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Das Expertenteam für die
Zustandsüberwachung analysiert
jeden Tag riesige Datenmengen,
um die Kundenmaschinen
am Laufen zu halten
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= Ursachen
= Empfohlene Abhilfemaßnahmen
BREMSSYSTEM:
HEUTE DEN MASCHINENZUSTAND
Kundenwünsche perfekt zu erfüllen ist nicht
immer ganz einfach. Insbesondere bei extrem
unterschiedlichem Instandhaltungsbedarf, wie etwa
im Großmaschinenbereich. Da gerät es mitunter
zur echten Herausforderung, hart beanspruchte
Maschinenflotten jederzeit betriebsbereit zu halten.
Aber wie wäre es, wenn Cat Maschinen mit
Computern kommunizieren könnten? Oder wenn
Satelliten- und GPS-Feeds Sofortnachrichten über
den Maschinenzustand senden würden? Oder wenn
man wichtige Maschineninformationen direkt aus
dem Betriebssystem herunterladen könnte?
Das alles klingt visionär, ist aber unter dem
Begriff Telematik längst Realität geworden.
Obwohl an sich nichts Neues, blieb es Caterpillar
vorbehalten, diese Art der Kundenunterstützung
als Erster in der Industrie zu etablieren.
CAT MASCHINEN SIND BERECHENBAR
Ziel der Zustandsüberwachung ist die Früherkennung
von potenziellen Maschinenschäden und die rechtzeitige
Information des Kunden. Doch wie gelingt es Caterpillar,
in die Zukunft der Maschinen zu schauen? Damit sind
wir beim Thema Maschinenmanagement angelangt.
Das von Caterpillar entwickelte Programm
Maschinenmanagement besteht aus drei
Grundelementen: Zustandsüberwachung,
Maschinenzustand und Maschinenparkleistung.
Mit dem Programmbaustein Zustandsüberwachung
werden Tausende von Teilinformationen erfasst, die
Bremssystemdruck zu niedrig ✗
DIESELMOTOR:
aus unterschiedlichsten Datenquellen stammen,
zum Beispiel Inspektionen, Betriebsstoffproben,
Elektroniksteuergeräte, Maschinenlebenslauf,
Komponentennachverfolgung und Einsatzstudien.
Die kontinuierliche Auswertung der erfassten Daten
ergibt ein genaues Bild des Maschinenzustands und der
Maschinenparkleistung, sodass gegebenenfalls frühzeitig
Abhilfemaßnahmen eingeleitet werden können.
DER ZEIT EIN GANZES STÜCK VORAUS
Cat Händler Finning hat die Zustandsüberwachung
inzwischen weiterentwickelt. Hier bezeichnet man
die neue Stufe als „Finsight“ und möchte damit
zum Ausdruck bringen, auf welchem Konzept
dieses revolutionäre Serviceprogramm basiert.
Denn Finning versteht unter Zustandsüberwachung
nicht ausschließlich die Kontrolle der Kundenmaschinen.
Vielmehr soll der gewählte Programmname darauf
hinweisen, dass hinter Finsight eine bestens
ausgebildete Mitarbeitergruppe steht, die alle
erfassten Informationen intensiv analysiert. Diese
Experten versorgen die Kunden nicht nur mit Daten
und Fakten, sondern unterrichten sie auch über die
Maschinenleistung und schlagen geeignete Aktivitäten
zur Effizienzsteigerung vor, falls es erforderlich sein sollte.
„Früher mussten wir an mehreren Stellen nach
Informationen und Abläufen suchen, um den Zustand
einer Maschine zu ermitteln. Jetzt befindet sich alles an
einem einzigen Ort. Damit ist unser Serviceprogramm der
Zeit deutlich voraus und von großem Vorteil für unsere
Kunden“, sagt Derek Batt, Servicemanager bei Finning.
Überdrehzahl ✗
BORDELEKTRIK:
Batteriespannung zu hoch ✗