Noch mehr Raum für GUTE LUFT Im Dienst der ... - HOWATHERM
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Eine Information <strong>für</strong> Entschei<strong>der</strong> und Fachleute <strong>der</strong> TGA-Branche über neue Optimierungstechniken,<br />
Trends und Fakten <strong>der</strong> umweltverträglichen Klimatechnik mit <strong>HOWATHERM</strong> Produkten.<br />
Welchen Zweck hat die<br />
EUROVENT-Zertifizierung?<br />
Mit den EUROVENT-Zertifizierungsprogrammen<br />
wurde ein Satz<br />
allgemeingültiger Bewertungskriterien<br />
zur Produkteinstufung nach<br />
Leistungsdaten geschaffen. Die Produktzertifizierung<br />
erleichtert dadurch<br />
die Geräteauswahl und macht<br />
aufwendige Leistungsprüfungen<br />
beim Anwen<strong>der</strong> überflüssig. So können<br />
Dank <strong>der</strong> Zertifizierung sowohl<br />
http://www.howatherm.de<br />
<strong>Raum</strong>luft<br />
room air<br />
Zuluft<br />
supply air<br />
die planenden Ingenieure als auch<br />
die Endkunden sich darauf verlassen,<br />
daß die im Herstellerkatalog<br />
aufgeführten, bzw. durch die Herstellersoftware<br />
erzeugten Daten,<br />
auch tatsächlich korrekt sind und<br />
verläßlich eingehalten werden.<br />
Durch Einbeziehung <strong>der</strong> neuen<br />
europäischen Normung ist die Darstellung<br />
<strong>der</strong> technischen Daten damit<br />
in ganz Europa einheitlich.<br />
Jaques Benoist, Director of Certification,<br />
beschreibt das Proce<strong>der</strong>e<br />
zum Zertifizierungsverfahren so:<br />
"Die Hersteller müssen technische<br />
FU<br />
Unterlagen, z. B. über das Klimagerät,<br />
das zertifiziert werden soll, in<br />
jedem Detail bereitstellen. Wir<br />
wählen dann aus <strong>der</strong> gesamten<br />
Typenreihe das Klimagerät selbst<br />
aus, das dann dem Test unterzogen<br />
wird."<br />
<strong>Im</strong> Bereich RLT-Geräte prüft<br />
EUROVENT unter an<strong>der</strong>em folgende<br />
Komponenten: Deformation des<br />
Gehäuses unter Druck, Leckluftrate,<br />
Wärmebrückenfaktoren, Wärmedurchgangszahlen,<br />
Luftleistung,<br />
Drücke, elektr. Leistungsaufnahme,<br />
Wärme-/ Kälteleistungen, Wärmerückgewinnungsgrade<br />
und Schallemissionen,<br />
aber keine Prüfung <strong>der</strong><br />
Effektivität <strong>der</strong> Filterung, <strong>der</strong> Befeuchtung,<br />
Hygiene, etc.<br />
Wie entscheidend sind die<br />
Unterschiede zwischen RAL<br />
und EUROVENT?<br />
Bei <strong>der</strong> Prüfung und Zertifizierung<br />
verlangt EUROVENT im Gegensatz zu<br />
Leerteil TA<br />
Test-Eurovent<br />
Prüfstand RWTÜV<br />
Leerteil TA<br />
RAL keine Mindestanfor<strong>der</strong>ungen an<br />
die geprüften Geräte. Es erfolgt<br />
durch<br />
die entsprechendenPrüfinstitute<br />
- in<br />
Deutschland sind<br />
es <strong>für</strong> R A L und<br />
EUROVENT <strong>der</strong><br />
RWTÜV und <strong>der</strong> TÜV<br />
Bayern-Sachsen, neben<br />
weiteren Prüfinstituten im<br />
europäischen Ausland -<br />
lediglich eine völlig wertungsfreie<br />
Kontrolle und Bestätigung <strong>der</strong><br />
Angaben, die vom Hersteller selbst<br />
gemacht wurden - also keine Aussage<br />
darüber, ob die Daten nun über<br />
o<strong>der</strong> unter dem Stand <strong>der</strong> Technik<br />
liegen o<strong>der</strong> gewisse Mindestkriteri-<br />
FU<br />
aktuell<br />
<strong>HOWATHERM</strong> läßt als erster Hersteller erfolgreich nach EUROVENT prüfen<br />
Leistungsdaten <strong>Raum</strong>lufttechnischer Geräte<br />
nach Eurovent bestätigt und zertifiziert<br />
Ergänzend zu den deutschen RAL-Gütebestimmungen<br />
wurde auf europäischer Ebene im Mai 98 ein weiteres<br />
Zertifizierungsprogramm <strong>für</strong> Air Handling Units (RLT-<br />
Geräte) eingeführt, das nun zusätzliche Sicherheit<br />
bei <strong>der</strong> Bewertung von RLT-Geräten gibt.<br />
<strong>HOWATHERM</strong> bekam als erster europäischer Hersteller<br />
die Zertifizierungsurkunde mit <strong>der</strong> Identifikationsnummer<br />
AHU-98-05-001.<br />
Alles über EUROVENT und RAL<br />
können Sie jetzt im Internet ansehen<br />
und ausdrucken.<br />
1<br />
en erfüllen.<br />
Die Überprüfung <strong>der</strong> Kriterien erfolgt<br />
im<br />
Rahmen<br />
<strong>der</strong><br />
Fremdüberwachung<br />
durch die RAL-<br />
Gütegemeinschaft<br />
jährlich, im Rahmen<br />
von EUROVENT alle drei<br />
Jahre unter <strong>der</strong> Voraussetzung,<br />
daß ein Qualitätssicherungssystem<br />
nach DIN<br />
EN 9001 ff. eingeführt ist,<br />
welches von RAL wie<strong>der</strong>um<br />
grundsätzlich gefor<strong>der</strong>t wird.<br />
RAL und EUROVENT - zwei die<br />
sich ergänzen<br />
Seit 1995 sind die Bestrebungen<br />
<strong>der</strong> RAL Gütegemeinschaft <strong>Raum</strong>-<br />
Abluft<br />
exhaust air<br />
Außenluft<br />
fresh air<br />
No.Ident.: AHU-98-05-001<br />
Prüfling ETA 40 T/ 2.0 V 5.000 m3/h, .<br />
Zu- und Abluftgerät mit Hochleistungswärmerückgewinnung HP-WRG-SYSTEM und SYSTEM HYDROPLUS
Die EUROVENT Zertifizierungsgesellschaft, ein Unternehmen <strong>der</strong><br />
EUROVENT/CECOMAF ist ein Herstellerverband auf Europäischer Ebene,<br />
registriert nach belgischem Recht in Brüssel, Sitz <strong>der</strong> Gesellschaft in Paris.<br />
Deutsches Mitglied ist <strong>der</strong> VDMA (Verein Deutscher Maschinen und Anlagenbauer).<br />
Die EUROVENT Zertifizierungsgremien erarbeiten und verwalten<br />
verschiedene Gerätezertifizierungsprogramme, bei denen auf freiwilliger und<br />
unabhängiger Basis die von den Herstellern angegebenen Geräteleistungen<br />
von festgelegten neutralen Instituten geprüft und bescheinigt werden.<br />
lufttechnische Geräte e. V. bekannt,<br />
zertifizierte RLT-Geräte im Markt zu<br />
etablieren. Dabei hat es sich die<br />
Gütegemeinschaft zur Aufgabe gemacht,<br />
ein hohes Qualitätsniveau<br />
bei RLT-Geräten zu erhalten und den<br />
energetischen und hygienischen<br />
Qualitätsstandard <strong>der</strong> RLT-Geräte<br />
transparent und einheitlich zu gestalten.<br />
Verwen<strong>der</strong> von RLT-Geräten<br />
bekommen somit klare Orientierungshilfen<br />
und die Sicherheit Produkte<br />
einzusetzen, die diesem hohen,<br />
geprüften Qualitätsstandard<br />
entsprechen. In den Güte- und Prüfbestimmungen<br />
sind u. a. die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an die Konstruktion, die<br />
Werkstoffe und die Oberflächenbeschaffenheit<br />
von RLT-Geräten gere-<br />
SYSTEM HYDROPLUSin<br />
<strong>der</strong> Praxis bewährt<br />
Die adiabatische indirekte Verdunstungskühlung<br />
hat sich in den<br />
letzten Jahren bewährt. Über ein<br />
Wärmerückgewinnungssystem<br />
wird die Verdunstungskälte, die<br />
durch einen adiabatischen Befeuchter<br />
erzeugt wird, auf die Zuluftseite<br />
übertragen.<br />
In <strong>der</strong> Vergangenheit wurden als<br />
adiabatische Befeuchter hauptsächlich<br />
Düsensprühbefeuchter<br />
o<strong>der</strong> aber Kontaktbefeuchter als<br />
Die neu entwickelten Hochleistungslamellen<br />
zum Einsatz in HP-<br />
WRG-Systemen bringen <strong>mehr</strong> Leistung<br />
und ermöglichen eine bessere<br />
Variabilität, sowohl baulich als auch<br />
gelt. Nur Geräte, die über die normgerechte<br />
Herstellung hinaus den hohen<br />
qualitätsmäßigen und sicherheitstechnischen<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />
Gütegemeinschaft an Konstruktion<br />
und Stabilität, Wartungsfreundlichkeit,<br />
Reinigbarkeit und Hygiene, sowie<br />
Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit<br />
entsprechen, werden mit<br />
dem Gütezeichen RAL- GZ 652 ausgezeichnet.<br />
Dabei erfolgt die Gütesicherung<br />
einmal durch den Hersteller in Eigenüberwachung<br />
und zum Zweiten<br />
durch neutrale, von <strong>der</strong> Gütegemeinschaft<br />
benannte Prüfinstitute in<br />
Fremdüberwachung. Die Güte- und<br />
Prüfbestimmungen umfassen u. a.<br />
SYSTEM<br />
plus<br />
separate Bauteile eingesetzt. Die<br />
mittlerweile entwickelten Hybridsysteme<br />
beinhalten den Befeuchter<br />
als integrierten Bestandteil des<br />
WRG-Systems. So wird unser<br />
System HYDROPLUS mit einer hydrophilen<br />
Oberfläche versehen, die<br />
eine hohe Wasseraufnahmekapazität<br />
garantiert. Diese Oberfläche<br />
wird dann mit Wasser beaufschlagt,<br />
die dem Wärmeübertrager die<br />
Wärme entzieht und ihn somit<br />
kühlt.<br />
Neue Lamellengeometrie verbessert die<br />
Leistungsdaten um weitere 20%<br />
2<br />
leistungsbezogen.<br />
Auf dem Prüfstand des RWTÜV<br />
und des Technikums Luzern konnten<br />
die neuen Leistungsdaten verläßlich<br />
über die freiwillige Prüfung am HP-<br />
RAL und EUROVENT stellen an die RLT-Geräte- Konzeption unterschiedliche Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _• an das Gehäuse (gem. EN 1886)<br />
mechanische Stabilität _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _min 1 A keine Anf./ nur Nachweis<br />
Gehäuseleckage: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _A bzw. B bei Hygieneausführung keine Anf./ nur Nachweis<br />
Filter-Bypass-Leckage: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _0,5 bis max. 2 % keine Anf./ nur Nachweis<br />
Thermische Isolierung: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _T 4 (T 3 wetterfest) keine Anf./ nur Nachweis<br />
Wärmebrückenfaktor: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _TB 3 bis TB 4 keine Anf./ nur Nachweis<br />
Oberflächenbeschaffenheit: _ _ _außen beschichtet (wetterfeste Geräte) keine Anfor<strong>der</strong>ung<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _Wände beschichtet ( Hygienegeräte)<br />
An- bzw. Abströmwinkel bei Luftanschlüssen _ _ _ _ _min. 25 bzw. 35° keine Anfor<strong>der</strong>ung<br />
_ _ _ _ _• an die Wirkungsgrade bei <strong>der</strong> Wärmerückgewinnung<br />
Rotationswärmeübertrager: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ab 70 % max. 200 Pa dP keine Anf./ nur Nachweis<br />
Plattenwärmeübertrager: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ab 50 % max. 200 Pa dP keine Anf./ nur Nachweis<br />
Wärmerohr: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ab 45 % max. 250 Pa dP keine Anf./ nur Nachweis<br />
KV-System: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ab 40 % max. 250 Pa dP keine Anf./ nur Nachweis<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _• an die Ventilatoreinheit<br />
max. Leistungsaufnahme: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _f (dP, V) f (dP, V)<br />
Schwingungsisolierung: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _f (Motorleistung) keine Anfor<strong>der</strong>ung<br />
saug-/druckseitige Abstände: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _z. B. 0,5 x D saugseitig keine Anfor<strong>der</strong>ung<br />
Zubehör: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _z. B. Reparaturschalter, Motorschutz, etc keine Anfor<strong>der</strong>ung<br />
die Hygiene, das Leistungsverhalten<br />
und die Korrosionsbeständigkeit,<br />
dazu die Bereiche Ausrüstung, Dokumentation<br />
und auch Hinweise zur<br />
zweckgemäßen Aufstellung, Wartung<br />
und Inbetriebnahme.<br />
Somit wird EUROVENT RAL nicht<br />
gleichzusetzen sein. Viel<strong>mehr</strong> wird<br />
Bewährt haben sich Hochleistungs-Kreislaufverbundsysteme<br />
mit einer <strong>mehr</strong>stufigen Verdunstungskühlung.<br />
Dabei wird das KV-<br />
System in <strong>mehr</strong>ere Baugruppen<br />
z.B. drei Register a 8 Rohrreihen<br />
unterteilt und jede Stufe adiabatisch<br />
und hybrid befeuchtet und<br />
damit gekühlt. Der Vorteil <strong>der</strong><br />
Mehrstufigkeit liegt in <strong>der</strong> höheren<br />
Kälteleistung gegenüber einem<br />
einstufigen System, die daraus<br />
resultiert, daß die Lufttemperatur<br />
in den folgenden Stufen nochmals<br />
abgesenkt wird und somit die<br />
mittlere Temperatur tiefer liegt, als<br />
bei einem einstufigen System.<br />
WRG-SYSTEM ermittelt werden.<br />
20 % <strong>mehr</strong> Leistung gegenüber <strong>der</strong><br />
"alten" Lamelle können erreicht<br />
werden. Damit ist wie<strong>der</strong> ein entscheiden<strong>der</strong><br />
Schritt in Richtung<br />
Energieoptimierung bei RLT-Anlagen<br />
durch unsere Ingenieure getan. Um<br />
diese optimierte Leistung zu verwirklichen<br />
waren umfangreiche Investitionen<br />
in Fertigungsmöglichkeiten<br />
notwendig.<br />
Durch eine weitere Investition von<br />
750 TDM in den Maschinenpark und<br />
die Spezialausbildung <strong>der</strong> Mitarbeiter<br />
ist es uns im Rahmen unseres<br />
Investitionsprogrammes gelungen,<br />
unsere Wärmeübertrager effektiver<br />
bauen zu können. So kommen wir<br />
mit geringerem Materialeinsatz zu<br />
einer noch höheren Leistung.<br />
weiter auf Seite 4<br />
das EUROVENT-Zertifikat eine sinnvolle<br />
Ergänzung zu RAL sein, speziell<br />
dann, wenn <strong>der</strong> gesamte europäische<br />
Markt als Absatzgebiet angestrebt<br />
wird, da RAL vorerst auf<br />
Deutschland beschränkt bleibt.<br />
Allerdings wird sich das EUROVENT-<br />
Zertifikat als Leistungsprüfung u. E.<br />
Die Kälteleistung kann mit diesem<br />
Verfahren um etwa 20% gesteigert<br />
werden, ohne daß sich dabei<br />
die Druckverluste des Systems<br />
erhöhen, da die ohnehin benötigten<br />
Lamellen nicht nur <strong>der</strong> Wärmeübertragung<br />
dienen, son<strong>der</strong>n<br />
auch als Verdunstungsoberfläche<br />
herangezogen werden.<br />
Durch die Hybridsysteme werden<br />
damit die Elektroenergiekosten<br />
reduziert, da <strong>der</strong> Druckverlust<br />
des Befeuchters bzw. <strong>der</strong> Befeuchter<br />
(<strong>mehr</strong>stufig) entfällt und<br />
die mechanische Kälteerzeugung<br />
erheblich später zum Einsatz<br />
genau so selbstverständlich etablieren<br />
wie die Zertifizierung nach<br />
DIN/ISO 9001 ff. Sowohl Planer als<br />
auch Anwen<strong>der</strong> profitieren davon,<br />
daß die Leistungsdaten transparenter,<br />
nachprüfbar und glaubhaft werden.<br />
Damit stellt EUROVENT eine<br />
sinnvolle Ergänzung zum RAL-Güte-<br />
kommen kann.<br />
Messungen eines dreistufigen<br />
Systems auf dem Prüfstand des<br />
RWTÜV in Essen haben ergeben,<br />
daß bei einer Außenlufttemperatur<br />
von 33 °C bei 36 % rel. Feuchte<br />
und einer Abluft (<strong>Raum</strong>luft) von<br />
26 °C bei 56 % rel. Feuchte eine<br />
Zulufttemperatur von 22.5 °C<br />
erreicht wurde.<br />
Der meßtechnisch ermittelte<br />
trockene Wirkungsgrad des Hochleistungs-KV-Systems<br />
lag dabei<br />
im Winterbetriebsfall bei 76%.<br />
Mit <strong>der</strong> Prüfung wurden die berechneten<br />
Leistungsdaten voll bestätigt.<br />
22,0° 23,7° 27,2° 33,0°<br />
36,0%<br />
11,3 g/kg 11,3 g/kg 11,3 g/kg 11,3 g/kg<br />
42,2 l/h 50,9/h 69,2 l/h<br />
23,0 Pa 23,0 Pa<br />
23,0 Pa<br />
56,0%<br />
26,0° 22,0° 23,7°<br />
27,2°<br />
20,2° 20,3°<br />
21,4°<br />
11,8 g/kg 14,1 g/kg 14,8 g/kg 15,8 g/kg<br />
Auslegungsdaten:<br />
Luftmenge 5.000 m3/h Kühlleistung 17,9 kW<br />
Wirkungsgrad <strong>der</strong> WRG 75,0 % eff. Kühlwirkungsgrad WRG 86,3 %<br />
Befeuchtungsgrad 90,3 % Gesamtbetriebswassermenge 162,2 l/h<br />
zus. Druckabfall 69,0 Pa bei 2,5 bar<br />
Stufe dx(g/kg) mw(l/h) bw(l/h) bw/mw Sz(s) Pz(s)<br />
1 2,4 13,5 42,2 3,1 5,0 55,0<br />
2 0,7 4,1 50,9 12,5 5,0 55,0<br />
3 1,0 5,5 69,2 12,5 5,0 55,0<br />
Legende<br />
mw Befeuchterleistung bw Betriebswassermenge<br />
SZ ca. Sprühzeit Pz ca. Pausenzeit<br />
Die Wasserqualität muß <strong>der</strong> VDI 3803 Tab.9 (A 4) entsprechen.
Saarland Museum Saarbrücken: Michelangelo und Leonardo da Vinci<br />
Konstante Klimaverhältnisse <strong>für</strong> Meisterwerke<br />
aus <strong>der</strong> Toskana<br />
Mit <strong>HOWATHERM</strong>-Klimazentralgeräten<br />
konnten die gefor<strong>der</strong>ten klimatechnischen<br />
Verhältnisse <strong>für</strong> die<br />
einzigartigen Kunstschätze gewährleistet<br />
werden. Absolut sichere, spezifische<br />
klimatische Bedingungen<br />
waren im Herbst 1997 die Voraussetzung<br />
<strong>für</strong> eine Ausstellung im<br />
Saarland Museum in Saarbrücken.<br />
Zahlreiche Werke - Zeichnungen<br />
toskanischer Meister - aus den Jahren<br />
1492 bis 1564 als Leihgaben<br />
bedeuten<strong>der</strong> Museen und Sammlungen<br />
Europas und den USA ermöglichten<br />
eine Ausstellung, wie sie<br />
in dieser Art noch nie zuvor in<br />
Deutschland zu sehen war. Das<br />
Saarlandmuseum mußte nicht nur<br />
Ihrer Königlichen Hoheit, <strong>der</strong> Queen<br />
Elisabeth von England die optimalen<br />
Bedingungen schriftlich zusichern,<br />
bevor die wertvolle Fracht auf den<br />
Weg nach Saarbrücken gebracht<br />
werden durfte.<br />
3<br />
°C / %rel.F.<br />
100<br />
90.0<br />
80.0<br />
70.0<br />
60.0<br />
50.0<br />
40.0<br />
30.0<br />
20.0<br />
10.0<br />
0.0<br />
12.7 °C<br />
T<br />
H<br />
P<br />
82 % r. F.<br />
P<br />
31.9 KJ/KG Enthalpie<br />
9.9 °C Taupunkt<br />
35 % GLT<br />
35 % GLT<br />
M<br />
<strong>Im</strong> Zentrum <strong>der</strong> <strong>für</strong> die Ausstellung<br />
getroffenen Werkauswahl standen<br />
Zeichnungen von Loenardo da<br />
Vinci und Michelangelo einerseits<br />
und Œvreausschnitte von Fra Bartolommeo<br />
und Vasari an<strong>der</strong>erseits.<br />
Unter den 30 renommierten Leihgebern<br />
waren u. a. Museé du Louvre,<br />
Paris, The British Museum, London,<br />
The Pierpont Morgan Library, New<br />
York, die Staatliche Grafische<br />
Sammlung, München, Casa Buonarroti,<br />
Florenz, Fogg Art Museum,<br />
Harvard University Art Museum,<br />
Cambridge, USA, Gabinetto Disegni<br />
e Stampe, Rom, die nur unter<br />
schriftlich garantierten Klimabedingungen<br />
den Weg nach Saarbrücken<br />
antreten durften.<br />
Mehrere tausend begeisterte Besucher<br />
pro Tag wurden gezählt, gerade<br />
lufttechnisch gesehen eine<br />
echte Herausfor<strong>der</strong>ung an die Sicherheit<br />
von verläßlichen konstanten<br />
SAARLAND MUSEUM MODERNE GALERIE<br />
Wechselausstellung Messungen vom 28.09. bis 06.10.97<br />
Feuchte Außenluft<br />
Feuchte Zuluft<br />
Temperatur Außenluft<br />
Werten in bezug auf Temperatur und<br />
Feuchte. Bei wechselnden Besuchermengen<br />
und sich än<strong>der</strong>nden<br />
Temperaturen keine einfache Aufgabe.<br />
Das Ingenieurbüro Jacob erstellte<br />
folgende Bau- und Anlagenbeschreibung<br />
(Auszug):<br />
„Die MODERNE GALERIE wurde<br />
Mitte <strong>der</strong> 60er Jahre nach den Plänen<br />
des St. Ingberter Architekten<br />
und Präsidenten <strong>der</strong> Architektenkammer<br />
des Saarlandes Dipl.-Ing.<br />
Hanns Schönecker erbaut. Zwei<br />
danach folgende Bauabschnitte in<br />
Form von Pavillions ergänzten das<br />
Emsemble, das 1993 unter Denkmalschutz<br />
gestellt wurde. Die in den<br />
Jahren 66, 73 und 75 eingebauten<br />
raumlufttechnischen Anlagen dienten<br />
ausschließlich <strong>der</strong> Be- und Entlüftung<br />
und ansonsten lediglich <strong>der</strong><br />
Luftheizung. Diese Anlagen sind inzwischen<br />
veraltet und entsprechen<br />
Temperatur Zuluft<br />
28.09. 30.09. 02.10. 04.10. 06.10.<br />
T<br />
17.9 °C<br />
11.00 Uhr:Eröffnung <strong>der</strong> Ausstellung<br />
"Zeichnungen aus <strong>der</strong> Toskana- Das Zeitalter Michelangelos"<br />
SAARLAND MUSEUM MODERNE GALERIE<br />
Klimaanlage Wechselausstellung 30.09.1997 07:39:39<br />
(Sommerbetrieb / Entfeuchtung)<br />
35 %<br />
M<br />
Konstante, protokollierte Messungen, die Voraussetzungen und ihre Dokumentation<br />
35 %<br />
12.7°C<br />
WRG<br />
0 %<br />
M<br />
T<br />
20.1 °C<br />
6.2 m/s 1133 ppm<br />
P<br />
63 %<br />
M 65 %<br />
13 % entfeuchten<br />
8.5 ° C XS aktuell<br />
10.0 m/s 11.4 ° C<br />
P T<br />
T<br />
16.2 °C<br />
64 %<br />
T T<br />
M<br />
T T<br />
10.9 °C 5.8 °C 47 %<br />
42 °C 71 °C<br />
L<br />
M<br />
T T T T<br />
8.6 °C 5.2 °C 53 °C 74 °C<br />
A<br />
62 %<br />
9.4 °C Taupunkt<br />
38.5 KJ/KG Enthalpie<br />
P<br />
AUS<br />
0 %<br />
51 % r. F. 19.7 °C<br />
H T<br />
P<br />
114 Pa<br />
114 Pa<br />
P<br />
H<br />
H<br />
26.6 °C<br />
H<br />
T<br />
T<br />
52.5 % r. F.<br />
58 % r. F. 19.5 °C<br />
Klimazentralgerät ETA 40T / 5.0 Zu- und Abluft (VZ = 16.700 m 3/h / VA = 13.960 m 3/h) mit WRG<br />
<strong>Raum</strong>daten<br />
Michelangelo, Ganymed, Fogg Art Museum, Harvard University Art Museums,<br />
Cambridge, USA<br />
zudem nicht den heutigen Anfor<strong>der</strong>ungen.”<br />
Der Wechselausstellungspavillon<br />
sollte eine Klimaanlage bei gleichzeitiger<br />
Sanierung des Gebäudes<br />
hinsichtlich des Wärme- und Feuchteschutzes<br />
und sonstiger Sanierungsmaßnahmen<br />
zur Gewährleistung<br />
eines den<br />
heutigen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
entsprechenden<br />
<strong>Raum</strong>klimas erhalten.<br />
Die Klimaanlage<br />
mußte zum Schutz <strong>der</strong><br />
Kunstwerke vor negativen<br />
Einflüssen durch<br />
thermische Zustandsverän<strong>der</strong>ungen<br />
ständig<br />
(ganzjährig Tag und<br />
Nacht) ein konstantes<br />
<strong>Raum</strong>klima innerhalb<br />
<strong>der</strong> Wechselausstellung<br />
gewährleisten, wobei<br />
es folgende <strong>Raum</strong>temperatur-<br />
und <strong>Raum</strong>feuchte-<br />
Sollwerte<br />
einzuhalten galt:<br />
<strong>Raum</strong>temperatur + 20° C,<br />
Toleranz ± 2 K im Winter<br />
bis -12° C Außentemperatur<br />
<strong>Raum</strong>temperatur + 23° C,<br />
Toleranz ± 2 K im Sommer<br />
bis + 32° C Außentemperatur<br />
<strong>Raum</strong>feuchte 50% rel. F.,<br />
Toleranz ± 5% rel. F. im Winter<br />
<strong>Raum</strong>feuchte 55% rel. F.,<br />
Toleranz ± 5% rel. F. im Sommer<br />
Die Übergänge <strong>der</strong> <strong>Raum</strong>lufttemperatur<br />
von 20° C auf 23 °C und <strong>der</strong><br />
<strong>Raum</strong>feuchte 50 % auf 55 % rel. F.<br />
und umgekehrt wurden über die<br />
Regelung bei entsprechend zeitlicher<br />
Begrenzung über Tage<br />
fließend angepaßt.<br />
Die Leistungen <strong>der</strong> Anlage<br />
konnten voll überzeugen. Selbst in<br />
den Spitzen zur Eröffnung <strong>der</strong> Ausstellung<br />
und zur Finisage konnte<br />
die Anlage die gefor<strong>der</strong>ten Luftzustände<br />
exakt einhalten.<br />
Diese Leistung war nur zu erreichen<br />
durch eine perfekte Planung<br />
und Bauleitung des Ingenieurbüros<br />
Jacob, die ausgezeichnete Ausführung<br />
durch die Firma LKU und verläßliche<br />
Komponenten und Geräte,<br />
die den Anfor<strong>der</strong>ungen exakt entsprachen.<br />
Francesco Salviati, Die drei Grazien, Biblioteca Reale, Turin<br />
Wir danken dem Bauherrn, dem<br />
Planer und dem ausführenden<br />
Unternehmen <strong>für</strong> Ihr Vertrauen in die<br />
<strong>HOWATHERM</strong> Klimatechnik.<br />
Anmerkung: Der zur Ausstellung<br />
"Zeichnungen aus <strong>der</strong> Toskana"<br />
erhältliche Katalog ist im Prestel-<br />
Verlag München erschienen.<br />
Projekt: Museum Saarbrücken<br />
Planung und Bauleitung:<br />
Ingenieurbüro Wilhelm Jacob<br />
Beraten<strong>der</strong> Ingenieur KBI,<br />
66386 St. Ingbert, Poststraße 33<br />
Telefon 068 94 / 92 98 30<br />
Anlagenbauer:<br />
LKU Lüftung, Klima, Umwelttechnik<br />
66663 Merzig / Mechern Dörrmühle 5<br />
Telefon 068 61 / 93 0 70<br />
Bauherr:<br />
Stiftung Saarländischer Kulturbesitz,<br />
Bismarckstraße 11-19,<br />
66111 Saarbrücken<br />
Baujahr: 1997
Erfolgreicher Rauchversuch:<br />
Lüftungstechnische, groß angelegte Funktionsprüfung in den Getriebewerken<br />
<strong>der</strong> ZF in Saarbrücken<br />
<strong>Im</strong> <strong>Dienst</strong> <strong>der</strong> Wissenschaft:<br />
<strong>HOWATHERM</strong> stiftet Prüfstand<br />
Zur Unterstützung <strong>der</strong> Arbeiten<br />
im Rahmen <strong>der</strong> Forschung rund<br />
um das Sick-Building-Syndrom<br />
(SBS) stiftete <strong>HOWATHERM</strong> dem<br />
Hermann Rietschel Institut <strong>der</strong><br />
Technischen Hochschule <strong>der</strong><br />
Universität Berlin einen Prüfstand<br />
zur hygienetechnischen Untersuchung<br />
von verschiedensten<br />
Komponenten.<br />
Institutsleiter ist Prof. Dr. med.<br />
H. Rüden, Direktor des Instituts <strong>für</strong><br />
Hygiene <strong>der</strong> freien Universität<br />
Berlin und dem Fachgebiet Hygiene<br />
<strong>der</strong> Technischen Universität<br />
Berlin. Die interdisziplinären Arbeiten<br />
dienen <strong>der</strong> Verbesserung <strong>der</strong><br />
<strong>Raum</strong>luftqualität, um neueste<br />
Leistungsprüfungen<br />
Diese Leistungsdaten des HP-<br />
WRG-Systems auf Kreislaufverbundbasis<br />
wurden neutral bestätigt.<br />
Am Zentralschweizerischen Technikum,<br />
Ingenieurschule Luzern führten<br />
die Prüfer umfangreiche Messungen<br />
auf dem nach EN 45001<br />
akkreditierten Prüfstand durch.<br />
Meßtechnisch wurden sowohl die<br />
wärmetechnischen Leistungsdaten,<br />
wie Übertragungsgrade, als auch die<br />
4<br />
high performance<br />
Fortsetzung „Neue Lamellengeometrie......“ von Seite 2<br />
Zentralschweizerisches<br />
Technikum Luzern<br />
Ingenieurschule HTL<br />
Rauchverteilung in <strong>der</strong> Halle 5.1 in Saarbrücken<br />
WRG-SYSTEME<br />
medizinisch-hygienische Erkenntnisse<br />
zum SBS über technisch<br />
innovative Lösungen in die Praxis<br />
umzusetzen. Der Prüfstand besteht<br />
aus elf verschiedenen Klimakomponenten<br />
im Wert von ca.<br />
60.000 DM, die je nach Versuchsanfor<strong>der</strong>ung<br />
individuell und universell<br />
kombiniert werden können.<br />
Entwickelt wurde <strong>der</strong> Prüfstand<br />
von Dr.-Ing. Martin Möritz, Institut<br />
<strong>für</strong> Lufthygiene an <strong>der</strong> TU Berlin, in<br />
Zusammenarbeit mit Dr.-Ing.<br />
Christoph Kaup, <strong>HOWATHERM</strong>.<br />
Dr. Möritz war ebenfalls maßgeblich<br />
am Entwurf <strong>der</strong> neuen VDI-<br />
Richtlinie 6022 - „Hygienebe-<br />
R<br />
luft- und medienseitigen Druckverluste<br />
nach EN 308 ermittelt. Dabei<br />
konnten die vorausberechneten<br />
WRG-Zahlen von bis zu 89 % bei<br />
verschiedenen Massenstromverhältnissen<br />
auch tatsächlich nachge-<br />
SWISS<br />
T E S T I N G<br />
wußte Planung, Ausführung,<br />
Betrieb und Instandhaltung raumlufttechnischer<br />
Anlagen“ beteiligt.<br />
Die Ergebnisse <strong>der</strong> o. g. Forschungsarbeiten<br />
sollen direkt in<br />
die Weiterentwicklung <strong>der</strong> o. g.<br />
Richtlinie einfließen.<br />
<strong>HOWATHERM</strong> verspricht sich<br />
von dieser Zusammenarbeit die<br />
schnelle und direkte Information<br />
über neueste Forschungsergebnisse<br />
zu dieser Thematik, sowie<br />
<strong>der</strong>en direkte marktgerechte Umsetzung.<br />
Damit werden wir dem<br />
Ziel <strong>der</strong> Technologiemarktführerschaft<br />
einen Schritt näher kommen.<br />
wiesen werden. Die Übertragungsgrade<br />
und die Druckverluste <strong>der</strong><br />
Wärmeübertragereinheiten wurden<br />
auch auf dem Prüfstand des<br />
RWTÜVs neutral und unabhängig<br />
geprüft. <strong>Im</strong> Rahmen <strong>der</strong> Leistungs-<br />
freiwillig<br />
GEPRÜFT<br />
Betriebscharakteristik-Übertragungsgrad-Druckverluste<br />
Ausgeführt durch das Unternehmen<br />
MBW / Luft-und Klimatechnische<br />
Anlagen GmbH / Rehlingen<br />
fanden in dem Saarbrücker Produktionsbetrieb<br />
<strong>für</strong> Gertriebetechnik Anfang<br />
März 1998 umfangreiche<br />
Rauchversuche statt.<br />
Die sechs <strong>HOWATHERM</strong> Klimazentralen<br />
mit 60.000 m 3 /h Luftleistung<br />
auf <strong>der</strong> 1997 errichteten<br />
Halle 5.1 konnten vollständig überzeugen.<br />
Sowohl in Simulation von Heizals<br />
auch Kühlbetrieb konnten die<br />
Anlagen die vollständige Klimatisierung<br />
<strong>der</strong> Halle nachweisen.<br />
Durch die Rauchversuche konnten<br />
die zuvor berechneten Luftzustände<br />
<strong>HOWATHERM</strong> intern:<br />
Auch <strong>der</strong> letzte Abschnitt <strong>der</strong> Erweiterung<br />
<strong>der</strong> Produktionshallen um<br />
ca. 2000 m 2 innerhalb des<br />
<strong>HOWATHERM</strong>-Mo<strong>der</strong>nisierungskonzepts<br />
ist geschafft. In <strong>der</strong> neuen<br />
Produktionshalle SÜD fertigen und<br />
montieren motivierte Mitarbeiter die<br />
einzelnen, nahezu vollständig in Ei-<br />
zertifizierung von RLT-Geräten nach<br />
EUROVENT (Identification-Number<br />
AHU-98-05-001) wurden die<br />
Leistungsdaten des HP-KV-Systems<br />
ebenfalls nach <strong>der</strong> europäischen<br />
Norm EN 308 bestätigt.<br />
auch tatsächlich visualisiert werden<br />
und gleichzeitig die Entrauchungsfunktion<br />
<strong>der</strong> Anlage unter Beweis<br />
gestellt werden.<br />
Eine gelungene Symbiose zwischen<br />
dem Endkunden - dem Anlagenbauer<br />
und <strong>HOWATHERM</strong> als Gerätehersteller.<br />
Aufgrund <strong>der</strong> ausgesprochen<br />
positiven Ergebnisse liefern wir <strong>für</strong><br />
die Halle 5.2 ebenfalls die notwendigen<br />
lüftungstechnischen Geräte,<br />
womit ein Gesamtauftragsvolumen<br />
von 4,5 Mio. DM in 1997 und 1998<br />
erreicht werden konnte.<br />
<strong>Noch</strong> <strong>mehr</strong> <strong>Raum</strong> <strong>für</strong> <strong>GUTE</strong> <strong>LUFT</strong><br />
Produktionshalle Süd<br />
genproduktion hergestellten Komponeten<br />
zu kompletten Klimazentralgeräten.<br />
Durch die umfangreichen Investitionen<br />
können wir auch weiterhin die<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen an hohe Produktgüte<br />
und Qualität in einem zeitlich<br />
rationelleren Rahmen bewältigen.<br />
Jahrgang 6 Nummer 1/98<br />
Herausgeber (verantwortlich):<br />
<strong>HOWATHERM</strong> Klimatechnik GmbH<br />
Abteilung Marketing<br />
Degussagelände 11-15<br />
55767 Brücken<br />
Telefon 067 82. 99 99-0<br />
Telefax 067 82. 99 99-10<br />
e-mail: info@howatherm.de<br />
http://www.howatherm.de<br />
Konzept und Gestaltung<br />
SchillerKrenz.Gestaltung.Frankfurt.<br />
Juli 1998