(Typha minima Hoppe ) im Tiroler Lechtal - Naturpark Tiroler Lech
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3. 4 Vermehrung des Zwergrohrkolbens in situ und Wiederansiedlung<br />
Seit 2003 werden aus frisch geernteten Samen Jungpflanzen herangezogen und diese <strong>im</strong><br />
<strong><strong>Lech</strong>tal</strong> kontrolliert ausgebracht.<br />
Versuchsweise werden auch frisch gesammelte Samen wieder ausgebracht.<br />
4. Schlussbemerkung<br />
Die vorgestellten Maßnahmen werden fortlaufend dokumentiert, um Erfahrungen zur<br />
Wiederansiedlung der Art zu sammeln und als Nachweis für die<br />
Wiederansiedlungsmaßnahmen.<br />
5 Literatur<br />
EUR 25 (2003): Interpretation Manual of European Union Habitats. - European Commission<br />
Dg Environment<br />
KÄSERMANN, Ch. 1999: <strong>Typha</strong> <strong>min<strong>im</strong>a</strong> .- in Merkblätter Artenschutz ©BUWAL/SKEW/ZDSF/<br />
PRONATURA: 284 -285<br />
MÜLLER, N. 1991: Verbreitung, Vergesellschaftung und Rückgang des Zwergrohrkolbens<br />
(<strong>Typha</strong> <strong>min<strong>im</strong>a</strong> <strong>Hoppe</strong>). HOPPEA 50: 685-700<br />
MÜLLER, N. 1995: Wandel von Flora und Vegetation nordalpiner Wildflußlandschaften unter<br />
dem Einfluß des Menschen. - Ber. ANL 19: 125-187<br />
© Norbert Müller 2005 7