />
Lust auf eigenes Geld?<br />
Dann bewirb dich jetzt!<br />
Spenglerei Auer Bruno e.U.<br />
Th.-Walch-Str. 35, 6460 Imst<br />
T. 0676 844 687 100<br />
info@spenglerei-auer.at<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />
eine/n Mitarbeiter/in<br />
für unseren Baumarkt.<br />
Aufgabengebiet: Marktleitung<br />
Selbstständiger Ein- u. Verkauf<br />
Warenpräsentation<br />
Vorausgesetzt wird Berufserfahrung im Handel und EDV-Kenntnisse.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
GF Klaudia Wiedergut – klaudia@schennach.at<br />
Wir stellen ein:<br />
Lageristen (m/w)<br />
für Lagerverwaltung, Materialdisposition und Reparaturen<br />
von Werkzeug und Kleingeräten.<br />
Einsatzort: Ötztal-Bhf.<br />
Eintritt: ab Februar 2016<br />
Ihr Profil:<br />
• Abgeschlossene Lehre<br />
• Berufserfahrung<br />
• Gute Umgangsformen<br />
• Selbständiges Arbeiten<br />
• Überstundenbereitschaft<br />
• Führerschein B<br />
• EDV Kenntnisse<br />
Geboten wird Ihnen:<br />
Eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit, ein angenehmes<br />
Arbeitsumfeld sowie sehr gute Bezahlung. Wenn Sie sich angesprochen<br />
fühlen, dann senden Sie uns ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />
(Lebenslauf, Zeugnisse) per e-mail an: office@fiegl-tiefbau.at oder<br />
telef. unter: <strong>05</strong>266/87124<br />
Gehalt:<br />
Mindestbruttostundenlohn lt. Kollektivvertrag Baugewerbe, Überzahlung je nach<br />
Qualifikation.<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Suchen zu besten Bedingungen<br />
Fliesenleger/in<br />
Ganzjahresstelle, Bezahlung nach Kollektiv, Überzahlung möglich<br />
Modeberater/in gesucht<br />
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir eine flexible<br />
engagierte Modeberater/in in Teilzeit für ca. 15–20 Stunden<br />
die Woche. Wir erwarten von Ihnen Berufserfahrung im<br />
Textileinzelhandel, Modebegeisterung und Freude am Umgang<br />
mit unseren Kundinnen.<br />
Bezahlung lt. Kollektiv mit Bereitschaft zur Überzahlung, je nach<br />
Qualifikation und Berufserfahrung<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Bitte schicken Sie die Bewerbung mit Lebenslauf und Foto an<br />
untenstehende Adresse bzw. per Mail.<br />
Shoe & Fashion Pregartner KG<br />
Dr.-Pfeiffenberger-Straße 3, A-6460 lmst<br />
Tel: +43 5412 66759 · Fax: +43 5412 62125<br />
info@pregartner-fashion.at<br />
Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung<br />
eine/n Kommunikationstechniker/in für unsere Filiale Imst<br />
Elektroinstallationstechniker/innen für Längenfeld und Sölden<br />
Elektroinstallationstechniker-Helfer/in für Längenfeld und Sölden<br />
eine/n Elektroinstallationstechniker/in-Lehrling für unsere Filiale in Imst<br />
Elektroinstallationstechniker/in-Lehrlinge für Längenfeld und Sölden<br />
eine/n Kommunikationstechniker/in-Lehrling für Längenfeld<br />
eine/n Informationstechniker/in-Lehrling für Längenfeld<br />
Die Stellenprofile können Sie auf unserer Homepage<br />
www.falkner-riml.at abrufen.<br />
Ihre ausschließlich schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
Falkner & Riml GmbH, Gewerbegebiet Bruggen 350,<br />
6444 Längenfeld oder per E-Mail an ig@falkner-riml.at<br />
6444 Längenfeld, Gewerbegebiet Bruggen 350, Tel. <strong>05</strong>0104 210<br />
Suche dringend<br />
Servicetechniker<br />
für Aufzüge, Schiebetüren und Garagentore<br />
im Tiroler Oberland. Lohn lt. KV<br />
Tel.: 0664/1912878<br />
Mail: mario.dueringer@md-technik.at<br />
Wenn Sie etwas bewegen wollen, steigen Sie am besten bei der<br />
SV Group ein.<br />
Für das Team der Betriebsküche des SeneCura Wohn- und<br />
Pflegezentrums in Oetz suchen wir ab sofort eine<br />
Küchenhilfe (m/w) – Teilzeit<br />
mit Küchenerfahrung für die Mithilfe in der Produktion, bei<br />
der Essensausgabe und bei Reinigungstätigkeiten. Teilzeit<br />
20 Std./Woche, auch Wochenenddienste, Bruttomonatslohn<br />
€ 700, Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail an<br />
rene.waldner@sv-group.at oder tel. unter 0664/75092791.<br />
www.sv-group.at<br />
Zur Verstärkung suchen wir<br />
Maurer, Zimmerer,<br />
Baggerführer, Kranführer<br />
Entlohnung je nach<br />
Qualifikation und Praxis.<br />
Bewerbungsunterlagen an:<br />
gruener.bau@aon.at<br />
Bauunternehmen<br />
Ing. Franz J. Grüner GmbH<br />
6414 Mieming, Biberseeweg 1<br />
Tel. <strong>05</strong>264/59 51<br />
Bürotätigkeiten in Landeck: 1)<br />
Einfache Büroarbeiten, scannen<br />
von Urkunden, schreiben<br />
nach Diktat, (elektronische)<br />
Postabfertigung. Fähigkeiten:<br />
Gute EDV-Kenntnisse, Verlässlichkeit,<br />
Genauigkeit, nur<br />
Nichtraucher. Stunden: 20 bis<br />
25 pro Woche, Bezahlung lt.<br />
Kollektiv, je nach Qualifikation<br />
Überzahlung möglich. 2)<br />
Reinigungskraft für Büro in<br />
Landeck, eigener P<strong>KW</strong> erforderlich.<br />
Zuschriften an die<br />
RUNDSCHAU 6500 Landeck,<br />
Schrofensteinstr. 10 unter<br />
Chiffre: 3380<br />
Firma Som-Trans sucht<br />
einen Kippsattelfahrer fürs<br />
Tiroler Oberland. Tel. 0676<br />
841149300<br />
Suche Küchenhilfe und Verkäuferin<br />
für 2 bis 3 Tage, 20<br />
Stunden. Martha‘s Imbiss,<br />
FMZ Imst. Tel. 0664 4284381<br />
Friseur Ilona Albrecht, Mieming:<br />
Wir suchen ab sofort<br />
Friseurin, mindestens 2 Jahre<br />
Praxis, für 25-35 Stunden. Tel.<br />
<strong>05</strong>264 40098<br />
Getränke Fiegl Sölden, suche<br />
ab sofort bis Ende April Beifahrer<br />
für Getränkezustellung.<br />
Tel. 0664 4451870<br />
Lust auf einen Oberländer Nebenjob? Rundschau 83 x 60 mm<br />
Wir suchen BeraterIn für Dildopartys.<br />
www.4lover.at. Tel.<br />
le/dr<br />
0664 5090602<br />
Suche ab sofort Frisör/in (mit<br />
Praxis), in Voll- oder Teilzeit.<br />
Salon Rudi, 6531 Ried, Wille<br />
Christiane. Tel. 0650 3837944<br />
Suche<br />
1 Autoreiniger/<br />
Auto Aufbereiter<br />
in Imst.<br />
5- oder 6-Tage-Woche,<br />
geregelte Arbeitszeiten,<br />
Bezahlung lt. KV/Überzahlung<br />
je nach Qualifikation und<br />
Erfahrung möglich!<br />
Bewerbung: Lebenslauf mit<br />
Foto an: info@clean-tech.cc<br />
Tel. 0650 6375224<br />
Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />
Elektriker/in<br />
Tischler/Montagetischler/in<br />
CNC-Produktion<br />
Bewerbungsunterlagen bitte<br />
per Mail an: office@wellnessbereiche.at,<br />
Wellnessbereiche<br />
Setz GmbH, Industriezone 57,<br />
6460 Imst, Tel. <strong>05</strong>412/62604<br />
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
ALPHOFSÖLDEN ****<br />
sucht ab sofort<br />
Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwksab<br />
BARKELLNER/BARMAN<br />
ab € 2.900,- brutto/Monat<br />
SERVICEMITARBEITER<br />
ab € 2.200,- brutto/Monat<br />
CHEF DE PARTIE<br />
ab € 2.500,- brutto/Monat<br />
ab Mitte Februar<br />
PÂTISSIER<br />
ab € 2.900,- brutto/Monat<br />
Ich freue mich auf ein Gespräch<br />
mit Ihnen – Christian Pult.<br />
T: ++43(0)699-19242927<br />
6450 Sölden - Tirol - Austria<br />
www.alphofsoelden.com<br />
christian.pult@alphofsoelden.com<br />
Wir suchen ab sofort zuverlässiges<br />
Personal zur Betreuung<br />
eines Ferienhauses in Kappl.<br />
Gute Entlohnung. Interessenten<br />
melden sich bitte bei: Frosch<br />
Ferienhäuser, 0049/251/899<strong>05</strong>80<br />
bzw. udo.ziegenheim@froschferienhaus.de.<br />
APARTHOTEL RECHENAU<br />
Suchen inländisches Zimmermädchen<br />
für 20-30 Stunden<br />
pro Woche in Sölden. Ganzjahresstelle,<br />
sehr gute Entlohnung,<br />
Elisabeth Schranz, Tel. <strong>05</strong>254<br />
3192, info@rechenau.at<br />
KÜCHEN- ABSPÜLER/IN<br />
Restaurant JaTi in Sölden<br />
sucht Abspüler/Küchenhilfe. 6<br />
Tage, 15-23 Std., gute Bezahlung.<br />
Keine Zimmer verfügbar.<br />
Tel. 0660 4811411<br />
ABWÄSCHER/IN<br />
Abwäscher/in, 3 Tage, 16-<br />
23 Std., keine Zimmer, gute<br />
Bezahlung. Restaurant JaTi<br />
Sölden. Tel. 0660 4811411<br />
Suchen ab Juni 2016 Zimmermädchen,<br />
ganzjährig, Tel.<br />
<strong>05</strong>254 2062. Die Berge Lifestyle<br />
Hotel Sölden Zentrum.<br />
Serfaus: Suche Reinigungskraft<br />
für samstags, für ca. 5<br />
Stunden. Tel. 0664 3708874<br />
Suche Reinigungsfrau für<br />
unser Ferienhaus in 6450<br />
Sölden, nur samstags. Tel.<br />
0664 3229786<br />
Konditorei-Cafe Regensburger<br />
Imst, wir suchen zur<br />
Verstärkung Kellner/in in Jahresstelle,<br />
5-Tage-Woche/40<br />
Stunden, Lohn lt. KV. Tel. <strong>05</strong>412<br />
63803<br />
ZAMS, Post-Gasthof Gemse:<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir ab sofort<br />
Kellnerin in Vollzeit, 5-Tage-<br />
Woche, mit Inkasso, Praxis<br />
erwünscht. Jahresstelle möglich.<br />
Lohn lt. KV, Überzahlung<br />
nach Vereinbarung. Aushilfe<br />
im Service, 2-3 mal die Woche,<br />
ca. 15 Std. Wir freuen<br />
uns auf Ihren Anruf: Tel. <strong>05</strong>442<br />
63001 oder E-Mail: haueis@<br />
aon.at<br />
Mogul Apres Ski & Nightlife in<br />
Sölden, sucht Reinigungskraft<br />
am Vormittag, 6-Tage-Woche,<br />
ab sofort. mogul@soelden.<br />
at od. Hr. Falkner Tel. 0664<br />
5110747<br />
Suchen ab sofort einen Pizzakoch.<br />
Entlohnung nach Brutto-<br />
KV, Überzahlung möglich,<br />
Gasthof Post in Mieming. Tel.<br />
0676 5613337<br />
Der 1.Ausserferner Fischereiverein<br />
Höfen sucht für den<br />
Zeitraum 1.5 - 1.10.2016<br />
rüstiges Pensionisten Ehepaar<br />
für Mithilfe bei der Bewirtschaftung<br />
des Vereinslokals.<br />
Kontakt: Wolfgang Kotek. Tel.<br />
0676 7406808<br />
RUNDSCHAU Seite 38 3./4. Februar 2016
3./4. Februar 2016<br />
Arbeit suchen<br />
Facharbeiter, Monteur, selbständig,<br />
sucht Arbeit allein oder<br />
zu zweit mit Bus, Anhänger und<br />
Werkzeug, Tagespauschale.<br />
Tel. 0660 5257272<br />
Haushaltshilfe/Reinigungskraft<br />
mit Referenz im Raum<br />
Imst/Schönwies/Landeck<br />
sucht Arbeit. E-Mail: d-agula@<br />
wp.pl, Tel. 0660 6183990<br />
Suche Bügelarbeiten im Raum<br />
Landeck. Tel. 0650 6873594 ab<br />
18 Uhr<br />
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www.sreal.at, Obj.Nr. 962/12514<br />
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„Metapher für Emotionen<br />
und Erfahrungen“<br />
Lisa Krabichler stellt in der Raiffeisenbank St. Anton aus<br />
(lisi) Darstellungen von Bergen in teils gegenständlicher und teils<br />
abstrakter Form sind in der aktuellen Ausstellung von Lisa Krabichler<br />
in der Raiffeisenbank in St. Anton am Arlberg zu sehen. „Sehnsuchtsort“<br />
ist der Titel der emotionalen Ausstellung, die größtenteils<br />
Bergmotive in Acryl zeigt und oftmals Befindlichkeiten,<br />
Geschichten, Erlebnisse oder Emotionen zum Ausdruck bringt.<br />
„Sehnsuchtsort – dieses Wort ist für<br />
mich eine Metapher für etwas Übergeordnetes<br />
– ein positives Lebensgefühl<br />
und Grenzen“, so die Künstlerin<br />
Lisa Krabichler über ihre Ausstellung<br />
in der Raiffeisenbank St. Anton. Zudem<br />
weckt die Ausstellung für die<br />
Künstlerin auch Erinnerungen, persönliche<br />
Empfindungen und Erlebnisse.<br />
Die Berge, besonders jene, die<br />
ihren Wohnort St. Anton umgeben,<br />
wurden oftmals zu Motiven ihrer<br />
Arbeiten: „Mich erinnert es immer<br />
wieder, in welch schöner Gegend<br />
wir leben und wie selbstverständlich<br />
dies oft ist“, so Krabichler. Entstanden<br />
sind die größtenteils Acrylwerke<br />
allesamt in den vergangenen vier bis<br />
fünf Jahren.<br />
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– die Vernissage fand am 21. Jänner<br />
statt – zeigt verschiedenste Darstellungen<br />
von Bergen, teils gegenständlich,<br />
teils abstrakt. „Das Thema Berg<br />
begleitet Lisa schon sehr lange – sie<br />
findet es eine gute Gelegenheit, hier<br />
in St. Anton am Arlberg, wo die<br />
Berge allgegenwärtig sind und damit<br />
auch einen erheblichen Wirtschaftsfaktor<br />
darstellen, ihre Interpretation<br />
der Berge zeigen zu können“, hieß es<br />
in der Laudatio von Peppi Spiss, „das<br />
Thema Berg steht für sie aber auch als<br />
Metapher für die vielen Emotionen<br />
und Erfahrungen auf den unzähligen<br />
Berg- und Skitouren gemeinsam<br />
mit ihrem Vater.“ So steht der Berg<br />
für sie zum einen für Spaß, Freude,<br />
aber auch für Selbsterkenntnis. „Der<br />
Berg war immer Lehrmeister“, so<br />
Spiss über die Empfindungen seiner<br />
Lebensgefährtin.<br />
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Chodakowsky (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenbank)<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
SPIEL MIT FORMEN. Die Berge<br />
in Krabichlers Arbeiten sind in den<br />
verschiedensten Darstellungsformen<br />
zu erkennen, von spontanen, schnell<br />
hingeworfenen Zeichnungen bis<br />
hin zu konsequent ausgearbeiteten<br />
Acrylbildern. Konkrete Berge wie<br />
der Patteriol sind ebenso erkennbar<br />
wie das Stanzertal oder das Moostal.<br />
Auch Werke, auf denen das Gebirge<br />
nur mehr zu erahnen ist, sind Teil der<br />
Ausstellung: „Das ist dann ein Spielen<br />
mit den Formen, die intuitiv auf die<br />
Leinwand gebracht werden, aber immer<br />
an den Berg als Ausgangsform erinnern“,<br />
hieß es in der Laudatio. Das<br />
Malen wird für Lisa Krabichler zum<br />
Ausdruck eigener Befindlichkeiten:<br />
„Geschichten, die sie in ihren Bildern<br />
erzählt, werden zu Sinnbildern für<br />
innere, persönliche Erlebnisse“, erläutert<br />
Spiss. Lisa Krabichler ist in St.<br />
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Anton keine Unbekannte. Mehrfach<br />
nahm sie an Symposien der Arlberger<br />
Kulturtage teil oder fungierte als<br />
Referentin bei Malkursen für Hobbymaler.<br />
Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten<br />
Peppi Spiss betreibt sie<br />
zudem die Galerie Art-Box in der St.<br />
Antoner Fußgängerzone. Auch über<br />
die Landesgrenzen hinaus hat sich<br />
die Künstlerin und Kunsthistorikerin<br />
einen Namen gemacht, derzeit arbeitet<br />
sie an einem Konzept für die Ausstellung<br />
„Alttiroler Landschaftsgraphik“,<br />
die im kommenden Sommer<br />
im Schloss Tirol bei Meran zu sehen<br />
ist. Die Ausstellung „Sehnsuchtsorte“<br />
ist noch bis Saisonsende während der<br />
Öffnungszeiten der Raiffeisenbank St.<br />
Anton oder nach vorheriger Vereinbarung<br />
auch außerhalb zu besichtigen.<br />
Musikalisch umrahmten die Vernissage<br />
Giulia Battisti und Florian Keim.<br />
RUNDSCHAU Seite 41
Suppentag im Bezirk<br />
(dgh) Anlässlich der Aktion Familienfasttag<br />
der Katholischen Frauenbewegung<br />
finden im Bezirk auch heuer<br />
Murenabgang in Pettneu<br />
Aufgrund der starken Niederschläge<br />
kam es am 1. Februar gegen 3.15<br />
Uhr im Gemeindegebiet von Pettneu<br />
zu einem Murenabgang. Der unterhalb<br />
der Gemeindestraße gelegene<br />
Hang rutschte gegen ein Wohnhaus.<br />
Das Geschiebe beschädigte den<br />
Garten sowie die Hausmauer und<br />
drückte ein Fenster ein. Dadurch gelangte<br />
das Geschiebe auch in das Innere<br />
des Gebäudes und verlegte Teile<br />
des Erdgeschoßes sowie des Kellers.<br />
Die Bewohner, ein Mann, seine Ehefrau<br />
sowie die Tochter, schliefen in<br />
dieser Zeit, kamen durch den Vorfall<br />
aber nicht zu Schaden.<br />
(dgh) Perfekter Start des KK ESV<br />
Landeck I in die Rückrunde: 6:0-Auswärtssieg<br />
mit Saisonbestleistung (530,3<br />
Holz Schnitt). Thomas Strasser glänzte<br />
mit fabelhaften 560 Holz (Tagesbestleistung),<br />
gefolgt von Reinhard Juen (537),<br />
Suppentage statt. Ein Schwerpunkt<br />
der Aktion liegt heuer auf den Philippinen,<br />
wo sich Frauen gegen die<br />
steigenden Kosten der Wasserbereitstellung<br />
zur Wehr setzen, deren Bewirtschaftung<br />
privatisiert wurde und<br />
Wasser somit für viele nicht mehr<br />
erschwinglich ist. Die Lebensgrundlagen<br />
schwinden und die Bildungsmöglichkeiten<br />
und das Gesundheitswesen<br />
sind unbezahlbar, berichten<br />
S PORT<br />
Gegner überrollt<br />
KK ESV Landeck I siegt über den SV Innsbruck I 6:0<br />
Stefan Palle, Thomas Strasser, Reinhard Juen und Martin Mayr (v. l.)<br />
Foto: Dietmar Heiseler<br />
@ redaktion@rundschau.at<br />
Büchereisegnung<br />
Die Zammer Bevölkerung ist zur<br />
Segnung der neu gestalteten Bücherei<br />
im Riefengebäude eingeladen.<br />
Die Feierlichkeit findet am Freitag,<br />
dem 5. Februar, um 17 Uhr, statt. Im<br />
Anschluss findet ein Tag der offenen<br />
Tür in der Bücherei statt.<br />
auch Martin Mayr (517) und Stefan<br />
Palle (507) konnten diesmal voll punkten.<br />
Für die Strasser-Truppe gilt es nun,<br />
dieses hohe Niveau einigermaßen zu<br />
halten, um die Tabellenführung nicht<br />
einzubüßen (Ein-Zähler-Vorsprung auf<br />
SV Hopfgarten). Nächstes Spiel: Heimspiel<br />
gegen ESV Wörgl II am 6. Februar<br />
um 18 Uhr auf der ESV-Bahn in Landeck.<br />
Regina Gfall und Annemarie Sailer,<br />
Dekanatsleiterinnen der KFB Prutz<br />
und Zams. Am Aschermittwoch, dem<br />
10. Februar, gibt es Suppe auch zum<br />
Mitnehmen in Nauders im Schulhaus<br />
von 11 bis 13 Uhr; Serfaus im<br />
Kulturzentrum von 11 bis 13.30 Uhr;<br />
Fiss in der Volksschule von 11 bis 14<br />
Uhr; Ried im Schützenheim von 11<br />
bis 13 Uhr; Prutz bei der Lebenshilfe<br />
ab 11.30 Uhr; Kauns im Widum ab<br />
11 Uhr; Fließ im Dorfzentrum von<br />
11.30 bis 14 Uhr; Urgen in der Volksschule<br />
von 11.30 bis 14 Uhr; Zams im<br />
Widumkeller ab 11 Uhr; Schönwies<br />
im Widum ab Landeck 11 Uhr; Langesthei im<br />
BEMERKENSWERT:<br />
Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />
Teilauflage:<br />
• VHS, Landeck<br />
• Bruno Mair, ried i. o.<br />
Fünfter Sieg in Folge<br />
Oberländer Vergleichswettkampf Luftpistole<br />
(dgh) Die Luftpistolenschützen der Bezirke<br />
Landeck und Imst stellen sich jährlich<br />
einem Vergleich, der in zwei Wettkämpfen<br />
ausgetragen wird. Die jeweils<br />
acht besten absolvieren das 40-Schuss-<br />
Programm, die Gesamtringzahl der beiden<br />
Wettkämpfe entscheidet über den<br />
Sieg. Bereits am 27. November wurde der<br />
erste Wettkampf in Fließ ausgetragen, bei<br />
dem die Schützen aus dem Bezirk Landeck<br />
mit 2.932 zu 2.879 Ringen einen<br />
respektablen Vorsprung von 53 Ringen<br />
herausschossen. Besonders hervorzuheben<br />
sind die 375 Ringe von Martin<br />
Schranz sowie 373 Ringe von Hans-<br />
Dieter Wohlfarter, Tobias Seifert schoss<br />
372 und Stefan Mallaun 371 Ringe. Mit<br />
Start in den Regionen<br />
Straßenrad-WM 2018 an Tirol vergeben<br />
Gemeinschaftshaus ab 11 Uhr; Kappl<br />
im Gemeindezentrum ab 11 Uhr;<br />
See im Musikhaus 11 bis 14 Uhr; St.<br />
Anton bei der Nassereinbahn, dem<br />
Gemeindeamt, im Fußballclubhaus,<br />
beim Kreisverkehr beim Hotel Arlberg<br />
– an allen Ausgabestellen ab<br />
11.30 Uhr.<br />
MALI. Im Altersheim der Stadt<br />
Landeck, im Kloster Perjen und im<br />
Pflegeheim St. Josef in Grins laden<br />
die Franziskaner Missionsschwestern<br />
zum Suppentag (11 bis 14 Uhr).<br />
Der Reinerlös geht an die Missionsschwestern<br />
in Kalana in Mali in<br />
Westafrika. Die Schwestern widmen<br />
sich dort hauptsächlich Gesundheit,<br />
Erziehung und Frauenförderung. In<br />
dem im Jahr 2000 eingeweihten Gesundheitszentrum<br />
„Madre Bernarda“<br />
werden insbesondere unterernährte<br />
Kinder, schwangere Frauen und stillende<br />
Mütter betreut.<br />
diesem Vorsprung fuhren die Landecker<br />
Schützen am 15. Jänner zum Retourwettkampf<br />
nach Imst und überzeugten wieder<br />
mit sehr guten Leistungen. Mit einem<br />
hervorragenden Mannschaftsschnitt von<br />
368 Ringen siegten die Schützen aus dem<br />
Bezirk Landeck mit rekordverdächtigen<br />
2.943 Ringen gegen die Schützen aus<br />
Imst mit 2.838. Tobias Seifert holte die<br />
Tagesbestleistung mit 378 Ringen vor Stefan<br />
Mallaun mit 372 Ringen, Hans-Dieter<br />
Wohlfarter und Hubert Mallaun mit je<br />
371 Ringen. Mit einer Gesamtringzahl<br />
von 5.875 Ringen und einem Vorsprung<br />
von 158 gewinnt der Bezirk Landeck bereits<br />
zum fünften Mal in Folge den Bezirksvergleich<br />
mit der Luftpistole.<br />
(dgh) Tirol ist Austragungsort der<br />
Straßenrad WM 2018 – das hat der Internationale<br />
Radsportverband UCI am<br />
Montag bekanntgegeben. „Wir freuen<br />
uns über den Zuschlag und werden eine<br />
interessante, abwechslungsreiche und<br />
spannende WM durchführen“, kommentieren<br />
LH Günther Platter und Bgm.<br />
Christine Oppitz-Plörer die Entscheidung.<br />
Wie die WM-Streckenführung<br />
aussehen wird, steht noch nicht fest,<br />
aber: Ziel aller zwölf im Rahmen der<br />
Rad WM 2018 ausgetragenen Bewerbe<br />
wird die Landeshauptstadt Innsbruck<br />
sein, die Starts sollen auf ganz Tirol<br />
verteilt werden. Gespräche mit infrage<br />
kommenden Regionen wurden bereits<br />
aufgenommen. Die UCI Rad Weltmeisterschaften<br />
bietet zwölf Bewerbe an acht<br />
Wettkampftagen. 1.000 AthletInnen und<br />
300.000 bis 400.000 ZuschauerInnen sowie<br />
700 MedienvertreterInnen werden<br />
erwartet. „Wir alle sind überglücklich,<br />
dass unsere Anstrengungen belohnt<br />
wurden“, freut sich Wolfgang Weiss, neben<br />
Tirol Cycling Team-Chef Thomas<br />
Pupp und Ex-Radprofi Georg Totschnig<br />
Hauptinitiator der Bewerbung Tirols.<br />
Die Gesamtkosten der Durchführung<br />
werden mit rund zwölf Millionen Euro<br />
beziffert. Jeweils drei Millionen kommen<br />
von Bund und Land, je eine Million<br />
steuern die Tirol Werbung und der<br />
Tourismusverband Innsbruck und seine<br />
Feriendörfer bei. Die Landeshauptstadt<br />
und Sportstadt Innsbruck leistet einen<br />
Beitrag in Höhe von 680.000 Euro. Beiträge<br />
werden je nach Streckenführung<br />
auch von den weiteren beteiligten Regionen<br />
kommen. Der Restbetrag wird über<br />
Sponsoren und Vermarktungsrechte lukriert.<br />
RUNDSCHAU Seite 42 3./4. Februar 2016
Auch Gesamtsieger<br />
Vorstand des Schiclubs Pfunds bestätigt<br />
(dgh) Im Dezember hat der Schiclub Pfunds die Jahreshauptversammlung<br />
im Hotel Post abgehalten und konnte dabei nicht weniger als 40<br />
Mitglieder begrüßen.<br />
Sieger von überall<br />
Schüler- & Jugendcup sowie Kindercup in Galtür<br />
In Galtür wurde ein Volksbank Kindercup und … <br />
Fotos: SC Silvretta Galtür/Franz Vogt<br />
Der SC-Pfunds-Nachwuchs war sehr erfolgreich. <br />
Foto: Karoline Slamanig-Oeg<br />
Es standen Neuwahlen auf der Tagesordnung,<br />
wobei der bisherige Vorstand<br />
auch der nunmehrige ist: In den<br />
Funktionen bestätigt wurden Obmann<br />
Siegmar Pedrazzoli, Stellvertreter Dietmar<br />
Oeg, Kassierin Iris Lobenwein und<br />
Schriftführerin Petra Krenslehner. Der<br />
Schiclub Pfunds engagiert sich stark für<br />
den Nachwuchs im Kinder- und Schülerbereich,<br />
dank des ausgezeichneten<br />
Trainers Christian Vitroler können sich<br />
die Leistungen auch sehen lassen: Nicht<br />
weniger als 14 Kinder nahmen am Bezirkskinder-<br />
bzw. -schülercup teil und<br />
erreichten zahlreiche Topplatzierungen.<br />
„Insgesamt gab es fünf Gesamtsieger<br />
sowie zweite und dritte Plätze in der<br />
Gesamtwertung. In der Mannschaftswertung<br />
erreichte der Schiclub Pfunds<br />
jeweils den vierten Gesamtrang im Bezirk<br />
bei den Kindern und Schülern“, berichtet<br />
Obmann Pedrazzoli. Ein Highlight<br />
der Jahreshauptversammlung war<br />
die Vorführung eines Videofilms über<br />
die abgelaufene Rennsaison, der die<br />
Kinder bei sämtlichen Bezirkscuprennen<br />
zeigte – Familie Monz sei Dank.<br />
Der Schiclub Pfunds fand zahlreiche<br />
Sponsoren für die Anschaffung einer<br />
neuen einheitlichen Teambekleidung:<br />
„Ein großer Dank geht hier an die<br />
Hauptsponsoren Tiwag, Bergbahnen<br />
Nauders, Getränke Wille, Hotel Laurentius,<br />
Pizzeria-Pub-Postgarten ‚P3‘<br />
und Sport Monz in Pfunds“, so Obmann<br />
Siegmar Pedrazzoli.<br />
Vereinsmeister ermittelt<br />
… ein Raiffeisen Schüler- und Jugend-Cup ausgetragen.<br />
(dgh) Traumhafte Bedingungen<br />
herrschten beim Raiffeisen Schülerund<br />
Jugend-Cup und beim Volksbank<br />
Kindercup in Galtür am 24. Jänner.<br />
190 Kinder und Jugendliche waren<br />
am Start. Das Team des SC Silvretta<br />
Galtür sorgte für einen reibungslosen<br />
Ablauf des Wettkampfes. Auf den selektiv<br />
gesteckten Kursen mit mehreren<br />
Übergängen konnten die Nachwuchsläufer<br />
ihr Können unter Beweis stellen.<br />
Für die Tagesbestzeiten bei den Schülern<br />
sorgten Szonja Hozmann vom<br />
Schiclub See und Simon Wolf vom<br />
Schiclub Pfunds. Bei den Jugendlichen<br />
konnten Sarah Jehle vom Skiclub<br />
Kappl und Florian Juen (Schiclub See)<br />
die Konkurrenz hinter sich lassen.<br />
Die Tagesbestzeiten bei den Kindern<br />
erreichten Anna Hackl vom SV Zams<br />
Winter (Kinder U12) und Silvano Marcher<br />
vom Ski-Club Arlberg/Tirol (Kinder<br />
U11), berichtet Seppi Kurz vom SC<br />
Silvretta Galtür.<br />
Kinder auf dem Podium<br />
Sandra Maass und Alfred Achenrainer holten sich die Vereinsmeistertitel in Ried.<br />
<br />
Foto: SV Ried<br />
(dgh) In zwei Durchgängen wurde<br />
das traditionelle Vereinsrodelrennen des<br />
SV Ried mit Vereinswertung und Gästeklasse<br />
durchgeführt. 69 Teilnehmer gingen<br />
an den Start, der jüngste drei, der<br />
älteste 75 Jahre alt. Auch acht Doppelsitzerpaarungen<br />
bei den Kindern und<br />
3./4. Februar 2016<br />
fünf bei den Erwachsenen nahmen die<br />
perfekt präparierte Rodelbahn in Angriff.<br />
Die Titel sicherten sich bei den<br />
Erwachsenen Alfred Achenrainer und<br />
Sandra Maass, Schülermeisterin wurde<br />
Lara Achenrainer, Schülermeister Simon<br />
Achenrainer.<br />
Die Tiroler Vizemeister Anton Patscheider und Naomi Thöni sowie die Tiroler Meister<br />
Lara Achenrainer und Paul Kuen (v. l.)<br />
Foto: SV Ried<br />
(dgh) Überaus erfolgreich verliefen<br />
die Tiroler Meisterschaften für die Nachwuchsrodler<br />
des SV Ried in Bach im<br />
Außerfern. Alle Kinder schafften den<br />
Sprung aufs Podium: Paul Kuen siegte in<br />
der Schülerklasse, Lara Achenrainer bei<br />
den Schülerinnen. Anton Patscheider<br />
wurde Vizemeister bei den Schülern, Naomi<br />
Thöni Vizemeisterin bei den Schülerinnen.<br />
Simon Achenrainer belegte in<br />
der Klasse Jugend I den dritten Rang.<br />
Pech hatte Alissa Nobs: Sie lag nach Lauf<br />
eins noch auf dem dritten Rang, konnte<br />
den zweiten wegen einer Verletzung aber<br />
nicht mehr in Angriff nehmen. Die Erwachsenen<br />
aus Ried klassierten sich mit<br />
Christian Mark auf Rang sechs der Allgemeinen<br />
Klasse, mit Alfred Achenrainer<br />
auf Platz sechs der AK I und Gerhard<br />
Zöhrer auf Rang elf der AK I.<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Sportliche Integration<br />
Panorama Allstars unterstützen Fußballinitiative<br />
Kindergarten-Skikurs<br />
Die Asylwerber in den spendierten Dressen. Foto: Panorama Allstars<br />
(dgh) Im Zuge der Zammer Hallen-<br />
Fußballmeisterschaften überreichten die<br />
Panorama Allstars dem teilnehmenden<br />
Asylwerber-Team mit ihren Betreuern<br />
Florian Schmidt und Johan Peters einen<br />
kompletten Trikotsatz samt Matchbällen<br />
sowie die gesamten Einnahmen aus<br />
dem Tombola-Erlös des 11. Winwin-Fifa-<br />
Cups. Die Spenden sollen die jungen<br />
Männer bei ihren sportlichen Aktivitäten<br />
unterstützen und auch Turnierteilnahmen<br />
ermöglichen. Florian Schmidt und<br />
Johan Peters organisieren seit Beginn des<br />
Jahres 2015 Trainingsmöglichkeiten für<br />
fußballbegeisterte Asylweber aus dem<br />
†<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Samstag, 6. 2.: (gest. Orgel) 17 Uhr<br />
Vorabendgottesdienst, hl. Amt für<br />
Werner und Hubert Thurnes (Ldk.),<br />
Gedenken für Hermann Kolp<br />
(Pians), Martin und Hermann Lenz,<br />
zu Ehren der Muttergottes und für<br />
Leb. und Verst. (Hochasten-Arzl),<br />
bes. Anliegen (Imsterberg).<br />
Sonntag, 7. 2.: (gest. Dreigesang,<br />
Fam. Eberlein und Milser Saitenklang)<br />
10 Uhr hl. Amt für Leb.<br />
und Verst. der Fam. Maria Mader<br />
und Angeh., Gedenken zu Ehren<br />
der Muttergottes, die armen Seelen,<br />
verst. Angeh. (Leni), die armen<br />
Seelen (Eichholz), Verst. der Sängerinnen.<br />
Mittwoch, 10. 2.: (gest. Orgel) 17<br />
Uhr hl. Amt mit Auflegen der geweihten<br />
Asche, hl. Amt für Ida<br />
Schöpf, Gedenken für die armen<br />
Seelen und Mathilde Jennewein<br />
(Nauders), zu Ehren der Muttergottes,<br />
verst. Eltern und Angeh.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 4. 2.: 18 Uhr Narrenmesse.<br />
Freitag, 5. 2.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
Bezirk und schaffen somit die Möglichkeit<br />
zur sportlichen Integration. Die wöchentlichen<br />
Trainingseinheiten besuchen<br />
mittlerweile bereits um die 20 Asylwerber<br />
aus Syrien, dem Irak, Afghanistan, dem<br />
Iran, Somalia, Nigeria und der Ukraine.<br />
Neben den Trainingseinheiten stehen<br />
auch immer wieder Spiele auf dem Programm,<br />
wo Mannschaften aus der Region<br />
zum freundschaftlichen Duell gefordert<br />
werden. Als nächstes sind die Teilnahme<br />
am Snow-Soccer-Cup im Februar auf der<br />
Zammer Alm und weitere Freundschaftsspiele<br />
(u. a. gegen die Panorama Allstars)<br />
im Frühjahr geplant.<br />
Von 11. bis 15. Jänner absolvierte der Kindergarten Grins einen unfallfreien Skikurs<br />
am Venet. Dass er unvergesslich war, liegt auch an der Skischule „Venetsport“ von<br />
Christina und Harald Juen und ihrem Team, dem Skiklub Grins, der finanziell unterstützt<br />
hat, und Daniel Wolf und seinen Mitarbeitern.<br />
<br />
Foto: Skischule Venetsport - Christina Juen<br />
(dgh) „Rauf die Felle, fertig, los!“,<br />
lautet das Motto der 6. Auflage des<br />
Dynafit Vinschgaucups am 5. Februar<br />
in Nauders. Tourenski- bzw. Schneeschuh-Freunde,<br />
egal, ob gut trainierte<br />
Kämpfernaturen oder motivierte Hobbysportler,<br />
beim Vinschgaucup kommt<br />
jeder sportliche Typ voll auf seine Kosten.<br />
Um 19.30 Uhr fällt beim Seilbahncenter<br />
Nauders der Startschuss. Ausgerüstet<br />
mit Skitouren-Equipment oder<br />
Schneeschuhen überwinden rund 200<br />
Teilnehmer im Licht ihrer Stirnlampen<br />
rund 750 hm (4,7 km) zum Panorama-<br />
Restaurant Bergkastel. Je nach Kondition<br />
wählt man zwischen zwei Möglichkeiten:<br />
Rennklasse auf Tourenski für<br />
19 Uhr hl. Messe für Elfriede Fritz<br />
(Jhm.), Karolina und Josef Krismer,<br />
Arnold (Noldi) Thurner, Elisabeth<br />
Resch, arme Seelen, Johanna Scharsching<br />
(Jhm.).<br />
Samstag, 6. 2.: 19 Uhr hl. Messe für<br />
Richard Thurnes, Fritz Gruber, Marianne<br />
Kravogl (Jhm.), Rudolf und<br />
Cilli Ehart (Jhm.), Ida Würfl, Albertina<br />
und Franz Erhart und Angeh.<br />
Sonntag, 7. 2.: 8.30 Uhr hl. Messe.<br />
Montag, 8. 2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 9. 2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 10. 2.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe mit Ascheauflegung<br />
für Anna Pirschner, arme<br />
Seelen, Maria Rudigier.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 4. 2.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Hermann Walder,<br />
Leb. und Verst. Fam. Thurner und<br />
Schimpfössl, Elfriede Marth, Hermann<br />
Kössler, arme Seelen, anschl.<br />
Anbetung bis 20 Uhr.<br />
Freitag, 5. 2.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 6. 2.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim mit Gebetsgedenken<br />
an Fritz Wille, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Gebetsgedenken an<br />
Herbert Baumgartner.<br />
Sonntag, 7. 2.: 10 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Günther und<br />
Irma Eiterer, arme Seelen, Gertrude<br />
Schiestl.<br />
Montag, 8. 2.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.01.2016 *<br />
“Liebe Kinder! Auch heute rufe ich<br />
euch alle zum Gebet auf. Ohne das<br />
Gebet könnt ihr nicht leben, denn das<br />
Gebet ist die Kette, die euch näher<br />
zu Gott bringt. Deshalb, meine lieben<br />
Kinder, mit Demut im Herzen kehrt<br />
zu Gott und Seinen Geboten zurück,<br />
sodass ihr mit ganzem Herzen sagen<br />
könnt: So wie es im Himmel ist, so sei<br />
es auch auf Erden.<br />
Vinschgaucup 2016<br />
Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />
Friedensgebetskreis Imst, Tel.: <strong>05</strong>412 / 67274 (Frau Traudl Gadner)<br />
Damen und Herren sowie die Hobbyklasse.<br />
Das Rennen in Nauders ist Teil<br />
des Dynafit Vinschgaucups (Schöneben,<br />
Kanzel, Nauders, Haider Alm und<br />
Watles). Die Nenngebühr von 20 Euro<br />
pro Veranstaltung beinhaltet die Chance<br />
auf Tombola-Preise, gratis Download<br />
der Sportler „in action“, den kostenlosen<br />
Kleidertransport als auch ein<br />
Nudelgericht. Neben dem sportlichen<br />
Aspekt stellt man sich mit seiner Teilnahme<br />
in den Dienst der guten Sache:<br />
5 Euro pro Nennung kommen dem<br />
Katholischen Familienverband Südtirol<br />
für karitative Zwecke zugute. Nähere Infos:<br />
Bergbahnen Nauders, <strong>05</strong>473 87427<br />
oder www.nauders.com.<br />
im Altersheim.<br />
Mittwoch, 10. 2.: 7 Uhr hl. Messe<br />
für die Kranken unserer Pfarre mit<br />
Aschenauflegung, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Aschenauflegung.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 4. 2.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />
Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />
Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />
ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />
und zum Frieden.<br />
Ihr, meine lieben Kinder, seid frei, euch<br />
in Freiheit für Gott oder gegen Ihn zu<br />
entscheiden. Seht, wo Satan euch in<br />
die Sünde und die Sklaverei ziehen<br />
will. Deshalb, meine lieben Kinder,<br />
kehrt zurück zu meinem Herzen, damit<br />
ich euch zu meinem Sohn Jesus führen<br />
kann, der der Weg, die Wahrheit und<br />
das Leben ist. Danke, dass ihr meinem<br />
Ruf gefolgt seid!"<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der<br />
katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 44 3./4. Februar 2016
Freitag, 5. 2.: 8.15 Uhr Semestergottesdienst<br />
der Volksschulen Zams/<br />
Rifenal und SPZ, 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Roman und<br />
Emma Traxl, anschl. stille Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 6. 2.: 14 Uhr Tauffeier<br />
für Lorenz Mair, Liah Platt, 19 Uhr<br />
hl. Messe mit Gedenken an Anna<br />
Fuchs.<br />
Sonntag, 7. 2.: 8.30 Uhr hl. Messe in<br />
Falterschein, 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Brigitta Lechleitner,<br />
Gusti Schranz, Gerda und Hannes<br />
Juen, Prälat Josef Hammerl, Johann<br />
Lenz, Anton Kapeller, Sr. Maria Katharina<br />
Holzknecht, Hans Hechenblaickner,<br />
nach Meinung, 19 Uhr<br />
Friedensrosenkranz.<br />
Montag, 8. 2.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 9. 2.: 9 Uhr Anbetungsstunde.<br />
Mittwoch, 10. 2.: Ab 11 Uhr Suppentag<br />
im Widumkeller, 15.45 Uhr<br />
Wortgottesdienst mit Aschenauflegung<br />
im Seniorenzentrum, 19 Uhr<br />
Wortgottesdienst mit Aschenauflegung.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 4. 2.: 19 Uhr hl. Messe<br />
in Obsaurs mit Gedenken an Andreas<br />
und Brigitte Raggl, Erich Fink,<br />
nach Meinung.<br />
Besonders danken wir:<br />
Freitag, 5. 2.: 8 Uhr Semesterabschlussgottesdienst,<br />
Herz Jesu mit<br />
Gedenken nach Meinung, 19 Uhr<br />
Rosenkranz für Fam., Priester und<br />
Ordensberufe.<br />
Samstag, 6. 2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Anna Melmer, Ermelinde<br />
Zoller.<br />
Sonntag, 7. 2.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Johann und Sofie<br />
Venier, Paul und Kreszenz Kopp,<br />
Herbert und Elisabeth Folie, Aloisia<br />
Rudig, Resi Tschuggmall, Anna und<br />
Lorenz Heel und verst. Angeh., Helmut<br />
Venier und Angeh., Josef und<br />
Anna Maderbacher.<br />
Mittwoch, 10. 2.: Ab 11 Uhr Suppentag<br />
im Widum Fam.-Fasttag<br />
der kath. Frauenbewegung, 19 Uhr<br />
Wortgottesdienst, Segnung und Auflegung<br />
des Aschenkreuzes mit Gedenken<br />
an Verst. der Fam. Schuler,<br />
Judith Gitterle, Gerhard Allmann,<br />
Martin und Hermann Lenz, nach<br />
Meinung.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 4. 2.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />
Freitag, 5. 2.: 19 Uhr Herz-Jesu-<br />
Freitag, hl. Messe für Maria Röck,<br />
Leb. und Verst. der Fam. Buchegger,<br />
Verst. der Fam. Gröger und Grissemann,<br />
anschl. Anbetung, Beichtgelegenheit<br />
ab 19 Uhr.<br />
Danksagung<br />
Für die Anteilnahme und das Mitgefühl<br />
am Heimgang meiner lieben Mutter,<br />
unserer Oma, Schwester, Schwägerin,<br />
Tante und Patin, Frau<br />
Anna Stockhammer<br />
geborene File<br />
sowie für die Kranz-, Blumen-, Messund<br />
Kerzenspenden danken wir allen<br />
Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten aus ganzem Herzen.<br />
- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber, Diakon Andreas Sturm, dem Kirchenchor<br />
und Gitarrist Michael Öttl für die feierliche Gestaltung des<br />
Sterbegottesdienstes,<br />
- Herrn Dr. Stefan Reisinger, Herrn Dr. Matthias Grissemann und Herrn<br />
Dr. Werner Unsinn für die langjährige, ärztliche Betreuung,<br />
- dem gesamten Team vom Pflegezentrum Gurgltal für die liebevolle Pflege<br />
und Fürsorge,<br />
- Angelika Haid für die jahrelange Hilfe zu Hause,<br />
- den Vorbetern Heinz Rhomberg, Sepp Winkler und Tante Hannelore,<br />
- den Sargträgern,<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />
- der Bestattung Praxmarer,<br />
- allen, die für unsere liebe Anna gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />
begleitet haben.<br />
Samstag, 6. 2.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Sonntag, 7. 2.: 10 Uhr hl. Messe für<br />
die Pfarrgemeinde, Alois und Maria<br />
Gastl, Marianne Zangerl, Erna<br />
Hofer, Josef Kleinheinz (Jhm.), Rosa<br />
Kleinheinz, Leo Tonner, 19 Uhr<br />
Wortgottesdienst.<br />
Dienstag, 9. 2.: 19 Uhr hl. Messe für<br />
P. Michael Krismer, Margarethe Hebenstreit,<br />
Maria Zangerl, Verst. der<br />
Fam. Kraxner und Tollinger.<br />
Mittwoch, 10. 2.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Aschenauflegung.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 4. 2.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Feichten.<br />
Freitag, 5. 2.: 8 Uhr hl. Messe (Schülermesse)<br />
Feichten.<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
Wir danken Gott, dass du unser warst,<br />
ja mehr noch, dass du unser bist,<br />
denn alles lebt bei Gott,<br />
und wer heimkehrt zum Herrn,<br />
bleibt in der Familie.<br />
Hl. Augustinus<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken<br />
wir Herrn<br />
Franz Larcher<br />
Sonntag, 7. 2.: 9 Uhr hl. Messe<br />
Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />
Dienstag, 9. 2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Feichten.<br />
Mittwoch, 10. 2.: 8 Uhr hl. Messe<br />
mit Aschenauflegung Kaltenbrunn,<br />
19.30 Uhr hl. Messe mit Aschenauflegung<br />
Feichten.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 7. 2.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Was geschieht,<br />
wenn wir sterben?“; Redner:<br />
Manfred Schützenhofer, Versammlung<br />
Innsbruck.<br />
Evangelische Kirche<br />
Sonntag, 7. 2.: 16.30 Uhr St. Anton.<br />
Wir denken an dich,<br />
auch wenn du woanders lebst.<br />
Wir erinnern uns an das,<br />
was gewesen ist.<br />
Denn etwas von dir<br />
bleibt ganz tief in uns.<br />
Egal was geschieht, es ist da,<br />
und wird niemals vergehen!<br />
Etwas das nur uns gehört.... LIEBE<br />
In liebevoller Erinnerung denken wir an meinen lieben Mann, unseren<br />
guten Papa, Schwiegervater, Neni, Bruder, Onkel und Geti, Herrn<br />
Erwin Walser<br />
*2.2.1937 † 6.2.2015<br />
beim 1. JAHRESGOTTESDIENST am Montag, dem 8. Februar 2016<br />
um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Ischgl.<br />
Wir danken allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn denken.<br />
Die Trauerfamilien<br />
zum 5. Jahrestag seines Heimgehens in den Himmel,<br />
am Freitag, dem 5. Februar 2016, um 19.30 Uhr<br />
bei der hl. Messe in der Pfarrkirche Pfunds.<br />
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen, die daran teilnehmen.<br />
Imst, im Jänner 2016<br />
Sohn Günther mit Familie<br />
Pfunds, im Februar 2016<br />
In Liebe deine Familie<br />
3./4. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Danksagung<br />
Wenn ihr an mich denkt,<br />
seid nicht traurig.<br />
Erzählt lieber von mir und<br />
traut euch ruhig zu lachen.<br />
Lasst mir einen Platz zwischen euch,<br />
so wie ich ihn im Leben hatte.<br />
Zum achten Mal jährt sich der Tag,<br />
an dem unser lieber Sohn und Bruder, Herr<br />
Richard Wiedemann<br />
in Gottes Frieden entschlafen ist.<br />
In Liebe gedenken wir seiner beim Gottesdienst am Sonntag,<br />
dem 7. Februar 2016, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Jakob.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ihn nicht vergessen haben<br />
und für ihn beten, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Getröstet von den vielen mündlichen und schriftlichen<br />
Beweisen aufrichtiger Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />
meines lieben Mannes, unseres Papas, Schwiegerpapas, Opas<br />
und Bruders, Herrn<br />
Norbert Putz<br />
*13.10.1940 ✝ 18.1.2016<br />
möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und allen, die mit uns gebetet<br />
haben und den letzten Weg mit uns gegangen sind, einen aufrichtigen Dank aussprechen.<br />
Ein herzliches Vergelt`s Gott:<br />
- Herrn Pfarrer Herbert Asper, Diakon Alfons Kössler, dem Mesner und den Ministranten<br />
für die würdige Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- dem Kirchenchor Grins mit dem Organisten und der Bläsergruppe Grins/Landeck<br />
- dem Vorbeter Sebastian Siehs<br />
- den Priestern und den geistlichen Schwestern vom Krankenhaus Zams für den<br />
christlichen Beistand<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom Krankenhaus Zams, Interne 3. Stock,<br />
besonders Herrn Primar Dr. Ewald Wöll und Herrn Oberarzt Dr. Ludwig Knabl<br />
- unserem Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler sowie Herrn Dr. Reinhold Erhart für die<br />
ärztliche Betreuung<br />
- dem Schiklub Grins für das ehrende Geleit<br />
- für die Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
Grins, im Jänner 2016<br />
Margit mit<br />
Werner, Harald und Gerhard mit Familien<br />
DANKSAGUNG<br />
Danke allen, die Abschied nahmen von<br />
unserer lieben Mama, Schwiegermutter,<br />
Oma, Uroma, Gota und Tante, Frau<br />
Chlothilde Tschiderer<br />
geb. Schmid<br />
* 5.12.1926 ✝ 15.1.2016<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Hw. Herrn Pfarrer Mag. Gerhard Haas, Diakon Herbert Scharler<br />
und den Ministranten<br />
- den Vorbetern Diakon Herbert und Stefan<br />
- Herrn Dr. Bruno Jörg und Herrn Dr. Artur Prem<br />
- den Sargträgern und Grabmachern<br />
- der Gärtnerei Falch für den Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Walter<br />
DANKE allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und<br />
Bekannten sowie für die Gedenkkerzen im Internet, für Kerzen und<br />
Messespenden und für die zahlreiche Teilnahme am Gebet und<br />
beim Begräbnis.<br />
DANKSAGUNG<br />
Getröstet von den vielen mündlichen und<br />
schriftlichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme am<br />
Heimgang von unserer lieben Mama, Schwiegermama,<br />
unserem Nali und Urnali, unserer Schwester,<br />
Schwägerin, Tante und Tota, Frau<br />
Maria Rudigier<br />
geb. Siegele<br />
* 13.12.1927 † 17.1.2016<br />
möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten und allen, die mit<br />
uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben, unseren aufrichtigen<br />
Dank aussprechen.<br />
Ein herzliches “Vergelt´s Gott”:<br />
- Hw. Hr. Pf. Mag. Gerhard Haas, den Ministranten, den Mesnern<br />
und dem Organisten für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- unserem Hausarzt Dr. Bruno Jörg<br />
- dem Notarzt und dem Rettungsteam<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Intensiv und<br />
der Medizin I vom KH Zams<br />
- dem Pflegeverein Kappl<br />
- der Vorbeterin Maria, den Sargträgern und den Grabmachern<br />
- für Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- für die Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />
- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe und den Beistand<br />
- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />
- für jeden, der unsere liebe Mama besucht hat.<br />
See, Alpbach, im Jänner 2016 <br />
Die Trauerfamilien<br />
Kappl, im Jänner 2016 <br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 46 3./4. Februar 2016
Rätsel 751, Lösung:<br />
Sudoku, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
L AM S B D E F 8 4 1 7 2 6 9 5 3<br />
B I SMARCKARCH I PEL<br />
6 7 2 5 3 9 4 1 8<br />
16. bis 22. für die Zeit vom 4. bis 10. Februar 2016<br />
T AJanuar P E 2016 OEL I T A L A<br />
23. bis 29. Januar 2016<br />
5 3 9 1 4 8 6 7 2<br />
sichtsreiach<br />
und Sie in Hochform – und einige Ih-<br />
erfreulichen Erlebnissen. Der de zu übertriebenen Reaktionen.<br />
G E N ELangsam, R A T O Raber B Lsicher E N D Ekommen<br />
Waage<br />
Widder Sie haben eine ganze Reihe von Sie neigen an diesem Wochenen-<br />
Waage<br />
R R C T L L L W U 9 5 4 8 6 7 2 3 1<br />
<strong>LA</strong>DENHUETER K E T<br />
n gut bis rer Konkurrenten fragen 7sich,<br />
6 3 2 5 1 8 9 4<br />
positive Einfluss der Sterne Lassen Sie sich auf keinen Fall<br />
T U I S E R E B L E I B E<br />
ngs darf woher Sie die Kraft nehmen. 2 1 8 3 9 4 7 6 5<br />
sorgt dafür, dass Sie Ihre selbst von einem Verwandten reizen –<br />
U M K E NA A I E R<br />
, dass PSie<br />
R A LNun, I N Estetes N BART Training E LNzeigt 4 irgendwann<br />
Wirkung!<br />
24.9.–23. 10.<br />
21. 3.–20. 4. problemlos erreichen.<br />
führen!<br />
24. 9.–23. 10.<br />
9 5 6 1 2 3 8 7<br />
gesteckten Ziele vollkommen der will Sie nur öffentlich vor-<br />
B AD MITTERNDORF 3 8 6 4 7 5 1 2 9<br />
verunsi-<br />
Mit dem Menschen, von dem 1 Sie 2 7 9Skorpion<br />
8 3 5 4 6 Stier Einer Neuanschaffung oder der Sie sollten danach trachten, der Skorpion<br />
einzure-<br />
auf dem len, ist derzeit nicht gut Kirraturarbeiten,<br />
die bisher zurückfliehen.<br />
Die an Sie gestellten An-<br />
gerne eine Antwort Sudoku haben wol-<br />
Durchführung bestimmter Repa-<br />
Unruhe Ihrer Umgebung zu ent-<br />
nn stehen<br />
Füllen Sie schen Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku essen. Diagramm Nur sehr so behutsames<br />
9 nur Vorgehen und EINMAL in jedem wird pro der zum Reihe, 3 xErfolg<br />
3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
jetzt nichts mehr im Wege ste-<br />
und volle Konzentration erfor-<br />
aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte<br />
gestellt werden mussten, dürfte forderungen werden hoch sein<br />
nteressen<br />
und von nur 1 bis führen. EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5. hen: Das Geld ist da!<br />
dern.<br />
24.10.–22. 11.<br />
stimmten Eine berechtigte Kritik müssen Schütze<br />
Zwillinge Sind Sie nun so reizbar? Oder Es läuft gut, fast möchte man sagen:<br />
zu gut! Achten Sie auf die<br />
Schütze<br />
icht mehr Sie einfach hinnehmen. Sie<br />
wissen Sie einfach selbst nicht,<br />
wird sich3<br />
sollten 8 wirklich 9 etwas 4 sparsa-mer wirtschaften. Sehen Sie<br />
sei, Sie müssen sich unbedingt und darauf, dass die gut geölten<br />
6<br />
was Sie wollen? Wie dem auch kleinen Details in Ihrem Plan<br />
ht so geg<br />
ist, wie sich Ihren Kontostand sorgfältig<br />
5an.<br />
23. 11.–21. 12. 1 21. 5.–21. 6. es Schwierigkeiten!<br />
einandergreifen.<br />
23.11.–21. 12.<br />
besser im Griff haben, sonst gibt Rädchen ohne zu knirschen in-<br />
2<br />
ehr Einden<br />
Tag gleich 4 mehrere 9 7Personen bieten8<br />
5<br />
den das eine oder andere Projekt auszufordern. Also machen Sie<br />
Ihre Pläne finden Zuspruch und Steinbock<br />
Krebs Die Dinge erfordern es: Sie wer-<br />
Es hat keinen Sinn, Fortuna her-<br />
Steinbock<br />
sich mehr ihre Unterstützung an. Die können<br />
Sie auch gut gebrauchen, für<br />
zurückstellen müssen, auch gebote, bei denen man Sie davon<br />
wohl oder übel eine Weile einen großen Bogen um alle An-<br />
hnen die<br />
es lieben einen 9 alleine ist 4das Projekt 2 doch6 8<br />
wenn das manchem ganz und gar überzeugen möchte, dass Sie nur<br />
en! zu groß.<br />
22.12.–20. 1.<br />
22. 6.–22. 7. nicht in den Kram passt.<br />
gewinnen können.<br />
22. 12.–20. 1.<br />
en Erfolg8 In 1dieser Woche kommt es darauf<br />
an, dass Sie stillhalten und<br />
Sie sagen und schreiben. Auch, eingelassen, das es jetzt zu be-<br />
Wassermann<br />
Löwe Überlegen Sie sich jetzt gut, was Sie haben sich auf ein Wagnis Wassermann<br />
fkommen,<br />
Konkurrlage<br />
lei-<br />
Mitarbeiter 2 oder<br />
warten können. Stellen Sie Ihre<br />
an wem Sie Kritik üben! Ihre stehen gilt. Packen Sie es mutig<br />
6<br />
Kollegen 5 8kei-<br />
nesfalls vor vollendete Tatsastimmter<br />
Vorkommnisse etwas zurückschreckt, wird einiges zu<br />
9<br />
Objektivität dürfte aufgrund be-<br />
an! Wer jetzt vor der Aufgabe<br />
rt ist ang<br />
wird Ih-<br />
Sachen, die liegengeblieben Fische<br />
Jungfrau Sie brauchen Ihre Talente weiß Für Ihre körperlichen Wehweh-<br />
Fische<br />
Rätsel chen. 752<br />
21. 1.–19. 2.<br />
23. 7.–23. 8. eingeschränkt sein.<br />
verlieren haben.<br />
21.1.–19. 2.<br />
2<br />
teil. Fasit<br />
beiden<br />
sind, können Sie in dieser Woche<br />
Gott nicht zu verstecken! Warum<br />
auch? Nutzen Sie lieber Ihre heilmittel: Schlafen Sie sich an<br />
chen gibt es ein kostenloses All-<br />
6 9 3 8<br />
aus dem Weg räumen: Sie haben<br />
e es Autor ganzvon<br />
nicht nur 1die Kraft, Zitronenkraut<br />
Hafenstadt<br />
der USA<br />
eines alko-<br />
finster<br />
scher<br />
arbeiten<br />
sondernfranzös.<br />
7 Domain Möglichkeiten, Behälter um auf düster, der Erfolgsleiter<br />
einige Sprossen nach richtig aus, dann wird es Ihnen<br />
diesem Wochenende schotti-<br />
mal wieder Einlege-<br />
n anderer „Der Rätsel Arzt 752<br />
von Stalingrad”<br />
9 auch 2 die zeitlichen 1 Möglichkeiten<br />
3<br />
am Mittelmeelisch<br />
Getränks<br />
Kuna<br />
(James)<br />
Rätsel 752dazu!<br />
20.2.–20.3. sein, 24.8.–23. eng-<br />
9. oben holischen zu klettern! Kürzel für gleich besser Erfinder gehen!<br />
© ADAM<br />
20.2.–20.3.<br />
2<br />
Autor von<br />
1 Zitronenkraut<br />
Hafenstadt<br />
der USA<br />
eines alko-<br />
finster<br />
scher<br />
arbeiten<br />
französ. 7 Domain<br />
Behälter<br />
düster,<br />
schotti-<br />
Einlege-<br />
„Der Arzt<br />
Autor von Stalingrad”<br />
Arzt<br />
kraut Hafenstadt meer<br />
der<br />
von<br />
1 Zitronen-<br />
französ. am Mittel-<br />
7 Domain<br />
sein, englisch<br />
Behälter holischen<br />
düster,<br />
Kürzel für<br />
schottischer<br />
(James)<br />
arbeiten<br />
Erfinder<br />
Einlege-<br />
„Der USA<br />
eines Getränks alkoholischen4<br />
Kürzel für<br />
im Erfinder Wasser<br />
Gegensatz<br />
finster<br />
Kuna<br />
Hasardeur von Stalingrad”<br />
Wert-<br />
von Storm meer abwegig, (kostenfrei lisch teil Getränks<br />
Kuna<br />
lebender (James) 2<br />
zu obere<br />
Initialen am Mittel-<br />
5 falsch, …-Funk sein, eng-<br />
Gesichts-<br />
mit<br />
papieren,<br />
unrichtig nutzbarer böhm. Reformatolurch<br />
Schwanz-<br />
2<br />
Jobber<br />
Funk)<br />
Papagei 3<br />
außerirdischer<br />
4 fungsgeste<br />
im Wasser<br />
Gegensatz<br />
Unterwer-<br />
8<br />
Hasardeur<br />
Initialen 5 falsch, …-Funk Gesichtsteil<br />
lebender<br />
zu obere<br />
asiatische mit Wertpapieren,<br />
Initialen 5 falsch,<br />
von Storm<br />
abwegig, (kostenfrei<br />
Rinderart Hasardeur<br />
unrichtig<br />
…-Funk nutzbarer Gesichtsteil<br />
Filmkobold<br />
Flandern<br />
böhm. Reformator<br />
lebender lurch<br />
zu obere<br />
4<br />
Bewohner<br />
im Schwanz-<br />
Wasser<br />
Gegensatz<br />
mit Jobber Wertpapieren,<br />
Schwanz-<br />
von Storm<br />
abwegig, (kostenfrei Funk)<br />
Jobber Papagei<br />
unrichtig nutzbarer böhm. Reformatolurch<br />
Zahlzei-<br />
8<br />
9 römisches<br />
3<br />
Funk)<br />
außerirdischefungsgeste<br />
Unterwer-<br />
Papagei asiatische 3<br />
außerirdischer<br />
Filmkobolfungsgeste<br />
Unterwerchen<br />
Bewohner<br />
8<br />
Rinderart<br />
asiatische<br />
Flandern<br />
Oper von<br />
jordanische<br />
Rechendünger<br />
Flandern<br />
Zentrale<br />
Natur-<br />
Filmkobold<br />
9 römisches<br />
Bewohner 10<br />
Rinderart<br />
Richard<br />
Zahlzeichen<br />
Wagner<br />
Königin einheit,<br />
9 römisches<br />
Abkürzung<br />
Zahlzeichen<br />
für<br />
6<br />
chem. Umlaut Abkürzung<br />
arabische … amo Kürzel<br />
Oper von<br />
jordanische<br />
Rechen-<br />
für dünger Roent-<br />
Zentrale<br />
Zeichen Natur-<br />
für eine<br />
10<br />
Laute (Hit von Internet<br />
Richard<br />
Oper<br />
Wagner<br />
von<br />
jordanische<br />
Rechen-<br />
Königin Zentrale einheit,<br />
genium Naturdünger<br />
Windrichtung<br />
Tozzi)<br />
Umberto Explorer<br />
10<br />
Richard<br />
Abkürzung<br />
Wagner<br />
Verwandte Königin einheit,<br />
6 Abkürzung<br />
chem. Umlaut Abkürzung<br />
arabische … amo Kürzel für<br />
Zeichen<br />
für eine<br />
Laute (Hit von Internet<br />
6<br />
chem. für Roentgenium<br />
für tung eine<br />
Laute (Hit Tozzi) von Internet<br />
Umlaut Abkürzung Windrich-<br />
arabische … Umberto amo Kürzel Explorer für<br />
Zeichen<br />
Initialen italienische<br />
Zahl Verwandte<br />
griech. für Roentgeniutung<br />
(früher:<br />
Tozzi)<br />
Windrich-<br />
türk. Stadt<br />
Umberto Explorer<br />
von Kafka<br />
Vorsilbe<br />
Verwandte<br />
(Erd…)<br />
Adrianopel)<br />
ADAM<br />
Initialen italienische<br />
1Zahl<br />
2 3 Vorsilbe 4 5 (früher: 6 7 8 9 10<br />
griech.<br />
türk. Stadt<br />
von Kafka<br />
Initialen italienische<br />
Zahl<br />
Vorsilbe<br />
(früher: pel)<br />
griech. (Erd…)<br />
türk. Adriano-<br />
Stadt<br />
von Kafka<br />
(Erd…)<br />
Adrianopel)<br />
ADAM<br />
Die Lösung 1ergibt eine Veranstaltung 2 3in der närrischen 4 Zeit. 5 6 7 8 9 ADAM10<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
Die Lösung ergibt eine Veranstaltung in der närrischen Zeit.<br />
3./4. Die Lösung Februar 2016 ergibt eine Veranstaltung in der närrischen Zeit.<br />
RUNDSCHAU Seite 47
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Föger Wohnen - Rundschau - 03 Februar 2016_ZIRBE.indd 1 01.02.16 11:58