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ifo Jahresbericht 2007 - CESifo

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länder, ein anderes die Bewertung von Branchen als<br />

potentielle Kunden, wobei es nicht nur um das<br />

Volumen der Nachfrage, sondern auch um die<br />

Identifikation neuer Märkte wie alternative Energietechnologien<br />

und innovative Anwendungen geht.<br />

Wirtschaftliche Entwicklung der<br />

Unterhaltungsautomatenwirtschaft<br />

H.-G. Vieweg für den Arbeitsausschuss Münzautomaten<br />

e.V. (AMA), Berlin, November <strong>2007</strong> bis<br />

Januar 2008.<br />

Die für das Geldgewinnspiel seit dem 1. Januar 2006<br />

geltenden neuen Rahmenbedingungen haben zu<br />

Spielangeboten geführt, die von den Kunden gut<br />

angenommen wurden. <strong>2007</strong> konnte ein<br />

Umsatzzuwachs von rund 8 % erreicht werden. Es<br />

scheint, dass mit der neuen SpielV die<br />

Wettbewerbsfähigkeit der Unterhaltungsautomatenwirtschaft<br />

gegenüber dem staatlichen und staatlich<br />

lizenzierten Glücksspiel und den Angeboten im<br />

Internet gestärkt wurde und sich die Branche auf<br />

einem steileren Wachstumspfad behaupten kann, als<br />

das in den frühen 1990er Jahren der Fall war.<br />

Anlässlich der Eröffnung der internationalen<br />

Automatenmesse (IMA) im Januar 2008 wurde die<br />

Studie des <strong>ifo</strong> Instituts zum Wirtschaftsausblick<br />

der Unterhaltungsautomatenwirtschaft der Presse<br />

präsentiert. Für 2008 ist mit einer Fortsetzung der<br />

dynamischen Entwicklung des Vorjahres zu rechnen.<br />

CES<strong>ifo</strong> International Spring Conference 2008<br />

CES<strong>ifo</strong> Frühjahrskonferenz zur Konjunktur am 13. und<br />

14. März 2008 in Berlin, Organisation: H.-G.Vieweg.<br />

Die Verfassung der Finanzmärkte hat 2008 im Vergleich<br />

zu <strong>2007</strong> für die Entwicklung der Weltwirtschaft an<br />

Bedeutung gewonnen. Am Beginn der Veranstaltung<br />

steht die Analyse der Geld- und Wechselkurspolitik<br />

sowie der Verfassung des Finanzsektors. Anschließend<br />

werden die wichtigen Weltregionen in den<br />

Blickpunkt gerückt, die BRIC – Brasilien, Russland,<br />

Indien, China – und die USA. Es folgt eine Diskussion<br />

der konjunkturellen Aussichten der Europäischen<br />

Union und der strukturellen Herausforderungen<br />

für langfristig hohes Wachstum.<br />

Der zweite Tag beschäftigt sich traditionell mit den<br />

Branchen. In einem einleitenden Vortrag wird auf die<br />

Auswirkung der hohen Energiepreise auf einzelne<br />

Sektoren eingegangen und die Konsequenzen für<br />

Regionen, die aufgrund einer Konzentration auf<br />

energieintensive Sektoren in besonderer Weise<br />

betroffen sind, aufgezeigt. Den Schwerpunkt bilden<br />

die Grundstoff- und Investitionsgüterindustrien, die<br />

in den vergangenen Jahren in besonderer Weise von<br />

der weltweit dynamischen Konjunktur profitiert hatten.<br />

<strong>ifo</strong> Branchen-Dialog 2008<br />

G. Nerb, G. Vieweg, E. Gluch, M. Birnbrich, H. Blau,<br />

U. Chr. Täger in Kooperation mit der IHK für<br />

München und Oberbayern und finanziell unterstützt<br />

durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft,<br />

Infrastruktur,Verkehr und Technologie.<br />

Die Veranstaltung findet am 22. Oktober 2008 statt.<br />

Das Schwerpunktthema des wirtschaftspolitischen<br />

Dialogs wird noch festgelegt.<br />

<strong>ifo</strong> Konjunkturberichte für die Messe<br />

Frankfurt Exhibition GmbH<br />

R. Hild, H.-D. Karl, J. Lachner, H. Penzkofer, U. Chr.Täger,<br />

vier Berichte pro Jahr für die Messe Frankfurt<br />

Exhibition GmbH.<br />

Als Hintergrundinformation für die Geschäftsentwicklung<br />

des Messewesens und speziell ausgewählter<br />

Messeveranstaltungen in Frankfurt erstellt das <strong>ifo</strong><br />

Institut auch im Jahr 2008 Berichte, in denen die<br />

konjunkturelle Lage und die kurz- bis mittelfristigen<br />

Perspektiven auf verschiedenen Ebenen dargestellt<br />

werden. Standardmäßig wird die Weltwirtschaft<br />

insgesamt und in regionaler Differenzierung,<br />

die deutsche Wirtschaft insgesamt und in ihren<br />

wichtigsten Komponenten, das Verarbeitende<br />

Gewerbe insgesamt und in seiner sektoralen<br />

Differenzierung sowie der Handel differenziert nach<br />

Groß- und Einzelhandel behandelt. Weiterhin werden<br />

in Abhängigkeit vom jeweils aktuellen Messeplan<br />

fallweise spezielle Aspekte vertieft oder einzelne<br />

Sektoren gesondert bearbeitet.<br />

Branchenforschung<br />

Wirtschaftspolitische<br />

Dialoge<br />

51 <strong>ifo</strong> <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2007</strong>

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