Skihasler Nr. 21 - 2008 - Skiclub Hasliberg

www.skiclub-hasliberg.ch 18. Jahrgang / Nr. 21
Skiclub Hasliberg, 6086 Hasliberg Reuti
Redaktion Andrea Nydegger-Anderegg, 3855 Brienz, 033 951 70 74
SKIHasler
Ausgabe 2007/2008
Offizielles Cluborgan des Skiclub Hasliberg
Winterbeginn – Talstation Spycherlift, 18. November 2007

Ohne
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geht es auch.
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Editorial
Die Bergbahnen –
der Motor unserer Region
3
Wie viel weniger Lebensqualität würde wohl
das Haslital heute bieten, wenn keine Bergbahnen
gebaut worden wären? Es ist müssig,
darüber zu philosophieren. Trotzdem sollten
sich gerade die immer präsenten «Verhinderer»/Gegner
einmal diese Frage ganz konkret
stellen.
Die ganze Region profitiert direkt und/oder
indirekt von den Aktivitäten und den Innovationen
unserer Bergbahnen. Durch die
vielfältigen Vernetzungen entstehen Einkommensgrundlagen
und sichere Arbeitsplätze,
welche für alle Gemeinden im Haslital unentbehrlich
sind.
Mit dem Bau der Gondelbahn Twing-Käserstatt
im Jahre 1959 wurde der Start für weitere
Bahn- und Liftprojekte eingeleitet. Seither
sind in den vergangenen 48 Jahren am
Hasliberg über 100 Mio. Schweizerfranken
in Bergbahnen investiert worden.
Wenn die Aktionärinnen und Aktionäre am
15. Dezember 2007 der geplanten Fusion der
Sportbahnen Hasliberg-Käserstatt AG und
der Meiringen-Hasliberg-Bahnen AG zustimmen,
wird eine nachhaltige und langfristige
Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft
unserer Bergbahnen geschaffen. Es ist heute
unumgänglich, Kräfte und Mittel zu bündeln,
damit auf allen Ebenen Synergien effizient
genutzt werden können. Deshalb werden
wir an diesem Tag mit einem weinenden
und einem lachenden Auge von der SHK
und MHB Abschied nehmen.
Verbesserung der Schneesicherheit durch den
Bau von Speicherseen, Beschneiungsanlagen
und der Zusammenschluss zum «Schneeparadies
Meiringen/Hasliberg/Frutt/Titlis»
sind in naher Zukunft die wichtigsten Projekte,
die den neuen Verwaltungsrat der Bergbahnen
Meiringen Hasliberg AG beschäftigen
werden.
Durch die Fusion SHK/MHB wird die
16grösste Bergbahngesellschaft der Schweiz
entstehen. Während der Wintersaison werden
133 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
beschäftigt.
Während ich diese Zeilen schreibe, zeigt das
Kalenderblatt erst der 15. November, und
draussen hat der Winter bereits kräftig Einzug
gehalten. In unseren Skigebieten fielen
bereits bis zu 1 Meter Schnee. Beste Voraussetzungen,
die erste Saison der Bergbahnen
Meiringen-Hasliberg AG (BBMH) mit Optimismus
und Zuversicht in Angriff zu nehmen.
Ich wünsche allen Skiclub-Mitgliedern unvergessliche
und erholsame Schneesporttage
in unserer einzigartigen Ski-Region.
Christian Egger
Verwaltungsratspräsident
Sportbahnen Hasliberg-Käserstatt AG
Mitglied Skiclub Hasliberg

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Kaspar Fahner
Lebendiger Pioniergeist
des Wintersports
5
«Erinnern sie sich noch? Wie Bernhard Russi und
Jean Wicki Gold holten. Wie Marie-Theres Nadig
zweimal Annemarie Pröll bezwang. Wie Walter
Steiner Silber ersprang und Edi Hauser Bronze erkämpfte.
Wie die kleine Schweiz plötzlich zu den
grossen Sportnationen gehörte.»
Schweizer Illustrierte 5. Januar 1976
Olympische Winterspiele 1972:
Das waren die goldenen Tage
von Sapporo vor 35 Jahren!
Am 3. Februar 1971, auf den Tag genau ein
Jahr vor der Eröffnung der Winterspiele in
Japan, flog eine 22köpfige Delegation in 19
Stunden zu den vorolympischen Wettkämpfen
nach Sapporo. Dieser Vortrupp hatte den
Auftrag, jedes Detail auszukundschaften.
Mit dabei war auch der Guttanner Kaspar
Fahner, der von der Firma TOKO seit 1963
als Wachsberater engagiert war. Er hatte eine
der wichtigsten Aufgaben übernommen,
nach einem Wachsrezept für den eigenarti-
gen, salzigen und mit viel Luft enthaltenen
Schnee zu suchen. Fahner lag denn auch
stundenlang bäuchlings am Mount Enewa
im Schnee, richtete seine Augen auf die
Quecksilbersäule des Thermometers und
schrieb die gesammelten Daten in ein Notizbuch.
Alle Angaben von «Schneefahnder
Fahner» wurden zusammen mit dem Schneewasser
aus Sapporo von TOKO-Chemikern
später in Altstätten ausgewertet: Eine Spezialmischung,
das «Sapporo-Wachs», war geboren.
Keine goldenen Fahner-Tage
und nie mehr Japan
Der TOKO-Wachs «Sapporo Spezial» nahm
Kaspar Fahner an die Olympischen Winterspiele
nach Japan mit im Auftrag, auch an
die Österreicher, Franzosen und Italiener, die
diesen Wachs damals verwendeten, abzugeben.
Doch wohl der Routine wegen in diesem
Geschäft und im nervösen Fieber vor

In Sapporo zählte der Wachsfaktor ca. 40% zum olympischen Erfolg mit. Kaspar Fahner war
deshalb unter den rund 200 anwesenden Wachsspezialisten als so genannter Wachsmagier bekannt.
Die japanische Sportzeitung betitelte Fahner sogar als Geheimagenten «007».
den olympischen Rennen erlag er der Versuchung.
Fahner pinselte nur den Schweizern
das Spezialwachs auf. Was für die Schweizer
Sportler die goldenen Tage von Sapporo bedeuteten,
brachte Kaspar Fahner nach der
Rückkehr aus Japan lediglich Ärger: Sein Arbeitgeber
TOKO entliess ihn fristlos. Heute
meint er: «ich habe gewusst, dass es meine
letzte Saison als Wachsberater sein würde
und ein gewisser Nationalstolz hat mich zu
diesem risikoreichen Handeln geführt».
Nebst der enttäuschenden Olympiageschichte
blieb Fahner auch das Land als solches
und die Kultur nicht in guter Erinnerung.
Vor allem gefielen ihm die hügeligen
und «staudenartigen» Skigebiete überhaupt
nicht. Ein späteres Angebot von Descente
mit nach Japan zu reisen, lehnte er deshalb
ab.
Begnadeter Skifahrer
Der am 3. Dezember 1929 in Guttannen geborene
Kaspar Fahner zeigte auch grosses
Skitalent auf. An den Schweizer Meisterschaften
1953 in Wengen belegte er den
6. Rang im Riesenslalom am Lauberhorn.
Dieses Resultat und weitere gute Platzierungen
brachten ihn in die Nationalmannschaft
B und ins Olympia-Kader. Durch einen
Beinbruch am Silvester zerschlugen sich 6

7
Grimselrennen 1956 organisiert vom Skiclub Haslital. Fahner inmitten
internationaler Beteiligung rangiert: 1. Georg Schneider, 2. Karl
Schranz, 3. Kaspar Fahner.
allerdings seine Chancen. Sein Skitalent
konnte er mit 25 Jahren in der Nationalmannschaft
nicht mehr weiter unter Beweis
stellen. Jedoch einige Jahre später belegte
Fahner am international beteiligten Grimselrennen
den hervorragenden dritten Platz
hinter Georg Schneider und Franz Klammer.
Zur richtigen Zeit und am richtigen
Ort die Zeichen der Zeit erkannt
Fahner hatte während seines TOKO Engagements
ein weiteres berufliches Standbein
aufgebaut und zog 1967 mit seiner Familie
an den Hasliberg. Am 1. Juni 1968 eröffnete
er mit seiner Frau Nelly, die Modeberaterin
ist, das Sportgeschäft auf dem Twing.
Erlebnisse mit Kurt Gertsch,
ehemaliger OK-Präsident
Weltcuprennen Hasliberg
und Skikamerad
«Anlässlich der Olympischen
Winterspiele 1968 in Grenoble
beabsichtigten wir an einem
Abend den Besuch des Eishockeyspieles
um die Broncemedaille.
Leider erhielten wir
keine Eintrittskarten mehr. Wir
erwarben dann solche für das
vorangehende, unterklassige
Spiel und begaben uns danach
in die obersten Winkel des Stadions
und warteten dort unbemerkt
vom Personal, den zweiten
Match ab».
«An einem früheren Skiwettkampf
fand unter anderem eine
ziemlich anspruchsvolle Abfahrt
in Les Houches bei Chamonix
statt. Kaspar eher ein Slalomund
Riesenslalomspezialist fürchtete
sich vor dem steilen Zielhang
und legte deshalb ein paar
bremsende Schwünge ein. Die
Zuschauer riefen ihm zu: «pas
slalom».
Kaspar Fahner war 1976 und 1979 Rennleiter
an den Weltcuprennen Hasliberg. Er
engagierte sich immer leidenschaftlich und
aktiv für den Wintersport.

Junge, spektakuläre und
aufstrebende Disziplin
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Ski Cross Week
Grindelwald und Meiringen-Hasliberg
Die Startklappe öffnet sich. Vier Skifahrer
stürzen sich gleichzeitig auf die mit Steilwandkurven,
Sprüngen, Wellen, Mulden
und schnellen Richtungswechseln gespickte
Piste. Die Streckenlänge beträgt zirka 1000
Meter, die Höhendifferenz 200 Meter und
die Laufzeit rund eine Minute. Im Ski Cross
gilt das Cupsystem: Die beiden Schnellsten
qualifizieren sich für die nächste Runde. Die
beiden Anderen scheiden aus. Spektakuläre
Sprünge und packende Duelle begeistern das
Publikum. Solche Bilder werden ab 2008 jeweils
im März in Grindelwald und am Hasliberg
zu bewundern sein. Dann macht nämlich
der Weltcup-Tross im Ski Cross im Berner
Oberland halt. Besonders vielversprechend
ist nicht nur die Partnerschaft zwischen
Meiringen-Hasliberg und Grindelwald,
sondern auch die Aussicht, dass Ski
Cross bereits 2010 in Vancouver olympische
Disziplin sein wird.
Programm
Dienstag, 4. März 2008 Training Grindelwald
Mittwoch, 5. März 2008 Qualifikation Grindelwald
Donnerstag, 6. März 2008 Final Grindelwald
Freitag, 7. März 2008 Training Meiringen-Hasliberg
Samstag, 8. März 2008 Qualifikation Meiringen-Hasliberg
Sonntag, 9. März 2008 Final Meiringen-Hasliberg
www.ski-cross.ch

Clubleben aktuell
Abstecher in die
Vergangenheit –
100 Jahre Haslibergstrasse
1907 wurde die letzte Etappe der Haslibergstrasse
Brünig-Reuti fertig gestellt. Für Hasliberg
beginnt der Aufschwung des Fremdenverkehrs.
Das erste Hotel, Hotel Victoria in
Reuti, wurde bereist 1905 erbaut. Bis im
Jahre 1911 entstehen am Hasliberg entlang
und abseits der Strasse insgesamt elf Hotelbetriebe.
Die Postdirektion eröffnet sofort eine Pferdepostlinie
von Brünig nach Reuti. Wasserwendi
wurde durch die gelbe zweispännige
Postkutsche nicht bedient.
Im Herbst 1929 ersuchen die Hoteliers die
Postdirektion anstelle des Pferdeschlittens im
Winter das Auto einzusetzen, weil am Hasli-
Einziges Lotto-Match
Vergnügen am Hasliberg
Am letzten Oktoberwochenende 2007 konnte in
den Supergängen um ein Mountainbike, eine Kaffeemaschine,
zwei Saisonabonnemente sowie zwei
Paar Muggenstutz Skis gespielt werden. Der Gewinn
kommt vollumfänglich dem Nachwuchs zugute.
Den Hauptpreis,
das gesponserte
Velo von Bike-
Atelier Giswil,
gewann Karin
Stoller-Degelo.
Die Clubmitglieder Wale Bütikofer und Urs Willi im «Schigwand» von
anno dazumal an der Jubiläumsfeier vom Samstag 1. September 2007.
Der Skiclub war mit einem reich geschmückten Umzugswagen und vielen
Clubmitgliedern an der Feier vertreten.
berg der Wintersport eingeführt werde. 1929
wird am 15. Oktober der Ski Club Brünig-
Hasliberg gegründet.
Treue Mitglieder
ausgezeichnet
25 Jahre Mitgliedschaft
Theres Huber, Meiringen
Heidi Willi, Hasliberg Hohfluh
Andreas Huber, Giswil
Christian Jossi, Meiringen
Peter Kurth, Langenthal
40 Jahre Mitgliedschaft
Heinz Huber, Hasliberg Reuti
Ulrich Meyer, Emmen
Andreas Schild, Ittigen
10

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Clubleben aktuell
Events auf und neben der Piste 2008
12. Januar 2008 LEKI JO-Cup, Käserstatt
13. Januar 2008 Jungfraucup, Käserstatt
19./20. Januar 2008 Interregionales JO-Rennen, Axalp (SAK)
27. Januar 2008 Animationsrennen, Guttannen
3. Februar 2008 Schülerskirennen Hasliberg
23. Februar 2008 Animationsrennen, Hofstetten
24. Februar 2008 Talschaftsrennen, Hofstetten
1. März 2008 Nostalgierennen, Mörlialp
1./2. März 2008 BOSV JO-Meisterschaften, Eriz
1./2. März 2008 Telemark Schweizermeisterschaften, Meiringen-Hasliberg
7. – 9. März 2008 Weltcuprennen Ski Cross, Meiringen-Hasliberg
8. März 2008 BOSV Seniorenmeisterschaften, Schwenden Grimmialp
9. März 2008 Schülerskirennen Hasliberg (Verschiebungsdatum)
14. – 16. März 2008 Alpen tower Team Race, Planplatten-Mägisalp
22. März 2008 JO-Rennen und Sponsoren mit Spaghettiplausch, Käserstatt
24. März 2008 Animationsrennen Final, Hasliberg
29. März 2008 Clubrennen, Käserstatt
30. März 2008 Rivella Family Contest, Käserstatt
6. Mai 2008 Susten Derby, Steingletscher
14. Juni 2008 BOSV Delegiertenversammlung, Wimmis
5. Juli 2008 Swiss-Ski Delegiertenversammlung, Saas-Fee
September 2008 Sommer Rivella Family Contest, Bidmi
17. Oktober 2008 79. Generalversammlung Skiclub Hasliberg
25./26. Oktober 2008 Lotto-Match, Hotel Twing, Hasliberg Wasserwendi
Nach Ansage Hüttenholzen Skihütte Balisalp
www = world wide wintersport
skiclub-hasliberg.ch
skialpinkader.ch
bosv.ch
swiss-ski.ch
fis-ski.com
Wir gratulieren dem Skiclub Haslital herzlich zum 100. Geburtstag!
hasliberg.ch
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meiringen-hasliberg.ch
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wetterhorn-freeheelers.ch
www.skiclub-haslital.ch
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Vorstand 2007/2008
13
Präsident
Marco Schaad
079 311 04 24 Mobile
marco.schaad@skiclub-hasliberg.ch
Vizepräsident / Chef Zeitmessung
Heinz Zenger
079 237 31 79 Mobile
heinz.zenger@skiclub-hasliberg.ch
Sekretärin
Barbara Neiger
079 276 39 53 Mobile
barbara.neiger@skiclub-hasliberg.ch
Kassierin
Silvia Heimann
079 757 66 76 Mobile
silvia.heimann@skiclub-hasliberg.ch
Technischer Leiter
Bruno Blatter
079 319 53 13 Mobile
bruno.blatter@skiclub-hasliberg.ch
Liebe Mitglieder
Events/PR
Claudia Schaad
079 714 82 21 Mobile
claudia.schaad@skiclub-hasliberg.ch
Materialwart
Stefan Schaad
079 714 82 23 Mobile
stefan.schaad@skiclub-hasliberg.ch
Hüttenwart
Walter Bütikofer
079 277 26 24 Mobile
walter.buetikofer@skiclub-hasliberg.ch
JO-Cheftrainerin
Andrea Hirsig
079 290 42 55 Mobile
andrea.hirsig@skiclub-hasliberg.ch
Verschiedene Kontakte stehen euch aus unserem Vorstand zur Verfügung. Wir freuen uns
auf alle Anregungen und Ideen von euch. Vielen Dank und viel Vergnügen beim Wintersport
am Hasliberg – wir sehen uns!

Unser Nachwuchs für
die Weltspitze
Das erste Schneetraining für die Kinder des Ski Alpin Kaders Haslital Brienz hat am Samstag, 17. November stattgefunden.
Ab Saisonbeginn wird zwei bis drei Mal pro Woche trainiert.
Erster Renneinsatz, JO-BOSV Leki Cup, findet am 5. Januar in Grindelwald statt.
Monika Amstutz, 15.05.1973, Skilehrerin am Hasliberg
und Kauffrau bei BOHAG Berner Helikopter
AG. Sie gehörte mehrere Jahre dem Kader der Interregion
Mitte an und bestritt Fis- und einzelne Europacuprennen.
Monika Amstutz – Neue Cheftrainerin
Im September 2007 habe ich das Amt als Cheftrainerin
des SAK–Teams angenommen. Im Kader sind
momentan 6 Junior/innen, 5 JO II, 8 JO I, 10
Youngsters. Diese Kadergrösse erfordert auch einen
grösseren Trainerstab. In diesem Winter kann ich
auf tatkräftige Unterstützung folgender Trainer zählen:
Peter Schläppi, Atsuo Minami, Manfred Schild.
Hiermit ein herzliches Dankeschön an die Trainer!
Meine Motivation
Den Kindern gute Trainingvoraussetzungen für
den Winter 2007/08 zu bieten. Einen guten Teamgeist
zu pflegen und Vertrauen ineinander aufzubauen,
so dass jedes Kadermitglieder in diesem
Jahr sein Können auch in die Rennen umsetzen
kann, und somit die gesteckten Ziele auch erreicht
werden können.
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Aus dem Skiclub Hasliberg gehören folgende Nachwuchstalente
dem 29köpfigen «Ski Alpin Kader Haslital Brienz» 2007/08 an:
1
Kilian von Weissenfluh, SAK JO 1
Ort: Hasliberg Hohfluh
Geburtstag: 10.09.1996
Vorbild: Hermann Maier, Stefan Fausch
Weitere Sportart: Schwingen
Lieblingspiste: Hochsträss, Käserstatt-Bidmi
2
Lukas Bütikofer, SAK JO 1
Ort: Hasliberg Reuti
Geburtstag: 03.08.1996
Vorbild: Bode Miller
Weitere Sportart: Schwingen
Lieblingspiste: Planplatten
3
Sina Bütikofer, SAK Youngster
Ort: Hasliberg Reuti
Geburtstag: 26.05.1998
Vorbild: Didier Cuche
Weitere Sportart: Reiten
Lieblingspiste: Nordpol
15
1
4
Michelle von Weissenfluh, SAK Youngster
Ort: Hasliberg Hohfluh
Geburtstag: 22.06.1998
Vorbild: Bode Miller
Weitere Sportart: Reiten
Lieblingspiste: Hochsträss
5
Enea Napoletano, SAK Youngster
Ort: Füllinsdorf
Geburtstag: 26.10.1997
Vorbild: Marc Berthod
Weitere Sportart: Fussball beim FC Frenkendorf
Lieblingspiste: Nordpol
Enea kommt seit 10 Jahren regelmässig mit seinen
Eltern nach Hasliberg. Die Anfahrt beträgt jeweils
85 Minuten.
5 2
4 3

Beat Fahner
und Team
Burgerstrasse 17
6003 Luzern
Tel. 041 210 28 90
Neu in Luzern Burgerstrasse 17
Atelier KE
Atelier KE