Themen- Schwerpunkt - Lebensgemeinschaft Eichhof

Eichhof-Journal November 2009 – Ausgabe 33
Camper – Ein besonderes
Völkchen
Autoren: Mirja Krauthoff und
Bernhard Tebbe
Auch in diesem Jahr fand wieder
die Zeltfreizeit im Oberbergischen
Land, in der Nähe von Lindlar, bei
der Familie Althoff statt.
Gut auf dem Hof angekommen,
starteten wir noch bei strahlendem
Sonnenschein mit der Errichtung
des Camps, das hieß: Zelte
aufbauen, Schlafplatz einrichten,
Feuerstelle bestimmen und Holz
sammeln.
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Zu Beginn erkundeten wir den
Bauernhof und die Umgebung, die
neue Gemeinschaft konnte sich so
kennen lernen und ein Gefühl für
die neue Umgebung bekommen.
Auf erfahrene Führer konnte die
Gruppe dabei zurückgreifen, denn
Sebastian B., Konstantin, Georg
und Philipp waren schon im letzten
Jahr dabei.
Doch schon am zweiten Tag spielte
uns das Wetter einen Streich
und der Regen hielt fast dauerhaft
über die Woche an. Der positiven
Grundstimmung und guten
Laune der Campbewohner machte
das jedoch nichts aus. Die Schlafsäcke
blieben trocken und die
gute Stimmung trotzte dem Wetter.
An dieser Stelle noch mal ein
großes Kompliment an alle die mit
waren! Dieses Wetter hätte bestimmt
nicht jeder mit soviel
Freude und Zufriedenheit angenommen.
Wir verbrachten die Tage mit einem
Stadtbummel plus Kinobesuch
und anschließendem Essen
beim Italiener, Schwimmen im
Steinbruchsee und im Hallenbad,
Eis essen, Besuch im Freilichtmuseum,
Grillen, Kochen, Feuer machen
und dem finalen Discobesuch.
Jetzt schon im zweiten Jahr gibt
es eine „Tradition“ zu vermelden,
die für die nachfolgenden Zeltlager
unabdingbar sein wird: Das
Malen einer Campflagge. Bei deren
Gestaltung helfen alle mit und
verewigen sich mit Namen und
Bildern.
In diesem Jahr
waren das folgende
Teilnehmer:
Sebastian B., Sascha,
Davina,
Olga, Philipp, Georg,
Konstantin,
Sebastian G.,
Marcel, Peter,
Ansgar, Mirja,
Bernd und Bernhard,
deren Fahne
über dem
Zeltplatz wehte.
Haus 6 am Bodensee
Von Ansgar Völkel, Sibylla von der
Recke, Sebastian Görgens und
Alexandra Berger
11.03.09 – halb 7 aufgestanden – 7
Uhr Frühstück! 1 Woche war Jessica
schon krank gewesen! Kurz vor
der Abfahrt: Alex, Bernd und Sebi
(Sebastian) waren ein bisschen
angeschlagen. Aber sie fuhren mit
zum Bodensee.
Wir fuhren am Mittwoch los mit
Bussen. Als wir dort angekommen
sind, lag dort noch Schnee, was
uns sehr verwunderte, und es war
noch kalt. Aber dort war es schön.
Wir haben dort Ausflüge gemacht
und sind zwei Mal Essen gegangen,
zwei Mal Schwimmen gewesen.
Sebi hatte Geburtstagsfeier
mit liebster Musik.
Ravensburg: In der schönen Stadt
gewesen und haben keinen
Schnee und sind mit Sarah Egenolf
und Bernd und Häuptling Norbert
shoppen gewesen.
Im Haus Scherer gab es lecker Essen
und Salate.
Wir waren in Meersburg; auf Ferieninsel
Mainau – wunderbare
Blumeninsel! Überlingen waren
wir!